Es wurde hell, sie war erschöpft von der Nacht und
auch vom Sex unter der Dusche, sie wusste nicht wie lange sie gefickt
hatten. Es war geil, die nächsten Tage würde sie nicht laufen und sitzen
können, er hat sie ausgezeichnet gefickt – hatte sich um sie gekümmert und
sie zu neuen Ebenen gebracht. Sie hätte nie gedacht, dass es ihr solchen
Spaß macht, vor allem in den Hintern – mit diesem großen Schwanz. Sie
hatte es genossen, obwohl es ihr im Unterleib noch brannte, hätte sie ihn
sich am Liebsten sofort wieder rein gesteckt. Oder zumindest den Schwanz
gestreichelt. Sie hatte Daniel als Blind Date erst gestern Abend kennen
gelernt, und sie hatte Michelle und Tom mit in ihr Appartement genommen.
Mit Michelle verband sie was, sie waren auf einer Wellenlänge, das war
sicher.
Wo waren die Beiden, sie mussten im großen Zimmer sein. Julia und Daniel
hatten im Bad gefickt, und saßen jetzt Beide auf dem Fußboden ineinander,
nackt, küssten noch, fassten sich an – konnten aber nicht mehr ficken,
auch wenn sie so gewollt hätten. Aufgegeilt waren Beide bestimmt noch und
hätten noch stundenlang weiter gemacht. Julia ging aus dem Bad, um nach
Michelle und Tom zu schauen. Die lagen auf der Couch, schliefen wohl; oder
auch nicht. Julia, noch völlig nackt fragte die Beiden, ob sie Lust auf
Frühstück haben. „Au ja, ich möchte ein Nacktfrühstück." sagte Tom. „Dann
steht auf, und wir machen Frühstück – gern auch wie immer ihr wollt." „Tom
steckt noch in mir drin, und ich mag das so, gibst Du mir einen Morgen
Kuss, und dann stehen wir auf.".
Julia überlegte was sie mit macht. Sie ging zu Daniel und sagte ihm das
sie Frühstück macht, dass sie seinen Hintern mag und seinen Schwanz und ob
er zum Frühstück so nackt bleiben kann. Sie wusste nicht ob er wusste, ob
die anderen noch da sind. Er blieb in der Küche und machte Kaffee und
stellte was zum Frühstück aus Ihrem Kühlschrank zusammen.
Julia ging zu Michelle, die einladend auf der Couch lag, hinter ihr Tom.
Sie lag so präsentiert auf der Couch, mit Ihrer Nacktheit und den kleinen,
aber interessanten Brüsten. Julia konnte gar nicht anders, als sie
anzufassen, sie an Ihrer Brust anzufassen und sie kurz auf den Mund zu
küssen. Intensiver dann, Michelle stöhnte gleich auf und Julia war
überrascht ob der heftigen Reaktion. Wenn es stimmte, was sie sagte
steckte Tom noch von hinten in Ihr drin, sein Kopf lag gleich neben
Michelles, ohne ihrer Brüste loszulassen, küsste sie auch Tom kurz auf den
Mund. Dabei drückte sie Ihre Brust direkt in Michelles Gesicht, was Julia
ziemlich erregend fand und Grund genug war um Tom länger und intensiver zu
küssen, als es ein Morgenkuss erlaubt hätte. Sie spürte jetzt Michelles
Hand an Ihren Beinen, und die wanderten hoch zwischen Ihre Beine. Dann
zwei Finger in ihr drin und den Daumen am Kitzler –Michelle machte das
sehr gut. Michelle fing jetzt wieder an zu stöhnen und zu schreien,
offensichtlich war Tom wieder steif geworden und fickte sie wieder.
Michelle verkrampfte sich jetzt, fasste Julia fest zwischen den Beinen an,
hielt sich total fest. Bereitete Julia schon leichte Schmerzen, so stark
fasste sie zu. Dabei stöhnte Michelle, als ob Tom sie langsam ersticht.
Plötzlich sagte sie: „Oh, sorry" und lies Julia völlig los und presste
sich an Tom.
Julia ging in die Küche, zu Daniel – sie wusste nicht ob er vorhin schon
mal geschaut hatte. Jetzt nahm sie ihn mit an die Tür und zeigte ihm wie
die Beiden es trieben. Es sah aus als ob die Beiden, zumindest Michelle,
in Trance waren; sie schrie, wand sich und krallte sich an Tom fest.
Daniels Schwanz stand jetzt, so steif und hoch das hatte Julia noch nicht
gesehen, er berühre seinen Bauch so weit oben war er. „Das scheint Dich,
zu erregen?" sagte Julia, und konnte nicht umhin seinen Schwanz mit Beiden
Händen anzufassen. „Also Du Tom geküsst hast, und mir Deinen Arsch
entgegen gestreckt hast, wäre ich am Liebsten gleich rüber gekommen und
hätte Dich von hinten genommen". „In meinen Hintern, wie vorhin; bis ganz
rein?". „Wenn Du das willst, oder ganz weich und sanft in Deine Möse".
Julia, immer noch nackt, drehte sich rum und rieb Ihren Hintern an seinen
Schwanz. Er fasste Ihre Beiden Brüste an und sie legte Ihren Kopf in seine
Schulter. Er küsste seinen Hals; und als er sich runter beugte küssten sie
sich auf den Mund – umschlungen ihre Zungen im Mund. Julia stellte sich
auf die Zehenspitzen, fasste nach hinten und steckte sich seinen Schwanz
in Ihre nasse Möse. Der ganze lange Schaft rutschte ihr bis zum Ende rein.
Sie hatte den ganzen langen Schwanz in sich drin, es fühlte sich
fantastisch an, aber es brannte und schmerzte. Sie musste vom langen
Ficken in der Nacht ganz wund geworden sein, jetzt wurde sie ganz verrückt
und musste schreien, wenn sich der Schwanz nur ein bisschen bewegte. Ihr
zitterten die Knie und sie konnte fast nicht stehen.
Sie lehnten am Türrahmen und konnten sehen wie Michelle jetzt auf Tom
drauf saß und auf ihm ritt - ihn durch fickte, und das während sie es
selbst trieben. Michelle schaute die Beiden an, und schien sich daran
aufzugeilen. Julia merkte wie Daniels Schwanz in Ihr zu zucken begann und
bekam einen zu heftigen Orgasmus, er musste noch mal in ihr abgespritzt
haben. Julia konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und zitterte am
ganzen Leib. Sie rutschte aus ihm raus und setzte sich in den Türrahmen,
es war unglaublich; sie zitterte immer noch am ganzen Körper, ihre Möse
brannte und pulsierte, also ob sie Brenneseln hineingesteckt hätte – sie
fühlte sich unglaublich gut. Daniel fragte, wie es ihr geht und ob sie was
genommen hätte: „Nein, deckst Du den Frühstückstisch?"
Michelle und Tom waren in der Dusche, und kamen gerade raus. Tom war
angezogen, als Einziger – alle anderen drei waren völlig nackt Tom ging
los und wollte Brötchen holen, Daniel und Tom mussten sich darüber
unterhalten haben. Julia wusste nicht wie lange sie im Türrahmen gesessen
hatte. Es duftete nach Kaffee, als Julia langsam wieder zum Leben
zurückkam. Michelle und Daniel saßen auf der Couch, einer großen Eck-Couch
am gedeckten Frühstückstisch und unterhielten sich, ganz normal wie das
Freunde machen, die sich zum Frühstück treffen. Michelle saß mit einem Fuß
auf der Erde und den anderem Bein, wie im halben Yoga-Sitz oben darauf
breitbeinig, über Eck. Auch das ist nicht ungewöhnlich, so sitzt es sich
sehr bequem. Erotisierend und voyeuristisch war, dass sie beide nackt
waren und sie mit diesem Sitz Ihre glatt rasierte Vagina präsentierte,
wenn auch erfrischend unschuldig. Offensichtlich erregte dass Julia mehr
als Daniel, den der saß ihr nackt mit schlaffem Schwanz gegenüber.
Julia hatte jetzt geschummelt, und war nicht mehr ganz nackt, sie hatte
sich hohe Sandalen angezogen, anders als letzte Nacht jetzt sehr hohe die
Ihren Hintern und die Beine betonten, ansonsten war sie nackt und fühlte
sich gut, etwas übernächtigt. Schon lange über den Punkt der Müdigkeit
hinaus, eher wie auf leichten Drogen.
Das war alles komisch und aufregend, sie mochte Daniel, die Situation war
etwas skurril, aber natürlich. Immer etwas anders als normal. Sie spürte
normale Dinge, auch wenn sie hier zusammen rumgevögelt hatten, sie war
total erregt, sexuell, von Daniel und Michelle und die Beide saßen Samstag
morgen in Ihrem Appartement, nackt und frühstückten mit ihr. Sie
frühstückte nicht gern allein, hatte gern morgens Leute um sich. Sie
wollte, aber auch normale Zärtlichkeit und sie war süchtig. Sie ging zu
Daniel und ging vor ihm vorbei, bückte sich und gab ihm einen Kuss auf den
Kopf und bedankte sich fürs Frühstück. Dabei merkte sie, dass sie mit
ihrer nackten Muschi direkt vor seinem Kopf stand. Sie machte die Beine
breiter schob Ihre Hüfte nach vorn und gab ihm mit ihrer Vagina einen Kuss
auf dem Mund, den er auch erwiderte und etwas mehr, er fasste sie an den
Hintern, zog sie leicht an sich heran und küsste und leckte sie. Gerade
hatte er einen Schluck Saft getrunken und hatte daher eine kalte, feuchte
Zunge. Sicher war es das, oder auch was anders, jedenfalls war sie von
einer Sekunde auf die andere wieder Klatschnass und produzierte
Flüssigkeit, dass sie sich fragte woher die kam, und sie war süchtig; am
liebsten hätte sie jetzt als er sie kurz leckte sich sofort wieder auf ihn
drauf gesetzt und in sich rein gesteckt.
Michelle saß keinen Meter entfernt, so löste sie sich von Daniel, gab auch
Michelle einen Kuss, einen kleinen und dann da Michelle etwas forderte
auch einen längeren. Michelle fast ihr beim Küssen an die inneren
Oberschenkel, rutschte dann etwas höher und streifte dann mit ihrem Finger
an Ihrer feuchten Fotze. Als Julia neben ihr saß, sah sie wie Michelle an
ihrem Finger roch und ihn dann ableckte – Gedankenverloren, wie Marmelade
vom Finger. Julia machte das wahnsinnig, langsam wurde das alles mehr als
sie verkraften konnte, nicht moralisch, oder von der Situation, sondern
die Überdosis Sex: Wo sollte das hinführen, noch einen Tag und sie hat
eine völlig wunde Fotze und wahrscheinlich auch ein aufgerissenes
Arschloch, wenn sie das nicht schon jetzt hatte. Sie wollte jetzt
langsamer tun, fast vorschlagen, dass sich alle anziehen, da sie sonst
nicht garantieren kann, dass sie es in Kürze wieder treiben wie die
Karnickel. Und so schnell wie sie gerade Grenzen einrissen, alle zusammen
mitten auf dem Marktplatz.
Da kam gerade Tom wieder, mit Brötchen, im Feinkostladen war er wohl auch,
da er reichlich leckeres Essen dabei hatte. Er stellte alles auf den
Tisch, packte noch paar Sachen in der Küche aus, lief immer mal hin und
her, gab Michelle einen Kuss und redete kurz mit ihr. Zog dann erst sein
Pullover und dann die Hose aus, und war sofort nackt, er hatte keinen Slip
an, wohl aber schon einen leichten Steifen. Julia hatte Tom bisher noch
nicht richtig nackt gesehen, aber sie fand, dass Michelle sich da was
Nettes gesucht hatte. Er kam so vor den beiden Mädchen vorbei, erst an
Michelle, die genau dasselbe machte wie vorhin Daniel, allerdings war es
Michelle die ihn festhielt, er beugte sich runter gab ihr einen Kuss auf
den Mund und sie fasste nach seinem Schwanz, als er sich wieder
aufrichtete beugte sie sich vor und nahm seinen Schwanz in den Mund, sie
graulte seine Eier und leckte ihn richtig leidenschaftlich, es machte ihr
offensichtlich Freude, irgendwie hörte sie gar nicht wieder auf.
Tom schaute zu Julia und Daniel und gab Beiden mit verdrehten Augen
Luftküsse. Julia erwiderte diese recht deutlich und machte einen spitzen
Mund, als ob sie ihm einen bläst, Daniel machte da Spiel auch mit.
Michelle war irgendwie mit ernst bei der Sache, denke sie hätte
weitergemacht, bis sie Sperma im Mund hat, oder vielleicht auch nicht. Tom
meinte nur, trocken wie immer: „Du die anderen wollen auch mal!". Tom ging
weiter, an Julia vorbei und wollte sich wohl dann neben Daniel hinsetzten,
Julia hielt ihn fest zog ihn zu sich und gab ihm, einen Kuss auf dem Mund.
Vorhin, als er in Michelle drin steckte hatten sie das ja bereits getan.
Auch sie fasste ihn an den Schwanz und leckte ihn kurz. Er ging weiter und
fragte Daniel: „Du auch?" was jetzt passierte überraschte eventuell alle
vier, oder auch nicht? „Klar, komm her, Du kannst dann ja Noten geben."
sagte Daniel. Tom, beugte sich runter und gab ihm einen Kuss auf den Mund,
Daniel fasste aber gleich nach seinem Schwanz, einem jetzt schon ziemlich
harten Schwanz, und biss dann rein, von der Seite und dann von vorn – das
war kein so zärtliches Lecken.
Schließlich frühstückten sie doch noch, weiterhin nackt, Tom mit
stahlharten Steifen, zumindest die meiste Zeit. Daniel fasste ihn ab und
zu an den Schwanz und es war nicht ganz klar, ob die Beiden das mochten,
es ein Spiel war, oder einer oder Beide schon positive schwule Erfahrungen
gemacht haben. Sex war Hauptthema: Daniel erzählte das er es unverkrampft
mag und es immer gut findet, wenn sich ein Partner nimmt was er will und
ihn sexuell reizt, sehr gern visuell, er mag es zuzuschauen, passieren zu
lassen. SM oder so was hat er noch nicht probiert; und weiß nicht genau
was das ist. Michelle erzählte dass sie gern nackt ist zwischen den Beinen
und das gern zeigt. Um Ihren Busen gab es eine große Diskussion, sie fand
ihn zu klein und schlecht geformt und versteckt ihn lieber, was die
anderen ihr versuchten auszureden. Julia meinte sie zeige Ihren Busen
immer, wenn es irgendwie geht und wünschte sich manchmal einen so kleinen
Busen, denn könnte man viel unschuldig zeigen. Dann ging eine lange
Diskussion um BHs und Wonder-Bras und was sexy ist. Michelle erzählte das
sie sehr gern fickt, was aber schwierig ist, das sie dabei immer schreit,
sogar ziemlich laut; was immer wieder zu Problemen führt. Besonders im
Freien oder an ungewöhnlichen Orten getraut sie sich kaum es zu treiben.
Deswegen traut sie sich auch kaum was auszuprobieren.
Tom erzählte, dass er unter anderem auf Natursekt steht und Julia erzählte
von Ihrem Faible für nasse Klamotten, und dass ihr dabei egal ist von was
die nass geworden sind. Michelle bestätigte dies und meinte die Wodka
Nummer im Taxi war der Oberhammer und Tom wäre ausgeflippt wenn es sie in
nassen Klamotten gesehen hätte, vor allem vorn die nasse Hose. Michelle
erzählte vor allem bei der nassen Hose vorn, dachte sie sie explodiert.
Julia erzählte noch, dass sie manchmal süchtig ist und testet, wie einfach
und schnell sie einen Schwanz oder meist sogar Sperma in der Hand hat. Und
das sie ziemlich exhibitionistisch ist, und bis zur Grenze gern Ihren
Körper zeigt, Michelle meinte das mag sie auch, es ist aber schwer dabei
nicht billig zu sein. Schließlich meinte Julia das sie dachte sie mag
keinen Analsex, aber das dies heute anders war, dann entspann sich eine
große Diskussion darum, Tom wurde immer Steifer, und war ein klarer
Befürworter von Analverkehr. Daniel meinte er hätte bisher noch keinen
Schwanz im Arsch gehabt, und Tom meinte, wieder trocken: „Ich ficke Dich
sofort in Arsch, wenn Du willst.". Das bräuchte man aber Gleitcreme oder
Vaseline, war der Konsens und Julia meinte sie hätte so was.
Julia stand auf, über die Diskussion hatte sie fast vergessen, dass sie
nackt war, sie genoss vor Ihrem Besuch mit freien Busen und hohen Schuhen
durch die Wohnung zu laufen. Beim suchen bückte sie sich, als ob sie einen
kurzen Rock an hat. So das man ihr zwischen die Beine schauen konnte, und
ihre Möse gut sehen konnte. Unglaublich, aber sie wollte schon wieder
ficken. Tom? Sie ging zu Daniel und gab ihm die Creme, stellte sich vor
ihm hin und meinte er könne sie eincremen. Das tat Daniel auch und
schmierte ihr das Zeug zwischen die Beine, und dann mit der anderen Hand
an Toms Schwanz, dann mit beiden Händen an Toms Schwanz. Er massierte den
Schwanz richtig, Daniels Schwanz war jetzt auch Steif –Julia konnte sehen,
dass Toms Schwanz wirklich groß ist, so erigiert. Jetzt massierte Tom auch
Daniels Schwanz, da war jetzt plötzlich richtig Aktion im Gange, und dann
fasste Tom ihn erst hinter an die Eier und dann an die Rosette. Daniel
drehte sich rum und war jetzt in einer Hündchen-Stellung und Tom massierte
ihn am Arschloch mit Creme. Steckte einen Finger rein. „Das ist geil, mach
weiter!" sagte Daniel. Michelle und Julia wusste nicht so recht was das
wird, interessant war es allemal, und wenn nur wegen den zwei großen
Schwänzen. Daniel und Tom waren völlig in Ekstase, Daniel stand jetzt auf
und nahm Tom mit hoch, wollte kraftvoll im Stehen genommen werden. Er ging
zur Wand, fand aber nix richtiges, dann zog er Tom am Schwanz auf die
Terrasse und sagte: „Steck mir Deinen Schwanz rein, bitte." So standen die
beiden draußen, mit Blick auf die Stadt, nackt und fickten sich in den
Arsch. Komische Welt.
-------
Nach dem Frühstück und vor allem dem bizarren Ende des Frühstücks, war
alles doch alles nicht so wie sich Julia das vorstellte: Wahrscheinlich
waren sie alle zu aufgekratzt, zu alkoholisiert, zu aufgepeitscht. Sie
hatte nicht wirklich ein Problem damit, wenn zwei Typen sich bei ihr auf
der Terrasse, die Schwänze in den Arsch schoben bis alles wund war und sie
dabei die halbe Stadt zusammen geschrien hatten. Nur weil sie das gerade
schick fanden und ein Girl, in dem Fall Michelle, nicht anders konnte als
beim Ficken laut zu schreien, musste sie auch rumschreien wie paar Doofe.
Michelle war dabei sexy, erotisch und leidenschaftlich, die Beiden da
draußen nur vulgär.
Michelle, meinte sie müsse jetzt weg, und ob Julia was zum Anziehen für
sie hat, da ihr Top doch ziemlich gelitten hat. Sie fanden etwas und
Michelle verabschiedete sich auch kurz von Tom und war weg. Julia hatte
jetzt Ihren Bademantel an. Daniel und Tom hatte auch wieder was angezogen,
sie schlichen rum wie so paar kleine Jungs, die totalen Blödsinn gemacht
haben und darauf warten ganz Dicke geschimpft zu bekommen. Daniel kam
angeschlichen und meinte er müsste eigentlich auch weg, Tom sprang gleich
ein und bot an mit aufzuräumen – das ist kein Problem. Sehen wir uns noch
mal, fragte Daniel ganz vorsichtig. „Also Deinen Grossen will ich bestimmt
mal wieder sehen, wenn er wieder gesund ist." lachte sie noch und weg war
Daniel.
Tom war jetzt auch ganz vorsichtig, schon noch witzig und kess, aber doch
besorgt alles aufzuräumen und einen Guten Eindruck zu machen, nach einer
Stunde hatten sie das Chaos beseitigt. Es war jetzt so gegen 11 Uhr am
Samstag, und sie fragten sich vorsichtig was sie jeweils noch machen
werden. Michelle ist zu Ihren Eltern gefahren, da ist heute Abend
Familienfest und Tom war froh, dass er nicht als zukünftiger
Vorzeigeschwiegersohn da aufkreuzen musste. Julia hatte im Grunde erst am
Montagmorgen wieder Verpflichtungen, sie war an dem Wochenende nicht
gereist und konnte machen was sie wollte. „Ich würde gern shoppen, oder
vielleicht lieber was Ruhiges machen, bisschen Sehenswürdigkeiten, oder
nur spazieren gehen; denke die Nacht war aufregend genug; lass uns mal
eine halbe Stunde auf der Couch dösen und dann schauen wir mal." Es war
völlig klar, dass sie Beide auf unterschiedlichen Couchs lagen, sie hatten
zwar heute Nacht mal miteinander geknutscht, oder vielmehr Julia hatte Tom
geknutscht, während er in Michelle drin steckte, aber das war in einem
anderen Universum.
Ihre halbe Stunde ging dann bis 16 Uhr, als sie wieder aufwachten, Tom
hatte ihr einen schwarzen Kaffee gemacht, das wusste er vom Frühstück was
sie mochte und er fragte recht vorsichtig was sie machen, sie konnten zum
See fahren. Julia musste schmunzeln, er hat sich garantiert nichts dabei
gedacht, aber noch mehr als Ihren Exhibitionismus mochte sie nasse
Klamotten und sie dachte eher, dass sie heute mal den ganzen Tag anständig
bleibt, nach der exhibitionistischen Nacht. Nicht das sie ein moralischer
Mensch war, aber es lässt sich nicht alles immer weiter treiben, sie trieb
es ohnehin zu weit.
Sie hatte Ihren alten SLK auf der Strasse stehen und ein See-Lokal war
sicher eine gute Idee, es war ziemlich bewölkt, nicht mehr zu warm für den
Sommer, aber zum Offen fahren sollte es reichen, vorausgesetzt es regnet
nicht. Während sie geschlafen haben, musste ein gutes Gewitter runter
gekommen sein. Julia überlegte was sie anzieht, ihr erster Impuls war
schon wieder ein kurzer Rock, vielleicht ohne Slip und ein Spaghetti-Top
mit süßem Ausschnitt und wenn sie noch mal in den Regen kommen, würde man
Ihre Brüste sehen und sie könnte gar nichts dafür. Dagegen sprachen
mehrere Dinge, erstens war es draussen doch schon kälter und sie hätte
dann ständig Gänsehaut, auch wenn sie Kälte ganz gut ertrug und zweitens
war Tom in so einer nachdenklichen ruhigen Stimmung und sie im Grunde
genommen auch das dieser Aufzug gar nicht passen würde. Er machte sich
Gedanken um heute Nacht, wahrscheinlich auch um Michelle und wollte wohl
eher reden, oder sich anlehnen. Sie überlegte das sie ganz in schwarz
gehen kann, hatte aber auch den See im Kopf. Sie zog einen langen
Kaschmirpullover an, der lag so schön an der Haut, vom Material das
streichelte so schön, betonte aber auch Ihre Figur, er lag richtig an
zeigte Ihren Oberkörper und zeigte Ihre Rundungen, sie beschloss auch
nichts darunter anzuziehen. Das bedeute zwar das Ihre Brüste gut zu sehen
waren und wenn Ihre Brustwarzen hart wurde diese durch das Material
drückte, gerade waren sie aber alles andere als hart und sie mochte das
Material direkt auf Ihrer Haut. Sie zog noch einen schwarze Strumpfhose
an, eine etwas Dickere sogar, direkt auf die Haut, das fühlte sich auch an
Ihrer Muschi so gut an. Sie zog noch einen kürzeren Rock an und Stiefel,
eigentlich „Fick-mich-Stiefel", die hatten zwar einen Absatz, aber keinen
spitzen, damit konnte sie gut durch den Wald spazieren – sie fand sie sah
sehr gut aus; gar nicht schlampig, eher elegant bis rustikal.
Sie fuhr mit Ihrem Auto, offen, nach seinen Anweisungen, da sie den Weg
gar nicht kannte – es war ein gutes Stück zu fahren. Sie unterhielten sich
ernst, fast zu ernst – das war wohl die Stimmung des Tages, philosophisch;
über Motivationen, warum die Menschheit was macht, über Kinder, ja über
Kinder. Sie kamen an einem Parkplatz an, den er Ihr gezeigt hatte, mitten
auf dem Parkplatz stand eine Pfütze, sie parkte daneben, so dass sie noch
aussteigen konnte, aber schon sehr nah an dem dreckigen Wasser. Julia
hatte solche Lust sich da sofort rein zu setzen, sich das rein zu legen,
aber sie ging nur mit Ihren Stiefel durch das Nass, es war tiefer und
schlammiger als sie dachte, immerhin waren ihre Stiefel ziemlich dreckig.
Sie liefen ein gutes Stück zu einem See-Lokal, das hatte Sitze zum See
hin, da war ein Kieselstrand, der war aber ziemlich leer, nur im
Ausflugslokal saßen einige Leute, so ein typische Lokal, das für viel mehr
Andrang gemacht war – hier am Seeufer, trotzdem mit Selbstbedienung. Zum
Strand hin standen Duschen, die wohl in der Badesaison genutzt wurden und
sicher funktionierten. Julia drehte die Dusche auf und überlegte was wohl
passiert, wenn sie sich jetzt komplett da drunter stellt. Halten sie dann
alle für verrückt, vor allem Tom? Sie hielt nur Ihre Stiefel drunter und
befreite sie von dem Pfützen-Schmutz, Tom stand daneben und beobachtete
sie, wie sie viel zu unvorsichtig an beiden Beinen Ihre Strumpfhose mit
nass machte und ihr das Wasser in die Stiefel lief, wie die Strumpfhosen
nass und glänzend wurden, wenn sie noch eine Weile da gestanden hätte wäre
sie komplett nass gewesen.
Sie holten was zu trinken und setzten sich und unterhielten sich, Julia
war in einem komischen Zustand, durchgefickt, müde, aber auch mit
Unternehmungslust. Angesteckt von Tom, aber auch moralisch und anständig
und zugleich kribbelig, sicher auch von Ihrer nassen Strumpfhose – nasse
Klamotten konnten ihr ihren letzten Verstand rauben. Und irgendwie,
spätestens seit der Dusche wusste sie, dass sie heute noch ganz nass
werden würde wenn auch nicht wie. In Ihren Stiefel fühlte sich die nasse
Strumpfhose so gut an, sie konnte gerade nur noch daran denke, da spulte
sich was in ihr ab. Sie schaute an sich runter und sah, dass ihre
Brustwarzen hart waren und sich abzeichneten und Tom keine Notiz davon
nahm – vielleicht war er noch verwirrt davon, dass er seinen Schwanz heute
in einen Man rein gesteckt hatte. Sie redete darüber und erfuhr, was sie
heute Morgen nicht bekommen hatte, das auch Daniel ihn in den Arsch
gefickt hatte, und das ihm der Hinter wehtat und er nicht sitzen konnte,
weil sie die Vaseline nicht mit auf der Terrasse hatten. Irgendwie wurde
das alles schlimmer und er noch Verkrampfter. Sie wollte, dass er sich für
sie interessierte, sie sexy fand, wollte ihn trösten. Sie wollte ihm sein
Fötzchen zeigen, das funktionierte immer. Sie drehte sich ganz zu ihm und
nahm einen Fuß auf die Bank, so müsste er ihr auf Ihre Muschi schauen
können, sie legte noch einen drauf und legte sich auf die Bank. Dadurch
rutsche ihr Rock runter und da sie in den Himmel schaute, konnte er
ungehindert auf ihren Busen und die Fotze, Während sie so lag meinte sie
seine Blicke spüren zu können. Es ging ihr durch den Kopf ihm zu sagen,
bitte schütte mir das Bier zwischen die Beine. Wenn sie alleine gewesen
wäre, hätte sie das gemacht –sie wollte gern nass sein, eine nasse
Strumpfhose haben, das kalte Glitschige. Sie traute sich nicht ihm zu
sagen, dass er sie nass machen sollte, wahrscheinlich hätte er es auch
nicht gemacht.
Sie setzte sich wieder auf und sagte sie geht was Neues zu trinken holen,
das letzte Mal hatte er gezahlt, also war sie dran. Ihre Gläser waren zwar
nicht leer, aber das war ihr jetzt egal. Sie ging auf die Toilette und
wollte sich mit Wasser nass machen zwischen den Beinen, hatte aber dann
eine andere Idee: Sie setzte sich auf die Toilette, ohne ihre Strumpfhose
auszuziehen, und lies es laufen. Erst wurde es ziemlich nass und dann ging
der Strahl direkt durch die Strumpfhose. Noch bevor sie fertig wurde, nahm
sie ihre Hand und fasste in Ihre Strumpfhose, pisste heiß auf ihre eigene
Hand und streichelte sich, steckte sich den Finger rein und spielte an
Ihrem Kitzler rum. Sie war schon so erregt, dass sie einen Orgasmus bekam,
mit roten Bäckchen und zitternden Knie, wahrscheinlich war sie jetzt
wieder in der Lage halbwegs normal zu denken.
Sie holte die zwei Bier, brachte sie an den Tisch und sie beschlossen die
aus zu trinken und dann ein Stück um den See zu laufen. Julia dachte
daran, dass die Chance bestand, dass es noch regnet und wenn sie dazu weit
genug vom Auto wären, würde es ihr sicher helfen nass zu werden. Wenn sie
einmal nass war konnte sie dann in den See, mit allen Klamotten, unter die
Dusche und sich in jede Pfütze setzten. Also liefen sie, immer am See
entlang, unterhielten sich, über die Welt, bisschen und ab und zu über
Sex, über die Stadt, ihren Beruf. Julia war wieder trocken, das ging doch
sehr schnell.
Tom wollte mal in die Büsche, zum pissen. Er hat doch erzählt, dass er auf
Natursekt steht, sie wollte schon heute Morgen fragen was er damit meint,
und was das heißt. Stand sie auch auf Natursekt, als sie sich vorhin auf
die Hand gemacht hatte? Sie war also mutig und fragte: „Darf ich Dir da
zuschauen?" Jetzt wurde er nervös und kribbelig: „Willst Du das?". „Ja, am
Liebsten möchte ich ihn halten." Sie waren nicht wirklich in die Büsche
gegangen, standen nur etwas neben dem Weg, und Julia fasste Tom an die
Hose und holte sein Glied raus. Na der war steif und zeigte nach oben, sie
stand seitlich von ihm und fragte: „Kannst Du da überhaupt, wenn der so
steif ist?". „Eigentlich schon, ich darf nur nicht zu aufgeregt sein."
„Und bist Du aufgeregt?". „Ja, zu sehr."
Relativ schnell kam aber doch ein Strahl, Julia hatte seinen Penis in der
linken Hand und fasste jetzt mit der rechten Hand in den warmen Strahl.
Tom war sichtlich irritiert und wollte wohl den Strahl stoppen – zumindest
bei Frauen geht das nicht. Julia ging einen Schritt rüber und stand jetzt
direkt vor ihm, während er auf ihre Hand pisste. Jetzt nahm sie ihre
rechte Hand weg und der recht starke Strahl ging auf sie, auf ihren
Pullover sie richtete seinen Penis noch höher, auf Ihre Brustwarzen, sie
bückte sich und nahm den Strahl mit runter auf Ihre Brüste. Dann wieder
höher auf ihren Hals und ins Gesicht, in den Mund, nur kurz dann machte
sie den Mund wieder zu und stand wieder auf. Sie dache der Strahl müsste
gleich zu Ende sein, zumindest war der Penis jetzt ziemlich schlaff, aber
es kam immer noch was, jetzt spritzte alles auf ihr Bein und von dort das
Bein runter in Ihre Stiefel. Am liebsten hätte sie sich das auf ihre Fotze
spritzen lassen, aber die war durch ihren Rock verdeckt. Erstaunlicher
weise war sie ziemlich nass, Tom musste über einen Liter raus gebracht
haben: „Ich glaube es nicht." sagte er: „Du überraschst einen irgendwie."
Blind
Date - Teil 1
Teil 2 |
|