Am Dienstag Morgen, abgelenkt durch wirre
Gedanken, hörte Julia ihre Tochter Amelie vom Rücksitz des Autos etwas
rufen. "Wie, was hast du gesagt? "Mami kann ich heute Mittag zu Elisa zum
spielen gehen?" wiederholte Amelie. Oh.. klar darfst Du Liebes"... Der
Verkehr glitt an ihr wie in einem Film vorbei. Zu sehr nahm sie die
Geschehnisse der letzten Tage mit. Das grauenvolle Gestern mit Kayhans
Drohung und seinen Bedingungen verfolgte sie ohne Pause, genauso wie sie
anscheinend alles billigend hinnahm was man von ihr verlangte. Wie würde
es ihr wohl heute ergehen? Sie wollte gar nicht dran denken.
Hätte sie doch nie einen Fuß in dieses verdammte Reisebüro gesetzt.
Verdammtes Geld! verdammtes Haus!
"Mami, wir haben doch noch soviel Zeit, können wir noch schnell...?"
fragte ihre Tochter.
"Nein können wir nicht! Ich bring Dich jetzt in die Schule, setzt Lenny in
der Kita ab und muss dann arbeiten" fuhr sie Luisa an. Im Rückspiegel
erkannte sie Amelies verdutzten Gesichtsausdruck.
"Hey tut mir Leid kleines, war nicht so gemeint? Weißt Du Mami ist heute
nur total im Stress." Entschuldigte sie sich bei ihrer Tochter.
Nachdem sie Kinder abgesetzt hatte fuhr sie so schnell wie möglich wieder
Heim. Kaum schlug sie die Haustüre hinter sich zu, begann sie sofort damit
sich auszuziehen. Der Grund warum sie ihre Kinder heute schon so
rechtzeitig außer Haus brachte war der, dass sie noch Zeit brauchte die
Klamotten anzuziehen, die ihr Chef von ihr verlangte. Die Bluse flog schon
auf dem Weh zum Schlafzimmer auf den Boden. Vor dem großen Spiegel, der
die Schiebetür ihrer Schrankhälfte war knöpfte sie sich die Jeans auf, zog
ihre Hose aus und warf sie hinter sich auf das Ehebett. Slip und BH
folgten. Nackt wie Gott sie schuf, begutachtete sie für einen flüchtigen
Moment ihr Spiegelbild, bevor die schwere Schiebetür des Kleiderschranks
zur Seite geschoben wurde. Zwischen einigen ihrer älteren Kleider gut
versteckt tauchten dann die neuen Outfits auf, die sie sich gestern Mittag
besorgt hatte.
Einige Sachen stammten von exklusiven Boutiquen. Manche auch aus dem
Intim-laden am Bahnhofsviertel, an dem sie sich schon vor einiger Zeit
heimlich den Massagestab gekauft hat, der ihr doch schon so manch grauen
Tag des Hausfrauendaseins für kurze Augenblicke versüßte und der gut
verborgen immer in Griffnähe war, wenn sie ihn brauchte. Sie zog einen
Kleiderbügel raus, an dem ein schwarzer Minirock und ein kleines
Beutelchen hing. Sie öffnete ihn und hervor kamen Tanga-Slips, sowie ein
dazu passendes enges Top im knalligem Rot. Beide Teile streifte sie über,
überprüfte den Sitz und griff erneut in den Beutel.
Schwarze Netzstrapse und der dazugehörige Gürtel kamen zum Vorschein. Sie
legte den Gürtel über ihrer Taille an. Anschließend setzte Sie sich auf
die Bettkante, überkreuzte die Beine und schlängelte die zarten Nylons ihr
rechtes Bein hinauf. Sorgfältig rückte sie den Stoff zurecht, der Dank der
luftigen Netzstruktur aufregende Einblicke auf Luisas sonnengebräunte
Schenkel gewährte. Sie nahm die Bändchen des Gürtels und hackte sie am
oberen Ende des Strumpfes fest, bevor sie die Prozedur an ihrem anderen
Bein wiederholte. Jetzt kamen noch der Mini- Rock, der gerade den
Straps-Ansatz beim Laufen verbarg und eine weiße seidene Bluse.
Die Brünette bückte sich nun um eine Tüte vom Boden des Schrankes
aufzuheben, die sie dort zuvor dort versteckte und die zwei paar High
Heels beinhaltete. In ihrer normalen Schuhsammlung befanden sich schon
einige höhere Absätze, aber das war natürlich kein Vergleich zu diesen
Dingern hier. Sie entschied sich für die schwarzen Schuhe. Die Roten kamen
ihr doch irgendwie zu nuttig vor, obwohl das wahrscheinlich eh nichts mehr
ausmachen würde. Mein Gott, wenn ihr Mann sie so auf der Straße sehen
würde, oder eine von ihren Bekannten. Ein Blick auf den Radiowecker, es
war höchste Zeit zu gehen. Kaum hatte sie ihren Arbeitsplatz betreten
bemerkte sie sofort Marlenes und Seleks Blicke. "Morgen Frau Helbing."
sagte der Juniorchef.
"Morgen." gab sie kurz zurück während sie auf ihrem Drehstuhl hinter dem
Pult platz nahm.
"Hey, na also, haben wir aus der braven Ehefrau ein verruchtes Mädchen
gemacht!", grinste Selek und Marlene lächelte. Luisas Kopf errötete, diese
Schweine kosteten die Szene bis zum allerletztem Moment aus, dachte sie
sich. Luisa schaltete ihren PCs an und allmählich stellte sich so etwas
wie Arbeitsatmosphäre ein. Stunde um Stunde verflog. Luisas Augen
wanderten nun immer öfter zu der Uhr in ihrer Windowsleiste.
11.45 Uhr! Was schon so spät, schoss es ihr durch den Kopf, als Selek ihr
einen Blick zuwarf und nickte.
Langsam stand Luisa auf und ging auf ihren hohen Hacken zum Büro ihres
Chefs. Sie klopfte.
"Komm rein!" hörte sie Kayhan rufen.
Sie öffnete die Tür und stand im Rahmen.
"Hier bin ich Kayhan." begann sie verlegen.
"Komm rein und schließe die Tür hinter dir!" brummelte ihr Chef.
"Mhh, doch ja. Bin sehr zufrieden mit deiner Kleidungswahl." Mit diesen
Worten erhob sich Kayhan von seinem Ledersessel und begutachtete die
verheiratete Frau näher. Nun stand er direkt hinter hier. Sie spürte
seinen heißen Atem in ihrem Nacken. Diese Mischung aus Angst und Neugier
sorgte bei ihr für ein flaues Gefühl im Magen. Langsam fuhren Kayhans
Hände von hinten um ihre Hüfte. Sie glitten über Luisas Minirock zu der
Innenseite ihrer Schenkel. Er schob den schwarzen Mini etwas nach oben und
lies seine Finger an der Stelle kreisen, wo der schwarze Stoffansatz der
Nylons begann. Luisas Atem stockte. Jeder Muskel ihres Körpers war
angespannt.
"So meine Süße und jetzt erzähl mir was du empfunden hast, als du deine
heißen Sachen für mich angelegt hast." verlangte Kayhan.
"Ich...?,...äh? "stotterte Luisa, während die Hände ihres Chefs sich
langsam den Bereich um ihren Tanga näherten.
"Du warst erregt? Habe ich recht?" flüstere er Luisa ins Ohr.
"Ich..." stotterte Luisa erneut.
Kayhans linke Hand strich nun über das kleine rote Höschen.
"Luisa, du Luder. Ich weiß das Du scharf darauf warst die Klamotten für
mich anzuziehen. Für den Mann, der deine wahren Gefühle aus Dir hervorholt
und der dein Eheglück bedroht. Ist es nicht so?" flüstere er und griff mit
seiner rechten Hand ihren Busen. Luisas Angst war verflogen. Sie spürte
nur noch eines. Verlangen! Mein Gott er hatte recht! Mit allem was er
sagte. Ihre Muschi wurde feucht und die Säfte durchnässten ihr Höschen.
Kayhan spürte das ebenfalls, worauf er nun gierig seinen Zeigefinger
mitsamt dem dünnen Tanga-Stoff in Luisas Scheide bohrte.
"Ich hab also recht? Los sag es. Sag es!" hauchte er. Luisas Körper bebte.
Sie hatte die Kontrolle über sich verloren. Sie spürte seine Finger in
ihrer Pussy. Seine Hand an ihrer Brust. Selber hörte sie sich dann sagen:
"Ja Kayhan, du hast recht und es ist mir egal. Ich will nur... Dich".
Das war das Signal auf das Kayhan gewartet hatte. Mit einem Ruck riss er
ihren Slip runter und öffnete rasch seinen Hosenladen. Luisa indessen
knöpfte sich schnell die weiße Bluse auf, als auch schon der lange Schwanz
des Türken durch ihre buschige, schwarze Schambehaarung drang und sie ihn
in ihrer Fotze spürte. Kayhan umfasste nun ihr Becken und zog sie fester
an sich. Tief, sehr tief spürte die geile Brünette den dicken Schwanz in
sich, was sie mit einem lustvollen Aufstöhnen quittierte. Sofort begann
Kayhan mit einem treibenden Rhythmus seine deutsche Hure zu bearbeiten.
Sein Schwanz pumpte und pumpte. Luisa spürte sein Verlangen nach ihrem
Körper und sie wollte es nur liebend gerne stillen. Sie fuhr sich mit
ihren Händen über die Titten und knetete sie. Ihre Nippel waren steinhart.
Kayhans Libido wurde dadurch noch mehr angeregt. Sein Mund küsste ihren
Hals und ihr Ohrläppchen. Luisa drehte ihren Kopf leicht zu ihrem
Liebhaber. Er erkannte das zarte Lächeln und die Glut der Begierde in
ihren Augen. Noch nie war sie im Stehen von hinten gefickt worden. Während
ihrer gesamten Ehe hatte sie fast immer nur vorlieb mit der
Missionarsstellung gehabt. Zwar drängte sie Michael oft zu neuen
Experimenten, aber seit die beiden Kinder da waren, kam irgendwie nie die
richtige Stimmung auf. Ob sie wohl nach dem heutigen Tag jemals wieder mit
Michael Sex haben und vorgeben könnte befriedigt zu sein?
Kayhans Atem und der Rhythmus seines Schwanzes wurde nun schneller und
energischer. Luisa spürte die Kraft seiner ganzen Männlichkeit. "Meine
kleine Hure!" quiekte er vergnügt, während sie nur lachte und konterte:
"Schieße bitte tief in mich ab. Ich will alles spüren". Da war es soweit.
Unter lautem Gestöhne schoss Kayhan sein weißes Zeug in Luisas Muschi. Sie
spürte seinen geilen Saft tief in sich. Es war warm und sehr viel. Luisa
zitterte leicht und stützte sich mit ihren Armen leicht erschöpft gegen
die Wand des Büros.
"Das war gut," sagte sie, "das war echt gut!"
Kayhan nickte. Sein Schwanz glitt langsam aus Luisa. Seine Hand griff
ihren Nacken und ein langer dankbarer Kuss setzte sich auf Luisas
blutroten Lippen.
"Es ist Mittagspause Frau Helbing, die haben wir uns verdient!" stammelte
er.
Luisa schloss beim Herausgehen die Türe hinter sich an verharrte noch
einen Moment in Gedanken. Das war der beste Fick seit Jahren und das
schlimme war, dass sie es im Gegensatz zu den letzten Tagen nicht
bedauerte. Die Mittagspause verbrachte sie alleine in einem kleinen
Imbiss. Ihr stand nicht der Sinn nach Marlenes und Seleks Gesellschaft.
Sie aß eine kleine Portion Pommes Frites mit Ketchup und zündete sich
danach eine Zigarette an. Sofort bemerkte sie die Blicke, die ihr der
Besitzer und die zwei anderen Männer zuwarfen. Doch diese Mini- Peepshow
nahm sie mit Genugtuung entgegen. Sie rief bei Leyla, der Mutter von
Amelies Freundin an und erkundigte nach ihrer Tochter. Alles hatte perfekt
geklappt und beide Mädchen aßen gerade. Nach den Hausaufgaben wollte
Amelie dann ins Kino mit ihrer Freundin.
"Ja Prima Schatz, mach das. Um 18 Uhr hol ich Dich dann am Kino ab, ja?
Dann holen wir noch Lenny. Viel Spaß kleines bis dann, und seit
vorsichtig!", mahnte sie noch bevor sie ihr Handy ausschaltete. Zurück am
Arbeitsplatz war alles so als wäre nie etwas passiert. Ihr Chef lies sich
nicht blicken. Selek, Marlene und Sie waren total mit Arbeit ausgelastet.
Immer diese Lastminute Kunden. Schnelle Buchungen, dann doch wieder
Stornierungen, der Scheiß PC tut eh nicht immer gleich das was man möchte.
Dankbar entnahm sie der Uhr das in 10 Minuten Feierabend war. Alle Arbeit
erledigt lies sich Luisa in die Lehne ihres Drehstuhles fallen und war in
Gedanken schon daheim, als ein leiser Summton den Raum erfüllte, dass war
der Chef. Selek ging nach hinten und kam sofort wieder vor.
"Kayhan will Dich kurz nochmal sprechen.", sprach er dann zu Luisa.
Sichtlich verdutzt erhob sie sich und stöckelte wieder in das Zimmer ihres
Chefs.
"Ja? was gibt's noch?", fragte sie.
"Kannst Du dir doch denken oder?" antwortete Kayhan ihr trocken.
"Aber es ist doch Feierabend!", wandte sie ein.
"Es ist Schluss, wenn ich es Dir sage Süße, verstanden?", fauchte Kayhan,
"ich will Dich schmecken Du geile Fotze, also sei ein braves Mädchen und
komm her." Willenlos kam sie zu seinem Schreibtisch. "Setz Dich hier
drauf,", sagte ihr Chef, "so, und nun spreiz deine Beine so weit wie du
kannst."
Luisa gehorchte. Sie sah wie ihr Chef seinen Schwanz auspackte und anfing
sich zu massieren.
"Sehr gut. Zeig mir wie sich meine Angestellte fingert!", verlangte er,
"um so besser du es machst, desto schneller kommst du Heim."
"Kayhan bitte, ich muss echt gehen" bat Luisa.
"Och, wie niedlich" verhöhnte er sie, "musst du Heim zu deinem Mann und
deinen Kindern. Hier ist dein neues Heim kleines!" Mit einem wilden Ruck
packte er ihren Tanga vor seinem Gesicht und riss ihn entzwei.
"So, und nun fang an!", befahl er, als seine Augen gierig Luisas Busch
anstarrten. Von dieser Aktion eingeschüchtert begann sie Zeige- und
Mittelfinger in ihrem Mund anzufeuchten. "Ja gut... denk Dir es wäre mein
Schwanz den du gerade bläst. Steck sie tiefer rein!" Luisa lies ihre
Finger ganz in ihrem Mund verschwinden und saugte, und lutschte. Sie
wusste nicht wie lange sie diesen Vorgang wiederholte bis sie endlich ihre
Finger in ihre Fotze steckte und zusammenzuckte.
Kayhan genoß diesen Anblick. Sein Schwanz richtete sich von alleine auf.
Nun begannen er ihre Bluse zu öffnen. Langsam streiften seine Finger ihrem
BH entlang und schoben die beiden Körbchen über ihre strammen Titten.
Kayhans Fingerspitzen fuhren zu ihren Nippeln, die sich zu unglaublicher
Größe aufgerichtet hatten, und zwickte sie zusammen. Luisa stöhnte auf und
warf ihren Kopf nach hinten.
"Das gefällt Dir was?". Luisa nickte und biss sich vor Lust sinnlich auf
die Lippe. Ihre Finger arbeiteten nun auch ohne weitere Kommando schneller
in ihrer Pussy. Kayhan kniff noch fester in die Nippel seiner Partnerin.
Die Frau auf dem Schreibtisch war auf dem Höhepunkt ihrer Lust. Ihre
Finger wanderten immer schneller in ihrer Scheide, die vor Erregung einen
Sekret-Fleck auf Kayhans Schreibtisch ausschied. Luisa wollte Sex. Sie
wollte Kayhan. Dieser ließ die Brüste der Frau los. Und schaute in ihr
wollüstiges Gesicht.
"So Liebes" sagte er." Unser kleiner Arbeitsvertrag wird nochmals
modifiziert verstanden?"
Luisa nickte. "Klar Kayhan, wie Du willst, aber bitte Fick mich jetzt,
ja?" flehten die blauen Augen der Frau.
Der Türke lachte... "Noch nicht Schlampe. Erst zum Geschäftlichen. Morgen
und von da an jeden Tag wirst Du sobald Du den Summton im Büro hörst zu
mir kommen und mit mir ficken, klar? Außerdem wirst du nur noch ohne Slip
zur Arbeit erscheinen. Unten ohne verstanden!" Luisa nickte eifrig und
flehte mit ihren Blicken ihn an sie doch endlich zu nehmen. Mit wilder
Gier zog er Luisas Finger aus ihrem Loch und leckte ihren Geschmack von
den Fingern. Er musterte ihre nasse Fotze. Spielerisch zupfte er dann mit
den Fingern in ihrem Busch und sagte: "Und ab morgen ist hier auch das
noch so kleinste Haar verschwunden. Ich will das die Pussy meiner Schlampe
total blank ist, kapiert?"
Luisa schaute ihn verdutzt an. Auf seinen strenger werdenden Blick hin
begann sie dann aber zu nicken. Kayhan lächelte zufrieden und klatschte
mit der Hand auf ihre triefende Spalte.
"Ich würde Dich ja echt furchtbar gerne ficken Süße, aber wie sagtest Du
doch schon. Du solltest wohl Heim."
"Nein ich will Dich. Ich will deinen Schwanz!", bettelte Luisa förmlich.
"Na gut wie Du willst, aber ich will Dich zu nichts zwingen", höhnte er.
Luisa sah auf die Uhr. Es war 15 Min. nach Sechs. Amelie würde schon
ungeduldig warten. Aber Ihr Verlangen nach dem dicken Prügel des Türken
war unstillbar. Sie glitt von der Schreibtischplatte direkt auf seinen
Schoß und führte seinen Penis mit ihren Händen in ihre Spalte. Schnell und
zügellos ritt sie auf ihm sitzend los. Was ist nur los mit Dir? dachte
sie.
Sind Dir Deine Kinder denn scheißegal? Deine Ehe? - Egal!
Luisa spürte es in ihr kommen. Ihr Orgasmus setzte sich wie ein Beben
durch ihren ganzen Körper. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl,
als sie merkte das auch Kayhan am kommen war.
Er nahm ihren Körper etwas nach oben und zog seine Lanze raus. In dem
Moment schossen ihm seine Eizellen auch schon aus seiner Eichel und
verteilten sich breitflächig auf Luisas Muschi und ihrem
Mini- Rock.
"Gut. Und jetzt ab mit Dir nach Hause kleine Mami."
Luisa kam wieder zu Sinnen. Sie stand auf.
"Deinen kaputten Slip behalte ich als Andenken, du kleine Hure..." juchzte
er, als er ihr ein Papiertaschentuch reichte. Hastig wischte sie das
weißes Zeug von ihren Klamotten und ihrer Pussy, als sie auch schon
Richtung Ausgang verschwand.
"Halt!", rief er ihr hinterher," wenn ich dich wäre, würde ich mich für
morgen gut vorbereiten, falls Du keine Übung hast!"
"Übung...? Vorbereiten...? auf was...?" fragte Luisa.
"Weil ich morgen deinen kleinen, engen, deutschen Arsch ficken will und Du
weißt ja wie dick mein Rohr ist." Prahlte er stolz.
"Wie bitte? Nein. Kayhan das geht echt nicht." legte Luisa ein.
"Du hast mich doch wohl verstanden. Ich wiederhole mich nur ungern. Also
Du weißt Bescheid, klar? Und nun raus mit Dir" befahl er.
Schnell huschte sie durch den Verkaufsraum auf die Straße hinaus und
huschte zu ihrem Auto. Im Kofferraum war ein langer hellgrauer Mantel. Sie
zog ihn schnell über ihre verschwitzen, angespritzten Klamotten und gab
Gas. Mit 25min. Verspätung dann sammelte sie Amelie vor dem Kino auf.
Holte Lenny von der Kita ab und war nun wieder eine fast normale Hausfrau.
Was würde der morgige Tag wohl alles bringen? |
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