Endlich wieder Urlaub! Nach den langen
durchregneten Monaten zu Hause in Deutschland hatten sie sich abgemacht in
die Sonne, in die Türkei. Sie hatten sich eigentlich vorgenommen nie zwei
Mal am selben Ort Urlaub zu machen, doch im letzten Jahr hatte es ihnen
hier in Belek, in diesem tollen Hotel direkt am Meer so gut gefallen, dass
sie gleich ein zweites Mal hier her geflogen sind.
Doch auch ein anderer Umstand, persönliche Gründe waren maßgebend, dass
sie wieder hier her zurück gekommen sind.
Ach ja ich habe sie ihnen noch gar nicht vorgestellt, also da ist als
erstes Johannes kurz Hannes genannt, 29 Jahre alt, 174 groß und er wiegt
82 Kg. Das ist nicht zu viel, aber auch nicht wenig. Durch seine Arbeit
bedingt treibt er im Gegensatz zu früher jetzt wenig Sport. Er ist
gelernter Großhandelskaufmann und ist in einem mittelständigen Betrieb im
nahen Frankfurt angestellt.
Seine Frau heißt Eva und ist 25 Jahre alt, sie wiegt bei einer Größe von
164 cm 58 Kg. Hat eine tolle schmale Figur, hat lange blonde Haare und
eine sofort ins Auge fallende Oberweite von 80 D. Sie ist sehr stolz auf
ihr Äußeres, im Besonderen auf ihre Haare und pflegt sich entsprechend.
Sie ist gelernte Steuerfachgehilfin und arbeitet immer noch in dem
Steuerbüro, in dem sie ihre Lehre absolviert hatte.
Sie leben südlich von Frankfurt, sind nun 5 Jahre zusammen und davon 4
Monate verheiratet. In den Flitterwochen machten sie nur einen Kurzurlaub,
über ein verlängertes Wochenende, da sie sich leider keine weiteren Tage
freinehmen konnten. Doch nun hier in der Türkei wollten sie alles
nachholen. Dieser Urlaub war natürlich nicht der erste große Urlaub, den
sie zusammen verbrachten, doch der erste große Urlaub als verheiratetes
Paar.
Johannes war nicht der erste Mann für Eva, in ihrer ersten kurzen Sturm-
und Drangzeit lernte sie schon mit 17 Serkan, einen Türken kennen, der sie
auch entjungferte. Sie war mit ihm 2 Jahre leiert und war ihm schier
verfallen. Sie tat alles was er wollte, war dressiert wie ein Hündchen. Es
wurde auch ganz zum Leidwesen ihrer Eltern schon von Hochzeit gesprochen.
Doch ihr damaliger Freund gab dem Drängen seiner Familie nach und
heiratete dann doch ein Türkisches Mädchen, eine Türkische Jungfrau. Es
geschah in einem sogenannten Türkeiurlaub, nur mit seinen Eltern, in dem
Dorf aus dem sie stammen. Eingefädelt durch seine Verwandtschaft die auch
die Braut aussuchten. Für Eva war es eine große Enttäuschung und ihre
Eltern hatten Angst sie würde sich etwas antun.
Da Johannes damals noch bei seinen Eltern in ihrer Nachbarschaft wohnte,
kannten sie sich. Besser gesagt, sie kannte ihn nicht oder nur ein wenig
vom Sehen, aber er kannte sie. Was heißt hier kennen, er verehrte sie
damals schon und für ihn war sie das schönste Mädchen auf Erden. Immer
wenn er ihr begegnete oder sie an seinem Elternhaus vorbei lief schaute er
ihr nach, konnte den Blick nicht von ihr wenden.
Nach ihrer Trennung und ihrem Liebeskummer versuchte Johannes sie häufiger
zu sehen. Ihre Eltern hatten einen großen Garten und so fragte er ihre
Eltern ob sie nicht Hilfe gebrauchen könnten. Sie waren sofort mit seiner
Hilfe einverstanden und so konnte er Eva näher sein. Immer wenn er sie
dann sah, versuchte er erst mit kurzen, aufheiternden und lustigen
Sprüchen oder Wortwechseln vorsichtig sie mehr und mehr auf sich
Aufmerksam zu machen. Dann später mit Einladungen und gemeinsamen
Aktivitäten wie zum Beispiel Joggen sie für sich zu gewinnen.
Wichtig war auch dabei sie wieder aus ihrem Versteck, aus ihrem Zimmer, in
dem sie sich verkrochen hatte, herauszuholen. Sie wieder unter Menschen zu
bringen. Mit dem Ganzen und seiner Person versuchte er sie abzulenken und
zu trösten. Mit der Zeit gelang es ihm, sie über den Verlust, ihr über die
große Enttäuschung hinweg zu helfen. Aus dem Beistand entwickelte sich
Freundschaft, dann konnte Johannes in ihr Gefühle für sich wecken, dann
wurde daraus sogar Liebe und sie wurden, ganz zur Freude ihrer Eltern, ein
Paar.
Sie verstanden sich so gut, dass sie von den 5 Jahren, die sie jetzt schon
zusammen waren, bereits drei Jahre in einer gemeinsamen Wohnung lebten und
wie gesagt vor 4 Monaten heirateten.
Am Anfang hatte Johannes Bedenken, ob er mit seinem Penis sie so richtig
befriedigen kann, denn er misst leider nur 15 cm und ist nicht so dick.
Von ihren Erzählungen her wusste er, dass Serkan, ihr türkischer
Ex-Freund, in dieser Hinsicht sehr gut bestückt war. Wenn sie auf dieses
Thema zu sprechen kamen, lachte sie nur und sagte, dass es darauf gar
nicht ankäme. Es würde nur darauf ankommen, wie man damit zu Werke ginge.
Wichtig sei bei allem, das man gleichberechtigt und natürlich auch
zärtlich miteinander umgehe. Von der Dominanz und dem Machogehabe ihres
ersten Freundes habe sie die Schnauze gestrichen voll. Die Liebe stehe bei
einer Partnerschaft im Vordergrund, das gegenseitige Achten und Vertrauen,
dass man auf die Wünsche seines Partners eingehe, sie ernst nimmt und ihn
nicht wie einen minderwertigen Menschen, wie einen Sklaven behandelt.
Nun denn, Johannes gab ihr in allen Punkten recht und hatte auch in den
fünf Jahren keinen Moment bedauert mit ihr zusammen zu sein. Nach seiner
Meinung hatten sie auch ein ausgefülltes, befriedigendes Sexualleben und
waren sehr glücklich miteinander. Wenn es Probleme gab, sprachen sie
darüber und hatten dadurch kaum Streit.
Und nun waren sie in der Türkei und hatten hier an der türkischen Riviera
zwei herrliche Urlaubswochen vor sich. Der Transfer von Antalya dauerte
auch nur eine halbe Stunde, so dass sie gegen 13 Uhr im Hotel eintrafen.
Gott sei Dank stieg mit ihnen nur noch ein Pärchen aus dem Bus, so gab es
kein Gedränge an der Rezeption, die Zimmer waren sogar schon fertig und
sie konnten gleich auf ihr Zimmer gehen. Das Zimmer war perfekt. Es lag im
3. Stock in einem drei stöckigen Seitentrakt auf der linken Seite der
Anlage. Der Balkon ging zum Garten mit freiem Blick über die Palmen auf
das Meer. Das Wetter stimmte, kein Wölkchen am blauen Himmel, die Luft
hatte 28 Grad, das Meer war jetzt im Frühsommer noch etwas kalt aber dafür
gab es einen beheizten Pool. Und sie trafen sie wieder, alle Angestellten
des Hotels mit denen sie im letzten Jahr etwas näheren Kontakt hatten und
auch diese erkannten sie wieder und begrüßten sie Herzlich.
Nichts sollte sie hier stören. Sie wollten jetzt nur ausspannen und sich
erholen, wollten nur abhängen und die einzigen Tätigkeiten neben der
Liebe, dem Essen und Trinken sollten etwas Sport, räkeln in der Sonne und
kurze Strandspaziergänge sein.
Aber da stand noch etwas im Raum. Denn sie wollten in diesem Urlaub auch
die Erlebnisse des letzten Urlaubs hier in Belek, zusammen, nur unter sich
allein verarbeiten. Wollten ungestört und weit weg von zu Hause, Zeit
finden darüber zu sprechen. Wollten die Wertigkeit dieser neuen Seiten von
sich erkennen und damit umzugehen lernen.
Was war geschehen?
„Hannes erzähl mal!"
„Also gut. Wie schon gesagt, waren wir vor einem Jahr auch schon hier in
Belek. Die zwei Urlaubswochen gingen viel zu schnell zu Ende und wir waren
am vorletzten Tag noch ein Mal in die Stadt gefahren, um unseren letzten
Einkaufsbummel in Belek zu machen. Es war 17 Uhr, also später Nachmittag
und eigentlich noch viel zu früh zum Einkaufen. Die Geschäfte haben da
schon offen, doch die meisten Touris kommen erst so um 20 Uhr.
Wir hatten in den Tagen zuvor beim Einkaufen auch hier einige sehr nette
Leute kennengelernt und wollten heute genügend Zeit haben, um ihnen
tschüss zu sagen und um vielleicht das eine oder andere noch zu kaufen.
Wir klapperten die ganzen Geschäfte ab, versprachen allen, dass wir wieder
kommen, doch dann letztendlich landeten wir so gegen 19 Uhr wieder bei
Hasan in seinem Jeans- und Kleiderladen. Hier hatten wir schon in den
Tagen zuvor einige schöne Stunden verbracht und dabei reichlich Apfeltee,
aber vor allen Dingen auch Raki getrunken.
Auch heute hatten wir nach einer Stunde schon 3 Runden Raki intus. Wir
saßen dabei im hinteren Teil des Ladens, hier ging auch die Treppe hinauf
in Hassans Büro und vor der Treppe hatte er zwei Couchen und dazwischen
einen kleinen Tisch gestellt.
Hasan, ein 35 jähriger Türke, ist mit Raki aber auch in anderen Dingen
überaus großzügig, immer freundlich und auch sehr charmant. Trotz dem
wirkt er in seinem ganzen Auftreten, mit seiner Ausstrahlung sehr
dominant. Er ist circa 1,84 groß und etwas stämmig gebaut. Mit seinen
dunklen Augen macht er gerne jede Frau an, also ein richtiger
Schürzenjäger und er macht daraus auch keinen Hehl. Er bezeichnet sich
selbst als der Hengst von Belek.
Nach der 5. Runde Raki, sagte er zu mir, so ganz vertraulich, aber so,
dass es Eva gut hören konnten,
" Hannes, ich habe einen so großen Hammer in meiner Hose, dass wenn ich
einmal eine Frau damit gefickt habe, sie nicht mehr von ihm los kommt."
Nun solche Sprüche kennt man ja, aber dass er, nachdem er das gesagt
hatte, so richtig geil auf meine Frau starrte, störte mich schon etwas. Er
legte es förmlich darauf an, dass sie es auf sich bezog. Sie schaute ihn
nach seinen Worten dann auch sehr intensiv an und hatte so ein glänzen in
den Augen. Ob das nur vom Alkohol oder von dem erotischen Inhalt seiner
Aussage kam, konnte ich nicht zweifelsfrei erkennen. Jedoch entfachte das
alles weder Wut oder Eifersucht, sondern machte mich, vielleicht durch den
leichten Schwips, den ich bis dahin schon hatte, irgendwie stolz, dass
meine Frau einen solchen Eindruck auf ihn machte. Und schon wieder tranken
wir eine Runde Raki und Hasan seinen Apfeltee.
Die Sitzgruppe auf der wir saßen war geschickt arrangiert, sie stand wohl
im Laden, war aber von Vorne, vom Eingang aus, wo das Hauptgeschäft
ablief, nicht gut einsehbar.
Nun kam auch Erika aus Hasans Büro die Treppe runter und setzte sich zu
uns. Erika, eine Schweizerin, die nun schon zum wievielten Mal in Belek
Urlaub machte. Wir hatten sie bei den drei Shoppingtouren immer hier bei
Hassan angetroffen und sie dabei ein wenig kennengelernt. Stellt euch vor,
sie war so auf Hassan fixiert, man konnte schon sagen ihm verfallen, dass
sie gar kein Hotel mehr buchte, sondern hier im Laden, in Hassans Büro
schlief. Sie sah ganz gut aus, brünettes Haar, hatte einen frechen
Kurzhaarschnitt, war ca. 160 groß, nicht fett aber auch nicht schlank,
doch am bemerkenswertesten war ihre Oberweite mit doppel D Brüsten. Sie
hatte heute ein knappes T-Shirt an, welches ihre Brüste betonte und unter
der sich, da sie keinen BH trug, ihre Nippel deutlich abzeichneten, dazu
einen Minirock und High-Heels. Das ganze sah einfach scharf aus, hatte
aber so einen richtig nuttigen Tatsch.
Sie trank erst mal einen großen Schluck Raki aus einem Wasserglas und
trank ungeachtet dessen bei den weiteren Runden Raki dann auch gut mit.
Während Hasan bei den Runden immer seinen Apfeltee oder einen Kaffee
trank.
Hasan nahm im Laufe unseres Gesprächs wenig Notiz von Erika, sondern
starrte herausfordernd auf die Brüste von Eva. Eva trug eine leicht
transparente Bluse, darüber eine dünne Leinenjacke und keinen BH, dazu
Jeans und offene Schuhe mit wenig Absatz. Die Jacke stand jetzt wo sie auf
der Couch saß etwas offen, so dass man gut ihre Brüste unter der
transparenten Bluse erkennen konnte. Sie zeigte keine Scham, im Gegenteil,
ich hatte den Eindruck, dass sie es förmlich genoss, sich hier so
präsentieren zu können.
Als wir vom Hotel aufbrachen, war es mir schon aufgefallen, dass sie
entgegen ihrer normalen Gewohnheit keinen BH trug. Ich machte mir da aber
keine weiteren Gedanken darüber. Doch als Hasan auf die nur leicht
bedeckten Brüste meiner Freundin (damals noch Freundin) starrte, fiel es
mir wieder ein, dass beim letzten Mal, als wir uns von Hassan
verabschiedeten, er zu ihr sagte, dass wenn wir wieder zu ihm kommen, sie
keinen BH mehr tragen soll. Dass sie eine solche Aufforderung, gleich
einem Befehl in die Tat umsetzen würde, verwunderte mich nun schon ein
wenig! Oder war es doch nur Zufall? Ich konnte und wollte mir aber keine
Gedanken darüber machen. Hatte auch gar keine Zeit dafür, da Hasan schon
im diesem Augenblick die nächste Attacke startete.
Immer noch auf Evas Brüste starrend meinte er zu mir,
"du hast ´ne geile Schlampe! Super Euter hat sie, so richtig Klasse für
einen Tittenfick. Sag ihr sie soll ihre Jacke ausziehen und zwei weitere
Knöpfe ihrer Bluse aufmachen!"
*Halt!* Dachte ich, hier sollte ich eigentlich auf das energischste
Protestieren oder im Mindesten mit Eva aufstehen und das Geschäft
verlassen.
Doch durch meinen nun schon etwas fortgeschrittenen Alkoholkonsum und
durchaus auch wegen der geilen Situation, die mich auch richtig aufheizte,
war in mir keine Energie ihm das Passende zu entgegnen, seiner
Unverschämtheit Widerstand zu leisten. Natürlich war ich zunächst etwas
schockiert über Hasans vulgäre Ausdrucksweise und über das, was er von mir
bzw. von Eva verlangte. Dann, nach einem kurzen Moment fand ich es aber
trotzdem toll wie er alles so richtig geil beim Namen nannte. Die
Anweisung an sie, zu der ich sie auffordern sollte, sich hier im Laden
noch mehr zu präsentieren, war schon etwas gewagt. Doch konnte ich der
Situation etwas Prickelndes nicht absprechen und des Weiteren wollte ich
mich vor Hasan nicht als spießiger Spielverderber outen. Im Hotel, beim
Sonnen zeigte sie ja sogar ihre blanken Brüste und jeder dort konnte sie
sehen. Jetzt hier in Hasans Laden war das wohl ein bisschen was anderes,
doch machte mich die Vorstellung meine Eva mit fast bloßen Brüsten hier
sitzen zu sehen nun richtig geil.
Ich schaute in Evas Richtung und sagte ihr, „mach was Hasan eben gewünscht
hat, denn auch ich fände es toll, wenn man deine Titten so besser sehen
kann!"
Ob nun wegen der vulgären Ausdrucksweise, die ich nun auch übernommen
hatte, oder ob der Anweisung, was sie zu tun habe, schaute sie mich erst
einmal ganz ungläubig an. In ihren glänzenden vom Alkohol gezeichneten
Augen, sie vertrug noch weniger als ich, konnte ich aber auch einen
Ausdruck von Abenteuerlust und Geilheit erkennen.
Ich nickte ihr leicht zu, um der Aufforderung Nachdruck zu verleihen.
Sie hatte verstanden, lächelte erst mir dann Hasan zu, streifte ihre Jacke
ab und öffnete dann wie gefordert die zwei nächsten Knöpfe ihrer Bluse.
Wir drei beobachteten sie dabei und Hasan meinte, das wäre doch schon mal
was für den Anfang. Sabine drückte ihren Rücken durch und präsentierte
dadurch ihre Brüste noch stärker. Man konnte jetzt gut die halb entblößte
Brust, den Ansatz der Warzenvorhöfe und ihre harten Nippel, die sich durch
den Stoff drückten, sehen. Wobei der dünne Stoff die Nippel und den Rest
Ihrer Titten nun wirklich nicht verdeckte.
Daraufhin gab es erst mal eine weitere Runde Raki, bei der Hasan sogar
auch mal einen trank. Hasan stellte sein Glas auf den Tisch und wandte
sich zu Erika,
" na so ist ihr Outfit doch schon besser, oder?"
Erika sagte darauf nur trocken, „die Hose stört!"
Hasan nickte,
„Du hast recht!"
Meinte er, griff hinter sich und holte einen Lederminirock aus dem Regal.
Er sah mich an, warf mir den Rock zu und sagte zu mir,
„Sag deiner Nutte, sie soll ihre Hosen ausziehen und zwar alle, dann soll
sie den Rock anziehen und zwar nur den Rock, verstanden?"
Ich war nun doch Empört, in mir regte sich nun doch so was wie Widerstand.
Das ging zu weit, dass meine Freundin von so einem dreckigen Türken als
Nutte bezeichnet wurde, nein das ging wirklich entschieden zu weit. Ich
war schon im Begriff aufzustehen, um der Sache ein Ende machen, da griff
Eva zu mir rüber, nahm den Minirock. Sie stand auf und leicht torkelnd
ging sie zur Umkleide. Jetzt starrte ich ihr ungläubig nach.
Gerade als sie den Vorhang zuziehen wollte, sah sie wie Hasan den Kopf
schüttelte.
Sie ließ ihn offen, drehte sich um und zog ihre Hose runter. Da sie sich
dabei vornüber beugte, konnten wir gut ihren tollen durch den String
betonten nachten Arsch bewundern. Zu meiner Verwunderung, wurde für mich
diese vulgäre Ausdrucksweise selbst in meinen Gedanken immer normaler.
Sie schaute kess über ihre Schulter zu uns und wackelte ein wenig mit
ihrem Hintern. Dann streifte sie die Hose ganz ab und griff an den Saum
des String-Tangas und zog ihn ebenfalls nach unten. Wieder wackelte sie im
gebückten Zustand mit dem Hintern. Nun konnte man sogar ihre rasierten
Schamlippen zwischen den Oberschenkeln leuchten sehen.
„Schau dir diese geile Schlampe an", sagte Hasan zu mir, und ich
bestätigte es ihm mit einem Kopfnicken, als wäre es das
selbstverständlichste auf der Welt, dass meine Freundin hier ihre Fotze
präsentierte.
Unten herum völlig nackt drehte sie sich um, zeigte uns ihren ebenfalls
rasierten Venushügel und zog sich dann langsam den Rock an.
„Einfach nur Klasse diese rasierte Deutsche Fotze",
sagte Hasan.
Auch ich konnte bei dieser Darbietung meine Augen nicht von meiner
Schlampe lassen. Vergessen war mein Zorn über Hasans vulgäre
Ausdrucksweise, ich selbst dachte und sprach in seinen Worten. Die
Situation war einfach Messer Scharf und ich voll geil. Ich merkte deutlich
die Beule in meiner Hose. Auch Hasan bemerkte es und griente mich nur an.
„Das gefällt dir wohl wenn deine schöne Schlampe sich so richtig geil zur
Schau stellt?" sagte er.
Ich nickte nur, es machte mich unglaublich an als er so vulgär und
schmutzig von ihr sprach.
" Ja, sie kann so eine richtige geile Sau sein „
hörte ich mich sagen.
Ich stand jetzt wie neben mir.
Eva kam zurück und setzte sich neben mich, also wieder gegenüber von Hasan
auf die Couch. Darauf tranken wir eine weitere Runde Raki.
Eva wollte gerade ihre Beine übereinanderschlagen, da schüttelte Hasan
wieder den Kopf.
Hasan sah herausfordernd auf den Rocksaum von meiner Frau und sagte zu
mir,
"sag deiner Fotze sie soll ihre Beine nie mehr übereinanderschlagen und
sag ihr auch, sie soll die Beine spreizen, dass ich besser ihre Hurenfotze
sehen kann."
„Du hast gehört was du machen sollst", sagte ich mit kratziger Stimme.
Eva schaute mir in die Augen, rutschte mit ihrem Hintern etwas nach vorne
und spreizte die Beine. Es war geil wie Eva mir weiter in die Augen sah
und ganz devot dabei den Befehl ausführte. Jeder konnte nun gut unter dem
hochgerutschten Rock ihre äußeren vor Nässe glänzenden Schamlippen sehen.
Auch Eva war von der Situation jetzt Volkommen aufgegeilt. Sie war so
nass, dass sogar ihr Fotzenschleim zwischen den Schamlippen heraus quoll
und an den Beinen herunter lief.
„So ist es recht!" sagte Hasan, doch im selben Moment kam ein Verkäufer
nach hinten. Er sprach Hasan auf Türkisch an.
Eva und ich schreckten dadurch hoch. Eva setzte sich schnell wieder
aufrecht hin, zog den Rock zu Recht und legte die linke Hand auf die
offenstehende Bluse um ihre Brüste etwas zu verdecken.
Hasan stand auf und ging mit dem Verkäufer nach Vorne und kam nach kurzer
Zeit mit einem Mann zurück. Sie wechselten ein paar Worte und Hasan
forderte ihn auf Platz zu nehmen. So wie die Worte sich anhörten musste
der Mann ein Russe sein. Er setzte sich also neben Erika, auf den Platz
den Hasan frei gemacht hatte, mit direktem Blick auf meine Freundin.
Hasan stellte sich hinter ihn und ich bemerkte, dass er nun eine Kamera in
der Hand hielt.
"Hallo darf ich vorstellen, Eva und Johannes und hier Erika", dabei zeigte
er mit der Hand auf die jeweilige Person, „und das hier ist Ivan ein guter
Kunde aus Russland".
Mit dem neuen Gast am Tisch gab es eine neue Runde Raki. Die Gläser wurden
gefüllt und es wurde allgemein zugeprostet. Ich merkte den Alkohol immer
mehr und wie ich am Blick von Eva sah, ging es ihr genauso oder sogar noch
schlimmer. Als die Gläser leer waren erhob Hasan wieder die Stimme:
"Und nun Johannes darfst du uns zeigen, wie geil es dich macht wenn du
deine Schlampe so in aller Öffentlichkeit vorzeigst. Die Beule in deiner
Hose vorhin war ja schon Beweis genug und nun runter mit deiner Hose und
hol deinen Schwanz raus. Eva soll sehen können, wie es dich aufgeilt, wenn
man sie zur Schau stellt".
Wie unter Zwang öffnete ich meine Hose, zog sie samt Unterhose herunter
und legte damit meinen Schwanz frei. Durch die Unterbrechung und den neuen
Gast war mein Penis schlaff geworden und lag nun so zwischen meinen
Beinen.
Es machte mich schon etwas nervös, dass Eva neugierig durch Hasans Worte
geworden, mir dabei zuschaute.
„Da sieh mal einer an, was haben wir denn da für ein kleines Schwänzchen
und damit willst du eine Frau befriedigen" höhnte Hasan,
"und nun beug dich schön rüber zu deiner Fickschlampe und mach ihr die
Bluse ganz auf und zeig mal Ivan, was für große Titten sie hat".
Eva stützte sich seitlich mit ihren Händen auf die Couch ab und ich
öffnete ihre Bluse ganz und zog sie auseinander. Evas Brüste standen nun
zum anbeißen schön ab, die Brustwarzen waren hart und schauten 2 cm spitz
nach vorne.
Dieser Anblick und die Tatsache, dass ich einem Wildfremden die Titten
meiner Freundin präsentierte, machten mich wieder geil und mein Schwanz
schwoll etwas an.
„Schau Eva, wie das deinen Freund aufgeilt", sagte Erika und deutete auf
meinen Schwanz.
Eva schaute nun interessiert auf meinen Schwanz und registrierte meine
wieder erwachte Geilheit.
„Und nun wirst du uns allen die Fotze deiner Frau zeigen! Auf geht's!"
sagte Hasan.
Wie unter Trance beugte ich mich noch einmal zu Eva und zog ihr den Rock
hoch. Durch einen leichten Druck von hinten auf ihren Po, forderte ich sie
auf wieder nach vorn zu rutschen und spreizte ihr dann mit beiden Händen
die Beine. Um Ivan einen noch besseren Einblick zu gewähren, zog ich nun
ihre äußeren Schamlippen soweit auseinander, dass Ivan richtig in ihr
nasses von Lustschleim glänzendes Loch schauen konnte. Mein Schwanz stand
dabei wie eine eins.
Sowohl Eva als auch Hasan sahen es.
Hasan lachte und machte immer wieder Fotos von uns.
Auf einen Wink von Hasan machte sich Erika an Ivan zu schaffen, holte
seinen Schwanz heraus, beugte sich über ihn und nahm ihn tief in den Mund.
„Und nun Eva, zeig mal Ivan wie du es dir selbst besorgst
und du Hannes darfst dir dabei dein Schwänzchen wichsen".
Meine Freundin fingerte sich ihr nasses Loch erst mit einem, dann mit zwei
und zum Schluss mit drei Fingern. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand
massierte sie wie wild an ihrer Klitt.
Erika blies schmatzend mit voller Hingabe den großen Schwanz von Ivan.
Eva stöhnte nun immer lauter und ich wichste immer fester. Sowohl Ivan als
auch Eva und auch ich kamen zur gleichen Zeit.
Ich spritzte meinen Samen im hohen Bogen auf den Bauch und Möse von Eva,
auch Eva hatte vor lauter Geilheit abgespritzt und der Lustschleim lief
ihr in kleinen Bächen die Beine runter. Ivan ergoss sich in den Mund von
Erika, die alle Mühe hatte die große Portion zu schlucken.
Hasan lachte und knipste immer wieder Bilder von uns.
Jetzt stand Erika auf, ging zu Eva, beugte sich über sie und gab ihr einen
Zungenkuss. Deutlich konnte man das Zungenspiel der beiden Frauen sehen.
Dann hob Erika den Kopf etwas an und lies ihren Speichel und die letzten
Reste von Ivans Sperma in Evas offenen Mund tropfen.
Ivan wandte sich an Hasan und fragte ihn, "kann ich ficken die Blonde."
Und deutete auf Eva.
Hasan lachte und sagte: „Die ist noch nicht im Angebot, vielleicht das
nächste Mal. Heute musst du mit Erika vorlieb nehmen. Aber dafür kannst du
sie ja von Vorne und von Hinten nehmen".
Ivan stand auf, nahm Erikas Hand und ging mit ihr hoch ins Büro.
„Jetzt wird sie erst mal richtig eingeritten, dann ist sie für mich
nachher leichter zu nehmen", meinte Hasan, kam um die Couch herum und
stellte sich vor Eva.
„Und nun Madame ist blasen angesagt", sagte er und griente mich an.
Eva zögerte im ersten Moment, öffnete dann aber seine Hose. Sie schaute
mit geilem Augenaufschlag und einem Lächeln auf den Lippen zu mir und
holte dann den Riesenschwanz heraus. Ich konnte nur staunen. Hasan hatte
wirklich nicht geflunkert, sein Schwanz war gut 26 cm lang und hatte
bestimmt einen Durchmesser von gut 5 cm.
Eva leckte erst über die Eichel, dann den Schaft hinunter und wieder hoch
bis sie ihn schließlich in den Mund nahm. Mit aller Hingabe machte sie
sich an Hasans Schwanz zu schaffen. Ich stand auf, ging um die Couch herum
und stellte mich neben die beiden um dem Treiben besser zuschauen zu
können. Mein Schwanz wurde dabei schon wieder hart. Hasan, der das
bemerkte schubste Eva an und deutete auf meinen Schwanz. Eva ließ seinen
Schwanz mit einem Plopp aus ihrem Mund gleiten, schaute auf meinen Steifen
und lachte. Dann nahm sie Hasans Schwanz wieder in den Mund und blies ihn
mit aller Inbrunst weiter. Ich konnte nicht anders und wichste schon
wieder.
Als ich sah wie Hassan in Evas Mund kam, ihr dabei eine große Menge Sperma
in den Mund, weiteres ins Gesicht und den Rest auf ihre Titten spritzte,
war es auch bei mir soweit und ich kam und ergoss mich auf ihre Titten,
Bauch und Schenkel. Laut schmatzend schluckte Eva willig Hasans Sperma.
Dieses, so wie alles andere davor wurde von Hasan mit der Kamera
festgehalten.
Eva und ich waren noch wie benommen, als Hasan mich aufforderte sie zu
küssen. Ich kam seinem Befehl nach und gab ihr einen Zungenkuss. Noch
deutlich schmeckte ihr Mund nach Hasans Sperma. Zu meiner Verwunderung
machte es mir nichts aus, im Gegenteil, es machte mich nur noch geiler zu
schmecken, dass sie so benutzt worden war. Danach leckte ich sogar mein
und sein Sperma von Sabines Gesicht, von ihren Titten und reinigte dann
auch ihren Bauch und die Schenkel.
„Ihr könnt jetzt abhauen", sagte Hasan, hielt den Fotoapparat hoch, „die
sind für das Familienalbum", dann lachte er dreckig und ging nach vorne.
Wir zogen uns an, wobei Eva ohne jegliche Hose den Minirock anbehielt. Mit
ihrer Bluse, Leinenblazer und ihren Schuhen dazu ging sie mit mir nach
vorne.
Wir verabschiedeten uns noch von Hassan, der Eva zu sich zog und vor dem
Laden, also öffentlich und in meiner Gegenwart ihr unter den Rock griff.
Er steckte ihr dabei zwei Finger in die Fotze, fingerte sie kurz, zog die
Finger heraus und steckte sie dann ihr in den Mund.
Grinsend bemerkte Hasan dabei,
„so ist es brav, immer schön ohne Höschen, dann bis zum nächsten Mal", und
laut lachend ging er wieder in den Laden.
Leicht schwankend und uns gegenseitig festhaltend, der Alkohol war nun an
der frischen Luft noch deutlicher zu spüren, wankten wir zum Taxi und
fuhren zurück zum Hotel.
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Wochen später, erst als sie wieder zu Hause waren, konnten sie sich über
die Vorkommnisse bei Hasan aussprechen. In dem ersten und in allen
Gesprächen danach, waren sie sich einig, dass es geil war, es jedoch nur
durch die vielen Raki, den sie getrunken hatten, erst möglich wurde. In
allen Gesprächen wurden keine einseitigen Schuldzuweisungen gemacht und so
hatten sie es dann letztendlich als eine einmalige Sache abgehakt.
Das war die offizielle Meinung beider, doch in jedem von ihnen lösten die
Erinnerungen an den Abend in Hasans Laden etwas anderes aus. Etwas was
jeder für sich nicht wahr haben wollte, so intim, so geheim, so
unvorstellbar und doch vorhanden, unauslöschlich, wie eine Zeitbombe, die
in ihnen schlummerte.
So fragte sich Johannes oft, ob die Bewunderung, die er Eva schon immer
gegenüber empfunden und wegen der er sie auch schon von Anfang an gerne
beobachtet hatte, wirklich so weit ginge, dass er sie sogar jetzt, als
seine Ehefrau, gerne Beobachtete wenn sie mehr zeigte als es züchtig ist.
Ja, dass er sogar schon vor seiner Ehe mit ihr soweit gegangen war, dass
er das Angaffen, das Beobachtung mit anderen teilen wollte. Er sie aus
diesem Grund immer wieder dazu animierte im Schwimmbad oder am Baggersee
oben ohne zu sonnen, um beobachten zu können, wie andere sie angafften. In
besonderen Fällen er es sogar akzeptierte, wenn ein Anderer eng mit ihr
tanzte, oder sie mit Sonnenöl einrieb oder irgendwie antatschte, wenn er
es beobachten und sich dadurch aufgeilen konnte. Wenn sie sich beschwerte,
spielte er es herunter und beschwichtigte sie.
War Hasan die Grenze beim Zusehen, beim passiven Aufgeilen gewesen, als
Hasan sich von Eva in seiner Gegenwart einen hat blasen lassen?
War es die Spitze als Voyeur, als er dem Russen Evas Schnecke präsentierte
und sie sich vor ihm selbst befriedigte?
Wie weit würde er gehen um den Kick zu erleben?
Auch war es für ihn im Nachhinein erschreckend, dass er keinerlei Ekel vor
Hasans Sperma hatte. im Gegenteil es ihm sogar schmeckte, und der Wunsch
es direkt und nicht indirekt zu empfangen wurde bei diesen Gedanken immer
größer.
Wollte er nicht schon immer einmal fühlen, wie es war einen Schwanz im
Mund zu haben.
Wie oft hatte er als kleiner Junge versucht seinen eigenen Schwanz in den
Mund zu nehmen, es aber nie geschafft.
Einem anderen Jungen einen zu blasen, dazu war er zu feige gewesen.
All das war aber immer ein unerfüllter Traum geblieben.
Heute war er erwachsen und er stand doch über diesen Dingen.
In seinen Gedanken hatte er das alles als Kinderphantasien, als pubertärer
Kram abgetan.
Er war dann umso mehr überrascht, wie der Abend bei Hassan dieses so
leicht ins Schwanken gebracht hatte.
Es fröstelte ihn bei diesem Gedanken.
In Eva hatte das Erlebnis bei Hasan wieder ihre tiefe Sehnsucht nach
Unterwerfung und Erniedrigung freigesetzt. Schon damals als sie mit ihrem
Ersten Freund Serkan, der mit dem tollen großen Schwanz, zusammen war,
hatte sie es genossen von ihm gedemütigt zu werden. Er hatte sie
entjungfert, vaginal als auch anal und sie war ihm verfallen. Wie oft
hatte er sie vor seinen Freunden als Deutsche Hure oder Nutte bezeichnet
und sie hatte es ihm nie übel genommen. Im Gegenteil, es geilte sie auf,
wenn er sie so öffentlich bezeichnete. Wie oft hatte er im Beisein seiner
Freunde ihre Titten geknetet und sie sogar freigelegt, um sie seinen
Freunden zu präsentieren. Wenn er ihr dann dabei in die Warzen kniff,
stöhnte sie ohne Scham laut auf. Sie hätte alles für ihn getan.
Sie brauchte einen dominanten Mann, so wie Serkan oder auch Hasan und
nicht so einen wie Hannes. Johannes war sehr lieb, zuvorkommend und er war
alles was eine normale Frau sich von einem Mann nur wünschen konnte, aber
er war nichts für sie. Sie hatte geglaubt, dass nach dieser schrecklichen
Enttäuschung, die Erkan ihr mit seiner Heirat zufügt hatte, sie zu einem
normalen Leben zurück gefunden hätte. Dem war aber nicht so. Nicht die
Heirat hatte sie Enttäuscht, sondern seine Zurückweisung als Folge der
Heirat. Sie hätte es akzeptiert, dass er eine türkische Ehefrau hat und
wäre gerne seine Mätresse geworden. Nicht nur das, sie wäre sogar die
Dienerin seiner Frau geworden, wenn er sie nur ab und zu gefickt hätte.
Aber er hatte sie fort geschickt. Danach war sie so ernüchtert, dass es
wirklich den Anschein hatte, sie sei „normal". Doch in Wirklichkeit war
Eva in dieser Zeit wie in einem Dornröschenschlaf gefallen, aus dem sie
durch Hasan mit Urgewalt geweckt wurde.
Wie oft, wenn sie sich im letzten Jahr selbst befriedigte, dachte sie an
den großen Schwanz von Hasan, wie er ihren Mund gefickt hatte. Wie würde
er sich erst in ihrer Möse anfühlen? So wie bei Serkan oder noch besser?
Sie hatte sich fest vorgenommen Johannes zu überzeugen, mit ihr wieder
einen Urlaub dort in Belek in der Türkei zu machen. Sie wollte es testen,
ob der Schwanz von Hasan eine solche Anziehungskraft auf sie ausüben
würde, dass sie dem nicht widerstehen könnte. Sie schaffte es ihn zu
überzeugen und nun waren sie wieder hier.
Es dauerte 5 Tage bis sie den Mut gefasst hatten nach Belek zu fahren. Am
späten Nachmittag machten sie sich auf den Weg dorthin, zum „Shopping" in
die nahe Stadt. Die Fahrt mit dem Taxi dauerte nur fünf Minuten und
kostete gerade mal 3.80 Euro. Der Euro ist wohl nicht die offizielle
Währung in der Türkei, aber durch die hohe Inflationsrate vor der neuen
türkischen Lira, hatte sich es eingebürgert in Euro zu rechnen und zu
kassieren.
Sie stiegen noch auf der Durchgangsstraße am Anfang der Einkaufsstraße
aus. Man ging von hier durch eine Art Tor und dahinter begann die
Einkaufsmeile. Soweit man sehen konnte lag dort ein Geschäft nach dem
Anderen. Weil es erst später Nachmittag war, hing die Hitze noch richtig
heiß hier in den Straßen. Normal geht man ja auch erst später Einkaufen,
doch sie wollten sich Zeit lassen um alles mit Ruhe anzugehen und wenn man
entsprechend angezogen ist, macht einem die Hitze auch kaum was aus. Eva
trug einen kurzen Rock, eine weiße Bluse und dazu halb hohe Slipper.
Johannes trug kurze Shorts und ein Polohemd, dazu Stoffturnschuhe ohne
Strümpfe.
Sie besuchten alle Geschäfte deren Besitzer und auch deren Verkäufer sie
im Urlaub letzten Jahres kennen gelernt hatten. Alle Geschäftsleute und
auch deren Angestellte erkannten sie wieder und sie wurden mit großem
Hallo begrüßt.
„Es ist einfach toll so begrüßt zu werden", meinte Johannes, "denn man
fühlt sich gleich irgendwie wieder wie unter Freunden".
Eva lachte und nickte ihm zu.
Natürlich wussten sie, dass das nicht so ganz echt, bzw. nur halb echt war
und sie einem eigentlich etwas verkaufen wollen. Doch war das ihnen in
diesem Augenblick egal, weil es einfach nur gut tat. Man muss ja nicht
immer was kaufen! Jeden Falls nicht gleich und auch nur das, was einem
gefällt. Nach einer Stunde hatten sie fast alle Geschäfte abgeklappert,
nur ein Geschäft fehlte noch, der Jeansladen von Hasan. Dort war im
letzten Jahr die besagte Verabschiedung, wie ihr ja wisst etwas anders
ausgefallen, als sie es sich gedacht hatten.
Deutlich spürten beide ein Kribbeln im Magen, als sie hier wieder durch
die Stadt in Richtung Hasan gingen. Natürlich hatte Johannes bemerkt, dass
Eva eine Bluse ohne BH und dazu einen kurzen Rock trug. Eigentlich die
Kleidung, die Hasan im letzten Jahr ihr vorgeschrieben hatte.
Nun war die Frage noch offen, ob mit oder ohne Slip. Daraufhin
angesprochen, sagte sie,
"das mit der Kleidung ist r e i n e r Zufall und ein Höschen habe ich
darunter, nur zu deiner Beruhigung!"
Grinste Johannes an und hob leicht ihren Minirock am Po hoch, so dass er
ihren Slip sehen konnte. Johannes lachte zurück, hatte aber irgendwie das
Gefühl, dass sie auf den Besuch bei Hasan fixiert war und sich seiner
Anweisung entsprechend angezogen hatte. Das mit ihrem Höschen beruhigte
ihn dann wieder.
Johannes schaute sich um und sagte zu Eva, „nach meiner Orientierung sind
wir gar nicht mehr so weit weg von Hasans Laden. Ich glaube noch 100
Meter, bis zur nächsten Kreuzung und dann rechts um die Ecke, da müsste
der Laden sein".
Er schaute sie an,
" na wie ist es, gehen wir heute noch zu Hassan?"
„Nö! Lass uns lieber etwas trinken gehen", sagte sie und ging auch schon
auf eine Bierbar zu, die im Hof mehrere Tische aufgestellt hatte.
Es waren vier Tische besetzt und sie setzten sich etwas weiter hinten an
den letzten Tisch mit Sonnenschirm. Kurze Zeit später kam auch schon ein
etwas ungepflegter, untersetzter, 170 großer, über 60 Jahre alter
türkischer Mann, zu ihnen an den Tisch. Wie sich später herausstellte war
es der Wirt. Sie bestellten zwei Bier und der Alte schlürfte davon.
„Ich gehe nur kurz auf Toilette", sagte Eva und verschwand. Kurze Zeit
später brachte der Wirt die zwei Bier und auch Eva kam schon wieder von
der Toilette zurück und setzte sich zu Johannes.
„Sag mal Hannes, wollen wir denn überhaupt noch zu Hasan gehen?"
„Ich denke schon, wir haben doch zuhause darüber gesprochen. Wir wollten
doch testen, wie wir auf ihn reagieren und zwar nicht besoffen sondern
nüchtern!"
„Nun ja, das schon, aber haben wir denn den Test nicht eigentlich schon
gemacht. Wir sind zusammen geblieben, waren glücklich und haben sogar
geheiratet. Was brauchen wir Hasan zu unserem Glück?"
„Willst du jetzt kneifen mein Schatz?"
„Nein, gar nicht! Ich mein halt bloß!" erwiderte Eva
„Weist du was wir machen", schlug Johannes vor, „ da wir Hasan ja
eigentlich nicht mehr brauchen, lassen wir ihn einfach auflaufen, zeigen
ihm die kalte Schulter."
„Genau, so machen wir es! .......Aber .............bist du denn wirklich
überzeugt, dass das auch so klappt Hannes?"
„ Gut, ich gebe zu, dass er eine starke Wirkung auf seine Mitmenschen
ausübt. Auch hat er eine Ausstrahlung, die ein nein im Keim erstickt. Aber
wenn wir zusammen halten und nüchtern bleiben, wird es klappen. In der
Erinnerung ist alles viel stärker, vielleicht ist ja seine Wirkung gar
nicht so dominant, wie wir es im letzten Jahr empfunden haben."
„ Na ja, dann probieren wir es halt aus."
„Wir gehen also zu ihm?" Johannes schaute fragend zu Eva.
„Ach lass uns erst noch ein wenig hier sitzen", schlug Eva ihm vor, „und
wenn wir nachher noch Lust haben, gehen wir halt einfach mal bei ihm
vorbei. Denn gar nicht hinzugehen ist ja auch etwas feige, nicht Wahr?"
Johannes nickte, er war mit Evas Vorschlag einverstanden und sie tranken
schweigend weiter an ihrem Bier.
Kurze Zeit später sah Johannes wie Hasan in den Hof herein kam. Er hatte
einen Camcorder in der Hand und machte einen Schwenk über die Tische
hinweg. Als er sie im Sucher hatte, blieb er mit der Filmkamera eine Zeit
lang auf sie gerichtet stehen und es sah so aus als zoomte er sie ran.
Danach schaute er auf, winkte ihnen zu und kam gleich zu ihnen an den
Tisch.
„Wenn das nicht meine kleine süße Eva ist, da fresse ich doch einen Besen"
küsste sie auf die Wange und setzte sich neben Sie. „Ich darf doch?
Hannes? oder?
„Klar doch!" Johannes war etwas verdattert, denn mit ihm hatte er jetzt
überhaupt nicht gerechnet.
„Und alles klar? Alles frisch im Schritt!" lachte er zu Eva, dann winkte
er dem Wirt, „He, Mehmet, für mich einen Kaffee und für die zwei einen
Raki! Den trinkt ihr doch so gerne, nicht wahr? Ha, ha!" Und legte seine
Hand auf Evas Oberschenkel.
Wie kann das möglich sein, fragte Johannes sich, noch vor zwei Minuten
waren wir uns einig, dem Hassan Paroli zu bieten. Doch was ist jetzt, er
trifft uns, setzt sich zu uns an den Tisch und peng, ist alles anders.
Johannes schüttelte den Kopf.
Allein durch seine Anwesenheit dominierte er Eva und auch Johannes. Ihr
Verhalten, ihre Stimmung, ihre Selbstsicherheit als Paar aufzutreten, auch
die Gefühle zu ihm, die Wichtigkeit ihm die kalte Schulter zu zeigen, all
das hatte sich mit einem Male in Luft aufgelöst.
Nicht nur vorhin, nein, auch die ganzen Tage, die sie nun schon hier
waren, aber auch schon als sie den Urlaub planten, hatten sie darüber
gesprochen, wie sie sich verhalten würden. Sie waren sich vollkommen
einig, was sie ihm sagen und was sie tun wollten, wenn er sie wieder,
sexuell belästigt. In ihren Augen war Hasan doch kein Mann von Welt,
sondern letztendlich nur ein einfacher Ladenbesitzer hier in Belek. Ihr
Verhalten sollte dem doch Rechnung tragen.
Doch was war nun wirklich?
Alles war weg.
Ihre Köpfe waren leer.
Sie waren nicht mehr sie Selbst.
Wie hypnotisiert saßen sie bei ihm und warteten,
warteten auf das, was ihm beliebte mit ihnen zu machen.
Es lag eine spürbar beklemmende aber überaus erotische Spannung zwischen
ihnen in der Luft.
Diese Stimmung manifestierte sich bei Eva in einer Hitzewelle, die
blitzartig durch die auf ihrem Oberschenkel liegende Hand von Hasan in
ihren Körper einschoss. Sie schwitzte, ihre Wangen glühten und eine
bedingungslose Geilheit machte sich in ihr breit. Sie spürte die Nässe
zwischen ihren Beinen und Ihre steil aufgerichteten Brustwarzen stachen
förmlich durch den Stoff der Bluse.
„Aha!", sagte Hasan und schaute auf ihre Brüste, „Eva hat sich ja wirklich
an meine Kleiderordnung gehalten. Sehr brav! Ohne BH und nur in Bluse dazu
der kurze Rock, stimmt alles. Obwohl die Bluse für meine Begriffe zu
undurchsichtig und zu weit zugeknöpft ist. Nun ja, das ist aber jetzt
nicht so wichtig. Wichtig ist nur der eine Punkt, ob sie das Höschen
ausgelassen hat." Er lächelte erst Eva und dann Johannes an, „ich könnte
Wetten, dass sie kein Höschen an hat!"
„Wenn du dich da mal nicht irrst", entgegnete Johannes ihm.
Sein Selbstbewusstsein stärkte sich ein wenig bei dem Gedanken, Hasan eins
auswischen zu können.
Mehmet, der Wirt brachte den Kaffee und die zwei Raki. Er hatte beiläufig
etwas von ihrem Gespräch und von der sich anbahnenden Wette mitbekommen Er
blieb bei ihnen stehen und bot sich als Schiedsrichter in dieser pikanten
Sache an.
„Ok!", Mehmet ist mein Zeuge, hier sind meine 100 Euro Wetteinsatz", sagte
er zu Johannes mit ernstem Ton und legte zwei 50 Euro Scheine auf den
Tisch,
"auf wette dagegen. Wenn sie ein Höschen an hat, dann gehört das Geld dir,
wenn nicht, hast du halt deine 100 Euro verloren!"
„Hasan ich habe nicht so viel Geld um es dagegen zu setzen. Ich kann und
will mir so eine Wette nicht leisten, " erwiderte Johannes, um ihn zu
locken. Er wollte, dass Hasan den Einsatz erhöhte und dadurch sein Triumph
über ihn perfekter würde. Er wusste ja, dass sie hundertprozentig eines
trug, weil Eva ihm ja vor ein paar Minuten das Höschen gezeigt hatte.
Hasan überlegte kurz und machte dann den Vorschlag,
„Johannes ich will kein Geld von dir, ich erhöhe auf 500 Euro.
Das ist viel Geld!
Wenn sie ein Höschen an hat, dann gehört das Geld dir, wenn nicht, dann
darf ich deine Frau in deiner Gegenwart ficken!
Hast du mich richtig verstanden?"
„Ja, Hasan!" sagte Johannes, „ich habe verstanden, alles klar, wenn sie
ein Höschen trägt ist das Geld mir, wenn nicht, darfst du es mit meiner
Frau treiben!"
„Mir egal wie du es nennst! Ich werde sie auf jeden Fall so richtig
durchficken! Also Abgemacht", und er bot Johannes die Hand an.
Johannes schlug mit einem leichten Lächeln in Hasans Hand ein.
Nun war es so weit, Hasan forderte Eva auf sich in Richtung Mehmet zu
drehen und die Beine zu spreizen, was sie auch tat. Nun konnten sowohl
Mehmet, als auch ihr Mann alles gut sehen. Dann zog Hasan langsam ihren
Rock hoch und ihre blank rasierte Muschi kam zum Vorschein.
Johannes war wie vom Donner gerührt. Er konnte es nicht glauben. Wo war
ihr Höschen. Wie hat er oder sie es weggezaubert. Noch ganz betäubt vom
Ausgang der Wette trank Johannes erst mal gleich seinen Raki und den von
Eva hintereinander in einem Zug aus. Ihm war es im Moment egal, dass Eva
mit freigelegter Muschi hier am Tisch saß, dass Mehmet sie so sehen
konnte, dass auch das Pärchen am Tisch gegenüber alles sehen konnten, dass
Hasan die Situation ausnutzte und ihr zwei Finger in ihr Loch schob.
Johannes konnte es einfach nicht fassen.
„Bring noch mal zwei Raki, ich glaube die können sie jetzt gebrauchen",
lachte Hasan und fingerte Eva jetzt härter und tiefer, so dass sie im
Rhythmus der Finger stöhnte.
Was für eine unwirkliche Situation. Im ersten Moment brachte das Ganze
Johannes total auf und machte ihn auch unheimlich Eifersüchtig, doch im
zweiten Moment geilte die Situation ihn wiederum wahnsinnig auf. Ihm
schoss das Blut in seine Lenden und eine knall harte Erektion kündigte
sich an.
Nein nur das nicht! Nicht jetzt! dachte Johannes, wenn Hasan oder Eva
jetzt die Beule in meiner Hose sehen, dann bin ich geliefert. Sie werden
mich damit aufziehen und verhöhnen! Wie peinlich ist das!
Ich muss dem Treiben hier am Tisch ein Ende setzen!
„OK, Hasan, ich habe verloren, ja du darfst sie haben! Aber von
öffentlichem Fingern war nie die Rede!" fuhr er ihn an, um hier als
Ehemann wenigstens irgendetwas dagegen zu sagen „also hör auf und sag wann
du es durchziehen willst. Ich werde mich auf jeden Fall an unsere
Abmachung halten!"
Hasan schaute langsam zu ihm und zog mit einem Schmatzen seine Finger aus
Eva. Auch sie hatte seine Worte gehört und zog nun etwas verschämt ihren
Rock wieder nach unten. Mehmet kam mit zwei Raki zu ihnen und stellte sie
grinsend auf den Tisch.
„Das alles geht heute aufs Haus! Vielleicht sieht man sich ja mal wieder!"
sagte er, zwinkerte Johannes zu und verschwand.
*Hatte der eben Hannes angemacht?* fragte sich Eva, doch war sie sich
nicht sicher.
Hasan schlürfte an seinem Kaffee, Eva und Johannes tranken ihren Raki.
Hasan blickte auf und sagte zu Johannes, "wenn du mich so fragst Johannes,
dann machen wir es gleich, trinkt euer Bier aus und dann gehen wir in mein
Geschäft!"
Gesagt, getan, sie tranken aus und verließen zusammen das Lokal.
Auf dem Weg zu Hasans Geschäft wurde Johannes klar wie alles ablief,
*vorhin, als Eva auf der Toilette war, zog sie das Höschen schon aus und
kam dann ohne zum Tisch zurück. Sie wollte für Hasan bereit sein und hatte
schon zu diesem Zeitpunkt eingeplant, nach dem Bier hier in sein Geschäft
zu gehen.
Was für eine kleine Schlampe ich doch habe.
So kenne ich meine Eva noch gar nicht.
Und wie scheinheilig sie war, als sie aus der Toilette kam und die Frage
stellte, ob ich wirklich noch zu Hasan gehen wolle, obwohl sie da schon
ihren Slip ausgezogen hatte.
Ich habe sie dann auch noch darin bestärkte hinzugehen!
Urlaubs-Überraschungen 1
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