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Besondere Bedürfnisse -   01     02

 
   

Es war Samstagnachmittag. Stefan Weber stand in Aschaffenburg vor einem größeren Problem. Sein eigener PC war kaputt. Er war in der Reparatur. Laptops gab es damals noch nicht. Zum Glück hatte er alles immer auf Disketten gesichert. Er musste unbedingt an einer Jura-Hausarbeit für die Universität weiterarbeiten. Er telefonierte mit seinem Freund Simon Huber. Der wusste Hilfe und bot ihm sofort an, dass er in seiner kleinen Dachgeschosswohnung das ganze Wochenende über den PC benutzen könnte, weil er selbst nicht da wäre. Auch seine Eltern, die in der abgeschlossenen Wohnung im Erdgeschoss wohnten, wären an dem Wochenende nicht zu Haus. Er würde also niemand stören. Stefan fuhr sofort zu Simon. Der wies ihn kurz ein und übergab ihm die Schlüssel. Nachdem er sich etwas orientiert und bedarfsgerecht die Sachen zurecht gelegt hatte, begann er sofort mit seiner Arbeit. Es war höchste Eisenbahn. Am Montag musste er die Arbeit abliefern. „Hier oben" dachte er, „kann ich ungestört jetzt gleich wieder weitermachen!"

Simon Huber hatte auch eine Schwester, die auch eine der beiden kleinen abgeschlossenen Wohnungen im Dachgeschoss bewohnte, allerdings nur sehr selten daheim war. Ihr Arbeitsplatz war bei einer Bank in Frankfurt. Sie hatte Urlaub und kurz entschlossen war sie sie für ein paar Tage zu den Eltern nach Hause gefahren. Mit dem Auto war sie auf der Autobahn auf dem Nachhauseweg nach München, zwar ausgehungert aber bester Laune. Den halben Weg hatte sie über die Autobahn Würzburg -- Ulm schon hinter sich. An der nächsten Raststelle wollte sie tanken und sich etwas zum Trinken kaufen. Das wollte auch Stefan. Er war auf der gleichen Autobahn unterwegs.

Stefan hatte zwar mal so nebenbei gehört, dass Simon eine ältere Schwester hatte. Gesehen hatte er sie bei den paar Besuchen bei ihm jedoch noch nie. Stefan studierte in München. Er kam von seinem elterlichen Zuhause und wollte bei seinem Freund und Studienkollegen Simon in München mit dessen PC weiterarbeiten und zu seinem Zimmer im Studentenwohnheim fahren. An einer Tankstelle trafen er und Susi für kurze Augenblick zusammen und es entwickelte sich ein klassisches Missverständnis, wie sich später noch herausstellen sollte.

Susi hatte ihn schon auf der Herfahrt gesehen, ohne natürlich zu wissen, wer er war. Da hatte sie ihn auf der Autobahn unabsichtlich behindert. An der Raststelle sahen sie sich wieder. Dort ist der Beginn der Geschichte. Ihm schräg gegenüber war Susi an einer anderen Zapfsäule vorgefahren und ausgestiegen. Scherzhaft rief sie ihm lachend zu „Aha, der Rennfahrer ...auch schon da!" Er drehte sich nicht einmal richtig um und fragte, den Kopf etwas nach hinten drehend, lachend „Haben jetzt kleine Mädchen auch schon einen Führerschein? Kleine, lern zuerst einmal fahren, wer Bobbycar fahren kann, kann noch lange nicht Autofahren. Muttu zuerst lernen, gell, Mädchen, erst dann darfst du großes Auto Brumm Brumm fahren. Ansonsten bleib schön daheim, geh in den Kindergarten und fahr lieber Dreirad. Das passt besser zu dir. Momentan bist du doch nur ein Verkehrshindernis ... mit deinem abgeschleckten Hustenbonbon ...!"

Das war wie eine Bombe und erzeugte in Susi sekundenschnell einen ganzen Wasserfall an Adrenalin. Da musste sie natürlich jetzt scharf zurückschießen. Ein Wort gab das andere. Es wurde eine richtiges, kleines, deftiges Wortgefecht, in dem sie sich immer wieder mit gekonnt rustikaler Ausdrucksweise angegifteten. Das letzte Wort, das Susi von ihm erinnerte war schließlich „Giftzwerg", worauf sie abschließend laut fast geschrien hatte ‚Blödmann, Arschloch' ...!" Das schnelle Aufkreuzen des Tankwartes, der die verbale Auseinandersetzung von der Kasse aus gesehen hatte und sofort nach Draußen gelaufen war, verhinderte weitere beiderseitige Entgleisungen.

Beide hatten sie es lachend gesagt und sich dabei überhaupt nicht richtig angesehen, weil sie mit dem Tankstutzen beschäftigt waren. Beide waren sie allerdings psychisch und physisch etwas angefressen. Sie waren ausgehungert und reichlich gestresst vom Fahren, von der Hitze und überhaupt. Als sie mit dem Tanken fertig waren, und nacheinander zum Bezahlen gingen, begegneten sie sich für einen Augenblick erneut wie Stefan gerade von der Kasse wegging. Susi stand dabei als Letzte in der Schlange davor. Sie würdigten sich keines Blickes. Beide waren sie wütend, kochten. Sie hatte nämlich nach seiner lachenden, aber durchaus ernst gemeinten, Bemerkung natürlich gleich noch etwas besonders Herzhaftes draufgesattelt. Was Stefan sich da zu ihr so nassforsch und machomäßig erlaubt hatte, zu sagen, konnte man nicht unkommentiert belassen. Laut hatte sie ihn sogleich als „Idiot ... leck mich doch, du Arsch ... Schwachkopf ... widerlicher Macho ...!" apostrophiert. ‚Liebevoll', so richtig zärtlich, wie Männlein mit Weiblein und Weiblein mit Männlein das gelegentlich tun, hatten sie sich betitelt. Beide verwendeten sie ihre unscheinbaren Standart-Beschimpfungen. Bei Stefan war es „Du blöde Kuh; typisch P-p-p-londine; p-p-p-lemmp-p-p-lemm, p-roll, p-lond und rotzfrech dazu; Rotznase; ungezogene Göre; dämlich, dreist und ganz schön heftig p-lond, falls du mir folgen kannst, hört sich nicht unbedingt so an; ist der Kindergarten heute schon zu, hä?" und ähnliche Nettigkeiten.

Susi kannte sich im entsprechenden Herausgeben zuerst auch recht gut aus. Zärtlich zischte sie zurück „Du blöder Macho, Blödmann, Arschloch, Hammel, Rotzlöffel, Drecksack, Dreckhammel und duuu ... duuu" weil ihr vor lauter Wut einfach nichts Griffiges, besonders Würziges, mehr einfallen wollte. Er lachte dazu nur „Jaaa, Mädchen, das ist es doch, genau, duuu ... duuu ... duuu ... Kommt in der Grundschule schon noch besser ... duuu ... duuu ... Er sang richtig duu ... duu ... duu ... Die kleine Dudu ... jaa!" und lachte schallend. Da war das Maß voll. Susanne wäre jetzt ohne Erscheinen des Tankwartes explodiert und auf ihn zugestürzt. Herzhaft ging es von beiden Seiten zu. Darüber hatte sie sich maßlos geärgert. Sie war diesem Holzkopf, diesem jungen Schnösel unterlegen, was für eine furchtbare Schmach.

Stefan empfand es als nicht ganz so schlimm. Das „p-lond" erklärte für ihn alles, weil er es mangels Erfahrungen mit weiblichen Wesen anders noch nicht einschätzen konnte. Stefan dachte „Ich hab doch nur einen Spaß gemacht ... O.K., war ein bisschen deftig, aber was solls ... solche Emanzen muss man ungepflaumt rasieren, sonst werden die ja größenahnsinnig ...!" Und Susi hätte daraufhin „diesem arroganten Schwachkopf", noch dazu so ein „junger Milchbubi, ein professioneller Wichser, ein Flaschennuckler", weil sie halt immer gegen ihr ausgeprägtes emotionales Nervenkostüm meist keine Chance hatte und mitunter so ein riichtiger, kleiner Wutkopf sein konnte. Ihr hatte es bei seinen Verbalinjurien furchtbar in den Händen gejuckt. Am liebsten hätte sie diesem ‚Bubi, diesem Rotzlöffel' gleich an Ort und Stelle ein paar gescheuert, wäre sofort mangels Worte zu schlagkräftigen Argumenten übergangen. Soweit kam es nicht. Man war ja schließlich gerade noch ein kultivierter Mensch und hielt sich zurück. Doch, ein bisschen mit dem Messer kitzeln, das musste schon sein, also griffen sie beide in die Fäkalientasche und warfen verbale faule Eier. Viel fehlte jedoch nicht, und das Hitzköpfchen Susi wäre tatsächlich auf Stefan losgegangen.

Andererseits war sie eine Vollblutfrau, rundherum eine Eva, nur eben etwas temperamentvoll mit einer Idee zu viel Selbstbewusstsein. Die attraktive Frau in ihr ließ die Augen blitzen, stellte sich in Positur und achtete darauf, dass er ja ihr Figürchen prima sehen konnte. Ihre Gedanken waren typisch Weib „Eigentlich sieht er ja richtig gut aus, ist groß und schlank, irgendwie mein Typ, gefällt mir. Nur, mein Lieber, das geht ja nun etwas zu weit. Ich soll in den ‚Kindergarten, Dreiradfahren', ein ‚Verkehrshindernis, ganz schön p-lond' bin ich, und das von so einem Rotzlöffel, so ein Mistkerl, blöder Hammel, so ein Bubi, junger Spritzer, aktiver Wichser, notgeiles Arschloch. Na ja, ist eh wurst, ganz sicher werde ich ihm nie mehr begegnen. Und übrigens, so schlecht fahr ich ja nun auch wieder nicht, auch wenn ich ihn beim Herausfahren aus der Schlange beinahe übersehen und es gekracht hätte. Was musste er auch so schnell daherkommen, ist ja auch wahr, immer diese verdammten Raser, typisch junge Kerle. Das hat der wahrscheinlich sogar mit Absicht gemacht, wie blöd gehupt und mich so erschreckt ...!" Den Gedanken, dass er ja nur 20 Meter hinter ihr auf der Überholspur etwas rasant daherkam, sie ihn übersehen, und einfach die Spur gewechselt hatte, ließ sie erst gar nicht aufkommen. Diese kleine Unaufmerksamkeit, dieser sekundenlange Moment sollte allerdings schon in wenigen Stunden sehr bald ihrem Leben eine völlig neue Richtung geben, und ihr ganzes weiteres Leben bestimmen.

Sie begegneten einander wieder. Und es war tatsächlich schon nach ein paar Stunden. Als Susi endlich zu Hause war, und in die Grundstückseinfahrt fahren wollte, stand da genau im Weg ein Auto, das nicht zur Familie gehörte. „O.K.", dachte sie, „Park ich halt auf der Straße", tat es und war schon auf dem Weg zur Haustüre. An der Haustüre schaute sie noch mal auf das fremde Fahrzeug und erkannte es „Das gibt es doch nicht, ist nicht wahr! Das Arschloch ... der Idiot von der Autobahn steht bei uns vor dem Haus. Was will der unverschämte Kerl bei uns ...?"

Sie sperrte auf und schaute, ob jemand im Haus war. Die Mutter war in der Küche. Sie wusste zu dem Fremden nichts Näheres. Simon hatte ihr was von einem Studienkollegen erzählt, der in seinem Appartement an seinem PC arbeiten musste. Susis Kommentar war nur „Auf jeden Fall ist er ein ziemlicher Unsympath ...!" Die Mutter war schon auf dem Sprung und musste bald weg. Sie war bei ihrer Schwester eingeladen, musste zum Zug. Erst am übernächsten Tag wollte sie wieder zurückkommen. Der Vater jetete für seine Firma irgendwo in der Weltgeschichte herum. Susi war also mit diesem ‚Arschloch' das Wochenende ganz alleine im Haus. Ganz spontan meldete sich das immer noch gespeicherte Rachegefühl. Es ging immerhin um eine üble Schmach, die der ihr zugefügt hatte. Am meisten setzte ihr zu, dass dieser Rotzlöffel noch so jung und ihr gegenüber so frech geworden war. Dass Stefan ihr Alter als dem seinen vergleichbar eingestuft hatte, konnte sie natürlich nicht wissen. In ihrem süßen Köpfchen arbeitete es unaufhörlich „Da könnte ich mir doch etwas überlegen, wie ich ihn so richtig fertig machen kann ... ein kleines Späßchen mit dem Milchbubi gönnen ...!"

Leise schlich sie sich die Treppe rauf zu ihrer kleinen Wohnung, die gegenüber der von Simon lag. Während sie sich etwas von der Fahrt ausruhte und erfrischte schmiedete sie Rachepläne. Lange brauchte sie nicht und hatte sich schon ‚eine geniale Idee', wie sie dachte, zurecht gelegt. Als sie hörte, wie ihre Mutter die Haustür zuzog und sie jetzt mit dem Spinner alleine war, zog sie sich blitzschnell ein altes, sehr kurzes Minikleid an. Schuhe, Strumpfhose und BH, der ihre prallen Brüste etwas bändigte, hatte sie ausgezogen. Wenn sie sich bückte, konnte man bereits mit wenig Fantasie durchaus Bemerkenswertes vermuten und auch entdecken. Vorne, oben, unten und hinten, überall gab es etwas zu sehen. Susannes Ansichten signalisierten dem geschlechtsreifen Mann aus jeder Perspektive ‚geiles Weib'. Das Höschen hatte sie aus strategischen Gründen gegen einen alten Stringtanga aus den ‚Sturm-und-Drang-Zeiten' ausgetauscht. Der war Teil ihres Planes.

„So, mein Lieber, jetzt werde ich dich einmal ordentlich aufmischen. Jetzt blamier ich dich bis auf die Knochen ... du arrogantes Arschloch ... du blöder Hammel ... so ein verdammter Drecksack ... nicht zu fassen ... was dieses dumme Wildschwein sich erlaubt hat ...!" Immer wieder erinnerte sie ihre Schlüsselworte ‚Kindergarten, Dreirad' und ‚Verkehrshindernis', daneben ‚p- lemm p-lemm, p-roll' und vor allem ‚p-lond' und fühlte sich furchtbar beleidigt. Das war einfach nur unerhört. Erst später entwickelte sie das nötige Maß an Fähigkeit zur Selbstkritik. Sie verhalf ihr zu der Einsicht, dass sie ja tatsächlich ihn mit ihrem unüberlegten Herausfahren richtig gefährdet hatte.

Vor dem Spiegel übte sie noch ein wenig die Grimassen, die sie ziehen konnte und wollte, und ihre Stimme. Auch das Vokabular und die einzelnen Szenen auf verschiedenen Schauplätzen mussten mit den Aktionen und seinen Reaktionen harmonisieren und deshalb gut überlegt sein. „Hoppala ...!", dachte sie sich im Badezimmer, „Make-up, Lippenstift und Nagellack, O Gott, und natürlich an den Zehennägeln, das muss schnell noch runter. In meiner Rolle trage ich so was bestimmt nicht. Und die Haare verwuscheln ...!" Jetzt war sie mit sich zufrieden. Sogar das wirklich sehr kurze Kleid hatte sie vorne noch etwas eingerissen, damit ihr ganzer Aufzug unordentlicher aussah. Ansonsten hätten ihre herzhaften Formen an diesen Stellen allerdings auch nicht so recht hineingepasst und sie nur mühsam atmen können.

Ein paar Minuten stand sie noch an ihrer Zimmertüre. Ihr Herz schlug jetzt doch ganz schön aufgeregt. Schnell ging sie gedanklich noch mal durch, was sie jetzt zum Anfang sagen und tun wollte. Alles andere würde sich von alleine ergeben. „Ganz so einfach" dachte sie „ist es doch nicht, eine Frau zu spielen, die so total doof und noch ein Kleinkind ist. Schließlich bin ich schon 33, sehe zwar aus wie Anfang Zwanzig, okay, Mitte Zwanzig, nein Anfang bis Mitte. Ich bin aber kein junges Mädchen mehr. Aber ich war mal eines und somit weiß ich auch sehr genau, wie das funktioniert. Den Kasperlkopf schaff ich doch allemal ...!" Sie war trotz der guten Vorbereitung und ihrer ganz natürlichen Selbstsicherheit sehr aufgeregt. Kostproben ihres Selbstbewusstseins und couragierten Grundhaltung, allerdings auch ihrer ausgeprägten Emotionalität, konnte man schon recht gut an ihrem Verhalten mit den ‚deftigen Zärtlichkeiten a la Susi' an der Tankstelle ablesen.

Entschlossen drückte sie die Klinke herunter. Wie so ein kleiner Wirbelwind hüpfte sie barfuß zum Zimmer ihres Bruders. Das Kleidchen hielt sie vorne unten am Saum mit einer Hand fest und zog es etwas nach oben. In der anderen Hand hielt sie ihren alten, großen Teddybären, der sonst immer auf ihrem Bett saß. Kraftvoll und laut warf sie die Tür zu ihres Bruders Zimmer auf und trampelte hinein. Stefan durchfuhr ein mittelprächtiger Schreck. Er saß gerade mit dem Rücken zur Tür vor dem PC und war in seine Aufgabe vertieft. Susi lärmte herum, stampfte, lallte ununterbrochen und redete wirres Zeug. Dazwischen sang sie mal wieder für ein paar Sekunden uralte Schlager a la ‚Marmor, Stein und Eisen bricht ...' und „Ich will nen Cowboy als Mann ...'schrecklich falsch.

Stefan hatte sie schon gehört, als sie die Tür zu ihrem Zimmer mit sehr viel Lärm geöffnet und gleich wieder sehr laut zugeschlagen hatte. Er hatte sich dabei gedacht „Die scheint hier gegenüber ihr Zimmer zu haben ...!" Dass offensichtlich doch noch jemand im Haus war, wunderte ihn sehr. Davon hatte sein Freund Simon nichts gesagt. Richtig erschrocken war er und überlegte „Wieso, Simon hat doch gesagt, dass außer mir heute und morgen sonst niemand in den Dachgeschossappartements ist und mich stören kann. Wo kommt die denn her? Ich hab doch niemand kommen gehört. Unverkennbar ist es eine Frauenstimme, die da so schrecklich falsch trällert ... da bekommt man ja Zahnschmerzen ... wo haben sie die denn ausgelassen ... ist der Zoo hier in der Nähe ... vermutlich irgendwo entsprungen ... das gibt es doch nicht ...!"

Ganz auf schüchternes, aber eben total doofes Mädchen machend, stand sie jetzt vor ihm und bohrte in der Nase. Sie rief mit heller Stimme, die tatsächlich wie die Stimme eines kleinen Mädchens klang „Hallo, duu uuu, duuuu daa, was mach du da ... hääää ... heißt du denn ... hääää ...?"

„O Gott, was ist mit der denn los ...?", dachte er, „Die ist doch total meschugge. Wieso hat eigentlich Simon von der nichts gesagt? Das gibt es doch nicht. Und die ist in den Zimmern genau gegenüber hier im Haus alleine, unmöglich. Von wegen ohne Störung hier in Ruhe arbeiten ...!" Er war ganz verdattert, weil sie jetzt fast direkt vor ihm stand. Stefan blieb sitzen und fragte sie zu ihr aufschauend „Wer bist du denn ...?" Was er so sah, war ja eigentlich nicht schlecht. „Total plemmplemm, aber ein nettes Figürchen, schön proper und deftig, so richtig herzhafte Proportionen. So was sieht man nicht alle Tage, genau mein Geschmack, auch ihr Gesicht, aber leider ...!"

Er visitierte sie mehrfach von oben bis unten und wieder zurück. Susi sah es, wie er sie betrachtete. Sie dachte „Wie ein Metzger, der eine Sau beim Bauern anschaut und überlegt, ob er sie kaufen soll und was er aus dem Fleisch alles machen kann. Na warte, mein Lieber, dir werde ich heute eine verlöten. Scheinst ja ein richtiger Lustmolch zu sein. Das Schwein hat mich in den wenigen Sekunden garantiert mindestens fünf Mal ganz ausgezogen, an mir aufgegeilt, herumgegrapscht, mich umgelegt, gespreizt und brutal gevögelt. Die schwitzigen Hände, die meine Titties gepackt halten, spüre ich ja sogar formlich. So ein geiler Sack. Na dir werde ich in die Schuhe helfen, mein Lieber. Aufstehen könnte der geile Sack ja auch, dieser Hammel, wenn er mit einer erwachsenen Frau spricht, so ein Flegel. Was will er denn mit seinen Augen ständig an meiner Scham und meinen Schenkeln. Die tut er wahrscheinlich schon insgeheim gewaltsam spreizen und lauert schon mit seinem gierig wackelnden Dolch, mich abzustechen. Stielaugen hat er auch. Fehlt nur noch, dass ihm vor Gier der Speichel aus dem Mund läuft, das Sabbern, das Geifern, widerlich, wie ein Neufundländer, dem man eine Wurst hinhält. Na ja, wie alt könnte er so sein? Stimmt, Mama hat recht, dürfte so in Simons Alter sein. Nein, nein, komm, Susanne, großer Haken dahinter, zu jung für dich. Der gehört noch in den Sandkasten. O.K. ich will ihn ja nicht heiraten, für ein paar Mal, so als Zeitvertreib, für das kleine Hüngerlein zu Hause mal zwischendurch. Quatsch, Susi, du bist notgeil. Stimmt, ich bin notgeil, bräucht mal wieder einen schönen Stecher, einfach nur was Schönes mit einem Mann dran zwischen die Beine. Immer nur die Fingerlein ist ja fad. Da muss mal wieder was ordendliches reindonnern. Mir fehlt der regelmäßige Fick seit über einem Jahr, bisschen arg lang. Mal sehen. In München laufen sicher nicht so viele Blindgänger herum wie ... Egal, ich will ihn ja nicht zum Vögeln. Jetzt kommt Rache, muss sein, nur eine kleine Lektion muss er bekommen, verlangt mein Körper. Ich muss ihn so richtig herzhaft blamieren, bis auf die Knochen, mein Lieber ...!"

Stefan überlegte krampfhaft, wie er sich verhalten sollte. Er blieb immer noch sitzen. Er dachte „Am besten mach ich mal einen auf ganz lässig. Ich lass mich einfach nicht aus der Ruhe bringen, bestimmt trollt sie sich dann von alleine wieder. Die ist aber irgendwie ziemlich aufgedreht, wie unter Strom, so sieht sie auch aus, wie so richtig durchgenagelt, nein, besser durchgeknallt. Wenn die so weiterschreit und singt, ist es vorbei mit dem Arbeiten. Am besten dampf ich da gleich ab. Das kann ich ja jetzt nun wirklich nicht brauchen. Nur, ich kann doch nicht einfach abhauen, und dieses total doofe Weib im Haus alleine lassen. Sie könnte Simons Schwester sein. Warum sollte sie sonst hier eine kleine Wohnung haben? Ich frag mich nur, warum mir Simon oder seine Mutter davon nichts gesagt hat, verdammt, haben sie wohl vergessen und gedacht, wenn ich hier bin, kann sie auch alleine sein. So ein Idiot, der blöde Kerl muss doch gewusst haben, dass in der Wohnung gegenüber jemand ist. Wenn man die alleine lässt, zündet die doch das ganze Haus an. Ich versteh das nicht. Oder benutzen die mich tatsächlich als willkommenen Lückenbüßer, damit sie abschwirren konnten? Nein, das trau ich ihm und seiner Mutter niemals zu. Das passt zu beiden nicht. Egal, ich muss mit dieser kleinen Furie hier irgendwie zurecht kommen, wohl oder übel ...!"

„Ich bin die Suuusiii ... Susiiiii ... mmh ... mmh ... Susiiii bin ich ...!" antwortete Susi brav und wohl erzogen, wie sie ansonsten, abgesehen von ihrer erkennbar etwas verdorbenen Gedankenwelt, war, und machte einen richtigen Knicks. Sie dachte dabei, „Vor dem Arschloch auch noch einen Knicks machen. Aber das gehört nun mal dazu ... er sei ihm gegönnt ...!" Und sie setzte gleich noch mal nach „Die Susi ... jaaa Susi ich ... du aber nicht Simon ... heißt du denn ...?" Im gleichen Moment ließ sie ihren Teddy fallen, zwickte ihre Schenkel ganz fest zusammen und tat so, als ob sie zum Heulen anfing. Ihre Beine bildeten dabei ein richtiges X. Mit den Händen drückte sie sich auf ihre Scham und hielt sie mit einem Griff so richtig fest. Jetzt sah sie genau so aus, wie jemand, der verzweifelt ein Klo suchte und seinen Drang nicht mehr lange zurückhalten konnte.

Die erste und entscheidende Klippe war geschafft. Susi dachte „Den schaff ich doch wirklich mit dem kleinen Finger, diesen Jüngling. Das wird eine meiner leichtesten Übungen und ein riesiger Spaß ...!" Ihre Triebfeder waren und blieben die Wörter ‚Kindergarten, Dreirad' und ‚Verkehrshindernis'. Das mit dem Zusammenkneifen war schon die Vorbereitung für den ersten Angriff. Sie dachte „So, mein Lieber, jetzt kommt Bömbchen Nummero 1 ...!"

Und weil Frauen manchmal in ihren Gedanken das Thema und die Betrachtungsweise in Sekundenbruchteilen wechseln konnten, kam unweigerlich sofort eine typisch weibliche Analyse, notwendige Abschätzung gleich hinterher „Eigentlich sieht er ja ganz gut aus, wirkt gar nicht unsympathisch, sogar irgendwie sympathisch, nett, überhaupt nicht wie ein Arschloch, schaut brauchbar aus, mit ein bisschen Erziehung kriegt man den hin, wahrscheinlich sogar mit dem kleinen Finger. Käme auf einen Versuch an! Nö, nö, komm Susi, lass das, der ist doch viel zu jung für dich! Denk an das, was dieser Holzklotz zu dir gesagt hat. Das verlangt nach Satisfaktion. Der ist bestimmt ein Arschloch. Egal, ich zieh das jetzt durch. Jetzt werde ich ihn so richtig nervös machen ... und nicht nur das ... mein Lieber ...!"

Susi, die begabte Schauspielerin, war voll in ihrem Element. Immer wieder kniff sie heftig jetzt ihre Schenkel zusammen und weinerlich schrie sie fast „Susi muss Pippi machen, Susi Pippi machen ... ganz schnell ... Pippi machen ...!" Sie jammerte richtig mit Fistelstimme und höchster panisch klingender Stimmlage. Ihre Beine schlotterten sehr überzeugend. Wer sie so sah, wusste, dass dieses arme Geschöpf allerhöchsten Druck auf der Blase haben musste. Auch Stefan sah es, ging aber gar nicht darauf ein.

Als sie immer drängender rief, sagte er zu ihr im Umschauen „Wieso ... Pippi machen ... dann geh doch aufs Klo ... du weißt doch, wo das Klo ist ...!" Sofort ließ er sie wieder unbeachtet, drehte sich um und schaute auf seinen Bildschirm. Er schrieb einfach weiter und mit dem Rücken zu ihr meinte er „Das kannst du doch wohl alleine ... groß genug bist du ja ... oder ...?"

Susi ließ nicht locker. Sie dachte „Dich krieg ich schon dorthin, wo ich dich hinhaben will. Der Kerl hat ja wirklich die Ruhe weg ...!" Stefans Ignoranz steigerte hörbar ihre Stimmlage. Sie brüllte fast „Du helfen ... Susi nicht alleine Pippi machen ... spritz immer alles daneben ... Mama schimpft so und Simon auch ... weil Susi alles daneben brunzen ... Simon sagt immer ‚Susi du bist eine richtige Sau' ... bin keine Sau ... nein ... Susi keine Sau ... weil daneben brunzen ... du musst helfen ... ganz schnell ... schnell ... du mitkommen und mit Susi Pippi machen ... Brunzi, Brunzi machen ... schnell ... ich muss ... Susi muss Brunzi machen ... oder darf ich in die Hose machen ... jaa ...?" Mit ihrem gesenkten Haupt und einem verkniffenen Gesicht verhinderte sie, dass ihr jetzt dabei ein brüllendes Lachen auskam.

Stefans Sinne waren jetzt hellwach. ‚Hose machen', das konnte er nicht mehr ignorieren. „Die ist doch glatt im Stande und tut es, so meschugge, wie die ist. Die pinkelt mir hier doch glatt eine Pfütze hin ...!" dachte Stefan. Für ein weiteres Überlegen hatte er jetzt keine Zeit mehr. Er dachte „Bevor sie mir hier auf den Boden pinkelt, geh ich lieber mit ihr schnell zum Klo. Ich kann ja sicher gleich weitermachen. Danach wird sie ja wohl hoffentlich wieder in ihr Zimmer abschwirren, und sich mit was beschäftigen. Das hat sie ja doch bisher offensichtlich auch gemacht ...!"

Sofort sprang er auf, nahm Susi an der Hand und lief mit ihr zum Klo. Er war schon vor der entsprechenden Tür. Susi wollte aber in das Badezimmer und ließ sich auch nicht davon abbringen. Stefan dachte „Eigensinnig ist sie auch noch. Na, das kann ja was werden, ein Wochenende mit einem total doofen Weib, das noch dazu stur ist, ununterbrochen schreit und falsch singt, herumpoltert, stampft wie ein Elefant und so richtig zickig ist. Das hört ja hoffentlich gleich auf ...!" Das tat es leider nicht. Er sollte vorher in Herz, Körper und Verstand noch ein paar Prüfungen erfahren.

Im Badezimmer zog Susi den nur wiederstrebend mitgehenden Stefan zielstrebig zur Toilette und stellte sich direkt davor. Da kam planmäßig schon die nächste Rakete. Genau genommen hatte sie, abgesehen vom Einstieg in die Show, nichts konkret geplant und machte alles aus der Situation heraus. Und das fiel ihr eben jetzt genau so ein, dieser sehr talentierten Eva und Schauspielerin. Richtig weinerlich sagte sie mit schon wieder heftig zusammengekniffenen Beinen „Susi Pippi machen ... helfen ... Pippi machen ... schnell, helfen ...!"

Stefan wurde jetzt doch etwas ungehalten „Ja und was soll ich dir denn noch helfen? Du bist doch jetzt hier ... also mach jetzt endlich. Du, ich hab nicht so viel Zeit ... ich muss was arbeiten ... und kann hier nicht mit kleinen Mädchen herumhampeln ...!" Man hörte, dass er ziemlich genervt und hektisch war, nicht wusste, was er jetzt tun sollte.

Wow, so durfte man niemals mit einer Susi reden. Die war ob dieser Unbotmäßigkeit richtig geschockt und dachte „Boaaah, der Kerl ist ja tatsächlich ein Obermacho ... bräuchte die Peitsche und die Trillerpfeife ... Erziehung ... dringend ... das gibt es doch nicht ... tztztztz ... O, O, O mein Lieber ... da fehlt es aber weit bei dir ... du wirst eine Menge Zeit haben ... unendlich viel ... das wirst du jetzt lernen ... und du wirst ganz bestimmt auch nicht davonrennen. Das wagst du nämlich nicht ... du bist nämlich alt genug ... um zu wissen, dass man eine Frau, die auf dem Niveau einer Sechsjährigen ist, bestimmt nicht alleine lassen kann ...!"

Susis Ideen sprühten nach dieser nicht schönen Anmerkung von Stefan förmlich. Mit leicht gespreizten Beinen stellte sie sich vor ihn hin, hob ihr Kleidchen mit beiden Händen bis über den Nabel weit nach oben, und zeigte auf ihr sehr knappes Höschen, eine Art Tangaslip, der nicht einmal das Nötigste verdeckte. Stefan sah sofort, dass er zwischen ihren Lippen unten verschwand und jene so richtig zur Seite herausdrückte. Susi hatte ihn sich so richtig ganz fest nach oben gezogen. Der stammte noch aus der Zeit, als sie vor Jahren im Urlaub manchmal noch in Kroatien am Nacktbadestrand, und dafür natürlich auch immer komplett an der Scham rasiert war. Sehr schnell hatte sie jedoch bemerkt, dass eine glatte Muschi einem Mann durchaus eine Zeit lang gefiel. Manche standen allerdings auch auf einer Eva, einer Frau, bei der zwischen den Beinen alles mit einem dichten, wilden Gestrüpp überwuchert war und aus Scham und Furche ein geheimnisvolles Verließ werden ließ. Eine Susi sah das ganz pragmatisch „Über das Abrasieren, natürlich nur extra ihm zuliebe, um ihn zu bezirzen, aufzugeilen, freuen sie sich schwanzwedelnd wie ein Hund, dem man eine Tüte Leckerle anbietet. Da schmusen sie meist gleich nochmal so gerne mit der Muschi!"

Auf beiden Seiten konnte er bis zur Hüftbeuge ganze Urwälder an dunklen, gekräuselten Haaren erkennen. Er dachte „Wie kann man der nur so was anziehen? Die braucht eine Pampers, aber keinen Tangaslip ...!"

Susi sprühte. Sie lobte sich für ihre geniale Idee und ließ jetzt gleich das nächste Bömbchen steigen. Mit gespitztem Mündchen und gesenktem Kopf quietschte sie so richtig schuldbewusst und ängstlich. „Du musst Hosi runtermachen ... dann Susi Pippi machen ... brunzibrunzi machen ... schnell ... ganz schnell Hosi runtermachen ... muss spritzispritz machen ... schnell Hosi ausziehen ... Susi kann das nicht ... zwickt so da unten ... Susi darf nicht machen ... dann Hosi immer so nass ... du musst machen ...!" Mit ‚da unten' drückte sie den Zeigefinger genau auf die gefährlichste Stelle dieses gefahrvollen Körpers, auf ihre Lippen, in denen sich der Tange hineingezogen hatte.

Stefan erschrak. Da ging ihm jetzt tatsächlich für Sekunden die Puste aus „Spinnst du ... ich kann doch dir nicht dein Höschen ausziehen ... Susi ... du bist doch kein kleines Mädchen mehr ..., nein ... nein ..., das musst du schon selbst machen. Du bist aber eine dumme Susi ... eine ganz dumme Susi ... oder mach halt meinetwegen deine Hose nass ... bei dem kleinen Ding kann ja wohl nicht viel nass werden ...!" rief er sichtlich in Panik. Susi dachte „Trottel ... jeder andere hätte hier sofort zwischen die Lippen voll reingegriffen ... und wohl nicht nur das. Sammelst langsam aber sicher Pluspunkte, mein Lieber ... ein paar muss ich dir aber für die ‚dumme Susi' abziehen ...!"

Sie blieb beharrlich „Irgendwie ist er ja wirklich süß. So herrlich unbedarft ist er scheinbar. Er hat ja richtig Angst, mich anzufassen. Na so was, Schweiß auf der Stirn, total rote Backen. Ja sag einmal, was bist denn du für ein seltenes Exemplar? Das scheint ja noch recht interessant zu werden! Weigert sich doch glatt einer Frau das Höschen auszuziehen. Das gibt es doch gar nicht ...!"

Susi eilte es immer mehr. Sie heulte schon wieder „Susi nicht dumm ... kann das nicht ... darf nicht ... bitte, bitte, bitte ... schnell machen ... mach doch ... Susi muss Pippi machen ... ganz schnell Pippi machen ... Pippi machen ... du Hosi ausziehen ... schnell ... schnell ...!"

Perfekt spielte sie jetzt die Rolle der total Bekloppten und sie ließ ihm dabei nicht die geringste Chance. Es pressierte ganz offensichtlich unheimlich. Irgendetwas musste er ja jetzt tun. Er ging die paar Schritte zu ihr hin, wusste aber überhaupt nicht, wie er das mit dem Ausziehen jetzt anstellen sollte. Seine mangelnde Erfahrung im Umgang mit den Höschen einer Frau ließ ihn das Problem als sehr kompliziert erscheinen. Er dachte „Ich kann ja wohl schlecht ihr direkt in die Muschi greifen, und diesen blöden String dort herausholen ...!"

Susi erleichterte ihm sein Werk etwas. Das dauerte ihr alles viel zu lange. Das musste hier Schlag auf Schlag gehen, damit er ja nicht zum Nachdenken kam. Mit beiden Händen nahm sie jetzt ihr kurzes Kleidchen, zog es ganz nach oben und hielt es mit dem Kinn fest. Gleichzeitig spreizte sie die Beine etwas, ihre Hände fuhren zwischen die Schenkel und sie hatte den String herausgehoben und zur Hüftbeuge irgendwie rübergezogen. Ihre Schamlippen zog sie mit den Fingern weit auseinander. Dafür gab es ja nun überhaupt keinen Grund, konnte man meinen. Ziel dieser unscheinbaren Handlung war nur wieder Stefans Nervengerüst. Das musste sie beständig unter Dampf halten. Das wurde dabei voll getroffen. Etwas durch das Festhalten des Kleidchens behindert, meinte sie nämlich auch noch „Da kommt Pippi immer raus, schau, da kommt Pippi raus, ganz fest, macht immer ganz fest bschbschbsch und spritz, spritz ...! Soll ich mal spritz, spritz machen ...?" Stefan wehrte sofort heftig ab „Nein, nein, setz dich auf die Klobrille, dann darfst du ‚Spritz, spritz' machen ...!" Sie tat es natürlich nicht. Er sollte ruhig noch etwas von ihrem Anblick geblendet werden. Susi dachte „Irgendwann wird er sich doch wohl jetzt endlich einmal aus der Reserve locken lassen. Und dann hab ich dich, du kleiner Rennfahrer ...!"

Sogleich setzte setzte sie nach und fragte „Kannst du auch spritzspritz und bschbschbsch machen ...?" Er schüttelte den Kopf und meinte „Das können nur Mädchen, Jungen können das nicht ...!" Das war kein guter Zeitpunkt für Konversation. Es gab Wichtigeres. Sein Blick und seine Sinne waren nämlich jetzt tatsächlich nur noch von diesem Anblick gefesselt. Jede Sekunde sog er dieses Wahnsinnsbild richtig geil und gierig in sich hinein. In seinem Kopf rasten die Gedanken „Ich kann dort statt der dicken Lippen und der dichten Haare jetzt nur noch grell rot leuchtendes Fleisch, ein größeres Loch, so mit ein, zwei cm, das irgendwie zerklüftet aussieht, und etwas, das wie ein kleines Loch aussieht, sehen. Ihren Kitzler sehe ich jetzt auch. Der ist ja scheinbar richtig geschwollen, das ist doch der Wahnsinn. Was hat die denn da für ein dickes Ding, ja Wahnsinn, und diese Bonanza gehört einem total doofen Weib! Und alles scheint völlig nass zu sein, richtig tropfnass sieht es da drinnen aus ...!"

In ihm kreiste nur noch ein Gedanke „Wahnsinn, die zeigt mir doch glatt das Innerste ihrer Muschi. Und sie grinst noch blöde dabei. Die weiß doch gar nicht, was sie damit anrichtet. Die hat doch da unten eine Ladung Nitroglyzerin. Mein Gott, ich stehe vor einem so richtig geilen Weib, das mir auch noch wahnsinnig gefällt, die zeigt mir ihre Muschi, und ich kann nicht einmal etwas gegen diesen furchtbaren Drang zwischen meinen Beinen tun, weil sie total blöde ist. Und das Allerschlimmste ist, dieses Weib ist scheinbar noch richtig rattenscharf, die ist wahnsinnig geil, sonst wäre sie ja nicht in der Muschi auch so nass und der dicke Kitzler so geschwollen. Das kann sie doch nicht machen. Solch eine Fotze und dann meschugge, das kann es doch wirklich nicht geben ... so eine Gemeinheit ...!"

Für Sekunden ging ihm etwas die Fantasie durch „Umlegen kann ich sie ja schlecht. Obwohl, die weiß doch gar nicht, was ich mit ihr mache. Gleich hier, im Badezimmer, das wäre doch eigentlich gleich vorbei, so wie die ihre Schenkel spreizt, wäre das ein Kinderspiel, die mal eben schnell zu ficken.

Auf den Boden, spreitzen und rein in die Muschi, das wäre es. Oder von hinten. Da könnte ich sie noch besser packen. Beine etwas spreitzen, runterdrücken, auf dem Wannenrand kann sie sich aufstützen, rein in das Loch und reindonnern. Muss mir nur überlegen, warum sie meinen Schwanz und die Einspritzung unbedingt jetzt bekommen muss. Ich hab es, ich sag, das brauchen Mädchen manchmal und ist so gesund, dringende Medizin, nach dem Pippi machen, genau. Das frisst die bestimmt. Ne frisst sie nicht. Und wenn ich weg bin, will sie das auch bei ihrer Mutter so."

„Oder im Arsch. Der ist doch auch so ein Wahnsinnsding, so dicke Backen, unglaublich. Nein, nein, wenn die einmal sagt „Und jetzt Spritze in Muschi machen. Stefan hat auch Spritze in Muschi gemacht, muss nach Pippi machen immer Medizin reinspritzen, hat Stefan gesagt.' klingelt garantoert zehn Minuten später die Polizei bei mir. Außerdem, wenn sie ihre fruchtbaren Tage hat, mach ich ihr sogar auch noch ein Kind. Dann kann ich mir gleich die Kugel geben. Nene, Finger weg. Obwohl, eine Bekloppte ficken wär ja bestenfalls unerlaubte Benutzung, weil sie ja sowieso nichts kapiert. Scheiße, verdammt, ist aber auch zu schade. Einfach ärgerlich, so ein schönes, pralles Fötzchen, und komplett unbenutzt. Da war bestimmt noch keiner drinnen. Ich könnt ja zumindest mal mit dem Finger ..." Das mit den fruchtbaren Tagen stimmte tatsächlich. Susi war heiß und im höchsten Maße empfangsbereit, wie man noch sehen konnte.

Nach ein paar Sekunden weiterer Überlegung war er wieder auf dem Boden

„Stopp, ich will das zweite Staatsexamen in Jura machen. Wenn ich vorbestraft bin, kann ich mir vom Anwalt bis zum Richter alles abschminken. Die lassen mich in Bayern doch nicht einmal mehr zum Examen zu. Außerdem bin ich noch Rechtsreferendar und damit schon so eine Art Höherer Beamter. Also, Stefan, bleib ruhig, ganz kühl bleiben, auch wenn du sie jetzt am liebsten so richtig herzhaft umlegen würdest. Der Albtraum ist bestimmt bald vorbei. Danach kann ich mich ja erleichtern, Zimmer absperren und los geht es. Furchtbar, wenn ich die anfasse, bin ich doch mit einem Bein schon im Gefängnis. Also Stefan, lass die Finger von ihr ...!" Stefan hatte gerade noch die Kurve gekratzt und sich selbst zur Ordnung gerufen.

Noch mal sagte Susi leiser, weinerlich, hörbar in größter Not „Schnell, Susi Pippi machen, schnell, schnell. Susi muss spritz, spritz machen. Ganz schnell, ganz schnell spritzen ...!" und setzte ihn damit erneut heftig unter Zeitdruck. Er hätte sich ja am liebsten zumindest diesen so unglaublich prächtigen Anblick etwas länger gegönnt. Für Stefan war die ganze Situation einfach ein Jammer „Da sehe ich jetzt zum ersten Mal in meinem Leben eine richtige Muschi, die nur ein paar Zentimeter von mir entfernt ist, noch dazu von Innen, total, alles, so einen riesigen Apparat, und ich darf nicht einmal meinen Finger da rein stecken. Da wäre ja nun wirklich nichts dabei ... Wie die da riecht, richtig penetrant, seltsam, der Geruch gefällt mir. Was das wohl für ein Saft ist, der ihr da aus dem Loch sickert ... ist sicher Gleitmittel, das ihre Muschi absondert ... verdammt, die wartet doch förmlich darauf, dass ich da was mache ...?"

Man konnte ihn schon verstehen. Was er sah, war die Muschi einer richtigen Zweihundertprozent-Eva für denjenigen, der die Formen und Ausstattungen der Mädchen dieser Welt etwas runder und properer sehr zu schätzen wusste, ohne das sie gleich in ihrem Gewicht ausuferten. So richtig dominierend wölbte sich der Schamhügel und erst recht auch noch die prallen Lippen. Sie waren offensichtlich ganz leicht nach innen gezogen. Seine Gedanken waren beständig auf ihre Muschi fixiert „An diesem verdammt geilen Gerät stimmt einfach alles. Da hat sie so schöne, knackige,

feste Lippen, nein, die sind sogar richtig dick und prall, so dick gepolstert, hab ich genau gesehen, ein toller Schlitz. Ihre Fotze ist so eine richtige Handvoll, hängt da unten raus. Ihre kleinen Lippen sieht man auch ein paar Millimeter, die spitzen nur etwas heraus. Und der Kitzler, die muss doch immer geil sein, bei so einem dicken Ding, was die da hat? Die ist bestimmt so richtig naturgeil, wie man immer von den Blondinen ja so hört. Herrlich, das ist alles properes und festes Material, das man da benutzen könnte ...!"

Weiter reichte sein Verstand jetzt wirklich nicht mehr. Seine Gefühle hatten sowieso schon längst so eine Art Eigenleben angenommen, wie man unschwer an der dicken Wölbung seiner Hose erkennen konnte. Dass sein Herz auf Höchstleistung pumpte, ihm der Schweiß am Körper herunterrann und alles in ihm so richtig flatterte, nahm er gar nicht wahr. Susi sah es. Sie hatte ihn sehr genau im Visier und registrierte jede seiner Regungen.

Abgesehen von den ‚naturgeilen Blondinen', die es ja nun wirklich nicht gab, waren seine Gedanken und Gefühle schon sehr verständlich. Jeder halbwegs veranlagte Hetero hätte sich da wohl in Sekunden furchtbar daran aufgegeilt. Und mancher wäre vielleicht sogar etwas über die Grenzen hinausgegangen. Susi war ja immerhin eine attraktive Frau mit 33. Sie war keine besondere Schönheit, hatte aber eine unwahrscheinlich reizende und sympathische Ausstrahlung. Sie wirkte mit ihren Augen, ihrem Lächeln, ihren Bewegungen, ihrer Stimme, überhaupt mit Allem, was man so sah und was sie tat. In diesen Minuten beherrschte ihre total erotisierende Ausstrahlung natürlich Stefan, die Luft im Badezimmer und alles, was sie tat.

Stefan war ein vergleichsweise sehr junger Kerl mit 25, der bisher mit Frauen so gut wie keinerlei Erfahrungen gemacht hatte. Sicher, er hatte schon öfters mit welchen rumgeknutscht, und so eine Art Petting hatte er auch schon gemacht, allerdings ohne intimen Körperkontakt. Aber sonst war da noch nichts. Er hatte auch wegen seines Studiums keine Zeit dafür gehabt. Für ihn gab es seit Jahren nur das Lernen und Trainieren für die Examen. Er war bis jetzt immer ein Einserjurist und wollte es auch im zweiten Staatsexamen, mit dem er dann endlich die ‚Befähigung zum Richteramt' erwarb, bleiben. Sein Ziel war Notar oder eigene Anwaltskanzlei. Für den Notar brauchte er in Bayern zumindest die Einserexamen und ein absolut sauberes Führungszeugnis, sonst konnte er sich das abschminken.

Er überlegte „Es muss sein, zum Schluss lässt sie alles einfach laufen, wenn sie es nicht mehr halten kann. Und ich kann die Sauerei vielleicht auch noch wegwischen ...!" Er wusste jetzt, wie er das Problem lösen konnte und beugte sich zu ihr etwas herunter. Entschlossen griff er schnell mit den Daumen links und rechts in ihren Höschenbund, schaute sie noch mal fragend von unten an und schob ihr das Höschen schnell nach unten.

Susi stieg sofort aus dem Höschen heraus und warf es mit einem Fuß blitzschnell weit von sich. Dabei lachte sie wie irr und dachte „Na, mein Lieber, das fördert anscheinend ganz schön deinen Kreislauf. Du leidest ja richtig. O Gott, so was gibt es tatsächlich noch, unfassbar. Seine Hände haben richtig gezittert, wie er nach dem Höschenbund gegriffen hat, so aufgeregt und geil ist er. So, du kleines Schwein, irgendwie bist du jetzt ja richtig kleinlaut. Und was du für einen roten Bumskopf aufhast. Möglicherweise bist du sogar noch unschuldig, du süßer, frecher Junge. Da siehst du mal, was ich für eine Macht über dich habe. Ich mach dich in Minuten zum Idioten, dass heißt., dich in Sekunden, mein Lieber ...!" Das Thema ‚Unschuld oder nicht' bewegte sie immer wieder. Sie empfand es als etwas Faszinierendes. Damit bekam der ganze Spaß eine besonders aufregende Dimension.

Sie hatte ein solch aufgeregtes, ja, fast panisches Verhalten eines Mannes beim Anblick einer Frau und einer Muschi noch nie erlebt und wunderte sich sehr „Warum reagiert er denn so furchtbar nervös und so hektisch? In dem Alter haben sie doch alle schon mal eine oder besser mehrere Frauen flach gelegt. Bestimmt hat er das doch auch schon? Es sieht aber genau nach dem Gegenteil aus. Der hat noch nicht. Zumindest war er noch in keiner Muschi drinnen, jede Wette. Irr, das wäre ja der Hammer, wenn der noch unschuldig wäre. Da muss die kleine Susi ihren Plan etwas ändern. Dann werd ich ihn, sozusagen als Schlussakkord, feierlich entjungfern, das steht fest. Und anschließend fliegt er ohne Spritzen aus dem Bett, das steht auch fest, weil er selbst zum Ficken zu blöd ist. Ein bisschen Schmach muss schon noch sein ...!"

„Aber ich möchte mal so einer richtigen männlichen Jungfrau die Unschuld rauben, ihn vernaschen, einen jungen Bock aufzäumen und gnadenlos abschießen. Das wäre schon was. Einen solchen wünsch ich mir doch schon lange, dachte nur, dass es so was in meiner Preisklasse gar nicht gibt. Hat was, so ein jungfräulicher Schwanz, so ein unverbrauchtes, junges Herzchen. Er schaut mir auch nicht so aus, als ob er schon so richtig versaut wäre. Sein ganzes Verhalten schaut überhaupt nicht danach aus. Jeder andere hätte diese Gelegenheiten doch längst total ausgenutzt. Er tut es nicht. Er schämt sich nur und zittert. Goldig, mein Junge, du bist einfach nur goldig und so süß. Na ja, mal abwarten. Das kann ja noch kommen. Wir sind ja schließlich noch lange nicht fertig, gelle, mein Lieber ...!"

„Aber was muss ich denn da in seiner Hose sehen. Ei der Daus, das schaut ja richtig dick und geschwollen aus, was sich da deutlich erhoben hat. Na, Süsser, jetzt bist wohl geil, geil wie ein Rüde hinter der läufigen Hündin. Läufig bin ich vielleicht auch. Verflixt, ich wollte doch eigentlich noch in meinen Terminkalender geguckt haben, wann meine letzte Regel war. Egal, jetzt geht es hier zuerst einmal mit der Satisfaktion weiter. Die war doch erst vor drei Tagen zu Ende, ne vier Tage sind es, oder fünf, nein vier, egal, das passt schon. Vier plus fünf ist neun. Das reicht allemal. Heiß bin ich frühestens überübermorgen." Da irrte die Susi ein wenig, wie man noch sehen konnte. Diese klitzekleinen männlichen Zellen können sogar bis zu fünf Tage vor dem Eisprung ihre verheerenden Wirkung im Schoß einer Frau hinterlassen. Damit war sie fast schon im gefährdeten Bereich. Den lass ich doch niemals reinspritzen, den ärger ich bis zur Weißglut und werf ihn rechtzeitig vorher raus. Na warte, mein Lieber, dich mach ich so geil, dass du explodierst. Und dann hab ich dich. Du musst mir nur deinen Samen auf die Muschi spritzen. Das reicht schon für eine kleine Erpressung oder vielleicht auch ganz ordentliche Demütigung, die ich dir verpassen muss. Wir sind immer noch bei Nummero eins. Mein Programm geht noch sehr viel weiter ...!" Sie dachte wieder an die Schlüsselwörter von der Tankstelle.

Blitzschnell hatte er den Klodeckel hochgehoben und ihr beim Hinsetzen geholfen. Susi schnaufte tief durch und setzte sich kerzengerade hin. Lieb und nett lachte sie ihn mit ihrem treudoofen Gesichtsausdruck an, unentwegt. Sie strahlte jetzt richtig. Es schien, als ob sie heilfroh war, endlich auf das Klo zu kommen und ihr Geschäft zu machen. Stefan wollte weggehen. Susi dachte nur, „Momentchen, mein Lieber, bleib mal schön da ...!" und erwischte ihn mit ihrer rechten Hand gerade noch an seinem Hemd. Da blieb er stehen und drehte sich wieder zu ihr um. Natürlich hatte er jetzt bemerkt, was in seiner Hose los war. Er dachte aber im Umdrehen, „Macht nichts, so düddeldü, wie die ist, weiß die doch gar nicht, was das zu bedeuten hat. Da muss ich mir keine Sorgen machen ...!"

Susi hatte sich zurückgelehnt und ihre Schenkel weit gespreizt. Mit einer Hand zog sie ihre Muschi etwas nach oben. Er stand jetzt so vor ihr, dass er ihr sogar wieder direkt auf die Muschi sehen konnte. Lange dauerte es, bis sie loslegte und einfach immer nur an ihren Lippen und Kitzler herumspielte, und sich auch mal einen Finger in die Muschi schob, und dabei irgendwas summte. Und dann kam er, der erste Spritzer, und gleich ein heftiger und lange dauernder Strahl, den sie mit mal herausspritzte. Er konnte es sehen, wie es aus ihr herausschoss und er hörte, wie es plätscherte. Er hörte vor allem Susis Jubelschreie „Spritz, spritz, schau, ich mach spritz, spritz, bschschsch...!" Beinahe hätte sie durch das sich nach hinten Beugen sogar noch über die Klobrille gespritzt. Nach dem ersten kleinen Spritzer hatte sie sich deshalb schnell nach vorne gebeugt und das damit verhindert.

Für Susi war es keine sehr große Überwindung, sich hier so zu produzieren Sie dachte „Na und, was sieht er denn schon? Und wenn, sehen kann er alles. Ich war ja schließlich schon ein paar Mal am Nacktbadestrand. Das hat mir nicht viel ausgemacht. Da haben mir die geilen Schweine den ganzen Tag zwischen die Schenkel geschaut, haben insgeheim Fotos gemacht und waren alle in ihrer Fantasie wahrscheinlich längst drinnen und haben mich abgefüllt. Aber so wie der Junge meine Muschi anstarrt, muss das für ihn was Neues sein. Das kann gar nicht anders sein. Der sieht so was jetzt zum ersten Mal ...!" Sie wollte es noch etwas weiter treiben. Als sie mit dem Pinkeln fertig war, grinste sie ihn so richtig unschuldig an und hielt ihren Kopf dabei geneigt. Sie machte jetzt einen auf unbedarftes, kleines Mädchen und schob sich mit der linken Hand ihr Kleidchen, das wieder auf Nabelhöhe herunten war, ganz nach oben. Sie sagte „Du musst ausziehen, Susi muss ausziehen, jetzt, Kleid ausziehen. Kleid ganz nass, helfen, du Susi helfen, Kleid ausziehen ...!"

Jetzt war Stefan wirklich nahe am Durchdrehen. Er wollte sie daran hindern, dass sie ihr Kleid noch weiter nach oben schob, und versuchte es ihr wieder herunterzuziehen. Er unterschätzte Susis Kräfte und eben ihre Dickköpfigkeit, den Eigensinn. Sie hatte es sogar bis über die Brüste hochgeschoben. Die waren voll zu sehen. Und was er sah, gefiel ihm sehr. Er hatte es schon sehr genau registriert, dass sie keinen BH trug. Jetzt waren diese prallen Möpse in Natura vor ihm und er sah auch ihre erregten Brustwarzen. Er dachte „Das Weib ist wirklich geil ... na ja, da wundert mich das ganze Verhalten nicht." Susi schaute währenddessen immer wieder unauffällig auf seine Hose. Die Beule dort war unverändert. Seine Erektion blieb also.

Stefan wusste sich nicht mehr zu helfen. Wütend und energisch rief er laut „Das Kleid lässt du an, Susi, hörst du, spinnst du, du kannst doch hier nicht ohne Kleidchen herumlaufen. Susi, bitte sei doch vernünftig. Das darfst du nicht ausziehen. Da wirst du doch krank ...!" So ging das aber nicht mit Susi. Jetzt zeigte sie ihm wieder den bockigen Esel. Abrupt stand sie mit dem hochgeschobenen Kleid und ohne Höschen auf, stellte sich mit gespreizten Beinen praktisch nackt vor ihn hin und sagte in ihrer harmlosesten Unschuldsmiene „Abputzen, Susi kann das nicht, du musst auch abputzen. Wie heißt du denn ...?" Sie hatte festgestellt, dass sie ja nicht einmal seinen Vornamen wusste. Er aber sogar schon ihre Muschi genauer kannte und gerade auf ihren Brüsten mit seinen Augen herumturnte. Den musste sie jetzt erfahren.

„Stefan ...!" antwortete er kurz. In ihm wurden die Gedanken in gesteigerter Panik so richtig wieder durcheinander gewürfelt. Er dachte, dass er sich verhört hatte „Was soll ich? Abputzen soll ich dich, wo denn? Das geht doch nicht ... da muss man doch nichts abputzen ...!"

Susi wollte abgeputzt werden „Du musst Susi abputzen, Muschi putzen, Muschi so nass vom Pippi machen, jaa, du abputzen, und Kleid ausziehen. Kleid auch so nass ...!"

Er versuchte es mit sanfter, liebevoller Stimmlage und wollte sie jetzt etwas provozieren. Vielleicht half ja das „Das ist doch wohl nicht dein Ernst, Sus? Du bist doch kein so dummes Mädchen. Du bist doch eine ganz Gescheite und eine ganz Hübsche bist du auch. Das passt doch gar nicht zu dir. Oder bist du ganz dumm und kannst überhaupt nichts, nein oder? Das können ja wohl schon die kleinen Kinder, erst recht dann natürlich die gescheite Susi.

Versuch es einfach. Das schaffst du bestimmt alleine, oder, versuch es einfach einmal." Susi verstand es natürlich ganz falsch „Susi ist nicht dumm ... Susi gescheit ... nicht dumm ... Stefan dumm ... dummer Stefan ... ganz blöder ... blöder ... blöder Stefan ... Stefan muss abputzen ... Muschi abputzen ... muss abputzen ... Muschi so nass ... Popo auch so nass ... alles nass ... Titties auch nass ... schau ... Bauch auch ... überall nass ... alles nass ... abputzen ... du musst abputzen ...!" sagte sie sehr nachdrücklich mit Unschuldsmiene und spreizte ihre Beine noch etwas weiter, damit er ja einen guten Einblick hatte.

Susi empfand für ihn mittlerweile nur noch Bedauern „Mein Gott, ist der Kerl blöd. Jeder andere Kerl würde garantiert mir das Kleid sofort mit Freuden ausziehen, herunterreißen, und nicht nur das. Der wäre schon längst irgendwo drinnen, würde mich abgrapschen, meine Titties knetet und so ... Und was macht er, der Süsse hindert mich sogar daran. Junge, du wirst für mich zum Rätsel ... so unbedarft kann man doch nicht sein. Andererseits ist er ja spitz, geil ... würd er mich bestimmt am liegsten gleich umlegen ...!"

In Stefan arbeitete es. Ein sehr realistisches Einschätzungsvermögen überlagerte jetzt seine Geilheit, was ihn natürlich nicht daran hinderte, Susi trotzdem gedanklich in jeder Sekunde einmal brutal zu vergewaltigen. Momentan fühlte er sich allerdings „Hilfe, muss das wirklich sein? Ich soll diesem Weib die Muschi abputzen? Das ist doch der Wahnsinn. Wenn die irgendwann mal was sagt, dass ich das gemacht hab, sperren die mich doch sofort ein. Da genügt doch ein halber Satz ‚Stefan hat auch Hose runtergezogen und Muschi abgeputzt, Titties gepackt ...' Wahnsinn ... wie sich das anhört ... als ob ich ein Schwerkrimineller bin ... und irgend so eine Wahnsinnige schiebt gleich ein paar Suggestivfragen hinterher „Aha, Titties hat er gepackt, und an deiner Muschi hat er dann bestimmt was ganz tief in den Bauch reingesteckt, so ein dickes, langes Ding, das er zwischen den Beinen hat und so absteht. Und das hat dir doch so weh getan, stimmts. Reingespritzt hat er doch bestimmt auch was ...?" Und fertig ist der Sexualverbrecher, schwupp dich, und ich hab sofort Handschellen um. Wie krieg ich nur diese Verrückte wieder los, und komme heile aus der Scheiße hier wieder raus? Ich muss doch meine Arbeit schreiben ...!" brummelte er vor sich hin während er langsam zur Papierrolle griff, jede Menge Papier abrollte und faltete. Er gab es Susi, damit sie es selbst machen konnte. Die wehrte heftig ab und rief immer wieder „Nein ... Stefan machen ... Susi darf nicht machen ... Mama verboten ... Stefan muss Muschi abwischen ... fest abwischen ... meine Muschi ... und Titties ... und Bauch ... und Popo ... alles abputzen ... überall ... alles nass ... jaaaa ... vom Brunzi-Brunzi-machen ... darf nur Stefan machen ...!"

Also auch das noch. Stefan gab auf „O.K. ... O.K. ... meinetwegen, gib schon her ... ich mach es ja ...!" Susi dachte „Da wird dir wohl nicht viel anderes übrig bleiben, mein Herzchen. Wollen doch mal sehen, ob du jetzt die Situation ausnützt. Jetzt kannst du ja direkt darauf- und hineinfassen, auf mein bestes Stück ...!" Mit erhobenem Zeigefinger sagte er eindringlich zu ihr „Susi ... aber danach lässt du mich zufrieden, O.K.? Stefan muss nämlich ganz viel arbeiten, weißt du, Stefan muss tüchtig lernen, wie Simon. Und Susi geht gleich spielen oder tut schlafen ... machen wir das so ... genau, das machst du ... versprochen ... dann bist du eine brave Susi ...!"

Susi schüttelte nur widerwillig den Kopf und dachte „Mein Gott, was ist der Junge blöd. Jeder andere hätte die Komödie längst durchschaut ... Trotzdem ... ich find ihn einfach nur süß. Scheint tatsächlich noch eine Jungfrau zu sein ... weil er gar so schüchtern und schamhaft ist ...!" Stefan begann sein Abputzmanöver, dass heißt, er putzte sie nicht ab, rr tupfte sie nur ab und dachte dabei „Na ja ..., ansehen muss ich mir das schon vorher, wo ich überhaupt abtupfen muss ...!" und beugte sich herunter, damit er ihr von unten zwischen die Beine sehen konnte.

Susi dachte nur „Moment, mein Lieber, unverkennbar, du reagierst ja doch ganz normal, bist also wirklich auch eine ganz kleine Sau, mein Lieber. Nein, eine große Sau, ein typischer Hengst. Der braucht doch jetzt für die zwei Lippen schon fast fünf Minuten. Und immer wieder schaut er ganz genau und wischt ab. Gefällt dir scheinbar, mein bestes Stück? Da möchtest jetzt wohl gerne die Lippen auseinanderziehen, und deinen Finger in mein Loch reindrücken? Lass dich ja nicht erwischen, mein Junge. Gut, bist halt ein Mann, und noch dazu ein junger. Wenn die eine Muschi wittern, drehen sie doch sowieso alle durch. Trotzdem, es fehlt ihm die Routine, die Berechnung. Der macht alles so unbeholfen und linkisch. Der ist noch nicht versaut. So schüchtern, wie er da dran geht. Er könnte ja nun wer weiß was alles mit mir machen, so beschränkt wie ich bin. Tut er aber nicht. Seltsam ist das. Ob er vielleicht schwul ist? Ne, glaub ich nicht, das sehe ich doch an seiner Hose, absolut normale Reaktion. Dafür ist er auch viel zu männlich und beherrschend, so wie er auftritt. Nein, schwul ist er ganz bestimmt nicht, der Süsse. Ansehen kannst du dir das so lange du willst, mein Lieber. Wenn du allerdings Blödsinn machst, hast du ein Problem. Also sei mit deinen Fingern hübsch vorsichtig, mein Junge ...!"

Genau musste er sich alles ansehen, immer wieder, und immer wieder natürlich mehrfach mit dem Klopapier die nicht vorhandenen Tropfen auf ihrer Muschi, in der Furche und auf der ganzen Scham abtupfen. Als er immer wieder über ihren Kitzler fuhr, tat Susi so, als ob sie das furchtbar aufgeilen würde, was es tatsächlich ja auch bewirkte. Sofort fing sie an zu keuchen und zu stöhnen, spreizte ihre Schenkel weiter auf und drückte ihm ihren Unterleib entgegen, machte damit richtige Stoßbewegungen. Brav hielt sie dabei Kleidchen ganz oben, machte langsame Stoßbewegungen und trällerte extrem falsch wieder einen uralten Schlager. Für Stefan war das schon höchster Härtegrad. Seine optischen Eindrücke überlagerten alles, sogar seinen Ärger und die Dissonanzen in ihren Gesängen. Ein solches geiles Stöhnen und Keuchen mit den geschilderten Begleiterscheinungen live zu erleben und die Muschi mit dickem Kitzler direkt vor sich zu haben, konnte selbst der tollste Pornofilm nicht bieten. Am meisten machten ihm ihre schnellen Stoßbewegungen zu schaffen.

Seine Gedanken waren höchst obszön „Blond ... meschugge und naturgeil ... brutal ... ich muss irgendwie in diese verdammte Fotze rein ... zumindest eine kleine Untersuchung mit dem Mittelfinger ... Das Weib ist doch spitz ... bei dem geschwollenen Kitzler ... und nass ist sie ja auch ... Genau ... die Brustwarzen sieht man sogar unter dem Kleid. Das Weib ist megageil. Ich werde jetzt einmal mit der Hand prüfen, ob alles schön abgeputzt ist. Da kann ja niemand was dagegen haben ...!" Er bedeutete Susi, dass sie ihre Schenkel noch sehr viel weiter spreizen sollte, was die natürlich sofort machte.

Susi waren Stefans Motive klar „Die geile Sau will alles noch besser sehen, wieso soll ich mich sonst jetzt ins Licht stellen und die Schenkel ganz weit spreitzen ... so ein geiles Wildschwein ... und jetzt geht er mir mit der ganzen Hand über die Lippen ..., streichelt meinen Kitzler ... und über die Scham ... und wieder zurück ... jetzt massiert er am Damm und am Poloch und die Furche. Das muss er alles ganz gründlich abtasten. Das gibt es doch nicht ... und noch mal über die Lippen ... wieder der Kitzler und die Scham. Hat die Ratte doch tatsächlich mir beim Drüberstreichen eben mal ganz langsam und zufällig den Mittelfinger durch die Muschi gezogen und am Loch blitzschnell ganz schön weit reingedrückt und rumgewühlt ... der war richtig in mir drinnen ... mit dem ganzen Finger ... so eine geile Pottsau ... und jetzt riecht der Kerl daran und leckt den Finger auch noch ab ... unglaublich ... der glaubt, dass ich das nicht sehe! Will er jetzt noch mal rein ... ich bin doch schon patschnass ... die Sau hat meinen geschwollenen Kitzler genau gespürt ... er weiß, dass ich geil bin ... wenn du das jetzt aber noch mal machst ... dann ... dann ... dann lass ich dich einfach weiter machen ...!"

Stefan machte es natürlich noch mal und ließ sich dabei besonders viel Zeit. Es wurde eine besonders intensive Untersuchung, bei der er sogar genießerisch die Augen schloss. Zu Susi sagte er vor dem erneuten Eindringen „Stefan muss ganz genau nachsehen, ob alles trocken ist, gell ... sonst verkühlst du dich ja ... das ist aber noch nicht ganz trocken ... ich muss noch putzen ...!" Susi grinste innerlich „Nachsehen, ob alles trocken ist, mit dem Finger in der Muschi, mit Kitzler und Polochmassage ... bist eine Sau ... aber es gefällt mir ... sonst hätte ich dir längst eine gescheuert ... ich genieß es richtig, dass er so geil auf mich ist ... das hat was ... das gefällt mir aber gut ... auch der Finger tut richtig gut ... wie vorsichtig er den reindrückt ... Millimeter für Millimeter ... hab ich noch nie erlebt ... sonst fingern die wüst darauflos und denken, dass sie mich damit aufgeilen ... von wegen ... das tat immer wieder weh ... Jaaa ... mach nur schön weiter ... der Fingerfick ist aber schön ... jetzt möchte ich mich am liebsten verwöhnen ... verdammt, ich bräuchte es doch auch so dringend ...!"

Jetzt war Stefan fertig, mit dem Abtrocknen und mit seinen Nerven. Der Schweiß tropfte ihm von der Stirn. Er war hoffnungslos geil, fix und fertig und dachte „Wahnsinn ... was für eine geile Fotze ... und patschnass ... der Saft läuft ihr richtig raus, so geil ist die ...! Und jetzt will diese Nervensäge auch noch ihr Kleid ausziehen? Nein, Nein, das kommt nicht in Frage ...!", entschied er gedanklich und korrigierte sich sofort „Warum eigentlich nicht. Ein nacktes Weib, wär doch supergeil. Ich tu so, als ob ich dagegen bin, dann macht sie es erst recht. Und ich sehe diesen geilen Luxuskörper." Besonders scharf, laut und mit einem sehr entschiedenen Tonfall sagte er, fast etwas zu scharf „Das Kleid behältst du an, Susi, hast du gehört? Das bleibt da, wo es ist ... verstanden ... nicht ausziehen ... sonst wirst du krank ...!"

Da musste Susi -- wie von Stefan erwartet -- natürlich sofort energisch widersprechen „Nein ... nein ... nein ... ausziehen ... Susi will ausziehen ...!" Wütend stampfte sie dabei mehrfach auf den Boden. Sie dachte „Oha, mein Lieber, befehlen kannst du also auch. Na sowas, dein übersteigertes Selbstbewusstsein muss ich dir aber noch etwas austreiben, schön dosiert, kleine Häppchen, damit das männliche Minigroßhirn nicht überfordert wird, so nach und nach. Das spannst du auf jeden Fall sowieso nicht. Unfassbar, der Bubi ist ja scheinbar schon ein richtiger Pascha, also doch richtig versaut. Also dann eben das große Erziehungsprogramm für ungezogene Hengste. Ab jetzt heißt der geile Sack nur noch 'Pascha Stefan'. Aufpassen mein Süsser, gut aufpassen. Ich werde dir nämlich jetzt gleich zeigen, wer hier wem Befehle erteilt. Du hast doch von Frauen offensichtlich tatsächlich noch nicht die geringste Ahnung, mein Lieber ... jetzt beginnen wir gleich mein spezielles Umerziehungsprogrann ‚Wie werde ich ein folgsamer Diener meiner Herrin?' Das geht fix, ein paar schöne Schlüsselerlebnis reichen da völlig."

Nach einer kurzen Pause, in der er ihr etwas Zeit zum Nachdenken lassen wollte, versuchte er ihr das Höschen wieder anzuziehen. Auch das nach oben geschobene Kleid wollte er ihr wieder herunterzuziehen. So konnte sie hier ja unmöglich herumlaufen, auch wenn sommerliche Temperaturen waren. Wenn jetzt jemand kommen sollte, war er geliefert. Susi wusste das zu verhindern. Sie lachte ihn unschuldsvoll an, und hob einfach nicht wie von ihm gewünscht ein Bein, damit er das Höschen überhaupt hochziehen konnte. Stefan dachte bei seinen mehrfachen Bemühungen „Wie ein Ziegenbock, so stur ist die, nein, noch schlimmer, wie ein paar Esel ...!" Das durfte er ja schon erfahren. Susi schüttelte den Kopf „Kein Höschen ... Susi mag kein Höschen ... und kein Kleid. Ausziehen ... alles ausziehen ... Kleid ausziehen ... du Susi helfen ... nackige Muschi und nackte Titties sind so schön. Stefan muss auch nackig sein ... Hosi ausziehen ... nackig ist so schön!" Dabei kreiste sie richtig lasziv mit ihrem Becken, streichelte ihre Scham und den Bauch und packte ihre Brüste. Mit offenem Mund sah er ihr zu, wie sie hier jetzt in Vorfreude auf das nackte Herumlaufen so eine Art Bauchtanz vorführte.

Stefan wusste nicht mehr, was er sagen und tun sollte und wiederholte sich verzweifelt „Du kannst doch hier nicht ohne Höschen und Kleid herumlaufen. Da verkühlst du dich doch ... Susi ... Susi ... bitte ... so hör doch endlich. Das geht einfach nicht ...!"

„Geht dooooch ... so schön ... Susi Kleid auch ausziehen ... du auch Hosi ausziehen ... Stefan auch nackig ... Kleid ist so eng ... weißt du ... Susi mag kein Kleid ... Susi mag kein blödes Höschen ... alles so nass ... überall so nass ... nackig ist viel schöner ...!" lachte sie ihn lieb an. Unentwegt streichelte sie unentwegt mit der rechten Hand. Jetzt waren ihre Schenkelinnenseiten, die Muschi, Scham und wieder der Bauch dran. Dabei reckte sie den Kopf mit geschlossenen Augen etwas nach oben und bewegte ihn ständig hin und her, vor und zurück. Das sah aus, als ob ihr das Streicheln besonders gut tat. Dabei stöhnte sie verhalten „Mh ... schön ... so schön ... nackig so schön ... mhhh ... mhhhh ... streicheln so schön ... mhhhhh ... mhhhh ... mhhhh ...!" Mit der linken Hand hielt sie immer noch ihr Keid über ihren Brüsten fest. Schließlich sollte er ja ununterbrochen einen umfassenden Einblick zu ihrer Vorderansicht haben. Nach dem Streichelintermezzo kam die nächste Szene. Susi grinste richtig frech und hatte längst beschlossen, das Höschen- und Kleidchenproblem so richtig bis zur Eskalation weiterzutreiben.

Als Stefan jetzt für einen Augenblick wegschaute, streifte sie sich blitzschnell das Kleid über den Kopf. „Erschrocken rief er „Susiii ... nein ... Susiii ... nicht ausziehen ... O Gott ... das geht doch nicht ...!" Es lag schon in der Badewanne. Wie Gott sie schuf, nackt, so stand sie jetzt vor ihm. Was er sah, war der Wahnsinn. Direkt vor ihm stand tatsächlich eine nackte Frau, und was für eine. Wie Gott sie schuf, so stand sie vor ihm, noch dazu genau seine Traumvorstellung. Mit ihren runden und prallen Formen war sie so ziemlich das Geilste, was er bisher in seinem Leben gesehen hatte, inklusive Massenangebot im Freibad. Die prallen Brüste, die dicke Scham mit dem leicht eingezogenen Schlitzanfang, die festen Schenkel, der so frauliche Bauch und das hohe, besonders breite Becken dominierten das Bild. Dahinter sah er von der Seite ihren dicken Hintern, der mit seinen Dimensionen seiner Meinung nach auch Idealmaße hatte. Alles hatte für ihn Idealmaße.

Dass diese nackte Frau gepflegte Finger- und Fußnägel, ausrasierte Achseln, eine ausrasierte Scham und haarfreie Beine hatte, war ihm vor lauter Aufregung bisher völlig entgangen. Susi legte jetzt die Arme um seinen Hals und hielt sich an ihm fest, drückte ihn an sich. Sie wollte ihn besänftigen, weil er doch so wütend war. Das war ihm einerseits ja nun wirklich äußerst unangenehm. Andererseits gefiel es ihm, diesen warmen, so schönen, vollen und an den richtigen Stellen so herrlich prallen Körper, ihre Brüste, ihr Becken und ihre Arme zu spüren, jetzt sogar richtig anfassen zu müssen, das war schon was Feines. Seine Erektion in der Hose war unverändert, war von Sekunde zu Sekunde immer unerträglicher geworden. Susi spürte es natürlich und scheuerte mit ihrem Becken kräftig an seiner Beule in der Hose, während sie ihn im ganzen Gesicht, natürlich auch auf den Mund abküsste und ihre Lippen überall herumspazieren ließ. Ununterbrochen redete sie zwischen den Küssen „Stefan so liiiieb ... liiiieb ... nicht böse sein ... nicht schimpfen ... lieber Stefan ... ganz lieber Stefan ... Susi mag Stefan sooooo gern ... ganz viel gern ...!"

Das Krönchen Susis gnadenloser Liebesbezeugungen war dabei ein heftiger Zungenkuss. Immer wieder wollte er verzweifelt ihrem fordernden Mund ausweichen, bis sie schließlich einfach seinen Kopf festhielt und ihn doch erwischte. Bereitwillig ließe er sich festhalten. Er dachte letztlich immer nur an die Optik. Als Stefan ihre vollen Lippen auf den seinen und ihre ungestüm herumfuhrwerkende Zunge im Mund spürte, war er besiegt. Sofort erwiderte er ihre fordernden Lippen und begann auch mit ihrer Zunge zu kämpfen, versuchte noch weiter in ihren Mund einzudringen. So geil, wie dieses Mädchen hatte ihn noch keine geküsst. Es war ein minutenlanges Küssen und hätte ihn vor Aufregung fast wahnsinnig gemacht. Als sich ihr Mund für Sekunden von seinem löste, dachte er „Wahnsinn, wie das Luder küssen kann, ihre Zunge, einfach nur geil, wie ein totaler Profi. Da treffe ich meine Traumfrau, und was ist sie, komplett meschugge, zum Heulen ist das, und die will mit mir heftig knutschen, mach nur schön weiter, küssen kannst du wie ein Superweib."

Sein Verstand hatte sich etwas ausgeklinkt. Es herrschten für Minuten nur noch seine Gefühle über seinen Reaktionen. Fest drückte er sie jetzt an sich. Auch seine Zunge kämpfte um die Vorherrschaft. Susi, genoss ebenfalls dieses geile Knutschen nicht minder. Sie spürte seine Küsse in der Muschi, im ganzen Körper und freute sich „So, mein Süsser, jetzt hab ich dich. Das kann er aber. Ja Wahnsinn, wie mir der in meinem Mund herumwühlt. Der küsst ja sogar so geil, dass ich das richtig tief drinnen in meiner Musch spüre und rattenscharf werde. Ich bin doch schon so spitz. Du geiler Kerl, das könnte ich aber öfter gebrauchen, das Knutschen mit dir. Unsere Lippen passen aber auch sowas von ideal zusammen. Jetzt greift er wieder an. Gott, wie der schön mit meiner Zunge kämpft, und immer weiter in meinen Mund rein will."

Immer wieder gurrte sie dabei ihn zwischendurch halblaut mit ganz verträumtem Blick treuherzig anschauend „Stefan ist so lieb ... Stefan ist so lieb zu Susi ... du bist ganz lieber Stefan ... Magst du Susi auch ... mh ... mh ... mh ... du machst so schöne Küssi ... noch mal Küssi geben ... fest Küsse geben ... tut so gut ... in Muschi ... so schön ... in Muschi ... juckt so ... Susi braucht viele Küssi von Stefan ...?"

Da hätte er am liebsten aufgeschrien, so nahmen ihn diese Berührungen mit. Erneut war er sehr nahe daran, sie einfach auf den Boden zu drücken und das zu tun, wonach sein ganzer Körper die ganze Zeit schon verlangte, sie hemmungslos zu ficken bis der letzte Tropfen in ihr war. Nach etlichen Minuten immer noch wilderem Geknutsche löste sich Stefan aus ihrer Umarmung und meinte lächelnd sehr lieb „Du bist aber eine tolle Küsserin ... wow ... das kannst du aber ... so toll machst du das ...!" Susi strahlte ihn nur an und flüsterte leise „Stefan aber auch sooo schön ... ganz schöööön ...schööööne Küssi ... tut so guuuut ... in Muschiii ... juckt in Muschi ... deine Zunge auch so frech ...!"

Das Küssen war ja wunderschön, aber das eigentliche Problem blieb dabei ungelöst. Stefan ließ nicht locker. Es war zwar sehr warm, weil draußen eine Affenhitze herrschte, aber so konnte sie unmöglich bleiben. Das konnte er unmöglich dulden. "Bitteee, Susiiii, du musst jetzt was anziehen, hörst du, Susi, du wirst sonst krank. Wir suchen jetzt was zum Anziehen für dich ... komm, wir suchen schönes Kleidchen und Höschen ...!"

Susis Pläne sahen da leider -- wie zu erwarten -- ganz anders aus. Sie blieb trotz der schönen Küsserei störrisch „Nein ... nein ... Susi muss duschen, Stefan muss auch duschen ... Susi muss jetzt duschen ... dann mit Stefan heia machen ... und gleich fest hoppe, hoppe Reiter spielen ... so wie Simon und Tanja. Susi will auch hoppe, hoppe Reiter spielen ... wo man sowas dickes im Bauch hat ... Tanja lacht dabei immer so komisch ... und Simon jault, wie ein Hund ... hab ich alles gehört ... hab gelauscht ... will jetzt duschen ... dann hoppe, hoppe machen ... und kein Kleid anziehen ... blödes Höschen ... will kein Höschen ... will nackig sein ...!" Sie stampfte dabei mehrfach heftig auf den Boden und sagte es sehr laut und energisch. Für Stefan war das ein neuer Schreck. Entsetzt fragte er sie „Ja, und wann soll ich denn jetzt zu meiner Arbeit kommen? Du kannst jetzt nicht duschen. Du ziehst dir etwas an, und gleich gehst du schön spielen, ich hab jetzt keine Zeit mehr. Heia machen kannst du ja wohl alleine und für hoppe, hoppe Reiter bist du doch schon viel zu groß ...!"

Susi war unbelehrbar „Will aber dann gleich hoppe, hoppe machen, Tanja auf Simon ... will auch so ein dickes Dingsbums im Bauch haben ... da unten war das drinnen ... ganz drinnen ... war so lang ... jaaa ...!" Dabei zeigte sie auf ihre Muschi.

Man sah, er musste zuerst noch zur entscheidenden Erkenntnis kommen, nämlich Susis Spiel zu durchschauen. Erst damit würde er ihre Absichten in der entsprechenden Tragweite einordnen können. Der Zeitpunkt dafür war sehr nahe. Das vom Geknutsche erheblich getrübte Blickfeld war jetzt nämlich wieder ganz klar. Die kleine Auseinandersetzung hatte ihn auch wieder etwas zur Nüchternheit gebracht.

Susi wurde jetzt nach seiner entschiedenen Ablehnung richtig wütend. Laut und sehr ungehalten rief sie „Susi duschen ... Susi will duschen ... sofort duschen ... Stefan muss mit Susi duschen ... heia machen ... und hoppe, hoppe Reiter spielen ... wie Simon mit Freundin ...!" Immer wieder trampelte sie dabei richtig wütend mit den Beinen. Sie trat ihm dabei allerdings versehentlich ein Mal auch kräftig auf einen Fuß. Dieses kleine Versehen war verhängnisvoll. Sofort ging bei dem kleinen Schmerz sein Blick reflexartig nach unten.

Was ihm bisher nicht aufgefallen war, registrierte er jetzt sofort. In seinem Kopf jagten sich die Gedanken „Moment, Mädchen, wieso hat sie denn so gepflegte Fußnägel? Das gibt es doch nicht, ein kleiner Zeh ist rot lackiert und bei drei weiteren schimmert noch ein roter Farbrest? Da stimmt doch was nicht. An den Beinen hat sie nicht ein Haärchen. Moment, auch unter den Achseln war sie rasiert. Und die manikürten Fingernägel sind mir doch vorhin schon sonderbar vorgekommen. Da stimmt wirklich etwas nicht. Das Luder verarscht mich doch, Wahnsinn, das Weib verarscht mich nach allen Regeln der Kunst. Und ich Trottel spanne so was nicht sofort. Aber warum macht sie das? Spielt mir nackt die total Blöde vor, warum nur? Ich hab sie vorher noch nie gesehen, mit ihr nicht das Geringste zu tun gehabt. Oder ist sie vielleicht doch total beknackt und das mit den Fingern, Zehen und Haaren macht vielleicht ihre Mutter? Unmöglich, so gepflegt, wie die aussehen, Finger- und Zehennägel, Beine rasieren, das macht sie selber. Das macht die selber, aber garantiert nur dann, wenn sie völlig normal ist. Wenn du nicht ganz dicht wärst, Mädchen, würde man sicher keine Nagelfeile, Schere und Lack in deiner Reichweite lassen. Das geile Luder ist nicht meschugge ... unglaublich ... die ist echt ... richtig echt ... ich hab ein geiles Weib in der Hand und leg sie nicht gleich um ... ich bin so blöd ... total blöd bin ich ... lass mich verarschen, anstatt sie niederzuficken bis ihr mein Samen aus den Ohren kommt ...!"



Besondere Bedürfnisse -   01     02