01.
Zufälle gibt es
Die Familien Hartmann und Meier wohnten nebeneinander. Seit Jahrhunderten
schon hatten sie ihre großen Villen mit Parkanlage im Familienbesitz am
Rand einer norddeutschen Stadt. Die Eltern und Kinder waren befreundet.
Die Eltern waren es schon davor, die Großeltern usw. ebenfalls. Frau
Hartmann hatte ihren Lebensgefährten schon vor etlichen Jahren
rausgeworfen. Es gab gute Gründe dafür. Sie hatte seit ein paar Jahren
einen neuen Lebensgefährten.
Man mochte und vertrug sich also, zumindest dem Schein nach. Was anderes
war ja auch nicht wichtig. Die Kinder mochten sich wirklich und waren
richtig befreundet. Der 25-jährige Martin war das einzige Kind der
Hartmanns. Die Meiers, auch nicht gerade an der Armutsgrenze, hatten drei,
die Zwillinge Sabine und Verena, die schon 35 waren und den Nachzügler
Bruno, der 25 Jahre alt war. Sabine, Verena und Bruno hatten sich im
Dachgeschoss ein großes Appartement, jeder für sich natürlich,
eingerichtet. Martin war hoffnungsvoller Jurist in einer großen Kanzlei im
ersten Jahr. Seine Spezialität waren Steuer- und Wirtschaftsrecht. Nach
einem weiteren Jahr sollte er in die Verwaltung der geerbten Unternehmen
und Beteiligungen einsteigen und sich in der Konzernverwaltung
hocharbeiten. Bis dahin kümmerten sich noch Testamentsvollstrecker und die
Mutter darum.
Sein benachbarter Freund Bruno war schon auf dem besten Weg im Unternehmen
seiner Eltern sich hochzuarbeiten. Verena war Buchhalterin bei einer
großen Firma und Sabine war Krankenschwester an einer nahe gelegenen
Universitätsklinik in der Stadt. Verena hatte im Personalwohnheim der
Klinik ein kleines Appartement, damit sie an ihren Arbeitstagen nicht
immer nach Hause fahren musste. Von der Firma wollten sie beide wenig bis
nichts wissen.
Die Kinder waren zwangsläufig mit einander aufgewachsen. Martin und Bruno
waren dicke Freunde. Oft unternahmen sie mit den beiden zehn Jahre älteren
Schwestern etwas. Seit etwa zwei Jahren allerdings gelang es Martin nicht
mehr ganz so gut, gegenüber den Zwillingen völlig unverfänglich zu sein.
Beide gefielen sie ihm. Sie waren mit ihren paar Kilo zu viel und damit
überaus hübschen Rundungen auch recht appetitlich anzusehen.
Die sehr reizende und warmherzige Art der beiden Blondschöpfe mit einem
frechen Haarschnitt konnten ihn oft regelrecht fesseln. Oft nutzte er im
Sommer die Gelegenheit und beobachtete Sabine und Verena, wenn sie sich im
Garten nur mit einem züchtigen Bikini bekleidet nach der Arbeit oder am
Wochenende sonnten. Sogar sein Teleskop wurde dann für solche Objekte
zweckentfremdet. Sabine und auch Verena war das alles nicht verborgen
geblieben. Sehr wohl hatte sie seine Unsicherheiten und Nervosität immer
bemerkt und still in sich hineingegrinst. Sie mochten ihn auch sehr gern.
Auch Bruno, dem sich Martin immer wieder mal andeutungsweise offenbart
hatte, hatte ihnen schon mehrfach vom eindeutigen heftigen Begehren, er
nannte es ‚richtig furchtbar verliebt', seines Freundes nach den
Zwillingsschwestern erzählt. Sabine hatte dazu Bruno dabei jeweils nur
sichtlich sehr erfreut lächelnd bedeutet, dass ihr dies ziemlich gut
gefiel und sie das richtig süß fand. Als Verena das von Sabine wiederum
hörte, hatte diese verlegen gelacht und nur leise gesagt „Biene, zehn
Jahre, ansonsten, er wäre es, derjenige, welcher...!" Auffallend war
allerdings für jemand, der sie kannte, dass sie für den Rest des Tages
verträumt und abwesend in die Gegend schaute und unentwegt lächelte. Sie
träumte mal wieder.
Sein unverkennbares Interesse, das ja nun schon über zwei Jahre andauerte,
gefiel ihnen über alle Maßen, auch wenn Martin natürlich mit seinen zehn
Jahren Altersunterschied ja nun wirklich für beide, auch keine sehr kurze
Beziehung, eben mal so im Bett, sein konnte. Tatsächlich war es auch auf
ihrer Seite immer schon sehr viel mehr als nur oberflächliches Interesse.
Der erhebliche Altersunterschied ließ aber doch so manche Flirtabsicht
immer sofort der Vernunft zum Opfer fallen, und wurde damit im Keim
erstickt: ‚Was nicht sein sollte, das nicht sein durfte.' So dachten sie
beide bis zu einem Wochenende, das sie mit Bruno und Martin auf einer
Berghütte erlebt hatten.
Als er jetzt ständig präsent war, überkam die Zwillinge die Erkenntnis,
dass sie ihn liebten, sie ihm richtig verfallen waren und vor Sehnsucht
nicht einmal mehr richtig schlafen konnten. Was dazu der Auslöser war,
wussten sie selbst nicht so genau. War es das Bewusstsein, dass er in sie
schon länger verliebt war und sie, als nicht ganz unerfahrene Frauen, das
auch spürten? Oder war es die Erkenntnis, dass sie ganz offensichtlich mit
ihrer Liebe nicht alleine waren, weil die Schwester ihn auch mit ihren
Augen ständig verfolgte und geradezu anhimmelte? Sabine traf dieser Blitz
voll am Abend des ersten Tages.
Martin war vor die Türe gegangen und wollte sich bei einem kleinen
Spaziergang in der mondhellen Nacht den Sternenhimmel ansehen. Da war
Verena gleich danach aufgestanden und meinte gähnend „Ach weißt du, ich
geh jetzt zur Toilette und ins Bett, ich bin sooo müde." Das glaubte sie
ihr. Im Auto hatte sie schon gesehen, wie Verena aus ihrer Ecke während
der ganzen Fahrt den am Steuer sitzenen Martin ununterbrochen verträumt
ansah und öfters aufseufzte. So kannte sie ihre Schwester nicht, die sonst
sehr oft herumalberte, so richtig lustig, auch sehr kindisch sein konnte,
und immer etwas zu schnabeln, nur nicht bei dieser Fahrt und seitdem. Das
kam ihr für Sekunden sonderbar vor, wo sie ihn doch auch so gerne
beobachtete. Dabei gedacht hatte sie sich allerdings nichts.
Nach Minuten stand sie ebenfalls auf und wollte auch in das Bett gehen.
Auf dem Flur sah sie allerdings, das offensichtlich jemand die Türe, die
Martin lautstark zugezogen hatte, offenstand. Sie war nur mit viel Getöse
zu öffnen und zu schließen. Es musste sie also jemand mit größter Vorsicht
geöffnet haben und hinausgeschlüpft sein. Sie dachte „Verena ... warum
macht sie das ... das Luder will zu Martin ... nein, kann nicht sein ...
warum denn ... Verena, der alte Angsthase, der in der Dunkelheit ansonsten
hier heroben niemals alleine vor die Türe gegangen ist ... da ist was faul
... Martin ... die hat ihn doch beim Abendessen schon regelrecht mit den
Augen aufgefressen ... die will von dem was ... garantiert ...!"
Gleichzeitig mit dieser Erkenntnis stand sie schon auf den Stufen vor der
Haustür und versuchte in der Dunkelheit Verena zu entdecken. Sie sah sie
unweit der Hütte und beobachtete sie etliche Sekunden. Ungewöhnlich nahe
stand sie vor Martin, lachte und redete leise, sah auf jeden Fall nicht
zum Himmel, wo ihr Martin die Sternbilder zeigte. So, wie und schien ihn
anzuhimmeln. Sofort stürzte sie auf die beiden zu und fragte „Verena, ich
dachte, du wolltest ins Bett gehen ...?" Die war sichtlich überrascht,
dass Sabine ihr hinterhergegangen war. Sie ahnte, dass Sabine, die sie ja
gleichermaßen beobachtete, jetzt Verdacht zu ihren wahren Absichten
hinsichtlich Martin geschöpft haben konnte. Warum sonst hätte sie sich so
lange und mit so viel Mühe beim geräuschlosen Öffnen der Türe geben
sollen. Die beiden sahen sich nur lauernd an, schienen beide erschrocken.
Verena fühlte sich ertappt.
Als Sabine die offene Türe gesehen hatte, war sie furchtbar erschrocken,
nicht wegen Verena, nein, sie dachte „Martin ...!" und spürte, wie sofort
Beklommenheit, Sehnsucht und Angst sich in ihr breit machten und nicht
mehr losließen. Lange konnten sie beide nicht einschlafen und hingen ihren
Gedanken nach. Beiden Frauen taten äußerst gelangweilt und erwähnten mit
keinem Wort mehr den kleinen nächtlichen Spaziergang. Beide wussten sie
aber auch, was jeweils in der anderen vorging. Verena beschlich diese
Ahnung, als Sabine mit sehr feuchten Augen bei ihr stand und ängstlich,
geradezu flehentlich, Martin ansah. In den Stunden vor dem Einschlafen
wurde ihnen langsam klar, dass sie sich in diesen Martin verliebt hatten,
und alles dafür tun wollten, damit sie ihn ihre Arme bekamen.
Sabine stellte sich dazu. Damit war der Gesprächsfaden erschöpft. Sie
gingen jetzt alle drei in ihre Zimmer. Beide begegneten an diesem
Wochenende Martin von da an sichtlich sehr nervös und sahen ihn immer
wieder sehnsüchtig an, wenn sie sich unbeobachtet glaubten. Sie
beobachteten allerdings nicht nur Martin sehr genau. Die Schwestern
beobachteten sich auch gegenseitig und ließen einander nicht eine Sekunde
aus den Augen und beobachteten sehr genau, wohin sie schauten. War Martin
das Ziel der Einen, funkte garantiert die Andere irgendwie dazwischen. Nie
konnte eine der beiden mit Martin alleine sein. Instinktiv spürten sie
beide, dass die Schwester eine Konkurrentin um den gleichen geliebten Mann
war.
Das Geheimnis, dass sie beide für Martin sehr viel mehr als nur
freundschaftliche Gefühle empfanden, hüteten sie deshalb auch wie ein
Grab. Keine von beiden sagte zu den Gefühlen für Martin auch nur ein Wort.
Im Gegenteil, beide bogen sie, wenn die Rede darauf kam, und eine die
andere etwas ‚ testen' wollte, sofort ab. Dieses Verhalten war bei beiden
sehr sonderbar. Jede Kleinigkeit, auch bei einer neuen Beziehung,
erzählten sie sich sonst, sogar über die Neigungen und Schwächen von
Männern im Bett lästerten sie schonungslos. Und hier taten sie beide so,
als ob dieser Martin in jeder Beziehung für sie als Frauen völlig
uninteressant war.
Zu einer richtigen längeren oder noch andauernden Beziehung hatte es bei
allen noch nicht gereicht. Die Zwillinge hatten zwischendurch ein paar Mal
so eine Art feste Freunde, mussten aber schließlich doch feststellen, dass
es nicht das Richtige war; Bruno war es ähnlich ergangen. Die Freundschaft
der eineiigen Zwillingsschwestern war immer schon besonders vertrauens-
und liebevoll, anders und mehr, als es vielleicht sonst bei Schwestern
gegeben war. Nie empfanden sie für einander Neid, Missgunst, ein
Konkurrenzdenken und Vieles andere mehr, was ein Vertrauensverhältnis
empfindlich stören konnte. Jede wusste instinktiv, was die andere fühlte,
dachte, wollte oder nicht wollte und achtete darauf, das die andere nicht
verletzt wurde. Sie fühlten sich wie eine Person, die in zwei identischen
Teilen auf die Welt gekommen waren.
Der Umgang in ihrem Elternhaus war nicht gerade liebevoll. An elterliche
Küsse oder Streicheleinheiten konnten sie sich nicht erinnern. Für
Gespräche hatten sie nie Zeit. Gefragt waren Formen und vornehmes
Verhalten, gegenüber dem Personal und Gästen und natürlich vor allem auch
gegenüber den Eltern. Genau genommen sahen sie sich, im ansonsten sehr
kühlen und nüchternen Elternhaus, als eine Insel, auf der echte und
liebevolle, ehrliche Worte und Gesten ganz normal gedeihen konnten.
Deshalb waren sie auch eher das Gegenteil der atmosphärischen
Rahmenbedingungen im Elternhaus.
Schon als Kinder hatten sie sich geschworen, dass sie immer alles teilen
wollten und immer zusammenblieben, nichts sie trennen konnte. Ihre
Idealvorstellung war ein Mann, der einfach beiden gleichermaßen gehörte.
Davon träumten sie schon als kleine Mädchen, wenn sie mit Barbypuppen
spielten. Es gab bei diesem sehr begehrten Spiel für Mädchen immer einen
Mann und zwei Mädchen, denen er beiden gehörte. Es gab ihn nur leider
nicht, den Mann, der genau in ihre Wunschvorstellungen passte, und dann
auch noch ihre sehr strengen Prüfungskriterien alle überstand. Dass sie
sich einmal wegen eines Partners trennen müssten, konnten sie sich auf
jeden Fall nicht vorstellen. Und weil sie sich so sehr verbunden fühlten,
waren auch aufkeimende Beziehungen meist sehr schnell wieder beendet.
Gefiel ein neuer Freund der Schwester nicht, war er praktisch schon in die
Wüste geschickt. Die Mädchen, Bruno und Martin waren auf jeden Fall
Singels, die auch nicht unbedingt darauf versessen waren, einen Partner zu
finden.
Als jedoch die Eltern der Zwillinge und Martins Mutter für ein paar Wochen
verreist und das Personal auch in Urlaub war, ergaben sich am ersten
Wochenende Umstände, die den bis dahin rein freundschaftlichen Beziehungen
zwischen Martin und den Zwillingen eine völlig andere Richtung gaben.
Diese Tage im Haus der Meiers sollten ihr ganzes Leben bestimmen. An dem
Wochenende waren sie fast alle irgendwo unterwegs. Martins Mutter war
verreist und die Meiers mussten sehr kurzfristig die kranke Mutter in
Süddeutschland besuchen. Martin war schließlich der Einzige, der auf die
beiden Häuser aufpassen konnte, weil auch das in beiden Häusern vorhandene
Personal frei oder Urlaub hatte oder krank war. Sabine wollte kurzfristig
geplant in die Berge fahren und Verena hatte in der Klinik Nachtdienst.
In der näheren Umgebung war in der letzten Zeit mehrfach eingebrochen und
viele Wertgegenstände, Bilder, Möbel usw. geklaut worden. Die Villen lagen
inmitten großer Parkanlagen. Die Meiers waren deshalb sehr besorgt, wenn
das ganze Wochenende über niemand im Haus sein sollte. Normalerweise war
eben immer jemand, zumindest vom Personal, im Haus.
Bruno telefonierte mit Verena und Sabine. Die meinte schließlich „Frag
doch Martin, ich weiß auch nicht, ob ich da bin...!" O, Klein-Verena
wusste sehr genau, dass sie da war. Es gab so ein Wochenende schon einmal.
Da hatte jemand von den Hartmanns nachgesehen. Diese Idee machte sie Bruno
schmackhaft. Der fand sie prima, und sprach gleich mit Martin, schilderte
ihm die Situation und bat ihn, für das Wochenende mit auf ihr Haus
aufzupassen und nachzusehen, ob alles in Ordnung war. Er meinte „Am
einfachsten ist es, wenn du von Freitagmittag bis Samstagabend in meinem
Appartement übernachtest. Dann kommt die Haushälterin wieder zurück. Bei
euch ist ja ab Freitagabend wieder jemand da...!" Beide Schwestern
informierte er noch kurz über die Lösung. Jede entwickelte sofort ihre
eigene Pläne, die sich alle um Martin drehten und zu einem sehr bewegten
Nachmittag und Abend für alle drei führten und ihr ganzes Leben
entscheiden sollten.
02.
Unfälle gibt es
Das mit dem Aufpassen war natürlich kein Problem und alles lief ganz
selbstverständlich und völlig unproblematisch bis zum etwas späteren
Nachmittag des Freitag. Martin hatte sich längst in Brunos Zimmer häuslich
niedergelassen und schaute gelangweilt in den Fernseher, als er plötzlich
einen heftigen Schrei ganz in der Nähe auf der gleichen Etage hörte. Wie
elektrisiert sprang er hoch, riss die Türe auf und hörte heftiges
Gejammere, das offensichtlich aus einem Badezimmer kam, das Bruno
gemeinsam mit seiner Schwester Sabine immer benutzte. „Wer kann das sein,
es ist doch außer mir niemand im Haus...?", dachte er und fragte zuerst
einmal an der Türe. Von drinnen kam „Martin, ich bin es, Sabine, ich bin
in der Badewanne ausgerutscht. Kannst du mir bitte helfen? Komm nur rein,
die Türe ist offen."
Martin öffnete zögernd die Türe und dachte dabei „Wieso ist sie hier, sie
wollte doch angeblich mit einer Freundin in die Berge? Vielleicht hat sie
es sich ja anders überlegt. Wieso, Badewanne, ausgerutscht? O Gott, da
kann ich doch nicht einfach so reingehen. Bestimmt ist sie ganz nackt...!"
Er tat es trotzdem. Ganz langsam öffnete er die Türe und schaute zuerst
nur durch einen Spalt hinein. Was er sah, verdoppelte in der gleichen
Sekunde seine Herzfrequenz und verursachte heftige Schweißausbrüche. Er
dachte „Biene sie liegt ja ganz nackt, ganz nackt, ohne alles, in der
Badewanne. Alles kann ich da sehen. Sogar ihren großen Busen, ihren ganzen
Körper, ihre Wahnsinnsschenkel, sogar zwischen ihre Beine sehe ich. Sie
hat sie jetzt nicht geschlossen, wie immer auf der Liege im Garten. Sogar
ihre total rasierte Muschi und ihren schönen Schlitz kann ich ganz genau
sehen. Das ist so brutal, so unglaublich brutal geil und schön. Biene
schaut so göttlich geil aus, einfach nur geil."
Martin blieb wie angewurzelt an der Türe stehen und starrte auf Sabine.
Keinen Schritt getraute er sich noch zu gehen. Sabine sah natürlich, wie
er da stand und sie anstarrte. Sehr liebevoll aber doch mit einem etwas
energischeren Unterton forderte sie ihn lächelnd auf „Martin, jetzt komm
schon, mein Gott, hast du noch nie eine Frau gesehen, ich sehe auch nicht
anders aus. Ist ja wohl nichts besonderes so eine nackte Frau, oder...?"
Eifrig versicherte er „Nein, nein, hast ja recht." Sabine dachte dazu nur
„Du bestimmt nicht, mein Lieber, das wüsste ich längst. Deshalb liege ich
ja hier, und strenge mich mächtig an, damit ein gewisser Martin Hartmann
mir den bösen Unfall und die heftigen Schmerzen auch glaubt, und mir jetzt
aus der Wanne und in mein Bettchen hilft." Martin ging langsam auf sie zu
und kniete sich vor die Badewanne, damit er ja nicht zu viel von ihr sehen
konnte. Wenn er stehen geblieben wäre, hätte er sie ja total gesehen. Das
wollte er zwar einerseits liebend gerne und möglichst stundenlang.
Andererseits wollte er auch nicht als indiskret und primitiv erscheinen.
Sie hielt sich ja nicht einmal eine Hand vor die Muschi und einen Arm vor
ihren Busen. Mit ihren Händen hielt sie sich seitlich am Wannenrand fest.
Krampfhaft versuchte er, ihr nicht auf die Brüste und die Scham zu sehen.
Das wäre ihm irgendwie zu indiskret vorgekommen. Sicher, wie die meisten
Männer sah er sehr gerne eine nackte Frau, und das war nun einmal eine
Frau-Frau, eine Mega-Frau, aber bitte nicht eine Notsituation ausnutzen,
und schon gar nicht bei Sabine. Martin war halt, wie man so schön sagt, so
richtig ‚gschamig' (schamhaft). Es gelang ihm bedingt. Er fragte „Wie geht
es dir? Was ist mit dir denn passiert? Ist es schlimm? Wo hast du dich
denn verletzt...?"
„Ich weiß es nicht so genau. Ich bin da auf die Hüfte gefallen. Schau, da
ist auch ein großer blauer Fleck am Po. Das tut auch ziemlich weh." Dabei
drehte sie sich so zu ihm um, dass er fast voll ihr pralles Hinterteil und
ein klein wenig ihre Furche sehen konnte. Sogleich legte sie sich wieder
auf den Rücken und berichtete weiter. Einen Schenkel hielt sie jetzt noch
etwas weiter abspreizt. Und Martin sah jetzt nur noch Muschi, Muschi und
sonst nichts mehr. Ihre so schön glatt rasierte Muschi, ihr gut
gepolsterter Schamberg und diesen göttlichen Schlitz zwischen ihren festen
Schenkeln sah er jetzt wirklich ganz nah.
Sonst nahm er nichts mehr wahr, als sie auf die Schenkelinnenseite und die
Hüftbeuge zeigte und ihm erklärte „Und da und da tut es auch ein bisschen
weh. Blöd, es ist bestimmt nichts Schlimmes, zwickt aber schon ganz schön.
Ich bin aber auch so eine blöde Kuh, findest du nicht? Wie kann man nur in
der Badewanne ausrutschen? Das kann auch nur mir passieren." Schüchtern
schaute sie ihn mit gekonntem Augenaufschlag dabei an und strich mit den
Händen über die so schmerzhaften Stellen. Und aus ihren hübschen Äuglein
kullerten prompt die bestellten Tränchen.
Martin sah das natürlich ganz anders „Ach weißt du, das passiert ganz oft.
Das ist mir auch schon passiert."
"Ach so und ich dachte ... Weißt du, Martin, die Freundin wollte auf
einmal nicht mehr mitfahren. Und alleine wollte ich auch nicht fahren und
dachte, bleib ich halt zu Hause, setz mich in die Badewanne und genieße
das Wochenende. Martin wird sich freuen, dachte ich. Der kann dann zu
Hause bleiben."
„Kannst du denn auch alles bewegen...?"
„Ja, prima, es funktioniert alles. Tut nur etwas weh. Ich hab halt ein
paar Prellungen, da brauch ich keinen Arzt; vielleicht etwas Ruhe, ein
bisschen Salbe drauf. Dann ist das in zwei Tagen schon gegessen, meinst du
nicht...?"
O ja, Sabine war eine Frau von der besonders raffinierten Sorte. Sie gab
sich meist etwas naiv, fast schüchtern, wusste aber immer sehr genau, wie
sie letztlich ihre Ziele erreichen konnte. Und sie erreichte sie auch,
nicht mit List und Tücke, nein, mit ihrer reizenden und chrmanten Art und
ihrer Überzeugungskunst ohne große Worte zu machen. Sie war - wie auch
ihre Schwester - in ihrem ganzen Wesen einfach süß. Ihr Ziel war Martin.
Er ging ihr einfach zunehmend nicht mehr aus dem Kopf und sie dachte „Ich
werde dich schon dort hin bringen, wohin du gehörst, mein Süsser, nämlich
in meine Arme, in mein Bettchen und zwischen meine ... Genau dort gehörst
du hin. Und bist du erst einmal dort, liegt es nur noch an mir, dass du
dort auch schön bleibst. Ich muss Verena zuvor kommen. Eine solche
Gelegenheit, ihn zu kapern, krieg ich nie mehr wieder. Ich muss nur alles
schön richtig machen, dann klappt das schon. Es ist ja schon am Klappen."
Diese Gedanken bewegten sie schon, seitdem sie wusste, dass sie ihm etwas
bedeutete und er sehr viel für sie übrig hatte. Er war der erste Mann, den
sie so richtig sich angeln wollte. Bei den bisherigen Beziehungen war das
immer genau umgekehrt, die wollten sie rumkriegen. Verena bewegten die
gleichen Gedanken. Seit dem Hüttenwochenende waren sie allerdings beide
etwas in Panik, weil jede Angst davor hatte, dass ihn die andere ihr
wegschnappen, schneller sein konnte.
Den Plan dazu hatte sie sich nach Brunos Anruf blitzschnell zurecht gelegt
und ihm bei einem sofortigen Rückruf gesagt, dass sie doch nicht da war
und er eben Martin fragen sollte. Sie nutzte praktisch die Gunst der
Stunde und half mit ihrer behaupteten Abwesenheit nur noch ein wenig nach.
Nie wollte sie in die Berge. Was sollte sie da auch. Und so, wie es
aussah, schien ihr Plan ja auch zu funktionieren. Sie wollte endlich
diesen Bengel in die Finger bekommen. Die gleichen Gedanken hatte Verena,
die sich, wissend, dass Martin alleine im Haus war, und Sabine ihr nicht
in die Quere kommen konnte, Ähnliches überlegte hatte.
Sabine dachte „Wenn ich das jetzt nicht richtig einmal selbst in die Hand
nehme, dann wird das ja nie etwas. Und wenn mein Schwesterlein oder gar
eine andere die lachende Dritte irgendwann ist, würde ich mich furchtbar
ärgern, und nicht nur das." Es musste also endlich etwas geschehen. Der
Umstand, dass sie schon vor etlichen Tagen in der Arbeit sich ziemlich
heftig unfreiwillig auf ihr Hinterteil gesetzt hatte, kam ihr zu Hilfe,
besser war willkommener Teil ihres Planes. Es hatte sich an der Stelle des
Aufpralles an der Hüfte tatsächlich ein größerer Bluterguss unter der Haut
gebildet. Schmerzen hatte sie deshalb aber keine und laufen konnte sie wie
immer. Hätte Martin den ihm nur eine Sekunde gezeigten Bluterguss besser
gesehen, hätte er allerdings unschwer erkennen können, dass er außen schon
etwas gelb und damit praktisch uralt war. Alle Umstände waren also wie
geschaffen für so einen kleinen Angriff auf den begehrten ‚Süssen', wie
sie ihn in ihren Gedanken immer nannte.
Martin gefiel ihr wirklich, wie man schon erfahren konnte. Den
Altersunterschied hatte sie zu Martin längst aus dem Katalog der Bedenken
ausradiert. Sie wollte ihn und je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr
steigerte sie sich in diesen Wunsch hinein. Ihr war allerdings auch
irgendwie bewusst, dass er von alleine wohl kaum sich an sie richtig
herantrauen würde. Erschwerend kam hinzu, dass offensichtlich eben auch
die Schwester Verena mehr als ein Auge auf den Jungen geworfen hatte. Seit
dem Wochenende in den Bergen war sie sich dazu absolut sicher. So, wie die
Martin mit ihren Augen förmlich die ganze Zeit aufgefressen hatte, musste
man jetzt mit Allem rechnen. Und Verena beherrschte das Handwerk, wie man
sich einen Mann angelte, perfekt. Sie musste ihr zuvorkommen. Also musste
schon sie den guten Absichten etwas nachhelfen, und zwar so schnell wie
möglich. Mehr als schief gehen konnte es nicht.
„Glaub ich auch." meinte Martin, der äußerst interessiert ihre überhaupt
nicht sichtbaren Verletzungen immer wieder anschaute. Das musste er
schließlich auch tun. Die Verletzungen interessierten ihn wenig bis nicht.
Er sah nur diese ungeheuer aufregenden Formen und ihre speziellen
Körperteile. Dass dies in seiner Wäsche zwischen den Beinen sofort zu
Platznot geführt hatte, sei zur Abrundung erwähnt. Es versteht sich von
selbst.
„Kannst du denn aufstehen...?" fragte sie Martin.
„Ich glaub schon, wenn du mir etwas hilfst." meinte sie mit leicht
gequältem Gesichtsausdruck ihn hilfesuchend mit ihrem traurigsten
Hundeblick ansehend. Martin plättete allein dieser Blick aus den großen
dunklen Augen schon vollkommen. Solche Blicke nahmen ihm sein
Denkvermögen.
Er sah sie nur immer an und sagte sichtlich aufgeregt „Ja, ja natürlich
Biene, du musst mir nur sagen, was ich machen soll."
Sabines Herz schlug zwar auch ein paar Takte schneller. Sie war auch
aufgeregt, aber mehr deshalb, weil eben Martin neben ihr und sie völlig
nackt war und, er damit alles von ihr so ganz genau sehen konnte. Zudem
war auch sie ein Angsthase, die, trotz des Alters, immer noch richtige
Angst vor der eigenen Courage hatte. Sie beruhigte sich mit dem Gedanken,
dass man schließlich für das Mäusefangen ja auch Speck auslegen musste.
Und das war halt nun einmal der leckerste Speck, den man einem geliebten
Mann servieren und sein Denkvermögen blockieren konnte, so ein herzhaftes
frauliches Figürchen und den an ihr befindlichen Leckereien. Für den
Kenner hatte sie da ja so Einiges ganz Besonderes zu bieten.
Und ein richtiger Mann, das war Martin tatsächlich. Er war groß, kräftig
und eben ein ‚hübscher Bengel', wie ihn Sabine bezeichnete. Beide
Schwestern mochten seine sehr herzliche und ruhige, selbstsichere Art. Und
er stand längst mitten im Leben, war jemand und war ziemlich ehrgeizig.
Geld hatten sie selbst genügend. Es war ihnen nicht so wichtig. Beiden
Mädchen hatte er bisher immer ungemein imponiert. Unbewusst sahen sie
deshalb auch zu ihm auf, trotz des Altersunterschiedes, und verhielten
sich ihm gegenüber so.
03.
Ein Mann übernimmt die Regie
„Du weißt das aber doch viel besser, Martin. Sag du mir, was ich machen
soll. Sonst fall ich noch mal auf meine Backen...!" bat sie ihn lächelnd.
„O.K., wenn du meinst, dann legen wir jetzt zuerst mal Handtücher drunter.
Und da, wo du dich zum Heraussteigen dann hinstellen sollst, leg ich die
Matte aus der Dusche noch unter das Handtuch. Die kann nicht wegrutschen.
Dann fällst du garantiert nicht mehr hin."
„Ja, ist gut Martin, Gott, was bin ich froh, dass ich dich hab. Wäre ja
furchtbar, wenn ich jetzt alleine wäre." Die Vorbereitungen waren
blitzschnell getroffen. Sie waren allerdings für Martin ein weiterer
unglaublicher Höhepunkt in seinen Einsichtsmöglichkeiten. Die Handtücher
mussten unter ihre Beine, d.h., sie begannen unter ihrem Po und endeten am
Wannenende. Darüber hatte er nicht nachgedacht. Er fragte Sabine „Tust du
dir die Tücher unter den Po und die Beine legen...?" und wollte ihr die
Tücher geben.
Sabine meinte allerdings mit einem wirklich wehleidigen Gesicht „Ich muss
mich doch festhalten. Mach du das, ich schaff das nicht so gut." Es waren
Minuten der größten Prüfungen für ihn. Als er sie bat, ihre Beine etwas
hochzuheben, sagte sie fast weinerlich „Die Hüfte tut doch so weh, kannst
du mir bei dem einen Bein etwas helfen...?" Natürlich konnte er. Die
Schweißperlen schienen ihm schon fast von der Stirn zu tropfen. Sabine
wusste genau, was sie machte. Er griff behutsam unter ihren Unterschenkel
und drückte die leicht gespreizten Beine etwas nach oben. Sabine wollte
ihm natürlich helfen und war etwas zu eifrig. Sie zog sie mit Schwung nach
oben, so dass jetzt ihre Scham und ihr draller Po auf Zentimeter total vor
seinen Augen und Händen waren. Martin starrte unentwegt nur auf ihren
Schritt während er die Tücher ganz nahe an ihre Backen zog und ganz
ausbreitete. „So." meinte er, „Das hätten wir. Jetzt musst du dich noch
etwas nach links und dann nach rechts drehen, dabei ziehe ich dir das Tuch
unter den Po...!"
Sabine quälte sich richtig, als sie sich versuchte auf die Seite zu legen.
Besonders schwierig war es auf der Seite, an der Martin, weil er ja direkt
daneben stand, alles genauestens mitbekommen konnte. Das dauerte, bis sie
bei ihren heftigen Schmerzen die Backen beide glücklich wieder auf dem
Boden der Wanne hatte. Was er sah, war faszinierend. Er dachte „Ich sehe
ihre dicken, so schön glatten Lippen, die da unten herausschauen. Alles
ist so schön glatt und sieht so zart aus. Was ist die Muschi groß Mein
Gott, was hat die Biene da nur für ein Riesending zwischen den Backen! Und
die lange, breite, dunkle Furche mit der Rosette." Endlich war es
geschafft. Es war hart, sehr hart, für den armen Martin.
Martin gab jetzt weitere Anweisungen „Jetzt kann es losgehen. Du rutscht
jetzt etwas nach vorne. Ich stell mich hinter dich und helfe dir hoch, ist
das gut so? Du musst aber schon auch selbst kräftig mithelfen und dich
ganz toll festhalten."
„Ja, Martin, mach nur, du weißt das schon."
„Gut, ich lasse meine Schuhe an. Da hab ich einen besseren Halt. Warte
Biene, bist du denn auch überall schön abgetrocknet, damit ich nicht
abrutsche." Er gab ihr ein Handtuch. Sabine schaute ihn nur hilflos an.
„Mein Arm tut mir doch auch so weh, Martin, bitte, kannst du das
vielleicht auch machen? Ich schaff das doch nicht. Und ich hab doch so
Angst, ich muss mich festhalten, bitte, bitte, Martin, sei so lieb zu
deiner kleinen Biene."
„Klar doch.", sagte er, ganz der selbstbewusste Martin, und nahm das
angebotene Handtuch. Tatsächlich war ihm jetzt bei dieser Bitte ein
regelrechter Schreck durch den Körper gefahren „Ich soll sie jetzt? Nein,
das konnte doch nicht ihr Ernst sein, nicht so was, niemals. Das war doch
bestimmt nur ein Spaß...?" Es war keiner. Er musste, ob er wollte oder
nicht. Dass er schon seit Minuten in seiner Hose etwas Überdimensionales
zu verbergen hatte, war ihm gar nicht mehr bewusst, wie sollte er auch,
wenn er von einer Aufregung in die nächste gescheucht wurde. Alle seine
Sinne waren ausschließlich nur noch auf dieses so himmlisch aussehende und
sooo unheimlich hilfebedürftige, arme, zarte Wesen vor ihm ausgerichtet.
Jeden Quadratzentimeter ihres Körpers, von den Haaren bis zu den
Zehenspitzen, suchte er in sich aufzusaugen und zu speichern. So nahe
würde er sie soo bestimmt nie mehr sehen. Er sollte sich sehr getäuscht
haben.
Sabine sah es sehr genau und sie freute sich diebisch darüber. Sie dachte
„Mein Süsser ist geil wie alle Rüden der ganzen Gegend zusammen, die einer
läufigen Hündin hinterher sind. Sabine, das ist ein gutes Zeichen,
bestens. Er muss ja ein ziemlich großes Ding da in seiner Hose haben, na
ja, kein Wunder, so groß, wie Martin ist, und sooo kräftig, und sooo lieb,
und sooo ... Für Sabine gab es mittlerweile nur noch solche „und sooo ..."
Halb hab ich dich schon dort, wo du hingehörst, mein Lieber, nämlich ...
Und ich krieg dich dort hin, mein Süsser, ich will es jetzt mehr denn je.
Und vor meinem lieben Schwesterlein, die möchte dich nämlich auch so gerne
dort haben. Das hab ich sofort in der Berghütte erkannt. Sie will dich
auch haben, unbedingt. Kriegt sie aber nicht, jetzt bestimmt nicht mehr,
hihihi. Ich muss nur dein Denkvermögen immer schön auf Minimalspur
halten."
Die Gefahren, die von ihrer Schwester ausgingen, dominierten zeitweilig
sogar in ihren Gedankengängen. Die war ja der Grund für die ihre hektische
Eile „Rena, die ist in ihn genau so verliebt, wie ich. Das Weib wusste nur
nicht so recht, wie sie an dich herankommen konnte, weil ich ihr ständig
in die Quere gekommen bin. Meine liebe Rena, ganz schön raffiniert, so zu
tun, als ob du sie nicht interessierst. Hinter meinem Rücken flirtet sie
auf Teufel komm raus, vernascht ihn förmlich mit ihren Blicken. Das war
geradezu obszön. So ein Luder, wie sie ihn nur immer angeguckt hat, als ob
sie ihn gleich auffressen wollte, na ja, ich doch auch. Sie hat mich sogar
noch extra am Vormittag angerufen, und viel Spaß in den Bergen gewünscht.
Sehr genau hab ich ihre Freude herausgehört. Garantiert taucht die heute
abend hier auf, wenn sie ausgeschlafen hat ...!"
Unentwegt freute sie sich wie ein kleines Kind über ihren raffinierten
Coup um den Mann, den sie liebte, wo sie doch für solche Methoden
nornalerweise überhaupt nicht der Typ, eher schüchtern und zurückhaltend
war „Aber, mein Süsser, die kleine Biene war schneller, als mein
Schwesterlein. Mir ist alles egal. Ich will dich heute, jetzt, jetzt
gleich. Hauptsache, du kommst in meine Arme, und ich kann dich endlich
küssen und streicheln. Ich werde dich niederküssen, du süsser Junge du,
auffressen tu ich dich. Vögeln darfst du mich auch. Ich muss
unveränderbare Fakten schaffen, deshalb musst du mich schön fest vögeln,
und nicht die Rena, hihihi. Da hast du garantiert nichts dagegen, wenn ich
dir deine Unschuld raube. Ich will dich doch nur spüren, mich dir
schenken. Gerne will ich alles aushalten, auch deinen langen Schwanz für
meine kleine Muschi. Wenn ich den endlich drinnen hab, ja, Süsser, dann
gehörst du mir ganz. Vor Rena brauch ich dann keine Angst mehr zu haben.
Bestimmt ist sie sehr traurig, ne, Rena ist garantiert wütend, würde mir
am liebsten die Augen auskratzen, aber nicht lange. Ich will ihr doch
nicht weh tun, tut mir ja leid. Vielleicht schluckt sie es ja, oder ich
hab mich sogar getäuscht, und sie ist gar nicht so versessen auf ihn."
Sabines Muschi, na ja, ganz so klein war sie ja nun auch wieder nicht.
Sabine und auch Verena hatten ein breites und hohes, rundherum bestens
gepolstertes Becken. Da passte schon ordentlich was rein. An ihren
Beckenknochen konnte sich niemand bei allzu drängenden heftigen Stößen
blaue Flecken holen. Der Fachmann hätte gesagt, sie hatten beide einen
sehr gebärfreudigen Unterleib, mit Idealdimensionen für die Erregung der
männlichen Gier. Egal, von wo ‚Mann' sie vor allem in Unterwäsche oder
nackt ansehen konnte, er verband damit in Sekundenbruchteilen sehr
schmutzige Gedanken und Wünsche. Es gab jedoch nur wenige, weil sie mit
der Hingabe ihres Körpers immer sehr geizig umgegangen waren.
Martin hatte beschlossen, ganz cool zu bleiben. Fehler und Schwächen
konnte er sich bei diesem tollen Mädchen absolut nicht leisten. Sonst
könnte er sich seine überaus zärtlichen Gefühle, die alle nur um dieses
Mädchen und jetzt auch ihren Körper kreisten, auf Dauer abschminken,
meinte er. Martin wusste irgendwie, dass ihn die Mädchen ziemlich
respektierten. Vielfach hatten sie ihm das spüren lassen. Sie mochten
sich. Nie gab es Meinungsverschiedenheiten oder den Hauch einer
Reibungsfläche; mit Sabine und auch mit Verena nicht. Bei jeder
Kleinigkeit, die mit Behörden zu tun hatte, suchten sie schon länger
seinen Rat und seine Hilfe. Und beide kullerten sie mit den Augen und
lächelten ihn immer irgendwie so komisch an, bekamen ihren ‚kuscheligen'
und ‚zärtlich-sehnsüchtigen' Blick und lächelten.
Immer wieder kratzte er bei seinen Gedanken die Kurve und bemühte sich,
schließlich doch zu einer realistischen Einschätzung zu kommen, und
drängte seine Illusionen zurück. Das gelang aber nur für wenige Minuten.
Es blieb leider für ihn unvorstellbar, dass diese zwei Engel, seine
Träume, tatsächlich von ihm etwas wollen konnten und seine Sehnsüchte
jemals auch nur eine kleine Chance haben konnten. Was konnte er schon
vorweisen, außer dem Reichtum und dem klangvollen Namen? Nichts war es,
was diese beiden wunderbaren Mädchen, diese vollkommenen Frauen begeistern
konnte. Das dachte er.
Andererseits konne er seine liebevollen Gedanken und innigen Gefühle auch
nicht von diesen Wesen lösen. Liebe kann man nun einmal nicht einfach so
ausradieren, auch wenn sie hoffnungslos war. Das Gegenteil war sogar der
Fall. Immer weiter hatte er sich in diese Gefühle hineingesteigert und
sehr gehofft, dass er einer der beiden auf der Hütte in den Bergen endlich
etwas näher kommen konnte. Dafür gab es – abgesehen von den paar Minuten
mit Verena, wo er ihr die Sternbilder erklären wollte, keine Gelegenheit.
Da hatte es für Sekunden so ausgesehen, als ob er Verena in seine Arme
nehmen durfte. Sie kamen sich nicht näher, wie man schon lesen konnte. Das
ganze Wochenende empfand Martin fast als eine Enttäuschung. Die Mädchen
waren zwar ständig in seiner Nähe, aber leider immer beide. Für seine
Sehnsucht bot sich deshalb auch nicht die geringste Chance. Soweit der
Vollständigekeit halber Martins Perspektive.
Ganz behutsam, fast zärtlich, trocknete er zuerst ihren Rücken, den Nacken
und schließlich ihre Arme ab. Dass heißt abzutrocknen gab es genau
genommen gar nichts mehr, weil sie überall schon fast ganz trocken war.
Bis jetzt war Sabine fast immer in der Badewanne gesessen. Als es jetzt
zur Vorderseite ging, legte sie sich ganz zurück und präsentierte ihm ihre
komplette nackte Vorderansicht. Ihre Scham und kollossale Aufregung hatte
sie jetzt vollständig überwunden. Jetzt kämpfte sie hemmungslos und sehr
überlegt nur noch mit den bekanntermaßen so gefährlichen, und gegenüber
einem Mann immer immer im allerhöchsten Maße unfairen, Waffen einer Frau.
Sie waren unfair, weil sie immer siegreich waren, und einen Mann in
kürzester Zeit kampfunfähig machten, zu einem willenlosen Wesen werden
ließen, das gerne nur noch das dachte und tat, was Frau, hier Sabine,
wollte. Dass heißt, das Denken war auf ein paar Worte reduziert. Tun
konnte er auch nur noch das, was schon er schon als Primate gerne getan
hatte. Darauf war sein Denkvermögen, Wunsch und Wille reduziert. Auch
Martin war schon auf dem Weg schnurstracks in das Primatenzeitalter.
Mit schüchternem Blick sah sie ihn an und sagte leise „Du bist so lieb,
danke dir Martin, du bist einfach nur lieb." Martin gefiel ihr ganz
spezieller Honig über alle Maßen. Sabine benahm sich wie eine schnurrende
Katze, die die Aufmerksamkeit des Menschen erregen, Köpfchen gab, und
Streicheleinheiten haben wollte. Er wusste es nur nicht, weil ihm das
Phänomen Frau und ihre Eigenheiten noch völlig fremd waren, er keinerlei
Erfahrung damit hatte. Es verzauberte ihn. Gegenüber dieser Frau hatte er
nie und auch später nicht nur die geringste Chance; auch nicht gegenüber
Verena.
Sabine wollte ihn eben endlich für sich und damit in ihrem Käfig haben.
Was danach kam, war ihr egal. Martin lief jetzt schnurstracks in ihren
Käfig. Das fast schon Widersinnigste daran war, dass er immer von diesem
wunderbaren Käfig der Mädchen geträumt hatte, und ab den geschilderten
Ereignissen logischerweise immer sogar überaus gerne in diesem Käfig saß
bzw. steckte. Sabine, und gleichermaßen Verena, die schon bald in die
Geschehnisse purzelte. Beide waren sie eben richtige,
Zweihundertprozent-Frauen. Sie waren klug, zeigten es aber nicht. Sie
waren selbstbewusst und emanzipiert, gaben aber einem Mann immer das
Gefühl, dass er der König war, sahen ehrfürchtig zu ihm auf. Immer führten
letztlich sie Regie, nur die Männer um sie herum merkten es überhaupt
nicht, dass sie letztlich nur das taten, was diese klugen Hexen ihnen sehr
gekonnt avisierten.
Sabine hielt sich mit beiden Armen seitlich fest. Oben am Hals begann er
und zögerte sehr weiter zu machen, als er zu ihren Brüsten kam. Die
trocknete er nicht ab, nein, die deckte er mit dem Handtuch zu und tupfte
sie nur ab. Sabine ermunterte ihn leise „Du darfst meine Titties schon
anfassen. Die sind doch nichts Besonderes. Die hast du doch schon
tausendmal gesehen, im Garten, oder ... na ja, mit Bikinioberteil. Aber
manchmal haben wir uns doch auch etwas oben ohne gesonnt, oder?" Sie
lächelte dabei zärtlich und sah ihm in die Augen. Martin wurde noch roter,
wenn das überhaupt noch ging, und stotterte „Ja, ja" und sagte lieber
garnichts weiter. Jedes Mal er bei diesem Sonnen mit seinem Fernrohr
unmittelbar auf diesen Brüsten dabei und kannte sie folglich in- und
auswendig, von beiden Mädchen.
Sanft packte sie seine Hand mit ihrer nicht lädierten Hand bzw. Schulter
und drückte sie sich ohne Handtuch kräftig auf die Brust und so zusammen,
dass er die Brust richtig in der Hand hatte. Dabei sah sie ihm
ununterbrochen liebevoll schüchtern in die Augen und sagte leise „Nimm sie
nur fest. Du musst sie doch abtrocknen."
Sehr genau registrierte sie, wie Martin, der sowieso schon heftig
schwitzte und unter sichtlicher Atemnot litt, auf einmal noch mehr
Atemprobleme zu bekommen schien, förmlich japste. Sein Blick ging immer
wieder von ihrem Körper zu ihren Augen. Er überlegte „So intensiv und
zärtlich lächelnd hat sie mich doch noch nie angesehen!" Er wusste nicht,
was das bedeutete, wie sie das meinte. Nicht im Mindesten konnte er es
einordnen. Sie war einfach nur wie immer, lieb und nett und sooo reizend
und sooo süß. Sabines Augen beherrschten ihn regelrecht und führten zu
einem beklemmenden Gefühl in seinem Bauch. Sie gingen ihm so richtig unter
die Haut und schnürten ihm die Luft etwas ab.
Das war entschieden alles zu viel für ihn. Frauen war er, wie gesagt,
beharrlich ausgewichen. Es hätte ihn ja immerhin eine einmal so ansehen
oder gar anfassen können. Der Vollständigkeit halber sei allerdings
erwähnt, dass ihm sein Studium für solche zeitlichen Bedürfnisse nicht den
geringsten Spielraum ließ. Er war zur Pflichterfüllung, Selbstdisziplin
und Leistungsbereitschaft bis an die Grenzen der Belastbarkeit erzogen
worden. Da hatten übergeordnete Bedürfnisse, nämlich seine berufliche
Ausbildung und Vorbereitung auf die immense Verantwortung, Vorrang und
wurden auch konsequent ausgefüllt. Immerhin sollte er einmal als
Alleineigentümer vion großen Firmen, Aktienpaketen und Imobilien für den
vom Vater geerbten Konzern in der Zentralverwaltung große Verantwortung
übernehmen.
Er hatte tatsächlich noch nie eine so richtig ganz nackte Frau gesehen und
natürlich auch noch keine so richtig angefasst, abgesehen von
unbedeutenden Einzelfällen, Knutschereien in der Disco, wo ihn ein paar
Mal Mädchen auf die Tanzfläche geschleift hatten. Zu mehr als ein paar
Besuchen in solchen Etablissements hatten ihn seine Freunde sowieso nicht
überreden können. Er dachte immer „Was soll ich dort? Da ist bestimmt
keine dabei, die Sabine und Verena auch nur die Füße küssen dürfte."
Der seiner Meinung nach ganz geile Bauch war schnell abgetrocknet. Jetzt
kam der schlimmste Teil der Arbeit, der Unterkörper und ihre Schenkel. Er
wollte entschlossen vorgehen, und den kundigen Schwerenöter markieren,
klar, wo sie sich die Muschi noch sehr gewissenhaft kurz davor in der
Badewanne frisch rasiert hatte, und man meinen konnte, dass es eine
Mädchenmuschi, die einer 14-jährigen, war. Unschuldig sah sie aus, war so
glatt, proper und groß mit diesem von zwei dicken Lippen verschlossenen
Schlitz, wie sie da zwischen den Schenkeln ruhte, und den stark gewölbten,
dicken Schamberg, die ganze Scham und deren Geheimnisse, den Himmel und
die Hölle gleichermaßen versteckte und schützte.
Martin tat so, als ob er schließlich schon all diese Sachen kannte. War ja
bei seiner Erfahrung auch ziemlich langweilig, so eine Scham und das
Drumherum. Er trocknete also ab. Dass dabei seine Hände zitterten und ihm
die Schweißperlen auf der Stirn waren, als er umständlich unter dem Nabel
herumfrottierte, nahm er nicht wahr. Erst als Sabine für ein Abtrocknen
der Scham und Muschi ihre Schenkel weit aufspreizte, und den Kopf nach
hinten legte, da wurde ihm so richtig Zweierlei. Sein Kreislauf lief auf
dem äußersten Rand, vor allem, als Sabine beim Abtrocknen an der lädierten
Hüfte auch noch so furchtbar zum Stöhnen und mit ihrem Becken zum Zucken
anfing. Da fühlte er sich doch unheimlich schuldig, weil er ihr,
ungeschickt, wie er offensichtlich war, solche schlimmen Schmerzen
zugefügt hatte. Furchtbar geil fühlte er sich natürlich auch. Der Optik
halber fragte er schuldbewusst „Hab ich dir sehr weh getan? Biene, das
wollte ich nicht. Tut mir leid, Biene. Tut es immer noch so weh? Ich bin
schon fertig."
Sabine lächelte nur und sagte „Es ist nichts, du machst das so schön, du
lieber Martin du."
Fertig? Das war er tatsächlich in mehrfacher Hinsicht, fix und fertig war
er. Seine Beine zitterten etwas, und er musste jetzt erst einmal wieder zu
Puste kommen und seine Gefühle sortieren. So ein Abtrocknen kann einen
schon ganz schön anstrengen. Geschäftig hing er das Handtuch zurück und
hatte damit wieder ein paar Sekunden der Regeneration gewonnen. Sabine
beobachtete ihn aus den Augenwinkeln sehr genau. Sie freute sich und
dachte „Wie ihm das jetzt aber zugesetzt hat. Das soll es auch, mein
Süsser. Damit mach ich dich gleich alle, alle mach ich dich, in meinem
Bettchen, wirst schon sehen... ich kann das auch, nicht nur die Rena!" Ihr
Herz schlug Purzelbäume.
Er wollte endlich loslegen und fragte „Können wir jetzt, Biene...?" Sie
nickte. „Mein Gott, wie hilflos sie nur schaut, die Biene, und so süß",
dachte Martin und stieg hinter ihr in die Wanne. „So und wie geht es jetzt
weiter...?" fragte er sich „Mit beiden Armen muss ich sie jetzt unter
ihren Titten umfassen und hochziehen. Mit gemeinsamen Anstrengungen musste
das das doch jetzt zu schaffen sein!"
Es klappte tatsächlich besser als erwartet und Sabine stand in der
Badewanne. Martin war dahinter und hielt sie am Bauch umfangen damit sie
nicht umfallen konnte. Sabine hatte sich nämlich tief runtergebückt und
ihr Hinterteil an seine Hose gedrückt. Logisch, dass sie dabei genau das
spürte, was sie schon die ganze Zeit aus den Augenwinkeln heraus
beobachtet hatte. „Der Süsse hat sich sogar richtig an mich gedrückt, und
ein wenig gescheuert. Meinst wohl, dass ich das nicht bemerkt hab? Mein
Gott, musst du geil sein, auf mich, und durch mich, Wahnsinn." dachte sich
Sabine und empfand eine tiefe Freude. Sie hielt sich dabei an der Wanne
und an einem Griff fest. Aus ihrem verkniffenen Mund kam unüberhörbares
Stöhnen und Ächzen. Klar, das musste ihr sicher sehr weh tun.
04.
Das Ziel ist in „Griffweite"
Martin plante schon den nächsten Schritt und stieg aus der Wanne während
er Sabine weitere Hinweise gab, was sie tun sollte. Er hielt sie sogar
richtig fest an der Hüfte umfangen, als sie schließlich ganz langsam aus
der Wanne herausstieg, damit sie ja nicht umfiel oder ausrutschte, wo sie
sich doch nicht so richtig bewegen konnte. Ganz nahe war er da mit seinem
Gesicht ihrer so kindlich unschuldig und doch so furchtbar mörderisch
aussehenden und wirkungsvollen Muschi. Das war schließlich geschafft.
Schon stand sie vor ihm und warf die Arme um seinen Hals, weil sie sich ja
festhalten musste. Fest, sehr fest klammerte sie sich an ihn, und legte
ihren Kopf an seine Brust. Sie heulte und schluchzte „Danke Martin, ich
bin dir so dankbar, du Lieber du. Alleine hätte ich das nie geschafft, du
bist ja so lieb." Die Tränen flossen in Strömen und er spürte, wie es sie
gepackt hatte, wo sie sich doch überall ganz fest an ihn gedrückt hatte.
Sie zitterte förmlich, und sah jetzt zu ihm auf. Es war eine perfekte
Inszenierung, in erster Linie aber vor allem Sabines Sehnsucht und jetzt
Erleichterung, Freude, Glücklichsein, dass sie endlich in seinen Armen
lag. Ganz nahe waren sich ihre Lippen und Sabines tränennasse Augen, ihr
zärtliches, sehnsüchtiges Lächeln und dieser schöne Mund waren tausend
Einladungen, einfach das zu tun, was er sich schon so lange und so
inbrünstig gewünscht hatte.
Es passierte genau das, was in einer solchen Situation meist unvermeidlich
ist. Die Lippen zogen sich in Sekunden wie mächtige Magnete an und fanden
zueinander. Bis sie sich wieder trennen konnten, dauerte es. Immer wieder
küsste sie ihren Martin und er sie im ganzen Gesicht. Zum ersten Mal
zeigte sie ihm, was die Zunge eines Mädchens für Wirkungen erzeugen
konnte, wie unendlich schön das war, wie sie so zärtlich und innig in
seinem Mund herumfuhrwerkte. Da konnte er natürlich nicht nachstehen und
tat das Gleiche und kämpfte regelrecht mit dieser frechen Zunge. Jetzt
bekam Sabine zu spüren, wie er mit seiner immer weiter in ihren Mund
eindringen wollte und damit, ohne dass ihm das bewusst war, richtige
Fickbewegungen in ihrem Mund machte.
Martin war schon in der ersten Sekunde ihrer festen Umarmung nicht mehr
zurechnungsfähig. Jetzt hatte sein Gehirn völlig ausgesetzt. Nur noch die
Gefühle entschieden alles, sein überströmendes Herz. Er konnte sie nur
ganz fest halten und ihr über den Rücken streicheln, seine geliebte und
schon so lange angebetete Biene, der er immer so sehnsüchtige Blicke
hinterher geworfen hatte. Für eine Sekunde musste er daran denken, dass er
dies niemals bei Sabine und Verena, die für ihn irgendwie immer schon
zusammengehörten, für möglich gehalten hatte und ihm das alles wie ein
Wunder vorkam. Er, der unerfahrene, absolut chancenlose Jüngling gegenüber
diesen so erwachsenen, ihm so vollkommen erscheinenden und doch noch
manchmal so kindischen Mädchen, hielt jetzt eines dieser wunderbaren
Geschöpfe in seinen Armen.
Nach etlichen Minuten löste sich Sabine etwas aus dem ungestümen, wilden
Rumgeknutsche. Wenn es nach Martin gegangen wäre, wäre er noch stundenlang
mit ihr hier so gestanden und hätte einfach immer nur mit ihr geschmust.
Seine ganze Gedankenwelt bestand fast nur noch aus diesen beiden
zärtlichen Lippen. Sabine sah zu Martin nur ehrfürchtig und zärtlich
lächelnd auf und tauchte ein in seine Augen. Jetzt nahm sie Martin und
sein gesamtes Großhirn in ihren totalen Besitz. Langsam musste er jetzt
darauf hingeführt werden, dass es auch noch ganz andere Lippen gab, dass
er ihr ganz gehörte und die wichtigen Pflöcke eingeschlagen waren. Sabine
sagte leise „Weißt du, dass ich dich sehr gern mag, schon länger, ziemlich
gerne, ich bin richtig in dich verliebt, ehrlich gesagt, schon ganz lange
beschäftigst du mein Herz und meine Gedanken. Ich liebe dich, Martin,
sehr, das weiß ich schon lange."
„Ich liebe dich auch, ich dich doch auch so sehr, meine Biene ...!" So
viel hätte er ihr zu sagen gewusst. Vor lauter Aufregung fiel ihm jetzt
das alles nicht ein. Erneut nahmen sie sich in die Arme und konnten sich
nicht von einander lösen. Sabine wusste, dass sie noch nicht ganz da war,
wo sie heute, jetzt, möglichst noch hin wollte, das Etappenziel, die
Pflöcke, die unveränderbaren Fakten, mit denen auch Verena schließlich
ausgeschaltet war. Sie flüsterte zärtlich lächelnd „Bist du mein
Süsser...?"
Er nickte und sagte „Jaaa, Biene, bin ich, ja ...!" und lächelte dabei
glücklich.
„Und ich bin deine Süße...?" Martin nickte wieder heftig, küsste sie und
sagte „Jaaa, Biene, Jaaa, meine Zuckersüße bist du, du Süsse du."
„Bist du auch mein Liebling, und ich bin dein Liebling, ganz fest und ganz
total...?" Martin hatte sofort immer fast die gleiche Antwort. Und es gab
jedes Mal eine zärtliche Knutscherei.
„Dann ists gut, mein Liebling. Ich liebe dich, Martin, wirklich, und sehr,
sehr, immer hab ich mich so sehr nach dir gesehnt. Und jetzt hab ich dich,
meinen Liebsten. Er hält mich in seinen Armen ganz fest und wir küssen
uns. Ich bin so glücklich, dass es so ist, so unbeschreiblich glücklich."
Sie schauten sich jetzt minutenlang nur schweigend an und gaben sich
dazwischen immer wieder zärtliche Küsse. Zärtlich lächelnd sagte Martin
„Mir ging es genau so, genau wie dir, schon lange. Liebling, Süsser, wie
das klingt. Das mag ich aber, du Liebste du. Ich hab dich bisher immer in
meinen Gedanken ‚Bieneliebling, Bienchen, meine süße Maus' oder ‚meine
Bienemaus' genannt, wenn ich an dich gedacht hab, oder dich irgendwo
gesehen hab. Und wenn ich abends mit dir ganz alleine war, und von dir
geträumt hab, hab ich dich immer meine ‚geliebte kleine Biene' genannt und
wir haben lauter so schöne Sachen mit einander gemacht." Beinahe hätte er
dazu gesagt, dass Verena bei diesen Sachen gleichermaßen dabei war. Das
war nur zu verständlich, weil sie in nahezu Allem identisch waren.
Lediglich an der meist unterschiedlichen Kleidung konnte man sie meist
etwas auseinanderhalten, wenn man wusste, ‚welche der beiden welche ist'.
Sabine sagte leise lächelnd „Das möchte ich aber alles genau wissen, was
mein Liebling mit mir für Sachen gemacht hat. Kann es mir schon denken,
lauter schöne Sachen, tief drinnen in meinem Bauch und überall oder so...
hm ... hast du das wirklich mit mir immer gemacht, in deinen Träumen." Er
nickte und grinste dabei „Jaaa, jeden Tag" Sabine war zutiefst gerührt und
heulte jetzt. Zärtlich lächelnd sagte sie „Jeden Tag, davon muss mein
Liebling jetzt bestimmt nie mehr nur träumen. Das wird jetzt alles
wunderschöne Wirklichkeit. Soll es denn ganz schnell schon Wirklichkeit
werden, ganz schön für dich werden, sag es mir, mein Liebling, ja, ja...?"
Er nickte, weil Sabine nickte, und kapierte erst nach Sekunden, was sie
damit gemeint haben konnte.
„Hilfst du deiner süßen Maus jetzt ins Bett? Ich möchte mich jetzt ein
wenig hinlegen und vielleicht auch deine Träume gleich zur schönen
Wirklichkeit werden lassen, wer weiß."
„Ja, natürlich, komm stütz dich auf – oder soll ich meine kleine süße
Bienemaus tragen...?"
„Trag mich lieber, du starker, großer Martin duuu, mein Liebling. Ich kann
nicht gut auftreten, weißt du Liebling. Du bist doch mein starker Martin,
du geliebter Frechdachs, mein Süsser. Kleine Mädchen, wie die schüchterne
Biene verführen, das kannst du aber, du Mädchenverführer, und küssen, das
kannst du aber auch so schön." sagte sie leise und lächelte dabei. Für
Martin waren das geradezu Hektoliter Balsam, eine Schiffsladung Honig, die
sie ihm da verabreichte. Sehr zärtlich waren sie gesagt und sehr ernst
waren sie gemeint.
05.
Jetzt führt nur noch eine Frau Regie
Mit ihren etlichen Kilo Übergewicht, die sie sicher auf die Waage brachte,
war Sabine ja nun nicht gerade die Leichteste. Martin war das egal. Er war
groß und stark. Problemlos trug er sie in ihr Schlafzimmer und legte sie
auf das Bett. Sabine hatte es in weiser Voraussicht schon so vorbereitet,
dass sie sich gleich, möglichst natürlich mit Martin, hinlegen konnte.
Da lag sie nun und beide wussten sie nicht so recht, wie es weitergehen
sollte, dass heißt Sabine wusste es schon, aber Martin hatte keine Ahnung,
was er jetzt tun sollte. Er hatte noch nicht so richtig realisiert, was
sich da abspielte und wo er jetzt war. Er dachte nur „Meine Biene liegt
ganz nackt vor mir, direkt vor, neben mir und ich darf bei ihr sitzen, und
küsse sie schon die ganze Zeit unentwegt. Biene will das auch und tut es
auch, sicher träum ich das alles nur. Und wie geht es jetzt weiter? Jetzt
muss ich sie wohl zudecken und schlafen lassen, meine süsse Bienemaus. Ich
hätte sie aber schon noch gerne so schön nah und ganz genau angesehen. Ein
bisschen Schmusen darf ich mit ihr sicher noch. Vielleicht spreizt sie ja
dabei mal ganz zufällig ihre Schenkel und ich kann ihre Muschi richtig
sehen, richtig ganz sehen, nicht nur für ein paar Sekunden, da kann ich
sie aber doch nicht einfach so anfassen. Das täte ich aber so gerne, sie
anfassen und diese schönen Lippen auseinanderziehen, die ihre richtige
Muschi, ihr Loch, verstecken."
Schüchtern und unbeholfen saß er auf der Bettkante. Sehr gerne ließ er
sich jetzt von Sabine herunterziehen und weiter ging vorerst die innige
Küsserei, bis sie seine Hände nahm und sich auf die Brüste legte. Lächelnd
flüsterte sie dabei „Kannst ja zu mir kommen, mein Süsser, komm doch, zieh
dich aus, komm nur ganz schnell zu deiner Bienemaus, damit ich nicht so
alleine bin. Ich will doch mit dir noch ganz fest schmusen. Und du mein
Liebster machst einen wilden Kater und vern ... deine Bienemaus." Martin
ergänzte das Wort auf ihre Frage „Was fehlt denn da in dem Wort, mein
Süsser ‚vern ... deine Bienemaus', was muss denn da der wilde kater
machen...?" Er hatte Hemmungen, das zu sagen, was er heraushörte. Ziemlich
frech kam er sich dabei vor. Nach Sekunden sagte er es schließlich, als
sie ihm zärtlich lächelnd zunickte und flüsterte „Sag es einfach, mein
Süsser, sag es mir, ich möchte es doch von dir hören, als ob es ganz
selbstverständlich jetzt wäre, ist es ja auch." Das ermutigte ihn und
leise sagte er „...und vernasch deine Bienemaus."
„Jaaaa." Lachte sie laut auf, freute sich sichtlich und sagte leise „Der
große Martin und die kleine Biene kuscheln jetzt einfach ein bisschen
zusammen der große, starke Martin tut die kleine Biene ein bisschen
trösten, sie streicheln, wo es so weh tut, und ihre Schmerzen heilen und
so. Vielleicht kannst du ja deinem kranken Mädchen die Schmerzen jetzt
gleich alle wegküssen und wegstreicheln. Am schönsten wäre natürlich, wenn
mein Süsser mir eine feste Spritze gegen die Schmerzen geben könnte. Die
täte mir aber so gut, weißt du. Deine Bienemaus ist danach bestimmt sofort
wieder ganz gesund. Möchtest du das...?" Er nickte. „Da kannst du ja
vielleicht auch mal gleich schauen, was da so ein Kater machen kann, und
der kleinen Bienemaus zeigen, wo es lang geht, oder? Wäre das was für
meinen liebsten großen Martin, meinen Liebsten...?"
„Doch, doch." versuchte Martin eiligfertig zu versichern. Es war etwas
viel auf einmal, was er hier alles denken und kapieren sollte, wo seine
Gedanken doch momentan nur bis zu ihren Lippen und den Brüsten reichten.
Er schaute sie nur mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen an. Das
war jetzt doch deswegen tatsächlich wie so ein dicker Balken, der da gegen
seine Birne donnerte. Jetzt war es soweit, jetzt wurde es ernst. Jede
Faser seines Körpers war total aufgeregt und angespannt. Wie in Trance
stand er auf, zog die Schuhe aus, Socken, die Jeans heruntergestreift und
natürlich das Hemd. Die Unterhose behielt er an. Als er vor ihr stand,
erhob sich Sabine flink und griff schnell nach dem Gummizug an seinen
Hüften. Leise sagte sie zärtlich lächelnd „Die brauchst du doch nicht,
mein Liebling. Dafür ist es doch viel zu heiß, meinst du nicht mein
Süsser? Komm, ich helfe dir ein wenig." Und schon hatte sie sie
blitzschnell heruntergezogen.
Sie nahm ihn an einer Hand, rutsche zur Seite und bedeutete ihm, dass er
sich zu ihr legen sollte. Martin tat es. Er war immer noch total irritiert
und zurückhaltend. Er dachte weiterhin, dass er träumt. Das konnte nicht
Wirklichkeit sein. Die Sabine, die er kannte, hätte sich niemals von ihm,
dem so viel jüngeren Mann und Freund ihres Bruders nackt ansehen oder gar
anfassen lassen. Sie hätte sich von ihm auch nicht nackt ins Schlafzimmer
tragen lassen. Und sie hätte ihm niemals so zärtlich anlächelnd die
Unterhose ausgezogen, in ihr Bett ganz nah zu sich gezogen, und ihn
unentwegt geküsst und gestreichelt.
Nur in seinen Träumen war sie ganz anders, seine Sabine. Da war sie genau
so, wie er sie erlebte, genau so zärtlich und so verschmust verhielt sie
sich da. Da überschüttete sie ihn mit ihren Küssen und gab sich ihm so
unermesslich schön hin. Sabine und auch Verena, die Träumerin, waren
ausschließlich diejenigen, die in seinen einschlägigen Träumen und
Phantasien immer die absolute Hauptrolle spielten. Oft hatte er davon
geträumt, dass ihn eine der beiden einfach verführt, so richtig vernascht,
ihm die Liebe beibringt, wie es hier passierte. Die Theorie kannte er gut.
Das war es auch schon. Sein Traum wurde jetzt Wirklichkeit. Mit Sabine war
es genau so, wie er es sich immer erträumt hatte. Sabine war in der
Realität, jetzt, wo er sie anfassen, küssen und ganz fest halten durfte,
sogar noch tausend Mal schöner, reizender, zärtlicher und wahnsinnig
aufregender, ganz brutal millionenfach geiler als die Frau in seinen
Träumen.
Martin spürte ihre Haut, wie sich ihre Körper ganz berührtten. Wie ein
Pfirsich fühlte sie sich an, so schön wohlig warm und weich, wie Samt und
Seide. Sabine war in diesen Minuten die personifizierte Verführung. Sie
war Eva, die Sünde persönlich. Behutsam legte sie sich seinen Arm um sich
und zog ihn ganz an sich. Sie wollte, dass er ihren Körper fühlte,
möglichst viel davon. Martin wollte es auch. Ihre Lippen fanden sich
wieder ganz automatisch und waren verständlicherweise sehr schwer
miteinander unentwegt beschäftigt; und die Hände beider waren es auch.
Sabine dachte „Jetzt, mein Liebling, spürst du zum ersten Mal, wie sich
der Körper einer Frau anfühlt. Jetzt berührt dein Schwanz das erste Mal
die Haut einer Frau, und das bin ich. Mir gehörst du, mein süsser Junge
du. Du bist so schüchtern und unbeholfen. Ein anderer würde nicht mit mir
endlos schmusen und mich streicheln. Der wäre längst zwischen meinen
Beinen und ..."
Sein Schwanz war in den Minuten vom Badezimmer zum Schlafzimmer und
während des Ausziehens etwas zum Opfer geworden. Sabine sah es und dachte
nur „Gleich wird er wieder ganz groß und mächtig aussehen, sein bestes
Stück, das jetzt nur noch mir gehört. Das kommt jetzt gleich dort hin, wo
es hingehört, und wo du mein geliebter Martin hingehörst. Und raus lass
ich dich erst wieder, wenn ich auch deinen letzten Tropfen hab." Er lag
erst Sekunden auf dem Bett ganz nahe bei ihr und schon spürte Sabine, wie
sich sein erneut schnell voll erstarkter Schwanz etwas zwischen ihre
Schenkel drückte. Sabine spürte ihn ganz genau.
Beide gaben sie sich diesem wunderbaren Gefühl des den anderen so sehr
Spürens hin. Während sie in innigen Küssen versunken waren, nahm sie
langsam seine Hände und führte sie erneut zu ihren Brüsten. Dabei
flüsterte sie und lächelte zärtlich „Magst du sie? Sie gehören dir jetzt,
mein Liebling, nimm sie dir" und legte sie sich auf den Rücken. Ihr ganzer
Körper lag jetzt nackt neben ihm und er konnte ihn erstmals so richtig
sich ohne Hektik anschauen. Er durfte ihn ganz selbstverständlich fühlen,
überall anfassen und streicheln. Der Gedanke, dass dieses so überirdisch
schöne und reizende und liebe Wesen jetzt ihm gehörte, machte ihn
unvorstellbar glücklich.
Sein Blick schweifte von der Seite wie fasziniert über diese Berge und
Täler, die er da so nah sehen konnte. Sabine lächelte dabei nur zärtlich
und genoss seine Hände und seinen Mund. Martin dachte „Alles gehört jetzt
mir, alles, auch das Geheimste meiner Biene, ihre Muschi, ihre riesigen
Brüste. Alles an ihr ist so wahnsinnig griffig, jeder Berührung, jeder
Griff in ihre Fülle ist einfach nur geil." Als er sich am Bauch langsam
über den Nabel hinaus nach unten streichelte, zuckte Sabine ihm in die
Augen sehend ganz leicht zusammen, schloss ihre Schenkel, zog ihre Beine
nach oben und lachte dabei leise auf.
Martin war jetzt mit ihren prallen Brüsten schwer beschäftigt, die er
respektlos insgeheim immer „Wahnsinnseuter" genannt hatte. Er erforschte
sie mit seinen Händen, seinen Lippen und seiner Zunge. Jetzt musste er sie
zuerst einmal beide genauestens kennen lernen und dachte während er sie
abgriff und streichelte „Sie sind so schön groß und so prall. Ihre dunklen
Vorhöfe sehen so geil aus, so richtig nach Weib, ihre dicken Zitzen auch.
Die sind ganz fest und stehen ab. Biene ist bestimmt so geil, Wahnsinn,
geil wegen mir, auf mich. Mit einer wahren Hingabe beschäftigte er sich
sehr vorsichtig mit ihren Prachtstücken, saugte zärtlich an ihnen, küsste
sie unentwegt und hielt sie geradezu ehrfürchtig in seinen Händen fest, so
weit das wegen der Masse ging. Sabine unterstützte ihn dabei und lächelte
glücklich.
Schnellstmöglich wollte sie ihm jetzt die ganz große Schatzkammer öffnen.
Flüsternd bat sie Martin „Liebling, du musst auch meine anderen Lippen
küssen. Sie gehören dir doch auch, mein Süsser." Nach ein paar Sekunden
setzt sie flüsternd hinzu „Dabei kannst du deiner schwer verletzten
Bienemaus auch gleich bei den Lippen eine kleine Spritze geben, mir ganz
viel reinspritzen, für die Schmerzen, in meinen Bauch, ganz tief rein, bis
zum Nabel hier, so tief, damit ich gleich wieder ganz gesund werde? Du
hast doch eine solche schöne Spritze, hab sie schon gespürt, ganz was
Kostbares und Schönes von dir. Danach sehnt sich doch meine Muschi schon
so lange Und ich brauch sie doch so ganz dringend, mein Liebling, deine
tiefe Spritze."
Da war er für eine Sekunde etwas verduzt ‚Andere Lippen, Spritze?' Sofort
wusste er natürlich, wo es lang ging, empfand dabei jedoch eher etwas
Angst als Freude, weil er nicht so recht wusste, wie er das anstellen
musste, dieses der Biene jetzt tief in den Bauch eine ganz feste Spritze
geben. Er hatte es ja noch nie gemacht. Sabine schob ihn zwischen ihre
weit gespreizten Schenkel. Martin sah sie nur ununterbrochen fragend an.
Als sie jetzt zärtlich lächelnd sagte „Gibst du meiner Muschi auch Küssi,
mein Liebling, sie gehört dir doch jetzt auch, ganz, ganz viele Küssi
überall!", da wusste er, wie es weiterging. Sein Mund ging sofort zu ihren
Lippen und er küsste sie zärtlich, immer wieder und immer fester. Schon
nach Sekunden mischte auch seine Zunge kräftig mit. Sie öffnete ihre
Lippen und versuchte etwas in ihre Muschi einzudringen. Er dachte „Da ist
alles so weich und zart noch feiner, als ihre Haut, und ganz nass ist sie
überall, so nass, meine Biene. Die hat aber eine tolle Muschi, Wahnsinn,
und mir gehört sie jetzt, mir."
Am liebsten erforschte er diese Pracht immer wieder sehr genau, mit seinen
Augen, seinen Lippen, seiner Zunge und mit seinen Fingern versuchte er
alles zu erforschen. Sabine flüsterte „Das machst du aber schöön, mein
Liebster, jaaa, soo schön machst du das, so schön, mein Liebling, jaaa,
das mag ich, jaaa, das tut gut. Küss mich nur, und streichel mich. Ich
spür dich so schön, küss mich nur." Weit hatte sie sich ihm geöffnet und
die Knie dabei angewinkelt. Nichts sollte ihn behindern und alles sollte
er ganz genau bis in den letzten Winkel ihres Schoßes sehen, und in Besitz
nehmen dürfen.
Sabine streichelte mit beiden Händen seinen Kopf und wühlte zärtlich in
seinen Haaren, während er mit einer Hingabe ihre ganze Scham beschmuste,
weil er noch nicht so recht wusste, wo und wie er eine Frau so richtig
dort verwöhnen konnte. Sie dachte nur immer wieder „Mein Liebster da hab
ich dich jetzt, jetzt gehörst du mir, mein geliebter Junge du, bist aber
auch ein lieber und so ein hübscher Bengel. Ich lieb dich so sehr, so
sehr. Was für eine freche Zunge du hast, aha, in meine Muschi will sie,
das kann ich mir denken, du Schlimmer du. O Gott, was machst du denn da,
du kennst dich ja schon aus. Jetzt bist du genau vor meinem Loch. O ...
jetzt willst du sie richtig in meine Muschi reindrücken ... mach nur ...
das ist guuut ... jaaaa ... das mag ich doch ... und jetzt ... jetzt gehst
du endlich zu meinem Kitzler ... Der glüht doch so ... und juckt so ... so
schrecklich schön ... jaaaa ... das ist ganz gut ... mach nur so weiter
... jaaaa ... mein Liebster ... was machst du denn da ... du Süsser du ...
jaaa ... immer schön kreisen und fest mit der Zunge massieren ... saugen
musst du ... das weißt du noch nicht ... zeig ich dir schon noch alles ...
jaaaa ... ich liebe dich ... mein Junge ... mein Liebster...!" Martin
konnte sich an ihrer Muschi und der ganzen Scham überhaupt nicht satt
küssen, lecken und schmusen.
Sabine hatte jedoch noch sehr viel Schöneres mit ihrem Süssen vor. Das
Schmusen an der Muschi dauerte ihr alles momentan viel zu lange. Da fehlte
ihm doch scheinbar noch ein klein wenig die Professionalität, Erfahrung,
die Routine. Ein eigener Höhepunkt war ihr momentan überhaupt nicht
wichtig. Und irgendwie hatte sie dafür auch nicht die richtige Geduld.
Martin war jetzt wichtig und sonst nichts. Vorspeisen waren ja ganz lecker
und schön. Sie wollte jetzt das ganz große Hauptgericht. In ihrem Schoß
war dazu schon alles vorbereitet. Alles in ihr war willig und bereit.
Deshalb sollte ihr Süsser jetzt gleich in die höhere Weihestufe des Sex
eingeweiht werden. Jetzt wollte sie ihm zuerst einmal seine Unschuld
nehmen, die erste Frau sein, in die er eindringen und sich ganz fest
ausspritzen durfte. Alles in ihr sehnte sich danach, den geliebten Mann zu
spüren.
Behutsam und zärtlich bedeutete sie ihm deshalb, dass er wieder zu ihr
hoch kommen sollte. Sie flüsterte laut „Komm, mein Liebling, komm zu
mir...!" geschickt lotste sie dabei seinen Schwanz vor ihre Muschi. Sie
spürte, dass er mit seiner Eichel schon an ihre Lippen anstieß aber nicht
so recht wusste, wie es jetzt weiter ging, wie und wo er jetzt genau rein
durfte. So eine Mädchen-Muschi, die er da erneut entdecken durfte, schien
ihm äußerst empfindsam, fast zerbrechlich, so fein, so zart und so
verletzlich. Da konnte man nicht so einfach mit dem harten Schwanz
reinstoßen. Genau hatte er es gesehen und gespürt. Diese Lippen, vor
allem, wenn er sie öffnete, alles dort unten, war so zart und weich und so
göttlich schön, wie ihr Mund und ihre freche Zunge.
Jetzt war es also soweit. Martin realisierte das alles nicht richtig. Das
war ihm alles zu hoch, es schien ihm sehr weit entfernt. Wie in einem
wunderschönen Traum lief das alles für ihn ab. Sabine schaute ihm
unentwegt sehr zärtlich in die Augen und flüsterte „Gibst du deiner
Bienemaus jetzt gleich ganz fest eine Spritze in die Muschi? Möchtest du
deinen Schwanz da reinstecken? Möchtest mein Liebster seine Biene ficken,
ganz fest ficken, und ganz fest seinen Samen in Bienes Bauch reinspritzen?
Den brauch ich, mein Liebling, der ist jetzt meine beste Medizin, weißt du
doch. Komm nur, mein Liebster, fick mich, gib mir deinen Schwanz, deine
Samenspritze, ganz tief in meinen Bauch...!" Martin konnte logischerweise
nur nicken.
Längst hatte sie seiner Eichel den Weg zwischen ihren patschnassen Lippen
gewiesen und Martin hatte sie ihr ein paar Zentimeter schon in ihre Muschi
gedrückt. Er spürte, wie sich ihre kleinen Schamlippen und ihr
Muschischlauch sofort um seine Eichel legten, sich richtig anschmiegten.
Und er spürte ihre Hitze. Er dachte „Das ist ja ganz einfach, ich bin ja
schon drinnen. Genau so, wie ich mir das immer vorgestellt hab, Biene ist
wie ein Mädchen, das noch Jungfrau ist, und dem ich jetzt die Unschuld
raube. So sieht sie auch überall aus, mein geliebte Biene... wie ein
Mädchen ...!" Als er sie dabei unentwegt ansah, und sie ihm auch sehr
zärtlich lächelnd in die Augen schaute, dachte er „Für mich bist du
einfach nur ein Engel, du hübsches, süßes Mädchen du, ein überirdisches
Wesen bist du, ja, wirklich noch wie ein Mädchen, mein kleines Mädchen,
meine süße Bienemaus, mein Liebling. Wahnsinn, sie gehört mir jetzt, ganz,
ganz gehört sie mir jetzt. Ich liege auf meiner Biene, und darf sie
richtig ficken, bin in ihr drinnen, in ihrer Muschi, O Gott, ich fick
meine Biene...!"
06.
Seine erste Muschi
Zärtlich flüsterte jetzt Sabine „Nimm dir, was jetzt nur noch meinem
Martin gehört...!" und zog ihn mit ihren Händen an den Hüften regelrecht
in sich hinein. Sie war schon die ganze Zeit richtig heiß und bereit,
wartete sehnsüchtig genau auf diesen Moment. Und jetzt passierte es
endlich. Endlich war der geliebte Mann in ihr. Immer tiefer glitt er in
ihren Leib bis er ganz tief drinnen anstoßen konnte. Ganz langsam drückte
sie sich seinen Schwanz in den Leib. Einerseits spürte und genoss sie
jeden Millimeter, war darüber überglücklich.
Andererseits musste sie sich allerdings auch erst ganz langsam an solche
Dimensionen etwas gewöhnen. Unnachsichtig weitete er sie auf und drang
tief in ihren Bauch ein. Immer wieder dachte sie, dass er ihr das Becken
spaltet, ihr den Leib zerreißt, so stark und so mächtig fühlte sie ihn in
sich hineindrängen. Sie ließ sich nicht das Geringste anmerken, auch nicht
die zeitweiligen heftigen Qualen, die er ihr bereitete. Er musste eine
glückliche Frau unter sich sehen, er sollte ganz glücklich sein, und es
sollte ganz schön für ihn sein. Es war ja sein erstes Mal. Sie machte ihn
in diesen Sekunden zum Mann. Sabine hätte in diesen Momenten jedes Opfer
für ihren so sehr geliebten Jungen gebracht, damit er ganz glücklich war
und diese Minuten nie mehr vergaß.
Sabine war sogar sehr eng. Ihr letzter Geschlechtsverkehr lag schon länger
zurück. Es war nur eine paar Mal in einer sehr kurze Beziehung. Martin
spürte diese furchtbar schöne, aber auch so gefährliche, Enge als er ihr
seinen stahlharten Schwanz in die Muschi drückte. Er musste da rein und er
wollte da rein, einfach rein in diesen wunderbaren heißen und nassen
Schlauch, der sich so total um seinen Schwanz gelegt, ja geklammert,
hatte, in seine geliebte Sabine. Sein gesamtes Großhirn war jetzt nur noch
auf seinen Schwanz fixiert und gab eindeutige Befehle „Du musst rein,
egal, was passiert. Und raus kannst du erst, wenn du in dieser Frau, tief
in ihrem Bauch, direkt vor ihrem Muttermund, deine Samenblasen mit
kräftigen Spritzern entleert hast...!" Genau genommen, war er Sabine jetzt
völlig hilflos ausgeliefert. Er konnte nur noch das tun, was sie ihm –
allerdings sehr überlegt und nur sehr bedingt in ihrem Denkvermögen
beeinträchtigt – mit aller liebevollen Raffinesse mit ihren zärtlichen
Worten, mit Gesten und mit Muskeln befahl.
Endlich war er in ihr drinnen. Er spürte ihren Grund. Sabine war ja mit
ihren 163 cm nicht gerade groß. Da war es nur logisch, dass sie in diesen
Sekunden heftige Schmerzen empfand. Sie flüsterte zärtlich mit ihm und
wollte jetzt Vieles von ihm wissen „Ist es für meinen Liebsten schön in
meiner Muschi? Sie ist doch so klein, und so eng. Und du bist so stark, so
wahnsinnig stark, der ist aber dick, und lang. Und du bist immer noch
nicht ganz drinnen. Boaaahhh, du hast aber einen Jonny, ich liebe deinen
Schwanz, und den Mann, dem er gehört. Ich liebe dich, mein Martin. Sei nur
schön vorsichtig. Wo ich doch so eine kleine Mädchenmuschi hab, die jetzt
nur noch dem großen, starken Martin, meinem hübschen und so lieben Mann
gehört. Bist du mein geliebter Mann? Und ich Deine geliebte Frau?" Er
konnte nur nicken.
Und gleich ging diese etwas einseitige Unterhaltung,der Martin nur überaus
fasziniert zuhören und seine kleine Sabine ansah, als ob sie ein
überirdisches, gottähnliches Wesen war. „Es muss doch ganz schön für dich
sein, mein Liebster. Bin ich deine erste Frau, die deinen Schwanz berühren
und fühlen darf?" Martin nickte.
„Sei nur ganz vorsichtig, sonst musst du gleich spritzen. Ich liebe dich!"
Innig sahen sie sich unentwegt in die Augen und küssten sich immer wieder
lange. Martin kämpfte sich Zentimeter für Zentimeter ganz langsam in
diesen heißen, nassen Schlauch, der direkt in das Innerste seiner Sabine
führte. In ihr Innerstes, dort wollte er rein, dort musste er rein, und
dort seinen Samen deponieren.
Sabine war glücklich. Sie hatte Tränen in den Augen. Ihre Hände hatte sie
am Kopf von Martin. Unentwegt sein Gesicht streichelnd flüsterte sie
Zärtlichkeiten und hatte natürlich auch dabei Fragen, die typisch Frau
waren. Die wollten es immer ganz genau wissen, auch beim Vögeln, wenn Mann
gerade schwer am Arbeiten war „Gefällt sie dir, ich spür dich so schön?
Möchtest du, dass sie nur noch dir gehört, so richtig ganz und für immer,
ganz total, exklusiv, nur meinem Martin? Ich meine, nie darf sie mehr ein
andere Mann berühren?" Er nickte und lächelte glücklich „Ich auch!" Dass
er damit bereits ein Eheversprechen abgab, hatte er sehr wohl registriert.
Etwas anderes konnte er sich auch gar nicht vorstellen.
Sabine drückte jetzt unbewusst auf den roten Knopf, als sie fragte
„Möchtest du fest reinspritzen, in deine Bienemaus? Gibst du deinem
kleinen Mädchen ganz schnell eine ganz feste Spritze, mit viel, viel
Medizin, viel Samen, damit die kleine Biene wieder schnell ganz gesund
wird...?" Er konnte nur jeweils nicken und schaute sie hilflos an. Man
sah, dass er unglaublich von den wunderschönen, süßen Qualen ihres so
engen Innersten schrecklich schön gemartert wurde.
An eine Verhütung dachten beide nicht im Entferntesten. Die Pille hatte
Sabine noch nie genommen. Sie wollte ihren Martin einfach haben, egal, es
würde schon nichts passieren. Ihre Regel war ja erst ein paar Tage her.
Wie viel es genauer waren, erinnerte sie im Moment nicht so recht. Es war
nicht einmal für eine halbe Sekunde ein Gedanke. Und für Martin war
Verhütung überhaupt kein Wort, mit dem er hätte etwas anfangen können. Der
hätte vielleicht gesagt, „Das musst doch du machen". Er hätte in diesen
Minuten auch keine Chance gehabt, auch nur im Entferntesten daran zu
denken.
Als sie jetzt nach dem ‚fest Reinspritzen' fragte, war das nämlich eine
Frage zu viel. Die ganze Zeit hatte er während des Eindringens schon immer
gekeucht, gejammert und gejapst, war nur noch ein riesiges Stück geilen
Mannes. Jetzt konnte er nicht mehr. Aufjaulend rief er „Jaaa ... jaaa ...
Biene ... ich muss spritzen ... ich spritz dich ... mein Samen ... er
kommt ... jetzt ... Biiiiene ... Bienemaus ... mein Liiiebliiing ... ich
liebe dich so ... ich liebe dich so...!" Dabei konnte er sie nur noch ganz
brutal stoßen und tiefstmöglich drinnen bleiben. Mit aller Kraft drückte
er ihr die Eichelspitze in den Muschigrund, weil er doch unbedingt ganz in
sie hineinkommen wollte.
Sabine hatte sofort die Beine um seinen Rücken geschlungen und ihn mit
ihren Armen etwas festgehalten, ihren Martin, den sie unglaublich stark
und so fest und so mächtig tief in ihrem Schoß spürte, der dort wütete.
Das war der Augenblick. Jetzt wurde ihre Vereinigung zu etwas Endgültigem,
unverrückbaren. Sie empfing seinen Samen. Während er so laut jammerte und
die Samenspritze ankündigte, flüsterte sie ganz innig „Spritz nur raus ...
spritz alles raus ... gib mir deinen Samen ... komm nur ... Liebster ...
spritz in meinen Bauch ... jaaaa ... spritz ganz fest ... fick mich ...
jaaaa ... mein Liebling ... spritz ... spriiiitz ... jaaaaa ... jetzt ...
jetzt ... spriiiiitz ...!" Als er ihr die Eichel immer wieder so
schonungslos, fast brutal, in den Muttermund stieß, und richtig fest
reindrückte, hätte sie auch am liebsten laut aufgeschrien, allerdings vor
grausamen Schmerzen. Die verursachte dieser starke Eindringling schon die
ganze Zeit. Als er ihr jedoch jetzt die Eichelspitze in den Muttermund
stieß und schließlich spritzend mit aller Kraft hineindrückte, hätte sie
am liebsten gebrüllt, weil es so furchtbar weh tat. Sie wollte sehr tapfer
sein, tat es nicht, und ließ ihn in seiner Hemmungslosigkeit weiter
machen. Mit ihrer ganzen Hingabe wollte sie ihn bei seinem ersten Mal
besonders glücklich machen. Mit aller Gewalt konnte er sie in seinem
Lustrausch für Sekunden richtiggehend mit seiner Eichel den Leib
aufspalten und bis in die Magengrube pfählen. So kam ihr das vor.
Es dauerte etwas, bis er sich auf Sabine liegend wieder etwas beruhigt
hatte, ihre Tränen und leises Weinen abflauten. Sabine war nur noch
glücklich. Alles hätte Martin machen dürfen, auch wenn sie tief in ihrer
Muschi solche schlimmen Schmerzen hatte. Sabaine dachte „Sein Samen heilt
das alles wieder ganz schnell. Ich hab jetzt seinen Samen im Bauch, seinen
Samen, und ich spüre ihn immer noch, seinen Wüterich. Sie flüsterte „Jaaa
... mein Liebster ... bleib nur fest drinnen ... da gehörst du rein ...
mein Süßer ... genau da will ich dich fest spüren ... immer wieder ... tut
schon nicht mehr weh ... bleib nur in meinem Bauch fest drinnen ... schön
drinnen bleiben ... damit ich dich spüre...!"
Sie empfand es als ein wunderschönes Gefühl, zu fühlen, dass etwas von
ihrem Süssen tief in ihrem Körper war und jetzt ein wenig aus ihr
herauslief. So glücklich war sie noch nie, als sie dies fühlte, logisch,
es war ja der Samen des über alles geliebten Mannes. Martin steckte immer
noch in ihr und sein Schwanz, nur war scheinbar sogar auch schon wieder
zur vollen Größe angewachsen, wollte auch gar nicht heraus und gleich
weitermachen.
Martin war auch sehr glücklich. Er hatte sein erstes Mal in der Muschi
einer Frau als etwas göttlich Schönes erlebt. Immer wieder küsste er seine
Biene und immer wieder sagte er ihr „Das war so schön ... meine kleine
Biene ... du bist so lieb ... sooo lieb bist du ... ich liebe dich auch
... so furchtbar geil bist du ... Bienelein ... ich liebe dich. Ich möchte
dich noch mal ganz fest ficken. Darf ich noch mal ... jetzt gleich ...
Biene ... du geile Biene du ... meine kleine ... geile Biene bist du jetzt
... bist du das...?"
„Ahaaa." dachte sie, „Mein Süsser hat Blut geleckt. Das gefällt ihm aber,
er will gar nicht mehr raus, sollst du doch auch nicht, nie mehr. Das ist
der Vorteil eines Jungen...!" Zärtlich sagte sie leise „Jaaaa ... ich bin
nur noch deine kleine geile Biene ... dein geiles Mädchen ... ich gehöre
nur noch dir ... du aber auch nur noch mir ... mein Liebling. Und du bist
mein großer Junge, mein starker Martin, komm, du musst mich noch mal ganz
fest ficken, ich muss dich noch mal spüren. Komm, mein Liebling, fick
deine Biene noch mal, ganz fest. Gib mir noch eine so schöne Spritze. Ich
fühl mich schon viel, viel besser."
Längst hatte er begonnen, sie langsam zu stoßen. Er fand jetzt den
richtigen Rhythmus. Sie sahen sich dabei nur in die Augen. Sabine lächelte
zärtlich. Man sah ihr an, dass sie glücklich war. Wurde sein Schwanz zu
heiß, bewegte er sich einfach nicht mehr; Sabine ebenfalls nicht mehr.
Schließlich wollte sie ihn ja auch noch etwas spüren. Oder er zog ihn
schnell heraus und war genau so schnell auch wieder exakt mit einem Stoß
in ihrem so prächtigen Loch bis zum Anschlag. Er musste ihn sehr oft
schnell herausziehen aus diesem so furchtbar engen Schlund, der sich so
heftig um seinen glühenden Schwanz klammerte. Bei jedem Stoß klammerte er
sich so total fest um ihn, noch tausend Mal schöner, wie seine Hand beim
Wichsen.
Er wusste noch nicht, dass er längst nach dieser so mörderisch geilen, so
schmalen Höhle, die sich so perfekt aufweiten ließ, und sich ganz eng
anlegte, total süchtig war, und nie mehr wieder davon loskommen sollte.
Sabine ließ ihm nämlich nie auch nur die geringste Chance. Sie wollte,
dass er immer zu Hause von ihr mehr als genug bekam. Niemals würde er dann
auch nur einen Gedanken darauf verschwenden, sich anderweitig zu laben.
Ihr Rezept, und das darf hier etwas vorweg genommen werden, funktionierte
perfekt. Dabei gab es nicht nur biedere Hausmannskost, also nur Missionar.
Sabine war, wie gesagt, immer eine sehr kluge Frau, wusste auf den
Einfallsreichtum von Martin meistens richtig zu reagieren bzw. er
reagierte natürlich auf ihre sehr behutsamen gelegentlichen Ideen.
Außerhalb des ‚normalen' Rahmens und außerhalb der glücklichen Ehe
bewegten sie sich allerdings nie.
Sabine spürte, dass ihr sein erneutes heftiges Stoßen zunehmend ziemlich
gut tat. Sie spürte etwas, was sie bisher bei keinem Ficken so verspürt
hatte. Ihr Kitzler juckte und glühte immer mehr. Geilheit hatte sich in
ihr rasch und hoch aufgebaut. Jetzt brauchte sie seinen Schwanz nicht nur,
weil es ihr Liebster war, den sie ganz fest spüren musste. Jetzt wollte
sie sich ihm nicht nur schenken. Jetzt brauchte sie ihn auch für sich
selbst, für ihre mittlerweile totale Lust. Sie wollte sich einfach nur
noch hemmungslos mit ihm paaren, ficken, bis ihr Unterleib explodierte.
Selbst wenn sie sich selbst streichelte, hatte sie so was Geiles, solch
eine Sehnsucht nach den unbeherrschten und gnadenlosen Stößen eines
Mannes, noch nie gefühlt. Wenn sie sich mit ihren Fingerlein verwöhnte,
war kein ihr ganzes Becken beherrschender Liebster in ihr, der sie
unentwegt küsste, der über ihr keuchte und stöhnte, dem von den heftigen
Anstrengungen der Schweiß aus allen Poren lief, der so ungeduldig, so
gierig und so hemmungslos geil war, sich an ihrem Kitzler scheuerte, und
den sie vor allem so sehr liebte.
Sabine keuchte und stöhnte auch. Zuerst sehr verhalten, man sollte es
nicht hören. Bald aber wurde sie zunehmend unbeherrschter und schrie
förmlich ihre Geilheit heraus. Martin tat es auch. Sie sagten sich nur
noch schmutzige Worte, geile Worte, auch Martin, von Sabine besonders dazu
ermuntert „Komm ... Liebster ... sag mir schweinige Sachen ... sei ganz
ordinär ... sag ... dass ich deine Hure bin ... ich will doch deine Hure
sein ... ich brauch deinen Schwanz so sehr ... fick mich ... fest ficken
... Liebster ... schön fest ficken ... ja, ich bin deine Hure ... stoß
deine Hure ... fest stoßen ... gibs mir ... deinen Schwanz ... stoß rein
... jaaa ... komm nur ... ich will deine geile Hure sein ... jaa, fick
deine geile Hure ... mein Liebster ...!" Im ganzen Raum brodelte es in
jedem Kubikzentimeter Luft vor überschäumender Geilheit.
07.
Eine ungebetene Zuschauerin
Die überaus heftige und sehr laute, hemmungslose Paarung der beiden Leiber
hatte allerdings auch einen ungebetenen Zeugen, genauer eine Zeugin.
Sabines Zwillingsschwester hatte, wie schon kurz angedeutet, Ausschlaftag
und die nächsten Tage frei. Ihr Nachtdienst war zu Ende. Mittags war sie
bereits aufgestanden und nach Hause gefahren, wo man sie allerdings erst
am folgenden Tag erwartet hatte, weil sie es ursprünglich so vor hatte.
Diese Absicht änderte sie kurzfristig nach dem Telefonat mit Bruno.
Das Stichwort ‚Martin' setzte bei ihr sofort eine Gedankenflut in Gang
„Martin, aha, da ist er ja bestimmt zumindest zeitweilig im Haus. Das ist
gut. Keine Biene, die in die Quere kommt, und sonst auch niemand. Da krieg
ich dich, mein Lieber, idealer geht es ja gar nicht, um dir nur ein
klitzekleines Bisschen näher zu kommen. Mein lieber, süßer Martin, du
wirst meine leichteste Übung bisher. Du gehörst mir schon. Da hab ich ganz
andere Typen in kürzster Zeit bezwungen, oder auch ausnahmsweise mal, na
ja, mich etwas bezwingen lassen."
Verena wollte ihn. Martin war seit Monaten zu einem dauernd präsenten Teil
ihrer Gedanken- und Gefühlswelt geworden. Noch nie zuvor hatte sie sich so
nach einem Mann gesehnt, wie nach Martin. Mit ihm verband sie die
Überzeugung, „das ist er, derjenige welcher, den ich immer schon wollte
und für immer behalten möchte". Dass Eile geboten war, weil Sabine exakt
die gleichen Absichten hatte, war ihr seit dem Wochenende in den Bergen
klar. Sie musste ihr zuvorkommen und sie war überzeugt, dass ihr das auch
gelang, weil sie sich im Gegensatz zu ihrem etwas schüchternen
Schwesterlein jetzt trauen und diese ausgezeichnete Gelegenheit, bzw.
Martin natürlich, beim Schopf packen würde.
Die Geräusche, die sie auf der Treppe zu ihrem Appartement hörte, konnten
nur irgendwo aus dem Fernseher kommen, dachte sie „Sicher sieht sich
Martin einen Porno der ganz harten Sorte an, ist also auch ein kleiner
Saubär. Den hat ihm garantiert Bruno gegeben, der hat ja sowas. Na und,
sind sie doch alle, sollen sie doch. Furchtbar, wie die schreien und
rumarbeiten. Und was die alles schreien. Das gibt es doch gar nicht. Diese
Pornos sind doch alles nur primitive Machwerke, sonst nichts. Aber sag das
mal einem Mann. Was ich da so höre, hört sich aber ziemlich echt an, O
Gott, wie kann man beim Vögeln nur so schreien, so ordinär sein, vor allem
das Weib, so eine geile Sau. Der Rammler brüllt ja auch so, ist auch so
geil, boaaahhh, da geht es ja ganz schön ab, ojeujeujeu, wie der in sie
scheinbar reinhämmert, und die tut noch so, als ob sie das genießt.
Logisch, er genießt und sie schreit, weil es so im Drehbuch steht. Mein
Gott, sind das Säue, ist ja brutal, das ordinäre Weib. Das klingt richtig
echt. Und sowas sehen sich die Leute an. Im Erdgeschoss ist auf jeden Fall
niemand, im Obergeschoß auch nicht, kann ja auch nicht sein, sind ja alle
weg. Komisch ist das schon. Wo ist überhaupt Martin, natürlich da, wo das
Geschrei und Gejaule herkommt, in Brunos Zimmer ...?"
Als sie auf der Treppe steht und durch die Zimmertüre ihres Bruders
schaute, dachte sie „Das ist ja wirklich komisch, niemand da, der
Fernseher läuft mit Nachrichten, das geile Geschrei ist aber immer noch,
kommt von der anderen Seite. Da sind doch nur Sabine und ich. Sollte
vielleicht Sabine sich so was ansehen, nene, ganz unmöglich. Die ist doch
in den Bergen. Wieso eigentlich in den Bergen? Mit denen hat sie doch
sonst nichts am Hut, ich ja auch nicht, bin ja nur wegen Martin
mitgefahren. Das Luder musste da natürlich auch gleich mit und hat
scheinheilig gesagt ‚Ach, mit Martin und Bruno in die Berge fahrt ihr, da
fahr ich auch mit, ich liebe doch die Berge so.' Von wegen ‚liebt die
Berge'. Scharf auf Martin war sie, und sonst nichts, ich doch auch. Beim
Wandern musste sie den Berg runter sich bei Martin einhalten, so ein
Luder, und kommt mir dauernd in die Quere. Na ja, Süsse, das Zähnchen
werde ich die aber heute ziehen. Der Knabe gehört jetzt mir!"
Ganz leise öffnete sie die Türe. Was sie jetzt sah und in voller
Lautstärke hörte, hätte sie beinahe von den Füßen gerissen. Der harte
Porno wurde gerade in Sabines Zimmer produziert, und Sabine war selbst
voll mit dabei. Verena war geschockt „Das ist ja Biene ... gibt's nicht
... Biene schreit so ... und wie die ficken nein, die ficken nicht ... die
rammeln ... einfach brutal ... wie die Tiere ...!"
Ihre weit aufgerissenen Augen klebten förmlich an diesen beiden Leibern,
die sich in totaler Wollust aufbäumten, stießen, zuckten und schrien, sich
so richtig gnadenlos und brutal paarten. Sie dachte „Mein Gott, Biene ...
mit wem vögelt sie denn so wild? Neieiein ... neieieiein ... ddddas
iiiiist ja MMMMartin ... neieiein ... das darf nicht sein ... das geht
doch nicht ... bitte nicht ... bitte nicht ... den will doch ich ... das
ist doch nicht wahr! Biene, so ein hinterhältiges Luder. Sie war
schneller, so ein raffiniertes Luder, schleift ihn gleich ins Bett,
trickst mich total aus. Sie hat ihn sich geangelt." Diese Erkenntnis
stimmte sie einerseits sehr traurig. Sehnsüchtig schaute sie den beiden
zu. Für ein, zwei Minuten kullerten dicke Tränen über ihre Backen.
Das wäre ja jetzt nicht Verena gewesen, wenn sie sich von so einem
bisschen Ficken völlig aus der Fassung hätte bringen lassen. Einer Frau
einen Lover ausspannen, war für sie schon mehrfach kein Problem. Wenn sie
sich einen angeln wollte, bekam sie ihn auch, und wenn es nur wegen
deshalb war, um einer Konkurrentin zu beweisen, dass sie einfach bei
Männern begehrter war. Kurze Zeit darauf waren sie alle wieder in der
Versenkung verschwunden. Bis zum Bett hatte sie es meist gleich gar nicht
geschafft, aber, sie siegte, und sie konnte sich wieder einmal selbst
bestätigen.
Andererseits war sie von den Ereignissen dort total gefesselt „Und was sie
alles schreien. Martin, der kann das aber. Mein Gott ist der geil, Biene
ja auch, die schreit sogar die ordinärsten Sachen." Sie machte Sabine nach
„Fiiick miiich... fiiick mich ...fiiick mich ...! Blöde Kuh ... mein Gott,
der fickt doch wie blöd, durchlöchert sie doch dauernd schon. Wo hat sie
das alles eigentlich her? Martin, ich denke, der hat noch nie, sieht aber
nicht so aus. Der donnert ganz schön gekonnt rein, und wie. Und wie die
schreit ... unmöglich. Was macht der nur mit ihr? Der macht sie richtig
fertig ... wie der brutal reinstößt ... immer wieder ... und noch mal ...
Pause ... Küsschen ... ekelig ... und noch mal ... boaaahhh ... das sind
Stößchen ... wumm ... wumm ... wumm ... Pause ... schnell raus ... und
wieder rumms ... rein ... und wumm ... klatsch ... klatsch ... klatsch ...
die doofe Kuh will das genau so ... stößt sogar dagegen ... wie blöd ...
richtig gierig ... widerlich ... widerlich ... die spielt ihm doch was vor
... Gemeinheit ... Biene, du bist so gemein ... so ein hinterhältiges
Luder ... ich hasse dich ...!"
„Das ist doch nicht mehr die Biene. Martin ist ja wirklich richtig
hemmungslos brutal, so unheimlich brutal, wie der mit seinem Prügel
rigoros in ihre Muschi reinhämmert. Man hört ja jeden Zusammenprall der
Becken heftig klatschen. Mensch, das tut doch der Biene weh. Scheißeeeee,
ich bin zu spät. Warum bin ich nicht an Bienes Stelle. Und was er für
einen langen und dicken Schwanz hat, mein Gott, was für ein
Monsterschwanz, boaaahhh, wie ein Hengst. Ab jetzt heißt der für mich nur
noch ‚der geile Hengst', genau ...!" Sie sah ihn immer wieder kurz in der
vollen Länge, wenn er ihn blitzschnell rausziehen musste. „Der ist doch
wie so ein langer Spieß, ein Knüppel, mit dicker, roter Kappe. Mein Gott,
was muss die arme Biene nur aushalten, würde ich doch auch gerne. Die ist
wirklich so geil. Nein, das ist doch niemals meine Schwester. Aber, sie
will leiden, ist ihr viel zu harmlos."
„Biene schreit nicht einmal wegen der Reinstosserei. Sie schreit, weil sie
immer noch mehr will, es immer noch fester, noch brutaler will. Sie
bettelt ja förmlich um seinen Schwanz und seine Stöße. Die sind ihr zu
wenig heftig. Noch weiter soll er sogar rein. Das ist doch alles einfach
irr, völlig irr. Schwesterlein, du bist ein ganz, ganz großes Luder,
schnappst mir den Süßen einfach vor der Nase weg, den will ich doch auch,
ich will ihn doch, den Martin. Na warte!" Sie kamen immer wieder, die
sehnsüchtigen und wehmütigen Gedanken nach dem Mann, in den sie auch so
sehr verliebt war.
„Mein Gott, jetzt bettelt die blöde Kuh auch noch um seinen Samen. Der
wird doch hoffentlich nicht in die arme Biene reinspritzen. Die spinnt
doch. Immer schon haben wir zur gleichen Zeit unsere fruchtbaren Tage. Der
erste Tag meiner letzten Regel war, Moment, Montag oder Dienstag, nein,
Montag war es, letzter Woche, also bin ich heute um den 11. oder 12. Tag.
Sie ist heiß die blöde Kuh ist heiß, heißer geht es gar nicht. Da hat sie
sicher nicht mehr daran gedacht. Einfach nur schnell mir wegschnappen, und
vollendete Tatsachen schaffen, ficken bis zur Bewusstlosigkeit. Komm
Süsser, sei ein braver Junge, mach schön, hopp, hopp, toller Fick, und der
Kerl ist geplättet. Das passt zu dir."
„Ne, das passt nicht zu meinem Schwesterlein. So ist sie doch sonst nicht,
aber warum denn hier? Trotzdem, Schwesterlein, du Luder du, so ein Luder
bist du, und so raffiniert. Wäre ich doch nur etwas mutiger gewesen. Er
hat doch immer mit mir so geflirtet, und er hat es doch auch Bruno
mehrfach gesagt, dass er in mich auch so verliebt ist, in uns beide. Ich
hätte ihn doch mir einfach nur schnappen müssen, nur schnappen, ein
bisschen anschubbsen. Na ja, abwarten, mein Schwesterlein, noch ist nicht
aller Tage Abend. Das Fickerchen ist dir von Herzen gegönnt, aber wir
beide werden uns darüber noch unterhalten müssen, mir so einfach den
Süssen wegkrallen. Wegen dem bisschen Vögeln, der paar Samenspritzer,
gehört er dir noch lange nicht exklusiv. Senn er dich mag, mag er mich
auch, oder ... bestimmt ...?"
„Oder nimmt sie vielleicht die Pille? Hat sie nie was von gesagt. Ich
nehme sie ja auch nicht, wozu auch? Martin hin oder her, das ist doch
Roulettspiel, lässt sich an ihren fruchtbaren Tagen besteigen, und schreit
auch noch nach seiner Samenspritze. Die ist doch komplett wahnsinnig?
Vielleicht hat er ja einen Gummi drauf? Moment, ich muss genauer
hinschauen. Verdammt, Martin, du geiler Bock, stoß doch einmal etwas
langsamer. Tatsächlich, den hat er auch nicht drauf. Wahnsinn, er hat
keinen Gummi drauf. Sie lässt ihn richtig reinspritzen. Mein Gott, wie
leichtsinnig sie ist. Der macht ihr doch jetzt ein Kind, jetzt gleich,
total, und wie. Das passt auch zu Biene. Die ist verrückt."
„Oder ist sie wirklich so geil, so läufig, dass die blöde Kuh nicht mehr
weiß, was sie tut? Ne, ne, wir sind uns total ähnlich. Das kann es nicht
sein. Wahnsinn, immer wieder schreit sie nach seiner Samenspritze
‚spriiitz ... spriiitz ... spriiitz' und jetzt ‚stoß miich ... fick miich
... noch feesteer ... noch tiiiefer' und wieder spriitz ... spriitz ...
spriitz!'...!" Leise flüsternd äffte sie Sabine immer wieder nach.
„Mein Gott, was ist mein Schwesterlein geil. Mach ganz langsam Biene, es
eilt nicht so, lass das mal mit dem Spritzen. Schieß ihn noch nicht ab.
Lass ihn ruhig noch ein Bisschen rammeln. Ich bin auch noch nicht so weit,
aber gleich, gleich kannst du ihn aussaugen, so viel, so viel wie du
willst. Jetzt ist sowieso alles zu spät. Mein Gott, ich kann ja wohl
schlecht reinstürmen und schreien ‚aufhören mit dem Ficken, Sabine ist
läufig oder so was', oder ‚zieh ihn sofort raus, Biene bekommt sonst ein
Kind. Biene bringt mich um, und Martin erst recht. Der ist doch in diesem
Stadium zu Allem fähig, so wie der aufgeheizt ist, brutal ist das, so ein
geiler Junge, einfach nur geil, und wie...!" Sie sah es mit sehr großer
Sehnsucht nach diesem Jungen.
„Wer weiß, wahrscheinlich haben die das schön öfter so getrieben. Und ich
weiß von dem Allen hier nichts, gar nichts. Das hat sie hinter meinem
Rücken eingefädelt, raffiniertes Luder du, na warte, der werd ich aber
etwas erzählen. So ein geiles Luder, also, das hätte ich ja niemals
gedacht, wie kann man nur so geil sein. Treibt es mit Martin, und ich
erfahr das rein zufällig, rein zufällig, das muss man sich mal
vorstellen...!"
„Mein Gott, hier ist doch das reinste Puff, unglaublich. Tz tz tz, na ja,
das hat aber was, wie sie es treiben, schaut unheimlich geil aus, täte mir
auch gut, sehr gut, den süßen Jungen so brutal spüren. Die ficken und
vernaschen sich gegenseitig, so richtig wumm, und wumm, einfach brutal,
und so lange. Kein Wunder, da muss man ja so geil werden. Wie schafft der
Junge das nur. Fickt seit einer Viertelstunde ununterbrochen und so
schnell wie eine Maschine in die Biene rein, wie blöd, und hat immer noch
nicht gespritzt. Das ist kein Schwanz, mein Süsser, was du da zwischen den
Beinen hast, das ist der reinste Marterpfahl. Und sie lässt sich mit
diesem Folterwerkzeug so lange nageln...!"
„Wie sie das wohl angestellt hat, da hab ich doch tatsächlich nicht das
Geringste mitbekommen. So ein Luderchen, mein Schwesterlein. Der Süsse ist
bestimmt noch nicht versaut. Eben, mir täte der bestimmt auch verdammt
gut, so ein lieber, süßer Junge, wie der Martin. Älter werde ich von
alleine. 35 ,ich bin auch nicht mehr die Taufrischeste. Martin hat
bestimmt noch nie was mit einer Frau gehabt, das wüsste ich. Der ist eine
Naturbegabung. Er ist garantiert noch ganz unschuldig. Und Biene macht ihn
jetzt zum Mann Wahnsinn, die ist aber ein Luder, vernascht ihn einfach,
meinen süßen Jungen. Martin, ja, den könnte ich mir ziehen, genau so, wie
ich ihn bräuchte, so richtig schön formen könnte ich den süßen Bengel, der
ist noch herrliches Rohmaterial, genau, nichts ist bei ihm verdorben,
versaut. Den würde ich auch gerne selbst versauen, ganz so, wie ich ihn
haben will. Nein, ganz lieb würde ich ihm alles beibringen, nicht
versauen, lässt er sich auch niemals. Zeigen würd ich es ihm, ganz lieb
und sehr zärtlich, ihn ganz glücklich machen. Erziehen, wie ich ihn
brauche, das hat sogar sehr, sehr viel. Martin lässt sich das ganz
bestimmt alles gefallen. Der will das bestimmt sogar so. Er ist ja ein
schlauer Kopf, und so reif, aber das merkt der doch nicht einmal. Martin,
ha, der ist doch ein richtig gutmütiges Schaf. Den würde ich mir doch mit
dem kleinen Finger erziehen. Wenn ich pfeife, dann würde er hüpfen, und
zwar sehr gerne, der schon, und wie, garantiert. Na ja, jetzt hüpft er ja
bei der Biene, die hat es gut, das Luder. Solche Martins sind
Einzelstücke, und Schwesterlein catcht mir den eiskalt vor der Nase weg.
Was bin ich doch für eine doofe Nuss, ich hab es doch selbst in der Hand
gehabt, ich Doofnase ...!"
Ich liebe ihn doch so sehr, und brauchen täte ich ihn ja auch, seinen
schönen Marterpfahl, und muss mit heißer Muschi zusehen, furchtbar
ungerecht ist das, gemein. Sei nur sehr lieb zu ihm, Schwesterchen, ganz
lieb musst du sein, ganz zärtlich, mach es ihm ganz schön, er braucht es
doch so sehr. Er muss doch auch so schwer arbeiten, der Süsse...!"
Einerseits hatte sie ein paar Sekunden ein ziemlich schlechtes Gewissen,
weil sie den beiden bei ihren intimsten Minuten so schamlos zusah.
Andererseits war ihr das völlig egal. Ihre Neugier und Gier, vor allem die
Wollust in ihrem Schoß hatte sie längst total ergriffen und alle anderen
Gefühle überlagert. Alles in ihr verlangte nach dem Zusehen, der ganze
Körper. Der Anblick hatte sie trotz der anfänglichen Tränen sehr schnell
richtig aufgegeilt. Sie beneidete ihre Schwester sehr, weil sie um eine
Nasenlänge schneller als sie war, was ja letztlich für eine Verena noch
nichts bedeutete. Überdeutlich spürte sie jetzt, dass sich in ihrem ganzen
Becken und zwischen ihren Schenkeln sehr schnell ein heftiges geiles
Glühen, Jucken und Kribbeln ausbreitete, und sie längst zu beherrschen
begonnen hatte.
Sie griff nach dem Saum des Kleides und hob es hoch, befestigte es im
Gürtel. Sie tat etwas, was sie nun wirklich noch nie gemacht hatte,
außerhalb des eigenen Schlafzimmers sich selbst befriedigen. Hemmungslos
glitt eine Hand in ihr Höschen, schob es herunter. Sofort begann sie sich
heftig zu streicheln. Das machte sie ganz automatisch. Die Hand wusste, wo
sie hin musste, hatte Übung. Sie wurde regelrecht von ganz alleine dazu
gezwungen. Die andere Hand ging zu ihren gegenüber Sabine nicht minder
großen Brüsten und versuchte sie zu kneten und zu streicheln. Schnell
wanderte sie jedoch auch zwischen die Schenkel und half der anderen Hand.
Die sollte durch nichts in ihren emsigen Bemühungen behindert werden, ihr
noch heftigere Wonnen zu bereiten. Sie musste jetzt das Höschen besser
doch noch weiter runterschieben, damit die flinken Finger arbeiten
konnten.
Zwischen ihren Schenkeln war ein nie gekannter, dringender und heftigst
pochender Notfall, den es sie auf dem Flur im Stehen versorgen musste.
Ihre Schenkel waren gespreizt. Mit offenem Mund und starrem Blick auf die
beiden Schreihälse an dem Türspalt, konnte sie sich an dem Tun der Beiden
nicht satt sehen. Mit sehr schnellen Massage- und Reibebewegungen
befriedigte sie sich. Am liebsten hätte sie auch angefangen zu stöhnen und
zu wimmern, zu schreien, wie ihr liebes Schwesterlein da drinnen. Jetzt
musste ein Finger rein, in die tropfnasse Muschi, oder besser gleich zwei.
Und ein bisschen Stoßen musste natürlich auch sein. Im Takt fickte sie
sich jetzt mit, und es war so wunderschön. Sie meinte dabei sogar Martin
und diesen so ungestümen, männlichen, so stark aussehenden Schwanz zu
spüren. Wenn sie die Augen zumachte, spürte sie ihn richtig, diesen geilen
Martin, der die Biene so gnadenlos schön total beherrschte.
Wenn diese drei jemand beobachtet hätte, wäre er unweigerlich zu dem
Schluss gekommen, dass alle drei sexbesessene Monster, und die Zwillinge
sowieso ständig geile männermordende Nymphomaninnen, sein mussten. Er
hätte sehr weit gefehlt. Sabine und Verena waren zwar keine Jungfrauen
mehr. Immerhin waren sie ja, wie erwähnt, schon 35, also erfahrene Frauen.
Aber sie hätten niemals für einen billigen Fick, einen One-Night-Stand,
wie es so blödsinnig hieß, ihre Beine breit gemacht.
08.
Zwillinge teilen alles
„Wir teilen alles, egal, was kommt...!" Schon als Kinder hatten sie es
sich so immer wieder geschworen und auch getan. Die beiden waren sich
tatsächlich rundherum in Allem sehr ähnlich; in Vielem sogar identisch.
Jede konnte sich blitzschnell in die Lage der anderen hineinfühlen und
dann sogar genau die gleichen Gefühle erleben, wie die Schwester. Im
gleichen Moment, als Sabine immer wieder sehr laut aufschrie und einen
sehr heftigen Orgasmus gemeinsam mit Martin erlebte, der auch nur noch
geil sehr laut stöhnte und grunzte, als er gleichfalls kam.
Kurz darauf erlebte auch Verena vor der Türe eine geile Explosion in ihrem
Schoß, die ihr die Augen aus dem Kopf trieb und sie fast in die Knie
zwang. Mit einer Hand musste sie sich am Türrahmen festhalten. Ein paar
Sekunden schwanden ihr etwas die Sinne, wurde es ihr vor den Augen
schummrig. Für Augenblicke drohte sie zusammen zu brechen, so unglaublich
erlebte sie die wunderbare Erlösung.
Mit geschlossenen Augen gönnte sie sich noch eine Minute, und hielt ihre
Hände auf den immer noch tobenden Schoß. Die Wellen der Lust waren noch
längst nicht abgeebbt und ergriffen sie immer wieder. Die Hitze in ihrem
Schritt nahm nur langsam etwas ab. Aber sie musste ja jetzt langsam
verschwinden. Zehn Minuten wollte sie den beiden Zeit lassen, sich wieder
etwas zu fangen. Danach würde sie das Haus wieder betreten. Richtig viel
Lärm würde sie dabei verursachen, ausnahmsweise einmal klingeln, die
Treppe hinaufpoltern und dabei laut rufen.
Sabine und Martin waren geschafft, total. Mit ausgebreiteten Armen lagen
sie nebeneinander auf dem Rücken und keuchten wie nach einem Marathonlauf.
Etliche Minuten brauchten sie jetzt, bis sie zumindest wieder etwas bei
Puste waren, sich erheben konnten und einigermaßen aktionsfähig waren. In
dem gleichen Moment hörten sie, dass es klingelte und die Haustüre
zugeworfen wurde. So machte die Haustüre nur eine zu. „Rena...!" rief
Sabine und schreckte hoch. leise rief sie „Martin, Liebling, bitte komm
hoch, schnell, Süsser, ich glaub, da kommt Rena. Komm, mein Liebling, wir
müssen schnell aus dem Bett. Mein Gott, was denkt die sonst ... die lyncht
mich ...!"
Martin brummelte nur „Lass sie doch. Ich möchte mit dir alleine sein. Ich
dreh mich um und schlaf weiter ... und gleich geht es in meinem Liebling
wieder rund, ne, rein, raus, raus, rein und so ...!" grinste er und war
schon am Wehknicken. Am liebsten wäre er so liegen geblieben und hätte
jetzt erst mal eine Runde geschlafen. Er musste für neue Taten Kraft
schöpfen. Ihm klang Sabines Orgasmusgeschrei noch in den Ohren und er
dachte „Wie sie gejault hat, meine Biene, unglaublich, ich fick der Biene
einen Orgasmus. Der war echt. Die zweite Nummer meines Lebens und die
tollste Frau auf der Erde fährt unter mir total ab. Sabine glücklich zu
machen, ist zwar das Schönste überhaupt, aber auch verdammt anstrengend.
Das Mädchen kostet Kraft ... Puste brauch ich wieder ... und muss gleich
weitermachen ... das juckt noch so furchtbar ...!"
Sabine hatte ihn wirklich regelrecht fertig gemacht. Seine Gedanken waren
auch nach dem Aufstehen total von diesen übermenschlichen Gefühlen in ihr,
von dem, was sie so gesagt hatte, völlig beherrscht. Das und die
unbeschreibliche Lust, diese Gefühle, als er in ihr war, waren göttlich
schön. Martin war einfach nur ausgelaugt, zufrieden und glücklich „Das war
einfach nur noch geil, diese Biene, brutal geil. Wahnsinn, ihre Muschi ist
der Wahnsinn. Biene hat eine Mördermuschi, eine ganz gefährliche
Mördermuschi, Wahnsinn, jedes Weib hat so ein gefährliches Ding zwischen
den Beinen. Also meine Biene hat da auf jeden Fall die gefährlichste.
Richtig ausgesaugt hat sie mich damit, meine Biene. Eigentlich schmeckt
sie mir ja schon wieder, aber da kommt ja jetzt Rena und muss uns stören.
Mein Schwanz juckt doch immer noch. Ich will jetzt gleich wieder in ihre
Muschi rein, sonst nichts. Die gehört mir doch jetzt ...!"
Für eine Sekunde dachte er daran, einfach aufzuspringen, abzusperren und
genau das zu machen, wonach sein Becken schon wieder verlangte.
Schließlich ließ er sich doch dazu überreden, sprang schnell aus dem Bett
und schlüpfte blitzschnell in seine Kleider. Sabine blieb liegen, ordnete
etwas das Bett. Ihr blieb nichts anderes übrig. Niemals hätte sie das so
schnell geschafft, sich etwas zurecht zu machen. Schließlich war sie ja
hingefallen und damit irgendwie krank. Da durfte man schon etwas im Bett
liegen. Martin war dabei allerdings schlecht zu erklären. Der musste aus
dem Bett raus und sich was anziehen. Außerdem wusste Sabine sehr genau,
dass sie etwas getan hatte, was auch Verena vorhatte, war ihr zuvor
gekommen. Das schluckte die nicht so ohne weiteres.
Und schon klopfte es. „Komm nur rein, wir haben dich schon gehört...!"
rief Sabine.
Verena lachte „Na, was macht ihr beiden denn hier? Biene, du liegst im
Bett ... warum das denn ... um die Uhrzeit ...?" sagte Verena richtig
scheinheilig und dachte sich „Wie erhitzt und verschwitzt die beiden
aussehen. Tun so, als ob sie kein Wässerchen trüben könnten. Martin sitzt
auf einem Stuhl, angezogen und liest eine Zeitschrift. Das ist doch
unglaublich. Vor 10 Minuten habt ihr hier noch vor Geilheit geschrien, den
härtesten Porno gedreht, den es geben kann. Martin stand jetzt auf ging
vor Sabines Bett und sagte im Umdrehen „Hallo Rena! Ich hab nur nach Biene
geschaut und wollte sowieso gleich wieder gehen, muss einmal kurz zu Hause
nach dem Rechten sehen ...!" Zu Sabine sagte er „Ich schau später noch mal
nach dir, komm bald wieder ...!"
Als er an Verena vorbei zur Türe ging, und ihr in die Augen sah, traf sie
das wie ein Messer. Jetzt so von Angesicht zu Angesicht spürte sie erst,
wie sehr sie sich nach dem ‚süssen Jungen' sehnte. Sie dachte „Ich lieb
dich doch auch ... und ich krieg dich auch, mein Süsser ... ich will dich
... und ich krieg dich ... wir haben bisher immer alles geteilt ... du
liebst mich doch auch so sehr ... das weiß ich ganz genau ...!"
Ihr Grinsen war sehr vielsagend, als sie dabei Martin sehr zärtlich mit
blitzenden Augen ansah. Zuerst war zwischen den Schwestern ein
unerklärliches Schweigen. Als sie unten die Türe hörte, wie Martin aus dem
Haus ging, sagte sie leise zu Sabine „Sag mal, wie siehst du denn aus, so
zerrupft, dein Bett, alles sieht so aus, wie nach einer Schlacht. Habt ihr
hier eine Orgie gefeiert? Wieso liegst du überhaupt im Bett, nackt, bist
total erhitzt und verschwitzt, total verwuschelte Haare, hast
wahrscheinlich so richtig schwer gearbeitet, und Martin hat dir dabei
kräftig geholfen ...?" Sie grinste jetzt so richtig unverschämt „Und wie
es hier riecht. Süsse, ich hab da eine empfindliche Nase, das weißt du.
Und hier riecht es irgendwie ziemlich heftig nach literweise Mann, nach
Schwerarbeit. Seltsame Gerüche sind das aber, Schwesterlein. Was habt ihr
denn hier bloß gemacht ...?" Ununterbrochen schnupperte sie dabei in alle
Richtungen und lachte. „Süss, die Duftwolke kommt aus deinem Bett,
komisch, nicht ... boaaahhh ..., richt nach Ziegenbock ... nein ...
eindeutig ... nach Mann ... da war eine ganze Kompanie Männer hier ...?"
Sabine stotterte etwas, als sie antwortete „Ach, weißt du Rena, ich bin so
dumm in der Badewanne hingefallen, na ja, und da hab ich mich etwas
geprellt, da an der Hüfte, weißt du. Da musste ich mich hinlegen und
musste etwas Salbe drauf schmieren. Martin hat mir nämlich gleich aus der
Badewanne geholfen und mich rübergetragen. Bestimmt riecht die Salbe so,
genau, die hat so gestunken, ekliges Zeug, jetzt weiß ich es. Ich stehe
aber gleich wieder auf. Es geht mir jetzt schon wieder viel, viel besser.
Martin ist ja so ein lieber Junge, kennst ihn ja. Alles macht er ja für
mich. Er kümmert sich etwas um mich, hilft mir, wo er kann. Weißt du, der
war ganz zufällig hier. Gott sei Dank, sonst würde ich jetzt immer noch da
so hilflos liegen...!"
Verena grinste und gab sich weiter heuchlerisch „Aha, Süsse, in der
Badewanne bist zu ausgerutscht, und dann kam gleich dein Retter und hat
dich rübergetragen, und ins Bettchen gebracht. So, so, und du hast dir
Salbe draufgeschmiert, und das war alles praktisch fast gerade eben?
Tztztztz, was kann meine Schwesterlein aber lügen, so eine kleine
Heuchlerin, so kenne ich dich ja gar nicht, meine Süsse...!"
Sabine sah sie nur entgeistert an. Verena lachte „Und das, Schwesterlein,
was ich vorhin so heftig gehört habe, das waren dann wohl nur furchtbare
Schmerzensschreie. Und das schnelle und heftige Klatschen war sicher nur
Massage an deinen lädierten Körperteilen, natürlich beim Salbe Auftragen?
Und dabei hat sich Martin so plagen müssen, und deshalb so gestöhnt,
gewinselt und gejammert, der Arme? Und wie er sich plagen musste. Hat dir
aber gut getan, nicht?" Jetzt grinste sie so richtig unverschämt und
beugte sich zu Sabine „Der Martin, gell, der Süsse ist so lieb, genau,
stell dir vor, Schwesterlein, das habe ich doch glatt selbst auch schon
entdeckt. Sofort hat er dir ja gleich eine schöne, feste Spritze gegeben,
der liebe Martin, na ja hast ja auch laut und oft genug darum gebettelt
...?" Sie lachte jetzt lauthals heraus.
Sabine war entsetzt „Du hast gelauscht ...?"
„Da gab es nichts zu lauschen, meine Süsse. Ihr ward so was von laut. Na
ja, dann schon, wie ich euch gesehen hab. Tut mir auch leid. Ich hab euch
schon im Treppenhaus gehört, o.k., da wollte ich halt einfach mal
nachsehen wer sich da bei uns gerade einen knallharten Porno ansieht. Und
den hab ich gesehen, wie dich Martin so schrecklich schön malträtiert hat,
und wie dir das so wahnsinnig gefallen hat. War ja nicht zu übersehen und
zu überhören mein Schwesterlein. Brutal, wie ihr beide geschrien habt. Ich
dachte wirklich, die drehen gerade einen richtigen harten Porno, so habt
ihr euch aufgeführt wirklich, noch schlimmer wie die Tiere, brutal war
das. Ihr habt es richtig miteinander getrieben...!"
Sabine war richtig konsterniert. Kleinlaut fragte sie „Du bist so ein
Luder, hast also alles gesehen und gehört, wirklich alles? Auch wie
er...!"
Verena lachte nur „Alles, alles, und ziemlich lange, zumindest das letzte
geile Nümmerchen. Gott, Wahnsinn, was kann mein Schwesterlein aber geil
sein. Biene, das hätte ich dir wirklich nicht zugetraut. Nein, hätte ich
nicht, so wie du den Martin brutal vernascht hast. Wie das immer
geklatscht hat. Du hast ihn ja richtig wahnsinnig gemacht. Und wie du zum
Schluss so richtig total den Klammeraffen gemacht, und fest mit Füßen und
Hänen gepackt hast, da hat er aber geschrien, boaahh, gebrüllt hate er,
der Süsse, du ja auch. Das war so schön, einfach nur so schön, verstehst
du, innige Liebe, totale Lust, unbeschreibliche Geilheit? Biene, ich
möchte doch auch mal so herrlich total geil sein, und es so wie du treiben
dürfen, mit so einem Süssen. Warum springt der nicht in mein Bettchen,
hätte er ja auch gekonnt? Ich kann das auch, bestimmt so gut wie du,
Schwesterlein...!"
„Du bist eine Spannerin, eine miese kleine Spannerin bist du, Rena. Hast
du Ziege das in deinem Alter wirklich noch nötig, anderen beim Ficken
zuzuschauen, und dich daran aufzugeilen? Oder braucht mein Schwesterchen
dringend auch einen Mann, bist du notgeil?" Sabine spielte die Verärgerte.
Bei der zweiten Frage schmunzelte sie aber schon unübersehbar vesöhnlich.
„Ja, genau, nur so jung und hübsch und lieb muss er sein, der Mann...!"
Sie lächelte Sabine lieb an und schaute ganz versonnen. „Ach weißt du
Schwesterchen, wenn ich es mir so überlege, den Süßen hätte ich auch sehr
gerne. Der Süße scheint ja echt was drauf oder besser im Arsch zu haben.
Wahnsinn, wie er dich niedergefickt hat, wie du ihn fertig gemacht hast.
Ich mag ihn doch auch so gern, sehr, sehr sogar ...!" Jetzt mussten sie
beide laut herauslachen. Sie fielen sich in die Arme.
Sabine fragte „Hat dir das wirklich so gut gefallen? Du, Martin war sogar
noch total unschuldig. Das ist so schön, einfach nur schön. Ich hab ihn
heute so richtig zum Mann gemacht, ich, die Biene. Er hat ja noch nicht
einmal eine Muschi vorher live gesehen, geschweige denn eine berührt.
Meine war seine erste, stell dir das mal vor. Ich glaub aber, dass der
Süsse blitzschnell lernt. Das hab ich schon beim zweiten Mal gemerkt. Da
hat er sofort Blut gerochen und die totale Witterung aufgenommen. Am
liebsten wäre er drinnen geblieben. Und wie wir dich kommen hörten, war er
schon wieder auf dem Sprung zwischen meine Beine. Gleich hätten wir feste
weitergemacht."
Verena sagte darauf leise „Lass ihn doch, Süsse, wenn sie älter sind als
wir,
kriegst du sie von der Couch nicht mehr hoch, auch nicht mit einer Muschi.
Ja, vielleicht noch mit Dessous, einem Bauchtanz und sowas, wenn du ihm
richtig einheizt. Ich beneide dich schon sehr, weißt du das, Biene."
Versonnen sah sie aus dem Fenster in Richtung Hartmannvilla und sagte
„Unschuldig, so jung und so reif ist der Süsse, und dann auch noch so ein
richtiges, tolles Mannsbild wie Martin? Martin ist wer, der stellt etwas
dar, zu dem kannst du aufschauen, er steht schon mitten im Leben, kein
Spinner, brav und lieb, hat alle Ideal-Voraussetzungen für den Vater
deiner Kinder und den Ehemann und treu bis zum Letzten. Könnt mir auch
verdammt gut gefallen der Gedanke, Kinder mit Martin und mein Mann, und
der Süsse sowieso. Ich lieb ihn doch auch so, schon länger, du
hinterlistiges Luder, vor meiner Nase wegschnappen und blitzschnell
betäuben, betören, hypnotisieren, ganz dumm machen, natürlich mit der
Muschi auch, und ab in den Käfig. Das kann ich aber noch sehr viel besser,
als du, Süsse. Ich würde mir ja sofort von ihm ein Kind machen lassen,
Handschellen drüber, und ihn am nächsten Tag zum Standesamt schleifen...!"
„Renaa, duuu ...!" rief Sabine mit erhobenem Zeigefinger und lachte dabei.
Die atmete tief durch und sagte „Keine Angst, Schwesterlein, du wärst
wirklich die Letzte, der ich einen Mann wegnehmen würde, niemals, na ja,
vielleicht so ein klitzekleines bisschen" lachte sie. „Jaaa, Biene, das
war einfach nur geil, wie so ein richtiger, harter, geiler Porno lief das
ab. Mein Gott, ihr habt euch aber wirklich nichts geschenkt, einfach nur
hemmungslos gepaart, wie die Tiere, einfach nur brutal gefickt, primitive
Rammelei. Er hat in dich wie ein Geistesgestörter im Sekundentakt
reingedonnert, und duu, du hast von unten dagegengedonnert, weil er noch
nicht weit genug drinnen war. Du warst auch wie so eine Gestörte!"
Sabine lachte „Das hat aber gut getan, saumäßig gut. Mein Liebling hat
mich richtig in eine so schöne Explosion gefickt, hab ich noch nie erlebt,
so schön, beim ersten Mal. Mein Süsser ist ein Genie, aber, Renalein,
leider nur in der kleinen Biene, gell."
Verena wurde etwas ernster „Duu, sag mal, Süsse, apropo Kind machen
lassen, er hat dir doch richtig seinen Samen ganz tief reingespritzt...?"
„Ja, zwei Mal, alles rein, total gespritzt, ja, alles hier drinnen, tut
gut ...!" Warf Sabine dazwischen, streichelte über ihren Bauch und lachte
dabei.
Verena wirkte jetzt etwas aufgeregt „Spinnst du, Biene, rechne doch mal
schnell nach. Du musst – genau wie ich – gerade in deine fruchtbaren Tage
kommen, oder schon voll drinnen sein...!" Sabine schoss jetzt hoch und
rief etwas erschrocken „Stimmt, könnte sein. O, es läuft noch immer aus
mir heraus. Rena, schnell, bitte, hol mir ein Handtuch, schnell, Süsse.
Mein Gott, was er mir da für Mengen reingespritzt hat, literweise. Jetzt
kommt es aber. Das ist doch nicht normal, so viel Samen, von meinem
Süssen, gehört alles nur mir ...!" Sie lächelte dabei glücklich. Während
Verena das Handtuch holte, hielt sie sich die Hand vor ihre Muschi und
versuchte den Samenstrom, der aus ihr herausquoll, etwas aufzuhalten.
Schnell wischte sie sich ab und versuchte auch das vom Samen nass
gewordene Betttuch zu trocknen. Dass auch bisher schon immer wieder über
ihren Damm und die Furche ein kleines Rinnsal herausgelaufen war, hatte
sie, von Renas überraschender Ankunft abgelenkt, gar nicht bemerkt.
Anschließend legte sie sich das Handtuch vor die Muschi und klopfte sich
mit der Hand ganz leicht auf den Bauch. Dabei sagte sie leise und lachte
zärtlich dabei „Na, ihr kleinen, süßen Martins, ihr gehört jetzt mir, der
Biene, dann mal viel Spaß da drinnen, jetzt kommt keiner mehr raus, also,
immer schön fleißig sein. Ihr wisst schon wo euch die Biene hin haben
will, O.K...., ihr seid mein Stärkungsmittel ...?" Sie grinste „Wo er das
nur alles hernimmt, zwei Mal hintereinander volle Pulle? Hast schon recht.
Hier riecht es aber wirklich nach ziemlich viel Mann, nach ein paar Liter
Martin, meinem süssen Jungen, der da drinnen war, und jetzt der kleinen
Biene gehört, hihihi, wie ich mich freue...!" Sie lachte dabei. Verena
lachte auch und äffte sie nach „hihihi ... hihihi ...!" Sie sagte „Na, da
war er aber sehr schnell drinnen, und, so wie ich dich kenne, kommt er da
auch nicht mehr wieder heraus, zumindest wenn du es nicht willst...?"
Sabine meinte dazu „Da brauchst du dir gar keine Hoffnungen zu machen,
Schwesterlein. Der Junge gehört jetzt mir, und den behalt ich auch – und
zwar für immer, immer. Das is er nämlich, genau der Mann, von dem ich
geträumt hab, den ich möchte, und den ich brauche, nicht nur im Bettchen,
sicher, da auch. Ich mag ihn schon länger sehr. Schrecklich verliebt bin
ich ihn ihn. Mein süßer Junge ist Lebenselixier für alles, vor allem für
die kleine Biene... das da drinnen auch ...!" Leise fügte sie lächelnd
hinzu „Er weiß es nur noch nicht, mein lieber, süßer Junge...!"
Verena schmollte scheinbar etwas, als sie fragte „Und warum hast du mir
nie was davon gesagt, ich meine, hättest ja mal etwas sagen können ... und
so, dass er dir so gut gefällt. Ich hab dich doch mal gefragt. Da hast nur
den Kopf geschüttelt und abgewunken ...!"
„Aha, und so ... und mein Schwesterlein hätte sich gleich gedacht, den
kralle ich mir auch, aber vor der Biene. Das willst du doch auch schon
lange, stimmt es, gib es doch zu? Nö, nö, Süsse, ich ahnte es sehr genau,
die Konkurrenz schläft nicht, auch wenn sie so desinteressiert tut, vor
allem wenn sie auch noch so nahe ist, wie du, Schwesterlein!" Sabine
lachte dabei.
„War er denn davor auch schon mal da drinnen, ich meine, habt ihr schon
mal? Seit wann geht denn das mit euch beiden schon so, du weißt schon,
bestimmt schon länger...?" wollte Verena wissen.
„Seit ein paar Stunden...!" lächelte Sabine etwas kleinlaut und lachte.
Verena wirkte jetzt etwas ungehalten, grinste aber, als sie sagte „Soso,
immerhin ja schon seit ein paar Stunden. Da bin ich ja total beruhigt. Du
bist wirklich goldig. Und natürlich nach einer halben Stunde gleich hopp,
hopp, und gleich noch mal hopp."
„Zweimal war es...!" unterbrach sie Sabine lächelnd. Und ich bereue nichts
Süsse gar nichts, nur damit du es weißt. Es war so wunderschön mit meinem
Liebling."
Verena fand das nicht lustig „O.K., dann halt nur hopp, hopp, aber wiiiie,
pornofilmreif war das, Süsse. Klar doch, rauf muss er sofort, der junge
Lover Er könnte ja zwei Stunden später der Rena in die Finger fallen. Ich
wollte ihn mir nämlich auch heute kapern, deinen Liebling. Rein muss er
noch schneller, und das gleich, zwei Mal, logisch, Biene macht gleich
ganze Arbeit. Na ja, und so richtig ausspritzen muss er sich natürlich
auch, der Gute. Das braucht er doch so. Ist ja logisch, ohne Gummi und
Pille, natürlich, wozu auch? Klar, damit es ganz schön für ihn ist, damit
er sooo glücklich ist. Blöde Küh, nicht weil ein Mann es will, wie wohl
üblich. Die wollen doch alle am liebsten immer ohne Gummi dicht wund
vögeln. Nein, weil die doofe Biene es unbedingt so will ... oder vor
lauter verklärtem Verstand total verpennt hat. Laut geschrien, was heißt
laut geschrien, gebrüllt, regelrecht gebettelt, gefleht hast du ja
‚spriiiiitz ... Liiebster ... spriiitz ... spriiitz ... spriiitz ... ', na
ja, und so weiter. Du warst ja selbst dabei. Sag mal Biene, bist du total
bescheuert ...?" Bei den letzten Sätzen musste sie laut lachen.
Sabine überlegte immer noch. Sie hörte ihr gar nicht richtig zu.
Schließlich sagte sie „Ich glaub, du hast wirklich recht. Ich hab meine
fruchtbaren Tage. Da hat mir Martin jetzt eben bestimmt ein Kind gemacht.
O Gott, ich hab da gar nicht mehr daran gedacht. Ich dachte, die Regel sei
erst zwei, drei Tage her. Da hätte es ja noch einigermaßen gepasst. Die
war aber schon am Samstag oder Sonntag zu Ende. Heute ist dann der 11.
oder 12. Tag. Die Muschi ist wohl doch kochend heiß. Ehrlich gesagt, war
mir das einfach alles so egal. Gummi hatten wir sowieso keinen, Martin
bestimmt nicht, und ich auch nicht. Das kam alles so plötzlich, so
spontan, na ja, du weißt ja, wie das dann ist...!" Sie legte sich wieder
zurück, schaute Verena an und lachte „Na und, krieg ich halt ein Kind von
meinem Süssen. Wird ja schließlich auch Zeit mit 35, findest du nicht.
Predigt doch Mama sowieso immer. Solltest du auch mal drüber nachdenken,
Schwesterlein, ein Kind machen lassen, Mama schlägt dann Purzelbäume. Die
vor Wut, und wir beide vor Freude ...!" Sabine lacht jetzt so richtig laut
und konnte sich gar nicht mehr beruhigen.
Da war jetzt Verena aber wirklich etwas entsetzt. Sie rief „Spinnst du
komplett? Du lässt dir ein Kind machen? Mama dreht wirklich durch, ein
lediges Kind in unserer Familie, das ist doch unmöglich. Gut, ein Martin
Hartmann ist der Erzeuger, das entschuldigt alles. Trotzdem, für sie wäre,
huch, was für ein Schocking, ein Skandal, aber stinkreich is er ja. Dann
lobt sie dich wahrscheinlich sogar noch. Würd sie auch überstehen. Wir
sind alt genug. Biene, denk doch mal etwas nach, und wie soll das gehen,
mit so einem Baby ...?"
Sabine versuchte ihr zu entgegnen „Gehen, wieso gehen, so wie bei anderen
eben auch, ich werde schwanger, krieg mein Baby und man wird sehen. Ich
krieg das dann schon irgendwie hin. Da mach ich mir keine Sorgen. Noch
krieg ich keines, und wenn es so wäre, wäre es nur schön, wunderschön, und
ich wäre wahnsinnig glücklich...!" sagte Sabine lächelnd. „Und abtreiben
würde ich es auch auf keinen Fall, niemals. Wenn ich keines will, muss ich
verzichten, vorher aufpassen, Gummi, Pille oder sonst was machen. Gibt
doch viele Möglichkeiten. Wenn schon ein Kind, dann will ich es auch
unbedingt haben. Millionen Frauen sehnen sich nach so einem Winzling und
sind todunglücklich, weil es nicht klappt, und ich täte das Kindchen
wegmachen lassen, ja niemals. Außerdem, ist ja von meinem Martin meinem
Süssen, und der täte das nie angehen lassen, das weiß ich ganz bestimmt
...!" Verena äffte sie wieder nach „... ist ja von meinem Süssen ... ist
ja von meinem Süssen... meinem Martin ... meinem Süßen, und bald wohl von
meinem Mann? Jaaa, jaaaa, Biene, er gehört dir schon, na ja, leider,
leider...!" Da mussten sie jetzt beide wieder heftig lachen.
„Warten wir es ab, es muss ja nichts passiert sein...!" Verena legte
beruhigend eine Hand auf ihren Arm und streichelte sie.
Nach etlichen Sekunden Pause, in der sie sich immer wieder nur anschauten
und ihren Gedanken nachhingen, meinte Verena leise „Eigentlich würde ich
dich furchtbar beneiden, wenn du von Martin ein Baby bekämst,
Schwesterlein. Ein Baby, das hätt schon was für sich. Ganz ehrlich gesagt,
ich möchte auch ein Baby, schon lange, das weißt du." Nach einer weiteren
Pause meinte sie ganz ernst „Sag mal, Schwesterlein, kannst du nicht
deinen Liebling mal fragen, ob er mir nicht auch ...? Warum eigentlich
nicht, wir haben doch schließlich immer alles geteilt, oder nicht ...!"
Sabine war darüber nicht einmal verwundert oder entsetzt. Lächelnd meinte
sie „Süsse, das kann ich doch nicht so einfach machen. Wir sind ja selbst
erst die paar Stunden zusammen...!"
Verena wiegelte ab „Das war ein Spaß, Schwesterlein, aber gefallen würde
mir das ja schon sehr. Er ist ja ein richtig lieber Junge, dein Martin,
jaaa. Er würde mir wirklich auch so gefallen, sehr sogar, ich hab mich
auch in ihn verliebt auch ganz schrecklich...!"
Sabine fragte „Ja, und er ist nicht viel zu jung für mich? Er ist immerhin
um zehn Jahre jünger als ich. Vergiss das nicht...!"
„Na ja, Biene, für dich ist er natürlich viel zu jung, viel zu jung, geht
nicht. Für mich wäre er aber absolut genau richtig. Quatsch,
Schwesterlein, nur weil man mal zusammen im Bett war, ist man ja noch
nicht verheiratet. Genieß es einfach und denk nicht so viel. Es kommt
sowieso immer ganz anders, als man kalkuliert...!"
09.
Noch ein Voyeur
Martin ließ sich Zeit. Die beiden hatten sich sicher viel zu erzählen. Sie
waren sonst ja auch immer am Gackern, Kichern und Lachen, wenn er sie sah.
Als er die Haustüre schloss, und nach oben ging, wunderte er sich, dass
nichts zu hören war. Ganz vorsichtig öffnete er die Türe. Er dachte
„Vielleicht schlafen sie ja, da will ich sie nicht stören...!" Was er
allerdings zu sehen bekam, das trieb ihm jetzt doch etwas die Augen aus
dem Kopf. Innerhalb von Sekunden förderte es erneut blitzartig eine starke
Durchblutung seines ganzen Gemächtes.
Martin gefiel dieses aufregende Bild. Sabine war immer noch nackt und Rena
war nur mit einem weißen Höschen bekleidet. So lagen sie da ohne eine
Zudecke, weil es eben dafür viel zu heiß war. Seine Gedanken arbeiteten
„Und beide haben den gleichen obergeilen Körper, bestimmt auch die Muschi
und sonst alles, alles gleich. Verena ist scheinbar nicht rasiert, sieht
man ja etwas am Höschen. Na ja, Biene ist eine tolle Frau, ein richtiger
Hammer, mein Mädchen, mir gehört sie jetzt. Die beiden zusammen aber, das
ist kein Hammer mehr, das ist nur noch geil, unvorstellbar geil.
Die beiden bewegten sich ständig, waren unheimlich aufgewühlt. Er sah, wie
sich Verena etwas an Sabine legte, beide sich aneinander etwas
festhielten. Momentan war eine kleine Gesprächspause. Er sah Verenas
drallen Po und alles, was es sonst noch an wirklich sehr Sehenswertem auch
bei Verena zu bestaunen gab. Sie hatte das gleiche Repertoire, die
gleichen Schätze und Köstlichkeiten wie Sabine, die er bei beiden mit
seinen Augen abschleckte, küsste und streichelte. Er war fasziniert, bekam
seinen Mund nicht mehr zu. Am liebsten hätte er jetzt sofort die Hose
heruntergeschoben, seinen schon wieder auf Beschäftigung drängenden Freund
herausgeholt und sich Erleichterung verschafft.
Er hörte jedes Wort, das sie redeten. Was er hörte, schien ihm noch
unglaublicher als das, was er sah, vor allem als Verena ziemlich laut
anfing „Kannst ihn mir ja einmal geben, nur so ein bisschen mal ausleihen,
deinen Süssen, Schwesterlein? Oder auch öfter. Ich nehm dir schon nichts
weg. Ich würde ihn nur ab und zu etwas anzapfen. Versteh mich doch,
Schwesterlein, ich möchte doch auch einen Martin, genau so einen wie
deinen. Du warst nur um zwei Stunden schneller, sonst würde er jetzt mir
gehören, der Süsse. Da hast du aber großes Glück gehabt ... gell ...!"
Sabine lachte „Glück, Rena? Das war Strategiiie. Ich ahnte schon, dass da
mit dir große Gefahr droht. Da hab ich mich halt ein bisschen überwunden,
meinem Martin so einen kleinen Unfall vorgespielt und schon war er in
meinem Bettchen, und da bleibt er auch, gelle, Schwesterchen."
Verena machte jetzt einen auf Mitleidstour „Ich liebe ihn doch auch so
sehr, deinen Liebling. Weißt du, Süsse, wir könnten es ja so machen, dass
er es gar nicht spannt, was meinst du? Wir sehen doch fast gleich aus. Und
wenn es dunkel ist, leg ich mich einfach in dein Bett und hole mir auch so
was Schönes, so eine schöne Spritze. Wenn er in mir drinnen ist, hat er
doch keine Ahnung mehr, da checkt er doch nicht mehr, ob er jetzt gerade
deine oder meine Muschi rammelt ...!" Sie lachten beide.
Sabine fragte laut „Das würde er bestimmt nicht merken. Meinst du das
jetzt im Spaß oder im Ernst, Schwesterlein...?"
Verena begann zu weinen. Sie wusste sehr genau, wie sie Sabines Herz in
Sekunden erweichen konnte. Nach einer kleinen Pause wandte sie sich zu
Sabine hin und sagte „Ich mein es schon im Ernst, Schwesterlein, sehr
ernst sogar, ich liebe ihn auch so wahnsinnig, den Jungen. Und es tut mir
schon furchtbar weh, dass er nicht mir gehört, dich in den Arm nimmt,
küsst, streichelt, so lieb zu dir ist. Und ich bekomm rein gar nichts. Du
warst eben nur etwas schneller. Ich meine, wenn ich so überlege, er würde
doch bestens für uns beide reichen, zumindest mal so ein bisschen, was
denkst du, Schwesterchen? Wir haben doch immer alles gerecht geteilt,
alles, oder, so war es doch immer? Ich würde ihn dir nicht wegnehmen,
Schwesterlein, nein, er würde nur uns beiden gehören. Du heiratest ihn,
und ich bin seine Geliebte, und uns beiden gehört er genau zur Hälfte, wie
sonst auch alles immer. Erinnerst du dich noch an unsere Barbyspiele ...?"
Sabine nickte. Verena strich Sabine über die Wange und fragte „Und was
haben wir da immer gemacht, Schwesterlein, eben, der Ken hatte zwei
Mädchen, und die hießen Sabine und Verena, und beide haben sie von ihm
Babys bekommen, jede Menge, jeden Tag eines ...!" Sabine lachte „Genau,
wie wir das etwas gecheckt haben, musste er uns jeden Tag lieben, und wie.
Da haben wir die Szenen vom Fernsehen nachgespielt, noch viel wilder ...!"
Da musste jetzt auch Verena laut lachen.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatten, sagte Sabine sichtlich
irritiert „Rena, aber, das war damals beim Spielen, hier geht es doch um
uns und Martin. Mit dir würde ich ihn gerne teilen, liebend gerne, und
sofort, wäre wunderschön, aber das hängt doch nicht von mir ab. Da spielt
doch mein Süsser niemals mit. Martin will klare Verhältnisse, und bestimmt
niemals eine Dreierbeziehung...!"
„Wieso...?" fragte Verena, „Er hätte zwei Frauen, die ihn lieben. Zeig mir
den Mann, dem das nicht gefällt. Die klaren Verhältnisse hätten wir doch,
dich heiratet er offiziell, und ich bin inoffiziell auch seine Frau, eben
seine Geliebte, und beide bekommen wir von ihm Babys, beide schlafen wir
mit ihm und lieben wir ihn, vögeln mit ihm, du bei dir und ich bei mir.
Beide hätten wir den Mann, den wir immer wollten. Warum soll ein Mann
nicht zwei Frauen haben? Er gehört nur uns beiden, und wir beide gehören
nur ihm. Das wäre das Wichtigste, bedingungslose Liebe und Treue für alle
Drei, sonst doch nichts...!"
Sabine blieb skeptisch „Da macht mein Liebling doch niemals mit. O.k., es
käme auf einen Versuch an. Wir könnten ja bei Gelegenheit einmal etwas auf
den Busch klopfen. Dass er in dich auch verliebt ist, das hab ich genau
gesehen, und Bruno hat es ja auch gesagt. Dass du ihn aber auch so sehr
liebst wie ich, dass müssen wir ihm noch verklickern, und mal sehen, was
er dazu sagt, unser süsser Junge...!"
Martin brachen regelrechte Schweißströme aus. Mit einem Schlag war er
jetzt vollkommen aus dem Häuschen. Mit offenem Mund stand er da und hörte
zu. Er konnte nur noch denken „Was reden die denn da? Das war gar kein
Unfall, eine Strategie, Wahnsinn, Biene, was bist du nur raffiniert.
Wendet einen Trick an, damit sie mich in ihr Bett bekommt. Ich könnt vor
Freude Saltos schlagen, unglaublich, einfach unglaublich, so eine schlaue.
Und Verena will mich auch, wieso mich. Sie reden ja nur über mich. Wieso
will sie mich auch haben? Sie hat gesagt ‚kannst ihn mir mal geben' und
‚sie liebt mich auch so sehr' ja und ‚Biene war nur schneller' und sogar
noch ‚würde für uns beide reichen, beide Babys, vögeln'. Das gibt's doch
gar nicht. Dreierbeziehung, Biene ist meine Frau, und Rena auch, ist meine
Geliebte...?"
Er war fassungslos und versuchte den Spalt einen Zentimeter zu vergrößern,
damit er einen noch besseren Überblick hatte, und noch besser hören
konnte. Dabei hatte er allerdings das Pech, oder vielleicht doch besser
das große Glück, dass die Türangel etwas knarrte, und die beiden das
natürlich sofort hörten. Sie erschraken sehr, schossen hoch und schauten
zur Tür. Verena stand sofort auf, und schlüpfte schnell wieder in ihren BH
und Kleid. Sabine blieb auf dem Bett sitzen. Beide überlegten sie
fieberhaft, „Was haben wir nur alles gesagt? Mein Gott, wie lange war er
da wohl schon und hat uns zugehört? Was hat er alles gehört...?" Für
Martin blieb nichts anderes übrig, als dass er jetzt natürlich die Türe
ganz aufmachte und zu den beiden ging. Er machte einen auf total unwissend
und tat so, als ob er gerade die Treppe heraufkam, und nichts gehört
hatte. In Wahrheit vibrierte alles in ihm ganz unbeschreiblich. Er war
aufgewühlt und angespannt bis zum Äußersten. Seine Gefühle und Gedanken
wurden von einem regelrechten Orkan durcheinander gewirbelt. Man konnte es
ihm in diesem Moment aber, abgesehen von dem roten Kopf, nicht ansehen.
Dass dieser Orkan in seinem Kopf und Körper, sein rasendes Herzklopfen und
seine Schweißausbrüche eine überaus erfreuliche Ursache hatte, war nur zu
verständlich. Was er gehört hatte, ließ ihn doch tatsächlich in
Sekundenschnelle um mindestens zehn Zentimeter wachsen. Niemals hätte er
erwartet, dass er Verena etwas bedeuten könnte. Darüber hatte er sich
sogar nie nachzudenken getraut. Und diese Frau, in die er auch so verliebt
war, die liebte ihn auch so sehr. Beide liebten sie ihn so sehr und beide
wollten ihn als Mann. Das Wort ‚Dreierbeziehung' thronte über Allem. Das
überstieg alles sein Begriffsvermögen. Und das blieb auch noch eine
geraume Zeit so, bis er es schließlich einigermaßen realisiert hatte.
Martin wusste nicht im Mindesten, wie er reagieren sollte. Also gab es
nichts Intelligenteres, als einfach einen auf ganz gelassen, gelangweilt,
auf unwissend zu spielen und abzuwarten. Er dachte „Sie sind beide
wunderbare Engelchen, aber offensichtlich auch klitzekleine, unheimlich
liebenswerte Engelchen, ja, auch faszinierende Teufelchen,
Wahnsinnsfrauen, die es faustdick hinter den Ohren haben...!" Das mit der
Strategie von Sabine war ein ganzer Güterzug voll Honig für ihn. Vor allem
Verena sah er jetzt in einem ganz anderen Licht „Rena ist genau so lieb,
so ein wunderbares Mädchen, genau so, wie Biene, auch so hübsch, so
unheimlich geil, wie meine Biene, genau so...!"
Er sagte gelangweilt „Ihr habt wohl ein kleines Nickerchen gemacht? Das
würde ich jetzt auch gerne, bin fast etwas müde ...!" und gähnte.
Verena versuchte noch gelangweilter zu antworten „Hättest dir ruhig noch
etwas Zeit lassen können. Weißt du, manchmal brauchen wir das eben so
etwas, das Ratschen und etwas Kuscheln. Biene ist ja auch krank... hat es
ja ziemlich erwischt, in der Badewanne!" Martin sagte „Ja, ja, bei dem
schweren Unfall!" und sah Sabine an. Ein grinsen konnte er sich dabei
einfach nicht verkneifen.
Sabine spürte jetzt dadurch instinktiv, dass er alles wusste, weil er
schon länger vor der Tür war. Sie hatte es ja Verena so erzählt. Sie hielt
die Ungewissheit nicht aus. Jetzt musste sie wissen, ob er etwas gehört
hatte und fragte eher so nebenbei, wobei sie ihn lächelnd mit ihren großen
Augen forschend anschaute „Bist du denn schon länger im Haus, mein
Liebling...?"
Sie achtete auf jede seiner Regungen, auch Verena, die ihn aus den
Augenwinkeln ganz genau beobachtete. Sabine sah ihm unentwegt in die
Augen. Martin versuchte ganz ernst zu sein, als er sagte „Nein, nein, ich
bin gerade erst gekommen, hab nur zu Hause mal etwas nachgesehen ...!" Es
gelang ihm aber nicht. Und als er Sabine grinsen sah, musste er auch
grinsen, konnte sich nicht mehr halten. Als sie noch leise sagte „Du hast
alles gehört, Liebling, stimmt es...?" Verena war jetzt doch etwas
geschockt „Was hast du ... alles ...? Nein ... doch ... wirklich ... alles
... O Gott ...?"
Martin stand wieder auf, ging zu Verena und sagte leise „Ich liebe euch
beide, unbeschreiblich, mehr kann ich dazu nicht sagen ...!"
Sabine war jetzt auch aufgestanden und stand mit Verena vor Martin. Der
sah Sabine an, sah zu Verena. So ging das einige Sekunden. Immer wieder
ging sein Blick hin und her, bis er schließlich leise sagte „Warum nicht,
es bliebe doch immer alles in der Familie...!" Dabei grinste er über das
ganze Gesicht. Sabine lachte und sagte zu Verena „Schau mal, wie ihm das
gefällt meinem Süssen. Würdest du denn wirklich uns beiden gehören wollen,
ich meine so richtig, mit Allem, was dazu so gehört... und beide dürften
wir von dir Kinder bekommen ...?"
Martin nickte. Er stand nur da und stotterte „U-u-u-und ich dürfte mit dir
und auch mit Rena schmusen und so, ich meine, auch das, und so richtig,
wie mit dir Bienelein, im Bett, und auch bei Rena? Seid ihr sicher, dass
ihr mich nicht mit irgendjemand verwechselt? Ich meine nur, ihr wisst
schon, dass ich der Martin Hartmann von da drüben bin. Ist das wirklich in
Ordnung so, oder ist hier außer mir sonst noch jemand? Bitte Bienemaus sag
es noch mal, dass mit ‚uns beiden gehören wollen, ich mein so richtig, mit
Allem, was dazu gehört.' Ihr beiden seid ja nicht irgendwer, wisst ihr.
Ihr beide seid meine Traumfrauen, am allerliebsten eben im Doppelpack,
nach denen ich mich immer schon so furchtbar gesehnt hab und nie wusste,
welche ich jetzt haben wollte, eben, am allerliebsten beide. Ich hab
deshalb Angst, dass ich gleich aufwache, und alles ist gar nicht wahr,
Rena, bitte scheuer mir doch einmal eine, bitte mach es. Vielleicht tue
ich mich dann etwas leichter mit dem Kapieren ...!"
„Ja, mein Liebling ja, ja...!" lachte Sabine. „Wir meinen das schon so,
oder Rena ...?" Die lächelte Martin nur sehr zärtlich an und nickte. Dabei
sagte sie leise „Uns beide, Martin, du gehörst nur deiner Bienemaus und
nur deiner Renamaus, nur zu uns beiden, und sonst keiner anderen Frau,
niemals. Und deine Beine und deine Rena gehören dir, nur noch dir, zu dir
ganz alleine, und keinem anderen Mann, niemals. Jetzt hast du halt zwei
Weiber am Hals...!"
Da konnte er nur noch mit offenem Mund sie entgeistert anschauen und
nicken „Ja, ja, natürlich, ich müsste ja total blöd sein, die beiden
tollsten Mädchen der Welt, die allertollsten, die es gibt, die
allerallertollsten Weiber des ganzen Universums sollen mir gehören ja,
wirklich mir mir, dem Martin Hartmann, der immer in beide so schrecklich
verliebt war und ist, und nie wusste, welche er jetzt eben eigentlich mehr
liebte? Ich wusste es wirklich nie, Wahnsinn, das ist einfach nur der
Wahnsinn...!"
Sabine meinte lachend zu Verena „Er glaubt es uns immer noch nicht, unser
Süsser...!" Da sagte Verena zu ihm „Süsser, wir beide und du, du und wir
beide, und sonst keine. Und jedes andere Weib bringen wir sofort um, oder
Biene...?" Die lachte „Kaltblütig, du gehörst jetzt uns beiden, und sonst
niemand, mein Liebling? Zur rechten Zeit heizen wir dir ein, und machen
dich fertig, ganz geil machen wir dich, wir vernaschen dich, jeden Tag
saugen wir dich aus, bis auf den letzten Tropfen. Zuerst ich, und danach
Rena, oder zuerst Rena, und anschließend ich...!" Man merkte, dass sie es
nicht ganz so ernst meinte, wie es klang. Sabine dachte nur „Zum Glück
haben wir das mit den fruchtbaren Tagen und dem Baby schon am Anfang
gesagt. Das muss er gar nicht wissen. Sicher würde er sich sonst nur
unnötig Gedanken machen. Und wenn es tatsächlich so ist, reicht es ja
immer noch, wenn er es erfährt, unser Liebling...!"
Martin schaute die beiden nur völlig entgeistert an. Verena drängte sich
jetzt behutsam an seine Brust und drückte Sabine lächelnd etwas zur Seite
„Gib ihn mir mal ein wenig, unseren süssen, geliebten Jungen. Er gehört
mir doch jetzt auch zur Hälfte ...!" Etliche Sekunden schauten sie sich
sehr liebevoll in die Augen, und schon trafen sich ihre Lippen zu einem
endlosen Kuss. Verena sagte leise zu ihm „Und alles andere bekommst du
auch noch, einverstanden, mein Liebling? Da darf ich dich auch fest
spüren, ganz fest, wie bei Biene. Ich hab euch nämlich auch zugesehen, wie
du Biene so schön verwöhnt hast. Das war aber so schön. Darf ich das auch
so mit dir erleben? Und jetzt gib mir noch mal deinen Mund, mein Süsser.
Jetzt bist du doch auch mein Liebling...?" Martin konnte nur nicken. Er
war zu aufgeregt und fasziniert. Immer noch dachte er, dass dies alles
hier nur ein völlig irreales Ereignis sein konnte und er träumte.
Seine Gedanken liefen immer wieder darauf hinaus „Dass kann doch einfach
nicht wahr sein? Bis vor ein paar Stunden hab ich noch nicht einmal eine
Frau richtig nackt gesehen, und jetzt hab ich auf einmal die zwei
wunderschönsten und unvorstellbar aufregensten Mädchen der Welt. Sie sind
so richtige reife Evas, Vollblutweiber. Ich liebe sie aufrichtig und
unbeschreiblich. Sie vereinigen alles in sich, was eine Frau an
Wunderbarem, Schönem und Positivem nur an und in sich haben kann. Sie sind
Engel, Heilige, perfekte Frauen, und so wahnsinnig geile Geliebte sind
sie, diese vollkommenen Wesen, die ich beide in meinen Armen halten und
küssen darf. Und diese Mädchen sollen wirklich nur mir ganz alleine und
vielleicht sogar für immer gehören...?"
Bis er richtig begreifen konnte, was das bedeutete, immer etwas der Hahn
im Korb zu sein, und gleich zwei Frauen wie Sabine und Verena zu haben,
brauchte jetzt auch Martin zuerst einmal Zeit zum Nachdenken, viel Zeit.
Er wusste zwar, dass ihm das alles unheimlich gefiel, idealer und schöner
konnte es nicht sein, und er es auch so wollte. Aber er konnte es noch
nicht einordnen, dass diese zwei so erwachsenen, manchmal auch so
kindischen, göttlichen Frauen, die so hübsch und so attraktiv, so
aufregende Wesen waren, tatsächlich ihn meinten, den jungen Kerl, der
nicht die geringste Erfahrung hatte, der sogar um zehn Jahre jünger als
sie war. Dass genau auch dies der Reiz war und immer blieb, begriff er
erst nach vielen Jahren. Sabine und Verena waren immer sehr glücklich
darüber, dass ihr Mann nie einer anderen Frau gehört hatte. Nur ihnen ganz
alleine gehörte er, und so musste es auch immer bleiben.
Unermessliche Liebe - Teil 1
Teil 2
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