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Urlaubs-Überraschungen 1    2

 
   

Das war ja der Gipfel.

Ich unwissend, die ganze Situation falsch einschätzend

und sie mit blanker Möse!

Dass sie nach einem Jahr immer noch so geil auf Hasan war,

hätte ich nicht gedacht.

Zumal es für uns beide ein tolles, harmonisches und sexuell durch aus erfülltes Jahr war, in dem wir ja auch geheiratet hatten*.

Auf dem Weg zum Laden hielt Hasan Eva an der Hand und wie ein begossener Pudel ging Johannes hinter ihnen her.

Weiter grübelte Hannes,

* Ja, nach all dem was passiert ist, jetzt heute hier und das vor einem Jahr bei Hasan, muss ich meine Frau mit anderen Augen sehen.

Auch ihr Verhältnis, ihre devote Beziehung zu ihrem ersten Stecher, Serkan, so wie ich es aus ihren Erzählungen her kenne muss ich mit anderen Augen sehen.

Ich habe wirklich gedacht, dass das vergangen und vergessen ist.

Doch jetzt ist das alles aktueller denn je!

Es hat sich etwas in ihr verändert.

Aber auch an mir merke ich es. Ich selbst bin nicht mehr der, der ich noch vor einem Jahr war.

Auch in mir haben sich Türen geöffnet.

Ich mache ihr aber jetzt nach dieser Situation keinen Vorwurf,

nein, ganz im Gegenteil,

denn wenn ich ehrlich bin,

macht mich diese neue freie Art von Sex wahnsinnig an.

Und meine geheimen sexuellen Wünsche,

kann ich jetzt hier vielleicht auch ausleben.

Nur das Umdenken, das Bereitsein fällt mir etwas schwer.

Nun, OK, dass sie bei der Wette vorhin, mich nicht gewarnt hatte,

mich in das offene Messer hat laufen lassen,

das war schon ein dickes Ding.

Aber vielleicht war es auch nur eine Variante in Evas Spiel

um sich selbst zu demütigen,

sich öffentlich vorzeigen zu lassen, um sich und mich, ihren Mann, zu erniedrigen,

und uns dadurch noch geiler, noch williger zu machen.

Und es hatte mich ja auch erregt,

was mein Schwanz mir unmissverständlich klar gemacht hat.

Die Selbstverständlichkeit,

mit der Hasan sie vorhin am Tisch dann in aller Öffentlichkeit hart gefingert hatte, machte mich ja sogar im Nachhinein noch so richtig geil.*

Bei Hasan angekommen gingen sie mit ihm direkt hinauf in sein Büro. Der Raum maß 4x4 Meter. Darin standen ein hoher Aktenschrank, ein großer Schreibtisch mit Chefsessel dahinter, zwei Besucherstühle davor und in der Ecke ein dicker Tresor. Neben dem Aktenschrank ging noch eine Tür in den angrenzenden Waschraum ab.

„He Schlampe", Hasan war in seinem Element, " komm her und blas mir einen!"

Eva kniete sich sofort vor ihn hin und öffnete seine Hose um Ihm den Prügel raus zu holen. Sie wichste ihn erst mal leicht an und steckte ihn sich dann in ihren Mund. Voller Hingabe blies sie den Schwanz. Steckte ihn sich tief in den Mund um ihn dann schmatzend mit den Lippen zu bearbeiten. Hasan legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und zog sie immer mehr auf seinen Pint. Immer tiefer nahm Eva ihn in ihrer Maulfotze auf. Johannes konnte kaum glauben, wie tief sie ihn ohne zu würgen schlucken konnte. Hasan langte das nicht, "he, das muss aber noch besser werden, den musst du ganz schlucken können, die Russen stehen darauf!" und wandte sich dann zu Johannes, "Das macht dich richtig an, Hannes, nicht wahr? Vorhin in der Kneipe, als ich Eva fingerte, hatte ich schon geglaubt eine Beule in deiner Hose zu sehen. Da war doch was, oder?"

„Da war gar nichts!" erwiderte Johannes.

„Du kannst mir doch nicht weiß machen, dass es dich nicht geil gemacht hat", lachte er.

„Nein, hat mich nicht!"

„Dann war das dann im letzten Jahr wohl eine Fatamorgana, die ich da gesehen habe!"

„Das war der Suff! Ich hatte zu viel getrunken!"

„Haha! Das wollen wir doch mal sehen! Komm hoch du billige Nutte, jetzt wird gefickt!"

Bei diesem schmutzigen verbalen Sex musste Johannes sich ganz schön beherrschen um keine Latte zu bekommen, so machte ihn das an. Er stellte sich krampfhaft eine 80 jährige Frau vor, alles wabbelig, alles runzelig, der Truthahn an der Fotze zwischen den Beinen herunterhängend, die er lecken sollte. Es klappte und zwischen seinen Beinen tat sich nichts.

„Ich will deine Ehefotze nackt haben!

Ich will euch beide nackt haben!

Johannes komm her und zieh sie aus und servier sie mir auf dem Schreibtisch." Rief Hasan

Johannes ging zu seiner Eva und zog ihr die Bluse aus und streifte ihren Rock nach unten. Sie stieg aus dem Rock und setzte sich mit dem Hintern auf die Schreibtischkante.

„So nun auf den Rücken legen und spreiz ihr die Beine ganz breit! Sie soll die Beine anwinkeln und die Ferse links und rechts auf die Tischkante stellen!" herrschte ihn Hasan an. Eva legte sich hin wie er es verlangte.

„Und nun zu dir Johannes, ich habe gesagt, ich will euch beide nackt haben, darum ziehst du dich jetzt auch aus!"

„Das muss doch nicht sein, fick sie und dann ist gut"

„Das hast du dir aber auch nur so gedacht!" pflaumte ihn Hasan an,

„runter mit den Klamotten, ich will sehen was dein kleiner macht wenn ich deine Ehehure ficke.

Schau nur her, sie will es auch, sie ist sogar ganz wild darauf zusehen wie du reagierst!"

Und tatsächlich, Eva hatte sich mit dem Oberkörper aufgerichtet und stützte sich auf den Ellenbogen ab und schaute ihnen ganz interessiert zu.

„Ja, auf Hannes!

Du musst Hasan gehorchen!

Auch ich will sehen, ob es dich wirklich so kalt lässt, wenn er mich fickt!"

sagte sie und lachte verschmitzt.

Jetzt nur nicht die Oma aus den Gedanken verlieren, dachte sich Johannes und zog sich vollständig aus. Und es funktionierte, vollkommen nackt stand er mit hängendem Schwanz vor ihnen.

„Na, da ist ja der kleine Lümmel wieder" sagte Hasan,

„und nun kommst du zu mir und ziehst mir auch die Hosen runter,

denn ich will sie mir an der Saftschnecke nicht fleckig machen!"

Johannes ging zu ihm und öffnete seine Hose, zog die Hose samt der darunter sitzenden Boxershort mach unten, wohl bedacht darauf Hasans halbsteifen raushängenden Pimmel nicht zu berühren.

Hasan stieg aus den Hosen und stellte mit nach vorne gestrecktem Becken und seinem nach vorne hängenden halbsteifen Schwanz sich vor ihn hin.

„So mein kleiner Fickdiener", flüsterte er,

"und jetzt wirst du mir meinen Schwanz anwichsen und ihn direkt vor dem Fickloch deiner Eheschlampe in Stellung bringen!"

Johannes hatte im selben Augenblick auch den Wunsch gehabt den Schwanz von Hasan in die Hand zu nehmen,

doch wollte er vor ihm seine geheimen sexuellen Neigungen nicht preis geben,

nicht vor diesem arroganten Kerl.

Unwillig schaute er ihn an und nur zögerlich kam er seinem Befehl nach.

Langsam streckte Johannes seine Hand aus und umfasste dann Hasans sogar im halbsteifen Zustand auch schon sehr respektablen Knüppel.

In dem Augenblick, als sich seine Hand um das Glied schloss war seine Selbstbeherrschung weg, war sein Ablenkungsmanöver geplatzt und das Blut schoss ihm in den Pimmel.

Nackt und mit steifem Schwanz stand er nun da und wichste Hasans Fickprügel hoch.

„Seht nur her, die schwule Natter!" lachte Hasan.

Auch Sabine schaute ihrem Mann auf den Schwanz und lachte.

„Wollte mir erzählen, es wäre im letzten Jahr vom Alkohol gekommen! Haha, wenn ich da nicht lache!

Du geile Sau, du liebst es wohl,

wenn man deine ach so liebe und treue Ehefrau so richtig benutzt,

wenn sie vor deinen Augen fremdbesamt wird,

du geilst dich daran auf!

Ja es macht dich heiß,

so heiß wie niemals zuvor, wenn du es mit ihr alleine getrieben hast!"

Die Gedanken von Johannes überschlugen sich.

Er gönnte Hasan nicht den Triumpf über ihn.

Gerade ihm nicht, diesem überheblichen Schwein.

Hier vor ihm wollte er Stärke beweisen,

wollte er etwas von seinem Stolz bewahren,

doch jetzt hatte er die Wette erst richtig verloren.

Johannes stand da wie ein geschlagener Hund.

Ja Hasan hatte ihn bloßgestellt. Sein Wille war gebrochen.

Wie konnte er nur denken, gegen Hasan, in dieser Situation zu bestehen.

Wie töricht von ihm.

Doch was sollte er jetzt machen?

Am besten nicht mehr nachdenken,

Augen zu und durch, dachte Johannes,

einfach nur das tun was Hasan befahl. Irgendwann war es dann vorbei.

Doch trotz aller Wut über sich und der Situation,

trotz der Bloßstellung und all der Scham wurde er geil,

so geil wie niemals zuvor.

Dieses Spiel machte ihn wahnsinnig an und er fügte sich eigentlich doch gerne in die ihm zugedachte Rolle.

So wichste er mit steifen Schwanz und gesenktem Blick Hasan den Knüppel steif und führte ihn direkt vor das Fickloch seiner Eheschlampe.

Hasan übernahm jetzt und zog seinen Prügel von oben nach unten durch Evas Schamlippen. Er sah ihr in die Augen, sie zitterte vor Erregung und erwiderte seinen Blick.

Sie stöhnte, " Hasan fick mich! Ich will jetzt deinen fetten Riemen. Gib ihn mir! Steck ihn rein. Ich will ihn jetzt in mir spüren!"

Hasan lachte und schob ihr seinen Fickbolzen unter ihrem geilen Stöhnen bis zum Anschlag in ihre nasse Fotze.

Eva verdrehte die Augen, ließ den Kopf nach hinten sinken und war nur noch am Stöhnen.

Bei dem Anblick, wie Hasan Evas Ehefotze weitete, sie erst langsam und dann immer härter nahm und sie dann nach allen Regeln der Kunst durchfickte, da konnte Johannes sich nicht mehr zurückhalten und wichste seinen Schwanz.

Eva bockte mit dem Becken Hasan entgegen, um ihn noch tiefer in sich hinein zu bekommen. Ihre Brüste bebten bei jedem Stoß. Hasan knetete jetzt ihre Euter und zwickte ihr in die Nippel. Sie stöhnte laut auf und der erste Orgasmus fegte durch ihren Körper. Eva warf den Kopf hin und her, weitere Höhepunkte reihten sich aneinander und sie zitterte am ganzen Körper.

„Uuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiii,aahhhhh!

Ja fester, mein Hengst.

Fick deine rossige Stute!

Endlich wieder ein Schwanz, der mich voll ausfüllt!

Jaaaaaaaaaaaaaaaaa! Weiter so! Jaaaa! Nein! Jaaaa! I

ch komme ja schon wieder!

Nein lass nicht nach!

Fester!

Spritz in mir ab! Ich will deinen Samen in mir spüren.

Pump ihn in mich rein, deck mich mein Hengst!"

Fast eine halbe Stunde fickte Hasan sie durch. Wie von Sinnen stöhnte und schrie Eva in dieser Zeit ihre Geilheit hinaus. Man konnte sie bestimmt bis auf die Straße hören, so laut war sie. Dann bäumte sich Hasan auf, stieß noch ein paar Mal mit aller Härte zu und verharrte dann in Ihr und pumpte schubweise er sein Sperma in sie hinein.

Johannes starrte die ganze Zeit auf die beiden. Diese Fremdbesamung von Eva ließ ihn vor Geilheit stöhnen. So war es kein Wunder, dass er kurz nach Hasan auch zu seinem Höhepunkt kam und seine Ladung auf ihre Titten spritzte.

Kaum hatten sie verschnauft, da kommandierte Hasan auch schon,

„komm runter von Schreibtisch du geile Sau und leck mir meinen Schwanz sauber."

Ohne zu zögern rutschte Eva vom Tisch und kniete sich vor ihn und leckte ihm seinen Schwanz sauber und versuchte die letzten Spermatropfen aus ihm heraus zu saugen.

„Das wird in Zukunft deine Aufgabe werden, du Schwuli, hast du mich gehört?" Raunzte er Johannes an.

Hannes konnte ihn nur mit offenem Mund und einem ungläubigen Blick ansehen, nickte aber trotzdem.

„Sag deiner Fickschlampe, dass sie sich umzudrehen hat.

Sie soll sich nach vorne beugen,

sich mit den Händen am Tisch abstützen,

die Beine Spreizen und mir ihren Fickarsch zeigen!"

Sie tat es auch ohne, dass Johannes ihr den Befehl wiederholte und streckte herausfordernd ihren Arsch in Hasans Richtung.

„So ist es geil! So kann man schön ihre Arschfotze sehen!" sagte Hasan und steckte, nicht ohne dass er ihn zuvor in ihrer Möse nass gemacht hatte, seinen Zeigefinger in die Rosette, mit der anderen Hand begann er ihre Arschbacken zu massieren.

Eva stöhnte unter der Behandlung auf.

Hasan zog auf und rotzte ihr einen dicken Klumpen in den Arschspalt.

Mit dem Rotz schob er neben dem Zeigefinger der rechten auch den Zeigefinger der linken Hand in ihren Arsch.

„Aaaahhh! Hasan was machst du da?" stöhnte sie.

„Ich werde dich jetzt,

nach dem ich dich geweitet habe in den Arsch ficken, du Stück Scheiße!"

grunzte er und zu Johannes,

„und du wirst mich darum bitten,

dass ich deine Schlampe in den Arsch ficke, Ist das klar?"

Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte Johannes das Treiben und konnte nur mit einem staunenden Gesichtsausdruck und mit einem Nicken auf seine Frage antworten.

*Er will wirklich meine Kleine jetzt in den Arsch ficken, wo sie dort doch so eng ist*,

dachte Johannes für sich,

*Sie hat mir es in den ersten vier Jahren unserer Beziehung nicht erlaubt, sie so zu nehmen. Erst nach dem letzten Besuch, hier bei Hassan vor einem Jahr, hatte sie mir gestanden, dass ihr Arschloch nicht mehr jungfräulich ist und wir hatten danach des Öfteren wunderbaren Analverkehr. Und jetzt sagt sie kein Wort als er ihr ankündigt, er wolle sie in ihren Arsch ficken, sondern streckt ihm wie eine Hure willig den Arsch hin. Und ich soll ihn auch noch dazu auffordern es zu machen!*

Er konnte es nicht richtig fassen, was hier abging.

Doch da er für heute sich vorgenommen hatte, nicht mehr zu denken,

nicht mehr zu Beurteilen was hier geschah

und nur noch devot seinen Teil dazu beizutragen wollte,

kam auch von ihm kein Einspruch.

Hasan fingerte sie nun gleichzeitig mit beiden Zeigefingern, zog diese dabei immer wieder auseinander und spreizte dadurch ihren Anus. In das Loch, das dabei entstand spukte er weiteren Speichel. Dann folgten Finger drei und schließlich Finger vier. Jetzt konnte er mit den vier Fingern, jeweils Ring- und Zeigefinger seiner beiden Hände, ihre Arschfotze maximal spreizen. Zwischen den Fingern entstand nun ein richtig großes Loch, in welches er Johannes befahl zu spucken.

Auch Johannes zog daraufhin auf und rotzte ihr voll in den Darm.

Eva stieß am Anfang der Dehnung erst noch spitze Schmerzschreie aus,

im weiteren Verlauf hörte man dann doch auch immer mehr lüsternes Stöhnen.

„Nun bist du dran" sagte Hasan zu Johannes, und drehte sich leicht zu ihm,

"auf die Knie du Schwanzsauger!

Blas mir gefälligst meinen Fickprügel wieder an,

damit ich es der Arschfotze deiner Eheschlampe auch richtig besorgen kann!"

*Diese Sau!* dachte Johannes, *jetzt will er auch noch, dass ich ihm einen blase, wie dreist, wie konnte er nur so etwas von mir verlangen?*

Ihm wurde flau im Magen, die Knie wurden weich, sein Geist protestierte energisch dagegen, doch sein Körper hatte eine andere Meinung dazu. Sein Schwanz wurde augenblicklich hart bei diesem Befehl und er sank auf die Knie. Eva, die das auch mitbekommen hatte, schaute nun ganz interessiert über ihre Schultern zu ihrem Mann und nickte ihm lächelnd zu.

Johannes öffnete seinen Mund soweit er konnte,

er hatte noch niemals so was Dickes, geschweige denn einen Schwanz, in den Mund bekommen und schob langsam seine Lippen über Hasans Eichel. Er umspielte sie mit der Zunge und saugte dann den Schwanz tiefer in seinen Mund. Schob ihn hin und her und versuchte ihn so gut wie möglich zu bearbeiten. Hasan schien es zu gefallen, denn sein Fickprügel wurde wieder Hart.

Während er ihn so bearbeitete sagte Hasan zu ihm,

„so ist es recht du Schwanzlutscher! Immer schön blasen! Du machst das schon ganz gut! An den Feinheiten müssen wir noch feilen. Auch musst du noch lernen, ohne zu würgen ihn tief in den Schlund aufnehmen zu können."

Als er nun hart war, zog er ihn aus Johannes Mund, drehte sich und stand nun mit wippendem Schwanz hinter Evas Arsch.

„Und nun bitte mich darum!" forderte er ihn auf.

„Ich bitte dich Hasan, fick meine Frau in den Arsch!"sagte Johannes leise.

„Lauter, dass es auch deine Eheschlampe hört!"

„Bitte Hasan stoß meine Frau in ihren geilen Fickarsch!"

„So ist es schon besser!

Hast du gehört, um was dein Mann mich anfleht du Fotze?

Hä?

Wackel gefälligst mit dem Arsch, damit ich sehe, dass du dich darauf freust!"

Erst kaum merklich, dann aber doch deutlich wackelte Eva mit ihrem Arsch.

Wie befohlen setzte Johannes Hasans Fickprügel an die Rosette seiner Frau, der verstärkte den Druck und drang ganz langsam in sie ein. Nun konnte man deutlich sehen wie durch die Enge, durch den Widerstand des Schließmuskels, er sich wulstig ausdehnte. Hasan erhöhte den Druck und überwand das Bollwerk und drang mit seiner Eichel ein.

Man merkte richtig wie Eva sich verspannte und sie schrie, "Hasan bitte nicht! er ist so dick! Es tut so weh!"

„Entspann dich du Schlampe!" Sagte Hasan,

verharrt kurz und schlug ihr voll mit der rechten Hand auf die rechte Arschbacke.

„Auahhhhhh!" schrie Eva, doch mit dem Schmerz entspannte sich ihr Schließmuskel und Hasan konnte seinen Fickprügel weitere 10 cm in Ihren Arsch versenken.

„Ohhhhh, ich glaube es zerreißt mich", stöhnte Eva.

Doch unbeirrt fing Hasan nun an seinen Schwanz langsam hin und her zu bewegen. Immer wieder langsam rein und wieder raus.

Eva stöhnte nur noch unartikuliert.

Johannes kniete immer noch neben Hasan und konnte dem Geschehen, dass sich direkt vor seinen Augen abspielte nur staunend zuschauen. Kaum vorstellbar, dass dieser dicke Schwanz in den Arsch seiner kleinen schmalen Frau passt. Er war fasziniert von dem Ganzen und wichse sich schon wieder seinen Pimmel

.

Hasan hatte inzwischen weiter gearbeitet und war bei seinen Vorstößen fast ganz mit seinem Schwanz in Evas Darm eingedrungen.

Nach dem er ihn wieder einmal tief in sie hinein geschoben hatte, verharrte er in dieser Position.

Durch die fehlende Bewegung und die dadurch bedingt, fehlende Reibung

entspannte sich ihre Muskulatur.

Hasan erhöhte wieder den Druck und schob sein Schwanz bis zum Anschlag in ihre Arschfotze.

Nach eins, zwei Minuten fing er dann wieder an seinen Schwanz raus und rein zu schieben.

Erst stieß er sie leicht und langsam. Doch die Bewegungen wurden dann immer schneller und härter. Auch ihr anfängliches Keuchen und das Jammern vor Schmerz wechselten zu einem geilen rhythmischen Stöhnen. Man merkte richtig wie sie es genoss so genommen zu werden.

Nach weiteren 10 Minuten gab es kein Halten mehr. Sie fing an zu zucken und ein erster analer Orgasmus überrannte sie.

Sie stöhnte und schrie nun wie wild,

„Ja, Hasan fick mich in den Arsch!

Endlich nach fünf Jahren habe ich wieder einen richtigen Prügel in meinem Arsch stecken!

Ja mach mich fertig!

Zeig es meiner Arschfotze!

Hab´ keine Hemmungen, ich will ihn richtig spüren!"

Und schon hatte sie ihren nächsten wahnsinnigen Orgasmus.

Johannes war so angetörnt, dass er wie wild wichste.

Auch Hasan war nun wieder so weit und mit lautem Stöhnen spritzt er seine Ladung in ihr Gedärm.

Da Johannes nach wie vor kniend das Geschehen beobachtet hatte, konnte er jetzt gut ihren offen stehenden Anus mit dem Sperma sehen, das aus dem Loch hervor quoll, als Hasan seinen dicken Schwanz aus ihrem Darm zog. Johannes war gebrochen, hatte keinen Widerstand, keine Kraft mehr sich aufzurappeln, geschweige denn sich aufzubäumen. Er schloss die Augen, kniete demütig, wie ein Häufchen Elend vor Hasans Füßen und wichste sich langsam seinen Schwanz. Hasan griff sanft unter sein Kinn, hob seinen Kopf. Johannes schaute hinauf zu Hasan schaute ihm devot in die Augen und lächelte. Hasan lächelte liebevoll zurück, streichelte ihm dabei über das Haar und schob ihm dann seinen besudelten Schwanz in den Mund. Das war zu viel für Johannes, als ihm das Sperma vermischt mit dem herben Kaviargeschmack von Sabine auf der Zunge lag, hatte er einen mächtigen Orgasmus und spritze seine Wichssahne auf seine Oberschenkel, seine Knie und auf den Boden ab.

Nun nickte Hasan ihm lächelnd zu und Johannes leckte ihm dankbar seinen Schwanz sauber.

„Jetzt leckst du noch die Arschfotze deiner Frau sauber", sagte er.

Johannes kam ohne zu zögern seinem Wunsch nach.

Hasan hatte eine Menge Sperma in ihren Darm abgespritzt und um es Johannes zu erleichtern, befahl er ihm sich mit dem Rücken auf den Boden zu legen, so dass Eva mit ihrer Arschfotze sich auf seinen Mund setzen konnte.

In dieser Position konnte das Sperma der Schwerkraft folgend direkt in seinen Mund fließen.

Da Eva durch die maximale Dehnung ihres Arschloches noch keine Gewalt über den Schließmuskel hatte, lief das Sperma ungehindert aus ihrem Loch.

Johannes, der wie in Trance Evas Loch erst ausleckte und dann aussaugte, bemerkte wohl, dass er neben dem Sperma auch andere Sachen mit seinem Mund aufnahm, doch es war ihm egal, auch da regte sich kein Ekel, kein Widerstand in ihm.

Nein, er war sogar noch Stolz auf sich und schluckte alles devot hinunter.

Nach wenigen Minuten hatte Johannes es geschafft und er leckte so gut er es konnte noch ihren Hintern sauber. Dann stand sie auf und half ihm sich zu erheben. Mit seinem leicht verschmierten Mund lächelte er sie an und sie küssten sich leidenschaftlich vor dem grinsenden Hasan.

„So das war es für heute", sagte Hasan zu ihnen, „ihr dürft euch jetzt anziehen und dann fahrt ihr zurück in euer Hotel.

Morgen werde ich euch ein Taxi schicken, dass euch dann am um 19 Uhr vor eurem Hotel abholt!"

Beide schauten Hasan an und nickten, zogen sich dann an, machten sich im angrenzenden Bad noch etwas sauber, stiegen dann die Treppe runter, gingen raus aus dem Laden und fuhren mit dem Taxi zurück in ihr Hotel.


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