Mein Ehegatte hatte mich mal wieder wegen
seiner Arbeit vertröstet und einen netten Abend zu zweit zugunsten seiner
Firma geopfert. Ich bin jetzt 22 Jahre mit ihm verheiratet, habe zwei
nette Kinder, ein Haus, viele Freunde, eigentlich alles, was "Frau" sich
so wünschen kann. Tja fast alles... es fehlt allein ein geregeltes
Eheleben... und Sex gehört nun mal dazu. Nun mit 45 Jahren habe ich noch
immer Lust auf diese schönste Nebensache der Welt. Es muss ja nicht jeden
Tag passieren, aber so wie zur Zeit - ein bis zweimal im Monat – das ist
mir einfach zu wenig. Entschieden zu wenig. Ja Früher, da war Nils (mein
Mann) feurig; tja, es gab Tage da glaube ich lies er mich gar nicht aus
dem Bett heraus... ja ja... lang ist's her. Nun stehe ich hier, nett
zurecht gemacht, habe meine 75b (klein aber fest!) hübsch verpackt in
meinem neuen Spitzen BH in zartrosa und der String erst... ohlala.. Ich
hätte nie gedacht, dass mich heiße Wäsche mal selbst so antörnen
würde...!? Nils hat nie nach Reizwäsche gefragt und für mich war es ein
Versuch, ihn vielleicht neu zu entflammen für seine holde Gattin. Als ich
die einschlägigen Seiten der Kataloge aufschlug, überraschte mich ein
flaues Gefühl im Magen und ich ertappte mich dabei, mir vorzustellen, wie
ich mich in Strapsen fühlen würde. Na ja soweit bin ich noch nicht, aber
dieser String, den ich heute anhabe, ist eigentlich ein Hauch von nichts.
Das Gefühl des Stückes Stoff in meiner Poritze dagegen lies mich schon das
ein oder andere mal schlucken, seit ich ihn anhabe. Extra für Nils und
unsere "Verabredung" heute Abend, habe ich meine Schamhaare gestutzt.
Nicht nur in Form gebracht wie gewöhnlich; nein bis auf einen kleinen
Streifen über meiner "süßesten Stelle" rasiert... das ist Neuland für
mich!
Ich war voller Vorfreude und Euphorie... Tom, unser "Großer", noch ein
Jahr bis zum Abi und ein süßer Bengel, wollte bei einem Freund übernachten
und Ronja, unsere "Kleine", gerade mal ein Jahr jünger, aber genauso lieb,
war bei meinen Schwiegereltern über das Wochenende einquartiert. Alles in
allem zumindest eine "sturmfreie Bude" für eine Nacht; so dachte ich!
Der Gedanke an Nils und heute Abend lies meine Fantasie in wilden Sprüngen
durch das ganze Haus tollen. Wann hat mich Nils zuletzt mal woanders als
im Ehebett vernascht...? Ist wohl ewig her...? Ich errötete beim Anziehen,
mir schoss es durch den Kopf, es hemmungslos mit ihm im Bett unseres
Sohnes zu treiben ...
Monika?! Was denkst du da bloß..? Na ja .. die Gedanken sind frei und Tom
hat eh nie verstanden nach welchem Rhythmus ich die Bettwäsche neu
beziehe...
Ich hatte also eine richtig gute Laune, frivole Gedanken und zog mich mit
Lust langsam an; überlegend wie ich den Abend "gestalten" sollte. Da ich
nicht ganz sicher war, wie mein Mann auf eine "veränderte" Ehefrau
reagiert (vor allem, wenn sie mit 45 das erste mal Halterlose anzieht...)
beschloss ich für den Anfang eher einen "sanften" Start. Das heißt, ich
nahm die ihm altbekannten Nylonkniestrümpfe (in dunkelblau), eine legere
aber knackig enge 7/8 Jeans(ebenfalls blau), dazu passende schwarze
elegante Wildlederpumps (mit halbhohen schmalen Absätzen) und für das
Oberteil entschloss ich mich zu einer roten Bluse, die ich nur so weit
zuknöpfte, dass mein BH noch leicht in der Mitte meines Ausschnittes zu
erkennen war. Ich betrachtete meine zierlichen 163 cm im Spiegel (mit
Stolz auf meine Konfektionsgröße 38!), fühlte den String, und versuchte
meine frivolen Gedanken vom Bett meines Sohnes fernzuhalten...
tztz..!? Monika...!? Du kannst es auch auf der Couch mit deinem Mann
treiben! Außerdem, was soll Tom von uns denken wenn er es spitz bekäme..?
Ich schüttelte meinen Kopf etwas unwillig über meine "unmögliche" Fantasie
(die doch so hartnäckig in meinem Kopf herumschwirrte...!)
Alles in allem sah ich eine flotte Frau (wie ich fand auch, wenn ich immer
etwas zum nörgeln finde an mir) und überdachte mein Make-Up. Zuerst
steckte ich mir meine schulterlangen brünetten Haare zu einem frechen Dutt
hoch(ich weiss, dass Nils darauf steht...) dazu band ich mir ein passendes
Halsband aus Satin um, eine erste Andeutung eines veränderten Outfits;
beim Blick in den Spiegel entdeckte ich, wie neckisch es an meinem Hals
wirkte, ihn noch schlanker erscheinen lies und mir eine eindeutig
erotische Komponente gab. Ich warf mir selbst "heiße" Blicke im Spiegel
zu, wo wie ich es mit Nils vorhatte...
So richtig fesch wurde es aber erst durch Auftragen eines dunklen
Lidschattens, betonen meiner Wimpern und eines weinroten Lippenstiftes,
der meine schmalen eleganten Lippen betonte und mir einen erotischeren
Touch gab. Ich lies mir Zeit, da ich mit Nils erst in einer Stunde
rechnete und hatte gerade mein sündhaft teures Parfum aufgelegt, als ich
diesen Anruf von ihm bekam...
ja Schatz... tut mir leid Monika Liebling... ich weiß... mein Herzblatt...
blablabla... Es dürfte nicht schwer sein sich auszumalen, wie ich mich
fühlte; irgendetwas zwischen Traurigkeit und Wut und Frust... (so wie ich
es im Nachhinein sehe wohl vor allem sexuellem Frust...!)
Nils – der beste aller Ehemänner...- sagte mir, dass er noch eine Nacht
dranhängen müsste. Sein Chef setze ihm die Pistole auf die Brust.
Und da war es! Das erste mal in unserer Ehe, dass ich daran dachte
fremdzugehen! Nicht geplant ...nicht mit Absicht...! Aber dieser Impuls,
tief in mir drin, mich von einem anderen Mann "beglücken" zu lassen. Ich
weiß, dass ich diesen Gedanken diesen Impuls nie hätte haben sollen, aber
ich bin auch nur eine Frau, die Bedürfnisse hat! Tja nun nahm der Abend
seinen Lauf. Und was für einen!
Ich bin gerade im Sturm meiner Gefühle hinunter ins Wohnzimmer gegangen
und holte mir einen Martini aus dem Glasschrank. Meine Gedanken rasten,
ich überlegte welche Freundin ich anrufen könnte... wobei ich meiner
besten extra abgesagt hatte... Just in diesem Augenblick höre ich einen
Schlüssel in unserer Eingangstür. Herein kommt: Tom!
Ich bin noch nicht mal zum Einschenken gekommen, da poltert er auch schon
herein, wie es seine Art ist (ja ja die Jugend...!) Ich blicke ihn
verdutzt an. "Tom...?! Was machst Du denn hier..? Du wolltest doch direkt
nach der Schule zu Kai?!" "Hallo Mutti" er lächelt mich wie immer an mit
seinem süßen frechen Blick. "Du, Kai ist krank! Tja ich habe wohl einen
Abend zu hause gewonnen...!" Sein Blick gleitet im Bruchteil einer Sekunde
an mir rauf und runter; tja allerdings mit einer winzig anderen "Note"
dabei. Wie soll ich es sagen, als Frau weiß ich, wie Männer "gestrickt"
sind. Und ich bin es gewohnt, "gemustert", oder soll ich sagen "taxiert"
zu werden. Und ganz ehrlich, es ist schon "nett" , wenn in solch einem
Blick Bewunderung liegt... auch wenn manch ein man eher Lüsternheit
zeigt(wobei mich das manchmal sogar anmacht...).
Nun, gerade diese "Note" in seinem Blick lässt mich daran erinnern, dass
ich mich zurechtgemacht habe und einen anderen "look" darbiete.
"Hey...nett...!?" Kommt von ihm mit einem frechen Grinsen. Ich fühle einen
Hauch von Röte über meine Wangen gleiten und es wirft mich für einen
Augenblick aus der Bahn, seine offene Bewunderung. Mir fällt leider nichts
Dümmeres ein, als ein geradezu schüchternes "Danke..?!" zu sagen. Ich habe
den Eindruck, dass er überrascht ist, mich so ... weiblich, emotional...
intim..(!) reagieren zu sehen! Und ich erlebe meinen Sohn das erste mal
ebenso ... neu! Dass er ein frecher ist, schnell mit spitzen Bemerkungen,
wusste ich schon immer, aber sein "männliches" Interesse an einer Frau
habe ich noch nie an ihm beobachtet. Er geht zwar öfter mal mit einem
Mädchen seiner Klasse aus, aber hier zu hause war er bislang immer unser
(in diesem Sinne dann doch wieder) "kleiner Sohn"! Nun, jetzt und in
diesem Augenblick steht mir mein "kleiner Sohn" gegenüber und guckt mich
jetzt noch mal an fast unverfroren direkt; je sein Blick ist fast
"taxierend"... ich bin zuerst mal empört... Zuerst! Zugleich ertappe ich
mich dabei; dass es mir sehr schmeichelt, wie ich in seinem Gesicht
Bewunderung für meinen neuen "look" erhalte. Bewunderung und einen ...
Schluck...?! ... lüsternen Glanz in seinen Augen. "Stör ich Euch...?
Mama..? Du sagtest was von einem gemütlichen Abend ... allein mit
Papa..?!" (Dabei hat er ein leicht spöttisches nicht böse gemeintes
Grinsen auf seinen schmalen Lippen). Das reist mich aus meinen
Gedanken:"Äh... ach Dein Vater... seufz der hat mich sitzen lassen mein
lieber. Nicht gerade ein Mustergatte in letzter Zeit!" Tom blickt mich
verständnisvoll an, hat mitbekommen dass seine Eltern – ich und sein Vater
– zwar liebevoll aber nicht sehr intim miteinander umgehen.
"Na dann habe ich ja wenigstens Gesellschaft einer flotten Frau...!" sagt
er mit einem kecken lächeln. Und verdammt...! Sein Tonfall trifft genau
die Stelle in mir, die meine Sehnsucht nach Kuscheln und nach mehr... in
mir weckt. Ich muss geschmeichelt schmunzeln "... so ...so...". Tom legt
seine Schultasche in die Ecke des Wohnzimmers und blickt mich an. "Hmm...
also wenn ich das richtig sehe, brauchst Du etwas Ablenkung... Mama...
weißt Du was... lass uns heute doch deine Tanzschritte einüben... ich weiß
doch wie sehr es Dir am Herzen liegt...!" sein Blick ist dabei fürsorglich
weich... und immer noch oder sollte ich sagen mehr denn je "männlich"
erregt..?! Bin leicht perplex! Da bitte ich meinen Sohn etliche male
darum, er möge mir als Tanzpartner aushelfen und heute macht er es ohne zu
murren..? Ich hab von einer Freundin eine CD mit Anweisungen für
Latintänze bekommen und sein Vater ist ein Tanzmuffel. Kurzentschlossen
bot ich meinem Sohn an, ihm einen Teil seiner Hausaufgaben zu erlassen
wenn er mir dafür als Tanzpartner zum Einüben hier zu hause aushelfen
würde. hm naja warum nicht.. ich bin versetzt worden ...Tom's Date ist
geplatzt... wer weiß, ob er das noch mal mit mir macht...? Haben beide nix
besseres vor und vielleicht lenkt mich das ein wenig ab...
Ich blicke ihn freudig an. "Schön mein "Großer" ...dachte schon Du magst
gar nicht mehr tanzen..?! Wenn du willst jetzt gleich..;dann machen wir
hinterher was nettes zu essen ok..?!"
Tom grinst spitzbübisch und nickt bereitwillig. Das hätte mich warnen
müssen... (später wird er mir mal sagen, dass er keine Hintergedanken zu
dem Zeitpunkt gehabt hat... na ich weiß nicht...?!).
Geschwind suche ich die CD und lege sie in das Fach ein. Als Tom seine
Tanzschule mal hatte – vor zwei Jahren- da "musste" er auch "freiwillig"
mit mir ein paar Runden im Wohnzimmer drehen. Wir sind also nicht
"unerfahren". Ich stell mich in die Mitte des Raumes und blicke ihn
erwartungsvoll an. Erstaunlich galant schreitet er mir entgegen und nimmt
meine rechte Hand in die seine. Wir lauschen den Einführungen der CD und
ich stelle fest, dass ich hier einem Mann in den Armen liege... bestimmt
keinem kleinen Jungen mehr! Ich muss etwas zu ihm aufblicken, da er mich
um halbe Kopflänge überragt. Meine Augen treffen seine und
ich schlucke unbewusst. Seine ganze Aufmerksamkeit scheint mir zu
gelten...fühle mich total durchleuchtet. Obwohl ja gerade das einen guten
Tänzer ausmacht; wenn er mir beim Tanzen in die Augen guckt... diesen
Blicke in diesem Augenblick werde ich wohl mein Lebtag nicht vergessen...
ein junger Bengel der viel mehr Interesse an mir zu haben scheint als am
Geschehen. Na ja; eigentlich hätte ich es wissen müssen...?! Oder
nicht..?! Habe genug Geschichten mir meinen Freundinnen ausgetauscht über
das sexuelle Interesse unserer Söhne (Katjas Sohn hatte sich sogar an
ihren Slips verlustigt... was hatten wir gekichert...!)
Jetzt stehe ich hier mit meinem eigenen Sohn Hand in Hand und wir üben die
ersten Schritte Latein ein. Ausgerechnet Latein..! Und das mit einem sehr
talentierten Tänzer...!
Im Nu hat Tom die Schritte begriffen; und schon die ersten zwei
Probestücke kann er es fast besser als ich. Was mich sehr erfreute, wollte
ich ja auch diese Tänze lernen. Und Latein macht erst dann richtig Spaß
wenn das erotische Moment dazu... Ups.?!
Gerade jetzt fühle ich genau so ein ... "Moment". Zwischen meinen
Schenkeln!
Völlig ungeniert schiebt sich Tom's Knie zwischen meine Beine...
(dummerweise total richtig, passend zum Tanz, gefühlvoll... verdammt
gefühlvoll...!?). Seine Augen können kein Wässerchen trüben, ein freches
schmunzeln in der hintersten Ecke und mir wird ...anders...!
Dieser freche...?! Hui...er hat es raus..?!
Tanzen liegt mir im Blut und ich mache oft, ohne es zu lernen, das
Richtige... na ja was denn so richtig genannt werden kann..?! Jetzt
nämlich öffne ich unbewusst meine Oberschenkel; geradezu lasziv und
angefacht durch den sanften aber bestimmten Druck seiner Hand in meinem
Rücken, dränge ich meinen Schritt auf seinen leicht angespannten
Oberschenkel und ein Schauer gleitet über mich hinweg. Genauso hatte ich
mir das Gefühl beim Latin tanzen immer vorgestellt... aber nicht mit
meinem Sohn...!
Sein Blick ist leicht überrascht und nur mühsam kann er ein frivoles
Grinsen zurückhalten - ich bin leicht empört ... und dummerweise ganz
schön... erhitzt... durch das Tanzen natürlich nur...
oh Monika..?! Das glaubst du doch selbst nicht oder.? Das...Das...fühlt
sich etwas zu...geschmeidig an...! zu heiß dieser Schlingel ... das ist
unerhört...? das ist ja fast obszön...!?
Ich bemerke seine Blicke in meinen Ausschnitt, und völlig frech nutzt er
eine Musikstelle um mich auf seinem Oberschenkel wippen zulassen (eine
Bewegung die sogar explizit mit einem ironischen Unterton auf der CD
erklärt wurde...) Ich fühle mich rot anlaufen... vor allem vor Scham und
Empörung über mich selbst... (da ich merke wie heiß es mich macht und ich
nicht einfach aufhören kann; es ist ZU heiß...!)
Mein Venushügel wird durch die Jeans und den String hindurch
"vernascht"... Schluck ja anders ist es kaum zu beschreiben. ..Tom muss
doch wissen WAS er da gerade mit mir macht..?
Mit blitzenden Augen blicke ich ihn an fast leicht aggressiv, befürchte
aber das er meine entfachte Lust ganz genau erkennen kann... fühle wie
meine Nasenflügel zittern... und in seinen Augen steht die "unschuldige"
Neugier eines jungen Bengels geschrieben der wohl das erste mal erlebt wie
er eine Frau beim Tanzen um Ihren Verstand bringen kann. Verdammt! Und er
kennt mich genau weiß wann ich ernsthaft wütend bin und wann ich seinem
Charme nicht widerstehen kann...? und ich sehe dieses Glitzern in seinen
Augen ...
Er hat Feuer gefangen, fühlt die gleiche Spannung wie ich ...! Seine Hand
gleitet hinten tiefer ..dichter an meinen Po heran... ich bekomme
Gänsehaut...
Stopp..! Stopp! Monika beende es... ist der Schenkel hart...!?
Mein Herz fühlt panisch das ich Gefahr laufe... hier ... ein zu heißes
Spiel zu spielen...
Oder spielt er schon mit mir..? Ich schlucke "Tom...?! Meinst Du nicht
dass Du etwas... sehr ... (kann es nicht anders umschreiben ...)
intim...tanzt..?!"
" ICH...?!" sagt er nur und blickt spöttisch an uns herunter auf unsere
Becken, da wo ich mich gerade an ihn heran dränge...meinen Venushügel fast
lüstern obszön - na ja zumindest nicht unwillig - an ihm reibe... Ich
blicke ebenfalls herunter und bemerke eine nicht kleine Beule in seiner
Jeans... und sehe das was ich unbewusst gefühlt habe an meinem
Beckenknochen. Es muss sein Mut der Verzweiflung sein, der ihn mutig frech
grinsen lässt... ja so kenne ich ihn; wenn's drauf ankommt ein Spieler; so
auch hier er setzt alles darauf, dass ich ihm nicht böse sein kann und wie
könnte ich ...ich der ich schon so scharf bin...
Schluck? I...Ich bin scharf...?
Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen, instinktiv habe ich
geradezu willig mitgemacht... das unterschwellige Gefühl hier den Anfang
für eine heiße Nacht zu legen... oh verdammt das ist doch auch der Reiz an
dieser Musik...
Mit einem diebischen kecken Blick stößt er mir sein Bein direkt gegen
meinen Schritt viel fester als eben noch, etwas zu eindeutig und ich sehe
seine Anspannung diese Angst und die Lust... zu gleich alles zu setzen zu
sehen wie ich reagiere und ... ist das fies...!? er weiß genau wie er mich
zu nehmen hat...? was für ein Mann... wie er wohl im Bett..?... Nervös
blicke ich ihn an, fühle mich ausgeliefert, offengelegt, als wenn er mich
in und auswendig kennt... mein Herz schlägt schneller.. mein Atem geht
flach und schnell... ich fühle meine eigene kleine Hand in seiner feucht
warm schwitzen... Ich frage mich, ob er wirklich so weit denkt, wie ich
mich fürchte, auch nur in Erwähnung zu ziehen... sein Gesichtsausdruck
bekommt was neckendes leicht spöttisch wissend , dass er mich aufgeilt...
JA aufgeilt..! Da brauche ich mir keine Hoffnung machen, dass alles nur
ein Irrtum ist, nein mein Sohn ist alt genug hat soviel Erfahrung ..er
weiß genau, dass er mich heiß macht... Obwohl alles in mir aufschreit
lehne ich mich vor dicht an ihn heran – das überrascht ihn dann doch – ich
sehe die Überraschung und er ist auf einmal nicht mehr so selbstsicher.
Ich spiele sein spiel mit mein Oberkörper dicht an seinem fast
Körperkontakt. Gebe mich wie ein Lover. Engtanz. Eine Hand in seinen
kurzen Haaren. Es knistert zwischen uns. Die CD ist am Ende. Wir rücken
nicht voneinander ab.
Tosende Stille. Mein Herz hämmert. Seins offenbar auch. Seine Hand tiefer
an meinem Rücken... jetzt am Po. Frech. Eine Knie Zittern. So scharf habe
ich mich lange nicht mehr gefühlt. Besser als jeder Sex mit seinem Vater.
Beiße mir auf meine Unterlippe. Seine Unsicherheit erleichtert mich.
Unsere Lippen nähern sich einander. Mein Körper ist eine einzige
empfindliche Nervenzelle. Registriere alles von ihm. Unerträgliche
Spannung.
Ich gleite mit meinem Mund ganz dicht an seinem Mund vorbei.. an sein
Ohr...
"Tom... D..Du machst mich verrückt... ich könnte mit ...Dir
... schlafen...!"
hauche ich hinein...
Tom versteift sich ich fühle seine Hitze seine Röte im Gesicht. Was ist in
mich gefahren? Bin ich verrückt...?Löse meine Hand von seiner und lege
meine Handfläche über seine Beule über den Jeansstoff. Er stöhnt verzückt
auf. Verflixt was tun wir hier..?
Schäme mich in Grund und Boden mich so zu offenbart haben. Feuchte Augen.
Feuchter String. Fühle seine Hand an meinem Hals. Spielerisch. Um das
Halsband herum. Bin total aufgeregt. Wir dürfen das nicht. Mach weiter.
Seine Hand an meinem Po sucht Einlass zwischen Bluse und Jeans-Bündchen.
Ich biege mein Kreuz durch. Erregt. Erschrocken. Erfindet die Lücke. Seine
Hand schiebt sich hinten in meine Jeans herein. Seine Finger fühlen meinen
String hinten. Das T-Stück. Sehr aufgeregt. Unsicher. Aber auch gierig.
... Monika...? was tun wir..?
Mein Magen voller Hummeln. Mein Schritt brennt. Meine Fantasie sieht mich
schon mit gespreizten Schenkeln unter ihm. Stöhnend.
"Mama... i..ich würde schon gerne..." stammelt Tom.
"Schhht... ich weiß... ich bin auch nervös! ... oder habe ich das hier
alles missverstanden...?!" frage ich und lehne mich zurück blicke in seine
Augen.
Sein schüchtern-freches Grinsen ist total erotisch. "Nein wenn ich ehrlich
bin... (Schluck) ...na ja ich oh man ich würde dich am liebsten... " seine
unausgesprochene Frage ist eindeutig.
Mit einer Verschwörer-Miene beende ich den Satz für ihn: " ...
vögeln...?!"
Und grinse neckisch. Das macht ihm Mut. "Hemmungslos!" sagt er frech,
wieder der kleine Schlawiner...
Mein Gesicht ein einziger Ausdruck von Lust. Ich ziehe liebevoll spöttisch
meine Augenbraue hoch. Meine Hand Wandert an seinen Gürtel. Öffne langsam
die Schnalle. Ergreife den Knopf mit Zeigefinger und Daumen. Blick in
seine Augen. Pure Lust. Beide.
Der Knopf ist auf. Seine Hand derweil an meinem obersten Blusen-Knopf.
Schamlos. Beide.
Auch auf. Fasse an den Nippel seines Reißverschlusses. Mit maliziösem
lächeln ziehe ich ihn ganz langsam herunter.
Er schürzt grinsend seine Lippen. Seine Hand gleitet in die halboffene
Bluse. Hinein in meinen Spitzen-BH. Ungestüm. Jugendlich. Geil. Mit meinem
Willen fasst mir MEIN SOHN an meine linke Brust. Zieh seine Jeans
beiseite. Ertaste einen "normalen" Slip. Ohne Eingriff. Gucken uns beide
in die Augen. Spiel wer sich am meisten schämt. Fühle eine Welle der Lust
durch meinen Oberkörper jagen. Lava im Schritt.
"Ist das scharf...!" Tom. Ungezwungen. Offen.
Grinse selbst breit. Augen schmale Schlitze. Und schiebe meine Finger
genüsslich langsam von oben in das Bündchen seines Slips hinein.
Schamhaare meines Sohnes. Gekräuselt. Er bekommt große Augen. Mein Grinsen
wird breiter. Ich fasse zu!
Ist das geil das gibt es doch gar nicht oder ...? habe ich da den Schwanz
meines Sohnes in meiner Hand..?
Ich halte einen richtig harten, festen und vor allem heißen Schwanz in
meinen Händen.
Es ist fast wie ein elektrischer Schlag. Schon die Hand von Tom an meiner
Brust hatte unsere Unschuld direkt beim ersten Anfassen weg gespült. Naja
...Hierfür gibt es absolut keine Ausrede mehr. Und wir wissen es beide. In
unseren Augen steht es geschrieben. Eine Mutter fasst ihrem Sohn nicht
"mal so eben" in seine Hose, um seinen Schwanz "nur mal so" zu ertasten.
Und wenn ich ehrlich bin, es ist volle Absicht! Ja ich gestehe mir ein,
Tom hat mich so hochgefahren, wie ich es noch nie erlebt habe. Meine eher
zierliche kleine Hand verschwindet also von oben in seinen Slip hinein,
beult ihn aus und umschließt dieses harte Versprechen auf meine
Lusterfüllung. Ich musste fast grinsen. Da verliere ich immer mehr die
"Kontrolle" über meinen Sohn – schon erwähnt, er ist ein
Hausaufgaben-Muffel – und hier habe ich ihn im wahrsten Sinne des Wortes
"in der Hand". Ich bin mir nicht sicher, wie ich aussehe... aber sein
heißblütiges Gesicht, diese leichte Schamröte, verbunden mit seiner
Lüsternheit und nicht zu vergessen dem kecken leicht verunsicherten
Grinsen ist ein Geschenk. Herzklopfen. Monika ...?! willst du wirklich
diesen Schwanz ficken...?. Naja...er will definitiv ... Dich ficken... Tom
bekommt zunehmend diese Ausdruck eines schwanzgesteuerten heißblütigen
Jünglings in seine Augen. Einmal auf der Fährte wittert er Beute; mich!
Seinem Blick ist geradezu eingemeißelt:
Mama ich werde Dich ficken!
Meine Hand schmiegt sich also um seinen Schwanz in Form einer kleinen
Faust und ich fühle wie er mutig mit meinem Busen spielt, unter meinem BH
und der Bluse. Es ist total still im Haus, nur das Ticken einer Uhr
geistert umher. Zeugen unseres Sündenfalls nur die Möbel. Wie zwei
trunkene Lover stehen wir dicht an dicht, gehen uns an die Wäsche. Spielen
das unerhörte Spiel.
Seine Hand ist so warm. Verspielt. Neugierig. Knetet mich sanft. Meine
Nippel werden hart. Es kitzelt leicht. Ich muss leise lachen. "Gefällt Dir
das..?! Mama..?" Blicke ihn an mit feurigen Augen "Du machst das verdammt
gut mein lieber..." Er ist richtig aufgeregt. Süß! Fühle seinen Atem auf
meinem Gesicht. Beuge mich vor. Seine Aufregung scheint zu explodieren.
Sehe wie er fast ungläubig guckt. Ich gebe zu dieser Schritt kostet selbst
mich Überwindung. Ist fast noch intimer, als der reine Akt den wir noch
nicht mal vollzogen haben. Nicht weil ich es nicht will... oh nein! Ich
will es ja...Aber das...? Ich schließe meine Augen und drücke sanft meine
Lippen auf seinen Mund. Er zuckt nur kurz. Unmerklich.
Mein Körper bebt. Seiner auch. Schüchtern tasten wir uns beide vor. Erst
"unschuldig" nur auf den Lippen. Oh man ich küsse meinen SOHN...? Fühle
seine freie Hand hinten an meinem Nacken. Verspielt über mein Halsband
gleitend. Öffne jetzt meine Lippen. Will es wissen. Na klar: Tom erst
recht... (muss dabei schmunzeln). Eine freche, vorwitzige Zunge stürmt mir
in all ihrer jugendlichen Lüsternheit entgegen. Ohne zu fragen schiebt er
sie mir neugierig in meinen Mund, zwischen meine Lippen. Jedem anderen –
vor allem seinen Vater – hätte ich das vielleicht eher übel genommen. Aber
bei Tom ist es Ausdruck seiner Geilheit. Seines Verlangens. Ein Zeichen,
dass er mich nicht mehr als Mutter sieht in diesem Augenblick, sondern die
Frau, die er vernaschen will. Und er küsst wie er tanzt! Ist das heiß...?
Ich schmecke meinen Sohn das erste mal so richtig intim. Unser Kuss ist
feucht. Er hat eine leicht dominante Ader. Fordernd spielt er immer wieder
mit meiner Zunge. Die Spitzen berühren sich. Ein Tanz. Necken. Besitz
ergreifen von meinem Mund, meiner Zunge.. von mir. Wir taumeln im
Liebestanz. "Tom..?! Schmatz. ... Du kleiner L...Lüstli...uhh...schmatz!"
Er "vögelt" mich geradezu mit seinem Zungenkuss. Mein Blut rauscht. Merke
wie er selbstsicher wird. Seine Gesten werden mutiger, fordernder. Kein
Gedanke mehr an unsere Familie. Nur wir zwei! Kurz vor dem SEX! Er knöpft
mir meine Bluse weiter auf. Tiefer. Noch tiefer. Zieht recht forsch an den
Enden und ich fühle, wie der Stoff aus meiner Jeans heraus flutscht. Jetzt
facht es mich an und ich zeige ihm, dass auch ich heiß bin und mich nicht
als "Opfer" in diesem Spiel sehe. Spiel? Schluck ist das noch ein Spiel?!
Ich verdränge lust-gesteuert einen wieder aufflackernden Gedanken der
Scham. Zeige Tom jetzt ungehemmter meine Lust, indem ich seinen Mund
erobere. Wir haben uns richtig tief ineinander fest geküsst. Er drängt
mich rückwärts in Richtung Sofa. Mein Herz hämmert. Ist das geil?! Ich
fasse an sein T-Shirt. Ziehe es recht forsch hoch an seinen schmalen
Hüften, seiner schlanken Brust. Unsere Lippen lösen sich. Er hilft mir mit
und zieht sich sein T-Shirt selbst über seinen Kopf aus. Es ist ungewohnt!
Ich sehe seit langem mal wieder einen anderen Mann mit den Augen einer
willigen Frau. Schluck..!? Das gehört jetzt und hier mir...? Er lächelt
ein selbstsicheres Lächeln, als er meinen Blick sieht. Der ist ja auch
alles andere als prüde... Es muss einfach herrlich für ihn sein, mich so
geil zu erleben. Mich, seine eigene Mutter! Na ja; wann sehen Söhne ihre
Mutter schon mal im erregten Zustand; vor allem wenn es um sie selbst
geht...! Ich glaube fast unsere Gesten werden zunehmend obszöner. Ich
lecke mir über meine Unterlippe - unbewusst. Lass meine offene Bluse an
meinen Armen herab. Sie fällt mir zu meinen Füßen. Er blickt mich voller
Feuer an. Tief in meine Augen. Ein kleiner sexueller Akt fast beim
Hingucken. Fast in Gedanken versunken zieht er sich direkt vor meinen
Augen seine Jeans herunter. Mein Herz klopft noch schneller. Und erst
dieses fast schon süffisante "Ich fick Dich ja doch Mama"-Grinsen. Ich
erwidere beherrscht seinen Blick mit einem "Ja, nimm mich"-Ausdruck im
Gesicht. Zumindest fühle ich mich danach.
Sein Slip, in den ich schon gefasst hatte ist groß ausgebeult. Sehe mich
schon von ihm... ja...! Und obwohl wir alle Zeit der Welt haben, ahnen wir
wohl beide, dass wir übereinander herfallen werden. Es ist dieses "erstes
Mal" Gefühl. Ich greife nach hinten und öffne geschickt meinen BH. Seiner
Aufmerksamkeit gewiss. Er fällt mir in die Arme und mit einem frechen
Grinsen werfe ich Tom meinen BH. direkt an die Brust. Ich blicke mich um,
jetzt schon völlig im Rausch meiner Lust – gar nicht mehr auf mein "Image"
gegenüber Tom bedacht – und frage ihn direkt: "Tom wollen wir es hier...
machen...?!" Ich schlucke. Seinem eigenen Sohn so ein Angebot zu machen,
es auszusprechen ist schon hart. Überrascht bin ich über seine
Selbstsicherheit. Ist das nur Show ...? Oder steckt in ihm so ein über
geiler Bengel...? Sein nickendes Grinsen jedenfalls lässt mir einen
Schauer den Rücken herunterlaufen. Ehe ich mich versehe tritt er wieder an
mich heran und hat seine Hand auch schon an meiner Jeans. Besser beide.
Fühle, wie mein Knopf aufgeht.
Der Nippel meines Reißverschlusses ist ebenfalls seine Beute...
Sein Blick liebkost fast zärtlich meine Brüste und gewinnt ein süffisantes
lächeln. "Mama... ich habe fast das Gefühl Du bist heiß...?!" neckt er
mich. "Kann es sein, dass Du es mit mir treiben willst.?!" Wir müssen
beide Grinsen. Noch vor Minuten hätte ich ihm eine geklebt...! Und
jetzt...? Jetzt hat er recht...!
Fühle mich wie ein junges Mädchen, dass zum ersten Mal Sex haben will mit
ihrem Freund. Ups...?! ... na es ist ja auch das erste Mal! Monika...!
Unverschämt lässig geht er mit seiner Hand erst an meinen Bauch, von da
tiefer an den Saum meines Strings. Sein ganzer Ausdruck seines Gesichts
seines Körpers ist der, eines bis zum Wahnsinn aufgegeilten Jungen Bengels
..der sich nicht halten kann, verbunden mit einem Rest Scham, ja fast
Angst es könnte ein Missverständnis sein. Nur schwach unter seiner
Selbstsicherheit zu erahnen. Und das macht es noch viel schärfer! Ich
genieße seine Stimmung...sauge sie auf. Und fürchte mich davor. Vor meiner
eigenen Scham. Meiner Geilheit. Dem Gefühl an sich! Da wandert seine Hand
in meinen String. Mein Bauch zuckt zusammen. Kicher auf. "Hey..?!" Grinse
sehr breit. Wieder rote Ohren. Seine Finger an meinem kleinen Streifen
Schamhaare fühlend. Das zittern seiner Lippen ist süß. Mit fast
unschuldiger Neugier schiebt er mir, seiner eigenen Mutter, seine Hand
ganz hinunter in den String. Mittelfinger über meine schon feuchten
Schamlippen streichend. Ich stöhne auf.
Er genießt meine Reaktion. Kann es sehen. Spüren. Ich blicke ihn an. Halb
erschrocken. Kann kaum glauben was ich da mache. Zulasse. Ergreife seinen
Arm. Der in meinem String. Halte mich fest. An Tom! "Tom ich halt's nicht
aus... bitte...!" sage ich. Flehe fast darum. Sein Mittelfinger ungeniert.
Entert mich! Funken springen zwischen uns. Er keucht auf.
Hektik. Ekstase. Pure Sexlust. Beide! Zieht seinen Arm weg. Fühle das
"Verschwinden" seines Fingers. Kleiner Tod. Empörter Blick meinerseits.
Was zum...?!
Sehe ein Zögern in seinen Augen. "Was ist mein Schatz...?!" frage ich ihn.
Fast schüchtern... "äh...vielleicht sollte ich vorher noch etwas
holen...Mama...?!" Ich krause meine Stirn. "Was...? Tom..?!" Fast zärtlich
gefragt. Schüchternes fast verschämtes Grinsen.
"Naja hast Du nicht mal die Moralpredigt gehalten über Verhütung..? Und
Gesundheit...?!"
Meine Anspannung entweicht für einen Augenblick. Muss fast Auflachen. Mein
eigener Sohn denkt an ein Kondom! Und das obwohl er mit seiner Mutter
schlafen will...!? Er sieht mein Grinsen und ich sage aufgeladen wie ich
mich fühle "Schatz... schön, dass Du daran denkst... also ich würde Dich
lieber pur spüren. Ich nehme die Pille und ... naja Du bist der erste
andere Mann seit langem..." Ich fühle mich ihm sehr offenbart. Aber seine
Augen leuchten auf. Unübersehbar seine Geilheit. Neu entflammt. Hoffnung
darauf mich "ohne" zu bumsen. Offenbar Initialzündung. Tom drückt mich
sanft, aber bestimmt herunter auf das Sofa.
Das war's. Jetzt bin ich dran. Denke ich mir so. Fast dominant zieht er an
meiner Jeans. Wir merken beide das die Spannung unerträglich geworden ist.
Letzte Hemmung durch meine Worte besiegelt. Hebe mein Becken an. Er zieht
mich aus. Meine Pumps fliegen herunter. Beiseite.
Meine Jeans ist herunter. Da kommt er auch schon heran... ja fast heran
geschossen.
Es ist fast ungehörig. So habe ich ihn noch nie erlebt.? Drängt mir sein
Becken, am Boden kniend, zwischen meine Schenkel. Ich blicke ihn mit
großen Augen an. Alles in mir schreit nach seinem Stachel. Nach seiner
Gier. Ja besorge es mir...! schießt es mir durch den Kopf. Er kommt halb
über mich. Oh ja...!
Ich spreize bereitwillig meine Beine und zieh mir selbst den String
beiseite. Wir beide haben unser Grinsen abgelegt. Es ist nur noch
animalische Lust. Will diesen engst über mich ergehen lassen. Alles nehmen
was er mir gibt. Ich erfasse seinen Schwanz und dirigiere seine Eichel an
meine Möse. Punkt ohne Zurück. Ich weiß es! Tom weiß es! Er stützt seine
Arme links und rechts dicht an meinem Kopf ab. Unbeherrschter Blick.
Durchlöchert mich. Will meine Augen sehen beim Eindringen. Und drückt ihn
mir langsam aber fest in meine jetzt richtig nasse Möse.
Was jetzt kommt hätte ich nie für möglich gehalten. Alle Erotik... also
Zärtlichkeit ist weg. Ich habe nie solch ein Verlangen gegenüber einem
Mann empfunden wie bei Tom...meinem Sohn.
Und das schlimmste...oder soll ich sagen geilste...?! ist ... Er weiß es.
Es dauert nur Sekunden... unsere ganze vorher aufgebaute Spannung entlädt
sich in zwei drei Stößen von ihm.
Beim ersten Stoß fühle ich schon, wie es mich packt. Feuer im Schritt.
Rauschen in meinen Ohren. Biege mich durch. Kneife meine Augen zusammen.
Und komme!
Tom fickt wie gesagt nur ganz kurz, rammt ihn rein, keine Zurückhaltung.
Spießt mich auf.
Ich sehe Sterne. Entlade meine ganze Spannung. Stöhne ihm meine Lust und
meinen Orgasmus, wie es meine Art ist leise unterdrückt entgegen.
Ist das scharf...? hätte nie gedacht, dass ich mal von meinem Sohn gebumst
werde...?
Tom ist auch kurz davor und während ich langsam zur Besinnung komme, fühle
ich wie er sich versteift, sein Becken gegen meins klatscht...
Und sein langer harter Schwanz explodiert. Sehe sein angestrengtes
Gesicht...diese Entladung seiner heißen "Suppe". Dann kommt er. Zuckt
immer mal wieder auf. Stößt unterbrochen in mich hinein. Fühle eine heiße
Ladung. "Ja komm Tom...komm...!" feuere ich ihn auch noch an.
Meine Möse tief aufgespießt. Gedehnt. Im gewissen Sinne neu "entjungfert".
Er verharrt so über mir. Halb abgestützt. Meine Ohren rot zwischen seinen
Armen. Und sinkt ermattet auf mich drauf. Sein Schwanz in mir drin. Wir
beide ringen nach Atem. Ich fühle mich benommen. Ausgelaugt. Wohlig
geschafft. "Tom war das scharf...?!" hauche ich in sein Ohr. Meine Gefühle
überstürzen sich. Kann nicht glauben was wir da getan haben. Aber hier
liege ich unter meinem Sohn. Er steckt immer noch tief in mir drin...?!
Mein Magen bekommt ein flaues Gefühl. Erstmalig wird mir bewusst, dass wir
von nun an mit diesem Wissen leben müssen...
"Uff... Mama... meine Herren...das war scharf... du gehst ganz schön ab
...!" höre ich Tom. Er kommt halb hoch und blickt mich an. Ich streichle
seinen Po. Sperma läuft meine Schenkel hinunter. Auf sein T-Shirt. Habe
feuchte Augen. Schäme mich. Er guckt eher wie ein siegreicher Jäger der
seine Beute erlegt hat. Dabei aber nicht arrogant. Eher richtig
begeistert. "Mein lieber Du bist ganz schön schnell gewesen...!" sage ich,
mein Herz schlägt mal wieder höher es ist fast beschämend dieses Gefühl.
Weiß nicht, was ich ihm sagen soll. Es ist so unwirklich. Leise sagt er
leicht amüsiert "ich habe ja auch gerade eine wahnsinnig heiße Frau
gefickt... ich konnte nicht anders Mama... du hast mich zu scharf
gemacht...!" Dabei schürzt er seine Lippen leicht und ich sehe diese nicht
erloschene Lüsternheit in seinen Augen. Schluck!? Was haben wir da
angefangen...? Wenn er mehr will..?
Zu allem Überfluss hören wir just in diesem Augenblick ein Auto unsere
Einfahrt hochkommen.
Was...?! Verdammt. Wir blicken uns beide verstört an. Das kann nur Nils
sein. Es ist klar, Nils sollte uns nicht gerade in flagranti erwischen. Da
sind wir uns beide einig. Hektik kommt auf. Tom kommt schnell hoch. Fühle
wie sein jetzt halb schlaffer Schwanz aus mir heraus flutscht. ...das ist
unfair...denke ich... Ein ganz fieses Gefühl über schwappt mich. Ein
Verlustgefühl. Ich komme benommen auf meine Ellenbögen und noch um Fassung
ringend liege ich immer noch gespreizt da. Tom zieht nervös seine Jeans
an. Halb taumelnd wegen der Eile. Ein Blick auf mich werfend und dabei
anzüglich grinsend. Ich kann es immer noch nicht fassen. Alles in Trance.
Ich erhebe mich langsam und finde meine Jeans. Zum Glück habe ich eine
kleine Einlage im String, und gleich nachdem ich meinen String wieder
richtig anhabe, fühle ich auch schon wie Tom's Sperma hinein läuft. Ich
stöhne unterdrückt auf. Meine Jeans passt sich leider zu gut an und sitzt
fest auf meinem noch über-sensiblen Venushügel. Schritte zur Tür. Ich
nehme meine BH nur in die Hand, schlüpfe hastig in die Bluse und eile an
Tom vorbei in Richtung Bad. "Kein Wort...!" sage ich und er nickt
liebevoll... gibt mir einen Kuss der mich wieder erröten lässt . Genau auf
meinen Mund. Ich seufze auf. Alle Schuld- und Lustgefühle ringen in mir
und ich fühle mich total neben der Spur nach diesem aus der Erregung
heraus geborenen Akt. Während ich die Badezimmertür schließe, höre ich wie
mein Mann hereinkommt und Tom freudig begrüßt. Ich setze mich verstört auf
den Rand der Badewanne. Ohne zu überlegen zieh ich meine Jeans aus und den
String. Er ist schon durchgeweicht. Die Jeans zum Glück noch trocken. Ich
entsorge die Einlage und werfe den String in den Wäschekorb. So sollte
dich dein Mann besser nicht sehen...Monika...denke ich halb verzweifelt
halb sarkastisch. Im Wäschekorb finde ich noch einen getragenen Slip. Der
muss für's erste reichen.
Ein wenig später komm ich heraus, spüle vorher das WC und habe meine Bluse
und meinen BH wieder an, diesmal bis zum vorletzten Knopfloch geschlossen.
Das Halsband in meiner Hosentasche und die Haare wieder offen. Bloß nichts
zeigen, was meinen Mann auf erotische Gedanken kommen ließe... Meine Knie
zittern noch leicht und ich fühle immer noch die "Nachwehen" dieses
gewaltigen Orgasmus. Ich weiß nicht wie ich Nils begrüße , mein Kopf
schwirrt voller Angst, Scham, Aufwallung... völlig überlastet. Den ganzen
Abend bin ich neben mir. Nils sagt was von "drei Tage mit Übernachtung...
leider blabla..." und ich schlucke...
Drei Tage alleine mit Tom...? Mein Blick in seine Richtung zeigt mir, dass
er ebenfalls ganz schön aufgewühlt ist...allerdings leuchten seine Augen
bei dieser Nachricht aufblitzend auf. Sein Blick ist geradezu feurig. Ich
denke, oh Monika worauf hast du dich da nur eingelassen. Obwohl ich mich
sexuell gut fühle wie seit langem nicht mehr. Richtig "befriedigt". Und
das macht mir Sorge... Ich sage den beiden gute Nacht und gehe zu Bett..
In unser Ehebett!
Da liege ich nun total aufgewühlt. Hinter mir Nils mein Ehemann. Er
schläft tief und fest. Ich schlafe nach Stunden, wie es mir scheint, auch
ein. Am nächsten Morgen komme ich benommen zu mir; verkatert. Taste neben
mich... das Bett ist leer. Natürlich: Nils musste ja den frühen Zug
nehmen. Ich Blicke auf seine zerwühlte Seite und sehe eine kleine Notiz:
"Hallo Maus
Du hast so schön geschlafen
Wollte Dich nicht wecken
Tut mir leid mit dieser Reise...mach Dir doch einen schönen Ausflug mit
Tom.
Gönnt Euch einen Kurztrip Kuss Dein Nilsi"
Ich komme langsam zu mir. Stöhne auf... allmählich lichten sich meine
Sinne. Schluck...? Ist das möglich...? Ich hab das doch wohl nur getr...?
Siedend heiß kommt meine Erinnerung hoch an gestern Abend. Was ich mit Tom
getrieben habe. Von Null auf Hundert schnellt mein Puls hoch. Es hämmert
in meinen Ohren. Sehe es noch mal vor meinem inneren Auge ablaufen.
Gänsehaut. Kalter Schweiß. Harte Brustwarzen!? Fühle es fast ein zweites
Mal. Und das Schlimmste: Es erregt mich wieder...! Ehe ich mich versehe
habe ich meine Hand unter mein Satin Hemdchen geschoben an meine kleine
feste Brust und mit der anderen fahre ich mir selbst in das Bikinihöschen
aus Satin. Von oben hinein. Ich klemm meine Hand zwischen meine Schenkel
und komme auf der Stelle. Unterdrücke ein Stöhnen. Keuche ins Kopfkissen.
Ihn vor meinen Augen. Tom. Mein Atem rast. Mein Puls hämmert. Und ich
komme ganz langsam wieder herunter. Schüttle meinen Kopf.
*Monika was machst Du da nur...? Machst es Dir selbst und denkst dabei an
Deinen Sohn!? Hm und wie ich an ihn denke. Mein ganzer Körper klingt nach.
Ich habe dieses Gefühl ewig nicht mehr gespürt. Diese Aufregung. Kribbeln.
Freude. Euphorie.
Ich beginne zu erahnen, dass es die pure Aufregung ist. Die sexuelle
Anziehungskraft. Nicht dieses Verliebt sein, dass durch das Herz geht.
Nein. Bevor ich Nils geheiratet habe war ich nicht gerade als prüde
verschrien. Langsam kommt diese verschüttet geglaubte Welt wieder hoch.
Der Gedanke, zu wissen das da einer nur hemmungslos geil auf Dich ist. Ich
muss schmunzeln. Und Schlucken.
*Monika Du vergisst das am besten ganz schnell. Denk an Deine Liebe mit
Nils. Das blinde Verstehen. Eine viel innigere Basis. *
Seufzend stehe ich auf und mach mich im Bad frisch. Aber dieses flattern
im Magen bleibt. Meine Nerven blank vor dem ersten "Hallo" nach unserem
Akt. Versuche so "normal" wie möglich zu wirken. Leicht nervös bereite ich
den Frühstücktisch vor. Habe mir extra meine "Schlabbersachen" angezogen.
"Guten Morgen Mama!"
"Tom?!" Ich schrecke herum, habe ihn nicht herankommen hören hinter mir in
der Küche. Meine Kehle halb zugeschnürt. Da steht er in der Küchentür.
Groß.
Mein Sohn.
Mein Lover.
Schweigen. Nur kurz. Mir erscheint es wie eine Ewigkeit. Seine Augen
blicken mich an. Diese hübschen braunen Augen. Habe das Gefühl als wäre er
gerade erst von mir herunter gestiegen. Sehe denselben Gedanken in seinem
Gesicht. Zwischen uns knistert es. Meine Augen wandern unbewusst kurz
musternd an ihm rauf und herunter. Geradezu versessen darauf, den heißen
Mann zu erhaschen, der mich so aufwühlt. Mit jedem Atemzug länger wird
sein Blick fester. Auch er mustert mich. Und wie!
Nach dieser kleinen Ewigkeit lächelt er fast völlig harmlos. Nur ein
kleiner Funke verrät, was er empfinden mag. Schweigend setzt er sich an
den Frühstückstisch. Ich fange mich nur mühsam und komme mit zwei Becher
Kaffee an den Tisch.
So sehr ich mich bemühe, dieses wahnsinnig heiße Gefühl der sexuellen
Anziehungskraft spielt Katz und Maus mit mir. Offenbar auch mit Tom.
Unsere Augen kreuzen sich immer wieder beim Kauen, Brötchen aufschneiden,
Zucker in den Kaffee geben... Wir haben noch kein Wort miteinander
gewechselt aber ich habe den Eindruck mit Ihm fast ein ganzes langes
Vorspiel am Tisch zu begehen.
*Unverschämt! Dieser Bengel! Wie er wohl im Bett ist, wenn er alles
dürfte..? Sein Blick ist so frech. Tom Du...?*
... warum nicht..? Getan haben wir es sowieso...? Nur mal angenommen...?*
Kauend stell ich mir unverhofft eine heiße Bettszene mit ihm vor...
während er meine Hand streift, in dem Augenblick, als wir beide zum Zucker
greifen wollen.
Unsere Gesichter verraten nichts. Seine Augen grinsen schelmisch. Geradezu
lasziv langsam lässt er seine Hand über meinen Handrücken gleiten. Ich
finde es unverschämt. Na warte...!
Völlig ohne Zusammenhang...
"Sag mal Dein Vater ist ja drei Tage weg... ich dachte daran an die Küste
zu fahren nach Dinkeldorf... was hast Du vor..?!" betont cool und recht
herausfordernd.
Und ehe ich mich bremsen kann flutscht mir hinterher..." alleine ist es
vielleicht langweilig...!"
*Oh verdammt Monika das klingt fast wie "ich hab es nötig..." was mag er
da bloß von dir glauben...? *
Einen Augenblick später muss ich mir eingestehen, dass ich genau DAS
fühle... Ja!
Der Gedanke daran mit meinem Sohn einen heißen Kurztrip zu verbringen, ist
genau was mir in den Sinn kommt. Tom kann sehen wie ich leicht erröte,
während mir die Bedeutung meiner Worte in den Sinn kommt. Aber genau das
lässt ihn recht zufrieden sanft grinsen.
"Dinkeldorf ist recht weit ...Mama...da kennt uns keiner...!" sagt er
verdammt frivol.
Ich nicke spitzbübisch... "Richtig da sind wir ...ungestört...!"
*Monika...? Monika bist Du das..? hast DU Deinem Sohn gerade dieses
unmoralische Angebot gemacht...? *
Mein Herz schlägt fest. Meine Handflächen feucht. Wie früher. Ein Junge,
ein Mädchen. Es geht um Sex. Sex pur. Fühle dieses Kribbeln vor einem
sexuellen "Abenteuer". Nur das es diesmal nicht so spartanisch sein wird.
Nicht auf dem Rücksitz eines kleinen Autos. Nervös. Gehemmt. Nein ich bin
durchaus "erfahren"; weiß was ich will. Tom weiß, was er will.
"Drei nette Tage..." sagt Tom mit einem Blick in meinen recht
geschlossenen Ausschnitt meines T-Shirts. Ebenso gut hätte er mir zwischen
meine Beine greifen können. Ich hole tief Luft.
"Beeile Dich..." sage ich mit einem Augenzwinkern. Und räume schon ab,
während er seinen letzten Bissen runter spült mit Kaffee. Wir beide
entwickeln auf einmal eine recht hektische Betriebsamkeit. Das Haus ist
schnell in Schuss gebracht und ich dusche mich noch einmal und gehe ins
Schlafzimmer packen. Ich fühle mich wie im Rausch vor einem Rendezvous.
Kulturbeutel. Schminktäschchen. Kleiner Lederkoffer. Edel. Etwas wenn es
kalt werden sollte... es sind aber sonnige Tage angesagt. Packe ein langes
schlankes schwarzes Kleid für den Abend ein. "Nimm was nettes zum Anziehen
mit für abends...Tom...!" rufe ich herüber zu seinem Zimmer... Finde
meinen Wäschebeutel. Drei knappe Strings. Noch zwei BH. Beruhige mein
Gewissen. *Ach Monika... Tom will es Du willst es... keiner merkt was...
mach es...! *
Halte inne. Gehe an meinen Nachtschrank. Tief hinten in der Schublade
finde ich die frisch gewaschenen Nylonstrümpfe. Mit Naht. Noch nicht
getragen. In Schwarz. Ein passender Strumpfhalter mit Spitze. Alles vor
kurzem heimlich per Katalog bestellt. Mein Herz klopft schneller. Und
einen String Ouvert. Ein freches Teil. Meinem Mann gegenüber hätte ich
Scham empfunden. Komischerweise nicht bei dem Gedanken mich für Tom
"zurechtzumachen". Das Gefühl ist unbeschreiblich. Fast wie eine
"Escortdame" denke ich. Und erinnere mich an einen Bericht in einer
Frauenzeitschrift. Etwas Schmuck. So fertig.
Ich suche was passendes für den Tag und die Fahrt und finde einen
Wickelrock der nur knapp übereinander lappt, so das fast ein langer
Schlitz frei bleibt. Oben mit einem Knopf gehalten. Heller Stoff. Recht
durchsichtig. Drunter ziehe ich mir einen eleganten String an. Hinten fast
nur ein Faden. Für das Oberteil habe ich eine dazu passende Bluse, die
über dem Bauchnabel zugebunden wird und einen recht dünnen BH drunter.
Schnell noch ein paar Schuhe. Und für gleich schlüpfe ich in heiße
Sandalettchen, die golden schimmern und halb hohe elegante Absätze haben.
Ein dünner eleganter Reimen über dem Knöchel macht schlanke Beine.
Zufrieden grinse ich mich im Spiegel an.
Fast zugleich kommen wir aus dem Zimmer heraus, Tom mit einem kleinen
Rucksack, und auch recht fesch in knackiger Jeans und einem engen Shirt,
das seine doch muskulöse Brust zeigt. Unsere Blicke gegenseitig sind schon
nicht mehr "jugendfrei" und sein anzügliches Grinsen zeigt mir, dass ihm
mein Anblick wohl recht gut gefällt. Es ist unwirklich ... hier machen wir
uns dran loszufahren, um miteinander...
Einen Augenblick später sitzen wir im Cabrio unserem Zweitwagen und düsen
los. Und das Zittern und Vibrieren des Autos habe ich noch nie so erotisch
empfunden wie heute.
Meine Haare wehen im Wind und ich habe die coolste Sonnenbrille
aufgesetzt, die ich habe.
Es ist heiß, einen so hübschen jungen Bengel neben sich zu wissen. Auf der
Landstraße außerhalb unserer kleinen Heimatstadt fühle ich seine Hand
plötzlich auf meinem rechten Oberschenkel. Tom darf noch nicht fahren. Ich
glaube ihm ist das gerade auch lieber so. Einfach so. Genau darunter ist
der offene Schlitz des Wickelrockes. Ich schlucke trocken.
*Es geht los...! *
Ich sage nichts, so wie wir überhaupt verdammt wenig gesagt haben heute
morgen. Da ich hier konstant Gas gebe, lasse ich mein linkes Bein locker
etwas zur Seite gleiten. Er gleitet mit seiner Hand zwischen die beiden
Stoffränder auf die Innenseite meines Oberschenkels und streicht "nur"
sanft darüber. Gänsehaut. Mal wieder. Ich hole tief Luft und meine Hand
fasst den Schaltknüppel mit kleiner Faust ganz "anders" an... der Daumen
bleibt oben liegen und ich spiele mit ihm über den dicken Knauf... recht
lasziv. Lache Tom im Fahrtwind an er grinst; wir wissen beide was "Sache"
ist. Als wir in Dinkeldorf, einem kleinen aufstrebenden Fischerdorf,
einfahren, verschwindet seine Hand. Und ich hole wieder Luft. Diesmal fast
enttäuscht. Ich fahre vor einen mittelgroßen edlen Landgasthof und parke.
Tom benimmt sich auffallend "erwachsen". Ruhige Bewegungen. Wir kommen in
die Lobby. Die Empfangsdame – mein Alter – blickt uns freundlich an.
"Guten Tag miteinander..."
Ich trete an den Tresen heran. Ebenso Tom. Die Dame sagt leicht
stockend... "Sie möchten ..zw... ein Zimmer...?!" Ich bemerke ihre
Unsicherheit. Tom sieht auch eher aus wie mein jüngerer Lebenspartner.
Aber ihr Blick verrät ihre Neugier. Ich schlucke unmerklich und sage
beherzt: "Ein Zimmer! Wenn's recht ist!" Blicke Tom dabei an(meine
Sonnenbrille recht locker ins Haar hochgeschoben, wirke ich auch eher
"jung getrimmt" als alt und elegant). Tom setzt ein selbstbewusstes 'aber
sicher doch Schatz'-Lächeln auf. Wie selbstverständlich fragt er: "Haben
Sie was ..nettes? Vielleicht mit Blick aufs Meer?" Mit süßlichem Lächeln
sagt sie: "Aber ja eine romantische Suite für kuschelige Stunden...!" Und
Ihr Blick geht direkt auf meinen Ehering. Tom sieht es und sagt total
frech:" Ach Schatz verflixt ich habe meinen Ehering zu Hause liegen
lassen...!" Mir bleibt die Spucke weg. Der Dame ebenso. Um die Situation
zu retten lege ich meinen Arm um Tom's Hüfte und bemerke launisch "...mein
Liebling, dass das aber nicht einreißt..? gerade mal im ersten gemeinsamen
Wochenende (Schluck) nach der Hochzeit!" Die Dame hat auf einmal einen
sehr verständnisvollen Blick und mit maliziösem Lächeln gibt sie uns einen
Zimmerschlüssel. "Sie können das Frühstück auch gerne später einnehmen..."
sagt sie mit neckendem Grinsen. Während sie die Daten unserer
Personalausweise wie beiläufig aber sehr akribisch anguckt (und zu meiner
Schadenfreude feststellt, dass Tom und ich den gleichen Namen haben..),
flüstere ich Tom zu "Hey...? Herr Gemahl... erfüllst Du auch Deine
ehelichen Pflichten...?!" Und wir beide Grinsen uns an. Seine Hand in
meiner Taille packt kurz fest zu. Die heißen Stunden ..nein Tage beginnen.
Mein Herz Pocht. Wie frech. Dieser kleine heiße Bengel...
|
|