Sebastian ging langsam und nachdenklich den Gartenweg
zurück zu seinem Wagen. Das, was in der letzten Stunde geschehen war,
hatte er noch nie erlebt. Wünsche hatten sich unverhofft erfüllt,
Befürchtungen waren wahr geworden. Allein der Gedanke an die beiden Frauen
ließ sein bestes Stück in seiner Hose zucken und er grinste in sich
hinein. Dass sie ihn ans Bett gefesselt hatten, fand er dagegen weniger
lustig, jedenfalls hatte ihm die Tatsache, jeglicher Handlungsfreiheit
beraubt zu sein, gemischte Gefühle gegeben. Um nichts in der Welt hätte er
zugegeben, dass es ihn durchaus auch angemacht hatte.
Er sah Danielle mit völlig neuen Augen, so hatte er sie ganz bestimmt
nicht gekannt. Sie war selbstbewusster gewesen, als er sie je erlebt
hatte. Ohne jegliche Rücksicht auf ihn hatte sie ihre Lust ausgelebt, mit
Eve, einer Frau, und ohne jegliche Hemmung direkt vor seinen Augen. Sie
hatte ihm damit klar gemacht, dass sie ihren eigenen Kopf hatte und ihre
eigenen Wege gehen konnte und das auch definitiv tun würde. Eve hatte
recht, entweder er akzeptiert Danielle wie sie war, dann hatten sie noch
eine Chance, oder ihre Wege würden sich trennen.
Sebastian schloss die Wagentür auf und mit einem Seufzer ließ er sich in
den Sitz fallen. Für einen Moment hielt er inne und versuchte Ordnung in
die Gedanken zu bringen, die widerstreitend durch seinen Kopf rasten.
Einerseits verunsicherte ihn das neue Selbstbewusstsein von Danielle. Sie
hatte mit ihm gespielt und dabei die Regeln bestimmt und das eindeutig zu
ihrem Vorteil. Hemmungslos hatte sie es mit einer Frau getrieben, vor
seinen Augen. Andererseits zog es ihn auch an. Immerhin hatte sie ihren
unbestreitbaren Vorteil nicht zu seinem Schaden genutzt, sie hatte dafür
gesorgt, dass auch er Spaß gehabt hatte, sehr viel Spaß sogar. Vielleicht,
dachte er, wollte sie ihm nur zeigen, dass sie gleichberechtigt
mitbestimmen wollte und konnte. Was er eben in Punkto Sex erlebt hatte,
nun, er wäre am liebsten sofort zurück gegangen und hatte da weiter
gemacht, wo sie aufgehört hatten. Allerdings war er sehr verwirrt, der
Verdacht, dass es Danielle wohl nicht nur mit Eve getan hatte sondern auch
mit Mark, vielleicht gar mit beiden, ließ ihn sehr nachdenklich den Wagen
starten. Die Gefühle, die er bei der Vorstellung hatte, Danielle würde
sich von Mark, ihrem gemeinsamen Freund, vögeln lassen, taten ihm weh.
Gedanken wie Verrat schossen ihm durch den Kopf, aber auch Betroffenheit.
Hatte er doch durch seine eigene Untreue erst die ganze Sache ins Rollen
gebracht, jetzt erlebte er die andere Seite.
Als er beinahe eine rote Ampel übersehen hätte und mit quietschenden
Reifen einen Zusammenstoß gerade noch verhindern konnte, beschloss er,
Mark so bald als möglich anzurufen und mit ihm zu reden. Er wollte so
schnell wie möglich Klarheit, vielleicht auch einen Rat.
Und irgendwie hatte er das Verlangen, es Danielle heimzuzahlen, nicht dass
er verärgert gewesen wäre oder Wut oder gar Hass empfunden hätte, es war
eher der sportliche Ehrgeiz, eine offene Rechnung zu begleichen. Sie
wollte spielen? Gut - konnte er auch!
Eve hörte den Wagen startete und dann wegfahren. Aufatmend lehnte sie sich
für einen Moment mit dem Rücken gegen die Türe. Puh, dachte sie, die Sache
gewinnt langsam an Dynamik. Zuerst hatte Danielle das Sexleben von ihr und
Mark durcheinander gebracht, durchaus im positiven Sinne. Dann hatten sie
ihr Erlebnis auf der Terrasse. Direkt anschließend hatten sie es zum
ersten Mal in ihrer aller Leben zu dritt gemacht und nun dies.
Es hatte ihr Spaß gemacht, zusammen mit Danielle auf der Terrasse zu
liegen und sich selbst zu streicheln. Zuzusehen hatte sie ungeheuer
angemacht. Sex zu dritt war ein noch größeres Vergnügen gewesen, mehr als
sie sich zuvor vorgestellt hatte. Sonderbarerweise hatte sie keine
Eifersuchtsgedanken, wenn sie daran dachte wie Mark Danielle gevögelt
hatte, irgendwie schien eine ausgleichende Harmonie zwischen ihnen allen
entstanden zu sein. Und nun hatte sie es Danielle gemacht, sie hatte zum
ersten Mal eine Frau geleckt, lesbischen Sex gehabt, direkt und lustvoll.
Dass Sebastian zugesehen hatte, war nebensächlich. Wichtig war nur, was
zwischen ihr und Danielle geschehen war und das war eindeutig mehr, als
das was sie getan hatten, als sie mit Mark zusammen waren - und es hatte
ihr Spaß gemacht, großen Spaß.
Lächelnd stieß sie sich von der Türe ab und ging den Flur entlang zum Bad.
Das Rauschen des Wassers hatte aufgehört, es war nichts mehr zu hören. Als
Eve die Türe öffnete, schlug ihr warme, feuchte Luft entgegen. Danielle
stand nackt vor dem Spiegel und frottierte ihre Haare trocken. Als sie Eve
eintreten sah drehte sie sich um.
"Ist er weg?" wollte Danielle wissen und rubbelte weiter ihre Haare.
"Ja, er ist gefahren, keine Sorge" antwortete Eve und legte sich ein
Handtuch bereit, sie wollte ebenfalls duschen.
"Ich mach mir keine Sorgen, jedenfalls nicht wegen Sebastian. Der hat
jetzt einiges zum Nachdenken, bin gespannt, wie er damit klarkommt" und
nach einer kurzen Pause ergänzte sie "ich meine, wie er damit klarkommt,
dass ich hier nicht im Kloster lebe."
"Im Kloster ist gut" sagte Eve, die bereits die Türe der Dusche hinter
sich geschlossen hatte und nun das Wasser andrehte.
Danielle hatte sich wieder dem Spiegel zugewandt und kämmte sich.
"Bin ich zu weit gegangen?" fragte sie plötzlich.
"Zu weit? Wie meinst du das? Dass du ihn umgehauen hast oder weil wir ihn
angebunden haben? Oder wegen dem danach?" rief Eve unter dem rauschenden
Wasserstrahl hervor und genoss das rinnende Nass auf ihrer Haut.
"Na ja, ich mein eigentlich dich" gab sie zögernd zu.
Eve hatte das Wasser abgedreht und sich eingeseift, nun hielt sie inne und
sah durch die beschlagene Scheibe der Duschtüre zu Danielle, die sie im
Spiegel ebenfalls ansah. "Mich? Wieso mich?"
"Tu nicht so, du weißt genau was ich meine! Ich red davon, dass wir es
zusammen gemacht haben, jedenfalls mehr oder weniger. Dass du es mir
gemacht hast, um genau zu sein, und dass ich dich dazu gebracht habe."
"Na ja," Eve wurde verlegen und drehte das Wasser wieder an, um eine
kleine Pause zubekommen, da sie nicht recht wusste, was sie antworten
sollte "du hast mich jedenfalls zu nichts gebracht, das ich gegen meinen
Willen getan hab." Sie drehte das Wasser ab, stieg tropfnass aus der
Dusche und griff nach ihrem Handtuch. Sie begann sich abzutrocknen.
"Ist das dein ganzer Kommentar?" fragte Danielle durch den Spiegel.
Eve hielt inne und trat nach einem langen Blick in den Spiegel dicht
hinter Danielle. Sie ließ das Handtuch zu Boden fallen und fasste die
Freundin bei der Taille. Ihr Brüste berührten ganz leicht Danielles Rücken
und sie sah, wie bei ihren Berührungen ein leichter Schauer über ihre Haut
lief.
"Was möchtest du hören? Dass ich entsetzt und verwirrt bin, weil ich es
mit einer Frau getan hab?" Sie trat noch näher an Danielle heran und
schmiegte sich zärtlich an ihren Rücken, ihre Schamhaare streichelten
Danielles Pobacken. Sie legte ihr Kinn auf Danielles Schulter und sah sie
offen und direkt im Spiegel an.
"Dass ich Angst davor habe, lesbisch zu werden oder gar schon zu sein?"
fragend sah sie Danielle an, die aber nur offen zurück blickte und nichts
sagte.
"Wenn es das ist, was du erwartest, dann muss ich dich enttäuschen." Sie
begann zu grinsen und lies ihre Hände nach vorn auf den Bauch von Danielle
wandern.
"Es hat mir großen Spaß gemacht, die ganze Situation hat mir Spaß gemacht,
wenn ich auch am Anfang ein wenig Angst hatte, Sebastian hätte sich
ernsthaft verletzt. Hat er aber nicht und so hat mir alles Spaß gemacht.
Und ganz besonders, meine Liebe," mit diesen Worten ließ sie ihre rechte
Hand langsam nach unten zwischen die Beine von Danielle sinken "hat es mir
Spaß gemacht, dich zu lecken, wenn du es ganz genau wissen willst!"
Grinsend und etwas provozierend sah sie Danielle im Spiegel an, ihr Hand
streichelte durch die Schamhaare und sie konnte fühlen, wie Danielle ganz
leicht zu zittern begann. Ganz langsam stahl sich zuerst ein Lächeln dann
aber ein breites Grinsen auf Danielles Gesicht. Ihre Brustwarzen hatten
sich hart und steif aufgerichtet.
"Eines vielleicht," sagte Eve.
"Was?"
"Hier" und mit diesem Wort drängte sie ihre Hand vollends zwischen die
Beine von Danielle, die überrascht dem Drängen nachgab und ihre Schenkel
ein wenig öffnete, "hier könntest du dich ein wenig rasieren! Die Haare
sind nicht gerade lecker!"
Sie lachten beide wie auf ein Kommando los. Danielle drehte sich um und
nahm Eve ebenfalls in die Arme.
"Ich glaube, wir beiden haben da ein ganz besondere Art von Freundschaft,
kann das sein?" fragte sie lachend.
"Das kann man wohl sagen" antwortete Eve und sah sie grinsend an.
Danielle zog sie an sich und sah ihr in die Augen. "Das mit dem Rasieren
ist kein Problem," sagte sie und kam ihr immer näher und mit leiser Stimme
fügte sie hinzu "aber nur wenn du das auch machst." Ihre Nasenspitzen
waren nur noch wenige Zentimeter entfernt.
"Weil" fuhr sie fast flüsternd fort und nach diesem Wort berührten sich
sanft und zärtlich ihre Lippen
"- ich möchte -"
Kuss
"- das -"
Kuss
"- auch bei dir machen."
Sie verschmolzen förmlich ineinander.
Schwer atmend lösten sie sich wieder.
"Also, ... wo ist das Rasierzeug?" fragte Danielle mit entschlossenem Ton.
Breit grinsend drehte sich Eve um, öffnete eine Türe des
Badezimmerschrankes und holte Marks Rasierzeug heraus. Eigentlich rasierte
er sich ja trocken, aber für alle Fälle hatte er noch den guten alte
Rasierpinsel, Seife und einige Nassrasierer.
"Wenn Mark das jetzt wüsste, ich glaub, wir müssten uns nicht selbst
rasieren" stellte Eve lachend fest.
"Hast du das schon mal gemacht?" wollte Danielle wissen.
"Nun, ich rasier mich teilweise, müsstest du eigentlich wissen" erwiderte
Eve "aber nur unten, da wachsen sie nicht so schnell. Oben rum stutz ich
sie nur hin und wieder, soll fürchterlich pieksen, wenn sie nachwachsen."
Sie sah Danielle an und fragte "Willst du, dass ich mich ganz rasiere? Ich
find es eigentlich schöner, wenn oben noch ein Streifen kurzer Haare
stehen bleibt."
"Hm, für den Anfang, glaub ich, reicht das. Mehr geht später immer noch."
antwortete Danielle.
Eve ließ warmes Wasser ins Waschbecken einlaufen und begann mit dem Pinsel
Rasierseife in einer Schale schaumig zu rühren. Sie lächelte Danielle an
und setzte sich auf den Rand der Badewanne, spreizte die Beine und strich
mit dem weichen Pinsel Seifenschaum auf ihre Muschel.
"Mmhhhmm, schön weich und warm. Fühlt sich gut an" sagte sie und massierte
die Seife in ihre Haare.
"Hier-" sie reichte Danielle den Pinsel und die Schale "jetzt du."
Danielle nahm beides in Empfang und setzte sich neben Eve. Sie öffnete
ebenfalls ihre Schenkel und verteilte die restliche Seife auf ihre Lippen.
"Du hast recht, der Pinsel fühlt sich gut an, jedenfalls wesentlich
weicher, als die, die ich sonst da spüre" stimmte sie lachend zu.
Eve hatte sich einen der Rasierer genommen und schaute Danielle an "Na
dann" sagte sie und setzte den Rasierer an. Mit langsamen Strichen nahm
sie den Schaum und damit auch alle Haare weg und wusch den Rasierer von
Zeit zu Zeit im warmen Wasser aus. Sie spürte, dass sie langsam zwischen
den Lippen feucht wurde, was definitiv nicht von der Seife kam.
Danielle schaute ihr zu und hätte beinahe vergessen, dass sie sich ja
ebenfalls rasieren wollte. Alleine der Anblick, wie der Rasierer langsam
über Eves Muschel glitt und nur weiche, blanke Haut zurück lies, mache sie
wieder hieß. Entschlossen griff nun auch sie nach einem Rasierer und tat
es Eve gleich.
Beide hatte sie nur einen schmalen Streifen Haare über ihren Spalten
stehen lassen. Sie legten die Rasierer zu Seite und sahen sich an.
"Und jetzt?" wollte Danielle wissen.
Ohne Antwort drehte sich Eve um und setzte sich mit den Beinen nun in der
Wanne wieder auf den Rand. Sie griff nach dem Brausenkopf und stellte das
Wasser an. Danielle begriff und drehte sich ebenfalls um. Eve hatte die
Temperatur eingeregelt und zu Danielles Überraschung wusch sie sich nicht
selbst, sondern wandte sich an Danielle.
"So, dann wollen wir mal sehen, ob du das auch gründlich gemacht hast!"
Sie legte ihre linke Hand auf Danielles Knie und öffnete ihre Schenkel.
Sie führte den warmen, perlenden Wasserstrahl langsam die Innenseite des
Schenkels entlang nach oben. Danielles Brustwarzen stellten sich auf und
sie begann schneller zu atmen. Eve spülte die Seifenreste ab, doch bleiben
einige hartnäckigen Reste in den Haaren hängen, da der Strahl nur schwach
war. Eve nahm ihre frei Hand zur Hilfe und strich sanft durch Danielles
verbliebenen Haare, das warme Wasser zwischen ihren Fingern laufend.
"Mmmhhhh ... das fühlt sich gut an" kommentierte Danielle.
"Und wie ist das?" Eve ließ ihre Finger tiefer gleiten und noch immer in
Begleitung des warmen Wassers streichelte sie über Danielles haarlosen
Lippen, die sich bereits langsam zu öffnen begannen.
"Ohhhh ... das ist ....... nnnoch bessser!" Danielle hatte die Augen
geschlossen und genoss Eves Spiel. Sie öffnete erst wieder ihre Augen, als
sie Eves Hand und den Wasserstrahl nicht mehr spürte.
"He, Moment, das mach ich" intervenierte sie, als sie sah, dass sich Eve
selbst waschen wollte. Sie nahm ihr die Brause aus der Hand und lenkte nun
ihrerseits den Stahl auf Eves Lippen, auf einen Grund wartete sie erst gar
nicht, sondern nahm gleich ihre freie Hand zur Hilfe. Sie ließ ihre Finger
langsam an der Außenseite der Lippen entlang auf und ab gleiten. Eve hatte
die Augen geschlossen, dafür aber den Mund geöffnet, sie atmete hörbar ein
und aus.
"Mmmm, das ist gut" Eve legte den Kopf in den Nacken und Danielle küsste
sanft ihre Schulter. Langsam verlegte Danielle ihre Aktivität mehr und
mehr auf ihre streichelnde Hand und ihr Küsse. Schließlich legte sie die
Brause in die Wanne und begann nicht nur Eves Lippen zu streicheln,
sondern auch ihre Brüste. Die beiden vergaßen die Brause und streichelten
sich immer intensiver gegenseitig.
"Oh Mann, das fühlt sich großartig an. Wenn ich das gewusst hätte, hätte
ich mich schon früher rasiert. Sebastian hat mir immer damit in den Ohren
gelegen, aber irgendwie wollte ich das nie" kommentierte Danielle und
fügte hinzu "Und so fühlt es sich noch besser an, als vorhin, irgendwie
direkter."
Eve grinste "Ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich mich zum
ersten Mal rasiert hatte. Mark war so geil wie noch nie zuvor. Er wollte
gar nicht mehr aufhören mich zu streicheln und zu lecken." Sie stieg aus
der Wanne und zog Danielle mir sich, griff nach einem Handtuch. Eve kniete
sich vor Danielle auf den Boden und begann ihre Beine abzutrocknen.
Bereitwillig öffnete diese ihre Beine um ihr einen besseren Zugang zu
gewähren. Dann allerdings, bevor Eve sie wieder an ihrer empfindlichsten
Stelle berühren konnte, kniete sie sich ebenfalls auf den Boden zu Eve.
Leidenschaftlich und zunehmend heißer küssten und streichelten sie sich.
Danielle legte eine Reihe heißer Küsse von Eves Hals ausgehend hinunter zu
ihren Brüsten und saugte an den harten, steil aufgerichteten Warzen. Eve
stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken. Danielle beugte sich weiter
vor und zog die Spur weiter den Bauch hinunter, langsam drückte sie dabei
Eve zu Boden und schließlich lag sie auf dem Rücken. Danielle ließ sich
nun nicht mehr aufhalten und küsste sich immer weiter nach unten zwischen
Eves Schenkel.
Langsam ließ sie ihre Zunge zuerst nur seitlich die Beugen entlang auf und
ab gleiten, sie kniete seitlich von Eve und ließ sich von ihr den Po
streicheln. Zuerst saugte sie an der Haut seitlich von Eves Schamlippen
und reizte sie mit ihrer rauen Zungenspitze, dann, als sie Eves forschende
Hand ihre Pospalte entlang nach unter fühlte, saugte sie eine der äußeren
Lippen zärtlich in ihren Mund und knabberte daran.
"Oh Gott, ...... das ... ist .... großartig." Eve stöhnte auf und
verstärkte als Dank den Druck ihrer Zärtlichkeiten zwischen Danielle
Pobacken. Sie umspielte den Anus der Freundin, der sich ihr freudig
entgegendrängte. Immer weiter trieb sie ihre Hand zwischen Danielles Beine
und schließlich spürte sie die Feuchtigkeit, die reichlich aus Danielles
Spalte floss. Sie nahm etwas dieser glitschigen Feuchtigkeit auf und
umspielte damit den Hintereingang von Danielle. Ohne ihre Lippen von Eves
Spalte zu nehmen, stöhnte sie auf, sie drängte sie dem lockenden Finger
entgegen, wollte ihn endlich in sich spüren.
Ohne lange Aufforderung kam Eve dem Wunsch nach und in dem Moment, als
Danielle sie zum ersten Mal über ihre Spalte leckte, drang ihr Zeigefinger
in das enge Loch zwischen Danielles Pobacken.
Sie hatte nun Danielles Hinter fest im Griff und dirigierte sie näher zu
sich heran. Als Danielle mit einem Knie Eves Kopf berührte und sie weiter
gedrängt wurde, verstand sie, was Eve vor hatte und hob ein Bein über Eve
hinweg. Sie kniete nun direkt mit ihrer nassen Spalte über Eves Gesicht,
den Finger immer noch in ihrem Hintern.
Eve war fasziniert von dem Anblick der sich ihr nun bot, so nahe hatte sie
noch nie bewusst das Geschlecht einer anderen Frau betrachtet. Danielles
Muschel glänzte vor Feuchtigkeit, die ihr mittlerweile bereits die
Schenkel hinabfloss. Den Zeigefinger in Danielles engem Hintern bewegend,
führte sie nun zusätzlich den Daumen in ihre Spalte ein und begann, die
zarte, dünne Haut zwischen Darm und Scheide zu streicheln. Danielle
stöhnte laut auf und stieß als Gegenleistung ihre Zunge tief in Eves
Spalte. Beide waren so scharf wie noch nie, die Laute ihrer Lust wurden
nur durch die Tatsache unterdrückt, dass sie beide in die Spalte der
anderen stöhnten.
Eve fickte Danielle in beide Höhlen gleichzeitig und begann sie nun auch
zu lecken. Mit Druck fuhr sie zwischen die tropfnassen Lippen und
konzentrierte sich auf den Punkt unterhalb von Danielles Lustzentrum,
dabei genoss sie den herrlichen Geschmack und den Duft von Danielles
Feuchtigkeit. Sie schmeckte anders als sie selbst und auf eine besondere
Art erregend.
Danielle hatte das Gefühl, unter Eves Händen und ihrer Zunge zu
zerfließen, ihre Spalte und ihr Hintern brannten vor Erregung. Sebastian
hatte sie hin und wieder mit der Zunge verwöhnt, doch so wie Eve hatte sie
noch nie jemand geleckt. Sie verstand nun, warum manche Frauen
behaupteten, nur eine Frau könne einer anderen wirkliche Lust bereiten.
Sie saugte Eves Knospe ein und spielte mit der Zungenspitze damit. Sie
hatte Schwierigkeiten sich auf ihr Spiel zu konzentrieren, so sehr nahm
sie das gefangen, was Eve mit ihrer Spalte und ihrem Schließmuskel
anstellte, zumal sie spürte, dass sich in ihrer Muschel langsam etwas
zusammenbraute.
Eve konnte spüren, dass Danielle kurz vor einem Orgasmus stand, ihr
Schließmuskel und die Muskeln ihrer Höhle zogen sich rhythmisch zusammen.
Auch sie merkte, wie ihre eigene Muschel immer heißer und noch nasser
wurde, als sie eh schon war. Sie hatte das sichere Gefühl, dass sie beide
gleichzeitig kommen würden. Immer kräftiger und schnelle stieß sie ihre
Finger in Danielle hinein, saugte immer stärker an ihr und ließ ihre Zunge
über ihre Knospe fliegen. Sie nahm dabei den Rhythmus auf, mit dem
Danielle mir ihrer Spalte spielte.
Immer schneller wurden die Liebkosungen der beiden und immer lauter
stöhnten sie ihre Lust heraus. Ihre Leiber zuckten und ihre Becken rieben
sich an dem Mund der Partnerin, drängten sich den Fingern und Zungen
entgegen. In einem gemeinsamen Rhythmus trieben sie immer schneller einem
berauschenden Orgasmus entgegen.
"Uhhhmmmmm ....... ohhhh Goooohhhhtt" schrie Eve unter Danielle auf und
kam, sie rieb ihr Becken so fest sie konnte Danielle entgegen und presste
ihre Finger hart und fest in Danielles Löcher. Eng spannte sich der
Schließmuskel um ihren Zeigefinger. Danielle stieß sich hinab auf Eves
Finger und drückte ihre Knospe gegen ihre Zunge.
"Oohh ....... oohhh .... uhhhhhh ........jjjjahhhhhhhhh ......" wie eine
unaufhaltsame Welle schwappte der Orgasmus über Danielle hinweg und nahm
sie für einen Augenblick mit heraus aus der Realität, sie brach über Eve
zusammen und ließ sich auf die Freundin sinken, ihren Mund noch immer auf
dem Geschlecht von Eve.
Beide waren sie völlig außer Atem, als sie wieder einen klaren Gedanken
fassen konnten.
"Oh Mann," Eve war die erste, die wieder etwas sagen konnte "das war
unbeschreiblich. Ich hätte nie geglaubt, dass es so gut ist, es mit einer
Frau zu machen." Sie lag noch immer völlig fertig auf dem Badezimmerboden
und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Danielle hatte sich neben Eve gelegt und sah sie nun lächelnd an. "Wenn
ich das schon früher gewusst hätte, dann hätt ich das schon ausprobiert,
das kannst du mir glauben." Sie führ genießerisch mit ihre Hand durch ihre
kurzen Haare und die blanke, weiche, noch von Eves Liebkosungen gerötete
Haut ihrer Schamlippen. "Huuh, das fühlt sich toll an, ... so weich und
... glatt." Sie hatte einen Finger zwischen die Lippen geschoben und ließ
ihn nun durch ihre Nässe gleiten, die ihre Muschel über und über bedeckte.
Eve sah ihr lächelnd zu. Schließlich stand sie auf und ging in die Dusche,
die Türe ließ sie einladend offen.
"Was ist? Kommst du duschen oder willst du es dir gleich noch mal machen?"
fragte sie lachend.
"Nein, nein zweimal reicht mir für heute, es fühlt sich nur so gut an!"
Danielle war auch aufgestanden und zog die Duschtüre hinter sich zu. Eve
stellte das Wasser an und sie duschten gemeinsam, - nicht ohne dabei
zusammen ausgiebig die neue Nacktheit zu genießen.
__________________
Montag Abend lag Danielle auf der Terrasse und sonnte sich, sie genoss den
Feierabend und die Entspannung. Mark war Sonntags spät heimgekommen und am
Montag früh ins Büro gefahren, gesehen hatte sie ihn nicht, wann er
heimkommen würde, wusste sie nicht. Eve hatte sich für diesen Abend
abgemeldet, sie wollte mit alten Freundinnen einen ‚Damenabend'
verbringen, was immer sich dahinter verbarg. So genoss sie die Sonne
alleine im Liegestuhl, - nackt.
Sie war wohl ein wenig eingenickt und sie wachte auf, als sie Stimmen
hörte. Noch etwas verschlafen hörte sie Stimmen aus den Hause, die langsam
näher kamen.
"Und dann haben sie mich gefesselt, das glaubst du nicht!" Danielle
erkannte Sebastians erregte Stimme.
"Nein, das glaub ich wirklich nicht" kommentierte Mark laut lachend
"Gefesselt? Und dann auch noch nackt? Auf unserem Bett? Das muss ein Bild
für Götter gewesen sein. Mann, ich hätte sonst was drum gegeben, dabei
gewesen zu sein." Er konnte kaum an sich halten, so lachte er.
"Find ich überhaupt nicht komisch!" erwiderte Sebastian giftig, sie
mussten bereits im Wohnzimmer sein der Lautstärke ihre Stimmen nach zu
urteilen. "Du hast gut lachen, lebst hier mit zwei Frauen unter einem
Dach, oder besser gesagt unter einer Decke, und ich mach mich hier zum
Kasper."
"Nun mal langsam, mein Lieber. Du hast dir die ganze Sache schließlich
selbst eingebrockt. Zuerst gehst du fremd und sagst ihr dann nicht mal
was, bis sie schließlich selbst drauf kommt. Dann stürmst du hier rein und
markierst den wilden Stier und lässt dich von ihr umhauen. Was hast du
erwartet? Dass sie das auch noch unheimlich männlich findet?"
"Na ja," gab Sebastian klein bei "vielleicht hast du ja recht. Vielleicht
sollte ich mich wirklich mal mit ihr an einen Tisch setzen und die ganze
Geschichte besprechen, mit der Tischplatte zwischen uns, damit ich die
nötige Distanz habe." Bei diesen Worten hatten sie die Türe zur Terrasse
erreicht und blieben stehen. Danielle hatte sich nicht gerührt, sie hatten
sie wohl deshalb noch nicht bemerkt.
"Und was die Sache mit der Decke betrifft," hier wurde nun Mark verlegen
"ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Nun, sie nimmt sich halt, was sie
will. Im Grund macht sie es nicht anders als du, nur dass sie kein
Geheimnis draus macht." Er sah Sebastian prüfend von der Seite her an.
"Hm, vielleicht hast du recht. Immer noch besser, du bis es, wie wenn sie
sich irgend einen von der Strasse geholt hätte." Ganz überzeugend trug er
das jedoch nicht vor.
Sie traten nun auf die Terrasse hinaus und entdeckten im selben Moment
Danielle auf ihrem Liegestuhl. Sie versank förmlich im Polster mit dem
Gefühl ertappt worden zu sein und irgendwie war ihr ihre Nacktheit nun
doch etwas peinlich.
"Ähm, ... hallo zusammen, wie geht's?" war ihr Begrüßungskommentar,
verlegen grinste sie die beiden etwa schräg und abwartend an.
"Hallo" kam es unisono von den beiden Männern, ebenfalls etwas verlegen,
die nun am Fußende von Danielles Liege standen und auf die nackte Frau zu
ihren Füssen sahen.
Diese Verlegenheit der beiden ließ Danielle sofort wider etwas frecher
werden "Traust du dich nicht mehr alleine hier her, dass du gleich mit
Verstärkung kommst?" fragte sie Sebastian.
"Siehst du, schon geht es wieder los. Sie sucht nur Streit und ich Trottel
versuch noch, mit ihr zu reden und Reue zu zeigen." ereiferte sich
Sebastian.
"Nun mal langsam, Danielle, erstens bin ich nicht seine Verstärkung,
sondern hier zuhause, und zweitens könntest du ruhig auch ein wenig
freundlicher sein, nach allem was du ihm angetan hast" schaltete sich Mark
ein.
"Ich ihm angetan? Von wegen, er hatte damit angefangen. Ich weiß ja nicht,
was er dir alles erzählt hat," konterte Danielle und mit süffisantem
Grinsen fuhr sie fort "ob er dir überhaupt alles erzählt hat. Zum Schluss
jedenfalls hat es ihm ziemlich gut gefallen, - seinem entspannten
Gesichtsausdruck nach zu urteilen." Sie grinste über beide Ohren und
räkelte sich frech in ihrem Liegestuhl, dass sich dabei ihre Schenkel ein
wenig öffneten war bestimmt kein Zufall.
Sebastian lief leicht rot an, zuerst wegen der Bemerkung, dann aber, weil
er sich von Danielle ertappt fühlte, wie er auf ihre nackten Lippen
starrte.
"Is was?" war ihr spitzer Kommentar.
"Hm, kaum ist man mal aus dem Hause, schon verändert sich alles" fügte
Mark mit breitem Grinsen und hochgezogenen Augenbrauen hinzu "gefällt mir,
deine neue Frisur."
"Und dir, gefällt sie dir auch?" fragte Danielle Sebastian nun direkt.
"Ähm, ... nun ja ..." sein Blick wanderte von Danielle zu Mark und wieder
zurück, besser gesagt zurück zum Objekt des Gesprächs "was soll ich sagen
..." stotterte er weiter.
"Siehst du, das ist der Unterschied, Mark kann direkt und völlig
unkompliziert mit einer solchen Sache umgehen. Nur du hast damit immer
gleich ein Problem. Gefällt es dir nun oder nicht?" blieb Danielle
hartnäckig und öffnete ihr Schenkel noch ein wenig mehr.
"Ja, verdammt noch mal, es gefällt mir! Was glaubst du denn, wem sollte
denn so ein Anblick nicht gefallen" erwiderte er leicht verärgert, konnte
seinen Blick jedoch nicht von ihr abwenden.
Danielle stand auf "Nah also, geht doch, war doch gar nicht so schwer,
oder?" Sie ging zu Mark "Gefällt es dir wirklich?" fragte sie ihn und
schmiegte sich, zwischen den bleiben Männern stehend, an ihn.
"Kann man wohl sagen, dass mir das gefällt. Ich möchte zu gern wissen, was
ihr beiden gemacht habt, als ich weg war."
"Vielleicht erzählen wir dir das mal bei Gelegenheit. Nur soviel, Eve
steht mir in nichts nach." Danielle grinste breit und sah zu Sebastian,
der sie noch immer nicht aus den Augen lassen konnte. Sie ließ ihren Blick
an ihm hinunter gleiten und stellte mit Genugtuung fest, dass sein Hose
eine deutliche Beule bekommen hatte.
"Ich hab das Gefühl, mein Mann macht mir gerade ein Kompliment" bemerkte
sie und lächelte Sebastian dabei an.
"Ich? Wieso, wie meinst du das?" fragte Sebastian und auch Mark sah sie
etwas verständnislos an.
"Was schaust du so," lachte sie Mark an "du machst mir doch auch gerade
eines" und lies dann langsam und demonstrativ ihre Hand von seiner Brust
abwärts zu der Stelle gleiten, die die selbe Beule markierte, wie in
Sebastians Hose.
"Ich scheine euch ja beide recht gut zu gefallen, so wie die Sache steht!"
das letzte Wort betonte sie ganz besonders und grinste dabei anzüglich.
Danielle streichelte Marks halbharten Schwanz durch die Hose und griff
gleichzeitig auch Sebastian in den Schritt, der eine deutlich ausgeprägte
Beule hatte. "Es scheint sogar sehr gut zu stehen!" setzte sie noch eins
drauf. Den beiden Männern blieb vor Überraschung für einen Moment die
Sprache weg.
"Das darf doch nicht war sein!" brauste Sebastian auf "Jetzt zieht sie uns
beide auf!" Er versuchte sie zu packen, doch sie war schneller und zog ihr
Hand zurück.
"Ich glaube, unser Früchtchen hier hat eine kleine Abreibung verdient,
meinst du nicht auch?" stimmte Mark in das Lamento mit ein, doch auch er
konnte Danielle nicht erwischen, sie war mit eineigen schnellen Schritten
zwischen ihnen zur Seite getreten und lachte sie frech und herausfordernd
an.
"Dazu müsst ihr mich erst mal kriegen" lachte sie die beiden aus.
"Kein Problem, das kannst du haben" rief Sebastian und die Jagd war
eröffnet.
Mark und Sebastian versuchten sie zuerst direkt zu fangen, doch Danielle
war flinker und schlug Haken wie ein Hase um die Gartenmöbel auf der
Terrasse. Dann kamen die beiden auf die Idee, sich zu trennen und Danielle
in die Enge zu treiben, was ihnen schließlich auch gelang. Sie drängten
sie immer weiter auf den Rand des Pools zu, sodass sie nicht mehr seitlich
ausbrechen konnte. Dabei genossen die beiden die Nacktheit ihres Opfers,
das Wippen ihrer vollen Brüste und immer wieder den Blick auf ihre
rasierte Muschel.
Danielle merkte das und es machte sie an, wie sie die beiden mit den
Blicken verschlangen. Ihre Brustwarzen standen schon nach wenigen Minuten
hart uns steif. Schließlich hatte sie keinen Ausweg mehr und stand mit dem
Rücken zu Pool.
"Ihr lasst mir keine andere Wahl, dann kann ich nur noch ins geh Wasser"
rief sie übertrieben theatralisch, drehte sich um und ließ sich ins Becken
fallen. Prustend kam sie wieder an die Oberfläche und lachte den beiden
verdutzten Männern am Beckenrand zu, als sie auf dem Rücken von ihnen weg
schwamm. Dabei spritzte sie die beiden nach Kräften nass.
"Hey, sie glaubt doch tatsächlich, uns so entkommen zu können!" rief
Sebastian und begann sich in Windeseile auszuziehen. Mark sah ihn kurz an
und begann sich dann ebenfalls auszuziehen.
"Ich hab das Gefühl, hier gibt's gleich einen Riesenspaß" sagte er
grinsend mehr zu sich selbst aus zu Sebastian.
Sebastian sprang ins Wasser und watete auf Danielle zu, die sich nun
schwimmend vor ihm in Sicherheit bringen wollte. Doch Mark, nun ebenfalls
nackt, lief halb um das Becken herum und schnitt ihr den Fluchweg ab, als
er hinter ihr ebenfalls ins Wasser sprang. Langsam gingen sie nun im
hüfthohen Wasser auf Danielle zu, die sich im Kreise drehte und keinen
Ausweg mehr fand.
"Hey Jungs," sagte sie und sah die beiden abwechseln unsicher an " jetzt
nur nicht hektisch werden. Was habt ihr vor? Kommt mir nur nicht auf dumme
Gedanken."
"Das ist eine blendende Idee," sagte Sebastian "genau das haben wir vor!"
"Wollt ihr mich ersäufen? Ich komm auch freiwillig aus dem Wasser!" immer
unsicherer sah sie Sebastian an, er ihr breit grinsend immer näher kam.
Langsam ging sie rückwärts und war dabei ganz auf Sebastians konzentriert,
bis plötzlich etwas unter Wasser gegen ihr Po stieß. Sie hatte Mark ganz
vergessen, der nun direkt hinter ihr stand und sie angrinste, sie war
gegen seine steifen Schwanz gestoßen, der sich unter der Wasseroberfläche
gegen ihren Po drängte.
"Wirklich," sagte sie mit deutlicher Unsicherheit in der Stimme "ich komm
ganz bestimmt mit aus dem Wasser, nur nicht untertauchen, das mag ich echt
nicht!" fast flehend sah sie Sebastian an und dann Mark.
"Na ja, was meinst du Mark? Sollen wir sie gleich hier ersäufen oder
lassen wir sie raus und überlegen ins dann, was wir mit ihr machen?"
"Ich denke, wir nehmen sie mit raus, schließlich haben sie dich auch nicht
einfach absaufen lassen" sagte Mark und Danielle sah ihn dankbar an. Von
hinten packte er sie an der Hüfte und schob sie zur Leiter, auf dem Weg
durch das wasser hielt er sie so, dass sich unter Wasser immer wieder sein
halbharter Schwanz zwischen ihre Pobacken drängte. An der Leiter
angekommen wollt Danielle sofort raus aus dem Wasser, doch Mark hielt sie
fest.
"Nicht so schnell, meine Liebe. Ich zuerst, schließlich muss dich draußen
einer in Empfang nehmen. Ich glaube, wir sind noch nicht ganz fertig
hier." Dabei schaute Mark zu Sebastian, der hinter Danielle getreten war.
So stieg nun Mark zuerst aus dem Pool. Als er sich draußen umdrehte, hing
sein Schwanz immer noch dick und rund zwischen seinen Lenden. Danielle
stieg nun ebenfalls über die Leiter aus dem Wasser und wurde durch den
Anblick an ihre gemeinsamen Spiele erinnert. Eine leichte Resonanz war
zwischen ihren Beinen zu spüren. In dem Moment aber, als sie ihren Po aus
dem Wasser hob, traf sie mit lautem Klatschen Sebastians flache Hand auf
eine der nassen Backen. Erschrocken drehte sie sich um, es war weniger der
Schmerz, der auch nicht so groß war, als vielmehr die Überraschung.
"Hey, was soll das?" fragte sie überrascht und stieg die Leiter vollend
hoch, Mark nahm sie dort in Empfang und legte seine Hände auf ihre weichen
Hüften. Er zog sie etwas an sich und sagte ihr direkte ins Ohr "Ich glaub,
du hast eine kleine Strafe verdient." Mit diesem Worten drehte er sie,
bevor sie auch nur erahnen konnte, was er vor hatte, zur Seite und ließ
ebenfalls eine Hand auf ihre runden Hinterbacken klatschen.
"Au!" rief Danielle und sah nun Mark entgeistert an. Was war hier los,
wollen die beiden nun Rache nehmen, für das was mit Sebastian geschehen
war? Wollten sie sie züchtigen? Danielle hatte schon von solchen Dingen
gehört, da sie aber alle Gewalt, und besonders die gegen Frauen,
verabscheute, wollte sie eigentlich von so etwas nichts wissen. Das, was
sie mit Sebastian gemacht hatte, war für sie keine Gewalt gewesen, sie
hatten ihn zwar gefesselt aber keinerlei Schmerzen zugefügt, - ganz im
Gegenteil. Sie war verwirrt, was sollte sie tun, wie sollte sie sich
verhalten. Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass die beiden sie
nun verprügeln wollten, dazu kannte sie beide zu gut. Was also wollten sie
dann? Vielleicht ein wenig mit der Situation spielen, ihr zeigen, wie es
ist, wenn man nicht mehr Herr (respektive Frau) der Lage war, wenn man tun
musste, was der oder die anderen wollte?
Sebastian war aus dem Wasser gestiegen und so hinter sie getreten, dass
sie ihn nicht sehen konnte. Mark hielt sie immer noch fest, sie konnte
sich nicht umdrehen und stand seitlich zu ihm. Seine rechte Hand
streichelte zärtlich die Stelle, auf die einen kurzen Moment zuvor die
selbe Hand geklatscht hatte. Widersprüchliche Gedanken rasten durch ihren
Kopf. Sie genoss ihre Nacktheit und die nasse Berührung ihrer Haut auf der
von Mark. Sie hatte ihn vermisst und nach dem Spiel mit Eve hatte sie sich
auf eine Wiederholung zu dritt gefreut. Sebastian war mit ins Spiel
gekommen und nun waren sie auch zu dritt, allerdings auf eine andere Weise
wie sie sich das vorgestellt hatte.
Marks Hand wandere ihre Spalte entlang zum Ansatz ihres Rückens und sie
glaubte einen Moment er wolle sie dort streicheln, eine Stelle, die sie
besonders liebte. Doch im selben Moment klatsche wieder eine Hand auf
ihren Po und es durchzuckte sie wie Feuer. Mark hielt sie fester und seine
streichelnde, zärtliche Hand bildete einen ungeheueren Kontrast zum
Schlag, den sie eben gespürt hatte. Die Spannung begann sie zu erregen und
nicht nur sie, wie sie an dem langsam zunehmenden Druck durch Marks
Schwanz an ihrem Schenkel feststellen konnte.
"Ich wird mich ein wenig revanchieren, sonst glaubst du noch, ich wär so
ein Waschlappen, der sich alles gefallen lässt" hörte sie Sebastian hinter
sich sagen. Sie schaute fragend zu Mark, der sie lächelnd ansah und dabei
seine Griff nicht lockerte. Er sah sie forschend an und ihre Blicke
bohrten sich ineinander. Sie konnte Erregung in seinen Augen lesen, die
langsam auch von ihr Besitz ergriff. Wieder klatsche Sebastians Hand auf
ihren Po und sie konnte spüren, wie die Haut langsam warm wurde. Sebastian
trat näher an sie heran und sie spürte seine Wärme, ohne dass er sie
berührte.
"Du sollst aber auch ein wenig Spaß dabei haben" sagte er, legte seine
Hand auf ihren Bauch und ließ sie langsam, sie empfand es eigentlich als
zärtlich, nach oben unter ihre Brüste gleiten. Danielle musste sich in
diesem Moment eingestehen, dass sie die Berührungen und das Streicheln
ihres Mannes genoss. Es war wie ein Wiedererkennen gewohnter Dinge, die
man vermisst hatte. Ihre Brustwarzen richteten sich langsam auf. Die
Tatsache, dass sie zwischen zwei Männern stand und von beiden gestreichelt
wurde, trug sicherlich dazu bei.
"Aber nicht dass es dir dabei zu gut geht" Sebastians Worte rissen sie aus
ihrer Fantasie und noch bevor sie sich über die Bedeutung klar werden
konnte, klatsche wieder seine Hand auf ihren Po. Diesmal fuhr der Schreck
und der Schmerz wie ein Stromstoß durch ihren Körper und suchte sie seinen
Weg zu ihrem Schoß.
"Uh" entfuhr es ihr.
"Sollte dir das etwa gefallen?" fragte Sebastian gespielt überrascht,
wobei auch ein wenig echte Überraschung dabei war, die er aber zu
verbergen suchte. Danielle spürte, wie er seine Hand wieder von ihrem Po
nahm und ihr ganzer Körper spannte sich in Erwartung des nächsten
Schlages. Sebastian stand jetzt genau so nahe bei ihr wie Mark und sie
spürte jetzt auf beiden Schenkeln den Druck ihrer langsam steifer
werdenden Glieder. Die sexuelle Spannung lag beinahe spürbar in der Luft
und der vermeintliche Gegensatz zwischen den Schlägen auf ihren Po und die
Erregung machte sie an, noch mehr reagierte sie jedoch auf die Anwesenheit
und den Druck auf ihr Schenkel von zwei Männern. Danielle fühlte, wie es
in ihrer Spalte zu pochen begann.
Klatsch - wieder traf sie ein Hieb auf den Hintern.
"Uuuhhhhh" diesmal reagierte sie heftiger, weil sie es schon erwartet
hatte und doch nicht darauf gefasst war. Das Brennen ihrer Haut auf der
Pobacke zog quälend langsam zwischen ihre Beine und in die Spalte
dazwischen. Mark hielt sie und mit der freien Hand knetete er ihren
Nacken, Sebastians eine Hand lag schwer und heiß auf ihrem Po und die
andere war weiter nach oben geglitten und drückte und massierte
abwechselnd ihre Brustwarzen.
Danielles Erregung war offensichtlich und ihr förmlich ins Gesicht
geschrieben, sie hatte rote Backen bekommen, und das nicht nur hinten. Der
Anblick und ihre nackte Nähe machte die beiden Männer an und auch das
wurde offensichtlich. Der Druck auf Danielles Schenkel hatte sich
zusehends verstärkt. Abwechselnd drängte sie sich ein wenig gegen die
steifen Glieder der beiden, Mark antwortete jedes mal mit einem leichten
Gegendruck und rieb sich an ihr, bis sich sein bestes Stück zu seiner
ganzen Größe aufgerichtet hatte. Sebastian reagierte mehr auf die
Situation im Ganzen. Es bereitete ihm Genugtuung, seine Frau so auf ihn
reagieren zu sehen. Auch war die Sache mit den Hieben auf ihren Po und die
Tatsache, dass es ihr offensichtlich Spaß machte, eine völlig neue
Erfahrung für ihn. Dass Mark dabei war, nun, zumindest störte es ihn im
Moment nicht. Im Gegenteil, seine Frau lustvoll mit einem anderen Mann zu
sehen, erregte ihn mehr als er zugegeben hätte.
Danielle stöhnte lustvoll und sah sie abwechselnd an. Lust lag in ihrem
Blick und die Frage, wie es weiter gehen würde.
"Es gefällt dir also doch" stellte Sebastian leise und grinsend fest "dann
sollten wir wohl weiter machen. Was meinst du, Mark?" schelmisch sah er zu
Mark, der ebenso zurückgrinste.
"Ich denke, wir können sie jetzt unmöglich in so einem Zustand allein
lassen. Ich finde, wir sollten ihr geben, was sie braucht." Mark beugte
sich vor und küsste sie schnell auf die Halsbeuge, seine Hand strich
zärtlich über ihren Rücken, Gänsehaut lief darauf auf und ab. Die Hand,
die sie bisher festgehalten hatte, ließ los und glitt zu Sebastians Hand
zu ihren Brüsten. Die Berührung der beiden Männer gleichzeitig an den
weichen Rundungen ihrer Brüste und ihren Warzen steigerte ihre Erregung
nochmals. Danielle schloss genussvoll die Augen, sie legte den Kopf in den
Nacken und stöhnte. Sebastian beugte sich vor und küsste sie auf die
Kehle, heiß brannte die Spur auf ihrer Haut, die er nach unten zog. Eine
Hand knetete ihren noch immer brennenden Po und sie drängte sich dieser
Hand entgegen, ohne zu wissen, wem sie gehörte. Sie wollte nur noch
berührt werden, wollte die beiden Männer so intensiv wie möglich spüren.
Plötzlich klatsche wieder eine Hand auf ihren Hintern und sie stöhnte ihre
Lust ungehemmt heraus, ihre Spalte wurde immer heißer und Danielle fühlte,
wie ihre Säfte langsam an der Innenseite ihrer Schenkel hinab liefen. Sie
wollte endlich dort berührt werden, wo es nun am heißesten brannte und das
war nicht auf den Pobacken, es war dazwischen. Marks Hand glitt von ihren
Brüsten über ihren Bauch tiefer, er ahnte, dass sie mehr wollte. Seine
Finger strichen durch den kurzen Busch über ihrer Spalte und kraulten ihre
Haare, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Wieder klatschte es auf ihren
roten Po, diesmal etwas heftiger als zuvor und der Schmerz ließ sie
stöhnend nach vorn zucken, direkt in Marks Finger. Sie hatte selbst ihre
Spalte auf seine Finger geschoben, die nassen Lippen teilten sie wie von
selbst und Mark schob in einer Bewegung zwei Finger in sie hinein.
"Oh Gott," stöhnte sie und rieb sich an Marks Fingern "ihr macht mich
wahnsinnig!"
Sebastian blieb nicht untätig und die Hand, die ihr eben noch eine
heftigen Klaps gegeben hatte, wanderte zwischen ihre Pobacken.
"Mmmmm, Sebastian, das ist gut, weiter .... bitte!" sie konnte sich nicht
entscheiden, ob sie sich der vorderen Hand oder der hinteren entgegen
drängen sollte. Marks Hand spielte mit ihren Lippen und sein Daumen
berührte dabei immer wieder ihre Knöpfchen. Sebastians Hand hatte sich
ganz zwischen ihre Hinterbacken gedrängt und sein Zeigefinger hatte den
Weg zu ihrem Anus gefunden. Durch die Nässe zwischen ihren Schenkeln war
es im ein Leichtes, in ihren Hintern einzudringen.
"Oohhhhmmmmm ..... das ..... issst ..... guuhht" Danielle rieb sich heftig
auf den Händen der beiden, jeder in einer anderen heißen Höhle, ihre
steifen Schwänze an ihren Schenkeln.
"Ohh .... ooohh .... ich .... glaub .. es ist ... gleich ... so weit"
Danielle bewegte sich immer heftiger und die beiden Männer rieben immer
stärker in und an ihr, sie stöhnte ungehemmt und lustvoll hinaus, was sie
empfand.
"Jjaahhh ... jjahhhh .....macht es mir .......... oohhhh Goooottt .....
jiiiiahhh .....es ... es ... ichh ... koohhhmmmmeeee" Mit einem wilden
Aufbäumen schwappte die erste Welle des Orgasmus über Danielle hinweg und
ihr Körper zuckte exstatisch. Mark und Sebastian mussten sie festhalten,
damit sie nicht zu Boden ging, da ihr die Beine den Dienst zu versagen
drohten. Da sie jedoch immer noch ihre Hände und Finger in ihrem Anus und
ihrer heißen Höhle hatten, bestand keine Gefahr, sie hatten sie
sprichwörtlich im Griff. Danielle ritt laut stöhnen, fast vor Lust
schreiend auf ihnen und zog den Höhepunkt so lange wie möglich hinaus.
Langsam ebbten die Zuckungen ab und sie wurde wieder ruhiger, ihr Atem
ging aber immer noch schnelle und heftig.
"Mein Gott, ..... das war spitze" langsam rieb sie sich an den Händen
zwischen ihren Beinen und genoss das heiße, nasse Gefühl, die Hitze des
abklingenden Höhepunkts in ihrer pochenden Spalte. Danielle beugte sich
zuerst zu Mark und küsste ihn leidenschaftlich, dann brach sie den Kuss ab
und wandte sich Sebastian zu. Prüfend, fragend sah sie ihn an und rieb
ihren heißen Hintern an seiner Hand, sein Zeigefinger steckte immer noch
in ihr. Ihre Blicke bohrten sich ineinander und schließlich beugte sie
sich ihm weiter zu und zum ersten Mal seit Wochen trafen sich ihre Lippen,
zuerst zaghaft, doch dann immer leidenschaftlicher und lustvoller.
Danielle öffnete ihren Mund und ihre Zunge glitt in seinen Mund hinüber.
Ihre Zungen begrüßten sich wie alte Bekannte, die sich schon einige Zeit
nicht mehr gesehen hatten.
Als sie ihren langen Kuss wieder auflösten grinste Danielle die beiden
Männer an. Langsam entzog sie sich ihren Händen. Zuerst ließ sie
Sebastians Zeigefinger aus ihrem engen Schließmuskel gleiten, indem sie
sacht seine Hand festhielt und sich nach vorn bewegte. Dann nahm sie Marks
Hand aus ihrer Spalte. Bei all dem ließ sie sich viel Zeit, um das Gefühl
dabei möglichst lange zu genießen. Als sie wieder ‚frei' war und sich
bewegen konnte, sah sie an den beiden hinab und leckte sich beim Anblick
der beiden steinharten Schwänze genießerisch über die Lippen.
"So, ihr beiden, jetzt seid ihr erst mal dran" sagte sie bestimmt und
griff gleichzeitig nach den Schwänzen, um dann vor den beiden Männern in
die Knie zu gehen. Zärtlich schaute sie von einem zum anderen und verglich
die beiden heißen, pochenden Männerschwänze in ihren Händen. Genussvoll
streichelte sie darüber und ließ ihre Hände daran entlang gleiten. Auf
beiden Spitzen glänzte bereits der erste Tropfen.
"Los, kommt mal ein wenig näher, oder habt ihr Angst vor einander?" fragte
sie provozierend. Danielle zog an den beiden, um sie noch näher zu sich
heran zu dirigieren. Mark und Sebastian machten beide einen Schritt
aufeinander zu bis ihre steife Männlichkeit nur noch einen halben Meter
von einander entfernt war. Aber Danielle hatte recht gehabt mit ihrer
provozierenden Frage, sie fühlten sich wirklich nicht so recht wohl bei
dem Gedanken, sich zu nahe zu kommen. So vermieden sie es peinlich, sich
gegenseitig zu berühren. Heimlich, im Glauben, der andere würde es nicht
bemerken, verglichen sie sich miteinander. Es lag die archaische Frage
aller Männer in der Luft, wer hatte den größeren?
Danielle massierte sie mit kräftigen, pumpenden Bewegungen und zog dabei
die Vorhaut immer eine wenig weiter zurück, beide atmeten sie schwer. Sie
begann abwechselnd die Spitzen zu küssen, zog zuerst Sebastians Haut mit
einer kräftigen Bewegung ganz zurück und nahm ihn zwischen die Lippen.
Sebastian schloss die Augen und stöhnte genussvoll auf. Marks Schwanz
wurde beim Anblick, der sich ihm bot und durch das Streicheln von
Danielles Hand noch härter. Danielle leckte an der Unterseite von
Sebastians Schwanz entlang und bog ihn soweit nach oben, bis sie seine
Nüsse erreichen konnte und diese abwechseln in den Mund gleiten ließ.
"Mann, das hab ich vermisst" stieß Sebastian keuchend hervor und legte
zärtlich eine Hand auf Danielles Hinterkopf und spielte mit ihren Haaren.
Sie nahm seinen Schwanz so weit in den Mund, wie es ihr möglich war ohne
einen Brechreiz zu bekommen und saugte kraftvoll daran. Dann ließ sie ihn
wieder fast ganz heraus gleiten, dieses Spiel wiederholte sich einige
male, bis sie ihn mit einem Plop ganz aus ihren Lippen gleiten ließ. Sie
genoss noch einen Moment den Anblick und wandte sich dann Mark zu, den sie
die ganze Zeit über gestreichelt hatte.
Zuerst leckte sie über die Spitze und genoss den salzigen Geschmack der
klaren Flüssigkeit, die sich bereits über die ganze, rot glänzende, Spitze
verteilt hatte. Danielle spürte plötzlich Sebastians Hand in ihren Haaren,
wie er sie zu dirigieren begann und sie konnte sich ein Grinsen nicht
verkneifen, dabei hätte sie Mark fast ein wenig gebissen. Sebastian schob
sie näher an Marks Schwanz heran, er wollte wohl zusehen, wie sie ihn in
den Mund nahm. Nun, das war kein Problem, Danielle öffnet ihre Lippen ein
wenig weiter und Mark glitt in sie hinein. Angeturned stöhnte er auf. Sie
wiederholte das Spiel, das sie mit Sebastian gespielt hatte, noch mal mit
Mark. Sie war fasziniert davon, wie unterschiedlich sich die beiden
Schwanze anfühlten, wie verschieden sie schmeckten. Ein Gedanke schoss
Danielle durch den Kopf und lächelnd entließ sie Mark aus ihrem Mund.
Jedoch nur für einen kurzen Moment, denn sie zog die beiden noch näher zu
sich heran, soweit, dass sich ihre Schwanzspitzen nun doch berührten und
sie beide gleichzeitig mit ihren Lippen und ihrer Zunge reizen und
verwöhnen konnte.
Danielles Glück war perfekt, sie hatte sich schon des Öfteren vorgestellt,
wie es wohl mit zwei Männern gleichzeitig wäre, aber so hatte sie es sich
nicht träumen lassen. Ihre Hände glitten an den heißen Schwänzen der
beiden entlang und massierten das pochende Fleisch. Sie rieb die Spitzen
aneinander und grinste in sich hinein, als sie merkte, das sich die beiden
anfänglich dabei anscheinend nicht sehr wohl fühlten, eine kleine Rache
ihrerseits. Als sie aber die beiden Spitzen gleichzeitig in ihren Mund
nahm, schmolz der Widerstand schnell dahin. Sie saugte und leckte nach
Leibeskräften beide gleichzeitig.
"Uhhh, wenn du so weitermachst, dann halt ich das nicht mehr lange aus"
keuchte Mark. Sebastian stöhnte nur noch, bis er sich von den beiden löste
und seinen Schwanz aus Danielles Mund zog. Er kniete sich neben sie hin
und küsste ihren Nacken, seine Hände liebkosten ihre Brüste und drückten
und rollten ihre Warzen zwischen den Fingern. Immer weiter schob er sich
an ihren Körper heran, bis er schließlich hinter ihr kniete. Seine harte
Männlichkeit drückte gegen ihren Rückenansatz. Langsam ging er weiter auf
die Knie und dirigierte sein Schwanz zwischen ihre Pobacken. Noch immer
nass von ihrem ersten Vergnügen glitt er leicht und ohne jeden Widerstand
dazwischen und direkt in ihre heiße Höhle. Danielle hatte Marks Schwanz
tief in ihrem Mund und stöhnte trotzdem laut auf, als Sebastian sie von
hinten bestieg und seinen Schwanz tief in sie hineinschob. Er zog ihn
wieder ein Stück zurück und stieß ihn dann wieder tief hinein, seine eine
Hand massierte ihre Brüste die andere glitt zwischen ihren Schenkeln über
ihre nasse Grotte. Danielle hatte die Augen geschlossen und saugte
lustvoll an Marks Schwanz, ihre Hand glitt an seinem Schaft auf und ab.
Langsam glichen sich Danielles und Sebastians Rhythmus immer mehr an, bis
sich alle drei schließlich stöhnend und keuchend in einer einzigen
harmonischen, lustvollen Choreografie fickten.
Ihr Stöhnen und keuchen wurde immer schneller und lauter bis sie
schließlich alle drei beinahe gleichzeitig kamen. Sebastian fickte
Danielle mit immer kräftigeren und schnelleren Stößen bis sie laut
aufstöhnte. Sie verlor Mark aus ihren Lippen und beugte sich nach vorn,
noch immer seinen Schwanz in ihrer Hand. Ihr Körper zuckte und wandt sich
unter den Wellen des Höhepunktes, der nicht enden wollte. Als er
schließlich ein wenig abklang und sie wieder klarer denken konnte, stürzte
sie sich förmlich auf Marks Schwanz und verschlang ihn beinahe. Wie wild
saugte sie an ihm und ihre Hand flog mit schnellen Bewegungen daran auf
und ab. Ebenso gierig fickte sie Sebastian von hinten. Wie abgestimmt
stöhnte die beiden Männer gleichzeitig auf. Danielle wäre beinahe noch mal
gekommen, bei dem Gefühl, als beide gleichzeitig ihren heißen Samen in sie
hinein spritzten. Mark schoss seine Ladung in ihren Mund und Sebastian in
ihre nasse, heiße Grotte, sie füllten sie von beiden Seiten.
Genießerisch leckte Danielle Marks Schwanz sauber, als Sebastian seinen
langsam erschlaffenden Stab aus ihr herauszog und sich aufrichtete.
Danielle griff nach ihm und zog ihn zu sich heran. Sebastian grinste, als
sie auch ihn in den Mund nahm und zu saugen und lecken begann. Abwechselnd
ließ sie ihr Zunge an den Schäften entlang gleiten.
"Ich wusste gar nicht, dass ich so gut schmecke" sagte sie zu Sebastian,
als sie ihre eigenen Säfte, vermischt mit seinem, von seinem Schwanz
leckte.
"Hättest ich dir schon früher sagen können" grinste er sie an.
"Ich glaub, jetzt brauch ich ne Abkühlung" sagte Mark und beendete damit
ihre Session, als er sich von ihnen löste und zum Pool ging.
"Gute Idee" stimmte ihm Sebastian zu und gemeinsam sprangen sie ins kühle
Wasser.
Danielle folgte ihnen jubelnd und ausgelassen. Aufgekratzt tobten sie im
Wasser umher, begleitet von Küssen und Umarmungen. Danielle suchte dabei
offensichtlich immer wieder den Kontakt zu Sebastian, dem es umgekehrt
eben so ging.
"Na, da scheinen sich ja zwei wieder gefunden zu haben" kommentierte Mark,
als sie sich in den Armen lagen und der Kuss nicht mehr enden wollte.
"Kann schon sein" gab Danielle grinsend, die Arme immer noch um Sebastians
Hals geschlungen, zu.
Schließlich stiegen sie wieder aus dem Becken und genossen auf den
Liegestühlen die Abendsonne, Danielle und Sebastian eng aneinander
gekuschelt.
Als Eve eine gute Stunde später nach Hause kam und die Terrasse betrat,
lagen die anderen Drei immer noch auf den Liegen und unterhielten sich.
Sie hatten die ganze Zeit über die Erlebnisse der vergangen Wochen
diskutiert und darüber, was sich alles in ihrem Leben geändert hatte, zum
Beispiel, dass Sex ein ganz andere Bedeutung bekommen hatte.
"Hey, was ist denn hier los? Sieht ja aus wie bei einer römischen Orgie!"
kommentierte Eve die Tatsache, dass sich die drei immer noch nackt auf
ihren Sonnenliegen räkelten, wenn auch die Sonne selbst schon im Begriff
war, hinter den Horizont zu rutschen.
"Na ja, für eine Orgie sind drei, glaub ich, ein bisschen zu wenig,"
grinste sie Danielle an "aber zu viert kämen wir der Sache schon ein wenig
näher. Was glaubt ihr?" sie sah sich fragend zu Mark und Sebastian, der
hinter ihr gegen ihre Rücken lag.
"Ja," stimmte Mark zu "zu viert wäre das schon ehe was!"
"In was für einer Stimmung seit ihr denn? Und was macht ihr beiden
zusammen auf einer Liege?" überrascht stellte sie fest, dass Danielle mit
dem Rücken an Sebastian gekuschelt, sein Zärtlichkeiten genoss, sie hatte
das beim Eintreten erst gar nicht registriert. Er hatte einen Arm um sie
gelegt und streichelte ihren Bauch, wobei er diesen Bereich sehr weit
fasste.
Unschlüssig, was sie tun und von der Situation halten sollte, stand Eve am
Rand des Pool und ließ sich von den dreien angrinsen. Dass die drei nackt
waren und offensichtlich bei bester Laune, machte sie sehr nachdenklich.
"Ich hab das Gefühl, ich hab da was verpasst" stellte sie fragend fest.
"Wie man's nimmt. Jedenfalls haben wir hier schon unseren Spaß gehabt" gab
sich Mark geheimnisvoll.
"So, Spaß gehabt also. Hm, ich hab den Eindruck, dass das nicht unbedingt
heißt, dass ihr gemeinsam hier im Pool schwimmen ward" bohrte Eve weiter,
weil die anderen sie immer breiten angrinsten.
"Ja, doch, geschwommen sind wir auch" amüsierte sich Danielle mit betont
harmloser Stimme und stand langsam von ihrer Liege auf. Dabei gab sie den
Blick auf Sebastians Schwanz frei, der eine durchaus weniger harmlose Form
angenommen hatte, er machte keinerlei Anstalten, das zu verbergen.
"Was heißt hier ‚auch'?" wollte Eve wissen "was habt ihr hier in meiner
Abwesenheit getrieben?" mit schmalen Augen sah sie Danielle an, die ihr
mit sanft wippenden Brüsten entgegen kam, die Warzen bereits hart
aufgerichtet.
"Getrieben, genau das ist. Damit kommst du der Sache beträchtlich näher"
Danielle hatte Eve eine Hand auf die Schulter gelegt, um sie herum
getreten und stand nun hinter ihr.
"Wie meinst du das?" fragte Eve ungläubig und schaute von den beiden
Männern auf den Liegen und dann zurück über ihre Schulter zu Danielle.
Langsam keimte ein bestimmter Verdacht in ihr auf, ein Verdacht, der nicht
nur in ihrem Kopf keimte.
"Na ja, zuerst wollten mich die beiden ersäufen,"
Danielle schob ihre linke Hand unter Eves Arm durch und umarmte sie von
hinten
"dann verdreschen," sanft begann sie den Bauch der Freundin durch den
dünnen Stoff ihres Shirts zu streicheln
"schließlich vergewaltigen," jetzt glitt auch ihre rechte Hand den Arm
entlang zu Eves Hüfte und dann nach vorn
"nun, und zum Schluss" beide Hände glitten unter das Shirt von Eve, das
locken über den Bund ihres kurzen Rockes fiel
"haben wir es zusammen getrieben, - alle drei, - miteinander" und bei
diesem Worten schob sie schnell ihre Hände nach oben und fasste mit festem
Griff ihre beiden nackten Brüste von Eve, die scharf die Luft einsaugte
und sich gegen Danielle lehnte. Ihr Körper hatte längst auf die in der
Luft hängende Erotik zu reagieren begonnen.
"Es war unglaublich, kann ich dir sagen" raunte Danielle in Eves Ohr und
zog sie an sich.
"Sie haben es mir von allen Seiten besorgt" Eves Brustwarzen bohrten sich
in Danielles massierende Handflächen, plötzlich war ihr Mund wie
ausgetrocknet, sie schloss die Augen und spürte nur noch die Hände auf
ihrem Körper.
"Ich kann dir das nur empfehlen" Danielles rechte Hand glitt langsam von
der Brust herab nach unten.
"Wenn du möchtest, dann leih ich dir Sebastian mal aus" ihr Hand hatte den
Rockbund erreicht und fuhr provozierend daran entlang.
"Er gehört nämlich wieder mir" ihre Hand glitt weiter über den Rockstoff
abwärts.
"Und ich gehöre wieder zu ihm, aber trotzdem haben es mir die beiden
gemeinsam besorgt" ihre Hand drängte zwischen Eves Schenkel, die sie mit
einem Schauer auf den Haut öffnete.
"Ich denke, es wäre nur gerecht, wenn sie es dir auch machen" Danielles
Hand griff weiter nach unten und zog energisch den Stoff des Rockes nach
oben, ihre Hand verschwand flugs darunter und griff ohne jegliche
Vorwarnung in Eves Schritt. Eve stöhnte laut auf.
"Anscheinend bist du auch schon auf den Gedanken gekommen" stellte
Danielle grinsend fest, die Eves Feuchtigkeit durch das dünne Höschen
spürte, und begann mit kundigen Fingern zu reiben und zu pressen. Ihre
linke Hand drückte dabei abwechselnd die Brustwarzen, die sich steinhart
aufgerichtet hatten. Eve hatte noch immer die Augen geschlossen und
genoss, wie die Geilheit immer mehr Besitz von ihrem Körper ergriff.
Plötzlich spürte sie weitere Berührungen, die nicht von Danielle stammen
konnten, und öffnete die Augen. Mark und Sebastian hatte sie ganz
vergessen und nun standen die beiden vor ihr und begannen ebenfalls ihren
Körper zu liebkosen. Eve stöhnte laut auf, als ihr bewusst wurde, dass sie
drei Menschen, die sie sehr mochte, gleichzeitig verwöhnten. Sie ließ sich
einfach fallen und legte den Kopf mit geschlossenen Augen zurück auf
Danielles Schulter, sie überließ sich genießerisch den Händen der anderen.
Und diese Hände begannen sie langsam auszuziehen, jedes von den
Kleidungsstücken befreite Fleckchen Haut wurde mit Streicheln und Küssen
begrüßt. Schließlich hoben sie Sebastian und Mark gemeinsam auf und trugen
sie zu einer der Liegen am Pool.
Was sie dann dort auf der Liege erlebt, raubte ihr fast die Sinne.
Die
Wohngemeinschaft 1
2
3 4
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