Ich war gerade 18 geworden und ging in die zwölfte
Klasse eines Gymnasiums. Es war die Zeit gekommen, in der wir uns für ein
Praktikum bewerben mussten. Ich war spät dran, was typisch für mich ist,
da ich immer alles auf den letzten Drücker mache. Aber ich wusste, dass
ich mich schon gut verkaufen kann. Über mein anziehendes Aussehen war ich
mir dabei völlig im Klaren. Brunette halblange Haare, ein schmales
harmonisches Gesicht mit einer kleinen Nase und schönen roten vollen
Lippen. Dazu noch große dunkelbraune Mandelaugen. Außerdem schön geformte
Brüste und schon eine recht weibliche Figur, trotz 34er Konfektion.
Welchen Mann lässt das kalt? Mit Jungs hatte ich aber bisher noch nichts
gehabt. Das sollte sich bald ändern.
Aufgrund einer Bewerbung hatte ich in einem Autohaus ein
Vorstellungsgespräch. Es war für nachmittags 16 Uhr angesetzt, da der
Geschäftsführer zu dieser Zeit alle Termine mit Kunden erledigt hatte. Ich
trug einen Jeansrock, darunter eine schwarze Strumpfhose und einen dünnen
Pullover, der zugegeben meine Brüste schön abzeichnete und meine Figur
betonte. Außerdem war ich angemessen geschminkt. Allerdings konnte ich in
meiner jugendlichen Naivität nicht ahnen, welche Folgen das haben sollte.
Als ich ankam, begrüßte mich der Geschäftsführer, ein Mittvierziger mit
stattlicher Statur, sehr freundlich. Er bot mir eine Tasse Kaffee an und
ich nahm gerne an. Er fragte mich nach dem Grund meiner Bewerbung und nach
meiner Motivation für die Stelle.
Ich schilderte, dass ich schon spät dran sei und auf die Stelle eigentlich
angewiesen wäre. Er meinte daraufhin, dass meine Noten allerdings nicht so
prickelnd wären, was ja auch stimmte. Ich fragte, ob man da gar nichts
machen kann. Er meinte, vielleicht doch. Dabei sah er mich recht musternd
an und glitt mit seinem Blick über meine Brüste, meinen Bauch bis zu
meinen Beinen. Mir wurde plötzlich anders. Mein Atem stockte. Er stand auf
und kam zu mir herum. Ich saß wie von unsichtbaren Ketten gebannt auf
meinem Stuhl. Meine Arme lagen starr auf den Stuhllehnen. Er strich mir
mit einer Hand das Haar aus dem Nacken. Ich glaubte, mir schwinden die
Sinne. Dann fuhr er mit beiden Händen an meinen Armen entlang. Ich atmete
schneller. Nun fuhr er mit der rechten Hand über meine rechte Brust und
nahm sie sanft in die Hand und drückte sie. Er fragte, ob ich das mögen
würde. Ich nickte nur. Schön, sagte er und fragte, ob ich schon Erfahrung
mit Männern hätte. Ich sagte Nein. Das überraschte ihn sehr. Na, sollen
wir das mal überprüfen?, meinte er. Jetzt schüttelte ich den Kopf und
wurde wohl knall rot. Du brauchst doch den Praktikumsplatz, oder nicht?
Doch, wisperte ich. Also? fragte er. Ich nickte nun. Na siehst du, dann
komm mal mit hinter meinen Schreibtisch. Ich gehorchte. Er setzte sich auf
seinen Chef-Sessel und ich stand vor ihm. Dann ziehe dir mal die
Strumpfhose aus und drehe ich um, damit ich deinen Po mal ansehen kann.
Ich tat es. Und jetzt das Höschen auch noch und halte dann deinen Rock
hoch, sagte er. Ich zog die Unterhose runter, hielt den Rock hoch und
blieb stehen. Er rückte mit dem Stuhl etwas näher ran und ich fühlte, wie
er seine Hand auf meinen rechten Pobacken legte und ihn prüfend drückte.
Er war sehr zufrieden, dann nahm er beide Backen in die Hände und drückte
sie genüsslich und fuhr mir dann mit den Händen an den Oberschenkeln
entlang. So, meinte er, dann setz dich mal hier auf meinen Schenkel und
lege den Arm um mich, ja so ist gut, meine Kleine. Und jetzt wollen wir
mal sehen. Er fuhr mit der rechten Hand zwischen meine Beine und spreizte
sie. Dann glitt er mit einem Finger zwischen die Schamlippen und drang
ein. Er stieß gleich auf einen Widerstand und ein kleiner Schmerz fuhr mir
in die Vagina. Ich zuckte zusammen. Also tatsächlich, sagte er mit breitem
Grinsen. Also hör zu, meine Süße. Du kannst dein Praktikum bei mir machen,
wenn du auf ein paar Bedingungen eingehst. Und welche sind das? fragte
ich. Du lässt dich hier und jetzt von mir entjungfern, während deines
Praktikums schläfst du mit mir, wann ich es will und du lässt dich von
meinen Mitarbeitern befummeln, ohne zu murren an jeder Stelle. Na? Das ist
viel, sagte ich. Dann darfst du dich wieder anziehen und wir haben uns
nichts mehr zu sagen. Aber ich brauche den Platz, klagte ich. Siehst du
und ich verlange nur ein kleines Entgegenkommen von dir. Du würdest meine
Mitarbeiter sowieso von der Arbeit ablenken, wenn du in ihre Nähe kommst,
da musst du ihnen schon etwas bieten. Und verlange nur, dass du dich
anfassen lässt und dabei immer freundlich zu ihnen bist. Ich möchte keine
Klagen hören. Also, wie dringend brauchst du den Platz?
-------
Also gut, ich mache es, sagte ich. Ich muss verrückt gewesen sein. Sehr
schön, meinte er und mit diesen Worten fuhr er wieder zwischen meine Beine
und streichelte meinen Kitzler. Sofort musste ich schneller atmen. Na sieh
mal, wie dich das anmacht, hauchte er mir ins Ohr. Und jetzt will ich
natürlich auch deine Brüste begutachten. Das ist ein sehr wichtiges
Einstellungskriterium. Zieh dir mal den Pulli aus. Ich gehorchte.
Dann drehte er mich um und öffnete mir den BH und nahm ihn ab. Dann drehte
er wieder meinen Oberkörper zu sich. Meine Brüste standen straff. Er nahm
meine linke Brust sofort in seine rechte Hand und knetete sie. Dann
drückte sanft die Brustwarze. Ich musste leise stöhnen. Hm, das magst du,
hm? Er beugte sich herab und fing an, meine Brust zu küssen und den Nippel
zu lecken; ich bekam Gänsehaut und ihm entging meine Reaktion natürlich
nicht. Die zweite Brust wurde nun auch prüfend untersucht. Sie sind schön
straff, herrlich, sagte er. Aber nun zum ersten Teil deines Vertrages,
deine Entjungferung. Ich musste aufstehen. Er holte von zwei Kundensesseln
im Vorraum zwei große quadratische Kissen und legte sie auf den
Schreibtisch. Ich stand nun ganz nackt vor ihm. Er griff zu einer
Schublade und holte ein Kondom heraus. Na, das dürfte ja auch was Neues
für dich sein. Ich will, dass du es ihm überziehst. Er öffnete jetzt seine
Hose, zog sie herunter und gleich darauf seine Unterhose.
Da sprang ein wahres Prachtexemplar aus seinem eng gewordenen Gefängnis
hervor. Er reichte mir das Kondom und ich stülpte es mit etwas zittrigen
Händen über. Gut machst du das, Kleines, lobte er mich. So und jetzt
darfst du dich da mal drauf legen und deine Beine ganz breit machen. Ich
legte mich auf die Kissen. Sie waren sehr angenehm. Er nahm zunächst
wieder auf seinem Chef-Sessel Platz und legte meine Beine über seine
Schultern. Dann fing er an, die Innenseiten meiner Schenkel zu küssen und
mit der Zunge entlangzufahren bis er meine Vulva erreichte. Diese leckte
er erst zärtlich und nahm sie dann in den Mund. Ich glaubte, mir vergeht
Hören und Sehen und musste unwillkürlich wieder stöhnen. Das machte ihn
zusätzlich an. Und leckte meine Muschi richtig nass. Jetzt stand er auf
und sein Penis stieß an meine Schamlippen. Mein Herz schlug mir bis zum
Hals. Das merkte er. Ganz ruhig, meine Kleine, meinte er und streichelte
meine Oberschenkel entlang über meine Hüften hoch zu den Brüsten, die er
noch mal knetete. Dann nahm er mein Becken in beide Hände und drückte
seinen Penis gegen die Schamlippen.
Ich spürte, dass sich auseinanderglitten und der Penis langsam eindrang.
Kurz darauf stieß er auf einen Widerstand. Es zog ein leichter Schmerz in
den Unterleib und ich verkrampfte. Ganz locker, sagte er. Er drückte etwas
dagegen und wich zurück. Das wiederholte noch mal und dann stieß er
unvermittelt seinen Penis gegen den Widerstand. Ich spürte etwas reißen
und ein kurzer starker Schmerz brachte einen Schrei aus mir hervor. Dann
blieb er zunächst in dieser Position. Siehst du, schon vorbei. Jetzt bist
du eine Frau. Und was für eine, meinte er. Dann zog er sich zurück und
besah sich mein Geschlechtsteil. Er griff zu Taschentüchern und wischte
das Blut ab.
Dann konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er nahm meine Beine in die
Hände spreizte sie und drang wieder in mich ein. Und nun nahm er mich
ungehemmt nach Herzenslust. Durch die Penetration wurde auch meine Muschi
stimuliert und ich wurde immer heißer, sodass auch ich nun ständig
stoßweise stöhnen musste. Er ließ meine Beine los und stützte sich nun mit
beiden Händen rechts und links von den Kissen ab. So konnte er mich mit
dem ganzen Gewicht vögeln. Sein Kopf war rot geworden. Er stieß immer
härter zu und ich spürte, dass er bald kommen würde.
So war es auch. Noch zwei drei letzte kräftige Stöße und ein lautes
erlösendes Stöhnen verriet mir, dass er gekommen war. Er beugte sich zu
mir herab und küsste meine Brüste, dann legte er sich auf mich, sodass
unsere Körper sich ganz berührten. Er küsste mir den Hals, dann die Wange
und schließlich mit heißem Atem meinen Mund. Ich hatte noch nie geküsst,
das merkte er. Er befahl mir, die Lippen zu öffnen. Ich tat es. Dann drang
er mit der Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte automatisch mit meiner
Zunge. Hm, sagte er, du schmeckst echt gut, mein Schatz.
Du warst wunderbar und ich freue mich sehr auf die Zeit mit dir. So, nun
darfst du dich anziehen, mein Püppchen. Ich stand auf und zog mich an.
Also, sagte er, du kommst in einer Woche um 8.30 Uhr. Ich hätte gerne,
dass du dich stets figurbetont kleidest. Außerdem möchte ich, dass man
immer dein Dekolletee und den Brustansatz sehen kann. Hosen sind Ok, sie
sollten aber eng sein. Deine Aufgaben werden einfache Büroarbeiten sein:
kopieren, Ablage usw. Vor allem sollst du meinen Mitarbeitern ein guter
Engel sein. Du kochst ihnen Kaffee und erfüllst ihre Wünsche. Sie dürfen
dich überall anfassen, aber nicht mit dir schlafen. Also verführe sie
nicht. Nach Feierabend, also 17 Uhr, kommst du ohne Aufforderung in mein
Büro. Du weißt, was dich dann erwartet. Gehe vorher auf die Toilette und
ziehe deinen Slip aus. Und mache dich bitte unter den Achseln frisch,
Mädchen in deinem Alter riechen schnell schweißig und ich habe abends
keine Lust auf den Schweiß des Tages. Hast du das alles behalten? Ja,
sagte ich. Dann darfst du jetzt gehen, meine Süße, auf Wiedersehen. Auf
wiedersehen, sagte ich und ging. So schnell kann man also zur Frau gemacht
werden. Ich ging wie in Transe. Es musste sich erst mal alles setzen. Aber
mit ihm zu schlafen, ist mir erstaunlich leicht gefallen und es hatte mich
auch durchaus befriedigt. Also warum nicht eine Woche die Beine breit
machen? Und die anderen Männer? Naja, anfassen wird ja wohl gehen. Und ich
habe durchaus Spaß daran, mich zu präsentieren und bewundern zu lassen.
Also, das Praktikum konnte kommen.
Am ersten Tag kam ich pünktlich fünf Minuten vor halb Neun in das
Autohaus. Meine Eltern und Lehrer meinten natürlich, dass es ein ganz
normales Praktikum war. Ich trug eine blaue Jeans und eine enge rosa
Bluse, die einen kleinen Einblick in meinen Ausschnitt gewährte. Meine
Haare hatte ich offen. Mein Chef, Rainer, empfing mich sehr freundlich. Er
bat mich, Platz zu nehmen. Ich hole meine Mitarbeiter und stelle dich vor.
Nach 2 Minuten kam er mit 5 Männern zurück. So, meinte er, das sind Karl,
Dieter, Harry, Peter und Freddy. Jungs, das ist Lisa. Ich habe euch ja von
ihr erzählt. Sie macht diese Woche ein Praktikum bei uns. Na, Lisa, gib
Ihnen die Hand.
Ich war aufgestanden als sie reinkamen und begrüßte nun jeden mit etwas
schüchternem Handschlag. Die Männer waren zwischen 40 und 60 Jahre alt und
fast jeder hatte einen ansehnlichen Bierbauch. Nur Freddy hatte wohl etwas
besser auf seine Form geachtet. Harry war ein dunkelhäutiger, etwa Mitte
Fünfzig, Karl mit 60 der älteste und Dieter mit 40 der jüngste. Peter war
im selben Alter wie Rainer und ein echtes Schwergewicht. Na Jungs, sagte
Rainer, habe ich euch zu viel versprochen? Nein, absolut nicht, meinte
Peter mit einem bezeichnenden Grinsen. Drehe dich doch mal um, Lisa, damit
sie dich betrachten können, sagte Rainer und ich drehte mich einmal um
mich selbst. Hm, wunderbar, sehr hübsch, lobten die Männer. So, nun ist es
aber auch gut. Also, Männer, an die Arbeit. Lisa, du bleibst noch einen
Moment hier. Die Männer gingen. So, du wirst heute von mir grundlegende
Dinge im Betriebsablauf erklärt bekommen. Außerdem wirst du den Männern in
ihrer Pause Kaffee kochen und ihnen Gesellschaft leisten. Morgen werde ich
hier übrigens meinen 45. feiern. Tanzt du gerne? Oh, ja, sehr gern. Ich
lasse keine Gelegenheit aus, mit Freundinnen tanzen zu gehen, sagte ich
naiv. Sehr gut, du wirst nämlich morgen mit den Männern tanzen bzw. für
sie tanzen. Kannst du das? Ja, natürlich, sagte ich aufgeregt. Gut, ich
sehe schon, du passt sehr gut zu uns. Es wird natürlich hoch her gehen,
der Sekt wird uns nicht ausgehen.
Die Männer werden also nach und nach ihre Hemmungen abbauen, wenn sie so
was heißes wie dich um sich haben. Und heiß aussehen sollst du natürlich
auch. Du kommst ganz normal zur Arbeit und um 14 Uhr wirst du dich
umziehen; es wird ein Kleid für dich bereit liegen. Einverstanden? Na
klar, gerne, sagte ich zuvorkommend, wobei mir schon etwas mulmig wurde.
Welche Maße hast du? Ich habe Konfektion 34, sagte ich. Und weiter? fragte
er, Brustumfang, Taille? Oh, weiß ich nicht, musste ich zugeben. Na, dann
werden wir mal messen. Er holte ein Meterband und trat an mich heran. Mach
die Arme mal etwas auseinander, gut so. Er legte das Bank um meinen
Oberkörper und kam auf 88. Taille hatte ich 65 und Beckenumfang von 85.
Gut, das hätte wir, sagte er. Ich denke, wir müssten in der Größe was
haben.
Die erste Hälfte des Tages verlief relativ ruhig. Ich wurde von den
Männern in ihr Tätigkeitsfeld eingewiesen, was natürlich mit handfester
Unterstützung verlief. Peter etwa forderte mich auf, mich bei ihm auf den
Schoß zu setzen. Er stützte meinen Po mit der rechten Hand und erklärte
mir verschiedene Dinge. Als er fertig war, drückte er mir etwas fest die
linke Brust und entließ mich dann. Ich lächelte ihn natürlich ständig an
und brachte damit mein Gefallen zum Ausdruck. Dann kam die Mittagspause.
Die Männer sammelten sich im Aufenthaltsraum und machte mich ans Kaffee
kochen. Als ich servierte, bekam ich als dankende Anerkennung meistens
Streicheleinheiten auf meinem Hinterteil. Freddy fragte, ob er keinen Kuss
bekommen würde. Ich küsste ihn also zärtlich einmal rechts und einmal
links. Er war sehr angetan. Dieter griff mir direkt von hinten zwischen
die Beine, als ich ihm seinen Kaffee servierte. Ich musste etwas kichern,
was die Männer natürlich sofort wohlwollend kommentierten, es würde mich
anmachen und mir gefallen. Karl entdeckte dann meinen Ausschnitt und als
ich bei ihm auf dem Schoß saß, hob er mit beiden Händen meine Brüste an
und sah, wie sie sich noch oben wölbten, die anderen machten begeisterte
Ausrufe. Dann war die Mittagspause vorbei und ich musste abräumen. Der
Rest des Tages verlief ähnlich. Bei jeder Gelegenheit wurde ich betatscht,
was ich mit einem freundlichen Lächeln quittierte. Die Männer sollten sich
ja von mir angenommen fühlen, so hatte es mir Rainer vorgegeben. Die
Männer hatten um fünf Uhr Feierabend. Da begann für mich der
arbeitsintensivste Teil meines Praktikums. Ich ging auf die Toilette und
zog mir den Slip aus.
Dann legte ich die Bluse ab und machte mich unter den Achseln frisch. Auch
für guten Atem nahm ich etwas, um Rainer nicht zu belästigen. Den Slip in
den Hosentasche und dann ging es ins Büro von Rainer. Ah, da bist du ja,
meine Kleine, empfing er mich. Komm gleich zu mir, sagte er. Ich ging hin
und er deute mir an, mich quer über seine Beine zu setzen. Er fasste mich
an der Taille und gab mir einen Begrüßungskuss auf die Wange. Na, wie war
dein erster Tag, meine Maus? fragte er und nahm meine linke Brust in die
Hand. Gut und sehr interessant, sagte ich. Waren die Männer lieb zu dir?
fragte er. Ja, sagte ich, sie sind sehr nett und ich fühle mich sehr wohl
bei ihnen. Küss mich, Liebling. Ich legte meinen Arm um ihn und küsste ihn
zärtlich. Unsere Zungen umgarnten sich gleich und es wurde ein längerer
Zungenkuss. Dann knöpfte er mir die Bluse auf und half mir beim Ausziehen.
Er nahm meine Brüste und knetete sie. Nun streifte er mir den linken
BH-Träger ab und legte die linke Brust frei, um sie küssen zu können.
Ziehe jetzt deine Hose aus, Mäuschen, sagte er und ich tat wie er sagte.
Ich stand nun nackt vor ihm und er griff mir zwischen die Beine und drang
mit einem Finger etwas ein. Meinst du, dass du feucht genug bist? fragte
er. Ich weiß nicht, sagte ich. Na, kein Problem, hol mal ein Kondom aus
der Schublade und ziehe es meinem Freund hier über.
Er hatte seinen Penis befreit und ich zog ihm das Kondom an. So, nun drehe
dich mal um, befahl er mir. Die Kissen waren schon vorbereitet. Er stand
auf und trat nah von hinten an mich heran. Ich spürte sein Glied an meinen
Pobacken. Er drückte es ganz an meinen Po. Er nahm mich am Becken und
schmiegte sich an mich. Er küsste mich im Nacken und dann meinen Hals und
fuhr mit seinen Händen meinen Körper entlang, bis zu den Brüsten, die er
sanft knetete. Gib mir einen Kuss, Schatz. Ich küsste ihn. So, und jetzt
legst du dich mit deinem Oberkörper auf die Kissen und ich reibe deine
Scheide etwas mit Gleitmittel ein. Ich beugte mich also vor und
präsentierte ihm so mein Hinterteil samt Scheideneingang. Es dauerte nicht
lange, da fühlte ich etwas kühles auf meinen Schamlippen. Er verteilte das
Gleitmittel etwas und drang mit zwei Fingern gleichzeitig in mich ein und
verteilte es in der Scheide. So, sagte er, das dürfte genügen. Er wischte
sich die Finger ab und stand auf. Ich spürte, wie er den Penis am
Scheideneingang platzierte. Dann drückte er dagegen und die Schamlippen
wichen leicht zurück.
Aufgrund des Gleitmittels drang er problemlos in die Scheide ein. Ich
musste stöhnen. Ja, sagte er, du genießt es also auch, das freut mich. Er
begann in langsamem Rhythmus, mich zu bumsen. Mit der Zeit wurde er
schneller und er stöhnte kräftiger. Sein Gewicht drückte meine Beine gegen
den Schreibtisch. An Bewegungsfreiheit war nicht zu denken. Er rammelte
mich immer heftiger. Schließlich war er kurz vorm Kommen. Ja, oh bist du
geil, meine kleine Schlampe, rief er und gab mir den entscheidenden Stoß.
Ich spürte den Penis in mir pulsieren und er stieß zu, bis die auch die
letzte Wallung seines Orgasmus vorbei war. Er legte sich erschöpft auf
mich und küsste mir den Nacken. Gut machst du das, meine Kleine. Ich bin
sehr zufrieden mit dir. Komm hoch und sieh, was du angerichtet hast. Ich
richtete mich wieder auf und er zog das Kondom ab. Überall auf dem Penis
war sein Sperma.
Siehst du, welche Wirkung du auf Männer hast, mein Schätzchen? Was man
verbrochen hat, muss man auch wieder richten. Mache ihn also schön sauber,
Kleines. Ja, natürlich, Rainer, sagte ich und griff zum Taschentuch. Aber
doch nicht damit, sagte er. Ich meine mit deiner Zunge. Das kennst du wohl
auch noch nicht, wie? Nein, sagte ich. Dann wird es Zeit. Also, schön
sauber lecken. Ich kniete mich vor ihm hin und nahm den Penis in die Hand.
Ich fing an zu lecken. Es war eklig. Es hatte einen salzigen komischen
Geschmack, aber ich leckte alles ab und er hielt meinen Kopf dabei. Als
ich fertig war, lobte er mich. So ist brav, nun darfst du dich anziehen
und Feierabend machen, Lisa. Ich zog mich an und verabschiedete mich.
-------
Am nächsten Morgen kam ich ganz normal um 8.30 Uhr ins Autohaus. Der Tag
startete ganz normal mit viel Ablage und sonstigen Bürotätigkeiten. Dabei
ließ Rainer natürlich keine Gelegenheit aus, mich irgend wo anzufassen.
Natürlich ebenso wenig die anderen Männer. Um 13 Uhr war heute Feierabend
oder vielmehr Feiernachmittag. Meine große Stunde rückte näher und ich war
schon aufgeregt, ob ich mich zur Zufriedenheit der Männer präsentieren
würde, vor allem was meine Tanzkünste anging. Der Aufenthaltsraum wurde
nun für unsere Bedürfnisse hergerichtet. Er hatte eine kleine Bar mit
Bier-Ausschank und eine HiFi-Anlage.
Daneben, direkt hinter Rainers Büro, war noch mal ein Raum, in dem nichts
besonderes drin war, nur ein Sofa und ein kleines Schränkchen. Um halb
zwei ließ mich Rainer zu sich rufen und ich ging ins Büro. So, Lisa, dein
großer Auftritt rückt näher. Bist du aufgeregt? fragte er. Ein bisschen
schon. Ich hoffe, ich werde alles richtig und gut machen, sagte ich. Ganz
bestimmt, du bist doch jetzt eine große Dame. Du wirst dich jetzt in dem
Nebenraum umziehen gehen. Meine Frau wird dir dabei helfen, meinte er. Ich
glaubte ich hätte mich verhört. Er sah mal das wohl an, denn er sagte: Sie
weiß natürlich von dir, ich würde sie nie betrügen. Sie weiß, dass ich
junge Mädchen brauche, weil sie selber es nicht mehr bringen kann. Aber
mit ihr lebe ich und teile ich meine Sorgen. Du brauchst dir also keine
falschen Hoffnungen machen. Mit dir will ich einfach nur guten Sex.
Klar, dachte ich, was anderes hätte ich auch nicht vermutet, trotz meiner
18 Jahre. Ich ging also in den Nebenraum. Dort erwartete mich schon seine
Frau. Auch sie war Mitte 40, hatte aber noch eine erstaunlich gute Figur
mit großen Brüste. Auch sie war brunette. Ah, da ist ja die kleine Lisa,
sagte sie, lass dich mal ansehen. Sie strich mir über die Wange und drehte
mich um. Sie fasste mir an den Po und drückte meine Pobacken. Ja, du bist
genau sein Typ. So knackig war ich auch mal. Ich gönne es dir, du hast
eine schöne Zeit vor dir. Jeder Mann wird dich begehren. Zieh dich aus,
befahl sie und ich tat, wie mir gesagt wurde. Als ich nackt vor ihr stand,
fasste sie an meine Brüste und drückte sie. Hm, sehr schön, genau wie es
die Männer wollen. Du bist wirklich gut gebaut, meine Kleine. Einen Slip
brauchst du heute nicht mehr. Alles was du brauchst, ist dieses Kleid.
Sie holte nun hinter sich ein knallrotes glitzerndes Latexkleid hervor. Es
war ein enges trägerloses Minikleid. Rainers Frau, Maria, half mir hinein
und machte mir den Reisverschluss zu. Hm, sagte sie, du siehst ungeheuer
scharf aus. Und fasste mich auch sofort an den Hüften und fuhr mit der
Hand über meinen Bauch. Aber schminken wollen wir dich auch noch und deine
Haare etwas hochstecken. Sie schminkte meine Lippen mit einem roten
Lippenstift und gab mir dann dunkle Wimperntusche. Etwas Rouch auf die
Wangen und fertig war ich. So, nun kannst du dich den Herren der Schöpfung
mal zeigen. Viel Erfolg, meine Kleine.
Mittlerweile war es 14 Uhr geworden und alles vorbereitet. Der Raum war
abgedunkelt worden und mit künstlichem Licht erhellt. Ich trat hinaus. Sie
waren schon alle versammelt und warteten nur noch auf mich. Sie brachen in
begeisterten Applaus aus und ließen mich auch gleich von einem zum anderen
durchreichen. Küsschen links, Küsschen rechts. Ein Klaps auf den Po hier
und einen da. Ein Griff an die Brust dort usw. Ich kam offensichtlich sehr
gut bei den Männern an und es gefiel mir, so im Mittelpunkt zu stehen.
Liebe Freunde, begann Rainer eine kleine Rede, ihr seht unsere Lisa fügt
sich gut bei uns ein. Ich wünsche uns mit ihr zusammen einen schönen
Nachmittag und danke euch, dass ihr alle erschienen seid. Feiert schön und
Musik ab! rief er und es wurde Schlager und andere Tanzmusik aufgespielt.
Ich hatte nun natürlich viel zu tun. Jeder wollte mal mit mir tanzen.
Rainer hatte natürlich als Chef das Vorrecht. Seine Frau zapfte Bier und
sah genüsslich zu. Er fasste mich gleich mit beiden Händen an den Hüften
und ich schlang meine Arme um seinen Hals und wir tanzten. Natürlich
dauerte es nicht lange bis seine Hände auf meinem Po lagen und ich ganz
eng an ihn geschmiegt tanzte. Dann drehte er mich um und umfasste mich von
hinten, sodass ich sogar sein Glied spürte. Er fuhr mit den Händen über
meinen Körper und knetete meine Brüste, was die anderen Männer natürlich
verrückt machte. Sie grölten, was sie nur konnten. Dann gab er mich an
Karl weiter. Er konnte zwar nicht mehr so sehr schnell tanzen, aber wo bei
einer Frau die interessanten Stellen sind, wusste auch er. Er war ziemlich
schwabblig und drückte mich an seinen Bierbauch.
Ich lächelte immerzu und präsentierte mich in bester Laune, sodass die
Männer ermuntert wurden, mich zu verlangen. So ging es eine Weile, bis sie
etwas müde wurden und eine Pause brauchten. He, Lisa, gib mal ne Runde
Bier aus, rief Peter. Ja, kommt sofort, rief ich und beeilte mich das
Verlangte zu bringen. Vera, Rainers Frau, hatte gut vorgearbeitet. Und so
konnte ich jedem ein Bier bringen. Die Stimmung wurde immer aufgeheizter.
Hey Leute, meinte Harry, was meint ihr? Soll unsere Lisa auf dem Tisch für
uns tanzen? Allgemeines Gegröle und Applaus waren die Antwort. Und schon
wurde ich rechts und links von zwei Herren gepackt und auf den Tisch
gehoben. Ich fing sofort an zu tanzen und sie standen um mich herum und
klatschten. Es dauerte nicht lange bis sie anfingen, mich zu betatschen
und versuchten, mir unter den Rock zu sehen. Die nächste Idee kam von
Peter: Hey, wollen wir unsere Puppe nicht in Sekt baden? Wieder
allgemeines Gegröle. Es wurden die gut gekühlten Sektflaschen herbei
gebracht und zunächst die Gläser gefüllt. Los Kleine, leg dich auf den
Tisch. Ich tat es natürlich sofort.
Die Männer leerten nun ihre Gläser über mir aus und ich verteilte das
wertvolle Nass über meinen Körper und aalte mich im Sekt. Das brachte die
guten Herren um den Verstand. Sie leckten mich am ganzen Oberkörper. Und
jetzt war kein Halten mehr. Sie entblössten meine jugendlichen Brüste und
grölten fürchterlich. Einer nach dem anderen machte sich über meine Brüste
her und sie wurde immer wieder mit Sekt überspült. Freddy tat nun den
letzten Schritt und schob das Kleid in die Höhe, sodass nun meine blanke
Muschi vor ihnen lag. Wieder grölten sie und fassten mir sofort zwischen
die Beine. Nun wurde meine Pussy mit Sekt überspült und alle leckten
nacheinander meine Pussy ab. Los, Freddy, sagte Dieter, bring sie zum
Orgasmus, die Süße. Das lies er sich nicht zwei mal sagen. Er trat heran
und legte seine Hand auf den Kitzler und rieb was er konnte. Ich musste
stöhnen.
Auch mich hatte der Alkohol im Griff und ich war sehr gefügig geworden.
Nach einer Weile unterbrach ihn Dieter und setzte sich nun vor mich und
fing an, mich zu lecken. Das gab mir den Rest. Ich musste meinen Orgasmus
herausschreien und sie grölten wieder. Nun sagte Dieter an Rainer
gerichtet: So Chef, sie ist reif für die Ernte, nimm sie dir. Ja, ja, nimm
die Kleine, wir wollen es sehen, forderten sie. Auch Rainer hatte
natürlich dem Alkohol gut zugesprochen und war sofort dabei. Er zog mich
durch den Sekt an die Tischkante und spreizte meine Beine. Er öffnete die
Hose und holte sein starkes Stück heraus, was wiederum Grölen der Männer
hervorrief. Ein Kondom war diesmal nicht zur Hand. Dann drang er ohne viel
Federlesens in mich ein und begann mich hart ran zu nehmen. So Kleine,
meinte Karl, damit auch ja weißt, wer der Chef im Hause ist. Alles lachte.
Und Rainer zeigte sich wirklich als ganzer Mann bzw. Chef. Er deckte mich
mit ganzer Kraft. Währenddessen hielten zwei Männer meine Arme nach
hinten. Die anderen kneteten meine Brüste und begrapschten meinen Körper.
Dann war Rainer soweit. Er stieß immer heftiger zu und bei jedem Stoß
stieß ich meine Lust heraus. Plötzlich zog er den Penis aus der Scheide
und spritzte alles auf meinen Körper ab. Die anderen applaudierten. Hu,
sagte Rainer, das hat getan. Unsere Lisa ist echt geil, die kleine
Schlampe. Jetzt müssen wir sie aber erst mal saubermachen, wir sind ja
schließlich Gentlemen. Sie holten Tücher und wischten mir den Sperma ab.
So, mein Kleines, du hast deine Arbeit heute wunderbar gemacht, sagte
Rainer, oben haben wir eine Dusche. Da kannst du dich wieder richten.
Ich stand auf und Rainer gab mir einen Kuss auf die Wange, dann führte
mich Vera nach oben. So, hier kannst du erstmal entspannen, sagte sie, du
warst ganz toll. Die Männer waren begeistert. Ich duschte und nachdem ich
das Kleidchen wieder angezogen hatte, natürlich mit Hilfe von Vera, ging
ich runter in Rainers Büro. Die Männer waren schon in ihren Feierabend
gegangen, es war gegen 16.30 Uhr. Rainer empfing mich mit einem lieben
Lächeln und nahm mich gleich in den Arm und gab mir einen langen Kuss auf
den Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Bist du zufrieden mit mir?
fragte ich. Und wie, mein Kleines, sagte er liebevoll. Du hast dich ganz
toll präsentiert und wunderbar mitgemacht. So mögen wir das. Und weil dich
heute ja schon hatte, darfst du auch früher gehen, mein Engel. Danke, ist
echt lieb von dir. Ich mache es aber gern mit dir und wenn du mich noch
mal willst, ist das auch kein Problem, sagte ich. Nein, es ist schon Ok.
Mache dir einen schönen Abend und bis morgen, Lisa. Ich zog also wieder
meine normalen Klamotten an und ging. Tja, das war ein Tag, das musste ich
erst mal verdauen.
-------
Der dritte Tag begann wieder ganz normal. Ich verbrachte viel Zeit mit
Sekretariatsarbeiten bis zur Mittagspause. Dann wollten die Männer in
ihrer wohlverdienten Mittagspause natürlich wieder meine Gesellschaft.
Dieser Arbeit kam ich natürlich mit voller Freude und ganzem Engagement
nach, gerade nach dem gestrigen Tag, wo sie mir gezeigt hatten, wie sehr
sie auf mich stehen. Diesmal hatte Freddy eine Idee. Hey, Lisa, sagte er,
hast du Lust auf ein kleines Spielchen? Na klar, sagte ich und ging gleich
zu ihm hin und setzte mich auf seinen Schoß. Was für ein Spielchen? fragte
ich. Also hört zu. Glaubt ihr das Lisa uns an unseren Penissen erkennen
kann? Oh, erschallte es rundherum. Ja, wir reiben unsere Teile an ihren
Pobacken und sie muss sagen, wer es ist. Was glaubt ihr? Natürlich, machen
wir, sagte Dieter. Bin gespannt, ob sie uns erkennt, meinte Karl. Und du,
Lisa? Bist du dabei? fragte mich Freddy. Natürlich, wartet nur, ich werde
es schon erraten, antwortete ich. Gut, dann ziehe mal deine Hose runter,
sagte Freddy und tat es.
Dann verband er mir die Augen und drehte mich um, sodass ich mich auf dem
Tisch abstützen konnte. So, sagte Freddy, Achtung, Lisa, jetzt kommen wir
nacheinander und du gibst einen Tipp ab. Es geht los. Ich stand also auf
beiden Händen gestützt vor dem Tisch und gleich darauf spürte ich eine
Eichel am Po. Er rieb den Penis auf und ab. Er wurde sofort steif. Ich
vermutete, dass es der jüngste, also Dieter, war und gab meinen Tipp ab.
Sie applaudierten, es war also richtig. Gleich darauf spürte ich das
zweite Glied, es war mächtig groß und ich tippte auch Freddy, weil er ein
stark gebauter dunkelhäutiger Mann war. Wieder war es richtig. Bei Karl
vertat ich mich, die anderen beiden erriet ich wieder und die Männer
lobten mein gutes Gespür. Nach Feierabend ging ich natürlich wieder auf
die Toilette, um mich für Rainer zu richten und dann gleich in sein Büro.
Er erwartete mich schon und hatte schon die Kissen zurechtgelegt. Zieh
dich aus, mein Engel, sagte er und ich legte meine Kleider ab. Seine Hose
hatte er schon runtergelassen. Komm her, Lisa, und setz dich zu mir, sagte
er und ich setzte mich auf seinen Schenkel. Wie geht es dir heute, mein
Schatz? fragte er. Sehr gut und dir, fragte ich, während ich seine Wange
streichelte. Hm, wenn du bei mir bist, dann ganz besonders gut, mein
Mäuschen. Bekomme ich einen Kuss? Aber natürlich, hauchte ich ihm zu und
küsste ihn innig. Danach sagte er: Nimm ihn in die Hand und reibe ihn, bis
er steif ist.
Ich tat es und es dauerte nicht lange, bis der Penis auf meine Behandlung
reagierte. Rainer stöhnte dabei. Gut machst du das, Schatz. Zieh jetzt das
Kondom über und dann setz dich mit dem Rücken zu mir auf ihn und führe ihn
bei dir ein. Gerne, Liebling, sagte ich und gab ihn noch einen Kuss. Ich
gewann langsam an Sicherheit in der Handhabung eines Mannes. Ich erkannte,
was sie wollten und brauchten. Ich setzte mich also rücklings auf sein
bestes Stück und führte ihn vorsichtig ein. Rainer merkte, dass ich
vorsichtig war. Nur Mut, Süße, es passiert nichts, sagte er und führte
mein Hinterteil mit beiden Händen abwärts. Ich spürte, wie mich der Penis
immer mehr ausfüllte und ich wusste nicht so richtig, wie ich bewegen
soll. Rainer sagte: So und jetzt langsam auf und ab. Ich tat es und kam in
einen langsamen Rhythmus. Rainer fing an zu stöhnen und auch ich konnte es
nun langsam genießen. Ich fing an zu stöhnen und streichelte mir selber
meinen Körper und meine Brüste.
Dann hielt ich meine Hände hinter den Kopf, was für Rainer eine Einladung
war, mit beiden Händen meinen Körper entlang zu fahren und von hinten
meine Brüste zu umfassen. Er küsste meinen Rücken und meine Nacken. Es war
unglaublich heiß und ich genoss es sehr. Ich erhöhte das Tempo und er
stimulierte zusätzlich meinen Kitzler, was mich noch mehr anspornte. Ja,
weiter so, sagte er. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ritt ihn
kräftig. Er war nun kurz vorm Kommen. Schneller, sagte er, komm schon. Ich
legte mich richtig ins Zeug, plötzlich stand er auf drückte mich an den
Schreibtisch und beugte meinen Oberkörper nach vorne, dass er mich von
hinten nehmen konnte und drang sofort wieder ein. So gab er mir den Rest.
Er stieß heftig zu und kam nach zwei drei Stößen, die er mit lautem
Stöhnen begleitete. Er entspannte sich und streichelte meinen Körper und
mein Hinterteil. Du bist einfach klasse, Lisa, ganz toll, sagte er. Ich
bedankte mich artig bei meinem Chef. Du darfst dich wieder anziehen,
Schatz. Ich zog mich an und er küsste mich zum Abschied.
Als ich am nächsten zu Rainer ins Büro kam, empfing er mich gleich mit
einem Kuss. Ich fühlte mich sehr wohl in seiner Nähe, auch wenn er mich
nur als reines Lustobjekt sah. Ich wollte ihn auf alle Fälle befriedigen
und tat alles, dass er sich mit wohl fühlte, gerade nach einem
anstrengenden Tag. Meine vertragliche Vereinbarung ist mir also ein echtes
Anliegen geworden, auch was die anderen Männer anging.
Es gefiel mir, wenn sie mich mit ihren Blicken auszogen und wie sie mich
anfassten. Es zeigte mir, wie geil sie auf mich waren und gerne sie mich
wohl auch genommen hätten. Was das anging, akzeptierten sie aber die
Vorgabe des Chefs, dass nur allein mich decken durfte. Rainer küsste mich
und umfasste zärtlich meine linke Brust. Heute ist dein letzter Tag, Maus,
sagte er, wie hat es dir gefallen? Sehr gut, ich habe mich bei euch sehr
wohlgefühlt. Ihr seid alle total nett und ich würde auf jeden Fall wieder
kommen, sagte ich. Das darfst du auch. Ich kann auch nur schwer auf dich
verzichten. Wenn du willst, kannst du dir bis zu deiner Ausbildung ein
kleines Taschengeld verdienen, 100 Euro die Woche. Wow, und wie? fragte
ich naiv. Du kommst jeden Freitag nach dem Feierabend zu mir nach Hause
und gehst mit mir ins Bett für eine Stunde, willst das tun, Kleines? Aber
gern, ich werde mir sehr viel Mühe geben, dass ich dich auch immer
befriedigen kann, sagte ich. Davon bin ich überzeugt, sagte er. Und nun zu
deinem heutigen Outfit: die Männer sollen heute etwas mehr von dir sehen.
Gehe in den Nebenraum, da liegt alles bereit. Ich ging also in den
Nebenraum und alles was da lag war ein äußerst knappes schwarzes
Panty-Höschen und ein schwarzer halbtransparenter BH. Dabei standen
schwarzlackierte High-Heels.
Ich zog mich also um und schminkte mich etwas nach und steckte meine Haare
hoch. So machte ich mich an die Arbeit. In der Mittagspause wartete
diesmal eine Überraschung auf mich. Die Männer hatten den Raum
umgestaltet, um mir eine kleine Abschiedsfeier zu bereiten. Ich begrüßte
jeden mit einem Kuss auf die Lippen. Peter war der letzte. Er hielt mich
im Arm fest und drückte mich an sich. Hey, geiles Outfit, Süße, sagte er.
Gefällt es dir? fragte ich verführerisch und sah ihn entsprechend an. Und
wie, meine Kleine, komm hol uns mal was zu trinken. Klar gerne, sagte ich.
Ich ging hinter die Bar und zapfte. Hey, Lisa! rief Dieter, was meinst du,
wie wäre es wenn du mal oben ohne servierst? Nein, sagte ich anscheinend
schüchtern, das mag ich nicht. Na komm, sagte Harry, stell dich nicht so
an, Kleine. Nur nicht spröde sein, sagte Karl, wir wollen was von dir
sehen.
Also gut, wenn ihr unbedingt wollt, sagte ich und sah sie mit halb offenem
Mund verführerisch an. Aber ich kann mir den BH nicht alleine ausziehen,
ich bin doch noch ein kleines Mädchen, sagte ich mit gespielt naiver
Stimme. Oh, wir helfen dir gerne, wir sind doch echte Gentlemen, sagten
sie. Ok, wer von euch hat den nächsten Geburtstag? fragte ich. Karl,
sagten sie. Dann darf Karl mir den BH abnehmen, bestimmte ich. Sie grölten
und der übergewichtige Karl mit seinem Bierbauch und großen Wurstfingern
bewegte sich mit einem breiten Grinsen auf mich zu. Als er hinter mir
stand, schmiegte ich mich an ihn und er streichelte meine Arme. So, meine
Süße, dann lass mich mal ran. Ich ging etwas vor und er machte den BH auf
und zog ihn mir langsam aus.
Die anderen grölten als sie meine jugendlichen Brüste zum Vorschein kommen
sahen und Karl zog mich wieder an sich und griff von hinten mit seinen
großen Händen nach meinen Brüsten und knetete sie. Ich neigte den Kopf
nach hinten und stöhnte. Alle johlten, was sie konnten. Hey Karl, lass es
gut sein, sagte Rainer, wir wollen unser Bier. Er ließ von mir ab und ich
nahm das Tablett und bewegte mich langsam mit betontem Hüftschwung auf die
Männer zu. Als ich serviert hatte, wollte mich natürlich mal jeder bei
sich sitzen haben, damit er ausgiebig meine Brüste befühlen konnte. Die
Stimmung kochte langsam hoch. Als ich bei Freddy saß, sagte er, ich solle
eine Brust ins Bier halten, damit er es dann ablecken kann. Natürlich tat
ich es. Die anderen wollten natürlich auch dieses Vergnügen haben und ich
wurde durchgereicht. Hey Leute, meinte Harry plötzlich, warum so
umständlich? Auf den Tisch mit ihr. Ja, genau, grölten sie und schon wurde
ich auf den Tisch gelegt und das Bier auf mir verteilt.
Im nächsten Moment waren zwischen meinen Beinen und am ganzen Körper
mehrere Zungen und Hände beschäftigt. Komm, runter mit dem Höschen, sagte
Freddy und streifte mir das Panty ab. Und nun schmatzen sie alle auch an
meiner Vulva, was den Kitzler natürlich ständig stimulierte. Ich musste
stöhnen. Hey, die Kleine ist angesprungen, sagte Karl, los treibt sie zum
Orgasmus. Gesagt getan, alles wechselte sich mit der Stimulation meiner
Klitoris ab und es brauchte auch nicht lange, bis den Orgasmus
hinausschrie. So, war plötzlich Rainer zu hören, jetzt bin ich dran. Er
hatte zwischenzeitlich die zwei Kissen geholt, die mein wichtigster
Arbeitsplatz in dieser Woche waren. Dazu auch Kondome. Da sie heute ja
früher Feierabend hat, muss ich mir die kleine Schlampe jetzt noch
vornehmen, sagte er. Alles klatschte und grölte.
Ich wurde auf die beiden Kissen gelegt und zwei Männer hielten rechts und
links meine Beine gespreizt, was mich sehr entlastete. Ich konnte also
ganz locker Rainer erwarten. Er holte seinen Penis aus der Hose hervor und
zog sich ein Kondom über. Dann setzte er an und drang ein. Sofort begann
er in einem schnellen Rhythmus. Ja, gibs ihr, Chef, so braucht sie es,
rief Harry. Er nahm mich hart ran, mein Chef. Aber da stand ich drauf,
wenn er es mir richtig besorgte. Dadurch konnte ich ihn als Chef auch
völlig akzeptieren, da er mir zeigte, dass er mich besitzen konnte. Er
beugte sich über mich und verlagerte sein ganzes Gewicht auf seinen
Unterleib, damit er kraftvoll zustoßen konnte. Ich musste immer mehr
stöhnen. Er kam zum Höhepunkt und entleerte sich begleitet von einem
lauten Stöhnen. Alles grölte. So, rief Dieter, jetzt wollen wir uns die
Kleine aber auch mal vornehmen, du hattest deinen Spaß. Damit hatte ich
jetzt doch nicht gerechnet. Na, dann müssen wir sie erst mal fragen, denn
das steht nicht in ihrem Vertrag, sie muss es also nicht tun, meinte
Rainer. Na, Lisa, was sagst du, lässt du sie mal ran. Alles kräftige
Männer, die es dir bestimmt gut besorgen werden.
Also, weil ihr alle so lieb zu mir gewesen seit, will ich euch diese
Freude machen und mich von euch nehmen lassen. Allgemeiner Jubel war die
Reaktion. Die Männer deckten sich sofort mit Kondomen ein. Um es mir etwas
bequemer zu machen, da ich nun etwas länger in der gleichen Stellung sein
würde, wurden zwei Stühle rechts und links neben mich auf ihre Lehnen
gelegt, sodass die Füße nach vorne zeigten. An den inneren Stuhlbeinen
wurden zwei Schlaufen befestigt, sodass ich meine Beine hineinlegen konnte
und die Männer sie nicht halten mussten. So präsentierte ich dann meine
Pussi. Ich sollte nun bestimmen, wer den Anfang machen darf. Karl, sagte
ich, du bist der Älteste, deswegen sollst du mich zuerst haben dürfen. Sie
klopften ihm auf die Schulter und er stellte sich vor mich. Er holte
seinen Penis heraus und zog ihm das Kondom über. Er hatte ein großes Glied
und sein Bierbauch legte sich über meinen Unterleib, als er sein gutes
Stück in meine Scheide einführte. Ich stöhnte. So Karl, zeig ihr, was in
dir steckt, sagte Dieter. Und Karl begann auch gleich, sich mächtig ins
Zeug zu legen. Er knetete dabei meine Brüste und streichelte meinen
Körper, dann musste er sich mit den Armen abstützen, um kräftiger zustoßen
zu können.
Der Höhepunkt näherte sich und er stöhnte laut als er kam. Er zog sich
zurück und der nächste kam an die Reihe. Diesmal war es Harry. Auch er
stand seinen Mann und deckte mich zu meiner vollen Zufriedenheit. Er nahm
mein Becken in beide Hände und rammelte mich so richtig durch. Ich hatte
fast Bedenken, dass meine Vagina das aushält. Aber es lief gut und auch er
konnte sich befriedigen. Der nächste war Freddy. Sein Glied dehnte meine
Scheide ungeheuerlich, er stimulierte aber auch gleichzeitig meine
Klitoris wunderbar, sodass auch ich einen Orgasmus bekam, was von den
anderen mit einem Szenenapplaus honoriert wurde. Dann war Dieter an der
Reihe. Auch er befühlte erst mal meinen ganzen Körper und knetete meine
Brust, dann drang er erst mit zwei Fingern in mich ein und stimulierte
etwas den Kitzler. Dann stieß er den Penis hinein und fickte mich wie er
nur konnte. Nach dem er sich befriedigt hatte, kam auch Peter zu seinem
Recht.
Als auch er fertig war, halfen sie mir aus den Schlaufen. Ich zuerst etwas
wacklig auf den Füßen, da ich schon ein flaues Gefühl im Unterleib hatte.
Die Männer bedankten sich artig für den Gefallen, den ich ihnen getan
hatte und ich bekundete, dass ich es gern getan hatte. Ich zog mich wieder
an und verabschiedetet mich von jedem mit Küsschen. Dann ging Rainer mit
mir in sein Büro, um mir mein Zeugnis zu übergeben (welches natürlich sehr
gut ausfiel) und mich zu verabschieden. Also, bis Freitag? fragte er. Ja
klar, bis Freitag, sagte ich und freute mich darauf, mit ihm in einem
normalen Bett schlafen zu können.
Vom Praktikum
zur Nutte -
Teil 1
Teil 2 |
|