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Vom Praktikum zur Nutte -    Teil 1     Teil 2

 
   

4 Jahre später

Bis zu meiner Ausbildung nach dem Abi ging ich jeden Freitagabend zu Rainer und verdiente mir meine 100 Euro. Auch das ein oder andere Wochenende verbrachte ich mit ihm, was er mir mit 1.000 Euro honorierte. Da ich den Beruf der Automobilkauffrau erlernen wollte, war Rainer natürlich bereit, mich auszubilden. Ich war nun 23 und war zwischenzeitlich noch etwas gewachsen. Auch die Brüste sind etwas größer geworden und waren nun bei 75 C Körbchengrösse. Auch die Konfektionsgröße war etwas größer geworden und nun bei 36, was mir eine sehr weibliche Figur verlieh. Nun war die Zeit gekommen, sich über meinen Ausbildungsvertrag zu unterhalten.

Dazu war ich zu Rainer ins Büro gekommen. Er begrüßte mich mit einem Kuss und einen leidenschaftlichen Blick. Willst du mich? fragte ich ihn. Natürlich will ich dich, sagte er und drehte mich um, knöpfte mir die Hose auf und zog sie samt Slip runter. Ich lehnte mich vor und stützte mich auf dem Schreibtisch ab. Es dauerte nicht lange, bis ich seinen Penis zwischen den Beinen spürte. Ich spreizte meine Beine etwas, um ihm freien Zugang zu gewähren und er drang ein. Nachdem Rainer sich befriedigt hatte, musste ich Platz nehmen zur Besprechung meines Ausbildungsvertrags.

Gut, sagte er, natürlich wird es einen allgemeinen Ausbildungsvertrag geben und einen Teil mit Sonderbedingungen zu deinem Ausbildungsverhältnis, mein Schatz. Damals in deinem Praktikum durfte nur ich mit dir schlafen. Das können wir so jetzt natürlich nicht mehr handhaben, da du erwachsen geworden bist und ja auch an Erfahrung in der Befriedigung von Männern dazugewonnen hast. Da heißt, dass die Männer nun natürlich auch was von dir haben sollen. Damit es keine Streitigkeiten unter den Mitarbeitern gibt, wird nur ein Mitarbeiter am Tag in der Mittagspause mit dir schlafen dürfen. Wer das ist, entscheidet das Los. Das wäre der erste Punkt. Bist du damit einverstanden?

Ja, sagte ich. Gut, allerdings wird sich das noch nicht auf dein Gehalt auswirken, das gehört sozusagen zu deinen Leistungen, die du hier zu erbringen hast, dazu. Ist dir das bewusst? Natürlich, sagte ich, die Männer sind so nett, da kann ich ihnen den Tag auch etwas versüßen. Lieb, dass du das sagst, meinte Rainer, der nächste Punkt wird sich allerdings schon auf dein Gehalt auswirken und zwar im negativen wie im positiven. Natürlich ist es so, dass wir sehr wichtige Kunden haben, die natürlich umsorgt werden sollen. Es kann schon mal sein, dass ein Kunde bei uns längere Wartezeiten hat, das weißt du ja. Ja, sagte ich.

Es wäre natürlich gut, wenn eine schöne junge Dame wie du unseren besten Kunden diese Zeit etwas verkürzen würde. Was meinst du? Aber natürlich, gerne. Betrifft das dann nur Männer? In der Regel ja. Und wen nun mal eine Frau dabei sein sollte? Na ja, sagte ich, ich habe es noch nie mit einer Frau getan. Kannst du es dir vorstellen, Kleines? Ja, schon, meinte ich, ich müsste es vorher mal ausprobieren. Gut, sagte Rainer, wie gefällt dir Vera, meine Frau? Sie ist durchaus attraktiv, sagte ich. Meinst du, du könntest mit ihr ins Bett gehen? Ich denke schon. Sehr gut. Vera kennt meine Pläne mit dir und du hast ihr schon immer gut gefallen. Sie es gerne mit dir machen. Wie wäre es heute Abend? Hast du Zeit? fragte er. Ja, schon, sagte ich. Gut. Ich nehme dich dann nach dem Geschäft mit nach Hause und dann probierst du es mit Vera einmal aus. Einverstanden? Klar, mache ich. Ich freue mich, sie wieder zu sehen. Das ist schon mal gut, meinte Rainer, also, zurück zum Vertrag. Für jeden Kunden, mit dem du ins Bett gehst, bekommst du einen Gehaltszuschlag. Wie viel ist abhängig von der Zeit, die der Kunde mit dir verbringen möchte. Er kann wählen zwischen einer halben oder einer ganzen Stunde. Bei einer halben Stunde bekommst du 5 % deines Bruttogehalts mehr. Bei einer ganzen Stunde 15 % mehr. Es besteht also für dich ein Anreiz den Kunden dazu zu bringen, mit dir eine ganze Stunde zu verbringen. Bist du einverstanden? Ja, das ist Ok, sagte ich.

Diese Verpflichtung hat natürlich Vorrang vor allen anderen deiner Tätigkeiten. Wir werden wir dir oben ein Zimmer einrichten, wo du ungestört mit den Kunden arbeiten kannst. Auch Kleidung werden wir dir stellen, allerdings wäre es natürlich hilfreich, wenn du selbst entsprechende Sachen beisteuern könntest. Ich erwarte sowieso, dass du deinen Kleidungsstil entsprechend deinen Aufgaben hier anpasst. Du bist die gute Seele des Hauses, und so sollst du dich auch kleiden. Es darf also eng sein und man soll sich auch schnell ein Bild von deinen weiblichen Rundungen machen können, gerade natürlich von deinem Po und deiner prächtigen Oberweite. Hast du das verstanden? Natürlich, ich werde immer zu deiner Zufriedenheit hier erscheinen, sagte ich. Gut so, Lisa, ich habe es von dir auch nicht anders erwartet, lobte mich Rainer, du bist eben mein braves Mädchen. So, dein erster Arbeitstag wäre also nächste Woche. Ich werde die Mitarbeiter über unsere Vertragsgestaltung informieren. Und gegen 17.30 Uhr findest du dich bitte bei mir zu Hause ein. Vera wird dich dann schon erwarten. -

Um 17.30 Uhr fand ich mich bei Rainer zu Hause ein. Vera wartete schon. Rainer hatte noch ein Geschäftsessen, was länger dauern würde. Vera und ich begrüßten uns mit Küsschen links und rechts. Sie führte mich ins Wohnzimmer und wir setzten uns auf das Sofa. Sie brachte uns etwas zu trinken und wir plauderten über Gott und die Welt. Vera war eine sehr erfahrene Frau, was mir sehr imponierte. Plötzlich wurden wir leise und sahen uns lächelnd an. Du bist eine ganz Hübsche geworden, flüsterte mir Vera zu und strich mir über die Wange. Dabei näherte sie ihre Lippen, mein Herz schlug höher.

Die Berührung ihrer Lippen war so zärtlich, dass ich wie hypnotisiert war. Ich küsste sie wie in Transe, es war wunderschön und von einer besonderen Zärtlichkeit, wie man sie bei Männern nicht findet. Sie streichelte meinen Hals und glitt mit ihrer Hand in Richtung meiner Brüste, nahm meine rechte Brust in die Hand und drückte sie zärtlich. Ich musste stöhnen. Ist es schön so? fragte sie. Wunderschön, mach weiter, forderte ich. Sie glitt weiter runter und legte ihre Hand auf meinen Bauch, was sehr beruhigend auf mich wirkte und das alles während eines unendlich scheinenden Zungenkusses. Komm, sagte sie, wir gehen nach oben.

Wir standen auf und gingen ein Stockwerk höher ins Schlafzimmer. Dort lagen wir uns zunächst noch mal in den Armen und küssten uns. Danach begann Vera, mich langsam auszuziehen. Sie küsste meinen Körper und ich gab mich ihr bereitwillig hin. Auch ich half ihr, sich ausziehen, dann legte sie sich auf mich, sodass wir uns in die Augen sehen konnten. Es war ein wunderbares neues Gefühl eine Frau zu spüren, wie ihre Brüste auf meinen lagen und wir uns zärtlich streichelten. Ihre Hand wanderte langsam zwischen meine Beine und sie streichelte meine Schamlippen. Ich machte die Beine etwas breiter, um ihr Raum zu geben.

Sie stimulierte meinen Kitzler und küsste meinen Hals. Nun wurde es mir warm im Unterleib und mein Atem ging schneller. Sie merkte, dass ich mehr wollte und küsste sich nun in Richtung meiner Pussy. Dort angekommen, begann sie mich mit ihrer Zunge zu stimulieren. Es war der Himmel, ich ließ mich total fallen. Sie drang mit einem Finger in mich ein und leckte meine Klitoris. Ich musste immer lauter stöhnen und sie machte weiter. Plötzlich kam dieses wohlbekannte Gefühl in mir hoch, das einer Frau heiß und kalt gleichzeitig werden lässt. Ich hatte einen großartigen Orgasmus. Sie kam nach vollendetem Werk wieder hoch zu mir und küsste mich zärtlich. Danach wollte sie natürlich auch auf ihre Kosten kommen. Sie setzte sich zwischen meine Beine und rieb ihre Pussy an meiner. Nach einer Weile war auch sie zum Höhepunkt gekommen und wir lagen Arm in Arm zusammen im Bett, schauten uns zärtlich in die Augen und küssten uns. Von da an waren wir dicke Freundinnen. Und es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir miteinander schliefen. Ich war um eine wunderschöne Erfahrung reicher.

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An meinem ersten Arbeitstag kam ich, wie von Rainer erwartet, gut gekleidet ins Büro. Es war Anfang September und daher noch recht warm. Ich trug einen pinkfarbenen engen Rock, darüber ein pinkfarbenes Top mit Spaghetti-Trägern und darunter einen weißen BH und einen ebensolchen Slip. Dazu rosafarbene hochhackige Schuhe. Meine dunkelbraunen Haare hatte ich hochgesteckt und mich entsprechend aufreizend geschminkt. Rainer war begeistert und nahm mich gleich in den Arm und küsste mich. Er meinte, dass es ihm ganz heiß würde. Ich lachte.

Er holte die Mitarbeiter und jeder begrüßte mich mit Küsschen. Ich wurde mit großer Freude wieder aufgenommen. Dann führte mich Rainer ins obere Stockwerk, wo noch ein Zimmer und daneben ein kleine Badezimmer eingerichtet war. Das Zimmer war in edlen Brauntönen gehalten. Der Raum wurde von einem großen Bett dominiert. An der Wand hinter dem Bett hing ein länglicher Spiegel. Außerdem standen zwei Sessel und ein kleines Sofa mit Tischchen im Raum. So, sagte Rainer, das wird dein hauptsächlicher Arbeitsplatz in deiner Ausbildung sein. Wie gefällt es dir? Sehr gut, es ist wunderschön eingerichtet, sagte ich und setzte mich auf das Bett. Dieses wundervolle weiche Matratzen. Es war alles vorzüglich. Sogar eine kleine Minibar stand im Zimmer. Ebenso hatte man an einen Kleiderschrank gedacht, in dem sich die verschiedensten Kleidungsstücke und Accessoires befanden. Ich war also sehr zufrieden mit meinem Arbeitsplatz.

Am Vormittag hatte ich normale Bürotätigkeiten zu erfüllen. Rainer führte mich in tiefergehende Geschäftsgänge ein. Gegen 10 Uhr durften die Mitarbeiter losen, wer sich mit mir in der Mittagspause vergnügen durfte. Die Lose wurden bei Rainer abgegeben und er zog. Die vier Mitarbeiter wurden dann auf die ganze Woche verteilt. Die Herren durften dann Wünsche abgegeben, in welcher Kleidung ich sie empfangen sollte. Heute war Peter der glückliche. Er wollte mich so empfangen, wie ich gekommen war, wie mir Rainer mitteilte. Ich ging auf mein Zimmer und erwartete Peter. Kurz nach 12.00 Uhr kam er. Hi, Peter, begrüßte ich ihn und gab ihn Küsschen auf die Wange. Er umfasste mich sofort bei der Taille und führte mich ans Bett.

Schön, mit dir allein zu sein, mein Engel, hauchte er mir zu. Ich schlang meine Arme um ihn und schmiegte mich an ihn. Ich habe mich auch sehr auf dich gefreut, flüsterte ich ihm zu und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Er erwiderte sofort den Kuss und drang mit der Zunge vor. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen fanden uns und verwöhnten sich zärtlich. Dann nahm er mich bei den Hüften und drehte mich um, sodass ich mit meinem Rücken zu ihm stand. Er streifte mir die Träger des Tops und des BHs ab und legte meine Brüste frei, die er sofort umfasste und knetete. Ich legte den Kopf zurück und stöhnte leise. Er küsste mir den Hals und streichelte mich. Ziehe dich aus, Schatz, und leg dich aufs Bett. Ich tat, was mir mein Freier gesagt hatte. Als ich auf dem Bett lag und die Beine spreizte, kniete er vor mir und drückte sein Gesicht in meinen Schritt und atmete tief den Duft meines Geschlechts ein. Dann fing er an, mich zu lecken. Zum Orgasmus ließ er mich nicht kommen, damit ich heiß bleiben sollte. Er zog jetzt ein Kondom über und drang langsam in mich ein. Dabei drückte er meine Beine auseinander, damit er zusehen konnte, wie sein Glied in mich rein- und rausglitt. Er wurde schneller und wir stöhnten beide um die Wette. Dann sagte er mir, ich solle ihn reiten. Er legte sich also auf den Rücken und ich ritt ihn. In dieser Stellung kamen wir beide zum Höhepunkt.

Ich hatte meinen ersten Freier in meiner Ausbildung befriedigt. Ich legte mich auf ihn und er nahm mich zärtlich in den Arm und küsste mich. Nachdem wir etwas getrunken hatten, verabschiedete er sich mit einem Kuss. Ich ging ins Badezimmer und machte mich wieder frisch. Vor allem die Brüste und der Vaginalbereich mussten immer reinlich gehalten werden. Dann zog ich mich wieder an und ging zu Rainer ins Büro zurück. Na, wie war es? War Peter mit dir zufrieden? fragte er. Sehr zufrieden, sagte ich. So höre ich es gerne, mein Kleines. Du wirst morgen deinen ersten Kunden empfangen. Es ist ein wohlhabender Japaner, der seit Jahren Stammkunde bei mir ist. Bei seinem Wagen steht eine größere Reparatur an. Da möchte ich, dass du dich in dieser Zeit um ihn kümmerst, Lisa. Ja, natürlich, gerne. Wann kommt er denn? fragte ich. Gegen 15 Uhr. Ich möchte, dass du etwas anziehst, wo du leicht deine Brüste entblössen kannst. - Gut, mache ich. - Sehr schön, meinte er. Der Nachmittag verlief normal. Am Abend ging Rainer mit mir auf mein Zimmer und nahm mich gehörig heran. Es hatte sich viel Energie über den Tag bei ihm aufgestaut. Er kam zwei mal und den größten Teil nahm er mich in der Missionarsstellung, weil er hier am besten Dampf ablassen konnte. Für mich blieb also nur, die Beine breit zu machen. Aber Rainer war danach sehr zufrieden. Er wartete, bis ich mich angezogen hatte und dann verließen wir das Büro.

Am nächsten Morgen kam ich wiederum freizügig gekleidet ins Büro. Der Vormittag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Die Mittagspause verbrachte ich diesmal mit Karl. Er wollte mich in einem schwarzen Dessous sehen. Diesen Wünsch erfüllte ich ihm gerne. Ich brauchte ein bisschen, bis ich sein Glied zum stehen brachte. Das Alter machte sich bei ihm doch schon etwas bemerkbar. Ich ritt ihn dann auch zuerst ein und legte mich dann auf die Seite, damit er mich von hinten nehmen konnte. Das genoss er sehr. Er sagte, er hätte sich nicht mehr träumen lassen, dass er noch mal mit einer 19jährigen ins Bett gehen könnte. Er war mir sehr dankbar und es gab ihm ein ganz besonderes Gefühl seiner Männlichkeit, dass er mich decken durfte. So war der Sex mit ihm dann auch sehr zärtlich, er sagte mir aber auch klar, wie er mich wollte. Er ging sehr zufrieden wieder an die Arbeit.

Gegen halb drei kam Rainer zu mir und sagte, ich solle mich nun für den Kunden vorbereiten. Er würde mich natürlich vorführen wollen und da solle ich entsprechend bekleidet sein. Ich zog ein rosa Top an und darunter einen Halbbrust-BH, so konnte ich meine Brüste bei Bedarf meinem Kunden gut präsentieren. Das Top ließ den Bauch frei. Darunter zog ich einen rosa Mini an und rosa Stöckelschuhe. Auch die Schminke wurde noch mal überarbeitet und unter den Achseln machte ich mich noch mal frisch. So wartete ich, bis ich gerufen wurde. Um zehn nach drei kam Rainer herein und sagte mir, ich solle mit ins Büro kommen. Ich ging mit Rainer ins Büro. Dort saß ein gemächlicher Mann, um die 50, mit rundlichem Gesicht und mittelgroßer Statur.

Er hatte ein weises Hemd an und eine schwarze Jeans. Rainer trat mit mir ein und sagte: So, darf ich Ihnen unsere Lisa vorstellen? Er stand auf und gab ihm mit meinem freundlichsten Lächeln die Hand. Er sah mich wohlwollend von oben bis unten an, und meinte: Sie sind eine sehr schöne Frau. Ich bedankt mich für das Kompliment. Würden Sie sich mal umdrehen, bitte, fragte der Japaner. Ich drehte mich um und er fasste mich am Po an und strich meine Pobacken entlang. Sehr gut, sagte er. Ich würde mir gerne ihre Brüste ansehen. Na, Kleines, dann zeige mal, was du zu bieten hast, forderte mich Rainer auf. Ich drehte mich wieder um und zog mir die Träger des Tops runter, wobei ich meine Brüste entblösste und ihn immerzu anlächelte. Er kam zu mir heran und drückte sie. Dann nickte er mit dem Kopf und sagte: Und sie ist im Service mit drin? Ja, sagte Rainer, Sie können mit ihr bis zu einer Stunde verbringen. Gut, sagte der Japaner zufrieden, ich werde mich gerne mit ihr zurückziehen. Lisa, führe ihn auf dein Zimmer, sagte Rainer. Darf ich Sie bitten mitzukommen, fragte ich höflich. Aber gerne, meine Liebe, sagte der Japaner. Ich heiße übrigens Li.

Wir gingen auf mein Zimmer und ich bot ihm ein Gläschen Sekt an, der in der Minibar bereit stand. Den nahm er gerne an. Als ich ihm sein Glas gegeben hatte, sagte er: Du hast so einen hübschen Büstenhalter an. Willst du dein Top nicht ausziehen? Aber gern, hältst du mein Glas? Er nahm mein Glas und ich zog mir das Top aus. Ich saß eng neben ihm und er bewunderte sofort meine Brüste. Sie sind wunderschön, sagte er. Er legte den linken Arm um mich und umfasste mit der rechten Hand meine rechte Brust. Ich legte den Kopf etwas zurück und richtete meinen Oberkörper auf, damit meine Brüste ihm entgegen kamen. Er war mir so nah, dass ich seinen Atem spürte. Er beugte sich runter und küsste meinen Busen und begann meine Brustwarze zu lecken. Es war total erotisch und ich reagierte auch sofort auf die Berührungen. Als er aufsah, viel sein Blick auf meine roten vollen Lippen, die leicht geöffnet waren. Er näherte sich und sein Mund legte sich auf meinen. Wir küssten uns zärtlich und auch unsere Zungen fanden bald zueinander. Er nahm mir mein Glas aus der Hand und stellte die Gläser auf einem Tischchen ab, dann sank er mit mir im Arm auf das Bett und bedeckte meinen Mund und meinen Busen mit Küssen.

Langsam ließ er seine Hand abwärts über meinen Oberschenkel gleiten und streifte mir den Rock hoch. Dann glitt er mit der Hand zwischen meine Beine und streichelte über meine Schamlippen. Gefällt dir das? fragte er. Ja, es ist sehr schön, sagte ich. Er fuhr mit der Hand unter meinen Slip und streichelte nun direkt meinen Kitzler. Ich musste stöhnen. Er wurde etwas schneller. Komm, sagte er, ich will dich ausziehen. Ich richtete mich auf und er nahm mir den BH ab. Auch Rock und Slip zog er mir aus. Nun half ich ihm, sich seiner Kleider zu entledigen. In seiner Unterhose hatte sich schon längst etwa geregt. Der Penis sprang hervor, als ich sie ihm runterzog. Ich legte sofort meine Lippen um ihn und fing an, ihn zu blasen. Er fing an zu stöhnen. Hm, sehr gut, lobte er mich, mach noch etwas weiter, Schatz. Und ich rieb ihn stärker und etwas schneller. Er fing plötzlich an, zu pulsieren. Jetzt ist gut, mein Kleines, ich möchte, dass du es nachher schluckst. Tust du das? Ja, das ist bei mir drin. Sehr gut, hast du ein Kondom? fragte er und ich gab ihm eins. Leg dich hin und spreize deine Beine.

Ich legte mich hin und er leckte mir zunächst meine Muschi feucht, dann legte er sich auf mich, küsste mich und drang in mich ein. Er begann mit einem langsamen Rhythmus und wurde nach und nach schneller. Dabei blieb er immer auf mir liegen und sah mir ins Gesicht. Ich gab mich ihm ganz hin und stöhnte heftig. Er stieß immer heftiger zu. Plötzlich sagte er: Es ist so weit, mein Liebling. Ich werde jetzt in deinem Mund kommen. Er stand erst auf und setzte sich dann vor meinem Gesicht nieder, sodass sein Penis direkt vor meinem Mund war und ich ihn bequem aufnehmen konnte. Ich nahm ihn willig auf und fing an, zu reiben. Zum Schluss legte der Meister selber Hand an und kurz vor dem Höhepunkt drückte er ihn mir in den Mund.

Es schossen mehrere große Ladungen in meinen Rachen und schnell verbreitete sich die milchige Flüssigkeit in meinen Mund, sodass ich automatisch schlucken musste. Als alles raus war, leckte ich den Penis noch sauber. Mein Freier war sehr zufrieden mit mir und legte sich neben mich, nahm mich in den Arm und küsste mich. Ich hatte ihn sehr befriedigt. Er holte unsere Sektgläser und da uns etwas fröstelte, legten wir die Bettdecke über uns. Er fing an von seinem Beruf zu erzählen und auch im Gespräch erwies ich mich als gute Gesellschafterin. Als die Zeit um war, zogen wir uns wieder an und brachte meinen ersten Kunden ins Büro. Rainer fragte ihn, ob er zufrieden mit mir gewesen sei. Er sagte, ich wäre wunderbar gewesen. Na, das höre ich gerne. Aber unsere Lisa ist ja auch eine ganz Liebe. Du darfst dich wieder frisch machen, sagte er zu mir und ich verabschiedete mich von Li mit Küsschen. Nach dem ich mich geduscht hatte, war wieder der fachliche Teil meiner Ausbildung dran. Nach Feierabend kam natürlich auch Rainer noch zu seinem angestammten Recht. Er kam auf mein Zimmer und ich erwartete ihn schon...

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Nächsten Morgen kam ich ausgeruht zur Arbeit. Ich kam diesmal in knallengen Jeans und einer engen Bluse. Rainer empfing mich mit einem Kuss und einem Klaps auf den Po. Nur die Kleidung musste ich diesmal wechseln. Rainer schickte mich in mein Zimmer und Vera empfing mich mit einem innigen Kuss. Sie sagte, sie hätte sich etwas besonderes ausgedacht und trat zum Kleiderschrank. Dort nahm sie schwarzes Halbbrustkorsett heraus mit Petticoat-Rock. Dazu schwarze High-Heels. Das sollte heute meine Arbeitskleidung sein.

Ich entledigte mich also meiner Kleider und Vera legte mir das Korsett an und schnürte es. Dann zog ich den Rock an, wodurch man gut meinen schwarzen Slip sehen konnte. Ich sag unglaublich sexy aus und die Männer waren begeistert. Einer war besonders glücklich, nämlich Freddy. Er war heute an der Reihe, mit mir in der Mittagspause ein Schäferstündchen zu halten. Er nahm mich in der Hunde-Stellung und er war der erste, der mich anal dran nahm. Dazu legte ich mich auf die Seite und er drang von hinten in meine zweite Liebeshöhle ein. Sein Glied war recht groß, deswegen musste er vorher etwas dehnen. Aber da ich den Penis vorher gut leckte, drang er ohne Probleme in mich ein, auch wenn es zuerst etwas weh tat. Es war für ihn sehr eng und ich fühlte mich sehr von ihm ausgefüllt.

Freddy fand mich so erotisch in meinem Outfit, dass ich auch anbehalten sollte, während er mit mir schlief. Er kam dann auch recht schnell in meinem Hintereingang. Nachdem wir eine Weile zusammen im Bett gelegen hatten, bekam er Lust auf eine zweite Runde. Diesmal sollte ich ihn reiten, was ich sehr gerne tat. Freddy war ein toller Typ mit super durchtrainiertem Körper. Ich ließ mich sehr gerne von ihm nehmen und freute mich immer, wenn das Los auf ihn viel. Auch für mich wurde dann der Mittag zu einem Highlight; er wusste, was ich wollte und konnte mich sehr gut befriedigen. Am Nachmittag ging ich meinen Ausbildungsinhalten nach.

Am nächsten Tag kam ich ins Büro. Rainer teilte mir mit, dass ich heute wieder einen Kunden haben würde. Es sei ein Afro-Amerikaner, sehr wohlhabend und gut gebaut. Ich würde gerne mit ihm ins Bett gehen, sagte er. Er hätte schon mit ihm gesprochen und er würde mich dann mit dem Kunden in meinem Zimmer aufsuchen. Der Amerikaner wollte mich in Dessous sehen, damit er sich schnell einen Eindruck von meinem Körper machen könne. Um 14 Uhr war ich auf meinem Zimmer und hatte nur einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip an. Dazu High-Heels. Meine Lippen hatte ich rot geschminkt und meine Augen schwarz getuscht. Ich zog nur einen transparentes Negligé über.

Da klopfte es auch schon an der Tür. Ich öffnete und Rainer stand davor mit einem großen und kräftigen Mann. Er sah wirklich wie ein Afrikaner aus und machte sofort Eindruck auf mich. Das ist unsere Lisa, sagte Rainer zu dem Amerikaner und dieser nahm meine Hand und gab mir rechts und links ein Küsschen. Na, dann lass ich euch mal allein und wünsche viel Spaß, ihr zwei, sagte Rainer und zwinkerte mir zu. Als die Tür zu war, sagte John (so war sein Name): Na du, darf ich auch mal von dir sehen? Natürlich, gerne, sagte ich und zog mein dünnes Oberteilchen über den Kopf, sodass ich nur noch in Slip und BH vor ihm stand. Er trat auf mich zu und begutachtete mich. Er streichelte mir über die Arme und nahm mit einer Hand meine linke Brust und drückte sie. Sehr gut, sagte er, sie sind schön straff, so mag ich es. Er trat jetzt von der Seite an mich heran und fuhr mit seiner Hand über meinen Bauch und hinab zwischen meinen Beine. Mit der anderen fuhr er mir über den Po und drückte prüfend meine Pobacken.

Hm, ich bin sehr zufrieden mit dir. Zieh dich aus, Kleines, befahl er mir und ich tat, wie der Kunde es wünschte. Du bist wunderschön und sehr gut gebaut, sagte er. Ich dankte für das Kompliment. Er trat auf mich zu und griff mir abermals zwischen die Beine. Er stimulierte meinen Kitzler und ich reagierte sofort. Ein leises Stöhnen entrang sich mir und mein Atem ging etwas schneller. Ah, das magst du, hm? sagte er. Ja, antwortete ich. Jetzt schlang er seinen anderen Arm um mich, zog sich an sich und drückte zärtlich seine Lippen auf meine. Auch ich küsste ihn und öffnete den Mund, damit seine Zunge meine finden konnte. Auch ich schlang meine Arme um ihn. So, jetzt hilf mir mal, mich ausziehen, meinte er. Als er nackt war, zeigte sich sein enorm großes Glied. Ich will dich anal nehmen, dazu müssen wir deinen Hintereingang vordehnen. Hast du einen Dildo der das übernehmen kann? fragte er. Na klar, sagte ich und holte einen größeren Dildo und Gleitgel. So, sagte er, dann knie dich mal hier aufs Bett.

Ich tat es und gleich darauf spürte ich eine kühle Flüssigkeit zwischen der Pospalte herabgleiten. Er rieb mir mit einem Finger den Anus ein und drang bald auch ein. Dann setzte er den Dildo an und schob ihn langsam in meinen Po. Ich musste etwas stöhnen. Na, wirst du schon heiß, fragte er. Ja, schon etwas, antwortete ich. Er drehte den Dildo in mir, was mich noch zusätzlich stimulierte. Nach einer Weile zog er ihn langsam heraus und sagte, ich solle mich auf den Bauch legen mit ausgestreckten Beinen. Das tat ich. Gleich darauf setzte er sich auf mich und ich spürte sein Glied an meinen Pobacken. Auch dieses rieb er mit Gleitmittel ein. Dann setzte er an und drückte es in meinen Hintereingang. Ich musste schon etwas die Zähne zusammenbeissen, so breit war sein starkes Stück, aber es ging. Dann stützte er sich mit beiden Armen ab und begann, mich zu penetrieren. Er fing an, zu stöhnen und stieß mit der Zeit heftiger zu. Nach einer Weile gebot er mir, mich hinzuknien, damit er mich von hinten in meiner Liebeshöhle nehmen konnte.

Er umfasste mich an der Hüfte mit beiden Händen und nahm mich nun ziemlich hart ran. Kein Wunder, bei der Kraft, die der Mann im Körper hatte. Natürlich befriedigte mich das sehr, sodass ich mich ihm ganz hingeben konnte. Er konnte den sich anbahnenden Orgasmus nicht mehr aufhalten und pumpte alles in meiner Muschi ab (natürlich ins Kondom). Danach legte ich mich neben ihm und er bearbeitete mit seinen geübten Fingern meine Klitoris, sodass es nicht lange dauerte, bis auch ich meinen Höhepunkt hatte. War es schön? fragte er. Ja, sehr, danke, antwortete ich. Ich bin sehr zufrieden mit dir. Du bist wirklich gut im Bett, lobte er mich. Danke, ich versuche immer, jedem Mann das zu geben, was er braucht, sagte ich. Das hast du heute, mein Engel, meinte er und küsste mich. Nach ein paar Minuten bekam er wieder eine Erektion. Er fragte mich, ob ich ihn noch mal ranlassen würde. Ja, natürlich, sagte ich, wir haben ja noch 20 Minuten. Danke, sagte er, dann möchte ich, dass du mich jetzt reitest, Kleines.

Ich zog ihm ein neues Kondom über und setzte mich auf sein wieder erigiertes Glied. Da ich noch feucht war, drang es ganz leicht in mich ein. Ich begann, mich hin und her zu bewegen und er genoss es. Er streichelte zärtlich meine Arme und Brüste und glitt dann über meine Schenkel. Es war einfach schön. Ich ritt ihn solange, bis er zum Höhepunkt kam. Auch ich kam diesmal mit ihm zusammen. Wir harmonierte wirklich gut. Danach war die Zeit um. Er gab mir einen Abschiedskuss und machte mich wieder frisch. Als ich später zu Rainer ins Büro kam, sah er mich strahlen an. Mensch, was hast du denn mit dem gemacht? fragte er, der war ganz begeistert von dir. Tja, sagte ich, das fällt unter meine Schweigepflicht. Hey, das war aber nicht so abgemacht, du kleines Luder, meinte er und gab mir einen Klaps auf den Po. Au, rief ich übertrieben. Na, ich dachte, das magst du, sagte Rainer. Komm her, Kleine. Ich bin schon den ganzen Tag heiß auf dich. Er führte mich hinter den Schreibtisch. Bück dich über den Tisch, befahl er mir. Ich legte mich über den Schreibtisch und stützte mich auf meinen Unterarmen ab, sodass ich Rainer mein Hinterteil hinstreckte. So, sagte er, jetzt wirst du gleich wieder wissen, wer hier der Chef ist, mein Schatz.

Er schob mir den Rock über beide Pobacken und zog mein Höschen runter. Dann rieb er meine Muschi gründlich mit Spucke ein und fuhr ansatzlos mit seinem starken Stück in meine Liebesgrotte. Ich stöhnte laut auf. Na, das gefällt dir mein Püppchen, was? Er begann mich gleich richtig zu rammeln. Es hatte sich über den Tag viel Druck in ihm aufgebaut. Nach ein paar Minuten spritzte er alles in meine Pussy. Er hatte nicht an ein Kondom gedacht. Nur gut, dass ich so gewissenhaft mit der Pille war, falls bei einem Kunden doch mal ein Kondom reisen sollte. Ich fühlte die warme Ladung seines Spermas in der Scheide. Dann zog er den Penis zurück, zog mich hoch, lenkte meinen Kopf nach links und küsste mich. So, meinte er, nun zieh dich wieder an, mein Mäuschen. Nachdem ich das getan hatte, bat er mich, Platz zu nehmen. Es gibt noch etwas, was ich mit dir bereden muss.

John war so angetan von dir, dass er mich fragte, ob du dich auch mal von mehreren Männern vögeln lassen würdest. Ich schaute Rainer erstaunt an. Und wer und wie viele sollten das sein? fragte ich. Naja, mit John, der natürlich dabei sein würde, wären es vier. Puh, sagte ich, also, ich denke, ich würde es schon schaffen, vier Männer zu befriedigen. Ok, und wer sind die Männer? Es sind gute Freunde von John, von denen er weiß, dass sie auf so was stehen. Und so eine tolle Frau wie dich würde er ihnen einfach mal gerne zukommen lassen. Ah, sagte ich, also, mir hat es mit John auch sehr gefallen und wenn das sein Wunsch ist, dann will ich nicht Nein sagen. Sehr schön. Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann. Dann kann ich ja John Bescheid geben.

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Der große Tag war eine Woche später. Rainer und ich hatten mein Zimmer schön hergerichtet und für jeden Sektgläser bereitgestellt. Auch Gleitmittel war ausreichend vorhanden. Ich trug schwarze Strapsen und ebensolche High-Heels. Darauf einen Slip und darüber eine transparente Korsage, die meine Brüste nach oben wölbte. Die Herren kamen gegen Abend. Nachdem ich sie in Rainers Büro empfangen hatte, führte ich sie auf mein Zimmer, wo wir ein Gläschen Sekt zu uns nahmen. Dann wurden die Herren auch zutraulicher. Sie fingen an, mich befingern, meine Brüste zu befühlen und mir zwischen die Beine zu fassen. Nach und nach zogen sie mich aus.

Dabei herrschte Arbeitsteilung. Einer nahm mir behutsam den BH ab, ein anderer streifte mir das Höschen herunter. Dabei entledigten sie sich auch selbst ihrer Kleider und ich musste anfangen, einen nach dem anderen einen zu blasen. Als jeder einen steifen Penis hatte, führten sie mich ans Bett. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine. John hatte natürlich ein Vorrecht auf mich. Er führte sein Glied sanft ein und rammelte mich dann, als ob es heute sein letztes Mal wäre. Als er am Kommen war, zog er den Penis zurück und setzte sich vor mein Gesicht, sodass ich sein Glied in den Mund nehmen musste. Er fing an, zu reiben und auch ich stimulierte ihn mit der Zunge und den Lippen. Er stöhnte laut und der Penis entleerte sich in meinem Mund. Es war so viel, dass ich nicht alles aufnehmen konnte. Ein Teil lief mir aus den Mundwinkeln. Den anderen Teil konnte ich schlucken. Während John sich oben entleerte, hatte an meinem unteren Ende schon ein anderer seinen Platz eingenommen und begann, mich zu vögeln. Als er kurz vor dem Höhepunkt war, setzte er sich ebenfalls auf mich, doch so, dass sein Glied zwischen meinen Brüsten lag. Er wollte also zum Abschluss einen Busenfick.

Ich drückte also meine Brüste über dem Penis zusammen und er begann, sein Glied darin zu reiben. Also er soweit war, sagte er, ich solle den Mund öffnen. Das tat ich auch und er spritzte gut gezielt in meinen Mund. Ein Teil landete natürlich auf meinem Dekolletee und meinem Hals, was die anderen Männer nur noch heißer machte. So fickte mich einer nach dem anderen. Auch den Sperma der zwei anderen musste ich französisch aufnehmen und schlucken. Nachdem sie mit mir fertig waren, wischten sie - ganz Gentlemen - den Sperma von meinen Brüsten und meinem Bauch. Ich machte mich wieder frisch, zog mich an und geleitete meine Kunden hinunter zu Rainer. Dort bekam ich großes Lob von ihnen. Jeder verabschiedete sich mit einem Küsschen von mir. Rainer war sehr zufrieden. Nachdem sie gegangen waren, forderte mich Rainer auf, Platz zu nehmen.

Lisa, wir müssen uns noch über etwas unterhalten. Du bist jetzt 25. Natürlich bist du eine sehr erotische Frau und kannst den Job auch noch ein paar Jahre machen. Aber natürlich wirst du nicht jünger. Verstehst du? Ja, klar verstehe ich. Du suchst nach einem Ersatz für mich? Nein, zumindest jetzt noch nicht. Ich habe eine andere Idee. Du bist natürlich im gebärfähigen Alter. Warum also nicht selbst für den Nachwuchs sorgen? Das heißt, ich soll schwanger werden? Ja, Lisa, genau. Ja, aber, von wem denn? Zuerst hatte ich an mich gedacht. Ich bin aber auch schon 50. Außerdem weißt du, wie sehr ich auf junge Küken stehe. Wenn ein Töchterchen bekommst, möchte ich natürlich derjenige sein, der sie entjungfern darf. Das wird sein, wenn sie 18 ist. Und die eigene Tochter schwängern - das geht natürlich nicht, erklärte er. Und wer soll mich dann besamen? fragte ich. Ich würde mit dir meine Kundenliste mal durchgehen, sagte Rainer. Da sind junge, kräftige und gut aussehende Burschen dabei. Von so einem würde ich dich gerne decken lassen. Ok, sagte ich, und wer soll dann der Vater sein? Naja, offiziell würde ich das sein. Wir müssen die Kinder ja in unserem Sinne aufziehen, gerade die Töchter. Einen Jungen würden wir ans Geschäftsleben heranführen, natürlich auch mit Nutten. Er wird Frauen nur als Lustobjekte kennen lernen, die auch die Aufgabe haben, Nachwuchs zu gebären, sagte er.

Und wie viel Kinder soll ich bekommen? fragte ich. Ich dachte zunächst an vier. Nachdem du entbunden hast, bekommst du einen Monat Zeit zur Regeneration und dann würde ich dich wieder bespringen lassen. Ist das immer der gleiche Mann, der mich schwängert? fragte ich. Nein, ich hätte gerne unterschiedliche Typen von Mädchen. John würde daher auch infrage kommen. Die drei anderen müssten wir noch aussuchen.

Ok, und wann willst du mich schwängern lassen? Wenn du einverstanden bist, dann demnächst. Da John schon feststeht, sollten wir vielleicht mit ihm anfangen. Was meinst du? Ja, gerne, soll er mich hier besamen? Nein, ich denke, zur Besamung sollte es schon entspannt zugehen. Du musst jetzt natürlich die Pille absetzen. Ich würde vorschlagen, du gehst dann ab übernächste Woche nach der Arbeit jeden Tag zu John und schläfst mit ihm. Vorher solltest du den Frauenarzt aufsuchen, ob dein Zyklus auch günstig ist. Ich werde mit John reden. Er macht bestimmt keine Probleme. Gut, einverstanden, sagte ich.

Die Aussicht auf mein erstes eigenes Kind rief ein Gefühl von Glückseligkeit in mir hervor. Ich war total happy. So wurde es dann auch durchgeführt. John fühlte sich sehr geehrt, mich schwängern zu dürfen. Er war sehr zärtlich und romantisch zu mir, als ich nach der Arbeit bei ihm eintraf. Er bettete mich wirklich auf Rosen und wir verbrachten sehr schöne Stunden miteinander. Auch mein Zyklus war günstig. Zwei Wochen, nachdem ich von John jeden Abend besamt worden war, hatte ich das Ergebnis: ich war schwanger. Rainer und ich waren überglücklich. Von John ganz zu schweigen. Im September hatte ich Geburtstermin. Ich brachte ein kerngesundes Mädchen zur Welt. Rainer war ganz der Papa. Er verwöhnte uns beide sehr. Mir wurde es manchmal schon fast lästig. Während meiner vierwöchigen Ruhezeit suchten Rainer und ich den Mann aus, der mich decken sollte.

Er hatte einen 30jährigen sehr gutaussehenden Kunden. Er war Bergsteiger und von Beruf LKW-Fahrer. Von daher war sehr kräftig gebaut und durchtrainiert. Er gefiel uns sehr und daher sollte ich von ihm mein nächstes Kind bekommen. Nach vier Wochen war es soweit. Ralf - so hieß er - war inzwischen eingeweiht worden und wir vereinbarten einen Termin zur Besamung. Da seine Frau als Hausfrau immer zu Hause war, sollte er mich im Haus von Rainer decken - und das auch wieder an jedem Arbeitstag. So kam es, dass wieder nach etwas zwei weiteren Wochen eine Schwangerschaft bei mir festgestellt wurde. Auf diese Weise brachte ich zu meinem 29 Lebensjahr 3 Töchter und einen Jungen zur Welt. Die älteste war Svenja, dann kamen Lara, Anne und Marc.

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15 Jahre nach der Erstgeburt

Die Zeit verging wie im Flug. Mein Leben als Mutter veränderte sich grundlegend. Meine Lieben gingen mir über alles und meine ganze Energie steckte ich in die Erziehung meiner vier Kinder, die alle zu schönen jungen Leuten heranwuchsen. Die Mädchen wurden von mir und Rainer natürlich bewusst sehr offen und freizügig erzogen. Als sie zu pubertieren begannen, redeten wir sehr viel und sehr offen über diese Dinge. Sie lernten schnell, sich auf die Veränderungen in ihrem Körper einzustellen und diese auch offen und ohne Scham zu zeigen. Sie lernten auch, dass es normal ist, sich nackt zu zeigen, gerade vor Männern. Dazu luden wir ausgewählte Freunde von Rainer ein und veranstalteten Pyjamapartys, auf denen natürlich auch die Mädchen dabei waren. Schamgefühl entwickelte sich bei ihnen praktisch nicht.

Svenja war zu einem wunderschönen Mädchen herangereift. Nach ihrem 18. Geburtstag, den sie natürlich groß feierte, wurde sie von mir nun auf ihre Entjungferung durch Rainer vorbereitet. Er war mittlerweile 60 Jahre alt, aber immer noch ein sehr ansehnlicher und im Bett vor allem zärtlicher Mann, sodass er genau der Richtige für diese Aufgabe war. Er freute sich natürlich königlich, mit Svenja ihre erst Nacht verbringen zu dürfen. Bei der Entjungferung und ihrem ersten Verkehr sollte ich dabei sein.

Als es so weit war, bereitete ich Svenja - nach einem leichten Abendessen - vor. Wir gingen ins Badezimmer, wo ich sie schminkte und sie etwas parfümierte. Dann bekam sie ein transparentes Negligee von mir und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort wartete Rainer schon, nur begleitet von einem weißen Handtuch, das er um die Hüfte gebunden hatte. Rainer empfing sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Er strich ihr zärtlich die Arme entlang und glitt sanft über ihre jungen, doch schon ansehnlichen Brüste. Komm, dreh dich mal um, mein Liebes, sagte er sanft und sie drehte ihm den Rücken zu. Er zog ihr das Oberteil über den Kopf, sodass sie jetzt ganz nackt vor ihm stand. Er fasste sie bei beiden Armen und küsste ihren Nacken und ihren Hals. Dann glitt er an ihrem samtenen Körper bis zu ihren Pobacken herab und knetete sie sanft. Anschließend fasst er unter ihren Armen hindurch nach vorne und nahm beide Brüste in seine Hände. Dabei flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr: Sie sind wunderschön, genau wie alles an dir, mein Engel. Danke, Rainer, sagte sie leise. So, jetzt leg dich mit Mami zusammen ins Bett, sagte Rainer.

Ich nahm Svenja bei der Hand und führte sie ans Bett. Ich legte mich in die Mitte, sodass sie rechts neben mir lag. Die Kissen hoben ihren Kopf etwas an und ihr schöner Körper lag nun wie ein Geschenk für Rainer bereit. Er legte das Handtuch ab und sein großes Glied trat nun hervor. Da sah mich Svenja doch etwas ängstlich an, aber ich lächelte ihr zärtlich zu. Rainer zog ein Kondom über. Sie nahm zwar die Pille, doch wir wollten kein Risiko eingehen. Er legte sich nun neben Svenja und sah ihr zärtlich in die Augen und streichelte ihre jugendlichen Mädchenkörper. Dabei gab er ihr Küsse auf die Wangen und ihre Brüste. Mit der Zeit glitt er über ihren Bauch in ihren Schambereich und strich die Innenseite ihrer Schenkel entlang, um sie zu stimulieren. Svenja fing an, darauf zu reagieren. Sie schloss die Augen und fing an zu stöhnen. Rainer tastete nach ihrem Kitzler und stimulierte ihn. Svenja machte die Beine etwas breiter und drängte sich der Hand von Rainer entgegen. Er rieb etwas schneller und Svenja stand kurz vor dem Orgasmus, als er langsamer wurde und sanft über ihre Vulva strich. Dann drang er etwas mit dem Finger in ihre jungfräuliche Vagina ein, um zu sehen, ob sie feucht genug war.

In der Tat hatte sich einiges an Scheidenflüssigkeit angesammelt. Rainer fragte sie in ihr Ohr flüsternd, ob sie bereit sei. Ja, hauchte Svenja. Ok, antwortete Rainer. Svenja nahm nun meine Hand und ich drückte sie sanft. Rainer legte sich nun auf sie, stützte sich auf seinen Ellenbogen ab und schob sich sanft aber nachdrücklich zwischen ihre Schenkel, welche Svenja auch bereitwillig öffnete. Brav so, mein Schatz, sagte ich und gab ihr eine Kuss auf die Wange. Auch Rainer küsste sie, aber auf ihre roten halb geöffneten Lippen. Sie waren zu verlockend für ihn. Svenja erwiderte den Kuss. Da ging Rainer noch weiter und drang mit seiner Zunge in Svenjas Mund ein. Sie öffnete bereitwillig ihre Lippen und ihre Zungen fanden sich. Nach einen kurzen aber intensiven Zungenkuss zog sich Rainer etwas zurück. Du schmeckst ganz süß, meine Kleine, sagte er. Sie lächelte ihn an. Rainer setzte nun die Eichel vor dem Scheidengang an und drückte dagegen. Svenja drückte meine Hand. Ganz ruhig, mein Schatz. Gleich wirst du eine Frau sein, sagte ich beruhigend zu ihr. Rainer drückte etwas stärker und Svenja verkrampfte sich etwas. Ganz locker bleiben, mein Liebling, beruhigte ich sie.

Rainer zog sich etwas zurück und schob sich dann wieder vor. Das wiederholte er noch einmal, dann war der Scheideneingang weit genug. Beim dritten Mal drückte er sanft gegen den Widerstand, um ihn dann mit einem kräftigen schnellen Ruck zu durchstoßen. Svenja schrie auf und ihr Kopf lief rot an. Au, Mama, das tat weh, wimmerte sie. Ja, ich weiß, mein Schatz, es geht aber gleich vorbei. Da muss jedes Mädchen mal durch beim ersten Mal. Für einen Mann ist es aber etwas ganz besonderes, ein Mädchen entjungfern zu dürfen, erklärte ich ihr. Svenja atmete zwar schnell, beruhigte sich aber auch gleich wieder. Ja, es lässt schon nach. Ich fühle mich ganz ausgefüllt, sagte sie. Na hoffentlich, meine Kleine, sonst wäre ich als Mann auch ziemlich enttäuscht, sagte Rainer, der seinen Penis nicht zurückgezogen hatte. So, nun wollen wir mal sehen, was ich da angerichtet habe, meinte er und zog sein Glied aus der Scheide des Mädchens. Das Kondom war blutverschmiert. Svenja erschrak.

Das ist ganz normal, erklärte ich ihr. Wir machen dich jetzt wieder sauber und dann wird Rainer noch mal in dich eindringen und du wirst sehen, dass es nun ganz leicht gehen wird. Gesagt, getan. Rainer wechselte das Kondom und ich säuberte Svenjas Schamlippen mit einem feuchten Tuch. Dann entspannte sie sich wieder und Rainer legte sich erneut auf sie, um in sie einzudringen. Diesmal ging es sehr leicht. Svenjas Scheide war gut befeuchtet, sodass sie sein Glied leicht aufnehmen konnte. Rainer fing nun an, sich zu bewegen, worauf Svenja mit einem leichten Stöhnen antwortete. Ich sah sehr zufrieden zu, wie Rainer begann, es meiner Tochter das erste Mal zu besorgen. Und sie genoss es sichtlich. Sie umarmte seinen kräftigen Körper und Rainer wurde allmählich schneller in seinem Rhythmus. Mensch, Kleine, du bist so eng. Genauso mag ich es, meine Süße. Gefällt es dir, wie ich dich nehme? fragte er Svenja. Ja, ich will mehr, erwiderte sie. Mehr, mein Kleines? Das gebe ich dir gerne, sagte Rainer und stieß etwas heftiger zu. Svenja stöhnte laut auf. Bei Rainer bahnte sich der Höhepunkt an.

Er wurde schneller und verlor nach und nach jede Zurückhaltung. Ich hatte etwas Angst, dass er sie nicht verletzte. Svenjas Stöhnen wurde nun zu kleinen Schreien, was Rainer nur noch mehr anmachte. Er legte sich nun komplett auf ihren Körper und nahm sie in beide Arme, sodass er ihren Kopf in beiden Händen hielt. Und unten stieß er mit seiner ganzen Kraft zu. Der Höhepunkt brach sich ziemlich Bahn und Rainer stöhnte laut auf und stieß noch zwei dreimal in Svenjas Scheide. Dann blieb er auf ihr liegen und beruhigte sich. Und auch Svenja kam langsam zur Ruhe. Er küsste sie wieder auf den Mund und sagte zu ihr: Du bist einfach großartig, mein Kleines. Der Traum eines jeden Mannes. Svenja bedankte sich für das Kompliment artig mit einem Kuss. So, meinte ich, dann bring ich euch beiden mal ein Gläschen Sekt. Darauf müssen wir anstoßen. Ich holte einen Sekt und drei Gläser. Die beiden hatten sich derweil aneinander gekuschelt und saßen im Bett, den Rücken an die Bettlehne gelehnt und Svenja in Rainers Arm. Wir stießen auf Svenjas großes Ereignis an und dann ließ ich die beiden allein. Rainer sollte die Nacht über bei Svenja bleiben, damit sie sich daran gewöhnte, mit einem Mann eine Nacht zu verbringen. Am nächsten Morgen erzählte mir Svenja, dass er sie in der Nacht noch vier mal genommen hatte. Der alte Lustmolch, dachte ich bei mir.

Nachdem Svenja nun zur Frau gemacht worden war, sollte sie sich daran gewöhnen, Geschlechtsverkehr zu haben und die verschiedenen Praktiken im Bett kennen lernen. Dazu wurden verschiedene, von Rainer und mir sehr sorgfältig ausgewählte Männer zu uns ins Haus eingeladen, die für 2 Stunden mit Svenja sehr viel Geld bezahlen mussten, wenn sie sie haben wollten. Schon bald wurde sie Mitgliedern der Unternehmensleitung im Betrieb angeboten. Der Betrieb wurde schon bald in einen Escort-Service umgewandelt und Svenja war die erste, die regelmäßig Buchungen von Gentlemen entgegennahm.

Zwei Jahre später war Lara gerade 18. Auch sie wurde von Rainer zur Frau gemacht. Lara war jetzt schon eine blonde Schönheit mit einem für ihr Alter üppigen Busen. Charakterlich war sie sehr aufmüpfig und selbstbewusst, was Rainer herausforderte. Sie wurde auf die gleiche Weise entjungfert wie Svenja. Sie war aber überhaupt nicht ängstlich, sondern forderte Rainer aktiv auf, es ihr zu machen. Sie ging sehr entschieden zur Sache, was Rainer und mich fast überraschte. Mit der Zeit entwickelte sie eine gewisse Dominanz, weshalb sie später auch öfter devote Männer als Kunden hatte.

Das war der Beginn einer erfolgreichen Unternehmensgeschichte im Escort-Gewerbe. Unsere Töchter waren sehr gefragt und auch diese brachten später wieder ihren eigenen Nachwuchs hervor. Mit der Zeit wurde die Nachfrage allerdings so groß, dass wir zusätzlich Mädchen einstellen mussten. Heute sind wir eines der erfolgreichsten international agierenden Escort-Unternehmen.


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