Am Morgen hatte ich unglaubliche Lust auf
Esrin und begann sie zu streicheln. Sie wachte auf und schaute mich mit
verliebten Augen an.
"Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt", sagte sie lächelnd.
Ich küsste sie. "Das geht mir genauso!"
Wir küssten uns erneut, lang und intensiv, wobei wir uns gegenseitig
streichelten.
"Und was machen Verliebte?" fragte sie mit ihrer erotischsten Stimme.
"Sie schlafen miteinander?" fragte ich mit einer naiven Stimme.
"Und ob sie das tun!"
Esrin rollte sich auf mich und sie begann an meinem Körper entlang zu
küssen, bis sie meinen bereits steil abstehenden Liebesknochen erreichte.
"Sieht lecker aus!" befand sie und er verschwand in ihrem Mund.
Esrins Blaskonzert war erstklassig und ich musste sie bitten aufzuhören,
bevor ich ihr alles in den Mund spritze. Also drehte ich uns um und
revanchierte mich, indem ich ausgiebig ihre Fotze leckte.
Schließlich drang ich in sie ein und wir fickten uns eine Stunde die Seele
aus dem Leib, ehe wir einen wundervollen gemeinsamen Orgasmus erlebten.
Esrin stand auf und ging duschen.
Zum Frühstück gab es nur ein Müsli, dann duschte ich schnell und zusammen
fuhren wir in die Firma.
Dort angekommen fiel gleich auf, wie locker und entspannt alle miteinander
umgingen. Die Nacktheit der anderen schien kaum mehr aufzufallen,
wenngleich sich natürlich bei den Männern immer mal wieder etwas regte.
Joshua und Namika waren auch so etwas wie ein Paar geworden. Sie lächelten
sich häufig an und Namika griff Joshua immer wieder mal an den Schwanz und
die Eier. Ich bekam mit, wie sie nebenan in ihrem Büro immer wieder einmal
Joshuas Schwanz in den Mund nahm und ihn blies. Und immer wieder setzte
sie ihre besondere Technik ein und verzögerte so sein Kommen wie gestern
bei mir, ehe sie Vollgas gab und Joshua ihr seine Ladung in den Hals
schoss. Anschließend küssten die beiden sich und teilten sein Sperma
miteinander.
Auch Esrin bekam das mit und lächelte. Allerdings hatten wir auch viel zu
tun und konzentrierten uns lieber auf unsere Arbeit. Nur ab und zu gaben
wir uns die Hand oder küssten uns kurz.
Auf dem Weg zur Teeküche kam ich an den Drucker vorbei. Dort stand Marion
vornübergebeugt und füllte gerade das Fach mit dem Papier. Es war ein
großes Standgerät und das Fach lag ganz unten. Sie war ganz
heruntergebeugt und hatte ihren Po rausgestreckt. Ich sah ihren Schlitz
und trat langsam von hinten auf sie zu.
"Hast eine nette Fotze", sagte ich leise. Marion kam hoch und sah mich
böse an. Als sie allerdings sah, wie sich mein Schwanz pochend
aufrichtete, ging ein Grinsen über ihr Gesicht.
"Damit scheinst du recht zu haben." Sie legte eine Hand an meinen Schwanz
und ich begann ihre Brüste zu streicheln.
"Komm!" sagte sie und zog mich ins Bad. Dort stützte sie sich am
Waschbecken ab und bot mir ihren Hintern an. "Komm schon! Steck ihn rein!"
"Kein Vorspiel?", fragte ich vorsichtshalber nach.
"Mach einfach!" knurrte sie.
Ich setzte meinen Schwanz an, spaltete ihre Lippen und schob ihn in ihre
warme, feuchte Höhle.
Marion war ein feuriger Vulkan. Sie stieß mir ihren Arsch mit einer
unglaublichen Heftigkeit entgegen und fingerte sich selbst, während sie
mich immer weiter anfeuerte.
Ich legte meine Hände auf ihre Titten und gab ihr was sie brauchte. Ich
nagelte sie einfach am Waschbecken fest und als ich das Brodeln in meinen
Eiern spürte und in ihr abschoss, da schrie sie ebenfalls auf und hatte
einen gewaltigen Abgang.
"Das war doch mal eine schöne, schnelle und unkomplizierte Nummer", sagte
Marion grinsend, während sie mich küsste und meinem Schwanz zum Abschied
streichelte. Dann öffnete sie die Badezimmertür und verschwand.
In diesem Moment trat Stella aus ihrem Büro und unsere Blicke trafen sich.
Sie zögerte nur kurz, lächelte dann aufreizend und kam Hüfte-schwingend
auf mich zu. Sie war Sex pur und als sie die Badezimmertür geschlossen
hatte und vor mir stand, schaute sie mir in die Augen.
"Eigentlich müsste ich ja sauer auf dich sein", sagte sie leise.
"Warum?"
"Eigentlich wollte ich dich für mich haben. Ich mag dich schon sehr
lange."
"Oh, hast du mir nie gezeigt."
Sie rutschte an mir herunter und ging vor mir auf die Knie. Sie nahm
meinen Schwanz, der immer noch voller Säfte war, in die Hand und schaute
mich von unten herauf an.
"Ich war vom ersten Tag an in dich verliebt", sagte sie, dann nahm sie
meinen Schwanz in den Mund.
Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und kraulte ihre Haare während sie
mich hingebungsvoll blies.
Mein Schwanz stand wieder wie eine eins, als sie aufstand.
"Wenn du wüsstest, wie lange ich dich schon will", sagte sie, drehte sich
Richtung Waschbecken und steckte den Hintern heraus.
Im Spiegel sah mich an. "Nimm dir, was du willst!"
Ich sah in ihrem Gesicht, dass sie es genau so meinte, wie sie sagte.
Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr meinen Schwanz von unten gegen
die Schamlippen. Ich rieb einige Male darüber, dann drückte ich ihn in
ihre Fotze. Stella schloss die Augen und stöhnte.
"Ja... gut so..." stöhnte sie leise und ich begann sie mit langsamen
Stößen zu ficken. Meine Hände massierten ihre wundervollen, festen Brüste
und am liebsten hätte ich meine Kollegin vierundzwanzig Stunden am Tag
gefickt, doch das ging natürlich nicht.
Mein Blick fiel auf das Regal neben dem Spiegel. Dort standen bestimmte
Toilettenartikel, wie Männer und vor allem Frauen sie im Bad brauchen.
Unter anderem fand ich dort eine Flasche Babyöl.
Ich nahm die Flasche und schaute sie mir an. Neugierig öffnete Stella die
Augen.
"Du hast gesagt, ich kann mir nehmen, was ich will", sagte ich grinsend
und hielt die Flasche hoch.
Stella schaute mich fragend an, ehe sie verstand. Ihr Gesicht lief rot an
und sie sagte: "Das habe ich noch nie... Bist du bitte vorsichtig?"
Das war kein nein, also nahm ich die Flasche und träufelte etwas Öl in
ihre Pospalte. Ich nahm meinen Schwanz, zog ihn aus ihr heraus und
verteilte das Öl auf der Rosette.
"Schön locker bleiben", flüsterte ich meiner Kollegin ins Ohr, dann
drückte ich langsam gegen ihre Rosette. Stella verkrampfte sofort und wir
brauchten mehrere Anläufe und mehr Öl, bis sie schließlich entspannte und
meine Eichel durch die Rosette flutschte.
"Boa, is' ja geiler als ich dachte!" keuchte Stella und ich schob ihr
langsam und ruckweise meinen Schwanz in den Arsch, bis er komplett in ihr
steckte. Stella hechelte und wimmert, doch sie war tapfer.
Es war unglaublich eng in ihrem Arsch und als ich mich in ihr bewegte
spürte ich schon, wie schnell sich mein Orgasmus aufbaute.
Stella schloss die Augen und gab sich mir ganz hin. Sie nahm jeden meiner
behutsamen Stöße stöhnend entgegen und als es mir kam, jaulte auch sie
auf. Ich füllte ihren Darm und nahm Stella liebevoll in den Arm.
"Das war seltsam, aber geil", sagte sie zu mir, nachdem wir uns
voneinander getrennt hatten und sie vor mir stand. "Das können wir
gelegentlich wiederholen."
Ich nickte erfreut.
"Ich gehe mal besser schnell duschen, sonst läuft der Saft noch überall
hin", sagte sie.
In unserem Bad war auch eine Dusche und ich sah ihr einfach zu, wie sie in
die Dusche stieg und ihren Körper einseifte. Als sie ihre geilen Titten
massierte meldete sich doch tatsächlich mein Schwanz schon wieder. Der
Anblick war einfach zu göttlich!
Sie drehte mir ihren Arsch entgegen und spritzte sich mit der Handbrause
auf den Anus um ihn zu reinigen. Das war zu viel für mich. Ich öffnete die
Glastür und trat zu ihr in die Dusche.
Sie lächelte, als ich ihr die Handbrause aus der Hand nahm und den Strahl
auf ihren Arsch und ihre Fotze dirigierte. Ich spülte alles ab und während
ich das warme, stimulierende Wasser laufen ließ, steckte ich ihr zwei
Finger der linken Hand in die Fotze und spreizte sie. Stella stöhnte auf
und ich fickte sie mit meinen Fingern schnell und hart durch.
Mein Schwanz war tatsächlich schon wieder einsatzbereit. Ich gab ihr die
Handbrause und stellte mich hinter sie. Schwups! steckte mein Schwanz in
ihrer Fotze und wir fickten uns ein weiteres Mal zu einem Höhepunkt. Es
war reiner Sex, animalisch und unglaublich geil.
Ein drittes Mal schaffte ich es in ihr abzuspritzen, dann war ich völlig
fix und fertig.
Ich duschte mich kurz ab und ließ Stella allein.
Kaum an meinem Schreibtisch angekommen schaute mich Esrin lange aufmerksam
an.
"Du siehst total fertig aus", sagte sie schmunzelnd.
"Ich bin total fertig!" stöhnte ich.
"Namika?"
"Marion und zweimal Stella."
Sie zog die Augenbrauen hoch. "Mein Held!" sagte sie und grinste breit.
"Ich wusste gar nicht, dass Marion außer Yannis jemanden an sich
heranlässt."
"Ich hatte wohl die überzeugenden Argumente", grinste ich.
Esrin lachte. "Du Angeber!"
Um fünfzehn Uhr war wie üblich freitags Feierabend und Jasmin rief uns
eine halbe Stunde früher in den Besprechungsraum.
Jasmin schaute einen nach dem anderen eindringlich an und begann dann mit
ihrer Rede.
"Am Ende hat jede und jeder von euch mitgemacht, bei unserem kleinen
Team-Abenteuer."
Wir nickten und einige murmelten etwas.
"Ich denke", fuhr Jasmin fort, "wir haben uns auf diese Art und Weise
viel, viel besser kennengelernt."
"Das kann man wohl sagen!" stieß Namika hervor und alle mussten lachen,
inklusive Jasmin.
"Ich kann nur sagen, für mich war es eine wunderbare und wundervolle
Erfahrung. Um nichts auf der Welt würde ich diese Woche vermissen wollen."
Wieder beifälliges Nicken und Gemurmel.
"Trotzdem glaube ich, wir sollten wieder in unseren normalen Alltag
zurückkehren."
Auf den Gesichtern der Anwesenden spielten sich verschiedene Emotionen ab.
Als erste meldete sich Stella: "Also ab Montag wieder normal. Mit
Kleidung?"
Jasmin nickte.
Namika setzte nach: "Und ohne Sex?"
Alle mussten drucksend lachen, weil es nicht zu erwarten gewesen war, dass
ausgerechnet das stille Wasser Namika dieses Thema ansprach.
Jasmin überlegte kurz. "Ich kann nicht bestimmen, was meine Mitarbeiter in
den Pausen oder im Bad veranstalten..." Sie schaute Stella und mich
eindringlich an.
Lucy meinte: "Also, ich bin froh, wenn es wieder vorbei ist. Ganz schön
peinlich, nackt am Schalter zu sitzen, wo Kunden hereinkommen können."
Yannis lachte. "Lucy, wir haben keine Kunden oder besser ausgedrückt,
keine die uns besuchen. Du weißt, wie wir unsere Apps verkaufen."
Lucy machte einen Schmollmund. "Aber der Paketbote oder die Post."
"Gönne denen doch auch mal ein Vergnügen", sagte Joshua.
Esrin räusperte sich und sagte dann in abgewogenen Worten: "Ich mache uns
allen einen Vorschlag, über den wir abstimmen sollten. Von jedem ersten
Montag bis ersten Freitag im Monat machen wir unsere 'Nacktwoche', den
Rest der Zeit kann jeder kommen wie er will. Ob mit Kleidung oder ohne."
Jasmin schmunzelte. Ich las in ihren Augen, dass dieser Vorschlag wohl
auch ihren Überlegungen entsprach.
"Aber es müssen alle, wirklich alle einverstanden sein", stellte sie zur
Bedingung.
Wieder gab es Nicken.
Jasmin übernahm: "Also stelle ich hiermit die entscheidende Frage: Wer für
Esrins Vorschlag ist, der hebe nun die Hand."
Die Hände von Stella, Esrin und mir gingen sofort hoch. Namika und Joshua
folgten nur eine Sekunde später. Yannis schaute etwas unsicher und Lucy
reagierte gar nicht.
"Ich wäre auch dafür", sagte Jasmin und hob die Hand. "Yannis, du hast
zwei Stimmen: du musst für Marion und für dich antworten."
Zögernd ging Yannis Arm hoch und alle schauten auf Lucy.
"Okay, wenn ihr wollt", sagte sie schließlich, setzte aber anschließend
ein breites Grinsen auf.
Jasmin schaute erleichtert in die Runde. "Gut, beschlossen und verkündet!
Lucy wird die Wochen in unseren Firmenkalender eintragen und alle nochmal
rechtzeitig auf die Einhaltung unserer Regeln hinweisen. Noch Fragen?"
Niemand hatte mehr etwas zu sagen. Etwas merkwürdig war das Gefühl schon,
ab Montag wieder "normal" zur Arbeit zu erscheinen, obwohl... der
Vorschlag von Esrin war ja gewesen, dass jeder kommen kann wie er will.
Wir wurden ins Wochenende entlassen.
Ohne groß nachzudenken stiegen Esrin und ich ins Auto und fuhren zu ihr.
Unterwegs kauften wir ein und machten uns ein leckeres Abendessen.
Gemütlich auf dem Sofa sitzend und meine Freundin streichelnd sprach ich
ein Thema an, das mir seit einiger Zeit durch den Kopf ging. Meine Wohnung
war eher winzig, Esrins Wohnung war etwas größer, doch wenn es um eine
gemeinsame Zukunft ging, waren beide zu klein.
"Du willst mit mir zusammenziehen?" fragte Esrin lächelnd und kuschelte
sich an mich.
Ich grinste. "Dann können wir zuhause so viele Nackt-Wochen machen wie wir
sollen."
Sie knuffte mich in den Oberschenkel. "Du perverser Lustmolch!"
"Kennst mich doch!" erwiderte ich lachend.
"Eben!" sagte sie und wurde plötzlich ernst. "Sag mal, Carlchen, was
hältst du eigentlich davon, wenn wir am Wochenende jemanden zu uns
einladen?"
Es war das erste Mal, dass sie diesen Kosenamen für mich benutzte und es
sollte nicht das letzte Mal sein.
"An wen dachtest du da?" Ich war ganz schön neugierig.
"An Stella... oder vielleicht Namika und Joshua..."
"Und... um was zu tun...?"
Erneut bekam ich einen Knuff auf den Oberschenkel. Das würde ein
hässlicher blauer Fleck werden!
"Um Spaß zu haben?"
"Haben wir beide nicht genug Spaß?"
"Kann man genug Spaß haben?"
Okay, das von einer Frau zu hören war in der Tat ungewohnt für mich. Ich
hatte Freundinnen gehabt, aber keine war so offen mit ihren Wünschen und
auch sexuellen Vorstellungen umgegangen wie Esrin.
"Du stehst auf Joshuas Schwanz, oder?"
Esrin grinste mich an. "Ist da jemand neidisch?"
Ich druckste herum. "Ich würde nicht sagen neidisch... ich frage mich nur,
ob ich dir noch genug bin, wenn du Joshua haben kannst."
Esrin sah mich ernst an. "Hör mal zu, mein lieber Carl. Ich habe mich in
dich verliebt und will mit dir zusammen sein, solange es geht. Aber dass
Joshua nun mal ausgesprochen potent ist, das ist niemandem von uns
verborgen geblieben. Und wenn ich ihn ab und zu haben kann... why not? Ich
lasse dir alle Freiheiten, die du auch möchtest."
Ich gab schnell nach. "Ist ja gut", besänftigte ich sie. "Ich fände es
gut, alle drei einzuladen. Meinst du, wir kriegen das platz mäßig hin?"
Esrin grinste breit. "Meinst du das platz mäßig zum Sitzen oder platz
mäßig im Bett?"
"Wer ist jetzt der perverse Lustmolch?" antwortete ich und bekam einen
erneuten Knuff, diesmal in die Seite.
Liebevoll küssten wir uns und landeten im Bett, wo wir uns beim zärtlichen
Liebesspiel austobten.
Sonnabend
Per Messenger eingeladen waren Stella, Namika und Joshua sofort bereit zu
uns zu kommen. Sie freuten sich auf eine schöne Party, zumal Esrin ihnen
ein gutes Essen und ich ihnen ausreichend Getränke versprach.
Esrin und ich hatten den ganzen Tag damit zu tun alles vorzubereiten, was
uns aber nicht viel ausmachte. Wir arbeiteten wie in der Firma gerne
zusammen und küssten uns dabei immer wieder. Mehr als einmal hätte ich sie
gerne gestreichelt oder mehr, doch wir wussten nicht wie der Abend
ablaufen würde und wollten uns nicht verausgaben. Das heißt natürlich,
dass insbesondere ICH mich nicht verausgaben sollte.
Gegen 20 Uhr klingelte es und Stella traf ein. Sie fiel uns gleich um den
Hals und war kaum in Esrins Wohnung, da fragte sie auch schon grinsend,
warum wir denn überhaupt noch Kleidung anhätten, schließlich würden wir
uns doch schon längst gut kennen.
Esrin meinte, sie würde das gerne noch mit Namika und Joshua besprechen
und als die beiden kurze Zeit später eintrafen war das Thema Nacktheit
schnell erledigt und wir tranken nackt den bereitgestellten
Begrüßungssekt. Esrin lud alle zu Tisch und wir ließen uns das leckere
Essen, ein Gericht aus ihrer Heimat, munden. Die ganze Zeit über sprachen
wir über die Erfahrungen der letzten Woche, wie alles schleppend
angefangen hatte, das Entsetzen, als Jasmin ihre Idee verkündet hatte, wie
sie am Dienstag tapfer und mutig alleine nackt im Office erschienen war...
Joshua gab zu, dass es eine der geilsten Wochen seines Lebens gewesen war
und eine besondere Woche deshalb, weil er Namika, auf die er schon lange
heimlich ein Auge geworfen hatte, nun endlich für sich gewinnen konnte.
Die beiden küssten sich.
Auch Esrin und ich küssten uns und verkündeten, dass wir zusammenziehen
wollten und eine größere Wohnung suchten.
Stella druckste etwas herum und rückte dann mit einem Vorschlag heraus,
der unser Leben nachhaltig verändern sollte. Ihre Eltern seien gerade in
eine Seniorenwohnanlage gezogen und der große Bungalow stand jetzt leer.
Stella wusste nicht so recht etwas damit anzufangen, zumal sie ihre eigene
kleine schnuckelige Wohnung hatte. Also schlug sie vor, dass wir fünf uns
das Haus mal gemeinsam anschauen und dann entscheiden sollten, ob wir es
vielleicht gemeinsam bewohnen wollen. Es müssten zwar ein paar Dinge
erneuert und repariert werden, aber insgesamt sei das Haus sehr gut in
Schuss. Es läge an einer ruhigen Straße als Endhaus und böte viel Platz
für jeden von uns.
So ganz spontan waren wir nicht begeistert, aber nachdem Stella konkret
vorschlug, sich das Haus morgen einmal anzuschauen, stimmten wir
schließlich zu.
Wir zogen uns auf die Couch und den Sessel zurück, Esrin und ich mussten
auf dem Bett sitzen, weil wir nicht genug Platz hatten.
Namika erzählte, dass sie vor dieser Woche noch nie so viele nackte
Schwänze gesehen hatte und dass es sie richtig geil gemacht hätte. Stella
und Esrin stimmten mit ein und fanden, dass wir Jungen uns tapfer
geschlagen hätten angesichts der Fülle an Brüsten und Pussys.
Stella warf ein, dass ihr insbesondere die Abschlussorgie riesigen Spaß
gemacht hatte. Zu sehen, wie die ganze Firma zusammenstand und sich
miteinander beschäftigte fand sie großartig und sie war sich sicher, dass
die regelmäßige Nackt-Woche die Zusammenarbeit in der Firma noch
verbessern würde.
Ich fand, dass es mutig von Esrin gewesen war, mir mitten im Büro die
Stange zu lutschen und Namika musste zugeben, dass auch sie das richtig
heiß gemacht hatte.
"Wir waren die ersten, die es miteinander gemacht haben... und das vor
aller Augen", sagte Esrin und lächelte mich an. Ich legte meinen Arm um
sie und küsste sie. Dabei rutschte meine rechte Hand aus Versehen an ihre
Brust. Schnell zog ich die Hand weg, doch Esrin nahm sie und legte sie
genau wieder dorthin.
Fasziniert schauten die anderen zu und auch Joshua legte seine Hand auf
Namikas Brust.
Da nun nur Stella etwas alleine saß, lud Esrin sie ein zu uns aufs Bett zu
kommen. Sie setzte sich auf meinen freien linken Platz und legte meine
Hand auf ihre Brust. Wir lachten. Ich spielte mit beiden Brüsten, wog sie
mit den Händen und befand beide als erstklassige Ware.
Esrin griff mir an den Schwanz, der halb steif ab stand und begutachtete
ihn intensiv, als würde sie ein Auto kaufen wollen. Sie massierte ihn,
schnupperte daran, knetete meine Eier und leckte kurz über meine Eichel.
"Ebenfalls erstklassige Ware", sagte sie grinsend und meinte zu Stella:
"Oder bist du anderer Meinung?"
Etwas perplex reagierte Stella darauf, dass Esrin ihr mich so direkt anbot
und mein Schwanz zuckte sofort auf, wenn ich daran dachte, was der Abend
noch bringen könnte.
Stella lächelte schließlich und spielte nun ihrerseits die Warentesterin.
Sie gab sich allerdings deutlich mehr Mühe mit der mündlichen Prüfung.
"Also, ich weiß nicht", sagte sie mit gespielt nachdenklicher Miene. "Ich
denke, wir sollten unbedingt eine weitere Expertinnenmeinung einholen."
Namika verstand sofort und nahm Stellas Platz ein, die ihrerseits neben
Joshua Platz nahm. Namika beugte sich vor und hielt sich nicht lange mit
technischen Fragen auf. Wie gewohnt blies sie mich schnell und hart bis
ich kurz vor dem Kommen war. Dann ließ sie von mir ab und meinte, dass sie
sich dem Urteil von Esrin anschließen würde. Mein Schwanz war nun
knüppelhart und zuckte, weil mich Namika wirklich nur Sekunden vor dem
erlösenden Orgasmus hängen gelassen hatte.
Sie kehrte aber nicht auf ihren Platz zurück, weil Stella damit begonnen
hatte, Joshuas Schwanz in den Mund zu nehmen. Auch sie ließ gerade noch
rechtzeitig von ihm ab, so dass wir beiden Männer nun mit steinharten
Schwänzen dasaßen.
Esrin scheuchte mich vom Bett und befahl mir auf der Couch neben Joshua zu
sitzen. "Keine Schweinereien machen, ihr beiden", schärfte sie uns ein,
was aber unnötig war, da ich niemals vorgehabt hatte einen fremden Schwanz
anzufassen.
Die drei Frauen legten sich auf das Bett und begannen sich zu küssen und
zu streicheln, als hätten sie nie etwas anderes getan. Es war hart,
zuzusehen, wie die drei uns die perfekte Lesben-Nummer vorspielten ohne
sich selber anfassen zu dürfen. Obwohl... wie ein Spiel sah das zwischen
den dreien gar nicht aus. Ich wusste nicht, ob Esrin jemals zuvor eine
bisexuelle Seite hatte, doch das was die drei dort abzogen war kein Spiel
mehr, es war echte Lust und echter, liebevoller Sex zwischen Frauen.
Sie hatten sich gegenseitig zum Orgasmus geleckt und gefingert und Esrin
war die erste, die gierig zu uns Männern herübersah. Sie stand auf und
ging auf mich zu. Sie küsste mich und ging dann überraschenderweise vor
Joshua in die Hocke. Sie grinste mich frech an und machte sich über
Joshuas Schwanz her, der inzwischen an Härte verloren hatte.
Stella kam zu mir, küsste mich und nahm sich meines vernachlässigten
Liebesknochens an.
Als wir Männer einsatzbereit waren wurden wir auf das Bett geordert. Als
brave Gastgeberin bot Esrin Namika meinen Schwanz an, den die Japanerin
auch gleich in Besitz nahm, indem sie sich über mich hockte und meinen
Stachel in sich aufnahm. Wie verflucht eng diese kleine japanische Fotze
doch war!
Stella nahm den angebotenen Schwanz von Joshua dankbar an und meine
Freundin Esrin hockte sich über Joshuas Gesicht und ließ sich die Fotze
lecken. Ich sah, wie sich Stella und Alsyha küssten, während sie sich von
Joshua bedienen ließen und fand den Anblick megageil.
Namikas kleine, kecke Brüste tanzten hin und her, während sie wild auf
meinem Schwanz ritt und weder sich noch mich irgendeiner Schonung
unterzog. Sie griff hinter sich und spielte mit meinen Eiern, während sie
mich selig anlächelte. Ich nahm ihre Titten in die Hand und zwirbelte die
Brustwarzen zwischen Mittelfinger und Daumen. Namika sog scharf die Luft
ein und kam mit einer Heftigkeit, die ich bei ihr noch nicht erlebt hatte.
Weil sich ihre Fotze dabei zusammenzog war es auch bei mir augenblicklich
soweit und ich spritzte ihr meinen Saft in mehreren, gewaltigen Schüben in
den Bauch.
Namika lächelte selig und beugte sich vor um mich zu küssen. "Wirklich
erstklassiges Material", flüsterte sie mir ins Ohr und grinste mich an.
Sie drehte sich um und setzte sich wieder auf mich. Durch den langsamen
Ritt und das Streicheln meiner Eier blieb mein bestes Stück zum Glück hart
genug um uns beiden ein wundervolles Gefühl zu verschaffen.
Stella wurde laut, sehr laut, dann keuchte sie auf und schloss verzückt
die Augen, während Joshua rau ihre Titten knetete. Anscheinend war es
genau das, was sie brauchte, denn sie kam und kam und ich bewunderte
Joshua dafür, dass er immer noch durchhielt.
Als Stellas Orgasmen abgeklungen waren kletterte sie von ihm herunter und
Esrin nahm ihren Platz ein. Vorher beugte sie sich allerdings noch zu mir
und küsste mich.
Joshuas gewaltiger, schwarzer Mast verschwand in einem Zug in Esrins
Fotze, als sie sich auf ihn setzte. Sie stöhnte auf und begann einen
langsamen und gemütlichen Ritt.
Stella kam zu mir, legte sich neben mich, streichelte mir über die Brust
und küsste mich. Sie fühlte sich großartig an und ich legte eine Hand auf
ihren Po und drückte sie gegen mich. Stella war die einzige der Firma, die
ich in den Arsch gefickt hatte und plötzlich war die Lust wieder da, es
diesmal ebenfalls zu tun. Ich fuhr mit meinem Mittelfinger ihre Poritze
entlang und legte die Fingerkuppe auf ihre Rosette. Stella erschrak kurz
und schaute mich an, dann begann sie zu lächeln. Ich fuhr mit meinem
Finger in ihre Fotze und verteilte großzügig Saft auf ihr Poloch, dann
drang ich mit einem Finger in sie ein. Stella schloss die Augen und begann
leise zu stöhnen. Sie sah so unglaublich sexy aus, wenn sie sich dem
Liebesspiel hingab. Immer tiefer fingerte ich sie und nahm auch noch einen
zweiten Finger hinzu.
Mit offenem Mund stöhnte Stella ihre Geilheit hinaus und als Namika das
bemerkte, stieg sie von mir herunter und sah neugierig zu, wie ich ihrer
Kollegin den Arsch fingerte. Sie grinste und gemeinsam brachten wir Stella
dazu vor mir auf alle Viere zu gehen. Ich hockte mich hinter sie und
drückte meine Eichel an ihr Poloch. Nach einer kurzen Zeit der Entspannung
flutschte er hindurch und ich begann Stella zu ficken.
Namika schob sich unter Stellas angehobenen Arsch und leckte ihr die
Fotze, während ich ihren Arsch beglückte.
Ich war nun nur noch auf mich und meinen zweiten Abgang konzentriert. Ich
hörte Stella keuchen und stöhnen, wohl eine Mischung aus Schmerz und Lust
und rammte ihr immer wieder meinen Lustkolben tief in den Arsch.
Schon spürte ich es in meinen Eiern Brodeln, zumal Namika, das Luder,
nicht nur Stellas Fotze, sondern auch ab und zu meine Eier leckte.
Mit einem lauten Keuchen entlud ich mich in Stellas Arsch und spuckte ihr
zuckend meinen Saft hinein. Stella stöhnte und keuchte ebenfalls unter
einem kleinen Höhepunkt, dann machte sie eine Bewegung nach vorne und ich
rutschte aus ihr heraus. Ich legte mich auf den Rücken und die beiden
Frauen legten sich in meine Arme. Wir küssten uns abwechselnd. Ich war fix
und alle und konnte nur staunen, dass Joshua immer noch durchhielt.
Allerdings waren Esrin und er in den letzten Zügen. Beide bäumten sich auf
und ich sah, wie Joshua sein Becken hoch drückte und an seinen pumpenden
Arschbacken erkannte ich, dass er seinen Saft in meine Freundin pumpte.
Esrin schrie leise auf und genoss den Orgasmus, der sie in diesem Moment
überrollte.
Nachdem die Erregung abgeklungen war kletterte sie von Joshua herunter und
legte sich in seinen Arm. Die beiden küssten sich. Obwohl Joshua gerade
abgespritzt hatte war sein Schwanz immer noch steif. Als Esrin das sah
hockte sie sich neben ihn und nahm ihn in den Mund. Mein Kollege bekam ein
beneidenswertes Blaskonzert, das damit endete, dass er ihr die Sahne, die
noch in seinen Eiern war, in den Mund spritzte und Esrin alles gierig
herunterschluckte. Anschließend küssten sie sich und sie legte sich in
seine Arme.
Wir waren allesamt völlig fertig und schliefen erschöpft ein.
Ich musste einmal nachts raus um eine Stange Wasser in die Ecke zu stellen
und schälte mich vorsichtig aus Stellas Armen. Neben dem Bett stehend
schaute ich mir im Dämmerlicht das prachtvolle Bild an. Esrin lag eng an
Joshua gekuschelt. Ihre dicken Brüste quollen an ihrer Seite hervor.
Namika lag neben ihr und sie hatte sich untenherum frei gestrampelt. Ich
sah ihre rasierte Spalte und unwillkürlich regte sich mein Schwanz.
Schnell drehte ich mich um und ging auf die Toilette. Ich wusch meinen
Schwanz ein wenig ab und kehrte zurück zum Bett. Stella hatte sich
inzwischen breitgemacht und ich hatte keine andere Chance als meinen Platz
zurückzuerobern. Mit dem Blick auf ihren knackigen Arsch hockte ich mich
neben sie und begann sie zu streicheln. Erst ihren Nacken, dann den
Rücken, über den Po, über die Oberschenkel und wieder zurück zum Po.
Obwohl schlafend reagierte ihr Körper und unwillkürlich öffnete sie ihre
Schenkel ein wenig. Ich nutzte die Chance und fuhr mit meiner Hand
vorsichtig ihre Schamlippen auf und ab. Ich hörte ihr leises Stöhnen und
wie ihr Becken sich mir entgegendrückte. Ich setzte meine
Streicheleinheiten fort und sie wurde immer feuchter.
Meine Finger drangen in ihre Fotze ein und ich verteilte ihren Saft auf
ihrer Rosette und streichelte über ihren Kitzler.
Stellas Stöhnen wurde lauter und plötzlich hob sie den Kopf und schaute
mich fragend an.
Meine Antwort bestand darin, dass ich ihr Becken hochzog und sie schnell
auf alle Viere ging. Ihr Gesichtsausdruck drückte freudige Erwartung aus
und als ich mit meinem Steifen in sie eindrang, schloss sie die Augen und
stöhnte laut.
Ich nahm auf meine Kollegin keine Rücksicht. Ich wollte nur schnell
ficken, abspritzen und dann weiterschlafen. So war es auch, ich hämmerte
wild auf sie ein und obwohl ich mich nur auf mich konzentrierte kam sie zu
einem wenn auch kleineren Höhepunkt in den hinein ich sie mit meinem
Sperma abfüllte.
"Jetzt mach' endlich Platz", sagte ich grinsend, als ich sie in meine Arme
nahm. Stella grinste zurück. "Dafür gerne!"
Wir küssten uns und schliefen Arm in Arm ein.
Sonntagvormittag
Ich wurde wach, weil mein Oberschenkel schmerzte. Stellas Knie drückte
dagegen. Ich schaute mich um und hörte Geräusche aus dem Bad. Nach einer
Weile sah ich Namika herauskommen und wir schauten uns an.
Ich stand auf und wir setzten uns auf die Couch. Ich nahm sie in den Arm.
Ihre Hand lag locker auf meinem Oberschenkel.
"Na, mein lieber Kollege, wie hat dir der gestrige Abend gefallen", fragte
sie lächelnd.
"Ausnehmend gut", erwiderte ich.
Namika sah an mir herab und die Spuren der letzten Kämpfe auf meinem
Krieger.
"Hat ganz schön etwas abbekommen, oder?" Sie grinste breit.
"Ich denke, ein paar zärtliche Streicheleinheiten könnten nicht schaden",
sagte ich mit der unschuldigsten Miene, zu der ich fähig war.
Meine Kollegin grinste und begann meinen Schwanz und meine Eier behutsam
zu streicheln. Langsam richtete er sich auf. Währenddessen hatte ich meine
Hand auf ihre Brust gelegt und streichelte sie. Namika schien das sehr zu
gefallen, denn sie stöhnte leise.
Schließlich stand sie auf, hockte sich zwischen meine Beine und nahm
meinen Schwanz in den Mund. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und
streichelte sie, während sie mich blies.
"Schmeckst merkwürdig", sagte sie und schaute kurz hoch.
Schnell brachte Namika mit ihrer oralen Kunstfertigkeit meinen Schwanz zum
Stehen. Schließlich blickte sie auf und lächelte mich an. Ich streckte ihr
die Hände entgegen und sie nahm das Angebot an, zog sich an mir hoch und
ich dirigierte sie über meinen Schwanz. Ein kurzes Streichen über ihre
Schamlippen versicherte mir, dass sie feucht genug war. Namika spießte
sich selbst auf meinem Schwanz auf und stöhnte laut, als er komplett in
ihr verschwand.
Vom Bett her hörte ich eine verschlafene Stimme. "Fickt ihr schon wieder
oder immer noch?" Esrin schaute neugierig herüber.
"Schon wieder!" antwortete Namika und meinte: "Nimm dir Joshua vor, der
ist bestimmt schon wieder geil!"
"Mhm", brummte Esrin und drehte sich um. Ich sah ihren wundervollen,
ausladenden Hintern und wie sie Joshua die Decke vom Körper zog. Kurze
Zeit später ging ihr Kopf rhythmisch auf und ab und ich musste grinsen.
Namika ritt auf mir wie auf einem feurigen Rodeo-Pferd. Sie stöhnte und
keuchte und inzwischen reckte sich auch Stella und schaute neugierig
herüber. Als sie Esrin und Joshua hinter sich bemerkte, kletterte sie auf
die andere Seite von Joshua und half Esrin dabei Joshua in Form zu
bringen.
Ich spürte es schon wieder mächtig Brodeln in meinen Eiern, als ich sah,
wie Namikas Körper in ekstatische Zuckungen geriet. Ihre Nippel waren
Kirschkern-groß und steinhart und ich spielte mit ihnen und kniff sanft
hinein.
Als Namika in einem stummen Schrei den Mund öffnete und sich gleichzeitig
ihre Fotze zusammenzog, war es auch bei mir soweit. Unter lautem Stöhnen
spritzte ich der Japanerin meinen Saft in die Fotze.
Namika lächelte dankbar und küsste mich. "Ich liebe es zu spüren, wie du
deinen Saft in mich spritzt", sagte sie.
"Und ich liebe den Anblick der Ekstase auf deinem Gesicht."
Namika rutschte von mir herunter und legte sich auf auf die Couch, ihren
Kopf auf meinen Oberschenkeln, so dass sie in Richtung Bett schauen
konnte.
Esrin war inzwischen auf Joshua geklettert und führte sich gerade seinen
Schwanz ein. Stella setzte sich auf Joshuas Kopf und wir hörten das
gierige Schmatzen und Schlürfen seiner Zunge.
Zehn Minuten währte das Spiel, dann bäumte sich Esrin auf. Ihr Körper
zuckte und sie warf sich auf dem Schwanz hin und her. Mit einem lauten
Stöhnen kam sie und kletterte schließlich von Joshua herunter. Dessen
Schwanz stand immer noch wie ein Fahnenmast und Stella nutzte die Chance
und verleibte sich ihn ein.
Joshua grabschte ihre Brüste und massierte sie hart und fest, während sich
Stella zu einem Orgasmus ritt und schließlich schnaufend von ihm
herunterstieg.
Lächelnd hockte sie sich neben ihn und nahm Joshuas Lanze in den Mund.
Keine zwei Minuten später hörten wir ihn keuchen und sahen, wie sein
Becken zuckte. Stella hatte alle Mühe die große Menge an Samen
herunterzuschlucken, der er ihr in den Mund schleuderte, doch anschließend
leckte sie sich zufrieden über die Lippen und gab ihm einen langen Kuss.
Nacheinander gingen alle duschen, während Esrin und ich das Frühstück
zubereiteten.
Nachdem auch Esrin und ich uns geduscht hatten, sagte Namika: "Ich möchte
mich nochmal bedanken für das tolle Wochenende. Es hat mir unglaublich
viel Spaß gemacht und ich würde das gerne öfter wiederholen."
Stella erinnerte an den Besuch des Hauses, der uns nun wieder einfiel. Wir
zogen uns an und mit zwei Autos fuhren wir dort hin. Es war eine einsame
Straße am Waldrand und der Bungalow war der letzte vor dem Wald. Es war
ruhig, man hörte keinen Autolärm, nichts. Ein schönes Fleckchen Erde!
Der Garten war etwas verwildert, aber das Grundstück war großzügig und die
Lage verhinderte den Einblick der Nachbarn.
"Boa, hier könnte man sogar nackt in der Sonne liegen", sagte Namika, als
sie vom Garten aus die Terrasse betrat.
"Das könnte dir gefallen", sagte Stella grinsend.
"Nicht nur das", ergänzte Joshua, "wir wären hier so unter uns, wir
könnten sogar wie in der Firma die ganze Zeit völlig nackt herumlaufen."
Esrin lachte. "Ja, damit wir miteinander ficken können wie die Karnickel."
"Das wäre ein angenehmer Nebeneffekt", warf ich ein und erntete Esrins
Grinsen.
"Wartet erst einmal ab, bis ihr das Haus drinnen gesehen habt!" sagte
Stella und schloss die Terrassentür auf. Als wir hineingingen roch es
etwas muffig, aber das war ja zu erwarten gewesen.
Wir standen im großzügigen Wohnzimmer, das ziemlich altmodisch möbliert
war.
"Hier müssten wir auf jeden Fall etwas tun", stellte Stella fest.
"WLAN, eigene Server und so etwas brauchen wir auf jeden Fall!" sinnierte
Joshua.
"Und einen schönen großen Flachbildschirm zum Fußballgucken", fügte ich
hinzu und holte mir von Esrin einen Knuff in die Seite ab.
Es gab ein großzügiges Bad, ein ebensolches Schlafzimmer und zwei weitere
Räume. Alles könnte mal neue Tapeten vertragen, aber dem Grunde nach war
alles gut in Schuss.
"Hier kann man es sich richtig gemütlich machen", sagte Namika im
Schlafzimmer und grinste. "Das Bett raus und eine Futon-Landschaft rein,
dann hat man eine genügend große Spielwiese."
"Um was zu tun?" stellte sich Joshua hin und tat naiv.
Wir lachten.
"Um gemeinsam zu ficken natürlich, du Torfkopf", sagte Esrin.
Ich fand das bemerkenswert, wie natürlich zwischen uns der Umgang geworden
war, die Nacktheit, der Sex, alles das war unkompliziert und
selbstverständlich geworden. Und das war alles Ergebnis einer Woche von
Jasmins Idee. Wahnsinn!
Das Haus hatte einen großzügigen Keller mit Heizung- und Vorratsraum und
einen großen Raum, in der Stellas Vater eine Bar eingebaut hatte.
"Hier könnten wir alle sitzen und gemeinsam arbeiten", sagte Stella.
"Hier wäre auch Platz für die Technik", stellte ich zufrieden fest.
"Oder wir richten hier ein Sadomaso-Studio ein", sagte Joshua.
Namika knuffte ihn in die Seite und als er sich scheinbar vor Schmerzen
krümmte mussten alle lachen.
Wieder im Wohnzimmer angekommen gingen wir in die angeschlossene Küche,
die sich als ziemlich modern und gut ausgestattet erwies.
"Die ist noch kein Jahr alt und alles top modern!" erklärte Stella.
"Hier müsste man nicht viel machen", bestätigte auch Namika.
Wir setzten uns erst einmal auf die Couchlandschaft und jeder dachte für
sich nach.
"Also, ich könnte mir schon vorstellen, dass wir alle hier wohnen und
vielleicht auch arbeiten", sagte ich schließlich.
"Du meinst Homeoffice?" wollte Namika wissen.
"Ja, viele Arbeiten können wir auch von Zuhause aus erledigen. Es muss nur
die Anbindung stimmen. Dickes Kabel ins Haus und hier überall WLAN."
Joshua und Esrin nickten zustimmend.
"Einen Garten zum Herumtoben häten wir auch und das Liebesnest für unsere
Spiele ebenso", fuhr Joshua fort.
"Da muss sogar noch ein alter Pool sein", fiel Stella plötzlich ein. "Der
ist schon seit langem abgedeckt, aber vielleicht könnte man da etwas tun."
"Boa, mit eigenem Schwimmbad", staunte Esrin, "das wär's!"
Stella schaute uns nacheinander an. "Also: ja oder ja?"
Ich drückte erst einmal etwas auf die Bremse. "Wie hast du dir das
finanziell vorgestellt? Das Haus gehört doch dir, oder? Und wir zahlen dir
Miete oder wie? Nicht, dass wir dir unser ganzes sauer verdientes Geld in
den Rachen schmeißen müssen." Ich grinste breit und nahm meinen Worten so
die Schärfe.
Stella dachte kurz nach und führte dann aus: "das Haus gehört mir, ich bin
Alleinerbin. Wir müssen nur genug Geld haben, um es zu erhalten und nach
unseren Wünschen aus- oder umzubauen. Außerdem hat natürlich jeder etwas
beizutragen zum Essen, den Getränken, der Hausarbeit und so weiter."
Esrin war wie immer pragmatisch bei der Sache. "Wenn wir also, sagen wir
mal, fünftausend pro Monat für alles brauchen, dann müsste jeder von uns
einen Tausender aufbringen. Viel weniger zahle ich für meine Bude momentan
auch nicht."
Joshua meinte: "Ich glaube, dass wir mit fünftausend nicht hinkommen, wenn
man alles zusammenrechnet, inklusive Pool und Garten wieder herrichten.
Aber selbst wenn es für mich tausendfünfhundert wären, ich wäre dabei.
Endlich ein schönes Zuhause, die ganze Zeit nackt herumlaufen, Arbeiten
von Zuhause und die Freizeit so gestalten, wie man sie mag."
Namika lachte. "Wenn Joshua Freizeitgestaltung sagt meint er ficken",
sagte sie und Joshua zog eine Schnute. "Nein, es gibt noch mehr, was man
in der Gruppe tun kann."
"Weiß ich doch", beruhigte ihn seine Freundin, "war nur Spaß."
"Also ich wäre dabei", sagte ich. "Allerdings müsste es irgendwo einen
Rückzugsraum für jeden von uns geben."
Esrin nickte. "Wir können unten im Keller in der Bar Raumtrenner einziehen
und hier oben sind ja auch noch zwei leere Räume.
"Dann machen wir die Räume für die Männer oben und den Harem unten", sagte
Joshua und erntete erneut einen dicken Knuff von Namika in die Seite. Wir
mussten lachen.
Schließlich waren alle einverstanden und Stella wurde beauftragt sich
einen Vertrag zu überlegen, in dem wir alles aufschreiben. Sie kannte sich
mit solchen Dingen am besten aus.
Zufrieden standen wir auf und überlegten, was wir nun mit dem Tag anfangen
sollten.
"Wie wäre es, wenn wir zu uns fahren?", schlug Namika vor. "Ich habe genug
im Kühlschrank um uns etwas zu zaubern und dann machen wir es uns
gemütlich."
So machten wir es.
Sonntagnachmittag
Namika und Stella standen in der Küche, Joshua war auf der Toilette und
ich nutzte die Chance um mit Esrin ein paar Momente allein zu sein. Ich
nahm sie in den Arm und küsste sie.
"Ich liebe dich", flüsterte ich ihr zu. Sie sah mir fest in die Augen.
"Ich liebe dich auch."
Wir küssten uns erneut.
"Meinst du, wir sollen das machen, mit dem Haus und so?" fragte ich sie.
"Willst du nicht?" fragte sie mit erschrockenem Gesichtsausdruck.
"Doch, aber ich möchte auch die Möglichkeit haben mit dir zusammen sein,
nur mit dir."
Meine Freundin nickte. "Das verstehe ich und sehe ich genauso."
"Okay, dann machen wir's?"
"Klar!" strahlte mich Esrin an.
"Mit allen Konsequenzen?"
Fragend schaute mich meine Freundin an.
"Du hast Joshua gehört: Arbeiten, essen, schlafen und ficken, so sieht
seine Tagesplanung aus."
Esrin lachte laut. "Das ist wahr, du hast Joshua zutreffend dargestellt."
In diesem Moment kam Joshua in den Raum, er hatte seinen Namen gehört.
"So, wie hat er mich denn dargestellt?"
"Als perversen Lustmolch, der nur das eine im Kopf hat!" antwortete Esrin
lachend.
Joshua zog eine beleidigte Schnute. "Also das mit dem ‚perversen', das
verbitte ich mir. Lustmolch allein reicht doch schon!"
Wir mussten lachen. Esrin zog Joshua zu uns und sie nahm uns beide in die
Arme und küsste uns.
"Wann gibt es endlich essen?", wollte Joshua wissen. "Ich bin schon ganz
gespannt auf den Nachtisch."
Namika und Stella hatte ein einfaches aber leckeres Essen gezaubert. Zum
Nachtisch zog mich Esrin auf das Bett, legte sich auf mich und küsste
mich.
Stella, Joshua und Namika saßen auf dem Sofa und knutschten miteinander,
sahen uns neugierig zu.
Ich streichelte Esrin sanft über das Gesicht, den Hals und fuhr mit meinem
Finger einen Weg über ihre Brust und ihren Bauchnabel zu ihrem Venushügel
und wieder zurück. Dann wiederholte ich den Weg küssend mit meinem Mund.
Meine Freundin stöhnte und hatte die Augen geschlossen. Sie genoss jede
meiner Liebkosungen. Mein Mund küsste ihre Brust und nahm den erigierten
Nippel in den Mund. Esrins Stöhnen wurde lauter. Die andere Brust folgte
und als ich mich ihrem Schoß näherte roch ich schon den Duft ihrer
Geilheit. Als ich mich ihrem Schlitz näherte, nahm sie die Beine
auseinander und stellte sie auf, so dass ich guten Zugang hatte. Ich fuhr
mit der Zunge durch ihren Schlitz und spielte kurz mit ihrem Kitzler.
Meine Freundin keuchte und bäumte sich auf.
Ich leckte wieder hinunter bin an ihre Rosette und dann wieder mit breiter
Zunge hoch an den Kitzler, den ich kurz in den Mund einsog.
Esrins Körper begann zu zittern und als ich das Ganze zum dritten Mal
wiederholte, klammerte sich meine Freundin an mich und ich bekam mit, wie
sie von einer Lustwelle durchzuckt wurde. Noch ein viertes Mal und Esrin
war nur noch ein zuckendes Bündel Fleisch.
"Komm jetzt!" bettelte sie und ich legte mich auf sie und küsste sie.
Mein Schwanz fand wie von selbst den Weg an ihre Fotze. Ich rieb ihn wie
zuvor meine Zunge einige Male durch ihren Schlitz und ließ ihn mit sanftem
Druck auf dem Kitzler zurück.
Esrin war so stark erregt, dass sie mit den Füßen meinen Po umklammerte
und versuchte mich an sich zu drücken. Ich gab nach und drückte ihr meinen
Harten in die Fotze.
Er glitt sanft hinein in den feuchten Tempel der Lust und weil ich wusste,
dass Esrin es jetzt hart und fest brauchte, zögerte ich nicht, sondern
fickte sie mit tiefen, festen und rhythmischen Stößen.
Ich hörte ein Stöhnen und sah, wie Stella breitbeinig auf dem Sofa saß.
Namika stand zwischen ihren Beinen, hatte den Kopf vorgebeugt und leckte
Stellas Fotze.
Hinter Namika stand Joshua, der seinen Schwanz durch ihre Fotze fuhr und
ihn schließlich sanft hineindrückte.
Ich musste lächeln. Für mich war es immer wieder ein kleines Wunder, wie
die zierliche Namika es schaffte den gewaltigen, pechschwarzen Mast ihres
Freundes aufzunehmen.
Mit meinen kräftigen Stößen und der guten Vorarbeit erreichte Esrin
schnell den Höhepunkt und schrie lauthals ihren Orgasmus hinaus.
Hoffentlich ein schönes Geräusch für die Nachbarn, dachte ich mir.
Nach dem ersten Abklingen ihrer Lust bedeutete Esrin mir mich auf das Bett
zu legen, was ich auch tat. Sie kletterte auf mich und verleibte sich
meinen Schwanz ein. Ihr folgender Ritt war langsam und gemütlich, was uns
beiden zugute kam.
Joshua hatte sich auf Drängen von Namika zurückgezogen und wie ich auf das
Bett gelegt. Namika setzte sich über sein Gesicht und überließ Stella
seinen Schwanz, die sie anlächelte und sich mit einem Kuss bedankte.
In einem furiosen Ritt brachte sich Stella in Fahrt und als sie kam,
stöhnte sie laut und schloss genießerisch die Augen. Sie machte Namika
Platz, die ihrem Beispiel folgte und sich ebenfalls an Joshuas Mast
bediente. Sie fickte sich selbst zu einem Orgasmus und Joshua rotzte ihr
seine Sahne in den Bauch.
Ich war noch nicht gekommen, zog mich aus Esrin zurück und winkte Stella
zu mir. Die ahnte, was ich wollte und hockte sich vor mich. Ich nahm
meinen Schwanz und drückte ihr den Saft von der Fotze auf die Rosette.
Dann drang ich ohne Probleme ein. In diesem Moment war ich nur auf mich
selbst konzentriert. Ich fickte sie tief und fest in den Arsch und spürte
schon Bald das Brodeln und Ziehen in meinen Eiern.
Mit lautem Stöhnen kam ich und schoss ihr meinen Saft in den Darm. Dass
Stella in diesem Moment auch kam hatte wohl auch damit zu tun, dass
mehrere von Esrins Fingern in ihrer Fotze steckten und ihren Kitzler
massierten.
Nach dieser Orgie waren wir alle fix und fertig. Wir warteten einen
Moment, dann zogen sich Esrin und ich an und fuhren zu ihr in die Wohnung.
Die nächste Woche würde wieder spannend werden.
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