Die ganze Situation war für ihn absolut unfassbar. Er
fand kein Motiv für dieses Theater und war schon entschlossen, schließlich
doch an ihre verminderte Zurechnungsfähigkeit zu glauben, bis Susi jetzt
richtig wütend und heftig schrie „Susi duschen ... Stefan auch duschen ...
jetzt ... Stefan ist Arschloch ... blödes Arschloch ... du Arschloch ...
Arschloch ... Arschloch ...!" und dabei mit beiden Beinen wieder fest auf
den Boden stampfte und daraufhin sofort laut schreiend in ihr Zimmer lief.
Jetzt fiel es ihm wirklich wie Schuppen aus den Augen „Das
‚Verkehrshindernis', das Weib hat genau so auf meine lachenden Hinweise
reagiert, und mir von der gegenüber liegenden Zapfsäule ‚Blöder Kerl,
Arschloch, Idiot, Schwachkopf' und ähnliche Verbalinjurien zugerufen.
Sogar die Zunge hat sie mir noch rausgestreckt. Unverkennbar, das war
genau die gleiche, süße, freche Stimme und das gleiche, herzhafte
Figürchen, exakt das gleiche geile Weib. Genau, wenn ich mir ihre Haare
schön gekämmt vorstelle, passen die auch, blond ist sie auch. Hoppala,
Mädle, waren da nicht noch tolle Ohrringe, die durch die verwuschelten
Haare schimmerten? Jetzt hab ich dich. So ein hinterlistiges Luder. Wie
die mich raffiniert verarscht hat, unglaublich. Und ein solch geiler Feger
läuft doch im Sommer bestimmt mit einem Bikini herum. Da muss ich gleich
einmal nachsehen, ob sie in der Beuge ausrasiert ist ... helle Stellen an
Busen und Bauch hat."
Sämtliche Gehirnwindungen waren bei Stefan jetzt mit einem Schlag
verständlicherweise eine riesige Baustelle. Dass er am Montagnachmittag
eine Arbeit abgeben musste, vergaß er gänzlich. Bis dahin war ja noch viel
Zeit, notfalls die Nacht von Sonntag auf Montag und der Montagvormittag.
Er dachte „Das mit der Arbeit hätten wir also. Gliederung und Entwurf sind
sowieso schon fertig. Ich brauche doch nur noch die verdammte Reinschrift.
Und die 18 Seiten hau ich doch mit Links in ein paar Stunden runter. Jetzt
kommst zuerst du, meine liebe Susi, zuerst kommst jetzt du, du
raffiniertes, kleines Luder, so ein Luder, ein Wahnsinnsweib, unfassbar.
Hübsch ist sie ja, und wie, richtig aufregend ist sie, Wahnsinn. Ich
brauch eine Strategie, einen Schlachtplan. Verdammt, ich brauch mehr Zeit,
Zeit, Zeit, wenn sie doch nur nicht so drängeln würde. Das macht sie mit
Absicht, damit ich nicht zum nachdenken komme. Auf jeden Fall lasse ich
sie jetzt erst einmal in der Nummer. Das Weib ist doch tausend Mal geiler,
als die besten Peepshows der ganzen Welt zusammen ... das muss ich sehen
... jetzt ist sie ja richtig nackt ... und tobt auf dem Boden ... hör ich
doch ... das muss ja geil aussehen ... tob nur schön ... schön alles
zeigen ... ich komme gleich ...!" Er musste sich erst einmal auf den Rand
der Badewanne setzen, die Unwuchten in seinem Kreislauf etwas ausgleichen,
seine Gedanken sortieren und die abrupt entstandene riesengroße Baustelle
im Großhirn aufräumen. So blieb er etwa eine halbe Minute, bis er
schließlich wusste, wie es weitergehen konnte.
Für Susi war er natürlich immer noch der unbedarfte Trottel, den sie so
richtig schön an der Nase herumführen konnte. Irgendwann wollte sie ihm in
einer geeigneten Situation den Rest geben und die verdiente Rache ausüben,
wie die allerdings genau aussehen sollte, wusste sie selber noch nicht.
Sie dachte „Komm Zeit, kommt Rache, kommt schon die richtige Gemeinheit,
schließlich bin ich doch eine Frau, und natürlicherweise einem Hengst
haushoch überlegen. Herrlich, wie man die Hengste mit dem Körper und ein
bisschen kaspern gängeln kann. Wenn sie ein nacktes Weib sehen, drehen sie
alle durch, der auch. Der hat doch noch nicht die geringste Ahnung, also
noch Junghengst. Wahnsinn, ich geil einen Junghengst auf."
Als ihr Stefan jetzt nicht gleich aus den erwähnten Gründen in ihr Zimmer
gefolgt war, begann sie gleich zu schreien „Susi will duschen ... Stefan
ist so blöd ... blöder ... blöder ... blöder Stefan ... ganz blöder Stefan
... blöder, dummer Stefan ... Arschloch ... Arschloch ... Arschloch ...!"
Ununterbrochen beschimpfte sie ihn sehr laut als ‚blöd, dumm' und
‚Arschloch'. Letzteres konnte sie gar nicht oft genug sagen. Stefan bliebe
die Gelassenheit selbst und musste nur grinsen. Als sie ihn kommen hörte,
wurde ihr Schreien noch lauter. Während sie bis jetzt nur auf dem Boden
gesessen und auf ihn gewartet hatte, wurde sie jetzt richtig wild, wälzte
sich auf dem Boden, spreizte ihre Beine, zeigte ihm mit gespreizten Beinen
ihr Hinterteil, zog ihre Knie bis zu den Brüsten hoch und so weiter und
machte mit dem Becken wieder heftige Fickbewegungen. Dabei lamentierte sie
wie eine Verrückte.
Sofort sah er, dass sie an den Hüftbeugen bikinimäßig ausrasiert war. Er
dachte „Das Luder ist echt und schauspielert nur. Aber warum macht sie
das, warum? Ich hab sie doch vor der Tankstelle noch nie gesehen oder gar
getroffen. Das ist Simons Schwester."
Was sie so laut schimpfte, interessierte ihn überhaupt nicht. Er hörte es
gar nicht. Was er da sah, war jetzt ausschließlich wichtig und sonst
nichts. Es nahm ihm jetzt, wo er um ihre völlig normale Verstandeswelt
wusste, erst recht den Atem. Sein Blick war starr auf ihr Becken, ihre
Pobacken und ihre Brüste gerichtet. Jetzt, wo sie sich da so geil räkelte
und wand, und provozierend ihr Becken vor seinen Augen rotieren ließ, war
er tatsächlich nahe am Durchdrehen. Solche Einblicke waren ihm selbst die
letzten Minuten nur bedingt vergönnt gewesen. Das war immer eine nackte
Frau, die nicht wusste, was sie tat, bei der er sich in größter
Zurückhaltung üben musste. Das hier war ein tolles, stinknormales, geiles
Weib, das sich ganz bewusst geil bewegte und Einblicke gab, die ansonsten
wohl sogar so manche Ehefrau in dieser Güte verweigerte.
Fieberhaft kreisten Stefans Gedanken um den wichtigsten Aspekt der ganzen
Chose „Am liebsten würde ich mich jetzt über sie stürzen und sie nach
allen Regeln der Fickkunst brutal durchbürsten. Ein Weib, das sich so
gebärdet, will es auch, braucht es auch, hab ich doch gesehen und mit den
Fingern richtig gerspürt. Das Luder ist spitz bis in die Haarspitzen. Die
braucht es sogar ganz dringend. Alles an ihr stimmt so richtig schön
zusammen. Sogar ihre Stimme, ihr Geschrei und ihr Lächeln ist so
bezaubernd und süß, obwohl sie einen auf total bescheuert macht. Nur, wie
soll ich das machen? Ich hab doch keine Ahnung. Außerdem, ein solches Weib
lässt sich doch nicht einfach so ficken, von einem Unbekannten. Und
vergewaltigen, das lass mal schön bleiben, mein Lieber. Da bist du
blitzschnell in Teufels Küche, auch wenn die Situation noch so verlockend
ist."
Susi heulte jetzt sogar, sogar ziemlich laut „Susi will duschen ... bitte
... Stefan muss mit Susi duschen ... biiiitte ... biiiitte ...!"
schluchzte sie immer wieder. Einmal war sie dabei lieb und brav und sagte
es eher leise. Gleich darauf explodierte sie wieder, saß in der Hocke mit
gespreizten Schenkeln vor ihm und schrie es, während sie mit den Fäusten
auf den Boden hämmerte. Er stand vor ihr und starrte ihr nur zwischen die
Schenkel. Stefan grinste jetzt. Mit mal klatschte er in die Hände und
lachte „Toll machst du das, Susi, immer schön weiter machen. Ich hol mir
nur einen Stuhl für deine geile Show ...!"
Blitzschnell war Susi ganz ruhig, versuchte ihre Scham zu verbergen und
hielt einen Arm vor ihre Brüste „Wieso toll ... was ist toll ...?" Man
sah, dass sie richtig verdattert war. Mit großen Augen und Entsetzen im
Gesicht sah sie ihn an. Stefan war grinste sie nur unverschämt an „Alles
... deine Titten ... dein geiler Arsch ... deine Beine ... deine dicken
Schenkel ... dein Bauch natürlich. Am besten gefallen mir ja deine beiden
Wahnsinnsdinger, die großen Glocken ... und, ja, das Schönste ... dein
geiler ... dicker ... fetter ... so herrlich dralle Arsch ... Der ist so
göttlich schon ... hm ... so was von drall und fett ... brutal, megageil
... Ich mag einfach bei einem Weib so einen richtig fetten Arsch ... Der
muss etwas von einem Pferd haben ... dann schaut er so richtig brutal geil
aus ... so wie bei dir ...!"
Schlagartig war Susi jetzt klar „Der Kerl hat mich durchschaut. Und ich
sitze hier mit gespreizten Schenkeln direkt vor ihm mitten in der Scheiße.
Was hat der gesagt? Was war das? Mein Arsch ist dick und fett, Pferdearsch
hab ich? Drei Mal hat er ‚fett' gesagt, drei Mal. Und meine Schenkel und
der Bauch sind auch so dick? Meine Titties sind große Glocken? Das wird ja
immer schöner. Zuerst Verkehrshindernis und Dreiradfahren und jetzt solche
Gemeinheiten. So ein Schwein, so ein Arschloch. Jetzt ist was fällig,
Freundchen. Jetzt scheuer ich ihm einfach eine, diesem arroganten
Schwachkopf. Ich lass mich doch von so einem Arschloch nicht immer wieder
beleidigen ... jetzt ist Schluss ...!" Dass sie immer noch nackt war,
hatte sie im gleichen Moment vergessen, wie er die ‚Unverschämtheiten' und
‚Gemeinheiten' sagte. Gedacht, getan und schon stand Susi mit in den
Hüften gestemmten Händen vor ihm und schrie wütend „Na, du arrogantes
Arschloch, hast es endlich kapiert? Hast dafür aber verdammt lange
gebraucht. Du solltest dein Studium wechseln. Juristen müssen nämlich
schlau sein. Und du bist ein ganz, ganz blödes Arschloch, und arrogant
bist du noch dazu. Wieso hab ich eigentlich einen dicken, fetten Arsch wie
ein Pferd und einen dicken Bauch ... du Flegel du ... duuu ... Mistkerl
... duuuu ... duuu ...!"
Stefan lachte nur „Ja, ja, duuuu ... duuuu ... duuu ... du hast noch
nichts dazugelernt ... es gibt auch noch andere Schimpfwörter wie immer
nur ‚Arschloch'! Ach ja, weißt du, das hab ich vergessen. Das schaut bei
dir ja auch so richtig megageil aus. Und wie sich das angefühlt hat.
Tztztz, himmlisch, hab selten so ein schönes, geiles Arschloch gesehen,
wie deines. Du hast das Schönste. Darfst mir wirklich glauben ... Riecht
nur alles ein bisschen streng ... da hilft aber Duschen ... gell, meine
Susi ...!"
Susi wollte nicht so das Richtige einfallen. Stefan gab ihr mit seinem
Spott jetzt den Rest. Was der da sagte, war doch wirklich der Gipfel der
Frechheiten. Kurz entschlossen griff sie zu schlagenden Argumenten und gab
ihm mit der rechten Hand eine schallende Ohrfeige. Dass heißt, sie wollte,
schaffte es aber mit der Hand nicht bis zu seinem Gesicht. Stefan hatte
mit so was bei diesem heißblütigen Besen gerechnet und reaktionsschnell
ihren Arm abgefangen. Blitzschnell drehte er ihn ihr auf den Rücken. Er
lachte aus vollem Hals „Und schlägern kann sie auch, die kleine Susi, ja,
schau, schau, schau, du bist ja so ein richtig ungezogenes Mädchen. Susi,
tztztz, das darf man doch nicht, haui, haui machen isse böse, ganz böse,
isse Stefan geleidigt, gell. Tja, was mach ich da nur? Am liebsten würde
ich dir ja deinen göttlich schönen, dicken, drallen, geilen Arsch
verhauen. Der ist wirklich der Schönste, den ich jemals gesehen hab. Der
ist einfach nur brutal geil, wunderschön; und dein Bauch auch, deine
Muschi sowieso, ein gefährliches Gerät, das du da hängen hast. Lass mal
sehen. O ja, kannst deine Schenkelchen ruhig etwas spreitzen, kenn ich
doch schon alles. Susi, alles an dir ist der Wahnsinn, einfach alles. Ich
weiß nur noch nicht, was ich jetzt mit dir machen soll, abgesehen von den
heißen Backen, die du verdient hast ... weil Kleinsusi soooo böse ist ...
ein richtig frecher Fratz ... ungezogene Göre ist, gell Susilein ... ja,
ja, so geht das nicht ...!" Er amüsierte sich köstlich.
Susi wäre ja jetzt nicht Susi gewesen, wenn sie jetzt einfach klein
beigegeben hätte. Krampfhaft überlegte sie, wie sie wieder Oberwasser
bekommen konnte, und dabei keine Schmach, eine erneute Demütigung von
diesem ‚Milchbubi' einstecken musste. Vor einer Minute war sie noch die
Herrin der Abläufe. Jetzt drückte ihr dieses ‚Arschloch', wie er nach wie
vor hieß, den Arm auf den Rücken. Gebeugt stand sie vor ihm und ihre
prallen, dicken Brüste hingen nach unten. Die ganze Susi hätte für einen
unbeteiligten Betrachter an der Vorderansicht nur noch aus den dicken
Möpsen bestanden. Stefan sah es von hinten. Die Hinteransicht beherrschte
der schon mehrfach bewunderte Hintern.
Susi dachte unentwegt „Und dieser Mistkerl lacht so dreckig, richtig
höhnisch, und schaute sich alles sehr genau an. So ein geiles Schwein. Dem
seine Augen spür ich förmlich. Jetzt drückt er mir doch glatt die Schenkel
auseinander. Gut, wenn du meinst, so stehe ich sowieso besser. Und jetzt
schaut er um die Ecke. Ätsch, meine Muschi ist schön versteckt. Da siehst
du Wichser nichts." Stefan konnte sich an diesem nicht satt sehen.
Angesichts einer solch totalen Ablenkung spannte er nicht, dass Susi
längst an einem gekonnten Manöver nach Susis Art zimmerte und jetzt
ablaufen ließ.
Susi handelte wie ein sehr kluges Weib und wechselte blitzschnell die
Taktik. Sie drehte sich einfach um 180°. Unvorhergesehene Ereignisse
erforderten immer höchste Flexibilität und unorthodoxes Reagieren. Sie
begann so richtig erbärmlich zu heulen „Stefan, du bist so ein Scheusal,
du bist so gemein, so gemein, das tut mir doch so weh. Stefan, lass mich
sofort aus, hörst du, sofort! Ich muss mir doch was anziehen. Sei nicht so
gemein, so gemein. Einer wehrlosen, nackten Frau den Arm umdrehen, das
kannst du. Was bist du nur für ein Grobian. Lass mich aus ...!" rief sie
schluchzend. Weh tat ihr gar nichts. Ihr ging es nur um diese blöde
Demutshaltung, in die er sie da gezwungen hatte. So vor diesem ‚Arschloch'
stehen zu müssen, empfand sie verständlicherweise eben nur als
unerträglich.
Stefan fragte sie lachend „Das Zauberwort, die kleine Susi kennt doch
sicher das Zauberwort? Wenn du es kennst, lass ich dich aus. Wenn nicht,
muss ich mir für deine Kosenamen und bösen Absichten eine angemessene
Strafe überlegen. Jaaaa, deine Backen, deine Backen gefallen mir so. Da
konnte ich dir etwas rötliche Farbe draufklatschen, mit meiner Hand ...
klatsch, klatsch, klatsch, 30-40, genau, das müsste reichen ... oder mit
einem schönen Stöckchen ... haben wir nicht ... also mit der Hand ... wie
man das halt bei ungezogenen Mädchen so macht ...!"
Susi kannte natürlich das Zauberwort. Geflissentlich hatte sie es bewusst
aus ihrer Forderung gestrichen, weil man ja zu einem solchen Blödmann
unmöglich höflich ‚Bitte' sagen konnte. In ihrer ganz speziellen Art und
Weise holte sie es natürlich großzügig sofort nach „Bitte, bitte, Stefan,
sei so lieb und lass mich aus. Ich mach es auch nie mehr wieder,
versprochen. Und du bist auch kein Arschloch und ein Mistkerl bist du auch
nicht, bitttte ... reicht das jetzt ...!" Das war ein Wort, allerdings für
eine Susi nur Mittel zum Zweck. Der gutgläubige und bezüglich Frauen
höchst unerfahrene Stefan glaubte ihr natürlich das Friedensangebot und
ließ sie sofort aus. Blitzschnell fuhr sie herum und schallerte ihm die
verhinderte Ohrfeige, dass es nur so klatschte. Da saß wirklich Kraft
dahinter. Das schmerzte. Dabei rief sie laut „Du dummes Arschloch ...
Mistkerl ... Idiot ... Schwachkopf ... Arschloch ...!" Stefan hatte damit
überhaupt nicht gerechnet. Für einen Moment war er total verdattert,
heftig geschockt.
Susi handelte genau so, wie sie es sich blitzschnell überlegt hatte.
Sogleich drehte sie sich um und lief die Schimpfworte schreiend in ihr
daneben gelegenes Schlafzimmer. Stefan sprang ihr nach einer
Schrecksekunde sofort hinterher. Jetzt war es eine Schmach, die er
erlitten hatte. Eine solche Schmach konnte er unmöglich auf sich sitzen
lassen. Susi war schon in ihrem Schlafzimmer und schlug bereits die Türe
zu. In letzter Sekunde gelang es ihm aber gerade noch, seine Fußspitze
zwischen die Türe zu stellen. Rücksichtslos schlug sie mit der Türe
mehrfach heftig dagegen und schrie „Tu deinen verdammten Fuß raus, du
Blödmann du, du verdammter Mistkerl, du Arschloch, blödes, nimm ihn weg,
oder ich donner dir was drauf, ich hau dir auf die Zehen. Ich warne dich,
ich mach ihn platt. Zieh ihn raus ...!"
Stefan lachte nur „Wieso rausziehen, ich hab ihn doch noch gar nicht
drinnen. Aber das können wir ja vorher nachholen, musst nur aufmachen,
deine geilen Schenkelchen, hui, die sind aber so richtig obergeil, die
Muschi übrigens auch, hatte ich ja wohl schon bemerkt. Das mit deinem
dicken Arsch und dem geilen Bauch hab ich auch schon erwähnt, ja? Gut, das
gilt natürlich auch für deine großen Möpse, deine Beine, deine Arme,
deinen Hals, deinen Rücken und dein süßes Köpfchen mit den wunderschönen
Haaren. Und Augen hast du, richtig was zum Verlieben sind die. Da wird
einem gleich schwindlig, wenn die dich ansehen, jaaa, gelle. Weißt du, was
du bist? Du bist nicht nur verdammt hübsch. Du bist auch ganz schön
raffiniert und hinterhältig bist du auch, eine Giftschlange bist du, ein
gefährliches Weib. Susi, du bist nicht nur eine Giftschlange, du bist eine
riesige Schlangengrube, verstehst du, eine Evaaaaa, jaaa, und was für
eine. Wie man nur so gemein und so durchtrieben sein kann. Du bist ein
richtig geiles Weib, ein ganz schön großes Luder ... das geilste Weib, das
ich jemals gesehen hab ...!" Er meinte es wirklich so, sagte das, was er
sich dachte. Susi verstand alles ganz anders und dachte „Das kann er
unmöglich ehrlich so meinen. Der verarscht mich doch damit nur und will
mich nichts als provozieren!" Necken wäre das richtigere Wort gewesen.
Stefan hatte mit dem uralten Spiel begonnen, das da hieß „Was sich liebt,
das neckt sich!" Bemerkt hatten sie es beide nicht, redeten fleißig an
einander vorbei. Auch Susi hätte sich sehr gewünscht, dass er das auch
alles so meinte. Die Ohrfeige, alles, tat ihr längst leid. Aber aus einer
solchen blöden Nummer ohne gesichtsverlust wieder herauskommen, war
schwierig. Lgisch aus dieser gewissen Panik heraus musste sie natürlich
alles, was er sagte falsch verstehen. Eine Zeit lang dominierten jetzt
also noch die Missverständnisse.
Susi bekam es etwas mit der Angst zu tun und war -- wie gesagt -- ein
wenig in Panik. Das hatte sie alles ganz anders kalkuliert. Während sie
sich an der Tür auf den Boden setzte, und mit dem Rücken dagegen drückte,
damit er sie nicht öffnen konnte, rotierten ihre Gedanken „Egal, was ich
dem jetzt sage, der glaubt mir bestimmt nichts mehr. Dieser Scheißkerl ist
fähig und verhaut mich noch, zumindest mit den angedrohten Schlägen auf
meinen Po. Das bringt der fertig. So kräftig wie der ist, hätte ich da
keine Chance und die Backen sind danach garantiert blau. Mein Gott, so
eine Schmach, das ist ja das Letzte, mir den Hintern verhauen zu lassen.
Das wagt er nicht. Da könnte ich ihn ja sofort wegen Körperverletzung
packen und ist er dran. Genau, nein, nein, das macht er nicht, aber
demütigen wird er mich, garantiert. Fragt sich nur wie. Die Ohrfeige lässt
er mich bestimmt büßen. Nochmal lässt der sich nicht mehr verscheißern.
Dabei ist er doch eigentlich ganz nett, ein hübscher Kerl, lieb, soooo
unbedarft, süß, ich mag ihn doch. Trotzdem, so geht das nicht. Das darf
man mit mir nicht machen, solche Sachen an den Kopf werfen. Das schrteit
nach Satisfaktion ...!"
„Dick und fett soll mein Po sein, Pferd. Unglaublich, so ein Arschloch.
Verflixt, was mach ich nur, was mach ich nur? Ich kann ja schließlich
nicht ewig hier nackt so sitzen bleiben. Und er gibt bestimmt nicht auf.
Der will Rache für die saftige Ohrfeige. Das hat aber geklatscht, woow,
die hat gesessen, so richtig volle Back, volle Wucht. Hat ihm bestimmt
nicht geschadet, diesem primitiven Flegel, von wegen dicker und fetter
Arsch, sieht aus wie bei einem Pferd. Freundchen, den Pferdearsch verzeih
ich dir nie ... das ist die größte Gemeinheit, die man jemals zu mir
gesagt hat, Pferdearsch ... so ein Schwachkopf ...!" Susi beschloss es
doch noch mal mit Friedensverhandlungen zu versuchen. Erneut versuchte sie
raffinierte Schachzüge aufzubauen, mit denen sie ihn vielleicht doch noch
plätten konnte. Jetzt ging es ihr nicht mehr um die Situation an der
Tankstelle und seine frechen Anmerkungen. Jetzt ging es um sehr viel mehr.
Er hatte ihren Po als dick und fett bezeichnet, übrhaupt ein paar Mal das
böse Wort ‚dick' für sie gebraucht, wo das doch gar nicht stimmte, nur
eine infame Behauptung war. Das waren nach Susi Denkart hunderte von
Gemeinheiten und Todsünden. Ehrenrührig war es, konnte also niemals
toleriert werden, verlangte nach der Hinrichtung, genau Todestrafe. Das
verlangte unbedingt volle Satisfaktion, in jedem Fall. Felsenfest war sie
bei ihren gedanklichen Winkelzügen überzeugt, dass ihr ‚der Bubi', wie sie
ihn gedanklich oft bezeichnete, auf jeden Fall nicht im Geringsten
gewachsen war, drehte sich aber blitzschnell immer wieder und überlegt „Na
ja, soll ja nur eine Lehre sein, weil, nett ist er ja eigentlich schon
irgendwie ...!"
Die Wut dominierte immer wieder sofort. Susi dachte „Mein Lieber, für dich
reicht doch der Fliegenspray ... dick und fett ... Pferdearsch ... dafür
müsste ich dich eigentlich lynchen ... du blödes Schwein ... mein Po soll
dick und fett sein, wo wohl ...? Na ja, er ist ein paar Millimeter größer
als bei einem Model, aber dick und fett ist er bestimmt nicht. Mein
Lieber, das war eine furchtbare Beleidigung. Das werde ich nicht auf mir
sitzen lassen ... so ein Rotzlöffel ... so ein Milchbubi ...!"
Er war es natürlich, nämlich schön dick und fett, so richtig proper und
drall. Die Betonung lag ausschließlich auf dem Wörtchen schön, allerdings
nach ausschließlich typisch männlicher Betrachtungsweise. Und die
interessierte nun einmal nicht so sehr das Schöne nach weiblichem
Verständnis, sondern nahezu nur das Aufregende, Anregende, furchtbar Geile
an einem weiblichen Körper, kurz der Grad ihres ‚Begehrens-Wertes'. Der
war bei Susi nach Stefans Verständnis zu den wesentlichen Sächelchen an
ihrem Körper auf dem höchstmöglichen Punkt. So groß war ihr Hintern ja nun
auch wieder nicht. Es war halt ein richtig wunderschöner ‚Pfirsicharsch',
schön prall und länglich mit hohen, sehr breiten Hüften, eine Augenweide.
Er passte mit seinen Dimensionen prächtig zum ganzen leckeren Figürchen.
Jeder Mann musste ihn einfach nur noch als megageil empfinden.
Während ihre Gedanken unentwegt die neue Lage analysierten und nach
Auswegen forschten, versuchte ihr Stefan die Lage klarzumachen „Du kommst
mir nicht aus, Susi. Also mach auf, ich verpass der frechen, ungezogenen
Göre den verdienten Arschvoll, und alles ist erledigt ... alles ist
paletti ... O.K. ...?"
Susi verhandelte schon „Aber nur einen ganz leichten Schlag, ein kleines
Tatscherl, sonst nichts. Du würdest doch niemals eine Frau verhauen, oder
... das tust du doch nicht ... du doch nicht, Stefan ...?"
Stefan war überhaupt kein Kavalier. Er sah das ganz realistisch „Na ja,
gut, sagen wir mal 10 ordentliche mit der Hand, auf jede Backe, macht
zusammen 30 auf die blanken Backen, das wäre doch angemessen ...?" lachte
er.
„Du spinnst wohl, 5 ganz leichte, sanfte auf jede Backe, macht zusammen 6
und nicht mehr, und ich zieh mir vorher was an. Das ist mein letztes
Angebot. Und dann ist Friede, ja, einverstanden... aber natürlich nicht in
Echt ... nur so wegen der Optik ... symbolisch praktisch nur ... Gut ...
als sind wir uns einig ... prima ...?"
Stefan konterte „Moment, Moment, so schnell geht das nicht, Mädchen, 7
ordentliche auf jede blanke Backe, also nix mit was anziehen. Das macht 14
volle Pulle insgesamt, so sind wir uns einig ... also jetzt darfst du
aufmachen." konterte Stefan. Er wich keinen Millimeter. Es dauerte ein
paar Sekunden. Susi gab sich tatsächlich vorerst geschlagen und rief
zurück „Mein Gott, du Perversling, verhaust du gerne hilflose Frauen, bist
wohl so ein Prügler, ein Sadomaso, einer der Frauen gerne peitscht und
quält oder so? Meinetwegen, gut, wenn du das brauchst, dann halt 7 auf
jede Pobacke, aber nur ganz leichte, eben praktisch nur symbolisch, weil
ich dir eine gescheuert hab. Mir tut sowieso alles so furchtbar weh, bin
richtig krank. Alles andere wäre eine Körperverletzung, das weißt du
hoffentlich, du Möchtegern-Jurist ... gelle, mein Süßer ...!" lachte sie.
„Mädchen, lass das mal meine Sorge sein. Bestraft werden muss das Gör.
Niemand darf ungestraft herumschlägern. Und bei ungezogenen Gören mit
schweren Erziehungsmängeln macht man das halt immer noch am besten hinten
drauf. Mir tut jetzt noch das ganze Gesicht weh und mein Auge wird blau.
Das war auch Körperverletzung, Frau Rabauke. Alles klar, Göre, also mach
jetzt auf ...!" antwortete Stefan und lachte ebenfalls.
Susi handelte blitzschnell, hatte sich im gleichen Moment erhoben. Sofort
war sie in ihr Bett gesprungen und hatte sich die Decke drübergezogen. Nur
ihre Nasenspitze schaute noch heraus. Sie tat so, als ob sie furchtbar
fror. „Mirrrrr isttttt soooo kkkkkkalt. Iiiiich mmmmmuss mmmmmich eeeeerst
eeeeinmal eeeeetttwas aaaaufwärrrrmmmen. Schließlich war ich die ganze
Zeit nackt. Ich könnte ja auch die Polizei holen, weil du mich
vergewaltigen wolltest. Das glauben mir die sofort, dir auf jeden Fall die
Geschichte mit der Gestörten nicht. Das wäre doch keine so schlechte Idee,
was meinst du. Ich bräuchte dazu nur ein Telefon, dann wären die schon am
Anrollen. Und ich würde mich kugelrund lachen, wenn sie dich hier in
Handschellen rausführen ... gut, wenn du dann unten vor der Tür wärst,
würde ich denen sagen, wie es wirklich war. Aber ein bisschen würde ich
dich auf jeden Fall leiden lassen müssen ... O Gott, waäre das lustig ...
dein blödes Geschau ...!" Dabei lachte sie lauthals.
Das war jetzt wieder Susi pur. Sie gab nicht auf. Seine Bezeichnungen
dick' und ‚fett' hatten sich fast etwas in ihr Bewusstsein eingegraben,
auch wenn sie zunehmend verblassten. Und das Wörtchen ‚Erziehungsmängel'
war jetzt noch dazu gekommen. Das Maß war damit randvoll. Schon kam sie
darauf zurück. „Wie hast du das eigentlich mit meinem Po und meiner Figur
genau gemeint? Was du da gesagt hast, war ja immerhin eine handfeste
Beleidigung ...!" Susi wusste sehr genau, warum sie das so sagte. Sie
verfolgte längst erneut eine ganz andere Strategie. mit der sie diesen
Einfaltspinsel in die Knie zwingen konnte. Das war nun einmal nach wie vor
das erklärte Ziel.
Das konnte Stefan jetzt nicht verstehen „Wieso Beleidigung? Ich hab dich
doch nicht beleidigt, womit auch, das verstehe ich jetzt aber überhaupt
nicht, dass man sich davon beleidigt fühlen kann. Du siehst eben so
aufregend und geil aus. Bist ein wunderschönes Mädchen."
In Susi purzelten die Gedanken „wunderschön bin ich ... und Mädchen ...
holla, holla, das gefällt mir aber ... Mädchen hat er gesagt ...bin ich
wirklich so wunderschön ... sag ich doch immer ... ich seh wahnsinnig jung
aus ...!"
Stefan war weiterhin bei seinen Lobpreisungen „Susi, alles an dir sieht so
geil aus, alles. Am geilsten ist dein Arsch, deine Schenkel, deine Muschi,
deine Titten, dein Bauch und das Übrige auch, hab ich doch schon ein paar
Mal gesagt, eben alles, das ist alles richtig brutal geil, auch dein süßes
Köpfchen, deine Haare, deine Frisur, deine Stimme, dein Lachen, einfach
alles ist der Wahnsinn, hab ich doch auch schon gesagt, jetzt kapiert, ich
hab es doch nur lieb und nett gemeint, so, wie ich es mir denke, und nicht
anders. Ich weiß nicht, wo da eine Beleidigung sein soll." Stefan war
wieder der unerfahrene Einfaltspinsel und wusste nicht im Mindesten, was
in einer Frau für raffinierte und clevere Potenziale schlummern konnten.
Er hatte sich jetzt auf das Bett zu ihr gesetzt und Susi war bereitwillig
zur Seite gerutscht, hatte allerdings sehr darauf geachtet, dass weiterhin
nur ihre Nasenspitze zu herausschaute. Offiziell fror sie ja noch
erbärmlich. Inoffiziell wurde ihr ganz schön heiß.
Auch Stefan verfolgte eine eigene Strategie. Susi machte tatsächlich das,
womit er nicht gerechnet hatte. Er lachte „Du wolltest doch noch unbedingt
duschen, Heia machen und hoppe, hoppe Reiter spielen? Mädchen, deine ganze
tolle Show auf dem Teppich war doch nur deshalb, weil ich dazu nicht
bereit war. Ist das alles schon erledigt? Vorhin hast du dich deswegen
aufgeführt wie ein Furie. Hat dich wohl jetzt der Mut verlassen ... Na ja,
war ja ganz schön mutig, richtig frech, was du gemacht hast, eine
Beklopfte spielen, und mir die Sachen sehen lassen, so richtig totale
Einblicke geben ...?"
„Stefan, du bist ein süßer, kleiner Depp, weißt du das? Von wegen duschen
und so. Ich könnte mir was Schöneres vorstellen, als mit einem solchen
Bübchen, wie mit dir, duschen und auch noch im Bett liegen. Weißt du,
Bubi, Susi steht mehr auf richtige Männer und keine kleinen Jungen. Aber,
wenn du meinst, dann duschen wir halt zusammen. Brauchst es, gell. Hast
schon lange keine nackte Frau gesehen, geiler Kerl du. O.K., wenn es dir
gut tut. So lange du keinen Koller kriegst und zum Tätscheln anfängst,
macht mir das nichts aus ...!"
Stefan stellte sich blöd „Wieso Koller, was meinst du denn damit jetzt
wieder ...?"
„Mein Gott bist du begriffsstutzig. Was wohl, hää, Dussel, den
Samenkoller,
oder muss man bei dir auch noch mit anderen rechnen ... mit so Perversem
...? Ach, weißt du, ich muss sowieso duschen. Kannst mir sogar, großzügig
wie ich nun mal bin, dabei den Rücken abwaschen. Na, da freut sich doch
der Bubi." Jetzt kam eine Frage, die ihr schon die ganzen letzten Minuten
auf der Seele brannte. Sie sagte es betont gelangweilt „Was sagt
eigentlich deine Freundin, wenn du mit einer nackten Frau einfach so unter
die Dusche gehst, und dann auch noch danach ins Bett steigen und sie
offensichtlich vögeln willst ...?"
Stefan grinste „Susi, erstens bist du keine Frau, sondern nur eine freche,
ungezogenes Mädchen, eine Göre, ein schlecht erzogenes Kind, an dem man
sich niemals vergreift. Und zweitens wolltest du das ausdrücklich. Ich
erfülle dir damit also deinen Wunsch. Darf ich dich dazu auch an dein
Gebrüll, Geflenne und die Shwo erneut erinnern. Und Drittens, meine
Freundin, welche Freundin? Ich hab keine, hab auch keine Zeit dazu. Vor
zwei Jahren gab es mal eine so lalala. Die war noch zickiger und
verzogener als eine gewisse Susi, die ich in München kenne. Die ist
allerdings ein richtiges Luder, schaut ja wahnsinnig geil aus, das
Mädchen, ein Wahnsinnsweib. Frech ist die, raffiniert und hinterhältig,
aber soooo süüüüüß, ich kann dir sagen. Autofahren konnte übrigens die
auch nicht. Sie hatte allerdings keinen so schöööönen, geieieieielen
Arsch, solch brutale Backen und die anderen Sachen dazwischen, wie sie
oben hängen, wie eben diese Super-Susi. Aber, wenn ich ehrlich bin, ist
das ja alles jetzt schon sehr langweilig, weil ich es ja schon genügend
kenne. Das stumpft ja irgendwie auch ab. Findest du nicht, auch so ein
dicker, fetter, draller, praller Arsch ... so richtig schön rund, wie der
von einem Pferd, wiahhhhhh ... wiaahhhh ... wirklich, geile Backen ...
wiaaaahhhh ...!" Er wieherte dabei wie ein Pferd und lachte lauthals.
„Mein Gott, Susi, ich find die beiden Dinger da hinten brutal schön,
schön, wunder-wunder-wunderschön einfach, und einfach total geil, einfach
irre geil, geil, geil, verstehst du. Wenn du so willst, sind das die
geilsten Backen, die ich je gesehen hab, neben Vielem anderen übrigens,
das auch so brutal geil bei dir aussieht, einfach so ist. Du bist ein
Wahnsinnsweib, der Traum meiner schlaflosen Nächte. Sag ich doch, an dir
ist alles geil, sogar deine Stimme, deine Augen, dein Mund, deine Hände
und Arme, dein Name, alles, hörst du, du bist das geilste Weib, das mir
jemals begegnet ist, auf den Millimeter genau mein Typ, der mir so gut
gefällt, nur leider verdammt zickig, ja, fast bösartig, und so
durchtrieben ...! Hast du es jetzt endlich kapiert ...?"
Susi war überrascht. Ihre Gedanken purzelten heftig durcheinander „Ich bin
eine Super-Susi, mein Po ist schön, wunder-, wunderschön, nein, drei Mal
wunder- hat er gesagt. Alles ist an mir so geil und auf den Millimeter bin
ich sein Typ? Das hat er aber schön gesagt, tut richtig gut, Süsser. Ein
solcher Mann und keine Freundin, läuft praktisch frei, frauenlos herum?
Jetzt fehlt nur noch, dass er noch gar nicht gevögelt hat. Das wäre ja der
absolute Wahnsinn, das wäre was für die kleine Susi, den anlernen. O ja,
mein Süsser, das könnte man ja sehr schnell ändern. Der Kerl ist sowieso
heiß auf mich, wahnsinnig heiß. Der muss ihn nicht mehr bekommen, der hat
ihn doch schon längst, den Samenkoller, der schnurstracks zwischen meine
Schenkel führt. Und zum Tätscheln fängt der 1000pro auch an, und wenn ich
nicht aufpasse, ist der schneller unter meiner Decke und zwischen meinen
Scvhenkeln, als ich schauen kann ...!"
In ihrem süßen Köpfchen arbeitete es im Blitztempo „Der will mich, der
will an das ran, genau, an das, was ihn im Bad fast zum Durchdrehen
gebracht hat, eben, meinen Körper, zwischen meine Beine, meine Muschi,
meine Titties packen und daran rumsaugen und knutschen. Der Junge will
garantiert ficken. Und meine Abwehrkräfte sind geschmolzen, sind weg. Was
er sagt, ist doch so schön, so wunderschön, brrrr, da rieselt es aber den
Rücken runter, bei solchen Komplimenten, so tollen Kompliment. ‚Brutal
geil' ist alles an mir, stimmt genau. So was hat noch keiner gesagt.
Wahnsinn, der ist ja richtig gierig auf meine Formen, auf mich, brennt
lichterloh; ich glaub, bei mir schwelt es auch so heftig. Susi, da musst
du jetzt höllisch aufpassen, das ist ein ganz junger Hengst. Der will nur
Blödsinn machen, ficken, ficken und wieder ficken, stundenlang rein-raus
und hoppe, hoppe machen. Na warte, das kann ich auch prima. Stefan meint
das wirklich so. Garantiert hat der jetzt immer noch die ganze Zeit einen
riesigen Steifen in seiner Hose. Der Hügel zwischen den Beinen sieht auch
ganz danach aus ...!"
Fast schon liebevoll lachte sie und tat natürlich wieder so, als ob sie
alles falsch verstanden hatte. Das war ihre ausgeprägte Gabe zum
Kokettieren, zum Necken. Genau das taten sie jetzt beide endlich „Du bist
wirklich ein süßer, kleiner Doofi, ein richtig frecher, kleiner Rotzlöffel
bist du, und so gemein. Für meinen Po kann ich doch nichts ...!" Und
begann sofort wieder einmal ihre Tränendrüsen zu strapazieren, schaute
aber sehr genau, ob er das auch richtig sah, wie sehr sie unter solchen
Gemeinheiten litt. „Dafür hättest du jetzt gleich wieder eine Ohrfeige
verdient, du Lümmel du. Gut, also, dann wollen wir mal. Kannst dich im
Badezimmer schon mal ausziehen. Ich komme sofort ...!"
„Moment, Süsse, eh ich es vergesse, zuerst kommen deine Backen dran, erst
danach wird geduscht, und zum Schluss geht es mit uns zwei unter deine
Decke zum Heia machen. So läuft der Hase. Wir könnten uns natürlich auch
Nummer eins und zwei schenken und gleich zu Nummer drei kommen. Das ginge
auch, oder wie siehst du das ...!"
Susi schnappte jetzt etwas nach Luft „Die Gefahren sind näher, als ich
gedacht hab, nur Sekunden entfernt. Und ich bin so blöd, und will dieses
Spiel auch noch mitmachen. Sie hörte sich sagen „Das traust du dich doch
gar nicht, hast ja Angst vor Frauen, wetten ... da bist du viel zu feige
...?" lachte sie schon wieder lauthals und hoffte insgeheim, dass er dazu
nicht zu feige war.
„Sofort, die Wette hast du schon verloren, Herzchen. Und den Wetteinsatz
auch. Dreh dich mal schön um. Mein Schamgefühl stimmt nämlich noch, im
Gegensatz zu dem von gewissen, höchst freizügig veranlagten,
exhibitionistischen Mädchen ... einer gewissen süßen Susi ...!" lachte er.
Sofort war er aufgestanden, hatte sich umgedreht und komplett ausgezogen.
Seinen Steifen versuchte er zu verstecken. Susi tat so, als ob sie gar
nichts sah, und hatte sich zur Wand gedreht, beobachtete ihn allerdings
ganz genau aus den Augenwinkeln.
Als er ausgezogen war, fragte er grinsend „Darf ich jetzt wirklich mit dir
Heia machen? Ich glaub das immer noch nicht. Was planst du denn jetzt
wieder für Tricks? Du hast doch wieder irgend eine Gaunerei im Sinn ...?"
Susi lächelte nur „Kannst schon glauben, Stefan, wenn du allerdings
Blödsinn machst, fliegst du wieder raus, ist das klar, mein Süßer ...?"
Stefan war erleichtert und glaubte ihr „Kein Blödsinn, alles klar, dann
rutsch mal ein Stück ...!" Beide verloren sie bewusst kein Wort über den
Sinn dieser ganzen Abläufe. Bei Stefan war es vor allem eine gewisse
Naivität. Er dachte wirklich, dass dabei nichts passieren konnte, weil er
ja nur die Susi mit der Einlösung ihrer Forderung irgendwie in die Knie
zwingen konnte, und sie ihn sowieso vermutlich nicht sonderlich mochte.
Einen echten Sinn bekam das Verhalten, seine Forderung und ihr sofortiges
Entgegenkommen, ja nur, wenn es bei dem ‚Heia machen' zu etwas kam, etwas
passieren konnte, das jedem aus seiner Perspektive etwas brachte. Das
Einzige, was beiden gemeinsam in dieser speziellen Situation und höchst
aufgeladenen Atmosphäre etwas brachte, war nur das miteinander Schmusen,
Knutschen und schließlich das Ficken. Beide strebten sie zu einander.
Stefan sehnte sich nach diesem süßen Mädchen, seiner Susi und Susi sehnte
sich nach diesem süßen Jungen, ihrem Stefan, wie sie sich beide schon voll
gedanklich vereinnahmt hatten. Unbewusst hatten sie beide diese reichlich
unsinnige Behelfsbrücke erfunden, um ihre Körper so schnell wie möglich
jetzt so nahe einander zu bringen, dass es unweigerlich und logischerweise
natürlich niemals nur beim ‚Heiamachen' bleiben konnte, die Leiber richtig
Eins wurden. Zwei junge Menschen, diese von Geilheit geschwängerte Luft,
sein gewaltiges Begehren und ihr immenser Begehrens-wert, beides in höchst
möglicher Intensität, mussten zu einander drängen und gemeinsam
explodieren. Wäre die Entwicklung jetzt nicht im Bett aufeinanderzugerast,
hätte es halt unweigerlich unter der Dusch geknallt, und Susi hätte ihn
verführt.
Im gleichen Moment hob Stefan die Bettdecke und legte sich im gebührenden
Abstand zu Susi. In der arbeiteten, wie meist, die typisch weiblichen
Gedanken. Nach einer halben Minute Schweigen drehte sie sich ihm zu. Auge
in Auge lagen sie sich jetzt gegenüber. Stefan war sichtlich äußerst
verlegen und furchtbar aufgeregt, Susi nicht minder. Jetzt bereute er
seine große Goschen und dachte „Und wie geht es jetzt weiter? Wie konnte
ich mich nur auf dieses blöde Spiel einlassen. Ich hab doch nicht die
geringste Ahnung und blamier mich jetzt bis auf die Knochen. Susi spürte
eine Spannung, ein Kribbeln, Schmetterlinge im Bauch und Herzjagen, wie
sie es noch nie erlebt hatte. Der Junge schnürte ihr regelrecht die Luft
ab und brachte ihr gesamtes Nervengerüst zum Vibrieren. Kein Mann vor ihm
hatte jemals solche Gefühle in ihr ausgelöst.
Beide waren sie in einer maximal angespannten, riesigen Erwartung. Das war
die Gier nach einander in ihnen, die auch alle Hemmungen, die Scham und
die Schüchternheit beider komplett überrannt hatte. Beide verzogen sie
keine Miene und sahen sich minutenlang nur in die Augen.
Was jetzt kam, war auch bei einer Susi kein Spiel mehr. Das war nur noch
ein liebendes Mädchen, die Frau in ihr, die sich ihren Gefühlen völlig
ergeben wollte, nicht mehr anders und nur noch diesen Stefan haben und
spüren wollte. Mit einem innigen Blick sah sie Stefan an und flüsterte
leise „Gibst du mir auch einen dicken Versöhnungskuss ...?"
„Ja ...!" flüsterte Stefan mit krächzender Stimme, der man anhörte, dass
ihm etwas die Luft fehlte. Susi flüsterte „Dann tu es doch ...!"
Ermunternd streckte sie ihre Arme nach ihm aus und blitzschnell prallten
die beiden Körper auf einander. Man hörte richtig das Klatschen. Ihre
Lippen fanden sich. Es begann ein wildes Geschmuse und Geknutsche und
dauerte minutenlang, bis Susi ihn am steifen Schwanz besitzergreifen
packte, so nach dem Motto, mein Lieber, der gehört aber jetzt nur noch
mir, damit das klar ist, und die Hand so richtig fest in die Schwanzwuzel
drückte.
Stefan war über diesen erneuten Überraschungsangriff, wie man sich
vorstellen konnte, äußerst geschockt. Das machte ihn wehrlos und raubte
ihm sein komplettes Denkvermögen. Er vergaß zu atmen, als sie plötzlich
auf ihm saß und sich seinen Schwanz fordernd in ihre patschnasse, so
herrlich enge Muschi drückte. Sein Kreislauf lief jetzt auf äußerster
Leistung. Völlig hilflos war er seinen geilen Gefühlen und dieser
göttlichen Frau ausgeliefert, die er in dieser unglaublich schönen Form
zum ersten Mal innen und außen richtig spüren durfte. Dieses schöne
wohlige Gefühl, ihr so schön feuchtwarmer, enger Muschischlauch und dieses
geile Jucken im Schwanz, an seiner Schwanzwurzel bis tief in das Becken
hinein, machte ihn komplett willenlos.
Susi wusste sehr genau, was jetzt wie ablaufen musste. Sie weidete sich an
seinem von der Lust gequälten, regelrecht verzerrten Gesicht und sah ihn
unentwegt lächelnd sehr zärtlich an. Leise sagte sie flüsternd sehr
zärtlich „Kennst du auch den Wetteinsatz ...?" Stefan schüttelte den Kopf.
Susi flüsterte „Meine Muschi und meine Titties, mein Po, meine Schenke,
mein Mund und so, das ist der Wetteinsatz. Und die Susi hat die Wette
verloren. Jetzt gehört alles dir. Und ich freu mich sogar noch wahnsinnig,
dass ich verloren hab ...!"
Es folgten zärtliche und innige Küsse, bis sie ihn leise fragte „Stefan
... bin ich die erst Frau ... in der du so richtig ... ich meine, so
richtig in der Muschi drinnen bist ... so wie jetzt ... ganz tief in ihr
drinnen ...? Bin ich deine erste Frau ... mit der du es machst ... die dir
ihre Muschi schenkt ... ganz und total schenkt ... dich verführt und
vernascht ... mein süßer Junge ...?" Er nickte nur und sah sie mit großen
Augen verwundert an. „Und gefällt dir das ... gleich eine Frau zu ficken
... die schon über 30 ist ...?" Wieder nickte er. Er konnte nicht
sprechen, sah sie nur fasziniert an und dachte „Das ist also die echte
Susi, die richtige, nicht die schimpft und so genial, so klug, und schön
raffiniert ist, so eine süße Göre ist. Die ist ja so lieb, so lieb ... so
zärtlich ... so lieb und so wunder-, wunderschön ... und wie die sich
anfühlt ... sie ist das größte, das schönste und das liebste Mädchen auf
der ganzen Welt ...!"
Langsam hatte Susi jetzt begonnen ihn zu reiten, während sie ihm immer nur
zärtlich in die Augen schaute. Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre
Brüste. Zärtlich flüsterte sie und lächelte ihn an „Bist du jetzt mein
Liebling ... mh ... mein Süsser ... komm nur, mein Liebling ... trau dich
nur ... nimm sie dir doch einfach ... deine Glocken ... gefallen sie dir?
Du magst gerne so große Titten, gell ... sind meine groß genug ...
Möchtest du sie haben ... Stefan ... ganz haben ... dass sie nur noch dir
gehören ...?" Er nickte immer wieder, konnte sie nur ansehen und sich
wundern, dass heißt., dafür hatte er gar keine Zeit. Susis Takt wurde
immer schneller und er spürte, dass er diesem doch recht engen
Höllenschlund, in dem sein Schwanz steckte, nur noch Sekunden widerstehen
konnte. Er spürte, dass sein Samen sehr bald schon kommen musste.
Stefan meinte, dass er träumte. Susi ließ ihm für weitere Gedanken keine
Zeit. Sein Traum ging in Erfüllung. Zärtlich lächelnd schaute sie ihn
unentwegt an und wollte ihn jetzt so richtig fertig machen, vernaschen.
Sie flüsterte und lächelte dabei sehr zärtlich „So, mein Liebling, und
jetzt kommt deine Strafe ... du spritzt mir jetzt schön deinen Samen in
meine Muschi ... Süsser ... komm ... jetzt wirst du bestraft ... spritz
nur schön ... spritz ganz fest ... komm ... schön spritzen ... mein
Liebling ... fest spritzen ... spritz deine Susi ... fick mich ... fick
mich ... fick mich doch ... ich brauch deinen Schwanz ... ganz fest ficken
... gib mir deinen Samen ... sppriiitz Liebling ... spriiiiitz ... schön
spritzen ... spritz alles raus ... fest ... lass ihn kommen ... gib ihn
mir ... sei mein braver Liebling ... komm, sei ganz brav ... schenk mir
deinen Samen ... jetzt ... jaaa ... jetzt gib ihn mir ... jaaaa ... nur
raus damit ...!"
Stefan japste nur noch. Er litt höllisch süße Qualen. Er jammerte und
winselte „Susi ... Susi ... bitte ... ich muss ... ich muss spritzen ...
ich muss dich spritzen ... ich muss sppppritzen ... du liebe Susi du ...
du bist so lieb ... du liebe Susi ...!"
Susi ermunterte ihn „Das sollst du ja ... mein Liebling ... tu es ...
jetzt ... spritz mich ... spritz nur ... mein Süsser ... gib mir deinen
Samen ... spritz deine Susi ...!" Dabei klemmte sie mit ihrem
Muschischlauch und dem Schließmuskel so richtig brutal seinen Schwanz ein
und massierte ihn gleichzeitig mit ihrer Muschi.
Stefan war schon in der Spritzphase. Er spürte, wie der Samen kam und
brüllte laut „Suuuuuuusi ... Suuuuuusi ... er kommt ... der Samen kommt
... jetzt, jetzt jetzt ... Suuuusi ... ich spritz dich ... ich spritz
jetzt ... Suuuuusiiiiiiiiiilein ... du liebe Susi du ... meine Susi ...
liebe Susi ... Susilein ... ich liebe dich ... Susilein ... mein Susilein
... meine Liebste ... mein Liebling ... du liebe Susi du ...!" Er war
völlig weggetreten und schrie seinen Orgasmus heraus. Verzweifelt
versuchte er sich zu erheben. Susi hielt ihn unter dem Kopf fest. Als er
sich schließlich ganz ausgespritzt hatte, sank sie auf ihn herunter und
ihre Lippen trafen sich zu einem innigen, nicht mehr enden wollenden Kuss.
Flüsternd bat sie ihn „Sags mir noch mal, das ist si schön, dass du mich
so lieb hast. Sag mir noch mal."
Stefan sagte es noch sehr oft, jetzt natürlich auch „Ich liebe dich, mein
Susilein, ich liebe dich so sehr, du liebe Susi du, du gute Susi, du
hübsche Susi, du geile Susi, du bist das geilste Weib auf der Welt und
hast die geilste Fotze, du geile Susi du. Und diese Fotzen gehört mir, und
dein geiles Euter auch."
Susi lächelte. Zärtlich sagte sie „Alles gehört dir, nur dir, mein
Liebster, ich liebe dich auch so sehr, ich liebe dich, die lieber Stefan,
du bist mein großer, starker Stefan, kein Bubi, mein starker Stefan, mein
Liebster, du Liebling du."
Langsam und behutsam stieg sie nach langen Sekunden von ihm herunter und
legte sich zu ihm. Eng hielten sie sich umschlungen und ihre Lippen
konnten sich nicht von einander lösen. Stefans Schwanz war gar nicht
erschlafft. Susi sah es und spürte es sehr genau. Er schaute immer noch
samenverschmiert in die Luft. Sie spürte, wie sein Samen aus ihr
herauslief und sie dachte nur „Das ist mir alles ganz egal. Der Junge
gehört mir jetzt ganz alleine. Ich war seine erste Frau und das wirst du
auch ganz schön bleiben, mein Liebling. Dein Schwanz gehört mir, mir ganz
alleine ... nur mir ganz alleine gehört er ... dein Schwanz und alles von
dir ... vor allem dein Herz ...!" Ein paar Sekunden lang dachte sie jetzt
dabei daran, wann ihre letzte Regel war, und dass sie ja keinerlei
Verhütungsmittel nahm. Auch das war ihr völlig egal, alles war ihr völlig
egal. Wichtig war nur noch dieser süße, liebe Junge, sonst nichts. Den
wollte sie spüren, dem wollte sie nahe sein, sonst nichts, und wenn die
ganze Welt über ihnen zusammenkrachte. Nur ihr Stefan wir ihr noch
wichtig. Stefan lenkte sie mit seinen Küssen wieder von der
Empfängnisfrage ab. Wie schon zu erfahren war, war Susi maximal
empfangsbereit. Sie war zwischen dem 12. und 13. Tag ab dem Beginn der
letzten Regelblutung. In ihrer Gebärmutter wartete ein reifes Ei auf die
Befruchtung. Mit dem 14. Tag würde dieses Ei ohne Befruchtung wieder
absterben und in der nächsten Regelblutung ausgeschieden werden. Es kam
diesmal in Susis Muschi nicht zum Exitus des Eis. Millionen von Stefans
Samenzellen machten sich eben höchstem Einsatz und Ehrgeiz auf den Weg, es
rechtzeitig zu erobern und in Susi ein Kind entstehen zu lassen. Einer
gewann schließlich nach 6-7 Stunden das gnadenlose Rennen und Kämpfen um
das Durchkommen zum Ei. Susi war schwanger.
Stefan dachte nur daran, dass er dieser so aufregenden Frau jetzt
unbedingt gleich noch mal seinen Samen in den Bauch jagen musste. Das eben
Erlebte war ja nun zu schön. Das musste er gleich noch mal haben. Ficken
und Spritzen war ja das Schönste, was es gab, unvorstellbar, einfach nur
göttlich schön, wenn er durch diese enge Öffnung einfdrang und ihn langsam
tief hinein ihren Bauch in dem nassen, so furchtbar heißen Muschischlauch
drückte, bis er schließlich nicht mehr weiter konnte. Es war das schönste
aller Gefühle, wenn nach den zärtlichen Stößen im Takt ‚kurz-sanft,
kurz-sanft, fest-heftig, fest-heftig, kurz-sanft usw.' der Samen kam. Da
drückte er seiner Susi den Schwanz gnadenlos in die Muschi und spritzte
ihr alles so tief in den Bauch, besamte sie und machte ihr ein Kind. Schon
nach dem ersten intensiven Kontakt war er total süchtig und abhängig. Und
Susi wusste, wie sie diese Sucht fördern und lenken konnte und musste. Er
war ihr von der ersten Minute an für immer hilflos ausgeliefert; sie
allerdings auch ihm.
Susi half ihm dabei, dass er erneut in sie eindringen konnte. Sie wollte
es unbedingt, sehnte sich nach seinem Schwanz, der sie so wunderbar
ausfüllte, ihre Muschi aufdehnte und ihren Körper in Besitz nahm und
beherrschte. Zärtlich drückte sie ihn und bedeutete ihm, dass er sich
zwischen ihre weit gespreizten Schenkel legen sollte. Als er über ihr
kniete, nahm sie schnell seinen Schwanz und zeigte ihm den Weg.
Blitzschnell nahm sie ihn an den Hüften und zog ihn zu sich her, damit er
seinen Schwanz ganz in ihren Bauch stieß. Zärtlich schauten sie dabei
einander an. Susi flüsterte „Magst du das gerne ... deine Susi ficken ...
ist das schön ... möchtest du das noch oft machen, ganz oft ... deine Susi
fest ficken und ihr deinen Samen in den Bauch spritzen ...?" Er nickte nur
unentwegt schüchtern und küsste sie zärtlich. Zärtlich sagte sie flüsternd
zu ihm „Ich wünsch mir das nämlich auch so sehr ... aber nur mit dir ...
nur dich und deinen Schwanz ... und deinen Samen! Tust du mich jetzt ganz
fest ficken ... ganz tief reinficken ... mein Stefan ... und noch mal
deinen Samen in meinen Bauch spritzen ...?"
Susi, für die das ja nun nichts Neues war, stieß ihm ihr Becken im Takt
entgegen und setzte ihre Muschimuskeln wieder voll ein. Sie wollte ihm so
richtig unnachsichtig jetzt seinen Samen heraussaugen. Die Entwicklung in
ihrem Becken konzentrierte allerdings alle ihre Gedanken und ihre Lust in
Sekundenschnelle nur noch auf die Erfüllung der eigenen Lust. Sie spürte,
wie sein Schwanz an ihrem Kitzler scheuerte. Und sie spürte die schon seit
geraumer Zeit gewaltig gesteigerte Lust. Mit jedem seiner heftigen Stöße,
die sie in der ganzen Muschi so stark und so schön spürte, wurde sie immer
noch größer und war nicht zum Aushalten. So was hatte sie noch nie erlebt,
dass sie durch die Stöße eines Schwanzes so geil wurde, und auf eine
totale Explosion zustrebte, die ganze Muschi und der ganze Unterleib so
furchtbar glühte und alles so brannte und juckte, die totale Geilheit sie
ergriffen hatte und alles in ihr regelrecht nach oben gepeitscht wurde und
der Spitze zuraste. Das hatte bisher noch keiner fertig gebracht, sie so
richtig in einen Orgasmus zu ficken. Alles in ihr bebte. Jetzt war sie es,
die ausrastete, wie wild um sich schlug, schrie und stöhnte. Ob es jetzt
seine heftigen Stöße, das Scheuern an ihrem G-Punkt oder, das
Nächstliegende, das Scheuern an ihrem Kitzler war, wusste sie nicht, war
ihr auch egal. Es waren die Höhepunkte aller Höhepunkte, die totalen
Explosionen, die sie viele Minuten regelrecht verzehrten, so schön
vernichteten und Gott sei Dank auch nach dem großen Knall noch lange nicht
enden wollten.
Stefan sah ganz genau, was mit ihr jetzt los war. Er musste lächeln, ar
unbeschreiblich glücklich, wie er seine Susi so unter sich sah. Es war
auch für ihn wunderschön, wie sie so lustverzerrt und stöhnend den Kopf
hin und herwerfend ihre Qualen herausschrie. Richtig stolz war er und sah
sie nur immerzu an, während er in sie stieß und dabei immer auch auf ihrem
Kitzler so richtig schön kräftig scheuerte. Das gefiel ihm ganz besonders.
Er flüsterte „Ich peitsch dich in deinen Orgasmus ... du kleines geiles
... du geliebtes Luder du ... du geiles Biest du ... ich mach dich fertig
... du geliebtes Weib du ... ich liebe dich ... du liebe Susi ... meine
Susi ... mir gehörst du ... hast du das verstanden ... Liebste ... ich
werd dir helfen ... dich stoss ich jetzt in die Hölle deiner Lust ... das
musst du büßen ... Gott, was bist du für eine geile Susi ... so geil bist
du ... so göttlich geil ... ich liebe dich ... du geiles, geliebtes
Susilein ... ich liebe dich ... mein Liebling ... von Anfang an ... hast
mich ja ganz schön an der Nase herumgeführt ... dir werde ich jetzt helfen
... mein Liebling ... ich fick dich nieder ... du geliebtes Biest du ...
du verfickte, heilige Hure du ... dich fick ich jetzt wund ... bist du
schreist ... dass du nur mich noch liebst ... du geile Susi du ... du
süßes ... du schönes ... geiles Luder ... du ... du göttliches Mädchen du
... du bist so lieb ... und so schön ... und überall so geil ... am
grausamsten in deiner göttlichen Fotze ... eine richtig göttliche Fotze
hast du ... ich liebe dich ... du bist meine Fickgöttin ... meine heilige
Susi ... meine Susi ... ich fick dir jetzt ein Kind ... du geliebte Hure
du ... du wirst jetzt geschwängert ... ob du willst oder nicht ... ich
spritz dich ... und schwänger dich ... das ist meine Strafe ... in deinen
Bauch muss ich ein Kind reinficken ... ich muss meine Susi schwängern ...
dann gehörst du mir ganz ... komm ... du göttliche Hure ... sag ... dass
du ein Kind von mir möchtest ... ich mach es dir ... ob du willst oder
nicht ... ich mach es dir jetzt ...!"
Susi war längst nicht mehr die bekannte Susi. Im Unterbewusstsein hörte
sie Stefan und damit auch seine Forderung, dass sie um ein Kind von ihm
betteln sollte. Sie tat es sofort, weil sie es so schreien wollte „Ich
will ein Kind von dir ... mach es mir ... Stefan ... Liebling ... fick es
mir ... in meinen Bauch ficken ... fick ein baby rein ... schwänger mich
... fest spritzen ... ich bin heiß ... schwänger mich ... ein Baby machen
... deinen Samen für mein Baby ... pump mich auf ...!"
Mit der Kitzlermassage konnte er sie offensichtlich so richtig geil hüpfen
lassen und hatte sie unter bester Kontrolle. Unentwegt drückte er seinen
Schwanz auf ihre Lippen und den Kitzler und scheuerte sie von einem Schrei
in den anderen. Als er damit aufhören und wieder in ihr Loch zurück
wollte, wurde Susi richtig panisch und flehte „Weiter ... bitte Stefan ...
mach weiter ... schnell ... schnell ... bitte ... mach schnell weiter ...
verdammt ... mach doch weiter ... jaaaa ... noch fester ... jaaaaaa ...
das tut so gut ... jaaaaa ... jaaaaa ... ein Kind ficken ... spritzen ...
deinen Samen ... für ein Kind ... ich brauche ihn doch ... mach mir ein
Kind ... fick mich mir ein Baby in den Bauch ... stopf mich ... ich will
doch ein Kind von dir ... mach mir ein Kind ... fick mich ... spritz mich
doch ... stopf mich ... stopf mich ... fest stopfen ... ich liebe dich so
sehr ... und möchte doch nur ein Kind von dir ... du lieber Stefan du ...
mach es mir ... fest stoßen ... fest stoßen ...!"
Stefan machte natürlich heftig weiter. Ihm tat es ja auch gut. Sein
Schwanz wurde dadurch auch so richtig schön massiert. Immer geiler wurde
Susi und immer heftiger wurde sie in ihrem Lustgeschrei, bis es
offensichtlich so weit war. Sie schrie „Stefan ... Stefaaaaan ... fick
mich ... fick ... fick ...! Spritz mich doch ... du geile Sau ... fick
mich doch ... verdammt ... du geiles Schwein ... Stefan bitte ... mach mir
ein Kind ... fick mir ein Baby ... ich brauch deinen Schwanz ... schnell,
deinen Schwanz ... ich brauch doch deinen Schwanz ... stoß endlich rein
... rein damit ... stopf mich doch ... bitte ... fick mich doch ... fick
mich ... fick mir ein Kind ... in den Bauch ... spritz mich doch ... du
geiles Schwein ... deinen Schwanz ... ficken ... bitte ... fest ficken ...
ganz fest ... Jaaaaaaaa ... so ists gut ... das tut gut ... jaaaaaa ...
schneller ... ahhhhhh ... und fester ... jaaaaaa ... das tut so gut ...
jaaaaa ... so gut ... mach schön weiter ... komm nur ... jaaaaa ... sei
ganz brutal ... ich brauch es doch so brutal ... deinen Samen ... für mein
Kind ... jaaaaa ... fick mich doch ganz fest ... jaaaaa ... noch tiefer
stoßen ... ich will doch ein Kind von dir ... von meinem Stefan ... du
musst noch tiefer rein ... jaaaaaa ... so ist es gut ... jaaaaaa ... fick
mich nur ... jaaaaa ... noch fester ... noch fester ... jaaaaa ... jaaaaaa
... deine Samenspritze ... bitte ... jaaaaaaa ... gib sie mir ... jaaaaa
... bitte, bitte ... gib sie mir doch ... jaaaaa ... ich will ein Kind von
dir ... spritz es mir ...!" Blitzschnell hatte er ihr schon beim ersten
‚fick mich' seinen Schwanz wieder tief in den Bauch gestoßen. Jetzt
hämmerte er wie ein Verrückter in ihren Schoß.
Susi schrie nur noch „Jaaaaa... jaaaaaa ... jaaaaaa ... jaaaaaa ...!" Es
war unüberhörbar, wie sie in ihrem ganzen Körper eine schrecklich schöne
Explosion ergriffen hatte und wie ein Tsunami vom Becken aus blitzschnell
durch ihren ganzen Körper rollte. Sie hatte ihn dabei fest mit ihren
Beinen umfangen und ihn mit ihren Armen an sich gepresst. Ihr Becken stieß
ihm entgegen und er meinte, dass sie ihre Muschi wieder regelrecht wie
einen Schraubstock um seinen wild arbeitenden, glühenden Schwanz geklemmt
hatte und ihn festhielt. Auch er war soweit. Wenige Sekunden später
spritzte er ihr seinen Samen tief in den Bauch. Er spürte für Sekunden
während des Spritzens, wie sie sich ihm kraftvoll entgegendrückte. Dann
brach er auf ihr zusammen.
Es blieb natürlich nicht bei diesen lustvollen Begegnungen. Weitere
folgten am gleichen Abend noch und natürlich das ganze Wochenende über.
Als sein Freund Simon zurückkam und ihn suchte, fand er die beiden
schließlich in Susis Bett und wunderte sich nicht zu knapp. Seine große
Schwester schlief mit seinem Freund. Und den Umständen nach zu urteilen,
musste es da sehr wüst hergegangen sein. Erschöpft schliefen sie und
sammelten Kräfte für die Fortsetzung. Eine unerklärlich große Sucht nach
einander hatte sie beide total ergriffen und wurde immer noch schlimmer.
Eine Fortsetzung gab es natürlich auch. Sogar, als sie in acht Monaten
schon hochschwanger war, verwöhnte sie ihn, und sorgte gerne, überaus
liebevoll und zärtlich dafür, dass er keine Not leiden musste. Sie wollte
immer einen glücklichen Stefan. Und er wollte immer nur eine glückliche
Susi.
Sie ließ auch in den folgenden Jahren dazu keinerlei Zweifel aufkommen.
Mit dem baldigen Trauschein hatte er schließlich auch gleichzeitig eine
richtige Legitimation, sich ganz nach Gusto in ihrer Muschi auszutoben.
Und er tat es, auch wenn es mitunter seiner Susi vielleicht einmal nicht
so behagte, und sie vorsorglich über Kopfschmerzen oder andere Wehwehchen
geklagt oder versucht hatte, wieder einen auf ganz doof oder schwerhörig
zu machen. Sofort spielte er den Doofen und lachte „Stefan braucht jetzt
Susis Muschi ... Susilein muss ficken ...!" und auf den Boden stampfte.
Oder er nahm sie einfach im Bett in seine starken Arme, spazierte mit
Zärtlichkeiten unter ihr Nachthemd, ließ sie einfach nicht mehr los, bis
sie schließlich zum Zappeln aufhörte und ihm liebend gerne das gab, wonach
er sich so sehr sehnte. Mit seinen zärtlichen Händen und seinem Mund
konnte er sie meist sehr schnell überzeugen, nach was ihn dürstete, nach
was er so sehr lechzte.
An ihren eindeutigen Fahrkünsten zweifelte Stefan nie mehr wieder. Und
wenn ausnahmsweise doch, begann er seine absolut unbedeutende ‚Anregung'
mit „Hielte mein geliebtes Mäuschen, mein Susilein und ansonsten so
vollkommenes Mädchen es vielleicht, unter Umständen, eventuell für gerade
noch denkbar, im Bereich des überhaupt Möglichen liegend, dass ...?" Das
war eine einigermaßen angemessene Einleitung für eine Kritik zu ihren
Fahrkünsten. Tatsächlich war sie eine sehr vorsichtige, defensive,
ängstliche Fahrerin, auf jeden Fall im Straßenverkehr nicht sehr mutig und
schon gar nicht frech, leidenschaftlich und hemmungslos, wie ansonsten
beim Verkehren im Schlafzimmer zu Hause. Und einfallsreich und
durchtrieben war sie auch nicht im Straßenverkehr, sie konnte nicht einmal
Karten richtig lesen, sondern nur... Im richtigen, beim Geschlechtsverkehr
war sie sein hemmungsloses und geiles Luder, oft auch seine verruchte und
versaute Hure, immer seine überaus zärtliche kleine Susi, die ihn
unendlich liebte, wie er sie.
Sie hatte Stefan, wie erwähnt, für seine unbotmäßigen seinerzeitigen
Bemerkungen sogar die Höchststrafe gegeben, nämlich lebenslängliches
Klosterleben, bei der oft sehr unkeuschen Schwester Susi. Es war die
süßeste und schönste Strafe, die er sich vorstellen konnte. Diese ‚Nonne'
war äußerst gefährlich. Sie quälte und mordete ihn immer, wenn sie meinte,
dass er es wieder mal brauchte, sie mit ihm wieder einmal den ‚Exorzismus'
machen musste. Sie ließ sich sogar insgesamt sechs Kinder von ihm machen.
Und ständig forderte sie von ihm immer wieder ein weiteres. Er meinte dazu
nur lachend „Von meiner Susi kann es nicht genug Duplikate geben ...!" Sie
sagte es genau so von ihm. Und beide meinten sie auch, was sie sagten.
Das Abartigste an ihren Strafen war allerdings, dass er damit und mit dem
ganzen reizenden Weib eine unheilbar krankhafte Sucht verband. Inbrünstig
bettelt er jeweils inständig um diese schrecklich schönen Qualen. Sie
bereitete sie ihm und sie erlöste ihn davon. Sie war sozusagen seine
Erlöserin, die Auserwählte, eine ganze Heerschar an Engeln, die alle nur
an seiner Posaune bliesen. Das stimmte tatsächlich irgendwie. Für Stefan
hatte seine Susi immer etwas Göttliches, Heiliges an sich. Auf jeden Fall
war sie vollkommen, als Ehefrau, Geliebte und Mutter ihrer Kinder,
insbesondere natürlich aus seiner speziellen Sicht, wenn sie ihm mit ihrem
Schoß zärtlich lächelnd vollen ‚Ablass' gewährte, und er auf, unter,
hinter oder ... ihr jaulte und zitterte, dass das ganze Bett fibrierte.
Auch Susi wurde von ihm zu einem lebenslänglichen Klosterleben als Nonne
bei Pater Stefan, verurteilt. Ihre Delikte waren dabei ‚Fortgesetzte,
äußerst raffinierte, gnadenlose Samenräuberei, nicht verjährter, brutaler
Raub der Unschuld eines Jungmannes und fortgesetzte, vielfache
Mordversuche mit ihren skrupellosen Geschlechtsorganen, Händen, Mund,
Augen und dem ganzen Körper, Geist und Seele'.
‚Schulderschwerend' kam immer wieder aufs Neue hinzu, dass sie ‚diesen
Pater Stefan, wenn er ihrer ansichtig wurde, mit ihrer grenzenlosen, so
überaus liebenswerten Durchtriebenheit völlig wehrlos machte.
Rücksichtslos schoss sie ihn ab und saugte ihn wie ein Vampir mit ihren
einschlägigen Organen und dem Mund aus, bis sie auch den letzten Tropfen
von ihm hatte. Es war bei beiden eine sich mit den Jahren steigernde
‚Komposition an Delikten in Sachen Liebe', die unweigerlich nur die
‚immerwährende Sicherheitsverwahrung im gleichen Bett' und das
‚gelegentliche Fesseln an Selbiges' mit grausligen Qualen zur Folge haben
konnte.
Immer gab sie sich ihm voller Innigkeit und Zärtlichkeit hin, und sich
selbst ganz und vorbehaltlos dazu. Stefan tat das Gleiche. Oft genossen
sie dieses so unvorstellbar schöne ineinander Verschmolzensein, wenn der
andere so furchtbar geil und glücklich war. Besonders schön fanden sie
beide das Hintereinanderliegen, das Löffelchen, wie sie die Stellung
bezeichneten.
Stefan drang dabei von hinten tief in ihre Muschi ein, und sie hielten
sich an einer Hand. So blieben sie oft über längere Zeit liegen, Stefan
streichelte seine Susi und beide flüsterten sie sich Liebes, natürlich
auch Geiles und Schweiniges, zu. Stefan bewegte sich nur manchmal ganz
langsam in ihr. Susi streichelte sich währenddessen ausgiebig und
hemmungslos ihren Kitzler.
Dabei konnte sie sich so richtig in der Lust baden, und von hinten in der
Muschi das Berühren seiner Eichelspitze am Muttermund spüren. Es waren
nicht selten sogar mehrere heftige Explosionen und immer so wunderschöne
Lustwogen, die sie bei diesem sich selbst Streicheln und Verwöhnen an und
in der Muschi, im ganzen Becken und im Körper wie eine Verdurstende gierig
in sich aufsog. Da ließ sie sich viel Zeit und genoss es einfach, eine
Frau zu sein, den Stefan zu haben und jetzt mit ihm total Eins zu fühlen,
ein Körper, ein Geist und eine Seele. Ihre Erregungskurve konnte sie dabei
immer bis fast zur Explosion sehr geschickt, weil gut trainiert, herrlich
steuern. Sie ließ sie schön kommen, unterbrach das Massieren, verringerte
die Intensität, und ließ sie wieder ein wenig abklingen. Gleich machte sie
weiter, ließ sie wieder kommen und gehen, immerzu, bis sie sich
schließlich die Erlösung, die ganz große, die alles vernichtende
Explosion, oder eben gar mehrere, gab. Das machte sie manchmal auch eine
Stunde.
Susi liebte diese Position auch deshalb so sehr, weil sie sich dabei
unbeobachtet fühlte. Sie mochte es ansonsten nicht so gerne, wenn Stefan
ihr unmittelbar auf den am Kitzler massierenden Finger schauen konnte, und
erlaubte es ihm auch nie, ihre Hand dabei direkt anzusehen. Jede ihrer
Selbstbefriedigungen war neu, so unvorstellbar innig. Beide hatten sie die
Augen geschlossen und spürten, wie sie tatsächlich nur noch ein Körper
waren. Stefan sah in dem dämmrigen Schlafzimmerlicht nicht viel, nur ihren
etwas vibrierenden Körper und den hoch gehaltenen Schenkel ihres linken
Beines, damit sie schön an den Kitzler kam. Da hatte sie sich
schlauerweise sogar noch ein bereit gelegtes Kissen zwischen die Knie
gepackt, um ganz entspannt die Lust in ihrem Schoß genießen zu können.
Wenn sie allerdings kam, spürte und sah er, wie sie sich regelrecht etwas
aufbäumte und wie ein Kind schließlich zusammenrollte. Oft drehte sie sich
nach etlichen lustvollen, weiteren, wonnigen Minuten in ihrem Schoß auf
den Rücken und flüsterte zärtlich „Ich möchte ein Kind dir ... mein
Liebster ... mach mir ein Kind ... ich hab so Sehnsucht nach deinem
Schwanz ... und brauch ihn jetzt ... und deinen Samen ... spritz ihn mir
in den Bauch ... bitte ... Liebster ... fick mich ... ich brauch es ...
nimm mich ganz fest ... fick mich jetzt nieder ... und mach mir ein Baby
... du musst mich jetzt ganz fest nehmen ... ich brauch das jetzt ... mein
Liebster ...!"
O, solche Sätzchen durfte eine Susi nicht zu einem Stefan sagen. Das waren
die roten Knöpfchen, die sie drückte. Sie wusste es ganz genau, sagte es
aber, weil sie wirklich in diesen Momenten so fühlte und dachte, an die
Sehnsucht nach seinem Schwanz, seinem Samen und ein weiteres Kind von ihm.
Ein großes Haus mit sechs Kinderzimmern hatten sie längst. Fleißig
arbeiteten sie unermüdlich am Fünften. Für ihre geilen Spiele, die Stefan
so rasend machen konnten, waren jetzt allerdings die Möglichkeiten
erheblich eingeschränkt. Logisch, wo vier Kinder durch das Haus toben, die
Eltern unter Dampf hielten, und manchmal einen sehr leichten Schlaf oder
Wehwehchen hatten, war das alles nicht mehr ganz so einfach. Alle vier
waren sie zudem noch so richtige Susi-Typen, süß, raffiniert, klug, so
unglaublich lieb, und hatten ein großes, schauspielerisches Talent. Stefan
war schon geplättet, wenn ihn eines seiner Kinder mit den großen Augen,
wie sie auch seine Susi hatte, lieb anschaute.
Da waren die Eltern auch machtlos, wenn die drei, die schon etwas größer
waren, frühmorgens das Bedürfnis hatten, unbedingt bei Mami und Papi zu
kuscheln, obwohl man doch mal am Sonntagmorgen so richtig hemmungslos und
geil ficken wollte. Sie holten es nach, als die Drei am Nachmittag im
Fernsehen wie gebannt zwei Folgen der Biene Maja ansehen durften. Das
Vierte, erst ein paar Monate alt, legten sie einfach in die in ihrem
Schlafzimmer stehende Wiege. Und gleich konnten sie sich einander widmen.
Schon nach dem Mittagessen war Susi zu Stefan in das Arbeitszimmer
geschlichen, hatte neben seinem Schreibtisch so ganz zufällig ihre
Kleidchen etwas hochgehoben und sich am Bauch gestreichelt. Das sah sehr
natürlich aus, fast so, als ob sie Bauchweh hatte, oder sie da etwas
juckte. Es juckte ihr tatsächlich dort etwas tiefer. Und das wurde immer
schlimmer. Zärtlich sah sie ihn an, nahm seine Hand, führte sie zu ihrer
Muschi und er durfte dort fühlen.
Stefan sah nur ihre lüstern lächelnden Augen, ihren zu einem Kuss
gespitzten Mund, und das nackte Becken, in dem die dominierenden, dicken
Lippen etwas feucht schimmerten. Das fühlte er mit seiner Hand. Raffiniert
hatte Susi vorher Spucke über die Lippen gestrichen. Ihr „Tor zur Hölle
und zum Himmel", wie es Stefan immer zärtlich nannte, signalisierte ihm
„Meine Susi ist geil, will gefickt werden ...!"
Dieser optische Reiz und kurze Berührung reichte voll aus, seine Gedanken
weit weg von den Paragrafen hin zu ihrem göttlichen Schoß und den darin
verborgenen Wonnen zu lenken. Am liebsten hätte er sie dort sofort
geküsst, zum Schmusen angefangen, und auf den Schreibtisch gedrückt. Das
war unmöglich. In den ersten Jahren war es häufiger recht praktisch für
die ‚schnelle Spritze', die ‚Blitzbesamung' oder den ‚Druckabbau
zwischendurch mal', wenn seine Susi zu übermütig wurde. Heute würde man
Derartiges als ‚Quickie' bezeichnen. Der kleine Sohn, der allerdings bei
ihrem Besuch am Schreibtisch in ihrem Rücken stand, sich an ihren Beinen
festhielt, und unbedingt auf des Papis Schreibtisch setzen wollte,
hinderte beide zwangsläufig daran, zweideutige Regungen zu zeigen und
unpassende Worte zu gebrauchen.
Von Sekund an war er bei solchen Aussichten in Vorfreude, und die
steigerte sich. Mit ihrem liebevollen ins Ohr geflüsterten Hinweis „Wenn
die Kinder Maja gucken, können wir uns ja etwas im Schlafzimmer ausruhen,
oder möchte mein Süsser lieber im Badezimmer ruhen ...?" Er wollte lieber
im Schlafzimmer. 1 ½ Stunden hatten sie etwa Zeit. Das reichte für ein
sehr ausgiebiges, intimes, zärtliches Zusammensein und anschließendes
schönes Mittagsschläfchen, bei dem sie sich so gerne an seinen Rücken
kuschelte.
Das Badezimmer mochte er allerdings für ein richtig brutales Durchficken
seines geilen Weibes auch sehr gerne. Sofort wusste er immer gleich, wo es
lang ging, wenn sie fragte, ob er mit ihr duschen wollte. Er wollte immer,
sperrte das Badezimmer gleich ab, stellte das Wasser in der Dusche so an,
dass man denken konnte, es duschte jemand, und packte seine Susi gleich
von hinten. Ihr draller Po hatte ihm wieder einmal zu sehr zugesetzt. Wenn
sie so nach unten gebückt dastand und ihre dicken Brüste nach unten
hingen, war dieser Anblick mit dem so fraulich gewölbten Bauch ebenfalls
immer ein heftiger Aufpeitscher für Stefan. Die Dimensionen ihrer prallen
Glocken hatten eine ganz natürliche Ursache. Susi war entweder gerade
wieder schwanger oder eines oder zwei der Kinder bekamen noch die Brüste
und Stefan hatte ihr das Nächste schon wieder in ihren Bauch gespritzt und
damit seine Susi wieder einmal überdimensional aufgepumpt.
Seine Susi hatte sich nackt vor ihm gebückt, ihm ihre Backen
entgegengestreckt und etwas an ihren Zehen herumgefummelt. Normalerweise
war das immer ein stiller Hinweis, dass er sie jetzt von hinten ficken
durfte. Es passierte aber durchaus auch manchmal, dass er in ihren schon
vorsorglich präparierten Po eindrang, weil er zufällig die Löcher
‚verwechselt' hatte. Susi lachte dazu nur.
Dass er es durfte, sah er daran, dass auf ihrem Poloch noch Reste des
Gleitmittels waren, das sie sich mit einem Gummihandschuh kurz davor
selbst in das Poloch geschmiert hatte. Für seinen Schwanz lag die Creme
griffbereit auf dem Waschbecken bereit. Susi bückte sich tief nach unten,
stützte sich auf der Toilette auf. Schon war Stefan bis zum Anschlag in
ihrem Darm und blieb erst einmal so, genoss das wunderschöne Gefühl wieder
tief in seiner geliebten Frau zu sein. Im gleichen Moment wurde jetzt Susi
sehr aktiv. Brutal kniff sie immer wieder ihren Schließmuskel fest
zusammen. Sie hatte die höchste Freude, wenn er dabei immer so schön
keuchte und leise jaulte, und sie ihn so richtig ärgern und fertig machen
konnte. Der Samen kam sehr schnell. Anschließend duschten sie gemeinsam
und lagen sich dabei unter der Dusche schmusend und zärtlich knutschend in
den Armen und hielten einander fest.
Im Schlafzimmer erwartete Stefan an bewusstem Sonntagnachmittag sein
Mäuschen schon mit ausgefahrener Lafette, stand vom Bett auf, packte sie
einfach mit Kleid, warf sie auf das Bett und fickte sie brutal, richtig
gnadenlos nieder. Bei diesem verdammten Weib konnte man sich nicht
beherrschen. Regelmäßig drehte er durch, wenn die Situation passte. Genau
so wollte es Susi, als verführerische Eva von ihrem so starken Adam
einfach genommen und schonungslos in der heißen und nassen Muschi
begattet, bestiegen, so richtig brutal gefickt werden, sich mit ihm
paaren. Beide gebrauchten sie dabei obszöne Ausdrücke und peitschten sich
gegenseitig hoch. Dass sie sich noch umsichtig etwas Gleitmittel in die
Muschi geschmiert hatte, ging ihn ja nichts an. Das abgesperrte und
abgedunkelte Schlafzimmer ließ sie beide so richtig hemmungslos sein, und
es dauerte mist auch nicht lange, bis sie sich seine erste Samenspritze in
den Bauch geholt hatte, der oft noch eine weitere folgte, die sehr viel
mehr Zeit in Anspruch nahm und auch Susis Bedürfnissen nach Lust und
Zärtlichkeiten gerecht wurde.
Die Frequenz ihrer innigen Begegnungen war trotz manchmal vielleicht etwas
‚störender' Kinder meist deutlich höher als ‚normal'. Das waren seine
ausgeprägten sexuellen Bedürfnisse, der kleine Nachteil des acht Jahre
jüngeren Mannes. Bei genauerer Betrachtung war es für Susi keiner und es
überwogen sowieso immer die hunderttausend Vorteile. Der Umstand blieb
immer egal, bedeutungslos. Susi wusste immer sehr, sehr geschickt, sich
auch seine besonderen Bedürfnisse nutzbar zu machen. Wenn er auf ihr lag
oder sie auf ihm saß, war er immer nur noch ein willenloses Werkzeug, erst
recht, wenn sie ihn jedes Mal bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt
hatte. Das Eheversprechen, das sie sich beide vor dem Traualtar gegeben
hatten, blieb ihnen heilig und unantastbar. Es war die bedingungslose
Liebe und Treue bis in den Tod, egal, was ihr Schöpfer auf dem gemeinsamen
Weg für sie und ihre Kinder bereit hielt.
Besondere Bedürfnisse -
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