Kontrolle verloren
In den vergangenen Monaten ist in meinem Leben sehr viel passiert und erst
jetzt finde ich persönlich den Mut, darüber zu schreiben. Meinen
wirklichen Namen werde ich hier natürlich nicht nennen. Also nenne ich
mich einfach mal Andreas. Ich bin 33 Jahre alt und seit rund einem halben
Jahr mit meiner langjährigen Freundin verheiratet. Wir wohnen in einer
Großstadt in Nordrhein-Westfalen und führten die letzten Jahre ein ganz
normales, gar nicht mal so langweiliges Leben. Ich bin seit mehreren
Jahren Selbstständig und arbeite zumeist von Zuhause aus. Meine Frau ist
Angestellte bei einer Drogeriekette. Achja – Steffi heißt sie übrigens und
ist 24 Jahre alt. Sie ist 1,69m groß, hat eine schlanke, weibliche Figur
und lange braune Haare bei grünen Augen. Mir haben schon immer ihre
wunderschönen Brüste gefallen, die mit 80C nicht zu groß aber auch nicht
zu klein ausfallen. Sie sind schön fest und sie mag es auch dann und wann,
wenn ich sie mal etwas härter anpacke. In den vergangenen sechs Monaten
ist aber nicht sehr viel zwischen uns passiert. Wahrscheinlich ist das der
Tribut den man zahlen muss, wenn man zum Einen so lange mit jemandem
zusammen ist und zum Anderen beide sich anstrengen, genügend Geld mit nach
Hause zu bringen.
Das Haus in dem wir wohnen, ist ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 12
Wohnungen. Wir wohnen in einer Mietwohnung im 4. Stock. Unten im
Erdgeschoss gibt es einen Kiosk, der von einem älteren Mann seit
Jahrzehnten geleitet wird. Sein Name ist Hasan und ich frage mich, warum
er mit seinen 69 Jahren nicht schon längst in Rente gegangen ist. Direkt
daneben ist die Garage mit Platz für 3 Fahrzeuge. Einen Parkplatz davon
haben wir gemietet.
Meine Geschichte beginnt an einem warmen Sonntag im Mai des vergangenen
Jahres. Steffi und ich saßen am Frühstückstisch und unterhielten uns über
die Woche. „Was hälst du davon, wenn wir heute ein wenig spazieren gehen“
meinte Steffi. „Wir waren schon lange nicht mehr draußen und du hockst ja
auch den ganzen Tag in der Wohnung.“ Ich schluckte ein Stück meines
belegten Brötchens herunter. „Du, eigentlich habe ich hier noch eine Menge
zu tun. Was hälst du davon, wenn du alleine gehst und dafür kochen wir
heute Abend gemeinsam etwas richtig leckeres.“ Die Antwort stimmte sie
natürlich nicht zufrieden. Typisch Frau eben. Sie gab nur ein kurzes „Wenn
du meinst“ von sich und fing an, die Teller abzuräumen. Ich merkte, dass
sie wieder einmal sauer war aber kümmerte mich nicht weiter darum. Während
ich noch meinen Kaffee zu Ende schlürfte, zog sie sich an und
verabschiedete sich mit einem „Bis später“ sehr kurz angebunden bei mir.
Eigentlich hatte ich gar nicht so viel zu tun, aber manchmal kann es ja
auch Vorteile haben, alleine zu sein, wenn ihr versteht was ich meine.
Gerade dann, wenn die Frau eben nicht mehr so will, wie man selber.
Genauer gesagt hatten wir schon seit 2 Monaten keinen Sex mehr. Die
Hochzeit sollte in einem Monat stattfinden und spätestens dann würde sich
hoffentlich eine Änderung einstellen. So ganz ohne Sex können vielleicht
Frauen leben, aber ich nicht unbedingt. Die Männerwelt da draußen wird mir
sicher zustimmen.
Fluchs setzte ich mich an meinen Computer, um eine meiner Lieblingsseiten
aufzurufen, um resigniert feststellen zu müssen, dass das Internet nicht
funktionierte. „Verdammter Mist“ begann ich zu fluchen. Ausgerechnet jetzt
streikte das Internet. Voller Gier und Lust überprüfte ich alle Kabel,
schaltete das Modem ein und aus aber was ich auch tat, es schien nichts zu
helfen. Und nun? Ich hatte keine Lust, mich irgendwie ins Badezimmer zu
stellen und lediglich meine Fantasien spielen zu lassen. Aber mich einfach
so abzulenken, kam mir auch nicht in den Sinn. Also traf ich eine
Entscheidung, die für das gesamte Schlamassel heute verantwortlich ist:
Ich entschloss mich, runter zum Kiosk zu gehen, um mich dort nach
Männermagazinen umzusehen. Warum ich gerade zu unserem Nachbarn gegangen
bin, frage ich mich heute auch. Am Besten wäre sicher ein
Zeitschriftenhändler am Bahnhof gewesen, aber der war zu weit weg. Und
meine Lust war jetzt da. Also habe ich mir schnell etwas angezogen und bin
runter zum Kiosk gehetzt. Mit einem ganz unschuldigen „Hallo Hasan“
begrüßte ich den Besitzer und ging um die Ecke, wo seine Zeitschriften
ausgelegt waren. Und davon hatte er eine Menge. Und zum Glück auch einige
Titel, die mich interessierten.
Ich war gerade dabei, durch eine dieser Zeitschriften durchzublättern, als
eine Stimme hinter mir sagte „Ja so sind sie die Frauen. Am Anfang können
sie nicht genug Sex bekommen und später lassen sie dich verdursten“.
Völlig erschrocken drehte ich mich um. Hinter mir stand Hasan mit einem
höhnischen Grinsen im Gesicht. „Jja“ stammelte ich. „Hey, das muss dir
doch nicht peinlich sein“ sagte Hasan. Das geht uns allen Männern so, die
wir mit Frauen verheiratet oder noch nicht verheiratet sind.“ Beim letzten
Satzteil fing er an zu lachen und klopfte mir auf die Schulter. „Keine
Sorge, dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Die Zeitschriften sind
sowieso nicht abverkauft. Kannst sie gerne bis übermorgen behalten und
bringst sie mir dann wieder runter. Was hälst du davon?“ Spätestens jetzt
hätte mir etwas mulmig werden müssen aber anstatt dessen freute ich mich
über sein Angebot, schnappte mir drei Zeitschriften und verabschiedete
mich mit einem „Vielen Dank.“ „Kein Problem – wenn du mir mal einen
Gefallen tun kannst, wirst du mir sicher auch helfen.“ erwiderte Hasan
grinsend und hob die Hand zum Abschiedsgruß. Hätte ich mal bloß geahnt,
was ich mir damit angetan hatte.
Die nächsten Wochen vergingen sehr friedlich und ruhig. Steffi ging ihrer
Arbeit nach, genauso, wie ich meiner Arbeit nachging. Hasan versorgte mich
jede Woche mit druckfrischen Erotikmagazinen die mir halfen, über meine
Fast-Ehe-Abstinenz etwas hinwegzukommen. Als Steffi und ich an einem Abend
noch unbedingt einen Wein für unser Essen haben wollten, fiel uns auf,
dass wir keinen Wein mehr Zuhause hatten. Steffi warf sich schnell einen
V-Pulli über und ging runter zu Hasan, um dort eine Flasche zu kaufen.
Nach 5 Minuten war sie auch schon wieder da und richtete mir Grüße von
Hasan aus. „Was für ein netter Mann“ meinte sie. „Wir wohnen ja nun schon
seit 2 Jahren hier. Warum laden wir ihn nicht einmal zum essen ein oder
so?“ „Stimmt“ entgegnete ich. „Sollten wir mal machen.“ Ich öffnete den
Wein und schenkte ihr und mir jeweils ein halbes Glas ein. „Auf uns“
sagten wir beide und stießen unsere Gläser an. Doch als ich anfing zu
trinken fiel mir auf, dass der Wein Kork hatte und das nicht nur ein wenig
sondern richtig viel. „Ist ja nicht gerade lecker“ sagte ich. „Können wir
direkt wegschmeißen“. „Ist doch nicht so schlimm mein Schatz“ entgegnete
mir Steffi. „Geh einfach runter zum Hasan, der wird dir schon eine neue
Flasche geben“. Gesagt, getan. Ich zog mich an und ging mir der Flasche
runter zum Kiosk. Im Laden war einiges los. Vier Kunden warteten an der
Kasse, mit einem dieser Kunden unterhielt sich Hasan, während die Anderen
lauschten. Als sie das Klingeln der Tür wahrnahmen und mich sahen, hörte
das Getuschel sofort auf. „Du Hasan, die Flasche hat Kork. Kannst du mir
eine andere Flasche geben?“ und hob die Flasche hoch.
Hasan nickte und bedeutete mir, ihm nach hinten zu folgen, wo er seine
Weinflaschen lagerte. „Hier hast du eine neue Flasche und wenn die auch
Kork hat, dann komm einfach noch einmal runter“ sagte er, während er mir
die neue Flasche in die Hand drückte. „Übrigens“ fügte er noch hinzu „Kaum
zu glauben, dass so ein heißer Feger wie deine Frau keinen Sex mehr haben
möchte. Irgendwie schade.“ Ich drehte mich um und blickte nach vorne in
den Kassenbereich. Die Kunden waren noch immer da aber sie schienen in
Gespräche vertieft. „Ja“ sagte ich leise „Früher ist sie beim Sex immer
total abgegangen. Wir haben viel ausprobiert und so aber mittlerweile ist
irgendwie Ebbe im Bett“. Hasan nickte gemächlich. „Welcher Mann kennt das
nicht. Aber mal unter uns. Es muss doch auch nicht immer Sex im Bett sein,
oder? Frauen wollen auch mal was erleben. Vielleicht solltest du sie mal
auf das hier ansprechen. Vielleicht hilft das ja“ und zeigte auf die
Sexmagazine im Regal. „Bist du des Wahnsinns? Wenn sie das erfährt, bringt
sie mich um. Da spielt es keine Rolle, wie lange wir schon keinen Sex mehr
hatten. Dafür hat sie dann bestimmt kein Verständnis.“ „Na dann hoffen wir
mal, dass sie es nie herausfindet“ sagte Hasan und wieder sah ich sein
höhnisches Grinsen, welches mir schon letztes Mal nicht gefallen hatte.
Ich nickte ihm zu und drehte mich um als ich sah, dass die Gruppe der
Männer uns wohl die ganze Zeit gehört hatte. Ich senkte meinen Blick und
huschte nach draußen. „Grüß deine Frau von mir“ rief mir Hasan hinterher.
Ich tat es nicht.
Einige Tage später, genauer gesagt vier Tage vor unserer anstehenden
Hochzeit hatte Steffi sich zur Vorbereitung einige Tage frei genommen.
Hasan, den Steffi im Treppenhaus angetroffen hatte, bat sie um einen
kleinen Gefallen. Es war mittlerweile Mitte Juni und bereits ziemlich
warm. Ob wir denn einen kleinen Tischventilator hätten, fragte er sie.
„Klar“ entgegnete Steffi. „Ich hole ihn dir gerade aus dem Keller“. „Soll
ich mitkommen?“ meinte Hasan. „Nein danke, so unaufgeräumt ist unser
Keller nicht.“ Dann ging sie in den Keller und durchforstete unsere Kisten
nach dem kleinen Tischventilator. Dies gestaltete sich schwieriger als
gedacht denn mit den Jahren sammelt sich dann doch hier und da ziemlich
viel Schrott an. Doch sie die vierte Kiste öffnete, stockte ihr für einen
Moment der Atem.
Beim Durchwühlen fand sie ausgerechnet meine Zeitschriften, die ich von
Hasan bekommen hatte. Erschrocken hielt sie ihre Hand vor ihren Mund. Es
war ja nicht so, dass es lediglich Bilder von nackten Frauen waren. Es
waren Fotogeschichten von Frauen, die ihrem Mann fremdgehen und er auch
davon weiß und manchmal sogar zusieht. Einige Geschichten handelten aber
auch von Frauen, die heimlich und ohne Wissen ihres Mannes eine Affäre mit
einem Mann hatten. Doch anstatt die Zeitschriften wütend in eine Ecke zu
werfen, fing sie an, darin zu blättern. Mit großen Augen schaute sie sich
die einzelnen Bilder an und es wurde ihr langsam aber sicher warm. Sie
setzte sich auf einen der Kartons und schob ihre Hose ein Stückchen
runter. Während sie mit der einen Hand die Zeitschrift hielt, streichelte
sie sich langsam jedoch immer schneller zwischen ihren Beinen. Dann
schloss sie ihre Augen, hob ihren Pulli hoch und befreite ihre Brüste aus
ihrem BH. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. „Ja, machs mir“ stöhnte sie
leise „Fick mich durch.“ Dabei wurden ihre Bewegungen immer schneller. Sie
rutschte vom Karton herunter und fand sich auf ihren Knien wieder. „Fick
mich durch...fick mich...fick mich“ stöhne sie laut vor sich hin und
streichelte sich schneller und schneller. „Jaaaaaa...“ rief sie und fing
an unkontrolliert zu zucken. Lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund, während
sie ihren Orgasmus genießte, ihre Augen weiterhin geschlossen. Nach
einigen Momenten ebbte ihre Lust ab und sie sackte erschöpft in sich
zusammen. „Vielleicht schaue ich dann und wann noch einmal vorbei“ dachte
sie sich und lächelte leise vor sich hin.
Ein Husten ließ sie zusammenzucken. Hasan stand in der Kellertür mit einer
Videokamera in der Hand. Das rote Lämpchen blinkte. Steffi realisierte
sofort, was das zu bedeuten hatte. „Hasan...was äh...möchtest du denn
hier?“ „Nun, eigentlich wollte ich dir beim suchen helfen aber es scheint
als hättest du genau das gefunden, was du suchst, nicht wahr?“ „Wie lange
stehst du schon hier“ fragte Steffi mit ängstlicher Stimme. „Lange genug
um alles in Ruhe aufnehmen zu können. Bist ja wirklich eine heiße Braut.
Ist mir ja schon vor einigen Tagen aufgefallen, als du den Wein bei mir
geholt hast. Aber das du wirklich so eine geile Votze bist, hätte ich
nicht von dir gedacht.“ grinste Hasan, schaltete die Videokamera aus und
kam einen Schritt näher. „Bleib stehen Hasan. Lass mich in Ruhe.“ „Ganz
wie du möchtest“ sagte Hasan „Aber es wäre ja schade drum, wenn das Video
auf einmal irgendwo auftauchen würde. Aber keine Sorge, ich passe ganz
bestimmt gut darauf auf.“ sagte er, drehte sich um und ging. „Warte“ rief
Steffi. „Das kannst du doch nicht machen“. „Und ob ich das kann“ sagte
Hasan mit einem süffisanten Grinsen. „Außer natürlich...“ „Außer was“
sagte Steffi, fest entschlossen, das Video in ihre Hände zu bekommen.
Hasan kam wieder zurück in den Kellerraum, schloss die Tür hinter sich und
baute sich vor ihr auf. Wie in Zeitlupe sag sie dann, wie er mit der
rechten Hand seinen Gürtel langsam öffnete, die Knöpfe seiner Jeans
aufmachte und seine Unterhose zum Vorschein kam. „Bist du dir sicher“
fragte Hasan. Doch anstatt ihre Antwort abzuwarten, zog er seine Unterhose
ein Stückchen nach unten. Sein dicker, großer Schwanz sprang heraus. Mit
zahlreichen Adern durchzogen und richtig hart zeigte er in ihre Richtung.
„Du weißt, was du zu tun hast“ und ging einen Schritt auf sie zu. Steffi,
weiterhin auf Knien, bewegte sich nicht. „Oder möchtest du, dass ich das
Video mit einigen Kopien in die Briefkästen der Nachbarn lege? Ich könnte
es natürlich auch ins Internet stellen. Wie fändest du das?“ Steffi
wusste, sie hatte verloren. Aber ganz aufgeben wollte sie nicht. „Hasan,
ich kann dir Geld geben. Oder was anderes. Alles was du möchtest, aber
nicht das. Ich heirate in einigen Tagen.“ Hasan kam einen weiteren Schritt
auf sie zu und stand nun ganz dicht vor ihr. Sein harter Schwanz war nur
wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. „Das, was ich möchte, weißt
du ganz genau“ sagte er, schaltete die Videokamera wieder ein und richtete
sie von oben auf Steffi. Man sah seinen Schwanz direkt vor Steffis Kopf
stehen, während sie ihn mit großen Augen ansah. „Mach wenigstens die
Kamera aus“ flüsterte sie leise, als ihre rechte Hand nach dem harten
Schwanz griff. Sie konnte ihn gerade so umfassen. Er war heiß und
pulsierte in ihrer Hand. Hasan sagte nichts und bedeutete ihr mit dem
Kopf, anzufangen.
Steffi atmete tief durch, schloss ihre Augen und öffnete ihren Mund. Dann
beugte sie sich vorsichtig vor und spürte, wie der harte Schwanz von Hasan
langsam in ihren Mund eindrang. Dann beugte sie sich wieder zurück und
entließ ihn wieder aus ihrem Mund. „Na komm schon – nicht aufhören. Ich
weiß doch, dass dir das gefällt“ sagte Hasan. Steffi beugte sich wieder
nach vorne und fing dann langsam aber immer schneller werdend, den Schwanz
von Hasan zu blasen. Sie umkreiste die große Eichel mit ihrer Zunge und
rubbelte mit ihrer Hand den harten Schwanz. Zwischendurch holte sie ihn
wieder aus ihrem Mund und leckte gierig über den Schaft, bis sie ihn sich
wieder in ihren Mund schiebte und immer weiter lutschte. Der harte Schwanz
glänzte mittlerweile von der Behandlung durch meine Freundin und die immer
lauter werdenden Schmatzgeräusche zeigten, dass es auch ihm immer besser
gefiel. „Ja du Votze, lutsch ihn schön durch du Sau“ sagte Hasan und
drückte ihren Kopf mit einem Ruck auf seinen Schwanz. Erschrocken durch
diese abrupte Handlung glitt der Schwanz bis zum Schluss komplett in ihren
Mund und ihren Hals hinein, so dass sich Steffis Kopf quasi komplett auf
dem Bauch von Hasan befand. Er packte sie bei den Haaren und zog sie
wieder zurück. Lange Speichelfäden waren zwischen seinem Schwanz und ihrem
Mund zu sehen. Sie schnappte nach Luft. „Nicht aufhören Schampe – mach
weiter“ sagte er und drückte ihren Kopf wieder auf seinen harten Prügel.
Steffi dachte nicht mehr nach. Sie machte sich keinerlei Gedanken darüber,
was sie hier im Moment tat und was für weitere Konsequenzen es mit sich
bringen würde. Sie wollte nur eines: Es möglichst schnell hinter sich
bringen. So lutschte sie den Schwanz immer schneller und hingebungsvoller.
Je mehr sie das Gefühl hatte, dass Hasan gleich kommen würde, umso mehr
Mühe gab sie sich. Von sich aus blies sie den Schwanz bis zum Anschlag, um
ihn dann wieder mit ihrer Zunge weiter zu verwöhnen. Hasan packte ihren
Kopf und bestimmte nun den Rhythmus. Immer wieder drückte er ihren kleinen
Kopf auf sein mächtiges Organ bis er immer lauter anfing zu atmen. Sein
Stöhnen war nicht zu überhören als er wie aus dem Nichts anfing, sein
warmes, dickflüssiges Sperma abzuspritzen. Steffi wollte zurückweichen
aber er hielt sie fest. Doch nicht nur das, nach den ersten zwei Spritzern
drückte er ihren Kopf wieder bis zum Anschlag auf seinen Schwanz und
spritzte ihr nun den Rest in mehreren Schüben direkt in ihren Hals.
Steffi, ganz überrascht davon fing wie von Sinnen an zu wimmern, während
sie die große Ladung Schub um Schub herunterschluckte. Nachdem er auch den
letzten Tropfen abgespritzt hatte, zog er seinen noch immer harten Schwanz
heraus, packte ihn wieder ein und schaltet seine Kamera aus. „Vielen Dank
du kleine Votze. Ich glaube, wir werden noch eine Menge Spaß miteinander
haben.“ sagte Hasan und zeigte seine gelben Zähne. „Ich wünsche dir einen
schönen Tag und den Ventilator kannst du behalten.“ Dann drehte er sich um
und ging.
Steffi lag vollkommen zerstört auf dem Boden. Ihre Augen füllten sich mit
Tränen als ihr klar wurde, was soeben passiert war. Langsam richtete sie
sich auf, zupfte ihre Kleidung zurecht und ging nach oben in unsere
Wohnung. Sie war fest entschlossen, dieses Geheimnis für immer zu bewahren
und würde alles dafür tun, dass ich es nicht herausfinden sollte. Und doch
war ihr auch klar: Dieses Erlebnis würde nicht ihr Letztes gewesen sein...
Ungebetener Besuch
Als ich an dem Abend nach Hause kam, war alles wie immer. Wir kochten uns
etwas Leckeres und genossen bei einem Gläschen Wein den Abend. „Ich bin
schon total aufgeregt, wie ist es mit dir?" fragte ich sie und spielte auf
unsere bevorstehende Hochzeit an. „Ich natürlich auch mein Schatz. Mal
schauen, wie es so wird." sagte sie und nahm einen Schluck vom Wein. „Ich
hoffe, dass es unseren Eltern auch gefällt. Gerade meine Mutter möchte,
dass es eine richtig große und tolle Hochzeit wird. Alle sollen sich daran
erinnern und natürlich feiern bis tief in die Nacht. Und Jahre später dann
sollen alle darüber reden. Typisch meine Mutter. Aber...Steffi, ist alles
in Ordnung?" Ich sah sie an und sie schien ein wenig in Gedanken versunken
zu sein. „Hörst du mir überhaupt zu?" Sie erwachte aus ihren Tagträumen
aber schaute mich nicht an. „Ja Schatz, was war mit deiner Mutter?" „Ach
nichts" erwiderte ich. „Hast sicher einen anstrengenden Tag hinter dir.
Will gar nicht wissen was du so den ganzen Tag gemacht hast. Apropos --
hast Du Hasan den Ventilator geben können?"
Sie blickte mich mit großen Augen an. „Ja..der Ventilator. Hasan brauchte
ihn wohl doch nicht mehr." Mehr sagte sie nicht dazu. Und ich machte mir
auch keinerlei Gedanken darüber. Weswegen auch. Meine Freundin war etwas
gestresst und genau wie ich sicher höllisch nervös. Ich räumte unser
Geschirr in die Spülmaschine und schaltete sie ein. „Willst noch etwas
fernsehen mein Schatz?" „Nein, sagte sie. Ich glaube, ich gehe schlafen.
Fühle mich nicht so wohl." „Nicht, dass du etwas ausheckst?" „Nein, alles
in Ordnung. Ich bin nur müde. Schlaf schön." Sie erhob sich und ging zum
Schlafzimmer. „Hast du nicht etwas vergessen?" fragte ich sie. Sie zuckte
zusammen, drehte sich aber nicht um. „Was denn?" Ich ging von hinten zu
ihr und küsste sie auf den Nacken. „Kriege ich keinen Gute-Nacht-Kuss"?
Sie drehte sich um und lächelte, aber das schöne Leuchten in ihren Augen
war nicht zu sehen. Ich wollte sie auf ihren Mund küssen aber sie wich mir
aus. „Was ist los?" fragte ich, ehrlich besorgt. Sie reagierte ziemlich
gereizt. „Gar nichts. Den ganzen Tag lässt du mich hier Zuhause und lässt
mich alles machen. Ich bin einfach gestresst. Lass mich einfach schlafen
gehen." Sie küsste mich auf die Wange und ging. „Typisch Frau, hat
wahrscheinlich wieder ihre Tage. Oder kriegt sie bald. Oder hatte sie
gerade" dachte ich mir und grinste. „Das wird morgen schon wieder". Dann
schmiss mich aufs Sofa und schaute fern.
Steffi war natürlich nicht müde. Sie lag wach im Bett und dachte nach. Wie
konnte das heute bloß passieren, fragte sie sich. Warum hat sie ihm nicht
einfach eine gescheuert und ist nach oben gegangen? Und selbst jetzt hatte
sie nicht den Mut, es mir zu sagen. Doch warum nicht? Es würde wohl alles
kaputt machen, dachte sie sich. Sie zog die Decke hoch und drehte sich zur
Seite. „Es ist alles einfach ein böser Traum. Morgen geht's mir gewiss
wieder besser." Dann schloss sie die Augen. Es war keine ruhige Nacht. Sie
hatte Albträume, aus denen es kein Entrinnen gab. Immer wieder wachte sie
auf und brauchte einen Moment um festzustellen, wo sie war.
Es war um gegen zehn Uhr am nächsten Tag -- ich war auf Arbeit -- als es
an unserer Tür klingelte. Steffi kümmerte sich gerade um die Wäsche und
ging an die Tür. „Ja bitte?" fragte sie. „Ich habe hier was für dich"
sagte eine bekannte Stimme. Steffi wusste, wer vor der Tür stand. Es war
Hasan. „Ich habe keine Zeit. Komm bitte heute Abend wieder." und lauschte
dann auf seine Antwort. Diese kam prompt. „Jetzt mach die Tür auf du
Schlampe oder ich komme Abends mit dem Video vorbei und dann kannst du
deine Hochzeit vergessen. Also lass mich schon rein." brüllte Hasan durch
das Treppenhaus. Steffi öffnete die Tür einen Spalt. „Jetzt schrei doch
nicht so. Soll das hier jeder mitbekommen? Was möchtest du?" Hasan
grinste. „Na was werde ich wohl wollen" sage er und drückte die Tür auf.
Steffi wich zurück. „Danke das du mich reinlässt." Steffi ging in die
Küche und zupfte ihren Morgenmantel zurecht. Sie stellte sich vor unseren
Küchentisch und verschränkte ihre Arme. „Hasan, so geht das nicht. Das war
eine einmalige Sache und erpressen lasse ich mich von dir ganz bestimmt
nicht." Dabei blickte sie ihm tief in die Augen. Er grinste, aber sagte
nichts. „Du kannst doch nicht von mir erwarten, dass das so weitergeht.
Ich liebe meinen Freund und möchte ihn heiraten. Du kannst mich doch nicht
erpressen." Hasan sagte weiterhin nichts sondern trat einen Schritt vor.
„Du kannst mich nicht zwingen." Er stand direkt vor ihr und schaute sie
weiterhin durchdringend an. „Zeig mir deine Titten Schlampe. Und zwar
sofort." Steffi hob ihre Hand und holte aus, um ihm eine zu scheuern. Doch
er war schneller und packte sie am Handgelenk. Dann drehte er ihren Arm
nach hinten. Mit ihrem anderen Arm tat er das gleiche und hielt sie mit
einer Hand hinten fest. „So, du möchtest also die Zickentour? Das kannst
du haben" und grabschte mit seiner linken Pranke grob an ihre rechte
Brust. „Geile Titten hast du. Da kann man sicher noch einiges mit machen."
Steffi war wie gelähmt. Sie konnte nichts sagen und nichts machen. Es war
wie am gestrigen Tag und schien ihr wie ein Traum. Ein Traum, der
hoffentlich bald vorüber sein würde.
Mit einem Ruck zog Hasan ihren Morgenmantel auseinander. Ihre weichen
Brüste wackelten leicht als er sie wieder mit seiner Hand begrabschte.
Dann beugte er sich vor und fing an, sie grob zu lecken und an ihnen zu
saugen. Laute schmatzende Geräusche waren zu hören, als er sich intensiver
mit ihnen beschäftigte. Steffi fühlte, wie es ihr langsam warm wurde. Auf
der einen Seite wollte sie das alles hier nicht, aber auf der anderen
Seite konnte sie nichts gegen die sexuelle Lust machen, die Hasan durch
seine Taten in ihr weckte. Aber noch hatte sie die Kontrolle über ihren
Körper und versuchte, sich zu befreien. „Hör auf. Lass mich in Ruhe. Ich
möchte das nicht." sagte sie mit energischer Stimme und zog an ihren
Armen. Aber gegen einen gestandenen Mann wie Hasan hatte sie mit ihrem
zierlichen Körper keine Chance. Er ließ sich von ihr auch nicht beirren
und fuhr fort, ihre warmen weichen Brüste zu verwöhnen. „Du schmeckst echt
geil heißes Stück. Mal schauen, wie gut du dich ficken lässt" Dann ließ er
von ihr ab. „Dreh dich um und beug dich über den Tisch" befahl er ihr.
„Nichts werde ich tun" sagte Steffi. Plötzlich und unvermittelt scheuerte
er ihr eine. „Ich glaube du hast mich nicht verstanden Schlampe. Wenn ich
will, dass du dich umdrehst, dann hast du dich umzudrehen. Ist das klar?"
Steffi war den Tränen nahe und hielt sich ihre hochrote Wange. Langsam
drehte sie sich um und stützte sich mit ihren Armen auf dem Küchentisch
auf. „Sehr brav...und jetzt heb deinen Morgenmantel hoch." Steffi zierte
sich ein wenig, aber kam seinem Befehl nach. Wie in Zeitlupe griff sie an
ihren Mantel und zog ihn hoch bis zu ihren Hüften. Ihr kleines
Unterhöschen war nun sichtbar. Hasan leckte sich über die Lippen und
öffnete seinen Reissverschluss. Steffi kauerte in ihrer Stellung vor sich
hin, doch als sie das Geräusch des sich öffnenden Reissverschlusses hörte,
wusste sie, was sie erwartete. Mit der rechten Hand griff er nach ihrer
rechten Brust und knetete sie hart und unnachgiebig. Immer wieder zog er
an ihrem Nippel, so dass Steffi vor Schmerzen aufstöhnte. Sie bekam nicht
mit, wie er sich mit der anderen Hand seinen mittlerweile harten Schwanz
aus seiner Hose zog und langsam wichste.
„Na, weißt du was dich jetzt erwartet du geile Schlampe?" fragte sie
Hasan, griff mit beiden Händen an ihren Slip und riss ihn herunter. Jetzt
bekommst du einen richtigen Schwanz zu spüren. Steffi bekam Panik. Das
durfte nicht sein, sie musste etwas unternehmen. Sie wollte sich gerade
aufrichten und sich umdrehen, als Hasan seinen fetten langen Schwanz in
ihre Fotze rammte. Ein lautes Schmatzen war zu hören und Steffi entwich
ein lautes Stöhnen als sie den großen Schwanz in sich aufnahm. „Mhm...das
tut gut" sagte Hasan, zog seinen Schwanz über die komplette Länge wieder
aus ihr heraus und rammte ihn wieder fest in sie hinein. Wieder entfuhr
Steffi ein lautes Stöhnen. Immer wieder wiederholte sich das Spiel, immer
wieder rammte er seinen harten Schwanz in ihre weiche Fotze hinein. Und
immer wieder quittierte Steffi dies mit einem Stöhnen, welches von Mal zu
Mal lauter wurde. „Hör auf...aaaaah....das....aaaah....dürfen wir nicht"
begann Steffi zu stöhnen aber sie konnte nichts gegen ihren eigenen Körper
tun, dem diese Behandlung offensichtlich gefiel. „Nein...aaaaaaah...hör
aaaaaaah." Steffi verlor die Kontrolle über ihre Lust. Der große Schwanz
von Hasan und die erniedrigende Situation taten ihr übriges. Nicht nur ihr
Widerstand schien gebrochen. Es sah aus, als würde sie langsam anfangen,
die harten Stöße von Hasan zu genießen...ihrem 69jährigen Nachbarn vom
Kiosk, der ihr Vater sein könnte. Der sie erpresst hatte und sie zwang,
ihm seinen harten Schwanz zu blasen. Nun standen sie beide in der Küche,
während sie sich von hinten von ihm ficken ließ.
Steffi schloss ihre Augen und legte sich nun vollständig mit ihrem
Oberkörper über den Tisch. Ihre Hände hielten sich an dem Tischrand fest,
während Hasan dazu überging, sie an ihren Hüften festzuhalten, um sie
härter stoßen zu können. Mit jedem Stoß drang er mit seinem fetten Schwanz
tiefer in sie hinein. Der ganze Tisch wackelte und knallte immer wieder
laut gegen die Wand. Steffis Stöhnen wandelten sich langsam in Schreie
während sie spürte, dass die Lust in ihr immer weiter zunahm. Sie schloss
ihre Augen während Hasan immer schneller und härter in sie hineinstieß.
Ihr Stöhnen ließ immer weiter nach aber ihr Gesicht verkrampfte sich immer
mehr und sie krallte sich fester an den Tisch. Einige Momente, so schien
es ihr, war gar nichts mehr zu hören. Sie spürte zwar, wie Hasan sie
weiter hart fickte, aber sie fühlte sich wie in einer dichten Wolke und
nahm alles nur noch sehr verschwommen und aus größerer Entfernung war. Als
Hasan seinen fetten Schwanz komplett aus ihr rauszog, um ihn ihr mit aller
Macht wieder reinzurammen riss Steffi ihre Augen auf und öffnete ihren
Mund zu einem Schrei. Aber es kam kein Laut heraus...lediglich ein leises
Stöhnen während ihr ganzer Körper anfing zu zittern und sie sich kaum mehr
auf ihren Beinen halten konnte. Ein wahnsinnig großer Orgasmus überkam
sie, der Hasan natürlich nicht verborgen blieb. „Ach auf einmal gefällt es
dir du kleine Schlampe" und erhöhte seinerseits seine Geschwindigkeit. Er
fickte sie noch 5 Minuten weiter als auch er langsam anfing, lauter zu
stöhnen. „Ich komme jetzt du kleine Fotze" rief er ihr zu und rammte
seinen Schwanz ein letztes Mal tief in ihren Unterleib und fing an, sein
warmes Sperma in sie hineinzupumpen. Steffi spürte jeden einzelnen
Spritzer in sich. Es mussten Unmengen von Spermien sein, die sich nun in
ihr befanden. Achtmal zuckte sein Schwanz und spritzte in sie hinein, bis
er ihn sogleich rauszog und gleich wieder einpackte.
„Das war geil Schlampe. Machen wir morgen gleich wieder" und haute ihr mit
der flachen Hand auf ihren blanken Arsch. „Ich wünsche dir einen schönen
Tag" rief er ihr zu und ging. Mit einem lauten Knallen schloss er die Tür
hinter sich zu. Steffi lag noch einige Minuten in der gleichen Position
vornübergebeugt auf dem Tisch. Der Samen von Hasan lief aus ihrem
Unterleib langsam ihre Beine herunter und tropfte auf den Fußboden. Sie
atmete schwer, immer noch geschafft von dem wahnsinnigen Erlebnis, welches
sie gerade an den Rand des Wahnsinns gebracht hatte.
Langsam stützte sie sich auf ihre Arme auf, noch immer vornübergebeugt und
schaute aus dem Küchenfenster. Mit ihrer rechten Hand griff sie sich an
ihren Unterleib und spürte den warmen Spermaschleim, wie er langsam an ihr
herunterlief. Sie nahm etwas zwischen ihre Hand und rieb das Sperma
zwischen ihren Fingerspitzen hin und her. Dann stützte sie sich wieder auf
ihren linken Arm und fing an, mit ihrer Hand langsam über ihre heiße Fotze
zu reiben. Ihr Gesicht war noch immer gerötet als sie ihre Bewegungen
immer schneller und grober über ihre Fotze gleiten ließ. Leise fing sie an
zu stöhnen und leckte sich über ihre Lippen. Ihre Finger streichelten
immer schneller über ihren Unterleib, Steffis Stöhnen wurde immer lauter.
Nach einigen wenigen Momenten spürte sie den herannahenden Orgasmus und
fuhr fort, ihre heiße Fotze zu streicheln. Dann überkam er sie wieder,
nicht minder intensiv als noch vor wenigen Momenten, als der harte große
Schwanz von Hasan in ihr steckte und sie mit seinem Sperma vollpumpte.
Vollkommen erschöpft richtete sich Steffi auf, zog ihren Slip wieder an
und richtete ihren Bademantel. Dann schlurfte sie ruhig zur Kaffeemaschine
und schenkte sich eine Tasse ein. Wie als ob nichts gewesen wäre, ging sie
wieder ihrer Hausarbeit nach.
Es waren noch drei Tage bis zu unserer Hochzeit...
Hasan wird zur Rede gestellt
„Stell dir mal vor, es sind nur noch drei Tage, dann sind wir verheiratet.
Ist das nicht toll?“ Ich strotzte nur voller Glück und wollte es am
liebsten in die ganze Welt hinausschreien. „Du und ich sind bald
verheiratet.“ Für mich gab es kein anderes Thema mehr. Mit einem lächeln
genehmigte ich mir einen Schluck Wein. Steffi lächelte. „Ich freue mich
auch total mein Schatz. Ich habe noch so viel zu tun. Ich hoffe, ich
kriege das alles noch hin.“ Wir stießen an. „Auf uns“ sagte ich. „Auf uns“
erwiderte Steffi.
Am nächsten Tag ging alles seinen gewohnten Gang. Ich ging morgens zur
Arbeit und Steffi sorgte sich noch um die letzten Erledigungen für die
Hochzeit. Das gestrige Erlebnis hatte ihr Innerstes zerworfen und es
bedurfte einer großen Anstrengung, damit sie es mir nicht zeigte. Das, was
Hasan mit ihr gemacht hatte, war so ziemlich das Schlimmste, was ihr hätte
passieren können. Nicht nur, dass er sie gezwungen hatte, Sex mit ihm zu
haben – er hatte sie durch das Video auch noch zusätzlich in der Hand. Was
alles würde er noch von ihr verlangen. Wie würde es weitergehen? Langsamen
Schrittes ging sie zum Vorratsschrank und holte eine Flasche Sekt hervor.
Dann ging sie in die Küche, nahm ein Glas aus dem Regal und setzte sich an
den Küchentisch. Mit einem lauten „Plopp“ sprang der Korken raus und sie
schenkte sich ein volles Glas ein. „Auf mich“ sagte sie leise murmelnd,
leerte das Glas mit einem Zug und füllte es auch gleich wieder nach. Es
sollte so weitergehen.
Gegen Nachmittag hatte sie die gesamte Flasche alleine geleert. Der Sekt
und ihre Erlebnisse taten ihr übriges. Steffi war betrunken und suhlte
sich in Selbstmitleid. Zusammengekauert saß sie am Küchentisch und fing
leise an zu weinen. Einige Minuten später riss sie sich zusammen und ging
leicht torkelnd zum Spiegel im Flur. „Schau dich doch an wie erbärmlich du
bist. Lässt dich einfach so unter Kontrolle halten.“
Steffi blickte sich an und musterte sich von oben nach unten. „Wer ist der
Typ denn das er dir sagen kann, was er möchte. Möchte er deine Titten?“
Ihre Hände krallten sich an ihren Brüsten fest. „Ist es das was er möchte?
Oder möchte er lieber meine Muschi? Was will er von dir?“ fragte sie ihr
Spiegelbild. „Was will er“ schrie sie sich an. Steffi hatte eine
Entscheidung getroffen. Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich um. Sie
entschied sich für einen knielangen, braunen, engen Rock, ein rosa
Oberteil und braune knielange Stiefel. Ihre Unterwäsche ließ sie weg.
Steffi war zu betrunken um zu ahnen, dass dies keine besonders gute Idee
war. Für den Moment jedoch erschien es ihr das Logischste der Welt. Sie
würde ihm zeigen, wer hier das sagen hat. Kurz bevor sie die Wohnung
verließ, stellte sie sich noch einmal vor den Spiegel. „Dir werde ich es
zeigen“ sagte sie voller Selbstbewusstsein, öffnete ihre Tür und ging.
Es war gegen 15:30 Uhr, als das Klingeln Hasan vom hinteren Teil des
Kiosks nach vorne kommen ließ. Ein neuer Kunde hatte den Laden betreten.
Doch als er um die Ecke kam, stand niemand geringeres als Steffi vor ihm.
Hasan war überrascht. Was wollte sie denn jetzt hier? Eigentlich wollte er
sie später Zuhause besuchen. „Hallo Steffi“ sagte Hasan. „Was willst du so
früh denn hier? Ich wollte erst später zu dir kommen.“ Er grinste und
zeigte wieder seine gelben, verschmierten Zähne. Dann ging er zu ihr nach
vorne und stellte sich hinter seine Kasse.
„Was kann ich für dich tun du geiles Stück? Scharf siehst du aus.“ Ihre
kleinen Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter ihrem rosa Top ab. Es
war sofort ersichtlich, dass sie keinen BH angezogen hatte. „Was du für
mich tun kannst?“ sagte Steffi leicht lallend. „Ich sage dir was du tun
kannst. Du kannst mich in Ruhe lassen du Schwein. Ich werde mich von dir
nicht erpressen oder unterdrücken lassen. Ich weiß, was du geil an mir
findest aber das, was du dir wünschst, werde ich dir nicht geben.“ Hasan
grinste. Die Kleine war betrunken. Leichtes Spiel. „Was meinst du, will
ich von dir?“
Steffi griff sich an ihre Brüste. „Die möchtest du doch“ und drückte ihre
harten Titten zusammen. „Und was noch“ meinte Hasan. „Du möchtest mich
ficken wie eine Hure. Aber ich bin keine Hure. Ich bin eine gestandene
Frau und ich lasse nicht alles mit mir machen Hasan. Wenn ich Sex will,
dann hole ich ihn mir, ist das klar?“ Steffi redete sich vollkommen in
Rage. Der Alkohol brachte sie dazu Dinge zu sagen, die sie eigentlich
niemals so sagen würde. Erst recht nicht in Anwesenheit des 69jährigen
Hasan, der ihr Vater hätte sein können. „Wenn ich von jemandem gefickt
werden will, dann entscheide ich das Hasan, ist das klar?“
Hinter ihr klingelte die Eingangstür, aber Steffi nahm sie nicht wahr.
Hasan schaute nur kurz hin und blickte dann wieder Steffi in die Augen.
„Möchtest du jetzt gefickt werden“ fragte er sie mit einem leichten
Grinsen. Ihre Augen funkelten. „Du fragt mich, ob ich jetzt gefickt werden
möchte? Genau jetzt und hier? Von dir? Das hättest du wohl gerne.“ Steffi
kam ganz nah an den Tresen heran und nahm ihre Brustwarzen durch den
dünnen Stoff zwischen ihre zarten Finger. Leicht begann sie, sie zu
zwirbeln und massierte ihre Brüste. Mit einem erotischen Ton sagte sie:
„Das hättest du wohl gerne, wie? Das ich mich jetzt von dir hier am
hellichten Tag im Kiosk ficken lasse. Damit mich noch unsere Nachbarn
sehen. Das würde dir wohl gefallen.“ Steffi fühlte sich sicher. Sie beugte
sich vor und stützte sich mit ihren Ellenbogen auf den Tresen. Dabei
streckte sie ihren Arsch nach hinten. Der enge Rock spannte sich um ihre
zarten Schenkel. Lasziv blickte sie ihm in die Augen.
„Und dann würdest du wohl gerne einfach hinter mich gehen und mir langsam
den Rock hochheben.“ Sie erhob sich leichte und zog den Rock bis zu ihren
Hüften nach oben. „Und dann würdest du meine kleine Votze sehen, denn ich
habe keine Unterwäsche an. Und dein dicker Schwanz würde noch härter
werden bei dem Anblick. Denn weißt du was? Ich bin total feucht und hätte
jetzt gerne einen schönen dicken Schwanz in mir“. Sie stützte sich wieder
mit ihren Ellenbogen über den Tresen. „Das würde dir wohl gefallen, wie?“
Steffi hatte gewonnen. Sie grinste ihn an. Doch zu ihrer Überraschung
grinste er zurück. „Ja, das würde mir gefallen“ sagte Hasan. „Aber das
würde noch ganz anderen Leuten gefallen.“ Steffi wurde unsicher.
„W...was meinst du damit“ fragte sie ihn. Hasan beugte sich nach vorne und
legte sachte seine Hände auf ihre Arme. „Ich meine damit, dass du ganz
bestimmt gerade so geil und nass bist, weil du das Gefühl hast, du hättest
alles unter Kontrolle, richtig?“ Steffi sah ihn an und bemerkte ein
Funkeln in seinen Augen. „Dabei bist du nur hergekommen um das zu
bekommen, was du am Meisten brauchst. Einen geilen fetten Schwanz in dir.
Und genau den wirst du jetzt bekommen.“
Seine Hände griffen nach ihren Armen und hielten sie mit einem Mal fest
wie in einem Schraubstock. Steffi wusste zunächst nicht, was los war aber
dann spürte sie zwei Hände hinter sich, die sich an ihren Hüften
festhielten. Sie wollte sich umdrehen aber Hasan griff blitzschnell nach
ihrem Kopf und drehte ihn wieder nach vorne. „Na na na...“ sagte er nur,
blickte an ihr vorbei und nickte. Steffi spürte, wie ein harter Schwanz an
ihrem Arsch hoch und runterrieb. Langsam von oben über ihren schönen Arsch
über ihre Rosette runter an ihre weiche Fotze und wieder hoch. Drei bis
viermal ging das so, bis eine Hand ihre Hüfte los ließ und Sekunden später
der harte Schwanz in sie reingerammt wurde.
„Aaaaaaah“ stöhnte Steffi, vollkommen überrascht und überwältigt von der
Situation, in der sie sich befand. Wieder stieß der Schwanz zu und erneut
ließ Steffi einen lauten Schrei los: „Aaaaaah.“ Durch ihre Geilheit und
dem Alkohol war sie so nass und willig, dass ihr Körper dem fremden
Eindringling keinerlei Widerstand leistete. Doch nicht nur ihr Körper war
willig...auch ihr Geist war es. Steffi war so unsagbar geil, dass es sie
nach wenigen Momenten gar nicht mehr interessierte, wer sie fickte.
Hauptsache, sie wurde gefickt.
Ihr lautes Schreien ging nach einiger Zeit in ein Stöhnen über und sie
drückte sich mit ihrem Arsch auf den Schwanz ihres heimlichen Fickers.
„Ja, das ist gut“ stöhne sie „Mach weiter...fick mich...härter.“ Das ließ
sich der Mann hinter ihr nicht zweimal sagen. Er krallte sich an ihren
Hüften fest und rammte ihr seinen Schwanz dermaßen hart in ihre Fotze,
dass er an ihren Muttermund knallte und große Schmerzen bei ihr
verursachte. Ihre weichen Titten baumelten wie wild hin und her.
„Autsch...aaah...aua....“ sagte Steffi und entzog sich dem unbekannten
Schwanz ein Stück. „Nicht so tief“ sagte sie lallend unter
stöhnen...“nicht...aah...so tief...aaaah“.
Hasan blieb nicht untätig. Er griff in eine Schublade unterhalb seines
Tresens und holte ein kleines, gelbes Fläschchen hervor. Mit einem leisen
knacken öffnete er es und hielt es Steffi unter ihr rechtes Nasenloch. Mit
der anderen Hand hielt er ihren Kopf fest in Position. „Los, riech ganz
kräftig dran“ sagte er ihr. Steffi wusste nicht was es war, was Hasan ihr
unter die Nase hielt aber zum einen musste sie nichts schlucken sondern
nur daran riechen und zum anderen war es ihr momentan fast schon egal.
Schließlich fickte sie gerade ein Unbekannter von hinten in einem
öffentlichen Kiosk.
Steffi atmete tief ein. Dann hielt er ihr das Fläschchen unter ihr anderes
Nasenloch. „Und nochmal Schätzchen“ sagte er. Wieder sog Steffi die Dämpfe
aus dem gelben Behälter tief in sich ein. „Fick sie härter“ sagte Hasan
und wie auf Kommando spürte Steffi, wie der Schwanz hinter ihr sie wieder
über die volle Länge hart nahm und er begann, ihren Muttermund zu stoßen.
Steffi wurde mit einem Male ungeheuer schwindelig. Ihr gesamtes Blut
schoss in ihren Kopf und sie öffnete leicht ihren Mund und leckte sich
über ihre Lippen. Ihre Augen waren halb geschlossen und sie spürte eine
ungeheuer große Welle der puren Lust und Geilheit in sich aufkeimen. Sie
war wie in einem Rausch und jeder harte Stoß in ihren Unterleib kam ihr
vor wie der Himmel auf Erden. Steffi stöhnte und stieß zusätzlich ihren
Hintern noch härter auf den Schwanz, der sie hart und unnachgiebig fickte.
Sie nahm ihre rechte Hand vom Tresen und führte ihn zwischen ihre
Schamlippen. Sie spürte den harten Schwanz ein- und ausgleiten und begann,
sich zu streicheln. Noch immer hatte die Droge sie fest im Griff. Sie war
nur noch ein williges Stück alkoholisiertes Fickfleisch, welches sich
nichts mehr wünschte, als hart gestoßen zu werden.
„Aaaaah....aaaaaaahh....jaaaaahhhh. Jaaaaa“ fing Steffi an, immer lauter
zu stöhnen. „Fick mich....fick mich...“ stöhnte sie unentwegt, während der
Schwanz in immer schnelleren Rhythmus ihren Unterleib stieß.
„Möchtest du, dass er sein Sperma haben?“ fragte Hasan. „Jaaaa...“ sagte
Steffi leise. „Willst du sein Sperma tief in dir haben? Willst du, dass er
dich schwängert?“. Steffi war wie von Sinnen...sie war auf einem geilen
Rausch, aus dem sie nie wieder rauswollte. „Ich nehme die Pille“ stöhnte
sie. „Er kann mich nicht schwängern.“ „Och schade“ sagte Hasan. „Wie gerne
würden wir dich geil als unsere kleine Fickhure behalten und dich
schwängern. Wird Zeit, dass du die Pille absetzt, was meinst du?“ Steffi
war alles egal. „Ja....“ sagte sie. „Ja, was?“ fragte Hasan und kam mit
seinem Gesicht ganz nah an sie heran. „Sag, was du möchtest. Ich will es
hören.“
„Ich will das ihr mich fickt. Bitte fickt mich. Macht mit mir was ihr
wollt. Benutzt mich, schwängert mich, aber ich will, dass ihr mich fickt.
Bitteeeeee.“ schrie sie voller Lust hinaus. Hasan beugte sich weiter nach
vorne und begann, sie zu küssen und mit seiner Zunge über ihre Lippen zu
lecken. Steffi erwiderte den Kuss sofort und steckte ihm ihre Zunge tief
hinein. Ihre Hand bewegte sich immer schneller. Sie spürte ihren Orgasmus
aufsteigen und streichelte sich wie von Sinnen.
Der fremde Schwanz bewegte sich immer schneller in ihr und die kreisende
Zunge von Hasan taten ihr übriges. Mit einem lauten Stöhnen, der etwas
unterging weil Hasan ihren Mund vollkommen in Beschlag hatte, genoss
Steffi ihren Orgasmus, der sie in mehreren Wellen überkam. Während der
harte Schwanz immer schneller in sie stieß, genoß sie das Gefühl, auf
einer Wolke der Lust zu schweben, während ihre Hand ihre Nasse Fotze
weiter streichelte. Mit einem Stoß war der Schwanz ihres fremden Fickers
ganz tief in ihr und sie spürte Schub um Schub, wie ein riesiger Schwall
Sperma in ihren Unterleib gespritzt wurde. Wieder waren es etliche
Spritzer, bevor der Schwanz sich langsam aus ihr zurückzog. Kurz darauf
ging die Türklingel und der Fremde war verschwunden. Steffi atmete schwer
und zog sich mit letzter Kraft ihren Rock wieder herunter. Der Alkohol,
der Sex und die Droge hatten ihr den Rest gegeben. Sie war zu keinem
logischen Gedanken mehr fähig.
„Das hat dir gefallen, wie?“ sagte Hasan und lehnte sich zurück. Steffi
blickte ihn mit müden Augen an. „Ich möchte etwas von dir.“ „Was willst du
denn noch“ entgegnete ihm Steffi mit müdem Blick. „Du gehst jetzt nach
oben und bringst mir deine Pillenpackung.“ Steffi sah ihn an. „Was
möchtest du mit meiner Pille?“ Hasan grinste. „Ich dachte du willst
schwanger werden.“ sagte Hasan grinsend. „Da müssen wir doch einige
Vorbereitungen treffen. Also los – geh nach oben und bring sie her. Aber
schnell.“
„Wer war das eben?“ fragte sie ihn. „Das errätst du nie“ lachte Hasan.
Aber ich verspreche dir, dass du es bald herausfinden wirst. Du wirst
überrascht sein.“ Steffi senkte ihren Kopf. Aber nicht vor Verzweiflung
sondern vor lauter Erschöpfung. Sie brauchte dringend Schlaf. Wie viel Uhr
war es überhaupt? Sie drehte ihren Kopf und sah auf die Wanduhr: 16:40
Uhr. Sie seufzte laut und richtete sich auf. „Hast du ein Taschentuch?“
frage sie ihn. „Frag nicht sondern beweg deinen Arsch nach oben.
Saubermachen kannst du dich später noch.“
Während das warme Sperma aus ihr herausfloss drehte sie sich um und
ging...
Es waren noch zwei Tage bis zu unserer Hochzeit...
Fantasien ausser Kontrolle 1
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