Ich grüßte die junge Frau am
Empfangsschalter unserer Firma, zeigte ihr meinen Firmenausweis und ging
dann zum Aufzug. Oben angekommen öffnete sich die Tür und ich betrat die
Etage, in der sich unsere Firma befand. Wir waren ein junges Unternehmen,
von einem cleveren Studenten mit schlauen Ideen gegründet und erstellten
Apps für Handys. Geführt wurde die Firma von Jasmin, einer Frau von knapp
vierzig, die ihren langjährigen Job gekündigt hatte, um endlich mit jungen
Menschen ihre verrückten Ideen umzusetzen. Solange das Unternehmen
erfolgreich war und Geld abwarf ließ uns der Firmengründer in Ruhe
arbeiten und blieb unsichtbar.
"Guten Morgen, Lucy", begrüßte ich unsere Sekretärin, die an der Rezeption
saß. "Morgen Carl", sagte sie, "vergiss das Meeting um zehn nicht!" Sie
grinste.
"Ja, ja, schon klar", knurrte ich. Ein einziges Mal hatte ich wegen eines
wichtigen Telefonats das Ritual des Montagmeetings verpasst, seitdem zog
mich Lucy damit auf.
Lucy war ein paar Jahre jünger als ich und ein echter Hingucker. Sie hatte
eine Rubensfigur, die sie unter braver Business-Kleidung versteckte, eine
süße Brille und lockige Haare.
Auf dem Flur rannte ich fast in Stella, die ohne zu schauen aus unserem
Büro geschossen kam. Wir grinsten uns kurzen an. Stella war die schönste
Frau aus unserem Team. Sie war groß gewachsen, hatte lange dunkle Haare
und ein bezauberndes Lächeln. Sie hatte große Brüste, die sie unter
dunklen Blusen versteckte und war für die Vermarktung zuständig, nein,
nicht für die Vermarktung ihrer Brüste ...
Heute trug sie eine enge Lederhose und ich konnte nicht umhin ihr auf den
knackigen Arsch zu blicken, während sie an mir vorbeiging.
Meine Büropartnerin Esrin winkte mir kurz zu und lächelte als ich unser
gemeinsames Büro betrat. Wir waren zwei Entwickler und saßen uns
gegenüber. Wir waren ein super Team und ich mochte die ruhige, sachliche
Art der jungen Türkin mit dem dunklen Teint. Sie hatte lange, fast
schwarze Haare, die sie eigentlich immer hochgesteckt hatte und
wundervolle braune Augen, in denen man sich endlos verlieren konnte.
Nacheinander trudelten auch die beiden Entwickler Namika und Joshua ein.
Namika war japanischen Ursprungs, wirkte fast zerbrechlich und wir
lästerten gerne über ihre helle, käsige Haut. Das war purer Neid, denn sie
war die cleverste von uns allen. Joshua war ein Farbiger mit großen Händen
und einer extrem sportlichen Figur. Sie bildeten das zweite
Entwicklerteam, mit dem Büro direkt neben uns. Durch die Wände aus Holz
und Glas konnten wir uns gut sehen und auch durch Zeichen verständigen.
Yannis war der Finanzchef sowie die rechte Hand von Jasmin und Marion
unsere Bürohilfskraft, die alles erledigte vom Kaffeekochen bis
Papiernachfüllen. Sie arbeitete nur halbtags.
Um zehn versammelten wir uns alle im Besprechungsraum.
"Hallo zusammen", sagte Jasmin fröhlich.
"Hallo Jasmin", antworteten wir freundlich.
"Nun", sagte Jasmin, "wie ihr wisst, leben wir von kreativen Ideen. Der
aktuelle Auftrag steht kurz vor dem Abschluss und wir brauchen eine neue,
kreative Idee für eine App. Also, hat einer von euch etwas?"
Niemand sagte ein Wort und ich schaute Stella in die Augen, die mir
zuzwinkerte. Das letzte Mal, als wir so ideenlos waren hatte Jasmin den
glorreichen Vorschlag entwickelt ein Team-Wochenende zu veranstalten. Das
gemeinsame Campen war der Reinfall des Jahrhunderts geworden, weil es vom
ersten bis zum letzten Tag regnete. Vermutlich musste Stella und ich jetzt
daran denken und grinsen.
Auf jeden Fall war die Stimmung im Team dadurch gelöst und verbessert
worden und wir waren danach wirklich kreativer geworden. Egal, wie
verrückt die Ideen von Jasmin waren, sie funktionierten! Irgendwie.
Jasmin schaute in die Runde und einen nach dem anderen lange an.
Schließlich seufzte sie.
"Okay, dann will ich euch etwas zeigen, was ich bei YouTube gesehen habe",
sagte sie und fummelte an ihrem Handy.
Sie verband sich mit der Präsentationstechnik und kurz darauf hatte sie
den Beitrag gefunden.
"Es ist irgendein Büro in Australien. Es ist ein Werbebüro und die sind ja
bekanntlich auch immer auf der Suche nach neuen Ideen!"
Gut, dass unsere Verschattung heruntergefahren war, denn das, was wir zu
sehen bekamen ließ mich Schmetterlinge im Bauch verspüren. Es war der
Bericht über eine Woche totaler Nacktheit in der Werbefirma. Der kurze
Film zeigte Büros, in denen nackte Menschen saßen, oder sie standen am
Kaffeeautomaten und unterhielten sich, als wäre nichts anders als sonst.
Der Geschäftsführer, der nackt vor der Kamera stand, erklärte, dass die
Zusammenarbeit viel offener und direkter geworden war, weil man keine
Geheimnisse mehr voreinander hatte.
"Überkommene Moral und ethische Grenzen schränken uns ein", dozierte er.
"Nur die komplette Nacktheit des Teams bricht dies auf. Wir sind so zur
erfolgreichsten Werbeagentur des Landes aufgestiegen."
Der Film zeigte einige Werbekampagnen, die wirklich gut waren und kehrte
dann zurück in das Büro der Firma. Mehrere Schwenks zeigten nackte
Menschen in allen üblichen beruflichen Situationen am Telefon, am Rechner,
in Besprechungen oder im Smalltalk. Niemand schien sich an der Nacktheit
der Kollegen zu stören.
Als der Film endete und Jasmin das Handy ausschaltete, herrschte tödliche
Stille im Besprechungsraum. Namika und Yannis standen mit versteinerten,
erschrockenen Gesichtern da, während sich auf den üblichen Anwesenden
einige Gedanken hinter den Köpfen abzuspielen schienen, wie am jeweiligen
Minenspiel im Gesicht ablesbar war.
Jasmin unterbrach die Stille mit ihrem Lachen. "Ihr müsstet euch mal
sehen! Wie die Kaninchen vor der Schlange!"
"Moment, Jasmin", warf Esrin ein. "Du willst wirklich, dass wir nackt
arbeiten?"
Die Ablehnung dieser Überlegung war in ihrem Tonfall deutlich hörbar.
"Warum nicht, wenn es funktioniert?"
"Und...", Stella schluckte, "und wie stellst du dir das vor... ähm... ich
meine praktisch?"
Einige sprachen kunterbunt durcheinander, immer noch ungläubig über das,
was Jasmin uns gezeigt hatte.
Jasmin hob die Hand und wartete, bis Ruhe eingekehrt war. Sie seufzte
kurz, schloss die Augen und konzentrierte sich. "Ich kann niemanden dazu
zwingen, mitzumachen. Aber wir machen es so: Ab Morgen ist Kleidung im
Büro optional. Kann, aber muss nicht. Ich werde auf jeden Fall mit gutem
Beispiel vorangehen und hoffe, dass viele... ähm... alle von euch
mitmachen."
"Das kannst du vergessen", hörte ich Yannis schnaufen.
"Dann eben nicht, Yannis. Es ist deine Entscheidung. Ich hoffe aber, dass
ich noch viele von euch überzeugen kann."
Stella traute sich ihre Frage zu wiederholen. "Ähem... nochmal... wie soll
das gehen? Ich fahre doch nicht nackt mit der Straßenbahn?"
Jasmin lächelte milde. "Wir richten im Druckerraum eine Garderobe ein. Da
sind Schränke und jeder kann seine Kleidung in ein eigenes Fach legen. Den
Toner räumen wir solange in den Keller. Wer kommt und mitmacht ziehst sich
aus und geht dann an seinen Arbeitsplatz."
Sie lachte kurz auf und ergänzte dann: "Und noch etwas! Und damit meine
ich besonders meine werten Kolleginnen: unwillkürlich wird es gerade bei
den Männern zu ungewollten Reaktionen kommen... ihr wisst schon... Auf
keinen Fall möchte ich, dass darüber gelacht oder sich lustig gemacht
wird! Das ist eine natürliche Reaktion wie bei uns das Zusammenziehen der
Nippel!"
Sprach Jasmin gerade wirklich über Erektionen? Ich fand wieder die Augen
von Stella. Diesmal wirkte sie ziemlich konsterniert. Sie lächelte nicht
und ich ahnte, dass ihr gerade vieles durch den Kopf ging.
"Okay, Morgen geht es also los. Marion: du machst den Druckerraum frei und
richtest jedem ein leeres Fach für seine Kleidung ein. Also, los geht's!
Wir brauchen neue Ideen und neuen Schwung für unsere Arbeit!"
Kopfschüttelnd gingen die meisten von uns zurück an ihre Arbeitsplätze und
saßen eine Weile in Gedanken stumm da.
"Wirst du..." begann ich meinen Satz in Richtung Esrin.
Die schaute mich an, als hätte ich ihr gerade die Trauung angeboten. "Auf
keinen Fall! Wie ich nackt aussehe, geht niemanden etwas an!"
"Du machst bei dem Quatsch doch auch nicht mit, oder?" Ihre Augen
durchbohrten mich förmlich.
"Ich weiß noch nicht", sagte ich ehrlich und zuckte mit den Schultern. "Es
ist total unvernünftig und verrückt... doch gerade daraus entsteht doch
Kreativität, da hat Jasmin recht."
"Da wird keiner mitmachen!" zeigte sich Esrin überzeugt und damit war für
sie das Thema beendet.
"Na ja, mindestens Jasmin wird es wohl oder übel tun müssen", erwiderte
ich grinsend.
Esrin schaute mich an, dann grinste sie ebenfalls. "Das wird so einem
Lustmolch wie dir bestimmt gefallen, sie nackt zu sehen."
Ich legte meinen unschuldigsten Gesichtsausdruck auf. "Noch lieber würde
ich allerdings dich nackt sehen, liebste Esrin."
Der Locher flog nur knapp an meinem Kopf vorbei und hinterließ eine
hässliche Schramme an der Wand, ehe er polternd zu Boden krachte.
Ich grinste Esrin an und die grinste zurück.
"Heb dir deine Frechheiten für Morgen auf", sagte ich und meine
Büromitnutzerin tippte sich an die Stirn. "Ich werde bei diesem Blödsinn
niemals mitmachen."
"Schade", sagte ich noch, dann flüchtete ich in die Teeküche, bevor noch
ein weiterer Gegenstand in meine Richtung fliegen konnte.
Dort traf ich eine völlig aufgelöste Namika, die immer noch nicht glauben
konnte, was sie gerade gesehen und gehört hatte. Sie diskutierte mit einer
ziemlich gelassen wirkenden Lucy.
"Also ich finde die Idee irgendwie faszinierend", sagte unsere Sekretärin
gerade, als beide mich anstarrten. "Und du, Carl? Was sagst du dazu?"
wurde ich von Namika gefragt.
Ich goss mir einen großen Becher Kaffee ein und meinte dann: "Ich sehe das
so wie Lucy. Erinnert ihr euch an das letzte Mal, als Jasmin mit uns am
Wochenende campen gehen wollte? Das Wochenende fiel zwar fürchterlich ins
Wasser, aber der Teamgeist in den darauffolgenden Wochen war großartig."
"Dann wirst du dich morgen früh ausziehen?" Namika schaute mich mit
riesigen Augen an.
"Ich habe noch keine Ahnung. Mal sehen, wer sonst noch mitmacht."
"Das werden nicht viele sein", war sich Namika sicher und ich verzog mich
zurück in mein Büro, wo sich Esrin inzwischen beruhigt hatte. Ich hatte
ihr einen Kaffee mitgebracht und sie sah mich dankbar an.
Den Rest des Tages verbrachte ich am PC mit Nachdenken. Ich sah viele
meiner Kollegen, denen es ähnlich ging.
Mein "Bis Morgen!" hinterließ bei Esrin und bei Lucy ein Paar
hochgezogener Augenbrauen.
Aufgewühlt ging ich ins Bett und rubbelte meinen Schwanz, während ich mir
vorstellte, wie Lucy, Jasmin, Esrin oder Namika wohl nackt aussehen
würden. Hat Joshua eigentlich als Schwarzer so einen großen Schwanz, wie
man immer sagte?
Ich spritzte einmal meinen Samen ins Klo, bevor ich in einen unruhigen
Schlaf fiel.
Dienstag
Am nächsten Morgen war ich hin und hergerissen. Einerseits wollte ich
nicht feige sein, andererseits hatte ich doch Angst davor, wie ich auf
meine nackten Kolleginnen reagieren würde.
Nach dem Frühstück setzte ich mich wie üblich auf das Fahrrad und ging am
Kiosk vorbei, um mir einen Becher Kaffee zu holen. Der Gang in das große
Gebäude und vorbei an der Rezeption zu den Aufzügen war kein Problem.
Als sich die Tür öffnete sah ich Lucy am Empfang. Sie grüßte mich
grinsend. Sie war vollständig angezogen.
"Wow, schau dir mal diesen traumhaften, nackten Körper an", sagte sie
sarkastisch und stellte sich so hin, dass ich sie vollständig sehen
konnte.
"Schon jemand da... ähm... nackt?"
Lucy schüttelte den Kopf.
Ich ging in mein Büro, wo ich Stella und Esrin vorfand. Beide waren
angezogen und tuschelten gerade miteinander.
"Klar, dass da keiner mitmacht", stellte Stella glucksend fest. Dabei
hatte ich das bei ihr noch am ehesten erhofft.
Als ich Yannis und Marion sah, die vollständig bekleidet durch den Flur
gingen war klar, dass die Sache tot war. Zumindest dachten wir das. Keiner
hatte mitgemacht... außer vielleicht Jasmin.
Unsere Chefin tauchte unvermittelt auf und tat so, als wäre nichts
Besonderes an diesem Tag los. Sie begrüßte uns und wir starrten mit
offenem Mund auf ihren nackten Körper.
Jasmin war eine Frau mit reichlich Rundungen. Sie war neununddreißig und
hatte eine Tochter geboren. Sie war geschieden und "etwas aus dem Leim
gegangen", wie man gerne sagt. Sie hatte große, schwere Brüste, einen
Rettungsring um den Bauch und einen erstaunlich straffen Hintern. Mehr
konnte ich von ihr auf die Schnelle nicht sehen. Sie sah aber auf jeden
Fall wie eine echte Frau aus und nicht wie Hungerhaken.
"Boa, die zieht das durch", hörte ich Stella keuchen.
Jasmin stoppte und kam in unser Büro. "Guten Morgen, ihr drei", sagte sie
fröhlich. Meine Blicke sogen den Anblick meiner nackten Chefin förmlich
auf. Sie hatte kräftige, aber stramme Oberschenkel und ihr Dreieck war
voller schwarzer, lockiger Haare. Sie war wohl eher nicht so der Typ, der
sich untenherum rasierte.
"Ich scheine die einzige mit genügend Mut in dieser Firma zu sein",
seufzte Jasmin und schaute uns eindringlich an. Dann drehte sie sich um
und ging weiter.
"Glaubt ihr das?" fragte Esrin, als Jasmin verschwunden war.
"Meinen eigenen Boss nackt zu sehen?" sagte ich, "niemals!"
"Ich werde dieses Bild nie mehr aus meinem Kopf bekommen", sagte Stella
und grinste Esrin und mich an.
"Dabei gibt es andere, die würde ich viel lieber nackt sehen." Ihr Blick
war auf mich gerichtet.
"Ich würde es ja tun, aber nur, falls jemand mitmacht", erwiderte ich lahm
und schaute Stella an.
Esrin lachte auf. "Das möchte ich sehen, wie ihr beiden hier nackig
herumlauft!"
Damit war das Thema erst einmal beendet und wir begannen mit unserer
Arbeit. Unterbrochen wurden wir nur vom Anblick einer nackten Jasmin. Ob
sie sich Kaffee holte, am Drucker oder am Kopierer stand oder einfach nur
mit jemandem sprach, immer hingen Dutzende von Augen an ihr und verfolgten
jede Bewegung ihres Körpers.
Als sie am Nachmittag zu uns an den Schreibtisch kam um etwas mit uns zu
besprechen sah ich ihren Schlitz und die breiten, vollen äußeren
Schamlippen. Unwillkürlich bekam ich einen Ständer und musste ihn unter
der Tischplatte verstecken.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Namika mich beobachtete und breit
grinste, als sie mir andeutete, dass ich einen Steifen hatte.
Am Nachmittag hatte Jasmin genug davon, die einzige zu sein, die nackt
herumlief und rief uns alle in den Besprechungsraum.
"Okay, wie ich sehe, funktioniert das so nicht, wie ich mir das gedacht
habe", sagte sie seufzend. "Also, hier ist der Deal: die ersten drei
Mitarbeiter, die sich mir morgen anschließen und sich ausziehen, bekommen
einen Gehaltsbonus. Ich sage nicht wie viel, ich sage nur, dass es sich
lohnen wird!"
Sie schaute in die Runde.
"Freiwillige?"
Stille.
"Kommt, ihr Feiglinge! Was ich kann, könnt ihr auch. Denkt an das Team!
Wenn die ersten mitmachen, kann keiner mehr nein sagen!"
Stella seufzte laut. "Okay, ich mache mit!"
Sie schaute mich eindringlich an.
"Okay, ich auch", sagte ich leise.
Jasmin grinste zufrieden. "Dann fehlt nur noch einer. Also, überlegt es
euch!"
Damit entließ sie uns in den Abend.
Ich hatte erneut einen unruhigen Abend. Jasmin nackt zu sehen, war eine
Sache, doch meine Traumfrau und heimlichen Schwarm Stella nackt zu sehen,
versetzte mich in eine gewisse Aufregung. Ich blöder Trottel hatte mich
natürlich von ihr über den Tisch ziehen lassen und war jetzt gefangen.
Mittwochvormittag
Am nächsten Morgen hatte ich natürlich wieder Schiss. Wie konnte ich nur
so blöd gewesen sein, mich von Stella da hinein quatschen zu lassen? Und
was, wenn Stella ihr Wort nicht hielt? Wenn ich alleine war neben Jasmin?
Der einzige Kerl, mit einem steifen Schwanz vielleicht sogar noch?
Ich nahm mein Handy und schrieb Joshua per Messenger an. "Komm, mach doch
mit!" versuchte ich ihn zu überzeugen.
Erst einmal passierte nichts. Er hatte die Nachricht gelesen, doch
reagierte nicht darauf. Erst als ich aus der Dusche kam sah ich seine
Antwort: "Okay, ich bin dabei!"
Einerseits war ich erleichtert, andererseits gab es für mich jetzt erst
recht kein Zurück mehr!
Als ich aus dem Aufzug stieg und die Glastür zu unserer Etage öffnete,
rutschte mir mein Herz in die Hose. Lucy saß wie üblich komplett angezogen
an der Rezeption.
Wir begrüßten uns kurz und ihr Blick sagte viel aus. Würde ich tun, was
ich gestern versprochen hatte?
Ich ging in den Druckerraum und sah das Regal für meine Kleidung, als sich
mein Handy meldete.
"Verdammt, ich mache mir fast in die Hose vor Aufregung", schrieb mir
Joshua und schickte ein lachendes Emoji.
Langsam zog ich mich aus und verstaute meine Sachen. Bei der Unterhose
zögerte ich, dann zog ich auch sie aus und stopfte sie in das Fach. Wenn
jetzt jemand hereinkam, gab es kein Zurück mehr.
Ich verließ den Druckerraum und ging unbehelligt in das Bad. Im Spiegel
betrachtete ich mich: langer, schmaler Körper, nicht so muskulös, wie er
sein könnte, nicht gestutztes Schamhaar, darunter ein lang
herunterhängender Penis und zwei schaukelnde, mittelgroße Hoden. Ich sah
okay aus, aber nicht mehr.
Ich öffnete die Tür und ging in Richtung meines Büros. Der Flur war leer,
bis ich an dem Büro von Stella vorbeikam. Die Tür öffnete sich und meine
Kollegin trat vorsichtig auf den Flur.
Wir liefen uns fast in die Arme und schauten einander an. Sie war so nackt
wie ich. Unwillkürlich legte sie ihren Arm auf ihre Brüste und schützte
mit einer Hand den Anblick ihrer Scham.
"Scheiße, wir beiden sind total irre", sagte sie und grinste dümmlich.
Neugierig schaute sie an mir herunter und begutachtete mich. Ihren Augen
schien zu gefallen, was sie sahen. Dann ließ sie ihren Arm und ihre Hand
sinken. Sie hatte wundervolle, feste Brüste mit dunklen Aureolen und war
komplett rasiert. Ihr Körper war perfekt!
"Frisch gemacht?" kommentierte ich den Anblick ihres blanken Venushügels,
woraufhin sie mir in die Seite knuffte.
"Dann lass uns mal gehen. Bin froh, dass ich nicht alleine bin", sagte
ich.
Wir gingen an die Rezeption und Lucy sog scharf die Luft ein, als sie uns
sah.
"Ihr beiden habt es wirklich gemacht! Stark!" sagte sie und begutachtete
uns beide. Besonders lang blieb ihr Blick auf meinem Penis hängen. "Nettes
Werkzeug", sagte sie und ihr Gesicht bekam eine rötliche Farbe.
Stella lachte und meinte zu ihr: "Besser, du schiebst deine Augäpfel
wieder zurück in ihre Höhlen!"
Während wir uns umdrehten und in Richtung der Büros gingen, spürte ich
förmlich Lucys Blicke auf meinem Hintern.
Wir gingen in mein Büro und als Esrin uns beiden sah, verschluckte sie
sich an dem Kaffee, an dem sie gerade genippt hatte.
"Oh... mein... Gott!" sagte sie ehrfürchtig. "Ihr habt es wirklich getan,
Alle Achtung!" Sie scannte uns beide ab und auch ihr Blick blieb
verdächtig lange an meinem Gemächt hängen.
"Nettes Teil", murmelte sie.
Mein Handy vibrierte und ich las Joshuas Textnachricht. "Verdammt, bin
jetzt nackt! Wo bist du?"
"In meinem Büro!"
"Wie ist es?"
"Irre!"
Kurze Zeit später hörten wir Lucy, wie sie quiekte, dann stand Joshua in
unserem Büro. Er stemmte die Hände in die Hüfte und rief: "Vorsicht!
Nackter schwarzer Mann!"
Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Sein großer, dicker Penis hing schwer
und lang zwischen seinen Beinen, bestimmt doppelt so lang wie meiner.
Seine Eier waren im Vergleich zu meinen riesig und mussten gut gefüllt
sein. Ich kam mir neben ihm ziemlich mickrig vor.
"Boa, Joshua, das ist..." sagten Esrin und Stella wie aus einem Munde.
Nacheinander trafen die anderen ein und bewunderten unseren Mut. Keiner
der anderen war nackt erschienen. Besonders Namika schaute mich lange von
oben bis unten an und schien mit meinem Anblick sehr zufrieden zu sein.
Plötzlich tauchte Jasmin auf. Sie hatte den Aufruhr im Büro bemerkt und
schaute sich neugierig um. Als sie Stella und mich sah, nickte sie
zufrieden mit dem Kopf. Auch ihr Blick weilte lange und wohlwollend auf
meinem Schwanz, ehe ihr Blick auf Joshuas Gehänge fiel.
"Joshua, ich muss schon sagen...", stieß sie überrascht hervor.
Schließlich ging ein Ruck durch sie und sie straffte den Rücken. "So, dann
würde ich mal feststellen, dass sich Stella, Carl und Joshua ihren Bonus
redlich verdient haben!"
Wir drei grinsten uns an.
Jasmin schaute in die Runde: "Und der Rest von euch: es ist noch nicht zu
spät, euch zu beteiligen!"
Esrin schaute nachdenklich, wie ich es in den Fällen gewohnt war, wenn sie
an einer kniffligen Aufgabe arbeitete. Ich fragte mich, ob sie auch
blankziehen würde.
Alles verteilten sich und man ging seiner Arbeit nach. Immer wieder
bemerkte ich zwischendurch, wie Namika vom Nachbarbüro aus neugierig zu
mir herüber sah. Aber mein Schwanz lag unschuldig zwischen meinen Beinen
oder auf meinem Oberschenkel.
Es wurde zunehmend normal, sich nackt zu zeigen. Glücklicherweise bekam
ich keine Erektion beim Anblick von Jasmin oder Stella und auch die Blicke
der anderen normalisierten sich.
Als ich von der Toilette kam war Yannis in meinem Büro. Ich hörte seine
letzten Worte und dass er es abstoßend fand, auf nackte Menschen schauen
zu müssen. Esrin stimmte ihm nicht zu.
"Ich finde es ganz interessant und ich bewundere die drei für ihren Mut",
sagte sie leise. "Ich frage mich, ob ich genau so viel Mut habe."
"Du willst es auch machen?" Yannis klang empört.
"Mal sehen", wiegelte Esrin ab, doch ich kannte sie gut genug um zu
wissen, dass sie sich bereits entschieden hatte. Das konnte ja ein
interessanter Tag werden.
Irgendwann kam Namika herein und natürlich war das Thema unsere Nacktheit.
"Ich könnte das nicht", sagte sie mit Bestimmtheit. "In unserer Kultur ist
Nacktheit verpönt."
Sie schaute Esrin an: "Und bei dir? Ich meine, die Türkei ist doch auch
nicht gerade ein offenes Land."
Esrins Blick wurde hart. "Die Türkei war immer ein weltoffenes Land, ein
großes Reich mit sehr viel Geschichte und Kultur. Es gab bei uns schon
Religionsfreiheit, da wusste Europa noch nicht einmal wie man das
schreibt."
Offenbar hatte Namika einen Nerv getroffen.
"Liebe Namika, ich mache dir einen Vorschlag: um dir zu zeigen, wie offen
mein Geburtsland ist schließe ich folgende Wette ab: Wenn du dich jetzt
und hier ausziehst, tue ich es auch!"
Damit hatte Namika nicht gerechnet. Sie war in die Enge getrieben und das
mochte sie gar nicht.
Sie schnaufte kurz durch, dann erwiderte sie: "Wir machen es gleichzeitig!
Du ein Kleidungsstück, ich eines!"
Das war ja mal eine interessante Wendung!
"Und du fängst an!", beharrte Namika.
Esrin zögerte keine Sekunde. Lächelnd stand sie auf und knöpfte sich die
Bluse auf. Ein mächtiger blauer Büstenhalter kam zum Vorschein, der die
Massen, die gegen ihn drängten, kaum halten konnte.
Kurze Zeit später streifte sie die Bluse von den Schultern und legte sie
auf den Schreibtisch. Sie stemmte die Hände in die Hüfte. "Jetzt du!"
Namika zuckte scheinbar lässig mit den Schultern, doch in Wahrheit war sie
noch weißer geworden als sonst.
Mit einem Ruck zog sie das T-Shirt über den Kopf und präsentierte uns
ihren weißen Büstenhalter, der den Namen kaum verdiente, weil es bei ihr
nichts zu halten gab.
Joshua und Lucy, die zufällig vorbeikamen, blieben stehen.
"Nu wird es interessant", sagte Joshua grinsend.
Als Esrin den Büstenhalter öffnete und langsam abnahm, blieb mir fast der
Atem stehen. Sie hatte zwei wundervolle, schwere, große Brüste mit den
dunkelsten Warzenhöfen, die ich je gesehen habe.
"Esrin!", stöhnte ich. "Was hast du die ganzen Jahre vor mir versteckt!?!"
Sie streckte mir lächelnd die Zunge heraus.
"Ganz ehrlich, sie sind großartig!" fand auch Joshua. Namika zog ein
beleidigtes Gesicht, weil sie gegen Esrins Titten keine Chance hatte, doch
ich fand auch ihre Brüste sehr schön. Sie waren klein, nur eine knappe
Handvoll, aber der Nippel war schön nach oben geschwungen und ich
begleitete den Anblick mit den Worten: "Namika! Da möchte man ja unbedingt
dran nuckeln!"
"Untersteh dich!" drohte sie mir spielerisch mit dem Finger aber ihre
Augen sagten etwas anderes.
Zu allem Überfluss begann auch noch mein Schwanz zu zucken und sich
pochend aufzurichten.
Beherzt griff sich Esrin an die Jeans, öffnete den Gürtel und den
Reißverschluss und stieg daraus. Nun hatte sie nur noch einen passenden
blauen Tanga an und weiße Socken an.
Namika wollte nicht nachstehen und zog sich ebenfalls die Jeans aus. Sie
hatte einen weißen Tanga und ebenfalls weiße Söckchen an.
"Zusammen auf drei?" ermunterte Esrin die Japanerin. Namika nickte.
Beide griff an die Höschen und Esrin zählte rauf. Bei drei zogen sich
beide die Tangas aus und legten sie vor sich auf den Tisch. Esrin war
blank rasiert und ihre Fotze sah zum Verlieben aus. Ihre Schamlippen waren
etwas feucht und man sah, dass sie etwas geschwollen waren. Offenbar hatte
Esrin das Ganze tagsüber doch nicht kaltgelassen.
Namikas Schoß war wie ich erwartet hatte. Ein kleiner Streifen kurz
geschnittenen, lockigen, schwarzen Haares, sonst war da nichts. Der
Eingang zu ihrem Allerheiligsten war nur ein schmaler Schlitz, unter dem
sich alles verbarg.
Auf Socken schauten die beiden sich an und gaben sich die Fünf. Sie trugen
ihre Kleidung in den Druckerraum zu ihrem Fach, dann kam Esrin allein
zurück. Sie sah meinen halb steifen Penis und lächelte.
"Das hat uns beide wohl ziemlich heiß gemacht."
Sie kam auf mich zu und drehte meinen Bürostuhl zu sich. "Das muss jetzt
einfach mal sein!" sagte sie leise und hockte sich zwischen meine Beine.
Ehrfürchtig legte sie ihre Hände um meinen Schwanz und begann ihn zu
wichsen.
"Boa, Esrin...", stöhnte ich.
"Halt die Klappe, sonst höre ich sofort auf!" brummte meine Bürokollegin
zurück, dann beugte sie sich vor und meine Eichel verschwand in ihrem
warmen Mund.
Namika im Büro nebenan fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie uns
sah.
Esrin ließ ihre Zunge über meine Eichel, meinen Schwanz und meine Eier
fliegen und es war herrlich.
Esrin sah mich an. Ihr Blick bohrte sich in meine Augen. "Weißt du, wie
lange ich schon davon träume dich in den Mund zu nehmen? Dich zu
schmecken?"
Ich war ehrlich überrascht und gestand ihr, dass mich ihr Anblick immer
schon heiß gemacht hatte.
"Ich mache dich heiß?" sagte sie mit einer unglaublichen erotischen
Stimme.
"Und wie!" antwortete ich stöhnend.
"Dann zeig es mir!" Es folgte ein Generalangriff gegen alles was mir
heilig war und keine Minute später spürte ich es in meinen Eiern brodeln
und wusste, dass es gleich so weit war.
"Esrin, ich..." stammelte ich.
"Ich weiß!", sagte sie, dann kam es mir und sprudelnd pumpte ich ihr alles
in den Mund, was meine Eier hergaben.
Gierig schluckte meine Kollegin alles herunter, leckte sich die Lippen
sauber und strahlte mich an.
"Leckerer Eiweißcocktail aus einem leckeren Schwanz."
Sex im Büro, das war für mich lange Zeit so weit weg gewesen und heute saß
ich nackt in meiner Firma und meine Kollegin lutschte mir die Sahne aus
den Eiern! Besser konnte es gar nicht mehr werden.
Esrin stand auf, schob einige Dinge auf dem Schreibtisch beiseite und
legte sich rücklings darauf. Sie drehte sich so, dass ich ihre geöffnete
Pussy vor mir hatte und lächelte aufmunternd. Sie brauchte nichts zu
sagen. Wie von selbst folgte ich dem betörenden Geruch ihrer Pussy und
leckte sie nach allen Regeln der Kunst.
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie sich unser Büro füllte. Namika
stand mit gehörigem Abstand und schaute neugierig zu, wie ich meine
Kollegin verwöhnte. Joshua stand dicht hinter ihr und streichelte mit
seinen großen braunen Händen ihre kalkweißen Brüste.
Mit gekonntem Zungenschlag brachte ich Esrin zu ihrem ersten Orgasmus.
Mitten hinein stöhnte sie: "Und jetzt fick mich! Ich brauche deinen
Schwanz in mir! Mach schon!"
Glücklicherweise hatte sich mein bestes Stück schon wieder aufgerichtet.
Ich zog sie an den Rand der Tischplatte und legte meinen Schwanz an ihre
Pussy. Ich fuhr einige Male darüber, dann drang ich mit der Eichel ein und
schob mein ganzes Teil ohne Pause in einem Stoß in Esrins Fotze.
Meine Kollegin stöhnte geil auf. "Das fühlt sich so gut an!" keuchte sie
und ich begann mit langsamen Fickstößen.
Der Anblick ihrer großen, braunen Titten, die bei jedem Stoß hin und her
schaukelten brachten mich fast um den Verstand. Ich beugte mich vor und
nuckelte an den Nippeln während ich sie weiter genussvoll fickte.
Mit lautem Stöhnen kündigte Esrin ihren herannahenden Orgasmus an. Ich
fickte sie rhythmisch weiter, bis ich spürte wie sich ihre Fotze um meinem
Schwanz zusammenzog. Dann begann ich mit tiefen, festen Stößen. Mein Gott,
ich fickte ihr fast das Hirn aus dem Schädel und wir erlebten zusammen
einen grandiosen Höhepunkt, bei dem ich ihr erneut meinen Saft gab.
Ich küsste meine Kollegin, dann rutschte ich aus ihr heraus und setzte
mich müde in meinen Stuhl.
Esrin sah mich mit ihren großen, braunen Augen dankbar an.
"Danke, Carl, das war großartig und ich habe es so gebraucht!"
Wir hörten leisen Applaus und nun bemerkte auch Esrin, dass uns fast die
gesamte Firma zugesehen hatte.
Namika und Joshua standen immer noch beieinander und streichelten sich.
Stella und Lucy hielten Händchen und sie drückten sich wie ein verliebtes
Pärchen aneinander.
In Namika kam Bewegung. "So, Kollegen, das war erst der Anfang!" sagte sie
laut, nahm Joshua an die Hand und drängten sich an Stella und Lucy vorbei.
Sie gingen in ihr Büro und Namika legte sich gleich rücklings auf den
Tisch. Joshua brauchte keine Anweisung, er begann sie gleich zu lecken und
zu fingern.
Wir folgten ihnen und sahen zu, wie Joshuas Stange zu einem mächtigen
Zepter heranwuchs. Ich fragte mich gerade, ob die zierliche Japanerin es
wohl schaffen würde, diesen Mast in sich aufzunehmen, als sich Esrin an
mich drückte und mir dieselbe Frage ins Ohr flüsterte.
"Wir werden sehen", meinte ich und sah zu, wie Joshua seine gigantische
Eichel ansetzte und mit Genuss seinen mächtigen schwarzen Dolch in ihrer
weißen Pussy versenkte.
Offenbar hatte Namika kein Problem damit umzugehen, denn ihr Gesicht
drückte große Verzückung auf und sie fielen gleich in einen perfekten
Rhythmus. Namika kam sehr schnell und begleitete dies mit Quieken. Joshua
hingegen stöhnte wie ein brünstiger Hirsch und pumpte seinen Samen mit
aller Kraft tief in Namikas Bauch.
Sie fickten noch zu Ende, dann war die Show vorbei. Ich ging in das Bad um
mich sauber zu machen und kehrte an meinen Schreibtisch zurück. Esrin kam
kurze Zeit später, gab mir einen Kuss und setzte sich.
Ich wusste, dass sie einen Freund hatte und schaute sie mit fragendem
Blick an.
Sie durchschaute mich sofort. "Falls du Maik meinst... es ist aus. Er war
ein Schlappschwanz. Nicht wie du."
Ich warf ihr einen Luftkuss zu und sie warf ihn mir zurück.
Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Der Fick mit Esrin
war so faszinierend und so fantastisch gewesen, dass ich mir erhoffte, es
würden noch zahlreiche dazukommen. Außerdem machte sich in mir das Gefühl
breit, dass diese zurückhaltende Frau genau das sein konnte, was ich
brauchte: eine verlässliche und liebevolle Partnerin. Bei dem Gedanken
daran wirbelten Schmetterlinge durch meinen Bauch.
Doch zunächst ging ich es zurückhaltend an. Wir lächelten uns oft zu. Sehr
oft.
Plötzlich wurden wir in die Teeküche gerufen.
Namika grinste uns an, als sie mit dem Finger in den Raum wies. Dort
standen Yannis und Marion eng aneinander und küssten sich. Esrin flüsterte
mir zu: "Sind sind ein paar Wochen ein Paar!"
Ach, das hatte ich gar nicht bemerkt.
Yannis begann Marion auszuziehen. Er zog ihr das T-Shirt über den Kopf und
brachte zwei nackte und sehr ansehnliche mittelgroße Brüste zum Vorschein.
Die Nippel reckten sich gleich keck in die Luft.
Marion revanchierte sich und zog Yannis das Shirt über den Kopf. Dann ging
sie in die Knie und begann Yannis Hose zu öffnen. Man hätte eine
Stecknadel fallen hören können, so ruhig war es geworden.
Beherzt zog Marion an der Hose ihres Freundes und mit einem Ruck glitten
Hose und Unterhose zusammen die Beine herunter und fielen auf Yannis
Knöchel. Gleichzeitig federte Marion Yannis Schwanz entgegen und von unten
gegen ihre Nase.
Marion musste lachen und wir fielen in das Lachen ein. Marion zögerte
nicht eine Sekunde sich den schönen, mittelgroßen Schwanz von Yannis in
den Mund zu stecken und blies an ihm mit großer Hingabe. Es dauerte nur
drei Minuten, dann stöhnte Yannis auf und man sah, wie er seinen Saft in
den Mund seiner Freundin pumpte, die ihrerseits schnell alles schluckte.
Sie schleckte sich den Mund sauber und leckte auch noch einige Male über
die Eichel ehe sie aufstand und sich der restlichen Kleidung entledigte.
Unter leisem Applaus verbeugten sich die beiden und damit war Lucy die
einzige, die noch angezogen war.
Ich hatte Yannis nach all seiner Kritik an Jasmins Maßnahmen seinen Mut
gar nicht zugetraut und musste eingestehen ihn unterschätzt zu haben.
Stella schob sich an meine Seite und fragte, ob ich kurz Zeit hätte sie in
ihr Büro zu begleiten. Ich nickte und wir gingen zu ihr.
Schnell schloss sie die Tür und drängte mich an den Schreibtisch. Sie ging
vor mir in die Knie und nahm meinen Schwanz in die Hand.
"Ich muss ihn einfach mal probieren", entschuldigte sie sich, dann
verschwand mein bestes Stück in ihrem Mund. Ihr Blowjob war erstklassig
und so dauerte es nicht lange, bis ich ihr meinen nussig-salzigen Saft
tief in den Rachen schoss.
Grinsend leckte sie sich die Lippen sauber, dann beugte sie sich über den
Schreibtisch und hob ihren Arsch in die Höhe.
"Leck mich und dann fick mich!"
Meine Zunge durchpflügte eifrig ihre pitschnasse Fotze und ließ meine
Kollegin zum ersten mal kommen, ehe ich ihr meinen besten Kumpel tief in
die Fotze schob und sie durchfickte. Ich nahm keine Rücksicht auf ihre
Wünsche, ich hämmerte einfach auf sie ein, bis ich ein zweites Mal
gekommen war.
Wir waren schweißnass und lagen erschöpft aufeinander, als wir fertig
waren. Stella schob mich sanft zurück und küsste mich.
"Das war mega!" sagte sie leise und fügte hinzu: "Davon brauche ich mehr!
Viel mehr!"
Oha, da stand mir ja was bevor!
Die Stimmung im Team war auf jeden Fall schon viel besser und lockerer
geworden. Esrin fragte, ob ich heute Abend mit zu ihr wollte, sie würde
etwas kochen.
Es war klar, dass es nicht beim Kochen bleiben würde also sagte ich zu.
Der Anblick von Brüsten, Ärschen und Schwänzen wurde fast normal. Nur Lucy
gab sich weiterhin zugeknöpft.
Kurz vor Feierabend wurden Stella, Joshua und ich zu Jasmin gerufen. Wir
bekamen jeder einen Scheck über 500 Euro. Das war doch mal ein netter
Bonus!
Donnerstag
Am nächsten Morgen traf mich fast der Schlag als ich die Glastür zu
unserer Etage öffnete. Lucy saß scheinbar unbeteiligt da, als ich mich
jedoch ihrem Schalter näherte sah ich, dass sie oben herum nackt war.
Unsicher sah sie mich an. "Ich wusste nicht, ob ich mich trauen
sollte...", sagte sie leise.
Ich ging um den Schalter herum und sah sie mir genau an. Erst jetzt fiel
mir auf, wie rund Lucy eigentlich war. Es stapelten sich mehrere Rundungen
und Ringe aufeinander und obendrauf thronten zwei riesige, schwere Brüste.
Ihre Oberschenkel waren so breit und schwammig wie der Rest von ihr. In
der Mitte zwischen ihren Beinen sah man ein perfekt rasiertes schwarzes
Dreieck.
Ich ging zu ihr, küsste sie auf die Wange und flüsterte ihr zu: "Du musst
nur jemanden finden, der dich genau so mag, wie du bist."
Sie küsste mich ebenfalls auf die Wange. "Danke, Carl. Das hast du lieb
gesagt."
Ich zog mich aus und lief Namika in die Arme, die mich in ihr Büro zog.
Sie drängte mich auf einen Sessel, der in ihrem Büro stand und sagte:
"Jetzt will ich dich endlich auch mal probieren!"
Sie hockte sich zwischen meine Schenkel und ich bekam einen weiteren
wundervollen Blowjob einer Frau, die es mit einer besonderen Technik
verstand mich immer wieder bis an den Punkt zu reizen und dann von mir
abzulassen. Als ich sie anflehte mich endlich komen zu lassen war schon
eine halbe Stunde um und sie grinste breit. Schließlich hatte sie Mitleid
und blies mich bis das Brodeln in meinen Eiern nicht mehr zu stoppen war.
Ich pumpte ihr unter lautem Stöhnen meine Eiersahne in den Mund und meine
Kollegin leckte und schluckte gierig alles herunter.
"Jetzt verstehe ich, warum die anderen dich so gerne blasen", sagte sie
augenzwinkernd und ich begriff, dass es für die Kolleginnen offenbar auch
andere Themen gab als unter uns Männern.
Ich hätte mich gerne revanchiert, doch ich war fix und fertig. Ich
schleppte mich in mein Büro und bekam gerade noch mit, wie Joshua keuchend
seinen Saft in Esrin spritzte und sich von ihr sauber lecken ließ.
"Hallo, mein Schatz", sagte ich zu meiner Kollegin, als Joshua
verschwunden war. Der gestrige Abend war wunderbar gewesen, wir hatten
geredet, gelacht, lecker gegessen und getrunken und schließlich hatte mich
Esrin in ihr Bett gezogen und wir hatten uns mehrere Stunden geliebt, bis
jeder von uns total ausgepowert war. Heute Morgen nach dem Frühstück fuhr
ich dann noch schnell in meine Wohnung um mir etwas Frisches anzuziehen.
Zum Abschied hatten wir uns geküsst und ohne dass wir es ansprachen war
jedem von uns klar, dass wir zusammen mehr Zeit verbringen wollten.
Esrin und ich waren jetzt ein Paar und das zeigten wir den anderen auch.
Wir gingen Händchenhaltend durch den Flur und küssten uns wie zwei
verliebte Teenager.
Und ebenfalls ohne dass wir jemals darüber gesprochen hatten war jedem von
uns klar, dass keiner das Eigentum des anderen war. Wir hatten Spaß, aßen,
tranken und schliefen miteinander, doch jeder hatte noch ein weiteres
Leben. Also störte es mich nicht, wenn Joshua sie fickte, genauso wenig
störte es sie, wenn ich mit Namika oder Stella herummachte.
"Na, wie war Namika?" wollte Esrin grinsend wissen.
"Eng!" sagte ich grinsend. "Und Joshua?"
"Riesig!"
"Dann hatten wir ja beide unseren Spaß", meinte ich.
"So soll es sein!" erwiderte Esrin. So war sie. Pragmatisch und ehrlich.
Und dafür liebte ich sie sehr.
Heute wartete die Hölle an Arbeit auf uns, weil es eine Deadline für die
Fertigstellung eines Programms gab. Jasmin tauchte mehrfach auf und fragte
nach dem Stand.
"Komm mal mit", sagte ich zu Jasmin, als sie gefühlt zum siebten Mal in
unserem Büro stand. Ich dirigierte sie in ihr Büro und Jasmin sah mich
erwartungsvoll an.
"Wir schaffen das schon", beruhigte ich sie. "Und je weniger Aufregung du
verbreitest, desto schneller geht es.
Jasmin schaute mich belustigt an. "Du meinst also, ich soll mich
beruhigen."
Ich nickte.
"Und was schlägst du vor zu meiner Beruhigung?" Sie setzte sich rücklings
auf den Schreibtisch und spreizte die Beine. Ihr Grinsen war breit und
einladend.
Ich ging auf sie zu und drückte sie auf den Schreibtisch, dann ging ich in
die Hocke und begann meiner Chefin die Pussy zu lecken. Es war surreal,
wie ich dort hockte und meine zwölf Jahre ältere Chefin mit meiner Zunge
Vergnügen bereitete. Sie griff sich meinen Kopf und zog mich fest auf
sich.
"Oh ja... genau da...!"
Ich wusste was ich tat und zwei Minuten später zitterte ihr Körper unter
einem Orgasmus, den ich dazu nutzte ihr mein hartes Fleisch in die Fotze
zu schieben. Eng war sie nicht, aber wohlig warm und die Bewegungen ihres
Beckens waren sehr erfahren. Perfekt schwang sie in meinen Rhythmus ein
und ich fickte sie zu einem weiteren Orgasmus, ehe ich sie nur noch fickte
und schließlich in ihr abspritzte.
Jasmin japste wie nach einem Halbmarathon, aber sie sah zufrieden aus.
Als ich mich zurückgezogen hatte kam sie ebenfalls hoch und sah auf meinen
Steifen.
"Wirklich schönes Teil!" fand sie und gab ihm einen Kuss auf die Spitze.
Dann ließ sie sich wieder zurück auf den Schreibtisch fallen und ich ging
aus dem Zimmer. Ich hatte meine Mission erfüllt.
Ich musste an Lucy vorbei und die lachte, als sie meinen Halb-steifen und
von Säften verschmierten Schwanz sah.
"Ich glaube, Jasmin hat es wirklich nötig gehabt", meinte sie
augenzwinkernd. Ich konnte das nur bestätigen.
Yannis kam zu uns und fragte, ob wir Lust hätten heute nach Feierabend in
eine Bar zu gehen und wir mussten ihn erst daran erinnern, dass heute
Fertigstellungstermin war. Also bot er sich an für uns Pizza und etwas zu
trinken zu holen.
Alkohol war bei uns eigentlich tabu, doch als er mit der heißen Pizza und
einigen gut gekühlten Bierdosen wieder zurückkam, wurde er begeistert
empfangen.
Wir aßen schnell etwas und programmierten dann weiter. Schließlich, es war
schon acht, riss Esrin die Arme hoch. "Fertig!"
Jasmin, die im Zimmer gesessen hatte, verschüttete etwas von dem Bier als
sie aufsprang und das war der Beginn einer Bierdusche, die auf ihrem
nackten Körper landete. Alle schütten ihr Bier über Jasmin aus, die im
wahrsten Sinne da stand wie ein begossener Pudel. Prustend lachte sie uns
an.
Das einzige was zählte, war, dass wir wieder einmal erfolgreich gewesen
waren und das Programm rechtzeitig fertiggebracht hatten.
In ihrer Ausgelassenheit umarmte sie Joshua und Esrin und Joshua reagierte
mit dem Vorschlag, der alles veränderte.
"Das schreit nach einer Sieger-Orgie", sagte er in den Raum und plötzlich
kehrte Stille ein.
Joshua schaute verwundert herum und zuckte entschuldigend die Schultern.
"Bin ich der einzige, der geil ist? Ständig nackte Titten und knackige
Ärsche, wie soll man da als Mann ruhig bleiben?"
Esrin schmunzelte, als sie sagte: "Ich glaube, genau das hat Jasmin
beabsichtigt."
"Was?" wollte Yannis wissen.
"Eine Orgie!" sagte Stella und grinste. "Nicht wahr, Jasmin?"
Jasmin lächelte ein verscmitztes Lächeln. Sie nahm Esrin und Joshua und
stellte sie gegenüber. Dann nahm sie Yannis und Namika und führte sie
ebenfalls zusammen wie ein Tanzpaar. Blieben Stella und ich übrig.
"So, Mädels, zeigt mal was ihr drauf habt! Wer den Schwanz am schnellsten
zum Abspritzen bringt bekommt von mir einen Bonus!"
Die Jungs grölten, die Mädels schauten sich erst etwas konsterniert an,
dann ging ein Grinsen über Esrins Gesicht und sie sagte kämpferisch: "Die
Wette gilt!"
Sie war die ertse, die einen Schwanz im Mund hatte und Joshuas Schwanz
schwoll schnell an. Namika ließ sich nicht lumpen und machte sich über
Yannis Schwanz her, Stella ging vor mir in die Knie.
Ich hatte gerade vor einer Stunde in Jasmin abgespritzt und war daher
bestimmt nicht der Kandidat für das erste Kommen. Ich zwinkerte Stella zu
und sie verstand. Statt mich unnötig schnell aufzugeilen ließ sie sich
Zeit und bot mir einen richtig geilen und für beide genussvollen Blowjob.
Ich wunderte mich nicht, denn ich kannte Namikas Blaskünste, dass sie als
erste fertig war und Yannis Samen stolz in ihrem Mund präsentierte.
"So, alle Damen einmal einen Mann nach links!" befahl Jasmin, der das
Ganze richtig Spaß zu machen schien.
Nun stand Namika vor mir, Esrin vor Yannis und Stella vor Joshua.
Jasmin dirigierte uns in den Besprechungsraum und die Kolleginnen mussten
sich nebeneinander auf den großen Tisch legen. Dann nahmen sie die eigenen
Füße in die Hände und präsentierten uns ihre Fotzen. Wir Männer wussten
was zu tun war und zögerte nicht die uns angebotenen Pflaumen zu lecken.
Die Frauen stöhnten um die Wette bis Jasmin auf die Uhr schaute und sagte:
"Genug geleckt. Jetzt wird gefickt!" Dann sagte sie mit einem bösartigen
Grinsen: "Der Mann, der zuerst kommt, bekommt von mir eine Strafaufgabe!"
Ich steckte Namika meinen Schwanz in die Fotze und musste wieder einmal
feststellen wie eng sie war. Außerdem wusste sie mit ihrem Beckenboden
umzugehen und brachte mich schnell in eine gefährliche Situation.
"Bloß nicht abspritzen!" sagte ich mir immer wieder und hörte plötzlich
lautes Stöhnen neben mir. Joshua keuchte laut und unter lautem Stöhnen sah
man, wie er seinen Samen in Stellas Fotze spritzte. Es war ein geiler
Anblick, führte jedoch dazu, dass ich auch nicht mehr an mich halten
konnte. Mit lautem Seufzer schoss ich ab und füllte Namikas zierlichen
Körper mit meinem Samen. Die strahlte mich an und zwinkerte mir begeistert
zu.
Yannis, der gerade erst gekommen war, hielt natürlich länger durch.
Nachdem auch Esrin gekommen war rief ihn Jasmin zu sich und ließ ihn bei
ihr sein Werk vollenden.
Am Ende dieses ereignisreichen Tages hatten wir eine geile Orgie, bei der
jeder auf seine Kosten gekommen war.
Völlig erschöpft ließ ich mein Fahrrad stehen und fuhr mit Esrin in ihrem
Auto zu ihrer Wohnung. Wir duschten und setzten uns nackt auf das Sofa.
Wir schauten uns, küssten und streichelten uns.
"Wir sind schon eine verrückte Firma", sagte Esrin.
"Ja, das sind wir."
Anschließend gingen wir ins Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt
ein.
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