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Das Wochenendseminar -   1   2   3

 
   

Jakob Hildebrand, Leiter der Abteilung Marketing unterdrückte nur mühsam ein Gähnen. Der Strom von Bewerbungsgesprächen für die Stelle eines Marketing-Assistenten riss nicht ab. Es waren einige interessante Frauen dabei gewesen, doch so richtig umgeworfen hatte ihn noch keine. Und die männlichen Kandidaten nahm er ohnehin nur der Form halber in Augenschein. Für ihn stand fest, dass es eine Frau sein musste und noch dazu eine, die genau seinen Vorstellungen entsprach. Gelegentlich machte er sich einen Spaß daraus, männliche Bewerber aus der Fassung zu bringen, indem er sehr kleinlich auf ihrem Lebenslauf oder ihrem bisherigen Berufserfolgen herum ritt und sie in aller gebotenen Höflichkeit niedermachte.

Nun jedoch war er viel zu müde, um sich gegen den jungen, lackierten Bewerber aufzulehnen, der ihm und den anderen Mitgliedern des Auswahlkomitees gegenüber saß und in den höchsten Tönen von sich sprach. Dabei sprachen die Fakten eindeutig gegen ihn: keine abgeschlossene Berufsausbildung und sämtliche Vor-Arbeitgeber hatten ihm ein geradezu vernichtendes Zeugnis ausgestellt.

Unwillkürlich musste er an Beate denken, die Vertriebsassistentin, die den Job wegen einer Mutterschaft aufgegeben hatte. Sie war der Grund, warum die Stelle neu besetzt werden sollte. Beate war einfach der richtige Griff gewesen: motiviert, engagiert, sexy und absolut unterwürfig. In Gedanken ging er ihre Rundungen noch einmal durch: die flachen Brüste mit den leicht erregbaren Zitzen, der schmale Bauch mit dem Piercing, ihre glattrasierte Muschi, die ihm jederzeit offen gestanden hatte und ihren knackigen Arsch, den er mehr als einmal gefickt hatte. Das Beste an Beate war jedoch ihr roter Erdbeermund, eingerahmt von zwei lustigen Augen und einer niedlichen Nase. Wenn dieser Mund sich über seinen Schwanz hergemacht hatte, dann war sie für ihn das göttlichste Geschöpf auf Erden gewesen. Und nun lag sie mit seinem Balg im Bauch im Krankenhaus und wurde dabei von ihrem ahnungslosen und nutzlosen Freund begleitet, dem sie eingeredet hatte, er sei der Vater. Ein Schmunzeln ging über Jakobs Lippen und gleichzeitig seufzte er leicht auf.

Jählings wurde er in die Realität zurückgebracht, als er die Gesichter der Anwesenden auf sich gerichtet war.

"Entschuldigung", murmelte Jakob, "ich habe heute Mittag etwas scharf gegessen."

Dabei grinste er Verständnis heischend.

Dieser Kandidat war -- in jeder Beziehung - am Ende und Jakob wollte gerade vorschlagen, eine kleine Pause zu machen, als er wie vom Donner gerührt zusammenfuhr. Eine junge Bewerberin betrat den Raum und ein Ziehen in seinen Hoden kündigte Jakob an, dass sie genau diejenige war, die er suchte: jung, sexy und schüchtern.

Die Bewerbungsmappe des jungen Mädchens wurde ausgeteilt. Gierig nahm Jakob sie auf und studierte sie: Jasmin Meyer, zweiundzwanzig, ledig, abgeschlossene Ausbildung als Einzelhandelskauffrau, von den bisherigen zwei Arbeitgebern hatte sie sich auf eigenen Wunsch getrennt, ihre Zeugnisse waren einwandfrei.

"Zu blöde, dass Eltern ihre Kinder nach Teesorten benennen", feixte er bei sich und taxierte jetzt scheinbar beiläufig die Aufmachung der Kandidatin. Die echten (!) langen blonden Haare waren mit mehreren Haarklammern zu einem Knoten aufgesteckt, ihr Kostüm wirkte edel und bot die einem Bewerbungsgespräch entsprechende Balance zwischen Fraulichkeit und Zurückhaltung. Lediglich ihre roten Schuhe wirkten etwas deplaziert. Mit fiepsiger Stimme beantwortete sie die Fragen der Kommission und wirkte sie äußerlich auch sehr ruhig, so war für Jakob an der etwas wackeligen Stimme und dem häufigen Zucken ihrer Lider klar erkennbar, wie es in ihrem Innersten brodelte. Sie war auf diesen Job angewiesen!

Nun schaltete er sich in das Gespräch ein: "Frau ...", er machte eine bewusste Pause und blätterte in den Unterlagen.

"Meyer. Jasmin Meyer", half ihm die junge Frau schnell.

"Vielen Dank, Frau Meyer. In ihren Unterlagen steht, sie hätten die letzten beiden Stellen aus persönlichen Gründen gekündigt. Natürlich würden wir alle gerne mehr dazu erfahren. Hat der Job ihre Erwartungen nicht erfüllt oder stimmte die Bezahlung nicht? Oder was waren die Gründe?"

Sichtlich unangenehm rutschte Jasmin auf dem Stuhl hin und her.

"Ich möchte die Frage so beantworten: Es hat seitens meiner Vorgesetzten und mir unterschiedliche Auffassungen zur Zusammenarbeit gegeben."

"Heißt das, sie waren nicht gut genug?", provozierte sie Jakob.

Wie er erwartet hatte, lief sie jetzt rot an.

"Meine Arbeiten waren hervorragend. Ich würde eher sagen, ich war nicht bereit, den Vorgesetzten in jeder Beziehung zu folgen."

Mehr brauchte Jakob nicht zu hören, für ihn war der Fall klar. Natürlich wollten ihre Chefs mit der gut aussehenden Frau ins Bett und hatten sich dabei nur zu dämlich angestellt. Ihm würde das nicht passieren.

Der Vorsitzende der Kommission bedankte sich für das Kommen der jungen Frau und sagte, sie würde von der Firma hören, die übliche Floskel.

Jakob brachte noch weitere Gespräche hinter sich, dann wurde beraten. Endlich wurde auch über Jasmin gesprochen. Sie brachte alle Voraussetzungen mit, ihre Probleme mit den Vorgesetzten wurden jedoch von einigen kritisch gesehen. Hier schaltete Jakob sich ein: "Also, ich sehe da kein Problem. Frau Meyer und ich würden sich sicherlich bestens verstehen. Das war mit allen ihren Vorgängerinnen so und wird auch bei ihr so sein."

Und in Gedanken vollendete er den Satz: Und ich werde sie ebenso ficken, wie Melanie, Aishe und Gertrud vorher.

"Ihr Verschleiß an Assistentinnen ist ja bekannt", bemerkte Frau Dr. Schmidt-Lahmann, Frauenbeauftragte der Firma, spitz an.

"Das Problem würde erst endgültig gelöst, wenn wir Männer die Kinder bekommen würden", antwortete er süffisant und erntete damit ein "Dann wären wir längst ausgestorben."

"Also, Sie möchten es mit Frau Meyer versuchen", wollte der Vorsitzende von Jakob nun explizit wissen.

"Sehr gerne", antwortete Jakob wahrheitsgemäß.

"Gut, dann laden wir sie ebenfalls zu unserem Wochenendseminar ein. Frau Blaser, sie bereiten die Unterlagen vor und legen sie mir spätestens morgen zur Unterschrift vor."

Mit dieser Anweisung an seine Sekretärin war das Stellenbewerbungsverfahren vorläufig abgeschlossen und der Vorsitzende erhob sich. Alle folgten seinem Beispiel und bald waren sie in alle Winde verstreut.

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Vor einigen Jahren war die Firma dazu übergegangen, ihre Bewerberinnen und Bewerber in einem Wochenendseminar auf Herz und Nieren hin zu untersuchen. Dabei standen nicht nur die üblichen Intelligenztests und Rollenspiele im Mittelpunkt, sondern auch das soziale Verhalten und das Ansprechen auf Reize unterschiedlichster Art.

Dazu war ein Hotel ausgesucht worden, mit dem eine hervorragende Zusammenarbeit bestand. So wurden männlichen Kandidaten z.B. über das Zimmerfernsehen kostenlose, harte Pornostreifen zur Verfügung gestellt und geprüft, ob sie diese in Anspruch nahmen. Den weiblichen Kandidaten wurde eine Mischung aus harten und weichen Pornostreifen angeboten und auch dies ausgewertet.

Zusätzlich hatte man weibliche und männliche Hostessen bestellt, die als Teilnehmer eingeschleust waren und Flirtversuche unternahmen. Die Reaktionen darauf sollten wichtige Hinweise über das Sozialverhalten liefern.

Zugleich waren alle Speisen und Getränke kostenlos und auch deren Inanspruchnahme und Auswirkungen -- insbesondere der alkoholischen Getränke -- wurden, ohne dass dies die Gäste bemerkten, intensiv notiert und anschließend ausgewertet.

So entstand innerhalb dieser zwei Tage, während derer die Bewerber intensiv überwacht wurden, neben den üblichen Testergebnissen ein sehr stabiles Sozialprofil. Jakob nutzte diese Seminare regelmäßig dazu, festzustellen, wie weit seine Bewerberinnen zu gehen bereit waren. Und nicht wenige sexuelle Kontakte waren bereits an diesen Wochenenden entstanden.

Jasmin erhielt ihre Einladung zwei Tage nach dem Vorstellungsgespräch und war natürlich hocherfreut. Das Anschreiben war in dem üblichen Geschäftsstil aufgesetzt, enthielt jedoch einige persönliche und freundliche Hinweise. So war ihr zum Beispiel eine "angenehme Freizeitbekleidung" empfohlen worden. Damit entfiel die Qual der Wahl bei hochgeschlossenen Kostümen, Abendkleidern und ähnlichem. Gleichzeitig war sie nicht so dumm zu glauben, einfache Jeans wären ausreichend. Tatsächlich fielen einige der Bewerber darauf herein, in zerschlissenen Jeans zum Seminar zu kommen und wurden gleich mit einer Ablehnung nach Hause geschickt. Der Hinweis auf "Freizeitmöglichkeiten im und um das Hotel" wurde im Prospekt des Hotels durch konkrete Begriffe wie Schwimmbad, Sauna und Sportanlage erläutert. Eine "gemeinsame Abendveranstaltung in gemütlichem Kreis" versprach eine der Höhepunkte des Seminars zu werden. Die Anmeldung zum Seminar musste ergänzt werden durch Angaben zur Anreise: Fahrt mit der Bahn oder Mitnahme in einem Geschäftsfahrzeug der Firma. Jasmin entschied sich für Letzteres, da sie weder vorhatte, sich bereits während der Anreise mit den anderen Bewerbern auseinanderzusetzen, noch wollte sie die Gelegenheit der persönlichen Kontaktaufnahme mit Mitarbeitern der Firma ungenutzt verstreichen lassen.

So fand sie sich mit ihrem kleinen Rollkoffer pünktlich an jenem Sonnabendmorgen vor dem Haupteingang der Firma ein. Mit ihr zusammen warteten fünf weitere Kandidatinnen und Kandidaten, zwei männliche und drei weibliche. Ein Kleinbus fuhr vor und ihm entstiegen ein Fahrer und Frau Rieder, einer der Mitarbeiterinnen der Personalabteilung. Sie war gerade dabei, die Personalien aufzunehmen und die Damen und Herren in den Bus zu verfrachten, als Jakob Hildebrand mit seinem Porsche vorfuhr und anbot, eine der Bewerber persönlich mitzunehmen.

"Vielleicht Frau Meyer", schlug er lächelnd vor und Jasmin errötete prompt. Ihr war sofort klar, welche Chance hinter diesem Angebot steckte und griff zu.

So saß sie also zwei Minuten später in Jakobs Sportwagen und dieser brachte sein Gefährt auch gleich auf Touren. Auf der Autobahn begann er mit etwas Smalltalk; er wollte wissen, wie es ihr gehe, ob sie noch andere Bewerbungen laufen hätte und so weiter. Jasmin antwortete erst zögerlich, doch dann gewann sie mehr zutrauen zu Jakob und wurde dann doch persönlicher. Nur als sie auf seine Frage, was denn genau zu den Kündigungen bei den letzten Arbeitgebern geführt hatte, ihre Lippen zusammen presste und murmelte, darauf würde sie lieber nicht antworten, wurde Jakob deutlicher.

"Sie meinen wahrscheinlich, dass sie sexuellen Übergriffen ausgesetzt waren, oder?"

Jasmin sah in kurz an. Dann lächelte sie tapfer, als sie sagte: "So könnte man es vermutlich nennen."

Jakob steuerte einen Parkplatz an, der sich einige Kilometer vor ihnen befand. Als er den Wagen abgestellt hatte, wandte er sich der jungen Frau zu und sagte: "Ich will ganz ehrlich sein: Wenn sie sich zu einer Zusammenarbeit mit mir bereit finden, wird das ihr Schaden nicht sein. Ich erwarte bedingungslose Mitarbeit und widerspruchslose und sofortige Ausführung meiner Anweisungen. Haben wir uns verstanden?"

Jasmin schluckte. Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Natürlich würde sie nicht in leitender Position einsteigen, deswegen war sie Anweisungen durchaus gewohnt. Bisher hatte jedoch keiner ihrer Chefs sie so schonungslos als Befehlsempfängerin hingestellt.

Weil die junge Frau nicht antwortete, fuhr Jakob fort: "Wenn Sie Zweifel haben, mit mir zusammenarbeiten zu können, ist es das Beste, sie sagen es gleich, hier und jetzt. Ich will Ihnen ersparen, in einem Jahr von selber kündigen zu müssen, nur weil Ihnen mein Stil nicht passt. Ich fahre sie gerne zurück nach Hause und der Fall ist erledigt. Wenn sie allerdings jetzt in meinem Auto sitzen bleiben, dann gehören Sie mir. Haben Sie das verstanden?"

Jasmin nickte langsam. "Wie lange habe ich Zeit zu überlegen?"

"Ich gehe jetzt da draußen an die Tischgruppe und rauche einen Zigarillo. Ich mache das immer, weil ich den Qualm nicht in meinem Auto oder meinem Büro mag. Wenn ich zu Ende geraucht habe, erwarte ich ihre Antwort. Sie können natürlich auch gerne mit hinaus kommen."

Damit schnallte er sich ab, nahm den Schlüssel und entstieg seinem Wagen. Zurück blieb Jasmin, die sich auf den Lippen kaute und überlegte.

Jakob Hildebrand war ihr sehr sympathisch und auch seine direkte Art gefiel ihr. Alle bisherigen Chefs waren schmierig gewesen, mit versteckten Anzüglichkeiten und heimlichem Betatschen. Und gerade diese Schmierigkeit hatte sie so angewidert. Mit Jakob Hildebrand war das anders. Er war direkt und unmissverständlich und ihr war klar, dass auch er am Ende nur das eine wollte. Gleichzeitig fühlte sie sich von seiner Person und seiner erotischen Stimme angesprochen, ja, sie meinte sogar eine gewisse Erregung zu spüren, die von diesem gepflegten Mann ausging. In ihrem Kopf tauchten Bilder von einem nackten Jakob Hildebrand auf, der sich mit behaarter Brust auf sie legte und seinen Schwanz in ihre pochende Möse steckte. Ein ihr wohlbekanntes Ziehen im Unterleib war die Folge und machte die Entscheidung einfacher.

Sie stieg aus dem Auto und gesellte sich zu ihrem neuen Chef.

Er sah sie an: "Nun, haben Sie eine Entscheidung getroffen?"

"Ja, ich möchte gerne mit Ihnen zusammenarbeiten."

"Und sie akzeptieren alle meine Bedingungen?", wollte Jakob beharrlich wissen.

"Alle", antwortete Jasmin mit zitternder Stimme und gerötetem Kopf.

Sein Gesicht kam nahe an das ihrige heran: "Bedingungsloser Gehorsam?"

Jasmin nickte. "Verdammt, warum bekomme ich bei solchen Worten eine feuchte Muschi?", dachte sie bei sich.

Er ging etwa einen Meter zurück und besah sich die junge Frau von Kopf bis Fuß, so als sähe er sie heute zum ersten Mal. Jasmin trug ein dezent buntes, wadenlanges Sommerkleid, mit bequemen Sandaletten. Das Kleid betonte ihre weiblichen Formen, ohne aufdringlich zu wirken. Sie hatte es ganz bewusst ausgewählt.

"Okay. Dann fangen wir gleich mit Regel Nummer eins an: Wenn Du mit mir zusammen bist, trägst du keinen Büstenhalter, also runter damit."

Er beobachtete seine junge Mitfahrerin. Mit der Benutzung des "Du" hatte er sie gezielt provoziert.

Die junge Frau nickte nur. Keine Reaktion zeigte, dass sie dieser Demütigung widersprechen wollte.

Er wartete einige Sekunden, dann sagte er: "Nun, was ist? Ich sagte runter damit."

"Hier?"

"Hier oder im Auto oder du gehst auf die Toilette da", er zeigte mit dem Daumen hinter sich auf ein kleines Häuschen.

Wortlos ging sie zum Auto und setzte sich auf den Beifahrersitz.

Jakob Hildebrand hatte seinen Zigarillo aufgeraucht und folgte ihr ins Auto.

Bei dem Gedanken, ihre Brüste vor ihrem neuen Chef zu entblößen, spürte sie wieder dieses Ziehen im Unterleib. "Verdammt, warum macht mich der Kerl nur so geil", fragte sie sich wieder im Geiste.

Sie griff an ihren Nacken, öffnete die Schnüre ihres Sommerkleides und streifte es nach vorne herunter. Zum Vorschein kam ihr weißer Spitzenbüstenhalter. Jakob sog einmal scharf ein. Dass unter dieser grauen Schale eine solche Rassefrau zum Vorschein kommen sollte, hatte er nicht erwartet.

Nach kurzem Zögern beugte sich Jasmin vor und öffnete ihren Büstenhalter. Sie nahm ihn ab und zum Vorschein kamen zwei wohlgeformte, mittelgroße Brüste, die von zwei aufragenden Vorhöfen geziert waren. Ein untrügliches Zeichen für eine junge Frau, die noch kein Kind gestillt hatte. Zu ihrem Entsetzen ragten ihre Zitzen steil in die Luft.

"Na, siehst du, die beiden freuen sich auf die neue Freiheit genauso, wie ich auf die neue Zusammenarbeit", ließ sich Jakob vernehmen. Er widerstand nur mühsam dem Drang, diese beiden wundervollen Dinger in die Hand zu nehmen. Er hatte anderes mit dieser jungen Frau vor und konnte warten.

Jasmin nahm die Träger des Kleides wieder auf und knotete sie im Nacken wieder zusammen. Noch immer zeichneten sich ihre Warzen unter dem Kleid ab.

"Trägst du einen Slip?"

Ein Adrenalinstoß durchflutete Jasmin. Das ging aber nun zu weit, oder?

"Warum willst du das wissen?", reagierte sie nach kurzem Zögern.

Nun wurde Jakobs Stimme scharf. "Erstens darfst du mich siezen und zweitens hatten wir vereinbart, dass du mir widerspruchslos gehorchst. Also?"

Jasmin errötete erneut, teils aus Scham und teils über ihre eigene Dummheit.

"Selbstverständlich trage ich einen Slip, Herr Hildebrand."

Ein zufriedenes Grinsen von Jakob Hildebrand war die Antwort.

"Dann lerne jetzt die zweite Lektion: Du wirst mich weiterhin siezen. Vielleicht erlaube ich dir irgendwann, mich zu duzen. Das kommt darauf an, ob du dir das Vertrauen verdienst. Und Lektion Nummer drei: Wenn du Kleider oder Röcke trägst, verzichtest du in Zukunft auf einen Slip, verstanden?"

Jasmin nickte nur.

"Wenn du allerdings deine Tage hast, dann bestehe ich darauf, dass du einen roten Slip trägst."

"Ja, Chef", antwortete Jasmin brav.

"Okay, dann haben wir uns also verstanden."

Jakob Hildebrand war mit sich zufrieden. Das klappte ja besser, als er gedacht hatte. Einen kleinen Schock hatte er aber noch für Jasmin.

"Hast du zur Zeit deine Tage?"

Jasmin verneinte.

"Dann zieh den Slip aus!"

Von Jasmin waren inzwischen alle Hemmungen abgefallen. Sie fühlte sich nicht nur wohl dabei, diesem Mann dienen zu können, inzwischen juckte auch ihre Muschi so stark, dass sie ihn fast gebeten hätte, sie jetzt sofort hier zu nehmen.

Sie streifte ihr Kleid hoch und wollte ihren Slip schnell herunterziehen. Es war ja nicht nötig, ihm jetzt schon durch ihren feuchten Slip anzuzeigen, wie geil sie war.

"Langsam", herrschte er sie an.

Sie hob ihr Becken und ließ den Slip zeitlupenmäßig über ihren knackigen Po gleiten. Als er halb auf ihren Oberschenkeln war, schimmerte die Feuchtigkeit deutlich sichtbar.

Sie streifte ihn ganz ab und wollte ihn eben in ihre Handtasche stecken, als er sie aufforderte, den Slip ihm zu übergeben. Widerwillig tat sie, wie ihr geheißen.

Genussvoll sog er den Duft ihrer feuchten Muschi ein und meinte lächelnd: "Das wird eine ganz exzellente Zusammenarbeit werden, darauf kannst du dich verlassen, mein Schätzchen!"

Dann warf er den Slip nach hinten zu seinen Sachen.

Eben wollte sie das Kleid wieder über ihre Knie ziehen, als er sie stoppte.

"Zeig mir deine kleine Liebeshöhle."

Sie raffte das Kleid hoch und bald konnte er einen Blick auf ihre Scham werfen. Wie freute sie sich insgeheim, dass sie ihre Haare zu einem kleinen Herzchen geformt hatte. Es sah jetzt allerliebst und einladend aus.

"Sehr niedlich", sagte Jakob Hildebrand sanft. "Aber ich möchte, dass du gleich im Hotel alles abrasierst."

"Jawohl, Chef", antwortete sie artig.

"Spreize deine Beine."

Ein innerer Drang wollte das verhindern, denn so würde ihm vielleicht verborgen bleiben, dass sie von seinen Spielchen inzwischen klitschenass geworden war, doch sie wusste, dass es keinen Grund gab, ihm dies zu verweigern. Sie spreizte die Schenkel so weit, wie es der Wagen zuließ. Jakob beugte sich vor und sah die Feuchtigkeit, die sich auf den Schamlippen gebildet hatte. Er pfiff leise durch die Zähnen. Der Kitzler lugte gut sichtbar aus seinem Versteck hervor und glänzte vor lauter Freude.

Jakob Hildebrand nahm den Mittelfinger seiner linken Hand und strich damit sanft über die Schamlippen der jungen Frau. Als er den Kitzler berührte stöhnte sie auf. Sie war rattenscharf.

"Noch nicht, mein Schatz", murmelte er leise. Dann schob er seinen Finger langsam und vorsichtig bis zum Anschlag in ihre klitschnasse Fotze. Ein wolllüstiges Keuchen war die Antwort. Er bewegte seinen Finger vorsichtig hin und her und die junge Frau bewegte ihr Becken in gleichen Rhythmus vor und zurück, so als wollte sie um keinen Preis, dass der Finger wieder verschwand.

Jakob zog den Finger jedoch mit einem plötzlichen Ruck wieder heraus und betrachtete ihn mit unverhohlener Neugier und Befriedigung. Er glänzte von ihrem Saft und der Mann sog den Duft gierig ein. Dann hielt er der jungen Frau den Finger vor den Mund und befahl ihr: "Leck ihn ab."

Das ließ sich Jasmin nicht zweimal sagen und sie nahm sich den Finger so hingebungsvoll vor, als sei es sein Schwanz.

Ihr Chef tätschelte ihren Kopf und vertröstete sie auf heute Abend: "Später kommen wir noch auf unsere Kosten, keine Angst."

Dann schnallte er sich an, startete den Motor und nahm die Fahrt über die Autobahn wieder auf. Als Jasmin ihr Kleid wieder über die Beine ziehen wollte, hieß er sie damit aufhören und so warf er von Zeit zu Zeit einen Blick auf ihr hübsch rasiertes Fötzchen. Wenn er LKWs überholte, ließ er sich Zeit, so dass die Fahrer von oben auf die nackte Beifahrerin schauen konnten. Die Fahrer dankten es ihm mit Lichtsignalen.

Nebenbei fragte er die junge Frau aus. So erfuhr er, dass sie Tochter eines Lehrerehepaares sei, dass sie mit 15 relativ brutal entjungfert worden war, dass sie ihrem letzten Freund vor knapp einem Jahr den Laufpass gegeben hatte und es seither gewohnt war, es sich mehrmals wöchentlich selbst zu besorgen.

Erfahrungen mit Frauen hatte sie keine, dafür liebte sie es, rittlings auf dem Mann zu sitzen und sich von ihm die Titten massieren zu lassen, während sie kam.

Die letzten Chefs hatten sie in den Hintern gezwickt und der eine wollte ihr bei einer Betriebsfeier an die Wäsche, bis sie ihm eine Ohrfeige gegeben hatte und er ihr nahe legte, die Kündigung einzureichen, bevor "er sie fertig mache."

Ihre Eltern wussten von der ganzen Angelegenheit nichts. Glücklicherweise hatten sie ihr eine Eigentumswohnung geschenkt, so dass ihre laufenden Kosten gering waren, doch nun war es soweit, dass sie wieder einen Job brauchte, denn ihre finanziellen Reserven waren aufgebraucht.

So viel Vertrauen hatte Jasmin schon zu ihrem neuen Chef geschlossen, dass sie bereitwillig alles erzählte.

Nach einer Fahrt von insgesamt zweieinhalb Stunden kamen sie im Hotel an. Jakob arrangierte, dass sie das Zimmer neben seinem eigenen zugewiesen bekam und beide gingen nach oben. Er rollte ihren Koffer in das Zimmer, gab ihr einen Kuss auf die Lippen und legte seine Hand auf ihre vom Kleid bedeckte Brust.

"Jetzt gehörst Du mir! Denke immer daran."

Jasmin nickte.

"Zieh' dich um und mach dich frisch. In einer halben Stunde sehen wir uns zum Mittagessen im Salon."

Mit diesen Worten verließ er seine Beifahrerin.

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Das Mittagessen wurde so arrangiert, dass die Bewerberinnen und Bewerber paarweise auf die Tische verteilt wurden, dazu kam jeweils eine "Drohne", also ein eingeschleuster Mitarbeiter, der die Flirtversuche unternehmen sollte und zuletzt nahm eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter der Personalabteilung Platz.

Natürlich standen dabei sicheres Benehmen und die Fähigkeit Smalltalk zu machen ebenso unter Beobachtung, wie die Zuneigung zum Alkohol, der in Form von Wein angeboten wurde. Diejenigen Bewerber, die mehr taten, als an ihrem Wein zu nippen, wurden sofort mit einem dickem "Minus" versehen.

Jakob Hildebrand saß mit zwei jungen Frauen, Bärbel und Heike, zusammen an einem Tisch. Bärbel war eine sehr nervöse falsche Blondine, mittelgroß und mit reichlich Rundungen an ihrem üppigen Körper. Sie war gerade an der Grenze zwischen kräftig und fett. Heike war fast das genaue Gegenteil: schwarzhaarig und keck, hoch aufgeschossen und fast männlich wirkend, was von ihren geradezu winzigen Brüsten noch unterstrichen wurde. Jakob entschied, dass Bärbels Körper eine nähere Untersuchung wert war. Ergänzt wurde der Tisch durch Manfred und Ali, zwei männliche Bewerber und Ralf, eine Drohne, die auf die beiden Frauen angesetzt war.

Anschließend ging es in einen großen Raum und jeder der Bewerber erhielt einen Stift und einen vorbereiteten Fragebogen mit zehn Seiten. Dieser Test enthielt die üblichen Intelligenzfragen und die Teilnehmer hatten zwei Stunden dafür Zeit. In der anschließenden Kaffeepause fanden blitzschnell die Auswertungen der Fragen statt, so dass bereits nach einer Viertelstunde feststand, wer überhaupt für die Stelle in Frage kam und wer nicht.

Nachdem die Teilnehmer in den großen Raum zurückgekehrt waren, verlas Frau Rieder die Namen der Kandidaten, von denen man sich leider trennen müsse, da sie nicht "in das Profil der Firma passten". Das klang natürlich weitaus höflicher, als ihnen zu sagen, sie seien einfach nur zu doof oder zu aufgeblasen.

Übrig blieben zehn Frauen und sechs Männer, die zu vier Gruppen aufgeteilt wurden und in Rollenspielen ihre Durchsetzungsfähigkeit beweisen mussten.

Nach diesem anstrengenden Programm -- es war inzwischen 18 Uhr geworden - wurden die sechzehn Bewerber in eine Pause geschickt. Als nächster Programmpunkt stand ab 20 Uhr der "gemütliche Abend" auf dem Programm. Den Bewerbern wurde angeboten, in der Zwischenzeit von dem Freizeitangebot des Hotels Gebrauch zu machen oder sich auszuruhen. Jakob nahm Jasmin unbemerkt zur Seite und verabredete sich mit ihr um halb sieben in der Sauna.

Schnell nahmen die Mitarbeiter der Personalabteilung zusammen mit Jakob Hildebrand noch die Bewertung der Kandidaten durch, dann beeilte sich Jakob, um in die Sauna zu kommen. Er traf fünf Minuten zu spät ein und traf auf eine einsame Jasmin, die umschlungen von einem Handtuch ziemlich peinlich berührt da saß.

"Ich war noch nie in einer Sauna", flüsterte sie ihm zu.

"Deswegen weißt du auch nicht, dass man das Handtuch unter seinen Po schiebt", sagte er lachend. Er nahm sein eigenes Handtuch ab, faltete es und setzte sich darauf. Jasmin nahm den Anblick seines Körpers wohlwollend auf. Der nur sehr kleine Bauchansatz war für einen Mann seines Alters -- Jasmin schätzte Jakob Hildebrand auf Mitte vierzig, womit sie ziemlich gut getroffen hatte -- ungewöhnlich und ließ auf einige sportliche Aktivitäten schließen. Seine Brust war nur sehr wenig behaart, insofern hatte sie in ihrem Traum falsch gelegen. Sein Penis war mittelgroß und seine Schambehaarung sämtlich abrasiert. Jasmin sah dies zum ersten Mal bei einem Mann und war zunächst etwas belustigt, dann aber doch sehr angetan.

Sie legte das Handtuch ab und setzte sich neben ihn. Jakob hatte jetzt eine gute Gelegenheit, ihren Körper in Gänze zu betrachten und was er sah, gefiel ihm außerordentlich. Ihr Becken war zierlich, ihre Beine schlank und sehr lang. Das Haar hatte sie wieder zu einem Knoten gebunden und er ließ sich Zeit, ihr niedliches Gesicht zu erkunden. Ihre braunen Augen wollten so gar nicht zu ihren blonden Haaren passen, der sinnliche Mund lächelte und wurde von einer Stupsnase begleitet, die beim Lachen niedliche Falten zog.

Der Anblick dieses skandalös erotischen Körpers blieb nicht ohne Wirkung auf seine Männlichkeit. Nachdem er Jasmin gebeten hatte, sich hinzulegen und die Beine zu spreizen, hatte er einen ersten vollen Blick auf ihre feucht glänzende Möse. Zufrieden bemerkte er, dass sie sich tatsächlich total rasiert hatte, wie er befohlen hatte.

"Zeig mir, wie du es dir machst", forderte Jakob die junge Frau auf.

Zuerst wollte Jasmin empört ablehnen. Sie wollte das nicht und schon gar nicht hier, wo jeden Augenblick jemand herein kommen konnte. Doch sie erinnerte sich an seine Worte und besann sich eines Besseren.

Langsam und genüsslich begann sie mit den Fingern der rechten Hand ihre Schamlippen zu streicheln und den hervorstehenden Kitzler zu massieren, während ihre linke Hand mit ihrer Brustwarze spielte.

Jakobs Schwanz wuchs zusehends und pochte bereits gefährlich. Gerade, als Jasmin in Fahrt kommen sollte, stoppte er sie und zog sie neben sich. Er ließ sie einen Blick auf seinen steil aufgerichteten Liebesstab werfen und meinte mit gespieltem Tadel: "Daran bist du schuld! Du solltest etwas dagegen tun."

Jasmin gluckste vor Freude, als sie den gut ausgestatteten Penis ihres Chefs in die Hand nahm und ihn leicht massierte. Seine Eier sahen aus wie zwei gespannte Tischtennisbälle. Eine Weile ließ Jakob sie gewähren, dann befahl er ihr: "Jetzt nimm ihn in den Mund."

Sie folgte ohne zu zögern, kniete sich auf den Holzboden und machte sich genüsslich über seinen Schwanz her. Jakob genoss den Anblick dieser jungen Frau und wie sie seine Lanze in sich aufnahm. Unwillkürlich wurde er an Beate erinnert. Seine neue Freundin stand der ehemaligen in nichts nach. Sehr geschickt umspielte ihre Zunge seine Eichel und brachte ihn fast um den Verstand. Ihre Lippen hatten sich fest um seinen Schaft geschlossen und massierten seinen Liebesstab bei jeder Bewegung. Als sich sein Höhepunkt anbahnte, nahm er ihren Kopf in beide Hände und bestimmte ab sofort das Tempo. Er trieb seine Erregung immer höher, ließ sie zum Teil etwas abklingen, nur um dann verstärkt wieder einzusteigen. Das Ergebnis war ein gewaltiger Orgasmus, der ihren Mund mit seinem Samen förmlich überschwemmte und sie kräftig schlucken ließ. Anschließend ließ er sich den Schwanz noch sauber lecken, dann setzte sich Jasmin wieder neben ihn.

"Du bist wirklich ausgezeichnet", lobte er sie und an ihrem geröteten Gesicht konnte er erkennen, wie sehr sie sich über das Lob freute.

In diesem Augenblick betrat eine andere junge Frau die Sauna. Es war Bärbel, die Bewerberin, die er beim Mittagessen kennen gelernt hatte. Jakob Hildebrand rückte etwas von Jasmin ab und sie verstand, dass nicht jetzt schon zu erkennen sein sollte, wie gut die beiden sich kannten. Zuerst zögerte Bärbel noch, ob sie sich ebenfalls ganz nackt präsentieren sollte, doch ein Blick auf die beiden anderen Nackten beruhigte sie. So nahm sie das Handtuch ab und setzte sich darauf. Ihre Beine schlug sie übereinander, daher konnte Jakob aus den Augenwinkeln heraus nur erkennen, dass ihre Brüste erwartet üppig waren und längst den Kampf gegen die Naturgewalten verloren hatten. Dicke braune Vorhöfe zierten ihre Titten und in ihrem Schambereich war eine kräftige, dunkle Behaarung erkennbar.

Mit der Zeit entkrampfte sie und ihre kräftigen Schenkel öffneten sich etwas und ließen ihn einen oberflächlichen Blick auf ihre Spalte werfen.

Jakob hatte eine Idee. Er stand auf, als wollte er hinausgehen. Dabei gab er Jasmin unbemerkt ein Zeichen, ihm zu folgen.

Eine Minute nach Jakob verließ auch Jasmin die Sauna. Er wartete bei der Dusche auf sie und flüsterte ihr einen Befehl ins Ohr. Jasmin strahlte, denn langsam fing die ganze Sache an, ihr Spaß zu machen und... unwahrscheinlich geil war sie inzwischen auch geworden.


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