10.
Eine wunderbarer Spaziergang
Es war am darauffolgenden Tag, dem Samstag. Martin war bis Nachmittag in
der Kanzlei und ging anschließend zu seinen Mädchen. Nach einem kräftigen
Abendbrot machten sie zu Dritt erst einmal einen wunderschönen
Abendspaziergang. Vorher hatten sie sich noch frisch gemacht und
umgezogen. Sie wohnten sowieso fast am Ortsende. Wenn sie vor das Haus
gingen, waren sie sofort in der Natur. Nach ein paar hundert Metern hatten
sie den Weg am Waldrand erreicht und gingen eingehakt neben einander.
Verena ging gerade eben mal etliche Meter voraus und hielt nach Himbeeren
Ausschau. Plötzlich bückte sie sich ganz tief und machte etwas an ihrem
Schuh herum. Martin war mit Sabine stehen geblieben.
Das mit den Schuhen interessierte Martin nicht. Er sah nur ihren drallen
Po und diesen verdammt geilen, dicken Lippen dazwischen, die sie
herausreckte, und die ihm da direkt vor ihm ins Gesicht sprangen. Sabine
sah, wie er fasziniert auf Verenas Hinterteil regelrecht starrte. Sie
musste grinsen und dachte „Du bist doch ein Luder, Schwesterlein, ein
richtiges raffiniertes Luderchen bist du, deshalb wolltest du unbedingt
mein kurzes Sommerkleid anziehen...!" Es sah wirklich unheimlich geil aus,
wie sie da so mit etwas gespreizten Schenkeln auf ein paar Meter vor ihm
stand, offensichtlich kein Höschen an hatte, und ihm ihre Arschbacken und
diese dicken, prallen Lippen dazwischen präsentierte. So stand sie etwa
10-15 Sekunden, und schon war das Schuhproblem offensichtlich behoben. Sie
erhob sich wieder, schüttelte nur ihre Haare wieder etwas in Form, und
schaute sich nicht einmal um.
Tänzelnd schlenderte sie weiter. Ihr Hintern wackelte dabei, es war
richtig aufreizend. Leise sang sie vor sich hin. Ein paar Mal drehte sie
sich sogar um die eigene Achse und hob ihre Arme wie eine Balletttänzerin
bei einer Pirouette ganz nach oben. Ihr Kleid wurde dadurch natürlich so
richtig in die Höhe gehoben. Normalerweise hätte sie so was ‚Gewagtes'
niemals angezogen, und sich natürlich auch nie so gebärdet, höchstens
früher, als sie klein war. Bei Sabine hing es schon etliche Jahre
unbenutzt im Schrank. „Für meine Zwecke ist es doch ganz genau das
Richtige", meinte Verena bei der Auswahl. Martin sah alles von allen
Seiten, und das immer wieder. Und doch blieb ihm gleichzeitig alles
verborgen, weil er es nur Sekundenbruchteile sehen konnte. Man sah, dass
Verena in bester Stimmung und sehr glücklich war.
Kurz nach dem Schuhproblem kam schon die nächste kleine Überraschung für
Martin. Da meinte Verena urplötzlich, dass sie jetzt unbedingt
Tannenzapfen sammeln musste. Einen für männliche Logik erfassbaren Sinn,
Zweck gab das natürlich nicht. Sinn und Zweck, den musste es, wie man
weiß, bei der besonders klugen Version solch zauberhafter Wesen auch nie
geben. Der alleinige Zweck hing, oder besser, stand längst, zwischen
Martins Schenkel. Dort war der einzige Zapfen, der sie in Wahrheit
interessierte. Verena, das kleine, raffinierte Mädchen, das noch
treudoofer als Sabine sich verhalten und dreinschauen konnte, wusste sehr
genau, wie man mit Botschaften, also per gezielter, mittelbarer Wirkung
ein Männchen zwischen den Beinen so richtig beständig erfolgreich
anspitzen konnte.
Die Zapfen musste sie ja jetzt auch irgendwo unterbringen können. Und wenn
man keine Tasche dabei hat, was nehmen kleine Mädchen dann bevorzugt,
genau, die Schürze. Und wenn sie die nicht hat, eben das Kleidchen. Mit
unschuldsvoller Miene hob sie es jetzt vorne bis zur Hüfte, raffte es
zusammen und machte daraus eine Art Schürze, in die sie ein paar besonders
schöne Zapfen legte. Logisch, ihre ganze Scham war dadurch offen und
herrlich anzusehen. Immer stand sie dabei möglichst so, dass Martin sie
direkt von vorne sehen konnte. Sie ging sogar rückwärts, damit er ja für
Sekunden immer wieder einen schönen Einblick hatte. Ein paar Mal ging sie
auch mit gespreizten Schenkeln in die Hocke, fand besonders schöne Steine
und bot damit ihrem Süssen immer wieder auch den direkten Überblick auf
ihre leicht geöffneten Lippen von Hinten und von Vorne, total. Und sie
ließ sich dabei auch nicht stören und tat so, als ob alles ganz normal
war.
Es war mörderisch, was diese Verena da mit Martins Gefühlswelt so alles
anstellte. Die ganze Frau war ein perfekt schneidender Spitzer und Martin
hatte dazu den mittlerweile überdimensionalen Bleistift. Mann und
Bleistift spitzte sie unentwegt an. Dem armen Kerl ließ sie nicht die
geringste Chance.
Sabine und Martin waren auch überaus glücklich und verhielten sich so.
Immer wieder fanden sich ihre Lippen zu einem innigen Kuss, und er spürte
ihre so heftig fordernde Zunge, die mit seiner kämpfte. Ehrfürchtig sah
sie zu ihm auf und sagte leise „Du bist mein großer, starker Martin, mein
Liebster. Ich liebe dich so. Du gehörst jetzt mir, und auch meinem
Schwesterlein, aber sonst keiner. Versprich es mir, mein Liebling...!"
Immer wieder fiel ihr etwas ein, womit sie ihn so richtig umgarnen konnte.
Sie hatte den großen Honigtopf mitgenommen und langte fleißig hinein. Und
Martin ließ sie bewundern und ihn loben und ..., wenngleich er immer noch
nicht realisieren konnte, warum das so war. Überaus gerne ließ er
verständlicherweise seiner heftig erwachten Eitelkeit und einem
riesengroßen Stolz auf diese beiden Geschöpfe freien Lauf. Er wuchs
zusehends – und glaubte phasenweise immer noch nur zu träumen.
Martin versprach es gerne und meinte es natürlich auch so. Er einfach nur
glücklich, dass seine schon lange verehrte Sabine jetzt mit Verena zu ihm
gehörte und sagte es so, dass es auch Verena hören musste „Ich gebe meine
Mädchen, meine Bienemaus und meine Renamaus nie mehr her, nie mehr, das
ist mein voller Ernst, mein Liebling...!" Weiter dachte er „Und wenn es
tatsächlich wahr sein sollte, dass mir wirklich auch Verena ..., wenn das
also tatsächlich richtiger Ernst ist, dann ... Das wäre nicht auszudenken
...!" Daran glauben konnte er immer noch nicht so recht. Alles war ihm
irgendwie viel zu utopisch, irreal. So viel Glück auf einmal hatte
niemand, gab es nicht.
Auch Verena kam immer wieder zu ihm, ließ sich von ihm ganz fest in den
Arm nehmen und küsste ihn zärtlich. Immer wieder sagte sie dabei leise
„Ich liebe dich so sehr, mein süsser Junge du, du gehörst jetzt auch mir,
ich liebe dich, und nur damit du es weißt, mein Süsser, wir geben dich
auch nie mehr her. Kannst ja schon mal darüber etwas nachdenken, was das
logischerweise zur Folge hat ...!" Mit verklärtem Blick sah sie ihn an,
während Sabine daneben lehnte, und die beiden ebenfalls zärtlich und
glücklich lächelnd ansah. Die Antwort gab er Verena sofort „Wir machen es
genau so, genau so, wie du es zu Biene gestern gesagt hast, Renalein, und
nicht anders, wisst ihr das noch...?"
Sie wussten und nickten, und wie sie nickten. Ununterbrochen mussten sie
ihn umarmen, herzen und kosen. Ein paar Tränchen waren angesichts eines
solchen Bekenntnisses unvermeidbar. Martin genoss es über alle Maßen, wie
seine Mädchen sich an ihn kuschelten, mit Zärtlichkeiten überschütteten
und zu ihrem großen Guru aufschauten.
Nach kurzer Zeit startete Verena erneut einen Angriff auf seine
Gefühlswelt. Es war ein richtiger Frontalangriff. Sie ging etwas voraus
und drehte sich jetzt am Wegrand so, dass der ca. zwei Meter vor ihr
stehende Martin ganz genau zwischen ihre weit gespreizten Schenkel schauen
konnte. Ihr Kleid zog sie ganz hoch und ging in die Hocke. Bis zum Nabel
hatte sie sich das Kleid hochgezogen und war sie jetzt nackt. Alles war
wunderbar von der Sonne erleuchtet, weil die in Martins Rücken stand.
Dabei sagte sie Martin ansprechend in der unschuldigsten Miene und mit
bittender Stimme sich mit einem Arm auf ein Knie aufstützend
„Tschuldigung, Liebling, aber die kleine Rena muss mal schnell Pippi
machen ...!"
Kaum war sie in der Hocke, spritzte sie schon in einem festen, dicken
Strahl auf den Weg. Bis in das kleinste Detail konnte er alles sehen. Zum
ersten Mal in seinem Leben sah er eine pissende Muschi, wie so richtig
stark aus ihren leicht geöffneten Lippen ein Strahl herausschoss, weniger
wurde, Verena auch noch die letzten Reste herausspritzte, es jetzt noch
etwas nachtröpfelte und sie schließlich die letzten kleinen Spritzer
herausquetschte. Und um dem ganzen auch zeitlich den richtigen Rahmen zu
geben, musste sie sich aus den Lippen und ihrem dichten Pelz die letzten
Tropfen mit einem heftig bewegten Becken herausschütteln und mit dem
gesuchten, schließlich nicht gefundenen und von Sabine erbetenen Tempo
umständlich und gründlich abputzen; das alles natürlich schön in der
Hocke, mit gespreizten Schenkeln und nacktem Unterleib.
Es war eine hundsgemeine Show, die für eine Verena unter anderen Umständen
absolut undenkbar gewesen wäre. Bei allen bisherigen Männern hätte sie
sicher bei einem solchen Ansinnen nur danach gefragt „Bist du noch ganz
dicht, du spinnst wohl!" Hier war für sie alles anders. Sie tat es aus
Liebe und wollte Martins Begehren wecken. Das war längst geweckt. Sein
Begehren war bereits hellwach und arbeitete auf Höchstleistung. Das hier
war für Martin eine regelrechte Peitsche, die ihm die letzten Reste seines
Verstandes raubten. Das war höchster Härtegrad für Martin. Dieser Anblick
nahm ihm fast den Atem. Er empfand es als das Geilste, das er sich
überhaupt vorstellen konnte und es weckte seltsamerweise Erinnerungen. Und
weil das auch gleichzeitig so kleine ‚Schlüsselerlebnisse' für ihn waren,
die ihn für solche Bilder besonders sensibilisierten, dürfen sie hier kurz
eingeflochten werden.
Etwas Ähnliches hatte Martin nämlich mal als 8-jähriger bei einer
Spielkameradin gesehen, damit zwar ein besonderes Interesse, aber in dem
Alter noch keinerlei vergleichbares sexuelles Interesse verbunden. Da war
es einfach die reisengroße Neugierde auf das Geheimnisvolle, das diese
Mädchen da so statt dem Pimmel zwischen ihren Beinen hatten. Und weil
diese Spielkameradin aus der Nachbarschaft mit ihren 7 Jahren im
Hochsommer klugerweise immer auf ein Unterhöschen verzichtete, war das
natürlich jeden Tag, wenn es sehr heiß war, ein faszinierender Anblick.
Martin liebte verständlicherweise diese Einblicke auf diese kindliche,
dicke, propere und so glatte Muschi. Schlau, wie er war, animierte er sie
auch noch dazu, mit ihm Handstand zu üben. Bei ihm misslang er ständig.
Seine Freundin musste ihm unzählige Male zeigen, wie es gemacht wurde.
Dieser Martin, sonst so ein brillanter Kopf, war dazu einfach irgendwie
schwer von Begriff. Das kapierte er nicht, auch nicht das Radschlagen. Das
musste sie ihm ebenfalls immer wieder vormachen, weil auch dabei das
Kleidchen des Mädchens immer so schön nach unten flog und für Sekunden,
beim Kopf- und Handstand natürlich länger, den Unterkörper der Kleinen
jedes Mal völlig freilegte. Und weil Martin, wie gesagt, schwer von
Begriff war, war es im nächsten Sommer wieder das Gleiche.
Das funktionierte bestens, bis schließlich deren Mutter vom Zaun aus das
zufällig beobachtete, fix dazukam und dieser wunderbaren Peepshow ein
abruptes Ende setzte. Die hatte ihn nur mit dem
‚Du-Strolch-bist-auch-so-ein-künftiger-Sexualverbrecher-Blick' skeptisch
angeschaut und sich ihre Tochter geschnappt. Mit Höschen kam sie ein paar
Minuten später wieder. Der Spaß war damit noch lange nicht zu Ende. Sehr
genau wusste er ja jetzt, wie es darunter aussah. Und zum Pissen ging sie
immer noch so niedlich in Sichtweite in die Hocke. Es blieb bis zu den
Einblicken bei den hier in Rede stehenden beiden Mädchen die einzige
Muschi, die ihm in Natura begegnet war.
Zwei Wochen später kamen sie beide, weil längst geplant, für viele Jahre
in ein Internat. Das Mädchen kam zu den strengen Nonnen und er machte
Internat und Kloster der den noch strengeren Mönchen mit seinen Freunden
unsicher. Da blieb ein Mädchen, das er im Vorbeigehen außerhalb der Mauern
am Fenster zufällig im BH sah, bis zu diesem Nachmittag das Einzige, was
ihm an delikateren Einblicken zu einer Frau gegönnt war.
Auch Sabine sah dieses geile Schauspiel. Ihr Augenmerk war allerdings
hauptsächlich auf Martin gerichtet. Sofort spürte und sah, wie sehr ihn
das erregte, wie ihm die Augen aus dem Kopf fielen und wie seine Augen
gebannt an ihren Schamlippen hingen. Sie dachte „Am liebsten würde er
jetzt bestimmt Rena packen, ins Gras drücken und vergewaltigen so
aufgeheizt wie er jetzt dadurch wird. Das werde ich ganz bestimmt
irgendwann auch mal ungeplant dem Süssen gönnen ...!" Sie grinste dabei
und wechselte mit ihrer Schwester ständig wissende Blicke. Ganz unschuldig
und schüchtern schaute Verena aus der Hocke Martin an, allerdings grinste
sie dabei auch etwas. Nur an ihren dunkelroten Backen im gesicht konnte
man erkennen, dass sie sich trotz aller Liebe zu Martin bei dieser
öffentlichen Offenbarung furchtbar schämte, auch sehr verlegen war.
Wer sie genauer kannte, der wusste, dass Verena sich ein lautes Lachen
gerade noch verkneifen konnte. Sabine wusste sehr genau, was ihr
Schwesterlein vor hatte. Wie sie es anstellen wollte, konnten sie nicht
mehr bereden. Schon beim Umkleiden hatte sie gesagt, „Ich mach ihn alle,
unseren Liebsten, dass verspreche ich dir. Was mein Schwesterchen kann,
kann ich auch. Ich will ihn auch haben, genau da, wo er auch bei dir
gestern schon so schön war, Schwesterlein. Da muss er rein, in meine Arme,
zu meinem Mund, in meine Muschi, halt in mein Bettchen. Na ja, das Andere
kriegt er auch mal, aber zuerst von meinem Schwesterlein oder wir schenken
es ihm gemeinsam. Und ich bekomme ihn heute noch dort hin, jetzt bei dem
Spaziergang du wirst sehen."
Sabine war entsetzt „Aber, aber, Rena, du bist doch auch heiß, nimmst doch
auch keine Pille. Hast du dir Gummis besorgt?
Verena sah sie sekundenlang liebevoll an und sagte lächelnd „Alles andere
ist mir sowas von egal, verstehst du, Schwesterlein, wie dir, ich lass mir
auch von unserem Liebsten ein Baby machen, wenn es so sein soll. Ich lass
es einfach zu. Ich werde bei Martin nie etwas dagegen machen, du doch auch
nicht. Außerdem fresse ich niemals diese verdammte Chemie. Und Gummi, pha,
das ist was zum Abgewöhnen, nicht mehr mit mir. Ich will seinen Samen
spüren, ich will ihn, wie du, in mir drinnen, tief im Bauch haben, und da
soll er sich breit machen, meinen Körper erobern. Den hole ich mir heute
von ihm."
Sabine hatte nur dazu gelacht und gemeint „Darfst du gerne, Schwesterlein.
Ich helfe dir dabei, wenn du möchtest. Da bin ich aber gespannt, wie du
das anstellen willst. Wir sind ja draußen in der Natur, und nicht im Bett.
Aber, ehrlich, willst du wirklich ein Kind riskieren. Noch kannst du es
abbiegen...?"
Sehr ernst sagte sie anschließend leise „Nein, Rena, ich will es auch
niemals verhindern, ich will es auch immer geschehen lassen. Ein bisschen
auf die fruchtbaren Tage aufpassen. Das reicht. Schenkt uns der liebe Gott
so ein liebes Würmchen, ist das einfach immer nur wunderbar. Was meinst du
eigentlich mit ‚...das Andere kriegt er auch mal ...'
Verena grinste „Süsse, unseren Po, unseren Mund, unsere Hände. Martin
fallen da bestimmt ein paar Sachen ein, vor allem Stellungen. Vergiss
nicht, Biene, unser Liebling ist sehr jung. Der kann immer und will immer.
Ich glaub, der wird uns ganz schön fordern."
Leise sagte jetzt Verena und nahm ihre Schwester in den Arm „Ich möchte
es, genau so, wie du. Es ist das erste Mal, dass ich mir von einem Mann
sehnlichst ein Kind wünsche, es richtig möchte, und mich echt danach
sehne, verstehst du, nicht nur weil ich heiß bin, ich möchte es von ihm
haben jetzt, er ist der Richtige, genau der Richtige, der ideale Vater für
meine Kinder. Ich möchte, dass er mir ein Baby macht. Sein Samen soll
nicht nur tief drinnen meinen Körper erobern. Er soll vor allem auch meine
heiße Gebärmutter total erobern, das kleine Ei da drinnen erobern. Von dem
Gedanken bin ich seit gestern total beherrscht. Ich hab das erste Mal so
richtig intensiv und ständig darüber nachgedacht. Und ich möchte mich ihm
schenken, ihn ganz glücklich machen, so wie du, so glücklich machen, wie
er bei dir war, Schwesterlein...!"
Nach einer minutenlangen Pause, in der sie sich nur festhielten sagte
Verena verträumt lächelnd „Wenn das so wäre, wären wir beide doch sehr,
sehr glücklich, wahrscheinlich auch unser Süsser, wenn die ersten
Schockstunden vorbei sind." Da lachten beide laut heraus. Sabine ergänzte
„Da muss er dann durch, unser Liebling, er hat sie uns ja auch gemacht.
Aber weißt du, wer furchtbar entsetzt wäre...?"
Verena sagte lachend „Mama, für die wäre es eine richtig schlimme
Katastrophe, ein Weltuntergang. Ich hör sie schon „O Gott, O Gott meine
Töchter sind schwanger, Huch, und auch noch vom gleichen Mann, so eine
Schande, Sünde, Todsünde, so furchtbar, so schrecklich, aber reich ist er
zumindest, Hartmann heißt er, das ist gut ...!" äffte sie ihre Mutter
nach. So ähnlich sollte es tatsächlich auch sein, wie man noch sehen
konnte.
Sabine ahnte schon die ganze Zeit, worauf es Verena jetzt zulaufen ließ.
Sie lächelte in sich hinein „Mein Schwesterlein ist ja noch raffinierter
als ich. So kenne ich sie ja überhaupt nicht. Sonst verabscheut sie alles
Offenherzige und ist immer sehr schamhaft, nur nicht die Formen zu sehr
betonen. Jetzt auf einmal macht sie sogar so was, und schämt sich kein
Bisschen, tut, als ob sie das jeden Tag gegenüber einem Mann so macht."
Das schien ihr einfach unglaublich. Sie amüsierte sich köstlich und war
gespannt, was noch alles passierte. Es passierte nichts, abgesehen von der
mittlerweile jetzt fast schmerzhaften Erektion, die Martin in seiner Hose
verspürte und die beide Mädchen natürlich erahnen konnten.
Verena wartete und wartete in der Hocke. Wie angedeutet, es dauerte lange
bis sie endlich die letzten Tropfen abgeschüttelt hatte, einen kurzen
Blick auf ihre Muschi warf, aufstand und ihr Kleid wieder herunterfallen
ließ. Verena wusste sehr genau, was sie mit ihrem etwas ungewöhnlichen
Verhalten so angerichtet hatte. Sie hatte es zwar noch nie gemacht, aber
Martin wäre bestimmt der erste Mann, der auf eine so offenherzig und nahe
pissende Muschi nicht abfuhr. Auch als sie jetzt fertig war, tat sie so,
als wäre das alles ganz selbstverständlich und normal, dass sich eine Frau
einfach so hinsetzte und beim Pippi machen jemand auf die Muschi schauen
ließ. Sie lachte Martin ganz lieb an. Langsam ging sie mit immer noch
dezent wackelnden Hüften vor den beiden weiter. Man konnte richtig sehen,
wie sie den Spaziergang genoss. Alles war, wie gehabt. Sie spazierten
verliebt am Waldrand, Verena holte sich immer wieder ein paar dicke Küsse
ab, summte ein Lied und ging leichtfüßig vor ihnen des Weges.
Schon nach wenigen Metern schrie sie allerdings plötzlich auf. Sie
humpelte zum Grasstreifen neben dem Weg, der etwas von Büschen umgeben
war, und setzte sich. Laut jammerte sie „Ich glaube, ich hab mir den Fuß
verknackst. Mist, das tut aber weh. Martin kannst du da mal nachsehen,
bitte Liebling...!" Martin konnte natürlich. Er war etwas erschrocken,
weil sie gar so heftig aufgeschrien hatte. Niemals hätte er vermutet, dass
Verena hier nur eine weitere Show inszenierte, um ihn endlich zwischen
ihre Schenkel zu bekommen. Sabine grinste die gequält schauende Verena nur
an, die ihr mit einem Auge zuzwinkerte. Genau das war ihr pfiffiges und
listiges oft noch so kindliches, süß-keckes Schwesterlein. Sie musste es
sehr genau wissen, war sie doch genau so, nur noch ein klein wenig
sensibler und empfindsamer.
Martin konnte keinen verletzten Knöchel entdecken. Was er allerdings
überdeutlich sah, war ihre dicht behaarte Muschi, die zwischen den
properen Schenkeln herausschaute. Zum Greifen nahe war sie für ihn. Dieses
geheimnisvolle Dreieck fixierte seine Augen. Er dachte für Sekunden „Ist
das geil, so geil, Mädchen, wenn du nicht aufpasst dann werde ich jetzt
wirklich zum Sexualverbrecher. Am liebsten würde ich dich jetzt ... Brutal
müsste ich dir meinen Schwanz bis zum Anschlag reindonnern, und nur noch
ficken, einfach nur ficken, nur in dieses geile Loch reinficken, das in
diesem Urwald versteckt ist, und dir meinen Samen reinjagen, wie bei
Biene, dich voll pumpen, bis er dir aus den Ohren kommt, du geiles Luder
du...!"
Die mittlerweile gesammelten Erlebnisse und Eindrücke und das hier hatten
ihn an den äußersten Rand des Erträglichen herangeführt. Beide Frauen
sahen sehr genau, wie er litt, als er Verenas Fuß ergriff, vorsichtig
bewegte und ihre Muschi sah. Auch Sabine kniete neben ihm im Gras und sah
sich den verletzten Knöchel an.
Auf einmal hörte er Verena leise zärtlich sagen „Gefällt dir meine Muschi
mein Süsser...?" Er nickte. Gleich fragte sie ihn leise und lächelte dabei
sehr zärtlich „Möchte mein Junge sie mal anfassen, so richtig...?" Er
nickte wieder und schaute zu Sabine. Die nickte auch, lächelte und sagte
leise „Schau nur, tu es nur, nimm sie dir, mein Liebling. Verena will sie
dir schenken, und dir auch ganz gehören wie ich...!"
Verena hatte jetzt ihre Schenkel schon weit gespreizt und ihre Lippen mit
beiden Händen weit auseinandergezogen. Das intensive Rot, das er jetzt vor
sich hatte, blendete ihn regelrecht, war wie ein Magnet, überwältigend. Er
dachte „Ich sehe ja sogar dieses göttliche Loch, wo ich jetzt rein darf.
Ganz zerklüftet sieht es aus. Dass Verena sogar noch ein wild verwuchertes
Gestrüpp um die ganze Muschi, rüber zu den Schenkeln und runter zum Poloch
hatte, gab ihrem Schoß etwas besonders Geheimnisvolles, Wildes,
Aufregendes. Sie sah so urwüchsig aus. Martin musste ihre Lippen und die
ganze Landschaft dort erst etwas entdecken, erforschen. „Ich muss in
diesem geilen Fell jetzt so richtig wühlen, ganz genau muss ich ihre
Lippen sehen, und das nass glitzernde Loch sehen, und in ihr drinnen
fühlen...!" dachte Martin. Er gierte nach ihrem Schoß, hatte erneut
richtige Stilaugen.
11.
Noch eine Muschi zum Geschenk
Schnell stieg er zwischen ihre Beine und kniete schon vor ihrer Scham.
Ganz behutsam legte er jetzt seine Hände auf ihre Schenkel, streichelte
sie und fuhr rauf zu ihrem Schamberg. Der war richtig hoch. Zärtlich
küsste er ihren Bauch und ihre Brüste. „Auch Verenas Euter" dachte er „ist
so brutal geil, der Bauch auch, alles, einfach alles...!" Zärtlich nahm er
sie mit seinen Händen und mit seinem Mund in Besitz. Er liebte solche
stark hervorstehenden, dunklen, großen Vorhöfe und lange Warzen, ‚Zitzen',
wie er sie nannte. Biene sah genau so aus. Die war hinter ihm. Verena
flüsterte „Gib meiner Muschi einen Kuss, mein Süsser, komm. Trau dich nur.
Nimm sie dir ganz schnell. Sie gehört dir ganz alleine, nur dir. Mein
Liebling, küss deine Rena. Ich möchte dich jetzt auch ganz glücklich
machen, und möchte auch deinen Samen spüren, mein Liebster...!"
Er küsste sie und vergaß dabei keinen Millimeter. Lange schmuste und
saugte er an ihrem Kitzler. Vorsichtig fuhr sein Mittelfinger in das Loch
und er fühlte zum ersten Mal, wie göttlich schön sich eine Frau in ihrem
Inneren anfühlte. Er dachte dabei „So samtweich, so heiß und feucht, ganz
leicht komme ich rein, und wie sie sich um meinen Finger legt, sich
anschmiegt. Und mir gehören sogar zwei, ganz ...!"
Währenddessen öffnete ihm Sabine von hinten behutsam den Gürtel und die
Hose. Sie versuchte sie ihm herunterzuziehen. Während er mit seinen Lippen
an Verenas Muschi herumküsste, schob sie ihm Hose und Unterhose herunter
und das T-Shirt hoch. Schon war sein Schwanz in Freiheit und schaute
aufgeregt und voller Neugierde stramm nach oben abstehend nach warmen,
feuchten Höhlen aus, die er so liebte und in denen er am liebsten
arbeitete.
Martin war im höchsten Maße erregt. Er war mit seiner Eichel schon an
ihren Lippen und teilte sie. Verena hatte ihn dort zärtlich hinbugsiert
und sich in das Loch eingeführt. Sabine drückte ihn jetzt etwas fester auf
sein Hinterteil. Sie bedeute ihm, dass er seinen Schwanz in Verena
reindrücken sollte. Sie flüsterte „Komm mein Schatz, nimm sie dir, tu es
nur, du darfst es doch, Rena gehört dir doch, gib ihr deinen geilen
Schwanz, fick sie, ganz fest, wie mich, und gib ihr auch so eine schöne
Spritze wie mir ...!"
Verena sah ihm nur zärtlich in die Augen und sagte leise „Komm mein
Liebling. Komm zu deiner Rena. Ich muss dich jetzt spüren, ganz tief
drinnen in meinem Bauch, da brauch ich dich jetzt, bitte Liebster. Nimm
dein kleine Rena. Komm, mein süsser Junge, fick mich, du starker Hengst
du, vernasch deine Stute, nimm mich ganz geil, und fick mich ganz
fest...!"
Mit einem Stoß war er in ihr. Er jaulte dabei auf, als ob ihm jemand ein
Messer in den Hintern stach. Das nahm ihn so mit, dass er gequält vor sich
hin keuchen und winseln musste. Martins Verstand war ausgeschaltet. Seine
Gefühle wurden von einer grenzenlosen Geilheit, Wollust, Gier und einem
totalen Verlangen dirigiert, dem sie komplett ausgeliefert waren. Verena
hatte bei seinem ungestümen Stoß auch heftige Empfindungen, und auch etwas
geschrien, allerdings nicht vor Lust. Sie war überrascht, wie er so
gnadenlos in sie reindonnerte und sie spürte einen leichten Schmerz. Ihr
Schoß war bereit. Der letzte Eindringling lag aber doch schon etwas
zurück. Blitzschnell hatte sie sich aber wieder unter Kontrolle. Nur die
nassen Augen ließen noch erkennen, dass sie für Sekunden bei seinem so
heftigen Stoß nicht nur überrascht war.
Immer wieder ‚ermunterte' sie ihn und legte in seinem gewaltig lodernden
Feuer jetzt kräftig nach. Sie flehte leise „Stoß mich, fick mich, fick
deine Renamaus, mein Süsser, schenk mir deinen Samen fick mich, ganz fest
nimm dir, was nur dir gehört, nimm es dir, mein Liebster, meine Musch,
meine Titties, alles ...!"
Unentwegt sprach sie leise mit ihm und schaute ihm dabei zärtlich in die
Augen. Der Schmerz war längst vergessen. Ununterbrochen stieß er heftig in
sie hinein und keuchte „Renallein, Renamaus, mein Liebling, meine
Bienemaus, ich liebe euch, Renalein, du bist auch so geil, du bist auch
ein geiles Luder du, du hast so eine geile Fotze, du Liebste du, so eine
geile Fotze, ich fick dich, du geile Fotze du, deine Fotze ist auch so
geil, und so heiß ...!"
Verena lächelte ihn nur zärtlich an, sah ihm in die Augen und flüsterte
immer wieder „Jaa, jaa, mein Liebling, ja, tu es nur, fick ganz fest, ganz
tief, fick meine Fotze, ich brauch deinen Schanz, stoß mich, ganz fest
stoßen, wie Biene, stoß rein, komm Liebling, fick mich, ich spür dich so
schön, das tut so gut, dein Schwanz tut so gut ...!" Sie fühlte auch, dass
sich in ihrem Unterleib etwas anbahnte, etwas, das in großen Schritten
immer näher kam und immer stärker wurde. Auch sie hatte die Wollust fest
im Griff und das Verlangen ihn mit seinen so ungestümen Stößen ganz tief
in ihrem Leib zu spüren. Hemmungslos gab sie sich ihren Gefühlen hin.
Überraschen konnte sie niemand, weil Sabine sehr genau aufpasste und immer
wieder auf die Umgebung schaute.
Fordernd schlang Verena ihre Beine um seinen Rücken. Ihre Lippen trafen
sich zu nicht enden wollenden, innigen Küssen. Sie wirkte ziemlich
ungeduldig, weil sie es jetzt einfach brauchte und wollte, dass er ihr
seinen Schwanz gab, fest und richtig energisch in ihren Schoß hineinstieß,
immer wieder, und sie wollte seinen Samen. Sehnsüchtig wünschte sie sich
jetzt in diesen Minuten besonders stark, dass er ihr ein Kind machte. Fast
schon etwas hektisch flüsterte sie mit weinerlicher Stimme „Komm, mein
Süsser, Fick mich, komm fest, ganz fest, noch fester, fick deine Rena,
fick mich ganz fest, komm mein Liebster, schenk mir deinen Samen, spritz
mich, ganz fest, stoß rein, tiefer, jaaaaaa, soooo, jaaaaaaaa. Ich gehör
dir doch, mein Liebling, ich will ein Kind von dir, mein Liebster, mach es
mir, fick mir ein Baby in den Bauch, spritz mich, spriiiitz...!" Mit dem
Kinderwunsch war ihr etwas die Phantasie durchgegangen. Sie konnte nicht
anders. Ihre Gedanken sprudelten einfach so aus ihr heraus. Martin sprang
darauf sofort an „Genauuuu, jaaa, ich fick dir jetzt ein Kind, Renalein,
ich mach dir ein Kind, du geliebtes Luder du, ich mach dir ein Baby,
Renamaus, ein Baby mach ich dir...!"
Es eilte Verena wirklich sehr. Sie wollte nur noch, dass er sie so richtig
unnachsichtig und fordernd nahm, ihr seinen Prügel reinrammte und ihr
viele schnelle, gnadenlose Stöße gab, die sie zu ihrer so ersehnten
Erlösung peitschten. Ihr Schoß glühte und juckte so furchtbar. Auc sie
bestand jetzt nur noch aus brennender Wollust und grenzenloser Geilheit.
Ihr Liebster musste jetzt das Feuer in ihrem Schoß mit seinen Stößen
kräftig anfachen, immer wieder unnachsichtig tief eindringen. Ganz schnell
musste er dann mit seinem Samen ein klein wenig diese Glut löschen, ihr so
übermächtiges Verlangen stillen.
Martin spürte, dass ihre ganze Scham bestens vorbereitet war. Sie war
nicht ganz so eng wie die von Sabine, dafür etwas heißer, meinte er zu
spüren. Es schien sich ein ähnliches Schauspiel abzuspielen, wie am Vortag
mit Sabine. Auch Verena sollte bekommen, was sie wollte, alles, auch so,
wie Sabine es schon bekommen hatte. Spätesten beim Ausbleiben der nächsten
Regel würden sie wissen, dass ihr Liebster eine perfekte Arbeit geleistet
hatte. Und ein paar Monate später würden sie erfahren, dass er sie sogar
im ganz besonderen Übermaß geleistet hatte.
Ihr Kitzler wartete schon die ganze Zeit darauf, dass er noch mehr
zärtliche und jetzt etwas festere und schnellere Streicheleinheiten bekam.
Er war heftig angeschwollen. Verena spürte jetzt die Wogen, die aus ihrem
Schoß über sie hereinbrachen. Laut begann sie zu stöhnen. Sie röhrte
förmlich ihre Lustschreie heraus und ließ sich gehen, so sehr genoss sie
es, von diesem jungen, geliebten Schwanz so richtig rangenommen, so total
und schonungslos gefickt zu werden. Martin wusste jetzt schon etwas
genauer, wie er es machen musste. Er war ein sehr guter Schüler der
Sabine. Wie verrückt wetzte er auf ihrer gut gepolsterten Muschi und der
Scham und massierte damit zwangsläufig ihren sehr erregten Kitzler, immer
heftiger und immer fester.
Verena winselte schließlich nur noch und warf ihren Kopf hin und her. Sie
wollte endlich explodieren, hielt diese verzehrenden Gefühle und Wellen,
die sie voll im Griff hatten, nicht mehr aus. Sie schrie es heraus, was
sie empfand, immer und immer wieder. Sie wollte, dass er sie erlöste, der
geliebte Junge, der sie so wunderschön durchstieß und ständig so grausam
an ihrem Kitzler scheuerte. Martin schrie auch, dass heißt, sein Schreien
war mehr ein ziemlich lautes Gestöhne und Gejammere, ein heftiges, lautes
Gewinsel um Gnade, so quälte ihn Verenas Muschischlauch. Verena war am
Ende. Die Explosion überrollte sie gewaltig. Hilflos war sie ihr
ausgeliefert. Da nützte alles Aufbäumen und Schreien nichts. Alles Keuchen
und Zappeln war vergebens. Auch das verzweifelte Stöhnen und Jammern
nützte nichts mehr. Das musste sie jetzt erleiden, aushalten, diese so
wahnsinnig unbeschreiblich süßen Qualen in ihrem ganzen Unterleib, der zu
explodieren schien und dabei ihren ganzen Körper ergriff.
Wie nie zuvor spürte sie, wie sie über sie kamen, die so gigantischen
Wellen der Lust. Gnadenlos wurde sie von ihnen gepackt, hin und
hergeschleudert. Ganz hoch trugen sie sie hinauf und hielten sie dort oben
fest. Für etliche Sekunden nahmen sie ihr das Bewusstsein, allen Verstand,
ihr Fühlen und Denken. Ihr ganzer Unterleib war nur noch glühende Lust,
ein einziger Vulkan voller glühender Lava, die aus ihrem Becken
herausschoss und ihren Schoß dem Seinen entgegenstieß und drückte. Verena
war von Sinnen, komplett und total in einem unbeschreiblich wunderschönen
Lustrausch.
Als sie wieder einigermaßen klar denken und besser atmen konnte, sah sie,
dass auch Martin bald so weit sein musste. Fasziniert hatte er Verenas
entrücktes, gequält aussehende Gesicht, das sich mit geschlossenen Augen
vor ihm sich bewegte, gesehen. Jetzt wollte sie ihrem Süssen den Rest
geben. Das hatte der Junge sich jetzt verdient. Sie dachte nur noch „Jetzt
will ich dich ganz glücklich machen, ganz glücklich sollst du sein, mein
Liebster du...!" Laut flüsterte sie „Mein Liebling, ich brauch deinen
Samen, bitte spritz mich. Ich will ihn haben, schenk ihn mir, Liebster,
jetzt. Spritz mir deinen Samen, mein Liebster. Ich hole ihn mir jetzt
heraus, ich hole ihn mir, Ich brauche ihn doch. Also gib ihn mir schön
brav, mein Süsser, sei mein braver Junge, gib ihn deiner Renamaus...!"
Mit aller Kraft zog sie ihre Becken- und die Schließmuskeln immer wieder
gnadenlos zusammen und stieß ihm heftig entgegen. Das konnte sie
fantastisch und es erzeugte eine phänomenale Wirkung. Gleichzeitig drückte
sie ihn sich mit ihren Füßen von oben fest in den Leib. Sie konnte sich
jetzt ganz auf Martin konzentrieren und ihm das an Wonnen in ihrem Schoß
geben, was er so sehr brauchte, ihr geliebter Junge. Sie wollte nur noch,
dass er jetzt ganz glücklich wurde. Zärtlich hielt sie ihn mit ihren
Händen fest und streichelte ihm über das Gesicht, als sie sehr zärtlich
mit ihm sprach.
Sabine hatte am lustverzerrten Gesicht von Verena gesehen, wie sehr sie
von seinem Schwanz gequält wurde. Es musste genau so schön und so
unglaublich lustvoll für sie gewesen sein, wie für sie. Sabine streichelte
Martin über den Rücken und den Po. Aufgeregt flüsterte sie „Liebling fick
sie nur, deine geile Rena, sie ist so geil, sei ihr starker Hengst, Nimm
sie dir nur, jaaaaa, sooooo, spritz alles rein. Komm mein Liebster, spritz
jetzt, ganz fest. Mach ihr ein Baby, schenk ihr deinen Samen, spritz ganz
fest, mach ihr ein Kind, fest reinspritzen ...!" Er nahm alles nur noch in
seinem Unterbewusstsein wahr, so war er weggetreten. Zu viel stürmte jetzt
von allen Seiten auf ihn ein, das ihm den Verstand raubte.
Martin jaulte jetzt nur noch auf, vor allem jedes Mal total gequält und
sehr laut, wenn Verena ihre Muskelwaffen total einsetzte und ihm damit
bedeutete, dass sie jetzt endlich seinen Samen haben wollte. Er heulte
fast, so nahm ihn das mit. Man kann das nicht beschreiben, was sich da so
leidenschaftlich abspielte. Zwei Vollblutweiber vernaschten einen jungen
Kerl nach allen Regeln der Fickkunst. Beide Mädchen waren von seinen
unglaublich heftigen Reaktion, seinem sehr lauten Jammern und Schreien
fasziniert. So was hätten sie nie für möglich gehalten, so echt und so
natürlich, so leidenschaftlich und hemmungslos, wie er sich ihnen jetzt
hingab, sich von seinen Mädchen total beherrschen und lenken ließ. Sabine
und sie waren seine ersten Frauen. Es war ein wunderschönes Gefühl auch
für sie. Verena dachte „Biene zählt nicht. Wir haben ihn beide zum Mann
gemacht. Und niemals mein Liebster, niemals wirst du je eine andere Muschi
sehen oder gar anfassen. Niemals, du gehörst jetzt meinem Schwesterlein
und mir, uns beiden ganz alleine. Biene und mir, nur uns beiden gehörst du
für immer und ewig."
Alles bekam sie, was sie wollte. Martin schrie es heraus. Sabine
streichelte ihn dabei und küsste ihn unentwegt „Renamaus ... Renalein ...
Renalein ... ich muss jetzt spritzen ... ich muss dich spritzen ... mein
Samen kommt ... Liebling ... ich muss dir ein Kind ficken ... ich mach dir
jetzt ein Kind ... jetzt kommt er ... er kommt ... jetzt ... jetzt ... Ich
liebe dich so ... Ich liebe dich ... meine Renamaus ... ich liebe dich so
sehr ...!"
Verena sah ihn fest an und rief ihm dabei laut in schneller Folge zu „Lass
ihn fest kommen ... lass alles raus ... spritz fest ... ganz fest spritzen
... spritz ... spriiiiitz ... spriiiiitz raus ... spritz in meinen Bauch
... fick mir ein Baby ... ich möchte doch ein Kind von dir ...!" Während
sie das sagte, schoss bereits sein Samen tief in ihren Schoß, in diesen
wunderbaren, so unvorstellbar einmaligen und kostbaren Quell allen
menschlichen Lebens auf der Erde, und überschwemmte alles. Erneut begann –
wie schon bei Sabine vor 24 Stunden – sehr schnell das so geheimnisvolle
und unbeschreiblich schöne Wunder der Menschwerdung.
Ihr Muttermund war besonders weit geöffnet. Mit einer wahren Begeisterung
sahen Millionen der unzähligen mit großer Wucht und Schnelligkeit
herausgespritzten Samenfäden diese wunderbare kleine Türe. Mehrere
Stationen hatten sie die letzten Tage durchlaufen, bis sie reisefähig
waren. Viele Millionen Kumpel wurden schon vor 24 Stunden auf die Reise
geschickt. Eine unsichtbare Macht hatte sie aus den heißen Samenbeuteln
mit einem Mal durch einen langen Tunnel mit höchster Geschwindigkeit
geschleudert. Fast waren sie jetzt am Ziel. Unbedingt mussten sie in
dieses kleine Loch und sich retten. Hinter ihnen war nämlich ein
schrecklich großes,
dunkelrotes, dickes, pralles Monster, das immer wieder auf sie zustieß und
immer weitere Millionen Kumpel mit Hochdruck herausspuckte und alles
überschwemmte. Unentwegt drückte dieses Monster sie, die winzigen
Samenfäden, an den Muttermund.
Gut, dass vor ihnen dieses riesige Loch klaffte. Dort konnten sie
durchschlüpfen und Schutz vor diesem brutalen Ungetüm suchen. Sie waren
ganz oben auf dem riesigen See voller Samenfäden. Alle wollten sie da weg.
Und durch das kleine Loch. Es waren sogar besonders viele, die es in
diesen Gang, der sich dort öffnete, schafften. „Gott sei Dank", dachten
sie vermutlich, „genau so stand es in dem Auftrag, den wir in Martins
Hoden mitbekommen hatten. Bis zu diesem kleinen Loch werden wir gebracht.
Dann sind auf auf uns selbst angewiesen und müssen uns, jeder für sich,
durchkämpfen."
Sie schwammen durch den kurzen Tunnel. Und schon war er geschafft, Verenas
Gebärmutterhals war durchschwommen. Jetzt begann ein Wettlauf zum
wartenden Ei, das oben in der Gebärmutter wartete. Schnell mussten sie
sich durch diese gefährliche Halle hindurchkämpfen. Da lauerten tausende
Gefahren. Viele blieben dabei auf der Strecke. Gewaltig mussten sie sich
anstrengen. Die Konkurrenz war gigantisch. Alle Millionen Kumpel hatten
den gleichen Befehl bekommen, und waren auf diese so geheimnisvolle
Mission in der totalen Finsternis geschickt worden. Nur die Besten kamen
durch. Einer davon, oder besser ausnahmsweise einmal sogar zwei davon,
waren schließlich die Schnellsten und die Besten. Diese beiden wussten,
dass sie jetzt für immer gerettet waren. Nur sie waren auserwählt und
durften sich mit dem riesigen Ei, das schon so sehnsüchtig auf sie
wartete, vereinigen und einen oder besser zwei neue Menschen im gleichen
Augenblick entstehen lassen.
Martin war fertig, er war jetzt einfach nur noch fertig, und fiel ins Gras
neben Verena. Ein Kind machen strengte an. Beide Mädchen beugten sich über
ihn, streichelten und küssten ihn zärtlich. Verena nahm schnell aus ihrem
Kleid einen wohlweißlich mitgenommenen Tampon und schon war unten alles
dicht. Verena hatte vorgesorgt und wusste sehr genau, was sie wollte, und
was man dabei so gebrauchen konnte. Angesichts des bei Sabine
herauslaufenden, kostbaren Martinschen Körpersaftes dachte sie „Jetzt
kommt keiner von euch kleinen Kobolden mehr heraus. Nur noch vorwärts geht
es jetzt, meine Herrschaften...!" und lächelte dabei glücklich.
Ganz fest hielten sie ihn und Verena flüsterte „Das war so schön, mein
Liebling, so schön war das...!" Sie hatte dabei Tränen in den Augen, auch
Sabine. Beide waren sie einfach nur glücklich. Über ihn hinweg fielen sich
Verena und Sabine in die Arme. Die Tränen kullerten ihnen beide über die
Backen. Sie hielten einander fest und Verena sagte leise „Danke, Süsse,
danke dir so, mein Schwesterlein, es war so schön, Danke dir, mein
Schwesterlein, ich liebe dich auch so sehr...!" Sabine flüsterte „Ich dich
auch, Schwesterlein...!" Anschließend wandten sie sich wieder Martin zu
und verwöhnten ihn mit ihren zärtlichen Küssen und Händen.
12.
Sie will alles von ihm haben
All diese zärtlichen Berührungen blieben bei Martin nicht ohne Regung.
Schon nach kurzer Zeit hatte sich sein Schwanz wieder aufgerichtet, war
stahlhart. Sabine nahm ihn zärtlich mit einem festen Griff und wichste ihn
mit langsamen Massagebewegungen. Verena streichelte ihn am Bauch und an
seinen Eiern. Sie fragte ihn lachend „Willst du denn deiner kleinen
Renamaus jetzt noch eine Spritze geben, ganz tief in den Bauch, mein
Liebster, Biene hat gestern auch zwei bekommen...?" Zärtlich küsste sie
ihn und stieß ihm immer wieder ihre furchtbar ungezogene Zunge in den
Mund. Mit ihren fordernden Lippen suchte sie ihn förmlich aufzufressen.
Martin machte es ebenso. Ihr Kleid hatte sie ja schon bei der
Knöcheluntersuchung am Anfang vorausschauend oben aufgeknöpft. Während des
Stoßens schon waren ihre Brüste immer wieder seine Haltegriffe, an denen
er sich festklammern konnte. Mit seinem gierenden Blick verschlang er sie
förmlich und hätte am liebsten in diese prallen Massen hineinbeißen
wollen. Jetzt hingen ihre Brüste sogar über ihm und er nahm sie sich
natürlich sofort, knetete und saugte an ihnen unaufhörlich. Mit seiner
Eichel schmuste währenddessen Sabine. Gleichzeitig drückte sie ihn immer
wieder sehr zärtlich und gekonnt in die Schwanzwurzel. Da jaulte er bei
jedem Drücken etwas auf. Behutsam streichelte sie seinen Sack, ein Finger
verirrte sich immer wieder auf seinen Damm und drückte dort mit dem
Mittelfinger, immer wieder. Auch das hatte jedes Mal sein heftiges
Aufstöhnen zur Folge.
Die Mädchen tauschten jetzt die Plätze. Verena bat Sabine leise „Komm
Süsse, gib du unserem Jungen jetzt deine Titties, er braucht sie doch
so...!" Verena kniete sich über sein Becken, packte seinen Schwanz,
steckte ihn sich zwischen die sowieso geöffneten Lippen, aus der jetzt
sein Samen tropfte. Mit einer besitzergreifenden, schnellen Bewegung
drückte sie ihr Becken herunter und stülpte ihren Muschischlauch über
seinen steifen Schwanz bis er wieder ganz in ihr war, und beider Scham
zusammenstieß. Auch ihre Brüste hingen wieder vor ihm, jetzt waren es
sogar vier dieser für ihn so furchtbar dicken Melonen, dieser geilen
Euter, wie er sie bezeichnete, die so lang und fest und so unendlich geil
waren.
Verena begann ihn ganz langsam zu reiten. Martin machte das wahnsinnig,
wie sie einerseits seinen Schwanz immer wieder brutal mit ihren Muskeln
einzwickte und andererseits ihn sich mit langsamen Reitbewegungen in der
ganzen Länge reindrückte und undunterbrochen wieder fest reinstieß. Martin
war ungeduldig. Das ging ihm alles viel zu langsam, zu behäbig. Er wollte,
dass sie viel schneller reitet. Heftig stieß er ihr entgegen, wimmerte vor
Geilheit und versuchte sie an ihren Hüften zu bewegen, zu heben und wieder
nach unten zu drücken, ganz fest drauf, damit er schön tief rein kam. Sie
gab ihm nicht den ganzen Muschischlau, obwohl er unaufhörlich flehte
„Bitte Renamaus, bitte, bitte, Liebste, mach doch, ich muss ganz rein,
noch weiter, ich muss doch ganz rein, bitte, bitte, Renalein, gib mir die
Muschi ganz, ganz tief rein, in deinen Bauch muss ich, ganz tief,
verstehst du Liebste, das ist ganz wichtig, ganz tief, bitte, gib sie mir
doch. Ich halt das nicht aus, ich will sie doch, sie gehört mir doch ...!"
Verena hatte das alles ganz genau auf ihrem Plan. Liebevoll grinsend
schauten sich die beiden Schwestern an. Beide dachten sie das Gleiche. Sie
genossen seine Qualen und ergötzten sich daran. Beide lächelte sie ihn
zärtlich an. Verena dachte „Du kommst schon ganz tief rein, mein Liebster,
direkt in meinen Muttermund musst du deine Eichel drücken, ganz fest musst
du reindrücken, aber da warten wir noch ein klein wenig, ich muss dich
noch ein wenig quälen, du mein süsser Junge du, wenn der Samen kommt, dann
kriegst du sie, richtig ganz und total, und ich drück schon drauf, mit
aller Kraft, da wirst du staunen, und spritzen wirst du, wie die
Feuerwehr, mir direkt in die Gebärmutter, mein Liebster, dein Schwanz tut
mir auch so gut. So süß bist du, ich liebe dich so sehr, so sehr, du
unschuldiger und so echter Junge, mein Junge...!" Sie fragte ihn „Tut mein
Süsser wieder ganz fest spritzen...?"
„Jaaaa, jaaaa...!" winselte er. Mehr war wirklich von ihm jetzt nicht zu
verlangen. Sein sehr eng begrenztes Denkvermögen war alles in sein Becken
und in die Schwellkörper geeilt, um dort die kommenden Eruptionen zu
begleiten und seine Glut, sein Jucken und sein Brennen schnell immer noch
weiter kräftig anzufachen. Dort glühte und kochte es wie in einem
Hochofen.
„Ganz fest reinspritzen, tust du das mein Liebling, in meinen Bauch, hm,
hm, sag es deiner Renamaus. Tust du das jetzt gleich, mein Liebling, sag
schön ...?"
„Möchtest du, dass deine Mädchen ein Baby von dir bekommen, sag mein
Liebling, möchte das mein Liebling...?"
Er winselte immer wieder nur „Jaaaa, jaaaa, jaaaa, viele, viele...!"
Möchtest du deiner kleinen Rena jetzt ein Kind in den Bauch ficken? Komm
mein Liebling, sag es deiner Renamaus...!"
„Jaaaaaa, jaaaaaa, biiitte, biiiiiitte" war seine gewinselte Antwort
„Jeden Tag mach ich euch ein Kind, ich fick euch nieder, total, ich schwör
es, ihr geilen Luder ihr, ihr seid so geil, ich liebe euch, ich liebe euch
doch so...!"
Sie hätte ihn auch fragen können, ob sie ihn erschießen sollte. Es wäre
immer die gleiche Antwort gewesen, auf alle Fragen hätte er mit „Jaaaa.
geantwortet, so sehr war er Gefangener in Renas Schoß und beider Mädchen.
Mehr als winseln konnte er gar nicht mehr. Sie nahmen ihm alles, vor allem
die Luft, die Stimme und sein ganzes Denkvermögen. Er keuchte dabei.
Verena wolle es jetzt ganz genau wissen. Sie fragte immer weiter „Wem
gehörst du denn jetzt? Und welchen Mädchen gehört jetzt dein ganzer
Körper, dein Schwanz, dein Samen? Komm, sag es mir, welchen Mädchen
gehörst du jetzt ganz und für immer...?"
„Nur meiner Bienemaus und meiner Renamaus, nur euch beiden...!"
„Und wem gehören unsere Muschis, Titties, Arschbacken, Polöcher, Bauch und
Schenkel, einfach alles von uns, und für immer...?"
„Miiiir, miiiir, miiiir, ganz alleine, miiiiiiiiiiir." Er schrie es
förmlich heraus, damit es ja nicht überhört wurde. Sein verzweifelter
Blick flog dabei zwischen den beiden hin und her. Beide lächelten sie ihn
nur zärtlich an und küssten ihn immer wieder.
„Genau mein Liebling. Die kleine Renamaus und die kleine Bienemaus gehören
jetzt nur noch dir, unserem Liebsten.
„Ja, ja, mir gehört ihr, nur mir, mir ganz allein, und sonst niemand,
niemals, nie, nur mir, mir, mir, mir, hört ihr, mir...!" Er raffte dabei
seine letzten Atemreserven zusammen und schrie und keuchte es sehr laut
heraus. Seine Mädchen küssten ihn dabei unentwegt, strichen ihm immer
wieder über die Haare, streichelten ihn und hielt ihn fest.
„Spritzt du mir auch mal schön auf unsere Titties, und den Bauch? Und
möchtest du uns auch mal in den Mund spritzen? Und was soll deine Renamaus
und deine Bienemaus denn dann machen, mit deinem köstlichen Samen, hm,
mein Liebling, sag es uns...!"
„Schlucken musst du, alles runterschlucken, und Biene auch. Ihr seid
richtig geile, schlimme Luder ihr, es ist so schön, so geil, bitte
Renamaus, ich muss doch weiter rein, bitte, bitte Renalein, ich muss doch
ganz rein. Ihr, ihr seid meine geilen Luder, so richtig meine furchtbar
geilen Weiber seid ihr, so geil so göttlich geil, so himmlisch geile
Luder. Ich liebe euch, ich liebe euch so, ihr geilen Weiber ihr, Engel
seid ihr, Heilige seid ihr, richtige Heilige, meine Mädchen...!"
Verena fragte ihn jetzt leise „Tut das unserem Jungen so gut, hm? Möchtest
du das öfters, dass wir dich reiten...?"
„Jaaa, es tut so gut, so gut, jaaaaa, jaaaa, ganz oft, jeden Tag...!"
Martin winselte nach seiner Erlösung und flehte seine Mädchen um
Barmherzigkeit an, weil ihn diese Wollust, diese Geilheit in seinem Becken
auffressen wollte. Sie war nicht mehr auszuhalten. Verena trieb ihn etwas
in den Wahnsinn. Er genoss es unbeschreiblich, wie sie ihn mit ihrem Schoß
immerzu quälte, manchmal etwas fester, gleich wieder dosiert und langsam.
Sie hielt ihn schön am Rasen und trieb ihn geschickt auf einen Höhepunkt
zu.
Dürfen wir das auch einmal sehen, wenn du ganz fest spritzt? So richtig
wenn dein Samen rauskommt? Wenn du ganz fest spritzen tust, hm...?"
„Jaaaa, jaaaaa, jaaaaa...!" schrie er.
„Und wo will unser Liebling noch reinspritzen, sag es mir, hm...!"
„Überall, überall, in eure geilen, geilen, geilen Ärsche, in eure dicken,
geilen Arschlöcher will ich rein, in den Arsch ficken will ich euch, die
gehören mir auch, mir, mir ganz alleine gehören sie, von euch beiden, ihr
süssen Mädchen, ihr süssen, geilen Mädchen ihr, ihr seid so geil, und ich
bin auch so geil auf euch...!"
„Möchte mein Liebling jetzt spritzen...?"
„Jaaaaa, jaaaaa, ich will jetzt in deine Fotze spritzen, in deine geile
Fotze, duuuu geile Fotze du, ich liebe dich, du geile Fotze duuu, Biene
ist auch eine geile Fotze, eine ganz brutale, geile, verfickte Fotze, und
ihr gehört miiiir, ist das klar, miiiiiir, miiiiiiiiir, ganz alleine, nur
mir...!"
Beide grinsten sie jetzt und schauten sich an. Beide dachten sie
„Natürlich gehören wir dir ...! Aber viel wichtiger ist doch, dass du, du
süßer, geliebter Junge, uns ganz alleine, und für immer gehörst. Wir geben
dich nämlich nie mehr her ...! Dein Schwanz wird niemals eine andere
Muschi kennen lernen. Sonst schneiden wir ihn dir ab, einfach ab, mein
Liebster. Aha, und das Vokabular kennt er aber auch ganz gut, unser
Liebster. Na ja, wärst ja auch der einzige Mann, der in solchen Sekunden
nicht furchtbar geil wäre."
Verena wollte ihn jetzt weiter ermuntern „Komm, mein Liebling, sag ganz
ordinäre Sachen, so richtig versaute, schmutzige, ganz schweinige, du
weißt doch bestimmt noch mehr. Sei ein richtiger Saubär, ein richtiges
Schwein, wir mögen das so gerne, das macht uns auch so geil...!"
Martin konnte sich nicht mehr in der Fäkalsprache ergehen. Er war an dem
Punkt angelangt, an dem es kein Zurück mehr gab „Biiiiiene, ich liebe dich
auch, Reeeeeeena, Reeeeeena, Biiiiiiiiene, Biiiiiiiiiiiiene, jetzt, jetzt,
er kommt gleich, biiiiiitte, Renaaaaaa, Liiiiiebling, mach mich fertig,
vernasch mich, fick mich doch, fester, ich muss weiter rein, ganz rein in
deine Fotze, bitte, biiiiitte, jaaaaaa, jaaaaa, jetzt, jetzt kommt er,
Renaaaaa, Biiiiiiiene, ich spür ihn sooo, er kommt, Renaaaaa, ich muss
spppppritzen, jetzt, jetzt, ich spppppritz dich, ich spritz dich,
Renalein, meine Lieblinge, meine Mädchen, ich liebe euch so...!"
Sein Gesicht war von der Lust verzerrt. Sein Kopf flog hin und her. Verena
drückte ihm gnadenlos ihr Becken auf die Schwanzwurzel und sich die Eichel
in den Muttermund. Er konnte nicht mehr stoßen, er war in ihrem Schoß
richtig gefangen. Erbarmungslos drückte sie ihm mit einer Hand auf den
Bauch. Das war ja jetzt nun wirklich das Brutalste. Sie quetschte ihm den
Samen so richtig aus seinem Bauch heraus. Er keuchte und japste, grunzte
nur noch und rang nach Luft. Er konnte nicht mehr sprechen, so sehr nahm
ihn dieses Herausschleudern seines Samens mit. Er versuchte während des
Spritzens seinen Kopf zu heben. Beide griffen sie sofort darunter und
hielten ihn zärtlich fest.
Verena hatte sehr genau beobachtet, wie er innerhalb von Sekunden seinem
Erguss zutrieb. Leise sagte sie mit einem zärtlichen Lächeln „Spritz nur
mein Liebling, jaaaaa, spritz alles raus, mein Junge, schenk ihn mir,
deinen Samen, spritz nur, spriiiitz, fest spritzen, in meinen Bauch, ganz
tief rein, schenk mir deinen Samen...!"
Er bäumte sich förmlich auf, als er sich ausgespritzt hatte, und fiel
zusammen. Beide umarmten und küssten sie ihn. Sie streichelten ihn und
gaben ihm alle Innigkeit und Zärtlichkeit, die sie geben konnten. Sie
dachten „Das war ja nun wirklich Schwerstarbeit für unseren Süssen. Mein
Gott, wie er sich dabei geplagt hat. Und seine schrecklichen Qualen, die
er hat aushalten müssen. Das hat uns aber wahnsinnig gefallen, das war
einfach wunderschön, dich so zu sehen...!"
Verena hatte ihn wirklich so richtig total fertig gemacht. Er lag nur da
und ließ jetzt nur noch alles gerne über sich ergehen. Nicht einmal mehr
ihre Brüste konnten ihn momentan noch begeistern. Martin war noch müde,
geschafft. Verena, die von ihm heruntergestiegen war, schob sich ganz
schnell wieder ein dickes Tampon in die Muschi. Das musste reichen, bis
sie wieder zu Hause waren und sie sich hinlegen konnte. Als Martin das
sah, fragte er sie lächelnd „Warum machst du das denn, Renalein...?"
Gerade noch kratzte sie die Kurve und es fiel ihr eine plausible Ausrede
ein. Sie lachte „Weil ich deine kostbare Samenspritze ganz lang drinnen
haben möchte, weißt du, mein Liebling, es ist nämlich so ein wunderschönes
Gefühl, wenn ich weiß, ich hab was von meinem Liebsten ganz tief im Bauch,
deinen Samen." Lachend fügte sie an „Außerdem laufen deine Liter Samen
sonst ständig beim Gehen heraus, und die Beine runter. Und ein Liter war
es bestimmt, den mir mein Liebster jetzt wieder reingespritzt hat, du
schlimmer Mädchenverführer du. Du bist aber auch ein großer Schlimmian,
tust die kleinen Mädchen alle so schön ficken und fest spritzen, mein
süsser Schatz. Da müssen wir aber aufpassen, was meinst du, Schwesterlein,
wenn er anderen Weibern begegnet? Denen gefällt doch sicher so ein
starker, toller Hengst auch so gut, wie uns beiden...!" Sie strahlten ihn
förmlich an.
Sabine konnte das natürlich nur lachend bestätigen „Wir werden aufpassen
mein Liebster, dass da keine zu nahe kommt. Der tolle Hengst gehört
nämlich uns beiden, ganz alleine, wir geben dich nie mehr her...!"
Martin war sichtlich geschmeichelt. Er schaute zu Sabine. Die lachte nur
und sagte leise „Ich mag das auch so gerne, wenn dein Samen in meiner
Muschi ist. Ich hab das auch so gemacht. Das hat mein Schatz nur nicht
gesehen. Ich hab bestimmt noch ganz viel von gestern drinnen, ganz tief
drinnen. Und Rena jetzt auch. Magst schauen ...?" Martin wollte schauen
und sah nur den Tamponfaden, der aus ihre Lippen heraushing.
13.
Sie sind wirklich echte Evas
Sie waren wirklich echte Evas, nie um eine sehr überzeugende Ausrede
verlegen. Immer gaben sie ihm, dem starken Mann und wackeren Samenspender
auch noch das Gefühl, dass er der Größte war. Seinen unbezahlbaren
Körpersaft durften sie niemals verschwenden, jeden Tropfen davon ja sogar
richtig schätzen und lieben. Sie wollten alles. Genau so dachten sie
„Jetzt haben wir ihn, unseren süßen Jungen, unseren geliebten Martin.
Vielleicht hat er uns beiden ein Kind gemacht, hoffentlich, es wäre zu
schön, um wahr zu sein."
„Und jetzt," dachten sie kurz darauf auf dem Heimweg, „wollten wir schon
ganz gerne am allerliebsten auch noch wissen, wie es weiter geht, wie es
mit uns Dreien weiter geht, wenn wir dich tatsächlich zum Vater
machen...!"
Es war eine mehr als reife Leistung, die wohl nur in einer solchen
Konstellation an diesen beiden Tagen möglich war. Ein total unerfahrener,
junger Mann traf reife, erfahrene Frauen, die ihn bereits seit Monaten
unter allen Umständen für immer haben wollten, und seit seiner Geburt
kannten, weil sie benachbart wohnten. Es war so eine Art Liebe auf den
Millionsten Blick. Die Frauen gingen von Anfang an sehr gezielt, richtig
planvoll vor. Noch dazu waren sie so raffiniert, dass dies alles dieser
süße Junge als eine liebenswerte, reizende Naivität der beiden und pure
Verehrung für sich selbst interpretierte und sich heftig geschmeichelt
fühlte. Das Kunststück schafften tatsächlich nur echte und sehr kluge
Frauen.
Gemütlich gingen sie Arm in Arm nach Hause. Mehrfach blieben sie stehen
und Verena hing immer wieder an seinem Hals. Lachend versuchte sie schon
vorzubauen „Und wenn ich jetzt ein Baby von dir krieg, und Biene auch? Wir
würden uns ja so wahnsinnig freuen, von unserem Schatz ein Baby bekommen,
das wäre ja das Schönste, und du...?" Er konnte in der Situation, mit den
zwei zärtlichen Frauen, die sich um seinen Hals bzw. um seinen Körper
schlangen, gar nichts anderes sagen, als auch dabei den alles überragenden
Mann abgeben, als der sich er mittlerweile fühlte.
„Ach, das würden wir schon hinbekommen...!" lachte er und schaute dabei
seine beiden Hübschen an, die so hilfesuchend zu ihm aufblickten. „Na ja
zwei Babys auf einmal, wäre ja vielleicht momentan etwas viel. Aber zwei
Frauen, es gibt doch viele Männer, die zwei Frauen brauchen, und beiden
Kinder machen, warum sollte ich das nicht machen? Bei den Moslems ist das
ganz normal. Die haben sogar bis zu vier Frauen, die Mormonen mitunter
noch mehr ...!"
Martin gab sich weiterhin klug und selbstbewusst, als er nach einer kurzen
Pause weiterredete. Er steigerte sich noch, als er so richtig
staatsmännisch sagte „Das würden wir schon schaffen, gemeinsam natürlich
nur, wir drei. Aber, das Problem stellt sich ja Gott sei dank nicht. Ihr
würdet doch bestimmt nicht mit mir schlafen, wenn da eine Gefahr
bestünde...?" Beide riefen sie wie aus einem Munde „Nein, nein, niemals,
da kann nichts passieren, da sin wir weit weg ...!" Er war sichtlich
erleichtert, als er sagte „Na also, wusste ich es doch...!"
Sabine nahm sofort Verenas Ball auf. Behutsam hakte sie nach einer kleinen
Pause ihn zärtlich anlächelnd nach „Und was würde denn unser großer,
kluger Schatz dann machen. Also, ich wäre da ja völlig hilflos, und du
Verena, du sicher auch...?" Die nickte heftig und meinte nur „Mh, mh, weiß
nicht. Das wäre wunderschön, von unserem Martin ein Kind bekommen,
bestimmt wären wir sehr glücklich. Ach weißt du, wir würden nur das
machen, was du uns sagst...!" flötete sie. „Das wäre nämlich immer genau
richtig. Unser Schatz wüsste dann schon immer ganz genau, was zu tun ist,
was für seine Mädchen gut ist. Immer wüsstest du das ganz bestimmt, ganz
perfekt...!" Ganz tief sah sie ihm dabei in die Augen und legte die Arme
noch fester um ihren sooo klugen, sooo großen und soooo starken Liebsten.
Verena lehnte sich auch an ihn und legte auch ihr Hände um ihn. So blieben
sie eine ganze Weile stehen.
Martin überlegte währenddessen „Ist ja mal wieder typisch Frauen, wollen
immer wissen, wie es weitergeht, und reden am liebsten über das ‚Was ist,
wenn?' Na ja, wenn sie meinen, meinetwegen, schau ich halt mal in meine
Glaskugel. Ich hab immer eine perfekte Lösung parat, natürlich sofort...!"
Ehrlich betrachtet kam das für ihn alles sehr plötzlich, vor allem das ihm
absolut und völlig unbekannte Wesen Frau. Sofort ging er jetzt
bereitwillig über diese unscheinbare, kleine, goldene Brücke, die ihm
Sabine so schön gebaut hatte. Er dachte „Aber so ein bisschen kann ich ja
doch mal die Theorien strapazieren, schließlich können sie ja von ihrem
Martin, dem klugen Juristen, der ja immerhin das klar strukturierte Denken
ganz genau gelernt hat, eine Lösung aus dem Stand erwarten...!"
Nach ein paar Sekunden sagte er sie seinen Mädchen, die jetzt ehrfürchtig
und mit hilflosem Blick vor ihm standen und zu ihm aufsahen. Geradezu
andächtig standen sie vor ihm und lauschten seinen Worten. Zu wichtig war,
was ihr geliebter Schatz jetzt dazu zu sagen hatte. Mit festem Blick
schaute er dabei den beiden immer wieder in die Augen, dann zum Himmel und
wieder in ihre Augen. Er zelebrierte seinen Auftritt vor seinen Mädchen
richtig. Ein informierter Außenstehender hätte geschmunzelt „Wie ein Hahn,
der seinen ihn ehrfürchtig anblickenden Hühnern mit hoch erhobenem Haupt
verkündet, in welcher Reihenfolge sie jetzt gleich bestiegen werden ...!"
Seine Hände hatte er in die Seiten gestützt, als er schließlich nach
etlichen Sekunden im Brustton der Überzeugung fast feierlich sagte „Was
ich machen würde? Ach Gott, das wäre doch ganz einfach. Ihr beide zieht
sofort zu mir. Wir haben das ganze Obergeschoss und das Dachgeschoss auch
noch, also genug freie Räume. Mutter möchte sowieso nach dem Urlaub zu
ihrem neuen Lebensgefährten ziehen. Bis auf mich ist das Haus dann sowieso
leer. Unten wohnt die eine, und die andere von euch beiden im oberen
Stockwerk, und ich hab mein Zimmer ganz oben. Zusammen sind wir eine
einzige große Familie. Und das Dachgeschoss kann ich noch für unsere
Kinder herrichten. Und schon wäre doch das Problem perfekt gelöst. Ist
doch ganz einfach, wie ihr seht. Klingt doch nicht einmal so schlecht,
oder...?"
Verena ergänzte „Und unser Liebling ist abwechselnd bei Biene und bei mir.
Wahnsinn brillant, einfach genial bist, du kluger Schatz du, genial...!"
Beide wären sie jetzt wirklich beinahe vor ihm auf die Knie gefallen, als
sie ihn dafür lobten und bewunderten „Und das würdest du wirklich mit
deinen beiden kleinen Mädchen machen...?" flüsterte Sabine. „Klar doch,
versprochen Ab demnächst bin ich doch da sowieso ganz alleine...!"
Sie waren beide tatsächlich baff und meinten es so, als sie sagten „Das
hätten wir nicht gedacht, dass du so denkst. Das ist so schön, weißt du
das! Genau das würden wir uns wünschen, oder Verena...?" Verena nickte
natürlich ziemlich heftig. Beiden liefen dabei mittlerweile die
Tränenströme über die Backen. Ihr Schniefen und Schluchzen war wirklich
echt. Beide waren sie auch sehr weichherzige Seelchen, die immer sehr nahe
am Wasser gebaut hatten. Da konnte es auch schon mal öfter und sehr
schnell zu regelrechten herzerweichenden Überschwemmungen kommen. Sie
waren wirklich unheimlich überrascht und einfach nur glücklich.
Das beeindruckte auch Martin über alle Maßen. Tränen konnte er nicht
vertragen. Und von diesen beiden Mädchen schon gleich gar nicht. Da fühlte
er sich sofort wie gelähmt. Er sollte allerdings im Laufe der Jahre noch
oft die Erfahrung machen, dass sie wirklich in solchen Momenten richtige
Heulsusen sein konnten, seine geliebten Mädchen. Zärtlich nahm er sie in
seine Arme und küsste immer wieder ihre Haare, während sie sich die Tränen
aus den Augen wischten und ihre offensichtlich laufenden Näschen immer
wieder putzen mussten. Das Gespräch hatte in der Tat etwas sehr
Bewegendes. Martin war über seine Antwort selbst am meisten überrascht.
Beide hielten sie sich an seinen Armen fest, als sie jetzt nach Hause
gingen.
14.
Sie wollen ihn spritzen sehen
Dort angelangt musste es sich Martin erst einmal auf der Couch liegend
gemütlich machen. Sie wollten ihn verwöhnen. An Nichts sollte es ihrem
Süssen fehlen. Schließlich hatte er sich doch so schwer anstrengen müssen.
Und sie taten es auch. Es wurde ein langer und sehr liebevoller Abend.
Gemeinsam legten sie sich schließlich in Sabines großes Ehebett, die eine
links und die andere rechts von ihm. Beide streichelten sie ihn und
küssten ihn. Das gefiel ihm. Er schnurrte wie ein Kater. In dem gleichen
Moment, als Sabine seinen Schwanz zärtlich in der Hand hielt, richtete er
sich schon langsam auf. Auch Martin wurde etwas unruhig.
Sabine zeigte es Verena mit Blicken. Die schob ganz langsam die Bettdecke
zurück und fing auch an, ihn am Unterbauch und an den Schenkelinnenseiten
zu streicheln. Beide lächelten sie Martin zärtlich an. Ständig sahen sie
von seinem schnell erstarkten Schwanz zu seinen Augen. Er begann bereits
leise zu stöhnen. Verena setzte sich zu ihm hoch und holte ihre Brüste aus
dem Nachthemd. So wunderbar hingen sie jetzt vor ihm und er griff
natürlich zu. Mein Gott, was waren das nur für große, feste und so schöne
Glocken. Zärtlich knetete er sie, streichelte sie und musste schließlich
immer wieder an ihnen saugen.
Sabine küsste derweil unentwegt an seinem Schwanz. Sie hatte die Eichel in
ihren heißen Mund eingeführt und liebkoste sie, vor allem die Unterseite
seiner so prallen Eichel, die so mächtig und unbeherrscht sie ansah, sehr
langsam und zärtlich. Martin spürte ihren Mund, der seine Eichel so
wunderbar umfing, an ihr leicht saugte und dann wieder mit der Zunge die
Unterseite zärtlich massierte. Seine Biene hatte an seinem besten Stück
offensichtlich die größte Freude. Sie war so gemein zu ihm. Schon wieder
wurde er zunehmend an seinem besten Stück gequält.
Verena, die mit ihm schmuste, fragte ihn leise und sie lächelte dabei sehr
zärtlich „Ist das schön für dich, wie dich deine Biene verwöhnt? Magst du
das mein Liebster? Er konnte nur stöhnend sagen „Jaaaa jaaaaa das ist so
schön, das tut so gut, jaaaa...!" So ging es mit ihm ein paar Minuten
weiter. Sabine hielt seinen Schwanz mit festem Griff und massierte ihn mit
langen Wichsbewegungen, runter bis zur Wurzel und wieder rauf und wieder
runter bis zur Wurzel und wieder, immer schön mit festen Griff und ganz
langsam. Das war wieder so eine
‚Ich-quäl-dich-jetzt-bis-du-spritzt-Massage', die Martin erneut die
süßesten Qualen bereitete.
Martin ging das alles viel zu gemütlich, alles lief ihm viel zu langsam
und drängte Sabine zur Eile. Er hielt es nicht mehr aus und wollte endlich
spritzen. Verena fragte ihn während sie ihn zärtlich küsste „Dürfen wir
mal zusehen, wenn du deinen Samen herausspritzt. Wir möchten dich sehen,
wie schön es für dich ist, und wir möchten bitte deinen Schwanz sehen,
wenn der Samen kommt, und du ihn rausspritzt, so richtig total gewaltig
herausschleuderst aus deinem Schwanz, bitte Liebling wir möchten dich
spritzen sehen. Du darfst uns auch ins Gesicht spritzen, wenn du das
möchtest...!"
Eine solche Frage an einen Mann wäre das Gleiche, wie die Frage „Willst du
sofort eine Million Euro bedingungslos geschenkt?' Niemand würde da ‚Nein'
sagen. Martin machte das natürlich auch nicht. Er stöhnte und jammerte
hastig vor sich hin. Mit geschlossenen Augen ging sein Kopf ununterbrochen
hin und her „Jaaaaa, ihr dürft alles, ich will spritzen, biiiiitte, ich
muss gleich spritzen, gleich kommt er, gleich kommt er, ich bin so geil,
so geil, ich bin so furchtbar geil, ich liebe euch, meine Mädchen, meine
geliebten Süssen, meine Biiiieneee, meine Reeeenaaa, bitte, helft mir
doch, Renaaaaaa, Biiiiiiiiiiiene, macht mich doch fertig, macht mich alle,
gebt es mir, ganz fest, biiiiiiiiiitte, ganz schnell, ich halt das nicht
aus, biiiiiiitte, biiiiiiiiiitte.
Die Mädchen hatten keine Eile und ließen ihn leiden. Sein Gestöhne
empfanden sie, wie schon bei dem Spaziergang, und auch später immer
wieder, als wohlklingenden Gesang. Sie weideten sich gerne an seiner
Geilheit, an seiner sehr heftigen Wollust, die er ihnen so wunderschön
zeigte und sagte. Auch das war für sie neu. Noch nie hatte sich ein Mann
so benommen, war so aus sich herausgegangen und hatte seine Gedanken und
Gefühle so total, so ehrlich und offen offenbart, sein Innerstes gezeigt
„Das macht halt nur so ein unerfahrener Junge, der ist noch echt ...!"
dachten sie und waren darüber sehr, sehr glücklich. Sie wussten, dass sie
ihn immer total unter Kontrolle hatten.
Sie wollten, dass er seine Wonnen ganz wunderbar und im Übermaß erlebte.
Ganz glücklich wollten sie ihn jetzt wieder sehen. Jetzt durfte er ihre
ganz besonders zärtlichen und liebevollen Hände und Bienes Mund an seinem
Schwanz und Renas Mund in seinem Gesicht spüren.
Er wimmerte und schrie immer lauter weiter „biiiitte, biiitte, holt mir
endlich den Samen raus, Biiiiiiiiiene, Renaaaaaaaa, bitte, helft mir doch,
holt ihn raus, biiiitte, macht schneller, jaaaaaa, jetzt, jetzt...!"
Sabine umgriff ihn jetzt noch fester mit ihrer kleinen Hand und legte
einen Zahn zu. Mit den Fingern der anderen drückte sie ihm in die
Schwanzwurzel, ganz stark, da jaulte er immer so schön auf. Das würde
bestimmt wirken. Es wirkte, und wie. Mit kräftigem Griff wichste sie
seinen Schwanz und liebkoste seine Eichel. Tief ließ sie ihn in ihren
heißen Mund eintauchen. Sie saugte ganz zärtlich daran. Ununterbrochen
verwöhnte sie ihn. Ihr Blick ging von Martin, der stöhnend zwischen den
beiden lag, die neben ihm knieten, zu Verena, die nur nickte und bei ihr
kniete, ihn gerade am Bauch streichelte und ihn küsste.
Verena ermunterte ihn wieder zärtlich flüsternd „Komm Liebster gib uns
deinen Samen. Wir möchten dich spritzen sehen. Komm, spritz alles raus.
Zeig es uns, Spritz nur, mein Süsser, komm, spritz ganz fest...!"
Er war schon so weit und schrie „Jetzt, jetzt, jetzt kommt er, der Samen
kommt, ich muss spritzen, spritzen, Biiiiiiene, Renaaaaa, ich muss
spritzen, helft mir, biiiiiiiiitte, ich muss doch spritzen...!"
Sie sahen, wie sich sein ganzer unterer Körperteil total anspannte,
regelrecht verkrampfte. Seine Beine zitterten vor Anstrengung. Sabine
hatte seinen Schwanz vor Sekunden noch fester in den Griff genommen und
massierte ihn jetzt schnell und heftig. Verena massierte und drückte ihm
auf den Damm.
Kaum war Sabine mit ihrem Mund zurückgegangen, da passierte es auch schon.
Der Vulkan brach mit einer ungeheuren Gewalt und Macht aus. Sein Schreien
begleitete die sehr heftige Eruption, die sie ihm verpassten. Sie wollten
beide nur noch dieses aufregende Schauspiel und ihren Süssen ganz
glücklich sehen. Es war zum ersten Mal. Noch nie hatten sie einen Mann
gesehen, wenn er so richtig besiegt wurde und seinen Samen herausjagte.
Jetzt sahen sie es sehr eindrucksvoll, wie sie fanden, wie er sich ihnen
total ergab. Es erschien ihnen wie ein gewaltiges Naturereignis. Er war in
diesen Sekunden so völlig hilflos und völlig entrückt. Seine Geilheit und
totale Lust schienen ihm völlig Verstand und Bewusstsein geraubt zu haben.
Es war für sie unglaublich, wie sie ihn mit einer Hand so wunderbar von
seiner Last und seinen Qualen erlösen konnten.
Zuerst kam ein eher harmloser Ausstoß, der sich rundherum versprühte. Dann
aber kamen sie, die dicken Fontänen, in rascher Folge schossen sie hoch
heraus. Mit fast allen traf er dabei auch auf die Gesichter, die Brüste
und offenen Nachthemden seiner beiden Mädchen. Das war Zufall. Sie waren
viel zu überrascht, als dass sie seinen Samenstrahl hätten so gezielt
lenken können. Alles rundherum hatte er bespritzt; auch auf seinem Bauch
waren einzelne Tropfen.
Beide dachten sie, dass es doch eigentlich nicht möglich sein konnte, dass
ein Mann innerhalb eines Tages schon zum dritten Mal so viel Samen
produzieren und herausspritzen konnte. Das ganze Spritzen erschien ihnen
wie ein Wunder, in zweierlei Hinsicht. Es wunderte sie, wie man mit so
wenig Flüssigkeit so viel Bettwäsche, Gesicht, Körper und Nachthemden,
einfach alles rundherum, bespritzen konnte. Am meisten beeindruckte sie
allerdings sein unheimlich gequält aussehender Gesichtsausdruck. Er ließ
sich vor ihnen wirklich total gehen und gab sich ihnen hemmungslos hin.
Andächtig und mit großen Augen hatten sie es gesehen, und in den
Augenwinkeln gesehen, wie Martin noch heftiger vor Lust geschrien, und
furchtbar wild mit Armen und Kopf um sich geschlagen hatte. Verena ahnte
schon, dass er am Ende des Spritzens wieder mit seinem Kopf hochkommen
wollte und war schon bereit, ihn zu halten.
Sie ließen ihm auch nicht die geringste Chance, nicht nur hier. Es sollte
immer so sein. Und er war immer rundherum glücklich dabei. Für diese Nacht
reichte es allen. Martin wollte nur noch schlafen. Im Unterbewusstsein
bekam er noch etwas mit, wie sie ihn und seinen besten Freund mit einem
Waschlappen gründlich reinigten und sich eine nach der anderen unter die
Dusche begaben und Verena schließlich sich liebevoll von Sabine
verabschiedete und in ihr Zimmer ging. Beide schnieften sie vor Freude und
Glücklichsein und hielten sich sehr lange im Arm, bis sie einander Gute
nacht sagten. Martin ließen sie schlafen, deckten ihn liebevoll zu, und
gaben ihm einen zärtlichen Gute-Nacht-Kuss, den er gar nicht mehr mit
bekam. Er hatte sich schon zur Seite gedreht und war vor Erschöpfung
eingeschlafen.
Sabine und Verena waren zutiefst glücklich. Sie wünschten sich nichts
sehnlicher, als diesen lieben Jungen für immer für sie beide. Sie würden
ihn schon verwöhnen. Sie würden ihn auch fordern, und das nicht zu knapp.
Er war klug und er war sehr viel reifer, als er es nach seinem Alter hätte
sein können. Genau genommen war er ihnen haushoch überlegen. Sie wussten
es sehr genau.
Ein immerwährendes Zuckerschlecken wurde es logischerweise allerdings
nicht. Beide konnten sie zur rechten Zeit auch ein klein wenig energischer
werden, vor allem, wenn später Martin manchmal dachte, dass er sich nur
noch verwöhnen lassen konnte. Er war nicht nur der Beschützer und Geliebte
seiner Mädchen. Natürlich musste er von Anfang an auch seinen Teil für die
schon sehr bald folgende kleine Großfamilie beitragen. Dieser Teil war
jedoch meist etwas anders, als das, was man jetzt hier vermuten würde. Es
war nicht nur seine Mädchen und die Kinder. Es waren unendlich viele
Arbeitsplätze mit ihren Familien rund um den Globus in den Firmen, die zu
seinem Konzern gehörten, oder für die die Aktienmehrheit in seinem Besitz
war. Nur wenn man das etwas näher wusste, konnte man ihm etwas besser
gerecht werden, ihn nicht nur auf seine Sexulität, die hier zwangsläufig
etwas im Vordergrund stand, reduzieren.
Martin fühlte sich unendlich reich, wenn er an seine Familie dachte.
Dachte er an die Last seiner Verantwortung, fühlte er sich meist unendlich
einsam und sehr, sehr arm, hätte sofort alles liebend gerne weg gegeben.
Die Begleitumstände dieses Menschen, der reich und doch manchmal sich so
arm fühlte, dürfen deshalb hier kurz ergänzend skizziert werden.
Sein Tagwerk war meist gnadenlos, oft ein 14-16 Stunden Tag; vor allem,
als er nach einem Jahr in die Konzernzentrale wechselte und zum
Vorstandsassistenten aufrückte. Erneut musste er eine harte Lehrzeit
durchmachen. Die drei Testamentsvollstrecker, alte Freunde seines Vaters,
setzten dessen letzte Verfügung unnachsichtig durch, standen allerdings
auch immer an seiner Seite. Nie vergaß er den letzten Absatz der
väterlichen Verfügungen, die da lauteten:
„Mein geliebter Martin, bedenke immer, Macht und Reichtum sind eine
unendliche und immerwährende Verpflichung. Mein Junge, erfülle deine
Pflicht. Verwende sie niemals gegen die Menschen. Nutze sie umfassend und
treusorgend für alle Menschen, die dir mittel- und unmittelbar anvertraut
sind. Nur dann wirst du einmal vor deinem Schöpfer, deinem letzten Richter
mit einem guten Gewissen stehen können. Denk immer zuerst an Fontane und
das Gedicht, das auch ich immer sehr gemocht habe:
Es kann die Ehre dieser Welt
Dir keine Ehre geben
Was dich in Wahrheit hebt und hält,
muss in dir selber leben.
Das flücht'ge Lob, des Tages Ruhm
magst du dem Eitlen gönnen;
das aber sei dein Heiligtum:
Vor dir bestehen können.
Ich habe versucht, es auch immer als meinen Maßstab so umzusetzen. Oft
gelang es mir leider nicht. Auch ich blieb vor Eitelkeiten und den
Versuchungen der Macht und des Geldes nicht verschont. Sei du
erfolgreicher, mein über alles geliebter Sohn. Dein Vater."
15.
Heftige Überraschungen – für alle drei
Die Tage kamen und gingen. Die Beziehung der drei wurde immer intimer und
inniger. Dass Sabine mit Martin zusammen war, hatten alle mitbekommen.
Abgesehen vom Altersunterschied war das ja geradezu ideal, großartig, weil
er doch so reich war. Das waren die Argumente und die große Freude vor
allem von Sabines Mutter. Ihr Bruder und ihr Vater dachten etwas anders.
Die freuten sich, dass sich zwei bis auf das berühmte i-Tüpfelchen
zusammenpassende Menschen so schön gefunden hatten. Und die hatten von den
Dreien auch im Vertrauen erfahren, dass auch Verena und Martin
zusammengehörten. Ihre Mutter verschonten sie immer noch etwas mit den
Wahrheiten. Die wollten die Mädchen damit konfrontieren, wenn es nahezu
unübersehbar, also mit ihren Babys so weit war, und nicht mehr
verheimlicht werden konnte.
Martin hatte tatsächlich beide Mädchen bei den ersten Begegnungen
geschwängert. Ob es genau am ersten, oder am zweiten oder dritten Tag war,
konnte man nur vermuten. Die Regelblutung, die normalerweise bei Sabine
nach zwei Wochen am Sonntag hätte eintreten müssen, machte sich mit
keinerlei der sonstigen Anzeichen bemerkbar und bleib aus. Verena erlebte
das Gleiche. Täglich telefonierten sie oder trafen sie sich. Die bereits
nach 10 Tagen bei Verena zur Gewissheit werdende Schwangerschaft
beschäftigte beide unentwegt. Da war sie nämlich morgens ganz normal zum
Dienst erschienen und eine ältere Kollegin hatte sie, als sie zur Türe
hereinkam, gleich gefragt „Verena, bist du schwanger? Du siehst aus, als
ob du schwanger bist." Verena lachte nur „Meinst du, könnte gut sein, wär
sogar ein ganz besonderes Wunschkind!" Dass diese Antwort
verständlicherweise nicht ganz ohne Reaktionen blieb, ließ sich denken,
weil natürlich sofort die Frage nach dem Vater kam. Da meinte sie nur
glücklich lächelnd „Den hätte ich dazu auch, genau den richtigen, den
idealen sogar!"
Martin hatten sie von Alledem nichts gesagt. Sie hatten es von Anfang an
gehofft und, wie man ja erfahren konnte, voll darauf zu gesteuert. Warum
hätten sie sonst beide so nach seiner Besamung gegiert und sie sich
regelrecht erzwungen. Ihre Körper waren dazu bereit und beide wollten sie
es so sehr. Sicher, oft schon hatte sie sich unterhalten, dass es langsam
Zeit für ein Kind wurde. Beide wollten unbedingt eines haben und sehnten
sich danach. Einen Partner hätten sie dazu gar nicht unbedingt gebraucht.
Sie würden beide ihr Kind auch alleine groß ziehen. Oft war das Thema
zwischen ihnen beiden und mit den Eltern Gesprächsstoff. Nur wie sollte
das gehen? Sie waren Singel und es schaute vor Martin nie danach aus, dass
sich das so bald ändern sollte. Den dafür geeigneten Mann gab es nicht.
Zudem ließ ihr Alter erwarten, dass ihre Möglichkeiten, nämlich die
verfügbaren Alternativen unter der Schar der Männer, immer geringer
wurden. Sie dachten „Gebrauchte Männer wollen wir nicht unbedingt. Wir
möchten möglichst einen ‚Nagelneuen'...!" Und solche Ledige in ihrem
Alter, noch dazu in ihrer ‚Preisklasse', also unter ein paar
entscheidenden Grundbedingungen, waren dünn gesät. Waren sie über 45 oder
gar deutlich drüber, hatten sie garantiert irgendwelche ‚Besonderheiten',
konnten den Pantoffeln und dem Fernsehen schon sehr viel näher als dem Sex
und Kinderwünschen sein. Dafür fühlten sie sich viel zu jung. Sie wollten
sich auf jeden Fall ihren Kinderwunsch erfüllen. Mit Martin hatten sie
das, was sie als die Idealsituation bezeichneten, den Mann, den sie innig
liebten, der nie einer anderen Frau gehört hatte, ein brillanter Kopf war,
und der, abgesehen vom großen Reichtum und seinem Namen, auch sonst noch
ein paar entscheidende Vorzüge hatte, die man als Frau sehr zu schätzen
wusste.
Sie waren jetzt im vierten Monat und wer genau hinsah, konnte bei beiden
schon ein nicht mehr kleines Bäuchlein sehen. Beide hatten sie ihre Babys
innerhalb von 48 Stunden empfangen. Langsam mussten sie jetzt nun wirklich
ihrem Martin und der Familie die Wahrheit sagen. Sie wussten nur nicht
wie, und hatten es deshalb immer weiter aufgeschoben. Was die Geschichte
so schwierig machte, war der Umstand, dass sie beide gleichzeitig
schwanger wurden. Der absolute Hammer, aber war, beide erwarteten sie
Zwillinge. Es stand fest. Das würde wohl alle umhauen, am meisten wohl
Martin, der auf einmal gleich vierfacher Vater wurde. „Obwohl, wenn eine
Vierlinge bekommt, sind das auch vier auf einmal...!" grinste Verena. Sie
konnten beide nicht darüber lachen.
An einem Freitagabend saßen sie alle drei im Wohnzimmer und waren
sichtlich nervös, furchtbar aufgeregt. Heute wollten sie es endlich
beichten, egal, was passierte. Vielleicht sprang Martin vor Schreck auf
und rannte wütend weg, er durfte mit ihnen schimpfen, ihnen Vorwürfe
machen, alles durfte er, nur nicht die Liebe aufkündigen. Sie waren – so
dachten sie – auf alles vorbereitet. Oft genug hatten sie darüber geredet
und Vermutungen angestellt. Andererseits dachten sie „Unser Liebling wird
niemals von uns weglaufen. Er liebt uns, er steht zu uns, durch dick und
dünn, und wir zu ihm, egal, was kommt. Unser Schatz wird sich den
Problemen stellen. Er wird sie lösen, und zwar schnell, klug, perfekt und
lautlos. Ja, knurren wird er vielleicht etwas, aber bestimmt nicht heftig
schimpfen oder schreien. Das macht unser Liebling höchstens im
Sexrausch...!"
Martin hatte sich schon die ganze Zeit gewundert, dass sie plötzlich so
anders waren „Auch nicht einen Schluck Wein trinken sie mehr, sie rühren
keine Zigarette mehr an und den ganzen Abend schauen sie beide schon
irgendwie so wehleidig. Auch beim Sex waren sie die ganzen letzten Wochen
irgendwie anders, nicht mehr so unbeschwert und sie achteten immer darauf,
dass ich mich nicht auf ihren Bauch lege." Auf den Gedanken, dass dort
seine Kinder heranwachsen könnten, wäre er niemals gekommen. Er dachte,
„Das kann doch nichts besonderes sein, sonst hätten sie es doch längst
gesagt. Sie waren doch sonst immer so offen und vertrauensvoll, so wie ich
auch."
Jetzt würde er plötzlich hinsichtlich ihrer Probleme eines Besseren
belehrt. Beide saßen sie neben ihm auf der Couch, was sie sonst nur selten
machten. Heute wollten es seine Mädchen so. Sabine fing an. Sie druckste
herum und hatte sogar Tränen in den Augen. Komisch, als er Verena
anschaute, hatte die auch feuchte Augen? Etwas in Angst dachte er „Was ist
hier los? Ist irgendwas passiert...?" Er konnte damit nichts anfangen.
„Ist es vielleicht sogar etwas Schlimmes? Warum weinen sie denn, beide
heulen und schluchzen sie? Wollen sie sich von mir trennen oder haben sie
einen anderen lieb? Das kann nicht sein, das darf auch nicht sein...!"
Sabine nahm seine Hand und Verena die andere. Jetzt nahm sie ihren ganzen
Mut zusammen, schnaufte tief durch und sagte „Wir müssen dir etwas sagen,
Liebling, was uns schon etwas länger bedrückt. Wir wussten aber nicht, wie
wir es dir sagen sollten. Wir sind richtig verzweifelt, weißt du! Wir
haben Angst ...!" Martins Schreck und Angst verdoppelte, verhundertfachte
sich in Sekundenbruchteilen. Er fragte leise „Was ist denn passiert,
warum, Biene, wieso denn, sag, bitte, sagt es doch endlich...!" Man hörte,
dass er zum Zerreißen gespannt war. Unentwegt dachte er an etwas Schlimms
und wurde in seiner Ungeduld jetzt etwas lauter „Verdammt, was ist es? Sag
es bitte endlich, und spann mich nicht so auf die Folter...?" Zufällig
hatte er mitbekommen, dass beide immer wieder beim Frauenarzt waren. „Hast
du was mit deinem Bauch, oder an der Muschi? Ist es was Schlimmes...?"
Danach hatten sie ihn beide plötzlich auch nicht mehr so toll reinstoßen
lassen, waren aber noch mal so lieb und zärtlich zu ihm gewesen, wollten
ihn vor Liebe richtig auffressen. Ihm war es egal, es war so genau so
schön. „Bitte nicht, bitte nicht ...!" schickte er ständig Stoßgebete zum
Himmel und hatte seine Hände ineinander verschränkt. Mit jeder Sekunde
gespanntem Warten auf die Erklärung steigerte sich sein dumpfes Gefühl in
der Magengegend. Die nackte Angst hatte ihn ergriffen. Man sah es ihm an.
Er war in Panik.
Sabine sprach leise weiter „Liebling, es ist nicht Schlimmes," Man hörte
sein aufatmen und das „Gott sei Dank, dann kann ja nichts mehr passieren!"
„Ja, passieren kann nichts mehr, es ist schon was passiert, es ist auch
was ganz Wunderschönes, sehr Schönes sogar, das Schönste, was ich mir
wünschen kann. Es ist von dir, und es ist was mit meinem Bauch, hier
drinnen ...!" Sie hatte ihr Kleid nach oben gezogen und zeigte ihm jetzt
ihren im Sitzen erheblich gewölbten Bauch. Verena machte hinter seinem
Rücken leise das Gleiche. Sie fragte leise und weinte dabei sehr heftig
auf „Fällt dir denn nichts auf, mein Liebster...?" Sie nahm seine Hand und
legte sie sich auf den Bauch. Mit tränenverschleierten Augen sah sie ihn
an und er sie, und wieder zu ihrem Bauch. Sehr leise sagte sie „Ich krieg
ein Kind von dir, ein Baby, da drinnen wächst dein Baby, Liebster, man
sieht es schon ein wenig an meinem Bauch ...!"
Martin war fassungslos, andererseits aber sehr froh. Es war zumindest
nichts Schlimmes. Zärtlich streichelte er über Sabines Bauch und lächelte
„Aha, so, so, ein Baby, da drinnen, von mir, dann wird der alte Martin
Hartmann jetzt Papa, auch nicht schlecht...!" Er lachte laut, war aber
sichtlich äußerst verlegen und konnte damit noch nicht so recht etwas
anfangen. Nach etlichen Sekunden kam jetzt die ganze Wahrheit heraus,
soweit sie Sabine betraf. „Aber, Liebster, es ist nicht nur eines, es sind
nämlich zwei, Liebster ...!" Er fragte „Zwei was?"
Sabine nickte nur „Zwei Babys, Zwilling, wie Rena und ich ...!" Da wusste
er Bescheid und fragte sie anschauend „Zwei Babys in deinem Bauch?" und
sagte nur „Wahnsinn...!" Er musste sich jetzt erst einmal mit dieser
Situation zurecht finden. „Na ja, wo eines satt wird, werden es wohl auch
zwei werden, was meinst du Schatz ...?" Die war perplex und sagte ganz
entgeistert nur „Ja, ja, ja, wie du meinst, mein Liebster...!" Das ging ja
leichter und schneller, wie sie angenommen hatte.
Verena hatte er die ganze Zeit den Rücken zugedreht und nur Sabine
angesehen. Sie weinte jetzt sehr laut, heulte. Ganz laut brach es jetzt
aus ihr heraus, während Sabine immer nur dachte „Ich habe es ihm gesagt,
und er hat es geschluckt, einfach so akzeptiert. Das gibt es doch nicht.
Ich habe es überstanden. Jetzt muss ich Rena helfen...!"
Auf einmal hörte er hinter sich Verena leise sagen „V I E R, Liebster, V I
E R sind es, nicht nur zwei ...!" Blitzschnell drehte er sich zu Verena
und fragte „Wieso V I E R? Du machst einen Spaß, oder...?" Verena
verdeckte mit ihren Händen ihr Gesicht. Sie schüttelte nur den Kopf und
weinte noch hemmungsloser. Laut rief sie unter Tränen „Ich hab auch zwei
Babys von dir im Bauch da drinnen, du Wüstling du." und zeigte mit dem
Zeigefinger auf ihren Bauch. Dabei lachte sie fast schon wieder. „Ist das
wirklich wahr, sag Renalein...?" Verena nickte mehrfach und weinend
hauchte sie leise „Ja ich hab auch zwei Babys von dir da drinnen, auch
Zwillinge, Martin Hartmann, du hast ganze Arbeit geleistet, beide Mädchen
gleich geschwängert, voll drauf auf die Muttis, total erobert, völlig in
Besitz genommen ...!" und zog ihr Kleid über die Brüste hoch, so dass er
jetzt alles schön sehen konnte.
Auch sie nahm eine Hand von ihm und legte sie sich darauf. Sie sagte leise
„Da sind sie drinnen, Nummer drei und Nummer vier, mein Lieber. Du bist
aber auch ein Mann du. Und was für einer. Und er gehört sogar uns.
Schwängerst innerhalb 48 Stunden gleich zwei Frauen, Zwillinge, einfach
so, und dann machst du ihnen auch gleich natürlich noch Zwillinge, auch
einfach so? Ich liebe dich, mein Martin... du bist der Größte, der
Liebste, der Beste, unser Liebster, du Lieber du, du Guter du, ich liebe
dich ...!" Sie fielen sich in die Arme, Sabine legte sich an seine Seite.
Er wusste gar nicht, wie er seine ganzen Küsse verteilen sollte. Keine
sollte zu kurz kommen. Die Mädchen sagten immer wieder nur „Gott, was sind
wir froh, dass wir das endlich geschafft haben, und du lynchst uns nicht
gleich...!" Er sagte nur „Auch später nicht, niemals, niemals, hört ihr.
Es sind auch meine Kinder, die in euch wachsen, auch meine Kinder, unsere
Kinder sind es, unsere ...!"
Und weil sie natürlich sehr genau wussten, dass sie es einfach hatten so
geschehen lassen, und dabei Martin in Sicherheit wiegten, mussten dazu
jetzt natürlich auch die entsprechenden Geständnisse sein. Sabine begann
„Liebster, wir wollten es beide, von der ersten Sekunde an. Wir wussten
beide, dass wir an dem Wochenende richtig heiß waren, und haben es so
gewollt, geschehen lassen, weil wir das mit dir einfach so gewollt haben.
Verena hat es mir sogar vorher gesagt, dass sie es geschehen lässt.
Verstehst du das, mein Liebster? Wir wollten beide ein Kind von dir, aber
nur von dir, weil wir dich so sehr lieb haben." O, Martin verstand alles,
natürlich, und wie. Genau genommen verstand er natürlich rein gar nichts.
Vier Kinder innerhalb von ein paar Minuten von zwei Frauen präsentiert zu
bekommen konnte man nicht in so kurzer Zeit verdauen. Und dann auch noch
die komplizierte Gefühlswelt seine beiden Mädchen erfassen, das schaffte
er auch später sehr oft nicht. Auch da blieben sie ihm nicht selten ein
großes, wunderbares, unerforschliches Rätsel.
Nach etlichen Minuten hatten sie sich wieder alle beruhigt. Martin saß
jetzt alleine auf der Couch. Man sah, dass seine Gedanken rotierten. Er
war schon am Lösen der Probleme, was ja bei seinen finanziellen
Möglichkeiten ja nun wirklich nicht das geringste Problem war. Das war
allerdings auch nicht das besondere Problem. Wichtig war, wie es jetzt mit
ihnen Dreien weiterging. Seine beiden Mädchen standen vor ihm auf der
anderen Seite des Tisches und schauten ihn nur ehrfürchtig an, als er
sagte „Wartet einen Moment, meine Lieblinge, ich weiß, was wir tun. Das
ist alles kein Problem." Sie wollten etwas zum Trinken holen. Das hatte
jetzt Zeit. Martin musste jetzt zuerst einmal seine Entschlüsse verkünden
und schon fing er damit an.
„O.K.", lachte er, „vier Kinder innerhalb von 48 Stunden gezeugt, vier auf
einmal, das ist ja nun wirklich ein Hammer, das ist, das ist, das ist der
Hammer. Da übertreffe ich ja sogar Dschings Khan. Ich freu mich dazu,
sehr, Bienelein, Renalein. Das macht mir wirklich niemand nach, nein, das
niemals ...!"
Jetzt wurde er ernst. „Mädchen, es ist nun mal so, und ich freu mich auch,
auch wenn ich momentan mit der ganzen Situation noch nicht so viel
anfangen kann, ist schon ein wenig gewöhnungsbedürftig, gleich vier Kinder
auf einmal ...!" Er müsste zwischendurch immer wieder laut auflachen und
mit dem Kopf schütteln. „Ich glaub eure Mutter bringt mich jetzt um, für
die ist das der Weltuntergang. ‚Macht der doch Biene und Rena je zwei
Kinder, natürlich fast zur gleichen Zeit, einfach nur der Wahnsinn. Und
dieser geile Mistkerl vögelt nicht nur meine beiden braven Töchter, er
schwängert sie natürlich gleich. Und meine beiden erwachsenen Töchter sind
zum Verhüten zu blöde und treiben es mit diesem, diesem ... ohne eine
Verhütung. Und weil es so schön war, schläft er mit beiden natürlich
weiterhin, ständig, einmal die, einmal die, und beide sollen sie seine
Ehefrauen sein, weil dieses Monster mit einer Frau nicht auskommt. Das ist
doch unvorstellbar, pervers. Denkt der wirklich, ein Martin Hartmann kann
sich alles erlauben? O Gott, O Gott, was für eine Katastrophe!'
Genau das war die Ausdrucksweise von Sabines und Verenas Mutter, die er
dabei sehr treffend nachahmte. Alle drei mussten sie da jetzt schallend
lachen, vor allem, als Verena noch spitzbübisch anfügte „Stimmt doch, und
wir ohne unseren geliebten, süßen Dschingis Khan eben auch nicht leben
können, und ihn nie mehr hergeben werden." Für Martin waren Bemerkungen
dieser Art wie Chloroform. Die nahmen ihm für Sekunden immer so schön sein
Denkvermögen, wie auch jetzt.
Sogleich fuhr er in der Verkündung seiner Entscheidungen fort „Na ja, die
liebe Schwiegermutter krieg ich schon, die ist das kleinste Problem, alles
nur eine Frage der richtigen Strategie. Und meine geliebten Mädchen, macht
euch mal keine Sorgen, wir lösen das Problem, die bekommen wir gemeinsam
schon groß, wir drei. Wir schaffen das, meine Lieblinge, wir schaffen das.
Eine von euch wird mich die nächsten Tage sofort heiraten, ist das zu
machen? Macht mal schön selbst aus, wer das sein soll. Gehören tue ich
beiden je ganz genau zur Hälfte, immer und ewig. Meinetwegen, ich kann
mich ja alle fünf Jahre scheiden lassen, und die andere von euch beiden
heiraten, wäre das was?
Verena nahm Sabine in den Arm und sagte leise „Das machst du
Schwesterlein, du hast unseren Liebling zuerst geküsst, und du bleibst das
auch für immer, oder meinst du, dass wir dich noch einmal einen Tag aus
den Fingern lassen...?" sagte sie schon wieder schluchzend leise zu Martin
gewandt. Martin war es letztlich tatsächlich nicht wichtig. Er liebte sie
beide gleichermaßen. Die Frage war nicht und niemals wichtig. Wenn es
Verena gewesen wäre, hätte es ihm genau so gut gefallen. Sabine hätte
allerdings vielleicht ein klein wenig darunter gelitten, weil sie doch
noch etwas empfindsamer und sehr viel ängstlicher als Verena war.
Dafür meinte er später immer, dass er manchmal seine Verena ein klein
wenig mehr verwöhnen musste, weil sie zwar mit Notarverträgen aber nicht
mit einem Trauschein abgesichert war. Gemeinsam taten sie allerdings auch
alles, damit Verena und ihre Kinder, die er wegen des gleichen Namens
adoptierte, für eine unvorhersehbare Situation immer perfekt in die
gesamte Familie eingebunden waren.
Aber seine Süssen sollten jetzt bitte nicht schon wieder heulen. Sie
heulten weiter und wie, und hielten sich im Arm während er weiter wichtige
Entscheidungen verkündete, wie es dem Herrn des Hauses natürlich auch
gebührte „Wir müssen sofort unser Haus etwas herrichten. Bienelein, du
wohnst im Erdgeschoss und Renalein, du wohnst im Obergeschoss oder
umgekehrt, das müsst ihr ausmachen. Alles andere ist momentan egal...!"
Martin war jetzt auch aufgestanden und stand vor den beiden. Er nahm von
jeder eine Hand und sagte „Wir heiraten ganz alleine. Nur wir drei sind
dabei – und unsere Kinder. Gleich nach dem Standesamt, meine Lieblinge,
fahren wir zu unserem Haus und dann wird noch mal geheiratet. Sabine wird
mich dann mit dir, Renalein, trauen, ganz so, wie es der Standesbeamte
macht. Das machen wir ganz feierlich und ganz romantisch. Und das ist dann
bitte keine Alibiveranstaltung. Das ist Ernst genau so, wie im Standesamt
und in der Kirche muss das sein. Es muss für uns die gleiche Bedeutung und
genau das gleiche Gewicht haben. Jeder von uns, auch du Biene, muss dabei
einen richtigen Schwur ablegen, natürlich auf die Bibel und bei
Kerzenschein, so richtig ganz ernst und feierlich muss jeder schwören. Das
legen wir uns alles noch gemeinsam genau zu recht, auch so manche
Spielregeln, die halt nun einmal in einer großen Familie sein müssen.
Gefällt euch das...?"
„Was für eine Frage...!" dachten sie beide und nickten ganz ergriffen.
Sagen konnten sie jetzt sowieso nichts mehr. Am liebsten hätten sie ihm
jetzt wieder einmal seine Füße geküsst, ihrem so klugen Martin, so
glücklich fühlten sie sich. Sie begannen erneut hemmungslos und sehr laut
zu heulen und legten sich in seine Arme.
Diesmal dauerte es etwas, bis sie sich wieder beruhigt hatten, und die
nüchterne Überlegung wieder etwas zurückkehrte. Sein Hemd war nass. Vorne
vom Schweiß und vor allem den Tränenbächen, und am Rücken ebenfalls, von
dem vielen Schweiß, der ihm aus den Poren getrieben wurde. Verständlich,
da wäre wohl jeder so ziemlich heftig ins Schwitzen gekommen, wie Martin.
Genau genommen war Martin schon nach Minuten unheimlich stolz. Glcüklcih
ist kein Ausdruck für das, was er empfand. Man sah es an seinem stetigen
Grinsen. Immer wieder musste er seine beiden Mädchen ansehen und dachte
„Diese beiden tollen Frauen gehören mir ganz alleine, nur mir, und die
Babys in ihrem Bauch sind auch von mir, und gleich vier habe ich ihnen
gemacht, innerhalb 24 Stunden vier Kinder gemacht. Ich bin schon ein mords
Kerl. Da werden aber viele staunen. So was hat noch keiner geschafft. Ich
aber, der Martin Hartmann habe es geschafft, zwei reife Superfrauen
innerhalb eines, na ja, höchstens zwei Tagen gleich mit Zwillingen zu
schwängern...!"
Seine Mädchen ließen keine Gelegenheit aus, ihm zu sagen und zu zeigen,
dass er der Größte war, ist und blieb. Martin glaubte es und es stimmte
auch bis zu einem bestimmten Punkt. Dass in Wahrheit seine beiden kleinen
Mädchen das Heft vollkommen immer in der Hand hielten, musste er ja – wie
schon an anderer Stelle gesagt – nicht unbedingt merken. Es war
hervorragend gelöst. Er entschied zu Hause nur die wichtigsten Fragen, wie
zum Beispiel wer Amerikanischer Präsident werden sollte; für alles andere,
also das eher Unwichtige, profane, banale, waren exklusiv nur seine
Mädchen zuständig. Er mochte es sehr gerne so und war damit immer sehr
glücklich.
Jeden Tag musste er ihren Bauch sehen und streicheln. Er war einfach nur
stolz und glücklich. Und seine Mädchen waren es auch. Ihre Eltern,
insbesondere die Mutter von Sabine und Verena und seine Mutter mussten
jetzt allerdings erst noch an dieses Glück gewöhnt werden. Sie waren
geschockt. Sie ahnten, dass bei vier Enkelkindern, trotz der zwei
Kindermädchen, auf einen Schlag auch für sie besondere Aufgaben und nicht
wenige Probleme und Belastungen zukamen. Sie, zumindest Martins
Schwiegermutter, sah in erster Linie hauptsächlich nur diese Schande, die
ihr hier zugemutet wurde. So schnell lief es allerdings in Wirklichkeit
nicht ab. Sie verabreichten ihnen die mittlerweile unübersehbaren Fakten
scheibchenweise, eine Wahrheit nach der anderen und immer schön als was
ganz Selbstverständliches verpackt. Martin der Stratege hatte das so
geplant, frei nach dem Motto „Zuerst muss der Fuß zwischen die Türe, alles
andere läuft von selbst!".
16.
Eifersucht? Die gibt es nicht!
Zuerst erzählten sie Sabines Schwangerschaft. Der Schock über dieses
uneheliche Kind war groß. Er gefiel aber ihren Eltern und Martins Mutter.
Sie sahen zuerst wegen des Altersunterschiedes Probleme, die sich aber
nach einem ausführlichen Gespräch in Wohlgefallen aufgelöst hatten. Als
sie ein paar Tage später wieder mit Martins Mutter zusammentrafen,
verpasste ihnen Verena, die so tat, als ob sie mit Martin und Sabine
zufällig dazu kam, Es war für die Mütter ein Schock, den ihnen Verena eben
mal so nebenbei verpasste, als sie Salzstangen kauend gelangweilt fragte
„Hab ich euch eigentlich schon gesagt, dass ich auch schwanger bin, auch
Ende vierter Monat, exakt wie Biene ...?" Da platzten sie jetzt förmlich.
Die Eltern waren sprachlos. Ihre Mutter stotterte in höchster Aufregung
„Nein, hast du nicht, das erfahren wir so nebenbei, eben mal, hallo ich
bin auch schwanger, wie Biene, spinnst du? Von wem denn, seit wann denn,
von wem denn, sag doch endlich, von wem ...?" Als Verena über eine halbe
Minute nicht antwortete und demonstrativ Martins Hand und Arm nahm, daran
offensichtlich heftig festhielt, und die beiden sich auch noch zärtlich
anschauten und küssten, ahnte sie die Antwort. Verenas Mutter war
furchtbar entsetzt. Sehr laut rief sie „Nein, was soll das denn? Das gibt
es doch nicht! Ich denke, ich denke, der gehört zu Biene? Oder, oder, bei
dir auch von M-M-M-M-Martin, von ihm? Nein, nicht, kann nicht sein,
oder... doch ... nein, nein ... das geht nicht ... niemals ... unglaublich
... so ein Monster ...?"
Verene nickte „Das geht schon, und wie ...!"
„Also doch. Das darf doch nicht wahr sein. W-w-w-w-irklich M-M-M-M-artin?
Mein Gott, was für eine Schande. Ja, seid ihr denn von allen guten
Geistern verlassen? Lassen sich beide vom gleichen Mann ein Kind machen,
der noch dazu zehn Jahre jünger ist. Und dann natürlich gleich beide. Das
kann doch nicht wahr sein? Bitte sagt, dass es nicht wahr ist." Rief sie
förmlich aufscheiend und heulte jetzt so richtig aus Wut und Entsetzen.
Verena ergänzte lächelnd „Es ist aber wahr, Mama. Na und, warum auch
nicht? Und wie das bei Zwillingen halt so ist, wir machen alles immer
gemeinsam, oder Biene...?" Die lachte und prustete los. Sie hatte dieses
unangenehme Gespräch schon hinter sich. Martins Mutter grinste nur,
schüttelte den Kopf und sah Martin an, der zurückgrinste. Die dachte nur
„So ein Bandit, wie sein Vater. Der konnte auch nie genug kriegen. Am
liebsten drei Mal täglich und überall, und ich war immer alleine, hoffe
ich doch. Armer Martin, zwei solche Frauen, na, hoffentlich übernimmst du
dich da nicht. Wenn du so bist, wie dein Vater, eher vielleicht doch arme
Mädchen!" da hätte sie jetzt am liebsten bei diesem Gedanken laut
losgelacht.
Verenas Mutter blieb fassungslos „Zusammen? Ja und wie geht das... zwei
Frauen und ein Mann ... der beide ... Nein, das geht ja gar nicht ...
unmöglich ... ganz unmöglich ...!"
Verena, die manchmal ein süßes, spitzes Zünglein haben konnte, verstand
sie bewusst falsch, kaute natürlich nach wie vor gelangweilt an ihren
Zalzstangen und sagte grinsend „Tut mir leid, Schwangere mögen doch gerne
Salziges und Saures, ich auch. Wie das geht? Ach Mama, das weiß ich gar
nicht mehr so genau. Du weißt doch, wie man so was macht. Mama, oder
nicht? Ist ja wahrscheinlich schon ein bisschen her bei dir. Du, da hat
sich nichts geändert. Geht immer noch so...!" Jetzt lachten sie alle
schallend, auch Martins Mutter, ihr Vater und ihr Bruder. Nicht so ihre
Mutter, die kochte, war am Explodieren. Verena setzte gleich noch Einen
drauf „Auf jeden Fall war es, und ist es natürlich einfach nur
wunderschön. Und das bleibt es auch. Martin gehört uns beiden ...!"
Jetzt erzählten sie ihnen, was sie vorhatten. Die Mutter hätte viele
Fragen gehabt, unendlich viele. Sie war dafür viel zu geschockt, einfach
sprachlos. Am meisten bewegte sie nur noch „Und im Bett? Schlaft ihr denn
auch beide mit ihm, ich meine so richtig? Das geht doch niemals gut. Da
muss doch eine auf die andere total eifersüchtig sein...?"
Jetzt schaltete sich Sabine in das Gespräch ein und sagte „Mama,
Eifersucht? Die kennen wir gar nicht, haben Rena und ich noch nie gehabt.
Ach weiß du, Mama, eineiige Zwillinge kann man mit den übrigen Menschen
nicht vergleichen, die sind ganz anders, sind sich fast total gleich. Das
weißt du doch. Rena und ich denken sogar meist das Gleiche, Fühlen
sowieso. Das ist für uns niemals eine Gefahr, nicht die Geringste, nein,
niemals. Ich will immer, dass Rena und Martin glücklich sind. Rena will
immer, dass ich und Martin glücklich sind. Und Martin will halt immer,
dass Rena und ich glücklich sind. So einfach ist das. Wenn er mit mir
kuscheln möchte, kommt er eben zu mir. Und wenn er das mit Rena möchte,
geht er einfach ein Stockwerk höher. Er gehört uns eben beiden, ganz total
uneingeschränkt, ist ja wohl logisch, Mama, verstehst du. Sonst geht das
gar nicht. Ich werde seine Frau, und Rena ist seine Geliebte, und beide
sind wir seine Ehefrauen. Ist doch ganz einfach, oder...!" Sie grinste
dabei.
Jetzt war ihre Mutter tatsächlich am Durchdrehen und bekam keine Luft mehr
vor Entsetzen. Sie stotterte „Einfach, ihr seid doch alle total wahnsinnig
geworden. Kuscheln mit dir, dann mit Rena, Stockwerk höher, Ehefrau, Rena
Geliebte? Der vögelt sich ständig durch das Haus, wie bei der
Vielweiberei. Das kann doch alles nicht wahr sein. Mein Gott, mein Gott,
das ist ja schlimmer wie in Sodom und Gomorrha. Was für eine Schande. Na,
da werden sich ja wohl jetzt viele das Maul zerreißen. Ich höre sie schon
reden, natürlich nur hinter meinem Rücken. Mein Gott, mein Gott, ist das
furchtbar peinlich, einfach nur noch furchtbar...!"
Verene musste da ja jetzt unbedingt noch eine Bemerkung dranhängen und
sagte lachend „Mama, wenn du wüsstest, was in Sodom und Gomorrha alles los
war, würde du uns direkt dankbar sein, dass wir so völlig normal sind, und
nur das tun, was uns unsere echte Liebe zu einander befiehlt. Wir können
einfach nicht anders, und wir wollen es auch nicht anders, niemals, hörst
du, niemals...!" Ihre Mutter schüttelte nur erneut heftig den Kopf.
Martin saß dabei und schaute der zeternden Mutter immer nur selbstbewusst
in die Augen, die ihn wie ein Monster musterte. Er sagte „Wisst ihr, alles
ist auf unendlich großer Liebe und bedingungsloser Treue aufgebaut. Meine
Mädchen sind zwei wunderbare Engel, Heilige, und richtig vollkommene
Frauen, ist doch ganz einfach, oder? Die gebe ich nie mehr her. Und sie
geben mich nie mehr her. Ich hielte es aber durchaus auch für denkbar,
dass unser Verhalten doch die Dimensionen deiner Verständnis-Möglichkeiten
ein klein wenig übersteigt. Wir sind aber alle drei alt genug, um zu
wissen, was wir wollen, dürfen und müssen, und so bleibt es auch, Punkt.
Wäre schön, wenn das auch jetzt so angekommen ist. Manche Männer brauchen
halt ganz einfach zwei Frauen...!" Jetzt grinste er unverschämt. Er wusste
genau, dass er sie damit so richtig hüpfen ließ, und was er ihr damit zu
verstehen gegeben hatte.
Auf gut Deutsch hatte er ihr sehr höflich und nett nichts anderes gesagt,
als dass sie einfach wahrscheinlich absolut zu blöde war, um außerhalb
einer Ehe auch andere Formen des Zusammenlebens verstehen zu können. Das
war der geschliffene Jurist, der immer dann – sehr höflich, lieb und nett
– zuschlug, wenn sie einem seiner Mädchen und ihm sowieso zu nahe traten.
Die künftige Schwiegermutter kapierte das, was Martin zu ihr gesagt hatte,
erst als sie schon wieder weg waren, und bekam einen regelrechten
Tobsuchtsanfall, den ihr Mann stundenlang aushalten musste. In ihren
Schimpftiraden sollen mehrfach und immer wieder und natürlich nicht nur
die Bezeichnungen ‚So ein geiles Schwein, dem müsste man sein Ding
abhacken, der ist eine öffentliche Gefahr, so ein Monster usw.' gefallen
sein. Bruno begrüßte ihn ein paar Tage später lachend mit ‚Na, wie geht es
denn unserem geilen Schwein und Monster? Martin, du musst jetzt immer gut
auf dein Ding aufpassen, da meint nämlich jemand, dass man dir das
abhacken müsste. Martin wusste sofort, woher das kam. Amüsiert lachte
lachten er und die Mädchen auch. Er sagte „Sie beruhigt sich schon wieder.
Jetzt muss sie sich zuerst einmal an das Unvermeidliche etwas gewöhnen.
Logisch, bei ihr gab es Sex doch wahrscheinlich nur zur Kinderzeugung, und
das war vor 36 Jahren und wahrscheinlich ausnahmsweise noch einmal vor 26
Jahren... armer Schwiegervater ...!" Und Verena rundete die Sache noch
etwas ab und lachte „Da wird nichts abgehackt. Wir passen da schon auf.
Das gehört nämlich uns beiden, und wird die nächsten 100 Jahre noch sehr
oft und dringend gebraucht...!"
Bruno fand das mit seinen Schwestern und Martin einfach wahnsinnig toll
und dachte immer wieder nur „Das passt zu meinen Schwestern. Und Martin
ist dafür irgendwie genau der Richtige. Das kann ich mir gut vorstellen,
dass es wirklich eine sehr ernste und immerwährende Beziehung wird...!"
Außer Bruno glaubte aber wohl niemand daran, und gab den Dreien eine
Chance, die über ein paar Monate hinausging.
Die Erwachsenen verstanden nichts, rein gar nichts. Das überstieg alles
ihr Vorstellungsvermögen. Für die Mutter der Mädchen war es nur noch Sodom
und Gomorrha. Die sah es als einen totalen Verfall aller Sitten und der
Moral. Beide Familien waren viel zu bekannt und überaus wichtig, standen
im Rampenlicht, und dann passierte so ein unglaublicher, schrecklicher
Skandal. Gar nichts passierte. Es wussten alle in ihren Kreisen. Nur,
jeder hätte sich eher die Zunge abgebissen, als dazu etwas gesagt, weil
man das bei einem Hartmann niemals offen gewagt hätte. Hinter der
vorgehaltenen Hand wurde natürlich gewispert. Irgendwann hatte man sich
alleseits daran gewöhnt, dass bei Martin Hartmanns Erscheinen einmal
Sabine und beim nächsten Mal Verena und mitunter auch beide Frauen dabei
waren. Man wusste, wer sie waren, und bezeichnete sogar beide als Frau
Hartmann, obwohl ja Verena Meier hieß.
Die Mutter von Sabine und Verena war die Gefährlichste. Sie war überaus
durchtrieben, immer nur auf den Schein und das Geld fixiert, ein
grenzenloser Raffgeier. Unentwegt dachte sie nur „Gut, dieser Martin
Hartmann ist zumindest mehr als stinkreich. Das ist sogar seeehr guuuut.
Und was denen alles gehört. Na ja, nicht schlecht, da sind wir ja nun
jetzt voll mit dabei, bei diesem höchstmöglichen Blut- und Geldadel.
Alimente und Unterhaltszahlungen zahlt der doch aus der Portokasse.
Aber, das kann natürlich sowieso niemals gut gehen, das ist absolut
unmöglich. Niemals kann das sein, so was Unnatürliches, Peinliches! Und
das darf ganz einfach niemals sein. Gut, jetzt hat er wenigstens Erben für
seinen wohlklingenden Namen und sein gigantisches Vermögen, das sich schon
weiß Gott für Jahrhunderte in gigantischen Dimensionen aufgebaut hat.
Martin Hartmann ist ja, was man so weiß, der Universalerbe."
Wenn sie alleine war, dachte sie laut und zeterte „Und deine Erben sind
von meinen Töchtern, mein Lieber, meine Enkel. Die hast du denen gemacht.
Das ist ja sehr schön, genau, das ist einfach wundervoll, wundervoll und
noch mal wundervoll. Und es ist natürlich das Wichtigste. Und die Mädchen
können dich kräftig für deine Kinder rupfen, bei dem Vermögen. Zwei Frauen
und die Kinder, mein Lieber, da zahlst du dich doch monatlich dumm und
dämlich für jede im hohen fünfstelligen Bereich. Arbeiten müssen sie nie
mehr was, das steht fest, weil du zahlen wirst, und wie. Dafür werde ich
schon sorgen. Gute Anwälte haben wir auch, sehr gute sogar. Meinetwegen,
Enkel gibt es ja immerhin auch, aber, eins hätte ja vorerst auch gereicht,
und eine Frau sowieso, du geiles Schwein du, du geiles ...!"
„Na ja, damit haben die beiden ja zumindest ausgesorgt; ein reicher,
lebenslanger Sponsor, und voll erbberechtigte Kinder. Den können sie
bluten lassen bis an ihr Ende, und wie, der wird noch staunen. Und die
Kinder gehören meinen Töchtern. Die kann er über den Zaun sehen, wenn ich
nicht eine Wand davor bauen lasse, mehr nicht, und zahlen, zahlen, zahlen.
Das ist schon so in Ordnung. Da stehe ich ihnen natürlich bei, meinen
armen Töchtern, gegen dieses geile Monster. Zwei Frauen, noch dazu
Zwillinge, in der gleichen Zeit, vielleicht auch noch am gleichen Tag und
wahrscheinlich sogar auch noch innerhalb von ein paar Stunden
geschwängert? Na, wenn das kein geiles Monster ist. Der ist doch niemals
normal. Sein Vater war ja auch so ein Ferkel. Der hat mir bei jeder
Gelegenheit von hinten zwischen die Beine und an den Busen gegriffen, die
geile Sau, und gevögelt hat er mich auch ein paar Mal. Der wäre es
gewesen. Egal, meine Töchter haben es bestimmt gut. Ach ja, war eigentlich
ganz schön mit ihm. Auf jeden Fall tausend Mal schöner als mit meinem
langweiligen Faulpelz. Ja, ja, das viele Geld und der schöne Name dazu, da
lässt sich sicher so manche Schmach leichter ertragen, falls sich
tatsächlich jemand trauen sollte, und ...!"
Sehr eindrucksvoll konnte man anhand ihrer Selbstgespräche mitverfolgen,
dass ihre Wut nichts anderes als der blanke Neid gegenüber Sabine und
Verena war. Die sollten beide jetzt das bekommen, was sie sich ein Leben
lang ersehnt hatte, damals gegenüber Martins Mutter Verlierein blieb,
einen Hartmann. Er bedeutete für sie eine ständige Erinnerung an die große
Liebe, die ihr nie gegönnt war und nach der sie sich auch noch nach vielen
Jahren oft insgeheim verzehrte. Erst nach dem Tod ihres Mannes redete sie
darüber einmal mit Martin darüber.
Die Schockerlebnise waren damit aber noch nicht ganz zu Ende. Es kam ja
noch die Nachricht, dass sie Zwillinge erwarteten. Das war wiederum ein
paar Tage später, und ebenfalls so im Vorbeigehen. Nach den Schreckstunden
über die Dreierbeziehung war das jetzt fast schon wieder etwas
Erfreuliches. Außerdem war jetzt sowieso schon alles egal. Und im übrigen
dachte der erwähnte Raffzahn, „Gleich vier Enkelkinder, das sind ja jetzt
gleich vier Erben für Martin Hartmann auf einen Streich. Das bedeutet ja
gleich vier Mal erbberechtigte Enkel, vier Mal Macht und Druckmittel, wenn
ich schon bald mit meinen Töchtern gegen diesen Lustmolch kämpfen muss."
Die drei lächelten dazu nur hintergründig, schauten sich an und dachten
„Wenn ihr euch da mal nicht gewaltig täuscht. Das sind bestimmt noch nicht
unsere letzten Kinder, wenn es nach uns geht. Schauen wir doch einmal, was
unser Schöpfer mit uns vorhat. Seinem Willen werden und müssen wir uns
fügen...!"
17.
Vorbereitungen, das muss sein!
Die Heirat von Sabine und Martin war herzerweichend. Sie gingen dazu in
die nahe gelegene Großstadt. Niemand sollte es wissen. Der Standesbeamte
wunderte sich bei der Trauung ein klein wenig, dass Verena ebenfalls auf
der anderen Seite neben Martin stand und er sie ebenfalls sehr innig nach
Sabine küsste. In der Kirche stand sie mit Martins Mutter natürlich wieder
als offizielle Zeugin bei dem Brautpaar. Ganz ohne Tränen ging es für
beide Mädchen bei beiden Gelegenheiten nicht ab. Sie flossen in Strömen.
Am meisten heulten sie aber zu Hause, als sie ihre ganz besondere
Hochzeitszeremonie feierten. Das war schon ziemlich ergreifend. Jetzt
stand Verena an Martins Seite und Sabine machte und sagte Ähnliches wie
der Standesbeamte und der Pfarrer und noch Vieles mehr.
Am eindrucksvollsten war allerdings schließlich, als Martin auch der
Verena einen Ehering ansteckte, und der folgende feierliche Schwur, den
Martin mit den beiden verfasst hatte. Alle drei, einer nach dem anderen,
sprach ihn nach, hatte dabei die rechte Hand erhoben und die andere auf
eine Bibel gelegt. Das war ihr Eheversprechen.
Es sei hier etwas vorweg genommen. Sie hielten sich konsequent an diesen
Schwur, der sehr enge Grenzen setzte, ein Leben lang. Er beinhaltete
bedingungslose Liebe und Treue in guten und in schlechten Tagen, zärtliche
und innige Liebe bis in den Tod; zudem das Versprechen dass jeder für den
anderen und für alle Kinder bis an die Grenzen seiner Möglichkeiten und
Kräfte treusorgend und bedingungslos eintrat. Es gab keinen Tag in ihrem
Leben, an dem sie nicht alle drei ihren Ehering, das sichtbare Zeichen
ihrer unauflöslichen Zusammengehörigkeit, trugen, und glücklich und
dankbar darüber waren, dass er sie verband und sie einander gehörten.
Es blieb, abgesehen von unzähligen Kleinigkeiten, die sich zwangsläufig
mit den Kindern ergaben, mit Höhen und Tiefen weitestgehend immer eitel
Sonnenschein. Dass sie ihr Schöpfer zur besonderen Demut zwang, erlebten
sie bei zeitweiligen Erkrankungen ihrer Kinder und über längere Zeit mit
Sabine. Bei ihr wurde etwa 20 Jahre später rein zufällig eine sehr schwere
Erkrankung erkannt und sofort beseitigt. Diese Zeit war für alle sehr
schrecklich, grausam, vor allem, wenn sie beisammen saßen und unendlich
viel darüber redeten.
Sabine hatte sehr großes Glück. Das Damoklesschwert schlug haarscharf an
ihr vorbei. Das Problem war tatsächlich erst im Anfangsstadium. Es ergaben
sich in den folgenden Jahren keinerlei weitere Folgen. Martin und Verena
dankte Sabine die besonders liebevolle Fürsorge, die sie ihr über Jahre
hinweg im ganz besonderen Maße gaben, jeweils mit einer ebenfalls ganz
besonderen Zärtlichkeit und innigen Hingabe, nachdem sie das Krankenhaus
nach der letzten Operation wieder verlassen durfte. Immer war jemand da,
der sie auffing, und ihr über sehr belastende Stunden hinweghalf. Er blieb
ihnen Gott sei Dank immer erhalten, der eitle Sonnenschein. Sie konnten
sehr zufrieden sein, und sie waren es, sehr glücklich und zufrieden und
vor allem dankbar über jede Stunde, die ihnen von ihrem Schöpfer gemeinsam
geschenkt war. Und sie nutzten sie auch, weil sie öfters rar waren, die
Abende und Tage, an denen ihnen Martin zu Dritt ganz alleine gehörte.
Nachgetragen sei auch, dass Sabine zwei Mädchen und Verena ein Mädchen und
einen Jungen gebar. Zwei Jahre nach der ersten Geburt gab es eine
wunderbare Fortsetzung mit jeweils einem Jungen.
Die Zeit der ersten Schwangerschaft gehörte ihnen noch ganz alleine, den
Dreien. Sie wussten, dass diese Zeit schon bald völlig neue Inhalte
bekommen und sich damit gewaltig ändern sollte. Martin widmete sich ganz
seinen künftigen Müttern und den Kindern, die sie von ihm unter ihrem
Herzen trugen. Die Zwillinge waren allerdings klug genug, um zu wissen,
dass sie ihren Liebling wegen der Schwangerschaft sexuell nicht verhungern
lassen konnten. Im Gegenteil, sie gaben ihm reichlich von dem, was ein
Mann in seinen Jahren so brauchte.
Nach der Geburt, wenn ihre Muschis und der Damm noch ziemlich ramponiert
waren, würde er sowieso ein paar Wochen dann etwas darben müssen. Ganz so
war es allerdings nicht. Er bekam auch da genug, auch wenn die meiste Zeit
seiner Mädchen jetzt den Kindern gehören musste. Und er wollte und musste
sich ja schließlich auch um seine große Familie kümmern. Da hatte auch er
zeitweilig, bis sich alles etwas eingespielt hatte, verständlicherweise
nur eine etwas begrenzte Lust und Bedürfnisse. Zur rechten Zeit gehörten
die Mädchen vorbehaltlos ihrem Liebsten und er seinen über alles geliebten
Mädchen, mit Haut und Haaren. Sein Hunger nach Liebe, Zärtlichkeiten und
natürlich auch Sex wurde immer voll gestillt.
Es war etwa eine oder zwei Wochen nach der Hochzeit, an einem Samstag. Da
wollten sie sich ihm ganz schenken, ihn glücklich machen. Diesmal
bereiteten sie sich ganz besonders darauf vor. Dass er besonders gerne
freche, schwarze Dessous mochte, hatte er ihnen gleich die ersten Tage
erzählt. Sie hatten welche, die sie sich schon vor Jahren gekauft hatten.
Und die hatten sie auch für ihn schon angezogen. Sie mochten es selbst
sehr gerne, wenn sie sich so richtig als verruchte und versaute Huren
benehmen und ihn damit so richtig schön heftig aufgeilen konnten.
Ihre Dessous waren hübsch und aufregend. Sie waren allerdings schon etwas
veraltet, etwas zu brav. Lange hatten sie sie nicht mehr angehabt.
Mittlerweile gab es BHs, Strapse, Bodies, Höschen, Strümpfe,
Strampelanzüge und Vieles mehr, das ungleich aufregender und raffinierter
aussah.
18.
Überraschungen am Nachmittag
Es war bald nach der Heirat. Da hatten sich die Zwillinge für einen
gemeinsamen Samstag-Nachmittag, der eben wieder einmal nur der Liebe
gehören sollte, besonders zurecht gemacht.
Sie hatten sich doch tatsächlich die verruchtesten schwarzen Dessous in
den letzten Tagen ganz neu gekauft und dazu rote Pumps ausgewählt. Wie
richtige Huren, Liebesdienerinnen wollten sie aussehen und ihm ein ganz
besonderes Geschenk machen. Auch das musste natürlich besonders
vorbereitet und präpariert werden. Das gelang ihnen in der Tat perfekt.
Auch das Make-up und das Parfüm stimmte. Die beiden waren die
personifizierte Verführung. Gegenseitig hatten sie sich beim Rasieren der
Muschis geholfen. Kein Härchen war mehr zu sehen. Heute sollte er zwei so
richtig unschuldig aussehende, schiere, propere Mädchenmuschis bekommen.
Auch Verena hatte sich überwunden. Sie wusste, dass ihm angesichts einer
vollständig rasierten Scham sofort das Wasser im Mund zusammenlief. Ein
klein wenig musste sie sich dazu von Sabine überreden lassen, weil das ja
auch der Frauenarzt beim nächsten Muschi-TÜV sehen konnte und sich weiß
Gott für schlimme Dinge dabei dachte. Sabine konnte ihr verklickern, dass
dies dem ganz sicher nicht einmal auffiel, und völlig egal war, weil es
längst etwas ganz Selbstverständliches war. Außerdem war es doch für die
Körperhygiene sehr förderlich. Das akzeptierte sie schließlich und ließ
sich von Sabine, die das ja schon länger machte, helfen. Die beiden hatten
dabei den höchsten Spaß, als Verena und danach Sabine so mit gespreizten
Beinen im Badezimmer auf dem Boden lagen. Wie kleine Mädchen lachten und
kuderten sie weit über eine Stunde nahezu ununterbrochen.
Martin wusste natürlich nichts von ihren Absichten. Er saß in seinem
Arbeitszimmer im Dachgeschoss und las ausnahmsweise einmal ein Magazin. Um
sechzehn Uhr, so hatten sie mit ihm ausgemacht, wollten sie beide ihn
vielleicht mal in seinem Arbeitszimmer besuchen kommen. Dass die beiden
ein großes Dachgeschosszimmer als eine wunderschöne Spielwiese
hergerichtet hatten, wo sie ihn verwöhnen wollten, konnte er nicht wissen.
Sie machten es, als er in der Arbeit war und sperrten es einfach ab.
Als es schließlich so weit war, sahen sie wirklich besonders versaut aus.
Und genau so wollten sie sich natürlich auch verhalten und zur rechten
Zeit reden. Schließlich hatten sie sich bei der Planung der Stunden schon
darüber unterhalten. Richtig Spaß hatte es ihnen gemacht, so eine kleine
Verschwörung für ihren Liebling zu diskutieren. Dass er schmutziges Reden,
so richtig schweinige und ordinäre Worte, die ihm gewisse Schlüsselreize
gaben bzw. in ihm auslösten, mochte, und gerne hörte, hatten sie schon oft
mitbekommen. Sie sparten zur rechten Zeit nicht damit und wussten
mittlerweile sehr genau, auf was er besonders abfuhr.
Da war Martin nicht anders veranlagt, als die meisten Männer. Die mochten
es meist sehr, wenn die Frauen ihnen ab einem bestimmten Punkt bei einem
Vorspiel und dann beim Ficken solche besonderen Schlüsselworte und –reize
laut oder leise sagten und gaben, zuflüsterten, zustöhnten, aus ihrer
eigenen Geilheit kein Geheimnis machten und sie daran teilhaben ließ.
Warum nicht auch ihr Martin. Männer betrachteten es immer als einen
besonderen Liebes- und Vertrauensweis, wenn die Frau offen sagte, was sie
fühlte, wo sie was brauchte, gerne, mehr und fester oder weniger mochte
und wollte, dass sie geil war, seinen Schwanz brauchte, gefickt werden
wollte. Für viele war es das Krönchen, wenn sie um seinen Samen bettelte,
weil sie unbedingt wollte, dass er ihr ein Kind machte, egal, ob sie
fruchtbar oder gerade schwanger war oder die Regelblutung hatte. Männer
liebten das eben.
Beide mochten sie es natürlich auch sehr, wie jeder halbwegs normal
veranlagte Mensch, wenn sie sich geil fühlten oder einfach Lust
verspürten. Und wenn noch ein paar Dinge zusammenpassten, wollten sie sich
immer so richtig gehen lassen, wenn in einer von ihnen Martin so richtig
drinnen war und, und sie die totale Wollust ergriffen hatte.
Was sie an anregender Wäsche anziehen wollten, durfte allerdings auch
nicht nur billiges Zeug aus dem Laden um die Ecke sein. Bestens waren sie
auf jeden Fall jetzt entsprechend vorbereitet. Pünktlich kamen sie mit
einer Flasche Sekt zu Martin ins Arbeitszimmer. Beide hatten sie
ausnahmsweise einmal, statt dem ansonsten meist üblichen Kleid, einen
Trainingsanzug und zusätzlich Socken angezogen. Ihre hochhakigen Schuhe
hatten sie in einer Tasche mit dabei und gleich so abgestellt, dass er sie
nicht sehen konnte. Nichts sollte er vorher sehen können, nicht einmal
ihre verruchten schwarzen Strümpfe.
Martin las gerade etwas und genoss die große Ruhe nach den vereinzelten
Stürmen. Er erwartete seine beiden Hübschen. Gerade hatten sie ihn
angerufen und gesagt, dass ihn jetzt besuchen und mit ihm einen Schluck
trinken wollten. Er freute sich sehr auf seine Mädchen. Schließlich hatten
sie sich schon ein paar Stunden nicht mehr gesehen. Gläser hatte er schon
hergerichtet. Die Mädchen sollten sich am besten auf seine bequeme Couch
und er in einen Sessel setzen. Er ahnte nicht das Geringste, als sie sein
Zimmer artig mit Anklopfen betraten, sich zur Begrüßung in die Arme nahmen
und dabei wie immer sehr zärtlich küssten. Sie setzten sich, Martin
schenkte sofort ein und man trank erst einmal einen kleinen Schluck.
Sie unterhielten sich und lachten und redeten ganz angeregt. Bis Verena
lächelnd zu Sabine sah und nickte. Langsam erhoben sie sich. Sie sagten
nichts, schauten nur immerzu ihren Martin lächelnd an. Sie gingen zur
Mitte des Raumes. Sabine fragte ihn leise zärtlich „Liebster, deine
Mädchen möchten jetzt ihrem geliebten Jungen etwas schenken, nur so eine
klitzekleine Überraschung breiten, einmal von deiner kleinen Rena, und
einmal von deiner kleinen Biene. Möchtest du, dass wir es für dich gleich
auspacken...?" Er war aufgeregt, sehr aufgeregt, hatte aber wirklich nicht
die geringste Ahnung, was jetzt kommen konnte. Er stotterte „Ja, ja,
möchte ich, bitte, bitte...!"
Und schon begann die kleine Show. Während sie ihn zärtlich lächelnd
ansahen, zogen sie ganz langsam den Reißverschluss ihrer
Trainingsanzugsjacke auf und zogen sie aus. Jetzt ging ihm langsam ein
Licht auf. Was er sah, war bei beiden Mädchen ein raffinierter schwarzer,
durchsichtiger Body, der ihre prallen Brüste so richtig schön anhob und
weit herausstreckte, aber nicht verdeckte. Alleine das empfand er schon
als ungeheuer aufregend. Ihre dicken Dinger mit den großen, dunklen
Vorhöfen und den erregten, langen Zitzen fesselten seine Augen. Als sie
sich allerdings ganz langsam mit wackelnden Hüften ihre Hose
herunterschoben und er ihre Strapse, Netzstrümpfe und alles andere so
unglaublich Geiles sehen konnte, fielen mit einem Schlag auch seine
allerletzten Hemmungen weg.
Sie quälten ihn wieder einmal und zogen ihn auf wie einen Wecker, ganz
langsam. Sie benahmen sich so richtig verrucht und wirkten versaut, wie
zwei professionelle Edelhuren, so produzierten sie sich vor ihm. Martin
dachte jetzt nur noch an Eines. In seiner Hose war der Kampf schon in
Sekunden entschieden, da hatten sie die Reisverschlüsse erst halb offen.
Sein steifer Schwanz war zum Kampf bereit, auch alle seine Sinne lechzten
nach diesen Körpern. Sie waren jetzt auf diese so furchtbar weiblichen
Körper, die sich so aufreizend präsentierten, und die er in die Hände
bekommen musste, und auf Ficken ausgerichtet. Was anderes konnte er nicht
mehr denken.
Seine Mädchen beeilten sich jetzt. Blitzschnell flogen die Socken herunter
und schlüpften sie auch noch in ihre neuen hochhakigen Schuhe, spielten
richtig Model. Geil gingen sie in die Knie, wackelten mit ihrem Po,
drehten ihm den Rücken zu und bückten sich. Jetzt wollten sie so richtig
ihm zwei geile Lesben vorspielen. Trotz aller inniger, schwesterlicher
Liebe und Offenheit lag ihnen das absolut nicht und konnten sie sich auch
beide nie vorstellen. Alle Berührungen und Zärtlichkeiten war reine, sehr
innige, schwesterliche Liebe. Ständig schielten sie mit einem Seitenblick
zu ihm, packten sich gegenseitig geil, fast schon obszön, ihre Brüste und
streichelten sich. Das war zu viel für ihn. Er stand auf, schob
blitzschnell seine Hosen herunter und riss sich das Hemd vom Leib. In
wenigen Sekunden war er nackt. So fiel er vor ihnen mit einem bereits
steil nach oben abstehenden Schwanz auf die Knie und konnte nur sagen
„Mein Gott, was habe ich für göttliche Frauen, bitte, bitte, ich brauche
eure Muschis, bitte, gebt sie mir, jetzt gleich, bitte jetzt, Rena, Biene.
Habt doch ein Erbarmen mit mir...!"
Mit gespreizten Beinen standen sie jetzt vor ihm und hatten die Hände in
die Hüften gestemmt. Im Schritt hatten sie den Body geöffnet. Ihre dicken
Schamhügel und Muschis dominierten den ganzen Unterkörper unheimlich. Die
Lippen standen ein wenig auseinander. Dass sie über ihm standen, das hatte
er noch nie erlebt. Das musste er sich jetzt immerfort sehr genau von
unten ansehen. Sie sahen so anders, so furchtbar geil aus, einfach so
furchtbar brutal geil sahen sie beide aus, ihre Körper, vor allem ihre
Lippen dort unten, alles an ihnen. Diese Lippen waren prall, richtig dick
geschwollen. Er konnte sich das nicht erklären.
Sie verhielten sich so, wie besonders geile Nymphomaninnen, die noch dazu
läufig waren, und nur darauf warteten, dass er sie jetzt sofort umlegte
und niedervögelte. Unentwegt lächelten sie ihn zärtlich an und schauten
ihm in die Augen. „Zuerst musst du den Eingang aufmachen, mein
Liebster...!" sagte Sabine leise, fast im Befehlston. „So lieben wir es,
gell Rena, ein Mann muss vor seiner Frau knien...!" Die nickte „Mh, mh, so
ist es gut, mein Süsser. Zuerst musst du unseren Lippen schön dicke Küssis
geben, du geiler Hengst du, danach sehen wir weiter...!" Während er das
machte, fragte Sabine leise „Und was will uns unser Junge dafür schenken,
hm, wenn er sogar in unsere Muschis, ganz tief in unseren Bauch rein darf,
komm mein Liebling, sag es schön deinen Mädchen, hm, mein Süsser, hm...!"
Fast jaulte er jetzt „Schenken, mich, meinen Schwanz, ich weiß es nicht,
mein Liebling, was ihr möchtet, alles, alles, was ihr wollt, gebe ich
euch...!"
„Liebster, wir wollen das Kostbarste aus deinem Körper, mit dem du uns
unseren Schoß schon so himmlisch beschenkt und unsere Babys gemacht hast,
Liebling, wir wollen beide nur deinen Samen, sonst nichts, oder Rena was
meinst du...?" sagte sie in perfekt gespielter Naivität.
Die sagte „Genau, seinen Samen, sonst nichts, Liebling, nur das Beste und
Kostbarste von dir, mein Liebster, deinen Schwanz und deinen Samen, die
gehören nämlich nur uns beiden, ganz alleine...!" flötete Verena in der
gleichen süßen Tonlage. „Davon aber bitteschön jeden Tropfen. Kann sich
unser Liebster auch denken, wo wir den hinhaben wollen? Nein? Dann rate
mal mein Junge...!"
„Ich weiß es nicht, Liebste, in deine Muschi, oder auf deine Titties...?"
19.
Er sollte sie ganz haben
Sie schüttelten ihre Köpfe. Beide drehten sie sich jetzt um. Sie bückten
sich und wackelten heftig mit ihren so herzhaften, drallen Hinterteilen.
Jetzt, wo sie sich weit herunterbückten, schienen sie ihm doppelt so groß
und dick wie sonst. Langsam zogen sie ihre Backen auseinander und zeigten
ihm ihr Poloch. Es war herrlich zu sehen, dieser wunderschöne Stern, diese
gleichmäßig gesprenkelte Rosette in ihren dunkelbraunen, breiten Furchen.
Unten sah er jetzt auch ihre Muschis. Dick und fest und so groß sahen sie
aus, wie sie da mit leicht geöffneten Lippen so alles beherrschend
zwischen den festen Schenkeln weit herausragten. Durch die gespreizten
Schenkel sah er ihr schwangeren Bäuche und von der Seite auch ihre vier
prallen Brüste herunterhängen. Es war ein brutaler Anblick, der ihm sehr
viel Kraft und Nerven abverlangte und an dem er sich nicht satt sehen
konnte. Da war jeder Quadratzentimeter einfach nur geil.
Verena flüsterte „Möchte unser Junge da mal tief reinstoßen, ganz tief?
Möchtest du uns einmal in unseren Arsch, so richtig schön in unsere geilen
Arschlöcher ficken? Dann gehören wir dir ganz ...!" Sie mochten sonst die
ordinäre Ausdrucksweise nicht. In solchen innigen Stunden verwendeten sie
sie aber sehr gerne, weil sie wussten, dass ihr Liebster in seiner
Geilheit dann auch das geile, schmutzige Reden liebte. Martin nickte mehr
als heftig und sabberte fast wie ein Hund, dem eine Wurst vor die Nase
gehalten wurde, vor unbeschreiblicher Gier und Freude. Genau so verhielt
er sich.
Sabine ergänzte „Genau, Schwesterlein, da muss uns unser Junge noch
entjungfern, weißt du das, mein Liebling? Da sind wir beide noch
Jungfrauen, ganz unberührt, richtig unschuldig, sind unsere Ärsche. Diese
Löcher, alles, gehört nämlich nur unserem Jungen. Du weißt ja, im Arsch
bist du der Erste und Einzige, der da jemals drinnen war und rein darf.
Gefällt dir das, mein Liebling...?" Martin konnte nur wieder sehr heftig
nicken und ein „Jaja Süsse, ja." herauspressen. Er dachte immerzu nur „Ich
will sie endlich berühren, ich will sie streicheln, meine Finger
reinstecken, und schnell beide Fotzen und ihre geilen Ärsche ficken. Ich
muss da rein, in alle Löcher muss ich rein, sie so richtig geil
untersuchen, brutal reinficken und vollspritzen...!"
Längst hatte er sehr akute Atemnot und war aufgestanden. Mit zittrigen
Händen strich er ganz vorsichtig über ihre Brüste, ihren durchsichtigen
Body und den Bauch der beiden, der bereits schön gerundet, geschwängert
aussah. Noch mal ging er in die Knie und sagte leise „Zuerst muss ich
meine Kinder begrüßen und ganz fest küssen, dann kommt das Schönste, was
es auf der Welt gibt, alle Lippen ihrer Mütter, meiner Ehefrauen. Zärtlich
umfing er sie beide und küsste immer wieder ihren Bauch und schließlich
ihre Muschis.
Am liebsten hätte er sie umfangen gehalten und hätte einfach immer nur
ihren Schoß und den Bauch weiter geküsst. Mit der Zunge spürte er, dass
ihr Kitzler schon etwas geschwollen war. Sie waren also tatsächlich schon
richtig geil. Da war nichts gespielt. „Und Renas Muschi, mein Gott, sie
hatte doch bisher nicht so wahnsinnig dicke, geschwollene Lippen...!"
wunderte er sich immer wieder. Er konnte sich das nicht erklären.
Die beiden konnten es ihm etwas später schon erklären. Verena hatte sich
ihre Muschilippen mit einer speziellen Pumpe richtig aufgepumpt. Sie
glühten förmlich und waren ganz rot und dick geschwollen. Das kam eben von
der Pumpe, auch ihr geschwollener Kitzler. Zufällig hatte sie das Ding in
dem bewussten Shop entdeckt und lachend gesagt „Die muss ich ausprobieren,
das gefällt ihm bestimmt...!" Zu Hause probierte sie es sofort aus. Es
erzeugte tatsächlich eine ganz brutal geile Muschi, die für viele Männer
wegen der überdimensionalen Lippen einfach irrsinnig aufgeilend aussah.
Sie hatten jetzt sich vor die Couch gekniet und dort den Kopf aufgelegt.
Ihr Hinterteil streckten sie ihm entgegen und zogen wieder mit beiden
Händen ihre Backen auseinander. Er umfing zuerst Verenas und danach
Sabines Backen. Sie juchten aufreizend und kicherten richtig kindisch, wie
zwei Teenager, denen man zum ersten Mal unter das Kleid griff. Er musste
sie jetzt küssen. Zuerst kam jeweils die Rosette dran. Innig und lang war
sein Kuss und mit seiner Zunge streichelte er die verschlossene Öffnung.
Auch da hätte er am liebsten weiter gemacht.
Den Mädchen wäre es recht gewesen. Dieses Gefühl war ihnen angenehm. Die
ganze Furche musste er gründlichst abküssen und lecken. Immer wieder fuhr
er mit seiner Zunge durch dieses so geheimnisvolle, dunkle Tal.
Schließlich wandte er sich dem Damm und ihren Lippen, dem Allerheiligsten,
zu. Zärtlich streichelte er ihren Damm und versuchte mit seiner Zunge
zuerst die dicken Lippen und dann die Kleinen auseinander zu drücken und
in ihr Muschiloch einzudringen. Das war kein Problem. Minutenlang züngelte
er dort und streichelte gleichzeitig mit den Fingern über ihre Backen und
die Furche. Die Mädchen juckte das. Es war ihnen nicht so angenehm
gewesen, ihm ihr Hinterteil so völlig geöffnet zu präsentieren. Jetzt
gefiel es ihnen zunehmend, wie er sie dort überall sehr zärtlich und lange
verwöhnte und ihre Lust erheblich förderte.
20.
Ein herrlicher Spielplatz
Martin wollte jetzt endlich seine Geschenke in Besitz nehmen. Er hielt das
nicht mehr aus, alle diese einzigartigen Kostbarkeiten und Lustquellen vor
sich zu haben, und nur lecken zu können, das ging nicht und dachte „Ich
muss doch rein in meine Mädchen. Jetzt, sofort muss ich rein. Ich möchte
jetzt ihre göttlichen Ärsche entjungfern. Die gehören mir doch jetzt auch.
Und meine Mädchen wollen sie mir schenken."
Schnell standen die Mädchen auch auf, küssten ihn und nahmen in zu beiden
Seiten an den Armen. Sie lächelten ihn zärtlich an. Sabine sagte „Wir
haben es für uns ganz schön gemacht, komm mit, Liebling, wir weihen jetzt
unsere neue Spielwiese ein." Schon waren sie an der Türe zu ihrer
Spielwiese und traten ein.
Was er sah, das zog ihm ja nun wirklich jetzt die Plomben aus den Zähnen.
Er war über alle Maßen überrascht und konnte nur noch staunen, wie sie das
hergerichtet hatten. Sogar an eine schummrige Beleuchtung und die richtige
Musik hatten sie gedacht. Er hielt sie beide neben sich im Arm. Verena
fragte leise „Gefällt es dir, ist nur für uns und bald vielleicht ist es
dann ja auch mal für unsere...?" Dabei streichelte sie über ihren Bauch.
Sabine zog ihn zur Wiese und sagte „Setz dich doch, Liebling." Verena
hatte bereits das Tablett mit dem Sekt und den Gläsern auf einen der
herumliegenden Schaumstoffwürfel gestellt und gab den beiden die Gläser.
Martin erhob seines. Lange sahen sie sich schweigend sehr zärtlich an, bis
Martin sagte „Auf unsere immerwährende Liebe, unsere bedingungslose Treue,
bis dass der Tod uns scheidet. Es darf und wird nie mehr ein Zurück für
uns geben. Nur uns drei und unsere Kinder wird es geben. Ich bin jetzt
euer für immer verbundener Ehemann und ihr seid beide gleichermaßen meine
für immer verbundenen Ehefrauen." Er küsste beide mit einem langen,
innigen Kuss auf den Mund.
Es passierte natürlich wieder das, was seine Mädchen in solchen
Situationen nie verstecken konnten. Beide hatten sie schon wieder Tränen
in den Augen und wischten sich an den Augen und Backen. Lachend flüsterte
Verena laut „Und jetzt Süsser, jetzt möchten wir so richtig deine
versauten Ehehuren sein ... wir möchten jetzt, dass du ganz, ganz
glücklich bist...!" Weiter flüsterte sie laut und lächelte dabei zärtlich
„Möchte denn unser Junge, dass wir so richtig seine Ehehuren sind? Gefällt
dir unsere neue Berufskleidung für lauschige Stunden mit unserem Liebling?
Also wir finden uns damit ganz schön...!" Zärtlich strich er über ihre
Körper und Schenkel und sagte „Ihr schaut aufregend aus geil, einfach nur
furchtbar geil...!"
Martin kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sanft hatten sie ihn nach
hinten gedrückt und lagen jetzt an seinen Seiten. Sie streichelten ihn,
küssten ihn. Beide Mädchen genossen es, die Wärme seines Körpers und er
die seiner Mädchen zu spüren. Sabine sprach leise an seinem Ohr und Verena
hörte lächelnd zu, während sie ihn im Gesicht und auf der Brust immer
wieder küsste. Sie lächelte sehr zärtlich und sah ihn nur an, als sie
leise sagte „Wir haben unseren Po für dich richtig schon vorbereitet. Du
musst uns nur noch ein bisschen untersuchen und ganz fest einschmieren.
Liegt alles schon dafür bereit. Unser Süsser zieht sich einen
Gummihandschuhe an, richtig wie ein Arzt, nimmt etwas Gleitmittel und
steckt uns seinen Finger langsam in den Po. Da kannst du uns erst mal
richtig schön untersuchen und alles abtasten. Du musst aber auch ein
bisschen aufpassen, Liebster. Da bist du den Babys ganz, ganz nah. Da
kannst du sie fast schon etwas berühren."
21.
Anale Freuden
Sie lagen aneinander, schmusten und sagten sich zärtliche Worte. Martin
erhob sich langsam und zog beide lachend hoch. Er fragte leise „Und welche
meiner Süssen dreht sich zuerst um und schenkt mir ihren Arsch...?" Sabine
sagte lachend „Schwesterlein, ich hab ihn in meiner Muschi zum ersten Mal
gehabt und du kriegst ihn jetzt in den Po zum ersten Mal. Ist alles ganz
gerecht verteilt." Sie hatten es vorher schon so besprochen. Verena bat
darauf hin Sabine „Tust du ihm ein bisschen helfen, unserem Süssen."
Verena hatte längst damit begonnen, ihren Kitzler zu massieren. Er sah es,
wie sich ihre Hand bewegte. Ihr Hinterteil reckte sie ihm so richtig
provozierend entgegen.
Sabine reichte Martin den Gummihandschuh und das Gleitmittel. Behutsam gab
ihm Sabine Gleitmittel auf seinen Mittelfinger und er setzte ihn an
Verenas Rosette an, massierte sie etwas, nahm noch mal Gleitmittel und
versuchte jetzt in ihr Loch zu drücken. Martin rief „Renalein, Liebste,
schön husten, ich muss dich untersuchen, jaaa, so ist es gut...!" Sofort
entspannte sich ihr Schließmuskel und er war drinnen. Ganz langsam drückte
er ihr jetzt seinen Finger bis zum Anschlag in den Darm. Man sah, dass sie
grinste. Sabine hielt sie zärtlich am Po etwas fest. Martin verweilte
jetzt in ihr. Sabine griff schon bald nach seiner Hand zog sie zurück und
drückte sie wieder tief in Verena rein. Sie sah ihn dabei an und flüsterte
„Fick sie ein bisschen, das tut Rena so gut, das mag Rena. Sei nur ganz
zärtlich...!"
Als er sie so etwas massiert hatte, flüsterte Sabine „Und jetzt darfst du
sie entjungfern, gib ihr deinen Schwanz, nimm dir ihren Arsch, und nimm
ihr die Unschuld, tu sie schön ficken, mein Liebling. Sie reichte ihm
einen Gummi und flüsterte „Und den Samen spritzt du ihr ganz fest in den
Mund, sie wünscht es sich, und möchte ihn schlucken, machst du das?
Natürlich nickte Martin dazu. Es hatte fast etwas Feierliches an sich, als
er jetzt seinen Finger herauszog, Sabine ihm blitzschnell den Gummi über
den Schwanz rollte, fest einschmierte und er die Eichel an ihrem Poloch
ansetzte. Sabine bat Verena „Süsse, wieder fest husten, jetzt kriegst du
den Schwanz." Er hatte seine Hände auf ihren Backen und zog sie behutsam
auseinander.
Und schon war Martin am Drücken. Die Eichelspitze war schon im Loch etwas
eingedrungen. Er drückte ein klein wenig fester. Als sie hustete, war er
mit der Eichel ganz in ihr drinnen. Verena schrie laut auf. Es war die
Überraschung und vielleicht auch ein kleiner Schmerz. Martin war
fasziniert. Am liebsten hätte er jetzt einfach ganz brutal losgestoßen und
sie so richtig brutal niedergefickt. Genau so unglaublich geil hatte er
sich das vorgestellt, seiner Rena im Po die Unschuld rauben. Er sagte
„Jetzt gehörst du mir ganz Renalein, mir ganz alleine." Ganz behutsam
drückte er ihn bis zum Anschlag rein.
Verdammt eng war es dort drinnen und auch so heiß. Es war schön. Er fand
aber auch, dass er sich in ihrer Muschi mehr zu Hause und etwas geborgener
fühlte. Ganz langsam und vorsichtig begann er sie zu stoßen. Sabine beugte
sich zu ihm und gab ihm ihre Lippen. Sie küssten sich ununterbrochen. Ihre
freche Zunge, die mit seiner richtig kämpfen und in seinem Mund
herumwühlen wollte, machte ihn noch geiler. Immer wieder hielt er ganz
still und ließ seinen Schwanz abkühlen. Einmal zog er ihn sogar
blitzschnell ganz heraus, drückte ihn ihr aber rasch wieder behutsam
hinein.
Verena war nur auf ihren Höhepunkt konzentriert und schon sehr nahe daran.
An Sabine war das alles auch nicht spurlos vorüber gegangen. Sie legte
sich jetzt neben Verena und öffnete für ihren Liebsten ihre Schenkel weit.
Auch sie begann sich selbst zu verwöhnen. Sie flüsterte zu Verena
„Schwesterlein, lass es schön kommen, nimm es dir, genieße es, lass es
kommen, mach es dir ganz schön, ich brauche es jetzt auch so sehr...!"
Verena jammerte nur dazwischen „Jaaa, jaaa, es kommt ja gleich, gleich,
ich bin so geil, so geil, jetzt, ahhh, ahhhhhhh, ahhhhhhh." Sie hatte es
geschafft. Martin hatte Verenas Erlösung ganz stark an seinem Schwanz
gespürt. Ihr Afterschließmuskel hatte sich richtig brutal mehrfach heftig
um seine Schwanzwurzel gelegt und sie hätte ihn damit beinahe
abgeschossen. Sofort hatte er seinen Schwanz aus Verena herausgezogen. Sie
hatte sich hingelegt, etwas zusammengerollt und zuckte, zitterte und
schnaufte immer noch von ihrer so heftigen Explosion. Auch Sabine war
schon fast so weit. Sie massierte sich schon die ganze Zeit mit ihren
flinken, kleinen Fingerlein. Jetzt stöhnte auch sie laut auf. Bäumte sich
auf und man sah und hörte, dass sie ihr schönes Ziel erreicht hatte.
Sofort schloß sie ihre Schenkel und legte sich zur Seite. Beide lagen sie
jetzt auf der Wiese und hatten ihre Augen geschlossen.
Martin legte sich zwischen die beiden. Er spürte, wie sie beide immer
wieder von heftigen Orgasmuswellen leicht geschüttelt wurden, zitterten
und wie ihre Becken zuckten. Keiner sagte etwas. Sie wollten in diesen
Minuten nur einander fühlen, sonst nichts. Beide Mädchen hielten ihre
Augen geschlossen.
Mit einem Mal flüsterte Verena „Ich liebe euch so, mein Schwesterlein,
mein Junge, ich liebe euch so schrecklich, so ganz furchtbar doll...!"
Dabei begannen schon wieder ihre Tränchen zu kullern. Sie flüsterte „Ich
bin einfach nur glücklich." Martin sagte leise „Wir sind es auch, Liebste,
ich auch, Biene auch, mit dir, mein Liebling. Wir lieben dich auch ganz
schrecklich, mein Mädchen, meine kleine Frau." Sabine und Verena nahmen
sich in den Arm und hielten aneinander fest. Sabine flüsterte auch „Ich
liebe dich auch so sehr, mein Schwesterlein. Wir drei gehören einander,
ganz und für immer. Und bald sind wir hoffentlich sieben." Sie versuchte
zwar zu lachen. Aber auch bei ihr begannen dabei die Tränen der Rührung zu
kullern.
Nach einer langen Pause, in der sie nur aneinander gekuschelt dalagen,
sagte Verena lachend, wobei sie mit beiden Händen über ihren Bauch strich
„Ich freu mich so sehr auf unsere Babys. Ich spür sie schon richtig. Bald
dürft ihr da raus." Auch Sabine strich sich mit beiden Händen zärtlich
über ihren Bauch „Nur noch ein paar Monate. Dann schenken wir sie unserem
Liebsten, und ihr kommt zu eurer Mama und zu eurem Papa, dem aller-,
allerliebsten und besten der Welt. Schau mal Liebling, was wir für Titties
schon bekommen haben. Da, fass sie mal an. Die sind ja noch dicker und
praller geworden. Mein Gott und wenn da erst die Milch reinschießt und
zwei Babys daran nuckeln. Das werden ja Megatitties, Wahnsinn. Das wird
ganz schön schwer."
Martin lachte, als er sagte „Du meinst doch sicher bei jeder drei dran
nuckeln...?" Beide Mädchen schauten etwas verduzt. Als er bei Sabine zum
Saugen begann, wussten sie, was er meinte, und lachten „Und dich kriegen
wir damit auch noch satt, mein Liebling."
Martin meinte dabei „Ach, wisst ihr, die kriegen wir schon leer. Ich helf
da meinen Mädchen sehr gerne, wenn sie mich lassen."
Verena lachte „Das glaube ich gerne, dass du uns dabei hilfst. Dürfen tust
du sehr gerne, aber du darfst den Babys nicht alles wegtrinken. Das geht
nicht, mein Süsser. Unsere Milch brauchen wir zuerst für unsere Babys,
mein Liebling."
Martin grinste, als er sagte „Und dieser baldige Papa will jetzt
eigentlich sich noch etwas erleichtern. Eigentlich möchte ich jetzt am
liebsten in eine Muschi spritzen. Da ist es nun einmal am schönsten." Ich
muss jetzt ganz schnell spritzen. Mir juckt nämlich mein Schwanz so
furchtbar. Der Samen muss ganz schnell raus. Darf ich euch beiden
ausnahmsweise einmal meinen Samen in euer Gesicht spritzen...?" Sein
Schwanz war beim Anblick seiner Mädchen, die jetzt mit gespreizten
Schenkeln dalagen, und mit ihren eigenen Brüsten schmusten, sofort wieder
angesprungen. Schnell erhoben sie sich alle, die Mädchen knieten sich vor
ihm nieder und streckten ihm ihre zärtlich lächelnden Gesichter entgegen.
Martin war schon am Wichsen. Er gab sich brutal selbst die schnelle Faust,
stöhnte und keuchte dabei wie ein Weltmeister. Schon spürte er, wie der
Samen kam. Er rief mit gequältem Gesichtsausdruck „Er kommt schon,
Mädchen, ich spritz euch jetzt meine Mädchen, ich liebe euch so, ich
spritze, ich liebe euch, meine Mädchen."
Alles spritzte er ihnen ins Gesicht und in den geöffneten Mund. Ein paar
Spritzer waren auch auf ihre Brüste gegangen. Martin kniete sich zu ihnen
und sie umarmten sich zärtlich und küssten sich. So blieben sie etliche
Sekunden. Martin war im höchsten Maße von der Großzügigkeit seiner Mädchen
fasziniert und er sagte es ihnen auch. Er war glücklich und zufrieden.
Mehr wollte er gar nicht. Jetzt, wo sie seine Kinder im Bauch trugen,
wollte er seinen Mädchen nichts zumuten. Sie sollten sich, ihre und seine
Kinder höchstmöglich schonen und schützen.
Dazu gehörte auch, dass er ihren Unterleib etwas seltener behelligte und
bei jedem Eindringen in seine Mädchen größte Vorsicht walten und seinen
Gefühlen erst so richtig heftig wieder freien Lauf ließ, als sie ihn
Monate nach der Geburt dazu regelrecht gezielt in eine ganz besondere
Versuchung brachten. Da waren sie auch wieder bei einem Spaziergang am
Waldrand unterwegs und vernaschten ihn gemeinsam, während ihre Kinder im
Kinderwagen schliefen. Man sah, dass die Mädchen jetzt schon eine ganz
besondere Routine darin hatten, ihn so richtig gemein aufzugeilen und sich
ihm ganz zärtlich und liebvoll hinzugeben.
Sabine oder Verena spürten schon an seinen Küssen und seiner Umarmung sein
Verlangen. Eine solche Gelegenheit war zum Beispiel auch an einem Samstag
im neunten Monat bei Sabine. Sie hatte gerade nicht besonders viel Zeit.
Sie wollte in der Wohnung etwas erledigen. Die Zeit war etwas ungünstig
für einen schönen, geilen Fick.
Sie schenkte ihm ihre Muschi schnell auf dem Küchentisch. Küche
abgesperrt, schon stand sie vor dem Tisch, zog ihr Kleid aus und schob ihr
Höschen mit Strumpfhose herunter. Auf den Tisch hatte sie schnell frische
Badetücher und eine Decke gelegt. Darauf setzte sie sich und legte sich
vorsichtig zurück. Martin half ihr dabei. Er kannte diese Position schon
von ihr und von Verena. Es passierte natürlich nicht zum ersten und nicht
zum letzten Mal, dass er eines seiner Mädchen auf dem Küchentisch nehmen
wollte.
Er schmierte ihre Muschi mit Spucke ordentlich ein, schob ebenfalls
blitzschnell seine Hose herunter, zog sie äußerst behutsam bis zur
Tischkante vor und legte sich ihre gespreizten Beine auf die Schultern.
Und schon durfte er ganz langsam und vorsichtig in sein Mädchen
eindringen. Er war im siebten Himmel. Beide Mädchen begannen sich jetzt
mitunter selbst zu massieren, wenn sie dazu in Stimmung waren. Er konnte
ihnen dabei so wunderbar zusehen, drückte ihn ihr ganz tief rein und blieb
so. Wenn sie auf ihren Höhepunkt zusteuerte, zeigte sie ihm das, und er
begann sie etwas heftiger zu stoßen. Mitunter schafften sie es sogar, dass
sie beide gemeinsam fast gleichzeitig explodierten.
Ohne ein Wort schauten sie sich dabei nur zärtlich in die Augen und
hielten sich an der Hand. Er plagte sie meist auch nicht lange; vor allem,
wenn sie hochschwanger waren. Schon nach kurzer Zeit gab er seinem Mädchen
heftig aufjaulend die Samenspritze. Die lächelte nur, umarmte und küsste
ihn zärtlich und meinte „Das ist aber jetzt für heute genug bei Biene,
mein Süsser. Wenn du noch mehr möchtest, musst du bei meinem Schwesterlein
anklopfen."
Der Nimmersatt klopfte Stunden später tatsächlich bei Verena an. Die
wusste längst, dass ihm schon Sabine ein paar Wonnen verschafft hatte,
sagte aber nichts und ging mit ihm lächelnd in das Wohnzimmer. Er wusste
schon, was jetzt kam. Dort zog sie sich das Höschen aus, zog ihm seine
Hose herunter und er musste sich auf die Couch legen. Sie nahm ihre Brüste
und gab sie ihm zum Schmusen; ihren Mund natürlich auch. Daran durfte er
nuckeln. Ihre Milch kam schon sehr reichlich, natürlich auch die von
Sabine, die gleichermaßen an ihren Brüsten - übrigens natürlich auch nach
der Geburt - von ihrem Süssen oft regelrecht ausgesaugt wurden, wenn sie
oder Verena abends mit ihm im Bett lagen.
Sie führten eine wundervolle Ehe zu Dritt. Sie schenkten sich und sie
brauchten die so innige und zärtliche Liebe, und die immer wieder
stattfindende vollkommene, so wunderbare, zärtliche und innige,
körperliche Vereinigung wie das tägliche Brot, Luft und Wasser auch. Die
intimen Stunden in Zweisamkeit mit ihrem Martin waren ihnen wichtigstes
Lebenselixier. Das war nicht jeden Tag oder dann gleich mehrfach. Es gab
auch Zeiten, in denen ihnen das Bedürfnis fehlte. Nein, es gab nie
routinemäßige Pflichtübungen. Da musste einem seiner Mädchen und ihm der
Sinn und die Lust danach sein, was ja zum Beispiel bei Müttern mit
mehreren kleinen Kindern mitunter etwas schwierig sein konnte. Jede/r
wollte – wie gesagt – dass die/der andere glücklich war. Und wenn eine/r
Probleme hatte, fingen ihn/sie die anderen beiden sofort auf.
Dass es in der Liebe auch zumeist ziemlich geil zuging, und viel Geiles
gesprochen und getan wurde, vor allem Martins Mädchen eine besondere
Kreativität für Abwechslung und Spannung entwickelten, obwohl ihnen das
ganz sicher nicht immer unbedingt den großen Spaß machte, lässt sich
denken. Das war natürlich immer unerlässlich für eine innige und zärtliche
Sexualität.
Verhütungsmittel gab es nie. Sicher, sie achteten immer etwas auf ihre
fruchtbaren Tage, mehr aber nicht. Mehr war auch nicht nötig. Sie wollten
ihre Kinder so annehmen, wie sie ihnen ihr Schöpfer schenkte. Sie wussten,
sie würden jedes Kind annehmen. Und jedes fand zwei wunderbare Mütter und
einen wunderbaren Vater. Es wurden je vier von den beiden Mädchen Sabine
und Verena, eine richtige Großfamilie. Sie blieb es auch, als die Kinder
erwachsen waren, irgendwann auszogen, auf eigenen Füßen stehen und in die
Welt hinaus wollten. Gerne kamen sie zurück, ständig und alle acht. Fast
jeden Tag war ein anderes bei ihren beiden so innig geliebten und
verehrten Müttern und ihrem so innig geliebten und verehrten Vater, wenn
er auch zu Hause, bei einem seiner Mädchen oder an seinem Schreibtisch im
Dachgeschoss war, und hatte Sehnsucht nach dem so wunderbaren Elternhaus,
das es auch immer blieb und nach der Liebe und Güte ihrer Mütter und des
Vaters. Sie waren ihre unerreichbaren Vorbilder.
Als ihre drei ältesten Töchter mit ihren Eltern alleine waren, kamen die
wieder einmal darauf zu sprechen, wie sie sich gefunden hatten. Das hatte
sie schon als Kinder immer sehr fasziniert. Martin erzählte ihnen das, was
man Kindern erzählen konnte. Zu allem Anderen schwieg er nur und lächelte
geheimnisvoll. Seine beiden Mädchen saßen dabei, hielten einander fest und
lächelten ihren Martin und einander nur glücklich an. Sie kämpften wieder
einmal mit den Tränen, die munter über ihre Backen purzelten,
seltsamerweise auch bei den drei Töchtern, die spürten und ganz genau
wussten, wie unermesslich sich ihre Eltern liebten.
Den Reichtum hätten sie alle nicht vermisst. Er bedeutete eine immense
Belastung und riesige Verantwortung, vor allem für Martin. Ihm und seinen
Mädchen hätte auch eine kleine Anwaltskanzlei vollauf genügt. Zu
Selbstdisziplin, Pflichterfüllung und Mitmenschlichkeit von Jugend an
erzogen, füllte er sie aus und verfuhr dabei stets nach dem Wahlspruch
seiner Väter „Fürchte Gott, tue recht und scheue niemand." Und genau so
erzogen sie auch ihre Kinder, zu Gottesfürchtigkeit, Bescheidenheit und
Nächstenliebe. Alle bemühten sie sich sehr auch die ‚Kleinen', die
Schwachen und diejenigen nie zu übersehen, die nicht auf der Sonnenseite
des Lebens gingen. Ihr sehr bescheidenes Leben war eindrucksvoller Beweis
dafür, wie unbedeutend ihnen alles Äußerliche, Vermögen und Macht war. Es
war alles vergänglich und damit unwichtig. Wichtig war ihnen
ausschließlich Eines, das Hauptgebot, das Gebot der Liebe „Du sollst den
Herrn deinen Gott lieben, und du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich
selbst." Davon ließen sie sich lenken und sonst von nichts und niemand.
Drei Menschen, die für einander bestimmt waren, hatten für immer zu
einander gefunden. Es war bei allen dreien immer eine unendliche Liebe.
Jeder wollte, dass der andere glücklich war. Martins Schwiegermutter
kapierte das erst nach etlichen Jahren. Von da an war er für sie der
Größte, bekam von ihr einen Heiligenschein. Da erkannte sie auch, was sie
mit ihrem Mann alles falsch gemacht und versäumt hatte.
Sabine und Verena, sie waren - wie gesagt - wirklich ausgesprochen kluge,
zärtliche und vollkommene Wesen – Aber das sind sie ja wohl alle, die
Frauen dieser Welt, die wunderbarsten Geschöpfe der ganzen Erdkugel!
Unermessliche Liebe -
Teil 1
Teil 2
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