Am nächsten Tag auf dem Weg zum Frühstücksraum
zittern Jan immer noch die Knie von dem Orgienfick am Tag zuvor.
‘Mensch, war das eine Bumserei gestern’,
denkt er.
‘Diese Spanier haben meine Mädels ganz schön rangenommen. Sonja hat ihre
Sache gar nicht schlecht gemacht, noch ausbaufähig, aber nicht schlecht.
Sie sollte vielleicht ein bisschen weniger wimmern, aber letztendlich
hatte sie sich ja in ihr Schicksal gefügt. So viel Wichse hab ich noch nie
in ihrem hübschen Mund gesehen. Wenn das ihr Vater wüsste! Und Claudia hat
natürlich ihren Ruf als Superschlampe eindrucksvoll untermauert. Sie
überrascht mich immer wieder. Wie sie sich von zwei Schwänzen gleichzeitig
in den Mund spritzen lässt, ist schon unglaublich. Diese Nutte könnte
verdammt reich werden, wenn sie das gewerblich betreiben würde. Hab noch
nie eine Schlampe erlebt, die sich aus reiner Geilheit so durchficken
laesst. Ob Sonja wohl jemals ihre Klasse erreicht? Naja, in Claudia hat
sie jedenfalls die beste Lehrerin erwischt, die man kriegen kann. Wenn
Claudia sie nicht zur Fickschlampe erziehen kann, dann schafft es
niemand…’
Claudia sitzt schon am Frühstückstisch und trinkt einen Orangensaft. Sie
sieht scharf aus in ihrem Sommerkleid, das ihre festen Titten erahnen
laesst und den Blick auf ihre braunen Beine freigibt. Natürlich hat sie
sicher nichts darunter. Jan stellt sich an den Tisch.
"Morgen, Süße, auch schon so frueh wach?"
"Ja klar, hab erstmal eine halbe Stunde duschen muessen, bis ich die ganze
Wichse aus den Haaren raushatte. War alles verklebt."
Am Nachbartisch drehen sich zwei ältere Damen ungläubig zu Claudia um,
beachten die beiden dann aber nicht weiter.
"Das war eine wilde Sache gestern. Sehe dich noch vor mir, wie dir die
klebrige Wichse aus den Mundwinkeln laeuft…",
erinnert sich Jan. Die beiden lachen, und Jan geht sich am Buffet erstmal
einen Kaffee und ein Muesli holen.
"Diese beiden Spanier hatten ja wirklich kraeftige Schwänze, da wird man
ja richtig neidisch."
"Ach was, deiner ist doch völlig okay. Da kannst du alles mit machen. Die
Spanierschwänze waren zum Beispiel zum Arschficken viel zu dick. Da wird
man ja aufgespiesst."
"Aja? Das ist ja interessant. Aber sie hatten ganz schön viel Saft zu
verspritzen, das hörte ja gar nicht mehr auf, aus ihnen rauszuschiessen."
"Allerdings, da bin selbst ich an meine Grenzen gestossen. Das schoss mir
dauernd in meinen Rachen, dass ich mit dem Schlucken gar nicht mehr
nachkam."
"Hattest du denn einen schönen Orgasmus?"
Claudia verschluckt sich fast am Orangensaft.
"Ahh, wunderbar, das ganze Sperma über meinen Körper verteilt und die
flinke Zunge von dieser Maria, sehr schön. Deine Sonja hat übrigens einen
wirklich schönen Koerper. So runde grosse Brüste, eine schlanke Taille,
und ihre Schamlippen sind so fest, als wäre sie eine Jungfrau. Sie macht
mich tierisch geil."
"O ja, als ich sie das erste mal in der Disco sah, wusste ich sofort,
dieses perfekt Geschöpf will ich im Bett haben. Hat ja auch geklappt."
Beide lachen etwas dreckig.
"Jan, was gefällt dir denn am besten an ihr?"
Er nimmt einen Schluck Kaffee und überlegt.
"Naja, du hast es eigentlich ganz gut beschrieben. Mir gefällt ihr Arsch
aber auch besonders gut. Diese runden, festen Arschbacken und dieses feste
Loch dazwischen. Sie hat wirklich eine schöne Rosette. Ihr Arschloch ist
ganz zart. Der Rosettenring steht etwas heraus und woelbt sich dann etwas
nach innen."
"Ha, und was sagt Sonja dazu? Empfindet sie das als Kompliment?"
"Na, Sonja hält mich natürlich für pervers. Sie meint, ob ich noch richtig
ticken wuerde, dass ich ausgerechnet ihr Arschloch schön faende."
"Lässt sie dich denn an ihre Rosette ran?"
"Ach, du weisst ja, dass sie da nicht so drauf steht. Einmal hab ich sie
ja in den Arsch gefickt, als du dabei warst, danach aber nie wieder. Sie
will einfach nicht. Schön ist aber, wenn sie sich auf mein Bitten hin vor
mich aufs Bett kniet und ihre Arschbacken mit den Händen auseinanderzieht.
Das macht sie schon."
"Und dann?"
"Sie streckt mir dann ihren gespreizten Arsch entgegen, und ich hab freien
Blick auf ihr Arschloch und wichse mich dann. Es sieht schön aus, wie ihre
hübschen Finger ihre Arschbacken weit auseinander reissen und ihre Rosette
sich leicht öffnet. Wenn es mir kommt, darf ich meine Eichel leicht an ihr
Arschloch drücken und es ihr reinspritzen. Wenn es ihr dann wieder
rausläuft, verteile ich die Wichse mit meiner Zunge über ihren ganzen
Arsch."
"Klingt geil. Ist aber nicht das gleiche, als wenn du deinen Schwanz bis
zum Anschlag in ihren Darm stossen könntest."
"Nee, natürlich nicht, aber wenigstens etwas."
"Hast schon recht, aber auf Dauer müssen wir das ändern. Ich würde
übrigens auch gerne mal ihr Arschloch lecken. Du machst mir den Mund
richtig wässrig. Mmmhh, mit deiner Wichse garniert, wahrscheinlich ein
richtiger Genuss. Jungmädchen-Arschfotze mit Sperma, lecker! Hahaha. Wo
ist sie überhaupt? Schläft sie noch? Ist sicher noch erschöpft vom Ficken,
oder?"
"Nee, die ist schon wach, kann aber nicht runterkommen."
"Wieso, ist sie so verheult, die Arme?"
"Nein, ich hab sie heute morgen in aller Herrgottsfrühe, als sie noch
schlief, mit meinen Lederriemen ans Bett gefesselt. Sie liegt jetzt
bäuchlings auf dem Bett. Alle viere schoen vertäut an dem Gitterbett.
Nackt natürlich."
Claudia prustet den letzten Schluck Orangensaft quer über den Tisch. Die
alten Damen stehen auf, schütteln den Kopf und gehen raus. Du hustest und
räusperst dich.
"Ähh, was bitte? Du hast das tatsächlich gemacht? Schreit die denn jetzt
nicht gerade das ganze Hotel zusammen?"
"Würde sie gerne, aber sie ist ja geknebelt. Muss jetzt aber hoch. Der
Putzservice kommt wahrscheinlich gleich aufs Zimmer. Nicht, dass es da
Missverständnisse gibt."
"Hahaha, soll ja keiner meinen, dass das gegen ihren Willen geschieht.
Warte, ich komm mit. Das möchte ich gerne aus der Nähe sehen. Du bist ja
echt total durchgeknallt!"
Claudia ist begeistert von Jans Idee.
‘Er ist wirklich genauso versaut wie ich’,
denkt sie sich,
‘da haben sich wirklich zwei Leute gefunden, und wir werden noch eine
menge Spass miteinander haben...’
Sie gehen rasch zum Fahrstuhl. Das ist einer von diesen älteren
Drahtkäfigen, wie sie nachträglich in ein altes Haus eingebaut werden. Sie
schliessen die eiserne Tür, und Jan drückt auf den Knopf. Der Fahrstuhl
setzt sich ächzend in Bewegung. Claudia gibt Jan einen heissen nassen Kuss
und fährt mit ihrer Zunge tief in seinen Mund. Mit einer Hand greift sie
ihm in den Schritt, während sie ihn and die Wand aus Drahtgeflecht drückt.
Auf der Treppe sind ein paar Leute, die ungläubig auf den langsam
vorbeizuckelnden Fahrstuhl starren. Claudia reibt fest seinen schon wieder
sehr harten Schwanz durch seine Hose. Seine Hände pressen ihren Arsch, und
er raunt ihr ins Ohr,
"Du machst mich so geil, du kleine heisse Nutte, ich würde dich am
liebsten hier und jetzt ficken, du stück..."
Da macht der Fahrstuhl einen kleinen Hüpfer und kommt zum Stehen. Sie sind
da. Vor seinem Zimmer fässt Claudia ihn erneut an seinen Schwanz. Diesmal
greift sie von hinten zwischen seinen Beinen durch, während er die Tür
aufschliesst.
Das Bild, das sich beiden bietet, ist für die Götter: Da liegt sie, die
kleine Sonja, bäuchlings mit gespreizten Armen und Beinen. Sie hat die Tür
gehört und dreht ihr süßes Köpfchen soweit sie kann zu den beiden. Claudia
sieht ihre geweiteten Augen, ihre Angst. Sie ist verschwitzt, ihre Haare
kleben ihr im Gesicht. Sie zerrt an ihren Fesseln. Claudia grinst. Es
sieht wirklich niedlich aus. Und sie bewundert erneut Jans Fantasie in
diesen Dingen: Bevor er sie in dieser Position auf dem Bett fixiert hat,
hat er ihr zwei Kissen unter ihre Hüften geschoben, so dass ihr fester
runder Arsch prächtig zur Geltung kommt. Jedes weitere Zerren an ihren
Fesseln führt nur dazu, dass sie mehr und mehr aufreizend mit ihrem Arsch
wackelt. Sie schreit etwas in den schwarzen Knebel, der eng um ihren Mund
liegt. Jan macht aus Vorsicht rasch die Tür hinter ihnen zu.
"Da ist sie nun, meine kleine Fickfreundin... Endlich hab ich sie, wo ich
sie schon immer wollte, unsere kleine Tugendwächterin... Ich werde ihren
kleingeistigen Widerstand brechen, du wirst schon sehen, ich will, dass
die Kleine als richtig versaute Schlampe wieder zurück nach Deutschland
fährt..."
Claudia lacht dreckig, öffnet die Minibar, nimmt einen tiefen Schluck aus
der eiskalten Vodkaflasche, und sagt,
"Da mach dir mal keine Sorgen, mein Lieber... Wir werden das Luder schon
fickbereit kriegen... Nicht wahr, Sonja... Du willst doch das auch, oder?"
Sie schüttelt verzweifelt ihren Kopf.
"Nein? Ja, dann musst du natürlich rasch befreit werden, was, Sonja?",
sagt Claudia mit gespielter Solidarität. Sonja nickt begeistert mit dem
Kopf, und Claudia sieht, wie sie davon überzeugt ist, dass sie endlich
gerettet ist. Claudia lehnt sich über ihren vor Shweiss glänzenden Körper
und spielt an der Schnalle des Lederriemens der linken Hand. Dann gibt sie
ihr einen knallenden Klaps auf ihren hochgewölbten Arsch,
"Du glaubst also, so eine bin ich, Sonja? Ich lass dich einfach ohne
irgendeine Gegenleistung gehen? Na, da bist du an die Falsche geraten!"
Jan prustet los.
“Die kleine Nutte hat wirklich gedacht, du hilfst ihr, hahaha..."
Tränen kullern aus Sonjas hübschen Äuglein, und Claudia herrscht sie an,
“Jetzt hör mal auf damit, du kleine Sau! Du wirst schon sehen, du wirst
auch Spass haben..."
Jan lehnt sich gegen die mächtige Kommode und sieht rüber zu den beiden
Mädchen. Da hat Claudia eine Idee: Erst nimmt sie Sonjas Kopf und dreht
ihn in Jans Richtung, dann plaziert sie weitere Kissen so unter und neben
ihrem Kopf, dass Sonja ihn nicht mehr drehen kann.
“Ich weiss schon, Jan, deine Kleine ist einfach eine Spannerin, die wird
geil vom Zugucken..."
Sonja versucht wieder, gegen ihr Knebel anzuschreien.
“Du glaubst, nein? Na, das werden wir schon sehen..."
Dann steigt Claudia über sie (nicht, ohne mit ihrer Hand noch einmal
verlangend über ihren Arsch gestrichen zu haben) und kniet sich vor Jan.
Er weiss, was sie will, und legt beide Hände an ihren Kopf, dann reibt er
ihr Gesicht grob gegen den Schwanz, der gegen seine Hose pocht. Claudia
benimmt sich wie eine utte, öffnet ihren Mund, lässt sich ihre offenen
Lippen von Jan über den Hosenstoff schieben. Dann öffnet sie mit schnellen
Handgriffen den Reissverschluss. Sein Schwanz springt ihr entgegen. Seine
Hände drücken Claudias Kopf in die richtige Richtung.
‘Mensch, ist der geil,’
denkt Claudia, als sie sieht, dass sich an seiner Eichel ein kleines
Tröpfchen gebildet hat.
“Hey, willst du erstmal schön und schnell kommen, Jan? Rumgeilen können
wir ja immer noch nachher. Unser kleines Spielzeug hier wird schon so lang
noch warten koennen?"
Zur Antwort öffnet Jan ihr mit einer Hand ihren Mund, dann lässt er seinen
Schwanz gegen ihre Unterlippe, gegen ihre leicht herausgestreckte Zunge
springen. Claudia sieht es ihm an, er will schnell kommen, er hat keine
Lust auf lange Spielchen heute morgen, er will seine Wichse loswerden, und
wenn das vor seiner Freundin passieren kann, umso besser. Claudia dreht
sie beide so, dass Sonja sie gut beobachten kann. Dann sagt sie,
“Ja komm Jan, spritz mir in mein Maul, ich will deine salzige Ficksahne,
komm... Spritz mich voll, vor den Augen von diesem Flittchen von Freundin,
das du da hast... Die guckt schon ganz neidisch, schau mal... So ist
schön, reib ihn kräftig, deinen grossen harten Schwanz..."
Immer wieder leckt sie ihm in kleinen Zungenschlägen die Unterseite seines
Schwanzes. Seine Hose liegt inzwischen um seine Knie, und mit einer Hand
massiert Claudia ihm seine Eier. Sie ist überrascht, wieviel Wichse er
produziert. Sie ist sich sicher, er wird ihr wieder ihren Mund, ihr ganzes
Gesicht vollschleimen, in ein paar Sekunden wird es soweit sein...
Plötzlich geht die Zimmertür auf. Zwei sehr junge Mädchen in grauen
Arbeitskitteln kommen herein und sagen,
“Hola? Isse niemand da? Wir putze... oh..."
Beide Mädchen sind angesichts der Szene, die sich ihnen bieten, knallrot
angelaufen. Eine sagt stotternd,
“Oh... entschuldige... Wir nicht wisse... Wir klopfe haben..."
Claudia und Jan haben das Klopfen anscheinend nicht gehört. Obwohl die
Mädchen so peinlich berührt sind, machen sie keine Anstalten, zu gehen. Im
Gegenteil: Eine von ihnen zieht in ihrem Rücken die Tüer zu. Das ist für
Claudia das Zeichen, und sie wendet sich ungerührt wieder Jan und seinem
Schwanz zu, der sich Erleichterung verschaffen will. Er lehnt sich zurück
und stöhnt. Ist das ein geiles Gefühl, seine harten Schwanz in ihrem
feuchtwarmen Mund zu spüren!
Die Zimmermädchen gucken fasziniert zu Claudia herunter, wie sie seinen
Pimmel feste saugt und lutscht.
"Wir ein bisschen dürfen gucken?"
"Aaah, ja, ihr Süessen, schaut euch ruhig an, was diese Nutte mit meinem
Pimmel macht, jaaaaa…"
Sie sind wirklich noch sehr jung, aber auffällig huebsch.
"Na, wie heisst ihr Hübschen denn, ahh?"
“Ich Aranxia, meine Freundin Carmen. Sie noch zu jung für das. Erst
siebezehn, aber bald Geburtstag."
"Na, dann schaut mal schön zu. Hier lernt ihr, wie ihr eure Männer
glücklich machen könnt."
"Wir dürfen auf Bett, Mäedchen streicheln?"
Sie legen sich aufs Bett zu Sonja, die mit grossen Augen zu uns
rüberschaut. Aranxia und Carmen ziehen ihre Kittel aus und legen sich zu
Sonja. Carmen sieht wirklich noch sehr jung aus. Ihre Brüste schimmern
unberührt durch ihr Kleid. Aranxia sagt:
"Armes deutsches Mädchen, ich dich ein bisschen streicheln."
Sie fängt an, Sonjas Brüste zu streicheln. Carmen macht es ihr nach, ist
in ihrer kindlichen Neugier aber direkt an Sonjas Fotze interessiert.
"Claudia, ich halte das kaum aus, das ist einfach zu geil."
Claudia nimmt Jans Pimmel jetzt immer tiefer in sich auf. Sie knetet seine
Eier, und er stöhnt heftig.
"Frau dich blasen gut, ich selbst auch bei Freund schon gemacht. Er mich
immer fragen ihn blasen."
"Ja das ist eine ganz ausgezeichnete Nutte hier. Keine bläst so gut wie
sie. Schluckst du auch den Samen von deinem Freund?"
"IIIhh, ich immer drehen Kopf weg. Ich nicht wollen in Mund!"
"So, dann passt mal auf, was jetzt passiert. Sonja, du guckst auch schön
hin, oder? So, Claudia, ich bin jetzt gleich so weit. Ich wichse meinen
Schwanz jetzt bis zu Abspritzen, und du machst schön den Mund auf." "Aber
gerne, du geiler Wichsbock, gib's mir ordentlich in die Fresse!!!"
Die beiden Mädchen tuscheln etwas auf spanisch, sie werden ganz rot und
aufgeregt.
"Ahh, Claudia, du billige Nutte, ich spritz es dir in dein Schlampenmaul,
schluck es, du Sau, schluck es, du Drecksnutte. Aaaaaah, Sonja, schau es
dir an, ich wichs die Nutte voll. Ich komm gleich, jaaaaaaaaaa,
schluuccckkkk eeeeeeessssss, jaaaaaaaaaaaaaa…"
Claudia hat ihren Mund weit geöffnet und ihre Zunge rausgestreckt. Jan
legt seinen zuckenden Schwanz auf ihre Zunge und sieht, wie es ihm aus der
Eichel milchig-weiß rausschiesst, genau in ihren Rachen. Begierig schluckt
sie alles runter, was sie kriegen kann. Man sieht ihr an, wie sie es
geniesst, wie die warme klebrige Wichse ihr den Rachen runterlaeuft. Damit
das Ganze nicht spurlos an ihr vorüber geht, verteilt Jan die letzten
Spritzer rund um ihren Mund.
“Jaa, so sollst du aussehen, du Nutte, so kenne ich dich, schön
wichsverschmiert, du Mundfickfotze, du geiles Nuttenluder!”
Claudia dreht sich zu den drei Frauen auf dem Bett um.
"Na Mädchen, wie gefällt euch das, sieht meine wichsverschmierte Fresse
nicht Klasse aus? Möchte eine von euch Mädels mal Jans Wichse probieren?"
Sonja schüttelt nervös den Kopf, natülich nicht, die Schlampe. Die kleine
Carmen schaut aber wie hypnotisiert auf Claudias Nuttenmund und sagt
leise, die Augen zu Boden geschlagen:
"Si."
Claudia reisst sich die dünnen Sommerklamotten vom Leib. Sie denkt sich,
‘Dieses kleine Nuttchen macht mich wirklich geil…’
Carmen kniet unschuldig neben Jans gefesselten Freundin und ihrer Kollegin
auf dem Bett uns sieht Claudia erst erwartungsvoll an, dann schlägt sie
ihre Augen wieder herab. Röte steigt in ihrem huebschen Gesicht auf.
Langsam und bewusst aufreizend kriecht Claudia auf allen Vieren über das
grosse Bett, bewegt ihren Körper schlangengleich, lässt ihre Titten kurz
über Sonjas glänzenden hochgestreckten Arsch streifen, dann kniet sie vor
Carmen. Carmen sagt etwas auf spanisch zu Aranxia und hebt ihre Arme über
ihren Kopf. Aranxia setzt sich hinter sie, zieht den Reissverschluss ihres
Kleides auf und streift Carmen das Kleid über den Kopf ab. Carmen
schüttelt ihre wilden schwarzen Locken. Dann sieht sie Claudia direkt ins
Gesicht. Es scheint, als betrachte sie aufmerksam die Tropfen von Jans
Wichse, die Claudia im Gesicht hängen, sich langsam verflüssigen und
herabrinnen. Ihre kleine Zunge leckt von Zeit zu Zeit über ihre trockenen
Lippen.
Sie lehnt sich zurück, gegen die immer noch hinter ihr kniende Aranxia,
die sich inzwischen auch ihrer Sachen entledigt hat. Aranxia legt Carmen
ihre Hände von hinten auf ihre Taille und flüstert ihr etwas auf spanisch
in die Locken. Carmen lacht auf, dann dreht sie ihren Kopf zurück zu
Aranxia und öffnet ihre Lippen. Aranxia schliesst die Augen und legt ihre
weichen Lippen auf die Carmens, und schnell sind beide Mädchen in einen
tiefen Zungenkuss versunken. Claudia beobachtet, wie Aranxias flinke
Finger von Carmens Taille an ihren Seiten hochwandern und bald die noch
nicht voll entwickelten Titten der Kleinen erreicht haben. Carmen löst mit
Mühe ihren Mund von dem ihrer Freundin und dreht ihren Kopf wieder nach
vorn.
"Ich Wichse schmecken wolle, Senora... Wenn du erlaube, ich dein Gesicht
lecke..."
Die Kleine beugt sich vor, und Claudia spürt ihre freche Zunge, wie sie
ihr über ihre Wangen und ihre Nase schnellt. Dabei sieht sie wieder
Aranxias Hände. Mit der Linken presst Aranxia Carmens linke junge Brust,
Claudia sieht, wie sich Carmens Warze aufrichtet, wie das Mädchen ihre
kleine Titte gegen Aranxias Hand presst. Die andere Hand von Aranxia
streicht gerade über Carmens flachen gebräunten Bauch, fährt dann tiefer
und bleibt über Carmens noch spärlichem, pechschwarzen Schamhaar liegen.
Carmen hält kurz mit ihrer Zunge über Claudias Gesicht inne, dann sieht
Claudia, wie sie ihre Hüften kurz ein wenig anhebt, um Aranxias Hand ihren
Weg zu erleichtern.
‘Die lässt sich doch tatsächlich von ihrer älteren Kollegin reiben,
während sie Jans Wichse aus meinem Gesicht leckt, dieses kleine versaute
Stück…’,
denkt Claudia. Aber sie macht das auch geil, dass eine junges, so
unschuldig aussehendes Mädchen schon so versaut sein kann, und während sie
Carmens Zunge in ihrem Gesicht spürt, die sich jetzt immer mehr ihren
vollgeschleimten Lippen nähert, legt sie beide Hände über ihre eigene
Fotze und beginnt, ihre nassen geschwollen Lippen zu streicheln. Oh, wie
hat es ihre Möse nötig, gestreichelt zu werden!
‘Mein Gott, bin ich nass...’,
denkt sie. Carmens Zunge und ihre Lippen sind an Claudias Mund angekommen,
und sie öffnet ihre Lippen ein wenig, um der Spanierin das Eindringen zu
erleichtern. ihre Zunge teilt Claudias Zähne und dringt tief in ihren
Mund. Sie ist hungrig auf Jans Wichse, will den letzten Tropfen aus
Claudias Mund saugen. Claudia hört sie durch die Nase stöhnen. Die Kleine
ist genauso fickgeil, wie sie es jetzt ist. Sie hebt ihren Arsch kurz, um
drei Finger in sich zu stossen.
‘Aahhh’,
denkt sie,
‘diese kleine Spanierin wird schon sehen, an was für Leute sie hier
geraten ist...’
Claudias Zunge spielt mit der von Carmen, und die kleine Spanierin lässt
sich jetzt nach vorn fallen und liegt bald auf ihr. Sie spürt Carmens
kleinen harten Titten, wie sie gegen ihre reiben. Die Kleine ist jetzt wie
von Sinnen, während sie Claudia leidenschaftlich küsst, wimmert sie. Im
Spiegel sieht Claudia, warum: Ihre Kollegin leckt mit aufreizender
Langsamkeit Carmens festen kleinen Arschbacken, und dann und wann schlüpft
ihre Zunge in Carmens Ritze. Immer dann, wenn Aranxias Zunge in Carmens
Ritze schleckt, wimmert die Kleine auf und küsst Claudia noch heftiger als
zuvor. Dann spürt Claudia, dass Aranxia mit ihren Händen nicht untätig
bleibt, während sie immer frecher Carmens Arschritze auf und ab leckt,
betastet sie Claudias Möse, in die Claudias eigene Hand immer heftiger ein
und aus fährt.
Claudia sieht zu Jan herüber. Er steht mitten im Zimmer, filmt uns mit
seiner Videokamera, und mit einer Hand wichst er sich seinen schon wieder
harten Schwanz. Dann zieht er Aranxia weg, drückt ihr die Videokamera in
die Hand, und sagt ihr,
"Lass mich jetzt mal an den Arsch deiner kleinen Freundin hier..."
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Obwohl er gerade erst abgespritzt hat, ist Jans Schwanz doch schon wieder
schön hart. Diese nackten Nutten auf dem Bett und ihre lesbischen
Spielchen machen ihn tierisch geil.
Die kleine Carmen hat es ihm besonders angetan. Wie sie Claudia seine
Wichse von den Lippen leckte, das war schon traumhaft. Aber jetzt muss er
wirklich eingreifen, bevor diese kleinen Schlampen ohne ihn fertig werden.
Er hat sich Carmens Arsch ausgeguckt. Ihr junges enges Arschloch soll
seinen Schwanz umschliessen. Claudia liegt unter ihr, und sie knutschen
heftig, diese Lesbennutten. Carmen merkt in ihrer leidenschaftlichen
Geilheit gar nicht, dass es in zwischen Jan ist, der mittlerweile hinter
ihr kniet und sich ihre Arschritze genau betrachtet.
Er sieht ihre feste Möse, spärlich behaart, darüber dann ihr junges
Arschloch, das bestimmt noch nie gefickt wurde. Er umfasst ihre
Arschbacken mit seinen Händen und zieht sie weit auseinander. Sie stöhnt
auf und wirft ihren Kopf in den Nacken. Claudia schiebt sich selber ein
bisschen von Carmen weg und liegt jetzt mit ihrer Fotze direkt unter
Carmens Kopf.
"Komm Kleine, leck meine Muschi ein bisschen, ja, probier meinen
Mösensaft, du geiles junges Stück...”
Carmen senkt ihren Kopf und fängt behutsam an, Claudias Fickfotze mit
ihrer Zunge zu erforschen. Jan hört, wie Claudia wollüstig aufstoehnt.
"Jaaa, so ist es richtig, lecke meinen Kitzler, jaaa...”
Jan wiederum leckt Carmens Fotze und arbeite sich zu ihrer Rosette hoch.
Ihr zartes Arschloch wird jetzt von seiner Zunge befeuchtet. Er spuckt ihr
auf das Loch und drückt dann seine Zunge in ihren Arsch. Er merkt, wie sie
ihren instinktiven Widerstand aufgibt und sich das Loch von seiner Zunge
weiten lässt.
Aranxia steht ungläubig daneben und filmt eifrig, wie ihre beste Freundin
gerade völlig versaut wird.
"So, Aranxia, jetzt komm mal mit der Kamera und filme für Carmen, wie zum
ersten Mal ein Mann in ihren Arsch eindringt!”
"Du wollen Liebe machen in Carmens Popo. Das ihr tun weh!"
"Von Liebemachen kann keine Rede sein, ich will ihren Arsch durchbumsen,
Aranxia!"
"Ja Jan, fick ihre Arschfotze, während sie mich leckt, die Schlampe…Diese
Jungnutte ist so flink mit der Zunge, jaaa… Jaaaa, sie stösst mit ihrer
Zunge in meinen Fickkanal, oohhh… Ist das geil, fick sie in ihr nuttiges
Arschloch, du geiler Ficker….”
Jan stößt mit seiner Eichel gegen ihr Arschloch. So langsam begreift sie,
was er mit ihr vorhat, und sie merkt auch, dass sie sich besser nicht
wehren sollte. Jan drückt jetzt seine Eichel feste in ihr Loch. Das
Eindringen ist immer ein geiler Moment. Man stösst in unberührte Gebiete
vor.
Die Kleine schreit in Claudias Möse rein. Es tut ihr weh, aber sie lässt
es geschehen. Claudia drückt ihre Fotze feste gegen Carmens Kopf:
"Leck weiter, du Sau, oooh… Leck mich, während dir der Arsch entjungfert
wird..."
"Aaaahh, ich bin gleich ganz drin, Claudia. Mein Gott, ich bin in ihrem
Arsch, jaaaa, ich fick sie in den Arsch, aaaaaahhhhhhh..."
Jan rammt seinen festen Pruegel jetzt mit Kraft in sie. Sie schreit und
wird in Claudias Fotze gestossen.
‘Jaaaa… jetzt geht es los, jetzt bumse ich sie durch, rein und raus, immer
wieder…’,
denkt Jan. Ihre Rosette umfasst seinen Schaft so eng, ein geiles Gefühl.
Claudia hat Carmens Kopf mit beiden Händen umfasst und zieht sie fest an
ihre Fotze. Mit jedem Stoss von Jan wird Carmen gegen Claudias Nuttenfotze
gedrückt.
"Jaaa, du kleine spanische Nutte… Leck mich leer, leck meine Fotze, du
Schlampe…"
Für Aranxia und die gefesselte und geknebelte Sonja ist das ein
unglaublich geiler Anblick, dieses hübsche junge Ding, mit Jans Schwanz im
Arsch und Claudias Fotze leckend. Jan stöhnt auf,
"Aaaaaahhh… Claudia, ist es bei dir auch so geil? Ich will mit dir
zusammen kommen... Wie weit bist du? Ich will mir Zeit lassen..."
"Aaahh… sie leckt mich so geil, ich will es noch geniessen...,jaaaaa…"
"Willst du ihr nachher meine Wichse aus dem Arsch lecken, Claudia, oder
willst du den Genuss verschenken?"
Über Carmens schwarze Locken hinweg sieht Claudia zu ihm auf.
"Ich würde gern, Jan, aber ich finde, deine kleine Schlampe von Freundin
hier sollte das Vergnügen haben... ich werde Carmens Arsch schon noch für
meine eigenen Vergnügungen kriegen... Oh Gott, sie kann so gut lecken, die
Kleine... So verdammt gut... ahhh... Jetzt streift sie mit ihren Zähnen
über meinen Kitzler, das kleine geile Luder... stell die blöde Kamera aufs
Stativ und komm hier her, Aranxia... Küss mich..."
Die ältere der beiden Spanierinnen stellt die Kamera auf das Stativ vor
dem Bett (nicht, ohne vorher kontrolliert zu haben, dass sie uns alle auch
gut im Bild hat), dann kommt sie aufs Bett gekrochen, legt sich neben
Claudia, krault ihre schon feuchte Möse, dreht ihren Kopf zu Claudia und
gibt ihr einen tiefen Zungenkuss, während ihre kleine Freundin Carmen
weiter Claudias Fotze schleckt und von Jan hart in ihren Arsch gefickt
wird.
Für eine Weile sind im Zimmer nur Fickgeräusche zu hören (ausser natürlich
dem nervenden Gewimmer von Jans gefesselter Freundin). Der feuchte Kuss
von Claudia und Aranxia schmatzt, und auch Carmens Gesicht, das durch
Claudias Fotze fährt, hinterlässt glitschige Geräusche. Mit der flachen
Hand schlägt Jan der Kleinen ab und an auf ihren heissen Arsch, und
Claudia merkt, wie er seinen Fickrhythmus erhöht. Aranxia blickt hoch zu
Jan und sagt,
"Ja Herr, jetzt ficke du Carmen... Jetzt ficke du sie in ihre Po... Ficke
schnell jetzt..."
Jan rammelt Carmens Arsch hart, die Kleine wird von ihm förmlich auf
Claudia hin und her geschleudert, und schliesslich sieht Claudia, wie Jan
die Augen schliesst, und ein befreites langgezogenes
"Ahhhhhhhh..."
ist von ihm zu hören. Jetzt kommt auch Carmen, die ihren Arsch weit nach
hinten schiebt, sie will Jans Fickprügel so tief es geht in ihrem Darm,
sie wackelt mit ihrem Hintern und ist fast verrückt vor Lust. Sie schreit
in Claudias Möse, vergräbt ihr Gesicht in ihr, drückt mit ihrer Nase gegen
Claudias geschwollenen Kitzler. Auch Claudia kann nun nicht mehr an sich
halten, sie krallt ihre Hände in Carmens schwarze Locken, presst das immer
noch laut vor Lust keuchende Mädchen in ihre Fickspalte, reibt ihr Gesicht
hart ihre Fotze rauf und runter. Dann kommt sie. Sie schreit, sie hat
lange nicht einen solchen Orgasmus erlebt.
Claudia sieht, wie Jan seinen weich werdenden Schwanz aus Carmens Arsch
zieht und ihn Aranxia direkt von Carmens Arschloch in ihr offenes Fickmaul
drückt.
"Komm, leck mich sauber, du bist doch eine Putze, oder..."
Aranxia hat einen angewiderten Blick, aber ihre Geilheit siegt, und sie
saugt seinen jetzt weichen, eingesauten Schwanz in ihren Kussmund und
schleckt und saugt gierig.
Jans Freundin wirft ihren Kopf hin und her, soweit es geht, und weint.
"Was hat sie denn, deine kleine Schlampenfreundin?",
sagt Claudia gelangweilt, dann lehnt sie sich herüber zu ihr und reisst
ihr mit einen harten Ruck den schwarzen Knebel vom Mund. Sie ist so
überrascht, dass sie nur keuchen kann.
"Hör mal zu, du kleine Miss Perfect: Wenn du nur einen Mucks von dir
gibst, dann knebeln wir dich wieder, diesmal aber härter... Und denk dran,
das Video zeigt auch deinen Körper in all seiner Geilheit, ist bestimmt
was Feines für die Jungs im Büro, haha..."
"Bitte... oh bitte, Claudia, bitte nicht... ich... ich tue alles...
alles..."
"Alles? Na gut, Kleine... Dann leck mal die Wichse von deinem Freund aus
dem Arsch dieser Jungschlampe hier... Komm, ich leg sie dir so hin, dass
du auch dran kommst... Ja, schön so, Carmen... Jetzt komm, streck deinen
geilen Arsch ein bisschen zurück... Ja, so ist es schön, genau vor Sonjas
heiliger Fresse... Siehst du, wie die weisse Wichse aus ihrem Arsch läuft,
Sonja? Du solltest dich beeilen, sonst sauen wir hier das Bett zu sehr
ein..."
Sonja schüttelt den Kopf. Claudia setzt sich rittlings auf ihren Rücken
und zerrt ihren Kopf an ihren Haare hoch.
"Dich werden wir schon kleinkriegen, du Tugendfotze..."
Claudia hält ihren Kopf fest und kommandiert Carmen weiter nach hinten.
"Komm Carmen, schieb deinen schönen geilen Jungmädchenarsch weiter nach
hinten... ja... Halt deine Arschbacken schön auf... Sonja ist schon ganz
geil auf dein durchgeficktes Arschloch, stimmt's, Sonja..."
Damit drückt Claudia Sonjas Gesicht in Carmens weit geöffnete Arschritze.
Jans Wichse tröpfelt langsam aus ihrem Arsch, und tatsächlich fängt unsere
so saubere Sonja jetzt an, das Arschloch der ihr unbekannten Spanierin zu
lecken, die Wichse ihres Freundes aus ihr herauszuschlürfen. Langsam kommt
sie dabei in Fahrt, Claudia merkt es, sie braucht sie nicht mehr mit
Gewalt zu halten. Auch Carmen macht mehr als bereitwillig mit, zieht ihren
Arsch hoch und runter, reibt ihn mit Gewalt in Sonjas huebsches Gesicht,
das über und über mit der Wichse besudelt wird, die Carmen nach wie vor
aus ihrem Arsch läuft.
Es ist ein geiler Anblick, und anscheinend hat Aranxia das selbe gedacht,
jedenfalls hat sie wieder die Kamera in der Hand und filmt. Einen kurzen
Moment hält Sonja inne und schaut flehentlich mit wichsverschmiertem
Gesicht in die Kamera.
"Bitte... Bitte, das bleibt... ahhhh... bleibt unter uns, bitte..."
"Klar, du Ficksau...",
sagt Jan ihr und schlägt ihr knallend auf ihren geilen Arsch. Dann wendet
er sich zu Claudia und sagt,
"Wird Zeit, dass ich hier Verstärkung kriege, Claudia..."
“Das haben wir schnell, Jan, lass mich mal ein paar von meinen Freunden
anrufen.”
Claudia lässt die Wichse schlürfende Sonja unter Carmens Arsch auf dem
Bett und geht ans Telefon.
“Ben, bitte komm’ doch in unser Zimmer… Ja, die Nummer hab’ ich dir ja
gestern gesagt. Und bring’ Steve mit… Klar… glaubst du, ich brauch’ dich
zu was anderem? Hahaha… Nun macht schon… wir brauchen eure Schwänze, hab’
euch ja nicht umsonst dafür ausgesucht…”
Die kleine Sonja ist nun ganz begeistert bei der Sache, ihr süßes
Gesichtchen ist über und über mit Jans Wichse beschmiert, die Carmen immer
noch in Schüben aus dem Arsch läuft. Die Spanierin scheint von der kleinen
spitzen Zunge der Deutschen schon wieder geil zu werden, jedenfalls
rutscht sie ungeduldig in Sonjas Jungnuttengesicht herum und senkt ihren
Kopf über Sonjas Möse. Sonja spührt die Wärme von Carmens Atem und hebt
ihr ihre Hüften engegen. Carmen saugt an Sonjas nassen Mösenlippen, und
man hört das Mädchen unter dem Arsch der Spanierin laut aufstöhnen.
Da klopft es an der Tür: Aranxia macht auf, und Ben und Steve treten ein.
Beide sind Freunde von mir, ich lasse mich manchmal von ihnen ficken, wenn
mir danach ist. Sie haben weite weiße Bademäntel an. Ben ist Sohn eines
amerikanischen Soldaten und einer deutschen Mutter, seine Haut ist
kaffeebraun. Steve ist eher dünn, aber er hat eine Überraschung zu bieten:
Nachdem sie die Tür hinter sich zugezogen haben, ist er der erste, der den
Gürtel seines Bademantels löst.
“Na, bei euch ist ja was los!”,
sagt er mit einem Nicken herüber zum Bett. Dann lässt er den Bademantel zu
Boden fallen. Aranxia sinkt vor ihm auf die Knie und stöhnt auf: Steve hat
einen riesigen harten Schwanz, so dick und so groß wie der Unterarm der
Spanierin. Er hält ihn mit zwei Händen und lässt ihn links und rechts auf
Aranxias Wangen schlagen.
Auch Ben entledigt sich seines Bademantels und sieht mich fragend an.
“Was soll ich tun, Claudia?”,
fragt er, während er lässig seinen schwarzen Schwanz mit einer Hand
anwichst.
Wilde
Sex-Abenteuer 01
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