Jasmin kehrte in die Sauna zurück. Inzwischen hatte
es sich Bärbel richtig gemütlich gemacht. Sie lag auf dem Rücken, hatte
ein Bein angezogen und atmete tief und fest. Aus den Augenwinkeln heraus
beobachtete sie die knackige Blondine, die sich parallel zu ihr auf die
untere Pritsche legte. Nach kurzer Zeit stand Jasmin auf und goss etwas
Wasser auf den Ofen.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Der Schweiß schoss den beiden
Frauen aus den Poren und der Atem ging im ersten Augenblick schwer. Jasmin
richtete sich auf und betrachtete den Körper der kräftigen Mitbewerberin
genau. Die schlaffen, gewaltigen Brüste lagen friedlich auf deren Brust
und hoben und senkten sich beim Atmen. Der Bauch wies kleinere Falten auf
und darunter kräuselte sich das feste, dunkle Schamhaar. Die Beine waren
ebenso wie das Becken kräftig entwickelt, ohne jedoch wirklich fett zu
wirken. Die Fußnägel waren rot lackiert.
Ihre Augen wanderten wieder aufwärts und trafen den Blick der Frau, die
sie ebenfalls interessiert ansah. Das runde Gesicht war freundlich und mit
kräftigen Wangen versehen, die aufgrund der Hitze mächtig glühten. Die
grün-blauen Augen musterten ihren Körper und um den Mundwinkel spielte ein
nervöses Zucken. Diese Frau musste zweifellos lesbische Erfahrungen haben,
vielleicht war sie sogar eine echte Lesbe. Jasmins Gedanken kehrten zu
Sibylle zurück, ihrer früher besten Freundin. Sie hatten häufig
beieinander geschlafen und sich ständig geneckt, was Figur und sexuelle
Erfahrung anging. Ein echtes Interesse daran, wie ein weiblicher Körper
wohl schmecken oder riechen könnte, hatte sich dabei nicht entwickelt. Nun
verspürte Jasmin jedoch zum ersten Mal große Lust, einen Frauenkörper
genau zu erkunden. Ihren eigenen Unterleib kannte sie ja nur aus dem
Spiegel oder aus den allgemeinen Betrachtungen des Biologieunterrichts.
Eine "Pflaume", wie manche sie nannten, hatte sie nie in Wirklichkeit nah
zu Gesicht bekommen. Das sollte und wollte sie heute ändern!
Sie nahm ihre linke Hand und legte sie auf Bärbels Bauch. Dann streichelte
sie kreisförmig darüber und erweiterte Zug um Zug ihr Arbeitsgebiet.
Bärbel hatte die Augen längst geschlossen und ihr tiefer und
unregelmäßiger Atem ließen erahnen, wie gut ihr dies alles gefiel. Als
Jasmin die Brüste der Liegenden erreichte, richteten sich die Nippel steif
und fest auf. Nun war der geeignete Moment gekommen, ihre Hand durch den
eigenen Mund zu ersetzen. Zuerst schmeckte die Brust etwas salzig wegen
des Schweißes, doch bald hatte sie sich daran gewöhnt.
Ihre Hand kümmerte sich inzwischen liebevoll um die kräftigen Oberschenkel
des Mädchens, das bis auf ihr stoßweises Atmen passiv da lag. Als sich
Jasmins Hand dem drahtigen Busch ihres Schamhaars näherte, rührte sich
Bärbel zum ersten Mal. Sie stöhnte leicht und winkelte das andere Bein
auch noch an, wobei sie die Schenkel etwas spreizte. Jasmin nahm das
folgerichtig als Einladung auf und arbeitete sich langsam zu Bärbels
Lusthöhle vor. Mit jedem Zentimeter, den ihre Hand sich der Lustzentrale
näherte, wuchs auch in Jasmins Verlangen und Gier, zum ersten Mal einen
weiblichen Körper in Besitz zu nehmen. Die Berührung der Schamlippen
wirkte für beide elektrisierend. Jasmins Mittelfinger glitt die Spalte auf
und ab, glitt schließlich hinein und suchte den Kitzler. Ein plötzliches
Stöhnen war der Beweis, dass sie ihn gefunden hatte.
Es dauerte nicht lange und der Körper der kräftigen Frau vibrierte. Ihr
Becken hob und senkte sich ekstatisch. Irgendwann hielt Bärbel es nicht
mehr aus. Sie setzte sich vorsichtig auf, spreizte die Beine und drückte
Jasmins Kopf, die ja eine Ebene unter ihr saß, gegen ihre Fotze und
stöhnte: "Leck mich, oh, ja, leck mich!"
Gierig sog Jasmin den Geruch der erregten Frau in sich auf und drang mit
ihrer Zunge in immer tiefere Regionen des Unterleibs vor. Einer
plötzlichen Eingebung folgend nahm sie auch noch den Mittelfinger der
rechten Hand hinzu und bohrte ihn wie einen Penis in das Loch. Dabei stieß
sie mit dem Ringfinger gegen die Rosette, was zu einem besonders geilen
Seufzer führte. Den Ringfinger an Bärbels Arschloch, den Mittelfinger in
der Muschi und der Zunge auf dem Kitzler brachte Jasmin die kräftige Frau,
deren ganzer Körper hin und her geworfen wurde zu einem Orgasmus. Es war
der erste Orgasmus, den sie einer Frau bereitet hatte und sie sollte ihn
nie wieder vergessen. Gerade wollte sie das Tempo verlangsamen, als Bärbel
ein einziges Wort ausstieß: "Weiter!"
So gelang es Jasmin, ihre Mitbewerberin noch zu zwei weiteren Orgasmen zu
führen, bis sie schließlich aufstand, ihr Handtuch nahm und wortlos die
Sauna verließ um bei Jakob den Vollzug ihres ersten Auftrages zu melden.
Zurück blieb eine verwunderte Bärbel, die zufrieden grunzte, sich nach
wenigen Minuten ebenfalls aufraffte und den Rest des Abends onanierend im
Bett verbrachte. Da sie bei der Abendveranstaltung fehlte, brachte ihr das
ein dickes Minus ein.
-------
Jasmin hatte sich zuhause für den geplanten Abend ein Freizeitkostüm
ausgesucht und eingepackt. Es war dunkelblau, hatte einen figurbetonenden
Schnitt und sah erstklassig an ihr aus. Jakob bewunderte ihren Geschmack,
als sie sich vor ihm anzog. Die Jacke besaß einen großen V-Ausschnitt und
es war die Aufgabe eines weißen Top, das Dekolletee dezent einladend
wirken zu lassen. Die schwarzen Lederschuhe rundeten das Bild der perfekt
gestylten jungen Frau ab.
Jakob gab ihr einige Instruktionen für den heutigen Abend und vereinbarte,
dass sie sich ab Mitternacht in seinem Zimmer treffen sollten.
Pünktlich um 20 Uhr waren die Bewerberinnen und Bewerber bis auf wenige
Ausnahmen versammelt. Ein warmes Buffet mit allerlei Köstlichkeiten lud
zum Schlemmen ein. Dazu gab es Karaffen mit Wein oder Bier vom Fass. Die
Getränke wurden durch umsichtiges Personal immer wieder ohne besondere
Aufforderung gefüllt, so dass bald eine gelöste und lockere Stimmung
entstand. Darin bestand ja auch eines der Ziele des heutigen Abends. Ein
engagierter Komiker fungierte als tollpatschiger Kellner und brachte die
Anwesenden das eine ums andere Mal in knifflige Situationen. Auch dies war
ganz gezielt geplant worden und die versteckten Beobachter machten sich
reichlich Notizen.
Zu einer der weiteren Aufgaben des Abends gehörte es, dass jeder vor dem
Mikrofon seinen Lieblingswitz erzählen musste. So wurde mühelos
Erkenntnisse über die Schlagfertigkeit und das "Standing" der Kandidaten
vor einer großen Menschenmenge gewonnen werden. Gegen 22 Uhr rollte ein
Diskjockey herein und versprach fetzige Musik und ebensolchen Tanz. Der
Zeitpunkt der Drohnen war gekommen. Zielgerichtet machten sie sich über
die Bewerber her, denen sie zugeordnet waren und auch Jasmin nahm ihren
zweiten Auftrag sehr ernst. Manfred und Ali, die bereits am Tisch von
Jakob gesessen hatten, standen an einer Ecke der Bar und unterhielten
sich. Sie hatten sich etwas angefreundet, wenn dieser Begriff unter
Mitbewerbern überhaupt zutreffen konnte. Jasmin steuerte auf die beiden
zu.
"Ich bin so nervös, dass ich glatt wieder anfangen könnte zu rauchen. Hat
einer von euch beiden eine Zigarette?"
Natürlich hatten sie und beide boten ihr auch gleich welche an. Jasmin
nahm lächelnd die von Manfred, weil es ihrer eigenen Geschmacksrichtung am
nächsten kam. Sie verwickelte die beiden in ein lockeres Gespräch darüber,
wie ihnen der erste Tag gefallen hatte und was sie besonders angenehm oder
unangenehm empfunden hatten.
Ali entpuppte sich als der typische Machomann und Jasmin wollte fast
wetten, dass er bereits im Kindergartenalter mit Watte in der Hose
hantiert hatte. Manfred war eher der ruhige Typ. Ein Ring an seiner
rechten Hand verriet, dass er verheiratet war, was ihn jedoch nicht im
Geringsten daran hinderte, hemmungslos mit der jungen Frau zu flirten. Es
war offensichtlich, dass die beiden Männer versuchten, Jasmin betrunken zu
machen, was ihnen scheinbar auch gelang. In Wirklichkeit nippte die junge
Frau nur an ihrem Glas und schüttete es heimlich in einen Blumentopf aus,
der neben ihr stand.
Mit der Zeit wurden die Gespräche immer anzüglicher und bald brüsteten
sich die beiden Männer vor der jungen Frau damit, wie viele Frauen sie
schon "glücklich gemacht" hätten. Jasmin provozierte die beiden, in dem
sie ihnen vorwarf, gar nicht zu wissen, was eine Frau eigentlich bräuchte
und heizte damit die Stimmung zusätzlich an. Immer mal wieder verschwand
einer der drei auf der Toilette und ein sorgfältiger Beobachter hätte
bemerken können, dass sich bei den Männern im mittleren Körperbereich
einiges ausbeulte.
Schließlich ging Jasmin zum Angriff über.
"Habt ihr schon gesehen, dass die im Hotelfernsehen echte Pornostreifen
zeigen?", lallte sie.
Manfred nickte zustimmend, während Ali das offensichtlich noch nicht
bemerkt hatte.
"Also, ich weiß nicht, wie es euch geht", flüsterte Jasmin halblaut, "aber
ich würde mir gerne mal so einen Streifen ansehen. Was meint ihr?"
Die beiden wären keine jungen Männer gewesen, wenn sie nicht sofort
zugestimmt hätten. Sie entschieden sich für Alis Zimmer und gingen
zusammen los. Auf dem Weg zum Fahrstuhl zwinkerte sie Jakob zu, der
zwischen einer Gruppe von Kandidaten stand und sich unterhielt.
Jasmin hakte die beiden Männer unter, so als würde sie deren Halt brauchen
und die drei betraten den Fahrstuhl. Zwei Minuten später saßen sie auf
Alis Bett und probierten die Fernsehkanäle durch. Tatsächlich blieben sie
auch an einem Pornofilm hängen, in dem eine junge Frau gerade von zwei
Männern genommen wurde. Sie lag rücklings auf einem Küchentisch und hatte
die Beine auf die Schulter des Mannes gelegt, der sie gerade hemmungslos
fickte, während sie den Mann, der hinter ihrem Kopf stand, ausgiebig oral
verwöhnte.
Die drei stierten auf den Bildschirm und keiner traute sich, etwas zu
sagen. Eben wollte Ali die Hand unter Jasmins Jackett bringen, als sie
plötzlich aufstand und sagte: "Also, Jungs, sind eure Schwänze eigentlich
auch so groß, wie eure Klappen?"
"Aber klar", betonten beide unisono.
"Dann lasst mal sehen", lallte Jasmin frech.
Inzwischen war die Stimmung so aufgeheizt, dass den Männern ohnehin schon
fast die Hosen platzten. Eifrig machten sie sich daran, ihre Hosen zu
öffnen und sich ihrer Unterhosen zu entledigen. Mit ihren steilen Szeptern
standen sie halbnackt vor Jasmin. Die junge Frau ging auf die Knie und
nahm den Schwanz des ersten in die Hand und wichste ihn langsam. Mit der
anderen Hand umfasste sie den anderen Schwanz und massierte ihn. Die
beiden Männer rollten die Augen und stöhnten vernehmlich. Noch zu Beginn
des Tages hätten sie keinen Cent darauf gewettet, heute Abend noch von
einer fremden Frau einen geblasen zu bekommen.
"Jungs", lallte sie, "ihr seid ja echt gut ausgestattet. Mal sehen, wer
von euch beiden als erstes kommt."
Sie wichste die Schwänze der beiden Männer und leckte mit ihrer Zunge
abwechselnd darüber. Gezielt drückte sie beim Wichsen auch auf die Hoden
der beiden und spürte das Brodeln in den Eiern. Gerade leckte sie über
Alis Eichel, als er stöhnte: "Ich komme."
Jasmin stülpte ihren Mund über seinen Schwanz und wenige Augenblicke
später ergoss sich sein Sperma schubweise in ihren Mund. Sie melkte seinen
Schwanz ausgiebig, als auch Manfred anfing heftig zu keuchen und seinen
bevorstehenden Orgasmus bekannt gab. Jasmin nahm nun seinen Schwanz in den
Mund und einige wenige flinke Bewegungen mit der Zunge reichten, bis auch
er seinen Lebenssaft in ihre Mundfotze schleuderte. Auch seinen Liebesstab
schleckte sie ordentlich sauber.
Jetzt wollten die beiden Männer sich über die junge Frau hermachen, doch
sie wehrte die beiden ab: "Tut mir leid Jungs. Erstens habe ich meine
Tage", log sie, "und zweitens ficke ich nie, wenn ich getrunken habe", was
stimmte.
So ließ sie die beiden ziemlich verdattert und mit heruntergelassenen
Hosen stehen.
Manfred zog sich an und schlich sich auf sein Zimmer. Sofort schaltete er
einen Pornofilm an und holte sich noch den einen oder anderen herunter,
wobei er sich immer vorstellte, die junge Frau wäre bei ihm. Ali erging es
nicht anders und so fanden sich in beiden Akten am nächsten Tag dicke
Minuspunkte.
Unterdessen war Jakob Hildebrand ebenfalls nicht faul gewesen. Zielstrebig
hatte er sich eine junge Türkin ausgesucht und sie mit Alkohol versorgt.
Nach seiner Erfahrung vertrugen die jungen Türkinnen nicht viel und er
sollte auch hier Recht behalten. Bald war der jungen Frau so schlecht,
dass er anbot, sie nach oben in ihr Zimmer zu bringen. Dankbar nahm sie
an.
Er stützte sie bis zu ihrem Zimmer und half ihr, aufzuschließen. Sie legte
sich auf das Bett und döste vor sich hin. Jakob fragte sie, ob sie Hilfe
beim Ausziehen bräuchte und eigentlich wollte sie empört abwehren, doch
dafür war sie viel zu schwach und zu benebelt im Kopf. Langsam zog er die
junge Frau aus. Vorsorglich hatte er eine Digitalkamera mitgebracht und
fotografierte sorgfältig alle Details von ihr, besonders ihre dunkle,
schwarz behaarte Pflaume hatte es ihm angetan. Der Anblick dieser
hilflosen Frau erregte ihn. Er öffnete seine Hose und holte seinen halb
steifen Penis heraus. Vorsichtig drängte er ihn zwischen den geschminkten
Lippen hindurch in ihren Mund und bewegte sich behutsam einige Male hin
und her. Die junge Türkin, die keine Kraft mehr hatte, sich zu wehren,
ließ ihren Mund als Fotze missbrauchen und immer größer und größer wurde
sein Schwanz und immer heftiger und kräftiger fickte er auf sie ein.
Schließlich ejakulierte er ausgiebig in ihren Mund und verteilte den Rest
gut sichtbar auf ihrem Gesicht. Er schoss noch einige Fotos von dem
verschmierten Körper, machte dazu einige Großaufnahmen von ihrem Gesicht
und verließ dann das Zimmer, nicht ohne einen harten Pornokanal
einzuschalten. Auch diese Kandidatin sollte ein dickes Minus erhalten.
-------
Als er in sein Zimmer zurückkehrte, lag Jasmin mit geschlossenen Augen auf
seinem Bett. Sie hatte sich komplett ausgezogen und onanierte gerade sehr
langsam und ausgiebig. Jakob beobachtete seine Liebste und dabei wuchs
sein Ständer sich zu einer ansehnlichen Beule in der Hose aus. Als er sich
leise räusperte, schlug die junge Frau plötzlich die Augen auf und meinte:
"Oh. Ich habe dich gar nicht kommen hören."
Worauf er lächelnd erwiderte: "Du wirst wohl zu beschäftigt gewesen sein,
mein Engel."
Jasmin sprang auf, wobei Jakobs Augen mit Hingabe den Bewegungen ihrer
Brüste folgten. Sie stürmte auf ihn zu und begann ihn auszuziehen. Sie
nahm ihm das Jackett ab, band den Schlips ab und knöpfte ihm das Hemd auf.
Sie kraulte seine Brust und setzte ein paar Küsse darauf. Jakob ließ sich
dies nur allzu gerne gefallen.
Sie streifte ihm die Sachen ab und begab sich dann auf die Knie um seine
Hose zu öffnen. Mit schier endlos langsamen Bewegungen öffnete sie seinen
Gürtel, zog den Reißverschluss abwärts und ließ die Hose über seine Knie
nach unten gleiten. Der Erfolg war ersichtlich in einem Slip, der sich wie
ein Trapez spannte und nur mühsam seine Erektion versteckte. Die junge
Frau schob ihre rechte Hand von unten in den Slip und führte sie zum
Liebesstab ihres Meisters. Mit ihren großen Augen blickte sie ergeben zu
ihm auf, während ihre Hand den Schaft seines Penis umspannte und ihn sanft
massierte. Die linke Hand zog mit einem Ruck den Slip herunter und das
gute Stück sprang ihr freudig entgegen. Ohne den Blick von ihrem Meister
zu lassen, nahm sie seinen Schwanz in den Mund und liebkoste ihn. Dabei
wurden ihre Bemühungen von ihrer linken Hand unterstützt, die seine Hoden
kraulte. Als ihr neuer Freund seine ganze Größe und Herrlichkeit erreicht
hatte, hörte sie auf, stand auf und legte sich wieder rücklings auf das
Bett. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, zog mit beiden Händen ihre
Schamlippen auseinander und ließ ihn bewundernd in ihre rosa feucht
schimmernde Fotze schauen.
"Komm", sagte sie nur.
Jakob entledigte sich hurtig dem Rest seiner Kleidung und robbte zu Jasmin
auf das Bett. Seine Nase kam genau vor ihrer betörend duftenden Pflaume
zum Stehen. Er betrachtete ihre Möse sehr eingehend und begann dann
zärtlich mit seiner Zunge darüber zu lecken. Jasmin stöhnte umgehend auf
und legte den Kopf in den Nacken. Immer ausgiebiger und tiefer zuckte
seine Zunge in ihre Muschi vor, bis sie sich vor Lust krümmte. Dann nahm
er seinen Finger hinzu und führte in ein. In ihrem Innersten suchte er den
G-Punkt und offensichtlich hatte er ihn auch bald gefunden, denn jede
Berührung der betreffenden Stelle und Jasmin seufzte laut auf. Jakobs
Zunge blieb an dem Kitzler hängen, leckte und sog daran, während die
Finger weiter ihr Innerstes erkundeten und immer wieder zu dem einen Punkt
zurück kehrten. Jasmins Lust steigerte sich ins Unermessliche. Ihr Körper
wand und krümmte sich und sie stöhnte laut, als ein nimmer enden wollender
Orgasmus ihren Körper durchbebte. Der Orgasmus ging dabei ohne Pause in
den nächsten über. Die fast einjährige Zwangssexpause hatten sie ohnehin
schon rattenscharf gemacht. Aber dieser Mann wusste einfach, wie man mit
Frauen umgeht. Ohne auch nur ein einziges Mal ihre Brüste berührt oder
seinen Schwanz in sie gebracht zu haben, hatten sie bereits stärkere
Orgasmen geschüttelt als jemals zuvor in ihrem Leben und es sollten noch
einige mehr werden.
Jakobs Schwanz stand immer noch wie eine Latte, als er sich umdrehte und
Jasmin andeutete, sich auf ihn zu setzen. Ein Strahlen ging über Jasmins
glühendes Gesicht. Er hatte nicht vergessen, wie sie es am liebsten
mochte.
Sie schwang sich über ihn und hockte sich so hin, dass seine Penisspitze
ihre Spalte berührte. Langsam rutschte sie vor und zurück und genoss das
Prickeln, das der Penis auf ihren Schamlippen erzeugte. Schließlich ließ
sie sich fallen und fühlte sich sogleich von seiner Lanze aufgespießt. War
das ein herrliches Gefühl!
Immer wieder rutschte sie hin und her, vor und zurück und ließ ihr Becken
über seinem tanzen. Mal drückte sie sich hoch, mal ließ sie sich fallen
und immer genoss sie das Gefühl, dass sein harter Schwanz in ihrem Körper
hinterließ. Seine Hände massierten derweil tatkräftig ihre Brüste, deren
Warzen steil aufragten.
Ein weiterer Höhepunkt kündigte sich an und sie wechselte Tempo und Lage,
um den Orgasmus noch weiter zu steigern. Längst war sie dazu übergegangen,
sich an seiner Brust abzudrücken. Als sie bemerkte, dass auch er heftig
stöhnte und keuchte und der Höhepunkt offensichtlich auch für ihn
bevorstand, griff sie mit der rechten Hand hinter sich und knetete seine
Eier.
Ein wohliges Stöhnen aus seiner Kehle war Beweis genug, dass sie das
Richtige getan hatte. Gemeinsam erklommen sie die Höhen der Lust und kurz
darauf erlebten beide gemeinsam einen großartigen Orgasmus. Die von Jakob
in Jasmins Unterleib geschossene Menge war wegen seiner mehrfachen
sexuellen Erlebnisse am heutigen Tage natürlich nicht mehr besonders groß,
das bemerkte die junge Frau jedoch kaum, da ihr Becken auf seinem Schwanz
tanzte wie ein Derwisch.
Endlich ließ sie sich ermattet vorn über fallen und kuschelte sich an
seine Brust.
Schließlich rollte sie von ihm herunter und legte sich neben ihn. Bald
waren sie Arm in Arm eingeschlafen.
-------
Jakob erwachte als erster gegen 7 Uhr, denn dies war seine übliche Zeit
aufzustehen. Er betrachtete Jasmin, die in Embryonalstellung neben ihm lag
voller zärtlicher Hingabe. Instinktiv hatte er damals, als sie den Raum
zur Vorstellung betreten hatte schon geahnt, dass in ihr ein williger
Vulkan steckte.
Er stand auf und duschte. Dann weckte er seine junge Geliebte und
flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie lächelte ihn vielsagend an und nickte mit
dem Kopf. Dann stand sie auf, raffte ihre Kleidung zusammen und verließ
splitternackt das Zimmer, um nach nebenan in ihr eigenes zu gehen. Gottlob
traf sie auf dem Flur nur den Zimmerkellner, der gerade dabei war, ein
Frühstück auszuliefern. Er zog nur kurz seine Augenbrauen hoch und genoss
den Anblick des sehr erotischen Hinterteils, das vor ihm her wackelte.
Jakob musste sich beeilen, um zur Vorbesprechung des heutigen Tages zu
kommen. Neben dem Frühstück, das ihn dort empfing, war eine Tafel
aufgehängt, auf der alle Bewerberinnen und Bewerber aufgelistet waren.
Zufrieden stellte er fest, dass fast alle Männer und die Hälfte der Frauen
für den gestrigen Abend beziehungsweise die gestrige Nacht dicke rote
Minuszeichen erhalten hatten. Nur hinter einem Mann stand noch kein Minus
und der stellte aufgrund seiner Qualifikation den größten Widersacher von
Jasmin dar. Ansonsten war Jakobs Plan schon exzellent aufgegangen.
Zielstrebig hatten die beiden alle anderen ernsthaften Konkurrenten
rausgekegelt. Im ersten Auftrag hatte Jasmin Bärbel verführt und somit
dafür gesorgt, dass sie an der Abendveranstaltung nicht teilnahm. Die
beiden Männer, Manfred und Ali, hatte sie mit den Waffen einer Frau
geschlagen und auch dieser Plan, nämlich dass die beiden anschließend ein
Minus wegen der angeschauten Pornofilme erhielten, ging auf. Und die junge
Türkin hatte er auf diesem Wege ja auch eigenhändig beseitigt.
Thomas, so hieß der übrig gebliebene Widersacher, sollte am heutigen Tage
folgen. Auch hierzu hatte Jakob bereits einen Plan...
Schnell eilte er ins Frühstückszimmer und gab Jasmin heimlich ein Zeichen,
worauf hin sie kurz den Raum verließ und in seine Richtung kam. Die beiden
standen in einer blickgeschützten Ecke, als Jakob die junge Frau in seinen
Plan einweihte. Schmunzelnd nahm sie seinen dritten Auftrag entgegen und
nickte zur Bestätigung. Das hieß: schnell nach oben und noch einmal
umziehen.
Um 9 Uhr hatten sich alle im Konferenzzimmer versammelt. Frau Rieder las
die Namen derjenigen vor, für die bereits heute morgen das weitere
Verfahren beendet war. Darunter befanden sich alle, die gestern ein Minus
erhalten hatten und die Drohnen, denn die benötigte man ja jetzt nicht
mehr. So verblieben noch 4 Bewerber im engeren Rennen. Dazu gehörten neben
Thomas und Jasmin noch Lisa, ein hässliches Mädchen vom Typ
"Rührmichnichtan" und Kevin, ein gutaussehender Junge, der jedoch
schlechte Zeugnisse mitbrachte und zudem nicht übermäßig helle war. Die
beiden letzten hatten auch kaum eine reelle Chance, die Stelle zu bekommen
und liefen mehr oder weniger als Sparringspartner mit.
Heute standen besondere Szenarien auf dem Programm. Jeder der Bewerber
musste sich einen Artikel aus dem Lieferprogramm der Firma aussuchen und
sich eine Werbekampagne dazu überlegen. Die Aufgabe eines jeden Bewerbers
bestand darin, den Chef, der aus einem anderen Bewerber bestand, davon zu
überzeugen, dass es sich lohnte, für die Kampagne Geld auszugeben. Sie
hatten eine Stunde Zeit für die Vorbereitung und Jasmin sah zu, dass sie
neben Thomas zu sitzen kam. Während sie überlegte ließ sie ihre Hand auf
dem Oberschenkel liegen und berührte wie unabsichtlich sein Bein. Thomas
zuckte zusammen und spähte heimlich zu ihr hinüber, doch Jasmin tat so,
als hätte sie nichts bemerkt. Sie leckte sich nur lasziv über ihre Lippen.
Immer öfter bewegte sie ihre Hand und immer öfter berührte sie seinen
Oberschenkel. Unwillkürlich fing sein kleiner Freund an zu zucken.
Jasmin war als erste fertig, da sie vorgearbeitet hatte, denn Jakob hatte
ihr schon einige Tipps gegeben. Sie berührte noch einmal Thomas
Oberschenkel, packte dann ihre Sachen und stand auf.
Jessica Rieder sah erstaunt auf und meinte nur: "Um zehn Uhr geht's
weiter."
Jasmin nickte und verließ den Raum. Wie sie erwartet hatte, folgte ihr
Thomas wenig später. "Komm mit", sagte sie kurz zu ihm und schritt dann
voraus in Richtung Damentoilette. Ein kurzer Blick hinein: Die Luft war
rein. Sie zog ihn hinein, dirigierte ihn in eine Kabine und verschloss die
Tür hinter sich. Dann drückte sie ihm einen Zungenkuss auf und hauchte:
"Ich finde dich so geil. Ich will mit dir ficken, hier und jetzt."
Dann ging sie in die Knie und öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang
heraus und er bekam ihre ganze Kunst zu spüren. Er stöhnte mächtig ob der
erregenden Überraschung, die ihm zuteil wurde und so dauerte es nicht
lange, bis Jasmin an dem Zucken seines Beckens spürte, dass er gleich
kommen würde. Sie tat jedoch so, als würde sie es nicht bemerken und
leckte unaufhörlich weiter. Schließlich kam er explosionsartig in ihren
Mund und Jasmin schluckte das meiste davon herunter, sorgte jedoch dafür,
dass einiges auf seine Hose tropfte, die auf dem Boden lag.
Thomas stöhnte immer noch mächtig, als Jasmin auf die Uhr sah und hektisch
meinte: "Oh, scheiße, für einen Fick reicht es nicht mehr. Wir haben nur
noch drei Minuten."
Schnell stand sie auf und half ihm, die Hose anzuziehen. Dabei wies sie
ihn auf die Flecken hin.
"Herauswaschen ist nicht", meinte sie fachmännisch. "Hast du noch eine
andere Hose dabei?"
Als Thomas das bejahte, schlug sie ihm vor, er solle sich schnell
umziehen. So verließ er flink die Toilette und während Jasmin pünktlich
und frisch -- sie hatte sich etwas Wasser ins Gesicht geworfen -- im
Konferenzraum ankam, musste sich Thomas, der fünf Minuten zu spät kam,
missbilligende Blicke von Jessica Rieder einfangen.
Jasmin war die erste, machte ihre Sache ganz ordentlich und hatte keine
große Mühe, Kevin in Grund und Boden zu reden. Nun war Thomas an der
Reihe. Es war Zeit für Auftrag Nummer drei!
Jasmin setzte sich so hin, dass Thomas freies Blickfeld auf sie hatte.
Zunächst gewann sie seine Aufmerksamkeit, indem sie sich räusperte und
sich lasziv über die Lippen leckte. Dann spreizte sie die Beine und zog
den Rock so hoch, dass man darunter schauen konnte. Wie Jakob ihr befohlen
hatte, trug sie keine Unterwäsche.
Zunächst konnte Thomas kaum glauben, was er sah. Dieses Mädchen trug kein
Höschen und zeigte ihm gerade demonstrativ ihr Döschen! Thomas konnte dem
verlockenden Anblick der nackten, glattrasierten Muschi nicht widerstehen.
Immer wieder ließ er sich von Jasmin ablenken. Einmal steckte sie sogar
den Finger in ihre Fotze und stieß zu. Thomas kam gehörig ins Schwitzen
und konnte sich bald nicht mehr auf seinen Vortrag konzentrieren. Er wurde
von Lisa regelrecht fertig gemacht und war damit aus dem Rennen.
Triumphierend lächelte Jasmin den armen Kerl an und zeigte ihm unter dem
Tisch den Stinkefinger. An seinem Gesicht war abzulesen, dass Thomas
intensiv darüber nachdachte, ob er alles melden sollte. Doch er sah bald
ein, dass es zwecklos war. Selbst wenn man ihm glaubte, hätte er sich
niemals von Jasmin so provozieren lassen dürfen. Ihm blieb die Genugtuung,
dass er seinen Lendensaft in ihre Mundfotze gespritzt hatte und es dieser
verschlagenen Nutte damit gezeigt hatte.
Nebenbei bemerkt hielt diese Freude nicht lange an. Als er nach Hause kam,
herrschte zwar noch große Wiedersehensfreude mit seiner jungen Frau, mit
der er erst ein Jahr verheiratet war, doch als sie seinen Koffer auspackte
und die Flecken auf der Hose sah, dessen Herkunft sie sofort korrekt
diagnostizierte, gab es einen riesigen Krach. Seine Frau warf Thomas
Untreue und Niederträchtigkeit vor und ließ ihn drei Monate nicht an sich
heran. Thomas, der die lange Zeit nicht aushielt und schon immer ein Auge
auf seine Schwägerin geworfen hatte, bumste dafür mit ihr und als seine
Frau das herausfand, ließ sie sich scheiden. Aber das ist eine andere
Geschichte.
Jasmin hatte auch ihren dritten Auftrag ausgeführt.
Die Zeit verging mit weiteren Gesprächen bis zum Mittagessen.
Außer den vier Bewerbern und Jakob waren nur noch Jessica Rieder und zwei
weitere Mitarbeiter der Personalabteilung zugegen. Jessica saß neben Jakob
und flüsterte ihm zu: "Ich würde zurück gerne mit dir mitfahren. Ich bin
noch nie Porsche gefahren."
Ebenso leise und schelmisch flüsterte er zurück: "Das kommt darauf an, was
du dafür zu tun bereit bist."
Jessica lachte ihn an. Schließlich hatten sie seit den vier Jahren, in
denen sie zusammenarbeiteten schon einige male miteinander geschlafen.
Meistens nutzten sie dazu besondere Anlässe, wie Betriebsausflüge oder
Weihnachtsfeiern, auf denen es immer hoch herging. Jessica musste
aufpassen, denn sie war nicht nur mit einem eifersüchtigen Mann
verheiratet -- wozu er auch allen Grund hatte -- sondern auch um ihren Ruf
bedacht. Jakob wusste, dass sie bisexuell veranlagt war, denn er hatte sie
einmal auf einer Betriebsfeier mit einer jungen Auszubildenden erwischt,
der sie gerade die Fotze leckte. Jakob war dazugekommen, hatte Jessicas
Arsch angehoben und ohne Vorwarnung seinen Schwanz in ihre Pflaume
gerammt. Das geile Luder war fast augenblicklich gekommen und ließ es sich
nicht nehmen zusammen mit der Auszubildenden ausgiebig seinen Schwanz zu
lecken und seinen Samen in Empfang zu nehmen. Er bespritzte die Gesichter
der beiden Frauen, die sich im Anschluss gegenseitig sauber leckten. Jakob
erinnerte sich noch gut daran, wie er auf der nächsten Weihnachtsfeier den
Arsch der Auszubildenden entjungfert hatte. Leider hatte die junge Frau
inzwischen ausgelernt und sich einen neuen Arbeitsgeber gesucht. Er hätte
sie gerne zu seiner Sexsklavin gemacht.
Jakobs Stimmung stieg also beträchtlich, als er sicher sein konnte, dass
die Sechsunddreißigjährige ihm heute wieder zur Verfügung stehen würde.
Nach dem Mittagessen traf er Jasmin in ihrem Zimmer und wollte wissen, ob
alles nach Plan gelaufen sei. Sie erzählte ihm, dass sie ihm weisgemacht
hatte, sie wolle mit ihm Sex haben und sie dann seinen Schwanz geblasen
hatte, bis das Sperma auf seine Hose getropft war. Daher war er zu spät
gekommen.
"Sehr schlau", lobte sie Jakob.
Dann erzählte er ihr, dass er noch mit der Personalabteilung einiges zu
erledigen hätte -- was bei großzügiger Auslegung auch zutraf -- und bat
sie, dieses Mal mit dem Kleinbus der Firma zurück zu fahren, was sie zwar
mit einem beleidigten und mürrischen Gesichtsausdruck aber widerspruchslos
zur Kenntnis nahm.
Jakob folgte Jessica auf deren Zimmer und setzte sich auf das Bett,
während sie das elektrische Rollo herunter fahren ließ und Kerzen
anzündete. Dann stellte sie sich etwa einen Meter vor ihm auf und schaute
ihn einen kurzen Augenblick provozierend an. Mit ihren knappen
einmetersiebzig, ihrer Kurzhaarfrisur und ihrem für das Alter hervorragend
aussehenden Körper, wirkte sie sehr erotisch. Jakob wusste, dass sie zwei
Kinder geboren hatte und die mit schwerer Milch gefüllten Brustdrüsen sich
negativ auf die Festigkeit ihrer Brüste ausgewirkt hatten. Es störte Jakob
jedoch nicht ernsthaft, da die Frau andere Qualitäten hatte.
Endlich begann sie damit, sich langsam auszuziehen. Erst öffnete sie die
Bluse und streifte sie langsam ab. Darunter kam ein schwarzer Büstenhalter
zum Vorschein, der weit mehr zu verbergen schien, als die zwei ihm bisher
bekannten Hängebrüste. Mit einem zufriedenen Grinsen nahm sie den BH ab
und Jakob glaubte kaum, welche schönheitschirurgischen Meisterwerke ihm
entgegenstrahlten.
"Wann hast du...", stammelte er.
"Hat mir mein Mann letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt, nachdem ihn in
lange bekniet habe. Und, wie findet du es?"
"Eine Hochachtung vor dem Chirurg, muss ich schon sagen. Ich stehe
eigentlich nicht auf künstliche Rundungserzeugnisse, aber ich muss
zugeben, dass er deine Möpse hervorragend geformt hat. Darf ich mal
fühlen?"
"Aber klar", antwortete sie und trat auf ihn zu. Er nahm die vollen
Früchte in die Hand und nickte anerkennend.
"Weich und warm", bestätigte er. "Man kann fast keinen Unterschied zu
einer normalen Brust fühlen. Weiß dein Mann eigentlich, dass er nicht der
alleinige -- wie soll ich sagen -- Nutznießer seines Geschenks ist?"
"Psst", tadelte Jessica ihn lächelnd. "Natürlich weiß er davon nichts.
Aber wie man es auch dreht und wendet, es war sein Schaden nicht. Als ich
sagte, ich hätte ihn bekniet, meinte ich das wörtlich. Ich habe die Wochen
vor meinem Geburtstag fast täglich vor ihm auf meinen Knien gehockt und
seinen Schwanz geblasen. Er fühlte sich fast wie im siebten Himmel, zumal
ich ihm erlaubt habe, auch über mein Gesicht zu spritzen, was ich sonst,
du weißt es, nicht besonders mag."
"Und bleibt deine Dankbarkeit auch nach dem Geschenk erhalten, oder..."
Jessica lachte. "Oh, ihr verfluchten Kerle! Ihr denkt immer nur an das
Eine! Nein im Ernst: ab und zu mache ich es noch mal, aber meistens ziehe
ich ihn entweder vorher heraus und lasse ihn über meine Titten und den
Bauch spritzen, oder ich schlucke alles herunter."
"Was wäre, wenn ich dir sagen würde, du dürftest nur mitfahren, wenn du
mir das gleiche zukommen ließest wie deinem Mann?"
"Dann musste ich feststellen, dass du ein mieser Schuft wärst", konterte
Jessica.
"Keine Angst, meine Liebe, ich habe im Augenblick sowieso am meisten Lust,
deine herrliche Pflaume in Besitz zu nehmen, oder war der
Schönheitschirurg dort etwa auch tätig?"
Jessica kam näher, beugte sich herab, gab ihm einen Kuss. Dann stellte sie
sich wieder auf und meinte neckisch: "Warum schaust du nicht einfach
selber nach?"
Ohne Umschweife machte sich Jakob daran, die Frau auszuziehen und als sie
splitternackt vor ihm stand und er einen Blick auf ihre unbehaarte Muschi
werfen konnte, richtete sich sein kleiner Freund schon mächtig auf.
"Du hast Recht, keine Veränderungen erkennbar. Komm!" Er zog Jessica am
Arm und warf sie auf das Bett. Dann spreizte er ihre Beine und machte sich
eingehend über ihre Fotze her. Während er sie leckte, berührte er mit
einem seiner Finger ihr Poloch, weil er wusste, dass sie das besonders
erregte. Jessica schnurrte wie eine Katze, die am Bauch gekrault wird.
Nachdem ihr erster Orgasmus abgeebbt war, richtete sie sich auf und
forderte ihn auf, sich vor sie hinzustellen. Dann setzte sie sich auf das
Bett und begann ihn zu entkleiden. Endlich stand er nackt vor ihr und sein
Szepter schwang ihr freudig entgegen. Jessica hob seinen Schwanz hoch und
begann damit, seine Eier zu lecken. Dann arbeitete sie sich bis an die
Penisspitze vor und schließlich öffnete sie ihre Lippen und ließ seinen
Schwanz dazwischen verschwinden. Jakob genoss die Erfahrungen dieser
großartigen Frau, ließ jedoch nicht zu, dass sie ihn bereits zum Höhepunkt
brachte. Er hatte anderes im Sinn, daher entzog er ihr seinen Penis und
hieß sie sich auf das Bett hocken und ihm ihren Arsch zuzudrehen.
Welch ein herrlicher Anblick sich ihm bot, als sich ihr Hintern ihm
entgegenreckte!
"Ja, nimm mich", flüsterte sie ihm zu und er setzte seinen Schwanz an ihre
Fotze und drang mit einem kräftigen Ruck voll in sie hinein.
"Jaaaa", stöhnte sie und ließ sich von ihrem Liebhaber kräftig
durchficken. Jakob nahm seine rechte Hand und feuchtete sie mit dem
Schleim ihrer Möse an, dann führte er einen Finger an ihr Poloch und
machte es ebenfalls feucht. Jessica stöhnte noch lauter.
Schließlich drang er mit seinem Finger in das Poloch ein und fickte sie
damit. Ein weiterer Orgasmus von Jessica war die Folge.
Nach einiger Zeit zog er den Schwanz aus ihrer Fotze und bugsierte ihn auf
ihren Arsch zu. Vorsichtig drang er in ihre Rosette ein und fickte bald
munter darauf zu, bis er kam und seinen aufgestauten Liebessaft in ihren
Arsch spritzte.
Noch einige Bewegungen und die beiden ließen sich langsam auf dem Bett
nieder. Jessica keuchte immer noch und hauchte ein: "Du bist der beste
Ficker, den ich kenne."
"Dann solltest du keine Chance verstreichen lassen, dass wir es öfter
miteinander treiben", bot Jakob an.
Sie lagen nebeneinander, bis sein Penis soweit geschrumpft war, dass er
ihn ohne Probleme herausziehen konnte und sich die beiden soweit wieder
beruhigt hatten, dass sie normal atmeten. Schließlich gingen sie zusammen
unter die Dusche und wuschen sich gegenseitig ab. Besondere Mühe gab sich
Jakob mit ihrem Po und Jessica sich mit seinem Schwanz.
Dann zogen sie sich an, holten ihre Koffer, checkten aus und fuhren in
seinem Porsche in Richtung Firma.
Das
Wochenendseminar - 1
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