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Meine absolute Traumfrau -  1   2   3   4   5   6

 
   

Das Weihnachtsfest, welches wir alle zusammen bei Marianne und Carola feierten, verlief total harmonisch.

Wie das so oft heutzutage vorkommt, hatten wir vorher ausgemacht, uns gegenseitig nichts zu schenken.

Aber wie das meistens so ist, hatte doch jeder eine kleinigkeit besorgt. Als wir das feststellten, mußten wir alle herzhaft lachen. Ja, ja - das ist so eine Sache mit den Vorsetzen.

Unser Flieger nach Genua ging am ersten Weihnachtsfeiertag bereits sehr früh morgens.

So hatte am Abend vorher keiner mehr recht große Lust, irgendetwas anzustellen.

Anna hatte noch am Weihnachtsabend in der fröhlichen Runde erklärt, das ich bereit dazu war, mal in richtig nuttenhafter Damenwäsche,mich in der Öffentlichkeit zu bewegen.

Und so war es am Morgen unserer Abreise auch. Wir mußten bereits um vier Uhr aufstehen.

Da das Haus mehrere Bäder hatte, war das Duschen kein Problem.

Anna und ich gingen zusammen unter die Dusche. Als wir die warmen Strahlen über unsere Körper rieselten, sagte sie mir, das sie es ganz geil fände wenn Männer mal Damenwäsche anziehen.Ich hatte ihr mein Faible dafür schon vor langer Zeit mal gebeichtet.

Im Schlafzimmer auf dem Bett lag bereits alles was Anna mir herausgesucht hatte.

Ich zog weiße Netzsrümpfe mit Strapse an. Schon als ich mir die Teile an den Beinen hochzog, wurde ich total geil. Das hatte ich mir schon immer mal gewünscht : Eine Frau die mir dabei zusieht, selber geil wird und dies auch toleriert.

Anna stand breitbeinig vor mir und strich sich verträumt über ihre sicher bereits wieder tropfnasse Fotze.

Danach zog ich mein Stretchminikleid an, was gerade mal die Strapsbänder verdeckte.

"Oh Schatz, du siehst so geil aus. Wenn wir es nicht so eilig hätten, würde ich jetzt am liebsten mit dir ficken", sagte Anna zu mir.

Sie war aber vernünftig und zog sich selber an. Ihre Sachen, das war so ausgemacht, hatte ich ihr bereits herausgesucht.

Sie zog sich halterlose, pinkfarbene Netzstrümpfe an und darüber hatte ich mich für einen sehr engen, ebenfalls aus Sretchmaterial, superkurzen Minirock entschieden. Wenn sie gerade stand, konnte man immer noch den Ansatz der Strümpfe sehen. Und mein Kleid beulte sich sofort aus. "Olala, das kann unterwegs ja noch heiter werden" meinte sie dabei.

Über Ihre dicken Titten sollte sie, ohne BH, ein viel zu kurzes T Shirt anziehen, welches ihre

Euter kaum bedeckte. Gott, sah sie geil aus als sie so fertig angezogen vor mir stand. Jetzt hätte ich sie am liebsten gefickt.

Wir gingen beide noch mal in`s Badezimmer und ich sagte Anna, das sie sich richtig vulgär schminken solle.

Ich zog dann schon mal die Schuhe an, um mal ein bisschen das Laufen zu üben.

So gestylt kamen wir beide im Wohnzimmer an. Die anderen hatten bereits das Frühstück vorbereitet. Als sie uns sahen, foelen ihn fast die Augen aus dem Kopf.

Marianne, Annas Mutter, erholte sich als erste. "Wollt ihr beiden geilen Säue wirklich so auf die Straße gehen?" fragte sie, was wir beide zusammen mit einem lauten "ja" beantworteten.

Unsere drei Grazien sahen aber nicht minder zum Anbeissen aus. Jede einzelne von ihnen hatte sich total geil zurechtgemacht.

"Du hast ganz schön viel Mut" meinte Steffi`s Mutter zu mir. "Ich werde es überleben. Einmal muß ich es ausleben, so herumzulaufen" war meine Antwort.

Ich brauchte jetzt erst mal einen großen Pott Kaffee und eine Camel. Tief inhalierte ich den Rauch und hoffte dabei innerlich, nicht doch zu weit gegangen zu sein. Das Lächeln der Frauen vertrieb dabei aber meine negativen Gedanken.

Anna, Steffi und ich, hatten bereits am Vorabend alle Sachen mitgebracht. So mußten wir nicht extra noch mal nach Hause fahren. Das Großraumtaxi, das wir für 6 Uhr bestellt hatten, kam pünktlich.

Nachdem der Fahrer geklingelt hatte, packten wir unsere Sachen und gingen raus, über den langen Kiesweg bis zum Auto. Kurz bevor wir ankamen, ging die Fahrertür auf und, es mußte ja sein, ausstieg eine Fahrerin.

Als sie uns alle so aufgedonnert sah merkte man an ihrem Adamsapfel, das sie erstmal schluckte. Erst als wir unsere Reisetaschen, viel brauchten wir ja nicht, einluden, registrierte die Fahrerin wohl erst das ich keine Frau war. Ein "Woah" konnte sie sich nicht verkneifen. Ich nahm`s mit Humor und lächelte ihr frech in`s Gesicht.

Als wir endlich alle im Wagen saßen, merkte Anna das die Fahrerin ihren Blick nicht von mir lösen konnte. "Na Schätzchen, wirst du geil beim Anblick meines Mannes" fragte sie.

Die Fahrerin schüttelte irritiert den Kopf. "Ist nur etwas ungewohnt, sieht aber nicht übel aus." "Na das ist doch schon mal was positives", ging es mir durch den Kopf. Ich setzte aber noch nach, das es hier um eine Wette ging. "Eine Wette, soso" antwortete sie mir und blickte mir dabei voll in mein Gesicht. Das hatte sie mir wohl nicht abgenommen, war mir aber auch egal.

Wir nannten unser Fahrtziel und es ging los. Unterwegs hatte sich die Lage etwas entspannt und man unterhielt sich bereits etwas lockerer. Wie immer wenn ich in Urlaub fahre, wurde ich langsam positiver gestimmt und ich freute mich sehr auf zwei entspannte, saugeile Wochen. Und so war ich total gut drauf als wir am Flughafen ankamen. Meine Kleidung machte mir nichts mehr aus. Das Laufen in den hohen, nuttigen Schuhen war zwar noch nicht perfekt, aber es ging schon ganz gut.

Wir luden unser Gepäck aus und verstauten die Taschen auf einen Wagen. Steffi bezahlte die Fahrerin wobei sie ihr noch etwas in`s Ohr flüsterte.

Als wir durch die automatische Tür gingen, flogen sofort ein paar Köpfe herum und starrten uns an, als wenn wir ausserirdische währen. aber auch das machte mir nichts mehr aus.

Anna hatte sich mir untergehakt und so schritten wir stolz zu unserem Chek-in Schalter.

Da es doch noch sehr früh war, waren nur drei Leute vor uns. Wir hatten also noch gut Zeit.

Handgepäck hatten wir nicht viel und so gingen wir, ausgestattet mit unseren Boardkarten, zu einem Cafe um uns die Zeit nicht zu lang werden zu lassen.

Hier erregten wir noch einiges Aufsehen mit unserer Kleidung und dabei fiel mir ein, das eben die Stewardess am Check-in, unser Outfit gar nicht beachtet hatte - oder sie hatte es gekonnt ignoriert. Sie war eben ein Profi.

Wir hatten unsere Tassen kaum leer, als unser Flug aufgerufen wurde. Wir gingen durch den Sicherheitscheck, wobei wir von dem Personal noch mal ausgiebig gemustert wurden.

Im Flieger selbst, begrüßte uns eine freundliche Stewardess mit einem strahlendem Lächeln im Gesicht. Schnell hatten wir unsere Plätze eingenommen. Marianne und Carola saßen in einer Zweierreihe vor Anna und mir. Steffi, die nicht so gern am Fenster saß, hatte ihren Platz neben uns, in der Mitte.

Nachdem wir abgehoben und die Reiseflughöhe erreicht hatten, kam die Stewardess die uns am Eingang so nett begrüßt hatte und brachte Anna und mir jeweils ein Glas Sekt.

Anna`s Mutter hatte wohl beim Buchen angegeben das wir auf Hochzeitsreise waren und zumindest ein Sekt, ist bei den meißten Airlines ja üblich.

Nach einem kurzen Snack ging Anna auf die Toilette. Ich vertrieb mir die Zeit und schaute aus dem Fenster die Wolken an. An meine Kleidung hatte ich mich bereits so gewöhnt, das es mir gar nichts mehr ausmachte.

Kurze Zeit später kam Anna mit fünf Bechern, die sie auf einem Tablett jonglierte, wieder zu uns. Mit den Worten " hier noch mal für uns alle ein Becher Sekt", überreichte sie uns jedem einen Plastikbecher. Als wir angestossen hatten, merkte ich das etwas nicht stimmte. Sogleich zog ein mir bekannter Duft in die Nase. Es war Pisse. Anna die Sau hatte auf der Toilette die Becher vollgepisst. Was hatte ich doch für eine geile Frau.

Auch die anderen merkten schnell um was für ein Getränk es sich hier handelte.

Die Stewardess kam noch mal vorbei und fragte uns ob uns auch der Sekt geschmeckt hatte.

Bei ihren Worten hatte ich mich fast verschluckt, denn das Wort " DER " betonte sie recht deutlich.

Anna kicherte wie ein kleines Mädchen und sagte" die Dame war so nett und hat mir bei der Befüllung der Becher geholfen, denn so voll war meine Blase noch nicht.

Das hatte mich wirklich umgehauen. Aber es kam noch besser.

"Wollen sie nicht mal auf ihrer Hochzeitsreise auf der Boardtoilette schön ficken?" die Stewardess lächelte dabei und setzte hinzu:"Das wollen doch viele geile Paare mal erleben - oder nicht?"

Ich war jetzt wirklich sprachlos. Wie hatte Anna denn die Frau dazu gebracht?

"Oh ja komm Schatz, wir gehen mal auf`s Klo und du verpasst mir einen herrlichen Arschfick" sagte Anna so laut, das es auch die anderen von uns hörten.

Das konnte ja noch was werden, aber ich wollte schon immer mal auf der Flugzeugtoilette ficken und so ging ich mit Anna etwas wackelig auf den Beinen, zur Toilette.

Als wir uns eingeschlossen hatten zog Anna sofort ihren Rock in die Höhe, drehte sich um und präsentierte mir breitbeinig ihren geilen Arsch. "Los jetzt, fick mir in die Kackfotze ich halte es sonst vor Geilheit nicht mehr aus." Das konnte ich natürlich nicht im Raum stehen lassen und mein kurzes Stretchkleid war sofort nach oben geschoben. Mein Schwanz stand schon kerzengerade von mir ab und ohne Vorwahnung, ich wußte das Anna das so liebte, schob ich ihr meinen Schwanz in ihr bereits durch viele Fick`s geweitetes Arschloch.

Wie von Sinnen pumpte ich ihr meine Latte immer weiter rein und nach ein paar Stößen merkte ich, das ich bis zum Anschlag in ihrem Arschloch steckte und ihr bereits in die Scheiße fickte. Das machte mich noch geiler und ich fickte sie wie besessen.

Anna wichste sich dabei mit voller Härte ihren dick geschwollenen Kitzler, stöhnte vulgär dabei und sagte mir das ich keine Rücksicht auf sie nehmen solle. "Schatz ich bin schon ein paar mal gekommen, fick dich einfach in meinem Arschloch aus und wenn du kommen willlst, spritzt du deine Fickbrühe in meine Scheiße."

Was war das geil, ich kam mir so herrlich versaut vor in diesem Moment.

Es brauchte auch nicht mehr lange und mit einem letztem, harten Stoss tief in ihrem Arsch, spritzte ich ihr meine Soße tief in ihren Darm.

Nachdem ich mich etwas erholt hatte, zog ich ihn wieder raus und sah, das er über und über mit Anna`s Scheiße verschmiert war. "Mh, sieht der lecker aus. Steck ihn so wieder in dein Nuttenhöschen, die anderen wollen sicher auch noch was davon haben" meinte sie.

Was war das doch für eine geile Situation. Ich hatte Mühe meinen Schwanz zu verstauen.

Anna ging aber vor mir, etwas merkwürdigen Gang hatte sie drauf, sodaß keiner bei mir etwas sehen konnte.

Als wir wieder saßen sagte Anna zu mir ich solle doch mal meine Hand unter ihr Arschloch halten. Sie setzte sich fast auf meine Hand, ich spürte schon ihre warmen, weichen Arschbacken. Sie drückte etwas und plötzlich fühlte ich es feucht in meiner Hand.

Das Luder hatte mir doch meine Sahne aus ihrem Arschloch auf meine Hand laufen lassen.

Als ich sie jetzt hervor zog sah ich, das ganze Sperma war ziemlich braun eingefärbt.

"Oh das sieht aber lecker aus." Mein Kopf flog herum und ich sah der Stewardess mitten in`s Gesicht. Mit den Worten "ist das für mich?" bückte sie sich etwas zu mir herunter und ehe ich mich versah, leckte sie mir die ganze braune Wichse aus meiner Hand.

Ich war total verblüfft.

Anna fing plötzlich leise das Lachen an und sagte mir, das sie die Stewardess noch von der Schule her kannte und sie eben am Eingang wieder getroffen hatte. "Und sofort kamen die alten Zeiten mir wieder in Erinnerung" sagte Anna. Monika, die Stewardess nickte drauf und sagte"ja es war schon eine versaute Zeit damals."

Ich fiel echt buchstäblich aus allen Wolken. Zum Glück war der Flieger nur schwach besetzt. Um diese Zeit wollten wohl nicht viele Leute nach Genua.

Als Monika weiter gegangen war, sie mußte sich noch um andere Passagiere kümmern, drehte sich Steffi zu uns und fragte mich einfach so drauflos, ob mein Schwanz denn auch so braun wäre.

"Er ist schön mit meiner Scheiße vollgeschmiert, möchtest du ihn mal lutschen? Das fragte Anna und Steffi war sofort Feuer und Flamme. Sie tauschten einfach die Plätze, ich hatte mal wieder nichts zu melden und Steffi nestelte an meinem Kleid.

Als sie meinen verkackten Schwanz hervorgeholt hatte, sagte sie nur "oh schön, so viel Scheiße hast du für mich übrig gelassen, das finde ich aber nett von dir.

Bei diesen Worten drehten sich vor uns Marianne und Carola um und schauten uns mit hektischen, roten Flecken im Gesicht, zu. Die beiden waren wohl auch nicht untätig gewesen.

Steffi bließ mich so gekonnt und geil, das ich schon nach kurzer Zeit zum zweiten Mal heute, meine Ladung verspritzte.

Kurz darauf erschien das Anschnallzeichen und wir mußten unsere Plätze wieder einnehmen.

Von der ganzen Sauerei hatte keiner etwas bemerkt.

Nach ca. Zwanzig Minuten setzte die Maschine auf und wir hatten italienischen Boden unter uns.

In der Ankunftshalle wurden wir noch oft von neugierigen Italienern begafft, was uns aber nichts ausmachte.

Mit unseren Taschen machten wir uns auf den Weg zum Ausgang.

Auf dem Parkplatz stand eine knallrote Stretchlimo mit Fahrer, der ein Schild vor sich hielt.

Ganz Dame, schritt Marianne weltmännisch auf den Fahrer zu und wechselte ein paar Worte mit ihm. "Wir werden abgeholt, Kinder - ist das nicht ein toller Service?" Anna und ich schauten uns an. Da konnte man wirklich nicht meckern. Die Reederei hatte an alles gedacht.

Der Fahrer verstaute im Handumdrehen unser Gepäck und wir ließen uns genüsslich in die weichen Polster fallen.

Es war eine Bar vorhanden, aus der wir uns gleich bedienten. "Pisse gibt es erst wieder auf dem Schiff" meinte Marianne und hatte dabei ein geiles Grinsen um ihre Mundwinkel.

Die Fahrt dauerte ungefähr eine dreiviertel Stunde. Wir hatten gleich zwei Flaschen Sekt geleert.

Als wir am Kai ankamen, gab es noch einmal eine peinlich genaue Kontrolle. Verständlich, wenn man bedenkt, was für ein Schiff das war.

Als wir die Gangway schließlich hoch gingen, fiel die ganze Anspannung von uns ab. Jetzt konnte eine herrliche, geile, versaute Zeit beginnen.

Wir kamen im Schiff in eine Art Vorraum und hier verschlug es mir doch die Sprache.

Zuerst fiel mir auf, das es hier total gut geheizt war, was auch nötig war. Denn mir fielen wirklich die Augen aus dem Kopf.

An einem Schreibtisch saß eine sehr rassige Italienerin(?) Sie war nackt, hatte richtig dicke Titten die voluminös etwas nach unten hingen, aber total geil aussah. Aber das war noch nicht alles. Diese rassige Frau war über und über mit Scheiße zugekleistert. Nur ihre langen, lockigen schwarzen Haare, waren davon verschont geblieben und, ihre Hände - was einen geilen Kontrast gab. Mir schnellte sofort der Schwanz in die Höhe. Aber meinen Frauen ging es nicht anders. Anna sagte : "oh Gott, sieht sie scharf aus, mir schießt die Geilbrühe in mein Fotzenloch."

In Gutem Deutsch begrüßte uns die Chefstewardess. Erst jetzt bemerkte ich, das etwas seitlich hinter ihr, eine ganze Reihe gutausehender, nur in scharfer Reizwäsche bekleidete Frauen standen.

Die Chefstewardess sagte uns das die Leute auf der Brücke mal wieder nicht warten konnten und sie so vollgeschissen hatten."Aber ich wurde auch von allen gut gefickt." Dies sagte sie so, als wenn sie sich entschuldigte.

Wir mußten unsere Namen angeben und bekamen die Schlüssel für unsere Kabinen.

Marianne hatte zwei Doppelkabinen mit Verbindungstür, gebucht. Steffi sollte mal bei uns, mal bei ihren Müttern schlafen.

"Wir duzen uns hier alle"sagte die Stewardess. "Ich heiße Anita, wenn ihr einen Wunsch habt, so lasst es mich wissen. Er wird euch nach möglichkeit sofort erfüllt."Dann bekamen wir noch eine Broschüre in die Hand, auf der alles notwendige erklärt war.

"Ihr bekommt jetzt noch zur Begrüßung ein Glas Sekt". Bei diesen Worten kamen zwei der Frauen die sich dort noch aufhielten, nach vorne.

Ohne Aufforderung stellten sie sich breitbeinig hin und Anita hielt unter jede Fotze ein Glas.

Die Frauen füllten diese mit ihrer Pisse und dann wiederholte Anita das Spiel nocheinmal.

Jetzt reichte sie uns die Gläser mit den Worten" auf eine perverse Reise."

Herrlich, war das hier geil und ungezwungen. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel.

Gierig tranken wir alle die Pisse in einem Zug aus.

"Ich teile euch jetzt eine Dame zu. Das ist Su. Su wird euch eure Kabinen zeigen und euch auch sonst für alles zur Verfügung stehen. Sie ist sozusagen eure persönliche Nutte."

Bei diesen letzten Worten aus dem grell geschminkten Mund von Anita, merkte man, das sie es vor Geilheit bald nicht mehr aushielt. Das bekam auch Steffi mit und holte sofort aus iher Handtasche einen Umschnallschwanz. Sie hob ihren kurzen Rock und steckte sich das eine Ende in ihre schon reichlich saftende Fotze. Das andere Ende stand vulgär von ihrem Körper ab. "Komm Anita, ich werde deiner verschissenen Fotze mal was gutes tun." Mit diesen Worten ging Steffi auf Anita zu. Diese setzte sich auch gleich auf ihren Schreibtisch und spreizte ordinär ihre saugeilen Schenkel. Ohne noch etwas zu sagen, rammte Steffi dieser geilen Frau den Kunstschwanz bis zum Anschlag in das Fotzenloch. Was diese auch gleich mit einem versautem Stöhnen, quittierte.

Dieses Schauspiel wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wir blieben stehen und sahen den fickenden Frauen zu. Marianne und Carola konnten natürlich ihre Hände nicht bei sich lassen und schoben sie sich gegenseitig unter die kurzen Minis und wichsten sich die Fotzen wie verrückt.

"Bepiss mich hier auf meine nuttigen Klamotten und dann fick mir hart die Fotze." Anna war wohl jetzt auch so geil geworden. Ich holte also meinen Schwanz raus und tat ihr den Gefallen. Druck hatte ich genug, meine Blase war schon gut gefüllt und so pisste ich Anna auf ihr geiles Nuttenoutfit.

Es sah schon scharf aus, wie meine Pisse an ihr runter ran. Dann stellte sie sich breitbeinig gegen die Wand und hielt mir ihren verführerischen Arsch entgegen.

Ich stellte mich hinter sie und steckte ihr genüsslich meinen Schwanz in ihre klitschnasse Fotze. Ganz langsam, das geile Gefühl geniessend, fickte ich meine süsse Anna.

Wir geilten uns alle zusätzlich dabei auf, indem wir zuschauten, wie Steffi diese versaute Anita mit ihrem Kunstschwanz derart hart fickte, das diese immer mehr über den Schreibtisch geschoben wurde. Es war schon ein tolles Bild.

Als wir unsere erste Geilheit aus uns rausgefickt hatten, gingen wir, Su vorran, zu unseren Kabinen.

Su schloß die Türen auf und führte uns herum.

Ich wollte dann noch von ihr wissen, wie das vorhin mit der persönlichen Nutte gemeint war.

Su antwortete ganz lapidar darauf das man sie immer und überall ficken könne und sie es auch sehr gerne hat, wenn sie Pisse und Scheiße geniessen kann.

Dieser Ausspruch machte mich schon wieder enorm geil - gerade weil er auch so vorgetragen wurde, als wenn sie uns etwas über das Wetter oder dergleichen, erzählen würde.

Wir wollten uns eigentlich jetzt erst mal etwas ausruhen und uns `ne Stunde auf`s Ohr legen.

Su sagte uns, dass das Schiff in ca, einer Stunde ablegen würde und kurz darauf die obligatorische Sicherheitsüberprüfung stattfinden würde. "Ich hole euch dann rechtzeitig ab" mit diesen Worten verschwand die fast nackte, schöne.

Steffi legte sich zu ihrer und Anna`s Mutter in`s Bett und ich machte es mir mit Anna in unserer Kabine gemütlich. Die Türen ließen wir praktischer Weise, gleich offen.

Ich wachte auf als ich merkte, das irgendwas an meinem Schwanz sich zu schaffen machte.

Als ich aufblickte, sah ich Su die meinen Ständer voll in ihrem Mund hatte.

Als sie merkte das ich wach wurde zog sie sich diskret zurück und teilte mir mit, das wir jetzt nach oben müßten. Wir hatten doch tatsächlich fast zwei Stunden geschlafen - was uns aber sichtlich gut tat.

Auf diesem Schiff war man vor Überraschungen nicht sicher. Dies bekamen wir mit, als wir auf das Deck kamen. Viele Leute waren entweder nackt, oder die Frauen in heißer Wäsche.

Ein Ehepaar fiel mir besonders auf. Die Frau hatte enorm dicke Hängetitten, bestimmt Größe "G" aber das schärfste war, das sie den Kopf fast ganz rasiert hatte. Sie hatte die Haare bis auf vielleicht fünf Milimeter gekürzt. Und sie stand mit ihrem Mann, der ebenfalls total nackt war, mit Scheiße eingesaut einfach da und hörte den Inskruktionen des ersten Offiziers zu.

War das ein überwältigender Anblick. Das schönste daran war, das sich auch wirklich keiner daran störte, es war ganz normal. Hier konnte man seine versauteste Lust einfach ungezwungen unter Gleichgesinnten ausleben.

Kurze Zeit später war die ganze Prozedur auch schon vorbei. Es war ja auch ziemlich kühl hier draussen.

Da alle 115 Kabinen belegt waren, war der Saal, der auch als Restaurant und als sexueller Gemeinschaftsraum ( so stand es im Prospekt ) diente, gleich gut gefüllt. Alle Passagiere begaben sich nun hierein. Es sollte noch eine Ansprache der Chefstewardess Anita, folgen.

Zuerst wurden wir von total nackten, hübschen Frauen die an unsere Tische kamen, nach unseren Wünschen befragt. Wir bestellten uns zwei Flaschen köstlichen, italienischen Rotwein und erstmal einen schönen Salat mit Schafskäse aus Sardinien. Dazu gab es leckeres, geröstetes Brot.

Nachdem sich alle soweit gestärkt hatten, kam die geile Anita auf die kleine, in grelles Scheinwerferlicht getauchte, Bühne. Das geilste daran war, sie war immer noch so schön vollgeschissen wie vorhin. Die Scheiße auf ihrem Körper war aber nicht getrocknet, was darauf schließen ließ, das sie mindestens noch ein Mal in den Genuss von Kaviar kam.

Und keinen störte es - herrlich. Und dann begann sie ihre Ansprache

:

"Ich begrüße euch alle auf unserem Kaviarschiff und hoffe, ihr habt alle eine perverse Reise, die ihr euer Leben lang nicht mehr vergessen wird.

Ich möchte euch jetzt noch ein paar Verhaltensregeln mitteilen.

Auf dem Schiff, ihr werdet es schon mitbekommen haben, ist der ganze Boden überall gefließt. Das heißt, das euch keiner dabei stören wird wenn es euch überkommt. Ihr könnt euch grundsätzlich immer und überall bepissen und vollscheißen, auch hier im Restaurant beim Essen und natürlich auch in den Betten. Ihr werdet es erleben, das keiner von der Mannschaft jemals an irgendeiner Praktik Anstoss nimmt. Sollte dies von Seiten der Gäste geschehen, müssen wir diese leider mit einem Helikopter ausfliegen. Also, ich appeliere an eure Toleranz. Der einzige Ort wo sämtliche sexuellen Handlungen Tabu sind, ist unsere Kombüse - die muß sauber bleiben.

Und noch etwas sehr wichtiges. Wir machen diese Tour heute ein drittes Mal und wir wollen sie auch noch öfters durchführen. Erzählt bitte zu Hause nur ausgewählten Personen was ihr hier erlebt habt. Wenn ihr untereinander sexuelle Handlungen vornehmen möchtet, bitte fragt vorher - es soll hier in keinster Weise, irgendetwas unter Zwang geschehen. So und nun wünsche ich euch einen geilen, versauten Aufenthalt. Lasst eurer Pisse und Scheiße ungehindert freien Lauf und fickt euch immer und überall die Seele aus dem Leib.

Zum Schluß möchte ich euch noch bitten, wer dazu Lust hat, auf die Bühne zu kommen und mich mit seinen Ausscheidungen zu beglücken. Das ist ein allgemeines Ritual. Bisher bin ich auf den Turns von allen die konnten, bepisst und zugeschissen worden. Dabei ist es mir egal, ob von Mann oder Frau - ich mag es einfach".

"Wow, ist das eine tolle, perverse Sau." Als ich dies sagte, schaute mich Anna lüstern von der Seite an. "Wollen wir?" Wir verstanden uns ohne Worte. Ich schaute mich noch mal kurz in dem Saal um : Überall wurde gefickt, geblasen und geleckt. Es war ein tolles, versautes Gestöhne.

Anna und ich gingen zur Bühne. Ich hatte immer noch mein Nuttenhaftes Kleid an, was auch keinen störte. Jetzt riss es mir aber Anna mit den Worten " ich will dich nackt", vom Körper.

Anita lag mit weitgespreizten Schenkeln auf einer Matte und fistete sich dabei selber gleichzeitig ihre Fotze und auch ihr Arschloch. Diese Frau war ganz schön gelenkig.

Ich sagte zu Anna, das sie sich über Anita stellen sollte und ich sie dabei ficken will während sie ihre Scheiße auf Anita ablässt.

Es war zwar etwas anstrengend, aber ich fickte ungehemmt meine geile Anna von vorn im Stehen, während sie plötzlich einen lauten Furz ließ und ihre Scheiße fast flüssig aus ihrem Arschloch kam. Als ich das erstaunt sah, hörte ich auf zu ficken. Anna sagte mir mit einem verschmitztem Lächeln auf ihrem Gesicht, das vorhin Su in ihr Arschloch gepisst hat.

Das machte mich noch geiler und vor allen Leuten fickte ich meine frisch gebackene Frau, hart in ihre Fotze - so wie sie es liebte.

Auch die anderen Gäste waren nicht untätig. Nachdem ich mich in Anna ausgefickt hatte, bepisste ich die sich immer noch wild fistende Anita, von oben bis unten. Ihre geilen, schwarzen Haare trieften dabei vor Nässe. Zur Krönung ließ ich noch einen schönen Haufen mitten in ihr verhurtes Fickgesicht, was sie nur noch lauter Stöhnen ließ.

Danach verließen wir, Hand in Hand, die Bühne. Ich setzte mich auf meinen Stuhl und Anna setzte sich, als sie gemerkt hatte das mein Schwanz immer noch hart war, mit ihrem Arschloch auf meine Latte.

Anna fickte sich mit ihrer Kackfotze in langsamen Stößen auf meinem brettharten Schwanz.

Wir geilten uns zusätzlich noch an dem Treiben auf der Bühne auf.

Inzwischen konnte man Anita überhaupt nicht mehr erkennen. Sie war über und über von Scheiße bedeckt. Nur das Stöhnen von ihr verriet, das dort jemand lag. So eine Situation hatte wohl noch keiner von uns erlebt.

Ich schaute mich, während Anna immer noch auf mir rumhopste, mal zur Seite um und konnte sehen, wie Marianne und Carola sich die Stühle zueinander geschoben hatten und sich mit einem Doppelschwanz in ihren versauten Fotzen fickten. Dabei waren ihre geilen Körper pissnass. Steffi, die sich jetzt gerade von ihrer Mutter ihre Fotze lecken ließ, hatte den beiden fickenden Frauen, gerade ihren Saft gespendet und ließ sich jetzt mit Genuß ihre verschleimte Fotze auslutschen.

Ich sagte zu Anna das ich jetzt Steffi auch mal was gutes tun möchte. Sie verstand sofort und rief Steffi zu sich. "Möchtest du seinen Schwanz in deiner Arschfotze"?

Das ließ sich Steffi natürlich nicht zwei mal sagen. Anna stand von mir auf und bot Steffi meinen Schwanz an."Lass dir schön dein Arschloch versilbern" mit diesen Worten drückte sie selber Steffi auf meinen verschmierten Schwanz.

Steffi fing aber gleich an wild auf mir herum zu reiten. Anna wollte sich eigentlich von Steffi ihre Fotze dabei lecken lassen. Da diese aber so wild fickte, rutschte sie immer mit ihrem Loch von Steffi`s Zunge.

Anna kletterte nun auf den Tisch und setzte sich zaghaft auf meinen Kopf. Bevor ich mir richtig bewußt wurde, was jetzt passierte, schiss sie mir schon den Rest den sie noch in ihrem Arsch hatte, auf meine Haare und wichste sich anschließend ihre Fotze in ihrer Scheiße.

War das ein tolles Gefühl. Jetzt konnte ich auch nicht mehr an mich halten und spritze Steffi meine Brühe in ihren Arsch, was sie laut aufjubeln ließ.

Schon kamen Marianne und Carola die unserem Treiben zugesehen hatten und machten sich an Steffi`s Arschloch zu schaffen. Immer abwechselnd steckten sie ihre Zungen in das geile, immer noch offen stehen Loch, um so viel wie möglich von meiner Ficksahne zu erhaschen.

Danach mußten wir uns alle erst mal erholen. Den gleichen Gedanken hatten wohl fast alle in dem Saal. Man sah überall verkackte Körper die nach Luft rangen. Es war schon ein geiler Anblick.

Obwohl ich Männerscheiße, ausser meiner eigenen, ja nicht so mag, hatten wir beschlossen so besudelt wie wir waren, in den beheizten meerwasserpool zu gehen. Hier war nur noch eine braune Brühe zu erkennen. Man sah aber, das es den Leuten hier drin sichtlich gefiel.

Und so hüpften wir alle fünf in das braune Meerwasser. Man konnte sich ja anschließend gut abduschen, also was soll`s.

Auch in dem mit Pisse und Scheiße durchsetztem Wasser wurde ausgiebig gefickt.

Ich sagte "meinen " vier Frauen das sie sich nebeneinander an das Becken stellen sollen und mir breitbeinig ihre Fotzen hinhalten sollen.

Mit einem fragenden Blick zu Anna, die anscheinend nichts dagegen hatte, fickte ich, hier auf dem Schiff war ich wohl Dauergeil, eine nach der anderen in ihre willig hingehaltenen Spalten.

Aber dieser Fick schaffte mich und ich wollte zum Schluß Marianne, die uns diese Reise ja spendiert hatte, meine restliche Fickbrühe, spenden.

Die letzten paar Tropfen die ich noch in mir hatte, spritze ich ihr mitten in`s Gesicht, welches sogleich von Carola dieser geilen Sau, abgeleckt wurde.

Anschließend gingen wir alle zusammen unter die Duschen, die in einem extra Raum untergebracht waren.

Wir duschten ziemlich ausgiebig mit einem bereitstehenden, gut duftendem Duschgel.

Nach einer halben Stunde waren wir so sauber wie schon lange nicht mehr und hatten uns auch einigermaßen erholt.

Wir gingen in unsere Kabinen und zogen uns die von Su bereits vorgewärmten Bademäntel an. Su war wirklich eine Seele, sie dachte wohl an alles.

Wir setzten uns so auf den windgeschützten Balkon und rauchten eine Zigarette.

Dabei ließen wir den Tag Revue passieren und waren uns alle einig, das dies noch eine sehr schöne, versaute Reise werden sollte.

Wir bestellten bei Su ein ausgiebiges Abendessen, welches wir uns auch gut schmecken ließen.

Eine letzte Flasche Wein rundete den doch gelungenen Abend ab.Wir ließen uns alle in die Betten fallen wobei Steffi zu Su sagte, das sie die Nacht an ihrer Seite verbringen soll.

Sie kann wohl nie genug bekommen, dachte ich noch und Anna, als ob sie meine Gedanken erraten hatte sagte zu mir "Steffi ist und bleibt eine nimmersatte Hurensau." Mit diesen Worten und Anna ganz fest in meine Arme schließend, fielen wir beide in einen erholsamen Schlaf.

Am Montagmorgen, wir waren inzwischen zehn Tage auf dem Kaviarschiff, wachte ich als erster auf.

Es war noch sehr still in der Kabine. Nur von aussen hörte man das leise Stampfen des Schiffdiesels.

Ich verschränkte meine Arme unter den Kopf, lag ausgeschlafen und entspannt inmeinem Bett.

Neben mir schlief Anna noch immer tief und fest. Sie sah aus wie ein kleines Mädchen, als ich sie so liegen sah : Eng zusammengerollt, auf der Seite in der von ihr so geliebten Embryonalhaltung. Ihre Decke war fast vollständig von ihrem Körper gerutscht, es war ja auch herrlich warm in der Kabine und sie präsentierte ihren tollen Körper, der an vielen Stellen noch die Spuren der gestrigen Kaviarorgie aufwies.

Ich träumte vor mich hin und ließ die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren.

Wir hatten schon so viel tolles erlebt und ich glaube, ich habe noch nie so oft hintereinander gefickt, wie auf diesem Schiff.

Wir waren nach drei Tagen soweit Richtung Süden gekommen, das man auch nackt, ohne zu frösteln, auf den Decks herumlaufen konnte.

So nach und nach, wachten auch "meine" anderen Lieblinge auf.

Jeder gähnte und streckte sich und ließ den neuen Tag langsam erwachen.

Anne blinzelte mir total verschlafen und mit zersausten Haaren in`s Gesicht. Sie sah total süß aus, so wie sie aussah. Aber der Ausdruck ihrer Wildheit, war immer noch vorhanden.

Ich beugte mich zu ihr herunter, nahm sie in meine Arme und gab ihr einen langen Gute Morgen Kuss auf ihren mit Kaviar verschmierten Mund.

"Wie lange bist du denn schon wach", fragte sie mich. "Schon eine ganze Weile, in der ich deinen herrlichen Körper betrachten konnte."

Marianne und Carola kamen in diesem Augenblick, mit Steffi in der Mitte die in dieser Nacht bei ihren beiden Müttern geschlafen hatte, durch die Verbindungstür in unsere Kabine.

Sie waren alle drei nackt und auch auf ihren Körpern konnte man regelrecht lesen, das sie sich gestern abend mit Scheisse vergnügt hatten.

Wir hatten alle keine Lust mehr gehabt, die braune Köstlichkeit abzuduschen und so waren wir eben so wie wir waren, Schlafen gegangen.

Auch jetzt trieb uns noch nichts unter die Dusche. Wir wollten unsere so herrliche Versautheit, so lange geniessen wie möglich.

Wir putzten uns nur die Zähne, wuschen uns die Spuren des Schlafes aus dem Gesicht und gingen, so nackt und teilweise noch heftig mit Scheiße besudelt, in den Speisesaal zum Frühstück.

Es war noch wenig los an diesem Morgen. Ich sagte Anna das ich mich gerne mit einem Kaffee und einer Zigarette mal nach draussen begeben wolle, bevor ich richtig zu frühstücken anfing.

Mit der Tasse in der Hand ging ich über das Vordeck und stellte mich an die Reeling.

Nach einem tiefen Schluck dieses herrlichen, italienischen Kaffee`s, versuchte ich mir eine Camel anzuzünden. Nach einigen Versuchen klappte es und ich inhalierte tief den Rauch ein.

Was war das doch schön hier, mitten auf dem Meer. Ich fühlte mich so gut wie seit langem nicht mehr. Und mit diesem Gefühl der totalen Zufriedenheit, bekam ich doch tatsächlich einige Tränen des Glücks in meine Augen.

Als ich so dastand und auf das Wasser hinaus blickte, schlich sich Anna von hinten an mich heran und umarmte mich zärtlich.

"An was denkst du"? Sie drehte mich zu sich um und sah wohl die Tränen in meinen Augen, was sie etwas erschrecken ließ.

"Ich habe nichts, ich fühle mich einfach sauwohl und total gut", antwortete ich ihr.

Wir blieben beide noch kurze Zeit eng umschlungen an der Reeling stehen und genossen zusammen eine Zigarette, bevor wir zurück in den Speisesaal gingen.

Anna hatte meinen Teller bereits gefüllt. Schon jetzt wußte sie was mir am besten schmeckt, sie hatte eine gute Beobachtungsgabe.

Und es schmeckte mir an diesem Morgen ganz besonders gut. Den anderen aber anscheinend auch, denn wir dehnten unser Frühstück über zwei Stunden aus, indem wir immer mal eine Pauser einlegten, eine Zigarette rauchten und uns ganz zwanglos unterhielten.

Ich sagte zu Anna dann das ich so langsam wieder sehr geil werde und sie gerne ficken würde.

Ohne Kommentar stand sie auf, nahm meinen halbsteifen mit angetrockneter Scheiße beschmierten Schwanz in den Mund und bließ mir einen, so das ich fast schwindelig wurde.

Als sie ihn hochgelutscht hatte, setzte sie sich mit dem Rücken zu den anderen auf mich und führte meinen harten Ständer sofort in ihr aufnahmebereites Arschloch.

"Mh, das habe ich jetzt aber auch gebraucht" sagte sie.

Ganz langsam bockte sie auf meinem Schwanz und genoss den Fick.

In diesem Augenblick kam die geile Chefstewardess Anita, an unseren Tisch und mit einem Augenzwinkern zu Marianne, sagte sie das die Frauen ab heute abend, erst mal nicht mehr Scheissen sollen. "Was war denn da schon wieder los", dachte ich noch. Aber so schnell wie sie gekommen war, ging sie auch schon, geil mit ihrem Arsch wackelnd, weiter.

Hatte sie überhaupt registriert das wir hier ficken? Oh Gott, war das alles geil. Es war hier total normal.

Nach einiger Zeit wollte ich aber mehr und sagte Anna sie solle sich auf den Tisch knien.

Sofort sprang sie auf und kletterte auf den Tisch, wo sie sich auf die Knie begab und mir ihren geilen Arsch hinhielt.

Mit den Worten "Fick mich in meine perverse Kackfotze"riss sie mit einer Hand eine Arschbacke auseinander und präsentierte mir so ihr saugeiles, offenstehendes Arschloch.

Zuerst fickte ich noch ganz langsam, was Anna schier verrückt machte.

Ich machte dann auch eine Pause in der ich mich gar nicht mehr bewegte, sondern nur meiner Pisse freien Lauf ließ.

"Oh saugeil, dieser perverse Ficker pisst mir schon wieder in mein verhurtes Arschloch."

Das sagte Anna so laut, das es auch andere Leute im Speisesaal hörten und interessiert zu uns hinüber schauten.

Jetzt hielt mich aber nichts mehr. Ich fickte Anna richtig hart und brutal in ihr vollgepisstes Arschloch und bei jedem Stoß stöhnte sie so herrlich vulgär, das ich es nicht mehr lange aushalten konnte, ihr die erste Sahne des Tages in ihre Kackfotze zu spritzen.

Es geilte mich noch zusätzlich auf als ich sah, das inzwischen unsere persönliche Nutte Su, gekommen war und den beiden Müttern, die breitbeinig nebeneinander auf dem Tisch lagen,

die Fotzen fistete. Steffi stand breitbeinig auf dem Tisch, zog ihre ausgefickte Fotze an ihren langen Fotzenlippen auseinander und bepisste die drei Grazien.

Nach wenigen Stössen war ich soweit. Ich zog meinen von Anna`s Scheiße beschmierten Schwanz aus ihrem Arschloch und wichste ihr meine Fickbrühe in`s Gesicht. Dies ließ sie noch lauter aufstöhnen und in dem Moment kam sie auch gewaltig.

Steffi hatte sich über den Frauen ausgepisst und wichste sich jetzt ihren Kitzler wie verrückt.

Es brauchte nicht lange, sie kam ohne Vorwarnung, gleichzeitig mit ihrer und Anna`s Mutter, deren Fotzen von Su fast zu Brei gefistet wurden.

Alle drei schrien enorm laut ihre Geilheit mit den perversesten Worten heraus.

Erschöpft saßen wir anschließend da und rangen alle nach Luft.

Als wir uns erholt hatten, schaute ich mich ein wenig im Saal um und sah, das diese Frau mit den enormen Hängetitten und den kurzen Haaren, total nackt und breitbeinig auf dem Tisch im Essen lag und nacheinander von drei Kerlen in`s Gesicht geschissen wurde, während ihr Mann sie fickte. Es war ein supergeiles Bild.

Wir rauchten zusammen eine Zigarette und beschlossen nach einem Rundgang über das Deck, uns eine Weile auf den Liegestühlen zu entspannen und zu bebobachten, was so geiles abging.

Anna machte, als wir so umherspazierten, keine Anstalten meine Ficksahne aus ihrem versauten Gesicht zu wischen. Es sah einfach total geil aus wie sie mit dem bereits angetrocknetem Sperma so umherlief - keiner guckte sie schief an, es war hier normal - toll.

Wir kamen an die Bar hinter der eine Mulattin stand und Getränke sowie kleine Snacks ausgab.

Sie hatte eine weiße Strumpfhose an, die im Schritt offen war. Ihre dicken Euter fielen über ihren hellblauen Halbschalen Bh heraus, super Anblick der mich wieder etwas angeilte.

"Können wir bitte ein Glas Pisse haben"fragte Marianne die Schönheit.

Mit den Worten"gerne doch", ging diese etwas breitbeinig in die Hocke und pisste einen satten Strahl in eine gläserne Karaffe.

Als sie ausgepisst hatte, füllte sie uns fünf Sektgläser mit ihrem herrlichen Saft, die wir dankend entgegen nahmen.

Wir schlenderten zum Pool und ließen uns auf den Liegestühlen nieder."Prost" meinte Marianne, indem sie ihr Glas hob und wir auf einen gelungenen Tag, anstiessen.

"Fühlst du dich wohl in unserer versauten Familie", fragte mich plötzlich Anna`s Mutter.

Dies konnte ich natürlich nur bejahen und sagte ihr noch wie froh und glücklich ich bin, Anna und sie alle, kennen gelernt zu haben.

"Dann fick mich jetzt", sagte Marianne zu mir."Auch wenn ihr auf Hochzeitsreise seit, ich will jetzt von dir gefickt werden. Carola hat mir vorhin als ihr draussen ward, in die Fotze reingeschissen und ich möchte, das du jetzt mit deinem geilen Schwanz die Scheiße in meinem Fickloch umrührst."

Zuerst mußte ich Schlucken. Diese Sau ist die ganze Zeit mit vollgeschissener Fotze herumgelaufen. Mit einem Blick zu Anna, die mich nur versaut anlächelte, stand ich bereits mit hartem Schwanz auf und stellte mich vor Marianne.

Inzwischen hatte ich Übung im Pissen mit steifem Schwanz und so ließ ich mein Saft erstmal ungeniert über den bereitwillig hingehaltenen Körper von Marianne laufen, die mir bedeutete ich solle ihr in`s Gesicht und in das offenstehende Fotzenloch, pissen. Dies tat ich natürlich liebend gerne.

Meine Blase war noch nicht ganz so voll und so versiegte der Strahl auch nach kurzer Zeit, was Marianne etwas mürrisch hinnahm.

Ich legte mich jetzt auf den herrlichen, versauten Körper mit den dicken Eutern von Marianne und fickte sie ohne Vorwarnung in ihre aufnahmebereite Fotze.

Sie quickte wie ein Schwein als ich sie wie ein Stier fickte. Der Gedanke, das ihre Fotze voll mit Scheiße war, machte mich rasend geil.

Als ich meinen Ständer ganz tief in ihrem Loch hatte, spürte ich die warme Scheiße, die schon fast zu Brei gefistet und gefickt war.

Es war ein saugeiles Gefühl.

In der ganzen Zeit hatte ich gelernt, die Frauen wollten es wenn ich auf sie keine Rücksicht nehme. Orgasmen hatten sie so oft sie wollten und so dachte ich nur an meine eigene Befriedigung und spritzte mein Sperma bereits nach kurzer Zeit in die verschissene Fotze Marianne`s.

Anna das geile Luder vergrub, sobald ich mich aus dem Loch zurückgezogen hatte, ihr Gesicht zwischen die offenen Schenkel ihrer Mutter und schlürfte das Fotzenloch aus, als ob es das letzte in ihrem Leben wäre.

Marianne zuckte dabei heftig mit ihren Fickstelzen und brüllte ihre Geilheit enthemmt in alle Himmelsrichtungen.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, kroch auch Anna wieder zwischen den Beinen hervor.

Ihr Gesicht war total mit Scheiße, Fotzensaft und Fickbrühe besudelt.

Mit einem Lächeln kam sie auf mich zu und gab mir einen innigen Zungenkuss, bei dem ich all diese Ausscheidungen geniessen konnte.

Aber am geilsten sah es aus als ich sah, das Marianne immer noch ihre Schenkel weit offen hatte. Aus ihrem Fotzenloch lief die dünnflüssige Scheiße heraus, an ihren Beinen herunter und tropfte auf den Boden. Es war ein total obszöner Anblick. Marianne störte das nicht im Geringsten; uns natürlich genauso wenig, aber es machte mich tierisch geil.

Das ich andauernd ficken konnte, darüber wunderte ich mich bei diesen versauten Frauen, überhaupt nicht mehr.

Wir gingen anschließend in den Meerwasserpool und alberten wie die kleinen Kinder in dem herrlichen, warmen Wasser herum.

Wir hatten so die Zeit vergessen, anscheinend verging sie hier auf dem Schiff auch schneller?

Inzwischen war es bereits Nachmittag geworden und wir beschlossen, ein kleines Nickerchen in unser Kabine zu machen.

Als wir am Abend von der nackten Su geweckt wurden, erwachte meine Geilheit schon wieder.

Su hatte rote Plateaulackschuhe mit Riemchen an, die sie enorm erotisch aussehen ließ. Ansonsten war sie nackt, wenn man mal davon absah, das sie kaum etwas sah.

Ihr ganzes Gesicht sowie ihre tollen, langen, lockigen Haare, waren dick mit Scheiße zugekleistert.

Später erfuhr ich, das es Steffi`s Kacke war. Sie hatte noch mit Su gefickt, bevor wir einschliefen.

Su begleitete uns so versaut wie sie war, in den Speisesaal zum Abendessen.

Schön anzusehende, nackte oder in heisser Wäsche gekleidete Frauen, brachten uns wieder mal ein köstlich schmeckendes Essen.

Als der letzte Gang vorbei war. Betrat Anita die kleine Bühne. Sie war bis auf Schenkelhohe, gelbe Lackstiefel, nackt. Ich glaube das ich sie in diesem Augenblick das erste mal nicht vollgeschissen gesehen habe und so konnte ich mich an ihrem geilen Hurenkörper, erfreuen.

Während sie mochmal allen Anwesenden berichtete das ab heute Abend für 24 Stunden, die Frauen nicht mehr Scheißen sollen, ließ sie ungeniert ihrer Pisse vor dem Micro, freien Lauf.

Alle Köpfe steckten zusammen und jeder rätselte, was am nächsten Abend wohl los sei.

Nur Marianne und Carola taten etwas uninteressiert, was ich aber nicht so mitbekam.

Es blieb uns also nichts weiter übrig, als uns, nachdem unsere Blasen gut gefüllt waren, gegenseitig unsere Pisse zu geniessen und uns etwas zu ficken.

Wir waren alle an diesem Tag etwas geschafft von dem ausschweifendem Sex.

Ich wollte meine Anna noch etwas gutes tun und sie ein bisschen überraschen. Ich sagte ihr und den anderen Frauen, das ich in zehn Minuten wieder da sei, da ich noch was zu erledigen hatte.

Ich hinterließ erstaunte Gesichter bei den Frauen, als ich mich alleine in unsere Kabine aufmachte.

Hier hatte Su bereits wieder ganze Arbeit geleistet: Die Betten waren frisch bezogen und die Räume gesäubert und gelüftet worden.

Schön anzusehen, wie sie die Zudecken, plaziert hatte.

Ich ging auf Anna`s "Seite", hob ihre Decke an und schiß meinen ganzen Arsch leer.

Eine dicke, lange Wurst lag auf dem blütenweißen Laken. Es war ein schöner Anblick.

Vorsichtig legte ich die Decke darüber, so wie sie vorher war. Die kleine Ausbuchtung in ihr fiel kaum auf.

Nach getaner Arbeit, ging ich wieder zu den anderen. Inzwischen hatten sie sich auf dem Deck etwas gemütlich gemacht.

Ich hatte Lust auf ein letztes Bier und holte mir dies von der Bar.

Auf dem Weg zu "meinen"Frauen, kam mir eine schlanke, junge Frau entgegen, an deren Körper dünnflüssige Scheiße, warscheinlich Durchfall, herablief.

Sie sah mich lächelnd an und meinte im Vorübergehen : "Hübscher Schwanz."

Ja, so war das hier. Alles total locker und enthemmt. Ich könnte ewig auf diesem Schiff bleiben.

Ich setzte mich neben Anna die etwas fröstelte, wir waren ja auch bereits wieder auf dem Heimweg, also Richtung Norden. Wir beschlossen deshalb wieder in den großen Aufenthaltsraum zu gehen und noch etwas zu ficken; dann würde uns schon wieder warm werden.

Steffi äußerte den Wunsch von mir in den Arsch und gleichzeitig von Anna mit einem Umschnallschwanz, in die Fotze gefickt zu werden. Dies sagte sie als wenn sie uns bitten würde, ihr bei etwas zu helfen und nicht sie zu ficken. Herrlich unkompliziert wie auch sie war.

Diverse Teile zur Befriedigung, wie Dildos in allen Größen, Plugs, männliche und weibliche Gummipuppen und noch einige Spielsachen mehr, konnte man an einem gesonderten Stand ordern. Schnell hatte Anna auch ein riesigen, schwarzen Schwanz geholt den sie sich jetzt mit Carola`s Hilfe umbannt. Es sah herrlich vulgär aus, wie das lange Teil von ihrem Körper abstand. Alleine dieser Anblick machte mich schon wieder rasend.

Steffi sagte ich solle mich auf den Tisch legen und sie wolle sich mit ihrem Arschloch auf meinem Schwanz aufspiessen.

Ihr Arschloch war genauso wie das von Anna, durch die vielen Arschficks so geweitet, das ich beim Eindringen keine Probleme hatte.

Anna stellte sich zwischen ihren weit gespreizten Beinen in Positur und wurde erstmal von Steffi bepisst. Das hielt Anna aber nicht davon ab, den enormen Kunstschwanz in Steffi`s pissende Fotze zu bohren.

Mit einem harten Stoß, Steffi schrie laut auf, hatte sie ihn bis zum Anschlag in das Fickloch von Steffi gebohrt.

Mein Schwanz in dem Arschloch spürte den dicken Beglücker ganz genau. Nach kurzer Zeit, hatten Anna und ich den richtigen Rhytmus gefunden und fickten Steffi jetzt erbarmungslos in ihre versauten Nuttenlöcher.

Da die Frauen ja nicht mehr Scheißen sollten, was Marianne und Carola nun liebend gern getan hätten, pissten sie Steffi von oben bis unten voll und leckten sich anschließend ihre pissnassen Fotzen in der 69er Stellung, gegenseitig zum Orgasmus.

Wir fickten Steffi sicher eine halbe Stunde lang bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte und den letzten Rest Fickschleim den ich noch in meinen Eiern hatte, in Steffi`s Arschfotze spritzte.

Auch Steffi war geschafft und sackte zwischen uns zusammen. Anna, die ja das andere Ende des Gummischwanzes in ihrem Loch stecken hatte, ist während der Fickerei auch etliche Male gekommen. Wir waren also alle ficksatt und befriedigt.

Nach einer letzten Zigarette und einem Schluck herrlichen Rotweines, gingen wir alle fünf beschwingt zu unseren Kabinen.

Ich freute mich innerlich wie ein kleiner Junge und war gespannt, was Anna sagen würde, wenn sie ihre Bettdecke aufschlug.

"Oh ist die für mich", rief sie entzückt, als sie meine von der Decke noch warme Scheiße in ihrem Bett vorfand."Nur für dich ganz allein, mein Schatz. Du kannst dich darin ahlen wie du möchtest", sagte ich ihr.

Das haben natürlich auch die anderen mitbekommen und kamen in unsere Kabine herüber um ihre Neugierde zu stillen und sehen, was es denn so tolles gab.

Bildete ich das mir nur ein, oder war es wirklich so? Die Frauen taten sichtlich beleidigt.

"Du hast es ja gut Anna", meinte Marianne ihre Mutter. "Du kannst die ganze Nacht noch die herrliche Scheiße geniessen und wir müssen leer ausgehen." Schmollend ging sie zurück in ihre Kabine worauf die anderen beiden ihr folgten. Anna freute sich wie ein kleines Mädchen: Einen ganzen Haufen köstlicher Scheiße von meinem Liebsten und ganz allein für mich."

In diesem Augenblick wurde es mir wieder mal ganz warm um`s Herz.

Da wir ja sowieso nackt waren, legte sich Anna ganz langsam und mit Genuss in die Scheiße rein, wälzte sich ein paar mal darin herum und flüsterte mir dann verliebt zu : "Danke mein Schatz."

Ich nahm meine vollgeschmierte Frau in die Arme und so schliefen wir ein, dem vorletzten Tag unserer Reise entgegen.

Bis Mittag am nächsten Tag, war nicht an Aufstehen zu denken - so kaputt waren wir. Die vielen Ficks zollten ihren Tribut.

Gerade noch rechtzeitig kamen wir in den Speisesaal, wo wir Anita auf der Bühne sahen, die gerade noch einmal die Frauen ermahnte, bis zum Abend ihre Scheiße bei sich zu lassen.

Alle waren gespannt.

Als wir uns gestärkt hatten, wollten wir ein letztes Mal im Pool schwimmen gehen. Draussen wurde es jetzt auch immer kälter.

Endlich wurde es Abend und das große Geheimnis konnte bald gelüftet werden.

Wir bestellten zu dem köstlichen Abendessen zwei Flaschen guten Rotwein und ließen es uns schmecken.

Insgeheim war aber jeder total darauf gespannt, was an diesem Abend noch passieren würde.

Auch dieses Essen ging irgendwann vorüber.

Als alle soweit satt, aber voller Geilheit waren, betrat Anita wieder vollkommen nackt die Bühne.

"Ich habe euch heute etwas mitzuteilen. Ich freue mich, das die Frauen meiner Bitte bis heute Abend nicht zu scheissen, alle nachgekommen sind. Ich kann es euch gut nachfühlen wie schwer euch das gefallen ist - ich bin ja selber auch davon betroffen und meine Kackfotze ist bis oben hin gefüllt mit köstlicher, warmer Scheiße.

Wie ihr alle in eurem Merkzetteln gelesen habt, ist heute der letzte Tag zum Pissen und Scheißen. Morgen darf nur noch gefickt werden, denn wir müssen das Schiff wieder auf Vordermann bringen. Also tobt euch heute nochmal so richtig schön pervers aus.

Und nun komme ich zu dem Grund des Kackverbotes der Frauen.

Mir wurde von einer Mutter zugetragen das sich ihre Tochter mit ihrem frischgebackenem Ehemann auf unserem Schiff auf Hochzeitsreise befindet. Und diese Mutter sagte mir, es sei ein großer Traum des Mannes, mal beim Ficken von so vielen Frauen wie möglich, bepisst und zugeschissen zu werden. Diesen Traum möchte ich ihm, dank eurer Hilfe, heute Abend erfüllen."

Anna und ich schauten uns verdutzt an. Als wir aber in die Gesichter von Marianne und Carola blickten, wußten wir, wem wir dies zu verdanken hatten.

Anita rief uns auf die Bühne. So nackt wir wir waren, Anna hatte halterlose, weiße Strümpfe an, gingen wir ungehemmt nach vorn.

Ich wurde inzwischen bei dem Gedanken, von bestimmt 45 Frauen bepisst und vollgekackt zu werden, wieder sehr geil.

Mit steifem Schwanz kam ich, Anna an der Hand, auf die Bühne. Wir wurden mit Beifall begrüßt. Ich stellte mich mit meiner Latte vor das Micro und bedankte mich die allen anwesenden für ihr Verständnis, den ganzen Tag nicht scheissen zu dürfen.

Inzwischen wurde ein großes, rechteckiges Planschbecken, bereits aufgeblasen, auf die Bühne gebracht. Vier wunderschöne, nackte Frauen trugen es in die Mitte des Podiums uns stellten es dort ab.

Anna sagte mir, dank des Mikrofones, konnten es auch alle hören, das sie total geil sei, ihre Fotze am Auslaufen wäre.

Ich bat nun alle Frauen nacheinander auf die Bühne. Jede sollte in das Becken pissen.

Das machte Anna und mich total an. Anna wichste sich dabei ihren dick geschwollenen Kitzler und ich rieb langsam meinen harten Schwanz.

Als sich alle Frauen ausgepisst hatten, stiegen wir beide in das Becken und legten uns in die Pisse. War das ein saugeiles Gefühl. Die Brühe bedeckte unsere halben Körper. Wir waren so aufgegeilt wie schon lange nicht mehr. Anna schrie so laut sie konnte, ich solle ihr endlich meinen versauten Schwanz in ihre nimmersatte nach Pisse und Scheiße gierende Hurenfotze stecken und sie hart durchficken. So hatte ich sie noch nie erlebt.

Ich konnte auch nicht mehr an mich halten und betete zu Gott, das ich an diesem Abend sehr lange durchhalten könne.

Kaum war mein Schwanz in Anna`s bereitwillig offen präsentiertes Fotzenloch verschwunden, spürte ich die erste warme Scheiße in meinem Nacken.

Bei der nächsten Frau drehte Anna ihren Kopf zur Seite und ließ sich das Gesicht zuscheißen.

So ging es weiter. Wir waren über und über zugekleistert. Weder Anna noch ich, konnte noch etwas sehen.

Wir wälzten uns in der herrlichen, perversen Brühe lautstöhnend, wobei ich Anna immer abwechselnd in ihr Arschloch, das wohl gar nicht mehr richtig schloß und in ihre perverse Fotze

fickte.

Und ich konnte ficken an diesem Abend. Ich fickte Anna und auch mich selber bis an den Rand der Besinnungslosigkeit. Und immer wenn eine Frau mußte, beglückte sie uns dabei mit ihren Ausscheidungen.

Wir fickten uns beide die Seele aus dem Leib, bestanden nur noch aus Fotze, Arschloch und Schwanz. Ansonsten bekamen wir nichts mehr mit.

Nichts von dem wilden Massenficken, was im Speisesaal ablief, noch den Umstand das wir mit jedem Fickstoß, Genua immer erbarmungsloser näher kamen.



Meine absolute Traumfrau -  1   2   3   4   5   6