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Dem Chef ausgeliefert -   1   2   3

 
   

Nur mit einem Handtuch bekleidet kam Luisa aus der dampfenden Duschkabine zum Waschbecken und wischte mit ihren Handflächen den Spiegel sauber. Als sich ihr Spiegelbild abzeichnete legte sich ein Lächeln auf Luisas Lippen. Sie sah immer noch sehr attraktiv aus, trotz zwölf Jahren Ehe und zwei Kindern. Sie kämmte ihr nasses, langes Haar und wischte sich ein paar Strähnchen ihrer schwarzen Mähne von den blauen Augen. Schnell ein Blick zur Digitaluhr auf der Ablage. Es war noch genug Zeit...

War es ihr doch schon oft genug passiert, das sie unter der Dusche länger blieb als sie vorhatte. Die prickelnden Tropfen der Brause auf ihren festen Brüsten und die Zärtlichkeit der Fingerspitzen auf ihrem Körper taten das Übrige um den Alltag zu entfliehen.

Sie nahm ihr Lieblingshandtuch und trocknete zunächst ganz behutsam ihre Brüste ab, dann immer stärker und stärker, bis ihre Nippel ganz hart davon waren. Danach zog sie sich das Badetuch immer wieder durch ihre Beine, vor und zurück, zurück und wieder vor. Sie schloss ihre Augen und begann lustvoll zu stöhnen. Sie spürte wie sie feucht wurde. Ein glänzender Film bildete sich auf ihrer Muschi, den sie durch das heftige Reiben des Badetuchs auf Schamhaare und Innenschenkel verteilte. Noch einen Augenblick rieb sie das Frottiertuch an ihrer Spalte, dann lies sie es auf den Boden fallen. Leicht zitternd vor Lust setzte sie sich auf den Rand der Badewanne. Mit ihrem Zeigefinger streifte sie noch ein winziges Tröpfchen von ihrer Pussy und konnte nicht widerstehen zu kosten. Während der Geschmack ihres Saftes sich in ihrem Gaumen verteilte, dachte sie sich: "Mensch Mädel, du bist doch ein verdorbenes Luder. Spielst die treue brave Mutter und machst es Dir heimlich im Bad."

In dem Moment klopfte es an der Badezimmertür. "Mami, Mami Lenny will sich nicht anziehen." rief Amelie ihre Tochter. Luisa seufzte. Nur gut das sie älter werden dachte sie, griff das Handtuch am Boden und warf es in den Wäschekorb.

Der Familienalltag hatte sie wieder. Schnell ließ sie sich nochmal alles im Kopf durchgehen was heute zu erledigen war. Amelie zur Schule fahren, Lenny im Kindergarten absetzen und dann war heute ja noch ihr Meeting bei TJ Travel. Zwar hatte die gelernte Reiseverkehrskauffrau gute zehn Jahre Familienpause eingelegt, aber nun nachdem ihr Mann Michael und sie das neue Haus, das sie sich schon immer wünschten auch irgendwie finanzieren mussten, drängte sie ihn doch wieder das sie wieder arbeiten gehen könnte. Zumal sie insgeheim das Hausfrauen Dasein eh nie leiden konnte...

Kayhan, Chef von TJ Travel liebte es... Entspannt saß er zurückgelehnt in seinem schwarzen Lederchefsessel und beobachtete genüsslich wie der blonde Scheitel seiner Angestellten vor seinem Becken hoch und runter wippte. Mit dem Mund machte sie es ihm immer so hingebungsvoll das seine Nervenenden zu rotieren begannen. Ihre Technik war echt beachtlich, sie wusste immer instinktiv wann es an der Zeit war den Rhythmus zu beschleunigen. Als er dann seine Ladung in ihren Mund schoss und ihr kicherndes Seufzen vernahm, dem ein kräftiges Schluckgeräusch folgte, schloss er kurz die Augen und atmete tief aus. Als er wieder die Augen öffnete sah er wie sich Marlene seine Sperma-Spuren von den Lippen mit der Hand abwischte und ihre Bluse zuknöpfte. Während er seinen Schwanz wieder einpackte fiel sein Blick auf den Überwachungsmonitor des Verkaufsraumes. Dort sah er seinen Neffen mit einer brünetten Frau reden.

"Wer ist denn die da?" raunte er Marlene an.

"Das? Das muss die Helbing sein, die Neue Bewerberin." sagte die Blondine.

"So so... eine Neue, das ist mal wieder typisch, das mir mein Neffe das verheimlicht - ich glaub, die wird sich hier gut einleben, vielleicht ist sie sogar noch besser als Du Blondie." grinste Kayhan.

"Na, wenn sie meinen Chef." erwiderte Marlene eingeschnappt.

"Jetzt sei doch nicht sauer, Du weißt doch das Du meine kleine deutsche Hure bist oder? Los geh nach vorn und stell Dich brav vor, und sag Selek, dass wir die Fotoshootings schon heute machen.

"Los raus jetzt!" keifte er seine Angestellte nach, als diese fluchtartig den Raum verließ.

Luisa staunte nicht schlecht, gleich am ersten Tag als sie anfing war sie Teil der Familie geworden. Alle nannten sich beim Vornamen und waren sehr nett was die Arbeitseingewöhnung sehr erleichterte.

"Soso sie sind also Luisa." sagte der grauhaarige Mann mit dem Schnauzer vor ihr.

"Richtig, und sie wahrscheinlich Mr. Alpaslan."

"Nennen sie mich wie alle hier - einfach Kayhan" erwiderte er und reichte Luisa zur Begrüßung die Hand.

Kayhan war ein gutaussehender Mann mittleren Alters. Sein dunklerer Teint verriet seinem Gegenüber sofort, das es sich bei ihm um einen Südländer handelte.

"Und haben sie sich schon mit ihren Aufgaben vertraut gemacht?" fragte er

"Ich werde mein bestes tun..."

"Ich muss gestehen ich habe da ein kleines Attentat auf sie und alle anderen Angestellten vor." unterbrach er sie.

"Sie müssen mir helfen. Also, mein Reisebüro feiert sein 20jähriges Bestehen in 2 Wochen. Mein Werbefachmann riet mir zu einem Plakat wo alle Mitarbeiter in Strandmode abgebildet sind mit der Überschrift: wünschen unvergessliche Ferien... etc. Jetzt, der Termin für die Fotosession ist Morgen, also, Samstag Mittag um genau zu sein. Ich weiß es ist sehr kurzfristig, aber der Termin wurde mir vorgegeben."

Was blieb Luisa anderes übrig als zu akzeptieren, an ihrem ersten Tag hier. Noch dazu da alle anderen auch zustimmten.

Die Aufnahmen wurden am Samstag dann bei Kayhan daheim im Garten gemacht. Ehefrau und Kinder schickte er solange zu Verwandten. Luisa fuhr mit ihrem Auto vor das Haus ihres Chefs. Dort standen schon 3 andere Wagen. Sie klingelte. Ein hagerer, jüngerer Mann mit Oberlippenbart öffnete die Tür. Er trug bereits Badehose und Slippers.

"He da bist du ja, bist zeitig dran, es geht in ca. 30 min los." begrüßte sie Selek. Er ging mit ihr zu einem Zimmer und öffnete die Türe.

"Hier ist das Bad, da könnt ihr Ladys Euch umziehen. Wir sind dann alle draußen am Pool."

"Ok," sagte Luisa, "ich bin dann gleich soweit." und schloss die Türe. Die zog ihr Sommerkleid und ihre Sandaletten aus. Und trug drunter bereits ihren roten Badeanzug. Gerade machte sie sich noch die Haare zurecht und legte nochmals etwas Make-up auf als es pochte...

"Hi, Du hier ist Marlene, ich bring die Outfits"

"Outfits? Ich hab mein Dress doch schon an?" entgegnete Luisa als sie die Badezimmertüre öffnete.

"Guter Witz", sagte Marlene" Hey vergiss diese spießigen Mami- Klamotten, der Chef hat für uns alle schon was ausgesucht. Hier nimm. Mann, das werden coole Fotos werden." Damit drückte sie Luisa eine kleine Plastiktüte in die Hand und verschwand. Oh mein Gott, ein String- Bikini. Das kann ich doch unmöglich anziehen dachte sich Luisa.

Zwei Räume weiter saßen Kayhan und Selek im Arbeitszimmer und starrten auf den Fernseher, der das Innere des Badezimmers zeigte. Sie sahen wie Luisa ihren roten Badeanzug auszog.

"Wow, die Schlampe sieht echt gut aus. Hast du ihre geilen Titten gesehen?"

"Klar doch, sind zwar nicht so groß wie die von unserem blonden Miststück aber straffer," meinte Selek lachend.

Die versteckte Kamera zeigte wie Luisa ihre Brüste in das viel zu enge Top zwängte. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich in den dünnen, weiß-goldenen Stoff des Oberteils.

Jetzt zog sie das knappe Höschen über ihre strammen Schenkel und bemerkte das es ihre starke Schambehaarung erwartungsgemäß nicht abdecken konnte.

"Scheint als hättest du die Behaarung der Schlampe unterschätzt? lachte Kayhan.

"Nein die kriegt das schon noch hin...ansonsten helfe ich ihr beim Glätten. Die Tusse ist echt geil. Die muss ich unbedingt haben." lechzte Kayhan.

Luisa zupfte geschickt etwas an ihrem Busch und verdeckte schließlich die meisten Härchen, schlüpfte in ihre Sandaletten und marschierte zum Pool. Ein kleiner Mann mir lichtem Haar und Sonnenbrille stand dort inmitten ihrer Arbeitskollegen, der dort eine Kamera auf ein Stativ schraubte.

"Luisa schön das Du hier bist, Du siehst echt phantastisch aus." sagte Kayhan und reichte ihr ein Glas Champagner, nachdem er eine kleine Kapsel darin aufgelöst hatte.

"Ok, ich bin dann soweit." sagte der Fotograph, der sich als Franz vorstellte. Die Bilder die sie machten zeigten nun die Mädels im Sandkasten, beim Wasserball zuwerfen und die ganze Mannschaft im Pool mit kleinen Fahnen in den Händen. Darauf war die türkische Fahne mit dem Aufdruck von TJ Travel. Eine halbe Stunde später war dann auch die Show schon vorbei und Franz verabschiedete sich und wurde von Kayhan und Selek zum Ausgang geleitet. Marlene lag inzwischen neben Luisa auf einer Sonnenliege am Pool und streichelte zärtlich durch ihr schwarzes Haar.

"Soll ich Dich eincremen, deine Haut wird es Dir danken."

"Aber ich dachte wir sind jetzt fertig." sagte Luisa

"Richtig, aber nun fängt das Wochenende und die Party an. Keine Angst du kommst schon noch früh genug zu deinem Gatten und deinen Kleinen... genieße es."

Luisa nickte und dachte sich warum auch nicht, sie hatte ja ihrer Familie eh gesagt das es Abend werden könnte. Marlene verteilte die Creme auf Luisas Rücken und begann sie zärtlich einzumassieren.

Die langsamen treibenden Bewegungen ließen Luisas Nippel hart werden und auch im Bereich ihrer Muschi vernahm sie ein zucken.

Luisa überraschte sich selber bei dem Gedanken, dass Marlene ja vielleicht auf Frauen steht und aus dieser Szenerie Sex werden könnte.

Im nächsten Moment spürte sie Marlenes Lippen auf ihren Schultern, ihrem Nacken, spürte den Atem der heißen Blonden an ihrem Ohr.

Blitzartig fuhr Luisa hoch und drehte sich um: "Nein nicht..." noch ehe sie mehr sagen konnte hatte auch schon Marlene ihren Mund auf den ihren gepresst, während ihre rechte Hand langsam Luisas linke Brust aus dem Top zog und massierte.

Luisa spürte wieder dieses vibrieren in ihrem Körper, das sie sonst von ihren Duschabenteuern her kannte. Ohne jegliche Abwehrversuche erwiderte die verheiratete Frau die Küsse der blonden Verführerin. Marlene setzte sich nun auf Luisas Schenkel. Die Finger ihrer linken Hand umkreisten langsam und zart den Tanga von Luisa bis an die Stelle, wo der Stoff versuchte ihren schwarzen Busch zu verbergen und der mittlerweile von Luisas Geilheit ziemlich durchfeuchtet war. Langsam glitten ihre Finger unter den Stoff und fanden den Weg in Luisas Lustspalte, die lustvoll aufstöhnte.

Das Vibrieren in ihrem Körper wich purem Verlangen und Feuer. Dutzendfach folgten nun heiße Zungenküsse. Langsam wanderten Luisas Lippen über den Hals ihrer Partnerin zu den üppigen, prallen Titten und saugte die großen Nippel. Indessen steckte Marlene ihren Zeige- und Mittelfinger in die Pussy ihrer dunkelhaarigen Gespielin.

Die beiden Männer im Hintergrund schauten verzückt diesem homoerotischen Akt zu. Luisa schoss gerade der Gedanke durch den Kopf was wohl ihr Mann und ihre Kinder jetzt von ihr denken würden, was sie aber gegen alle Logik noch geiler werden ließ. Sie setzte Marlene während hunderter Liebkosungen sanft zurück. Sie wollte jetzt nur noch eins, nämlich ihre Pussy schmecken. Blind vor Gier riss sie den String der Blondine von deren Pussy und vergrub ihre Zunge in Marlenes Spalte. Ihre Feuchtigkeit war das Wasser für Luisas Feuer im Leib. Beide Frauen waren viel zu beschäftigt miteinander um zu bemerken, das sich Kayhan und Selek mit einer Cam näherten.

"Siehst du Selek, es gibt einfach keine besseren Huren als deutsche Frauen. Du musst sie aber auch so behandeln."

In Marlenes blauen Augen spiegelte sich der 50jährige Mann, der seine Badehose mittlerweile bei den Knöcheln hatte und nur noch einen halben Schritt von Luisa weg war. Luisa war so vertieft in Marlenes Pussy, das sie das Geschehen, nur flüchtig mitbekam. Gerade war sie wieder einigermaßen Herrin ihrer Sinne und wollte sich umdrehen, als Marlenes Hand ihren Kopf noch fester auf ihre Scheide presste.

In diesem Moment drang Kayhan von hinten in Luisa ein. Durch die Droge in dem Champagner nahm sie willenlos sein Eindringen in ihre Vagina hin. Ihre vor Geilheit tropfende Muschi spürte die Wärme seines Schwanzes. Kayhans Penis war doch länger und auch dicker als der ihres Gatten. Bei jedem Anschlag von Kayhans Prügel in ihrer Grotte zitterte ihr Körper und sie stöhnte während sie immernoch versuchte Marlene so gut es ging zu lecken.

Du bist verheiratet! ... Du hast Familie! ... Du willst es trotzdem... ja ich will es... Luisas Lust war stärker als alle ihre Ängste und Hemmungen, und dieser dicke Schwanz ihres Chefs fickte so gut und tief. Michael konnte da mit seiner 3 Minuten Nummer nie mithalten. Kayhan versuchte es wirklich so lange wie möglich hinauszuzögern, aber bei diesen zwei Schlampen kam es ihm schneller als ihm lieb war. Mit lautem Gestöhne spritzte er seinen Samen tief in die verheiratete Brünette und sank schwer schnaubend auf den Rücken seiner neuen Hure. Marlene sah deutlich das Lächeln und diesen Glücksausdruck im Gesicht einer Frau wenn man es ihr gut besorgt hatte bei Luisa. Kayhan hatte seine Badehose wieder über seine Lenden gezogen und sah mit verschmitztem Grinsen wie sein Sperma aus Luisas Fotze lief.

"Wird ein gutes Video werden" höhnte er stolz. Er hatte was er wollte. Das Lachen ihres Chefs war das letzte was Luisa vernahm...

Luisa erwachte am Sonntag erst um die Mittagszeit. Die Betthälfte neben ihr war leer und auch von den Kindern war kein Laut zu hören. Sie konnte sich an einfach nichts erinnern. Wie ging es gestern zu Ende? Wie und wann kam sie heim?

Mit T-Shirt und Slip torkelte sie in die Küche. Offenbar hat Michael die Kinder mitgenommen. Oh mein Gott, er wird es doch nicht wissen...

Plötzlich war sie hellwach. Sie zündete sich eine Zigarette an und schnappte sich das Handy. Sie rief Michaels Mutter an...wo waren ihre Kinder und ihr Mann. Sie ahnte schlimmes. Gerade meldete sich die Stimme am Telefon mit: "Helbing!", da ging auch schon die Haustür auf Michael und die Kinder kamen herein. "Mama, du wirst nicht raten wo Papa mit uns war!" rief Amelie.

"Hey Liebes, bist du endlich munter?" küsste Michael sie auf die Wange. Luisa atmete tief durch und lachte: "Ihr hättet mich doch mitnehmen können."

Eigentlich wollte Luisa am Montag nicht zur Arbeit. Nie mehr wollte sie dahin. Doch dann entschloss sie sich doch zu gehen. Schließlich hatte sie Michael die Geschehnisse im Hause ihres Chefs verschwiegen. Und nach dem 1.Tag zu kündigen wäre doch etwas verdächtig. Kaum betrat sie das Reisebüro wurde sie von Marlene begrüßt, der sie aber nur einen giftigen Blick zuwarf. Die Augen, die ein paar Räume weiter alles mit der Kamera verfolgten leuchteten auf. Luisa würde ihrem Chef jetzt mal ordentlich die Meinung sagen. Ohne Anzuklopfen riss sie die Tür von Kayhans Büros auf und wollte gerade so richtig loslegen...

Ihr Chef saß mit seinem Neffen vor dem riesigen TV und sahen sich einen netten Streifen an. Wie vom Blitz getroffen erstarrte die Frau. Sie erkannte sofort wovon der Film handelte. Diese Schweine sahen sich das an, was Selek am Samstag gefilmt hatte.

"Oh Luisa" schön das Du da bist. Willst Du auch noch ein bisschen zuschauen wie geil du am Wochenende warst?" fragte Selek. "Jetzt kommt gleich mein Lieblingspart", juchzte der junge Mann."

Voller Abscheu starrte Luisa auf die Bildfläche und sah sich dort nackt auf der Sonnenliege wie sie Seleks Penis lutschte. Während Marlene die Kamera hielt und wilde Anfeuerungsrufe ausstieß. Schnell schloss sie die Bürotür von innen.

"He Luisa du warst echt super, du bläst wie eine Professionelle," lachte Selek, "He, musst schon hinschauen...da jetzt...!"

Mit knallrotem Kopf sahen Luisas Augen auf dem Bildschirm wie Selek seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und seine Ladung über ihrem Gesicht verteilte. Danach sah man sie in Nahaufnahme wie sie seinen Prügel sauberleckte und sich sein Sperma auf ihrem Gesicht und ihren Titten verschmierte.

In diesem Moment schnappte sich Luisa einen Aschenbecher und schleuderte ihn voller Wut in den teuren TV.

Während beide Männer durch den plötzlichen Zornesausbruch der Frau verwirrt dasaßen, griff sich die Brünette die Cam, die ihre Sünden der Lust aufgezeichnet und wiedergegeben hat, riss das Deck auf und zerbrach den kleinen Speicher.

"So ihr Dreckskerle, soviel zu euren perversen Aufnahmen. Tut mit Leid um euren Fernseher und um die Cam!" fauchte Luisa und warf das Teil zu Boden.

"Ach übrigens, ich kündige!" fügte sie noch hinzu als sie schon als sie die Türe wieder öffnete.

"Dumme Schlampe, glaubst du etwa wir hätten keine Kopien. Wir haben uns nur eine Kopie angesehen um zu schauen wie Du reagierst. Tja, tut mir leid für dich mit dem TV und der Cam, wird nicht billig werden, du Hure," entgegnete ihr Kayhan gelassen, "aber vielleicht verzichte ich ja lieber auf Schadensersatz und zeig deinem Mann mal was du so treibst."

Luisa fühlte wie weich ihre Beine wurden. Ein Schwindelgefühl ergriff sie und sie wurde blass.

"Jetzt steh nicht so dumm rum sondern mach Dich nützlich verstanden? Komm her und mach's mir mit dem Mund" fuhr Kayhan sie an. Luisa wusste nicht ob sie in Ohnmacht fallen oder einfach losheulen sollte.

"Ich sagte komm her und mach es mir mit dem Mund du Mammi!" schrie er sie an. Langsam kam sie näher

"Los mach dich mal ein bisschen freier." grinste Selek. Sie öffnete die Bluse.

"Los den Rock auch, mach schon" Nur mit ihrer Unterwäsche am Körper ging sie weiter.

"Auf alle Viere du Fotze. So, brav und nun hol es Dir." lachte Kayhan. Langsam öffnete sie den Hosenladen vor ihrem Gesicht schob die Unterhose ihres Chefs beiseite und holte mit ihren rot lackierten Fingernägeln den langen dicken Schwanz heraus. Es brauchte nur wenige Sekunden, bis sein Penis in ihrem Mund zur vollen Größe erigierte. Luisa merkte wie sein Riesengeschoss ihre Kehle hinab glitt. ...raus, rein, raus, rein...

Sie konnte es nicht begreifen und sie hasste sich selbst dafür, aber sie spürte wie ihre Nippel langsam hart wurden und ein unbändiges Verlangen wieder einsetzte. Seine beiden kräftigen Hände drückten ihren Kopf so tief wie möglich nach unten Richtung Peniswurzel. Sie japste nach Luft. Luisa hatte das Gefühl zu ersticken, bis Kayhan mit einem lauten Stöhnen ihr sein weißes Zeug tief in den Rachen schoss. Erst als er ein schmatzen aus ihrem Mund vernahm lies er los. Sofort zog sie ihre Lippen von seinem Schwanz und rang nach Luft.

"Na also meine Süße, ungefähr so hab ich mir unsere Arbeitsbeziehung auch vorgestellt. Hör gut zu. Jeden Tag vor der Mittagspause kommst du in mein Büro und bläst mir einen - verstanden! Und wechsle mal deine Outfit. Dein Mami-Image ist nicht gut dem Laden. Du hast jetzt den Rest vom Tag frei, dafür gehst du dich mal richtig Einkleiden und kaufst Dir ein paar anständige Klamotten. Morgen erscheinst Du in High Heels, Strapse und Mini- Rock und das wird deine alltägliche Kleidung hier sein, verstanden?" fragte Kayhan sie.

"Wir hören nichts...hallo!" raunte Selek.

"Ja Kayhan, ich hab verstanden", nickte Luisa unterwürfig. Beide Männer verließen das Büro. Luisa saß noch ein paar Minuten am Boden, ehe sie sich aufrappelte, anzog und in die City zum shoppen ging.

Ihr Leben würde nie wieder so werden wie es früher mal war.



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