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Unermessliche Liebe -    Teil 1    Teil 2

 
   

10.

Eine wunderbarer Spaziergang

Es war am darauffolgenden Tag, dem Samstag. Martin war bis Nachmittag in der Kanzlei und ging anschließend zu seinen Mädchen. Nach einem kräftigen Abendbrot machten sie zu Dritt erst einmal einen wunderschönen Abendspaziergang. Vorher hatten sie sich noch frisch gemacht und umgezogen. Sie wohnten sowieso fast am Ortsende. Wenn sie vor das Haus gingen, waren sie sofort in der Natur. Nach ein paar hundert Metern hatten sie den Weg am Waldrand erreicht und gingen eingehakt neben einander. Verena ging gerade eben mal etliche Meter voraus und hielt nach Himbeeren Ausschau. Plötzlich bückte sie sich ganz tief und machte etwas an ihrem Schuh herum. Martin war mit Sabine stehen geblieben.

Das mit den Schuhen interessierte Martin nicht. Er sah nur ihren drallen Po und diesen verdammt geilen, dicken Lippen dazwischen, die sie herausreckte, und die ihm da direkt vor ihm ins Gesicht sprangen. Sabine sah, wie er fasziniert auf Verenas Hinterteil regelrecht starrte. Sie musste grinsen und dachte „Du bist doch ein Luder, Schwesterlein, ein richtiges raffiniertes Luderchen bist du, deshalb wolltest du unbedingt mein kurzes Sommerkleid anziehen...!" Es sah wirklich unheimlich geil aus, wie sie da so mit etwas gespreizten Schenkeln auf ein paar Meter vor ihm stand, offensichtlich kein Höschen an hatte, und ihm ihre Arschbacken und diese dicken, prallen Lippen dazwischen präsentierte. So stand sie etwa 10-15 Sekunden, und schon war das Schuhproblem offensichtlich behoben. Sie erhob sich wieder, schüttelte nur ihre Haare wieder etwas in Form, und schaute sich nicht einmal um.

Tänzelnd schlenderte sie weiter. Ihr Hintern wackelte dabei, es war richtig aufreizend. Leise sang sie vor sich hin. Ein paar Mal drehte sie sich sogar um die eigene Achse und hob ihre Arme wie eine Balletttänzerin bei einer Pirouette ganz nach oben. Ihr Kleid wurde dadurch natürlich so richtig in die Höhe gehoben. Normalerweise hätte sie so was ‚Gewagtes' niemals angezogen, und sich natürlich auch nie so gebärdet, höchstens früher, als sie klein war. Bei Sabine hing es schon etliche Jahre unbenutzt im Schrank. „Für meine Zwecke ist es doch ganz genau das Richtige", meinte Verena bei der Auswahl. Martin sah alles von allen Seiten, und das immer wieder. Und doch blieb ihm gleichzeitig alles verborgen, weil er es nur Sekundenbruchteile sehen konnte. Man sah, dass Verena in bester Stimmung und sehr glücklich war.

Kurz nach dem Schuhproblem kam schon die nächste kleine Überraschung für Martin. Da meinte Verena urplötzlich, dass sie jetzt unbedingt Tannenzapfen sammeln musste. Einen für männliche Logik erfassbaren Sinn, Zweck gab das natürlich nicht. Sinn und Zweck, den musste es, wie man weiß, bei der besonders klugen Version solch zauberhafter Wesen auch nie geben. Der alleinige Zweck hing, oder besser, stand längst, zwischen Martins Schenkel. Dort war der einzige Zapfen, der sie in Wahrheit interessierte. Verena, das kleine, raffinierte Mädchen, das noch treudoofer als Sabine sich verhalten und dreinschauen konnte, wusste sehr genau, wie man mit Botschaften, also per gezielter, mittelbarer Wirkung ein Männchen zwischen den Beinen so richtig beständig erfolgreich anspitzen konnte.

Die Zapfen musste sie ja jetzt auch irgendwo unterbringen können. Und wenn man keine Tasche dabei hat, was nehmen kleine Mädchen dann bevorzugt, genau, die Schürze. Und wenn sie die nicht hat, eben das Kleidchen. Mit unschuldsvoller Miene hob sie es jetzt vorne bis zur Hüfte, raffte es zusammen und machte daraus eine Art Schürze, in die sie ein paar besonders schöne Zapfen legte. Logisch, ihre ganze Scham war dadurch offen und herrlich anzusehen. Immer stand sie dabei möglichst so, dass Martin sie direkt von vorne sehen konnte. Sie ging sogar rückwärts, damit er ja für Sekunden immer wieder einen schönen Einblick hatte. Ein paar Mal ging sie auch mit gespreizten Schenkeln in die Hocke, fand besonders schöne Steine und bot damit ihrem Süssen immer wieder auch den direkten Überblick auf ihre leicht geöffneten Lippen von Hinten und von Vorne, total. Und sie ließ sich dabei auch nicht stören und tat so, als ob alles ganz normal war.

Es war mörderisch, was diese Verena da mit Martins Gefühlswelt so alles anstellte. Die ganze Frau war ein perfekt schneidender Spitzer und Martin hatte dazu den mittlerweile überdimensionalen Bleistift. Mann und Bleistift spitzte sie unentwegt an. Dem armen Kerl ließ sie nicht die geringste Chance.

Sabine und Martin waren auch überaus glücklich und verhielten sich so. Immer wieder fanden sich ihre Lippen zu einem innigen Kuss, und er spürte ihre so heftig fordernde Zunge, die mit seiner kämpfte. Ehrfürchtig sah sie zu ihm auf und sagte leise „Du bist mein großer, starker Martin, mein Liebster. Ich liebe dich so. Du gehörst jetzt mir, und auch meinem Schwesterlein, aber sonst keiner. Versprich es mir, mein Liebling...!" Immer wieder fiel ihr etwas ein, womit sie ihn so richtig umgarnen konnte. Sie hatte den großen Honigtopf mitgenommen und langte fleißig hinein. Und Martin ließ sie bewundern und ihn loben und ..., wenngleich er immer noch nicht realisieren konnte, warum das so war. Überaus gerne ließ er verständlicherweise seiner heftig erwachten Eitelkeit und einem riesengroßen Stolz auf diese beiden Geschöpfe freien Lauf. Er wuchs zusehends – und glaubte phasenweise immer noch nur zu träumen.

Martin versprach es gerne und meinte es natürlich auch so. Er einfach nur glücklich, dass seine schon lange verehrte Sabine jetzt mit Verena zu ihm gehörte und sagte es so, dass es auch Verena hören musste „Ich gebe meine Mädchen, meine Bienemaus und meine Renamaus nie mehr her, nie mehr, das ist mein voller Ernst, mein Liebling...!" Weiter dachte er „Und wenn es tatsächlich wahr sein sollte, dass mir wirklich auch Verena ..., wenn das also tatsächlich richtiger Ernst ist, dann ... Das wäre nicht auszudenken ...!" Daran glauben konnte er immer noch nicht so recht. Alles war ihm irgendwie viel zu utopisch, irreal. So viel Glück auf einmal hatte niemand, gab es nicht.

Auch Verena kam immer wieder zu ihm, ließ sich von ihm ganz fest in den Arm nehmen und küsste ihn zärtlich. Immer wieder sagte sie dabei leise „Ich liebe dich so sehr, mein süsser Junge du, du gehörst jetzt auch mir, ich liebe dich, und nur damit du es weißt, mein Süsser, wir geben dich auch nie mehr her. Kannst ja schon mal darüber etwas nachdenken, was das logischerweise zur Folge hat ...!" Mit verklärtem Blick sah sie ihn an, während Sabine daneben lehnte, und die beiden ebenfalls zärtlich und glücklich lächelnd ansah. Die Antwort gab er Verena sofort „Wir machen es genau so, genau so, wie du es zu Biene gestern gesagt hast, Renalein, und nicht anders, wisst ihr das noch...?"

Sie wussten und nickten, und wie sie nickten. Ununterbrochen mussten sie ihn umarmen, herzen und kosen. Ein paar Tränchen waren angesichts eines solchen Bekenntnisses unvermeidbar. Martin genoss es über alle Maßen, wie seine Mädchen sich an ihn kuschelten, mit Zärtlichkeiten überschütteten und zu ihrem großen Guru aufschauten.

Nach kurzer Zeit startete Verena erneut einen Angriff auf seine Gefühlswelt. Es war ein richtiger Frontalangriff. Sie ging etwas voraus und drehte sich jetzt am Wegrand so, dass der ca. zwei Meter vor ihr stehende Martin ganz genau zwischen ihre weit gespreizten Schenkel schauen konnte. Ihr Kleid zog sie ganz hoch und ging in die Hocke. Bis zum Nabel hatte sie sich das Kleid hochgezogen und war sie jetzt nackt. Alles war wunderbar von der Sonne erleuchtet, weil die in Martins Rücken stand. Dabei sagte sie Martin ansprechend in der unschuldigsten Miene und mit bittender Stimme sich mit einem Arm auf ein Knie aufstützend „Tschuldigung, Liebling, aber die kleine Rena muss mal schnell Pippi machen ...!"

Kaum war sie in der Hocke, spritzte sie schon in einem festen, dicken Strahl auf den Weg. Bis in das kleinste Detail konnte er alles sehen. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er eine pissende Muschi, wie so richtig stark aus ihren leicht geöffneten Lippen ein Strahl herausschoss, weniger wurde, Verena auch noch die letzten Reste herausspritzte, es jetzt noch etwas nachtröpfelte und sie schließlich die letzten kleinen Spritzer herausquetschte. Und um dem ganzen auch zeitlich den richtigen Rahmen zu geben, musste sie sich aus den Lippen und ihrem dichten Pelz die letzten Tropfen mit einem heftig bewegten Becken herausschütteln und mit dem gesuchten, schließlich nicht gefundenen und von Sabine erbetenen Tempo umständlich und gründlich abputzen; das alles natürlich schön in der Hocke, mit gespreizten Schenkeln und nacktem Unterleib.

Es war eine hundsgemeine Show, die für eine Verena unter anderen Umständen absolut undenkbar gewesen wäre. Bei allen bisherigen Männern hätte sie sicher bei einem solchen Ansinnen nur danach gefragt „Bist du noch ganz dicht, du spinnst wohl!" Hier war für sie alles anders. Sie tat es aus Liebe und wollte Martins Begehren wecken. Das war längst geweckt. Sein Begehren war bereits hellwach und arbeitete auf Höchstleistung. Das hier war für Martin eine regelrechte Peitsche, die ihm die letzten Reste seines Verstandes raubten. Das war höchster Härtegrad für Martin. Dieser Anblick nahm ihm fast den Atem. Er empfand es als das Geilste, das er sich überhaupt vorstellen konnte und es weckte seltsamerweise Erinnerungen. Und weil das auch gleichzeitig so kleine ‚Schlüsselerlebnisse' für ihn waren, die ihn für solche Bilder besonders sensibilisierten, dürfen sie hier kurz eingeflochten werden.

Etwas Ähnliches hatte Martin nämlich mal als 8-jähriger bei einer Spielkameradin gesehen, damit zwar ein besonderes Interesse, aber in dem Alter noch keinerlei vergleichbares sexuelles Interesse verbunden. Da war es einfach die reisengroße Neugierde auf das Geheimnisvolle, das diese Mädchen da so statt dem Pimmel zwischen ihren Beinen hatten. Und weil diese Spielkameradin aus der Nachbarschaft mit ihren 7 Jahren im Hochsommer klugerweise immer auf ein Unterhöschen verzichtete, war das natürlich jeden Tag, wenn es sehr heiß war, ein faszinierender Anblick.

Martin liebte verständlicherweise diese Einblicke auf diese kindliche, dicke, propere und so glatte Muschi. Schlau, wie er war, animierte er sie auch noch dazu, mit ihm Handstand zu üben. Bei ihm misslang er ständig. Seine Freundin musste ihm unzählige Male zeigen, wie es gemacht wurde. Dieser Martin, sonst so ein brillanter Kopf, war dazu einfach irgendwie schwer von Begriff. Das kapierte er nicht, auch nicht das Radschlagen. Das musste sie ihm ebenfalls immer wieder vormachen, weil auch dabei das Kleidchen des Mädchens immer so schön nach unten flog und für Sekunden, beim Kopf- und Handstand natürlich länger, den Unterkörper der Kleinen jedes Mal völlig freilegte. Und weil Martin, wie gesagt, schwer von Begriff war, war es im nächsten Sommer wieder das Gleiche.

Das funktionierte bestens, bis schließlich deren Mutter vom Zaun aus das zufällig beobachtete, fix dazukam und dieser wunderbaren Peepshow ein abruptes Ende setzte. Die hatte ihn nur mit dem ‚Du-Strolch-bist-auch-so-ein-künftiger-Sexualverbrecher-Blick' skeptisch angeschaut und sich ihre Tochter geschnappt. Mit Höschen kam sie ein paar Minuten später wieder. Der Spaß war damit noch lange nicht zu Ende. Sehr genau wusste er ja jetzt, wie es darunter aussah. Und zum Pissen ging sie immer noch so niedlich in Sichtweite in die Hocke. Es blieb bis zu den Einblicken bei den hier in Rede stehenden beiden Mädchen die einzige Muschi, die ihm in Natura begegnet war.

Zwei Wochen später kamen sie beide, weil längst geplant, für viele Jahre in ein Internat. Das Mädchen kam zu den strengen Nonnen und er machte Internat und Kloster der den noch strengeren Mönchen mit seinen Freunden unsicher. Da blieb ein Mädchen, das er im Vorbeigehen außerhalb der Mauern am Fenster zufällig im BH sah, bis zu diesem Nachmittag das Einzige, was ihm an delikateren Einblicken zu einer Frau gegönnt war.

Auch Sabine sah dieses geile Schauspiel. Ihr Augenmerk war allerdings hauptsächlich auf Martin gerichtet. Sofort spürte und sah, wie sehr ihn das erregte, wie ihm die Augen aus dem Kopf fielen und wie seine Augen gebannt an ihren Schamlippen hingen. Sie dachte „Am liebsten würde er jetzt bestimmt Rena packen, ins Gras drücken und vergewaltigen so aufgeheizt wie er jetzt dadurch wird. Das werde ich ganz bestimmt irgendwann auch mal ungeplant dem Süssen gönnen ...!" Sie grinste dabei und wechselte mit ihrer Schwester ständig wissende Blicke. Ganz unschuldig und schüchtern schaute Verena aus der Hocke Martin an, allerdings grinste sie dabei auch etwas. Nur an ihren dunkelroten Backen im gesicht konnte man erkennen, dass sie sich trotz aller Liebe zu Martin bei dieser öffentlichen Offenbarung furchtbar schämte, auch sehr verlegen war.

Wer sie genauer kannte, der wusste, dass Verena sich ein lautes Lachen gerade noch verkneifen konnte. Sabine wusste sehr genau, was ihr Schwesterlein vor hatte. Wie sie es anstellen wollte, konnten sie nicht mehr bereden. Schon beim Umkleiden hatte sie gesagt, „Ich mach ihn alle, unseren Liebsten, dass verspreche ich dir. Was mein Schwesterchen kann, kann ich auch. Ich will ihn auch haben, genau da, wo er auch bei dir gestern schon so schön war, Schwesterlein. Da muss er rein, in meine Arme, zu meinem Mund, in meine Muschi, halt in mein Bettchen. Na ja, das Andere kriegt er auch mal, aber zuerst von meinem Schwesterlein oder wir schenken es ihm gemeinsam. Und ich bekomme ihn heute noch dort hin, jetzt bei dem Spaziergang du wirst sehen."

Sabine war entsetzt „Aber, aber, Rena, du bist doch auch heiß, nimmst doch auch keine Pille. Hast du dir Gummis besorgt?

Verena sah sie sekundenlang liebevoll an und sagte lächelnd „Alles andere ist mir sowas von egal, verstehst du, Schwesterlein, wie dir, ich lass mir auch von unserem Liebsten ein Baby machen, wenn es so sein soll. Ich lass es einfach zu. Ich werde bei Martin nie etwas dagegen machen, du doch auch nicht. Außerdem fresse ich niemals diese verdammte Chemie. Und Gummi, pha, das ist was zum Abgewöhnen, nicht mehr mit mir. Ich will seinen Samen spüren, ich will ihn, wie du, in mir drinnen, tief im Bauch haben, und da soll er sich breit machen, meinen Körper erobern. Den hole ich mir heute von ihm."

Sabine hatte nur dazu gelacht und gemeint „Darfst du gerne, Schwesterlein. Ich helfe dir dabei, wenn du möchtest. Da bin ich aber gespannt, wie du das anstellen willst. Wir sind ja draußen in der Natur, und nicht im Bett. Aber, ehrlich, willst du wirklich ein Kind riskieren. Noch kannst du es abbiegen...?"

Sehr ernst sagte sie anschließend leise „Nein, Rena, ich will es auch niemals verhindern, ich will es auch immer geschehen lassen. Ein bisschen auf die fruchtbaren Tage aufpassen. Das reicht. Schenkt uns der liebe Gott so ein liebes Würmchen, ist das einfach immer nur wunderbar. Was meinst du eigentlich mit ‚...das Andere kriegt er auch mal ...'

Verena grinste „Süsse, unseren Po, unseren Mund, unsere Hände. Martin fallen da bestimmt ein paar Sachen ein, vor allem Stellungen. Vergiss nicht, Biene, unser Liebling ist sehr jung. Der kann immer und will immer. Ich glaub, der wird uns ganz schön fordern."

Leise sagte jetzt Verena und nahm ihre Schwester in den Arm „Ich möchte es, genau so, wie du. Es ist das erste Mal, dass ich mir von einem Mann sehnlichst ein Kind wünsche, es richtig möchte, und mich echt danach sehne, verstehst du, nicht nur weil ich heiß bin, ich möchte es von ihm haben jetzt, er ist der Richtige, genau der Richtige, der ideale Vater für meine Kinder. Ich möchte, dass er mir ein Baby macht. Sein Samen soll nicht nur tief drinnen meinen Körper erobern. Er soll vor allem auch meine heiße Gebärmutter total erobern, das kleine Ei da drinnen erobern. Von dem Gedanken bin ich seit gestern total beherrscht. Ich hab das erste Mal so richtig intensiv und ständig darüber nachgedacht. Und ich möchte mich ihm schenken, ihn ganz glücklich machen, so wie du, so glücklich machen, wie er bei dir war, Schwesterlein...!"

Nach einer minutenlangen Pause, in der sie sich nur festhielten sagte Verena verträumt lächelnd „Wenn das so wäre, wären wir beide doch sehr, sehr glücklich, wahrscheinlich auch unser Süsser, wenn die ersten Schockstunden vorbei sind." Da lachten beide laut heraus. Sabine ergänzte „Da muss er dann durch, unser Liebling, er hat sie uns ja auch gemacht. Aber weißt du, wer furchtbar entsetzt wäre...?"

Verena sagte lachend „Mama, für die wäre es eine richtig schlimme Katastrophe, ein Weltuntergang. Ich hör sie schon „O Gott, O Gott meine Töchter sind schwanger, Huch, und auch noch vom gleichen Mann, so eine Schande, Sünde, Todsünde, so furchtbar, so schrecklich, aber reich ist er zumindest, Hartmann heißt er, das ist gut ...!" äffte sie ihre Mutter nach. So ähnlich sollte es tatsächlich auch sein, wie man noch sehen konnte.

Sabine ahnte schon die ganze Zeit, worauf es Verena jetzt zulaufen ließ. Sie lächelte in sich hinein „Mein Schwesterlein ist ja noch raffinierter als ich. So kenne ich sie ja überhaupt nicht. Sonst verabscheut sie alles Offenherzige und ist immer sehr schamhaft, nur nicht die Formen zu sehr betonen. Jetzt auf einmal macht sie sogar so was, und schämt sich kein Bisschen, tut, als ob sie das jeden Tag gegenüber einem Mann so macht." Das schien ihr einfach unglaublich. Sie amüsierte sich köstlich und war gespannt, was noch alles passierte. Es passierte nichts, abgesehen von der mittlerweile jetzt fast schmerzhaften Erektion, die Martin in seiner Hose verspürte und die beide Mädchen natürlich erahnen konnten.

Verena wartete und wartete in der Hocke. Wie angedeutet, es dauerte lange bis sie endlich die letzten Tropfen abgeschüttelt hatte, einen kurzen Blick auf ihre Muschi warf, aufstand und ihr Kleid wieder herunterfallen ließ. Verena wusste sehr genau, was sie mit ihrem etwas ungewöhnlichen Verhalten so angerichtet hatte. Sie hatte es zwar noch nie gemacht, aber Martin wäre bestimmt der erste Mann, der auf eine so offenherzig und nahe pissende Muschi nicht abfuhr. Auch als sie jetzt fertig war, tat sie so, als wäre das alles ganz selbstverständlich und normal, dass sich eine Frau einfach so hinsetzte und beim Pippi machen jemand auf die Muschi schauen ließ. Sie lachte Martin ganz lieb an. Langsam ging sie mit immer noch dezent wackelnden Hüften vor den beiden weiter. Man konnte richtig sehen, wie sie den Spaziergang genoss. Alles war, wie gehabt. Sie spazierten verliebt am Waldrand, Verena holte sich immer wieder ein paar dicke Küsse ab, summte ein Lied und ging leichtfüßig vor ihnen des Weges.

Schon nach wenigen Metern schrie sie allerdings plötzlich auf. Sie humpelte zum Grasstreifen neben dem Weg, der etwas von Büschen umgeben war, und setzte sich. Laut jammerte sie „Ich glaube, ich hab mir den Fuß verknackst. Mist, das tut aber weh. Martin kannst du da mal nachsehen, bitte Liebling...!" Martin konnte natürlich. Er war etwas erschrocken, weil sie gar so heftig aufgeschrien hatte. Niemals hätte er vermutet, dass Verena hier nur eine weitere Show inszenierte, um ihn endlich zwischen ihre Schenkel zu bekommen. Sabine grinste die gequält schauende Verena nur an, die ihr mit einem Auge zuzwinkerte. Genau das war ihr pfiffiges und listiges oft noch so kindliches, süß-keckes Schwesterlein. Sie musste es sehr genau wissen, war sie doch genau so, nur noch ein klein wenig sensibler und empfindsamer.

Martin konnte keinen verletzten Knöchel entdecken. Was er allerdings überdeutlich sah, war ihre dicht behaarte Muschi, die zwischen den properen Schenkeln herausschaute. Zum Greifen nahe war sie für ihn. Dieses geheimnisvolle Dreieck fixierte seine Augen. Er dachte für Sekunden „Ist das geil, so geil, Mädchen, wenn du nicht aufpasst dann werde ich jetzt wirklich zum Sexualverbrecher. Am liebsten würde ich dich jetzt ... Brutal müsste ich dir meinen Schwanz bis zum Anschlag reindonnern, und nur noch ficken, einfach nur ficken, nur in dieses geile Loch reinficken, das in diesem Urwald versteckt ist, und dir meinen Samen reinjagen, wie bei Biene, dich voll pumpen, bis er dir aus den Ohren kommt, du geiles Luder du...!"

Die mittlerweile gesammelten Erlebnisse und Eindrücke und das hier hatten ihn an den äußersten Rand des Erträglichen herangeführt. Beide Frauen sahen sehr genau, wie er litt, als er Verenas Fuß ergriff, vorsichtig bewegte und ihre Muschi sah. Auch Sabine kniete neben ihm im Gras und sah sich den verletzten Knöchel an.

Auf einmal hörte er Verena leise zärtlich sagen „Gefällt dir meine Muschi mein Süsser...?" Er nickte. Gleich fragte sie ihn leise und lächelte dabei sehr zärtlich „Möchte mein Junge sie mal anfassen, so richtig...?" Er nickte wieder und schaute zu Sabine. Die nickte auch, lächelte und sagte leise „Schau nur, tu es nur, nimm sie dir, mein Liebling. Verena will sie dir schenken, und dir auch ganz gehören wie ich...!"

Verena hatte jetzt ihre Schenkel schon weit gespreizt und ihre Lippen mit beiden Händen weit auseinandergezogen. Das intensive Rot, das er jetzt vor sich hatte, blendete ihn regelrecht, war wie ein Magnet, überwältigend. Er dachte „Ich sehe ja sogar dieses göttliche Loch, wo ich jetzt rein darf. Ganz zerklüftet sieht es aus. Dass Verena sogar noch ein wild verwuchertes Gestrüpp um die ganze Muschi, rüber zu den Schenkeln und runter zum Poloch hatte, gab ihrem Schoß etwas besonders Geheimnisvolles, Wildes, Aufregendes. Sie sah so urwüchsig aus. Martin musste ihre Lippen und die ganze Landschaft dort erst etwas entdecken, erforschen. „Ich muss in diesem geilen Fell jetzt so richtig wühlen, ganz genau muss ich ihre Lippen sehen, und das nass glitzernde Loch sehen, und in ihr drinnen fühlen...!" dachte Martin. Er gierte nach ihrem Schoß, hatte erneut richtige Stilaugen.

11.

Noch eine Muschi zum Geschenk

Schnell stieg er zwischen ihre Beine und kniete schon vor ihrer Scham. Ganz behutsam legte er jetzt seine Hände auf ihre Schenkel, streichelte sie und fuhr rauf zu ihrem Schamberg. Der war richtig hoch. Zärtlich küsste er ihren Bauch und ihre Brüste. „Auch Verenas Euter" dachte er „ist so brutal geil, der Bauch auch, alles, einfach alles...!" Zärtlich nahm er sie mit seinen Händen und mit seinem Mund in Besitz. Er liebte solche stark hervorstehenden, dunklen, großen Vorhöfe und lange Warzen, ‚Zitzen', wie er sie nannte. Biene sah genau so aus. Die war hinter ihm. Verena flüsterte „Gib meiner Muschi einen Kuss, mein Süsser, komm. Trau dich nur. Nimm sie dir ganz schnell. Sie gehört dir ganz alleine, nur dir. Mein Liebling, küss deine Rena. Ich möchte dich jetzt auch ganz glücklich machen, und möchte auch deinen Samen spüren, mein Liebster...!"

Er küsste sie und vergaß dabei keinen Millimeter. Lange schmuste und saugte er an ihrem Kitzler. Vorsichtig fuhr sein Mittelfinger in das Loch und er fühlte zum ersten Mal, wie göttlich schön sich eine Frau in ihrem Inneren anfühlte. Er dachte dabei „So samtweich, so heiß und feucht, ganz leicht komme ich rein, und wie sie sich um meinen Finger legt, sich anschmiegt. Und mir gehören sogar zwei, ganz ...!"

Währenddessen öffnete ihm Sabine von hinten behutsam den Gürtel und die Hose. Sie versuchte sie ihm herunterzuziehen. Während er mit seinen Lippen an Verenas Muschi herumküsste, schob sie ihm Hose und Unterhose herunter und das T-Shirt hoch. Schon war sein Schwanz in Freiheit und schaute aufgeregt und voller Neugierde stramm nach oben abstehend nach warmen, feuchten Höhlen aus, die er so liebte und in denen er am liebsten arbeitete.

Martin war im höchsten Maße erregt. Er war mit seiner Eichel schon an ihren Lippen und teilte sie. Verena hatte ihn dort zärtlich hinbugsiert und sich in das Loch eingeführt. Sabine drückte ihn jetzt etwas fester auf sein Hinterteil. Sie bedeute ihm, dass er seinen Schwanz in Verena reindrücken sollte. Sie flüsterte „Komm mein Schatz, nimm sie dir, tu es nur, du darfst es doch, Rena gehört dir doch, gib ihr deinen geilen Schwanz, fick sie, ganz fest, wie mich, und gib ihr auch so eine schöne Spritze wie mir ...!"

Verena sah ihm nur zärtlich in die Augen und sagte leise „Komm mein Liebling. Komm zu deiner Rena. Ich muss dich jetzt spüren, ganz tief drinnen in meinem Bauch, da brauch ich dich jetzt, bitte Liebster. Nimm dein kleine Rena. Komm, mein süsser Junge, fick mich, du starker Hengst du, vernasch deine Stute, nimm mich ganz geil, und fick mich ganz fest...!"

Mit einem Stoß war er in ihr. Er jaulte dabei auf, als ob ihm jemand ein Messer in den Hintern stach. Das nahm ihn so mit, dass er gequält vor sich hin keuchen und winseln musste. Martins Verstand war ausgeschaltet. Seine Gefühle wurden von einer grenzenlosen Geilheit, Wollust, Gier und einem totalen Verlangen dirigiert, dem sie komplett ausgeliefert waren. Verena hatte bei seinem ungestümen Stoß auch heftige Empfindungen, und auch etwas geschrien, allerdings nicht vor Lust. Sie war überrascht, wie er so gnadenlos in sie reindonnerte und sie spürte einen leichten Schmerz. Ihr Schoß war bereit. Der letzte Eindringling lag aber doch schon etwas zurück. Blitzschnell hatte sie sich aber wieder unter Kontrolle. Nur die nassen Augen ließen noch erkennen, dass sie für Sekunden bei seinem so heftigen Stoß nicht nur überrascht war.

Immer wieder ‚ermunterte' sie ihn und legte in seinem gewaltig lodernden Feuer jetzt kräftig nach. Sie flehte leise „Stoß mich, fick mich, fick deine Renamaus, mein Süsser, schenk mir deinen Samen fick mich, ganz fest nimm dir, was nur dir gehört, nimm es dir, mein Liebster, meine Musch, meine Titties, alles ...!"

Unentwegt sprach sie leise mit ihm und schaute ihm dabei zärtlich in die Augen. Der Schmerz war längst vergessen. Ununterbrochen stieß er heftig in sie hinein und keuchte „Renallein, Renamaus, mein Liebling, meine Bienemaus, ich liebe euch, Renalein, du bist auch so geil, du bist auch ein geiles Luder du, du hast so eine geile Fotze, du Liebste du, so eine geile Fotze, ich fick dich, du geile Fotze du, deine Fotze ist auch so geil, und so heiß ...!"

Verena lächelte ihn nur zärtlich an, sah ihm in die Augen und flüsterte immer wieder „Jaa, jaa, mein Liebling, ja, tu es nur, fick ganz fest, ganz tief, fick meine Fotze, ich brauch deinen Schanz, stoß mich, ganz fest stoßen, wie Biene, stoß rein, komm Liebling, fick mich, ich spür dich so schön, das tut so gut, dein Schwanz tut so gut ...!" Sie fühlte auch, dass sich in ihrem Unterleib etwas anbahnte, etwas, das in großen Schritten immer näher kam und immer stärker wurde. Auch sie hatte die Wollust fest im Griff und das Verlangen ihn mit seinen so ungestümen Stößen ganz tief in ihrem Leib zu spüren. Hemmungslos gab sie sich ihren Gefühlen hin. Überraschen konnte sie niemand, weil Sabine sehr genau aufpasste und immer wieder auf die Umgebung schaute.

Fordernd schlang Verena ihre Beine um seinen Rücken. Ihre Lippen trafen sich zu nicht enden wollenden, innigen Küssen. Sie wirkte ziemlich ungeduldig, weil sie es jetzt einfach brauchte und wollte, dass er ihr seinen Schwanz gab, fest und richtig energisch in ihren Schoß hineinstieß, immer wieder, und sie wollte seinen Samen. Sehnsüchtig wünschte sie sich jetzt in diesen Minuten besonders stark, dass er ihr ein Kind machte. Fast schon etwas hektisch flüsterte sie mit weinerlicher Stimme „Komm, mein Süsser, Fick mich, komm fest, ganz fest, noch fester, fick deine Rena, fick mich ganz fest, komm mein Liebster, schenk mir deinen Samen, spritz mich, ganz fest, stoß rein, tiefer, jaaaaaa, soooo, jaaaaaaaa. Ich gehör dir doch, mein Liebling, ich will ein Kind von dir, mein Liebster, mach es mir, fick mir ein Baby in den Bauch, spritz mich, spriiiitz...!" Mit dem Kinderwunsch war ihr etwas die Phantasie durchgegangen. Sie konnte nicht anders. Ihre Gedanken sprudelten einfach so aus ihr heraus. Martin sprang darauf sofort an „Genauuuu, jaaa, ich fick dir jetzt ein Kind, Renalein, ich mach dir ein Kind, du geliebtes Luder du, ich mach dir ein Baby, Renamaus, ein Baby mach ich dir...!"

Es eilte Verena wirklich sehr. Sie wollte nur noch, dass er sie so richtig unnachsichtig und fordernd nahm, ihr seinen Prügel reinrammte und ihr viele schnelle, gnadenlose Stöße gab, die sie zu ihrer so ersehnten Erlösung peitschten. Ihr Schoß glühte und juckte so furchtbar. Auc sie bestand jetzt nur noch aus brennender Wollust und grenzenloser Geilheit. Ihr Liebster musste jetzt das Feuer in ihrem Schoß mit seinen Stößen kräftig anfachen, immer wieder unnachsichtig tief eindringen. Ganz schnell musste er dann mit seinem Samen ein klein wenig diese Glut löschen, ihr so übermächtiges Verlangen stillen.

Martin spürte, dass ihre ganze Scham bestens vorbereitet war. Sie war nicht ganz so eng wie die von Sabine, dafür etwas heißer, meinte er zu spüren. Es schien sich ein ähnliches Schauspiel abzuspielen, wie am Vortag mit Sabine. Auch Verena sollte bekommen, was sie wollte, alles, auch so, wie Sabine es schon bekommen hatte. Spätesten beim Ausbleiben der nächsten Regel würden sie wissen, dass ihr Liebster eine perfekte Arbeit geleistet hatte. Und ein paar Monate später würden sie erfahren, dass er sie sogar im ganz besonderen Übermaß geleistet hatte.

Ihr Kitzler wartete schon die ganze Zeit darauf, dass er noch mehr zärtliche und jetzt etwas festere und schnellere Streicheleinheiten bekam. Er war heftig angeschwollen. Verena spürte jetzt die Wogen, die aus ihrem Schoß über sie hereinbrachen. Laut begann sie zu stöhnen. Sie röhrte förmlich ihre Lustschreie heraus und ließ sich gehen, so sehr genoss sie es, von diesem jungen, geliebten Schwanz so richtig rangenommen, so total und schonungslos gefickt zu werden. Martin wusste jetzt schon etwas genauer, wie er es machen musste. Er war ein sehr guter Schüler der Sabine. Wie verrückt wetzte er auf ihrer gut gepolsterten Muschi und der Scham und massierte damit zwangsläufig ihren sehr erregten Kitzler, immer heftiger und immer fester.

Verena winselte schließlich nur noch und warf ihren Kopf hin und her. Sie wollte endlich explodieren, hielt diese verzehrenden Gefühle und Wellen, die sie voll im Griff hatten, nicht mehr aus. Sie schrie es heraus, was sie empfand, immer und immer wieder. Sie wollte, dass er sie erlöste, der geliebte Junge, der sie so wunderschön durchstieß und ständig so grausam an ihrem Kitzler scheuerte. Martin schrie auch, dass heißt, sein Schreien war mehr ein ziemlich lautes Gestöhne und Gejammere, ein heftiges, lautes Gewinsel um Gnade, so quälte ihn Verenas Muschischlauch. Verena war am Ende. Die Explosion überrollte sie gewaltig. Hilflos war sie ihr ausgeliefert. Da nützte alles Aufbäumen und Schreien nichts. Alles Keuchen und Zappeln war vergebens. Auch das verzweifelte Stöhnen und Jammern nützte nichts mehr. Das musste sie jetzt erleiden, aushalten, diese so wahnsinnig unbeschreiblich süßen Qualen in ihrem ganzen Unterleib, der zu explodieren schien und dabei ihren ganzen Körper ergriff.

Wie nie zuvor spürte sie, wie sie über sie kamen, die so gigantischen Wellen der Lust. Gnadenlos wurde sie von ihnen gepackt, hin und hergeschleudert. Ganz hoch trugen sie sie hinauf und hielten sie dort oben fest. Für etliche Sekunden nahmen sie ihr das Bewusstsein, allen Verstand, ihr Fühlen und Denken. Ihr ganzer Unterleib war nur noch glühende Lust, ein einziger Vulkan voller glühender Lava, die aus ihrem Becken herausschoss und ihren Schoß dem Seinen entgegenstieß und drückte. Verena war von Sinnen, komplett und total in einem unbeschreiblich wunderschönen Lustrausch.

Als sie wieder einigermaßen klar denken und besser atmen konnte, sah sie, dass auch Martin bald so weit sein musste. Fasziniert hatte er Verenas entrücktes, gequält aussehende Gesicht, das sich mit geschlossenen Augen vor ihm sich bewegte, gesehen. Jetzt wollte sie ihrem Süssen den Rest geben. Das hatte der Junge sich jetzt verdient. Sie dachte nur noch „Jetzt will ich dich ganz glücklich machen, ganz glücklich sollst du sein, mein Liebster du...!" Laut flüsterte sie „Mein Liebling, ich brauch deinen Samen, bitte spritz mich. Ich will ihn haben, schenk ihn mir, Liebster, jetzt. Spritz mir deinen Samen, mein Liebster. Ich hole ihn mir jetzt heraus, ich hole ihn mir, Ich brauche ihn doch. Also gib ihn mir schön brav, mein Süsser, sei mein braver Junge, gib ihn deiner Renamaus...!"

Mit aller Kraft zog sie ihre Becken- und die Schließmuskeln immer wieder gnadenlos zusammen und stieß ihm heftig entgegen. Das konnte sie fantastisch und es erzeugte eine phänomenale Wirkung. Gleichzeitig drückte sie ihn sich mit ihren Füßen von oben fest in den Leib. Sie konnte sich jetzt ganz auf Martin konzentrieren und ihm das an Wonnen in ihrem Schoß geben, was er so sehr brauchte, ihr geliebter Junge. Sie wollte nur noch, dass er jetzt ganz glücklich wurde. Zärtlich hielt sie ihn mit ihren Händen fest und streichelte ihm über das Gesicht, als sie sehr zärtlich mit ihm sprach.

Sabine hatte am lustverzerrten Gesicht von Verena gesehen, wie sehr sie von seinem Schwanz gequält wurde. Es musste genau so schön und so unglaublich lustvoll für sie gewesen sein, wie für sie. Sabine streichelte Martin über den Rücken und den Po. Aufgeregt flüsterte sie „Liebling fick sie nur, deine geile Rena, sie ist so geil, sei ihr starker Hengst, Nimm sie dir nur, jaaaaa, sooooo, spritz alles rein. Komm mein Liebster, spritz jetzt, ganz fest. Mach ihr ein Baby, schenk ihr deinen Samen, spritz ganz fest, mach ihr ein Kind, fest reinspritzen ...!" Er nahm alles nur noch in seinem Unterbewusstsein wahr, so war er weggetreten. Zu viel stürmte jetzt von allen Seiten auf ihn ein, das ihm den Verstand raubte.

Martin jaulte jetzt nur noch auf, vor allem jedes Mal total gequält und sehr laut, wenn Verena ihre Muskelwaffen total einsetzte und ihm damit bedeutete, dass sie jetzt endlich seinen Samen haben wollte. Er heulte fast, so nahm ihn das mit. Man kann das nicht beschreiben, was sich da so leidenschaftlich abspielte. Zwei Vollblutweiber vernaschten einen jungen Kerl nach allen Regeln der Fickkunst. Beide Mädchen waren von seinen unglaublich heftigen Reaktion, seinem sehr lauten Jammern und Schreien fasziniert. So was hätten sie nie für möglich gehalten, so echt und so natürlich, so leidenschaftlich und hemmungslos, wie er sich ihnen jetzt hingab, sich von seinen Mädchen total beherrschen und lenken ließ. Sabine und sie waren seine ersten Frauen. Es war ein wunderschönes Gefühl auch für sie. Verena dachte „Biene zählt nicht. Wir haben ihn beide zum Mann gemacht. Und niemals mein Liebster, niemals wirst du je eine andere Muschi sehen oder gar anfassen. Niemals, du gehörst jetzt meinem Schwesterlein und mir, uns beiden ganz alleine. Biene und mir, nur uns beiden gehörst du für immer und ewig."

Alles bekam sie, was sie wollte. Martin schrie es heraus. Sabine streichelte ihn dabei und küsste ihn unentwegt „Renamaus ... Renalein ... Renalein ... ich muss jetzt spritzen ... ich muss dich spritzen ... mein Samen kommt ... Liebling ... ich muss dir ein Kind ficken ... ich mach dir jetzt ein Kind ... jetzt kommt er ... er kommt ... jetzt ... jetzt ... Ich liebe dich so ... Ich liebe dich ... meine Renamaus ... ich liebe dich so sehr ...!"

Verena sah ihn fest an und rief ihm dabei laut in schneller Folge zu „Lass ihn fest kommen ... lass alles raus ... spritz fest ... ganz fest spritzen ... spritz ... spriiiiitz ... spriiiiitz raus ... spritz in meinen Bauch ... fick mir ein Baby ... ich möchte doch ein Kind von dir ...!" Während sie das sagte, schoss bereits sein Samen tief in ihren Schoß, in diesen wunderbaren, so unvorstellbar einmaligen und kostbaren Quell allen menschlichen Lebens auf der Erde, und überschwemmte alles. Erneut begann – wie schon bei Sabine vor 24 Stunden – sehr schnell das so geheimnisvolle und unbeschreiblich schöne Wunder der Menschwerdung.

Ihr Muttermund war besonders weit geöffnet. Mit einer wahren Begeisterung sahen Millionen der unzähligen mit großer Wucht und Schnelligkeit herausgespritzten Samenfäden diese wunderbare kleine Türe. Mehrere Stationen hatten sie die letzten Tage durchlaufen, bis sie reisefähig waren. Viele Millionen Kumpel wurden schon vor 24 Stunden auf die Reise geschickt. Eine unsichtbare Macht hatte sie aus den heißen Samenbeuteln mit einem Mal durch einen langen Tunnel mit höchster Geschwindigkeit geschleudert. Fast waren sie jetzt am Ziel. Unbedingt mussten sie in dieses kleine Loch und sich retten. Hinter ihnen war nämlich ein schrecklich großes,

dunkelrotes, dickes, pralles Monster, das immer wieder auf sie zustieß und immer weitere Millionen Kumpel mit Hochdruck herausspuckte und alles überschwemmte. Unentwegt drückte dieses Monster sie, die winzigen Samenfäden, an den Muttermund.

Gut, dass vor ihnen dieses riesige Loch klaffte. Dort konnten sie durchschlüpfen und Schutz vor diesem brutalen Ungetüm suchen. Sie waren ganz oben auf dem riesigen See voller Samenfäden. Alle wollten sie da weg. Und durch das kleine Loch. Es waren sogar besonders viele, die es in diesen Gang, der sich dort öffnete, schafften. „Gott sei Dank", dachten sie vermutlich, „genau so stand es in dem Auftrag, den wir in Martins Hoden mitbekommen hatten. Bis zu diesem kleinen Loch werden wir gebracht. Dann sind auf auf uns selbst angewiesen und müssen uns, jeder für sich, durchkämpfen."

Sie schwammen durch den kurzen Tunnel. Und schon war er geschafft, Verenas Gebärmutterhals war durchschwommen. Jetzt begann ein Wettlauf zum wartenden Ei, das oben in der Gebärmutter wartete. Schnell mussten sie sich durch diese gefährliche Halle hindurchkämpfen. Da lauerten tausende Gefahren. Viele blieben dabei auf der Strecke. Gewaltig mussten sie sich anstrengen. Die Konkurrenz war gigantisch. Alle Millionen Kumpel hatten den gleichen Befehl bekommen, und waren auf diese so geheimnisvolle Mission in der totalen Finsternis geschickt worden. Nur die Besten kamen durch. Einer davon, oder besser ausnahmsweise einmal sogar zwei davon, waren schließlich die Schnellsten und die Besten. Diese beiden wussten, dass sie jetzt für immer gerettet waren. Nur sie waren auserwählt und durften sich mit dem riesigen Ei, das schon so sehnsüchtig auf sie wartete, vereinigen und einen oder besser zwei neue Menschen im gleichen Augenblick entstehen lassen.

Martin war fertig, er war jetzt einfach nur noch fertig, und fiel ins Gras neben Verena. Ein Kind machen strengte an. Beide Mädchen beugten sich über ihn, streichelten und küssten ihn zärtlich. Verena nahm schnell aus ihrem Kleid einen wohlweißlich mitgenommenen Tampon und schon war unten alles dicht. Verena hatte vorgesorgt und wusste sehr genau, was sie wollte, und was man dabei so gebrauchen konnte. Angesichts des bei Sabine herauslaufenden, kostbaren Martinschen Körpersaftes dachte sie „Jetzt kommt keiner von euch kleinen Kobolden mehr heraus. Nur noch vorwärts geht es jetzt, meine Herrschaften...!" und lächelte dabei glücklich.

Ganz fest hielten sie ihn und Verena flüsterte „Das war so schön, mein Liebling, so schön war das...!" Sie hatte dabei Tränen in den Augen, auch Sabine. Beide waren sie einfach nur glücklich. Über ihn hinweg fielen sich Verena und Sabine in die Arme. Die Tränen kullerten ihnen beide über die Backen. Sie hielten einander fest und Verena sagte leise „Danke, Süsse, danke dir so, mein Schwesterlein, es war so schön, Danke dir, mein Schwesterlein, ich liebe dich auch so sehr...!" Sabine flüsterte „Ich dich auch, Schwesterlein...!" Anschließend wandten sie sich wieder Martin zu und verwöhnten ihn mit ihren zärtlichen Küssen und Händen.

12.

Sie will alles von ihm haben

All diese zärtlichen Berührungen blieben bei Martin nicht ohne Regung. Schon nach kurzer Zeit hatte sich sein Schwanz wieder aufgerichtet, war stahlhart. Sabine nahm ihn zärtlich mit einem festen Griff und wichste ihn mit langsamen Massagebewegungen. Verena streichelte ihn am Bauch und an seinen Eiern. Sie fragte ihn lachend „Willst du denn deiner kleinen Renamaus jetzt noch eine Spritze geben, ganz tief in den Bauch, mein Liebster, Biene hat gestern auch zwei bekommen...?" Zärtlich küsste sie ihn und stieß ihm immer wieder ihre furchtbar ungezogene Zunge in den Mund. Mit ihren fordernden Lippen suchte sie ihn förmlich aufzufressen.

Martin machte es ebenso. Ihr Kleid hatte sie ja schon bei der Knöcheluntersuchung am Anfang vorausschauend oben aufgeknöpft. Während des Stoßens schon waren ihre Brüste immer wieder seine Haltegriffe, an denen er sich festklammern konnte. Mit seinem gierenden Blick verschlang er sie förmlich und hätte am liebsten in diese prallen Massen hineinbeißen wollen. Jetzt hingen ihre Brüste sogar über ihm und er nahm sie sich natürlich sofort, knetete und saugte an ihnen unaufhörlich. Mit seiner Eichel schmuste währenddessen Sabine. Gleichzeitig drückte sie ihn immer wieder sehr zärtlich und gekonnt in die Schwanzwurzel. Da jaulte er bei jedem Drücken etwas auf. Behutsam streichelte sie seinen Sack, ein Finger verirrte sich immer wieder auf seinen Damm und drückte dort mit dem Mittelfinger, immer wieder. Auch das hatte jedes Mal sein heftiges Aufstöhnen zur Folge.

Die Mädchen tauschten jetzt die Plätze. Verena bat Sabine leise „Komm Süsse, gib du unserem Jungen jetzt deine Titties, er braucht sie doch so...!" Verena kniete sich über sein Becken, packte seinen Schwanz, steckte ihn sich zwischen die sowieso geöffneten Lippen, aus der jetzt sein Samen tropfte. Mit einer besitzergreifenden, schnellen Bewegung drückte sie ihr Becken herunter und stülpte ihren Muschischlauch über seinen steifen Schwanz bis er wieder ganz in ihr war, und beider Scham zusammenstieß. Auch ihre Brüste hingen wieder vor ihm, jetzt waren es sogar vier dieser für ihn so furchtbar dicken Melonen, dieser geilen Euter, wie er sie bezeichnete, die so lang und fest und so unendlich geil waren.

Verena begann ihn ganz langsam zu reiten. Martin machte das wahnsinnig, wie sie einerseits seinen Schwanz immer wieder brutal mit ihren Muskeln einzwickte und andererseits ihn sich mit langsamen Reitbewegungen in der ganzen Länge reindrückte und undunterbrochen wieder fest reinstieß. Martin war ungeduldig. Das ging ihm alles viel zu langsam, zu behäbig. Er wollte, dass sie viel schneller reitet. Heftig stieß er ihr entgegen, wimmerte vor Geilheit und versuchte sie an ihren Hüften zu bewegen, zu heben und wieder nach unten zu drücken, ganz fest drauf, damit er schön tief rein kam. Sie gab ihm nicht den ganzen Muschischlau, obwohl er unaufhörlich flehte „Bitte Renamaus, bitte, bitte, Liebste, mach doch, ich muss ganz rein, noch weiter, ich muss doch ganz rein, bitte, bitte, Renalein, gib mir die Muschi ganz, ganz tief rein, in deinen Bauch muss ich, ganz tief, verstehst du Liebste, das ist ganz wichtig, ganz tief, bitte, gib sie mir doch. Ich halt das nicht aus, ich will sie doch, sie gehört mir doch ...!"

Verena hatte das alles ganz genau auf ihrem Plan. Liebevoll grinsend schauten sich die beiden Schwestern an. Beide dachten sie das Gleiche. Sie genossen seine Qualen und ergötzten sich daran. Beide lächelte sie ihn zärtlich an. Verena dachte „Du kommst schon ganz tief rein, mein Liebster, direkt in meinen Muttermund musst du deine Eichel drücken, ganz fest musst du reindrücken, aber da warten wir noch ein klein wenig, ich muss dich noch ein wenig quälen, du mein süsser Junge du, wenn der Samen kommt, dann kriegst du sie, richtig ganz und total, und ich drück schon drauf, mit aller Kraft, da wirst du staunen, und spritzen wirst du, wie die Feuerwehr, mir direkt in die Gebärmutter, mein Liebster, dein Schwanz tut mir auch so gut. So süß bist du, ich liebe dich so sehr, so sehr, du unschuldiger und so echter Junge, mein Junge...!" Sie fragte ihn „Tut mein Süsser wieder ganz fest spritzen...?"

„Jaaaa, jaaaa...!" winselte er. Mehr war wirklich von ihm jetzt nicht zu verlangen. Sein sehr eng begrenztes Denkvermögen war alles in sein Becken und in die Schwellkörper geeilt, um dort die kommenden Eruptionen zu begleiten und seine Glut, sein Jucken und sein Brennen schnell immer noch weiter kräftig anzufachen. Dort glühte und kochte es wie in einem Hochofen.

„Ganz fest reinspritzen, tust du das mein Liebling, in meinen Bauch, hm, hm, sag es deiner Renamaus. Tust du das jetzt gleich, mein Liebling, sag schön ...?"

„Möchtest du, dass deine Mädchen ein Baby von dir bekommen, sag mein Liebling, möchte das mein Liebling...?"

Er winselte immer wieder nur „Jaaaa, jaaaa, jaaaa, viele, viele...!"

Möchtest du deiner kleinen Rena jetzt ein Kind in den Bauch ficken? Komm mein Liebling, sag es deiner Renamaus...!"

„Jaaaaaa, jaaaaaa, biiitte, biiiiiitte" war seine gewinselte Antwort „Jeden Tag mach ich euch ein Kind, ich fick euch nieder, total, ich schwör es, ihr geilen Luder ihr, ihr seid so geil, ich liebe euch, ich liebe euch doch so...!"

Sie hätte ihn auch fragen können, ob sie ihn erschießen sollte. Es wäre immer die gleiche Antwort gewesen, auf alle Fragen hätte er mit „Jaaaa. geantwortet, so sehr war er Gefangener in Renas Schoß und beider Mädchen. Mehr als winseln konnte er gar nicht mehr. Sie nahmen ihm alles, vor allem die Luft, die Stimme und sein ganzes Denkvermögen. Er keuchte dabei.

Verena wolle es jetzt ganz genau wissen. Sie fragte immer weiter „Wem gehörst du denn jetzt? Und welchen Mädchen gehört jetzt dein ganzer Körper, dein Schwanz, dein Samen? Komm, sag es mir, welchen Mädchen gehörst du jetzt ganz und für immer...?"

„Nur meiner Bienemaus und meiner Renamaus, nur euch beiden...!"

„Und wem gehören unsere Muschis, Titties, Arschbacken, Polöcher, Bauch und Schenkel, einfach alles von uns, und für immer...?"

„Miiiir, miiiir, miiiir, ganz alleine, miiiiiiiiiiir." Er schrie es förmlich heraus, damit es ja nicht überhört wurde. Sein verzweifelter Blick flog dabei zwischen den beiden hin und her. Beide lächelten sie ihn nur zärtlich an und küssten ihn immer wieder.

„Genau mein Liebling. Die kleine Renamaus und die kleine Bienemaus gehören jetzt nur noch dir, unserem Liebsten.

„Ja, ja, mir gehört ihr, nur mir, mir ganz allein, und sonst niemand, niemals, nie, nur mir, mir, mir, mir, hört ihr, mir...!" Er raffte dabei seine letzten Atemreserven zusammen und schrie und keuchte es sehr laut heraus. Seine Mädchen küssten ihn dabei unentwegt, strichen ihm immer wieder über die Haare, streichelten ihn und hielt ihn fest.

„Spritzt du mir auch mal schön auf unsere Titties, und den Bauch? Und möchtest du uns auch mal in den Mund spritzen? Und was soll deine Renamaus und deine Bienemaus denn dann machen, mit deinem köstlichen Samen, hm, mein Liebling, sag es uns...!"

„Schlucken musst du, alles runterschlucken, und Biene auch. Ihr seid richtig geile, schlimme Luder ihr, es ist so schön, so geil, bitte Renamaus, ich muss doch weiter rein, bitte, bitte Renalein, ich muss doch ganz rein. Ihr, ihr seid meine geilen Luder, so richtig meine furchtbar geilen Weiber seid ihr, so geil so göttlich geil, so himmlisch geile Luder. Ich liebe euch, ich liebe euch so, ihr geilen Weiber ihr, Engel seid ihr, Heilige seid ihr, richtige Heilige, meine Mädchen...!"

Verena fragte ihn jetzt leise „Tut das unserem Jungen so gut, hm? Möchtest du das öfters, dass wir dich reiten...?"

„Jaaa, es tut so gut, so gut, jaaaaa, jaaaa, ganz oft, jeden Tag...!" Martin winselte nach seiner Erlösung und flehte seine Mädchen um Barmherzigkeit an, weil ihn diese Wollust, diese Geilheit in seinem Becken auffressen wollte. Sie war nicht mehr auszuhalten. Verena trieb ihn etwas in den Wahnsinn. Er genoss es unbeschreiblich, wie sie ihn mit ihrem Schoß immerzu quälte, manchmal etwas fester, gleich wieder dosiert und langsam. Sie hielt ihn schön am Rasen und trieb ihn geschickt auf einen Höhepunkt zu.

Dürfen wir das auch einmal sehen, wenn du ganz fest spritzt? So richtig wenn dein Samen rauskommt? Wenn du ganz fest spritzen tust, hm...?"

„Jaaaa, jaaaaa, jaaaaa...!" schrie er.

„Und wo will unser Liebling noch reinspritzen, sag es mir, hm...!"

„Überall, überall, in eure geilen, geilen, geilen Ärsche, in eure dicken, geilen Arschlöcher will ich rein, in den Arsch ficken will ich euch, die gehören mir auch, mir, mir ganz alleine gehören sie, von euch beiden, ihr süssen Mädchen, ihr süssen, geilen Mädchen ihr, ihr seid so geil, und ich bin auch so geil auf euch...!"

„Möchte mein Liebling jetzt spritzen...?"

„Jaaaaa, jaaaaa, ich will jetzt in deine Fotze spritzen, in deine geile Fotze, duuuu geile Fotze du, ich liebe dich, du geile Fotze duuu, Biene ist auch eine geile Fotze, eine ganz brutale, geile, verfickte Fotze, und ihr gehört miiiir, ist das klar, miiiiiir, miiiiiiiiir, ganz alleine, nur mir...!"

Beide grinsten sie jetzt und schauten sich an. Beide dachten sie „Natürlich gehören wir dir ...! Aber viel wichtiger ist doch, dass du, du süßer, geliebter Junge, uns ganz alleine, und für immer gehörst. Wir geben dich nämlich nie mehr her ...! Dein Schwanz wird niemals eine andere Muschi kennen lernen. Sonst schneiden wir ihn dir ab, einfach ab, mein Liebster. Aha, und das Vokabular kennt er aber auch ganz gut, unser Liebster. Na ja, wärst ja auch der einzige Mann, der in solchen Sekunden nicht furchtbar geil wäre."

Verena wollte ihn jetzt weiter ermuntern „Komm, mein Liebling, sag ganz ordinäre Sachen, so richtig versaute, schmutzige, ganz schweinige, du weißt doch bestimmt noch mehr. Sei ein richtiger Saubär, ein richtiges Schwein, wir mögen das so gerne, das macht uns auch so geil...!"

Martin konnte sich nicht mehr in der Fäkalsprache ergehen. Er war an dem Punkt angelangt, an dem es kein Zurück mehr gab „Biiiiiene, ich liebe dich auch, Reeeeeeena, Reeeeeena, Biiiiiiiiene, Biiiiiiiiiiiiene, jetzt, jetzt, er kommt gleich, biiiiiitte, Renaaaaaa, Liiiiiebling, mach mich fertig, vernasch mich, fick mich doch, fester, ich muss weiter rein, ganz rein in deine Fotze, bitte, biiiiitte, jaaaaaa, jaaaaa, jetzt, jetzt kommt er, Renaaaaa, Biiiiiiiene, ich spür ihn sooo, er kommt, Renaaaaa, ich muss spppppritzen, jetzt, jetzt, ich spppppritz dich, ich spritz dich, Renalein, meine Lieblinge, meine Mädchen, ich liebe euch so...!"

Sein Gesicht war von der Lust verzerrt. Sein Kopf flog hin und her. Verena drückte ihm gnadenlos ihr Becken auf die Schwanzwurzel und sich die Eichel in den Muttermund. Er konnte nicht mehr stoßen, er war in ihrem Schoß richtig gefangen. Erbarmungslos drückte sie ihm mit einer Hand auf den Bauch. Das war ja jetzt nun wirklich das Brutalste. Sie quetschte ihm den Samen so richtig aus seinem Bauch heraus. Er keuchte und japste, grunzte nur noch und rang nach Luft. Er konnte nicht mehr sprechen, so sehr nahm ihn dieses Herausschleudern seines Samens mit. Er versuchte während des Spritzens seinen Kopf zu heben. Beide griffen sie sofort darunter und hielten ihn zärtlich fest.

Verena hatte sehr genau beobachtet, wie er innerhalb von Sekunden seinem Erguss zutrieb. Leise sagte sie mit einem zärtlichen Lächeln „Spritz nur mein Liebling, jaaaaa, spritz alles raus, mein Junge, schenk ihn mir, deinen Samen, spritz nur, spriiiitz, fest spritzen, in meinen Bauch, ganz tief rein, schenk mir deinen Samen...!"

Er bäumte sich förmlich auf, als er sich ausgespritzt hatte, und fiel zusammen. Beide umarmten und küssten sie ihn. Sie streichelten ihn und gaben ihm alle Innigkeit und Zärtlichkeit, die sie geben konnten. Sie dachten „Das war ja nun wirklich Schwerstarbeit für unseren Süssen. Mein Gott, wie er sich dabei geplagt hat. Und seine schrecklichen Qualen, die er hat aushalten müssen. Das hat uns aber wahnsinnig gefallen, das war einfach wunderschön, dich so zu sehen...!"

Verena hatte ihn wirklich so richtig total fertig gemacht. Er lag nur da und ließ jetzt nur noch alles gerne über sich ergehen. Nicht einmal mehr ihre Brüste konnten ihn momentan noch begeistern. Martin war noch müde, geschafft. Verena, die von ihm heruntergestiegen war, schob sich ganz schnell wieder ein dickes Tampon in die Muschi. Das musste reichen, bis sie wieder zu Hause waren und sie sich hinlegen konnte. Als Martin das sah, fragte er sie lächelnd „Warum machst du das denn, Renalein...?" Gerade noch kratzte sie die Kurve und es fiel ihr eine plausible Ausrede ein. Sie lachte „Weil ich deine kostbare Samenspritze ganz lang drinnen haben möchte, weißt du, mein Liebling, es ist nämlich so ein wunderschönes Gefühl, wenn ich weiß, ich hab was von meinem Liebsten ganz tief im Bauch, deinen Samen." Lachend fügte sie an „Außerdem laufen deine Liter Samen sonst ständig beim Gehen heraus, und die Beine runter. Und ein Liter war es bestimmt, den mir mein Liebster jetzt wieder reingespritzt hat, du schlimmer Mädchenverführer du. Du bist aber auch ein großer Schlimmian, tust die kleinen Mädchen alle so schön ficken und fest spritzen, mein süsser Schatz. Da müssen wir aber aufpassen, was meinst du, Schwesterlein, wenn er anderen Weibern begegnet? Denen gefällt doch sicher so ein starker, toller Hengst auch so gut, wie uns beiden...!" Sie strahlten ihn förmlich an.

Sabine konnte das natürlich nur lachend bestätigen „Wir werden aufpassen mein Liebster, dass da keine zu nahe kommt. Der tolle Hengst gehört nämlich uns beiden, ganz alleine, wir geben dich nie mehr her...!"

Martin war sichtlich geschmeichelt. Er schaute zu Sabine. Die lachte nur und sagte leise „Ich mag das auch so gerne, wenn dein Samen in meiner Muschi ist. Ich hab das auch so gemacht. Das hat mein Schatz nur nicht gesehen. Ich hab bestimmt noch ganz viel von gestern drinnen, ganz tief drinnen. Und Rena jetzt auch. Magst schauen ...?" Martin wollte schauen und sah nur den Tamponfaden, der aus ihre Lippen heraushing.

13.

Sie sind wirklich echte Evas

Sie waren wirklich echte Evas, nie um eine sehr überzeugende Ausrede verlegen. Immer gaben sie ihm, dem starken Mann und wackeren Samenspender auch noch das Gefühl, dass er der Größte war. Seinen unbezahlbaren Körpersaft durften sie niemals verschwenden, jeden Tropfen davon ja sogar richtig schätzen und lieben. Sie wollten alles. Genau so dachten sie „Jetzt haben wir ihn, unseren süßen Jungen, unseren geliebten Martin. Vielleicht hat er uns beiden ein Kind gemacht, hoffentlich, es wäre zu schön, um wahr zu sein."

„Und jetzt," dachten sie kurz darauf auf dem Heimweg, „wollten wir schon ganz gerne am allerliebsten auch noch wissen, wie es weiter geht, wie es mit uns Dreien weiter geht, wenn wir dich tatsächlich zum Vater machen...!"

Es war eine mehr als reife Leistung, die wohl nur in einer solchen Konstellation an diesen beiden Tagen möglich war. Ein total unerfahrener, junger Mann traf reife, erfahrene Frauen, die ihn bereits seit Monaten unter allen Umständen für immer haben wollten, und seit seiner Geburt kannten, weil sie benachbart wohnten. Es war so eine Art Liebe auf den Millionsten Blick. Die Frauen gingen von Anfang an sehr gezielt, richtig planvoll vor. Noch dazu waren sie so raffiniert, dass dies alles dieser süße Junge als eine liebenswerte, reizende Naivität der beiden und pure Verehrung für sich selbst interpretierte und sich heftig geschmeichelt fühlte. Das Kunststück schafften tatsächlich nur echte und sehr kluge Frauen.

Gemütlich gingen sie Arm in Arm nach Hause. Mehrfach blieben sie stehen und Verena hing immer wieder an seinem Hals. Lachend versuchte sie schon vorzubauen „Und wenn ich jetzt ein Baby von dir krieg, und Biene auch? Wir würden uns ja so wahnsinnig freuen, von unserem Schatz ein Baby bekommen, das wäre ja das Schönste, und du...?" Er konnte in der Situation, mit den zwei zärtlichen Frauen, die sich um seinen Hals bzw. um seinen Körper schlangen, gar nichts anderes sagen, als auch dabei den alles überragenden Mann abgeben, als der sich er mittlerweile fühlte.

„Ach, das würden wir schon hinbekommen...!" lachte er und schaute dabei seine beiden Hübschen an, die so hilfesuchend zu ihm aufblickten. „Na ja zwei Babys auf einmal, wäre ja vielleicht momentan etwas viel. Aber zwei Frauen, es gibt doch viele Männer, die zwei Frauen brauchen, und beiden Kinder machen, warum sollte ich das nicht machen? Bei den Moslems ist das ganz normal. Die haben sogar bis zu vier Frauen, die Mormonen mitunter noch mehr ...!"

Martin gab sich weiterhin klug und selbstbewusst, als er nach einer kurzen Pause weiterredete. Er steigerte sich noch, als er so richtig staatsmännisch sagte „Das würden wir schon schaffen, gemeinsam natürlich nur, wir drei. Aber, das Problem stellt sich ja Gott sei dank nicht. Ihr würdet doch bestimmt nicht mit mir schlafen, wenn da eine Gefahr bestünde...?" Beide riefen sie wie aus einem Munde „Nein, nein, niemals, da kann nichts passieren, da sin wir weit weg ...!" Er war sichtlich erleichtert, als er sagte „Na also, wusste ich es doch...!"

Sabine nahm sofort Verenas Ball auf. Behutsam hakte sie nach einer kleinen Pause ihn zärtlich anlächelnd nach „Und was würde denn unser großer, kluger Schatz dann machen. Also, ich wäre da ja völlig hilflos, und du Verena, du sicher auch...?" Die nickte heftig und meinte nur „Mh, mh, weiß nicht. Das wäre wunderschön, von unserem Martin ein Kind bekommen, bestimmt wären wir sehr glücklich. Ach weißt du, wir würden nur das machen, was du uns sagst...!" flötete sie. „Das wäre nämlich immer genau richtig. Unser Schatz wüsste dann schon immer ganz genau, was zu tun ist, was für seine Mädchen gut ist. Immer wüsstest du das ganz bestimmt, ganz perfekt...!" Ganz tief sah sie ihm dabei in die Augen und legte die Arme noch fester um ihren sooo klugen, sooo großen und soooo starken Liebsten. Verena lehnte sich auch an ihn und legte auch ihr Hände um ihn. So blieben sie eine ganze Weile stehen.

Martin überlegte währenddessen „Ist ja mal wieder typisch Frauen, wollen immer wissen, wie es weitergeht, und reden am liebsten über das ‚Was ist, wenn?' Na ja, wenn sie meinen, meinetwegen, schau ich halt mal in meine Glaskugel. Ich hab immer eine perfekte Lösung parat, natürlich sofort...!" Ehrlich betrachtet kam das für ihn alles sehr plötzlich, vor allem das ihm absolut und völlig unbekannte Wesen Frau. Sofort ging er jetzt bereitwillig über diese unscheinbare, kleine, goldene Brücke, die ihm Sabine so schön gebaut hatte. Er dachte „Aber so ein bisschen kann ich ja doch mal die Theorien strapazieren, schließlich können sie ja von ihrem Martin, dem klugen Juristen, der ja immerhin das klar strukturierte Denken ganz genau gelernt hat, eine Lösung aus dem Stand erwarten...!"

Nach ein paar Sekunden sagte er sie seinen Mädchen, die jetzt ehrfürchtig und mit hilflosem Blick vor ihm standen und zu ihm aufsahen. Geradezu andächtig standen sie vor ihm und lauschten seinen Worten. Zu wichtig war, was ihr geliebter Schatz jetzt dazu zu sagen hatte. Mit festem Blick schaute er dabei den beiden immer wieder in die Augen, dann zum Himmel und wieder in ihre Augen. Er zelebrierte seinen Auftritt vor seinen Mädchen richtig. Ein informierter Außenstehender hätte geschmunzelt „Wie ein Hahn, der seinen ihn ehrfürchtig anblickenden Hühnern mit hoch erhobenem Haupt verkündet, in welcher Reihenfolge sie jetzt gleich bestiegen werden ...!"

Seine Hände hatte er in die Seiten gestützt, als er schließlich nach etlichen Sekunden im Brustton der Überzeugung fast feierlich sagte „Was ich machen würde? Ach Gott, das wäre doch ganz einfach. Ihr beide zieht sofort zu mir. Wir haben das ganze Obergeschoss und das Dachgeschoss auch noch, also genug freie Räume. Mutter möchte sowieso nach dem Urlaub zu ihrem neuen Lebensgefährten ziehen. Bis auf mich ist das Haus dann sowieso leer. Unten wohnt die eine, und die andere von euch beiden im oberen Stockwerk, und ich hab mein Zimmer ganz oben. Zusammen sind wir eine einzige große Familie. Und das Dachgeschoss kann ich noch für unsere Kinder herrichten. Und schon wäre doch das Problem perfekt gelöst. Ist doch ganz einfach, wie ihr seht. Klingt doch nicht einmal so schlecht, oder...?"

Verena ergänzte „Und unser Liebling ist abwechselnd bei Biene und bei mir. Wahnsinn brillant, einfach genial bist, du kluger Schatz du, genial...!"

Beide wären sie jetzt wirklich beinahe vor ihm auf die Knie gefallen, als sie ihn dafür lobten und bewunderten „Und das würdest du wirklich mit deinen beiden kleinen Mädchen machen...?" flüsterte Sabine. „Klar doch, versprochen Ab demnächst bin ich doch da sowieso ganz alleine...!"

Sie waren beide tatsächlich baff und meinten es so, als sie sagten „Das hätten wir nicht gedacht, dass du so denkst. Das ist so schön, weißt du das! Genau das würden wir uns wünschen, oder Verena...?" Verena nickte natürlich ziemlich heftig. Beiden liefen dabei mittlerweile die Tränenströme über die Backen. Ihr Schniefen und Schluchzen war wirklich echt. Beide waren sie auch sehr weichherzige Seelchen, die immer sehr nahe am Wasser gebaut hatten. Da konnte es auch schon mal öfter und sehr schnell zu regelrechten herzerweichenden Überschwemmungen kommen. Sie waren wirklich unheimlich überrascht und einfach nur glücklich.

Das beeindruckte auch Martin über alle Maßen. Tränen konnte er nicht vertragen. Und von diesen beiden Mädchen schon gleich gar nicht. Da fühlte er sich sofort wie gelähmt. Er sollte allerdings im Laufe der Jahre noch oft die Erfahrung machen, dass sie wirklich in solchen Momenten richtige Heulsusen sein konnten, seine geliebten Mädchen. Zärtlich nahm er sie in seine Arme und küsste immer wieder ihre Haare, während sie sich die Tränen aus den Augen wischten und ihre offensichtlich laufenden Näschen immer wieder putzen mussten. Das Gespräch hatte in der Tat etwas sehr Bewegendes. Martin war über seine Antwort selbst am meisten überrascht. Beide hielten sie sich an seinen Armen fest, als sie jetzt nach Hause gingen.

14.

Sie wollen ihn spritzen sehen

Dort angelangt musste es sich Martin erst einmal auf der Couch liegend gemütlich machen. Sie wollten ihn verwöhnen. An Nichts sollte es ihrem Süssen fehlen. Schließlich hatte er sich doch so schwer anstrengen müssen. Und sie taten es auch. Es wurde ein langer und sehr liebevoller Abend. Gemeinsam legten sie sich schließlich in Sabines großes Ehebett, die eine links und die andere rechts von ihm. Beide streichelten sie ihn und küssten ihn. Das gefiel ihm. Er schnurrte wie ein Kater. In dem gleichen Moment, als Sabine seinen Schwanz zärtlich in der Hand hielt, richtete er sich schon langsam auf. Auch Martin wurde etwas unruhig.

Sabine zeigte es Verena mit Blicken. Die schob ganz langsam die Bettdecke zurück und fing auch an, ihn am Unterbauch und an den Schenkelinnenseiten zu streicheln. Beide lächelten sie Martin zärtlich an. Ständig sahen sie von seinem schnell erstarkten Schwanz zu seinen Augen. Er begann bereits leise zu stöhnen. Verena setzte sich zu ihm hoch und holte ihre Brüste aus dem Nachthemd. So wunderbar hingen sie jetzt vor ihm und er griff natürlich zu. Mein Gott, was waren das nur für große, feste und so schöne Glocken. Zärtlich knetete er sie, streichelte sie und musste schließlich immer wieder an ihnen saugen.

Sabine küsste derweil unentwegt an seinem Schwanz. Sie hatte die Eichel in ihren heißen Mund eingeführt und liebkoste sie, vor allem die Unterseite seiner so prallen Eichel, die so mächtig und unbeherrscht sie ansah, sehr langsam und zärtlich. Martin spürte ihren Mund, der seine Eichel so wunderbar umfing, an ihr leicht saugte und dann wieder mit der Zunge die Unterseite zärtlich massierte. Seine Biene hatte an seinem besten Stück offensichtlich die größte Freude. Sie war so gemein zu ihm. Schon wieder wurde er zunehmend an seinem besten Stück gequält.

Verena, die mit ihm schmuste, fragte ihn leise und sie lächelte dabei sehr zärtlich „Ist das schön für dich, wie dich deine Biene verwöhnt? Magst du das mein Liebster? Er konnte nur stöhnend sagen „Jaaaa jaaaaa das ist so schön, das tut so gut, jaaaa...!" So ging es mit ihm ein paar Minuten weiter. Sabine hielt seinen Schwanz mit festem Griff und massierte ihn mit langen Wichsbewegungen, runter bis zur Wurzel und wieder rauf und wieder runter bis zur Wurzel und wieder, immer schön mit festen Griff und ganz langsam. Das war wieder so eine ‚Ich-quäl-dich-jetzt-bis-du-spritzt-Massage', die Martin erneut die süßesten Qualen bereitete.

Martin ging das alles viel zu gemütlich, alles lief ihm viel zu langsam und drängte Sabine zur Eile. Er hielt es nicht mehr aus und wollte endlich spritzen. Verena fragte ihn während sie ihn zärtlich küsste „Dürfen wir mal zusehen, wenn du deinen Samen herausspritzt. Wir möchten dich sehen, wie schön es für dich ist, und wir möchten bitte deinen Schwanz sehen, wenn der Samen kommt, und du ihn rausspritzt, so richtig total gewaltig herausschleuderst aus deinem Schwanz, bitte Liebling wir möchten dich spritzen sehen. Du darfst uns auch ins Gesicht spritzen, wenn du das möchtest...!"

Eine solche Frage an einen Mann wäre das Gleiche, wie die Frage „Willst du sofort eine Million Euro bedingungslos geschenkt?' Niemand würde da ‚Nein' sagen. Martin machte das natürlich auch nicht. Er stöhnte und jammerte hastig vor sich hin. Mit geschlossenen Augen ging sein Kopf ununterbrochen hin und her „Jaaaaa, ihr dürft alles, ich will spritzen, biiiiitte, ich muss gleich spritzen, gleich kommt er, gleich kommt er, ich bin so geil, so geil, ich bin so furchtbar geil, ich liebe euch, meine Mädchen, meine geliebten Süssen, meine Biiiieneee, meine Reeeenaaa, bitte, helft mir doch, Renaaaaaa, Biiiiiiiiiiiene, macht mich doch fertig, macht mich alle, gebt es mir, ganz fest, biiiiiiiiiitte, ganz schnell, ich halt das nicht aus, biiiiiiitte, biiiiiiiiiitte.

Die Mädchen hatten keine Eile und ließen ihn leiden. Sein Gestöhne empfanden sie, wie schon bei dem Spaziergang, und auch später immer wieder, als wohlklingenden Gesang. Sie weideten sich gerne an seiner Geilheit, an seiner sehr heftigen Wollust, die er ihnen so wunderschön zeigte und sagte. Auch das war für sie neu. Noch nie hatte sich ein Mann so benommen, war so aus sich herausgegangen und hatte seine Gedanken und Gefühle so total, so ehrlich und offen offenbart, sein Innerstes gezeigt „Das macht halt nur so ein unerfahrener Junge, der ist noch echt ...!" dachten sie und waren darüber sehr, sehr glücklich. Sie wussten, dass sie ihn immer total unter Kontrolle hatten.

Sie wollten, dass er seine Wonnen ganz wunderbar und im Übermaß erlebte.

Ganz glücklich wollten sie ihn jetzt wieder sehen. Jetzt durfte er ihre ganz besonders zärtlichen und liebevollen Hände und Bienes Mund an seinem Schwanz und Renas Mund in seinem Gesicht spüren.

Er wimmerte und schrie immer lauter weiter „biiiitte, biiitte, holt mir endlich den Samen raus, Biiiiiiiiiene, Renaaaaaaaa, bitte, helft mir doch, holt ihn raus, biiiitte, macht schneller, jaaaaaa, jetzt, jetzt...!"

Sabine umgriff ihn jetzt noch fester mit ihrer kleinen Hand und legte einen Zahn zu. Mit den Fingern der anderen drückte sie ihm in die Schwanzwurzel, ganz stark, da jaulte er immer so schön auf. Das würde bestimmt wirken. Es wirkte, und wie. Mit kräftigem Griff wichste sie seinen Schwanz und liebkoste seine Eichel. Tief ließ sie ihn in ihren heißen Mund eintauchen. Sie saugte ganz zärtlich daran. Ununterbrochen verwöhnte sie ihn. Ihr Blick ging von Martin, der stöhnend zwischen den beiden lag, die neben ihm knieten, zu Verena, die nur nickte und bei ihr kniete, ihn gerade am Bauch streichelte und ihn küsste.

Verena ermunterte ihn wieder zärtlich flüsternd „Komm Liebster gib uns deinen Samen. Wir möchten dich spritzen sehen. Komm, spritz alles raus. Zeig es uns, Spritz nur, mein Süsser, komm, spritz ganz fest...!"

Er war schon so weit und schrie „Jetzt, jetzt, jetzt kommt er, der Samen kommt, ich muss spritzen, spritzen, Biiiiiiene, Renaaaaa, ich muss spritzen, helft mir, biiiiiiiiitte, ich muss doch spritzen...!"

Sie sahen, wie sich sein ganzer unterer Körperteil total anspannte, regelrecht verkrampfte. Seine Beine zitterten vor Anstrengung. Sabine hatte seinen Schwanz vor Sekunden noch fester in den Griff genommen und massierte ihn jetzt schnell und heftig. Verena massierte und drückte ihm auf den Damm.

Kaum war Sabine mit ihrem Mund zurückgegangen, da passierte es auch schon. Der Vulkan brach mit einer ungeheuren Gewalt und Macht aus. Sein Schreien begleitete die sehr heftige Eruption, die sie ihm verpassten. Sie wollten beide nur noch dieses aufregende Schauspiel und ihren Süssen ganz glücklich sehen. Es war zum ersten Mal. Noch nie hatten sie einen Mann gesehen, wenn er so richtig besiegt wurde und seinen Samen herausjagte. Jetzt sahen sie es sehr eindrucksvoll, wie sie fanden, wie er sich ihnen total ergab. Es erschien ihnen wie ein gewaltiges Naturereignis. Er war in diesen Sekunden so völlig hilflos und völlig entrückt. Seine Geilheit und totale Lust schienen ihm völlig Verstand und Bewusstsein geraubt zu haben. Es war für sie unglaublich, wie sie ihn mit einer Hand so wunderbar von seiner Last und seinen Qualen erlösen konnten.

Zuerst kam ein eher harmloser Ausstoß, der sich rundherum versprühte. Dann aber kamen sie, die dicken Fontänen, in rascher Folge schossen sie hoch heraus. Mit fast allen traf er dabei auch auf die Gesichter, die Brüste und offenen Nachthemden seiner beiden Mädchen. Das war Zufall. Sie waren viel zu überrascht, als dass sie seinen Samenstrahl hätten so gezielt lenken können. Alles rundherum hatte er bespritzt; auch auf seinem Bauch waren einzelne Tropfen.

Beide dachten sie, dass es doch eigentlich nicht möglich sein konnte, dass ein Mann innerhalb eines Tages schon zum dritten Mal so viel Samen produzieren und herausspritzen konnte. Das ganze Spritzen erschien ihnen wie ein Wunder, in zweierlei Hinsicht. Es wunderte sie, wie man mit so wenig Flüssigkeit so viel Bettwäsche, Gesicht, Körper und Nachthemden, einfach alles rundherum, bespritzen konnte. Am meisten beeindruckte sie allerdings sein unheimlich gequält aussehender Gesichtsausdruck. Er ließ sich vor ihnen wirklich total gehen und gab sich ihnen hemmungslos hin.

Andächtig und mit großen Augen hatten sie es gesehen, und in den Augenwinkeln gesehen, wie Martin noch heftiger vor Lust geschrien, und furchtbar wild mit Armen und Kopf um sich geschlagen hatte. Verena ahnte schon, dass er am Ende des Spritzens wieder mit seinem Kopf hochkommen wollte und war schon bereit, ihn zu halten.

Sie ließen ihm auch nicht die geringste Chance, nicht nur hier. Es sollte immer so sein. Und er war immer rundherum glücklich dabei. Für diese Nacht reichte es allen. Martin wollte nur noch schlafen. Im Unterbewusstsein bekam er noch etwas mit, wie sie ihn und seinen besten Freund mit einem Waschlappen gründlich reinigten und sich eine nach der anderen unter die Dusche begaben und Verena schließlich sich liebevoll von Sabine verabschiedete und in ihr Zimmer ging. Beide schnieften sie vor Freude und Glücklichsein und hielten sich sehr lange im Arm, bis sie einander Gute nacht sagten. Martin ließen sie schlafen, deckten ihn liebevoll zu, und gaben ihm einen zärtlichen Gute-Nacht-Kuss, den er gar nicht mehr mit bekam. Er hatte sich schon zur Seite gedreht und war vor Erschöpfung eingeschlafen.

Sabine und Verena waren zutiefst glücklich. Sie wünschten sich nichts sehnlicher, als diesen lieben Jungen für immer für sie beide. Sie würden ihn schon verwöhnen. Sie würden ihn auch fordern, und das nicht zu knapp. Er war klug und er war sehr viel reifer, als er es nach seinem Alter hätte sein können. Genau genommen war er ihnen haushoch überlegen. Sie wussten es sehr genau.

Ein immerwährendes Zuckerschlecken wurde es logischerweise allerdings nicht. Beide konnten sie zur rechten Zeit auch ein klein wenig energischer werden, vor allem, wenn später Martin manchmal dachte, dass er sich nur noch verwöhnen lassen konnte. Er war nicht nur der Beschützer und Geliebte seiner Mädchen. Natürlich musste er von Anfang an auch seinen Teil für die schon sehr bald folgende kleine Großfamilie beitragen. Dieser Teil war jedoch meist etwas anders, als das, was man jetzt hier vermuten würde. Es war nicht nur seine Mädchen und die Kinder. Es waren unendlich viele Arbeitsplätze mit ihren Familien rund um den Globus in den Firmen, die zu seinem Konzern gehörten, oder für die die Aktienmehrheit in seinem Besitz war. Nur wenn man das etwas näher wusste, konnte man ihm etwas besser gerecht werden, ihn nicht nur auf seine Sexulität, die hier zwangsläufig etwas im Vordergrund stand, reduzieren.

Martin fühlte sich unendlich reich, wenn er an seine Familie dachte. Dachte er an die Last seiner Verantwortung, fühlte er sich meist unendlich einsam und sehr, sehr arm, hätte sofort alles liebend gerne weg gegeben. Die Begleitumstände dieses Menschen, der reich und doch manchmal sich so arm fühlte, dürfen deshalb hier kurz ergänzend skizziert werden.

Sein Tagwerk war meist gnadenlos, oft ein 14-16 Stunden Tag; vor allem, als er nach einem Jahr in die Konzernzentrale wechselte und zum Vorstandsassistenten aufrückte. Erneut musste er eine harte Lehrzeit durchmachen. Die drei Testamentsvollstrecker, alte Freunde seines Vaters, setzten dessen letzte Verfügung unnachsichtig durch, standen allerdings auch immer an seiner Seite. Nie vergaß er den letzten Absatz der väterlichen Verfügungen, die da lauteten:

„Mein geliebter Martin, bedenke immer, Macht und Reichtum sind eine unendliche und immerwährende Verpflichung. Mein Junge, erfülle deine Pflicht. Verwende sie niemals gegen die Menschen. Nutze sie umfassend und treusorgend für alle Menschen, die dir mittel- und unmittelbar anvertraut sind. Nur dann wirst du einmal vor deinem Schöpfer, deinem letzten Richter mit einem guten Gewissen stehen können. Denk immer zuerst an Fontane und das Gedicht, das auch ich immer sehr gemocht habe:

Es kann die Ehre dieser Welt

Dir keine Ehre geben

Was dich in Wahrheit hebt und hält,

muss in dir selber leben.

Das flücht'ge Lob, des Tages Ruhm

magst du dem Eitlen gönnen;

das aber sei dein Heiligtum:

Vor dir bestehen können.

Ich habe versucht, es auch immer als meinen Maßstab so umzusetzen. Oft gelang es mir leider nicht. Auch ich blieb vor Eitelkeiten und den Versuchungen der Macht und des Geldes nicht verschont. Sei du erfolgreicher, mein über alles geliebter Sohn. Dein Vater."

15.

Heftige Überraschungen – für alle drei

Die Tage kamen und gingen. Die Beziehung der drei wurde immer intimer und inniger. Dass Sabine mit Martin zusammen war, hatten alle mitbekommen. Abgesehen vom Altersunterschied war das ja geradezu ideal, großartig, weil er doch so reich war. Das waren die Argumente und die große Freude vor allem von Sabines Mutter. Ihr Bruder und ihr Vater dachten etwas anders. Die freuten sich, dass sich zwei bis auf das berühmte i-Tüpfelchen zusammenpassende Menschen so schön gefunden hatten. Und die hatten von den Dreien auch im Vertrauen erfahren, dass auch Verena und Martin zusammengehörten. Ihre Mutter verschonten sie immer noch etwas mit den Wahrheiten. Die wollten die Mädchen damit konfrontieren, wenn es nahezu unübersehbar, also mit ihren Babys so weit war, und nicht mehr verheimlicht werden konnte.

Martin hatte tatsächlich beide Mädchen bei den ersten Begegnungen geschwängert. Ob es genau am ersten, oder am zweiten oder dritten Tag war, konnte man nur vermuten. Die Regelblutung, die normalerweise bei Sabine nach zwei Wochen am Sonntag hätte eintreten müssen, machte sich mit keinerlei der sonstigen Anzeichen bemerkbar und bleib aus. Verena erlebte das Gleiche. Täglich telefonierten sie oder trafen sie sich. Die bereits nach 10 Tagen bei Verena zur Gewissheit werdende Schwangerschaft beschäftigte beide unentwegt. Da war sie nämlich morgens ganz normal zum Dienst erschienen und eine ältere Kollegin hatte sie, als sie zur Türe hereinkam, gleich gefragt „Verena, bist du schwanger? Du siehst aus, als ob du schwanger bist." Verena lachte nur „Meinst du, könnte gut sein, wär sogar ein ganz besonderes Wunschkind!" Dass diese Antwort verständlicherweise nicht ganz ohne Reaktionen blieb, ließ sich denken, weil natürlich sofort die Frage nach dem Vater kam. Da meinte sie nur glücklich lächelnd „Den hätte ich dazu auch, genau den richtigen, den idealen sogar!"

Martin hatten sie von Alledem nichts gesagt. Sie hatten es von Anfang an gehofft und, wie man ja erfahren konnte, voll darauf zu gesteuert. Warum hätten sie sonst beide so nach seiner Besamung gegiert und sie sich regelrecht erzwungen. Ihre Körper waren dazu bereit und beide wollten sie es so sehr. Sicher, oft schon hatte sie sich unterhalten, dass es langsam Zeit für ein Kind wurde. Beide wollten unbedingt eines haben und sehnten sich danach. Einen Partner hätten sie dazu gar nicht unbedingt gebraucht. Sie würden beide ihr Kind auch alleine groß ziehen. Oft war das Thema zwischen ihnen beiden und mit den Eltern Gesprächsstoff. Nur wie sollte das gehen? Sie waren Singel und es schaute vor Martin nie danach aus, dass sich das so bald ändern sollte. Den dafür geeigneten Mann gab es nicht. Zudem ließ ihr Alter erwarten, dass ihre Möglichkeiten, nämlich die verfügbaren Alternativen unter der Schar der Männer, immer geringer wurden. Sie dachten „Gebrauchte Männer wollen wir nicht unbedingt. Wir möchten möglichst einen ‚Nagelneuen'...!" Und solche Ledige in ihrem Alter, noch dazu in ihrer ‚Preisklasse', also unter ein paar entscheidenden Grundbedingungen, waren dünn gesät. Waren sie über 45 oder gar deutlich drüber, hatten sie garantiert irgendwelche ‚Besonderheiten', konnten den Pantoffeln und dem Fernsehen schon sehr viel näher als dem Sex und Kinderwünschen sein. Dafür fühlten sie sich viel zu jung. Sie wollten sich auf jeden Fall ihren Kinderwunsch erfüllen. Mit Martin hatten sie das, was sie als die Idealsituation bezeichneten, den Mann, den sie innig liebten, der nie einer anderen Frau gehört hatte, ein brillanter Kopf war, und der, abgesehen vom großen Reichtum und seinem Namen, auch sonst noch ein paar entscheidende Vorzüge hatte, die man als Frau sehr zu schätzen wusste.

Sie waren jetzt im vierten Monat und wer genau hinsah, konnte bei beiden schon ein nicht mehr kleines Bäuchlein sehen. Beide hatten sie ihre Babys innerhalb von 48 Stunden empfangen. Langsam mussten sie jetzt nun wirklich ihrem Martin und der Familie die Wahrheit sagen. Sie wussten nur nicht wie, und hatten es deshalb immer weiter aufgeschoben. Was die Geschichte so schwierig machte, war der Umstand, dass sie beide gleichzeitig schwanger wurden. Der absolute Hammer, aber war, beide erwarteten sie Zwillinge. Es stand fest. Das würde wohl alle umhauen, am meisten wohl Martin, der auf einmal gleich vierfacher Vater wurde. „Obwohl, wenn eine Vierlinge bekommt, sind das auch vier auf einmal...!" grinste Verena. Sie konnten beide nicht darüber lachen.

An einem Freitagabend saßen sie alle drei im Wohnzimmer und waren sichtlich nervös, furchtbar aufgeregt. Heute wollten sie es endlich beichten, egal, was passierte. Vielleicht sprang Martin vor Schreck auf und rannte wütend weg, er durfte mit ihnen schimpfen, ihnen Vorwürfe machen, alles durfte er, nur nicht die Liebe aufkündigen. Sie waren – so dachten sie – auf alles vorbereitet. Oft genug hatten sie darüber geredet und Vermutungen angestellt. Andererseits dachten sie „Unser Liebling wird niemals von uns weglaufen. Er liebt uns, er steht zu uns, durch dick und dünn, und wir zu ihm, egal, was kommt. Unser Schatz wird sich den Problemen stellen. Er wird sie lösen, und zwar schnell, klug, perfekt und lautlos. Ja, knurren wird er vielleicht etwas, aber bestimmt nicht heftig schimpfen oder schreien. Das macht unser Liebling höchstens im Sexrausch...!"

Martin hatte sich schon die ganze Zeit gewundert, dass sie plötzlich so anders waren „Auch nicht einen Schluck Wein trinken sie mehr, sie rühren keine Zigarette mehr an und den ganzen Abend schauen sie beide schon irgendwie so wehleidig. Auch beim Sex waren sie die ganzen letzten Wochen irgendwie anders, nicht mehr so unbeschwert und sie achteten immer darauf, dass ich mich nicht auf ihren Bauch lege." Auf den Gedanken, dass dort seine Kinder heranwachsen könnten, wäre er niemals gekommen. Er dachte, „Das kann doch nichts besonderes sein, sonst hätten sie es doch längst gesagt. Sie waren doch sonst immer so offen und vertrauensvoll, so wie ich auch."

Jetzt würde er plötzlich hinsichtlich ihrer Probleme eines Besseren belehrt. Beide saßen sie neben ihm auf der Couch, was sie sonst nur selten machten. Heute wollten es seine Mädchen so. Sabine fing an. Sie druckste herum und hatte sogar Tränen in den Augen. Komisch, als er Verena anschaute, hatte die auch feuchte Augen? Etwas in Angst dachte er „Was ist hier los? Ist irgendwas passiert...?" Er konnte damit nichts anfangen. „Ist es vielleicht sogar etwas Schlimmes? Warum weinen sie denn, beide heulen und schluchzen sie? Wollen sie sich von mir trennen oder haben sie einen anderen lieb? Das kann nicht sein, das darf auch nicht sein...!"

Sabine nahm seine Hand und Verena die andere. Jetzt nahm sie ihren ganzen Mut zusammen, schnaufte tief durch und sagte „Wir müssen dir etwas sagen, Liebling, was uns schon etwas länger bedrückt. Wir wussten aber nicht, wie wir es dir sagen sollten. Wir sind richtig verzweifelt, weißt du! Wir haben Angst ...!" Martins Schreck und Angst verdoppelte, verhundertfachte sich in Sekundenbruchteilen. Er fragte leise „Was ist denn passiert, warum, Biene, wieso denn, sag, bitte, sagt es doch endlich...!" Man hörte, dass er zum Zerreißen gespannt war. Unentwegt dachte er an etwas Schlimms und wurde in seiner Ungeduld jetzt etwas lauter „Verdammt, was ist es? Sag es bitte endlich, und spann mich nicht so auf die Folter...?" Zufällig hatte er mitbekommen, dass beide immer wieder beim Frauenarzt waren. „Hast du was mit deinem Bauch, oder an der Muschi? Ist es was Schlimmes...?" Danach hatten sie ihn beide plötzlich auch nicht mehr so toll reinstoßen lassen, waren aber noch mal so lieb und zärtlich zu ihm gewesen, wollten ihn vor Liebe richtig auffressen. Ihm war es egal, es war so genau so schön. „Bitte nicht, bitte nicht ...!" schickte er ständig Stoßgebete zum Himmel und hatte seine Hände ineinander verschränkt. Mit jeder Sekunde gespanntem Warten auf die Erklärung steigerte sich sein dumpfes Gefühl in der Magengegend. Die nackte Angst hatte ihn ergriffen. Man sah es ihm an. Er war in Panik.

Sabine sprach leise weiter „Liebling, es ist nicht Schlimmes," Man hörte sein aufatmen und das „Gott sei Dank, dann kann ja nichts mehr passieren!"

„Ja, passieren kann nichts mehr, es ist schon was passiert, es ist auch was ganz Wunderschönes, sehr Schönes sogar, das Schönste, was ich mir wünschen kann. Es ist von dir, und es ist was mit meinem Bauch, hier drinnen ...!" Sie hatte ihr Kleid nach oben gezogen und zeigte ihm jetzt ihren im Sitzen erheblich gewölbten Bauch. Verena machte hinter seinem Rücken leise das Gleiche. Sie fragte leise und weinte dabei sehr heftig auf „Fällt dir denn nichts auf, mein Liebster...?" Sie nahm seine Hand und legte sie sich auf den Bauch. Mit tränenverschleierten Augen sah sie ihn an und er sie, und wieder zu ihrem Bauch. Sehr leise sagte sie „Ich krieg ein Kind von dir, ein Baby, da drinnen wächst dein Baby, Liebster, man sieht es schon ein wenig an meinem Bauch ...!"

Martin war fassungslos, andererseits aber sehr froh. Es war zumindest nichts Schlimmes. Zärtlich streichelte er über Sabines Bauch und lächelte „Aha, so, so, ein Baby, da drinnen, von mir, dann wird der alte Martin Hartmann jetzt Papa, auch nicht schlecht...!" Er lachte laut, war aber sichtlich äußerst verlegen und konnte damit noch nicht so recht etwas anfangen. Nach etlichen Sekunden kam jetzt die ganze Wahrheit heraus, soweit sie Sabine betraf. „Aber, Liebster, es ist nicht nur eines, es sind nämlich zwei, Liebster ...!" Er fragte „Zwei was?"

Sabine nickte nur „Zwei Babys, Zwilling, wie Rena und ich ...!" Da wusste er Bescheid und fragte sie anschauend „Zwei Babys in deinem Bauch?" und sagte nur „Wahnsinn...!" Er musste sich jetzt erst einmal mit dieser Situation zurecht finden. „Na ja, wo eines satt wird, werden es wohl auch zwei werden, was meinst du Schatz ...?" Die war perplex und sagte ganz entgeistert nur „Ja, ja, ja, wie du meinst, mein Liebster...!" Das ging ja leichter und schneller, wie sie angenommen hatte.

Verena hatte er die ganze Zeit den Rücken zugedreht und nur Sabine angesehen. Sie weinte jetzt sehr laut, heulte. Ganz laut brach es jetzt aus ihr heraus, während Sabine immer nur dachte „Ich habe es ihm gesagt, und er hat es geschluckt, einfach so akzeptiert. Das gibt es doch nicht. Ich habe es überstanden. Jetzt muss ich Rena helfen...!"

Auf einmal hörte er hinter sich Verena leise sagen „V I E R, Liebster, V I E R sind es, nicht nur zwei ...!" Blitzschnell drehte er sich zu Verena und fragte „Wieso V I E R? Du machst einen Spaß, oder...?" Verena verdeckte mit ihren Händen ihr Gesicht. Sie schüttelte nur den Kopf und weinte noch hemmungsloser. Laut rief sie unter Tränen „Ich hab auch zwei Babys von dir im Bauch da drinnen, du Wüstling du." und zeigte mit dem Zeigefinger auf ihren Bauch. Dabei lachte sie fast schon wieder. „Ist das wirklich wahr, sag Renalein...?" Verena nickte mehrfach und weinend hauchte sie leise „Ja ich hab auch zwei Babys von dir da drinnen, auch Zwillinge, Martin Hartmann, du hast ganze Arbeit geleistet, beide Mädchen gleich geschwängert, voll drauf auf die Muttis, total erobert, völlig in Besitz genommen ...!" und zog ihr Kleid über die Brüste hoch, so dass er jetzt alles schön sehen konnte.

Auch sie nahm eine Hand von ihm und legte sie sich darauf. Sie sagte leise „Da sind sie drinnen, Nummer drei und Nummer vier, mein Lieber. Du bist aber auch ein Mann du. Und was für einer. Und er gehört sogar uns. Schwängerst innerhalb 48 Stunden gleich zwei Frauen, Zwillinge, einfach so, und dann machst du ihnen auch gleich natürlich noch Zwillinge, auch einfach so? Ich liebe dich, mein Martin... du bist der Größte, der Liebste, der Beste, unser Liebster, du Lieber du, du Guter du, ich liebe dich ...!" Sie fielen sich in die Arme, Sabine legte sich an seine Seite. Er wusste gar nicht, wie er seine ganzen Küsse verteilen sollte. Keine sollte zu kurz kommen. Die Mädchen sagten immer wieder nur „Gott, was sind wir froh, dass wir das endlich geschafft haben, und du lynchst uns nicht gleich...!" Er sagte nur „Auch später nicht, niemals, niemals, hört ihr. Es sind auch meine Kinder, die in euch wachsen, auch meine Kinder, unsere Kinder sind es, unsere ...!"

Und weil sie natürlich sehr genau wussten, dass sie es einfach hatten so geschehen lassen, und dabei Martin in Sicherheit wiegten, mussten dazu jetzt natürlich auch die entsprechenden Geständnisse sein. Sabine begann „Liebster, wir wollten es beide, von der ersten Sekunde an. Wir wussten beide, dass wir an dem Wochenende richtig heiß waren, und haben es so gewollt, geschehen lassen, weil wir das mit dir einfach so gewollt haben. Verena hat es mir sogar vorher gesagt, dass sie es geschehen lässt. Verstehst du das, mein Liebster? Wir wollten beide ein Kind von dir, aber nur von dir, weil wir dich so sehr lieb haben." O, Martin verstand alles, natürlich, und wie. Genau genommen verstand er natürlich rein gar nichts. Vier Kinder innerhalb von ein paar Minuten von zwei Frauen präsentiert zu bekommen konnte man nicht in so kurzer Zeit verdauen. Und dann auch noch die komplizierte Gefühlswelt seine beiden Mädchen erfassen, das schaffte er auch später sehr oft nicht. Auch da blieben sie ihm nicht selten ein großes, wunderbares, unerforschliches Rätsel.

Nach etlichen Minuten hatten sie sich wieder alle beruhigt. Martin saß jetzt alleine auf der Couch. Man sah, dass seine Gedanken rotierten. Er war schon am Lösen der Probleme, was ja bei seinen finanziellen Möglichkeiten ja nun wirklich nicht das geringste Problem war. Das war allerdings auch nicht das besondere Problem. Wichtig war, wie es jetzt mit ihnen Dreien weiterging. Seine beiden Mädchen standen vor ihm auf der anderen Seite des Tisches und schauten ihn nur ehrfürchtig an, als er sagte „Wartet einen Moment, meine Lieblinge, ich weiß, was wir tun. Das ist alles kein Problem." Sie wollten etwas zum Trinken holen. Das hatte jetzt Zeit. Martin musste jetzt zuerst einmal seine Entschlüsse verkünden und schon fing er damit an.

„O.K.", lachte er, „vier Kinder innerhalb von 48 Stunden gezeugt, vier auf einmal, das ist ja nun wirklich ein Hammer, das ist, das ist, das ist der Hammer. Da übertreffe ich ja sogar Dschings Khan. Ich freu mich dazu, sehr, Bienelein, Renalein. Das macht mir wirklich niemand nach, nein, das niemals ...!"

Jetzt wurde er ernst. „Mädchen, es ist nun mal so, und ich freu mich auch, auch wenn ich momentan mit der ganzen Situation noch nicht so viel anfangen kann, ist schon ein wenig gewöhnungsbedürftig, gleich vier Kinder auf einmal ...!" Er müsste zwischendurch immer wieder laut auflachen und mit dem Kopf schütteln. „Ich glaub eure Mutter bringt mich jetzt um, für die ist das der Weltuntergang. ‚Macht der doch Biene und Rena je zwei Kinder, natürlich fast zur gleichen Zeit, einfach nur der Wahnsinn. Und dieser geile Mistkerl vögelt nicht nur meine beiden braven Töchter, er schwängert sie natürlich gleich. Und meine beiden erwachsenen Töchter sind zum Verhüten zu blöde und treiben es mit diesem, diesem ... ohne eine Verhütung. Und weil es so schön war, schläft er mit beiden natürlich weiterhin, ständig, einmal die, einmal die, und beide sollen sie seine Ehefrauen sein, weil dieses Monster mit einer Frau nicht auskommt. Das ist doch unvorstellbar, pervers. Denkt der wirklich, ein Martin Hartmann kann sich alles erlauben? O Gott, O Gott, was für eine Katastrophe!'

Genau das war die Ausdrucksweise von Sabines und Verenas Mutter, die er dabei sehr treffend nachahmte. Alle drei mussten sie da jetzt schallend lachen, vor allem, als Verena noch spitzbübisch anfügte „Stimmt doch, und wir ohne unseren geliebten, süßen Dschingis Khan eben auch nicht leben können, und ihn nie mehr hergeben werden." Für Martin waren Bemerkungen dieser Art wie Chloroform. Die nahmen ihm für Sekunden immer so schön sein Denkvermögen, wie auch jetzt.

Sogleich fuhr er in der Verkündung seiner Entscheidungen fort „Na ja, die liebe Schwiegermutter krieg ich schon, die ist das kleinste Problem, alles nur eine Frage der richtigen Strategie. Und meine geliebten Mädchen, macht euch mal keine Sorgen, wir lösen das Problem, die bekommen wir gemeinsam schon groß, wir drei. Wir schaffen das, meine Lieblinge, wir schaffen das. Eine von euch wird mich die nächsten Tage sofort heiraten, ist das zu machen? Macht mal schön selbst aus, wer das sein soll. Gehören tue ich beiden je ganz genau zur Hälfte, immer und ewig. Meinetwegen, ich kann mich ja alle fünf Jahre scheiden lassen, und die andere von euch beiden heiraten, wäre das was?

Verena nahm Sabine in den Arm und sagte leise „Das machst du Schwesterlein, du hast unseren Liebling zuerst geküsst, und du bleibst das auch für immer, oder meinst du, dass wir dich noch einmal einen Tag aus den Fingern lassen...?" sagte sie schon wieder schluchzend leise zu Martin gewandt. Martin war es letztlich tatsächlich nicht wichtig. Er liebte sie beide gleichermaßen. Die Frage war nicht und niemals wichtig. Wenn es Verena gewesen wäre, hätte es ihm genau so gut gefallen. Sabine hätte allerdings vielleicht ein klein wenig darunter gelitten, weil sie doch noch etwas empfindsamer und sehr viel ängstlicher als Verena war.

Dafür meinte er später immer, dass er manchmal seine Verena ein klein wenig mehr verwöhnen musste, weil sie zwar mit Notarverträgen aber nicht mit einem Trauschein abgesichert war. Gemeinsam taten sie allerdings auch alles, damit Verena und ihre Kinder, die er wegen des gleichen Namens adoptierte, für eine unvorhersehbare Situation immer perfekt in die gesamte Familie eingebunden waren.

Aber seine Süssen sollten jetzt bitte nicht schon wieder heulen. Sie heulten weiter und wie, und hielten sich im Arm während er weiter wichtige Entscheidungen verkündete, wie es dem Herrn des Hauses natürlich auch gebührte „Wir müssen sofort unser Haus etwas herrichten. Bienelein, du wohnst im Erdgeschoss und Renalein, du wohnst im Obergeschoss oder umgekehrt, das müsst ihr ausmachen. Alles andere ist momentan egal...!"

Martin war jetzt auch aufgestanden und stand vor den beiden. Er nahm von jeder eine Hand und sagte „Wir heiraten ganz alleine. Nur wir drei sind dabei – und unsere Kinder. Gleich nach dem Standesamt, meine Lieblinge, fahren wir zu unserem Haus und dann wird noch mal geheiratet. Sabine wird mich dann mit dir, Renalein, trauen, ganz so, wie es der Standesbeamte macht. Das machen wir ganz feierlich und ganz romantisch. Und das ist dann bitte keine Alibiveranstaltung. Das ist Ernst genau so, wie im Standesamt und in der Kirche muss das sein. Es muss für uns die gleiche Bedeutung und genau das gleiche Gewicht haben. Jeder von uns, auch du Biene, muss dabei einen richtigen Schwur ablegen, natürlich auf die Bibel und bei Kerzenschein, so richtig ganz ernst und feierlich muss jeder schwören. Das legen wir uns alles noch gemeinsam genau zu recht, auch so manche Spielregeln, die halt nun einmal in einer großen Familie sein müssen. Gefällt euch das...?"

„Was für eine Frage...!" dachten sie beide und nickten ganz ergriffen. Sagen konnten sie jetzt sowieso nichts mehr. Am liebsten hätten sie ihm jetzt wieder einmal seine Füße geküsst, ihrem so klugen Martin, so glücklich fühlten sie sich. Sie begannen erneut hemmungslos und sehr laut zu heulen und legten sich in seine Arme.

Diesmal dauerte es etwas, bis sie sich wieder beruhigt hatten, und die nüchterne Überlegung wieder etwas zurückkehrte. Sein Hemd war nass. Vorne vom Schweiß und vor allem den Tränenbächen, und am Rücken ebenfalls, von dem vielen Schweiß, der ihm aus den Poren getrieben wurde. Verständlich, da wäre wohl jeder so ziemlich heftig ins Schwitzen gekommen, wie Martin.

Genau genommen war Martin schon nach Minuten unheimlich stolz. Glcüklcih ist kein Ausdruck für das, was er empfand. Man sah es an seinem stetigen Grinsen. Immer wieder musste er seine beiden Mädchen ansehen und dachte „Diese beiden tollen Frauen gehören mir ganz alleine, nur mir, und die Babys in ihrem Bauch sind auch von mir, und gleich vier habe ich ihnen gemacht, innerhalb 24 Stunden vier Kinder gemacht. Ich bin schon ein mords Kerl. Da werden aber viele staunen. So was hat noch keiner geschafft. Ich aber, der Martin Hartmann habe es geschafft, zwei reife Superfrauen innerhalb eines, na ja, höchstens zwei Tagen gleich mit Zwillingen zu schwängern...!"

Seine Mädchen ließen keine Gelegenheit aus, ihm zu sagen und zu zeigen, dass er der Größte war, ist und blieb. Martin glaubte es und es stimmte auch bis zu einem bestimmten Punkt. Dass in Wahrheit seine beiden kleinen Mädchen das Heft vollkommen immer in der Hand hielten, musste er ja – wie schon an anderer Stelle gesagt – nicht unbedingt merken. Es war hervorragend gelöst. Er entschied zu Hause nur die wichtigsten Fragen, wie zum Beispiel wer Amerikanischer Präsident werden sollte; für alles andere, also das eher Unwichtige, profane, banale, waren exklusiv nur seine Mädchen zuständig. Er mochte es sehr gerne so und war damit immer sehr glücklich.

Jeden Tag musste er ihren Bauch sehen und streicheln. Er war einfach nur stolz und glücklich. Und seine Mädchen waren es auch. Ihre Eltern, insbesondere die Mutter von Sabine und Verena und seine Mutter mussten jetzt allerdings erst noch an dieses Glück gewöhnt werden. Sie waren geschockt. Sie ahnten, dass bei vier Enkelkindern, trotz der zwei Kindermädchen, auf einen Schlag auch für sie besondere Aufgaben und nicht wenige Probleme und Belastungen zukamen. Sie, zumindest Martins Schwiegermutter, sah in erster Linie hauptsächlich nur diese Schande, die ihr hier zugemutet wurde. So schnell lief es allerdings in Wirklichkeit nicht ab. Sie verabreichten ihnen die mittlerweile unübersehbaren Fakten scheibchenweise, eine Wahrheit nach der anderen und immer schön als was ganz Selbstverständliches verpackt. Martin der Stratege hatte das so geplant, frei nach dem Motto „Zuerst muss der Fuß zwischen die Türe, alles andere läuft von selbst!".

16.

Eifersucht? Die gibt es nicht!

Zuerst erzählten sie Sabines Schwangerschaft. Der Schock über dieses uneheliche Kind war groß. Er gefiel aber ihren Eltern und Martins Mutter. Sie sahen zuerst wegen des Altersunterschiedes Probleme, die sich aber nach einem ausführlichen Gespräch in Wohlgefallen aufgelöst hatten. Als sie ein paar Tage später wieder mit Martins Mutter zusammentrafen, verpasste ihnen Verena, die so tat, als ob sie mit Martin und Sabine zufällig dazu kam, Es war für die Mütter ein Schock, den ihnen Verena eben mal so nebenbei verpasste, als sie Salzstangen kauend gelangweilt fragte „Hab ich euch eigentlich schon gesagt, dass ich auch schwanger bin, auch Ende vierter Monat, exakt wie Biene ...?" Da platzten sie jetzt förmlich.

Die Eltern waren sprachlos. Ihre Mutter stotterte in höchster Aufregung „Nein, hast du nicht, das erfahren wir so nebenbei, eben mal, hallo ich bin auch schwanger, wie Biene, spinnst du? Von wem denn, seit wann denn, von wem denn, sag doch endlich, von wem ...?" Als Verena über eine halbe Minute nicht antwortete und demonstrativ Martins Hand und Arm nahm, daran offensichtlich heftig festhielt, und die beiden sich auch noch zärtlich anschauten und küssten, ahnte sie die Antwort. Verenas Mutter war furchtbar entsetzt. Sehr laut rief sie „Nein, was soll das denn? Das gibt es doch nicht! Ich denke, ich denke, der gehört zu Biene? Oder, oder, bei dir auch von M-M-M-M-Martin, von ihm? Nein, nicht, kann nicht sein, oder... doch ... nein, nein ... das geht nicht ... niemals ... unglaublich ... so ein Monster ...?"

Verene nickte „Das geht schon, und wie ...!"

„Also doch. Das darf doch nicht wahr sein. W-w-w-w-irklich M-M-M-M-artin? Mein Gott, was für eine Schande. Ja, seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen? Lassen sich beide vom gleichen Mann ein Kind machen, der noch dazu zehn Jahre jünger ist. Und dann natürlich gleich beide. Das kann doch nicht wahr sein? Bitte sagt, dass es nicht wahr ist." Rief sie förmlich aufscheiend und heulte jetzt so richtig aus Wut und Entsetzen.

Verena ergänzte lächelnd „Es ist aber wahr, Mama. Na und, warum auch nicht? Und wie das bei Zwillingen halt so ist, wir machen alles immer gemeinsam, oder Biene...?" Die lachte und prustete los. Sie hatte dieses unangenehme Gespräch schon hinter sich. Martins Mutter grinste nur, schüttelte den Kopf und sah Martin an, der zurückgrinste. Die dachte nur „So ein Bandit, wie sein Vater. Der konnte auch nie genug kriegen. Am liebsten drei Mal täglich und überall, und ich war immer alleine, hoffe ich doch. Armer Martin, zwei solche Frauen, na, hoffentlich übernimmst du dich da nicht. Wenn du so bist, wie dein Vater, eher vielleicht doch arme Mädchen!" da hätte sie jetzt am liebsten bei diesem Gedanken laut losgelacht.

Verenas Mutter blieb fassungslos „Zusammen? Ja und wie geht das... zwei Frauen und ein Mann ... der beide ... Nein, das geht ja gar nicht ... unmöglich ... ganz unmöglich ...!"

Verena, die manchmal ein süßes, spitzes Zünglein haben konnte, verstand sie bewusst falsch, kaute natürlich nach wie vor gelangweilt an ihren Zalzstangen und sagte grinsend „Tut mir leid, Schwangere mögen doch gerne Salziges und Saures, ich auch. Wie das geht? Ach Mama, das weiß ich gar nicht mehr so genau. Du weißt doch, wie man so was macht. Mama, oder nicht? Ist ja wahrscheinlich schon ein bisschen her bei dir. Du, da hat sich nichts geändert. Geht immer noch so...!" Jetzt lachten sie alle schallend, auch Martins Mutter, ihr Vater und ihr Bruder. Nicht so ihre Mutter, die kochte, war am Explodieren. Verena setzte gleich noch Einen drauf „Auf jeden Fall war es, und ist es natürlich einfach nur wunderschön. Und das bleibt es auch. Martin gehört uns beiden ...!"

Jetzt erzählten sie ihnen, was sie vorhatten. Die Mutter hätte viele Fragen gehabt, unendlich viele. Sie war dafür viel zu geschockt, einfach sprachlos. Am meisten bewegte sie nur noch „Und im Bett? Schlaft ihr denn auch beide mit ihm, ich meine so richtig? Das geht doch niemals gut. Da muss doch eine auf die andere total eifersüchtig sein...?"

Jetzt schaltete sich Sabine in das Gespräch ein und sagte „Mama, Eifersucht? Die kennen wir gar nicht, haben Rena und ich noch nie gehabt. Ach weiß du, Mama, eineiige Zwillinge kann man mit den übrigen Menschen nicht vergleichen, die sind ganz anders, sind sich fast total gleich. Das weißt du doch. Rena und ich denken sogar meist das Gleiche, Fühlen sowieso. Das ist für uns niemals eine Gefahr, nicht die Geringste, nein, niemals. Ich will immer, dass Rena und Martin glücklich sind. Rena will immer, dass ich und Martin glücklich sind. Und Martin will halt immer, dass Rena und ich glücklich sind. So einfach ist das. Wenn er mit mir kuscheln möchte, kommt er eben zu mir. Und wenn er das mit Rena möchte, geht er einfach ein Stockwerk höher. Er gehört uns eben beiden, ganz total uneingeschränkt, ist ja wohl logisch, Mama, verstehst du. Sonst geht das gar nicht. Ich werde seine Frau, und Rena ist seine Geliebte, und beide sind wir seine Ehefrauen. Ist doch ganz einfach, oder...!" Sie grinste dabei.

Jetzt war ihre Mutter tatsächlich am Durchdrehen und bekam keine Luft mehr vor Entsetzen. Sie stotterte „Einfach, ihr seid doch alle total wahnsinnig geworden. Kuscheln mit dir, dann mit Rena, Stockwerk höher, Ehefrau, Rena Geliebte? Der vögelt sich ständig durch das Haus, wie bei der Vielweiberei. Das kann doch alles nicht wahr sein. Mein Gott, mein Gott, das ist ja schlimmer wie in Sodom und Gomorrha. Was für eine Schande. Na, da werden sich ja wohl jetzt viele das Maul zerreißen. Ich höre sie schon reden, natürlich nur hinter meinem Rücken. Mein Gott, mein Gott, ist das furchtbar peinlich, einfach nur noch furchtbar...!"

Verene musste da ja jetzt unbedingt noch eine Bemerkung dranhängen und sagte lachend „Mama, wenn du wüsstest, was in Sodom und Gomorrha alles los war, würde du uns direkt dankbar sein, dass wir so völlig normal sind, und nur das tun, was uns unsere echte Liebe zu einander befiehlt. Wir können einfach nicht anders, und wir wollen es auch nicht anders, niemals, hörst du, niemals...!" Ihre Mutter schüttelte nur erneut heftig den Kopf.

Martin saß dabei und schaute der zeternden Mutter immer nur selbstbewusst in die Augen, die ihn wie ein Monster musterte. Er sagte „Wisst ihr, alles ist auf unendlich großer Liebe und bedingungsloser Treue aufgebaut. Meine Mädchen sind zwei wunderbare Engel, Heilige, und richtig vollkommene Frauen, ist doch ganz einfach, oder? Die gebe ich nie mehr her. Und sie geben mich nie mehr her. Ich hielte es aber durchaus auch für denkbar, dass unser Verhalten doch die Dimensionen deiner Verständnis-Möglichkeiten ein klein wenig übersteigt. Wir sind aber alle drei alt genug, um zu wissen, was wir wollen, dürfen und müssen, und so bleibt es auch, Punkt. Wäre schön, wenn das auch jetzt so angekommen ist. Manche Männer brauchen halt ganz einfach zwei Frauen...!" Jetzt grinste er unverschämt. Er wusste genau, dass er sie damit so richtig hüpfen ließ, und was er ihr damit zu verstehen gegeben hatte.

Auf gut Deutsch hatte er ihr sehr höflich und nett nichts anderes gesagt, als dass sie einfach wahrscheinlich absolut zu blöde war, um außerhalb einer Ehe auch andere Formen des Zusammenlebens verstehen zu können. Das war der geschliffene Jurist, der immer dann – sehr höflich, lieb und nett – zuschlug, wenn sie einem seiner Mädchen und ihm sowieso zu nahe traten.

Die künftige Schwiegermutter kapierte das, was Martin zu ihr gesagt hatte, erst als sie schon wieder weg waren, und bekam einen regelrechten Tobsuchtsanfall, den ihr Mann stundenlang aushalten musste. In ihren Schimpftiraden sollen mehrfach und immer wieder und natürlich nicht nur die Bezeichnungen ‚So ein geiles Schwein, dem müsste man sein Ding abhacken, der ist eine öffentliche Gefahr, so ein Monster usw.' gefallen sein. Bruno begrüßte ihn ein paar Tage später lachend mit ‚Na, wie geht es denn unserem geilen Schwein und Monster? Martin, du musst jetzt immer gut auf dein Ding aufpassen, da meint nämlich jemand, dass man dir das abhacken müsste. Martin wusste sofort, woher das kam. Amüsiert lachte lachten er und die Mädchen auch. Er sagte „Sie beruhigt sich schon wieder. Jetzt muss sie sich zuerst einmal an das Unvermeidliche etwas gewöhnen. Logisch, bei ihr gab es Sex doch wahrscheinlich nur zur Kinderzeugung, und das war vor 36 Jahren und wahrscheinlich ausnahmsweise noch einmal vor 26 Jahren... armer Schwiegervater ...!" Und Verena rundete die Sache noch etwas ab und lachte „Da wird nichts abgehackt. Wir passen da schon auf. Das gehört nämlich uns beiden, und wird die nächsten 100 Jahre noch sehr oft und dringend gebraucht...!"

Bruno fand das mit seinen Schwestern und Martin einfach wahnsinnig toll und dachte immer wieder nur „Das passt zu meinen Schwestern. Und Martin ist dafür irgendwie genau der Richtige. Das kann ich mir gut vorstellen, dass es wirklich eine sehr ernste und immerwährende Beziehung wird...!" Außer Bruno glaubte aber wohl niemand daran, und gab den Dreien eine Chance, die über ein paar Monate hinausging.

Die Erwachsenen verstanden nichts, rein gar nichts. Das überstieg alles ihr Vorstellungsvermögen. Für die Mutter der Mädchen war es nur noch Sodom und Gomorrha. Die sah es als einen totalen Verfall aller Sitten und der Moral. Beide Familien waren viel zu bekannt und überaus wichtig, standen im Rampenlicht, und dann passierte so ein unglaublicher, schrecklicher Skandal. Gar nichts passierte. Es wussten alle in ihren Kreisen. Nur, jeder hätte sich eher die Zunge abgebissen, als dazu etwas gesagt, weil man das bei einem Hartmann niemals offen gewagt hätte. Hinter der vorgehaltenen Hand wurde natürlich gewispert. Irgendwann hatte man sich alleseits daran gewöhnt, dass bei Martin Hartmanns Erscheinen einmal Sabine und beim nächsten Mal Verena und mitunter auch beide Frauen dabei waren. Man wusste, wer sie waren, und bezeichnete sogar beide als Frau Hartmann, obwohl ja Verena Meier hieß.

Die Mutter von Sabine und Verena war die Gefährlichste. Sie war überaus durchtrieben, immer nur auf den Schein und das Geld fixiert, ein grenzenloser Raffgeier. Unentwegt dachte sie nur „Gut, dieser Martin Hartmann ist zumindest mehr als stinkreich. Das ist sogar seeehr guuuut. Und was denen alles gehört. Na ja, nicht schlecht, da sind wir ja nun jetzt voll mit dabei, bei diesem höchstmöglichen Blut- und Geldadel. Alimente und Unterhaltszahlungen zahlt der doch aus der Portokasse.

Aber, das kann natürlich sowieso niemals gut gehen, das ist absolut unmöglich. Niemals kann das sein, so was Unnatürliches, Peinliches! Und das darf ganz einfach niemals sein. Gut, jetzt hat er wenigstens Erben für seinen wohlklingenden Namen und sein gigantisches Vermögen, das sich schon weiß Gott für Jahrhunderte in gigantischen Dimensionen aufgebaut hat. Martin Hartmann ist ja, was man so weiß, der Universalerbe."

Wenn sie alleine war, dachte sie laut und zeterte „Und deine Erben sind von meinen Töchtern, mein Lieber, meine Enkel. Die hast du denen gemacht. Das ist ja sehr schön, genau, das ist einfach wundervoll, wundervoll und noch mal wundervoll. Und es ist natürlich das Wichtigste. Und die Mädchen können dich kräftig für deine Kinder rupfen, bei dem Vermögen. Zwei Frauen und die Kinder, mein Lieber, da zahlst du dich doch monatlich dumm und dämlich für jede im hohen fünfstelligen Bereich. Arbeiten müssen sie nie mehr was, das steht fest, weil du zahlen wirst, und wie. Dafür werde ich schon sorgen. Gute Anwälte haben wir auch, sehr gute sogar. Meinetwegen, Enkel gibt es ja immerhin auch, aber, eins hätte ja vorerst auch gereicht, und eine Frau sowieso, du geiles Schwein du, du geiles ...!"

„Na ja, damit haben die beiden ja zumindest ausgesorgt; ein reicher, lebenslanger Sponsor, und voll erbberechtigte Kinder. Den können sie bluten lassen bis an ihr Ende, und wie, der wird noch staunen. Und die Kinder gehören meinen Töchtern. Die kann er über den Zaun sehen, wenn ich nicht eine Wand davor bauen lasse, mehr nicht, und zahlen, zahlen, zahlen. Das ist schon so in Ordnung. Da stehe ich ihnen natürlich bei, meinen armen Töchtern, gegen dieses geile Monster. Zwei Frauen, noch dazu Zwillinge, in der gleichen Zeit, vielleicht auch noch am gleichen Tag und wahrscheinlich sogar auch noch innerhalb von ein paar Stunden geschwängert? Na, wenn das kein geiles Monster ist. Der ist doch niemals normal. Sein Vater war ja auch so ein Ferkel. Der hat mir bei jeder Gelegenheit von hinten zwischen die Beine und an den Busen gegriffen, die geile Sau, und gevögelt hat er mich auch ein paar Mal. Der wäre es gewesen. Egal, meine Töchter haben es bestimmt gut. Ach ja, war eigentlich ganz schön mit ihm. Auf jeden Fall tausend Mal schöner als mit meinem langweiligen Faulpelz. Ja, ja, das viele Geld und der schöne Name dazu, da lässt sich sicher so manche Schmach leichter ertragen, falls sich tatsächlich jemand trauen sollte, und ...!"

Sehr eindrucksvoll konnte man anhand ihrer Selbstgespräche mitverfolgen, dass ihre Wut nichts anderes als der blanke Neid gegenüber Sabine und Verena war. Die sollten beide jetzt das bekommen, was sie sich ein Leben lang ersehnt hatte, damals gegenüber Martins Mutter Verlierein blieb, einen Hartmann. Er bedeutete für sie eine ständige Erinnerung an die große Liebe, die ihr nie gegönnt war und nach der sie sich auch noch nach vielen Jahren oft insgeheim verzehrte. Erst nach dem Tod ihres Mannes redete sie darüber einmal mit Martin darüber.

Die Schockerlebnise waren damit aber noch nicht ganz zu Ende. Es kam ja noch die Nachricht, dass sie Zwillinge erwarteten. Das war wiederum ein paar Tage später, und ebenfalls so im Vorbeigehen. Nach den Schreckstunden über die Dreierbeziehung war das jetzt fast schon wieder etwas Erfreuliches. Außerdem war jetzt sowieso schon alles egal. Und im übrigen dachte der erwähnte Raffzahn, „Gleich vier Enkelkinder, das sind ja jetzt gleich vier Erben für Martin Hartmann auf einen Streich. Das bedeutet ja gleich vier Mal erbberechtigte Enkel, vier Mal Macht und Druckmittel, wenn ich schon bald mit meinen Töchtern gegen diesen Lustmolch kämpfen muss." Die drei lächelten dazu nur hintergründig, schauten sich an und dachten „Wenn ihr euch da mal nicht gewaltig täuscht. Das sind bestimmt noch nicht unsere letzten Kinder, wenn es nach uns geht. Schauen wir doch einmal, was unser Schöpfer mit uns vorhat. Seinem Willen werden und müssen wir uns fügen...!"

17.

Vorbereitungen, das muss sein!

Die Heirat von Sabine und Martin war herzerweichend. Sie gingen dazu in die nahe gelegene Großstadt. Niemand sollte es wissen. Der Standesbeamte wunderte sich bei der Trauung ein klein wenig, dass Verena ebenfalls auf der anderen Seite neben Martin stand und er sie ebenfalls sehr innig nach Sabine küsste. In der Kirche stand sie mit Martins Mutter natürlich wieder als offizielle Zeugin bei dem Brautpaar. Ganz ohne Tränen ging es für beide Mädchen bei beiden Gelegenheiten nicht ab. Sie flossen in Strömen. Am meisten heulten sie aber zu Hause, als sie ihre ganz besondere Hochzeitszeremonie feierten. Das war schon ziemlich ergreifend. Jetzt stand Verena an Martins Seite und Sabine machte und sagte Ähnliches wie der Standesbeamte und der Pfarrer und noch Vieles mehr.

Am eindrucksvollsten war allerdings schließlich, als Martin auch der Verena einen Ehering ansteckte, und der folgende feierliche Schwur, den Martin mit den beiden verfasst hatte. Alle drei, einer nach dem anderen, sprach ihn nach, hatte dabei die rechte Hand erhoben und die andere auf eine Bibel gelegt. Das war ihr Eheversprechen.

Es sei hier etwas vorweg genommen. Sie hielten sich konsequent an diesen Schwur, der sehr enge Grenzen setzte, ein Leben lang. Er beinhaltete bedingungslose Liebe und Treue in guten und in schlechten Tagen, zärtliche und innige Liebe bis in den Tod; zudem das Versprechen dass jeder für den anderen und für alle Kinder bis an die Grenzen seiner Möglichkeiten und Kräfte treusorgend und bedingungslos eintrat. Es gab keinen Tag in ihrem Leben, an dem sie nicht alle drei ihren Ehering, das sichtbare Zeichen ihrer unauflöslichen Zusammengehörigkeit, trugen, und glücklich und dankbar darüber waren, dass er sie verband und sie einander gehörten.

Es blieb, abgesehen von unzähligen Kleinigkeiten, die sich zwangsläufig mit den Kindern ergaben, mit Höhen und Tiefen weitestgehend immer eitel Sonnenschein. Dass sie ihr Schöpfer zur besonderen Demut zwang, erlebten sie bei zeitweiligen Erkrankungen ihrer Kinder und über längere Zeit mit Sabine. Bei ihr wurde etwa 20 Jahre später rein zufällig eine sehr schwere Erkrankung erkannt und sofort beseitigt. Diese Zeit war für alle sehr schrecklich, grausam, vor allem, wenn sie beisammen saßen und unendlich viel darüber redeten.

Sabine hatte sehr großes Glück. Das Damoklesschwert schlug haarscharf an ihr vorbei. Das Problem war tatsächlich erst im Anfangsstadium. Es ergaben sich in den folgenden Jahren keinerlei weitere Folgen. Martin und Verena dankte Sabine die besonders liebevolle Fürsorge, die sie ihr über Jahre hinweg im ganz besonderen Maße gaben, jeweils mit einer ebenfalls ganz besonderen Zärtlichkeit und innigen Hingabe, nachdem sie das Krankenhaus nach der letzten Operation wieder verlassen durfte. Immer war jemand da, der sie auffing, und ihr über sehr belastende Stunden hinweghalf. Er blieb ihnen Gott sei Dank immer erhalten, der eitle Sonnenschein. Sie konnten sehr zufrieden sein, und sie waren es, sehr glücklich und zufrieden und vor allem dankbar über jede Stunde, die ihnen von ihrem Schöpfer gemeinsam geschenkt war. Und sie nutzten sie auch, weil sie öfters rar waren, die Abende und Tage, an denen ihnen Martin zu Dritt ganz alleine gehörte.

Nachgetragen sei auch, dass Sabine zwei Mädchen und Verena ein Mädchen und einen Jungen gebar. Zwei Jahre nach der ersten Geburt gab es eine wunderbare Fortsetzung mit jeweils einem Jungen.

Die Zeit der ersten Schwangerschaft gehörte ihnen noch ganz alleine, den Dreien. Sie wussten, dass diese Zeit schon bald völlig neue Inhalte bekommen und sich damit gewaltig ändern sollte. Martin widmete sich ganz seinen künftigen Müttern und den Kindern, die sie von ihm unter ihrem Herzen trugen. Die Zwillinge waren allerdings klug genug, um zu wissen, dass sie ihren Liebling wegen der Schwangerschaft sexuell nicht verhungern lassen konnten. Im Gegenteil, sie gaben ihm reichlich von dem, was ein Mann in seinen Jahren so brauchte.

Nach der Geburt, wenn ihre Muschis und der Damm noch ziemlich ramponiert waren, würde er sowieso ein paar Wochen dann etwas darben müssen. Ganz so war es allerdings nicht. Er bekam auch da genug, auch wenn die meiste Zeit seiner Mädchen jetzt den Kindern gehören musste. Und er wollte und musste sich ja schließlich auch um seine große Familie kümmern. Da hatte auch er zeitweilig, bis sich alles etwas eingespielt hatte, verständlicherweise nur eine etwas begrenzte Lust und Bedürfnisse. Zur rechten Zeit gehörten die Mädchen vorbehaltlos ihrem Liebsten und er seinen über alles geliebten Mädchen, mit Haut und Haaren. Sein Hunger nach Liebe, Zärtlichkeiten und natürlich auch Sex wurde immer voll gestillt.

Es war etwa eine oder zwei Wochen nach der Hochzeit, an einem Samstag. Da wollten sie sich ihm ganz schenken, ihn glücklich machen. Diesmal bereiteten sie sich ganz besonders darauf vor. Dass er besonders gerne freche, schwarze Dessous mochte, hatte er ihnen gleich die ersten Tage erzählt. Sie hatten welche, die sie sich schon vor Jahren gekauft hatten. Und die hatten sie auch für ihn schon angezogen. Sie mochten es selbst sehr gerne, wenn sie sich so richtig als verruchte und versaute Huren benehmen und ihn damit so richtig schön heftig aufgeilen konnten.

Ihre Dessous waren hübsch und aufregend. Sie waren allerdings schon etwas veraltet, etwas zu brav. Lange hatten sie sie nicht mehr angehabt. Mittlerweile gab es BHs, Strapse, Bodies, Höschen, Strümpfe, Strampelanzüge und Vieles mehr, das ungleich aufregender und raffinierter aussah.

18.

Überraschungen am Nachmittag

Es war bald nach der Heirat. Da hatten sich die Zwillinge für einen gemeinsamen Samstag-Nachmittag, der eben wieder einmal nur der Liebe gehören sollte, besonders zurecht gemacht.

Sie hatten sich doch tatsächlich die verruchtesten schwarzen Dessous in den letzten Tagen ganz neu gekauft und dazu rote Pumps ausgewählt. Wie richtige Huren, Liebesdienerinnen wollten sie aussehen und ihm ein ganz besonderes Geschenk machen. Auch das musste natürlich besonders vorbereitet und präpariert werden. Das gelang ihnen in der Tat perfekt. Auch das Make-up und das Parfüm stimmte. Die beiden waren die personifizierte Verführung. Gegenseitig hatten sie sich beim Rasieren der Muschis geholfen. Kein Härchen war mehr zu sehen. Heute sollte er zwei so richtig unschuldig aussehende, schiere, propere Mädchenmuschis bekommen.

Auch Verena hatte sich überwunden. Sie wusste, dass ihm angesichts einer vollständig rasierten Scham sofort das Wasser im Mund zusammenlief. Ein klein wenig musste sie sich dazu von Sabine überreden lassen, weil das ja auch der Frauenarzt beim nächsten Muschi-TÜV sehen konnte und sich weiß Gott für schlimme Dinge dabei dachte. Sabine konnte ihr verklickern, dass dies dem ganz sicher nicht einmal auffiel, und völlig egal war, weil es längst etwas ganz Selbstverständliches war. Außerdem war es doch für die Körperhygiene sehr förderlich. Das akzeptierte sie schließlich und ließ sich von Sabine, die das ja schon länger machte, helfen. Die beiden hatten dabei den höchsten Spaß, als Verena und danach Sabine so mit gespreizten Beinen im Badezimmer auf dem Boden lagen. Wie kleine Mädchen lachten und kuderten sie weit über eine Stunde nahezu ununterbrochen.

Martin wusste natürlich nichts von ihren Absichten. Er saß in seinem Arbeitszimmer im Dachgeschoss und las ausnahmsweise einmal ein Magazin. Um sechzehn Uhr, so hatten sie mit ihm ausgemacht, wollten sie beide ihn vielleicht mal in seinem Arbeitszimmer besuchen kommen. Dass die beiden ein großes Dachgeschosszimmer als eine wunderschöne Spielwiese hergerichtet hatten, wo sie ihn verwöhnen wollten, konnte er nicht wissen. Sie machten es, als er in der Arbeit war und sperrten es einfach ab.

Als es schließlich so weit war, sahen sie wirklich besonders versaut aus. Und genau so wollten sie sich natürlich auch verhalten und zur rechten Zeit reden. Schließlich hatten sie sich bei der Planung der Stunden schon darüber unterhalten. Richtig Spaß hatte es ihnen gemacht, so eine kleine Verschwörung für ihren Liebling zu diskutieren. Dass er schmutziges Reden, so richtig schweinige und ordinäre Worte, die ihm gewisse Schlüsselreize gaben bzw. in ihm auslösten, mochte, und gerne hörte, hatten sie schon oft mitbekommen. Sie sparten zur rechten Zeit nicht damit und wussten mittlerweile sehr genau, auf was er besonders abfuhr.

Da war Martin nicht anders veranlagt, als die meisten Männer. Die mochten es meist sehr, wenn die Frauen ihnen ab einem bestimmten Punkt bei einem Vorspiel und dann beim Ficken solche besonderen Schlüsselworte und –reize laut oder leise sagten und gaben, zuflüsterten, zustöhnten, aus ihrer eigenen Geilheit kein Geheimnis machten und sie daran teilhaben ließ. Warum nicht auch ihr Martin. Männer betrachteten es immer als einen besonderen Liebes- und Vertrauensweis, wenn die Frau offen sagte, was sie fühlte, wo sie was brauchte, gerne, mehr und fester oder weniger mochte und wollte, dass sie geil war, seinen Schwanz brauchte, gefickt werden wollte. Für viele war es das Krönchen, wenn sie um seinen Samen bettelte, weil sie unbedingt wollte, dass er ihr ein Kind machte, egal, ob sie fruchtbar oder gerade schwanger war oder die Regelblutung hatte. Männer liebten das eben.

Beide mochten sie es natürlich auch sehr, wie jeder halbwegs normal veranlagte Mensch, wenn sie sich geil fühlten oder einfach Lust verspürten. Und wenn noch ein paar Dinge zusammenpassten, wollten sie sich immer so richtig gehen lassen, wenn in einer von ihnen Martin so richtig drinnen war und, und sie die totale Wollust ergriffen hatte.

Was sie an anregender Wäsche anziehen wollten, durfte allerdings auch nicht nur billiges Zeug aus dem Laden um die Ecke sein. Bestens waren sie auf jeden Fall jetzt entsprechend vorbereitet. Pünktlich kamen sie mit einer Flasche Sekt zu Martin ins Arbeitszimmer. Beide hatten sie ausnahmsweise einmal, statt dem ansonsten meist üblichen Kleid, einen Trainingsanzug und zusätzlich Socken angezogen. Ihre hochhakigen Schuhe hatten sie in einer Tasche mit dabei und gleich so abgestellt, dass er sie nicht sehen konnte. Nichts sollte er vorher sehen können, nicht einmal ihre verruchten schwarzen Strümpfe.

Martin las gerade etwas und genoss die große Ruhe nach den vereinzelten Stürmen. Er erwartete seine beiden Hübschen. Gerade hatten sie ihn angerufen und gesagt, dass ihn jetzt besuchen und mit ihm einen Schluck trinken wollten. Er freute sich sehr auf seine Mädchen. Schließlich hatten sie sich schon ein paar Stunden nicht mehr gesehen. Gläser hatte er schon hergerichtet. Die Mädchen sollten sich am besten auf seine bequeme Couch und er in einen Sessel setzen. Er ahnte nicht das Geringste, als sie sein Zimmer artig mit Anklopfen betraten, sich zur Begrüßung in die Arme nahmen und dabei wie immer sehr zärtlich küssten. Sie setzten sich, Martin schenkte sofort ein und man trank erst einmal einen kleinen Schluck.

Sie unterhielten sich und lachten und redeten ganz angeregt. Bis Verena lächelnd zu Sabine sah und nickte. Langsam erhoben sie sich. Sie sagten nichts, schauten nur immerzu ihren Martin lächelnd an. Sie gingen zur Mitte des Raumes. Sabine fragte ihn leise zärtlich „Liebster, deine Mädchen möchten jetzt ihrem geliebten Jungen etwas schenken, nur so eine klitzekleine Überraschung breiten, einmal von deiner kleinen Rena, und einmal von deiner kleinen Biene. Möchtest du, dass wir es für dich gleich auspacken...?" Er war aufgeregt, sehr aufgeregt, hatte aber wirklich nicht die geringste Ahnung, was jetzt kommen konnte. Er stotterte „Ja, ja, möchte ich, bitte, bitte...!"

Und schon begann die kleine Show. Während sie ihn zärtlich lächelnd ansahen, zogen sie ganz langsam den Reißverschluss ihrer Trainingsanzugsjacke auf und zogen sie aus. Jetzt ging ihm langsam ein Licht auf. Was er sah, war bei beiden Mädchen ein raffinierter schwarzer, durchsichtiger Body, der ihre prallen Brüste so richtig schön anhob und weit herausstreckte, aber nicht verdeckte. Alleine das empfand er schon als ungeheuer aufregend. Ihre dicken Dinger mit den großen, dunklen Vorhöfen und den erregten, langen Zitzen fesselten seine Augen. Als sie sich allerdings ganz langsam mit wackelnden Hüften ihre Hose herunterschoben und er ihre Strapse, Netzstrümpfe und alles andere so unglaublich Geiles sehen konnte, fielen mit einem Schlag auch seine allerletzten Hemmungen weg.

Sie quälten ihn wieder einmal und zogen ihn auf wie einen Wecker, ganz langsam. Sie benahmen sich so richtig verrucht und wirkten versaut, wie zwei professionelle Edelhuren, so produzierten sie sich vor ihm. Martin dachte jetzt nur noch an Eines. In seiner Hose war der Kampf schon in Sekunden entschieden, da hatten sie die Reisverschlüsse erst halb offen. Sein steifer Schwanz war zum Kampf bereit, auch alle seine Sinne lechzten nach diesen Körpern. Sie waren jetzt auf diese so furchtbar weiblichen Körper, die sich so aufreizend präsentierten, und die er in die Hände bekommen musste, und auf Ficken ausgerichtet. Was anderes konnte er nicht mehr denken.

Seine Mädchen beeilten sich jetzt. Blitzschnell flogen die Socken herunter und schlüpften sie auch noch in ihre neuen hochhakigen Schuhe, spielten richtig Model. Geil gingen sie in die Knie, wackelten mit ihrem Po, drehten ihm den Rücken zu und bückten sich. Jetzt wollten sie so richtig ihm zwei geile Lesben vorspielen. Trotz aller inniger, schwesterlicher Liebe und Offenheit lag ihnen das absolut nicht und konnten sie sich auch beide nie vorstellen. Alle Berührungen und Zärtlichkeiten war reine, sehr innige, schwesterliche Liebe. Ständig schielten sie mit einem Seitenblick zu ihm, packten sich gegenseitig geil, fast schon obszön, ihre Brüste und streichelten sich. Das war zu viel für ihn. Er stand auf, schob blitzschnell seine Hosen herunter und riss sich das Hemd vom Leib. In wenigen Sekunden war er nackt. So fiel er vor ihnen mit einem bereits steil nach oben abstehenden Schwanz auf die Knie und konnte nur sagen „Mein Gott, was habe ich für göttliche Frauen, bitte, bitte, ich brauche eure Muschis, bitte, gebt sie mir, jetzt gleich, bitte jetzt, Rena, Biene. Habt doch ein Erbarmen mit mir...!"

Mit gespreizten Beinen standen sie jetzt vor ihm und hatten die Hände in die Hüften gestemmt. Im Schritt hatten sie den Body geöffnet. Ihre dicken Schamhügel und Muschis dominierten den ganzen Unterkörper unheimlich. Die Lippen standen ein wenig auseinander. Dass sie über ihm standen, das hatte er noch nie erlebt. Das musste er sich jetzt immerfort sehr genau von unten ansehen. Sie sahen so anders, so furchtbar geil aus, einfach so furchtbar brutal geil sahen sie beide aus, ihre Körper, vor allem ihre Lippen dort unten, alles an ihnen. Diese Lippen waren prall, richtig dick geschwollen. Er konnte sich das nicht erklären.

Sie verhielten sich so, wie besonders geile Nymphomaninnen, die noch dazu läufig waren, und nur darauf warteten, dass er sie jetzt sofort umlegte und niedervögelte. Unentwegt lächelten sie ihn zärtlich an und schauten ihm in die Augen. „Zuerst musst du den Eingang aufmachen, mein Liebster...!" sagte Sabine leise, fast im Befehlston. „So lieben wir es, gell Rena, ein Mann muss vor seiner Frau knien...!" Die nickte „Mh, mh, so ist es gut, mein Süsser. Zuerst musst du unseren Lippen schön dicke Küssis geben, du geiler Hengst du, danach sehen wir weiter...!" Während er das machte, fragte Sabine leise „Und was will uns unser Junge dafür schenken, hm, wenn er sogar in unsere Muschis, ganz tief in unseren Bauch rein darf, komm mein Liebling, sag es schön deinen Mädchen, hm, mein Süsser, hm...!"

Fast jaulte er jetzt „Schenken, mich, meinen Schwanz, ich weiß es nicht, mein Liebling, was ihr möchtet, alles, alles, was ihr wollt, gebe ich euch...!"

„Liebster, wir wollen das Kostbarste aus deinem Körper, mit dem du uns unseren Schoß schon so himmlisch beschenkt und unsere Babys gemacht hast, Liebling, wir wollen beide nur deinen Samen, sonst nichts, oder Rena was meinst du...?" sagte sie in perfekt gespielter Naivität.

Die sagte „Genau, seinen Samen, sonst nichts, Liebling, nur das Beste und Kostbarste von dir, mein Liebster, deinen Schwanz und deinen Samen, die gehören nämlich nur uns beiden, ganz alleine...!" flötete Verena in der gleichen süßen Tonlage. „Davon aber bitteschön jeden Tropfen. Kann sich unser Liebster auch denken, wo wir den hinhaben wollen? Nein? Dann rate mal mein Junge...!"

„Ich weiß es nicht, Liebste, in deine Muschi, oder auf deine Titties...?"

19.

Er sollte sie ganz haben

Sie schüttelten ihre Köpfe. Beide drehten sie sich jetzt um. Sie bückten sich und wackelten heftig mit ihren so herzhaften, drallen Hinterteilen. Jetzt, wo sie sich weit herunterbückten, schienen sie ihm doppelt so groß und dick wie sonst. Langsam zogen sie ihre Backen auseinander und zeigten ihm ihr Poloch. Es war herrlich zu sehen, dieser wunderschöne Stern, diese gleichmäßig gesprenkelte Rosette in ihren dunkelbraunen, breiten Furchen. Unten sah er jetzt auch ihre Muschis. Dick und fest und so groß sahen sie aus, wie sie da mit leicht geöffneten Lippen so alles beherrschend zwischen den festen Schenkeln weit herausragten. Durch die gespreizten Schenkel sah er ihr schwangeren Bäuche und von der Seite auch ihre vier prallen Brüste herunterhängen. Es war ein brutaler Anblick, der ihm sehr viel Kraft und Nerven abverlangte und an dem er sich nicht satt sehen konnte. Da war jeder Quadratzentimeter einfach nur geil.

Verena flüsterte „Möchte unser Junge da mal tief reinstoßen, ganz tief? Möchtest du uns einmal in unseren Arsch, so richtig schön in unsere geilen Arschlöcher ficken? Dann gehören wir dir ganz ...!" Sie mochten sonst die ordinäre Ausdrucksweise nicht. In solchen innigen Stunden verwendeten sie sie aber sehr gerne, weil sie wussten, dass ihr Liebster in seiner Geilheit dann auch das geile, schmutzige Reden liebte. Martin nickte mehr als heftig und sabberte fast wie ein Hund, dem eine Wurst vor die Nase gehalten wurde, vor unbeschreiblicher Gier und Freude. Genau so verhielt er sich.

Sabine ergänzte „Genau, Schwesterlein, da muss uns unser Junge noch entjungfern, weißt du das, mein Liebling? Da sind wir beide noch Jungfrauen, ganz unberührt, richtig unschuldig, sind unsere Ärsche. Diese Löcher, alles, gehört nämlich nur unserem Jungen. Du weißt ja, im Arsch bist du der Erste und Einzige, der da jemals drinnen war und rein darf. Gefällt dir das, mein Liebling...?" Martin konnte nur wieder sehr heftig nicken und ein „Jaja Süsse, ja." herauspressen. Er dachte immerzu nur „Ich will sie endlich berühren, ich will sie streicheln, meine Finger reinstecken, und schnell beide Fotzen und ihre geilen Ärsche ficken. Ich muss da rein, in alle Löcher muss ich rein, sie so richtig geil untersuchen, brutal reinficken und vollspritzen...!"

Längst hatte er sehr akute Atemnot und war aufgestanden. Mit zittrigen Händen strich er ganz vorsichtig über ihre Brüste, ihren durchsichtigen Body und den Bauch der beiden, der bereits schön gerundet, geschwängert aussah. Noch mal ging er in die Knie und sagte leise „Zuerst muss ich meine Kinder begrüßen und ganz fest küssen, dann kommt das Schönste, was es auf der Welt gibt, alle Lippen ihrer Mütter, meiner Ehefrauen. Zärtlich umfing er sie beide und küsste immer wieder ihren Bauch und schließlich ihre Muschis.

Am liebsten hätte er sie umfangen gehalten und hätte einfach immer nur ihren Schoß und den Bauch weiter geküsst. Mit der Zunge spürte er, dass ihr Kitzler schon etwas geschwollen war. Sie waren also tatsächlich schon richtig geil. Da war nichts gespielt. „Und Renas Muschi, mein Gott, sie hatte doch bisher nicht so wahnsinnig dicke, geschwollene Lippen...!" wunderte er sich immer wieder. Er konnte sich das nicht erklären.

Die beiden konnten es ihm etwas später schon erklären. Verena hatte sich ihre Muschilippen mit einer speziellen Pumpe richtig aufgepumpt. Sie glühten förmlich und waren ganz rot und dick geschwollen. Das kam eben von der Pumpe, auch ihr geschwollener Kitzler. Zufällig hatte sie das Ding in dem bewussten Shop entdeckt und lachend gesagt „Die muss ich ausprobieren, das gefällt ihm bestimmt...!" Zu Hause probierte sie es sofort aus. Es erzeugte tatsächlich eine ganz brutal geile Muschi, die für viele Männer wegen der überdimensionalen Lippen einfach irrsinnig aufgeilend aussah.

Sie hatten jetzt sich vor die Couch gekniet und dort den Kopf aufgelegt. Ihr Hinterteil streckten sie ihm entgegen und zogen wieder mit beiden Händen ihre Backen auseinander. Er umfing zuerst Verenas und danach Sabines Backen. Sie juchten aufreizend und kicherten richtig kindisch, wie zwei Teenager, denen man zum ersten Mal unter das Kleid griff. Er musste sie jetzt küssen. Zuerst kam jeweils die Rosette dran. Innig und lang war sein Kuss und mit seiner Zunge streichelte er die verschlossene Öffnung. Auch da hätte er am liebsten weiter gemacht.

Den Mädchen wäre es recht gewesen. Dieses Gefühl war ihnen angenehm. Die ganze Furche musste er gründlichst abküssen und lecken. Immer wieder fuhr er mit seiner Zunge durch dieses so geheimnisvolle, dunkle Tal. Schließlich wandte er sich dem Damm und ihren Lippen, dem Allerheiligsten, zu. Zärtlich streichelte er ihren Damm und versuchte mit seiner Zunge zuerst die dicken Lippen und dann die Kleinen auseinander zu drücken und in ihr Muschiloch einzudringen. Das war kein Problem. Minutenlang züngelte er dort und streichelte gleichzeitig mit den Fingern über ihre Backen und die Furche. Die Mädchen juckte das. Es war ihnen nicht so angenehm gewesen, ihm ihr Hinterteil so völlig geöffnet zu präsentieren. Jetzt gefiel es ihnen zunehmend, wie er sie dort überall sehr zärtlich und lange verwöhnte und ihre Lust erheblich förderte.

20.

Ein herrlicher Spielplatz

Martin wollte jetzt endlich seine Geschenke in Besitz nehmen. Er hielt das nicht mehr aus, alle diese einzigartigen Kostbarkeiten und Lustquellen vor sich zu haben, und nur lecken zu können, das ging nicht und dachte „Ich muss doch rein in meine Mädchen. Jetzt, sofort muss ich rein. Ich möchte jetzt ihre göttlichen Ärsche entjungfern. Die gehören mir doch jetzt auch. Und meine Mädchen wollen sie mir schenken."

Schnell standen die Mädchen auch auf, küssten ihn und nahmen in zu beiden Seiten an den Armen. Sie lächelten ihn zärtlich an. Sabine sagte „Wir haben es für uns ganz schön gemacht, komm mit, Liebling, wir weihen jetzt unsere neue Spielwiese ein." Schon waren sie an der Türe zu ihrer Spielwiese und traten ein.

Was er sah, das zog ihm ja nun wirklich jetzt die Plomben aus den Zähnen. Er war über alle Maßen überrascht und konnte nur noch staunen, wie sie das hergerichtet hatten. Sogar an eine schummrige Beleuchtung und die richtige Musik hatten sie gedacht. Er hielt sie beide neben sich im Arm. Verena fragte leise „Gefällt es dir, ist nur für uns und bald vielleicht ist es dann ja auch mal für unsere...?" Dabei streichelte sie über ihren Bauch.

Sabine zog ihn zur Wiese und sagte „Setz dich doch, Liebling." Verena hatte bereits das Tablett mit dem Sekt und den Gläsern auf einen der herumliegenden Schaumstoffwürfel gestellt und gab den beiden die Gläser. Martin erhob seines. Lange sahen sie sich schweigend sehr zärtlich an, bis Martin sagte „Auf unsere immerwährende Liebe, unsere bedingungslose Treue, bis dass der Tod uns scheidet. Es darf und wird nie mehr ein Zurück für uns geben. Nur uns drei und unsere Kinder wird es geben. Ich bin jetzt euer für immer verbundener Ehemann und ihr seid beide gleichermaßen meine für immer verbundenen Ehefrauen." Er küsste beide mit einem langen, innigen Kuss auf den Mund.

Es passierte natürlich wieder das, was seine Mädchen in solchen Situationen nie verstecken konnten. Beide hatten sie schon wieder Tränen in den Augen und wischten sich an den Augen und Backen. Lachend flüsterte Verena laut „Und jetzt Süsser, jetzt möchten wir so richtig deine versauten Ehehuren sein ... wir möchten jetzt, dass du ganz, ganz glücklich bist...!" Weiter flüsterte sie laut und lächelte dabei zärtlich „Möchte denn unser Junge, dass wir so richtig seine Ehehuren sind? Gefällt dir unsere neue Berufskleidung für lauschige Stunden mit unserem Liebling? Also wir finden uns damit ganz schön...!" Zärtlich strich er über ihre Körper und Schenkel und sagte „Ihr schaut aufregend aus geil, einfach nur furchtbar geil...!"

Martin kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sanft hatten sie ihn nach hinten gedrückt und lagen jetzt an seinen Seiten. Sie streichelten ihn, küssten ihn. Beide Mädchen genossen es, die Wärme seines Körpers und er die seiner Mädchen zu spüren. Sabine sprach leise an seinem Ohr und Verena hörte lächelnd zu, während sie ihn im Gesicht und auf der Brust immer wieder küsste. Sie lächelte sehr zärtlich und sah ihn nur an, als sie leise sagte „Wir haben unseren Po für dich richtig schon vorbereitet. Du musst uns nur noch ein bisschen untersuchen und ganz fest einschmieren. Liegt alles schon dafür bereit. Unser Süsser zieht sich einen Gummihandschuhe an, richtig wie ein Arzt, nimmt etwas Gleitmittel und steckt uns seinen Finger langsam in den Po. Da kannst du uns erst mal richtig schön untersuchen und alles abtasten. Du musst aber auch ein bisschen aufpassen, Liebster. Da bist du den Babys ganz, ganz nah. Da kannst du sie fast schon etwas berühren."

21.

Anale Freuden

Sie lagen aneinander, schmusten und sagten sich zärtliche Worte. Martin erhob sich langsam und zog beide lachend hoch. Er fragte leise „Und welche meiner Süssen dreht sich zuerst um und schenkt mir ihren Arsch...?" Sabine sagte lachend „Schwesterlein, ich hab ihn in meiner Muschi zum ersten Mal gehabt und du kriegst ihn jetzt in den Po zum ersten Mal. Ist alles ganz gerecht verteilt." Sie hatten es vorher schon so besprochen. Verena bat darauf hin Sabine „Tust du ihm ein bisschen helfen, unserem Süssen." Verena hatte längst damit begonnen, ihren Kitzler zu massieren. Er sah es, wie sich ihre Hand bewegte. Ihr Hinterteil reckte sie ihm so richtig provozierend entgegen.

Sabine reichte Martin den Gummihandschuh und das Gleitmittel. Behutsam gab ihm Sabine Gleitmittel auf seinen Mittelfinger und er setzte ihn an Verenas Rosette an, massierte sie etwas, nahm noch mal Gleitmittel und versuchte jetzt in ihr Loch zu drücken. Martin rief „Renalein, Liebste, schön husten, ich muss dich untersuchen, jaaa, so ist es gut...!" Sofort entspannte sich ihr Schließmuskel und er war drinnen. Ganz langsam drückte er ihr jetzt seinen Finger bis zum Anschlag in den Darm. Man sah, dass sie grinste. Sabine hielt sie zärtlich am Po etwas fest. Martin verweilte jetzt in ihr. Sabine griff schon bald nach seiner Hand zog sie zurück und drückte sie wieder tief in Verena rein. Sie sah ihn dabei an und flüsterte „Fick sie ein bisschen, das tut Rena so gut, das mag Rena. Sei nur ganz zärtlich...!"

Als er sie so etwas massiert hatte, flüsterte Sabine „Und jetzt darfst du sie entjungfern, gib ihr deinen Schwanz, nimm dir ihren Arsch, und nimm ihr die Unschuld, tu sie schön ficken, mein Liebling. Sie reichte ihm einen Gummi und flüsterte „Und den Samen spritzt du ihr ganz fest in den Mund, sie wünscht es sich, und möchte ihn schlucken, machst du das? Natürlich nickte Martin dazu. Es hatte fast etwas Feierliches an sich, als er jetzt seinen Finger herauszog, Sabine ihm blitzschnell den Gummi über den Schwanz rollte, fest einschmierte und er die Eichel an ihrem Poloch ansetzte. Sabine bat Verena „Süsse, wieder fest husten, jetzt kriegst du den Schwanz." Er hatte seine Hände auf ihren Backen und zog sie behutsam auseinander.

Und schon war Martin am Drücken. Die Eichelspitze war schon im Loch etwas eingedrungen. Er drückte ein klein wenig fester. Als sie hustete, war er mit der Eichel ganz in ihr drinnen. Verena schrie laut auf. Es war die Überraschung und vielleicht auch ein kleiner Schmerz. Martin war fasziniert. Am liebsten hätte er jetzt einfach ganz brutal losgestoßen und sie so richtig brutal niedergefickt. Genau so unglaublich geil hatte er sich das vorgestellt, seiner Rena im Po die Unschuld rauben. Er sagte „Jetzt gehörst du mir ganz Renalein, mir ganz alleine." Ganz behutsam drückte er ihn bis zum Anschlag rein.

Verdammt eng war es dort drinnen und auch so heiß. Es war schön. Er fand aber auch, dass er sich in ihrer Muschi mehr zu Hause und etwas geborgener fühlte. Ganz langsam und vorsichtig begann er sie zu stoßen. Sabine beugte sich zu ihm und gab ihm ihre Lippen. Sie küssten sich ununterbrochen. Ihre freche Zunge, die mit seiner richtig kämpfen und in seinem Mund herumwühlen wollte, machte ihn noch geiler. Immer wieder hielt er ganz still und ließ seinen Schwanz abkühlen. Einmal zog er ihn sogar blitzschnell ganz heraus, drückte ihn ihr aber rasch wieder behutsam hinein.

Verena war nur auf ihren Höhepunkt konzentriert und schon sehr nahe daran. An Sabine war das alles auch nicht spurlos vorüber gegangen. Sie legte sich jetzt neben Verena und öffnete für ihren Liebsten ihre Schenkel weit. Auch sie begann sich selbst zu verwöhnen. Sie flüsterte zu Verena „Schwesterlein, lass es schön kommen, nimm es dir, genieße es, lass es kommen, mach es dir ganz schön, ich brauche es jetzt auch so sehr...!"

Verena jammerte nur dazwischen „Jaaa, jaaa, es kommt ja gleich, gleich, ich bin so geil, so geil, jetzt, ahhh, ahhhhhhh, ahhhhhhh." Sie hatte es geschafft. Martin hatte Verenas Erlösung ganz stark an seinem Schwanz gespürt. Ihr Afterschließmuskel hatte sich richtig brutal mehrfach heftig um seine Schwanzwurzel gelegt und sie hätte ihn damit beinahe abgeschossen. Sofort hatte er seinen Schwanz aus Verena herausgezogen. Sie hatte sich hingelegt, etwas zusammengerollt und zuckte, zitterte und schnaufte immer noch von ihrer so heftigen Explosion. Auch Sabine war schon fast so weit. Sie massierte sich schon die ganze Zeit mit ihren flinken, kleinen Fingerlein. Jetzt stöhnte auch sie laut auf. Bäumte sich auf und man sah und hörte, dass sie ihr schönes Ziel erreicht hatte. Sofort schloß sie ihre Schenkel und legte sich zur Seite. Beide lagen sie jetzt auf der Wiese und hatten ihre Augen geschlossen.

Martin legte sich zwischen die beiden. Er spürte, wie sie beide immer wieder von heftigen Orgasmuswellen leicht geschüttelt wurden, zitterten und wie ihre Becken zuckten. Keiner sagte etwas. Sie wollten in diesen Minuten nur einander fühlen, sonst nichts. Beide Mädchen hielten ihre Augen geschlossen.

Mit einem Mal flüsterte Verena „Ich liebe euch so, mein Schwesterlein, mein Junge, ich liebe euch so schrecklich, so ganz furchtbar doll...!" Dabei begannen schon wieder ihre Tränchen zu kullern. Sie flüsterte „Ich bin einfach nur glücklich." Martin sagte leise „Wir sind es auch, Liebste, ich auch, Biene auch, mit dir, mein Liebling. Wir lieben dich auch ganz schrecklich, mein Mädchen, meine kleine Frau." Sabine und Verena nahmen sich in den Arm und hielten aneinander fest. Sabine flüsterte auch „Ich liebe dich auch so sehr, mein Schwesterlein. Wir drei gehören einander, ganz und für immer. Und bald sind wir hoffentlich sieben." Sie versuchte zwar zu lachen. Aber auch bei ihr begannen dabei die Tränen der Rührung zu kullern.

Nach einer langen Pause, in der sie nur aneinander gekuschelt dalagen, sagte Verena lachend, wobei sie mit beiden Händen über ihren Bauch strich „Ich freu mich so sehr auf unsere Babys. Ich spür sie schon richtig. Bald dürft ihr da raus." Auch Sabine strich sich mit beiden Händen zärtlich über ihren Bauch „Nur noch ein paar Monate. Dann schenken wir sie unserem Liebsten, und ihr kommt zu eurer Mama und zu eurem Papa, dem aller-, allerliebsten und besten der Welt. Schau mal Liebling, was wir für Titties schon bekommen haben. Da, fass sie mal an. Die sind ja noch dicker und praller geworden. Mein Gott und wenn da erst die Milch reinschießt und zwei Babys daran nuckeln. Das werden ja Megatitties, Wahnsinn. Das wird ganz schön schwer."

Martin lachte, als er sagte „Du meinst doch sicher bei jeder drei dran nuckeln...?" Beide Mädchen schauten etwas verduzt. Als er bei Sabine zum Saugen begann, wussten sie, was er meinte, und lachten „Und dich kriegen wir damit auch noch satt, mein Liebling."

Martin meinte dabei „Ach, wisst ihr, die kriegen wir schon leer. Ich helf da meinen Mädchen sehr gerne, wenn sie mich lassen."

Verena lachte „Das glaube ich gerne, dass du uns dabei hilfst. Dürfen tust du sehr gerne, aber du darfst den Babys nicht alles wegtrinken. Das geht nicht, mein Süsser. Unsere Milch brauchen wir zuerst für unsere Babys, mein Liebling."

Martin grinste, als er sagte „Und dieser baldige Papa will jetzt eigentlich sich noch etwas erleichtern. Eigentlich möchte ich jetzt am liebsten in eine Muschi spritzen. Da ist es nun einmal am schönsten." Ich muss jetzt ganz schnell spritzen. Mir juckt nämlich mein Schwanz so furchtbar. Der Samen muss ganz schnell raus. Darf ich euch beiden ausnahmsweise einmal meinen Samen in euer Gesicht spritzen...?" Sein Schwanz war beim Anblick seiner Mädchen, die jetzt mit gespreizten Schenkeln dalagen, und mit ihren eigenen Brüsten schmusten, sofort wieder angesprungen. Schnell erhoben sie sich alle, die Mädchen knieten sich vor ihm nieder und streckten ihm ihre zärtlich lächelnden Gesichter entgegen. Martin war schon am Wichsen. Er gab sich brutal selbst die schnelle Faust, stöhnte und keuchte dabei wie ein Weltmeister. Schon spürte er, wie der Samen kam. Er rief mit gequältem Gesichtsausdruck „Er kommt schon, Mädchen, ich spritz euch jetzt meine Mädchen, ich liebe euch so, ich spritze, ich liebe euch, meine Mädchen."

Alles spritzte er ihnen ins Gesicht und in den geöffneten Mund. Ein paar Spritzer waren auch auf ihre Brüste gegangen. Martin kniete sich zu ihnen und sie umarmten sich zärtlich und küssten sich. So blieben sie etliche Sekunden. Martin war im höchsten Maße von der Großzügigkeit seiner Mädchen fasziniert und er sagte es ihnen auch. Er war glücklich und zufrieden. Mehr wollte er gar nicht. Jetzt, wo sie seine Kinder im Bauch trugen, wollte er seinen Mädchen nichts zumuten. Sie sollten sich, ihre und seine Kinder höchstmöglich schonen und schützen.

Dazu gehörte auch, dass er ihren Unterleib etwas seltener behelligte und bei jedem Eindringen in seine Mädchen größte Vorsicht walten und seinen Gefühlen erst so richtig heftig wieder freien Lauf ließ, als sie ihn Monate nach der Geburt dazu regelrecht gezielt in eine ganz besondere Versuchung brachten. Da waren sie auch wieder bei einem Spaziergang am Waldrand unterwegs und vernaschten ihn gemeinsam, während ihre Kinder im Kinderwagen schliefen. Man sah, dass die Mädchen jetzt schon eine ganz besondere Routine darin hatten, ihn so richtig gemein aufzugeilen und sich ihm ganz zärtlich und liebvoll hinzugeben.

Sabine oder Verena spürten schon an seinen Küssen und seiner Umarmung sein Verlangen. Eine solche Gelegenheit war zum Beispiel auch an einem Samstag im neunten Monat bei Sabine. Sie hatte gerade nicht besonders viel Zeit. Sie wollte in der Wohnung etwas erledigen. Die Zeit war etwas ungünstig für einen schönen, geilen Fick.

Sie schenkte ihm ihre Muschi schnell auf dem Küchentisch. Küche abgesperrt, schon stand sie vor dem Tisch, zog ihr Kleid aus und schob ihr Höschen mit Strumpfhose herunter. Auf den Tisch hatte sie schnell frische Badetücher und eine Decke gelegt. Darauf setzte sie sich und legte sich vorsichtig zurück. Martin half ihr dabei. Er kannte diese Position schon von ihr und von Verena. Es passierte natürlich nicht zum ersten und nicht zum letzten Mal, dass er eines seiner Mädchen auf dem Küchentisch nehmen wollte.

Er schmierte ihre Muschi mit Spucke ordentlich ein, schob ebenfalls blitzschnell seine Hose herunter, zog sie äußerst behutsam bis zur Tischkante vor und legte sich ihre gespreizten Beine auf die Schultern. Und schon durfte er ganz langsam und vorsichtig in sein Mädchen eindringen. Er war im siebten Himmel. Beide Mädchen begannen sich jetzt mitunter selbst zu massieren, wenn sie dazu in Stimmung waren. Er konnte ihnen dabei so wunderbar zusehen, drückte ihn ihr ganz tief rein und blieb so. Wenn sie auf ihren Höhepunkt zusteuerte, zeigte sie ihm das, und er begann sie etwas heftiger zu stoßen. Mitunter schafften sie es sogar, dass sie beide gemeinsam fast gleichzeitig explodierten.

Ohne ein Wort schauten sie sich dabei nur zärtlich in die Augen und hielten sich an der Hand. Er plagte sie meist auch nicht lange; vor allem, wenn sie hochschwanger waren. Schon nach kurzer Zeit gab er seinem Mädchen heftig aufjaulend die Samenspritze. Die lächelte nur, umarmte und küsste ihn zärtlich und meinte „Das ist aber jetzt für heute genug bei Biene, mein Süsser. Wenn du noch mehr möchtest, musst du bei meinem Schwesterlein anklopfen."

Der Nimmersatt klopfte Stunden später tatsächlich bei Verena an. Die wusste längst, dass ihm schon Sabine ein paar Wonnen verschafft hatte, sagte aber nichts und ging mit ihm lächelnd in das Wohnzimmer. Er wusste schon, was jetzt kam. Dort zog sie sich das Höschen aus, zog ihm seine Hose herunter und er musste sich auf die Couch legen. Sie nahm ihre Brüste und gab sie ihm zum Schmusen; ihren Mund natürlich auch. Daran durfte er nuckeln. Ihre Milch kam schon sehr reichlich, natürlich auch die von Sabine, die gleichermaßen an ihren Brüsten - übrigens natürlich auch nach der Geburt - von ihrem Süssen oft regelrecht ausgesaugt wurden, wenn sie oder Verena abends mit ihm im Bett lagen.

Sie führten eine wundervolle Ehe zu Dritt. Sie schenkten sich und sie brauchten die so innige und zärtliche Liebe, und die immer wieder stattfindende vollkommene, so wunderbare, zärtliche und innige, körperliche Vereinigung wie das tägliche Brot, Luft und Wasser auch. Die intimen Stunden in Zweisamkeit mit ihrem Martin waren ihnen wichtigstes Lebenselixier. Das war nicht jeden Tag oder dann gleich mehrfach. Es gab auch Zeiten, in denen ihnen das Bedürfnis fehlte. Nein, es gab nie routinemäßige Pflichtübungen. Da musste einem seiner Mädchen und ihm der Sinn und die Lust danach sein, was ja zum Beispiel bei Müttern mit mehreren kleinen Kindern mitunter etwas schwierig sein konnte. Jede/r wollte – wie gesagt – dass die/der andere glücklich war. Und wenn eine/r Probleme hatte, fingen ihn/sie die anderen beiden sofort auf.

Dass es in der Liebe auch zumeist ziemlich geil zuging, und viel Geiles gesprochen und getan wurde, vor allem Martins Mädchen eine besondere Kreativität für Abwechslung und Spannung entwickelten, obwohl ihnen das ganz sicher nicht immer unbedingt den großen Spaß machte, lässt sich denken. Das war natürlich immer unerlässlich für eine innige und zärtliche Sexualität.

Verhütungsmittel gab es nie. Sicher, sie achteten immer etwas auf ihre fruchtbaren Tage, mehr aber nicht. Mehr war auch nicht nötig. Sie wollten ihre Kinder so annehmen, wie sie ihnen ihr Schöpfer schenkte. Sie wussten, sie würden jedes Kind annehmen. Und jedes fand zwei wunderbare Mütter und einen wunderbaren Vater. Es wurden je vier von den beiden Mädchen Sabine und Verena, eine richtige Großfamilie. Sie blieb es auch, als die Kinder erwachsen waren, irgendwann auszogen, auf eigenen Füßen stehen und in die Welt hinaus wollten. Gerne kamen sie zurück, ständig und alle acht. Fast jeden Tag war ein anderes bei ihren beiden so innig geliebten und verehrten Müttern und ihrem so innig geliebten und verehrten Vater, wenn er auch zu Hause, bei einem seiner Mädchen oder an seinem Schreibtisch im Dachgeschoss war, und hatte Sehnsucht nach dem so wunderbaren Elternhaus, das es auch immer blieb und nach der Liebe und Güte ihrer Mütter und des Vaters. Sie waren ihre unerreichbaren Vorbilder.

Als ihre drei ältesten Töchter mit ihren Eltern alleine waren, kamen die wieder einmal darauf zu sprechen, wie sie sich gefunden hatten. Das hatte sie schon als Kinder immer sehr fasziniert. Martin erzählte ihnen das, was man Kindern erzählen konnte. Zu allem Anderen schwieg er nur und lächelte geheimnisvoll. Seine beiden Mädchen saßen dabei, hielten einander fest und lächelten ihren Martin und einander nur glücklich an. Sie kämpften wieder einmal mit den Tränen, die munter über ihre Backen purzelten, seltsamerweise auch bei den drei Töchtern, die spürten und ganz genau wussten, wie unermesslich sich ihre Eltern liebten.

Den Reichtum hätten sie alle nicht vermisst. Er bedeutete eine immense Belastung und riesige Verantwortung, vor allem für Martin. Ihm und seinen Mädchen hätte auch eine kleine Anwaltskanzlei vollauf genügt. Zu Selbstdisziplin, Pflichterfüllung und Mitmenschlichkeit von Jugend an erzogen, füllte er sie aus und verfuhr dabei stets nach dem Wahlspruch seiner Väter „Fürchte Gott, tue recht und scheue niemand." Und genau so erzogen sie auch ihre Kinder, zu Gottesfürchtigkeit, Bescheidenheit und Nächstenliebe. Alle bemühten sie sich sehr auch die ‚Kleinen', die Schwachen und diejenigen nie zu übersehen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens gingen. Ihr sehr bescheidenes Leben war eindrucksvoller Beweis dafür, wie unbedeutend ihnen alles Äußerliche, Vermögen und Macht war. Es war alles vergänglich und damit unwichtig. Wichtig war ihnen ausschließlich Eines, das Hauptgebot, das Gebot der Liebe „Du sollst den Herrn deinen Gott lieben, und du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst." Davon ließen sie sich lenken und sonst von nichts und niemand.

Drei Menschen, die für einander bestimmt waren, hatten für immer zu einander gefunden. Es war bei allen dreien immer eine unendliche Liebe. Jeder wollte, dass der andere glücklich war. Martins Schwiegermutter kapierte das erst nach etlichen Jahren. Von da an war er für sie der Größte, bekam von ihr einen Heiligenschein. Da erkannte sie auch, was sie mit ihrem Mann alles falsch gemacht und versäumt hatte.

Sabine und Verena, sie waren - wie gesagt - wirklich ausgesprochen kluge, zärtliche und vollkommene Wesen – Aber das sind sie ja wohl alle, die Frauen dieser Welt, die wunderbarsten Geschöpfe der ganzen Erdkugel!



Unermessliche Liebe -    Teil 1    Teil 2