"Nadia! Wie schön,
dich zu sehen!"
Ich trat zur Seite, die Tür in meinem Rücken, lud sie mit einer
ausholenden Handbewegung ein, Romys Loft zu betreten. Nadia aber hielt auf
mich zu, stellte sich vor mir auf die Zehenspitzen und drückte mir links
und rechts einen Begrüßungskuss auf die Wangen. Sie war definitiv
überrascht, mich zu sehen und gleichzeitig versucht, diese Überraschung zu
verbergen.
"Hi Frank! Ich wusste gar nicht, dass du hier sein würdest! Oh, aber es
freut mich natürlich sehr!"
Dann ließ sie mich stehen, marschierte in den Raum hinein in Richtung der
Sofaecke unter der Dachschräge und legte ihren kleinen schwarzen
Lackrucksack auf dem niedrigen Tisch ab. Ich blieb kurz an der Tür stehen,
ließ sie zufallen und drehte den wuchtigen Schlüssel um. Abgesperrt. Dabei
starrte ich eigentlich nur Nadias Arsch hinterher, wie sie den Raum
querte, mit heftig schlingernden Hüften. Sie hatte offenbar sofort auf das
"Frank-Verführen-Programm" umgestellt und befand sich bereits auf dem
fiktiven Laufsteg zwischen uns. Und mir wurde klar: kein Arsch der Welt
konnte, durfte ungestraft solcherart an mir vorbei wackeln, besonders
nicht der von Nadia.
"Mich auch, meine Liebe!", sagte ich, nicht ohne viel Singsang in meiner
Stimme. "Mich auch! Und es freut mich besonders, dass wir zumindest ein
paar Minuten für uns alleine haben werden..."
Nadia drehte sich nach mir um. Erst nur mit den Schultern, doch als sie
mich sah, bemerkte, wie ich sie anstarrte, da zog sie ihre Hüften nach und
stellte sich sehr aufrecht hin, während sie das kurz, eng und fast
durchsichtig gehaltene Sommerjackett ablegte, mit allerhand
Schwierigkeiten, ihre langen, grazilen Arme aus den engen Ärmeln zu ziehen
und den entsprechenden Möglichkeiten, mir dabei ihren nicht wahnsinnig
monströsen Vorbau zu präsentieren. Viel davon konnte sie ohnehin nicht
verbergen, denn sie trug darunter nur eine Art Schlauchtop mit quasi
inexistenten Trägern, die wahrscheinlich niemals ihre Schultern berührt
hatten, sondern immer schon seitlich herabhingen. Das Top war eng und
betonte ihre schönen Brüste. Ich tat mich gütlich daran und versuchte erst
gar nicht, meine Blicke vor Nadias aufmerksamen Augen zu verbergen,
sondern lächelte anerkennend.
Nadias Reaktion darauf war von einer gewissen Naturgeilheit geprägt. Sie
wand sich extralangsam für mich, sah mich hin und wieder scharf,
kontrollierend an, versicherte sich der Tatsache, dass ich ganz bei ihr
war.
"Wir sind also alleine, Herr Fotograf? Wieso das? Wo ist Romy?"
"Ooch, Romy... Sie bekam vor ein paar Minuten einen Anruf. War offenbar
dringend, ich weiß nicht, wie der Typ heißt, aber ich vermute, es ging um
ein kleines Narkotika-Geschäft. Du verstehst?"
"Aha! Na, das klingt vielversprechend."
"Dachte ich auch. Ich wollte eigentlich schon gehen, weil Romy mir zu
verstehen gab, dass euer heutiges Treffen ein eher privates sein sollte,
aber dann bat sie mich darum, noch für ein paar Minuten zu bleiben,
zumindest so lange, bis du hier auftauchst..."
"Und hast du noch die Zeit, etwas mit mir zu trinken? Oder musst du jetzt
wirklich schon gehen?"
Sie stand neben dem Tisch, warf das Jackett achtlos auf die Couch und nahm
den Rucksack wieder auf, öffnete ihn und begann darin zu kramen.
"Keineswegs, Nadia, ich will doch kein schlechter Gastgeber sein. Was
möchtest du denn?"
"Bei der Hitze da draußen am liebsten ein Bier!"
"Okay, gute Wahl!"
Ich machte mich auf den Weg. Nach wenigen Augenblicken wieder Nadias
Stimme in meinem Rücken, belegt mit ein wenig Unsicherheit.
"Und, Frank? Wie ist es dir ergangen seit unserem letzten Treffen? Wie ist
das Shooting mit Sarah gestern gelaufen?"
Was war das für ein lauernder Ton in ihrer Stimme?
"Wow!", antwortete ich ohne mich umzudrehen, "Einfach spitze! Die Frau ist
wirklich ein begnadetes Talent!"
"Ich muss dir Recht geben, Frank! Die Bilder, die ich gesehen habe, sind
allererste Ware! Ein echtes Topmodel!"
Ich war am Kühlschrank angelangt, öffnete ihn und nahm zwei Flaschen
heraus. Auf meinem Weg zurück ließ ich mir Zeit, Nadia musternd
schlenderte ich durch die Halle auf sie zu. Da stand sie, mit einem
kleinen Spiegel in Händen ihr Make-Up kontrollierend.
"Ein Top-Fetischmodel! Du würdest ja nicht glauben, was sie mir diesmal
geboten hat..."
Nadias Unsicherheit von gerade eben war verflogen, ich lullte sie mit
meinen Worten ein.
"Tja, und ich vermute, wenn es nach dir geht, werde ich auch nichts davon
jemals zu Gesicht bekommen, oder doch?"
"Wenn es nach mir geht, sicher nicht, meine Dame! Bitte sehr, setzen wir
uns doch! Nein, warte! Ich setze mich zuerst."
Nadias Erstaunen war gespielt, sie war offenbar belustigt.
"Wie? War da nicht etwas von wegen 'Die Dame setzt sich zuerst, nicht ohne
einem Mann hinter ihr, der ihr den Sessel unterm Arsch zurecht rückt'?"
"Oh, doch, schon, aber in meiner Welt gibt es eine Ausnahme zu dieser
Regel..."
"Die da lautet?"
"Damen, deren Röcke so kurz sind, dass sie beinahe den Einsatz von
Lippenstift erzwingen, setzen sich nach mir! Sessel selbst zurecht rücken
inklusive!"
Nadia lachte lauthals auf, warf ihren Kopf in den Nacken und griff sich
dabei an den Rocksaum. Fürwahr, der Rock war eine gewagte Konstruktion.
Man sah, ob, und in diesem Fall dass sie darunter einen Slip trug, selbst
wenn sie aufrecht stand. Das Ding war ein vielleicht 30 Zentimeter breites
Stoffband, in Falten geworfen und deshalb nicht eng anliegend, sondern so
weit geschnitten, dass einem geübten Beobachter wie mir nichts entgehen
konnte.
"Zu kurz für dich, Frank?", lachte sie immer noch. "Weißt du, der war ja
auch nicht wirklich für dich bestimmt, sondern für unsere gemeinsame
Freundin..."
Sie stand schmunzelnd vor mir, zog den Rock nach unten, nur um ihre
Hüftknochen freizulegen und verlagerte ihr Gewicht dabei von einem Bein
auf das andere, um dem ganzen noch ein wenig mehr Sex zu verleihen.
"Oh, schade! Tja, aber so ist das oft mit Dingen, die gar nicht für einen
bestimmt sind, man bekommt sie manchmal überraschend vorgesetzt. Machst du
jetzt einen Rückzieher oder setzt du dich doch noch?"
Nadia lächelte nach wie vor, aber ihre Augen verrieten sie. Scheinbar
wusste sie nicht genau, wohin die Reise unseres Dialogs ging. Und sie war
sich auch nicht im Klaren darüber, ob ich mehr wusste als sie oder einfach
nur in den Tag hinein plauderte.
"Oh nein, Frank! Einen Rückzieher wirst du von mir nicht so schnell
erleben. Also sieh mir genau zu!"
Damit stakste sie die paar Schritte auf die Couch zu, die sie benötigte,
um mir gegenüber einen Platz zu finden, der ihrem Arsch gefallen könnte.
Sie stand mit mir zugewandtem Rücken vor dem Möbel, bückte sich plötzlich
und tat, als wären da irgendwelche Brösel auf der Couch, die sie erst
mühsam wegwischen musste, bevor sie sich setzen konnte. Dreißig Zentimeter
von ihrem Hüftknochen abwärts, ihr könnt euch vorstellen, was ich sah. Ein
winzig kleiner elastischer String zog sich durch ihre Spalte, verdeckte
gerade noch die wichtigsten Teile. Oben lugte das Ding wieder aus dem Rock
hervor, zog sich ein kleines Stück über ihre Taille und verschwand wieder
unterhalb des Textils. Nadia ließ sich Zeit. Dann, irgendwann, richtete
sie sich langsam wieder auf, fuhr dabei mit einer Handfläche an der
Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, genießerisch, begleitet von einem
gehauchten "Gut so?", worauf sie sich umdrehte.
"Sehr gut, meine Dame!"
Ich saß verzückt vor ihr, meine Ellenbogen auf den Knien abgestützt, die
Bierflasche haltend.
"Und so? Auch gut, mein Herr?"
Ihre Beine standen jetzt eng aneinander, was ihrer sehr weiblichen Figur
in dem spärlichen Outfit nur gut tat und setzte sich langsam hin, nicht
ohne ihren Oberkörper dabei in meine Richtung kippen zu lassen, mit dem
schon beschriebenen Effekt auf ihre Brüste.
Als sie endlich saß, stellte sie ihre Beine leicht seitwärts zwischen
Couch und Tisch, die Knie eng aneinander gepresst, beide Hände mit der
Bierflasche dazwischen auf dem Schoß liegend und ließ mich so die volle
unbedeckte Länge ihrer Oberschenkel genießen.
"Perfekt, Nadia, vielleicht sollte ich dich ja doch einmal fotografieren."
"Oh ja, bitte! Aber was würde Romy dazu sagen? Sie hat sich schon bei mir
beklagt, dass du noch nicht einmal sie selbst richtig fotografiert hast,
bis auf ein paar... hmm, Schnappschüsse hat sie das wohl genannt."
"Hey hey, sag mir bloß nicht, sie hätte dir unsere
Schweinchen-Bildersammlung auch noch gezeigt!"
"Ich muss dich wohl enttäuschen, Frank, doch, das hat sie..."
Und mit diesem Satz hob sie ihre Bierflasche, streckte sich durch, um noch
einmal ihren Oberkörper zu präsentieren und führte das Gebinde an ihre
vollen, sehr gut geschminkten Lippen.
"Ups, Frank, du hast vergessen, das Ding zu öffnen!"
Sie hielt mir die Flasche mit Schmollmund über den Tisch entgegen, meinen
Fehler genießend.
"Bitte öffnen, großer Meister! Du weißt doch noch: beste Freundinnen,
Frank! Keine Geheimnisse! Natürlich hat sie mir eure Schweinchen-Bilder
gezeigt!"
Ich nahm das Feuerzeug vom Tisch, um damit den Verschluss aufzuhebeln,
griff nach der Bierflasche, ließ aber Nadias Finger nicht los und zog sie
mitsamt der Flasche quer über den Tisch an mich heran. Nadia musste sich
erheben, um nicht den Arm ausgerissen zu bekommen.
"Ach ja, stimmt!", sagte ich jetzt leise, direkt in ihr staunendes
Gesicht.
"Beste Freundinnen, keine Geheimnisse. Ich vergaß es für einen Moment.
Aber, Nadia, sag mir: gehöre ich etwa seit kurzem auch zu deinen besten
Freundinnen?"
Plopp! Flasche auf, Nadias Mund auf, ihre Augen auch.
"Was, ähm, was meinst du damit, Frank?"
Sie setzte sich rasch wieder hin, schob ihren Rock zurecht, bedeckte dabei
nicht einmal ihren festen Arsch zur Gänze und tat so, als wäre gerade
nichts geschehen, als hätte es diese Grenzüberschreitung meinerseits nie
gegeben.
"Naja, ich dachte nur: ihr teilt euch ja auch meine kleinen
Geheimnisse..."
Sie wurde rot, ihre Verwirrung war überdeutlich, ich musste mich wirklich
beherrschen, um nicht laut loszulachen und damit die Situation zu
entschärfen. Nein, Nadia, keine Chance! Du stehst mit dem Rücken zur Wand,
jetzt zeig, ob du eine gute Spielerin bist.
Ich blieb ernst, sehr ernst.
"Du kennst also sogar schon meinen Schwanz von den Bildern, die Nadia hin
und wieder macht, während ich sie ficke."
"Ach, Frank!" Sie wurde wieder ein wenig sicherer, sah einen Ausweg.
"Jetzt sei doch kein Spielverderber! Freut es dich denn gar nicht, wenn
ich dir hier frei Haus erzähle, dass deine Assistentin so viel von dir
hält, dass sie mir sogar Bilder von euren Schäferstündchen zeigt? Und
wirklich nicht die schlechtesten? Das ist doch ein Kompliment für jeden...
halbwegs normalen... Mann! Und: abgesehen von bestimmten Körperteilen bist
du doch ein... halbwegs...?"
"Absolut, so sehe ich das auch!", half ich ihr. "Und nein, ich will kein
Spielverderber sein. Ich weiß ja auch ein paar Dinge über dich. Um ganz
ehrlich zu sein, ich weiß sogar eine Menge mehr über dich, als dir lieb
sein könnte..."
Jetzt war ich es, der einen tiefen Schluck aus der Flasche nahm, ohne sie
dabei aus dem Blickfeld zu verlieren. Ich starrte sie an, mein oft
erprobtes Pokergesicht übergezogen. Hätte sie mehr angehabt, sie hätte
wahrscheinlich geschwitzt wie ein Schwein. So aber krampfte sie sich ein,
lächelnd, dieses Lächeln war allerdings nur eine Maske. Das Lachen war ihr
in Wahrheit längst vergangen. Wie gern hätte ich damals ihre Gedanken
gelesen!
"Hey, Nadia, denk dir nichts. Romy ist einfach eine Plaudertasche,
natürlich spricht sie mit mir über dich... Beste Freundinnen, schon
vergessen?"
Ich musste grinsen, sie war chancenlos, mein Informationsvorsprung zu
groß. Sie sah gerade absolut dämlich drein, obwohl das sicher nicht
einfach war, mit einem so überaus hübschen Gesicht wie dem ihren.
"Ganz harmlose Dinge, Nadia. Zum Beispiel weiß ich von ihr, dass dich
Fotografie zwar interessiert, du aber lieber beim Film arbeiten würdest.
Du bist eher ein Filmfreak, oder?"
"Ooh ja, das stimmt!", seufzte sie. "Da hat sie wirklich Recht! Ich meine,
Fotografie und Film sind doch quasi Schwestern, nicht?"
Sie strahlte mich an wie jemand, der den rettenden Strohhalm gerade noch
zu fassen bekommen hat.
"Ohne Fotografie kein Film, stimmt doch, Frank?"
"Völlig richtig, Nadia!", lachte ich sie an und hielt ihr meine Flasche
entgegen, um mit ihr anzustoßen.
"Ohne Fotografie kein Film! Prost!"
Sie atmete jetzt sichtlich auf, das war ja gerade...
"Aber, Nadia:"
noch...
"Film und Photo sind doch auch gänzlich anders!"
mal...
"Fotos sind kondensierte Abbilder der Zeit, Momentaufnahmen, ästhetische
Visualisierungen eines Ausschnittes der Welt!"
gut...
"Film hingegen zeigt uns immer mehr als nur das! Film zeigt dir immer die
ganze Scheiße, den ganzen Schmutz, der zwischen all der auf Momente
beschränkten Schönheit lauert."
gegan... Nein, doch nicht.
"Du bist ein Filmfreak, also bist du auch ein schmutziges Mädchen, Nadia?"
Ich griff mir die auf dem Tisch liegenden Zigaretten, schüttelte eine
heraus und hielt sie Nadia hin. Sie griff hastig, fahrig danach, zitterte
bei dem Versuch, das Teil ganz aus der Packung zu ziehen.
"Oh ja, Frank!", meinte sie, wie eine Maus auf die Frage der Katze, ob sie
denn nicht lieber fliehen möchte.
"Ich bin ein schmutziges Mädchen, ich wurde so geboren, glaube ich."
Und tatsächlich, die Maus hatte sich kaum zum Laufen entschlossen, da
sprang die Katze schon hinterher. Bewegliche Ziele sind einfach zu
verführerisch. Ich gab ihr umständlich Feuer, ließ sie dabei fast die
ganze Strecke über den Tisch zurücklegen.
"Okay, Nadia! Das ist völlig okay! Aber: dann will ich die Zeit bis zu
Romys Rückkehr nutzen und..."
Ich gab mich übertrieben kumpelhaft, ließ ihr keine Chance,
herauszufinden, ob ich denn nun ein harmloser Tölpel sei oder doch eher
brandgefährlich.
"Und dir was richtig Schmutziges zeigen. Komm, setz dich hier rüber zu
mir, dann sehen wir beide bequem. Na?"
"O-okay?", machte sie, stand sofort auf und wackelte auf ihren Stilettos
rund um den Tisch zu mir herüber. Ich langte mir derweil die Fernbedienung
für Romys TV, die Augen von meinem ohnehin wehrlosen Opfer nehmend und
drückte die entsprechenden Knöpfe, um auf den AV-Kanal zu kommen.
"Weißt du, Romy hat manchmal echt verrückte Ideen!", nahm ich das Gespräch
wieder auf. Nadia stand jetzt genau neben mir, ich klopfte mit der Hand
auf die Sitzfläche der Couch.
"Aber setz dich doch und sieh selbst!"
Nadia nahm Platz, neben mir, aber mit einem deutlichen Abstand. Nicht so
wie letztes Mal in meinem Studio, wo sie fast auf mir gesessen wäre.
Irgendwie fehlte ihr gerade ein bisschen der Mut und ich liebte sie dafür.
"So! Jetzt noch auf Play, los geht es! Der Anfang ist nicht so
interessant, sehr viel Gewackel, dunkle Bilder, eigentlich nichts zu
sehen. Na, was sag ich. Sieht doch fast so aus, als hätte jemand
unabsichtlich eingeschaltet. Aber egal, wird gleich besser!"
"Was soll das sein, Frank? Ich erkenne gar nichts. Wo ist das?"
"Warte, wird gleich alles klarer!"
Stimmen waren auf dem Video zu hören, weit entfernte Stimmen. Viel
deutlicher hingegen vernahm man ein Keuchen, ein leises Zeichen von
Anstrengung. Dann Geraschel, das Bild wurde völlig schwarz.
"Ist hier jemand?", kam es aus den Lautsprechern. Meine Stimme, klar
erkennbar.
Ich drehte mich zu Nadia, lehnte mich bequem in die Couch zurück und
genoss das Bild vor mir. Sie saß buchstäblich auf ihren Händen, fixierte
den Bildschirm und hatte offensichtlich eine schreckliche Vorahnung.
"Meister, was, was ist passiert?" Diese Stimme war viel weiter weg und für
Nadia nur durch Assoziation zu identifizieren. Schließlich hatte sie Sarah
bisher nur auf Bildern gesehen. Aber Nadia war ein schlaues Mädchen,
wusste jetzt, welchen Film sie gerade sah und konnte trotzdem nur ahnen,
in welchem Film sie sich selbst gerade befand. Sie erstarrte, zu keiner
Reaktion, zu keinem Wort fähig. Dafür fing ich wieder an zu reden, vom
Band natürlich.
"Ich hab keine Ahnung, aber irgendwie kommt mir vor, wir sind nicht
alleine! Ich höre jedes Mal Geräusche, wenn ich hier rauskomme!"
Dann wurde die Aufnahme gestoppt, ein kurzes Schwarzbild machte das
deutlich. Ich betätigte die Fernbedienung ein weiteres Mal, drückte auf
schnellen Vorlauf, das Band schnurrte los.
"So, Nadia, jetzt geht es gleich los...."
"Frank, Frank, Scheiße, woher – hast – du – das?", unterbrach sie mich
stotternd, immer noch den Schirm fixierend.
"Woher habe ich was?"
"Na, den... den Film?"
"Du meinst deine Auftragsarbeit, Frau Regisseurin?", murmelte ich
sarkastisch bis auf die Knochen und drückte, an der richtigen Stelle
angekommen, auf Play. Die Kamera wackelte immer noch stark, bewegte sich,
das war jetzt klar, durch mein Studio hindurch auf die offen stehende Tür
der Toilette zu.
"Entschuldige bitte die wahrhaft unterdurchschnittliche Arbeit deiner
Kamerafrau, aber da dürfte wohl ein bisschen Nervosität mitgespielt
haben... Ich hoffe, das ist trotzdem okay für dich. Romy hat eben nicht so
viel Erfahrung mit Video!"
Die Kamera war jetzt an der Tür angekommen, die Blendenautomatik reagierte
auf das viele Licht, dass aus der Toilette drang. Dann, Millimeter für
Millimeter, langsam wie in Superzeitlupe, bewegte sich das Objektiv um den
Türrahmen herum und man sah Sarah auf der Muschel sitzend und mich vor ihr
am Boden liegend. Eine leichte Zoombewegung auf uns zu, Sarah hatte die
Kamera aus den Augenwinkeln bemerkt, ließ sich aber bis auf einen winzigen
Seitenblick nicht irritieren und poste in den Spiegel hinein, beinahe an
der Wand sitzend.
"Wo... ist... Romy?", brabbelte Nadia, völlig paralysiert.
"Hinter der Kamera, natürlich!"
"Nein, nein, jetzt!" Endlich hatte sie die Kraft, ihren Kopf zu mir zu
drehen. War das Gänsehaut auf ihren Armen? Trotz der extremen Hitze?
"Na, auf der Toilette eben!"
"Frank, verflucht, das meine ich nicht! Sie ist nicht bei ihrem Dealer,
oder? Weiß sie, dass du den Film kennst?"
"Logisch! Beste Freundinnen, Nadia..."
Ich setzte mich auf, rutschte ein kleines Stück näher an sie heran, legte
ihr eine Hand auf den nackten, glühend heißen Oberschenkel und griff ein
wenig grob zu.
"Sollen wir uns den Rest des Filmes gemeinsam, zu dritt ansehen? Was
meinst du?"
Nadia meinte gar nichts, außer, dass es wohl das Beste wäre, wenn sich der
Erdboden unter ihr auftäte.
"Okay, dann werde ich sie mal holen! Sie ist wirklich auf der Toilette..."
Ich ließ von ihr ab, stand auf, durchquerte rasch die Halle, öffnete die
Tür zum Bad und rief:
"Okay, du kannst jetzt kommen, Kleine! Deine Freundin ist da, wir sind
komplett! Oh, sorry, ich vergaß! Du kannst ja nicht alleine aufstehen!
Warte..."
Ich betrat den Raum, ging auf die mit Handschellen an das Abflussrohr
unter dem Waschbecken gefesselte Romy zu. Der vorläufige Höhepunkt meiner
Dramaturgie war erreicht, Plot-Point Eins, der erste handlungsbestimmende
Konflikt war gerade eingeführt worden. Nadia wusste das und ich hörte
schon die klackernden Geräusche ihrer Absätze näher kommen als sie die
Couch verließ und zu uns eilte. Sie blieb im Türrahmen stehen, nicht ohne
sich abzustützen.
"Romy!", rief sie. "Scheiße!"
Romy röchelte irgendwas in ihren Knebel hinein, einen großen, roten
Gummiball, von einem Lederbändchen festgehalten. Ihre Lage sah tatsächlich
nicht sehr angenehm aus. Ich warf einen kurzen Blick über meine Schulter,
hin zu Nadia, aber von dort war nichts zu befürchten. Sie war erstarrt wie
abkühlendes Metall im Wasserbad.
"Nicht reden, Romy, du sabberst hier nur alles voll!"
Ich zauberte den Schlüssel für die Handschellen aus meiner Hosentasche und
öffnete eine davon, zog Romys Hände gleich danach auf ihren Rücken,
fesselte sie erneut und hob sie am Oberarm hoch.
"Romy hat mir erzählt, ihr wolltet den heutigen Tag mit ein bisschen Sex
begehen und euch den Film ohnehin ansehen. Allein allerdings. Daraus wird
jetzt nichts, aber abgesehen von meiner Anwesenheit würde ich vorschlagen,
wir arbeiten euren eigentlich sehr guten Plan ab. Los, auf die Couch mit
dir, Nadia, deine beste Freundin braucht dort nämlich gleich deine Hilfe.
Gefällt sie dir?"
Romy stand jetzt, ein bisschen wackelig wegen der hohen Riemchen-Schuhe an
ihren Füßen und meinem Griff an ihren Arm. Ich zwang sie, sich nach vorn
zu beugen und sie folgte mir widerstandslos. An Kleidung hatte ich ihr
nicht viel mehr zugestanden als eine nahtlose, hautfarbene Strumpfhose,
dünnstes, feinstes Nylon aus Vorarlberg. Ihre gepiercte Möse drückte
dagegen, ihr Arsch sah darin großartig aus. Dazu trug sie einen Push-up,
der Romys Titten auf geradezu obszöne Art betonte.
"Komm, Nadia, wir sollten Romy nicht so lange stehen lassen, immerhin
trägt sie einen wirklich großen Dildo im Arsch, und das könnte unangenehm
werden..."
Ich bugsierte mein gefesseltes auf mein erstarrtes Opfer zu, Nadia machte
Platz, griff nach Romys zweitem Arm und half ihr auf dem Weg.
"Okay, Frank! Okay, Scheiße, das war keine gute Idee mit dem Film, aber es
war meine Idee, ich habe sie dazu angestiftet, euch heimlich zu beobachten
und dabei mitzufilmen! Was hast du vor mir ihr, mit... mir?"
"Ich weiß, dass du das warst und sie nur dein williges Werkzeug, aber dir
ist klar, das macht hinsichtlich der Konsequenzen nicht viel
Unterschied..."
"Was soll das? Willst du mich auch noch fesseln? Frank, sorry! Oh war das
dumm von mir! Komm schon, Frank, lass sie los, nimm ihr die Fesseln ab!"
"Aber warum denn? Romy ist gerade dabei, Gefallen an etwas härteren
erotischen Gangarten zu finden, stimmt doch, Romy, oder?"
Dabei griff ich ihr an den strengen Pferdeschwanz, zu dem ich ihre
dunkelrote Haarpracht gebunden hatte und zog ihren Kopf hoch.
"Hmphff!", machte Romy und sabberte sich dabei ins Dekolleté. Ein langer
Speichelfaden zog sich von ihrem Kinn abwärts.
"Wie gesagt, sie lernt noch. Komm, wir nehmen Romy in die Mitte. Setz
dich!"
Es muss die pure Panik gewesen sein, die Nadia gehorchen ließ wie eine
Soldatin. Sie setzte sich augenblicklich, half Romy, sich ebenfalls zu
setzen und war dabei nicht sehr geschickt, denn Romy verlor die Balance
und platschte mit ihrem Hintern richtig auf. Der Dildo in ihrem Darm und
die aus der Bewegung resultierende Penetration machten meiner Assistentin
trotz des weichen Untergrunds richtiggehend zu schaffen, was sich durch
einen erstickten Schrei und mehr Speichel aus ihrem Mund offenbarte.
"Vorsicht, Nadia, Vorsicht! Ich sagte doch, deine Freundin wandelt gerade
auf der dünnen Linie zwischen Lust und Schmerz! Das war die Schmerzseite!"
"Frank, du Irrer! Komm schon, mach sie los, das ist nicht... Gut, es war
ein Riesenfehler, diesen Film machen zu wollen, aber nochmals: es war
meine Idee, nicht ihre! Wenn du jemanden dafür bestrafen willst, dann
mich!"
"Warum wollen in letzter Zeit so viele Frauen von mir bestraft werden?
Romy wollte auch, dass ich sie bestrafe und dafür dich verschone, sogar
Sarah wollte die Strafe für euch beide abdienen."
Nadia wurde wütend, umarmte Romy, wie um sie zu schützen.
"Zum allerletzten Mal, Frank! ICH habe sie dazu überredet, Romy hat es
sogar für eine Schnapsidee gehalten, euch während des Shootings zu
beobachten und zu filmen. Sie wollte gar nicht..."
"Aber Nadia!", unterbrach ich sie, "Löse dich doch für einen Moment von
der Vorstellung, Romy wäre nur das leidende Opfer. Deine Freundin genießt
das hier sogar ein bisschen, oder, Romy?"
Ein neuerliches Hmphff!, ein kurzes Nicken ihres Kopfes in Nadias
Richtung, Nadia war die Überraschung anzusehen.
"Hm, irgendwie ist das unappetitlich, dass sie hier alles vollsaut. Hey,
Nadia, ich habe eine Idee, wie du langsam anfangen könntest, das alles
wieder gut zu machen. Hilf mir, die Couch sauber zu halten und leck ihr
den Speichel vom Kinn! Na los, nur zu, du wolltest doch gerade euer beider
Schuld abarbeiten?"
Nadia starrte zuerst mich an, dann Romy. Die saß aufrecht zwischen uns,
die Beine leicht breit gestellt, um nicht zur Seite zu kippen so ganz ohne
Hände, und reckte Brust und Kinn nach vor.
"Du meinst, ich soll..."
"Ja! Komm schon, Nadia, euer Kuss in meinem Studio war ja auch nicht ganz
ohne, du dürftest kein großes Problem mit Romys Speichel haben, oder? Und
mir gefällt´s, vielleicht stimmt es mich milde, kommt darauf an, was du
mir bieten wirst. Also, lass dir ruhig Zeit, nimm mir ein bisschen was von
dem Zorn auf dich, wir sind doch alles "beste Freundinnen"..."
Sie funkelte mich an, mindestens genauso zornig wie ich selbst, aber mit
der tiefen Einsicht, dass ihr nicht viel mehr Möglichkeiten blieben, als
davon zu laufen und um Hilfe zu schreien, sich dabei gehörig lächerlich zu
machen oder hier zu bleiben und in mein Spiel einzuwilligen. Und nachdem
sie ein schmutziges Mädchen war, sah sie eben auch die Chance, die sich
ihr gerade bot.
"Na gut, Frank! Mann, du bist ja ein noch viel größeres Schwein, als ich
vermutet hätte. Okay, du hast mich in der Hand, okay, ich füge mich. Ich
hatte sowieso vor, dich zu ficken, also warum nicht gleich? Aber glaub ja
nicht, dass ich dein Meister-Sklavinnen-Spiel mitspielen werde. Ich bin
nicht gerne unterwürfig, weißt du? Ich bin eher der aktive Part. Ich tue
das nur, weil ich Romy liebe!"
"Mir absolut egal, warum du tun wirst, was ich sage. Aktiv ist schon okay.
Hauptsache, du gehorchst!"
Mann, war ich cool.
"Chchch!", zischte sie mich an, mit zusammengekniffenen Augen. Dann aber
widmete sie sich endlich der armen Romy, die immer noch sabberte wie ein
schlafendes Baby. Nadia griff ihr an die Schultern, drehte sich ein wenig
zu ihr und näherte sich mit ihrem Gesicht langsam Romys Dekolleté. Dabei
öffnete sie ihren Mund, streckte ihre feucht glänzende Zunge weit heraus
und begann, mit dem dicken Speichelfaden unterhalb Romys Kinn zu spielen.
Um mich war es bei diesem Anblick sofort geschehen. Nur gut, dass ich mich
in Romys Mund entleert hatte, vor Nadias Ankunft und bevor ich ihr den
Knebel verpasste. Meine Eier waren nicht ganz so voll und unter Druck und
ich genoss das Schauspiel umso mehr. Vor allem, weil in all der Soße, die
Nadia da gerade in sich aufsaugte, tatsächlich noch meine Sperma-Reste
sein konnten. Ich hatte Romy danach nichts zu trinken gegeben, sondern ihr
Fickmäulchen gleich mit dem Knebel versperrt. Ach Nadia! Du überaus
schmutziges Mädchen!
Augenblicklich wünschte ich mir eine Kamera zur Hand, überlegte kurz, ob
ich Romys Digital-Kamera vom Küchentisch holen sollte, entschied mich dann
aber gegen die Arbeit und für das reine Vergnügen. Das würde ja auch
keineswegs die einzige Gelegenheit bleiben, Nadia zu fotografieren. Sollte
sie mir doch erst einmal beweisen, dass sie überhaupt etwas drauf hatte,
dass sie es wert war, von mir abgelichtet zu werden...
***
Romy war in meinen Plan natürlich eingeweiht worden. Sie wusste, was ich
von ihr erwartete und wie sie sich zu verhalten hätte und bemühte sich,
allen Speichel, den sie in ihrem Mund produzieren konnte, zwischen
Unterlippe und Gummiball herauszupressen. Nadia sollte auf keinen Fall
besser wegkommen als sie selbst, da waren wir beide uns einig. Und Nadia
hatte wirklich Mühe damit, all den Saft zu schlucken. Sie tat es mit
Hingabe, genoss den Flüssigkeitsaustausch sichtlich und bezog mich durch
Blicke immer wieder in die Situation mit ein. Ihr Lippenstift begann sich
langsam aufzulösen und zu verschmieren, sie sah gut aus mit all der Nässe
in und um ihr Schleckermäulchen.
"Sehr schön, Nadia!", nickte ich anerkennend und animierend, "Leg die
kleine Schlampe trocken, dann kann ich ihr ja vielleicht sogar den Knebel
abnehmen und du dürftest sie endlich standesgemäß begrüßen. Du würdest sie
doch küssen zu Begrüßung, unter normaleren Umständen als diesen?"
"A-ha!", machte sie, ohne ihre Aufgabe zu unterbrechen, mit weit
herausgestreckter Zunge. Dann ließ sie plötzlich Romys Schultern los,
fasste ihr an die Titten und fand, ganz Fachfrau, durch den BH hindurch
ihre Nippel, drückte sie fest. Romy hatte dem überfallartigen Schmerz
nichts entgegenzusetzen, zog scharf Luft durch ihre Zähne und stoppte
damit den Speichelnachschub. Nadia nutzte die Gelegenheit sofort, leckte
rasch nach oben, drückte ihre Lippen rund um den Gummiball und küsste Romy
durch das Ding hindurch, zog sie an sich und drückte sie. Dabei rutschte
sie beinahe vom Sofa und musste ihre Beine breit stellen. Ihr Rock war in
dieser Position inexistent, der kleine String blitzte zwischen ihren
Schenkeln hervor.
"Gute Idee, Nadia, spreiz deine Beine noch ein wenig. Ja, genau so! Bleib
so."
Nadia gehorchte, ohne von Romy abzulassen, die jetzt leise zu stöhnen
begann. Ich sah den beiden noch eine Weile zu und erst als ich merkte,
dass Romy unter Nadias Liebkosungen mehr und mehr in Atemnot kam, näherte
ich mich den beiden und zog Nadia an der Schulter von ihr weg.
"Langsam, Nadia, langsam! Du wirst noch genug Möglichkeit bekommen, dich
zu verausgaben. Immerhin weißt du ja noch gar nicht, was du alles wieder
gut machen musst. Vorschlag: ich nehme ihr jetzt den Knebel ab und wir
sehen uns den Film weiter an, hm?"
"Oh Mann, in was für eine Scheiße bin ich da hineingestolpert...", seufzte
Nadia, mir zugewandt, schwer atmend. "Und das Schlimmste daran: es erregt
mich auch noch, Frank!"
"Na prima! Lasst uns das begießen, ich nehme an, Bier für alle könnte okay
sein? Los, nimm ihr den Knebel ab!"
Ich erhob mich, um die Getränke zu holen.
"Romy!", hörte ich Nadia hinter mir sagen.
"Danke, Nadia!", antwortete Romy, endlich erlöst von dem Ding in ihrem
Mund. Dann nur mehr Stöhnen. Diese beiden Schlampen! Fallen augenblicklich
übereinander her, kaum dass man ihnen den Rücken zudreht.
Als ich zurückkehrte, küssten die beiden sich immer noch, zärtlich
diesmal, Nadia streichelte Romy am ganzen Körper und Romy, zur Untätigkeit
gezwungen, achtete nur darauf, den Druck auf ihren Hintern einigermaßen
abzufangen.
"Vorsicht, Nadia!", presste sie hervor, "Mein Meister hat mir heute Mittag
meinen größten Plug in den Arsch geschoben..."
"Und ihn seither nicht mehr entfernt!", ergänzte ich lächelnd und reichte
Nadia ihre diesmal schon geöffnete Flasche.
"Dein... "Meister"?"
"Oh ja, mein Meister! Grins nicht so dämlich! Du bist mit Schuld an der
Tatsache, dass ich ihn jetzt so nennen muss..."
"Darf!", warf ich ein und setzte mich. "Du tust es doch hoffentlich gern,
oder?"
"Sehr gern!", zischte sie mich gespielt an. Na warte!
"Trink endlich dein Bier, Romy, bevor ich..."
"Bevor du was?", meinte sie, ungeduldig, setzte dann die Flasche an und
trank sie hastig zur Hälfte leer.
Ich trank auch, Nadia ebenso, und wartete Romys Flüssigkeitsaufnahme
geduldig ab, stellte meine Flasche danach auf den Tisch. Ich wollte kein
Unmensch sein, immerhin hatte sie gerade massiv Flüssigkeit verloren.
Sie hatte kaum abgesetzt, als ich ihr schlagartig an den Pferdeschwanz
fasste und ihren Kopf in meinen Schoß zog. Die Bierreste in ihrem Mund
konnte sie durch den Schreck nicht zur Gänze in sich behalten.
"Wow, Nadia, sie sabbert sogar ohne Knebel! Ich denke, ich werde ihr
gleich wieder das Maul stopfen müssen. Halt sie so fest!"
Nadia sah mich an wie einen gemeinen Folterknecht, zögerte einige
Augenblicke lang, griff dann aber doch nach Romys Haaren und drückte die
Ärmste nach unten. Ich öffnete meine Hose, zog sie ein Stück über mein
Becken hinunter, mein Schwanz sprang beinahe in die Höhe und klatschte an
Romys Wange, die jetzt seitlich auf meinem Oberschenkel zu liegen gekommen
war.
"Schade, dass ihr beide keine Ahnung habt, was für ein tolles Gefühl ein
richtiger Blowjob ist. Aber Nadia, ich bin mir sicher, dass du Romys
kleine Show gleich auch irgendwie genießen wirst. Leckt sie eigentlich so
gut, wie sie bläst? Du solltest ihr das sonst dringend beibringen!"
Ich hatte begonnen, meinen Prügel zu massieren, langsam und genießerisch,
er wuchs zu voller Größe heran, hart, äderig, violett.
"Komm schon, Romy, mach dein Maul auf und schluck meinen Schwanz! Du,
Nadia, hältst sie fest. Und wenn Romy nicht mehr kann und meinen Schwanz
zu weit aus ihrem Mund rutschen lässt, bist du dafür verantwortlich, dass
sie ihn wieder in ihre Kehle geschoben bekommt, gut? Pass auf, wir ficken
die Kleine gemeinsam in ihren Hals!"
Nadias Augen funkelten vor Geilheit, ich hatte sie längst auf meiner
Seite. Und sie war eine großartige Verbündete. Romy hatte nicht einmal die
Zeit, über ihre doch sehr demütigende Situation nachzudenken, da drückte
Nadia sie schon über meine Eichel. Sie öffnete ihren Mund reflexartig sehr
viel weiter als notwendig, Nadia spürte keinen Widerstand und drückte so
lange, bis Romy schon bei diesem ersten Stoß zu würgen begann und sich
verschluckte.
"Gut machst du das, Nadia! Warst du in einem früheren Leben mal ein
Mann?", stöhnte ich schelmisch und zwinkerte ihr zu.
"Mit solchen Freunden hat man Feinde nicht mehr nötig, was, Romy?"
Die röchelte nur mehr, brabbelte dann irgendetwas, das bei gutem Willen
der Zuhörenden so klang wie "Na wartet!" und versuchte die nächste
Abwärtsbewegung ein wenig eher abzubremsen. Es gelang.
Ich ließ die beiden kurz alleine weitermachen, konnte dabei mein Glück
kaum fassen. Romy und Nadia, beide geil darauf, diesen Dreier
auszuprobieren, selbst wenn sie die Kontrolle ein bisschen verloren
hatten. Ich nahm die Fernbedienung zur Hand, spielte über das restliche
Gewackel hinweg nach vor und kam zu dem Moment, als Sarah alles auffliegen
ließ.
"Bis dahin war es dein Film, Nadia! Ich habe mir erlaubt, den Stil danach
ein wenig zu überarbeiten."
Play.
"... auf Eurem Toilettentisch, Ursache Nummer Zwei steckt in meinem engen
Arsch und Ursache Nummer Drei filmt uns dabei, Meister! Hinter Ihnen!",
kam es aus den Boxen des TVs, dann mein dämliches Gesicht, nachdem ich
herumgewirbelt war und entdeckte, dass Sarah keinen dummen Scherz gemacht
hatte.
"Du hast sie also gefickt, Frank!", sagte Nadia, während ich aus den Boxen
heraus schrie.
"Klar!"
"Sag mir nur eines, du "Meister": ist sie so gut, wie man ihr es zutrauen
würde, wenn man sie auf deinen Bildern sieht? War das der Fick deines
Lebens?"
Nadia nahm ihre Augen nicht von dem Schirm, vergaß für einige Momente,
dass sie Romy über meinen Schwanz gestülpt festhielt, bis diese sich mit
einem jammernden Klagelaut bemerkbar machte.
"Sieh selbst! Ich habe mir danach erlaubt, die Kameraführung zu
übernehmen, so gut das halt ging..."
Und richtig: nach dem etwas verpatzten Anfang mit all meiner Schreierei
und Sarahs Vortrag über die Solidarität der Frauen, unterlegt von
zufälligen Bildern, die nur entstanden, weil Romy nach ihrer Entdeckung
nicht die Kraft hatte, den Aufnahmeknopf zu drücken, ging es los.
Mir bot sich folgende Situation, und ich möchte euch gerne daran teilhaben
lassen: Romy sah nicht viel von dem Film, sie war mit meinem Schwanz und
Nadias Unerbittlichkeit beschäftigt. Nadia sah einen Film, aber nicht den,
den sie erwartet hätte. Und ich sah drei Filme zugleich: den in meinem
Kopf, den auf dem Schirm, und schließlich auch noch den, der da bei mir am
Sofa abging.
***
Close-up Romy, von seitlich oben. Mein Schwanz, noch nicht ganz steif,
ihre Hand darauf, ihren Blick erhoben, in meine nicht sichtbaren Augen
starrend.
"Schau in die Kamera, Romy, du wirst Publikum haben, also spiel in die
Kamera!"
Meine Stimme.
"Und jetzt, mach deinen Mund auf!"
Mund auf, Zunge leicht raus, Romys große Augen, irgendwo zwischen
angstvoller Erwartung und Teufelsweib. Dann eine Vorwärtsbewegung, sie
berührt meine Eichel mit ihrer Zungenspitze, lässt sie langsam darauf
wandern, die Feuchtigkeit hinterlässt erste Spuren von Glanz.
"Blase ihn! Langsam, mach ihn groß, so groß wie er war, bevor du hier
hereingeplatzt bist."
"Ja, Meister!", macht Romy, schuldbewusst.
Sie schließt die Augen, stülpt ihre fleischigen, dezent geschminkten
Lippen über meine Eichel, dann, nach einem kurzen Moment des Wartens,
gleitet sie noch weiter über den Schaft, schafft ihn aufgrund seines
Erregungszustandes ganz.
"Schiebe deine Lippen nach vor, ich will, dass deine Lippen meinen
Unterleib berühren. Er ist noch lange nicht steif, so billig bekommst du
das nie wieder hin! Und überhaupt..."
Meine Stimme aus dem Abseits verliert an Freundlichkeit.
"Du hättest ruhig mehr Lippenstift vertragen! Solltest du eigentlich
wissen als Photoassistentin, immer eine kleine Spur zu viel für die
Kamera!"
Meine freie Hand kommt von oben ins Bild, greift in ihr Haar und hält sie
fest. Sie kann nicht weg und spürt, wie mein Schwanz in ihrem Mund wächst,
von Sekunde zu Sekunde. Es ist deutlich zu sehen, dass sie das nicht mehr
lange aushält. Plötzlich hustet sie auf meinen Schwanz drauf, Speichel
kommt aus ihren Mundwinkeln, ihre Augen röten sich, aber sie gibt sich
keine Blöße.
"Gut so, Romy, mach mich feucht, Sarahs Arsch wird nach deiner Störung
vermutlich eher wieder eng und trocken sein. Und du kannst im Gegensatz zu
mir ja nicht viel Interesse daran haben, sie mehr leiden zu lassen als
unbedingt notwendig."
Ich lasse los, Romy reißt ihren Kopf nach hinten, atmet laut ein, verharrt
mit in den Nacken gelegtem Kopf und greift wieder nach meinem
zwischenzeitlich erigierten Schwanz.
"Oder?", schreie ich.
"Nein, Meister!"
"Na, dann fick dein Gesicht mit meinem Schwanz!"
"Ja, Meister!"
Sie atmet noch einmal tief ein, zögert aber keine Sekunde und beginnt,
mich richtig zu verwöhnen. Die Kamera hält noch eine Zeit lang auf sie,
man sieht, wie sie mir an die Eier fasst mit einer Hand und ihre Nägel
über die feine, super empfindliche Haut gleiten lässt. Dann bewegt sich
die Kamera von ihr weg, ruhig, langsam, wie eine gut durchdachte Fahrt,
man sieht mehr von Romy und meinen Beinen. Ihr weißes Sommerkleid ist
vorne ganz geöffnet, sie kniet vor mir auf dem Boden. Dann ein Schwenk
nach rechts, der Tisch wird sichtbar, dann Sarah, wie sie da liegt, mit
nach wie vor weit gespreizten Beinen, ihre Hände immer noch an ihren
Arschbacken, sich selbst öffnend.
"Na, Sarah, siehst du genug? Gefällt es dir, was Romy da macht? Erzähl
doch unserem Publikum, wie es zu dieser, ähm, nicht ganz gewöhnlichen
Situation kommen konnte! Sag uns doch, was Romy da macht!"
"Gerne, Meister! Sie bläst Euren Schwanz wieder groß..."
"Wieder? Warum wieder? Haben wir was versäumt?"
"Oh ja, Meister, das Publikum hat etwas versäumt. Ihr habt mich gerade
gefickt, als wir unterbrochen wurden."
"Wir wurden unterbrochen? Das warst doch du! Du hast sie auffliegen
lassen, Romy wollte uns gar nicht unterbrechen!"
"Ja, Meister! Ich habe sie auffliegen lassen, weil ich mir sicher war,
dass sie keine Erlaubnis von Euch hatte, uns zu filmen."
"Hatte sie nicht, stimmt! Also, du hast uns unterbrochen... Wobei noch
mal?"
Sie sieht jetzt nicht mehr mich an, sondern direkt in die Kamera, die sich
etwa auf Höhe meiner Unterbrust befindet und zwischen Sarahs Beinen
hindurch und über ihre Titten hinaus ihr Gesicht filmt. Sarah muss sich in
ihrer Position gehörig anstrengen, um über ihre Brüste hinweg Kontakt mit
dem Objektiv zu halten. Dazu schmatzende Geräusche aus dem Abseits, Romy
spielt ihr Lieblingsinstrument.
"Als ihr mich in meinen Arsch gefickt habt, Meister!"
Sie betont das Wort 'Arsch' ohnehin wie ein Inquisitor, der von Hexen
spricht, aber ich will mehr, zoome auf ihr Gesicht.
"Was habe ich?"
"Ihr habt meinen Arsch gefickt, Meister!"
Diesmal beißt sie die Zähne zusammen und zischt das schöne Wort dazwischen
heraus, funkelt in die Kamera.
"Und wenn die kleine Schlampe es endlich geschafft hat, Euer enormes Gerät
wieder aufzurichten, dann hoffe ich, dass Ihr ihn mir ganz schnell wieder
in meinen Darm rammt! Bitte, Meister, bitte, fickt mich ohne jedes
Erbarmen! Schließlich habe ich Euch belogen!"
"Oh ja, das hast du!"
Die Kamera löst sich von ihrem Gesicht, zoomt wieder zurück und bewegt
sich so, dass Romy, immer noch auf den Knien vor mir, aus Vogelperspektive
ins Blickfeld gerät. Sie müht sich sichtlich, mich zufrieden zu stellen,
gleitet auf meinem nassen Schwanz vor und zurück, immer gerade noch so
weit, dass sie nicht würgen muss.
"Aber wenn du so gerne in deinen Arsch gefickt wirst, warum sollte ich das
dann jetzt wieder tun? Was für eine Strafe wäre das, wenn sie dir
gefällt?"
"Es gefällt mir nicht, Meister!", hört man Sarah aus dem Abseits, mit
einem Stöhnen.
"Nein?"
"Nein. Es ist so... demütigend, Meister! Und es tut manchmal weh. Und ich
fühle mich dabei immer so... dominiert, ausgeliefert, Meister! Wer meinen
Arsch penetriert, kontrolliert auch den Rest meines Körpers..."
Romy starrt zu Sarahs Abseits-Text in die Kamera, von unten, reißt ihre
Augen dabei weit auf, ein wundervolles Bild!
"Also doch eine Strafe für dich! Gut so! Romy, wie sieht es aus, was
meinst du? Ist mein Schwanz so weit? Ist er gut genug geölt für Sarahs
äußerst empfindlichen Darm?"
"Mhm!", macht sie, mit fast der ganzen Länge in ihr.
"Mhh, Meister!", schreie ich.
"Mhm, Mei-ster!", blubbert sie auf mein Fleisch.
"Das werden wir noch üben müssen, Romy! Was ist, Sarah, kannst du reden
mit einem Schwanz in deinem Fickmaul?"
Ein Rissschwenk auf Sarah.
"Die Frage stellt sich nicht. Ich darf ohnehin nicht reden, Meister!"
Rissschwenk zurück auf Romy.
"Hast du das gehört, Assistentin? Sie darf gar nicht reden! Siehst du
jetzt, wie gut es dir geht?"
Man sieht, wie ich meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehe, dann in die Hocke
gehe, die Kamera mit mir führend und knapp vor ihrem Gesicht stoppe. Sie
schlägt die Augen zu Boden, mit leicht geöffnetem Mund.
"Ja, Meister!"
Plötzlich taucht meine Hand am linken Bildrand auf, meine Finger tauchen
geradewegs in ihren Mund ein, Zeige-, Mittel- und Ringfinger ziehen ihr
Unterkiefer nach unten, öffnen ihre feuchte, schleimige Mundhöhle.
"Offen lassen, Assistentin! Schön offen lassen, während ich Sarah jetzt
ficke!"
Die Kamera schwebt wieder nach oben, meine Finger ziehen sich aus ihrem
Mund zurück, sie behält ihn offen. Dann eine geschraubte Bewegung zurück
zum Tisch, Sarah, diesmal fast total. Ich lasse die Einstellung ein paar
Momente so stehen, gleite dann langsam nach unten zwischen ihre Beine und
gehe nah auf ihre beiden geweiteten Löcher. Ihr Ringmuskel pulsiert, ihrer
Atmung folgend.
"Sehr schön, Sarah! Wow, ich liebe deine beiden Löcher, und das obwohl ich
deine Möse ja noch gar nicht kenne! Romy, du musst mir helfen! Ich bin
viel zu beschäftigt mit dem Filmen, setz meinen Schwanz an ihrem Arschloch
an!"
Romys Hand taucht auf, fasst sich meinen Prügel und dirigiert ihn an
Sarahs Arsch heran.
"Bitte, Meister, ich will nicht um Gnade winseln, aber stoßt mich nicht zu
schnell zu tief! Mein armer Arsch ist wirklich sehr empfindlich und ein
wenig gereizt von vorhin!"
"Dann lass das Winseln sein! Ich weiß schon, was gut ist für deinen Arsch
und was nicht. Also bleib ganz ruhig und bedanke dich bei Romy, wenn es
nicht gleich richtig flutscht!"
Romy hält mich immer noch fest, drückt meine Eichel gegen das ohnehin
leicht zum Oval verzogene Loch von Sarahs Hintereingang. Dann, ganz
plötzlich, ploppt meine Eichel hinein und Sarahs Ringmuskel verengt sich
mit einer unkontrollierten Zuckung.
"Aaah!", kommt es aus Sarahs Mund, ohne einem Ausdruck von Schmerz. Romy
löst ihre Hand von meinem Schaft, ich drücke sanft gegen Sarahs Becken und
verschwinde langsam in ihr. Die Kamera zeigt ein Close-up. Sarah stöhnt
jetzt, mit zunehmender Tiefe immer lauter werdend. Dann halte ich an, mein
Schaft zu zwei Drittel in ihr. Meine Hand kommt ins Bild, greift nach
ihrem gepiercten Kitzler und zieht leicht daran.
"Hey, da kommt mir eine Idee! Ihr beide tragt ja eigentlich das gleiche
Piercing! Schade, dass ich keine Kette habe, mit der ich euch daran
aneinanderfesseln könnte..."
"Vielleicht... tut"s.... ja auch... ein Stück Bindfaden...", keucht Sarah
aus sich heraus, den Kopf zur Seite gelegt.
"Hervorragender Gedanke! Na los, Romy, wozu bist du meine Assistentin? Hol
die Paketschnur aus dem Büro!"
Die Kamera bleibt bei Sarah, zeigt jetzt wieder eine Totale von oben. Ich
ziehe mich gerade ein Stück aus ihr zurück, sie atmet schwer, verkrampft
ihr Becken, hält still.
"Nicht ganz heraus, Meister! Bitte nicht ganz!"
"Keine Sorge, noch nicht! Aber wie wär's mit ganz rein?"
"Aaaaaah!", entfährt es ihr, als ich mit etwas mehr Elan als vorher wieder
in sie versinke.
Ich lasse ein paar schnellere Stöße folgen, greife mit der freien Hand
nach ihrem rechten Bein, ziehe sie förmlich an mich und stopfe ihr meinen
Schwanz bis zur Wurzel in den Darm. Sarah ist zugleich völlig überfordert
und aufgegeilt wie eine Horde läufiger Schimpansen-Weibchen, schreit,
stöhnt, wirft ihren Kopf hin und her. Die Kamera kann sich nicht
entscheiden, welches wunderschöne Detail dieses Gesamtkunstwerkes sie
zuerst zeigen soll.
"Romy!", hört man mich plötzlich in das Gestöhne hinein schreien, "Wenn du
schon da draußen meine Zeit verschwendest, dann zieh dir deine Schuhe
wieder an! Barfüßig passt nicht zu dir!"
"Schon passiert, Meister!", hört man sie ruhig sagen, "Ich weiß doch, wie
sehr Ihr auf High Heels steht. Und hier ist die Schnur!"
Ich reiße die Kamera herum, Romy kommt ins Bild. Sie hält mir die Rolle
und eine Schere entgegen, ihr offenes Kleid ist sichtlich alles, was sie
trägt, abgesehen von den Schuhen natürlich.
"Die ist nicht für mich! Ich bin hier beschäftigt, wie du siehst! Schneid
ein etwa zwei Armlängen messendes Stück ab und binde dir ein Ende an dein
Klitoris-Piercing. Schnell!"
Ich bleibe mit der Kamera auf ihr, wie sie die dünne, aber sehr reißfeste
Schnur abwickelt, misst und dann zerteilt. Mein Schwanz hat ein Stadium
der Gefühllosigkeit erreicht und hämmert während all dessen in die
zuckende, vibrierende, heftig stöhnende Sarah hinein.
"Komm näher an den Tisch, Romy! Ich will mich hier nicht verrenken müssen,
während ich dieser Hure den Arsch ficke! Gut so, bleib da stehen,
möglichst breitbeinig und bind dir das Ding endlich an!"
Romy tut ihr Bestes, um sich dabei zu präsentieren. Sie streckt ihren
Bauch und ihren Venushügel nach vorn, lässt den Faden durch ihren kleinen
Ring wandern und verknotet ihn. Dabei steht sie an der Tischkante, nur
Zentimeter neben der völlig abwesend wirkenden Sarah. Irrtum. Sarah hat
mitbekommen, dass Romy neben ihr steht. Plötzlich taucht ihre Hand ins
Bild, greift nach Romys Kleid-Saum und zieht es beiseite. Romy erschrickt
und zieht dabei ein bisschen zu fest an ihrer Schnur, ein spitzer
Aufschrei folgt.
"Hey, Sarah, lass schön deine Finger von mir!"
Das hat nichts mit meinem Plan zu tun, ich greife nach Romy und ziehe sie
an ihrem Kleid an mich heran, justiere die Kamera so, dass unsere beiden
Gesichter im Profil zu sehen sind. Sarah hat Glück, denn ich muss dazu
aufhören, meinen Schwanz in ihren Arsch zu stoßen.
"Ich glaube doch, meine liebe Assistentin, dass ich hier der Einzige bin,
der Sätze mit Rufzeichen am Ende von sich geben darf! Was fällt dir
außerdem ein, mein Model so einfach anzuquatschen und ihr zu verbieten,
dich anzufassen? Du bist doch ohnehin auf dem besten Weg, bisexuell zu
werden, dann zeig mir doch, was Nadia dir schon alles beigebracht hat!"
Romy starrt mich an, kann es einfach nicht fassen, wo sie da
reingestolpert ist und wie sehr ich mich seit unserem letzten Mal geändert
hatte.
"Kümmere dich um Sarahs Piercing!", schreie ich, und: "Romy, wenn du
wüsstest, wie ich dich dafür bestrafen werde! Herr im Himmel, du wirst
mich hassen wie die Pest. Aber jetzt tue, was ich dir sage, sonst passiert
hier noch ein Riesenunglück!"
Ich schwenke wieder zurück auf Sarah, die sich zwischenzeitlich auf ihre
Ellenbogen gestützt hat und uns zusieht. Sie spreizt automatisch ihre
Beine noch ein Stück, so dass Romy Zugang zu ihrem Kitzler hat. Romy
zögert, in der einen Hand das freie Schnur-Ende, greift dann nach Sarahs
rechtem Knie und kommt näher, beugt sich über sie. Ich gehe mit der Kamera
mit, versuche unter Romys Gesicht zu bleiben und ihre schönen, festen
Brüste nicht aus dem Bild zu verlieren. Sarahs offen stehende Möse kommt
ins Bild, Close-up auf Romys Hand, die jetzt langsam näher kommt, immer
noch zögernd. Ich fange wieder an, mich zu bewegen, ficke Sarahs Arsch
langsam und konzentriert. Sarah reagiert sofort und greift nach Romys
Handgelenk.
"A-achtung, Romy, das Piercing... ist erst ein paar, ooh jaa... Wochen
alt! Die... Wunde!"
"Oh, na das ist ja interessant!", unterbreche ich sie. "Also sei
vorsichtig mit ihr! Du willst Sarah doch nicht wehtun, und ich werde auch
nicht aufhören, sie zu ficken. Na los, wie lange soll ich denn noch
warten, bis ihr endlich aneinandergefesselt seid?"
Romy geht mit der Gründlichkeit einer Chirurgin beim Vernähen einer langen
Wunde vor, schiebt nach mehreren Anläufen die Schnur durch Sarahs Ring,
macht eine Schlaufe und verknotet das Ende.
Ich verfolge jeden Handgriff, gehe mit der Kamera näher und wieder weiter
weg, um die Gesamtsituation einfangen zu können, freue mich dabei schon
auf den Schnitt. Das wird ein netter Film...
"Gut!", hört man mich sagen, "Jetzt, wo ihr als meine willfährigen Opfer
vereint seid, sozusagen am selben Strang zieht, würde es mich sehr freuen,
wenn ihr eure Vereinigung ein wenig feiert!"
Der Teufel persönlich reitet mich, ich lehne mich gerade so weit zurück,
dass ich Sarahs Arschloch und meinen Schwanz in meinem Framing einfange,
ohne die Gesichter der beiden Frauen dabei zu verlieren.
"Darf ich vorstellen? Romy, das ist Sarah, Sarah, das ist... aber was sage
ich! Na, wollt ihr euch nicht wenigstens die Hand reichen zur Begrüßung?"
Ich erhöhe mein Stoßtempo ein wenig, Sarah wird von der Wucht meiner Stöße
ordentlich durchgeschüttelt, man sieht ihr an, dass sie langsam ein
Problem mit der Dauerpenetration ihres Hintern bekommt. Aber tapfer hebt
sie den Arm und hält ihn der erstaunten Romy hin. Romy, ganz wohlerzogenes
Mädchen, greift danach und schüttelt ihr die Hand. Leider ist auf dem
Video meine diebische Freude nicht zu sehen, aber ich konnte die ganze
Sache überhaupt nicht fassen und vertraute darauf, dass es sinnvoll sei,
erst später über die skurrile Szene nachzudenken.
"Naja, das war es wohl nicht ganz, was unser Publikum sehen will... Küsst
euch, Händeschütteln ist doch eher nicht so sexy!"
Romy dreht sich mir zu, mit einer gehörigen Portion Ernst im Gesicht und
immer noch Sarahs Hand haltend.
"Meister, bitte! Ich bin nicht bi, ich habe mit Nadia meine ersten, eher
harmlosen Erfahrungen gemacht, ich bin nicht sicher, ob..."
"Dann werden wir das jetzt herausfinden!", unterbrach ich scharf.
"Küss sie, eine hübschere Frau als Sarah kann ich dir nicht bieten! Küss
sie, so wie du vorhin Nadia geküsst hast. Na los!"
***
Ich fror das Video ein, Standbild, Romys eher zweifelndes Gesicht, die am
Tisch liegende, grinsende Sarah.
"Na?", wandte ich mich an Nadia, die immer noch Romys Takt vorgab und sie
mit beiden Händen über mein Geschlecht stülpte, immer und immer wieder.
"Wie gefällt dir dein Film bisher? Und was glaubst du, Nadia? Was kommt
als nächstes? Hat sie es getan?"
"Oh Frank! Diese Schlampe! Natürlich hat sie Sarah geküsst."
Und mit diesem Satz drückte sie Romy die ganze Schwanzlänge nach unten und
ließ sie nicht wieder nach oben kommen. Damit hatte Romy nicht gerechnet,
sie würgte, öffnete ihren Mund noch weiter, was Nadia mehr Spielraum gab.
Ich stöhnte laut, Romys Rachen war genau richtig beschaffen, um mich an
den empfindlichsten Stellen rund um meinen Eichelkranz zu verwöhnen. Ich
steckte so tief in ihr wie schon lange nicht, ihre Hände waren immer noch
auf den Rücken gefesselt, sie hatte unserer Behandlung nichts entgegen zu
setzen.
"Atme durch die Nase, Romy, langsam und ruhig, gut so, sehr gut so..."
"Verflucht, Frank, hat Romy sie auch gefickt? Hat dieses Flittchen Sarah
bestiegen und befriedigt?"
"Abwarten, Nadia, abwarten. Aber wenn du sie jetzt schon strafen möchtest
für etwaige, hm, Vergehen, so lange du selbst noch die Möglichkeit hast,
bitte! Kleiner Tipp: überprüfe doch mal den Sitz des Dildos in ihrem
Arsch, hm?"
"Gute Idee, Frank, sehr gut! Ich wusste, wir würden uns einigen können,
auch wenn die Idee zum Film von mir war."
"Naja, aber du kennst erst die eine Hälfte unserer Einigung, wie du es
nennst. Glaub mir, auch für dich habe ich mir etwas einfallen lassen. Romy
und ich sind überzeugt davon, dass du dir etwas ganz Spezielles verdient
hast. Und sie kennt dich viel besser als ich und weiß, wie sie dich
treffen kann, glaub mir..."
"Was? Sie hat dir geholfen, einen Plan für mich auszuarbeiten?"
"Von Romy kommt das zentrale Motiv, die Details sind von mir. Übrigens,
möchtest du sie nicht wieder hochkommen lassen? Die Kleine erstickt noch
an meinem Schwanz..."
Nadia riss sie hoch, Romy war nahe am Kotzen, hustete wie wild, mit
geröteten Augen, Speichel troff aus ihrem Mund, dicke Fäden, sie war
sichtlich fassungslos über meine neue Verbündete. Nach einiger Zeit fand
sie wieder zu sich, ihre Atmung beruhigte sich. Sie sah fantastisch aus,
als hätten wir sie missbraucht. Haben wir doch auch!
"Du elende Schlampe!", schrie sie jetzt, versuchte Nadias Griff zu
entkommen und schüttelte sich. Aber Nadia war erbarmungslos.
"Fotze, schweig! Was hast du ihm noch alles über mich erzählt?"
"Alles, was er wissen wollte, du Miststück!"
Sie zischten sich an wie zwei Schlangen vor dem Kampf, ganz beste
Freundinnen eben. Ich war froh, quasi unbeteiligter Zuschauer zu sein. Und
als solcher sagte ich fröhlich in die Runde:
"Fotzen! Schweigt beide! Ihr seid euch nichts schuldig! Und deshalb werdet
ihr euch zur Versöhnung küssen! Na los!"
Es war herrlich, der folgenden Szene beizuwohnen. Die beiden begriffen
nicht gleich, krachten dann aber buchstäblich aufeinander. Nadia schlang
ihre Arme um Romy, die dem nichts entgegenzusetzen hatte und drückte sie
mit einer Kraft an sich, die man ihr nicht ohne weiteres zugetraut hätte.
Das Duell lief darauf hinaus, wer der anderen die Zunge tiefer in den
Rachen schieben konnte, schon bald hatte Nadia Romy mit ihrem Gewicht auf
die Couch gepresst und sich über sie gelegt. Romy keuchte, wimmerte,
konnte sich nicht befreien und unterlag. Nadia fickte sie mit ihrer Zunge
wie von Sinnen, ich hatte nicht einmal gehofft, dass es dieses Bild geben
könnte. Doch die Kamera holen? Nein, ich hatte die beiden, wo ich sie
haben wollte: Katzenkampf, Runde Eins! Keine Regeln, Ladys! Gong!
"Nadia, mir fällt auf, dass du die Kleidungsvorschrift nicht erfüllst!",
unterbrach ich das Treiben nach drei, vier ewigen Minuten, ungern nur.
"Denkst du nicht auch, du solltest endlich deinen Rock und deinen Slip
ablegen? Und vielleicht solltet ihr bis zur Austragung eures Konfliktes
noch warten, bis ihr den Film ganz gesehen habt. Vielleicht sind
Steigerungen möglich?"
Nadia erhob sich, sah mich an wie einen bösen Geist, Romy, unter ihr auf
dem Rücken liegend, überstreckte ihren Hals und sah ebenfalls zu mir hoch.
"Nadia, Scheiße, ich hoffe du ahnst, was mein Meister mit uns vor hat..."
"Halt den Mund, Romy, sei einfach ruhig. Immerhin hast du die Sache
verbockt, nicht ich..."
"Ich?", rief Romy laut. "Dieses Miststück da auf dem Tisch hat mich
auffliegen lassen!"
Nadia drehte ihren Kopf zum Schirm zurück, wo immer noch das Standbild zu
sehen war.
"Sarah, diese Schlampe!", kam es aus beiden Mündern gleichzeitig.
Oh ja, diese Schlampe! Und dabei wussten wir alle drei rein gar nichts
über die Frau, die da eingefroren am Tisch lag, mit meinem Gemächt in
ihrem Darm, den Schließmuskel weit überdehnt, und dabei lächelte!
***
Play.
Romy schlägt ihren Blick zu Boden, denkt nach. Sie lässt Sarahs Hand los.
Sarah legt ihren Kopf zurück auf die Tischplatte, berührt mit ihrer Linken
die frei liegende Klitoris und beginnt sich langsam zu wichsen.
"Na komm schon, meine Kleine! Gib mir einen Kuss!", flüstert sie. "Tu es
für deinen Meister, tu es für mich! Bitte! Ich wurde schon so lange von
keiner Frau mehr geküsst! Mein Herr lässt selten Frauen an mich ran. Und
offenbar weißt du ja schon, was für ein herrliches Gefühl es sein kann,
von einer Frau geküsst zu werden."
Der hässliche Gedanke an Vincent kommt unpassend. Aber ich habe ihn kaum
erfasst, da schafft Sarah es auch schon wieder, mich abzulenken. Sie fährt
Romy mit ihrer freien Hand von hinten zwischen die Beine, die merkt das
erst, als sie Sarahs Finger an ihrem Kitzler spürt. Zu spät also. Ein
Zittern geht durch Romys Körper, sie schließt die Augen, atmet tief ein
und bläht sich dabei sichtbar auf.
"Oooh shit, ihr seid... ja... wahnsinnig!", presst sie zwischen den Lippen
hervor. Dann, endlich, dreht sie sich breitbeinig um, Sarah lässt kurz
los, nur um sie gleich darauf von vorne zu berühren. Sie vergewissert sich
davon, dass ich das mitbekommen habe, sieht mich an, sprüht Funken dabei,
wie eine Spinne nach dem Paarungsakt das Spinnenmännchen anstarrt während
längst neue Beute im Netz zappelt. Romy zappelt nicht. Sie beugt sich nach
vor, hinunter zu Sarah und siehe da, sie greift nach ihren Titten. Meine
Assistentin, ich bin so stolz auf sie!
"Wow, Sarah!", kommt es aus ihrem Mund, während sich ihre Gesichter
einander annähern, "Du bist wirklich die hübscheste Frau, die ich je
gesehen habe. Ich hätte nie gedacht, dass deine Titten echt sind. Und ich
war schon von Franks Bildern begeistert."
"Wieso? Hast du die denn gesehen?", fragt Sarah sie, bekümmert wie eine
Mutter um ihr schuldig gewordenes Junges.
"Ich sehe alles, was mein Meister sieht. Ich bin seine, hm, willige
Assistentin, Sarah, vergiss das nicht...", flüstert Romy, nur mehr
Millimeter von Sarahs Lippen entfernt. Und küsst sie dann, wie eine frisch
Verliebte, verfällt dem Gefühl, dass Sarahs makellose Lippen auf den
ihren, nicht weniger perfekten auslöst. Ich friere ein, bloß jetzt nicht
stören, so eine Szene bekommt man selten aus der Nähe zu sehen. Die Kamera
hält ihre Position, ich atme kaum, das Bild im Sucher spricht für sich.
Die beiden rollen ihre Köpfe, mit- und gegeneinander, ohne den Kontakt
zumindest ihrer Zungen abreißen zu lassen. Ein unendlich romantischer
Kuss, leise Schmatz-Geräusche, ein erster Austausch zweier Fantasiewesen.
Der Friedensschluss zwischen der Verräterin und der Denunzierten. Die
Verräterin lässt sich nicht einmal davon beirren, dass ich mich satt
gesehen habe und wieder Fahrt aufnehme. Ich ziehe die Kamera von den
beiden weg, mein Schwanz und Sarahs Löcher kommen mit ins Bild, ich
beginne wieder, sie zu ficken. Sarah stöhnt augenblicklich los, öffnet
ihren Mund weit, Romy steckt ihr die Zunge tief hinein und drückt immer
wieder ihre Nippel, zieht an den Ringen.
Ringe, da fällt mir die Paketschnur ein! Bisher hängt das Ding nur schlaff
zwischen den beiden herab, aber jetzt wird es Zeit, sich darum zu kümmern.
Im Film sieht das so aus, dass meine Hand ins Bild kommt, die Kamera folgt
ihr nahe an Sarahs freies Loch heran. Sie wichst sich immer noch,
eigentlich wichst sie jetzt sich und Romy gleichzeitig, aber davon bekomme
ich aus meiner Position nichts zu sehen, ich höre es nur an Romys
einsetzendem Gestöhne. Meine Finger nähern sich der Schnur, nehmen sie auf
und straffen sie langsam. Sarah bekommt das als Erste zu spüren, wichst
sich tapfer weiter, selbst als der Zug an ihrem Fleisch deutlich sichtbar
wird. Dann merkt es auch Romy, aber auch sie lässt sich nicht ablenken.
Ganz im Gegenteil stellt sie ihre Beine ein kleines Stück weiter
auseinander, um Sarah auf keinen Fall in ihrer Tätigkeit zu hindern.
Offenbar ist Sarah gut, was Frauen angeht. Romy wird schnell lauter, ihr
Stöhnen heftiger, ihre Reaktion intensiver. Sie zieht wie verrückt an
Sarahs Nippelpiercings, was mich sofort veranlasst, näher heranzugehen und
auf die betreffenden Stellen zu fokussieren, im Hintergrund, unscharf, der
Kuss der beiden, immer wieder unterbrochen von heftigem Stöhnen. Mir wird
langsam bewusst, was da abläuft, mein Schwanz erinnert mich daran. Ich
spüre, wie sich ein Orgasmus der Sonderklasse in mir aufbaut und versuche
mich mit der Handhabung der Kamera abzulenken. Aber da wird auch Romy
langsam unruhig, sie wackelt immer mehr mit ihrem Hintern, ich greife nach
ihr und hebe das Kleid hoch, entblöße ihre strammen Backen. Ihre Möse ist
nass, das sieht man deutlich, ihre Schamlippen fallen sogar in der
gebückten Haltung Romys schon leicht auseinander. Ihr Gestöhne wird
kehliger, Sarah setzt mehr Druck und eine höhere Geschwindigkeit ein,
fordert Romys Orgasmus richtig heraus. Ich weiß, dass meine Assistentin
das nicht mehr lange durchhält, benutze die freie Hand, um ihr einen Klaps
auf den blanken Arsch zu geben, sie zuckt, steht aber sofort wieder und
streckt ihren Hintern noch ein wenig weiter heraus.
"Oh ja, Frank! Bitte..."
Ich sehe nicht genau, was Sarah tut, nur Romys Reaktion. Sie hat ihr wohl
gerade in den superempfindlichen Kitzler gekniffen. Romy schreit, besinnt
sich aber sofort wieder.
"Okay, okay, Meister! Bitte, fasst mir an den Hintern, ich komme gleich!"
Ein weiterer Klaps, ich habe sie zwar schon früher hart angefasst, aber
dieses Sklavinnen-Ding ist neu zwischen uns beiden, so dass ich mich ein
wenig zurückhalte. Sarah wichst sie wieder, Romy quittiert es mit noch
lauterem Gestöhne. Dann, Stillstand. Romy bewegt sich nicht mehr, ihre
Hände erstarren auf Sarahs Nippel und ziehen heftig daran, und beinahe
zeitgleich mit dem nächsten Schlag auf ihren Arsch schreit sie plötzlich
ein langezogenes Aaah! aus ihr heraus und kommt heftig. Sie fällt auf
Sarah, die lässt von ihrem eigenen Kitzler ab und zieht Romys Gesicht an
das ihre, bedeckt sie erst mit Küssen und erstickt dann Romys Stöhnen und
Keuchen mit einem tiefen, fordernden Zungenfick. Als sich die beiden
voneinander trennen, Speichel aus Romys Mund läuft und Sarah sich wieder
zu wichsen beginnt, fällt mir auf, dass ich gleich abspritzen muss. Nichts
mehr zu machen, das war einfach alles zu viel für einen Schwanz auf Beinen
wie mich. Ich konzentriere mich noch ein letztes Mal, es nicht gleich zu
tun, bewege die Kamera runter zu Sarahs Arsch und sehe, wie mein Gerät
tief und immer tiefer in sie hineinstößt, pumpt wie verrückt, steinhart
und brutal anzusehen.
"Komm von ihr runter, Romy! Schnell! Knie dich hier neben uns und halt
dein Fickmaul weit geöffnet für mich!"
Ich ziehe mit der Kamera auf, Totale. Romy erhebt sich, lässt von Sarahs
Titten ab und geht ebenso schnell wieder auf die Knie, genau neben mir.
Ich hätte es mir nicht anders, besser wünschen können, sie sieht mich und
die Kamera ergeben an und öffnet ihren immer noch schleimigen Mund,
streckt ihre Zunge weit heraus.
"Wenn ich meinen Prügel jetzt gleich aus Sarahs Arsch ziehen werde,
greifst du ihn dir und fasst mir mit der anderen Hand an die Eier! Ich
will, dass du mich leer trinkst! Und komm ja nicht auf die Idee, mehr zu
schlucken, als notwendig ist. Du willst meinen Saft doch mit deiner neuen
Freundin teilen, oder?"
Romy nickt, aber das nehme ich nur mehr durch die rosarote Brille meines
heranrollenden Orgasmus wahr. Noch ein paar sehr heftige Stöße in Sarahs
Arsch, die schreit wie am Spieß und beschleunigt ihre Wichs-Bewegungen,
tut alles, um mich endlich zum Kommen zu bringen. Schlussendlich gelingt
ihr das, sie schubst mich mit einem unerwarteten Druck ihres
Schließmuskels auf meine Schwanzwurzel über die Schwelle, in mir
explodiert ein Regenbogen aus TNT, ich schieße ihr die erste Ladung tief
in den Darm, reiße meinen Schwanz aus ihr heraus, was sie laut aufschreien
lässt, Romy ist sofort bei der Stelle, fasst mir zwischen die Beine und
zieht mich an sie heran. Augenblicklich schluckt sie den zuckenden
Freudenspender, tief, unnachgiebig, fast ganz und ganz sicher zu viel. Ich
pumpe mich leer, sie voll, Stoß um Stoß mehr aus meinen Eiern
heraus-pressend, das ziehende Gefühl in meiner Harnröhre kostet mir
beinahe das Leben, ich sehe Sterne vor Augen, alles an mir kribbelt und
zittert.
Romy stöhnt laut auf mein Gerät, ihr Mund vibriert, ich bin nur mehr ein
Bündel blank liegender Nerven, das versucht, die Kamera ruhig zu halten,
während eine Lawine über mich hinweg rollt. Ich sehe im Sucher, wie Romy
ihre Backen aufbläht, ein Sperma sammelndes Eichelhörnchen. Endlose Zeit
später entspanne ich mich endlich, ziehe mich aus ihr zurück. Es bedarf
keines Wortes, Romy steht sofort auf, rüber zu Sarah, die zwischenzeitlich
seitlich am Tisch liegt, den Kopf auf ihren rechten Arm gestützt, mit
offenem Mund und herausgestreckter Zunge und auf die kostbare Fracht
wartet. Romy kommt über sie, ich zoome näher, unfähig mich zu bewegen und
halte das Close-up, als die beiden Lippenpaare sich berühren und meinen
Saft austauschen...
Pause.
***
Die eigentlich Geschockte war Nadia. Sie saß ein wenig verloren neben Romy
und mir, starrte noch eine Zeit lang auf das wunderschöne Standbild,
wandte sich dann aber mit gespieltem Zorn an unser gefesseltes Opfer.
"Romy! Du... du Flittchen! Ich ringe dir seit Monaten mühsam deine ersten
lesbischen Erfahrungen ab, behutsam und vorsichtig, und dann muss ich das
hier sehen!"
Romy wollte reagieren, aber Nadia hielt ihr sofort den Mund zu.
"Ich bin eifersüchtig, junge Dame! Hast du das schon vergessen?"
"Aber Nadia!", stammelte Romy durch deren Hand hindurch. "Ich war doch
selbst..."
"Sei still! Ich bin eifersüchtig, weil du sie als Erste bekommen hast."
Nadia hatte meine Assistentin echt im Griff, alle Achtung! Ich musste mich
einmischen.
"Meine Damen! Ich glaube, wir sollten uns alle ein bisschen beruhigen.
Ganz besonders du, Nadia. Immerhin war das alles deine Idee, zumindest
ursprünglich. Ich finde das ziemlich keck, wo wir uns doch noch gar nicht
kennen, oder? Ich muss zusehen, wie du in mein Leben eindringst und es
gehörig durcheinander bringst. Ich erkenne Romy kaum mehr, seit ihr euch
wieder getroffen habt und eure gegenseitige Zuneigung so schlagartig
wuchs."
Ich langte mir die Packung mit den Kippen vom Tisch, langsam, ritualisiert
zündete ich mir eine an.
"Eines muss euch beiden klar sein: ihr habt mit Romys Auftritt während des
Shootings hoch gepokert. Oder habt ihr schlicht vergessen, dass hinter
dieser Frau ein Irrer steckt, den wir alle nicht einschätzen können und
der mich bis jetzt noch jedes Mal überrascht und aus dem Konzept gebracht
hat? Vincent ist brandgefährlich, wie oft soll ich euch das noch sagen?"
Ich sah in die Runde, genoss die Aufmerksamkeit der beiden.
"Vorschlag: ich befreie Romy, unter der Voraussetzung, dass du Nadia nicht
die Haare ausreißt, sondern statt dessen einen Joint für uns alle drehst.
Nadia, du ziehst dich endlich aus. Ach ja, und vielleicht möchtest du Romy
vorher noch von dem Ding in ihrem Arsch erlösen? Ich werde bei all dem
zusehen, genießen und euch erzählen, was ich vorhabe. Und noch was: das
Wort "Nein!" ist für die restliche Zeit unseres Beisammenseins aus eurem
Sprachschatz verschwunden!"
Romys Erleichterung war groß. Ich hatte ihr die Handschellen kaum
abgenommen, fiel sie mir um den Hals, umarmte und küsste mich. Sie legte
ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte mir zärtlich ins Ohr.
"Frank, du krankes Schwein, ich sollte dich eigentlich verabscheuen für
das, was du hier abziehst, aber... autsch!"
Nadia hatte gerade den ersten Teil ihrer Aufgaben erledigt, ein wenig
unsanft, wie Romys Reaktion zu entnehmen war und hielt uns den Plug
triumphierend entgegen. Ich musste Romy zurückhalten, presste sie fest an
mich. Nadia lächelte über den Zorn ihrer Freundin, öffnete dann ihren Mund
noch ein Stück und schob sich das Ding tief in ihren Mund.
"Mmmh!", machte sie, ließ ihn mit einem ploppenden Geräusch wieder zum
Vorschein kommen.
"Dein Arsch schmeckt ausgezeichnet! Ich verstehe Franks Versessenheit
langsam..."
"Was wolltest du mir gerade sagen, Romy?", überging ich diesen Affront.
"Ich wollte gerade sagen, dass ich ja so dankbar bin für all die tollen
erotischen Erfahrungen, die ich mit dir erleben darf! Aber diese Schlampe
da hat mir gerade ein wenig die Lust genommen, das zu sagen! Verdammt,
mein Arsch ist nicht euer Spielzeug!"
"Doch!", antworteten wir wie aus einem Mund und mussten beide lachen, was
Romy mit einem Knurren beantwortete.
***
Der Knebel hatte meinem Mädchen ebenso wenig geschadet wie die
Handschellen. Sie drehte uns einen ihrer riesigen Joints und hielt ihn mir
nach getaner Arbeit stolz entgegen. Im Ernst, mit dem Ding hätte man
Jamaika entvölkern können.
"So, "Meister"!"
"Ich gebe ja zu, dass du das besser kannst als ich, aber die leise Ironie
in deiner Stimme solltest du rasch wieder verschwinden lassen. Dein Teil
eurer Wiedergutmachung ist nämlich noch nicht ganz erledigt."
"Sarah tut Euch nicht gut, Meister! Das Teufelsweib wird noch unser aller
Untergang..."
"Falsch! Sarah ist unser absoluter Höhenflug – und zwar unser gemeinsamer
Höhenflug."
Ich entzündete das Gerät, nahm einen tiefen Zug und gab ihn an Nadia
weiter, die sich augenblicklich in unseren Dialog einmischte.
"Was meinst du damit, unser "gemeinsamer" Höhenflug?"
"Nun, Romy und du, ihr habt mir da eine nette Anregung geliefert und ich
habe mir erlaubt, mit der Idee bei Vincent vorstellig zu werden."
Herr im Himmel! War das ein plumper Versuch Romys, ihrer Reststrafe zu
entkommen?
"Welche Anregung?"
"Na, bewegte Bilder! Ich finde die Idee, einen Film mit Sarah zu drehen,
einfach hervorragend. Und ich habe deshalb, dreist wie ich bin, Vincent
eine Kopie des Videos zukommen lassen, zusammen mit den Bildern."
"Wow!" Romy lag jetzt rücklings zwischen uns beiden, weggetreten von ihrer
eigenen Geheimwaffe.
"Willst du uns damit sagen, du hast dem Irren, wie du ihn selbst immer
nennst, den Film mit mir drauf geschickt?"
"Japp!"
Die beiden Gören starrten mich an, drogenbedingt zeitverzögert erstaunt.
Was für ein Bild! Nadia, nackt bis auf ihre Schuhe, ihre Hände auf Romys
Oberschenkel ruhend, neben ihr und zwischen uns meine Assistentin, den
Kopf zu mir gewandt. Zwei wunderschöne Augenpaare an meine Lippen
geheftet, zwei offen stehende Münder. Zwei verschiedene
Vergewaltigung-Fantasien, die vor meinem geistigen Auge langsam zu einer
einzigen verschmolzen. Und ich saß mitten im Reaktorblock und riss gerade
einen Kontrollstab nach dem anderen aus dem Kern.
"U...und? Was hat Vincent darauf gesagt?"
"Eigentlich genau das, was ich hören wollte. Ihm hat die Idee offenbar
ebenso gut gefallen wie mir selbst. Und ich habe ihm darüber hinaus auch
noch mein nächstes Projekt schmackhaft gemacht..."
Die beiden kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Ich genoss die
Situation und ihre Anspannung sehr, aalte mich in meiner Rolle als
Zeremonienmeister. Meine Blicke tasteten über die wunderschönen Körper der
beiden. Romy trug nach wie vor die beinahe völlig durchsichtige
Strumpfhose und massierte mit beiden Händen ihre Titten. Nadia hatte ihre
Beine zwischenzeitlich ein bisschen gespreizt und saß seitlich auf der
Couch, ihren Rücken durchgestreckt. Ich hatte ihre Möse noch gar nicht so
richtig besichtigen können, aber immerhin, sie war glattrasiert. Tue was,
Frank!
"Besser: er war hellauf begeistert von meiner Idee! Und da kommst Du
endlich ins Spiel, Nadia! Ich sagte ja, unser gemeinsamer Höhenflug! Und
deine Chance für eine Wiedergutmachung."
"Wie bitte? Willst du mich Vincent zum Fraß vorwerfen?"
"Nein, Vincent nicht unbedingt. An den komme ich nicht ran..."
Der Joint war wieder bei mir gelandet, ich wusste, dass Eile geboten war.
Es würde mir nicht mehr lange gelingen, zusammenhängende Sätze zu bilden.
Und noch musste ich das.
"Aber Sarah! Die steht mir zur Verfügung."
"Hm?" Sie brauchte ein paar Zehntelsekunden, um die Information richtig
ablegen zu können.
"Waaas?! Du willst mir Sarah geben? Und das soll meine Wiedergutmachung
sein? Na großartig! Okay, ich bin dabei!"
Ein breites Grinsen zog sich über ihr Gesicht. Offenbar erregte sie der
bloße Gedanken daran, Sarah zu ficken, denn sie fuhr sich mit einer Hand
augenblicklich zwischen die Beine und begann, ihren Kitzler zu massieren.
"Du bist dabei? Na, das war doch einfacher, als ich dachte! Sehr gut,
Nadia. Allerdings solltest du eines wissen: nicht Du wirst Sarah ficken,
vielmehr wird sie Dich ficken!"
"Hmm, okay!"
Nadias Grinsen wurde ein wenig schmäler, verschwand aber nicht ganz.
"Und zwar auf einem Gynäkologen-Stuhl..."
"Ähm,..."
Immer noch nicht.
"Gefesselt und geknebelt, als ihre fiktive Latex-Sklavin! Ihr
Gummispielzeug. Sorry, Vincents Anteil an der Idee, nicht meiner!"
Aber jetzt. Da war kein Grinsen mehr, sondern eine nachdenkliche,
vorsichtige Nadia.
"Aber, ähm, ich habe doch gesagt, dass ich als Sklavin nicht so gut bin.
Ich bin keine... Masochistin!"
"Musst du ja auch nicht werden! Aber du bist doch ein Filmfreak und ein
schmutziges Mädchen, und hast du mich nicht vorher gebeten, dich endlich
mal zu fotografieren? Na also, ich gebe dir sogar deine Traumrolle!
Gerade, weil du keine Masochistin bist, wirst du die Rolle der
Geknechteten ganz besonders gut spielen. Was soll ich mit einer Frau, der
Schmerz Spaß macht in einem Film, den ich für ein Publikum drehe, das auf
leidende Frauenrollen steht?"
"Frank, du bist ein echter Drecksack! Hat Romy dir das jemals gesagt?"
Nadia hatte schon begonnen, für ihre Rolle zu trainieren. Sie verzog ihr
Gesicht, trotzig, widerspenstig, aufmüpfig.
"Sieh sie dir an, Romy! Sie spielt jetzt schon! Was für eine Schlampe hast
du da als Freundin? Hey, ich habe gerade eine Idee, die euch beiden ganz
bestimmt gefallen wird. Wir werden Nadia jetzt casten. Gleich hier, gleich
jetzt! Wie wär"s, Romy, willst du meine Casting-Agentin sein? Lass uns
gemeinsam herausfinden, was sie drauf hat als Sklavenlesbe! Ob sie gut
genug ist für die Hauptrolle in unserem nächsten Film!"
Ich ließ Romy keine Zeit, darüber nachzudenken, sondern erhob mich, trat
an Nadia heran, stellte mich seitlich hinter sie und griff in ihre kurzen
Haare.
"Nimm den Plug vom Tisch, Romy, und setz dich hier neben der Couch auf den
Boden!"
"Ja, Meister!"
Romy machte Platz und ich nützte die Gelegenheit, um Nadias Kopf auf die
Sitzfläche der Couch zu drücken. Sie bewegte sich widerstandslos mit,
streckte ihre Hände nach vor, ein Bein neben der Couch aufgestellt, das
andere angewinkelt unter ihr, halb kniend. Ihr Arsch kam hoch, sie
versuchte, die Beine ein wenig zu spreizen, so dass ich endlich die
Möglichkeit bekam, mir Nadias Unterleib und ihre beiden Löcher genauer
anzusehen. Ihr Becken war ein wenig breiter als das von Romy und ihr
Hintern ein bisschen besser gepolstert, ohne dabei zu groß zu wirken. Ihre
Haut war straff und faltenlos, ihre Möse geschwollen und völlig enthaart,
ebenso wie ihr klein wirkendes Arschloch. Ich spuckte ihr genau dorthin,
mein Speichel zog augenblicklich seine Spur über Nadias äußere Schamlippen
hinab zu ihrem Kitzler.
"Was meinst du, Romy? Willst du ihr das Ding zuerst in die Möse schieben?"
"Gern, Meister!"
In Romys Stimme lag klar die Vorfreude darauf, sich endlich bei Nadia
revanchieren zu können für den nicht ganz so freiwilligen Kehlenfick von
vorhin.
"Na dann! Ich halte sie für dich fest, okay?"
Sie griff augenblicklich zwischen mir und Nadia hindurch, bekam eine der
Schamlippen zu fassen und zog fest daran. Nadia blieb stumm und ungerührt,
sie zuckte noch nicht einmal, als der Plug kurz darauf schon an ihrem
Eingang zu spüren war. Und wieder zeigte Romy kein Erbarmen, sondern
schob, langsam zwar, aber ohne abzusetzen, das Ding in ihre Freundin als
wäre es ein Pfahl, mit dem man Vampire zur Seelenruhe führt. Nadia wollte
sich keine Blöße geben und bewegte sich zuerst gar nicht. Durch meinen
festen Griff in ihr Haar spürte ich, wie sehr sie sich mühte, ihren Körper
in Position zu halten und gleichzeitig versucht war, dabei locker zu
bleiben. Aber Romy hatte Blut geleckt und zog das Ding auch schon wieder
aus ihr heraus. Das war gar nicht einfach, weil der Plug an seiner
breitesten Stelle einen ganz beachtlichen Umfang hatte, und das, obwohl er
eigentlich für anale Penetration gedacht war. Romy machte die Mühe nichts
aus, wir waren beide scharf darauf zu sehen, wie lange Nadia cool bleiben
konnte. Und dann, ein paar Stöße später war es endlich so weit. Ihre
Atmung hatte sich schon beschleunigt, jedes Mal, wenn Romy das Teil aus
ihr heraus ploppen ließ, verkrampfte sie sich ein bisschen mehr. Ihre
schöne, geschwollene Möse wurde dabei zusehend feuchter und gleitfähiger,
aber eben auch empfindlicher. Ein erstes, leises, gehauchtes Stöhnen
entkam ihr, sie drückte ihr Gesicht in das Polstermöbel unter ihr.
"Oh, Nadia! Ich dachte schon, du wärst ein Automat und hättest dich auf
Standby geschaltet, aber nein, du lebst! Tut Romy dir weh?"
"N-nein...", presste sie zwischen ihren Zähnen hervor. Ich verfestigte
meinen Griff in ihr Haar noch ein wenig, hielt sie sozusagen an der kurzen
Leine.
"Du bist eine starke Frau! Das freut mich, weil ich mich dann darauf
verlassen kann, dass du dich auch nicht bewegen wirst, wenn ich euch beide
kurz alleine lasse, richtig?"
"Ohhh, o-okay, von mir aus..."
Es fiel ihr nicht mehr ganz so leicht, ihren Körper in Balance zu halten,
Romy hatte ihr Tempo ein wenig erhöht und war dazu übergegangen, Nadias
Loch regelrecht auf-zu-ficken. Ihre dicken Schamlippen wurden immer wieder
gedehnt, es dauerte immer länger, bis sie sich wieder schlossen, und zu
guter Letzt ließ ihr Romy dazu nicht mehr ausreichend Zeit. Ich nahm meine
Hand von ihr und machte mich auf die Suche nach dem Rest von Romys
Spielzeugen, die, wie gewöhnlich, in der gesamten Loft verteilt
herumlagen, manche wie zur Dekoration, andere an Stellen, wo man sie nie
vermutet hätte. Ein Überraschungsbesuch ihrer Mami hätte Romy
wahrscheinlich das Leben gekostet. Wie oft schon hatten wir darüber
gescherzt, aber sie überging alle meine Bedenken mit dem Hinweis, dass sie
zur Not eben schnell sein wollte und deshalb lieber überall einen Dildo
liegen hätte als sie alle in einer geheimen Kiste verschwinden zu lassen.
Ich ließ mir Zeit, schlenderte herum und wog Vor- und Nachteile der
gefundenen Stücke gegeneinander ab. Nadias immer heftiger werdendes
Stöhnen unterlegte meine Tätigkeit mit einem Soundtrack, wie ich ihn
besser nicht hätte erfinden können.
Irgendwann hatte ich alles, was ich brauchen würde. Ich setzte mich zu den
beiden auf die Couch, knapp neben Nadias Kopf. Romy fickte ihre Freundin
mit viel offensichtlichem Vergnügen und ich nahm mir die Zeit und zeigte
Nadia all die schönen Dinge, die ich gefunden hatte.
"So! Den Knebel kennst du ja schon, ich denke, er könnte dir ebenso gut
stehen wie Romy, aber zuvor möchte ich deinen Mund einmal ausprobieren.
Bin gespannt, ob du mit deiner Freundin mithalten kannst."
Ich hatte mich nicht getäuscht. Nadia war nicht nur ein eher dominantes
Alpha-Weibchen, nein, sie hatte auch den Ehrgeiz, mich davon zu
überzeugen. Notfalls mit den Mitteln der Unterwerfung. Ihr Mund klappte
sofort auf, ihre Zunge schoss heraus, sie sah mich an, nur aus den
Augenwinkeln, aber mit dem Feuer einer Supernova.
"Romy, steck ihr das Ding rein und lass es für einen Moment stecken. Ich
brauche dich hier!"
Ich konnte meine Augen nicht von Nadia nehmen. Sie vereinnahmte mich,
nagelte mich mit ihren Blicken fest. Romy zog den Plug noch ein letztes
Mal aus ihr heraus und stopfte ihr dann richtig die Möse damit. Aber Nadia
ließ sich davon ebenso wenig beeindrucken wie von dem Dildo, den ich ihr
jetzt vor die Nase hielt. Es war einer von Romys Fun-Teilen, tiefrot
gehalten, schwanzähnlich. Nicht der kleinste, nicht der fetteste, gerade
gut genug für einen Test, der noch nicht zu viel verraten sollte.
"Jetzt bist du dran mit festhalten! Nimm sie am Genick und drück sie
einfach gegen die Couch, gut?"
Mein süffisantes Grinsen brachte Nadia nicht aus der Ruhe. Sie öffnete
ihre Lippen noch ein wenig mehr, nur um mir zu zeigen, dass da noch
Spielraum war zwischen ihr und mir. Romy umklammerte ihren Hals mit einer
Hand und gab ihr Bestes, um die Schlampe auf der Sitzfläche zu fixieren.
"Okay, Meister, wir sind so weit...", zwinkerte sie mir zu.
Ich brachte den Dildo in Position, zwischen Nadias Zunge und ihrer
Oberlippe und versenkte ihn dann Millimeter für Millimeter in ihre
Mundhöhle.
"Ganz ruhig, Nadia, wir fangen das gemächlich an. Gefällt mir gut, lass
deine Zunge draußen, so lange du das aushältst! Schön, genieße es ein
bisschen, wir haben noch viel vor!"
Ich hatte ihren Gaumen erreicht, sie atmete durch die Nase. Beim ersten
Widerstand machte ich Halt.
"Romy, sag mir, wie ist das, wenn ich dir meinen Schwanz gerade so tief in
den Mund stecke, dass dein Rachen ganz ausgefüllt ist? Was ist das für ein
Gefühl?"
"Hmm, ein zwiespältiges, Meister! Es fühlt sich... gut an, in den Mund
gefickt zu werden, man möchte mehr, aber es kann auch sehr schnell zu
viel, zu tief sein."
"Und dann?"
"Kommt darauf an, wie erregt man selbst ist. Es gibt Momente, da fällt es
mir leicht, diesen Würgereiz zu überwinden, und solche, wo ich Euch für
Eure egoistische, fordernde Art, mich in den Mund zu ficken, verfluche,
Meister."
"Oh! Nadia, hast du das gehört?"
Ich beugte mich zu ihr runter, griff ihr mit der freien Hand in die Haare
und schob ihr den Vib noch ein kleines Stückchen tiefer in den Mund. Dabei
stieß ich weit hinten an ihren Rachen und sie gab ein kurzes, krächzendes
Geräusch von sich, nahm dabei aber ihren starren Blick nicht eine Sekunde
von mir. Sie schluckte zweimal, ich hatte schon beinahe Erbarmen mit ihr
und wollte den Dildo eben ein Stück zurückziehen, als sie plötzlich ihre
Zunge demonstrativ noch ein Stück weiter heraus schob.
"Aber hallo! Zu einfach für dich? Hast du das gesehen, Romy? Na gut, wenn
du glaubst? Romy, lass sie los! Ich habe sie schon im Griff. Mach dich an
mir nützlich und wichs mir meinen Schwanz schön groß!"
Das war zwar wirklich nicht mehr nötig, aber Romy folgte meinem Befehl
augenblicklich, setzte sich neben mir auf den Boden. Ich brachte mich in
eine Position, die es ihr ermöglichte, meinen Schwanz wieder zu befreien.
Nadia lag jetzt nur wenige Zentimeter unter mir, ich hatte einen
hervorragenden Blick auf beide Frauen und genoss für Momente einfach nur
die Situation. Romy nutzte meine Reglosigkeit, umfasste meinen Schwanz
fest mit beiden Händen und stülpte ihren Mund über meine glänzende,
violette Eichel. Ich konnte ihre Zunge fühlen, wie sie sich in den Ausgang
meiner Harnröhre bohrte, zärtlich, nur um mich zu reizen. Romy schloss
ihre Augen und begann ganz leise zu stöhnen. Irgendwann öffnete sie ihre
Lippen wieder, mein Schwanz überzog sich mit der austretenden Nässe, sie
wichste mich und verteilte das Naturgleitmittel entlang meines Schaftes.
Ihr perfekter Rhythmus ließ mich Nadia vergessen, obwohl die mir
gewissermaßen in mein rechtes Ohr schnaufte und dabei immer lauter wurde.
Als ich mich besann und einen Blick riskierte, sah ich, dass Nadia Romy
wohlwollend dabei beobachtete, wie sie mich verwöhnte.
"Sie tut das nur für dich, Nadia! Sie wichst ihn gerade so groß, dass er
eine Herausforderung für dich werden kann. Du brauchst eindeutig etwas...
Größeres als den hier! Überstrecke deinen Hals ein wenig, auch du sollst
nicht unvorbereitet sein!"
Ich lockerte meinen Griff, sie reckte augenblicklich ihren seitlich
liegenden Kopf noch ein Stück nach hinten und sah mich wieder an. Der
Dildo ploppte aus ihrem Mund, ein Speichelfaden hing zwischen ihrer Zunge
und dem Ding herab und tropfte auf die Couch.
"Weißt du was? Du darfst die Couch ansabbern, kümmere dich nicht darum,
gut? Hauptsache, du bleibst schön feucht und gleitfähig, mein Schwanz soll
deinen Mund ja genießen können und sich nicht wund scheuern."
"A-ha!", hauchte Nadia als Antwort und leckte sich dann über beide Lippen.
Ich gab ihr die Zeit, die sie brauchte und schob ihr den Dildo erst wieder
in ihr Maul, nachdem sie sich in Position gebracht hatte. Da lag sie, weit
überstreckt, ihr Unterkiefer und ihr Hals bildeten beinahe eine gerade
Linie, wie geschaffen, um ihre Kehle zu penetrieren. Mir liefen Schauer
über den Rücken, Romy hatte zusätzlich gerade einen kritischen Punkt
erwischt und eine Hand an meine Hoden gelegt. Sie begann, daran zu ziehen
und rollte meine Eier zwischen ihren Fingern hin und her, ein
unglaublicher Reiz, der mich jedes Mal aus der Bahn warf.
"Ohh ja, Romy! Laangsam! Boah, ich glaube das alles nicht mehr!", entfuhr
es mir.
Romy tat ihr Bestes, wichste mich dabei wild und sah mich mit offenem Mund
an. Dann begann sie plötzlich zu reden und holte mich aus meinem Tagtraum.
"Meister, wollt ihr der Schlampe nicht endlich das Maul stopfen? Alles an
ihr schreit doch danach!"
Und sie hatte Recht! Ich fasste mir ein Herz und Nadia an den Haaren und
schob ihr den roten Vibrator tief in den Hals, nicht so langsam wie
vorher, sondern fordernd und hart. Sie ließ es sich dabei nicht nehmen,
sah mir direkt in die Augen und blinzelte nur kurz, als ich den magischen
Punkt überschritt.
"Streck deinen Hals noch mehr und versuch, nicht zu schlucken! Lass deine
Muskeln locker und tu einfach gar nichts, okay? Gut so, sehr gut so, mach
"Aaah!"."
"Aaa-ch!"
"Oh ja! Geht"s noch ein Stück?"
Ich verharrte kurz, sie hatte das Ding ohnehin fast zur Gänze in ihrem
Mund und atmete jetzt heftig und stoßweise durch die Nase. Wow, hatte Romy
da eben ernsthafte Konkurrenz bekommen? Ich kannte bis dahin keine andere
Frau, deren Mund so flexibel und fickbar war wie der meiner Assistentin,
aber Nadia war auf einem guten Weg, in die Hall of Fame der
Blowjob-Monster einzugehen. Mit einem kurzen, angedeuteten Kopfnicken gab
sie mir zu verstehen, dass sie noch nicht an ihrer Grenze war. Ich
verstärkte meinen Griff in ihre Haare und zog ihren Kopf ganz über den
Dildo. Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, wie ernst es mir mit "ganz"
war und sie begann zu röcheln. Das war das Zeichen für mich, ich zog mich
ein Stück zurück.
"Ganz ruhig bleiben, Nadia! Keine Panik, ich sagte ja, das ist nur zum
warm werden... Aber lass deinen Mund offen, wenn ich ihn jetzt aus dir
herausziehe, nicht die Lippen schließen, nicht schlucken!"
Nadia schloss ihre Augen, offenbar war ich ein kleines Stück zu tief
gekommen und hatte sie gereizt. Aber sie blieb stark, wollte sich nicht
schon beim ersten Stoß die Blöße geben. Liebend gern hätte sie ihren Mund
für einen Moment geschlossen, ich sah es ihr an. Als der Dildo langsam
wieder zum Vorschein kam, tat mein Herz einen Luftsprung und mein Schwanz
zuckte unkontrolliert vor sich hin. Romy beobachtete uns offenbar sehr
genau, und schluckte meinen Prügel in genau der Geschwindigkeit, mit dem
ich das Plagiat aus Nadia herauszog, zusammen mit einer ganzen Menge ihres
Speichels, der sich erst in ihrer Mundhöhle sammelte, um sich dann über
ihre Lippen einen Weg ins Freie zu bahnen. Ich erstarrte in Ehrfurcht,
mein Schwanz erstarrte in Romys Mund, was die mit einem durchdringenden
"Mmmh!" quittierte. Dann ging es zurück, beidseitig. Romy verlor mich
langsam und umklammerte den freiwerdenden Schaft mit festem Händedruck und
ich schob Nadia den Vib wieder tief in ihre Kehle. Sie begleitete die
neuerliche Penetration mit einem Stöhnen, ich ließ mir Zeit, verharrte
dann kurz an der tiefstmöglichen Stelle und zog mich wieder zurück. Mehr
Speichel kam aus Nadias Mund, dicke Fäden zwischen ihr und dem Dildo.
"Leck dir die Lippen feucht, wenn ich dir die Möglichkeit dazu gebe! Du
willst doch gut aussehen, bei dem, was du tust?"
Nadia ließ sich das nicht zwei Mal sagen, verteilte augenblicklich die
kostbare Flüssigkeit rund um ihren Eingang. Glänzende Nässe überall, ich
war geblendet. Ein paar tiefe Stöße in ihre Kehle später war es dann so
weit. Sie war bereit für mein bestes Stück. Ich gab Romy ein Zeichen, sie
ließ von mir ab. Ich legte mich zurück, ließ Nadias Kopf los und zog meine
Hose ganz aus. Romy nutzte die kurze Pause, legte sich mit ihrem
Oberkörper zu uns auf die Couch und küsste Nadias offenen Mund. Sie saugte
erst an deren herausgestreckten Zunge, ließ dann die ihre über Nadias
Lippen kreisen und verteilte ihren eigenen Speichel darauf. Ich ließ den
beiden ein wenig mehr Zeit, als ich selbst benötigte, um mich endlich ganz
von dem Textil zu befreien, stand neben der Couch und genoss die
Lesbenszene unter mir, so lange, bis Nadia mich wieder ansah, fordernd wie
zuvor, aber mit einer gewissen Portion Respekt vor mir, meinem Schwanz,
wem auch immer. Mir gefiel es. Ich war so weit.
"Romy, mach Platz! Sie gehört jetzt mir! Aber ich habe eine Aufgabe für
dich, setz dich neben Nadia auf die Couch und greife ihr mit beiden Händen
an den Hals, während ich sie jetzt in ihren Mund ficke. Vielleicht hilft
es ihr, wenn sie dich spürt?"
"Ja, Meister!", machte Romy und begab sich in die geforderte Position. Sie
fasste Nadias Hals mit beiden Händen und hob sie von der Couch hoch.
Nadia, immer noch halb kniend, halb stehend, ließ es geschehen und fasste
sich an ihre Titten. Sie zwirbelte ihre Nippel und zog sie von ihr weg,
auf mich zu, nach wie vor die Zunge weit herausgestreckt. Das war
Einladung genug für mich, ich griff ihr mit beiden Händen an den
Hinterkopf und näherte meinen Schwanz an ihr wunderbar feuchtes Loch. Ihr
hättet diesen Mund sehen sollen, jungfräulich aus meiner Sicht und doch
verdorben, offen, bereit, schleimig und nass, warm, dampfend. Die erste
Länge gab ich ihr langsam. Sie sah mich unverwandt an, und als mein
Schwanz ihren Rachen berührte, sah ich das, was von einem Lächeln
übrigblieb, wenn man Frauen ins Gesicht fickt. "Gib ihn mir!", schien sie
zu sagen, und genau das tat ich auch. Zwei Drittel schaffte sie locker,
dann wurde sie unruhig und ich zog mich zurück. Nicht lange, gleich danach
kam der nächste Stoß, unkontrollierter und tiefer als zuvor. Ich hielt sie
kurz fest, wartete ein, zwei Sekunden, dann wieder raus, Speichel, ich
wieder rein. Romy saß ganz knapp neben ihr, beobachtete meinen Schwanz und
half mir, Nadia in Position zu halten. Das war dringend nötig, denn ich
hatte Sterne vor Augen, schwarze, blinde Flecken.
"Wow, Meister, das sieht völlig irre aus! Ich habe so etwas bisher nur in
unseren Pornos gesehen, weil ich mir selbst nicht zusehen kann, aber es
sieht live noch viel besser aus! Warum probiert ihr nicht, Nadia das Ding
ganz rein zu schieben, so wie Ihr das bei mir immer macht?"
"Was meinst du? Ich soll Nadia meinen Schwanz ganz reinschieben? So etwa?"
Blitzschnell ließ ich Nadias Kopf los, drehte mich, packte Romy an den
Schultern und steckte ihr mein Rohr rein, mit einem Streich, unerwartet
und bis zur Wurzel. Romy hatte das drauf, aber einfach war es auch für sie
nicht. Als ihre Nase meinen Unterbauch berührte und sie völlig ausgefüllt
war, schluckte sie heftig, presste Luft aus sich heraus und kniff die
Augen fest zusammen.
"Siehst du das, Nadia? Das war kein Trick vorher in dem Film, sie kann das
wirklich! Und du, du willst es doch auch können?"
Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich zwei so wunderschöne Münder
für mich hatte, nebeneinander, abwechselnd konnte ich mich in sie
versenken, meine Sicherungen brannten durch, alle auf einmal. Jetzt erst
ließ ich Romy los, sie warf ihren Kopf zurück, Speichel troff von ihren
Lippen und ihrer Zunge. Ich näherte mich augenblicklich Nadias Mund und
öffnete ihn mit meinem Schwanz. Sie gab sofort nach, schluckte, schluckte
nochmals und immer noch mehr, ich stak fast zur Gänze in ihr. Sie stöhnte
laut los, röchelte ein wenig dabei, Romys Gesicht war plötzlich neben
ihrem und ich fickte die beiden jetzt abwechselnd. Dabei verteilte sich
die Feuchtigkeit zwischen ihnen, auf ihren Wangen, auf ihren Brüsten,
meinem Schwanz, einfach überall, ein unfassbares Bild, das sich mir da
bot, zu schön für selbst die beste Kamera der Welt. Es gibt sie, die nicht
fotografierbaren Bilder, Bilder, die man nur und ausschließlich in seinem
Herzen trägt!
Nach einer Weile hatte ich genug, außerdem merkte ich, wie sich ein
Orgasmus in mir aufstaute, und das wäre doch definitiv zu früh gewesen.
Ich wollte alle Löcher ficken, die Nadia mir zu bieten hatte. Ein letzter,
wirklich heftiger Stoß in ihren Mund brachte sie zum Würgen, sie kniff
ihre Augen zusammen, Speichel rann ihr aus beiden Mundwinkeln.
"Okay, ich glaube, ich bin feucht genug für deine Möse, was meinst du?"
Keine Antwort, wie auch!
"Nadia! Bin ich nass genug für deine Möse?"
Ein Röcheln.
"Versuch mir zu antworten, auch wenn ich bis zu meinen Eiern in dir
stecke! Los, versuch es!"
Sie reagierte nicht schnell genug, ich gab ihr einen ganz sanften Klaps
auf ihre Wange, mehr eine Warnung als ein Übergriff, aber offensichtlich
machte sie das nervös. Sie zuckte heftig, ich blieb erbarmungslos und
hielt sie fest über mein Gerät gestülpt. Als sie sich gefasst hatte und
sah, dass ich erneut ausholte, kam ihr ein undefinierbarer Laut aus der
Kehle, etwas, das in Richtung "Ja!" zu gehen schien. Ich zog meinen
Schwanz aus ihr, hieß Romy, sie wieder auf die Couch zu drücken und begab
mich hinter Nadia. Die atmete heftig, froh darüber, es endlich wieder zu
können.
"Jetzt strecke deinen Arsch raus, na los, hoch mit dir! Ich will eine
bereite, aufnahmefähige, hungrige Möse sehen!"
Sie reagierte sofort, schob ihr Becken noch ein wenig mehr in die Höhe, es
sah nicht sehr bequem aus. Ich griff nach dem immer noch in ihr steckenden
Plug und zog ihn vorsichtig aus ihr heraus. Dabei genoss ich jeden
Millimeter, ihre Öffnung dehnte sich um das starre Material, ihre
Schamlippen bildeten so etwas wie einen Triumphbogen des Sex, dann ploppte
das Ding aus ihr heraus. Nadias Möse war eine einzige, Fleisch gewordene
Einladung. Mein harter Prügel reckte sich danach, zeigte in die Richtung
ihrer Öffnungen, nass, aderig, fett und gierig. Ich hielt Romy den Plug
hin.
"Ablecken!"
Irgendwie hätte ich mehr Widerstand erwartet, immerhin forderte ich Romy
ganz ordentlich, aber scheinbar hatten ihr die Situation in ihrer
Gesamtheit und das Gras im Besonderen jede Hemmung genommen. Romy
verwöhnte das Teil, als wäre es aus Fleisch und Blut, scherte sich nicht
um die Pussysäfte der anderen Frau, nein, sie war ganz Dienerin, ergebene
Gehilfin. Fürwahr, eine bessere Assistentin konnte es auf dieser Welt
nicht geben! Mein Vertrauen in sie war so groß, dass ich mich ganz auf
Nadia konzentrieren konnte. Und da war sie, bereit, endlich von mir
gefickt zu werden, wenn auch nicht nach ihren eigenen Regeln. Ich krallte
mir beide ihre Arschbacken und zog sie vorsichtig auseinander. Nadia
genoss es offenbar, stöhnte leise vor sich hin, ihr Kopf wieder seitlich
auf der Couch liegend, ihr Mund leicht geöffnet, immer noch feucht. Meine
Schwanzspitze senkte sich zwischen ihre Schamlippen, ich drückte leicht
dagegen. Das heiße Fleisch, die brennende Wollust, die mich augenblicklich
überkam, die außerordentliche Geilheit des ganzen Aktes vor mir, Romy, mit
einer Hand Nadia niederhaltend, in der anderen den Plug, den ich eben aus
ihrer besten Freundin gezogen hatte, mein Schwanz an diesem einladenden
Loch, all das überforderte mich. Mein Körper war wohl bereit, zu genießen,
aber mein Hirn schaffte es nicht, die Menge an Information richtig
weiterzuverarbeiten. Ich war wie ferngesteuert, als ich langsam anfing,
Nadia zu ficken. Es blieb nicht lange bei langsam, ich erhöhte das Tempo.
Der Druck ihrer Schamlippen auf meinem Schaft war phänomenal, alles an ihr
war hart und weich zugleich, ziehend und drückend, ihre Arschbacken in
meinem festen Griff wie zwei wunderbar weiche Kissen, in die ich meine
ganze Leidenschaft hineindrückte. Nadia benutzte eine ihrer Hände, schob
sie unter sich hindurch und begann, ihren Kitzler hart und schnell zu
wichsen. Ich spürte ihre Finger jedes Mal an meinen Eiern, wenn ich ihr
mein Rohr tief in den Bauch schob.
"Okay, Romy, der ist jetzt sauber! Was meinst du, kann Nadia mit zwei
Schwänzen umgehen? Verträgt sie eine doppelte Penetration?"
"Ich weiß es nicht, Meister. Es käme auf einen Versuch an!", gurrte Romy,
mit scheinbarer Überlegenheit.
"Wie hat sich das Ding denn angefühlt in deinem Arsch?"
"Aber Meister, das wisst ihr doch ganz genau! Er ist... groß! Fast ein
bisschen zu groß für einen so engen Arsch wie den meinen! Aber wenn ich
mich erst einmal daran gewöhnt habe, dann kann ich es meistens genießen."
"Meistens?", keuchte ich und stieß wie ein Besessener in Nadias
zwischenzeitlich gut gedehnte Möse. Sie japste, stöhnte, schrie hin und
wieder spitz auf.
"Naja, ein wenig Schmerz ist immer dabei, schließlich ist mein Arsch ja
nicht dafür geschaffen worden, Dinge von außen in sich eindringen zu
lassen, aber ich weiß, wie sehr Ihr es genießt, mir diesen ganz
besonderen, erregenden Schmerz zuzufügen..."
"Gut. Dann lass deine Freundin endlich spüren, worüber wir reden! Steck
ihr das Ding in den Darm, aber vorsichtig und langsam! Sie soll mich dabei
auf keinen Fall verlieren, also überfordere sie nicht!"
"Ja, Meister!"
Romy kam näher, beobachtete noch eine Weile meinen Schwanz, der immer
wieder Nadias Schamlippen teilte und zur Gänze in ihr verschwand. Als sie
die Spitze des Plugs am Hintereingang ihrer Freundin ansetzte, war es um
Nadia geschehen. Sie hyperventilierte regelrecht, fing an zu schreien und
verstärkte ihre Wichs-Bewegungen noch. Romy erhöhte den Druck, ich zog
fester an Nadias Arschbacken, um ein wenig bei ihrer Dehnung mitzuhelfen
und spürte plötzlich, wie der Plug sich durch die dünne Wand zwischen Darm
und Möse auf meinem Schaft bemerkbar machte. Romy hatte bisher nur die
Spitze versenkt und doch war der Reiz, den sie damit auf Nadia und mich
ausübte, kaum mehr zu verkraften. Das harte Material stieß genau auf die
empfindlichste Stelle meines Eichelkranzes, jede Bewegung aus Nadia heraus
wurde für mich zum Spießrutenlauf zwischen abwarten und abspritzen. Aber
wie gesagt, meine Hirnblockade verhinderte das Äußerste, ließ mich nicht
kommen, hielt mich zurück und machte mich so zu Mister Superficker. Das
hat die Natur wirklich genial hinbekommen! Danke!
Ich brauchte nichts mehr zu sagen, Romy und ich waren beinahe dasselbe,
eingespielte Team, dem unsere Kunden so viele erfolgreiche Fotosets
verdankten. Mit dem einzigen Unterschied, dass Nadia jetzt unsere Kundin
war, eine, die nicht wusste, was für ein Produkt sie da erstanden hatte.
Aber meine Assistentin schickte sich an, diesbezüglich alle Unklarheiten
zu beseitigen. Ich fühlte es zuerst nur, verlangsamte meine Fickstöße und
lenkte meine stieren Blicke dorthin, wo das Gefühl herzukommen schien. Was
ich sah, war erschütternd schön. Romys Kopf lag jetzt auf Nadias rechter
Arschbacke, ihre weiche Gesichtshaut verschmolz mit dem Fleisch darunter,
ihr Mund war offen, staunend sah sie sich selbst dabei zu, wie sie ihrer
Freundin den Arsch penetrierte. Immer noch vorsichtig, der Dildo war kurz
und verbreiterte sich zu einem halb stumpfen Kegel. Ich hatte mir das Ding
schon ein paar Mal selbst in den Arsch geschoben, nur um zu sehen, was ich
von Romy verlangte, wie es sich wirklich anfühlt, damit gefickt zu werden.
Mein Arsch war offenbar gut geeignet, wie Romy es ausdrückte, ich hatte
keine großen Probleme, den Plug hinein zu bekommen, aber ein kleiner
Schrecken war jedes Mal dabei. Vielleicht war die Natur doch nicht so gut?
Oder vielleicht hätte er eine Frau aus mir machen sollen? Wahrscheinlich
wäre ich die Mutter aller Fotzen geworden, ein dreilöchriger Männertraum,
die Alien-Königin des Sexuellen...
Zu absurd der Gedanke, zu real der Traum aller Männer da direkt vor mir!
Romy hatte den Plug gerade ganz aus Nadias Arschloch herausgezogen, leckte
jetzt das Fleisch rund um ihren Ringmuskel. Ich sah einen Mund, eine Möse
und einen Arsch, die Dreifaltigkeit aller Schwänze, die Trinität des neuen
Testaments der Geilheit. Nadia war die Entspannung deutlich anzumerken,
sie stöhnte laut, inbrünstig, aufgegeilt bis in das letzte Nervenende im
hintersten Winkel ihres heftig zuckenden Körpers. War sie etwa schon
gekommen? Kam sie gerade eben? Oder immer noch? Ich kannte sie ja kaum,
sah sie heute zum zweiten Mal in meinem Leben.
Und wieder war es Romy, die für Klarheit sorgte. Sie berührte ganz
unvermittelt Nadias leicht offen stehenden hinteren Eingang mit ihrer
Zunge! Nicht schlecht für eine Hetero-Frau, die in den letzten Wochen
gerade erst ihre ersten ernsthaften lesbischen Erfahrungen gemacht hatte.
Wenngleich diese zaghaften Gehversuche doch zuletzt ziemlich ausgeartet
waren und mehr einem Waldlauf ähnelten. Ich hätte mich nicht getraut, das
von ihr zu verlangen. Und Romy wusste selbst, wie obszön alles war, was
sie gerade tat, wie abnorm der überraschende Dreier zu werden drohte. Ohne
jede Hemmung leckte sie Nadias Arschloch, befeuchtete es und steckte ihre
Zunge ein winzig kleines Stück hinein. Dann, als sie sich davon überzeugt
hatte, dass Nadia locker genug geworden war, legte sie ihren Kopf wieder
auf Nadias Backe und schob ihr den Plug erneut in ihr enges Loch. Tiefer
diesmal, meinen Schwanz bremsend und bewirkte damit das genaue Gegenteil
bei Nadia. Die fing augenblicklich an, sich wie rasend zu gebärden,
wichste sich hart, an der Grenze zum Erträglichen, ich spürte an der
Unterseite meines Schwanzes, was sie ihrem Kitzler antat und an der
Oberseite Romys Plug, der sich immer tiefer in Nadias Darm bohrte und
ihren Ringmuskel weit überdehnte. Sie stöhnte nicht mehr, sondern war dazu
übergegangen, zu schreien, ohne Pause, beinahe ohne Luft zu holen. Lang
gezogen, rauh wie Sandpapier. Romy sah mich an, lächelnd wie die
Verführung selbst, formte ein stummes "Ich liebe Dich!" mit ihren Lippen
und ich konnte die drei bedeutsamen Worte klar ablesen, obwohl wir sie uns
noch niemals wirklich gesagt hatten. Dann, ganz plötzlich, wie um sich
selbst zu konterkarieren und mir keine Zeit zu geben, über all das
nachzudenken, hob sie ihren Kopf, holte mit ihrer freien Hand aus und ließ
einen Schlag auf Nadias Arsch niedergehen, der mich in seiner spitzen
Heftigkeit überraschte.
"So, du Schlampe!", zischte sie dazu, ohne sich von mir abzuwenden, "Du
hast mir doch erzählt, dass dich die Fantasie mit zwei Schwänzen in dir
aufgeilt, wenn du dich selbst berührst!"
Es folgte ein zweiter, mindestens ebenso harter Schlag auf Nadias
empfindliche Backe. Ich bildete mir ein, rote Abdrücke zu sehen,
allerdings verschwanden sie gleich wieder.
"Dann sollst du das auch bekommen! Und zwar von mir, deiner braven
Schülerin! Schade, dass ich keinen Strap-on besitze, wirklich schade..."
Ich griff Nadia wieder fester an ihren Arsch, besann mich darauf, meiner
Assistentin zu assistieren und zog ihre Arschbacken noch ein wenig mehr
auseinander. Nadias hinteres Loch war längst gedehnt, geweitet,
aufnahmebereit. Sie schaffte es, trotz ihrer wollüstigen Agonie, sich so
weit zu beherrschen, ihren Gesäßbereich so sehr zu entspannen, dass sie
nicht unnötig litt. Romy hatte den Plug gerade aus ihr entfernt, gab ihr
ein paar Sekunden bis zur nächsten Attacke gegen ihren Ringmuskel, und
dieser blieb einfach offen stehen, wie die Schlachtlinien einer bereits
geschwächten Armee, taumelnd, zuckend, der endgültigen Niederlage ins Auge
sehend.
Der nächste Stoß wurde zum alles Entscheidenden, Nadias anales Waterloo.
Romy zeigte kein Erbarmen und drückte ihr das Ding einfach zur Gänze in
den Darm. Sollte es wirklich wahr sein, dass es ein "anales Analogon" zum
G-Punkt gibt, dann hatte sie das gerade aufgespießt, durchbohrt, und
sterbend in Nadias aufkommenden Orgasmus gestoßen. Sie hörte auf zu
schreien, sich zu bewegen, ja sogar, sich zu wichsen. Sie atmete nicht
mehr erkennbar, versteinerte zum Denkmal ihrer selbst. Ich nutzte die
Gelegenheit, um ihr meinen Schwanz über die Klippe hinterher zu schicken,
stieß sie, so fest es nur ging und klatschte dabei so brutal gegen ihren
Hintern, dass der Plug sich gleich noch tiefer in sie versenkte. In meinem
Kopf war Krieg, ich erschrak ein wenig, genoss meine Rolle als Feldherr
des Sex aber so sehr, geilte mich auf an der überbordenden Macht des
Machismo so absolut auf, dass dieser Schrecken keine Zeit hatte, mich zu
erfassen. Romy, völlig außer sich ob des Bildes, das sich ihr gerade bot,
konnte nicht mehr länger nur unbeteiligte Beobachterin bleiben, sondern
nahm Anteil an der Grenzüberschreitung, griff sich Nadias Pobacken, half
meinen Händen, sie auseinander zu ziehen, zu fixieren, sie reichte mir den
Arsch ihrer Freundin dar wie ein Opfer an den Gott der Geilheit, als wäre
sie die Oberpriesterin der Amazonen, ihrem heimlichen Götzen dienend.
Stoß um Stoß zerriss ich mein Opfer, hämmerte in sie, mein Schwanz ein
Werkzeug ihrer, unser aller Lust. Ich fickte sie um des Fickens Willen, um
ihretwillen, um der einzigen Explosion Willen, die imstande ist, Gutes zu
tun, Feuer der Freude zu entfachen. Mein Schwanz war die Dynamitstange,
die uns ins Glück sprengen würde, die Atombombe, die nur das Böse
vernichtet und die Guten am Leben lässt, der Dampfhammer, der das Schöne
aus dem Hässlichen herausstanzt.
Nadia... kam.
Ich wusste es jetzt. Jetzt war es klar. Was ich nicht wusste: wie man eine
solche Explosion unbeschadet überlebt. Schwer möglich. Sie gab einen
Urschrei von sich, ohrenbetäubend, wie der Groll eines Erdbebens tief in
ihrem Becken, sie schüttelte sich, oder besser, sie wurde geschüttelt, sie
wand und aalte sich in ihrem Orgasmus und zugleich, als wollte sie ihm
entkommen, ihn von sich fernhalten wie ein 16-Jähriger Knabe, der schon
vor der ersten Berührung seiner Freundin kommt, abspritzt, leer wird ohne
auch nur annähernd dazu bereit zu sein. Aber nichts da, Romy und ich waren
die Gehilfen ihres Verfolgers und sorgten dafür, dass kein Entkommen
möglich war. Immer noch fixierte meine Assistentin und neu gewonnene
Sexsklavin ihre Vertraute, immer noch stieß ich wie von Sinnen mein hartes
Fleisch in sie hinein, jenseits jeder Reizbarkeit, jedes normalen
Empfindens. Ich stoppte erst, als Nadia nach einer kleinen Ewigkeit
schlicht unter mir zusammenbrach, Romys Händen entglitt und sich der Länge
nach auf die Couch fallen ließ. Der Plug in ihrem Arsch blieb an seiner
Stelle, ihre Möse war ein geweitetes, zuckendes, völlig nasses offenes
Loch, sie verströmte einen Duft wie frisch gezapftes Ambrosia, Poppers und
ihrer persönlichen Note. Blumen sah ich plötzlich, und sie fingen an, vor
meinen Augen zu tanzen, als Romy, in Nadias plötzlicher Abwesenheit eine
Gelegenheit erspähend, sich meinen fetten Prügel griff und augenblicklich
in ihren Mund schob, begleitet von einem Stöhnen, das meinen Schwanz
anregte wie die Saiten einer Harfe. Ich musste das neue Gefühl erst über
mich kommen lassen, genoss nicht sofort, sondern erst nach einer
Schrecksekunde. Sie bearbeitete mich, blies mich, griff an meine Eier und
ließ mich dabei nur ihre Fingernägel spüren. Dazwischen warf sie ihren
Kopf zurück, ein lautes, schmatzendes "Plopp!" entkam ihrem Mund dabei,
sie achtete darauf, dass genug Speichel zwischen mir und ihr hängen blieb,
ihr Mund ein feuchtes Fegefeuer, ein sabberndes Submarines. Dann ein
Schlürfen, während sie mich wieder verschlang, bis fast zur Wurzel.
Unbändiger weiblicher Stolz über meine immer neue Verblüffung angesichts
der Leistung, sich selbst so abartig tief in den Rachen zu ficken.
Plopp!
"Willst du..."
Schlürfen. Schwanz im Mund. Plopp!
"... diese Schlampe..."
Schlürfen. Plopp!
"... in ihren..."
Schlürfen. Plopp!
... Arsch ficken?!"
Schlürfen. Ich verhinderte das nächste Plopp, indem ich sie festhielt,
ihre Nase an meinem Unterbauch drückte, sie überforderte und mich nicht
darum scherte. Das war mein Tag, meine Session, meine Regeln, es geht
jetzt um meinen Orgasmus, Weib, also sei mir zu Diensten, schlucke mich
und schweig still! Von mir aus genieße auch!
"Und wie ich sie in ihren Arsch ficken werde! Und Du wirst dich um ihre
Möse kümmern, wirst sie ein zweites Mal kommen lassen, während ich ihren
Arsch ausspritze und danach wirst du die Reste meiner Geilheit von meinem
Schaft lecken. Na los, beweg dich!"
Wir waren bei Plot-Punkt Zwei angelangt, dem Moment, ab dem keine Umkehr
mehr möglich war, das Schicksal seinen freien Lauf nehmen würde. Ich gab
sie frei, Romy ließ sich Zeit damit, mich zu verlieren, zelebrierte sich
noch ein letztes Mal selbst als die Blas-Königin, ihr Mund verwandelt in
eine schleimige Grotte.
"Oh ja, Meister!", sabberte sie, nachdem sie mich nass geleckt hatte, "Und
wie ihr sie ficken werdet! Ich werde Euch beistehen, wenn Ihr Euch in ihr
leer spritzen werdet, Eure Eier zum Kochen bringen, bis es so weit ist."
Dann tauchte sie ab, verschwand, ließ mich mit meinem überreizten Schwanz
allein. Nadia, immer noch völlig neben sich, reagierte nur auf Romys
Bewegungen, hob erst ihr Becken, spreizte ihre Beine, so weit es ging und
als Romys Kopf unter ihr auftauchte, sank sie ermattet zurück nach unten.
Sie kam auf Romys Gesicht zu liegen, ihre offene Möse nur Zentimeter von
dem großartigsten aller Frauenmünder entfernt. Die Dreifaltigkeit war ein
Stück zusammengerückt. Ich überlegte, ohne mein Gehirn auch nur eine
Sekunde lang einzuschalten. Die Abfolge... Möse, Arsch, Mund? Mund, Möse,
Arsch? Verflucht, Leben, ich liebe dich!
Ich kann heute nicht mehr sagen, wie ich mich entschied. Jedes der Löcher
eine Klasse für sich. Bestimmt befreite ich Nadia zuerst von dem Plug,
stopfte ihn wahrscheinlich unmittelbar darauf Romy ins Maul, versenkte ihn
dann, nach ausgiebiger Befeuchtung, in Nadias Möse und schob mit der
selben Wahrscheinlichkeit danach meinen Schwanz in Nadias Darm. Sicher ist
nur, dass ich alle drei Löcher voll auskostete, ohne Rücksicht auf die
Befindlichkeiten der Gelöcherten, ohne Gnade gegen mich selbst. Nadias
Arsch war eine Wucht, eng und weit zugleich, glitschig und gleitfähig
ebenso wie angestrengt und ängstlich. Es dauerte eine Weile, bis sie
verstand, was da geschah und sich auf den neuen Eindringling konzentrieren
konnte, Romys Zunge war demnach keine Hilfe, leckte sie doch fest und
ausdauernd über den hochempfindlichen, gerade eben gekommenen Kitzler.
Bald schon fing sie wieder an zu stöhnen, löste sich ihr Körper aus der
Starre des erlittenen kleinen Todes. Es blieb nicht lange bei Stöhnen,
mein Schwanz war zu fordernd, rammte Nadias Arsch immer und immer wieder,
und als ich das Gefühl hatte, es ging nicht tiefer, blähte er sich noch
ein Stück mehr auf und bewies uns beiden das Gegenteil. Immer und immer
wieder zog ich ihr das gute Stück ganz aus dem Darm, wissend, dass sie das
überfordern würde. Ich genoss ihre lang gezogenen Klagelaute, schob ihn
wahlweise tief in ihre Möse oder noch tiefer in Romys Mund und erfreute
mich an ihrem weit offen stehenden Ringmuskel, nicht mehr imstande, sich
zu schließen und deshalb in Zuckungen verfallen.
Dann ging es wieder zurück, und als ich merkte, dass Romy auch noch
versuchte, meine Hoden zu drücken, wertete ich das als Signal, als
Hilferuf, als Ausbruch der Frauensolidarität. Erbarmen mit Nadia, Gnade
für uns alle, komm endlich! Ich konnte mich ohnehin nicht mehr
zurückhalten, ich musste mich entleeren, ich musste die finale Sauerei
anrichten, koste es, was es wolle, sonst würde mein Hirn ernsthaft Schaden
nehmen. Die Wucht, mit der mich mein Orgasmus überrollte, überraschte uns
alle drei. Nadia schrie unter meinem festen Griff und meinen entmenschten
Stößen Schmerz und die aufkommende Erleichterung aus sich heraus, Romy
stöhnte ihr dabei permanent tief in ihre Möse und auch ich gab tierische
Laute von mir, versucht, den beiden Befehle zu geben, aber meine Energie
neigte sich dem Ende zu. Nero vor der Kulisse des brennenden Rom.
Das erste Zucken meiner Schwanzwurzel fiel so heftig aus, als hätte man
mich mit einer glühenden Nadel gestochen. Ein fetter Sperma-Strahl schoss
aus mir und in Nadias Darm, dann noch einer und einige mehr, ich pumpte,
zitterte, vibrierte, zuckte wie ein Zuchtbulle. Romys fester Griff um
meine Hoden zwang mich zur totalen Entleerung, ließ mich trocken werden,
inwendig entsaftet. Nadia schrie bei jedem Schwall, den ich in sie hinein
pumpte, ertrug es gerade noch, nur um mich jetzt nicht zu enttäuschen. Als
ich sie endlich losließ, stieß sie sich von mir weg, mein Schwanz flog
regelrecht aus ihr heraus, sie klatschte heftig zurück auf Romys Gesicht
und augenblicklich bahnte sich mein Saft seinen Weg durch den offenen
Ringmuskel hindurch ins Freie. Ich sah, was zu tun war, mein Sperma rann
Nadias Schamlippen entlang, direkt nach unten in Romys offen stehenden,
empfängnisbereiten Mund hinein. Ich wartete noch kurz, bis genug darin
verschwunden war und stieß dann meinen immer noch weit von mir
abstehenden, weil gelähmten Schwanz in ihr Maul. Romy fing mich irgendwie
ab, gab mir zu verstehen, dass ich mich genug bewegt hatte und hielt mich
ruhig, saugte besessen, aber doch zärtlich und genießerisch an meinem
endlich kleiner werdenden Gerät, bemüht, mich trocken zu legen wie einen
Säugling, der sich angepisst hatte. Ich ließ es geschehen, hinter Nadia
und über Romy kniend, nach vorn gekippt. Völlig kraftlos ließ ich mich
irgendwann fallen, klatschte auf Nadias Rücken, die das nur mit einem
Zucken ihres gesamten Körpers quittierte und begrub dabei Romy unter uns
beiden. Ich rollte mich auf die Seite, wäre um ein Haar von der Couch
gefallen, blieb liegen und atmete schwer.
Zu unserem gemeinsamen Erstaunen war es Nadia, die zuerst ihre Sprache
wieder fand. Ihre ganz eigene, freche Sprache sogar.
"Okay, was ist jetzt, Frank: krieg ich die Rolle?"
Ich hätte ihr dafür am liebsten einen Oscar in die Möse gestopft.
Die Models und ihre Meister
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