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Blind Date -     Teil 1      Teil 2

 
   

Sie hatte heute ein Blind Date, mit einem Typen den sie in einem Onlineportal kennen gelernt hatte. Keine Ahnung was das werden sollte oder konnte, der war sicher ziemlich anständig, aber total süß und witzig beim chatten. So ein harmloses Blind Date hatte auch was für sich, die Atmosphäre sich dann gegenüber zu sitzen, Themen zu finden. Heraus zu finden ob sich eine Stimmung ergibt, ob es dann immer noch süß und witzig ist.

Julia war total gut gelaunt und ziemlich voller Tatendrang, fühlte sich gut aussehend und sexy und wollte das der Welt auch zeigen, ohne zu zeigen das sie es zeigen wollte. Während sie vor sich hinträumte, kamen viele wilde Bilder in Ihren Kopf. Sie überlegte sie was sie anzieht und auf was sie sich einlassen wollte oder wie weit sie gehen konnte. Im Prinzip war der Typ, Daniel, wohl eher auf eine Studentin eingestellt, die Bar in der sie sich treffen, war einer der angesagten Chillouts – also eher ein cooler Typ, oder zumindest wollte er es sein.

Jetzt hatte sie das Problem, was wohl zum Frau sein gehört. Was ziehe ich an? Es war noch warm, jetzt im Sommer auch wenn es ab und zu regnete und nicht immer die Sonne schien, um die Kälte musste sie sich keine Gedanken machen sie könnte völlig nackt gehen. Abgesehen davon, dass dies ihr frauliches Problem lösen würde, würde sie das mögen. Es macht ihr Spaß Ihren Körper zu zeigen, und auch die Reaktionen die sie damit auslöst, wenn Boys plötzlich stehen blieben, sich umdrehten und in Ihrer Nähe rumlungerten um einen Blick auf sie zu erhaschen. Sie konnte auch sehr gut damit umgehen und so tun als ob sie das überhaupt nicht wahrnimmt, und sie nicht wüsste was sie tut.

Es machte ihr auch Spaß zu sehen, wenn sie schuld war, wie ein Schwanz hart wird und dann in der Hose drückt, gerade gerückt werden muss. Damit konnte sie ihr Spiel spielen, manchmal machte sie das auch ziemlich an. Sie würde da auch selbst gerade rücken, den Schwanz den sie da sieht anfassen und dabei helfen das Sperma rauskommt. Vielleicht war das genau so ein Ding und gehörte zum Frau sein? Der Samenraub, das war eine dumme Legende, für sie stimmte sie. Es passierte ihr nicht so oft, dass sie unbedingte Lust verspürte einen Schwanz in ihr drin zu haben oder –was manche so denken: - „...mal so richtig durchgefickt zu werden". Womöglich noch so, dass sie dann paar Tage nicht laufen kann oder, was es auch schon gab, über eine Woche nicht richtig auf die Toilette konnte. Das sie aber einen Steifen mochte, da gab es keine Zweifel und das sie sich auch gern darum kümmerte einen solchen zu entwickeln und den auch gern anfasste, da gab es keine Zweifel. Und eben auch den Samenraub, wenn das so heißen kann: Sie mochte es wenn es heiß rausspritzte, auch wenn ihr das auf die Hand ging oder auf die Haut, das wurde dann später so hart und klebte. Das fühlte sich an wie eine Trophäe, auch auf den Klamotten.

Vor lauter Träumerei war sie mit ihrem Klamottenproblem keinen Schritt weiter, nur war sie jetzt wesentlich geiler. Erfreulicherweise sah sie sehr natürlich aus und auch ziemlich unschuldig und keusch, das half. Aus Erfahrung wusste sie, dass die Gefahr die Männer zu arg zu verwirren groß war, die bekommen dann keine Sätze raus, sind nicht locker und können offensichtlich Ihren Jagdtrieb nicht ausleben, oder was auch immer. Neulich war sie allein in einem Afterwork-Club; nach Mitternacht nur noch für die letzte Stunde. Zuvor hatte sie fleißig den Kleiderschrank ausgemistet, Klamotten probiert, dabei paar Gin & Tonic getrunken und wollte tanzen und auch einen Schwanz und Sperma. Bisher hatte sie geschaut was sie unten rum anzieht und mit einigen Jeans, Hosen Röcken und sogar Kleidern rumexperimentiert. Was wohl die Beine am Besten betont. Jeder hat Schwachstellen und Julia meinte das waren bei ihr die Beine, zumindest dachte sie das. Dafür konnte ihr Busen nicht besser sein; in den USA würden viele denken das ist ein ausgezeichnet gemachtes Silikonstück. Die waren perfekt, nicht zu groß und sicher nicht zu klein und brauchten keinen BH, höchstens für so einen super Ausschnitt. Sie mochte ihren Busen, ihre Nippel, darum musste sie sich keine Sorgen machen.

Jedenfalls hatte sie mit Ihrer Garderobe rumgespielt und eine dreiviertel Hose gefunden, dazu Cowboystiefel, das machte tolle Beine. Oben war sie weiter nackt, weil sich darum nicht gekümmert hatte und besichtigte sich fleißig vorm Spiegel und befand sich für ausgezeichnet. Da sie schon getrunken hatte bestellte sie ein Taxi, sie war sicher das sie jemand fand der sie wieder zurück fuhr und beeilte sich weg zu kommen, Handy und noch paar Sachen einpacken und da klingelte es schon: Das Taxi. Irgendwas sollte sie schon anziehen, sie erwischte eine schwarze transparente Bluse und befand sie als passend für den Anlass.

Im Taxi überlegte sie das die Bluse Ihren Busen deutlich zeigte, aber vielleicht doch etwas zu auffällig? Sie sah sich selbst als Anti-tusse und war nicht auf dem Weg zum Swinger-Club, sondern in einen normalen Club. Lassen die mich so überhaupt rein? Erfreulicher Weise musste sie überhaupt nicht warten, obwohl eine lange Schlange war. Das hätte ihr gefallen, da noch rum zustehen und sich von allen begutachten zu lassen. Sie ging gleich auf die Tanzfläche und tanzte, tanzte sich recht schnell in Trance und merkte nicht viel von der Umgebung, fühlte sich aber wohl, sehr wohl, sich zu zeigen. Sie schaute an sich herunter, es war geil fast nackt, und sie war in dem Licht oben nackt und hätte genauso die Bluse ausziehen können. Ihre Nippel waren steif, sie hätte sich am Liebsten selbst angefasst, hier sofort. Aufgeregt von der Anspannung oder dem Adrenalin. Sie merkte, dass sie klatschnass war zwischen den Beinen, das hätte Julia nicht erwartet. Aber zwischen ihr und den anderen im Club war keine Beziehung, ein paar starrten ziemlich offensichtlich, aber kaum erotisch. Die Interessanten männlichen Besucher mussten sie für ein durchgebranntes Escort-Girl halten ...

Schluss mit träumen, heute wollte sie es intelligenter anstellen und ganz lieb anfangen, die nette Studentin sein. Daniel war ein ganz Süßer, dache sie sich, mal schauen was der Abend und die Nacht bringt. Im Bett wollte sie mit ihm bestimmt nicht enden, Sex im Bett fand Julia ziemlich langweilig; das vergessen die meisten, nach dem Ficken ist alles viel schöner, das ist wie Drogen im Hirn. Am liebsten hätte sie eine bequeme Jeans angezogen, da sah ihr Arsch so geil aus, aber dann geht das ficken nur im Bett. Also fand sie einen hellbraunen Jersey-Rock, der ihr bis zu den Knien geht, das passte gut zu ihren braunen Beinen. Der Rock war recht weich und oben durch einen Band gehalten, so konnte sie ihn auch bis zu Ihrer Hüfte runter schieben und ihren Beckenknochen zeigen, Oben rum war sie sich nicht so sicher, da sie unten eher sportlich angezogen war, dachte sie auch an eine Jersey-Jacke mit Reißverschluss, das war zwar geil, aber dann doch etwas zu wenig. Also zog sie noch eine Bluse an, eine Weiße, lang und ziemlich eng, die war hinten total transparent und vorn mit einem länglichen Muster, das unterbrach den Stoff, so dass nur ein paar Stellen transparent waren. Julia beschloss zur Anständigkeit gehörte auch Unterwäsche, sie hatte ein Set, weiß, mit schmalen Trägern das betonte Ihren Busen und gab ihr einen sexy Ausschnitt. Sie war zufrieden, den String-Tanga konnte jeder unter ihrem Rock sehen, aber das war nichts Besonderes, mittlerweile hatte jedes Girl einen String, keine Ahnung ob überhaupt noch normale Slips verkauft werden. Sie war zufrieden mit Ihrer Garderobe, sportlich, jugendlich, anständig und doch sehr variabel, für was auch immer kommt, und sie hoffte da was kommt, das ihr Freude machte. Sie wolle erst paar hohe Sandalen anziehen, paar sportliche Schuhe passten aber besser.

Sie schnappte Ihren Cabrio, einen alten SLK, und fuhr in die Stadt, zu der Bar, in der sie sich treffen wollten. Die Bar oder Lounge war ziemlich voll, sie fand Daniel sofort. Er war alles andere als enttäuschend, sah aus wie ein Model, hatte ein verschmitztes Lächeln und vor allem Stil, irgendwie. Sie fühlte sich wohl, hatte viel zu lachen. Er konnte super mit ihr umgehen, war nicht überfordert von ihr, aber er war auch abwesend und müde und mit sich beschäftigt. Er entschuldigte sich zwar ganz lieb, trotzdem hatte Julia genug Zeit sich im Lokal umzuschauen, wer noch alles da war. Am Nachbartisch saß eine Gruppe, wahrscheinlich eine Clique mit etwas zu vielen Jungs, sie hatten nur zwei Girls dabei, und waren insgesamt sechs. Einer davon hatte sie genau beobachtet und sie fand, dass er verführt gehört, ihr Jagdtrieb war geweckt. Daniel wollte sie aber auch nicht verärgern, der hatte was – mit ihm wollte sie sich noch öfter sehen lassen und obwohl er heute müde war dachte sie sich das sie seinen Schwanz in der Hand haben möchte und eigentlich auch lecken, vor allem wollte sie das er sie anfasst – komisch.

Bei dem Typ am Nachbartisch wollte sie gern seinen Steifen sehen, ein normaler Typ das sollte doch schnell klappen, so nebenbei. Julia hatte ihre Jacke ausgezogen und setzte sich ein bisschen lässig mit offenen Beinen zu ihm hin, da er hinter Daniel saß merkte dieser nicht was passierte. Der Typ hinten schaute jetzt sehr auffällig zu ihr, Julia bückte zu Ihrer Handtasche so dass er ihr in den Ausschnitt schauen konnte – und schaute dabei auf Ihr Handy. Und was machte er, anstatt in Ihren Ausschnitt zu schauen fummelte er an seinem Handy rum, sie schaute ihn an und er zeigte ihr irgendwas, Achso er will seine Nummer schicken, mit Infrarot. Cleveres Bürschchen. Und es klappte: „Wollen sie Alex Visitenkarte empfangen?". Das war originell, Julia fand das supergeil. Was machte sie jetzt mit der Nummer, ihm eine SMS schicken? Und was schreibt sie da rein, „Ich habe gerade ein Date, will Dir aber einen runterholen, jetzt gleich.". Bisschen mutig konnte sie schon sein, konnte irgendwie nix schief gehen und wenn er schon so mutig war, dann kann er auch mit mehr umgehen. Sie unterhielt sich eigentlich mit Daniel, der irgendwie auch lustig war und sich zunehmend für sie interessierte, seit sie Ihre Jacke ausgezogen hatte. Männer sind doch so einfach. Das brachte sie auf eine Idee, wenn sie jetzt beiden verkündete ihren BH auszuziehen waren alle drei glücklich. Also textete sie: „Hallo Alex, Du bist cool, finde Dich mutig. Schaust Du mir gern auf den Busen, oder muss ich den BH ausziehen damit Du einen Steifen hast? LG Julia".

Sie hatte noch nie erlebt, dass ein Mann „nein" sagt, wenn es gut angestellt wird. Mit Daniel unterhielt sich jetzt gerade über Klamotten, er war eher leger gekleidet, weiße Hose, Hemd und Sneakers; erzählte aber das er es mag toll gestylt wegzugehen. Julia meinte sie mag das ungemein, aber dass auch jemand mitkommen muss, sonst passt es eben nicht. Dann und, das sollte als Anstoß langen: „Ich mag es total ein langes Kleid anzuhaben, am besten ohne BH – da fühlt sich so gut an.". Prompt meinte Daniel: „Jetzt hast Du doch auch einen BH an, den hättest Du nicht anziehen müssen!" Hinter Daniel sah sie das einer völlig nervös wurde, und nun einen Steifen in der Hose hatte, den sie bis hierher sehen konnte. Er wusste wohl auch gar nicht was er schreiben sollte und guckte ab und zu weg; dachte er sie hat ihn zickig angemacht – oder was war da los? E schaute sie an, lächelte und nickte. Julia wollte jetzt seinen Schwanz anfassen, war das irgendwie verrückt? Und sie wollte, dass jeder auf Ihren Busen schauen kann.

„Meinst Du ich soll den ausziehen, dann sieht aber jeder meine Brustwarzen?" „Ja, wenn Du möchtest", sagte Daniel. Da klingelte ihr Telefon, war doch gut das sie sms verschicken konnte: „Geh nach draußen und rufe mich an; ich will Dir einen runterholen. Julia". Hatte sie ihm als SMS geschickt. „Warte ich gehe mal nach draußen sagte sie ins Telefon" und zu Daniel, „Sorry, ich nehme noch einen G&T – bin gleich wieder da".

Draußen stand Alex am Telefon, und wusste nicht was hier passiert. Julia ging an ihm vorbei um eine Ecke. „Ich weiß gar nicht ob Du willst, dass ich den BH ausziehe?" fragte sie Alex als er auf sie zukam. Eine wirkliche Antwort kam nicht von Alex, so knüpfte Julia Ihre Bluse auf und freute sich über seinen Steifen. „Machst Du mir meinen BH auf?" Er kam nah an Julia heran und sie fasste ihm in die Hose aus der oben schon fast sein Schwanz rausschaute. Das war geil, den langen Schaft in der Hand zu haben, draußen vor einem Club zu stehen – nicht mit dem Date, mit offener Bluse. Sie drehte ihn zur Wand, machte die Beine breit und lehnte sich auf ihn. Er hatte ihre Brüste in der Hand und zog ihr recht geschickt den BH aus, den ersten Träger über die Hand und dann zog er den BH am anderen Träger raus (Das war nicht das erste Mal dache Julia) und knüpfte ihre Bluse ganz auf. Sie machte seine Hose ein Stück weiter auf und hatte jetzt den kompletten Schwanz befreit und streichelte ihn am ganzen Schaft. Hinter ihr gingen ab und zu Leute vorbei und brüllten irgendwas. Sie hatte gedacht, dass sie ihm ganz cool einen runterholt und war jetzt selbst total aufgekratzt. Er fasste sie nur vorsichtig am Bauch und der Brust an, sie hätte nichts dagegen gehabt, wenn er sie zwischen die Beine gefasst hätte. Sie wünschte sich gerade, dass er sich runterkniet und sie leckt. Sie wollte sich den Schwanz tatsächlich reinstecken, hier so um die Ecke von der Lounge, wo jeder vorbei kommen und ihnen zu schauen kann. Das geilte sie total auf und sie rieb mit beiden Händen an seinem Schwanz – dann kam es ihm. Es spritze auf ihre Hand, Ihren Bauch und die Brüste. Auch ihr Kleid hatte etwas abbekommen, in den mehreren Schüben, sie dachte das hört gar nicht mehr auf. Sein Schwanz zuckte noch eine ganze Weile, sie hatte ihn noch in der Hand als er schon wieder schlaff war. Er war immer noch nicht in der Lage etwas zu sagen.

„Ich gehe mal wieder rein" sagte sie. Steckte den BH in die Tasche und wischte sich die großen Spermaflecken vom Bauch und der Hand. Knöpfte die Bluse zu, ihre Jacke hatte sie drin gelassen. Durch die hinten transparente Bluse sah jeder, dass sie garantiert keinen BH anhat, wofür sie beim reingehen schon Blicke auf Ihrem Rücken spürte. Sie setzte sich wieder gegenüber von Daniel, vor Ihren Gin & Tonic der mittlerweile da war. Genaugenommen war sie zwar nicht frisch gefickt, fühlte sich aber so und voller neuer Ideen. Nicht mehr in dieser Lounge-Bar – sie wollte woandershin, hatte Lust auf neue Abenteuer. Es war jetzt schon nach Mitternacht, Zeit in eine Disco zu gehen, sie fragte Daniel ob er mitkommt – obwohl der doch ziemlich müde war lies er es sich nicht nehmen sie zu begleiten, wo sie doch gerade für ihn ihren BH ausgezogen hatte - Julia war das sehr recht. Alex war übrigens nicht wieder aufgetaucht, wahrscheinlich gehörte er einer Sekte an und durfte nicht wichsen, oder hatte ein schlechtes Gewissen wegen seiner Freundin, oder was auch immer.

Auf dem Weg zur Disco kamen sie noch an Ihrem Auto vorbei, sie packte ihre Jacke, Tasche und Handy in den Kofferraum – schminkte sich noch mal. Wechselte jetzt in Ihre hohen Sandalen, schob den Rock herunter, so dass der Tanga eine Chance hatte hinten und an der Seite rauszuschauen. Sie knöpfte sich die Bluse von unten und oben bis fast zum Bauchnabel auf, und zusammen mit Ihrem Date, dem Nahezu-Model Daniel ging es ab in die Disco.

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Irgendwie war das deutlich weiter als Julia gedacht hatte, mit Ihren hohen Sandalen, sie merkte wie sich jeder nach ihr umdrehte und Leute sie überholten. Von hinten mussten sie unglaublich aussehen; die Beine und der runde Arsch wackelte vom laufen in den hohen Schuhen. Sie hatte eine dünnen knielangen Rock an, der an der Hüfte ziemlich tief saß, der String war von hinten recht klar zu sehen, dünne weiße Bänder die von kleinen Strass-Steinen über ihrer Arschritze zusammengehalten wurden und die hin und wieder frech rausschauten. Und ihre Bluse war von hinten total transparent, da war völlig klar das sie keinen BH anhatte, klar wollte der eine oder andere wissen wie das von vorn aussah. Von vorn war die Bluse nicht ganz so transparent, zumindest nur an ein paar Stellen, aber auch nicht hochgeschlossen, mittlerweile war es kühler und Julia fühlte sich total geil – beides ein Grund wieso ihre Brustwarzen ziemlich hart waren und das war bei Ihrer Bluse dann doch deutlich zu sehen. Nicht nur das sie keinen BH anhatte auch war ihr Ausschnitt, nicht zu klein. Sie hatte eine großen Stein um den Hals, der das betonte und sie war unendlich stolz auf Ihrem Busen und mochte es diesen zu zeigen.

Und sie mochte Daniel, ihr Date, es machte ihm sichtlich Spaß mit ihr durch die Strassen zu gehen, und sie mochte es ihn an Ihrer Seite zu haben – alleine in einer fremden Stadt wäre sie sich sicher doof vorgekommen. Sie vertraute ihm, hatte ihm ihren Autoschlüssel gegeben, so dass sie frei war und nicht mit einer Handtasche rumlaufen musste. Sie wusste er würde sie nicht enttäuschen und trotz Ihrer Abenteuerlust den Abend oder die Nacht bei ihr bleiben, sich um sie kümmern, sie mochte das und mochte ihn. Und sie hatte Sperma auf Ihrem Rock, beim schminken war ihr das noch mal deutlich aufgefallen und Julia spürte Sperma auf Ihrem Bauch, getrocknetes Sperma und das war nicht von Daniel; denke er wusste das nicht mal und hatte das auch nicht gesehen. Das sie Ihren Körper gern zeigte, war das eine, das Sperma auf dem Bauch war schon irgendwie Schlampe – sie wollte Schlampe, sein Schlampenfieber haben, in Ihrem Job ging das nicht und jetzt passte es. Sie war da ja nicht gegen ihren Willen reingerutscht, sondern mochte das.

Endlich, nach viel zu langer Wanderung waren sie da, vor der Disco war eine Schlange, das war wohl so. Sie konnten hoffen, dass es schnell ging, oder dass sie irgendwie vor gelassen wurden. Für Julia war das irgendwie der Alptraum, ausgeliefert vor der Disco zu stehen – alle konnten sie anschauen und sie konnte dem nicht ausweichen und vielleicht kam Ihr der Aufzug doch unpassend, schlampig vor. Das ist nur ein Gefühl, kann die Stimmung total vermiesen. Gerade, mit Daniel, oder weil sie vor nicht allzu langer Zeit einen völlig Fremden einen runter geholt hatte, oder wegen den paar Gin & Tonic fühlte sie sich himmlisch. Sie konnte in der Schlange sogar mehrfach nicht der Versuchung widerstehen an Ihren Sandalen rum zu fummeln, das hatten den Vorteil das sie zum einen beim Bücken einen Blick auf Ihre Brüste und Brustwarzen freigab und zum anderen Ihren Arsch Raustreckte und damit der Rock nach unten rutschte und Ihren String freigab. Julia war so entspannt das sie so tun konnte als ob sie das alles nicht merkte, letztlich hing ihr roch so tief das der String mehrere Zentimeter oberhalb Ihres Rockes hing. Sie hatte sich rasiert, aber einen Streifen stehen lassen, vom probieren am Spiegel wusste sie das jetzt durch den String die Schamhaare zu sehen waren und oben auch ein wenig rauslugten. Ein wenig Anstrengung kostete sie es schon, rumzualbern und ihren Rock und String nicht einfach mal hoch zu ziehen.

Mit Daniel blödelte sie die ganze Zeit, in der Schlange waren mehrheitlich Männer und Jungs, aber auch ein paar Mädels. Eigentlich kommen Mädels immer vorn gleich rein, das erklärte das dann logischerweise. Hinter ihnen stand noch ein Paar, mit dem sie ins Gespräch kamen. Sie, Daniel und Julia, waren hier auch ein Paar, daher war das wohl logisch. Das Mädel war jünger als Julia und ihr Freund, oder was immer das war, irgendwie strubbelig, gemütlich und mit einem total trockenen Humor, von den Bemerkungen die er machte. Das Mädel hatte Hüftjeans und ein Topp an. Julia überlegte sich das so tief wie die Jeans saß, und sie keine Schamhaare sah, das Girl bestimmt völlig rasiert war. Auf jeden Fall war das Mädel ganz süß, hatte einen schlanken Körper und ziemlich kleine Brüste, die sich sexy in Ihrem Topp wölbten. Julia mochte sie, und sie hielt sie davon ab Ihren Rock und String hochzuziehen. Sie überlegte was für eine Wirkung sie auf Daniel hatte, ob er das geil fand, oder eher billig? Sie glaubte er genoss es, und dachte sie tat es für ihn, was nicht ganz stimmte, aber nicht falsch war.

Nach etwas viel zu langer Zeit, meinte der Türsteher – ihr Beiden könnt rein kommen, sie standen nicht vorn, aber das war nicht unüblich, ob das an Julias Aufmachung lag? Beide, Julia und Daniel meinten: „Die Beiden gehören mit zu uns." Und so waren sie alle vier mit einmal drin, die Disco: „Alte Turnhalle", war recht cool eingerichtet, mit großen Liegeecken, zwei Dancefloors und einigen Nebenräumen. Sie machten sich alle vier in einer Liegeecke breit, abwechselnd gingen sie auch tanzen, aber zwei blieben immer auf den Plätzen, schon um die Plätze nicht zu verlieren. Eine Weile waren Michelle und Tom, so hießen die Beiden beim Tanzen und Julia und Daniel waren alleine, bisher hatten sie sich kaum berührt, oder gar geküsst. Julia lag jetzt vorn und lehnte sich auf Daniel, in einer Stellung wie die Löffel in der Schublade, sie wollte ihn spüren und angefasst werden, ihn anfassen auch wenn sie, oder gerade weil sie in der Disco waren. Sie lag jetzt mit ihrem Arsch auf seiner Hand, und drehte ihr Becken drückte und rieb sich an seine Hand, so als ob sie sofort gefickt werden möchte, irgendwie ging ihr das nicht schnell genug und sie nahm seine Hand uns steckte sie sich unter ihren Rock, nicht von unten, sondern von hinten, wie wenn sie eine Hose anhätte und er ihr an den Hintern fassen; kaum war er drin rutschte sie hoch so das seine Finger zwischen ihren Beinen waren und er sie dort befriedigen konnte. Sie lag jetzt so weit oben, dass sie ihn auch anfassen konnte, bis jetzt waren sie niemanden aufgefallen, das war normales knutschen. Vielleicht hatten ein paar Spanner sie Julia ohnehin schon beobachtet, sie lieferte schon eine Show und das war auch gerade ganz echt. Julia wollte aber jetzt seinen Steifen anfassen, schauen wie steif er ist, da war ihr egal wer da schaute und sie lag auch noch etwas vor ihm, so taste sie sich an seinem Bein nach oben und fand, was sie suchte und mehr als sie suchte, also entweder er war supersteif, was durchaus sein konnte, oder er hatte einen ziemlich Grossen, oder Beides. Beides regte sie ziemlich auf und an. Am Liebsten hätte sie ihn sofort ausgezogen um sich an zu schauen was sie da erfühlt hatte, das war ein ziemlich großes Ding. Sie setzte sich auf und überlegte ernsthaft, wie sie das anstellt, außerdem konnte sie so auch auf seine Hose schauen, aber das war eine weite weiße Stoffhose, da konnte sie nicht allzu viel sehen.

Gerade kamen Michelle und Tom wieder vom tanzen, und hatten natürlich gemerkt das Daniel und Julia nicht mit Hartkörperphysik beschäftigt waren, oder wenn dann sicher im praktischen Teil. Also ging die Diskussion auch um Hartkörperphysik und ob Julia und Daniel auch nicht daheim ficken können, bei Michelle und Tom war das nämlich so, keine Ahnung wo die dann immer fickten. Daniel erzählte, dass es uns Beide tierisch anmacht in der Öffentlichkeit rum zumachen und dabei an die Grenzen zu gehen (wer hatte den denn bitte zum Daniel-und-Julia-Beziehungssprecher gewählt?) und das es sie antörnt wenn andere dabei zu schauen (ach was?). Das war irgendwie lustig, das sie so taten als ob sie sich seit tausend Jahren kennen, und gerade eher ihre Beziehung auffrischten mit öffentlichen Vögeln. Abgesehen davon, dass dies netter Schwachsinn war fand Julia Daniels Geschichte cool, auch das er es mochte, wenn sie halbnackt hier rum sprang und kein Problem hatte wenn sie ihm seinen Schwanz inspizierte. Was macht Euch den an, fragte Daniel. Tom, meinte ganz klar wenn sich Frauen knutschen und befummeln, da wird er voll wahnsinnig. Julia meinte das wäre, aber nicht so nett für Michelle. Tom meinte nur ganz trocken, „Ich glaube gerade für Michelle". Julia schaute Michelle an und sie schmunzelte und beugte sich etwas vor und gab Julia einen Kuss. Jetzt war Julia auch etwas überrascht, sie kniete auf der Couch und Michelle hatte sich runtergebeugt, kniete sich aber jetzt vor sie, nahm ihren Kopf in die Hand und küsste sie erneut. Erst jetzt realisierte Julia was passierte und lässt sich langsam darauf ein, küsst Michelle sanft und fast sie an, an den Armen, an der Schulter. Michelle macht dasselbe, küsst sie weich, mit geschlossenen Augen und fast sie dabei an den Hals, an die nackte Schulter und streicht ihr dabei über die Brust, die nackte Brust. Julia hat zwar nicht nach unten geschaut, aber sie glaubt Michelle hat ihr mit der Aktion ihre Brüste freigelegt. „Du bist so unglaublich geil, Dich sollte man in Ketten legen", sagte Michelle und lächelte zu Tom rüber und beugte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss.

Julia schaute an sich herunter und in der Tat hatte Michelle ihre beiden Brüste freigelegt; sie überlegte ob sie die wieder einpackt, hatte ab aber dann eine andere Idee als sie Daniel so liegen sah, der hatte sich angelehnt und saß mit beiden Beinen oben auf der breiten Couch. Julia rutschte zu ihm rüber, schob Ihren Rock ganz hoch und kniete sich breitbeinig auf ihn, ziemlich weit hinten, so dass sie nicht auf seinem Schwanz saß sondern ihn sehen konnte. Somit hatte sie wieder den Rücken zu Wand, und niemand außer Daniel, vielleicht noch Michelle oder Tom, konnten sehen, dass Ihre Brüste draußen waren, außerdem hatte sie ihren Rock soweit hochgeschoben das er ihr zwischen die Beine schauen konnte. Sie hatte da zwar einen Slip an, aber der war nur ganz unten unterfüttert, so dass er durch den Stoff schauen konnte. Zudem war der Klatschnass und klebte an ihrer Scheide und Klitoris. Daran war er mit Schuld als er ihr vorhin zwischen die Beine gefasst hatte. „So, so uns macht es also tierisch an in der Öffentlichkeit rum zu machen?" fragte sie ihn: „...und es macht uns an wenn andere dabei zu schauen?" Während sie ihn das fragte, hatte sie seinen Schwanz durch die Hose gestreichelt und gerade, sie war immer noch ganz erregt von der Härte des Dinges. Sie merkte wie sie nicht gerade sitzen konnte und mit ihrem Unterleib sich bewegte, also ob sie schon etwas drinstecken hätte. Überhaupt juckte ihre Möse als ob sie schon drei Stunden gefickt hätte, unglaublich. Ihr massieren hatte jetzt Erfolge zu Tage gebracht, ohne seine Hose aufzumachen schaute jetzt oben aus der Hose, die Eichel raus, sogar ein ziemliches Stück. Sie beugte sich etwas vor und flüsterte ihm in s Ohr: „Da würde ich jetzt am liebsten dran lecken, meinst Du das geht?". Das dürfte aber dann schon eine Straftat sein und sie fliegen hochkant aus der Disco, also machte sie ihren Finger mit Speichel nass und rieb mit einem Finger auf seiner Schwanzspitze rum, der zuckte schon und wurde auch feucht. Sie dachte gleich wird er hier abspritzen, das wollte sie aber auch nicht. Sie schaute also zu Michelle und Tom und fragte was sie so vorhaben und fragte ob sie Lust haben bei ihr zu frühstücken (und vorher vielleicht noch gepflegt bei ihr zu ficken, wenn das sonst bei ihnen nicht geht, aber das sagte sie nicht, zumindest nicht wörtlich). Sie waren dabei und überlegten wie sie das organisieren, da Julia nur Platz für zwei hat, da sie ohnehin keine Lust hatte mit Ihren hohen Sandalen zum Auto zu laufen, meinte sie Daniel fährt und einer kommt mit bei ihr im Taxi mit, Michelle natürlich – das ging ohne Diskussion.

Sie merkte das sie während der ganzen Zeit der Diskussion die Hand an Daniels Schwanz hatte, das war nicht schlimm, aber sie hatte es gar nicht wahrgenommen, auch hingen ihre Busen noch teilweise raus aus ihrer Bluse – sie war irgendwie bisschen zu aufgegeilt, konnte das sein? Vor allem hatte sie gerade keine Lust aufzuhören sondern wollte noch einen draufsetzen. „Wir können noch ein oder zwei Lieder tanzen und dann gehen wir.". Sie gingen alle vier zur Tanzfläche, Julia nahm ihren Rocksaum und steckte ihn sich in den Bund, so das sie besser tanzen konnte, hatte dabei aber schon arg hoch gesteckt, so dass ihre Beine und Slip vorn zu sehen war, an Ihrer Bluse hatte sie noch einen Knopf aufgemacht, so dass jetzt nur noch ein Knopf etwas zusammenhielt. Die Tanzfläche war noch gut voll, fast zu voll und die vier drängelten sich das noch mit rein, Julia lies sich sofort gehen, tanzte mit dem Rücken zu Daniel, tanzte sehr gut – lies sich von anderen antanzen ein Mann baggerte sie an und sie lies sich anbaggern, tanzte Hüfte an Hüfte mit ihm, tanzte vor ihm so dass er auf ihren Busen und Slip starren konnte, als ob es das normalste wäre. Wenn sie ihn an die Hand genommen hätte und mit in eine Ecke genommen, er hätte sie hier sofort gefickt, Straftat hin oder her.

Julia kaufte noch zwei Wodka-Drinks für die Fahrt, draußen vor der Disco standen schon Taxis, sie hüpfte mit Michelle in eines und Michelle gestand ihr das sie sie mit ihrem Tanzen total geil gemacht hätte: „Du bist unglaublich." Der Taxifahrer war wohl Muslime und ignorierte sie völlig, solange er sie bei Julia absetzte und nicht in heiligen Krieg mit ihnen zog war ihr das egal. Er verpasste halt was, wenn er nicht in den Rückspiegel schaute. Sie küssten sich sofort und Michelle streichelte weiter ihre Brüste. Zwischendurch stießen sie an und tranken, Julia lies absichtlich süßen Wodka-Drink wieder aus dem Mund laufen, so dass es ihr den Ausschnitt runter lief. Michelle leckte es ihr gleich weg, und schütte ihr gleich wieder was über die Brust und Bluse, gut, dass der Taxifahrer sich nicht interessierte was sie da hinten trieben. Julia nahm einen Schluck und küsste Michelle damit, die schluckte es aber nicht hinter sondern, das klebrige Zeug lief ihr über den Mund auf das Topp und in den Ausschnitt. Jetzt nahm Michelle ihre Flasche und schütte es über ihren Busen, das Top klatschte jetzt an eng an ihrem süßen runden Busen, lief weiter runter über ihren nackten Bauch in die Jeans. Julia nahm jetzt ihre Flasche und schütte es Michelle direkt vorn in die Hose, von Michelle kamen dazu zwei Lustschreie die den Taxifahrer doch verwirrten. Michelle leerte ihre Flasche noch über Julia, so dass auch ihre Bluse nun an der Haut klebte. Sie küssten sich noch, mit ihren klebrigen Klamotten und waren dann auch da: „Raus hier; von Euch nehme ich nichts." Sagte der Taxifahrer.

Julia arbeitete hier in der Stadt nur kurzfristig im Rahmen eines Projektes und hatte ein möbliertes Studio für die Zeit ihrer Tätigkeit, das war ziemlich luxuriös im Stile eine Penthouses gemacht – mit Aufzug, Terrasse, einem grossen raum und eine supermodernen Bad mit begehbarer Dusche in Marmor, ganz wie in modernen Designerhotels. Die Beiden, naja, begossenen und aufgegeilten Girls standen jetzt im Aufzug nach oben und sollten warten bis zwei Männer kamen. Oben angekommen, gingen sie rein und küssten und leckten sich weiter ab, Julia leckte Michelles am Bauch, Bauchnabel, kniete jetzt vor ihr und machte ihren Reisverschluss der Hose auf, sie leckte weiter und zum Vorschein kam eine Glattrasierte Möse, ohne Slip, völlig nackt unter der Jeans. Sie zog ihr die Jeans völlig aus und leckte sie ganz vorsichtig, wieder stöhnte Michelle ziemlich laut; da klingelte es. „Willst Du die Hose wieder anziehen?". „Nein, wieso?". Julia machte gerade erst die Lichter an, Terrassentür auf und was man so macht wenn man wieder in die Wohnung kommt. Das waren die Beiden schon in der Wohnung, sie erkundigte sich bei Daniel ob alles geklappt hat, ob er einen Parkplatz gefunden hatte, und wollte schauen, ob Tom und Michelle versorgt waren. Tom stand schon ohne Hose im Flur, Michelle mit den Händen an der Wand und wurde von hinten gefickt: „Fick mich!", „Fick mich, bitte!", weinte sie fast und schrie und stöhnte immer lauter.

Julia hatte auch ihre Hände an Daniels Hose, die jetzt auch am Boden lag. „Komm mit unter die Dusche und ficke mich!", zog Julia Daniel mit, sie war ohnehin nass und verklebt vom Wodka-Drink, Schweiss und Sperma. Sie gingen in die Dusche, sie lehnte ihn an die Wand, er mit seinen Boxershorts und Sweater, sie mit ihre Bluse, Rock und Sandalen. Sie nahm den Duschkopf und machte seine Shorts nass, so dass der Stoff an der Haut klebte und sie das Glied sehen konnte, und das war ein Glied. Sie holte in vorn durch den Eingriff heraus und steckte ihn sich in den Mund, und leckte, saugte. Er hatte jetzt den Duschkopf und machte sie überall nass duschte sie ab, so sie triefte. Sie schaltete die Dusche um auf Deckenstrahler nahm sich seinen Schwanz und steckte ihn sich und fickten. Erst nach einer Weile konnten sie das erste mal pausieren und den Rock, den Slip und seine Boxer ausziehen. Lange fickten sie unter der Dusche und dann spritzte er ab, in sie hinein. Sie spürte seine Zucken in sich drin und wäre fast umgefallen, wenn er sie nicht gehalten hätte. Sie zogen sich jetzt ganz aus, und seiften sich ab, wieder konnte sie seinen Schwanz nicht loslassen, er war schon wieder fast hart und wenn sie so weiter massierte konnte sie ihn ich gleich noch mal reinstecken. Er seifte sie auch weiter ab, an der Brust, am Hinten am Arsch und am Arschloch, gerade war es so glitschig, das sie ihm ihren Arsch entgegen schob. „Bitte ficke mich in den Arsch! Hart bitte!".


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