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Wilde Sex-Abenteuer    01     02

 
   

Claudia, Jan und Sonja bilden ein kleines Dreiergespann und haben Fun, zunaechst mal nur untereinander. Aber dann beschliessen sie, gemeinsam in den Urlaub nach Spanien zu fahren.

In einer geheimen Absprache hat Claudia versprochen, mit Jans Hilfe dort seine Freundin zu einer total verdorbenen Schlampe zu machen. Sie hat zu diesem zweck zwei ihrer Freundinnen und einem Freund gesagt, zu genau den gleichen Wochen im selben Hotel abzusteigen. Natuerlich wissen sie nichts von Claudias Plan und denken, Claudia ist im Urlaub mit einem befreundeten Paar. Sie hat ihren Freunden erzahlt, sie habe sie einfach gern um sich, wuerde aber gern, nur so zum Spass, so tun, als wuerde sie ihre Freunde dort zum ersten Mal treffe. Sie hat ihren Freunden erklaert, dies sei schliesslich auch ein bisschen respektvoller gegenueber ihren begleitern, die nicht denken sollen, Claudia habe sich ein paar Freunde herbestellt, weil sie vielleicht allein ein wenig zu langweilig waeren.

Endlich ist der Tag der Abreise da, die drei haben sich auf dem Flughafen verabredet. Claudia zieht sich praktische und bequeme Sachen an, eine jeans, ein weites, weisses T-Shirt, Turnschuhe. Sie dreht sich vor dem Spiegel:

'Nicht gerade geil, diese Klammotten,'

denkt sie,

'Aber ich sehe trotzdem immer noch ziemlich aufreizend aus…'

Die enge Jeans spannt sich schoen ueber ihrem Arsch, und der weite Ausschnitt ihres T-Shirts rutscht staendig ueber eine ihrer Schultern und entbloesst eines ihrer Schluesselbeine. Sie traegt noch etwas Mascara auf, dann nimmt sie ihren Seesack (sie hasst seit ewigen Zeiten Koffer und reist nur mit diesem uralten Seesack aus israelischen Armeebestaenden) und schliesst die Wohnungstuer sorgfaeltig hinter sich. Unten wartet bereits das Taxi, das sie zum Flughafen bringen wird.

Sonja und Jan sitzen am Flughafen und warten auf Claudia. Sonja trägt ein pinkes Top, bauchfrei, und verwaschene enge Jeans. Sie ist in Gedanken versunken und merkt gar nicht, wie die anderen Urlauber zu ihr rüberschauen und sie von oben bis unten mustern. Jan muss unwillkuerlich leicht mit dem Kopf schuetteln. Sonja weiß ueberhaupt nicht, welche Wirkung sie auf Männer hat. Jan aber sieht den Typen an, wie sie Sonja in Gedanken ausziehen. Sie sieht ja auch einfach umwerfend aus, mit ihrem kleinen, festen Hintern, den langen Beinen und ihren perfekten runden Brüsten. Durch ihr enges Top kann man ihre zarten Knospen erahnen.

Zuerst ist Sonja gar nicht so begeistert von der Idee, gemeinsam mit Claudia in Urlaub zu fahren. Sie hätte sich lieber einen romantischen Urlaub zu zweit gewünscht. Die gemeinsame Orgie mit ihrem Freund und Claudia hat sie noch tagelang voellig verwirrt. Sie schämt sich ein bisschen, dass sie sich so hat gehen lassen. Sie hat ein bisschen Angst davor, die sexuelle Kontrolle über sich zu verlieren. Aber Jan hat sie beruhigt, dass sie sich einfach eine schöne gemeinsame Zeit zu dritt machen werden.

Von weitem sieht nun Jan Claudia kommen. Sonja schaut argwöhnisch, wie ihr Freund Claudias wippenden Brüste beobachtet. Claudia gibt Jan einen freundschaftlichen Kuß, auch Sonja bekommt einen Kuß auf den Mund. Die Männer um sie herum schauen Jan neidisch an. Zwei so sexy Frauen an seiner Seite sind natürlich auffällig...

Im Flugzeug schläft Sonja sofort ein. Sie war gestern Abend tanzen und hat etwas zu viel getrunken. Sie war die ganzen letzten Tage nervös. Jan glaubt, sie ahnt schon etwas, was die zwei mit ihr vorhaben.

Claudia reisst ihn aus seinen Gedanken und fragt ihn,

"Na, und fühlst du dich auch kräftig genug für das, was in den nächsten Tagen kommt?"

"Ich glaub schon. Ich habe in den letzten 10 Tagen kein Sex mehr gehabt, um mir meine Manneskraft aufzusparen. War gar nicht so einfach. Sonja wollte jeden Abend ficken, und ich hab sie immer mit irgendwelchen Ausreden abblitzen lassen. Sie muß mittlerweile ganz notgeil sein. Ich hatte schon Angst, dass sie sich einen anderen Typen sucht."

"Na, dann sind deine Eier ja randvoll. Gut so, du hast ja auch einige Frauen zu besamen…"

"Hör auf, davon zu reden, Claudia, vier Frauen mit jeweils drei Löchern, das sind insgesamt 12 Löcher, die ich zur Auswahl habe. Allein bei dem Gedanken platzt meine Hose. Ich hoffe, deine Freundinnen machen das auch mit."

"Na, nun mach dir mal keine Sorgen. Sie werden dir gefallen."

Das Flugzeug setzt langsam zum Landeanflug an. Unter uns sieht man das tiefblaue Mittelmeer. Sonja faehrt sich im Schlaf mit dem Zeigefinger über die linke Brustwarze. Sie ist hart, und ihr enges Top spannt sich sanft über die junge Brust. Jan denkt,

'Warte nur ein kleines bisschen, mein Häschen, dann mußt du nicht mehr träumen. Dann werden Dinge wahr, von denen hast du gar nicht gewagt zu träumen...'

Claudia schaut ihn verschwörerisch an. Er muß ihr nichts sagen. Sie hat seine Gedanken schon lange erraten…

Das Hotel gefaellt ihnen sofort - es ist nur zwei Stockwerke hoch, hat aber doch eine ganze Menge Zimmer. Claudia muss laecheln, als sie an die Reservierung im Reisebuero zurueck denkt. Das Maedchen war total verwirrt, als sie ihr die Namen nannte und dann sagte, dass sie gern zwei mit einer Tuer verbundenen Suiten haette.

"Wissen Sie, was sowas kostet?",

hat sie sie gefragt, und Claudia hat laechelnd ihre Gold Card gezueckt und gesagt,

"Das ist wohl eher mein Problem, findest du nicht, Schaetzchen?"

Als sie das Alter der Reisenden in das Formular des Hotels eintrug, erstaunte sie, als Claudia ihr das Alter von Sonja nannte.

"Ist das Ihre Tochter?",

hat sie Claudia unschuldig gefragt, und die hat sich kurz im leeren Reisebuero umgesehen und sich dann zu ihr runtergebeugt und mit etwas heiserer Stimme gefluestert,

"Nein, meine Suesse, das ist ein nettes Maedchen, das ich zur Schlampe machen werde..."

Die Kleine wurde fast violett vor Scham und konzentrierte sich ab diesem Zeitpunkt nur noch auf die technischen Details. Sie sah Claudia keinen Moment lang mehr in die Augen.

Claudia schmunzelt noch einmal bei der Erinnerung und denkt sich, dass sie vielleicht haeufiger in dieses Reisebuero gehen sollte, das Maedchen ist wirklich suess gewesen…

Jetzt macht ihnen das Zimmermaedchen die Tueren zu ihren Suiten auf und oeffnet auch die Verbindungstuer. Sie zieht die Rollos hoch und weist sie auf den traumhaften Meeresblick hin.

Sonja laesst sich auf das breite Bett in ihrer Suite fallen und drueckt pruefend die Matratze.

"Schoen hart, hier schlaeft sich bestimmt gut..."

Jan und Claudia wechseln wieder einen Blick. Jan laechelt sueffisant.

'Kann das tatsaechlich sein,'

denkt Claudia,

'Ahnt Sonja wirklich ueberhaupt nichts von dem, was ich vorhabe? Ist sie wirklich so naiv?'

Claudia sieht, wie Jan verstohlen aus den Augenwinkeln Sonja betrachtet. In seinen Augen steht die Lust geschrieben. Er will sie ficken, jetzt und sofort, das sieht sie. Claudia faechelt sich ein wenig Luft zu und sagt,

"Puh, ganz schoen heiss, findet ihr nicht auch? Ich glaube, ich dusch erst mal, da hat die Klimaanlage noch ein bisschen Zeit, auf Touren zu kommen..."

Sonja sieht kurz zu ihr rueber und sagt,

"Okay, mach das, Claudia... Wir sehen uns nachher... Ist auch gut, wenn wir uns noch ein bisschen von der Reise ausruhen, was, Jan? Lass uns doch in so ungefaehr eineinhalb Stunden treffen, dann gehen wir mal runter zum Strand, okay?"

Claudia kann es kaum glauben, aber tatsaechlich: Dieses kleine Luder will auch ficken, die ist geil darauf. Jan hat ihr ja erzaehlt, dass die beiden schon fast zwei Wochen keinen Sex mehr miteinander gehabt haben.

Claudia geht in ihre Suite und zieht die Verbindungstuer hinter sich zu. Dann zieht sie das vor Schweiss an ihrem Koerper klebende T-Shirt ueber ihren Kopf. Sie sieht rueber zu dem riesigen Spiegel, der gegenueber vom Bett haengt, und hebt ihre Arme leicht. Okay, es ist wahr, sie ist 38 Jahre alt, daran laesst sich nichts aendern. Aber wenn sie sich so im Spiegel betrachtet, koennte sie gut fuer 28 Jahre durchgehen. Sie hat nach wie vor eine geile Figur, und ihre kleinen Titten sind nach wie vor schoen fest und haengen kein bisschen. Sie faehrt kurz mit ihren Haenden ueber ihren flachen Bauch - kein Gramm Fett, schliesslich trainiert sie hart dafuer. Sie oeffnet die Knoepfe ihrer Jeans und strippt fuer sich selbst vor dem Spiegel. Es sieht geil aus, als sie kurz ueber die Schulter zurueck in den Spiegel blickt, ihre Jeans runtergezogen, und zwischen ihre Arschbacken schneidet der schwarze String-Tanga. Sie klatscht kurz auf ihren Arsch und lauscht dem schoenen Geraeusch, das sie so anmacht, wenn sie mit einem Partner oder einer Partnerin fickt, der oder die kapiert, wie schoen diese leichten Schlaege sein koennen, wieviel Lust sie spenden koennen. Sie klatscht nochmals auf ihren Arsch und merkt, wie ihre Moese langsam feucht wird.

'Nein Claudia, Schluss damit, du kannst doch wirklich nicht nur daran denken,'

sagt sie zu sich, streift auch den String herunter und dreht sich erneut vor dem Spiegel. Sie hat ihr Schamhaar zu einem klitzekleinen Dreieck geschnitten, damit sie auch die geilsten Bikinis anziehen kann. Schoen sieht das aus, wirklich schoen.

Gerade will sie ins Bad gehen, da hoert sie Jans Stimme ziemlich laut

"Nein!"

sagen. Oh, die beiden haben eine Diskussion! Claudia schleicht sich an die Verbindungstuer und legt ihr Ohr an das warme Holz.

"Bitte, Jan, ich bitte dich: Schlaf mit mir jetzt, bitte! Bitte, wir haben ueber eine Stunde Zeit, und ich bin so heiss, schau mal, meine Muschi ist doch schon so nass, bitte Jan, ich bitte dich!"

"Nein, nein und nochmal nein, Sonja! Ich will mit dir vernuenftig ficken, nicht so auf die Schnelle. Ausserdem, meine Suesse, du weisst genau, wie du reden sollst. Wir sind hier nicht unter deinen Freundinnen, den Klosterschuelerinnen, also sag mir, was du willst, aber sag es in der Sprache, in der auch ich dich verstehe!"

"Also gut: Bitte Jan, bitte fick mich... Ich will, dass du meine Moese fickst, sie ist so nass, sie will deinen Schwanz, sie will deine Wichse... bitte..."

"Ich hab's dir schon gesagt, Sonja: Nein!"

"Sieh doch nur, sieh nur, wie sie nass ist, meine Fotze, ahhh... ich reib sie mir jetzt, Jan, ich reib sie mir wie in den letzten Wochen... oh du willst mich nicht mehr, Jan, nur wegen dieser Schlampe..."

"Das stimmt nicht, Suesse, und du weisst es... Ich will einfach nur besser mit dir ficken, nicht so ein liebloses Rumgebumse, sondern einen geilen Fick, der uns beiden den Atem nimmt... aber jetzt wichs dich ruhig, Sonja, lass dich gehen... ja, so ist es schoen... ja, spreiz deine Schamlippen fuer deine Finger... hoer mal, du bist wirklich ziemlich geil, Kleines... hey, du fickst dich ja regelrecht mit drei Fingern... Weiter, mach weiter, Suesse, streichel dich, lass mich sehen, wie du es dir machst..."

Dann hoert Claudia eine ganze Weile nichts mehr, nur das schleimig-schmatzende Geraeusch von Sonjas Fingern, die anscheinend in ihre Moese ein und ausfahren.

Jan denkt sich derweil,

'Au Mann, dieses kleine Ding macht es mir wirklich nicht leicht. Nun liegt sie doch wirklich mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, offenbart mir ihre rosig schimmernde Moese und steckt sich ihre süssen Finger in ihr Loch…'

Unter ihrer feuchten Moese kann er ihr Arschloch erahnen, dass er letztens so schoen gedehnt hat.

Er hat Claudia versprochen, dass waehrend des Urlaubs keine Zweiernummern getrieben werden. Alles wird gemeinsam gemacht und geteilt.

"Du verspritzt mir keinen Tropfen Wichse, ohne dass ich was davon abbekomme",

hat Claudia gesagt.

Und jetzt steht ihm die Sacksuppe bis zum Anschlag, und ein wunderschönes Mädchen bettelt um sein Sperma.

"Okay, ich zieh mich aus. Aber gefickt wird nicht. Du kannst mich als Wichsvorlage benutzen."

Jan schlüpft aus seiner Hose und seinem T-Shirt. Er schaut an sich runter und ist ganz zufrieden. In den letzten Wochen hat er wieder ziemlich viel Sport gemacht, um die Winterpfunde für den Urlaub runterzubekommen. Sein Oberkörper ist fest und sehnig, seine Haut aber noch etwas zu blass.

"Dein Schwanz ist doch ganz hart",

sagt Sonja,

"Mmmmh, warum nimmst du mich nicht einfach und bumst mich durch? Hast du Angst, dass Claudia uns im Nebenzimmer hört?"

Tatsaechlich hat Jan einen Staender, wie er praller nicht sein kann.

"Du willst es lieber mit dieser Schlampe treiben, weil die so gerne in den Arsch gefickt wird, ist es das, Jan?"

Sie reibt sich weiter ihre Moese, die Vorstellung, dass Jan Claudias Arsch bumst, scheint sie aufzugeilen.

"Ja, ich ficke gerne mit Claudia. So ein geiles Luder musst du erst noch werden! Glaubst du etwa, es reicht mir, deine Moese durchzuvoegeln und das war's dann?! Claudia ist eine geile Schlampe. Sie hat schon mit so vielen Maennern und Frauen gefickt, so viel Sperma und Fotzensaft wirst du nie abbekommen, wenn du immer nur mit mir ficken willst!!"

"Oooooh, Jan, ja, ich will es ja auch. Ich will doch deine kleine Schlampe sein."

Die Nachmittagssonne scheint durch das Fenster auf Sonjas hübschen, schlanken Körper. Sie reibt sich immer noch, sie geniesst die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut. Ihr Anblick ist umwerfend, Jan steht an der Durchgangstuer und schaut ihr beim Wichsen zu. Er ist sich ziemlich sicher, dass seine geile Fickschlampe Claudia nicht so weit von der anderen Seite der Tür entfernt ist.

Die Vorstellung, dass Claudia ihn und seine Freundin belauscht, geilt ihn auf. Sonja stoehnt immer heftiger und bettelt immer noch, dass er sie ficken soll:

"Bitte Jan, bums mich, fick mich durch, jaaaaa, ich will es, ich will gefickt werden, jaaa......."

Jan faengt an, seinen Schwanz zu wichsen. Er schaut abwechselnd auf Sonjas heissgeriebene Fotze und seinen praechtigen Schwanz. Er ist so prall und dick. Seine Eier sind so randvoll mit Wichse, dass sie fast platzen.

In der Zwischenzeit hat sich Claudia vor die Verbindungstuer gekniet, ihr Bademantel ist geoeffnet, sie spreizt die Beine leicht und schiebt ihre Moese vor. Sie legt eine hand sanft auf ihre geschwollenen Lippen und laesst sie ruhig auf der Moese liegen. Dann bewegt sie leicht ihre Hueften, stoesst mit ihrer Fotze vor und zurueck, und geilt sich so auf, waehrend sie die zwei im Nebenzimmer abwechselnd stoehnen und dann wieder diskutieren hoert.

"Komm ja, bums mich durch, Schatz, du kannst mich auch von hinten nehmen, wenn du willst, aber bitte, schlaf mit mir, bitte..."

Claudia heort Jans ein bisschen gemeines Lachen.

"Hoer mal, Kleine, ich hab dir doch eben schon gesagt, dass ich dich nicht ficken will jetzt. Nun hoer mal mit diesem Rumgewimmer auf und fick dich mit deiner Hand, ich weiss doch, dass du ueber Jahre nichts anderes gemacht hast, da muesstest du das doch eigentlich ganz gut koennen... so ist's recht... zeig mir doch, wie geil du wirst, wenn du dich selbst beruehrst... komm... schoen... schoen, Sonja..."

Claudia hoert wieder nur Sonjas schmatzende Moese, und dann und wann einen geraunten Kommentar von Jan.

"Ja schoen, spreiz deine Moese, Kleine... ja schoen... und jetzt schoen tief mit den Fingern... hmmm... lass mal sehen, ob die auch schoen nass sind... leck sie ab, du geile Sau... so, schoen... schmecken gut, was... du kleines Luder, du wirst schon sehen, wie geil unser Urlaub hier noch wird... mach, mach... ich will dich kommen sehen, meine kleine geile Sau... schneller jetzt, komm... fick dich schneller..."

Claudia hoert, wie sich Sonja anscheinend heftig streichelt, und dabei ist der lauschenden Schlampe beinahe unbemerkt selbst ihr Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gedrungen und hat seinen Weg in ihr nasses, schleimiges Loch gefunden. Tief stoesst sie den Finger in sich, und mit der anderen Hand presst sie eine ihrer steinharten Brustwarzen. Sie lehnt ihre verschwitze Stirn gegen die Tuer, sie will sie hoeren, wenn sie kommt.

Das Maedchen nebenan stoehnt jetzt schamlos laut, so dass jeder, der draussen im Fur am Zimmer vorbeigeht, sofort weiss, was da los ist. Ihre Moese schmatzt im Takt zu ihren animalischen Stoehnlauten. Jan dagegen ist inzwischen vollkommen still. Claudia ist so neugierig, was er da macht. Da hat sie eine Idee: Sie steht auf, verknote den Bademantel lose und oeffnet ueberraschend die Verbindungstuer.

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"Sagt mal, ist die Dusche bei euch vielleicht ein bisschen kuehler?... Hey, hey, hey... was ist den hier los?"

Claudia steht barfuss im Bademantel vor Jan, nichts drunter.

"Sorry, Claudia, aber diese kleine Nutte hier ist einfach nicht zu baendigen. Sie wichst sich schon die ganze Zeit."

Sonja ist so ueberrascht, dass Claudia ploetzlich im Zimmer steht, dass sie ihre gespreizten Beine verschliesst, um ihr nicht ihre weit geoeffnete Moese zu zeigen.

"Du Luder, hab ich gesagt, du sollst aufhoeren? Zeig Claudia deine triefende Fotze."

Claudia laechelt versaut zu Jans Freundin rueber:

"Ja, zeig mir deine Maedchenfotze! Du kommst doch schon fast. Ich seh's dir an."

Sonja wimmert ein bisschen und oeffnet tatsaechlich ihre Schenkel. Ihre zarten Finger reiben ueber ihren geschwollenen Kitzler. Sie ist jetzt tatsaechlich so heiss, dass sie gar nicht mehr aufhoeren kann.

Claudia nimmt Jan an die Hand und sagt,

"Komm Jan, wir zeigen der Kleinen, wie man sich zusammen einen runterholt. Das wird sie noch geiler machen.”

Jan stellt sich mit dem Rücken zum Bett. Claudia streift ihren Bademantel ab, und Jan sieht ihren schlanken Koerper vor sich mit diesen huebeschen festen Titten. Er schaut zu ihrer teilrasierten Moese runter. Claudias Anblick ist wirklich atemberaubend. Instinktiv greift er zu seinem harten Schwanz, der ungeduldig pocht. Claudia kniet sich nun vor ihn, so dass sie direkt mit dem Gesicht vor seinem Schwanz ist. Wenn sie an ihm vorbei schaut, sieht sie direkt in das feuchte Fickloch von Sonja.


Claudia faehrt sich mit einer Hand ueber ihre Brueste runter zu ihrer Fotze und faengt an, sich zu reiben.

Sonja schaut neugierig, aber auch aengstlich zu den beiden rueber:

"Was macht ihr da? Jan, warum schon wieder sie? Du sollst es doch mit mir treiben!"

"Halt's Maul und wichs dich weiter! Claudia will ganz aus der Naehe sehen, wie ich es mir selbst mache. Und dass du deine Fotze schoen spreizt, damit Claudia dein Fickloch auch sehen kann!"

Alle drei wichsen sich jetzt. Jan sieht, wie schnell Claudia in Fahrt kommt.

"Ja, Jan, wichs dir deinen harten Schwanz. Zeig mir, wie du' s machst. Mach's direkt vor meinem Gesicht. Das macht mich geil, jaaaaa…"

"Ahhh, Claudia, du geiles Stück, jaaa, ich kann deine nasse Fotze riechen, reib sie dir, fick deine Fotze, jaaaaa, du geile Nutte..."

"Ohhh Jan, ich seh direkt an dir vorbei in das Fickloch deiner kleinen Schlampe, sie hat so ein enges Loch..."

Sonja schaut über ihren Venushuegel direkt in Claudias Gesicht. Sie ist zwar etwas verunsichert, doch Claudias lusterfuelltes Gesicht laesst sie ihre Moese immer schneller reiben.

Jan kann sich kaum noch beherrschen. Die ersten Tropfen Wichse stehen ihm schon im Schaft seines Schwanzes.

"Jaaa, Claudia, mach deinen Mund auf… jaaa, streck deine Zunge raus, zeig meiner kleinen Sau hier, wie man eine grosse Ladung Wichse empfaengt! Aah, du geile Nutte, du… Ich verpass dir eine warme Spermadusche. Du versaute Schlampe, ich spritz es dir ins Gesicht... ich will es auf deiner Zunge sehen... es soll dir von den Lippen tropfen..."

Sonja hat jetzt aufgehoert zu wichsen, sie traut ihren Ohren nicht. Sie ist angewidert und fasziniert zugleich.
Claudia kniet mit weit geoeffnetem Mund vor ihm, voller Verlangen auf sein Sperma wartend.

"Jaaaaa... spritz es mir tief in den Hals... oohh... ich will deine warme, schleimige Wichse... bitte, Jan... spritz es mir in den Mund..."

"Ohh, du dreckige Schlampe... du verdorbenes Luder... ich geb's dir gleich... du sollst mein abgestandenes Sperma schmecken... ich spritz es dir in Mund... du Nutte... du Fickstueck... du billige Nutte... jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…"

Es schiesst aus ihm raus, als wuerde er explodieren. In kraeftigen Stoessen spritzen grosse Spermastroeme aus seinem heissgeriebenen Schwanz. Die ersten zwei Ladungen treffen genau ihr Ziel. Es fliegt ihr in den weit geoeffneten Mund. Sie muss kurz den Mund schliessen, um die grosse Menge Wichse runterzuschlucken. Waehrend ihr der klebrige Schleim langsam die Kehle runterlaeuft, treffen sie die weiteren Spermastoesse auf ihrem ganzen Gesicht und in ihren Haaren.

"Jaaaa, du Schlampe, so ist es gut, schluck es runter. So siehst du geil aus, mit meiner Wichse ueber dein ganzes Gesicht verteilt."

Claudia leckt sich genuesslich mit der Zunge noch etwas Wichse von den Lippen, um es dann langsam im Mund zu verteilen.

Jetzt steht sie auf, sie hat schon lange aufgehoert, sich selbst zu reiben.

"Na Sonja, sieh mich genau an. Siehst du mein wichsverschmiertes Gesicht? Willst du mir nicht helfen, das wieder sauber zu machen? Sei doch so gut und leck mir mein Gesicht sauber, waehrend wir uns beide ein wenig mit den Fingern ficken.”

Claudia laesst sich auf das Bett fallen, direkt neben Sonja, die sie unglaeubig anstarrt. Claudia laechelt sie an und spuert dabei, wir ihr Jans Wichse langsam ueber ihr Gesicht rinnt.

"Komm Kleine, nun zier dich nicht, leck die Wichse von deinem Freund aus meinem Gesicht, und lass mich an deine junge verdorbene Fotze."

Sie liegt da immer noch ganz erstaunt, da packt Jan sie bei den Haaren und zerrt sie ueber Claudia.

"Los, nun mach, was dir Claudia aufgetragen hat, du kleines Luder!"

Tatsaechlich kann Claudia nun endlich Sonjas warme, weiche Zunge spueren, wie sie erst zoegerlich und zaghaft, dann immer gieriger Jans weisse Wichse aus ihrem Gesicht aufschleckt. Claudias Hand wandert zwischen Sonjas Beine, doch zu ihrem Erstaunen muss sie feststellen, dass sich die Kleine bereits selbst wieder mit ihrer eigenen Hand reibt. Claudia legt ihre Hand auf die von Sonja. Fuer einen Moment haelt sie inne, dann reibt sie noch heftiger als zuvor.

Jan hat seine Videokamera hervorgeholt und beginnt nun, seine Freundin zu filmen, wie sie Claudia von seinem Schleim befreit und sich selbst dabei wichst. Claudia macht die Praesenz seiner Kamera an, und kurzentschlossen zieht sie Sonjas Hand von deren Moese und legt sie auf ihren eigenen feuchten Schlitz. Sonjas Hand ist ganz nass von ihrem eigenen Ficksaft, und so gleitet sie schnalzend ueber Claudias geschwollene Lippen. Claudia schaut direkt in die Kamera und sagt zu Sonja,

"Los, du kleine Nutte, mach mich jetzt geil... ich will kommen, hoerst du?"

"Aber ich doch auch...",

wimmert sie. Da mischt sich Jan ein und herrscht sie an,

"Das ist sowas von scheissegal jetzt, Sonja! Zuerst mal bedienst du jetzt Claudia, ist das klar? Ich will, dass du es ihr so besorgst, wie sie es verdient hat, und dabei nicht an dein eigenes Vergnuegen denkst, du kleines Miststueck, verstanden? Ja... schoen... so ist es besser, du Luder... siehst du, wie Claudia fuer dich die Beine oeffnet? Wie sie deine hand gierig empfaengt? Wie sie von deiner Hand gefickt werden will jetzt?"

Claudia schliesst die Augen und konzentriert sich jetzt ganz auf die junge Hand, die immer dreister forscht. Inzwischen hat sie ihr drei Finger in ihre Moese gesteckt und beginnt, sie vor und zurueck zu bewegen. Dabei spreizt das kleine Luder ihre Finger und befuehlt alle inneren Waende von Claudias Vagina. Claudia merkt, wie sie kurz davor stehe, zu kommen. Sie wirft ihren Kopf zurueck und stoehnt,

"Jaaaaaa... Sonja, jaaaaa.... das ist es, das ist es... du bist so nah... nah... ahhhhhhhhhhhh... oh ja, ja, jaaaaaaa!!!!"

Claudia kommt in gewaltigen Wellen, und sie merk, wie ihr Ficksaft aus ihr spritzt und Sonjas Hand und Unterarm herablaeuft. Die Kleine guckt Claudia ganz erschrocken an, sie denkt wohl, sie ist angepisst worden. Jan lacht, als er die angeekelten und geweiteten Augen seiner Freundin sieht.

"Keine Sorge, Sonja, es gibt Frauen, die spritzen ab, wenn sie besonders intensiv kommen... es scheint, dass Claudia eine solche Frau ist... komm, leck diesen Saft auf, er schmeckt so gut..."

Sonja schuettelt widerspenstig ihr kleines Koepfchen.

"Nein, Jan, hoer mal, ich bin doch keine Lesbe... nein wirklich, ich kann sie da doch nicht lecken..."

"Halt's Maul, du Schlampe! Du schaffst es wirklich, mich gleich am ersten Urlaubstag sauer zu machen, du kleine Hure! Du leckst sie jetzt, verstanden? Soll doch schliesslich ein interessanter Urlaubsfilm werden, oder? Und ich will keine Widerworte mehr hoeren!"

Aber die Kleine scheint tatsaechlich angewidert. Sie zieht voller Ekel ihre Mundwinkel herab und fleht Jan an,

"Jan, ich bitte dich... ich... ich kann das nicht... ich will das nicht... das ist doch gegen die Natur... und der Papst hat auch gesagt, dass..."

Jan faengt schallend an zu lachen.

"Der Papst? Der hat uns hier gerade noch gefehlt!"

Immer noch widerwillig leckt Sonja vorsichtig an ihrem Mittelfinger Claudias Ficksaft ab. Erst ganz zaghaft, doch dann steckt sie sich den Finger schliesslich ganz in den Mund.

"Und, wie schmeckt dir mein Fotzensaft, du Miststueck?"

"Ich weiss nicht, aah... irgendwie salzig... ich glaub, ich will das wirklich nicht lecken."

"Oh doch, meine kleine Sau, du leckst mir jetzt meine Fotze sauber, und Jan wird das filmen, mach schon!"

Claudia liegt entspannt auf dem Ruecken und geniesst noch das Nachbeben ihres Orgasmus. Sonja tastet sich vorsichtig mit der Zunge an ihre Moese ran. Durch das Objektiv sieht Jan, wie Claudias Fotze feucht schimmert. Sonjas lange Haare verdecken ihm die freie Sicht.

"Nimm die Haare aus dem Bild und fang gefaellig an, dich zu reiben, es soll nicht so aussehen, als wenn du hier zu was gezwungen wirst! Du leckst Claudia jetzt ab!"

"Jan, bitte, ich will nicht, wirklich, lass das bitte, ich… ich will nach Hause... aah, diese Moese ist so... ah so nass... ah so schleimig... jaaa…"

Na also, endlich schluerft das Maedchen Claudias Nektar immer gieriger, mit der ganzen Zunge fährt sie ueber das rosafarbene Fleisch der Moese. Von ihrem Fickloch hoch ueber ihren Kitzler. Sonja reibt sich jetzt feste ihre Muschi. Claudia sieht zufrieden zu ihr runter. Wozu man so ein huebsches Maedchen doch bringen kann, denkt sie und drueckt ihren Venushuegel fest gegen ihren Mund. Das macht die Kleine nur noch geiler. Sie ist kurz davor, zu kommen. Claudia sagt,

"Ja, du Luder, komm, wenn du mich sauber geleckt hast. Und wenn du kommst, sag, dass du unsere Fickschlampe bist !"

Claudia hat kaum zu Ende gesprochen, da bricht es auch schon aus dem jungen Maedchen heraus:

"JAAAAAAAA... ich bin eure Fickschlampe... oh mein Gott... hilf mir... jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa..."

Da liegt sie auf dem Bett, die Kleine, sie ist voellig verschwitzt, die Haare kleben ihr im Gesicht, und noch immer krault sie sich die Moese und stammelt, fast wie von Sinnen:

"Ja, eure Fickschlampe... ich bin eure Fickschlampe, ja... oh Gott, mein Gott... Jan, bitte... oh mein Gott..."

Sie reibt sich, sie waelzt sich auf dem Bett hin und her, und Jan filmt sie ungeruehrt weiter.

"Ich... ich kann nicht anders, Jan... aber... oh Gott, ich bin keine Lesbe... nein Jan, das bin ich nicht... ich... ich will das nicht..."

Claudia steht neben dem Bett, ihre Beine leicht gespreizt, ihre Arme vor ihren Titten mit den kleinen dunkelbraunen und steifen Brustwarzen verkreuzt, und redet zu Sonja herab.

"Halt die Klappe, du kleines Luder! Du hast es geil gefunden, mich zu lecken, du bist gekommen, du Sau, und jetzt hast du moralische Probleme und wichst dich dabei, du verlogene Schlampe! Ich werde dich lehren, wie schoen es ist, von einer Frau geleckt zu werden... aber nicht jetzt... jetzt will ich, dass du aufhoerst, deine Fotze zu reiben..."

Claudia sieht, wie das Maedchen mit geweiteten Augen in Jans Videokamera sieht und schluckt, bevor sie sagt,

"Hoer mal, Jan... wie redet die mit mir... das... das kannst du dir doch nicht gefallen lassen, Jan... ich bin doch... schliesslich bin ich doch deine Freundin!"

Jan lacht hinter seiner Kamera,

"Aber klar, Suesse, das bist du... wenn es stimmt, dass du unsere Fickschlampe sein willst, dann wirst du noch viel mehr ertragen muessen, Kleine... willst du das wirklich?"

"Ich... oh es macht mich so geil, Jan... aber ich habe Angst..."

Claudia mischt sich wieder ein.

"Du brauchst keine Angst zu haben, Sonja. Jan und ich haben alles unter Kontrolle. Alles, was geschieht, geschieht unter unserer Kontrolle. Und wir werden unser geiles Fickspielzeug beschuetzen, was, Jan?"

"Darauf kannst du dich verlassen, Claudia. Ich will, dass sie eine richtig geile Nutte wird waehrend unseres Urlaubs..."

Jetzt setzt Jan die Kamera ab und schliesst sie an den Fernseher an.

"Lasst uns doch gleich mal sehen, wie der erste Teil unseres Films geworden ist."

Die drei legen sich gemeinsam auf das Bett, er liegt in der Mitte. Claudia greift zum Telefon und bestellt Getraenke beim Zimmerservice.

Es ist eine seltsame Distanz da, wenn man sich selbst beim Sex auf dem Bildschirm zusieht. Einerseits scheint das alles ganz weit weg zu sein, andererseits (oder gerade deswegen) ist es auch besonders geil, sich selbst beim Orgasmus betrachten zu koennen. Zwar macht es Claudia schon wieder geil, und sie wuerde zu gern Jans hart werdenden Schwanz in ihre Hand nehmen, aber sie ist zu konzentriert darauf, Sonja so schnell wie moeglich zur hoerigen kleinen Sexsklavin von sich und Jan zu machen. Sie will schliesslich Spass haben diesen Urlaub, und das geht am besten, wenn die Kleine ihnen keine groesseren Probleme bereitet, weil sie dies nicht will und jenes nicht mag. Jan und Claudia muessen so schnell wie moeglich ihre Widerstaende brechen.

Da klopft es an der Tuer. Das muss das Zimmermaedchen mit ihren Getraenken sein...

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Das Zimmermaedchen oeffnet die Tuer und bringt die Getraenke. Cola fuer Sonja, Campari auf Eis fuer Claudia und Jan. Sie ist sehr huebsch. Zwanzig Jahre, vielleicht auch etwas juenger, kurze schwarze Haare, ein gleichmaessiges, unschuldiges Gesicht mit einem schoenen schmalen Mund. Unter ihrem dunkelblauem Kostuem zeichnet sich ein grosser, fester Busen ab. Ihre schmale Taille eng geschnuert. Sie ist eine von diesen auffallenden suedlaendischen Schoenheiten und hat einen schoen gebraeunten Teint.

Das Maedchen erschrickt, als sie die drei auf dem Bett liegen sieht, alle nackt und verschwitzt.

Sie hat grosse Aehnlichkeit mit einem Maedchen im Netz, deren Fickfotos sich Jan immer wieder angeguckt hat. Er hat einige Male zu diesen Fotos abgespritzt. Sie hatte sich gleichzeitig in alle Loecher ficken lassen. Stolz zeigte sie sich, wie ihr das Sperma aus Mund, Arsch und Fotze rauslief. Jan mag diese Fotos sehr, weil sie wie ein Maedchen von der Strasse aussah, nach der man sich umdreht, wenn sie an einem vorbeigeht. Genau sein Fall, er kann naemlich diese kalifornischen Silikonstuten mit kuenstlichen Fingernaegeln nicht ausstehen. Die haben so ein total dummes Gesicht, nichts Natuerliches.

Das Zimmermaedchen schaut wie gebannt auf den Fernseher, wo gerade die Szene laeuft, wo Sonja Claudia das Sperma von Jan vom Mund leckt. Sie laesst vor Schreck fast das Tablett mit den Getraenken fallen. Sie schaut zu Sonja rueber, die wimmernd auf dem Bett liegt und sich weigert, die Szenen im Fernsehen zu sehen. Das Zimmermaedchen sieht Sonja mitleidig an, lacht dann aber und sagt etwas auf Spanisch zu Sonja, das niemand versteht.

Sie geht zum Zimmertelefon und waehlt eine Nummer. Nur ein kurzes Gespraech, sie spricht schnell und aufgeregt. Keiner von den dreien versteht, was sie da gerade sagt.

"Na toll,"

sagt Jan,

"Jetzt kommt gleich der Geschaeftsfuehrer und setzt uns im hohen Bogen vor die Tuer. Wir sollten vielleicht besser die Videokassettte loeschen, sonst gibt's noch eine Anzeige wegen Noetigung, oder so'n Scheisss."

"Abwarten",

antwortet Claudia,

“Die sind hier einiges gewohnt, letztes Jahr als ich hier war, wurde im Nebenzimmer ein Porno gedreht. Da ging es richtig ab. 24 Stunden am Stueck lautes Gestoehne. Die haben da einige Maedchen ganz schoen hart rangenommen."

"Aha, und du warst eins von den Maedchen?"

Claudia lacht, ohne zu antworten. Das Maedchen hat ihr Gespraech beendet und stellt die Getraenke auf den Tisch. Sie laesst sich auffaellig viel Zeit, um die Cola einzuschenken und das Eis in die Campariglaeser klimpern zu lassen. Sie steht mit dem Ruecken zu den drei, und Jan bewundert ihren festen Arsch, der sich unter ihrem Dienstkostuem abzeichnet. Claudia liegt auf dem Bauch und beobachtet ihre Bewegungen.

"Geiler Arsch, was, Jan?”

Sonja jammert immer noch:

"Stellt doch endlich den Fernseher ab. Seht ihr nicht, wie ich mich schaeme... Hoert das denn nie auf?"

"Jan, sag deiner Freundin doch bitte nochmal, das wir das hier alles unter Kontrolle haben!"

Es klopft zweimal fest an der Tuer. Das Zimmermaedchen ruft,

"Ola"

Die Tuer oeffnet sich, und es treten zwei junge Spanier ins Zimmer. Jan ist etwas ueberrascht:

"Na super. Kriegen wir jetzt etwa einen auf die Fresse, oder laden die uns zum Beachvolleyball ein?”

Claudia sagt,

“Na, so wie der eine mir auf den Arsch guckt, sollte ich mir vielleicht lieber meine Rosette etwas anfeuchten…"

Die beiden Spanier stellen sich vor, einer von ihnen spricht ein bisschen deutsch.

"Oh hallo, schoene Frauen, ist Juan meine Name, unde dasse ist Pedro..."

Claudia schaut den beiden direkt zwischen die Beine, und die Beulen in ihren Hosen versprechen Verlockendes. Sie lehnt sich auf ihre Ellbogen zurueck und reckt stolz ihre strammen und noch immer erregten Titten in die Luft. Dann laechelt sie die beiden mit einem versauten grinsen an und sagt,

"Sagt mal, schaemt ihr euch gar nicht, einer Dame so auf die Titten zu glotzen?"

Juan laechelt und kratzt sich genuesslich seinen immer steifer werdenden Schwanz durch seine duenne Hose,

"Oh, iche denke du mehr Nutte... Maria hier sagen du und Freundin sein Nutte... Wir in diese Hotel keine Nutte wollen, kapiert... Also wenn du Nutte sein, dann du bezahle fuer sein hier, verstanden... Sonst ihr drei schnell Urlaub kaputt, okay? Du und Freundin bezahle, und alles gut..."

"Ich zahl dir Spinner gar nichts!",

entgegne ich, doch da murmelt Sonja, immer noch mit der Decke ueber dem Kopf,

"Jan, jetzt gibt das einen Riesen-Skandal hier, nur weil du so auf das Bumsen dieser bloeden Nutte aus bist..."

Jan wird rot vor Zorn wirst. Er reisst Sonja die Decke weg, er entbloesst seine Freundin voellig, sie liegt splitternackt auf dem Bett und versucht, verzweifelt mit einer Hand ihre kleinen Titten und mit der anderen ihre Moese zu bedecken. Sie schaut ihn entsetzt an, doch Jan ist nun echt in Rage. Er sieht zu den Spaniern rueber und sagt,

"Hier... wenn ihr was huebsches Junges zu ficken haben wollt, nehmt meine Freundin hier... Die ist naemlich ganz geil auf Spanier-Schwaenze, das hat sie eben selbst noch gesagt... Und vielleicht ist das ja eine Art von Bezahlung, an die ihr gedacht habt?"


Juan kratzt sich das unrasierte Kinn und sagt etwas auf Spanisch zu Pedro, der anfaengt, gemein zu lachen. Dann wendet sich Juan wieder an Jan und sagt,

"Also gut... die Kleine iste suess... Pedro will ficken sie."

Pedro hat sich derweil seine Jeans aufgeknoepft, und ein aussergewoehnlich grosser steifer Schwanz springt seiner Hand entgegen. Er wichst ihn ziemlich hart weiter, um ihn noch steifer zu bekommen. dann kniet er sich aufs Bett, neben Sonjas Kopf. Jans Freundin dreht ihren Kopf weg, und eine kleine Traene rinnt ihr huebsches Gesichtchen herab. Sie schluchzt,

"Das... nein, Jan, nein, das kann ich wirklich nicht... bitte..."

"Ach, halt doch deine Fresse, du kleine Sau! Du bist doch ganz geil auf seinen Schwanz, ich sehe doch, wie du dich mit der Hand wichst, du verlogene kleine Schlampe!",

erwidert Jan und starrt auf ihre rechte Hand. Auch Claudia sieht jetzt genauer hin: Tatsaechlich, die kleine Nutte krault sich ihre Moese, waehrend sie so tugendhaft tut!

Claudia sieht sich um, sie will sehen, ob das auch die Anderen mitbekommen haben. Aber Juan und Maria kuemmert es ueberhaupt nicht, was Sonja macht: Er hat Maria in seiner Geilheit an die Wand gedrueckt und ist in einen tiefen Zungenkuss mit ihr versunken. seine kraeftigen Haende fassen ihr unter den engen blauen Rock und betasten ihren runden Arsch. Dann hebt er sie hoch und setzt sie auf die Marmorplatte der Kommode. Er schlaegt ihren Rock hoch, und sie laesst es willig mit sich geschehen. Claudia kann sehen, dass sie ein schwarzes Hoeschen traegt. Also ein bisschen verrucht, die Kleine, schiesst es ihr durch den Kopf, da sieht sie schon, wie Juan zwei seiner Finger von einem Bein aus in ihren Slip schiebt und den Stoff zur Seite zerrt. Ihre stark behaarte Moese wird sichtbar, und sie stoehnt kurz laut auf.

Waehrenddessen hat sich Pedro nun Jans kleine Freundin Sonja gehoerig vorgenommen. Er hat sie an ihren Haaren gezerrt und sie mit seinem steifen Schwanz - klatsch, klatsch! - ins Gesicht geschlagen, um sie gefuegig zu machen. dann hat er ihr seinen Fickpruegel auf ihre Lippen gelegt und sie dazu gezwungen, ihren Mund leicht zu oeffnen. Brutal hat er seinen Steifen in ihre Mundfotze geschoben, und jetzt fickt er ihr Gesicht mit Hingabe, rollt mit den Augen und stoesst ab und an in Spanisch einige Ausrufe aus, die ganz sicher Schweinereien sind.

Claudia sieht zu Jan herueber: Er liegt immer noch auf dem Bett, aber auch er hat alle Scham abgelegt. Seine Augen springen wie wild von Pedro, der seine Freundin dazu zwingt, ihm einen zu blasen, zur Fotze von Maria, die ihn stark zu erregen scheint. Seine Hand umschliesst seinen Schwanz, und er laesst sie langsam auf und ab gleiten. Claudia sieht, wie sein Schwanz wieder hart wird und denkt sich, ich will, dass er mich fickt, ich will, dass er mich jetzt und hier, in dieser geilen Situation, fickt...

Jans Schwanz wird wieder verdammt hart. Die geile Maria kriegt gerade einen spanischen Schwanz in ihre Fotze gesteckt. Sie bäumt sich leicht auf. Dieses Luder hat wirklich eine geile, behaarte Fotze, denkt Jan. Dann ist auch er soweit und will ficken.

"Claudia, knie dich auf den Boden, ich will dich jetzt hier sofort bumsen und den anderen zuschauen."

Claudia laesst sich das natuerlich nicht zweimal sagen. Sie kniet sich auf alle Viere und streckt ihm ihren festen Arsch entgegen.

"Ja, besteig mich, fick mich wie ein Hund. Fick meine nasse Fotze mit deinem dicken Schwanz, du geiler Bock!"

Während Jan seinen Schwanz unter Stoehnen in sie schiebt, schaut Claudia rueber zu Sonja, die es ziemlich hart erwischt hat. Dieser spanische Macho will ihr ohne jede Ruecksicht das Maul ficken. Immer wieder schiebt er ihr seinen Riesenpimmel tief in den Rachen. Sie muss sich beherrschen, nicht zu wuergen, haelt aber den Schwanz mit ihren Lippen fest umfasst. Diese kleine Hure scheint langsam Gefallen daran zu finden, brutal genommen zu werden. Immer wieder beschimpft Pedro sie auf Spanisch und fickt sie dabei in den Mund. Dieser Stier hat so dicke Eier, dass Jan sich schon darauf freut, ihn abspritzen zusehen.

"Sonja, wenn er kommt, lass ihn dir in den Mund spritzen, hoerst du?!?"

Sie kann nicht antworten, weil Pedro ihr ruecksichtslos die Fresse bumst. Sie wimmert etwas, was nicht zu verstehen ist.

"Ich fick jetzt gerade Claudias Nuttenfotze, hoerst du, ich werde ihr den Fickkanal durchbumsen, waehrend du in die Mundfotze gefickt wirst."

Juan, der Maria bumst, schaut jetzt zu Jan und Claudia rueber. Claudia scheint ihm zu gefallen.

"Geile deutsche Frau, die gut bumsen, Senor?"

"Ja, sie ist ein geiles Dreckstueck. Du kannst sie auch haben, wenn du willst. Sie laesst sich in alle Loecher ficken, diese Schlampe.”

Juan ist nicht mehr zu halten. Er zieht seinen Schwanz aus Marias Loch, kniet sich vor Claudia und haelt ihr seinen Pimmel vors Gesicht.

"Claudia, leck ihm Marias Moesensaft ab. Er will dich in den Mund ficken."

"Oh ja, ich will in den Mund gefickt werden. Ich will ihn sauber lecken."

Er stoehnt, als sie anfaengt, ueber seine Eichel zu lecken. Sein Schwanz schimmert von Marias Fotzensaft. Begierig leckt Claudia ihm ueber die Eichel und graebt sich mit der Zunge unter seine Vorhaut, wo der Saft schon weiss geronnen ist. Maria hat sich zu Pedro und Sonja gesellt und angefangen, Sonjas Maedchenmoese zu lecken. Jan sieht sie von hinten, sieht diese grossen behaarten Schamlippen und ihr Arschloch, dass so aussieht, als waere es schon oefter gefickt worden. Jan stoesst immer heftiger in Claudia. Von vorn fickt Juan in ihren Mund. Beide Maenner ficken sie jetzt richtig durch.

"Ja, du Fickmaschine, dafuer bist du gut... richtig durchgefickt zu werden... deine Loecher sind nur dafuer da, gefickt zu werden, du billige Nutte... lass deinen Mund ficken, damit er dir seine heisse Wichse in die Fresse schiesst... oh ja, wir rammeln dich durch, bis deine Loecher wund sind, du Ficknutte."

Auch Juan geraet in Fahrt:

"Du Nutte, ich ficken deinen Mund, bis mir spritzt."

Claudia wird jetzt richtig durchgerammelt. Ihr Koerper wird hin und her gestossen.

"Du sollst in Wichse baden und mit Sonja die Wichse teilen. Ich will sehen, wie ihr mit wichsverschmierten Muender knutscht...”

Waehrend Sonja immer noch geleckt und gefickt wird, merkt Jan, dass es ihm bald kommt. Er zieht seinen Schwanz aus Claudias triefenden Fotze und kniet sich neben Juan. Claudia versucht, beide Schwaenze gleichzeitig in ihr Maul aufzunehmen.

"Ja, du bist schwanzgeil, du Nutte, du kannst gar nicht genug bekommen, du Miststueck. Ich spritz dir jetzt in deine Mundfotze, du Drecksnutte…"

Juan und Jan wichsen sich jetzt vor ihrem Gesicht, und fast gleichzeitig schiesst es aus ihn heraus.

"Ja!!! Spritzt mich voll, ihr Saeue!!! Ich will jeden Tropfen von euch! Ich bin die verdorbenste Schlampe, die ihr jemals hattet... Ich will eure klebrige Wichse, badet mich in Wichse..."

Claudias Mund ist weit geoeffnet, ihre Zunge weit rausgestreckt. Ein Spermaregen prasselt auf sie ein. Jan kann sehen, wie es ihr in ihr ganzes Gesicht spritzt. Ihre Nuttenfresse ist jetzt voll mit Wichse. Er schreit vor Geilheit:

"Du Mundficknutte!!! Du dreckige, billige Nutte!!!" Claudia liebt das Gefuehl der saemigen Wichse, die ihr langsam das Gesicht herunter rinnt. Ich muss aussehen wie eine dreckige Fickschlampe, denkt sie und schaut herueber in den grossen Spiegel. Da kniet sie nun auf dem Bett, und der weisse Fickschleim von Jan und Juan laeuft ihr von den Haaren ueber ihre Augen, aus ihren Mundraendern quillt ein bisschen Wichse, laeuft ihr Kinn herab und tropft auf ihre Titten mit den knueppelharten, ganz klein zusammengeschrumpelten dunkelbraunen Warzen. Jan und Juan schmieren ihre dreckigen, weich gewordenen Schwaenze ueber ihre Titten, um sie sauber zu wischen. Claudia sieht rueber zu Jans kleiner Freundin.

Die wird wie wild von Pedro in ihr suesses Muendchen gefickt, und die geile Maria haelt ihr ihre nasse Moese auf, um besser mit ihrer Zunge an ihren Kitzler zu kommen. Sonja wuergt und stoehnt, doch es scheint ihr zu gefallen, es ist nicht mehr Pedro, der sie festhaelt, sondern ihre Haende liegen auf seinem muskuloesen Arsch und druecken seine Hueften immer wieder rhythmisch nach vorn. Pedro schreit etwas auf spanisch, und dann sieht Claudia, dass er anscheinend auch eine Ladung Wichse in Sonjas Mund schiesst. Sie hat es nicht mehr geschafft, ihren Kopf wegzudrehen, und jetzt quillt die Spanierwichse zwischen seinem harten Schwanz und Sonjas weichen Lippen hervor, waehrend ihr Maria nach wie vor ihre Maedchenfotze leckt. Als Pedro seinen Schwanz aus ihrem Mund zieht, spuckt Sonja einen Schwall von seinem Samen aus und hustet.

Jan schaut nun auch zu seiner Freundin rueber und sagt dann zu Claudia,

"Komm, Claudia, kuess sie sofort, die kleine Schlampe, ich will sehen, wie sich unsere Wichse in euren Nuttenmuendern vermischt..."

Claudia kriecht zu Sonja und haelt ihr Gesicht so ueber ihres, dass die Wichse in dicken Tropfen von Claudias in Sonjas Gesicht klatscht. Sie schliesst die Augen und ist total verschaemt, unfaehig, etwas zu sagen, waehrend sie immer noch hart an Pedros Wichse schluckt.

Mit einer Hand drueckt Claudia ihr ihren Mund ein wenig auf, dann senken sich ihre Lippen auf Sonjas, und sie kuesst ihren wichsverschmierten, aber immer noch herrlich unschuldigen Schmollmund. Aah, ist das geil, das Schmatzen der Wichse zu hoeren, denkt Claudia, waehrend ihre Zungen den Mund der anderen nach weiterem Sperma absuchen.

Waehrend sie mit Sonja in einem tiefen Zungenkuss versunken ist, spuert Claudia eine sanfte Hand, die zart erst ihre Arschritze massiert und sich dann auf ihre nasse Fotze legt. Kurz schaut sie an sich herab und sieht, wie Maria, die nach wie vor die Maedchenmoese von Sonja schleckt, ihre Fotze befingert. Diese Spanierin scheint ja wirklich notgeil zu sein, denkt sich Claudia, aber ihre Hand ist so schoen, so sanft... Sie hat drei Finger von hinten auf Claudias Moese gelegt, und waehrend die beiden auesseren Finger ihre geschwollenen Lippen sanft massieren, gleitet ihr Mittelfinger unendlich langsam und aufreizend durch ihre vor Fickschleim tropfende Spalte. Claudia merkt kaum, wie Sonja schliesslich unter der geuebten Zunge von Maria kommt und ihr verschaemt ihre Geilheit ins Gesicht stoehnt, um sich dann gleich schnell wegzudrehen und sich die Decke ueber den Kopf zu ziehen. Sie schaemt sich so, die Kleine...

Nein, das alles ist Claudia egal, sie liegt baeuchlings auf dem Bett und hebt leicht ihren Arsch, um es Maria zu erleichtern, an ihre Moese zu kommen. Sie stoesst einen heiseren Stoehnlaut aus, als sie merkt, wie dieses Luder mit ihrem Finger tief in ihre Fotze stoesst, zunaechst sehr zart, dann jedoch immer draengender. Die Spanierin liegt jetzt dicht neben ihr, ihr heisser atem streift ueber Claudias Nacken, und sie kann die vollen Titten spueren, wie sie gegen ihren Ruecken druecken.

Da dreht sich Claudia schliesslich um, sie will sie kuessen, diese Nutte. Der Mund des spanischen Zimmermaedchens ist weit geoeffnet, als sich ihre Lippen treffen, und Claudias Zunge dringt tief in ihren Mund, waehrend Maria ihr zwei weitere Finger in ihre Fotze schiebt. Claudia keucht jetzt vor Lust, oh Mann, diese Nutte macht sie sowas von heiss... Ihre Haende wandern ihre Seiten herab, dann draengt auch ihre Hand zwischen die Beine der Spanierin. Ihr Schamhaar ist wunderbar weich, und Claudia spuert ihre Feuchtigkeit. Sie will sich das genauer ansehen, und ihre Lippen wandern langsam ihren Koerper herab. Aus den Augenwinkeln sieht sie, wie Jan und die beiden Spanier aufmerksam das Treiben der beiden verfolgen.

Das macht Claudia nur noch heisser, und waehrend sie ihre Beine fuer ihre Lippen oeffnet, streift ihr eigener Mund durch ihr Schamhaar und schleckt die ersten kleinen Troepfchen ihres Safts auf, die in ihren Haaren haengen. Ab und an beisst Claudia kurz auf die Haare und zieht sanft. Der leichte Schmerz scheint Maria zu gefallen, immer wieder ermuntert sie Claudia, weiterzumachen, und sie sieht auch, wie sich Maria selbst ein bisschen an den Haaren zupft.

Dann oeffnet sie Claudia ihre Moese. Claudia ist erstaunt, wie rosa sie ist. Ihr Geruch bringt sie fast um den Verstand. Sie legt ihr ganzes Gesicht auf sie und reibt langsam mit Nase und Kinn durch ihren Schlitz, waehrend sie merkt, wie Maria an ihrem Kitzler saugt. Es ist phantastisch, und Claudia merkt, wie es ihr langsam kommt.

Es ist ein Orgasmus, wie sie ihn fast nie mit einem Mann hat. Mit einem Mann sind ihre Orgasmen fast immer ueberraschender und rascher. Mit einer Frau gelingt es ihr jedoch, ihren Orgasmus auf einem sehr hohen Niveau zu halten, fuer einen Zeitraum, der manchmal Leuten, die das nicht kennen, ueberraschend lang vorkommt.

Sie schreit schliesslich wie ein Tier, schreit ihren Orgasmus heraus, versucht ihrerseits auch, Maria kommen zu lassen, allerdings gelingt ihr das nicht, weil diese Schlampe sie ganz wild macht, immer und immer wieder ihren Kitzler in sich saugt und gleichzeitig mit ihrer Zungenspitze daran spielt. Claudia schreit die groessten Sauereien, sie hat sich ueberhaupt nicht mehr im Griff, und nur spaeter kann sie sehen und hoeren, welchen gewaltigen Orgasmus sie erwischt hat, weil Jan zum Glueck so geistesgegewaertig ist, sie zu filmen, waehrend sie kommt.

"Los, du Spaniernutte, fick meine Fotze mit deinem dreckigen Maul, du geile Hure... ahhh... genauso, du Sau... ja.... weiter, weiter, du dreckiges Luder, komm schon, du geile Lesbenschlampe, ich will, dass du mir meine Fotze leckst, du Nutte... ahhh... mach mach... da... oh, du Fickerin, da... da... oh Scheisse... ja... ja... ohhhhhhhhhhhhhhhhhhh.... tiefer, du Nuttensau... tiefer... fick meine Moese mit deiner Zunge, du Fotzenleckerin... du dreckige Lesbenschlampe.... aooooooooohhhhhh.... ja..... das isses... das... ahhhhhhhhhhhhhhhh...."


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