Jeder auf seine Weise
Steffi stand vor ihrem Spiegel. In ihrer offenen Hand die Monatspackung
ihrer Pille. Sie schaute sich an. Keine Regung auf ihrem Gesicht. Einige
Momente später schloss sie ihre Hand fest um die Packung, schaltete das
Licht aus und verließ die Wohnung. Sie hatte sich entschlossen.
Die Kiosk-Tür öffnete sich und das Klingeln ertönte. Hasan stand weiterhin
hinter seinem Tresen und drehte sich zu ihr. Steffi streckte ihm die
Pillenpackung entgegen. „Hier" sagte sie. „Mach damit, was du willst."
Hasan nahm die Packung an sich, betrachtete sie kurz und warf sie dann in
den Müll. „Die brauchst du nicht mehr" sagte er. „Und ich glaube, du bist
ganz froh darüber, nicht wahr?" Steffi schaute ihm in die Augen.
„Eines muss klar sein. Mein Freund...mein Mann darf nie was davon
erfahren. Ich liebe ihn und möchte nichts aufs Spiel setzen." Hasan
lächelte. „Aber Mädchen, was denkst du eigentlich von mir? Ich werde dich
so ficken, wie ich denke, das es für dich am besten ist. Und wenn
irgendwann der Moment kommt, dass dein Mann es erfahren sollte, dann werde
ich dafür sorgen. Bis dahin bleibt alles unter uns." Steffi nickte. Hasan
schaute sie gierig an und bedeutete ihr mit dem Kopf, näher zu kommen.
Steffi kam hinter den Tresen. „Ich bin noch nicht auf meine Kosten
gekommen. Ich habe ziemlich Druck. Würdest du dich bitte darum kümmern?"
Steffi ging auf die Knie.
Hasan schaute kurz aus dem Seitenfenster und zum Eingang des Kiosks. Dann
öffnete er seinen Reißverschluss und holte seinen halbsteifen Schwanz
hervor. Mit seiner linken Hand umfasste er sein Rohr und schlug Steffi
mehrfach gegen ihre Wangen. „Schau mich an" Steffi blickte mit großen
Augen nach oben. „Öffne deinen Mund" Sie öffnete ihren Mund, ohne ihren
Blick von ihm zu nehmen. Ganz langsam führte er seinen mittlerweile
steifen Schwanz an ihre warmen Lippen.
„Mmmhh..das tut gut" stöhnte Hasan, während sein Schwanz sich in den
warmen Mund von Steffi vorschob. Steffi brauchte keine Anweisung. Sie
beugte sich vor und begann mit schmatzenden Geräuschen, seinen Schwanz zu
blasen. Hasan legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und drückte sie bis
zum Anschlag drauf. Steffi kämpfte gegen das Gefühl an zu würgen aber sie
konnte es nicht lange halten. Rechtzeitig ließ er ihren Kopf los und
Steffi wich nach hinten. Lange schleimige Fäden zogen sich von Hasans
Schwanz bis zu ihren Lippen. Wieder ging sie nach vorne und drückte sich
komplett auf seinen Schwanz. Dieses Mal blieb das Würgegefühl aus.
Irgendwie machte sie das Stolz und sie schaute mit großen Augen nach oben.
Hasan grinste sie an. „Das gefällt dir, oder? Mach schön weiter."
Mit seiner linken Hand griff er wieder an seine Schublade und holte das
gelbe Fläschchen hervor. Er blickte nach unten, schüttelte die Flasche und
meinte nur „Na, Lust auf eine neue Runde?" Steffi, mit Hasans Schwanz in
ihrem Mund nickte eifrig. Er öffnete die Flasche und hielt sie ihr zweimal
unter ihre Nase. Steffi atmete von sich aus ganz tief ein und spürte
wenige Momente später wieder die wohlige Wärme in ihr und wie sich ihre
Lust von Sekunde zu Sekunde steigerte. Instinktiv nahm sie den Schwanz von
Hasan intensiver in sich auf und leckte immer wieder gierig über seinen
Schaft.
Die Türklingel des Kiosks läutete. Hasan drückte Steffi unter den Tresen
und stellte sich direkt dran, damit es nicht auffiel. Steffis Lust hatte
sie voll im Griff. Während Hasan den Gast begrüßte, lutschte sie gierig
weiter an seinem Schwanz. „Zwei Marlboro" sagte eine fremde Stimme. Hasan
reichte sie ihm. „Noch etwas?" Der Mann verneinte, zahlte und ging. Kurz
bevor die Tür zu viel, öffnete sie sich erneut. Hasan schaute auf. „Hallo
Hasan, na wie gehts" sagte ich und streckte ihm die Hand zum Gruße. Hasan
schüttelte sie mir und lächelte. „Gut geht's mir. Wie geht's mit der
Hochzeit voran?"
Unter dem Tisch war Steffi in eine Schockstarre verfallen. Als sie meine
Stimme hörte, überfiel sie eine große Panik. Was würde passieren, wenn ich
sie nun hier erwischen würde? Der Schwanz von Hasan pulsierte weiterhin in
ihrem Mund und warmer Speichel tropfte auf den Boden. Sie rührte sich kein
Stück. „Ach, soweit eigentlich ganz gut. Steffi ist in den letzten Tagen
ein wenig merkwürdig. Ich weiß auch nicht, was sie hat. Ob es der Stress
vor der Hochzeit ist?" „Ganz bestimmt" erwiderte Hasan und gab Steffi
unterm Tisch einen leichten Tritt. „Apropos Steffi. Ich habe einige neue
geile Zeitschriften bekommen. Dreh dich mal um." Ich blickte auf das
Zeitschriftenregal.
„Oben sind drei neue Zeitschriften reingekommen. Zwei aus den USA und eine
direkt aus den Niederlanden. Geile Dinger sag ich dir. Schau sie dir mal
an." Ich ging zum Zeitschriftenregal, griff mir zwei Exemplare und
blätterte lose herum. Hasan blickte nach unten, wo sich Steffi weiterhin
nicht rührte. Mit strengem Blick bedeutete er ihr, weiterzumachen doch sie
schüttelte den Kopf. Den harten Schwanz von ihm hatte sie weiterhin im
Mund.
„Die sind ja richtig geil" sagte ich. „Ja, schau sie dir ruhig etwas näher
an" lächelte Hasan und öffnete auf die Schnelle das gelbe Fläschchen und
hielt es Steffi an ihre Nase. Sie hob ihre Hand aber Hasan schob sie zur
Seite und hielt gleichzeitig ihr anderes Nasenloch zu. Da sie dadurch
keine Luft bekam, begann sie, mit ihrer Nase die warmen Dämpfe einzuatmen.
Drei, vier, fünfmal atmete sie tief ein. Ihre Augen wurden müde und ihre
Gier wurde wieder geweckt -- die Droge zeigte ihre Wirkung. Instinktiv
fing sie wieder an, ihren Kopf zu bewegen. Hasan verschloss die Flasche
und schaute zu mir rüber.
„Die zwei aus den USA und den Niederlanden sind über Frauen, die andere
Männer ficken. Teilweise weiß der Mann davon, teilweise nicht. Und die
andere Zeitschrift handelt von Frauen, die von Männern geschwängert
werden, während der Ehemann zuschaut." „Geil..." sagte ich leise. „Das ist
wirklich mal echt geil." Gierig blätterte ich weiter und griff nach der
nächsten Zeitschrift. „Gefällt dir sowas?" meinte Hasan und schob seine
Hüften langsam nach vorne und hinten. „Das kennst du doch als Mann. Jeder
hat so seine Fantasien. Natürlich wünschte ich mir manchmal, dass Steffi
sowas mit sich machen lassen würde aber ich glaube, das wird nie
passieren. Dafür ist sie einfach zu brav."
Hasan grinste und spürte die warmen Lippen von Steffi, wie sie seinen
Schwanz immer weiter bearbeitete. Langsam spürte er seinen Orgasmus
aufsteigen. „Wer weiß. Vielleicht kommt es ja irgendwann dazu. Wenn du
Hilfe brauchst, melde dich, ich stehe gerne zur Verfügung". Ich drehte
mich um. „Danke Hasan aber ohne dich angreifen zu wollen. Du bist ganz
sicher nicht ihr Typ". Dann drehte ich mich wieder um und blätterte in den
Zeitschriften. „Ich muss hoch...Steffi wartet sicher auf mich. Kann ich
die mitnehmen?" „Klar doch" sagte Hasan. Ich lächelte und ging mit den
Zeitschriften aus dem Laden.
Kaum war die Tür zugefallen packte Hasan meine Steffi mit beiden Händen
und fickte sie nun regelrecht in ihren Mund. Steffi riss die Augen auf.
„Dein Freund meint also ich bin nicht gut genug für dich, wie? Wenn er
wüsste das du mir gerade meinen Schwanz lutschst. Dem werde ich es
zeigen." Fest drückte er ihren Kopf auf seinen Schwanz und pumpte sein
Sperma tief in sie ab.
Als ich oben die Tür öffnete, wunderte ich mich darüber, dass sie nicht da
war. Ich rief nach ihr aber es gab keine Antwort. Ich zog mein Jackett
aus, schmiss die Zeitschriften aufs Sofa und zog mich um. Einige Minuten
später höre ich Steffis Schlüssel rascheln. Ich ging nach vorne. „Hallo
mein Schatz, wo warst du denn?" Steffi schaute mich an und schluckte. „Ich
war unten im Waschkeller. Musste noch einige Klamotten reinigen." „Hast
wohl keine Unterwäsche mehr übrig" grinste ich. Ihre Brustwarzen waren
steinhart und drückten sich gegen ihren Stoff. Ich ging auf sie zu und
wollte sie küssen aber Steffi blockte ab.
„Du Schatz, ich habe jetzt echt keine Lust auf sowas. Ich bin echt im
Stress. Übermorgen ist unsere Hochzeit und wir haben noch viel zu tun."
Enttäuscht ließ ich von ihr ab und ging ins Schlafzimmer. Als ich
wiederkam, saß Steffi auf unserem Sofa und blätterte in den Zeitschriften,
die mir Hasan gegeben hatte. „Scheiße" dachte ich mir. „Ich habe vergessen
sie wegzulegen." Steffi schaute zu mir auf. „Was ist das denn hier?"
fragte sie mich mit energischer Stimme. „Du...hör zu Schatz...das ist
nicht so wie es aussieht" stammelte ich vor mich hin und hob meine Hände
zur Entschudigung. „Die...die hat Hasan mir gegeben."
Steffi schmiss mir eine der Zeitschriften ins Gesicht. Eine zweite
Zeitschrift flog knapp an mir vorbei. „Jetzt hör doch auf, Hasan dafür
verantwortlich zu machen. Nur weil er sie verkauft heißt es nicht, dass du
sie kaufen musst. Da sind irgendwelche verheirateten Schlampen drauf zu
sehen, die sich von anderen Männern ficken lassen. Hast du sie noch alle?"
schrie sie mich an. Tränen flossen aus ihren Augen. Ich wusste nicht, was
ich sagen sollte. Sie hatte mich erwischt. Ich blickte zu ihr auf.
„Schatz...das sind doch nur irgendwelche Heftchen. Mehr nicht. Du bist
hier...und nicht die Frauen in diesem Heft. Dich liebe ich und niemand
anderen sonst. Und ich schwöre dir, dass ich dir niemals fremdgegangen
bin." Steffi schaute mich mit verheulten Augen an. „Aber du stehst darauf,
wenn du solche Dinge siehst, oder nicht? Sei ehrlich zu mir. Bitte sei
ehrlich."
Ich setzte mich neben sie. „Schatz" sagte ich mit ruhiger Stimme „Das sind
nur Fantasien und ja, diese Fantasien gefallen mir aber das heißt nicht,
das wir sie umsetzen müssten oder so. Das geht mir halt einfach so durch
den Kopf weil mir der Gedanke gefällt." Steffi legte ihre Hände auf ihren
Schoß. „Dir gefällt der Gedanke, dass ich mich von einem anderen Mann
schwängern lasse? Das ich mich von mehreren Männern ficken lasse während
du zusiehst? Oder das ich es heimlich mache? Das gefällt dir?" Ich legte
meine Hände auf die ihren. „Es gefällt mir zu sehen, wie es bei anderen
Frauen ist. Aber nicht bei dir. Ehrlich nicht." erwiderte ich. Irgendwie
musste ich aus dieser Situation rauskommen.
„Es war nie was und es wird nie was sein. Und ich schmeiße die
Zeitschriften sofort wieder weg wenn du es möchtest." Steffi blickte mich
mit verheulten Augen an. „Du liebst mich, oder?" fragte sie leicht
wimmernd. Ich nahm sie in meinen Arm und drückte sie fest. „Ich liebe
dich" sagte ich „und ich schwöre dir, dass ich dich noch niemals betrogen
habe. Und du? Schwörst du es mir auch?" Steffi drückte mich fest an sich
aber sagte zunächst nichts. Dann kam von ihr ein leises „Ich liebe dich
auch". Sie stand auf, ging ins Schlafzimmer und schloss die Türe hinter
sich. An dem Abend schlief ich auf der Couch. Ich wollte sie nicht stören
und sie nicht bedrängen. Ich Vollidiot. Wieso hatte ich die Zeitschriften
dort liegen lassen. Aber zum Glück war ja noch alles
gutgegangen...zumindest für den Moment. Wenn ich nur geahnt hätte, was
dieses Ereignis noch alles bewirken sollte.
Am nächsten Morgen ging alles seinen gewohnten Gang. Wir frühstückten
gemeinsam, unterhielten uns und ich ging zu meiner Arbeit. Gut, es war
alles ein wenig wortkarg abgelaufen aber das hatte ich ja erwartet.
Dennoch verhielt sie sich mir gegenüber offener als ich dachte. Ich machte
mir keine weiteren Gedanken darüber und freute mich insgeheim, dass alles
in Ordnung war. Der Tag selber brachte weder für mich, noch für Steffi
eine weitere Besonderheit. Ich musste meine Akten sortieren und ein
Projekt zu Ende bringen, während Steffi sich von Hasan in unserem Ehebett
und auf der Couch genüsslich ficken ließ.
Wie letztes Mal auch spritzte er wieder alles in sie hinein. Die Droge
brauchte er dieses Mal gar nicht. Hasan war überrascht darüber, wie scharf
Steffi auf ihn war und wie sie ihn bereitwillig anfeuerte, ja keinen
einzigen Tropfen von seinem warmen Sperma daneben zu schießen. Sie wollte
alles direkt in ihr haben. Gleich, welches Risiko bestehen sollte. Hasan
hatte Steffi endgültig unter seiner Kontrolle und Steffi hatte sich
endgültig dem hingegeben, wovon sie ausging, dass es mir gefallen würde:
Meine Ehefrau, die sich heimlich mit Männern trifft und sich von ihnen
ficken lässt. Doch sie ging noch weiter. Ihre Pille nahm sie seit gestern
nicht mehr und ging bewusst das Risiko ein, dass Hasan sie schwängern
würde. Ein großes Risiko...aber es war ihr egal. Vollkommen egal.
Endlich Samstag. Ich verabschiedete mich früh von meiner Frau, damit sie
sich in Ruhe ihr Hochzeitskleid anziehen konnte. Wir hatten ein
wunderschönes Restaurant am Wasser reserviert und rund 100 Gäste
eingeladen. Unter ihnen waren natürlich unsere Familien, viele Bekannte
und Freunde aber auch einige Nachbarn aus unserem Haus. Steffis Schwester
Anke half ihr mit dem Kleid und sowohl ein Friseur als auch ein
Maskenbildner brachten ihre Schönheit perfekt zur Geltung. Währenddessen
war ich schon bei unserem Restaurant und begrüßte die ersten Gäste. Es
sollte zwar erst um 16 Uhr losgehen, aber die Ersten waren natürlich schon
um 14 Uhr da. Zur Begrüßung hatten wir leckeren Champagner reserviert.
Ich musste gehörig aufpassen, dass ich nicht zu viel zu mir
nahm...zumindest bis zur offiziellen Trauung. So wurden dann die vielen
Gäste begrüßt. Und die Altersspanne war riesig. Unser jüngster Gast war
gerade mal 16, der älteste dagegen 79 -- mein Vater. Die Kinder natürlich
außen vor genommen. Der Priester war auch schon vor Ort und ich freute
mich auf eine richtig tolle Trauung unter freiem Himmel. Die Zeit verging
auch wie im Fluge und mit jeder Minute wurden es mehr und mehr Gäste die
eintrafen. Ab meinem dritten Champagner verlagerte ich mich auf
Orangensaft. Ich hatte keine Lust, bei der Traufrage zu lallen und mich
überall lächerlich zu machen.
Alle waren sie mit Anzug und Hemd gekommen und die Frauen hatten sich in
ihre schönsten Kleider geworfen. Wunderschöne klassische Musik klang aus
den Lautsprechern. Mittlerweile war es 15:45 Uhr und langsam bedeutete ich
unseren Gästen, sich zu setzen und sie auf die Zeremonie vorzubereiten.
Der Pater stand bereit und langsam kam die Masse zur Ruhe. Ich stellte
mich vorne hin und gab eine kleine Begrüßungsrede zum Besten. Alle waren
toll gelaunt und Steffi müsste sicher auch schon eingetroffen sein. Der
Champus und die vielen Säfte forderten ihren Tribut. Schnellen Schrittes
machte ich mich auf zur Toilette. Nicht, dass ich mit X-Beinen vor den
Leuten stehen würde...nene, das wäre viel zu peinlich.
Also schnell die Treppe runter und rein aufs Klo. Uff...das tat gut. Ich
hatte das Gefühl, als würde ich mehrere Liter von mir geben. Ein lautes
Rumpeln ließ mich zusammenzucken. Ich lauschte aber sonst war nichts mehr
zu hören. Wahrscheinlich aus der Küche dachte ich mir. Ich erledigte mein
restliches Geschäft und wusch mir meine Hände. Bumm. Und wieder so ein
Knall. Und wieder...und wieder. Scheinbar wiederholte sich das Geräusch
immer wieder im gleichen Takt. Aber es kam nicht hier aus der Toilette.
Scheinbar kam es von draußen. Langsam öffnete ich die Tür. Das Rumpeln
wurde lauter. Ich schaute mich um. Zwei weitere Türen waren hier unten
noch zu sehen. Ich ging zu der ersten Tür. „Personal" stand drauf und war
verschlossen. Ich hielt mein Ohr an die Tür aber das Geräusch kam nicht
von da. Also musste der Ursprung von der anderen Tür aus kommen.
Die Damentoilette. Ich grinste still vor mich hin. Ich war ja noch nie auf
einem Damenklo aber was man so von den Frauen hört, scheint es dort
schlimmer zuzugehen, als auf den Männertoiletten. Aber das Grinsen verging
mir gleich wieder, als ich einen unterdrückten Schrei hörte. Dann folgte
wieder das klare, regelmäßige Rumpeln. Was war da drinnen bloß los? Wurde
da gearbeitet? Langsam öffnete ich die Tür. Auf den ersten Blick war
niemand zu sehen aber eine Klotür war verriegelt. Und das Geräusch kam
ganz klar von dort. Leise schloss ich die Tür hinter mir zu und ging
langsam zur Quelle dieses Geräusches.
Ganz klar, es musste daher kommen. Wieder ein unterdrücktes Stöhnen und
ganz klar Geräusche von Sex. Da trieb es jemand kurz vor der Trauung noch
mit jemandem. Wie geil. Aber wer war es? Ich ging auf die Knie, um zu
sehen, ob ich an den Schuhen was erkennen konnte. Aber dann stockte mir
der Atem. Das konnte nicht sein. Ich sah zwei dunkle Schuhe, die eindeutig
zu einem Mann gehörten. Aber viel wichtiger war die Frau. Und ich wusste,
wer es war. Denn niemand würde an diesem Tag sonst ein weißes
Hochzeitskleid tragen...ausser Steffi!!!
Mit schnellen Schritten ging ich zum Klo nebenan, und stieg auf den
Toilettendeckel. Vorsichtig lugte ich über den Rand. Erneut blieb mir das
Herz fast stehen. Steffi stand auf ihren Beinen und hielt sich am
Spülkasten fest, den Rücken dem Mann zugewandt. Hinter ihr stand niemand
geringeres als Hasan, der ihr Hochzeitskleid bis zu ihren Hüften nach oben
gezogen hatte und sie mit seinem Schwanz von hinten fickte. Eine Hand
hatte er vorne auf ihren Mund gelegt. Steffi stöhne immer wieder und bei
jedem Stoß gab sie einen Seufzer von sich. Beide hatten mich zu diesem
Zeitpunkt nicht bemerkt. Hasan rammte seinen fetten Schwanz immer wieder
in Steffi hinein und erhöhte seine Fickfrequenz.
Mit einem gehaspelten Stöhnen sagte er leise „Ich komme gleich du Ficksau.
Dann kannst du deinem Mann oben gleich das Ja-Wort geben." „Mhm mhm"
antwortete Steffi, was wohl eine Zustimmung bedeuten sollte. Hasan fickte
sie nun schneller und schneller. Ich stand noch immer oben wie gebannt und
verfolgte einerseits geschockt, andererseits tierisch aufgegeilt die
Szenerie. Mein Schwanz stand stur gerade ab. In dem Augenblick hatte mich
wohl meine Geilheit komplett unter ihrer Kontrolle. „Ich komme" stöhnte
Hasan und drückte Steffi ganz nah zu sich heran. Dann fing er an zu
stöhnen und legte mit geschlossenen Augen seinen Kopf in den Nacken. Ich
konnte fast hören, wie er sein Sperma in Steffi hineinpumpte. Mit offenem
Mund beobachtete ich, wie er Schub um Schub Steffi abfüllte. Doch dann
passierte es.
Während sein Kopf noch immer nach hinten gebeugt war, öffnete Hasan seine
Augen und sah mich, wie ich oben stand. Für einen Moment schien er
überrascht und bewegte sich nicht. Doch dann verzog sich sein Mund zu
einem hässlichen Grinsen und er fing an, seine Stöße wieder aufzunehmen.
Dann blickte er zu Steffi, nahm seine Hand von ihrem Mund und zog sie mit
ihren Haaren nach hinten. „Du geile Schlampe. Lässt dich hier ficken,
während dein Mann oben wartet. Das gefällt dir, oder?" Steffi stöhnte
laut, während sie sich weiter von hinten stoßen ließ „Ja...ja...das ist
geil...mach...weiter..." Hasan packte riss sie weiter nach hinten und zog
sie dadurch ins Hohlkreuz.
Sag mir, dass ich dich geiler ficke als dein armer Macker da oben. Wer hat
den geileren Schwanz?" „Du....du bist so geil...du fickst mich viel besser
als er. Ahhh.....ahhhh....dein Schwanz...so groß....ahhh" Hasan schaute
wieder nach oben und grinste. „Und...willst du kommen du kleine Fotze?
Soll ich dich kommen lassen?" Nun fickte er sie wieder schneller und immer
schneller. Steffis Stöhnen wurde lauter und lauter. „Ich kaann nicht
mehhhhhh....aaaahh" Steffi wurde von ihrem Orgasmus vollkommen überrollt.
Sie schrie ihre Lust heraus und schlug ihren Hintern von sich aus mit
voller Kraft aus Hasans Schwanz. Durch das Sperma in ihr gab es dazu laute
Schmatzgeräusche, die der ganzen Situation etwas noch viel geileres gaben.
Die Luft war erfüllt von dem Duft von warmem Sperma und den Säften von
Steffi. Ich hatte genug gesehen.
Leise ging ich von dem Klodeckel herunter, stürmte zur Tür und rannte nach
oben...
Schicksal akzeptiert
Nur wenige Momente ist es her, dass ich meine Frau Steffi sah, wie sie
sich von unserem Nachbarn Hasan auf dem Klo hatte ficken lassen.
Fasziniert stand ich oben und sah dem wilden Treiben zu, bis mich Hasan
sah. Doch anstatt erschrocken aufzuhören, fickte er meine Steffi noch
wilder durch. Er ließ sie Dinge sagen, die ich mir nie hätte träumen
lassen. Voller Panik bin ich aus dem Klo gestürmt und stehe nun inmitten
unserer Gäste und stoße mit ihnen an. Vom Orangensaft bin ich abgekommen.
Was ich nun brauchte war Alkohol um meine Sinne zu benebeln. Ein seltsames
Gefühl ging in mir vor. Auf der einen Seite war ich schockiert, Steffi in
einer solchen Situation zu sehen. Auf der anderen Seite brannte meine
Seele vor lauter Schmerz, sie an jemanden zu verlieren, der ihr Vater
hätte sein können. „69...“ murmelte ich vor mich hin. „Bitte mein Schatz?
Was hast du gesagt?“ Meine Mutter blickte mich fragend an. „Ach gar
nichts“ erwiderte ich. „Es freut mich, dass ihr alle da seid. Steffi
braucht wohl noch einen Moment. Wir fangen gleich an.“
Im gleichen Moment wurde die Anlage aufgedreht und der traditionelle
Hochzeitsmarsch ertönte. Die Gäste setzen sich schnell auf ihre Plätze.
Ich huschte zu meinem Platz und wartete auf meine Frau...innerlich
weiterhin zerrissen von dem, was ich einige Minuten vorher gesehen hatte.
Rechts neben mir sah ich noch ein volles Champagnerglas stehen. Ich griff
es mir und schüttete mir den gesamten Inhalt mit einem Zug runter. Meine
Mutter schaute mich lächelnd an und nickte. Wahrscheinlich wollte sie mir
die Nervosität austreiben. Wenn sie wüsste, was der wahre Grund für meine
Anspannung war.
Einige Minuten vorher unten auf der Damentoilette richtete Steffi ihr
Kleid und stand vor dem Spiegel. Hinter ihr stand Hasan und umfasste ihre
festen Brüste. „Du bist eine richtige Schlampe. Lässt dich kurz vor der
Hochzeit noch von mir durchficken. Ich wusste doch schon von Anfang an,
was in dir steckt.“ Steffi schaute ihn durch den Spiegel an. „Wir haben
eine Vereinbarung. Niemand darf etwas erfahren. Du hast es mir
versprochen.“ Sie griff zum Tuchspender und holte einige Tücher heraus.
Sie hob ihr Kleid etwas nach oben und wollte sich damit säubern als Hasan
ihre Hand nahm und sagte „Nein, nein. Das bleibt so, wie es ist. Ich
möchte, dass mein Sperma in dir ist, während du deinem Mann das Ja-Wort
gibst.“
Steffi blieb ohne Regung vor dem Spiegel stehen und antwortete ihm nicht.
Anstatt dessen schmiss sie die Tücher in den Müll. „Ich muss jetzt sagte
sie“ und ging raus. Hasan hielt ihr die Tür auf und sie gingen gemeinsam
die Treppe hoch. Von weitem sah sie den DJ, der sie auch gerade erst
erblickt hatte. Sie winkte ihm zu und nickte. Kurz darauf ertönte der
Hochzeitsmarsch. Sie atmete noch einmal tief ein und ging raus zur
Gesellschaft. Noch einmal drehte sie sich um zu Hasan, der ihr
zuzwinkerte. Dann blickte sie wieder nach vorne und war fest entschlossen
so zu tun, als wäre nie etwas gewesen.
Sie sah mich am Altar stehen. Neben mir der Priester und eine ganze Gruppe
von Menschen links und rechts, die nun aufstanden, als sie sie reinkommen
sahen. Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu und lächelte. Sie
lächelte so, wie an dem Tag, als wir uns das erste Mal geküsst hatten. So,
als wäre das alles nie passiert, was ich eben gesehen hatte. Als wäre
alles nur ein böser Traum. Ich liebte diese Frau. Nichts würde mich davon
abhalten, diese Frau glücklich zu machen. Und wenn es ihr Wunsch war, eine
etwas offenere Beziehung zu führen, dann würde ich diesem Wunsch
nachkommen.
Schließlich hatte sie die Hefte gefunden und ging vielleicht davon aus,
dass ich mir so etwas wünschen würde. Genau...so wird es gewesen sein.
Wahrscheinlich musste sie sich selber irgendwie überwinden und ist einfach
so in die Situation gerutscht. Und irgendwie war es ja auch scharf, sie
mit Hasan zu sehen. „Träumst du?“ Eine liebliche Stimme riss mich aus
meinen Gedanken. Steffi stand vor mir und lächelte mich an. Sie sah
wundervoll aus. Ich war mir sicher: Sie war die Frau meines Lebens. Von
den Geschehnissen würde ich mich nicht beeinflussen lassen.
Die Trauung verlief nach Plan, wir beide gaben uns einander das Ja-Wort.
Die Gäste applaudierten, wir schnitten unsere Hochzeitstorte an und
tanzten mit unseren Gästen um die Wette. Jeder von uns ging seinen
Verpflichtungen nach, wie es auf einer Hochzeitsfeier so üblich ist. Wir
unterhielten uns mit unseren Gästen, tranken hier und da einen Sekt und
tanzten mit unseren Eltern und unseren Schwiegereltern. Zwischendurch
sahen wir uns von Weitem uns zwinkerten uns zu. Es war eine wundervolle
Hochzeit. Nichts, nein gar nichts konnte die Stimmung trüben, da war ich
mir sicher. Heute war der glücklichste Tag meines Lebens.
Steffi tanzte mit meinem Vater einen langsamen Walzer als das nächste Lied
angestimmt wurde. Ein dunkler Schatten tauchte neben meinem Vater auf und
sagte „Darf ich die Braut kurz entführen?“ Mein Vater nickte freundlich
und sagte „Aber natürlich. Obwohl ich meine hübsche Schwiegertochter
wirklich ungerne hergeben möchte. Sie sieht doch wundervoll aus, finden
Sie nicht?“ „Auf jeden Fall. Und ich kann Ihnen versichern, ich werde gut
auf sie aufpassen.“ Steffi ließ sich von dem Mann in den Arm nehmen und
fing an, sich zum nächsten langsamen Walzer zu bewegen. „Na du geile Sau?
Wie fühlt sich das Sperma in dir an?“ sagte Hasan grinsend.
„Ich spüre es gar nicht mehr in mir...ist schon alles rausgelaufen.“
kicherte Steffi. „Es war echt so viel was du in mich gespritzt hast. Als
ich das Ja-Wort gab, lief es gerade aus mir raus. Es ist mir schwer
gefallen, mich zu beherrschen.“ Steffi vertrug wahrlich keinen Alkohol.
Wieder war sie leicht beschwippst und ihre natürliche Scheu war
verschwunden. „Wenn du möchtest, kannst du noch viel mehr davon haben.
Noch viel viel mehr. Du musst es nur wollen. Ich kann dir gerne andere
Männer besorgen.“ flüsterte ihr Hasan ins Ohr. „Was meins du damit“ fragte
Steffi. „Inwiefern viel mehr?“
Na ich bin ja nicht der Einzige, der Sperma zu bieten hat. Hier sind
sicher einige Männer dabei die ihr Sperma gerne mit dir teilen möchten.
Und sie würden auch sicher einiges dafür bezahlen“ Steffi tanzte weiter
zum Takt und sah sich um. Immer wieder vielen ihr Männer auf, die sie just
in dem Moment anschauten. Alle lachten, lächelten ihr zu oder winkten. Nur
wenige würden ihr gefallen. Aber das war sowieso alles abwegig.
Schließlich war es ihre Hochzeit. Da konnte sie doch nicht mit
irgendwelchen Typen herumficken. Gleichzeitig wurde ihr warm im Unterleib.
Ihre Geilheit war wieder einmal geweckt. Instinktiv drückte sie sich näher
an Hasan.
„Ja, das gefällt dir, wie? Der Gedanke, dich von einigen deiner Gäste auf
deiner eigenen Hochzeit durchficken zu lassen. Soll ich mal was
organisieren?“ Steffi hörte auf zu tanzen und sah ihrem Tanzpartner in die
Augen. „Nein, ich möchte das nicht“ sagte sie. Dann ließ sie ihn los und
ging zu den nächsten Gästen. Hasan stand auf der Tanzfläche als ihm einer
unserer Gäste auf die Schulter klopfte. „Ein heißer Feger, oder? Zu
schade, dass sie vom Markt verschwunden ist.“ Hasan drehte sich zur Seite.
„Wer sagt, dass sie verschwunden ist?“ und grinste.
Steffi kam zu mir rüber und legte ihre Arme um mich. „Wie geht es dir mein
Schatz“ fragte ich sie. „Alles gut?“ Steffi wiegte sich hin und her und
ließ ihren Blick dabei mit einem lächeln auf mich gerichtet. „Mir geht es
toll mein Schatz. Ich glaube nur, ich habe etwas viel getrunken. Schlimm?“
Sie setzte einen Schmollmund auf. „Nein, überhaupt nicht schlimm mein
Schatz. Übertreib es nur nicht.“ Steffi hielt meine Hand „Heute ist der
glücklichste Tag meines Lebens. Du bist das Beste, was mir je passieren
konnte. Ich liebe dich.“ Dann hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange und
ging wieder zu unseren Gästen. Kurz darauf hatte ich sie auch schon aus
den Augen verloren. Ein Hand klatschte mir mit gehörigem Druck auf meine
Schulter. „Alles klar bei dir?“
Ich kannte diese Stimme und drehte mich um. Vor mir stand Hasan. Vor mir
stand unser 69jähriger Nachbar. Vor mir stand der Mann, der meine Frau vor
einigen Minuten auf der Toilette gefickt und besamt hatte. Vor meiner
Hochzeit. Wut stieg in mir auf und ich ballte meine Fäuste. „Was willst
du“ fragte ich. Hasan legte seinen Arm um mich. „Gar nichts will ich mein
Lieber. Eine wundervolle Hochzeit. Also ich amüsiere mich prächtig.
Gefällt es dir nicht?“ Er schnappte sich zwei Gläser Sekt von der
Bedienung und reichte mir ein Glas rüber. „Ich glaube, du hast da was
falsch verstanden“ sagte er. „Deine Frau ist über mich hergefallen. Ich
kann da überhaupt nichts dafür. Und darüber möchte ich auch mit dir reden.
Ich glaube Steffi ist nicht so, wie du denkst.“
„Was meinst du damit?“ fragte ich ihn. Meine Wut wich langsam einer
offenen Unwissenheit. Hasan beugte sich vor. „Deine Frau, Steffi, ist
nicht die treue Hausfrau, wie du sie dir immer vorstellst. Sie ist eine
sexuell ungeheuer hungrige Frau. Wenn du wüsstest, wie oft ich mich ihrer
Flirtversuche erwehren musste.“ Ungläubig schaute ich ihn an. Was erzählte
er da? Meine Steffi hat ihn angeflirtet und ihn verführt? Das musste ein
Irrtum sein. „Das kannst du mir nicht erzählen Hasan. Sei wenigstens ein
Mann und steh zu dem was du getan hast anstatt es ihr in die Schuhe zu
schieben.“ Hasan schüttelte den Kopf. „Ich würde dich niemals anlügen. So
und nicht anders ist es gewesen.
Und das eben auf dem Klo: Sie hat mich förmlich dazu gezwungen sie zu
ficken...ich konnte gar nicht anders. Und als du auf einmal aufgetaucht
bist, dachte ich an unsere Gespräche und das du dir das doch schon immer
gewünscht hattest...und habe einfach weitergemacht.“ Mit einem Zug trank
ich den letzten Rest aus und schaute ihn an. „Würde mich nicht wundern,
wenn sie sich gerade mit jemand anderem amüsieren würde.“ sagte er und
trank seinen Sekt aus. „Glaub mir“. Ich wurde nervös. Wo war Steffi?
Steffis Blase drückte enorm. Die Getränke und vor allen Dingen der Alkohol
forderte seinen Tribut. Also machte sie sich auf den Weg in die
Damentoilette und stieg die Stufen runter. Als sie die letzten Stufen
hinter sich gebracht hatte, bemerkte sie einen Schatten an den Toiletten
stehen. Als sie näher kam, bemerkte Sie, dass es ein Mann war, aber er
stand mit seinem Rücken zu ihr und so konnte sie ihn nicht näher deuten.
Irgendwoher kannte sie ihn aber sie wusste nicht genau woher.
Steffi lächelte und ging zum Damenklo. Kaum hatte sie die Tür hinter sich
geschlossen, hörte sie, wie die Tür erneut aufgedrückt wurde. Eine weitere
Frau dachte sich Steffi und ging zu den Kabinen. Sie wählte die hinterste
Kabine aus und ging hinein. Gerade wollte sie die Tür schließen, als sie
einen Widerstand spürte. Direkt danach wurde die Tür aufgedrückt und vor
ihr stand der Mann von eben. Er grinste. Und nun fiel ihr auch ein, wer er
war: Es war Dirk, der 52jährige Lebensgefährte ihrer eigenen Mutter!!
„Hallo Dirk, was machst du denn hier?“ fragte sie ihn, sichtlich
überrascht über die Situation. Dirk kam in die Kabine und schloss die Tür
hinter sich. „Ich hätte es wissen müssen“ sagte er. „Was wissen müssen“
erwiderte Steffi und setzte sich auf die Kloschüssel. „Das du eine
verdammte Nutte bist. So, wie du immer herumgelaufen bist, um deine Reize
bloß am Besten zur Geltung kommen zu lassen. Du Schlampe hast immer
gewusst, wie geil du mich machst aber heute ist mein Tag gekommen und
jetzt hole ich mir, was ich will.“ Dann griff er an seinen Reißverschluss
und öffnete ihn.
Steffi blieb wie angewurzelt auf ihrem Platz sitzen, nicht fähig zu
begreifen, was gerade vor sich ging. Sein steifer harter Schwanz schaute
aus seiner Hose. „Los, du weißt, was du zu tun hast Schlampe.“ Steffi
wusste noch immer nicht was los war. „Was möchtest du von mir? Ich
verstehe nicht? Meine Mutter...?“ „Was ist mit deiner Mutter? Die ist oben
und amüsiert sich. Und ich werde mich jetzt mit dir amüsieren. Und du
wirst das tun, wofür ich bezahlt habe, klar?“ Steffis Kopf drehte sich.
„Bezahlt? Wofür?“ „Na für dich. Die 50 Euro waren es mir wert und ich bin
mir sicher, dass Hasan nicht zu viel versprochen hat.“ Dann packte er
ihren Kopf und drückte sie nach vorne. Steffi war nur noch wenige
Millimeter vor seinem Schwanz, als sie ihren Mund von sich aus öffnete und
den heißen, pulsierenden Schwanz in sich aufnahm.
In der Zwischenzeit begleitete mich Hasan zu den Toiletten. Als ich die
Tür zur Damentoilette öffnete, war ich zunächst erfreut darüber, keine
Geräusche zu hören. Mit einem fragenden Blick drehte ich mich zu Hasan um.
Er bedeutete mir mit einer Kopfbewegung mich weiter umzusehen. Mit leisen
Schritten setzte ich einen Fuß vor den anderen und schaute mir die Kabinen
an. Offensichtlich waren sie alle leer. Bis auf... Die letzte Kabine war
abgeschlossen. Ich ging runter auf den Boden und sah zwei Männerschuhe und
zwei weiße Frauenschuhe, die sich gegenüber standen. Geräusche höre ich
nicht. Also ging ich näher heran und hielt mein Ohr an die Tür.
Da hörte ich wieder die vertrauten Geräusche...ein leises Schmatzen,
schleimige Geräusche und unterdrücktes Stöhnen eines Mannes und einer
Frau. Eindeutige Zeichen. Aber warum standen sie sich gegenüber? Ich
musste wissen, was los war. Hasan bedeutete mir zu gehen aber bevor ich
das tat, musste ich mir Gewissheit verschaffen. Ich ging in die
Nebenkabine, stellte mich aufs Klo und bekam die Gewissheit: Meine Frau
saß auf der Toilette und befriedigte...nein, das konnte nicht sein. Sie
befriedigte den Freund ihrer Mutter. Ich war schockiert, stieg von der
Toilette runter und kam aus der Kabine. Hasan und ich verließen das
Damenklo.
Steffi wurde mittlerweile an ihrem Kopf gepackt und Dirk drückte seinen
Schwanz immer fester und tiefer in sie hinein. Das Stöhnen von Dirk wurde
immer lauter und lauter und Steffi spürte, dass es gleich so weit sein
würde. Ruckartig nahm er seine rechte Hand von ihrem Kopf und führte sie
in seine rechte Hosentasche, um eine kleine Kamera hervorzuholen. „Mach
weiter du Schlampe“ sagte er und fing an, einige Fotos zu machen. „Schau
mich an, während du ihn bläst. Los.“ Steffi mit dem Schwanz in ihrem Mund
blickte mit großen Augen auf die Kameralinse und wurde mehrmals von dem
Blitz geblendet, als Dirk seine Fotos schoss. Dann packte er die Kamera
wieder ein und hatte sie wieder fest im Griff.
Dirk erhöhte sein Tempo. „Gleich kommt es mir du Schlampe. Aber wehe, du
schluckst alles runter. Ich will es sehen“ sagte er stöhnend. Steffi gab
ein zustimmendes „Mhm mhm“ von sich und konzentrierte sich wieder darauf,
ihn zum Orgasmus zu bringen. Und einige Momente später war es dann auch so
weit. Mit einem lauten Stöhnen drückte er seinen Schwanz tiefer in ihren
Mund und entlud sein warmes Sperma. Steffi konnte die verschiedenen
Spritzer sehr gut spüren, wie sie an ihren Gaumen klatschten und bemühte
sich, nicht aus Reflex zu schlucken.
Dann zog er seinen Schwanz raus und packte ihn sogleich wieder ein. „So,
und jetzt zeig mir mal, was du so gesammelt hast“ sagte er ihr und holte
wieder seine Kamera raus. „Los, Mund auf“. Steffi öffnete ihren Mund und
zeigte das warme Sperma. Dirk machte einige Fotos davon und beugte sich zu
ihr vor. „So, und nun möchte ich, dass du das Sperma im Mund behälst bis
du oben bist. Dann wirst du es mir noch einmal zeigen, bevor du es
runterschlucken kannst. Und wenn nicht weißt du, was mit den Fotos hier
passiert.“ Er schwenkte die Kamera vor ihr hin und her. Steffi hatte
verstanden. Sie nickte mit vollem Mund und setzte sich wieder auf die
Kloschüssel.
Dirk ging ans Waschbecken und wusch seine Hände. Dann trocknete er sie
sich ab und suchte das Weite. Steffi richtete zwischenzeitlich ihr Kleid
und kam aus ihrer Kabine heraus. Zu ihrer großen Verwunderung war sie
nicht alleine. Ein Mann vom Putzpersonal stand im Raum und grinste sie an.
„Hallo“ sagte er und hob seine Hand. Steffi nickte nur freundlich, sagte
aber kein Wort. Sie ging vor den Spiegel und schaute sich an. An ihrer
Wange war ein großer Spermafleck zu sehen, den sie mit dem Finger aufnahm
und sich in ihren Mund schob. Sie schaute an ihrem Spiegelbild vorbei und
sah wieder den Putzmann hinter sich stehen. Er grinste wie vorhin.
Seine weißen Zähne kamen bei seiner dunklen Hautfarbe sehr zur Geltung. Er
war nicht dunkel, er war tiefschwarz. Dazu hatte er einen türkisen Overall
an und eine türkise Mütze. In seiner rechten Hand hielt er einen Wischmop.
Er stand nur da und sagte kein Wort. Steffi schaute ihn weiter an. Durch
das Sperma im Mund konnte sie ja nichts sagen und das Risiko, Dirk zu
verärgern, wollte sie auch nicht eingehen. So vergingen die Momente, ohne
das jemand etwas sagte. „Du hübsche Frau, ich Mbeki“ sagte der Mann und
kam auf sie zu. Steffi rührte sich kein Stück. Was wollte dieser Typ von
ihr? „Ich eben gehört was passiert. Du Lust auf mehr?“ sagte der Mann und
stand nun direkt hinter ihr. Sein steifer Schwanz drückte gegen ihren
Hintern. „Ich dir mehr geben können. Sehr viel mehr“ sagte er und rieb
sein Glied an ihrem Hintern.
Steffi wurde langsam wieder warm. Sein Schwanz war hart und eben konnte
sie Dirks Schwanz gar nicht richtig genießen. Eigentlich war sie nur zu
seiner Befriedigung da gewesen. Ein schöner harter Schwanz wäre jetzt
genau das Richtige. Aber hier und jetzt? Und das auch noch mit einem
schwarzen Angestellten der Putzfirma auf ihrer Hochzeit?
Mbeki griff um sie herum und umfasste ihr Kinn. „Du Mund aufmachen.“
Steffi öffnete ihren Mund und zeigte ihm das warme Sperma, welches sie
immer noch in ihrer Mundhöhle angesammelt hatte. „Du nix können sprechen
weil du Mund voll Sperma haben“ grinste der Mann. Dann ließ er von ihr ab
und ging zur Tür. Aus seiner rechten Tasche holte er einen Schlüssel raus
und schloss die Damentoilette von innen ab. Dann widmete er sich wieder
Steffi und drückte sie nach vorne. Steffi war nun auf das Waschbecken
gestützt und sah Mbeki, wie er hinter ihr stand und ihr Kleid nach oben
schob. „Weißes Frau schön weich und zart. Mbeki geben dir hartes Schwanz.
Wenn du nix wollen, du nur sagen“ sprach er und lachte dabei.
Steffi sah, wie er an seiner Hose herumnestelte und seinen harten Schwanz
auspackte. Sie konnte den Schwanz selber nicht sehen aber spürte, wie er
ihn an ihrem Unterleib hoch und runter schob. Doch dann packte sie Panik.
Der Mann war Schwarz und sie nahm keine Pille. Wenn er sie nun ficken
würde gäbe es keine Ausrede, keine Fluchtmöglichkeit. Wenn er sie nun
schwängern würde. Nein, das durfte nicht sein.
Mbeki setzte seinen Schwanz an Steffis Fotze an und drückte ihn langsam
hinein. Steffi drückte sich hoch und schüttelte mit ihrem Kopf. Wild
gestikulierend versuchte sie ihm klar zu machen, dass er das nicht tun
dürfe, aber sie konnte es ihm nicht mit Worten sagen. Mbeki verharrte für
einen Moment. Sein Schwanz war gerade am Eingang ihrer Fotze, gleichzeitig
war er verwundert darüber, was Steffi ihm mitzuteilen versuchte. Dann fing
er wieder an zu grinsen und fletschte seine Zähne. „Ah, ich verstehen was
du möchten.“ Dann spuckte er sich auf die Hand und rieb seinen harten
Schwanz mit seiner Spucke ein. Als nächstes drückte er Steffi wieder nach
vorne aber setzte ihn nicht an ihrer Fotze an sondern ein Stückchen weiter
drüber an ihrem Hintern.
Als er seinen Schwanz platziert hatte und ihn langsam hinein drückte,
wurde Steffi bewusst, was er nun vor hatte. Er wollte sie ihn ihren Arsch
ficken. Das durfte nicht sein, so ein Monsterschwanz in ihr. Das würde sie
nie im Leben aushalten. Wieder bäumte sie sich auf und wollte ihm so
ausweichen. Doch nun wurde es Mbeki zu bunt. Er drückte sie wieder nach
unten und rammte seinen Schwanz in einem Zug komplett in sie hinein. Ein
unterdrückter Schrei kam von Steffi „Mmmmmmmmmmmmmmh“ und einzelne Tränen
bahnten sich ihren Weg nach draußen. Mbeki spürte die Enge, die seinen
Schwanz umgab und genoss es, diese reiche weiße Frau in ihren Arsch zu
ficken.
„Du sehr eng“ stöhnte er. Du sehr gut“ und begann, seinen Schwanz aus ihr
herauszuziehen. Dann rammte er ihn wieder hinein. Wieder ein Schrei von
Steffi „Mmmmmmh.“ Dieses Schauspiel wiederholte sich einige Male, bis sich
Steffis Arsch an den Eindringling gewöhnt hatte. Langsam stieg auch die
Lust in ihr hervor und sie begann, ihren Arsch dem Eindringling
entgegenzustoßen. Das motivierte ihn noch mehr, sie härter zu ficken.
Steffi wurde immer geiler. Nun fing sie an, sich mit einer Hand an ihrer
Fotze zu streicheln und spürte gleichzeitig, wie der harte Schwanz immer
wieder in ihren Arsch eindrang. Immer schneller streichelte sie sich und
stütze sich nun mit ihrem vollen Gewicht auf das Waschbecken. Ihre Augen
hatte sie geschlossen und spürte nur noch, wie Mbeki sie in ihren Arsch
fickte und genoss die immer größere Lust in ihr.
Sie war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt. Immer schneller streichelte
sie sich und spürte die wohlige Wärme in sich aufsteigen. Gerade kam ihr
Orgasmus auf, als Mbeki stöhnend sagte „Ich dir jetzt geben mein Sperma.
Schwarze Sperma für weiße Frau“. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus
und rammte ihn mit voller Wucht in ihre Fotze.
Steffi sah Sterne. Sie konnte nur noch unterdrückte Schreie von sich
geben, als Mbeki sie ungeschützt mit seinem schwarzen Schwanz
weiterfickte. Ihr Orgasmus hatte sie voll im Griff und sie drückte ihren
Arsch immer wieder auf seinen Schwanz. Dann mit einem Mal drückte er
seinen Schwanz ganz tief in sie hinein und Steffi spürte die einzelnen
Spermaschübe in ihrem Innersten. Noch immer im Orgasmus gefangen,
verharrte sie in ihrer Position und drückte sich noch enger an seinen
Schwanz. Sein Sperma spritzte direkt auf ihren Muttermund. Schub um Schub
spritzte er sein Sperma in sie und zog seinen Schwanz wieder schnell aus
ihr heraus.
Dann zog er ihr Kleid wieder runter und ging zur Tür, um sie
aufzuschließen. Dann schaute er sie noch einmal an und sagte „Danke“. Dann
ging er raus. Steffi stand noch immer vor dem Spiegel, vollkommen fertig
und von Mbekis Sperma abgefüllt. Sie hatte es so gewollt und als sie in
den Spiegel blickte, sah sie sich selbst. Sie lächelte, wusch sich ihre
Hände und ging nach oben.
Oben angekommen, ging sie als erstes zu Dirk, der noch an der Bar stand.
Er reichte ihr ein Sektglas und prostete ihr zu. „Auf eure Hochzeit“ sagte
er. Sie nickte nur und öffnete leicht ihren Mund, um ihm das Sperma zu
zeigen. Seine Augen weiteten sich und er fing an zu grinsen. Dann tranken
sie den Sekt und Steffi schluckte die ganze schleimige Masse mit einem Zug
herunter. Es schmeckte gut...sehr gut sogar. Das könnte sie öfters haben,
dachte sie sich. Und genoss den Flirt mit ihrem Peiniger, der sie erst
wenige Minuten zuvor für seine eigenen Zwecke missbraucht hatte. Das warme
Sperma der Putzkraft lief ihre Beine herunter und sie konnte es ganz
deutlich riechen. Ob es Dirk auch so ging? Eine Hand legte sich sachte auf
ihre Schulter „Na wie geht es der geilen Schlampe?“
Steffi drehte sich nicht um. Stattdessen sagte sie Dirk „Kann ich kurz
alleine mit ihm sprechen?“ Dirk lächelte und erhob sich. An seine Stelle
kam Hasan und setzte sich hin. Steffi schaute ihn nur mit funkelnden Augen
an. „Hasan...“ sagte sie mit leiser Stimme. „Ich weiß was du sagen
möchtest“ unterbrach sie Hasan. „Es war nicht die feine englische Art von
mir. Aber Dirk war echt scharf auf dich und ich wusste, dass du nichts
dagegen hättest. 10 Euro kannst du haben“ sagte er und drückte ihr einen
blauen Schein in die Hand. „Der Rest ist für mich. Und was die Putzkraft
angeht...“
„Was war mit der Putzkraft verdammt nochmal. Er hat mich fast
vergewaltigt.“ erwiderte Steffi energisch. Hasan beugte sich ein Stück
vor. „Mit der Putzkraft hatte ich nichts zu tun. Ich habe nur gesehen, wie
er die Tür abgeschlossen hat und den Rest konnte ich mir denken. Und das
du dir einfach so in deine Fotze oder deinen Arsch spritzen lässt, ist gut
zu wissen für die Zukunft.“ Steffi war geschockt. Er wusste alles.
Aber...das mit der Putzkraft war also gar nicht gewollt. „Oh mein Gott“
sagte sie leise und hielt ihre Hand vor ihren Mund. „Er hat mich gefickt
und er kam nicht von dir?“ Hasan nahm einen weiteren Schluck. „Nein, er
kam nicht von mir. Aber scheinbar hat es dir ja gefallen.“
Steffi stand auf und ging an ihm vorbei. Als sie neben ihm stand,
flüsterte sie ihm seitlich ins Ohr „Sein Sperma ist jetzt in mir. Ich
nehme keine Pille. Jetzt ist auch alles egal. Mach ab sofort das mit mir,
was du möchtest.“ Hasan drehte sich zu ihr und schaute sie an. „Alles?“
fragte er sie. Steffi griff nach einem vollen Sektglas, leerte es in einem
Zug und sagte „Alles“. Dann widmete sie sich wieder ihren Gästen.
Geheimnis fliegt auf
Die restliche Hochzeit verlief wunderschön und es gab keine weiteren
Zwischenfälle, die mich überrascht oder gar geschockt hätten. Ich
amüsierte mich prächtig – der Alkohol hatte meine Sinne kräftig vernebelt.
Ich genoss die Aufmerksamkeit meiner Gäste und freute mich, dass meine
Steffi so eine begehrte Frau war. Mittlerweile redete ich mir sogar ein,
dass es mich mit Stolz erfüllen müsste, dass meine Frau es mit anderen
Männern trieb. Zum einen war das ja schon immer meine geheime Fantasie
gewesen und zum anderen nahm sie ja die Pille. Von daher konnte nichts
passieren. Ich grinste vor mich hin und genehmigte mir einen Caipirinha.
Es war ein toller Abend.
Steffi verschwand an diesem Abend noch zwei Mal auf der Toilette, ohne das
es jemand mitbekam. Bei dem ersten Mal kostete es den ersten Mann rund 100
Euro, sie in ihre Fotze ficken und auch abspritzen zu können. Das zweite
Mal war erneut mit dem schwarzen Putzmann Mbeki, der sie von der Treppe
aus kurz anzwinkerte um ihr deutlich zu machen, dass sein Schwanz wieder
bereit für einen Fick war. Gierig ließ sich Steffi von ihm in den Arsch
und in ihre schleimige Fotze ficken.
Dieses Mal jedoch spritzte Mbeki in ihren Arsch ab. Steffi genoss das
Gefühl, aus beiden Löchern auszulaufen, während sie sich, genau wie ich
auch, prächtig amüsierte. 80% des Geldes verblieb wie immer bei Hasan, so
dass sie sich an diesem Tag insgesamt 30 Euro dazuverdienen konnte. Sie
stopfte die Geldscheine in ihren Ausschnitt und feierte mit unseren Gästen
unsere Traumhochzeit.
Als wir früh morgens in unsere Hochzeitssuite einkehrten, waren wir beide
ziemlich betrunken. Steffi torkelte genau wie ich auch ins Bett und ließ
sich fallen. Mit Mühe zogen wir unsere Schuhe aus und fingen an, uns
gegenseitig auszuziehen. Als ich ihr Hochzeitskleid abstreifte fiel mir
der Geruch von Sperma auf. Scheinbar wurde sie an diesem Tag doch
ordentlich rangenommen und vollgespritzt. „Mhm...du riechst richtig gut“
lallte ich und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. „Da könnte ich
doch glatt ein wenig probieren“.
Da sie keinen Slip mehr anhatte, fing ich direkt an, sie an ihrer
intimsten Stelle zu lecken und auszusaugen. Fast kam es mir dabei so vor,
als würde ich Sperma schmecken, aber das bildete ich mir wahrscheinlich
nur ein. Steffi stöhnte und warf ihren Kopf zurück, während sie meine
orale Befriedigung genoss. „Das tut gut mein kleiner geiler Schatz“ sagte
sie und drücke meinen Kopf fester auf ihre nasse Fotze. „Ja, lutsch mich
schon aus mein kleiner Lecker“ lallte sie und genoss sichtlich die
Behandlung.
Der Ansporn erbrachte die gewünschte Wirkung. Ich wurde immer geiler und
mein Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins. Ich wollte mich erheben um
sie zu ficken aber sie drücke meinen Kopf fester auf ihre Fotze. „Nein,
hör nicht auf. Ich möchte, dass du alles aus mir rausleckst. Ich war böse“
sagte sie kichernd. Ich wurde immer geiler. Benebelt durch den Alkohol
wurde jeder einzelne ihrer Sätze zu einem kleinen Aphrodisiakum für mich.
„Mhm...mir gefällt es wenn du böse bist“ sagte ich und leckte weiter.“
Steffi stöhnte erneut auf. „Bist du dir sicher? Vielleicht bin
ich...ahh...ja zu böse gewesen.“ Wieder drückte sie meinen Kopf fester auf
ihre Fotze. „Ich bin ein ganz böses Mädchen und ich bin so unglaublich
geil auf Sex.“ Mein Lecken wurde schneller und fordernder. Ich wurde so
geil von ihren Sätzen. Sie redete sich um Kopf und Kragen und doch gefiel
es mir, was sie sagte.
„Egal was du gemacht hast, es ist in Ordnung. Ich will, dass du ein böses
Mädchen bist“ sagte ich und fingerte sie zusätzlich mit meiner rechten
Hand. „Ich will das du dich ficken lässt“ sagte ich und schob ihr drei
Finger in ihre Fotze und leckte genüsslich weiter. Das war zu viel für
Steffi. Langsam verfiel sie in Zuckungen und stöhnte immer lauter
„Ja...mach weiter...fester...fester“ und drückte meinen Kopf wieder fest
auf ihre Fotze.
Dann packte sie mich mit der anderen Hand und drückte mich so fest an
ihren Unterleib, das ich keine Luft mehr bekam. „Ja....jaaaaaa“ Steffi
zuckte und explodierte förmlich in ihrem Orgasmus. Ihr lautes Schreien hat
sicher das ganze Hotel aufgeweckt aber sowohl ihr als auch mir war das zu
diesem Zeitpunkt völlig egal. Dann ließ sie sich erschöpft nach hinten
fallen und blieb schwer atmend liegen.
Auf einmal klingelte das Zimmertelefon. „Mist“, dachte ich mir. „Gerade
jetzt“ Mit einem Grummeln ging ich ans Telefon. Schließlich war es 4 Uhr
morgens. „Hier ist der Empfang“ meldete sich eine freundliche weibliche
Stimme. „Sie haben einen Besucher. Möchten Sie herunterkommen oder sollen
wir ihn hochschicken?“ Ein Besucher? Um diese Uhrzeit? Wer konnte das
sein? „Wer ist es?“ fragte ich die Dame. „Einen Moment bitte“ entgegnete
sie, um nach wenigen Momenten „Ein Hasan. Freund der Familie“ zu sagen.
Wieder Hasan. Konnte der uns nie in Ruhe lassen?
Wahrscheinlich würde er sie gerne in meiner Hochzeitsnacht vögeln und das
auch noch in ihrem Zustand. Nein, das würde ich nicht zulassen. Ich hatte
zwar meine Fantasien und das was passiert war, hat mir auch gefallen, aber
es gab auch Grenzen. „Sagen Sie ihm, ich komme runter“ erwiderte ich und
zog mich wieder an. „Bin gleich wieder da mein Schatz“ sagte ich meiner
Frau. Doch sie reagierte gar nicht. Sie weilte irgendwo zwischen Schlaf
und vollkommener Betrunkenheit. Sie hob nur ihre Hand und winkte mir zu.
Also hatte sie mich zumindest verstanden. Sehr gut. Leise schloss ich die
Tür und ging runter.
Als ich in den Empfangsraum kam, stand Hasan schon da. Weiterhin in seinem
schicken Anzug und begrüßte mich mit einem Handschlag. „Na alter Junge,
wie geht’s dir? Wie ist die Hochzeitsnacht?“ sagte er. „Wir haben drei Uhr
morgens“ sagte ich müde und wütend. „Was möchtest du?“ „Ich möchte mit dir
reden. Ist ja heute doch einiges passiert und ich wundere mich, dass du so
locker und kühl bleibst, während deine Alte mit irgendjemandem
herumfickt.“ Ich ging einen Schritt auf ihn zu und ballte die Fäuste. Ich
war Hasan körperlich unterlegen und wollte es gerade hier und jetzt sicher
nicht auf einen Kampf ankommen lassen aber der Alkohol tat sein übriges.
„Rede nicht so über die Frau, die ich liebe.“ Hasan grinste, wich jedoch
nicht zurück. „Die Frau die du liebst, hat heute mit mir gefickt. Sie hat
zweimal mit der dortigen Putzkraft gevögelt und sich auch noch vom Freund
ihrer Mutter in den Mund spritzen lassen. Wusstest du, dass sie sogar Geld
dafür gekriegt hat?“ Ich war geschockt. „Wie bitte?“ sagte ich. „Aber ich
dachte...“ Ich fing an zu zittern und wurde kreidebleich im Gesicht. Hasan
stützte mich und setzte mich auf eine Couch in der Lobby.
„Beruhig dich erst einmal“ sagte Hasan. „Entschuldigen Sie? Haben Sie
vielleicht etwas Wasser und eine Kopfschmerztablette?“ Dann drehte er sich
wieder zu mir. „Ganz ruhig. Ich wollte nur mit dir reden, mehr nicht.“ Die
Dame vom Empfang brachte ein Glas Wasser und drückte Hasan eine kleine
weiße Pille in die Hand. „Das kann doch nicht sein“ meinte ich. „Beruhig
dich. Nimm erstmal einen Schluck Wasser.“ Ich nahm das Glas und schluckte
das Wasser in einem Zug herunter. „Noch ein Glas bitte“ rief Hasan und das
kam prompt. „Nimm erst einmal die hier, dann geht es dir wieder besser.“
Hasan drückte mir eine blaue Pille in die Hand, die ich sogleich in meinen
Mund beförderte und herunterspülte. „Es wird alles gut, glaube mir.“ Dann
grinste er wieder und mir wurde Schwarz vor Augen.
Als ich wieder zu mir kam, blickte ich als erstes auf die Uhr. Es war 6:13
Uhr, ich war also schon ein Weilchen weggetreten. Die Pille, gepaart mit
dem Alkohol hatte mir wohl für einige Zeit den Rest gegeben. Was war das
denn für eine Kopfschmerztablette gewesen? Ich griff mir an den Kopf und
stand mühsam auf. Ich fühlte mich noch total groggy und alles um mich
herum drehte sich. Torkelnd ging ich, Schritt für Schritt, in Richtung
Aufzug.
Ich musste mich enorm anstrengen, um das richtige Stockwerk zu drücken.
Alles verschwamm um mich herum und drehte und drehte und drehte sich. Ich
konnte es selber kaum glauben, dass ich noch auf beiden Beinen stand.
„Jetzt gleich ins Bett und morgen sieht die Welt sicher schon ganz anders
aus“ dachte ich mir. Unser Zimmer war am Ende des Ganges. Mit dumpfen
Geräuschen schlurfte ich in Richtung Erlösung. Nur noch wenige Schritte,
dann hatte ich es geschafft. Dann stand ich endlich davor, drückte meine
Karte in den Schlitz und öffnete die Tür.
Aus unserem Schlafzimmer war laute Musik zu hören. Wahrscheinlich ist
Steffi zwischendurch aufgewacht und hat sich entschlossen, sich ein wenig
zu entspannen. Leise schloss ich die Tür und zog meine Schuhe aus. Leise
ging ich in Richtung Schlafzimmer. Die Musik wurde immer lauter und
zwischendurch drangen Worte in mein Ohr, die ich aufgrund meiner Situation
jedoch nicht näher deuten konnte. Ich kam um die Ecke und schaute ins
Schlafzimmer, doch was ich dort sah, verschlug mir den Atem.
Steffi war da, doch sie war nicht alleine. 3 weitere Männer standen um sie
herum während zwei Männer sich auf dem Bett mit ihr vergnügten. Bis auf
einen Mann hatten alle dunklere Hautfarben. Zwei von ihnen waren sogar
pechschwarz. Und genau diese beiden Schwarzen fickten Steffi gerade die
Seele aus dem Leib. Auf dem Boden lagen leere Bierflaschen und auch der
ein oder andere geleerte Whiskey fiel mir auf. Was war in der letzten
halben Stunde hier passiert? Und was passierte gerade hier? Ich war völlig
durcheinander und stand mit schlaffen Armen vor dem Bett. Ich war zu
keiner Reaktion fähig und beobachtete nur die Situation, die sich mir bot.
Steffi wandte mir ihr Hinterteil zu, so dass sie mich nicht sah.
Eigentlich sah ich auch nicht ihr Hinterteil sondern das des ersten
schwarzen, dicklichen Mannes, der sie gerade von hinten nahm. Der zweite
Mann war am anderen Ende zu sehen und ließ sich von Steffi seinen Schwanz
blasen. Er hielt sie mit beiden Händen fest gepackt und zog Steffi immer
wieder fest an ihren Haaren, um seinen Schwanz komplett in sie
hineinzubekommen.
Er war etwas jünger als der andere Mann aber beide waren definitiv älter
als ich. Ich schätzte sie auf rund 50 Jahre. Der dicke Mann fickte sie
sehr hart und unerbittlich, während er sich fest an ihren Hüften fest
hielt, damit er sie besser stoßen konnte. Mit jedem Stoß schrie Steffi
unterdrückte Laute. Ob es Schmerzensschreie waren oder eher Schreie der
Lust, konnte ich nicht deuten. Fakt war jedoch, dass der ganze Raum neben
dem Alkohol auch nach was anderem roch: Sex und Sperma.
Die drei anderen Männer, die um das Bett herumsaßen, waren allesamt nackt.
Ich blickte sie nacheinander an. Einer dieser Männer war Hasan. Er wichste
sich seinen Schwanz, der eine enorme Größe und Umfang aufwies. In seiner
Hand hatte er eine Bierflasche und nahm immer wieder einen Zug. Immer
wieder lachte er zwischendurch und feuerte die beiden Hengste an, sie
härter zu stoßen. Der zweite Mann war ein Mischling, das konnte ich an
seiner Hautfarbe sehen. Auch sein Schwanz war hart. Er war länger als der
von Hasan aber dafür ein wenig schmaler.
Seine weißen Zähne strahlten, während er sich ein Glas Whiskey
einschenkte. Irgendwie kam er mir bekannt vor, aber ich wusste nicht,
woher ich ihn kannte. Der dritte Mann jedoch war mir wohl bekannt. Es war
Mustafa, ein Nachbar aus unserem Haus, der auch auf der Hochzeit zugange
war. Mustafa war auch älteren Jahrgangs und ein eiserner Junggeselle. Für
sein Alter hatte er eine richtig gute Figur und war insgesamt gesehen auch
sehr gut in Schuss. Warum er stets alleine war und nie eine Frau fürs
Leben gefunden hat, hat mich schon damals sehr gewundert.
„Was ist hier los“ fragte ich in die Runde. Die zwei Ficker auf dem Bett
beachteten mich nicht einmal. Wahrscheinlich haben sie mich noch nicht
einmal gehört. Dafür aber drehten sich die anderen Männer zu mir um.
„Hallo alter Junge. Wo bleibst du denn? Wir haben schon ohne dich
angefangen.“ sagte Hasan und hob sein Bierglas hoch. „Du kommst gerade
richtig.“ und gab mir mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass ich auf das
Bett schauen sollte. Der dicke Mann vögelte meine Frau nun immer schneller
und fester während der andere Mann sich weiterhin seinen Schwanz von
Steffi lutschen ließ.
Der dicke Mann fasste Steffi nun vorne an die Brüste, woraufhin Steffi
laut anfing zu schreien. Unterdrückte Laute kamen immer wieder von ihr
„Mhhhhm, mhhhhhhhhhhhhm.“. Dann zog er offensichtlich an ihren Brüsten.
Das Schreien von Steffi wurde immer lauter und auch der dickliche Mann
fing langsam an zu Stöhnen. „Ja...du kleine...Fotze. Ich gebs dir
jetzt...jaaaa“. Dann drückte er seine Hüften fest nach vorne und zog noch
einmal hart an den Brüsten von Steffi, was sie erneut nur mit einem
unterdrückten Schreien beantworten konnte.
Einige Sekunden später stieg der dicke schwarze Mann vom Bett und nahm
sich direkt ein Bier. „Uff...das hat gut getan.“ Dann stieß er mit Hasan
an. Mustafa, mein Nachbar, erhob sich von seinem Stuhl und ging auf das
Bett zu. Langsam fing er an, Steffi zu fingern, was sie mit lautem Stöhnen
beantwortete. Immer wieder tropfte warmes Sperma aus ihrer Fotze, was ihm
scheinbar überhaupt nichts auszumachen schien. Zunächst fingerte er sie
mit zwei Fingern. Dann nahm er nacheinander einen Finger dazu, bis er mit
vier Fingern immer wieder in ihre Fotze griff. Steffi quittierte diese
Behandlung immer wieder mit einem wohligen Grunzen, während sie den
Schwanz ihres Fickers im Mund hatte.
Mustafa ging nun aufs Ganze. Er nahm noch seinen Daumen hinzu und fickte
sie nun mit der ganzen Hand. Er kam jedoch nicht ganz rein, da seine Hand
doch offensichtlich zu groß für ihre Fotze war. Steffi war mittlerweile in
einem wahren Rausch. Immer stöhnte sie laut, wenn er seine Hand in sie
reinschob aber er schaffte es nicht, sie ganz ihn ihr zu versenken. Doch
dann drehte er sich ruhig zu mir um und fing an zu grinsen. Daraufhin zog
er seine Hand ganz aus ihr heraus, ballte sie zu einer Faust und drückte
sie unerbittlich auf Steffis Unterleib.
Steffi fing nur noch an zu stöhnen und zu schreien, während er seine Faust
immer wieder drehte und wendete. Und mit jedem Mal schien sie ein wenig
mehr in ihrer Fotze zu verschwinden. Und dann war es soweit: Seine gesamte
Faust verschwand in ihrer Fotze. Steffi schrie wie von Sinnen und war
nicht mehr in der Lage, irgendwas anderes zu tun als sich auf die Faust in
ihrer Fotze zu konzentrieren. Mustafa zog seine Faust heraus und rammte
sie wieder und wieder hinein. Immer wieder, bis er wohl schließlich genug
hatte und seine große Faust mit einem Ruck aus ihr rauszog. Ihre Fotze war
mittlerweile so ausgeleiert, dass sie teilweise offen blieb. Steffi fing
an sich zu fingern und ihre heiße Grotte zu streicheln.
Immer schneller und wilder fingerte sie sich selber und fing dann laut an
zu stöhnen, dass sie unbedingt gefickt werden wolle. Als niemand
reagierte, drehte sie sich um und schrie los „Bitte, ich brauche es
unbedingt. Fickt mich durch. Meine heiße Fotze muss gefüllt werden.
Bitteeeeeee“. Doch dann stockte ihr der Atem. Mit einem Mal hörte sie auf,
sich zu streicheln und blieb wie angewurzelt auf dem Bett. Ihr Mund war
weit geöffnet und sie sah mich mit großen und ängstlichen Augen an. Ihr
Geheimnis war keines mehr...
Fantasien ausser Kontrolle
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