Es war 1995 als ich mir an meinem vierzigsten
Geburtstag etwas Gutes tun wollte. Ich war neu in der Stadt und kannte,
abgesehen von einigen Arbeitskollegen, keinen Menschen hier.
Seit meiner Jugend fuhr ich voll auf die Musik von Led Zeppelin, Pink
Floyd, Deep Purple und Ten Years After etc. ab. Was lag also nahe, mir ein
Schuppen zu suchen, in dem solche Musik gespielt wird.
Nach einem ausgiebigen Abendessen, ich wollte ja eine solide Grundlage
haben, schmiß ich mich in meinen Lieblingssessel und rauchte bei einer
Tasse Kaffee noch eine Zigarette.
Es war herrlich entspannend und ich fühlte mich total relaxt. Da ich
bereits vor dem Essen unter der Dusche stand, brauchte ich nur noch die
Zähne putzen und los ging es.
Ich setzte mich in meine alte Karre und fuhr ziellos durch die Straßen. In
einem Sceneviertel fiel mir eine Kneipe auf, die mich aus irgendeinem
Grund magisch anzog. Es dauerte aber leider immer noch zwanzig Minuten,
bis ich endlich einen regulären Parkplatz fand und mußte fast zehn Minuten
zu der Kneipe zurücklaufen.
Innen drin empfing mich beissender Zigarettenpqualm und zu meiner großen
Freude hörte ich aus den Boxen gerade "Hysteria" von Def Leppard; sofort
wußte ich das ich hier richtig bin.
Als sich meine Augen an das schummrige Licht gewohnt hatten, suchte ich
mir einen Stehplatz am Tresen, denn Hocker waren keine mehr frei.Nachdem
ich mir ein Flensburger bestellt hatte, schaute ich mich etwas nach den
verschiedenen Leuten um die am Tresen standen.
Ich glaube das macht fast jeder : Wenn man am Tresen steht oder sitzt,
geht automatisch der Kopf herum, wenn die Tür aufgeht - so ist das bei mir
auch immer.
Nach einer Weile, mein Flens war zur Hälfte leer, war das wieder der Fall.
Die Tür ging auf und mein Kopf ging zur selbigen. Eine Frau kam herein,
wurde aber von den meisten Leuten nicht sonderlich beachtet. Ich konnte
das zwar nicht verstehen, denn sie hatte etwas sehr geheimnisvolles an
sich was mich auch sofort in den Bann zog. Wie immer in solchen
Situationen dachte ich "oh Gott lass sie sich neben mich stellen". Der
arme Gott muß dann halt immer dafür herhalten.
Und, ich hatte Glück. Denn neben mir machte sich gerade ein Typ fertig zum
Gehen.
"Wie schmeckt das Flens denn", hörte ich plötzlich von ihrer Seite und
dachte spontan " so eine dumme Anmache, wie soll ein Flens aus der Flasche
denn schon schmecken". Dies sagte ich ihr natürlich nicht, ich wollte sie
ja kennen lernen. "Probiere es" war deswegen nur meine Antwort und: "für
mich eines der besten Biere überhaupt."
Nachdem sie sich auch eines bestellt hatte, meinte sie, sie heiße Anna und
komme meistens Freitags hier her, denn da seien die interessantesten Leute
hier. Mich hätte sie hier noch nicht gesehen und deswegen hätte sie mich
angesprochen. Ich sagte ihr das mir ihre lockere Art, auf Leute zuzugehen,
sehr gefällt und erzählte ihr das ich heute meinen vierzigsten feiere, ich
neu in der Stadt bin und eben einen Schuppen gesucht habe, in dem es
"meine" Musik gibt.
"Das ist der zweite Grund warum ich hier mit schöner regelmäßigkeit
auftauche, schön das du auch auf die alten, geilen Sachen abfährst"meinte
sie anschließend.
Ich war froh erst mal einen Aufhänger zu haben, um mit ihr richtig ins
Gespräch zu kommen. Wir "fachsimpelten" dann noch eine ganze Zeit über die
Musik von früher und als ich merkte das uns bald der Gesprächsstoff
ausgehen würde, lengte ich unsere Unterhaltung in privatere Sphären. Ob
sie keinen Freund hätte, was sie so beruflich macht und was sie ausser
Musik noch für Interessen hätte.
"Einen festen Freund hatte ich schon seit ewigen Zeiten nicht mehr, denn
ich bin sexuell etwas anders veranlagt mußt du wissen". Baff, das saß.
Sofort stieg meine Neugier und mein Schwanz ebenfalls.
"Bist du jetzt geschockt?", fragte sie. "Nein", antwortete ich,"es kommt
nur ein bisschen plötzlich."
"Wie bist du denn veranlagt"war sofort meine Frage. "Möchtest du das
wirklich wissen, ich möchte dich nicht schocken denn ich finde du siehst
ziemlich süß aus."
Ich dachte mir, jetzt gehst du auf`s ganze, was hast du schon zu verlieren
und sagte zu ihr das meine sexuellen Vorlieben auch nicht für alle gerade
das Non Plus Ultra wären. "Das hört sich ja interessant an"meinte sie und
wir waren uns schnell einig, das jeder abwechselnd seine Vorlieben preis
gibt und der andere dies auch ohne sich angeekelt abzuwenden, akzeptiert.
"Also, ich stehe besonders auf gegenseitiges bepissen und anscheißen,"
ohne es eigentlich so direkt zu wollen sprudelten mir diese Worte aus dem
Mund.
Ich war aber auch gleichzeitig auf ihre Reaktion gespannt und konnte in
ihrem Gesicht ein zaghaftes Lächeln ausmachen, ausserdem fingen ihre
Mundwinkel heftig an zu zucken.
Ich fragte sie ob es ihr plötzlich nicht gut gehe und ob dies doch etwas
zu heftig war. Sie antwortete nicht gleich, sondern nahm einen
ordentlichen Schluck aus ihrer Bierflasche. Ich dachte noch: "Mensch, hat
diese Frau einen Zug am Leib."
"Ich hätte das ja nicht für möglich gehalten, ist das wirklich dein Ernst,
das du auf solche schönen Spiele abfährst?"Ich glaubte meinen Ohren nicht
zu trauen, denn das hieße ja.............
"Du etwa auch?"konnte ich nur stammeln. "Ja," sagte sie. "Und an deinem
Wortschatz entnehme ich, das du genauso wie ich auf Dirty Talk stehst -
stimmts"?
Wir hatten uns gesucht und gefunden.
Ab sofort ließen wir beide alle Hemmungen über Bord fallen und erzählten
uns gegenseitig unsere Phantasien und unsere Leidenschaften; dabei war es
uns egal pb das jemand mitbekam oder nicht - wir waren eingetaucht in
unsere gemeinsame Welt.
Ich erfuhr von ihr das sie es z.B. sehr mag, wenn sie sich in eine enge
Hose pisst und scheißt, ausserdem liebe sie es Pisse, auch ihre eigene, zu
trinken und mit besonderer Vorliebe reibe sie sich ihren Körper mit
Scheiße ein. Sie sei aber auch durchaus bereit, neue Ideen zu
verwirklichen. Bei diesen Worten wurde ich immer geiler und sagte ihr das
auch. Nach einem lüsternen Blick auf meine Jeans meinte sie einfach :
"Dein Schwanz aber auch"!
Daraufhin bestellten wir jeder noch ein Bier. "Weil es so schön treibt"
sagte sie. Daraufhin mußte ich gestehen, das ich es lange nicht mehr
aushalten würde und meine Blase schon ziemlich voll ist. "Warte noch ein
bisschen, ja"?bekam ich zur Antwort.
Wir unterhielten uns noch über unsere Wohnungssituation und kamen schnell
darauf überein, das ihre doch die geeignetere wäre; da sie nur einige
hundert Meter weg wohne und ihre Wohnung auch ganz für solche Spiele
eingerichtet sei.
Wir tranken unser Bier aus, zahlten und verließen, als wenn wir uns schon
ewig kennen, Hand in Hand die Kneipe. Vor der Tür blieb sie abrupt stehen
und meinte: Schade, ich habe heute mittag bereits meinen Kaviar genossen,
aber was hälst du davon wenn wir uns jetzt hier voreinander in die Hose
pissen." Ich war natürlich gleich Feuer und Flamme, stellte mich etwas
breitbeinig vor ihr hin und sie tat es mir gleich. Wie auf Kommando ließen
wir es beide gleichzeitig laufen. Es war ein total geiles Gefühl zu
merken, wie die Hose immer nässer wurde.
Das größte waren dabei doch ihre superengen, weißen Stretchjeans. Es sah
einfach toll aus, wie sich ihre Hose immer mehr verdunkelte. "Halt" rief
sie plötzlich. "Bitte hole deinen Schwanz raus und pisse mir den Rest über
meinen ganzen Körper und das gleiche möchte ich dann bei dir machen". Das
ließ ich mir natürlich nicht zweil mal sagen und hatte sofort meinen
Schwanz aus der Hose geholt. Als ob es ganz natürlich wäre, ging sie vor
mir in die Hocke, nahm meinen Schwanz in die Hand und forderte mich auf,
es doch endlich laufen zu lassen. Sie dirigierte meinen Strahl über ihre
Haare, das Gesicht und ihr knallgelbes T Shirt.
Kurz darauf war meine Blase restlos leer und sie lutschte noch die letzten
Tropfen von der Eichel ab. Ich hatte mich in diesem Moment so Gut gefühlt
wie noch nie und wollte jetzt von ihr auch geduscht werden - mitten auf
der Straße; wir waren beide in einem richtigen Urinrausch.
Sie stand wieder auf und sogleich nahm ich vor ihr Platz. Es sah von unten
total geil aus wie sie sich mit den Hüften wackelnd, aus ihrer engen Jeans
schälte und diese bis zu den Knien herunter zog.
Sofort presste ich voller Gier meinen Mund auf ihre, was ich mit Freuden
festellte, völlig enthaarten Fotze. Sie ging aber ein Schritt zurück und
pisste mich genauso voll wie ich es eben bei ihr getan hatte. Als sie leer
war konnte ich aber nicht umhin, ihr genauso die letzten, feuchten Spuren
aus ihrem geilen Loch zu saugen, was sie sogleich stöhnend über sich
ergehen ließ.
Sie zog sich anschließend ihre Jeans wieder hoch und wir umarmten uns
beide sehr fest wobei sie mir ins Ohr flüsterte das sie das sehr genossen
hatte. "Das kann ich nur erwidern" sagte ich darauf und so pissnass wir
waren gaben wir uns hin und küssten uns lange und innig.
Nach endlos langer Zeit konnten wir wieder voneinander ablassen und
steckten uns gegenseitig eine Zigarette an. Wir nahmen uns beide an der
Hand und schlenderten, so wie wir waren, langsam und gemütlich zu ihrer
Wohnung.
Auf dem Weg dorthin sagte sie mir noch das sie das bestimmt nicht mit
jedem Typen tun würde, aber bei mir hätte sie von Anfang an so ein Gefühl
gehabt was sie nicht erklären konnte. Ich sagte ihr das es mir genauso
gehen würde und wir wohl so etwas wie eine Seelenverwandschaft haben.
"Halte mich jetzt nicht für bescheuert denn wir kennen uns kaum, trotzdem
muß ich dir sagen das ich mich in dich verliebt habe. Eigentlich dachte
ich immer das es so etwas wie Liebe auf den ersten Blick nicht gibt, aber
ich muß mich wohl eines besseren belehren lassen."
Als ich diese Worte aus ihrem Mund hörte, hätte ich die ganze Welt umarmen
können denn mir ging es nicht anders, was ich ihr auch sagte. Daraufhin
blieben wir noch mal stehen und küssten uns nochmals ausgiebig. Während
sie mit ihrer Zunge in meinem Mund spielte, nahm sie meine Hand und
drückte sie zwischen ihre heißen Schenkel. "Das fühlt sich total gut an"
sagte ich und rieb etwas über ihre vollgepisste Hose.
Nach einigen Minuten des gegenseitigen Wichsens gingen wir die restlichen
Meter bis zu dem Haus in dem sie wohnte. Nachdem wir den Fahrstuhl
betreten hatten staunte ich nicht schlecht, denn sie schloß im Lift ein
weiteres Schloß auf und sagte dabei das sie oben in einem Penthouse wohnen
würde. Als wir oben ankamen waren wir direkt in ihrer Wohnung, was ich
total klasse fand. Noch überwältigender aber fand ich den Ausblick auf
ihrer riesengroßen Terrasse. Man hatte einen Blick über die ganze Stadt
und den Bergen im Hintergrund.
"Hier genieße ich wenn es warm ist oft meine Pisse und Scheiße" hörte ich
von hinten.
Immer noch in den vollgepissten Sachen kam sie an mich ran und drückte mir
ein Glas Rotwein in die Hand. Ich sagte ihr das ich überwältigt bin, von
dem Ausblick und davon wie sie mit ihrer Sexualität so offen umgeht. "Ich
denke du hast kein Problem damit" war ihre Antwort.
Ich sagte ihr dass das ganz bestimmt nicht der Fall ist und ich mich nur
darüber freue, das sie die Worte so offen ausspricht.
Die Terrasse war überall gefliest und so legten wir uns auf die noch von
der Sonne angewärmten Kacheln und zogen uns, ohne ein Wort dabei zu
verlieren, gegenseitig die herrlich verpissten Klamotten aus. Als wir
beide nackt waren atmeten wir gegenseitig den erregenden Duft unserer
verpissten Sachen ein, was uns noch mehr aufgeilte. Nachdem wir nochmal
eine Zigarette geraucht hatten und noch etwas von dem köstlichen,
französischen Rotwein getrunken hatten, sagte ich ihr ganz offen das ich
heute noch nicht gekackt habe. "Das höre ich sehr gerne mein Liebling"
erwiderte sie darauf.
"Ich möchte dir jetzt gerne auf deinen Bauch scheißen und es wäre schön
wenn wir anschließend die warme Scheiße mit unseren Körpern verreiben
könnten" sagte ich ihr .
"Ich möchte noch gerne wissen ob du Gesund bist, da ich es wieder gerne
mal erleben möchte das ein verschissener Schwanz meine Fotze fickt." Ich
war immer noch überrascht von ihren so herrlich derben und geilen Worten.
Sie sprach es so aus als wenn sie mit mir über das Wetter redet. Ich sagte
ihr aber, das ich erst vor ein paar Tagen einen HIV und einen Hepatitis C
- Test habe machen lassen und das beide negativ wären. "Wenn du beim
nächsten mal bei mir bist, kann ich dir gerne den Wisch zeigen,
vorausgesetzt du vertraust mir."
Sie lächelte als sie sagte das sie es schön findet das ich schon an das
nächste Mal denke bevor das erste Mal noch gar nicht zu Ende ist. "Das
sagt mir, das ich dir auch nicht so egal bin und ja, ich weiß zwar nicht
warum, aber ich vertraue dir."
In diesem Moment kamen mir doch wirklich seit langem wieder mal die
Tränen. Tränen des Glücks, welches ich noch gar nicht fassen konnte. Sie
bemerkte das auch gleich und deutete sie auch richtig, umschlang mich und
küsste mir die Tropfen ganz zärtlich aus meinem Gesicht. Ich glaube in
diesem Moment wäre mir alles Geld der Welt egal gewesen, so ein
Glücksgefühl durchströmte meinen immer noch nach Pisse riechenden Körper.
Aber ich merkte, das auch sie von diesem Augenblick überwältigt war. Ich
schenkte unsere Gläser noch mal voll und zündete uns beiden noch eine
Zigarette an, die wir gemeinsam rauchten.
Als der Stengel zu Ende war, nahm meine Geilheit auch wieder überhand und
ich setzte mich ohne Kommentar auf ihren Bauch. Als ich sie dabei
anblickte konnte ich in ihren leuchtenden Augen sehen, das sie wußte was
jetzt kommt und sie es auch nicht mehr länger hinauszögern wollte "Bitte
scheiß mich jetzt endlich an" sagte sie und das sie es nicht mehr länger
aushalten könne.
Ich drückte also meine Scheiße die schon den ganzen Tag darauf gewartet
hatte hinaus und mit einem "Geeeeil" welches von ihren Lippen kam, fiel
die harte Wurst auf ihren schönen, weichen Bauch. Ich legte mich
anschließend direkt auf sie drauf und konnte dabei spüren wie sie
hochgradig erregt mit ihren Hüften anfing zu kreisen um die Scheiße auf
unseren vor Geilheit zitternden Körpern, verrieb. Als wir schön
eingerieben waren, nahmen wir uns gegenseitig noch unsere Gesichter vor.
Gefühlvoll verrieben wir den Rest Scheiße auf unsere Wangen, Stirn, Nase
und Mund. Mit den Worten "lassen wir noch ein bisschen von dieser
Köstlichkeit für deinen Schwanz und meine Fotze übrig" nahm sie einen
Klumpen in ihre Hand und verteilte sie auf meinen brettharten Schwanz und
ihrer bereits vor hemmungsloser Lust triefenden Fotze.
Das einreiben an meinem Schwanz machte mich noch geiler als ich bereits
war und so steckte ich auch ohne Schwierigkeiten meine harte, braune Latte
in ihre sehr verschissene Möse.
Beide waren wir so überreizt, das es nur wenige Stöße von mir brauchte,
bis wir beide zusammen kamen und unseren herrlichen Abgang, laut in die
warme Sommernacht hinaus schrieen.
Nach unendlich langer Zeit, in der wir um unseren Atem rangen zog ich
meinen Schwanz aus ihrer überlaufenden Fotze und legte mich in der 69er
Stellung über sie. Wir wußten auch ohne Worte was der andere möchte und so
leckten wir unsere total vollgesauten Geschlechtsteile wieder sauber.
Nach diesem zwar kurzem, aber heftigen Fick, brauchten wir erst mal eine
Pause. Wir lagen Hand in Hand, nebeneinander auf den Fliesen, keiner sagte
ein Wort - wir genossen einfach die Nachwehen dieses herrlichen Ficks.
Nach circa zehn Minuten, wir hatten uns beide wieder einigermaßen erholt,
drehte sie sich zu mir um und kam ganz nah an mein Gesicht. Ihre vollen
Lippen öffneten sich leicht und hauchten einen sanften Kuss auf meinen
Mund. Ich vernahm noch etwas von diesem köstlichen Kaviarduft und küsste
sie wieder.
"Liebling, lass uns rein gehen mir wird es langsam doch zu kalt, außerdem
würde uns eine Dusche jetzt gut tun," flüsterte sie mir dann mit ihrer
hocherotischen Stimme, in mein Ohr.
"Kannst du noch mal pissen", wollte ich von ihr wissen, worauf sie mir
antwortete das ihre Blase schon wieder gut gefüllt sei. "Dann lass uns
noch mal unsere Pisse geniessen ich muß nämlich auch schon wieder und
dabei wird uns auch wieder schön warm."Ein " da kann ich doch nicht nein
sagen", kam aus ihrem Mund und sofort stand sie breitbeinig über mir. Ich
konnte bei dem Anblick den ihre weitaufgezogene Fotze bot, kaum an mich
hakten und wichste schon wieder meinen halbsteifen Schwanz.
"Das solltest du aber lieber in meinem Loch machen, Schatz" sagte sie und
pisste sogleich einen kräftigen Strahl in meinen weit geöffneten Mund und
über meinen ganzen, verschmierten Körper. Mit der Aussicht auf einen
weiteren Fick, ließ ich meinen Schwanz, auch wenn es mir schwer fiel, in
Ruhe und gab mich lüstern ihrer herrlich schmeckenden Pisse hin.
Als sie sich ausgepisst hatte, legte sie sich sofort breitbeinig auf die
Fliesen und sagte mir ich solle sie jetzt auch sofort wieder "warm"
pissen. Auch ich hatte einen enormen Druck in der Blase und so konnte ich
ebenfalls ihren ganzen, schönen, weiblichen Körper einsauen.
Kurze Zeit später standen wir gemeinsam eng umschlungen unter der Dusche
und genossen minutenlang die warmen Strahlen die auf unsere doch ganz
schön besudelten Körper, hinab prasselten.
Als wir uns gegenseitig die Spuren unserer Geilheit abgewaschen hatten,
hüllten wir uns in weiche Bademäntel und legten uns zusammen in ihrem
riesigen Wohnzimmer auf ihr nicht minder großes Sofa. Wir beschlossen dann
bei einem weiteren Schluck Wein und einer Zigarette uns noch etwas mehr
auszutauschen um uns eben näher kennen zu lernen.
Wir erzählten uns sehr viel in dieser Nacht und als der Morgen graute,
wußte bald jeder von uns den Lebenslauf des anderen.
Mit der Zeit merkten wir aber doch das die Biere und die diversen Gläser
Rotwein unsere Lider schwer machten und wir immer müder wurden. Wir lagen
zwar schon seit Stunden eng aneinander gekuschelt auf ihrem riesigen Sofa,
zum Schlafen wollten wir aber lieber ihr gemütliches Bett, wie sie sagte,
nehmen.
Immer noch an den Händen haltend gingen wir also rüber in ihr Schlafzimmer
und mit erstaunen stellte ich fest, das ihr ganzes Bettzeug aus Gummi
bestand.
Mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht sagte sie mir, das sie ihre
versauten Spiele auch gerne im Bett macht, deswegen das ganze Gummi. Ich
sagte ihr noch das ich auch total auf Gummi und auch auf Latexklamotten
abfahre und es liebe sich darin oder auch gegenseitig mit Pisse und
Scheiße voll zu sauen. "Ich sehe schon, wir sind uns total ähnlich" meinte
sie gähnend zu mir. Ich nahm sie in meine Arme und wir ließen uns
gemeinsam auf ihr herrlich weiches Gummibett fallen. Bevor uns endgültig
die Augen zufielen, so grotesk sich das auch anhört, beschlossen wir
bereits in dieser Nacht, das wir für immer zusammen bleiben wollen.
Da wir ja erst im Morgengrauen eingeschlafen waren und doch beide einen
leichten Schwips hatten, wachten wir erst gegen Mittag durch die schier
unendliche Hitze die durch die offene Terrassentür ins Schlafzimmer
strömte, beide so ziemlich gleichzeitig auf.
Ich drehte mich zu Anna hin und hauchte ihr einen Guten Morgen Kuss auf
die Wangen.
Sie sah einfach köstlich aus mit ihren total zerzausten, langen, schwarzen
Haaren und in ihren Augen konnte ich etwas Raubtierartiges feststellen,
was mich total faszinierte.
"Hast du gut geschlafen?", als ich sah wie ihre Lippen diese Worte
formten, wurde ich bereits wieder total geil auf sie und hätte ihr am
liebsten meine Zunge reingeschoben, aber den Geschmack wollte ich ihr dann
doch nicht antun und so bestätigte ich ihr, das ich mich total gut fühle
und wunderbar in ihrem Gummibett geschlafen hätte.
Mit den Worten"ich zaubere uns schnell ein Frühstück", sprang sie
plötzlich aus dem Bett und als ich sie so nackt heraushüpfen sah,
überlegte ich mir was es denn nun wäre? Ein Panther, Tiger, Löwe, denn
auch ihre Bewegungen hatten etwas Raubtierartiges an sich. Ich konnte
nicht verstehen, wie man nach so einer Nacht so putzmunter aus dem Bett
springen kann.
Nach einer viertel Stunde roch ich den herrlichen Kaffeeduft, der mich
endlich auch dazu bewegte diese schöne Stätte zu verlassen.
Bafuß, ohne das sie mich bemerkte, ging ich in die Küche und als ich sie
so nackt stehen sah, meldete sich mein Schwanz bereits wieder. Es war auch
ein zu geiler Anblick: Ihre unverschämt langen Beine hatte sie leicht
auseinandergestellt sodaß ihr knackiger Arsch gut zur Geltung kam.
Ob sie mich wirklich nicht bemerkte? Auf jeden Fall ging ich zu ihr und
umfasste von hinten ihre Taille und rieb meinen Körper an ihrem. Natürlich
fühlte sie meinen halbsteifen Schwanz an ihrem Hintern und wackelte
ziemlich aufreizend damit. Das war zu viel für mein Teil und ruckartig
stellte sich meine Latte auf. Ich fuhr damit zwischen ihre Schenkel und
merkte, das ihre Fotze bereits total nass war. Sie schob ihr Becken
plötzlich etwas nach vorn und schon war mein Schwanz in ihrer Fotze
verschwunden.
"Bitte Liebling, bleib erst mal so und ficke mich ganz langsam ja?" Diese
Bitte konnte ich ihr natürlich schlecht abschlagen und so blieb ich ruhig
stehen. Nur einen Augenblick später merkte ich was los war: Sie pisste
hemmungslos auf den Küchenboden und schrie gleichzeitig das ich sie jetzt
hart ficken solle. So gut das im Stehen ging pumpte ich ihr meinen Schwanz
in ihre pissende Fotze und ich spürte wie ihr geiler, warmer Sekt an
meinen Beinen runter lief. Auch sie war sofort besudelt und wir standen
beide fickend in ihrer Pisslache. Das konnte ich natürlich nicht so
belassen und hörte abrupt mit dem ficken auf. "Was ist du Scheusal", bekam
ich so gleich zur Antwort. Ich sagte ihr das ich mich nur einen Augenblick
konzentrieren müsse.
Gut, das ich Übung darin habe mit steifem Schwanz zu pissen, denn
plötzlich schoss auch aus mir meine geile morgenpisse direkt in ihr
verficktes Loch.
Als ich fertig war, brauchte ich nur noch ein paar Stöße. Ich sagte ihr
das ich gleich abspritzen würde worauf sie schrie"ja spritz mir alles in
die vollgepisste Fotze du versautes Schwein".
Als ich ihr mein Ficksaft in ihr überschwemmendes Fotzenloch spritze, ging
sie dermaßen laut ab, das ich dachte sie brüllt das ganze Haus zusammen -
es hörte sich total geil an und ich war von ihrer Hemmungslosigkeit wie
berauscht.
Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, zog sie mich runter auf den
Küchenboden und wir beide landeten in der Lache unserer Pisse.
Geniesserisch wälzten wir uns darin herum und leckten beide die letzten
Tropfen vom Boden auf.
"Ich wünsche mir, das für uns beide jeder Morgen so herrlich beginnt",
meinte sie, als wir dann auf ihre Terrasse gingen. Ich sagte ihr das ich
das auch sehr erregend und geil finden würde und das es mich richtig
anturnt mit ihr zu ficken, da ich bei ihr alle Hemmungen ablegen könne.
"Es ist eben besser, wenn man über die sexuellen Vorlieben seines Partners
genau Bescheid weiß
da kann man das Ficken doch erst richtig geniessen", sagte sie mir als wir
uns mit einer Tasse Kaffee in die Sonne setzten. Da mußte ich ihr
natürlich völlig recht geben. Als wir beim Kaffee unsere Morgenzigarette
rauchten, auch das hatte sie mit mir gemein, sagte sie das sie nach dem
Frühstück noch kurz an den PC müßte um etwas zu arbeiten. Anschließend
schlug sie vor, könne man ja an einen See fahren um etwas zu schwimmen sie
würde da einen kennen der sehr versteckt im Wald liegt und an den sich
kaum Leute verirren."Kann man da auch ficken?" fragte ich ganz lapidar.
"Sicher, man kann da aber nicht nur ficken sondern auch Scheißen und
Pissen. Ich geniesse meinen Kaviar dort oft" sprudelte es aus ihr heraus.
Wieder war es so, als ob sie mir etwas ganz banales erzählte, für sie war
dies auch nichts besonderes - sie stand eben zu ihrer Sexualität.
So bepisst wie wir fahren ließen wir uns dann das sehr ausgiebige
Frühstück schmecken. Ich hatte schon lange nicht mehr so ausgiebig und
gesund gefrühstückt sagte ich ihr. "Auf eine gesunde Ernährung lege ich
sehr viel Wert, bei mir gibt es kein FastFood darauf solltest du dich
einstellen, wenn wir zusammen bleiben wollen."Ich sagte ihr das mir das
auch sehr gelegen kommt und ich Hamburger und so ein Kram auch nicht mag.
Mich innerlich amüsierend hörte ich ihr zu, als sie mir auch die Vorteile
eines gesunden Essens in Bezug auf Kaviarspiele machte.
Nachdem wir noch etwas geplaudert hatten, setzte sie sich an ihren
Computer und ich machte es mir im Liegestuhl bequem.
Nach einer gewissen Zeit machte sich meine Blase bemerkbar - der Kaffee
wollte wieder raus.
Mir kam eine Idee. Ich war gespannt, ob sie da mitmacht. Also rief ich
nach ihr, ob sie mal kurz kommen könne. Kurze Zeit später stand sie vor
mir und wollte wissen was es denn so eiliges gebe.
"Meine Blase hat es eilig"gab ich zur Antwort. "Und, warum lässt du deine
Pisse nicht einfach laufen," fragte sie."Die Terrasse ist doch gefliesst,
wo ist das Problem?"
Ich sagte ihr das ich sie gerne noch mal bepissen würde und zu meiner
Überraschung legte sie sich sofort auf den Boden, machte ihre Schenkel
ganz weit auseinander und sagte: Piss mir die Fotze voll."
Das ließ ich mir natürlich nicht zwei mal sagen. Es war ein toller Anblick
wie sie mir verlangend ihre Schamlippen herrlich vulgär auseinander zog
und mich noch einmal aufforderte doch endlich zu pissen. Sofort kam auch
ein starker Strahl aus meinem Schwanz und ich zielte abwechselnd auf ihr
offenes Loch und auf ihren Kitzler, was sie sofort mit extasischem Zucken
ihres geilen Körpers beantwortete.
Als ich ausgepisst hatte, stand ihre Fotze immer noch einladend offen und
ich konnte nicht umhin mich vor ihr hin zu knien und ihr klitschnasses
Fickloch auszulutschen. In dem Moment spürte ich auch schon einen geilen
Strahl von ihr und ich trank soviel Pisse wie ich nur konnte.
"Wenn ich alleine bin, benütze ich fast nie die Toilette" sagte sie
daraufhin und "wenn es dir genauso geht können wir uns immer wenn wir
zusammen sind, gegenseitig als Klo benützen.
Bei diesen Worten wurde ich schon wieder geil, was sie auch sofort an
meinem Schwanz bemerkte. "Aber ficken ist jetzt nicht, sonst kommen wir
heute nicht mehr weg." Das sah ich natürlich ein und als ob nichts
geschehen wäre, ging sie wieder in ihr Arbeitszimmer und setzte sich an
den PC.
Nach ca. Einer halben Stunde kam sie wieder und sagte mir das sie fertig
sei und wir losfahren können. "Ich hoffe, du hast kein Problem damit wenn
wir jetzt nicht duschen gehen. Wenn wir nachher am See Sex haben, werden
wir sowieso wieder besudelt und können dann im See baden"
Das kam mir sehr gelegen, denn auch ich mag den Duft von Pisse an meinem
Körper.
Wir zogen uns an und verließen fröhlich und mit einigen Picknick und
Badeutensilien ihre Wohnung. Als wir im Auto saßen sagte sie mir noch das
sie sich sehr freue das ich wohl doch nicht nur so geredet habe, sondern
wirklich so eine schöne, perverse Sau bin. Die meißten Kerle
sagte sie noch, laufen schon schreiend davon, wenn sie nur beim lecken
meiner Fotze einen Tropfen Pisse abbekommen - von der Scheiße ganz zu
schweigen.
Ich sagte ihr das sie doch wohl in der Zwischenzeit gemerkt haben muß, wie
versaut ich wirklich bin. "Ja"; sagte sie "du bist wirklich herrlich
versaut, so wie ich mir das schon immer gewünscht habe."
Der See lag etwas ausserhalb der Stadt, wirklich schön idyllisch gelegen
und auf dem Weg zu "ihrem" Platz wie sie betonte, trafen wir gerade mal
ein Pärchen das fickend auf der Decke lag und sich überhaupt nicht an uns
störte. Ich fand das total genial: Was ist denn auch schon dabei?
Als wir an ihrem Lieblinksplatz angekommen waren, breiteten wir unsere
Strohmatten aus, die wenigen Sachen die wir anhatten waren auch gleich auf
einem Haufen gelegt und wir setzten uns erstmal auf eine Zigarette
gemütlich hin.
Nach einer Weile fragte ich sie, ob sie denn nicht bald mal scheißen
müsse, denn bisher haben wir nur meinen Kaviar probiert."Doch", meinte
sie"so langsam baut sich der Druck in meinem Arschloch auf."
Als wir geraucht hatten bat ich sie sich vor mir hin zu knien, was sie
auch bereitwillig tat.
Sie machte ihre Beine schön breit, sodaß ich von hinten einen herrlichen
Blick auf ihre obszön herausgestreckte Fotze hatte.
Dieses Bild machte mich schon wieder rasend und ich dachte noch daran
welches Glück ich doch hatte, so eine perverse Frau kennen zu lernen.
Ich kniete mich hinter sie und fuhr erstmal mit meiner Zunge die gesamte
Länge ihrer Fotze nach.
Dabei konnte ich spüren wie enorm nass sie bereits wieder war. Mit ihrem
Fotzensaft, gemischt mit meinem Speichel leckte ich nun ihr tolles,
braunes Arschloch und steckte meine Zunge so tief rein wie es nur ging.
Dabei stöhnte sie in einer dermaßen hemmungslosen Art, das ich sie
eigentlich sofort hätte ficken wollen - aber, ich hatte ja etwas anderes
vor und so fickte ich ihr richtig mit meiner Zunge in ihrem Arschloch.
Nach einer Weile merkte ich wie sie immer mehr zu drücken anfing und kurz
darauf berührte meine Zungenspitze ihre Scheisse. Es schmeckte so gut das
ich anfing ihren Kaviar richtig heraus zu saugen.
Plötzlich, es ging ganz schnell, hatte ich auch schon eine riesige Portion
in meinem Mund. Ich wollte gerade anfangen zu kauen, als sie sich umdrehte
und mir ihre Scheisse aus meinem Mund nahm. Sie brach zwei Stücke davon ab
und legte ihr und mir ein Teil auf die Zunge. Den Rest legte sie einfach
neben sich ins Gras. Mit den Worten "Küss mich", gaben wir uns einen
langen Kuss, wobei wir immer wieder mit unseren Zungen die Scheiße in den
Mund des anderen drückten. Nach einer Weile wurde die Scheiße zu flüssig
und wir schluckten beiden den Brei herunter."Das war herrlich, das habe
ich schon ewige Zeiten nicht mehr geniessen können" sagte sie. "Ich fand
das auch ganz schön" antwortete ich ihr. "Bitte stecke mir den Rest der
Wurst in meine Fotze rein und dann ficke mich richtig lange und hart
durch". Mit diesen Worten legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre
geilen Schenkel so weit, das ich dachte sie würden gleich aus der
Beckenpfanne gerissen; sie hatte wohl Übung darin.
Natürlich kam ich ihren Wunsch sofort nach und schob ihr die Scheiße in
ihr verschleimtes Fickloch, was sie mit einem dankbaren Grinsen
quittierte. Ich war so geil in diesem Moment, das ich mich total
beherrschen mußte.
Langsam schob ich ihr meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in sie rein.
Es war ein super Gefühl als meine Latte die Scheiße immer weiter nach
hinten schob.
Wir fickten bestimmt eine halbe Stunde lang in der sie öfter als einmal
abging wie eine Saturn V!
Irgendwann war es mir dann doch zu viel. Und nachdem wir einige Stellungen
hinter uns hatten, konnte ich es auch nicht mehr halten und spritzte ihr
meine Sahne in ihre total verschissene Fotze.
Wir waren beide total ausgepowert und mußten uns erst mal beruhigen. Lange
lagen wir so beieinander und genossen die abklingenden Wellen unserer
beider Orgasmen. Diese >Frau war einfach eine Wucht!
Nach unendlich langer Zeit, als wir wieder normal sprechen konnten, sagte
sie zu mir: Schatz, das war der beste Fick den ich jemals erlebt habe,
aber ich bitte dich wenn du kannst, mir doch in die Fotze zu pissen um die
Scheiße etwas raus zu spülen, den Rest mache ich im Wasser sauber."
Erst jetzt sah ich das an ihren geilen Fickstelzen die flüssige
Kaviarbrühe vermischt mit ihrem Fotzensaft und meinem Sperma, runter lief.
Es war ein erregender Anblick.
Inzwischen konnte ich auch wieder pissen und sagte ihr sie solle für mich
bitte ihre Fotze weit aufreissen. Sie zog gleich ihre Schamlippen
auseinander was mich sofort wieder angeilte. Ich zielte mit meinem Schwanz
und der Strahl traf genau in ihr Loch; man sah richtig wie immer mehr
Scheißbrühe mit herausfloß. Es war ein total erregender Anblick und ich
konnte es einfach nicht sein lassen. Nachdem ich ausgepisst hatte sog ich
nochmal mit aller Kraft an ihrer Fotze und mein Mund war auch sofort voll
mit schleimigem Kaviarsaft. Ich ließ etwas davon in ihren Mund laufen und
beide schluckten wir die gutschmeckende Brühe herunter.
Nachdem wir die obligatorische Zigarette danach geraucht hatten, gab Anna
mir noch einen Kuss und zog mich mit ins Wasser.
Nachdem wir uns gründlich gereinigt hatten, schwammen wir noch ein
bisschen und tollten danach am Ufer ausgelassen wie die Kinder, herum.
Wir bewarfen uns mit Schlamm rieben uns auch damit ein und vor lauter
Lachen , tat uns schon alles weh. Wir sahen so besudelt aus, das wir
gleich noch mal ins Wasser gingen um uns den Dreck abzuwaschen.
Später, wir lagen auf unseren Matten und vergriffen uns am Picknickkorb,
nahm ich sie in meine Arme, küsste sie zärtlich und fragte sie auf`s
"Geradewohl", "Anna, lach jetzt nicht aber ich möchte einfach ohne dich
nicht mehr leben, möchtest du mich heiraten"?
Sie schaute mich total süß an, küsste mich sanft auf beide Augen und
sagte: "Ich habe auch schon eine supergeile Idee für unsere
Hochzeitsreise...
In diesem Augenblick wurde mir ganz warm um`s Herz und ich wußte im ersten
Moment gar nicht was ich sagen sollte. Ich dachte vorher, als ich sie
fragte ob sie mich heiraten wolle, was kann schon passieren? Entweder sagt
sie nein, scheuert mir eine, oder haut einfach ab.
Aber nun war ich erst mal sprachlos. Ich sah mir die Frau an, die nackt
und wie gemalt, auf der Matte ausgebreitet vor mir lag : Ihre schwarzen,
langen Haare hingen ihr wild um den Kopf und ihre herrlichen Titten, sie
muß bestimmt Körbchengrösse C haben, schoß es mir blödsinniger weiße
gerade jetzt durch den Kopf, waren trotz ihres Alters von 42 wie ich
inzwischen erfahren hatte, noch ziemlich stramm und fest.
Am meisten aber faszinierten mich ihre unendlich langen Beine mit den
vollen, langen Schenkeln die sie leicht gespreizt hatte.
“Was ist,”fragte sie plötzlich,”hat es dir die Sprache verschlagen”?
Ich schüttelte den Kopf und sagte zu ihr, das ich mit allem gerechnet
hätte, aber nicht damit das sie “ja” sagen würde.
“Da sieht man wieder mal wie man sich täuschen kann” meinte sie nur.
In diesem Augenblick klingelte ihr Handy und ich wurde leicht sauer weil
sie das blöde Ding mit genommen hat. So was stört immer in den schönsten
Augenblicken.
“Meine Freundin Steffi”, sagte Anna zu mir. “Schatz willst du nicht noch
ein bisschen Schwimmen gehen - Frauengespräche, du verstehst?”
Hatte ich eine Wahl? Also machte ich mich auf und rannte in`s Wasser.
Ich schwamm bestimmt eine halbe Stunde kreuz und quer im See herum, wobei
ich versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Aber vergebens, meine
Gedanken kreisten immer nur um Sie:Anna. Meine absolute Traumfrau!
Ich beschloß, wieder ans Ufer zu schwimmen, obwohl ich weiß, wenn Frauen
erst mal telefonieren kann das dauern. Diese Erfahrung habe ich schon oft
machen müssen.
“Ich dachte schon du möchtest gar nicht mehr aus dem Wasser kommen”.Sie
lag breitbeinig am Ufer im Sand und spielte an ihrer Fotze herum, als sie
mir das sagte.
Ich dachte mir noch das ich mit dieser Frau immer mehr Überraschungen
erleben würde, aber das war ja gerade das schöne: Es wird nicht langweilig
mit ihr.
Als ich sie so geil wichsend im weichen Sand liegen sah, wurde ich
natürlich auch gleich wieder total scharf auf sie und mein Schwanz
richtete sich sofort auf und stand kerzengerade von meinem Körper ab.
Ich ging zu ihr hin, legte mich einfach auf sie und schob ihr meine harte
Latte in ihr schon wieder nasses Fotzenloch.”Oh ja, so habe ich das auch
gerne, wenn du ohne groß zu fragen einfach meine Fotze fickst.” Ich
hämmerte wie wild in ihrem nassen Loch herum und obwohl ich heute schon
mehrmals abgespritzt hatte, mußte ich mich etwas zügeln um nicht gleich
wieder zu kommen.Ganz langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem
Paradies was sie mit einem bösen Blick quittierte, aber nur um ihn sofort
in ihr immer bereites Arschloch zu schieben.
Hier war sie noch so herrlich eng und genüsslich fickte ich nun ihren
braunen Arschkanal.
“Ich dachte schon du hast es dir anders überlegt”, sagte sie als sie
spürte wie mein Schwanz in ihr hinteres Loch einfuhr.”Du hast nicht
vergessen das ich es im Arschloch auch sehr brauche,
das ist schön.”
Ich machte aber nur ein paar Stösse, als ich merkte das sie die Augen
verdrehte und mit einem lauten Schrei kam.”Ja du geile Sau, spritz mir
deine ganze Fickbrühe in mein heißes Arschloch.”Schrie sie total enthemmt.
Ich brauchte auch nicht mehr lange, denn ihr lautes Schreien wenn sie kam,
machte mich dermassen an, das ich ihr schon bald den Wunsch erfüllte und
mich mit einem lauten Stöhnen in ihren herrlichen Arsch ergoss. Ich merkte
aber das da noch etwas anderes heraus wollte und so pisste ich auch noch
in ihren geilen Scheisskanal, was sie mit einen tierisch geilen Grunzen,
beantwortete.
Als ich mich ausgepisst hatte, zog ich meinen schon kleiner werdenden
Schwanz aus ihr raus und sagte ihr, das sie sich über mich stellen soll
und mir breitbeinig meine eigene pisse anscheissen soll. Mit einem
verführerischem Lächeln im Gesicht sagte sie:”Diesen Wunsch erfülle ich
dir doch gerne. Schön, es ist einfach schön das du so eine tolle Sau bist;
wir liegen genau auf einer Welle.”Sie stand auf und kam breitbeinig über
mich. Ich hatte einen tollen Ausblick auf ihre klitschnasse Fotze was mich
schon wieder geil machte - es war der reinste Wahnsinn. Obszön zog sie
ihre strammen Arschbacken auseinander und schon schoß mir meine eigene
Pisse, gemischt mit ihrer letzten Scheisse die sie noch im Darm hatte, ins
Gesicht.
Als ich total besudelt war, lenkte sie den Strahl noch über meinen ganzen
Körper und saute mich so vollends ein.
Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins, es machte mich so was von
geil. Alle meine Träume wurden in der kurzen Zeit in der wir uns kannten,
erfüllt. Als sie das bemerkte, hockte sie sich sofort darüber und schob
sich meinen braunen, bepissten Schwanz nochmal in ihre Fotze. Ein paar mal
ritt sie auf mir rum und meinte dann nur:”Mein Loch wollte nur mal kurz
wissen, wie sich deine versaute Ficklatte anfühlt.” Ja, so ist sie.
Mit diesen Worten kam sie herum und legte sich mit voller Länge auf meinen
besudelten Körper. Sie steckte mir einfach ihre Zunge in den Hals und wir
küssten uns, so wie wir waren, lange, wild und hemmungslos.”Ich liebe dich
total, mein Schatz.”Das waren ihre Worte, nachdem sich unsere Lippen
voneinander getrennt hatten.
Wir lagen noch eine Weile so eng umschlungen im Sand, als wir uns
aufmachten um wieder an unseren Platz zurück zu gehen.
Sie schenkte uns beiden aus einer Thermoskanne einen Kaffee ein und ich
gab ihr eine angerauchte Zigarette. Nachdem ich mir selber eine angesteckt
hatte und den ersten Zug tief inhalierte, sagte sie zu mir das am Abend
ihre Freundin Steffi zu Besuch kommt.
“Wer ist denn Steffi?”Wollte ich wissen.”Steffi” sagte sie,”ist eine
meiner besten Freundinnen, eigentlich die Beste, oder noch anders: sie ist
irgendwie auch meine Schwester.”
Das machte mich neugierig und ich sagte ihr das sie mir mehr von ihr
erzählen solle.
“Das ist eine lange Geschichte, wir kennen uns eigentlich schon aus dem
Kinderwagen.”
Meine
absolute Traumfrau - 1
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