Kapitel 8 -- die Hochzeit naht
Die nächsten Tage wurden hart für die beiden. Das Gespräch mit dem
Bürgermeister war noch das geringste Problem; sie hatten Glück und bekamen
den Wunschtermin. Alle Papiere, welche die beiden jungen Menschen
benötigten, hatten sie dabei. Eine kirchliche Trauung war nicht
vorgesehen. Als der Termin stand, verbrachten die beiden die Abende mit
Überlegungen, wie die eigene Wohnung denn einzurichten sei.
Mutter Regina, natürlich -- in beratender Funktion - immer dabei -
wunderte sich etwas, dass es bei der Planung keinerlei Streit gab. Mit
einem Lächeln erkannte sie die besondere Sorgfalt beim Planen des
Schlafzimmers. Nachdem die Umschreibung der Besitzverhältnisse ebenfalls
schnell erledigt war und die Sparkasse eine passende Hypothek genehmigte,
war der nächste Samstag für einen Besuch in einem großen Möbelhaus in der
Nähe eingeplant. Weder Sandra noch Marc wollten so altertümliche Möbel,
wie sie Mutter Regina hatte. Bedingung war allerdings, das Ausgesuchte
musste schnell geliefert werden. Lediglich die geplante Einbauküche wurde
bei einem örtlichen Händler gekauft. Obwohl Marc ja Ingenieur ist, auf die
Montage der Elektrogeräte hatte er keinen Bock -- vor allem, da selbst
Mutter Regina keinen Preisnachlass fürs selber Montieren aushandeln konnt.
Dann kam aber die echte Arbeit. Strebers wollten am Wochenende ausziehen
und brauchten etwas Hilfe. Die neuen Möbel mussten in der drauf folgenden
Woche eingeräumt werden, nachdem die ganze Wohnung frisch gestrichen war.
Da Marc natürlich nicht schon wieder freinehmen konnte an seinem neuen
Arbeitsplatz, wurde die Arbeit auf die Nacht verschoben. Doch Sandra
bestand allerdings darauf, einen Orgasmus am Tag musste ihr schon herbei
gespielt werden.
Sandra war einerseits sehr glücklich, andererseits war sie mittlerweile
doch ganz schön erschöpft. Morgen, nun endlich, würde die ersehnte
Hochzeit sein. Die letzten Nächte hatte sie mit ihrem Marc fast
durchgeschafft, um die Wohnung, morgen zum Hochzeitstag, in allem Glanz
fertig zu haben. Als bereits vor drei Tagen das neue Schlafzimmer kam,
freute sich die junge Frau schon mächtig darauf, mit ihrem baldigen Mann,
das neue Bett einweihen zu können. Sie hasste ihre Mutter fast, als diese
am Abend das einladende Schlafzimmer einfach zuschloss und zu Sandra
sagte:
„Du solltest die Hochzeit etwas ernster nehmen mein liebes Kind. Ich kann
dir zwar in deinem Alter nichts mehr verbieten, aber denke mal daran, in
eurem prächtigen neuen Bett, wirst du den doch wertvollen Besitz deiner
Jungfräulichkeit deinem Mann hingeben ..."
„Da warte ich doch nur noch darauf", gestand Sandra.
„Das wird es sein, was euere Ehe besiegeln wird, mein Kind", sagte die
Mutter mit fast tränenerstickter Stimme.
Sandra hatte mit einem Mal den wahrscheinlich richtigen Verdacht, dass
Mama doch noch sehr oft an Papa dachte. Inzwischen hatte sie selbst ja
genug der wundervollen Empfindungen, der überwältigenden Gefühle erlebt,
die bereits ein einfaches Liebesspiel mit einem Mann, ihrem zukünftigen
Mann, hervorbringen konnte. Sie war wirklich schon jetzt die heiße Maus,
die Marc, ihrer großen Perle nach, in ihr vermutete. Nun war es zwar kaum
drei Wochen her, dass Sandra diese neuen Spiele kennenlernte, seither war
kein Tag vergangen, an dem sie nicht die Lust zumindest zum Eingang des
siebten Himmels geführt hatte. Alleine bei dem Gedanken daran, spürte
Sandra, wie es zunehmend feuchter in ihrem Höschen wurde. Da kam ihr der
Vorschlag der Mutter völlig abwegig vor:
„Du wirst deinem Mann in der Hochzeitsnacht noch sehr viel freudiger
entgegenkommen, wenn du in den letzten Tagen, die Nächte ohne ihn
verbringst. Da ihr wirklich immer noch sehr hart an der Fertigstellung
euerer Wohnung arbeitet, ist es schon unvernünftig, wenn dein Marc danach
nicht in sein eigenes Zimmer bei seiner Mutter wandert. Ich schlage euch
vor, die letzten Nächte schläft er alleine in deinem Zimmer und du
schläfst bei mir. Sehe es als einen sehr dringenden Wunsch von mir an",
wurde die sehr überraschte Sandra von der Mama gebeten. „Ich wünsche mir
halt, dass ihr eine fantastische Hochzeitsnacht habt, wie ihr sie danach
nie wieder erleben könnt. Denn dann wirst du dein wertvollstes Geschenk
übergeben, danach könnt ihr ungehindert euere Lust nachgehen. Doch diese
Nacht soll euch ewig in Erinnerung bleiben."
Die Tochter musste sehr gegen ihre Emotionen ankämpfen, dann drang aber
auch bei ihr das Empfinden ein, das ihr die Mutter vermitteln wollte.
Verzichtet sie die paar Tage, die es noch dauert, auf die so sehnlichst
erwünschten Berührungen ihres Mannes, dann würde ihr Körper in der
Hochzeitsnacht ganz sicher noch mehr nach ihm gieren. Wieder einmal
durchströmte sie der Wunsch, dieses gewisse mächtige Teil ihres
Zukünftigen endlich in sich zu spüren. Alleine beim Gedanken daran, wie es
wohl sein würde, ihre Vorstellung davon wurde von Tag zu Tag skurriler, wo
sie ihn doch nur mit dem Mund jene auch von ihm ersehnte Befriedigung gab,
lösten ungeheuer Gefühle in ihr aus.
Vor Schreck, oder war es doch Freude, drückte sie den gerade frisch
eingetauchten Pinsel mit Wandfarbe an ihre Latzhose, die sie zusammen mir
einem alten T-Shirt als Arbeitskleidung trug. Nun triefte die Farbe
mächtig, von der Unterseite ihrer Hose, auf den mit alten Zeitungen
bedeckten Boden. Es stand zu befürchten, dass Marc und Mama Regina bei
diesem Anblick ganz seltsame Gedanken bekamen. Zum Glück war die Farbe
nicht Rot, sondern nur ein helles Gelb.
Mama Regina sah etwas erschrocken auf ihre Tochter, als diese plötzlich
auch noch dabei leicht zitterte. Doch die Mutter begriff schnell, ihre
Tochter hatte soeben einen heftigen Orgasmus bekommen. Sie blickte zu
Marc, der hatte offensichtlich ebenfalls seine Probleme, das Vorderteil
seiner Latzhose stand plötzlich unnatürlich weit ab und seine Augen waren
aufgerissen, als er seine Geliebte da so zittern sah.
„Ihr solltet euch jetzt Küssen", sagte die Mutter mit lachender Stimme.
„Auf die Hochzeitsnacht scheint ihr ja beide vorbereitet zu sein."
Marc ließ sich das nicht zweimal sagen. Als sich das junge Paar endlich
wieder trennte, konnte Mutter Regina es sich nicht verkneifen, zu lächeln.
Sie grinste gar.
Da es der inzwischen der letzte Tag vor der Hochzeit war, das mir der
getrennten Übernachtung hatte, wohl vor allem aus Übermüdung, gut
geklappt, wurde nicht weiter über das Thema Hochzeitsnacht geredet, es
ging vielmehr fleißig an die Arbeit. Selbst Mama Regina half heute wieder
dabei. Der letze Raum wurde fertig gestrichen, die Küche. Morgen früh
würden noch die Handwerker kommen und die neue Küche einbauen.
Ausgerechnet an ihrem Hochzeitstag. Wenn sie jedoch, am frühen Nachmittag
heimkommen würden, sollte alles fertig sein.
Regina sah allerdings sehr bald, dass Marc noch immer eine abstehende Hose
hatte. Unglücklicherweise verursachte dieser Anblick, um ehrlich zu sein,
die Vorstellung was diese Ausbeulung verursachte, auch bei Regina für ein
feuchtes Höschen. Ganz offensichtlich half ihr Selbstbefriedigung alleine
nicht über die Sehnsucht nach ihrem verstorbenen Mann hinweg. Als Sandra
gerade aus dem Zimmer ging, um etwas zu holen, sprach Mama Regina Marc an:
„Junge, das muss für dich ja nicht zum Aushalten sein. Geh einfach ins Bad
und befreie dich dort von deiner Lust. Ich hoffe doch, dass ich dir dabei
nicht helfen muss. Nicht dass ich es nicht gerne täte, aber ..."
Marc war es nur peinlich, dass Mutter Regina erkannte, was mit ihm los
war. Am liebsten hätte er das Hilfsangebot angenommen, aber inzwischen
schmerzte sein Schwanz fast, dass er liebend gerne auch alleine dem
gegebenen Rat folgte. Nach zehn Minuten konnte die Arbeit für ihn
weitergehen.
Gegen Mitternacht war es geschafft. Regina und Sandra gingen ins große
Schlafzimmer, Marc ging wieder ins leere Zimmer von Sandra. Er war zwar
todmüde aber immer noch aufgewühlt von den Worten seiner zukünftigen
Schwiegermutter. Da gab es nur noch eines, er musste heute alleine ran.
Unglücklicherweise dachte er dabei nicht nur an seine Braut, der wohl als
Spaß gedachte Vorschlag der zukünftigen Schwiegermutter fiel ihm ein.
Unwillkürlich kamen ihm, trotz der großen Liebe die er sehr wohl zu Sandra
verspürte, doch ein paar seltsame Gedanken. Zum Glück verflogen sie
wieder, als er an die Hochzeitsnacht dachte, an die unberührte Muschi
seiner Braut. Erstmals schlich sich ihm der Begriff Fotze, im Zusammenhang
mit seiner Sandra ein, und dass unberührt eigentlich doch die falsche
Bezeichnung war. Berührt hatte er sie nun schon oft. Ob unbeschädigt eine
bessere Bezeichnung sei, dachte er und hatte das Bild dieses seltsamen
Hymens vor seinem geistigen Auge. Seine Erinnerung war nur noch bei dem
durch das Jungfernhäutchen verdeckten Eingang. Sein Schwanz spielte mit,
er versteifte sich noch mehr, dann verspritzte sein Schwanz eine Menge von
Sperma in das von Sandra bereitgelegte kleine Handtuch. Eigentlich wollte
sie selbst ihren Marc erleichtern und danach seinen Freudenbringer mit
viel Liebe reinigen. Bald würde er seinen Samen ja in ihr vergießen. Ob
diese Flüssigkeit dann aus ihrer Muschi wieder herauslaufen würde, musste
sie erst noch erkunden. Eine neue Aufgabe für sie.
Marc jedenfalls war nach jener gewissen Tätigkeit erleichter, er schlief
mit den Gedanken bei seiner Zukünftige bald ein. So ganz konnte er sein
Glück noch gar nicht fassen, hier auf dem Dorf eine so hübsche Frau zu
finden, die offensichtlich auch noch viel Freude bei ihren nächtlichen,
bisher eigentlich harmlosen Beschäftigungen fand. Er dachte zurück an
seine Gewesenen. Außer normal gut bumsen, war da eigentlich nie etwas.
Nach einer guten halben Stunde hatten fast alle genug und schliefen ihm
einfach ein, nachdem er das erste Mal seinen Samen verspritzt hatte. Wenn
er nach einer kurzen Pause wieder aufwachte, waren bisher nur drei seiner
Freundinnen bereit, ihn ein zweites Mal in ihre haarige Spalte eindringen
zu lassen. Um seine Morgenlatte kümmerte sich gar nur eine. Gerade daran
erfreute sich seine Sandra aber fast täglich mächtig. Sie blies ihm am
Morgen zwar nur einige Mal einen, aber sie hatte inzwischen den
Handbetrieb erlernt. Ihre zarte Hand vollbrachte echte Wunder mit seinem
Donnerbolzen.
Als er an diesem Morgen, natürlich wieder einmal mit einer steifen
Morgenlatte, aufwachte, musste er leider schon wieder seinen kostbaren
Samen unter der Hand verschleudern. Der Gedanken an seine baldige Frau
brachte schnell das erwünschte Ergebnis. Mit einem zufriedenen,
wollüstigen Seufzer dachte er daran, wie das wohl nach der Hochzeit, im
neuen Ehebett würde. Es war unausbleiblich, dass er früher als sonst
aufwachen musste, denn wenn es dann gar einen schönen Frühfick, noch vor
dem Frühstück, geben sollte, so musste er doch Zeit genug haben, etwas zu
regenerieren. Allerdings musste er über das Wortspiel selber lachen. Erst
einmal in der Firma, wollte und durfte er sich jedoch keinen Fehler
leisten. Also waren Liebespiele, unter der Woche, nur für die Nacht
vorgesehen. Am Wochenende? Statt einem Nickerchen Sonntag Nachmittag auf
der Waldwiese, ein Fickerchen mit seiner Frau, dass selbst die
Mümmelmänner Lust dazu bekamen, ihren Mümmelfrauen Gleiches anzutun. Das
war doch eine im wahrsten Wortsinne befriedigende
Sonntagnachmittagsbeschäftigung.
*** Regina und Sandra waren ebenfalls schnell im Bett. Die Tochter
erinnerte sich nur noch zu gut daran, als sie das erste Mal, vor Wochen,
mit der Mutter nackt im Bett lag. Heute hatten beide jedoch ein kurzes
Nachthemd an, draußen war immer noch Sommer. Irgendwie kamen in Sandra
schon wieder seltsame Gefühle hoch. Es war schon seltsam für sie, als
damals die Mutter ihr zeigte, wie man richtig schön onaniert. Inzwischen
hatte die angehende Kindergärtnerin von Inge, mit der sie sich längst
näher angefreundet hatte, mitbekommen, dass die Sportart die sie mit Marc
trieb, korrekt masturbieren heißt.
Mit Inge, die ja bald ihre Schwägerin wird, konnte man über so etwas
reden. Sie bekam sogar, im Laufe der wenigen Tage, den einen oder anderen
guten Rat. Das lag wohl vor allem daran, dass Inge ihren Bruder sehr
mochte. Ob Inge mit Marc früher schön ähnliche Spielchen trieb, fragte
Sandra vorsichtshalber nicht. Sie wollte keinen Ärger provozieren.
Schließlich waren sie Bruder und Schwester.
Über eine mögliche Antwort hätte Sandra jetzt auch nur gelacht, noch vor
einem Monat wäre es ihr jedoch sehr sündig vorgekommen. Inge hätte ihr
gestehen müssen, dass sie mit sechzehn einmal mit ihrem Bruder zusammen in
einem Bett schlafen musste, da das Haus voll mit Gästen war. Der Vater
feierte seinen vierzigsten Geburtstag. Im Gegensatz zu Sandra hatte Inge
aber gute Freundinnen. Sie wusste längst, dass man mit einem Mann viel
Spaß haben konnte, wenn sie auch noch selbst auf diese Gelegenheit
wartete. Als nun aus dem Elternschlafzimmer die eindeutigen Geräusche
eines Geburtstagsbums herüberdrangen, bekam Inge sehr seltsame Gedanken.
Sie hob die leicht Decke und schaute dem Bruder auf den Schwanz. Von einer
Freundin hatte sie erfahren, was man da mit der Hand machen musste, um ihn
groß und steif zu bekommen. Also was sollte es, die Lust war größer als
die Angst, sie getraute es sich. Der Bruder wurde ihr Opfer.
Inge griff nach dem Schwanz ihres Bruders. Genau das, was sie sich in
ihrer Neugierde erhoffte geschah, der Schwengel des jungen Marc wurde groß
und steif. Der Bruder allerdings erwachte. Natürlich war er schon
erstaunt, was die zwei Jahre ältere Schwester da mit ihm machte. Aber so
ganz dumm ist ein junger Mann ja auch nicht. Auch Marc hatte gute Freunde
und Wichsen war bereits eine bekannte Beschäftigung.
Nun, von der Schwester gemacht, fand er es sogar obertoll. Um nicht
aufzufallen, tat er, als ob er immer noch schliefe. Aber sein Lümmel
spielte nicht mit, die eigenen geilen inzwischen aufgetretenen Gedanken
halfen nach. Nur zu bald kam es Marc. Die Schwester konnte es natürlich
nicht spüren, denn der Bruder spritzte noch nicht. Aber welcher Mann kennt
es nicht, wenn weitergewichst wird, kann es sehr unangenehm werde. So ging
es auch Marc. Plötzlich zuckte er vehement und fast bei jeder Auf- und
Abbewegung seiner Schwester. Das fiel der Schwester natürlich auf. Sie
beendete das Spiel, das ihr selbst ein nasses Höschen bescherte. Ja, junge
Mädchen tragen Höschen meist auch im Bett.
Aber nun war der freche Marc dran. Er würde von dem Übergriff, morgen beim
Frühstück, einfach erzählen, wenn seine Schwester ihm nicht mal sehr genau
ihre Muschi zeigen würde. Was blieb dem Mädchen anderes übrig, als dem
Bruder diesen Wunsch zu erfüllen. Irgendwie spürte sie auch selbst den
Drang dazu. Marc sah seine erste weibliche von Haaren bedeckte Muschi.
Natürlich hatte er früher schon mal gesehen, noch unbehaart, was seine
Schwester da zwischen den Beinen hatte. Damals war er noch klein genug,
dass es ihn noch sehr wenig berührte. In der Schule fragte er damals
jedoch einen Freund, ob der wüsste, warum Mädchen statt eines Pimmels,
einen Schlitz haben. Der Freund wusste es auch nicht, beneidete eher Marc,
dass er so was schon gesehen hatte. Erst in der dritten Klasse erfuhr Marc
mehr über diese Angelegenheit.
Doch in dieser Geburtstagsnacht des Vaters, ging er noch ein ganzes Stück
weiter, mit seinem Wissen über Frauen. Um genau zu sein, auch seine
Schwester konnte an Erfahrung gewinnen. Sie öffnete für Mark die eigene
Schatzkammer und zeigte ihm gar, wo er vorsichtig sein musste, obwohl sie
ihm ihr Jungfernhäutchen selbst nicht zeigte. So weit ging die Öffnung
dann doch nicht auf. Es steht auch zu vermuten, dass Inge damals noch gar
nicht wusste, dass dieses gewisse Teil sehr wohl sichtbar ist. Wenn zuerst
auch mit etwas Wiederstreben, ließ sie Marc ihre Muschi auch anfassen. Wie
kaum verwunderlich, kamen auch bei Inge, bei dieser eigentlich harmlosen,
nicht so sehr sexuellen Angelegenheit, doch die bekannten guten Gefühle
auf. Danach schliefen die beiden wieder. Ein erstes und letztes Mal zog
Inge dabei den willigen Bruder an sich. Dabei konnte er auch noch erste
Kenntnisse bekommen, über eine Jungmädchenbrust, die fast ausgewachsen
war.
Beim Frühstück hielt der Bruder natürlich den Schnabel. Inge und er
vereinbarten, diese Nacht aus ihrem Gedächtnis zu streichen und wieder wie
Bruder und Schwester miteinander umzugehen. Das klappte sehr gut, wenn
auch die inneren Gefühle zueinander sehr stark gewachsen waren. Marc war
später auf den Freund der Schwester fast eifersüchtig. Doch auch das hatte
sich bald wieder gelegt, vor allem, nachdem Inge den Freund im letzten
Jahr heiratete. Inzwischen hatte der werdende Ehemann jedoch viele
Muschis, vor allem viele zum Bumsen bereite, aus Geilheit triefende
Muschis gesehen.
Sandra erging es wie ihrem Marc. Auch sie konnte nicht einschlafen,
sondern wälzte sich unruhig hin und her. Kein Wunder, bei den vielen
Gedanken, die sie sich machte, vor allem bei der Hoffnung auf morgen
Nacht. Irgendwelche Spielchen mit der Mutter waren nicht mehr abgesagt.
Dass es da einmal etwas gab, das hatte Sandra längst begriffen, war eine
einmalige Hilfeleistung -- als Wiedergutmachung für zu große Strenge. Es
war gegen zwei Uhr morgens, als das Mädchen dann doch einschlief. In
mancher Beziehung ging es ihr halt kaum anders als vielen anderen Bräuten
auch.
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Kapitel 9 -- Die Hochzeit
Der große Tag für Sandra und Marc war da, die standesamtliche Hochzeit
stand auf dem Programm. Sie und ihr Marc hatten dazu doch einige Gäste
eingeladen, zu einem feudalen Abendessen. Es sollte im Lamm, einem
renommierten Haus vor Ort, stattfinden. Der Termin beim Bürgermeister --
zum Ja-sagen - war für zwei Uhr vorgesehen. Dort werden aber nur die
beiden Trauzeugen Inge, die längst Sandras Freundin war, und Otto, ein
Freund von Marc, dabei sein. Als Gäste bei der Trauung selbst waren nur
Regina und Petra, die Mutter von Marc, vorgesehen.
Aber am Morgen dieses wichtigen Tages war noch vieles zu regeln. Doch
Mutter Regina bereitete ihrer Tochter den ersten Schock des Tages:
„Auf, auf, meine liebe Tochter", wurde Sandra bereits in aller Frühe von
der Mutter geweckt. „Wir zwei beide, gehen jetzt sofort ins Bad, bevor
dein Bräutigam dort wieder alles zusaut. Du hast wahrlich eine heiße
Dusche nötig, um dich völlig munter zu machen. Du bist ja sehr unruhig und
sehr spät eingeschlafen. Dann muss, zur Feier des Tages, dein Fötzchen
frisch rasiert werden. Dein dann Ehemann Marc soll heute Abend ja seine
Freude daran haben, wenn ihr erstmals in euerem Ehebett schlafen werdet --
und das auch noch mit allen Freuden der Hochzeitsnacht. Sollte ich
seltsame Geräusche von euch hören", fügte sie lachend hinzu, „dann werde
ich erfreut an meine eigene Hochzeitsnacht zurückdenken!"
„Du hattest Papa da ja nichts Besonderes mehr zu bieten", konnte es Sandra
nicht lassen, die Mutter ein wenig zu foppen.
„Doch, dass ich ihn als den wahren Schatz aus 135 Männern ausgewählt
hatte", wurde Mutter Regina plötzlich ernst.
„Und du nanntest Papa diese Zahl gar", fragte die Tochter dann doch etwas
erstaunt.
„Nein", gab die Muter errötend zu, „Er wusste nur von Vielen. Damals
kannte ich diese immense Anzahl ja selber noch nicht genau. Erst als ...
ahm ... als Papa gestorben war, machte ich mir die Mühe mal eine Liste
aufzustellen. Ich ging in Erinnerung alle meine Abenteuer durch -- und
erschrak damals selbst."
„Nur mal dumm gefragt", insistierte das Töchterlein, „das müssen ja fast
alle jungen Männer von hier und den benachbarten Orten gewesen sein. Wie
ist das denn, wenn du heute einen von den Burschen triffst und, bist du
sicher, dass da nicht deine Gefühle von damals nochmals mit dir
durchgehen?"
„Mein Drang zu fremden Männern ist längst vorbei. Natürlich grüßen wir
uns, wenn auch die meisten inzwischen verheiratet sind. Aber für uns alle
ist es nur noch ein gewesenes Abenteuer -- vergangen und vergessen. Das
war in den Siebzigern halt so", versuchte es Regina lächelnd
herunterzuspielen.
Dann war Sandras Muschi dran. Es war zwar unumgänglich bei ihr, dass
wieder Wünsche aufkamen, die Mutter war jedoch heute sehr brutal mit ihr,
Unterkörper und Beine wurden kalt abgeduscht. Beinahe wäre es doch zu
einer Entgleisung gekommen, denn Marc, mitten bei der Behandlung seiner
Morgenlatte, stürmte, auf das durch das kalte Wasser verursachte Geschrei
von Sandra hin, ins Bad. Dass Regina mit dort war, ahnte er nicht. Die sah
Marc überrascht an. Sehr schnell erkannte die Mutter, was da Riesiges beim
Schwiegersohn abstand. Der war auch noch frech genug, ihn in die Hand
zunehmen und mit ihm Regina zuzuwinken. Sandras Blick war durch die Mutter
zum Glück verdeckt, sie hörte nur noch Mamas Schrei: „Raus, sofort raus!"
Sandra ahnte sehr wohl, dass es ihr Geschrei war, das Marc herbeigelockt
hatte. Doch nun zog sie sich erst einmal einfache Unterwäsche an, die
Wäsche zur Hochzeit sollte erst später dran kommen. Währenddessen ging
Mutter Regina selbst unter die Dusche. Sie reinigte sich zwischen den
Beinen besonders lange und ausführlich, fiel es der Tochter auf. Es sah
fast es nach onan ... nein masturbieren aus, dachte das Töchterchen etwas
neidisch.
Während Sandra ihren Marc danach ebenfalls zum Duschen rausklopfte, hatte
die Mutter Zeit eine Kittelschürze überzuwerfen. Dann machten die Frauen
Frühstück, zu dem Marc, frisch geduscht, in Shorts und T-Shirt erschien.
Sie alle saßen wie meist dazu am Küchentisch. Man sollte eigentlich
glauben, dass die Gedanken von Marc bei der Hochzeit waren, aber er
entdeckte heute etwas besonders Hübsches: Mutter Regina hatte heute kein
Höschen an, und als sie sich vorbeugte, zur Marmelade, stülpte sich die
Kittelschütze nach vorne und man sah zwei ordentliche Möpse fast
rausfallen. Regina bemerkte es wohl gar nicht, nur Marc hatte so seine
Probleme. Er musste eine Erektion gewaltig niederkämpfen. Zum Glück
überstand er das Frühstück jedoch einigermaßen.
Die Frauen räumten auf. Auch die Wohnung wurde klar gemacht. Das Bett von
Sandra wurde abgezogen und neu bezogen. Hausfrauenarbeit halt, in der sich
die Tochter längst gut auskannte. Marc ging in die neu eingerichtete
eigene Wohnung. Die Handwerker für den Kücheneinbau sollten gleich kommen.
Es waren fünf Mann bestellt, damit der Termin eingehalten würde. Doch es
kam nur ein Anruf: leider doch erst Montag. Ein anderer Termin bereitete
Schwierigkeiten.
Marc nahm es gelassen, Sandra wollte ausflippen und Mutter Regina
versuchte zu retten, was zu retten war. Der Meister des Betriebes war ein
alter Freund. Es blieb jedoch trotzdem bei Montag.
Dann wurde es Zeit, wiederum in der Küche gab es ein kleines Mittagessen.
Danach begann das Ankleiden zur Trauung. Marc hatte einen gut
geschnittenen schwarzen Anzug. Sandra einen kessen schwarzen Hosenanzug.
Ein schönes Brautkleid wollte sie sich für eine spätere kirchliche Heirat
noch finanziell ersparen. Heute, zum Anzug, trug sie eine weiße Bluse mit
viel Brüssler Spitze. Doch nun kam der zweite Schock für die glückliche
Braut. Die Mutter trat mit einem roten Schmucketui auf die Tochter zu.
„Liebes Kind. Es wäre zu blöd, dir mein Hochzeitsgeschenk erst nach der
Trauung zu geben", mit diesen Worten öffnete sie das Etui und holte eine
wundervolle Perlenkette heraus. „Dies ist ein Familienerbstück, das von
Tochter zu Tochter weitergegeben wird. Zur Abwechslung einmal was Gutes,
das weitervererbt wird. Es sind echte Perlen, die schon deine
Ururgroßmutter trug."
Sandra verdrückte ein paar Tränchen, dann ging es los. Das
Bürgermeisteramt lag nur wenige Häuser weiter. Die Trauzeugen warteten
schon, genauso wie Mutter Petra. Die Gruppe wurde pünklich aufgerufen.
Nun, auf dem Dorf ist eine standesamtliche Hochzeit noch langweiliger als
in der Stadt. Die fantasielose Rede des Bürgermeisters hatte zudem schon
manches Brautpaar zum Einnicken gebracht, darüber hinaus, war die Rede
stets die Gleiche.
Die Hochzeitsgesellschaft überstand alles. Das „Ja" der beiden kam laut
und fröhlich. Dann fiel die arme Sandra bei der dritten Überraschung
beinahe in Ohnmacht. Die so überaus tüchtige Mutter Regina hatte
vergessen, dem Bräutigam die Ringe zu geben. Aber dumm war Mama
keineswegs, sie flüsterte mit Petra. Die Damen zogen ihre Trauringe ab und
Regina reichte sie Marc. Der Ring für Sandra passte, Marc musste den
seiner Mutter auf den kleinen Finger stecken. Endlich konnte das Brautpaar
sich küssen und danach die Hochzeitsurkunden unterschreiben. Es war
vollbracht. Bevor es ins Lamm ging, eilte das Brautpaar und Mutter Regina
jedoch noch schnell nach Hause, um die eigenen Ringe zu holen und
anzustecken.
Über die Feierlichkeit im Lamm gibt es nicht viel zu sagen. Sie
unterschied sich in nichts von anderen Hochzeitsfeierlichkeiten. Die Braut
weigerte sich aber bereits beim dritten Tanz mit den Worten ihr schmerze
der Rücken. Schnell machte der alte Witz die Runde: Wenn's hinten wehtut,
sollte man vorne aufhören. Dabei wollte Sandra nur die sehr unsittlichen
Berührungen der jungen Tanzpartner abwehren. Denn das war der vierte
Schock für sie heute.
Bereits um kurz vor zehn Uhr wurde Sandra von Marc gerettet. Nur Mutter
Regina bemerkte es und kam mit. Das Brautpaar flüchtete in ihr Haus. Den
gut 30 geladenen Gästen war es egal, die feierten, wie auf dem Dorf so
üblich, auch ohne den Hauptpersonen, weiter bis nach Mitternacht.
Zuhause angekommen, bekam Mama noch ein Küsschen, auch von Marc, dann ging
es ins Schlafzimmer. Sandra war klug genug, noch ihren Brautstrauß ins
Wasser zu stellen. Sie wollte ihn lieber behalten, zum Zuwerfen war ja
keiner da. Die Blumen ließen schon etwas die Köpfe hängen. Endlich konnte
sich die Braut entkleiden. Marc half ihr sogar, die lange enge Hose
auszuziehen. Sandra zog auch den BH aus, das winzige Sommerhöschen ließ
sie jedoch, etwas schamhaft schien es fast, an. Im neuen Bett schmuste
sich die Braut erst einmal an den Bräutigam heran.
Beide versanken in einen langen tiefen Kuss. Langsam ging Marcs Hand
wieder einmal auf Wanderschaft. Über Sandras Haut liefen erste Wellen von
Gänsehaut. Es war allerdings kein Zeichen von Frieren, sondern ein erstes
Zeichen von Wollust. Ihr Busen war dran, zärtliche Finger begannen, dann
kam ein saugender Mund. Sandra genoss die Liebkosungen heute, so schien
es, besonders. Denn dieses Mal verlief das Liebespiel anders als
üblicherweise: Ihr Mann glitt mit dem Kopf langsam ihrem Schoß zu,
küssenderweise. Der Bauchnabel bekam auch Küsse ab. Dann störte das
Höschen. Es war klein, zart und hauchdünn, aber Marc steckte heute voller
Ungeduld. Sandra nicht minder. Sie protestierte keinesfalls, als Marc
dieses winzige Stücken Stoff einfach wegriss. Die junge, frischgetraute
Ehefrau warf die Reste davon einfach auf den Boden. Bald zog sie die Kniee
an, um sie danach einfach seitlich fallen lassen zu können. Automatisch
öffnete sich ihre Schmuckdose.
Während Marc sich um das noch jungfräuliche Schmuckstück kümmerte, wuchs
Sandra wieder das geliebte Riesenteil von Marc entgegen. Sandra konnte
nicht mehr dagegen an, es in den Mund zu nehmen.
„Sei heute vorsichtig mit ihm", nuschelte Marc etwas undeutlich. Er hatte
schon von dem geilen Saft geschlürft, der bereits aus Sandras Muschi
floss. „Ich möchte erst in deiner noch jungfräulichen Höhle kommen."
Es war ja nicht schädlich für den Fortgang der Dinge, aber allein der
Gedanke, was gleich geschehen würde, bescherte Sandra einen ersten
Orgasmus. Marc war begeistert davon, denn damit wurde die Muschi, die er
gleich beschädigen würde, so richtig glitschig, dass sein Lümmel gut
reingleiten konnte. Noch einmal zog er die Schamlippen weit auseinander,
weiter als je zuvor. Heute war es gleichgültig, wenn womöglich etwas schon
frühzeitig eingerissen wurde. Es bot sich ihm noch ein letzter Blick auf
dieses Hymen, das er danach nie wieder sehen sollte. Sein Lümmel wurde aus
Lust noch riesiger, seine Eichel bekam aus Gier eine dunkelviolette
Färbung. Die Braut bemerke es natürlich, denn das Riesenteil passte kaum
mehr in ihren Mund.
Für den Bräutigam war es soweit, sein Lümmel signalisierte Bereitschaft.
Er wurde dem Mund der Braut entzogen. Heute protestierte sie nicht einmal.
Marc brachte die Klit seiner Frau mit seiner Zunge in Schwingung - dann
zog er sein Weib zurecht. Der Riesenlümmel ging in Position. Sandra spürte
seinen Peniskopf am Eingang ihres Zaubertempels, die Freude auf das was
gleich geschehn würde, bescherte ihr schon den zweiten Orgasmus und Marc
nutzte es. Mit einem gewaltigen Stoß überwand er die Barriere. Sandra gab
einen lauten Schrei von sich, dem man zwar die Geilheit anhörte, von dem
man aber nicht erkennen konnte, ob der Grund der Orgasmus der Braut war
oder ein gewisser Schmerz bei der erfolgten Entjungferung.
Marc drang langsam und vorsichtig tief ein, bis es nicht mehr weiterging.
Er hatte seinem Schwanz gerade mal halb drin, als dieser auf den
Muttermund stieß. Die Muschel seiner geliebten Frau war kleiner und enger
als er dachte. Er drückte etwas härter, sah dabei jedoch seiner Geliebten
ins Gesicht. Deren Augen zuckten bei jeder weiteren Bewegung, die ihr
Mann, inzwischen mit seiner recht langen Keule voll drin, machte. Marc zog
weit zurück, er wusste, was er wissen wollte: Auch seine Frau war
schmerzempfindlich, wenn sein Liebesstab zu tief eindrang und an den
Muttermund stieß.
Fast aus der nun geöffneten Liebesgruft wieder draußen, die dunkelviolette
Eichel war beinahe wieder im Freien, sah man Sandra tief Luft holen. Sie
ahnte, was kommen würde: ein zweiter tiefer Stoß. Ihr Marc kannte sich nun
aus, er drang nicht mehr ganz so tief ein -- aber blieb drin, ließ sich
gar auf sein Weib niedersinken.
„Damit du dich ein bisschen an seinen Umfang gewöhnst und damit sich
wieder alles etwas beruhig", sagte er zu seiner Geliebten, dann versanken
sie in einen tiefen, besonders liebevollen Kuss. Sandra atmete schwer
durch die Nase, aber sie genoss das neue Gefühl und die Last von Marc auf
sich. Ihre Lustgrube drückte zwar schon etwas, aber nun war ihre größte
Angst vorbei -- der Riesenbengel, den sie kaum in den Mund nehmen konnte,
passte hinein in ihr Spalte und bereitete keine unnötigen Schmerzen. Nun
sah sie völlig beruhigt dem entgegen, was so sehr herbeisehnte: Sie konnte
jetzt endlich gefickt werden.
Marc zog raus. Sein Schlingel war natürlich noch stahlhart und die Eichel
glänzte verlangend, aber der Stiel war blutverschmiert. Auch Sandras
Lustzentrum war blutig, wie ein Blick von Marc zeigte. Doch seine Frau
lächelte erwartungsvoll.
„Hab ich dir arg wehgetan mein Schatz?", fragte Marc etwas liebevoll
besorgt.
„Nein", sagte sein Opfer lächelnd. „Es ging wohl unter, in dem gerade
hervorbrechenden ... ahm ... Glücksgefühl. Wenn dein Kerl auch, als er
ganz drin war, gegen Ende auf etwas traf, was mir wehtat. Weißt du, was
das ist? - und, im Übrigen, dein Riese spannt schon ein wenig. Das wird
sich aber wohl bald geben. Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch", sagte Marc beruhigt. „Aber nun schnell unter die
Dusche, das Blut abwischen, das beim Rausreißen deines Hymens austrat. Ich
werde deine Muschi besonders lieb reinigen und dann mein Schatz werden wir
Ficken, dass jeder Stallhase neidisch wird."
„Was hast du bloß mit den Mümmelmännern?", fragte Sandra grinsend, als sie
sich erhob.
Die beiden zogen ins Bad. Sandra lief schon etwas breitbeinig, stellte
Marc, innerlich lächelnd fest. Nach der besonders liebevollen und
ausgiebigen Reinigung prüfte der frischgebackene Ehemann ausgiebig, ob
seine Ehefrau am Eingang ihrer Lusthöhle noch blutete. Er sah aber nur
einen zwar etwas rot-gereizten tiefen Trichter, doch dieses Häutchen war
spurlos verschwunden. Marcs Lümmel erkannte das wohl nur zu bereite
Vergnügungszentrum. Marc hob seine Frau hoch, legte sie liebevoll und
sorgsam ins Bett, bereits in der Position zu einem wunderschönen
Missionar. Sandras Augen weiteten und ihr Mund öffnete sich vor freudiger
Erwartung, dann drang der geliebte Lümmel ein.
Sandra ignorierte das Drücken, das Marcs Glied verursachte, sie genoss
dieses neue Gefühl. Es dauerte lange Minuten, dann konnte die junge Frau
nicht mehr anders, extra geile, sehr laute Geräusche drangen aus ihrem
Mund. Auch ihr Mann wurde lauter -- seine Bewegungen wurden noch heftiger,
schneller, fast zu bald für das geile Weibchen kam ein gegurgeltes „ich
komme", dem folgte nur noch ein entzückter Schrei. Genau, als diese warme
Spermaflut auf ihren pillengeschützten Muttermund aufprallte, gab nämlich
auch die große Knospe der frisch entjungferten Braut das Glücksignal.
Marc sank auf dem Körper seiner Frau zusammen, die Ehe war nun auch im
körperlichen Sinne vollzogen. Schnell richtet er sich jedoch wieder auf,
das junge Paar vereinigte sich zu einem Kuss. Langsam rutschte Marc auf
die Seite. Seine Hand suchte eine von Sandras drallen Möpsen, dann schlief
er ein. Seine Frau griff noch nach ihrer Muschi. Erstmals konnte sie einen
Finger tief hineinstecken. Er kam spermabedeckt wieder raus, wurde aber
begeistert von ihr in den Mund gesteckt, zum Ablecken -- endlich war sie
eine Frau, dachte Sandra noch ...
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Kapitel 10 -- Rausch
Regina war darauf gefasst, was sich im Nebenhaus heute Nacht abspielen
würde. Sie gönnte es natürlich ihrer Tochter, in Marc einen agilen Mann
gefunden zu haben. Seit sie jedoch am Morgen, im Bad, seinen riesigen
nicht nur langen, sondern auch enorm dicken Schwanz gesehen hatte, kamen
leider doch wieder gewisse Sehnsüchte in ihr hoch. Zum Glück nicht nach
unterschiedlichen Männern, die waren meist doch nur Nullen mir
Mäuseschwänzchen. Ihr kam allerdings erstmals die Idee, ob ihre Gier
damals nicht genau daran lag, dass außer Udo, der leider erst einer der
letzten ihrer Galane war, keiner dieser Burschen sie vollkommen
befriedigen konnte. Brauchte sie deshalb mehrere Männer? Was ihre Sandra
doch für ein Glück hat, kam ein wenig Neid in Regina auf. Um ihre eigene
Lust zu befriedigen, galt es jetzt jedoch Vorkehrungen zu treffen. Dazu
sei gesagt, die Doppelhaushälften waren symmetrisch zueinander gebaut.
Elternschlafzimmer lag also an Elternschlafzimmer, nur durch eine relativ
dünne Mauer getrennt, wie überall in den beiden Häusern.
Nun beschaffte sich Regina, schon vor Jahren, einen Spion. Genauer gesagt,
ein spezielles Mikrofon, das an der Wand angebracht, funktioniert wie ein
Babyfon. Sie beschaffte es, um die Tochter besser überwachen zu können;
wollte sie doch überprüfen, ob sie womöglich ihre Gefühle bereits voll
ausreizte, sprich masturbierte. Zu Reginas Freude hielt sich das, bis die
Tochter über neunzehn Jahren war, in akzeptablen Grenzen.
Heute Abend, so redete sich die Mutter ein, wollte sie nur kontrollieren,
ob mit dem Pärchen alles glatt lief. Sie war jedoch nicht komplett ehrlich
zu sich selbst, da war in ihr nicht nur Sorge, sondern auch Neugierde und
ein gerütteltes Maß an Begierde. Vor allem, nachdem sie Marcs Abmessungen
am Morgen kurz sehen konnte. So würde sie sich auch nie eingestehen, dass
es eine unkeusche Idee war, die sie verleitete zum gemeinsamen Frühstück
keine Unterwäsche unter der Kittelschürze zu tragen. Sie wollte diesem
dicken Schwanz ihres Schwiegersohnes zulieben, schon zeigen, dass sie
immer noch eine attraktive Frau war. Zum Glück kam dann doch noch Vernunft
in ihr auf, denn ursprünglich hatte sie die Idee, die leichte
Kittelschürze gar zu verlieren.
Schnell lag Regina nun im Bett, das sie schon am Morgen vorbereitet
hatten. Neben dem Spion lagen zwei Dildos, ein Gleitmittel und ein weiches
Handtuch. Nun hatte sie die leichten Kopfhörer auf. Die hellhörige Wand
gab noch nichts von sich, kurze Zeit später jedoch kamen die ersten Laute
aus den Kopfhörer. Reginas Erregung wuchs mit der der Tochter. Das Duschen
war eine unerwünschte Aktion, da hörte sie nichts -- aber anschließend.
Die reife Frau nahm den großen Dildo, der leider kleiner war, als das
entsprechende Teil von Marc. Die Erinnerung an das Gesehene half ihr so
sehr, dass ihr noch vor der Tochter dieses gute Gefühl kam. Regina
verstand es aber, mit dem Handtuch fest vor den Mund gepresst, alle zu
lauten Geräusche von sich selbst zu vermeiden. Denn natürlich konnte auch
die andere Seite der Wand etwas hören. Beglückt schlief sie danach ein,
als gegenüber ebenfalls Ruhe eintrat.
Ob das Glück ihre Tochter betraf, die den richtigen Stecher gefunden
hatte, oder ihrer eigenen Befriedigung galt, kann Regina nur selbst
wissen. Sie schlief bis in den Morgen hinein, es war ja Sonntag.
*** Marc wurde bereits vor Sonnenaufgang geweckt. Seine Sandra wollte es
jetzt wissen. Marc ahnte es zum Glück. Als seine Frau angeschmust kam,
nahm er sie fest in den Arm. Sie presste verlangend ihre hübschen Möpse an
seinen Oberkörper, aber eine Hand von ihr war schon auf Zielsuche. Wie man
ihn mit der Hand aufweckte, wusste sie inzwischen, denn den Mund benötigte
sie zum Küssen. Schnell spürte sie auch Erfolg. Es drängte sie, sich in
Position zu legen, wie es ihr bekannt war, auf dem Rücken, die Beine
ausgebreitet in der Luft. Nun war sie erstaunt, dass sich ihr Gatte nicht
erhob und über sie beugte. Wollte er womöglich nicht? Sein Rammwerkzeug
schien doch bereit.
Statt dessen nahm nun er sie in den Arm, aber nicht mit Sandras Brüsten an
sich gepresst, sonder nur ihren Rücken. Schnell merkte sie jedoch, eine
Hand griff doch nach ihrem Busen, dann wälzte er sie auch noch zur Seite.
Was konnte das nur werden? Dann kam ein Bein von ihm, drängte unter ihre
Beine und dann, ein Knie, dass ihr obenliegendes Bein etwas anhob.
Sandras Augen begannen fast zu glühen vor Freude, das war offensichtlich
ja doch eine Annäherung. Ihre Muschi wurde sofort nass in Vorfreude und da
geschah es auch schon. Völlig anders als erwartet spürte sie ihn am
Eingang ihrer Lustzone. Es wurde gepresst, ein leichter Schmerz kam auf,
doch da klappte es auch schon. Er war drin. Was jetzt kam, war für die
glücksbebende Sandra fast wie Himmel und Hölle gleichzeitig.
Während ihr Mann gelassen an ihren von ihm abgewandten Möpsen spielte, sie
liebevoll in den Nacken küsste, drang sein dicker Kerl langsam von hinten
in sie ein, er wurde wieder zurückgezogen -- wieder hineingeschoben, und
das wieder und wieder und wieder. Marc fickte sie doch tatsächlich,
während sie mit dem Rücken zu ihm lag.
Natürlich hatte Sandra noch nie von Löffelchen gehört. Ihr vorher
angespannter Körper erschlaffte, sie genoss. Sie versuchte sich
gemütlicher hinzulegen. Es klappte, ohne dass es eine Unterbrechung gab.
Wenn sie den Kopf wendete, konnte sie ihren Mann sogar sehen.
Sandra hatte in der Aufregung über dieses für sie neue Spiel gar nicht
bemerkt, dass diese Wurzel der Wollust schon gut fünf Minuten in ihr war.
Marc hatte noch kein Wort zu ihr gesagt, seine Bewegungen waren
gleichmäßig, fast einschläfernd. Nur ihre Fotz... ihre Muschi schlief
nicht. Sie genoss wie ihre Besitzerin. Sandra schloss die Augen, sie
dachte nach. Warum hatte er sie gestern nicht so genommen? Das war ja
richtig schön liebvoll und zärtlich. Das könnte ich stundenlang haben,
wünschte sie sich, und mich dabei sogar noch erholen.
Doch plötzlich spürte sie es, konnte es kaum glauben, doch wirklich, es
wurde stärker -- war da, sie schrie ihre Lust hinaus, erst dann rieselte
eine Gänsehaut über ihren Körper. Ihr Lustzentrum hatte zugeschlagen. Zum
Glück musste sie sich kaum mehr versteifen, aber das Glücksgefühl wurde
fast mit jedem Mal stärker. Sie konnte es offensichtlich auch öfter
hintereinander haben. Dabei hatte sie im Internet gelesen, manche Frauen
bekamen es gar nicht, sie hatten nur angenehme Gefühle. „Mir geht es gut",
seufzte Sandra glücklich.
Doch was war das? Marc machte einfach weiter, er war wohl nicht gekommen.
Sie spürte aber auch, es schien jetzt viel besser zu gleiten. Dann begriff
sie, ein neuer Schwall Feuchtigkeit durch ihren Orgasmus war ausgetreten.
Die junge Frau ließ den Kopf nach hinten fallen. Ein freudiges Lächeln
glitt über ihr Gesicht. Nein, sie war nicht erbost, dass sie erst jetzt
die Freuden des Beischlafs kennenlernte. Jetzt ist jetzt, dachte sie und
das Lächeln wurde zum Grinsen. Da hörten die so schönen Bewegungen des
Schwanzes plötzlich auf. Fordernd presste sie die Muschi zusammen.
„Nicht", hörte sie Marc sagen. „Bewege nicht deine Vaginalmuskeln, sonst
verschlimmerst du es nur."
„Was verschlimmer ich", kam es erstaunt zurück.
„Du sollst es doch lange genießen", kam die Antwort. „Da muss ich kurz den
Betrieb einstellen, wenn ich erste Anzeichen davon merke, dass ich komme."
„Au ja, komme, spritze meine Kleine voll", freute sich Sandra.
„Dummchen. Du weißt doch, dass es dann eine große Pause gibt", sagte ihr
Mann.
„Oh", flüsterte Sandra unnötigerweise, „es ist so schön. Lass mich noch
einmal alleine am Glücksrad drehen und dann, bitte, bitte lass uns
gemeinsam glücklich werden. Ich fürchte dann ist es sowieso genug für die
erste Nacht. Ich fühle bereits eine Art Muskelkater nahen. Kann das
sein?", fragte die Braut, während Marc bereits wieder weiter arbeitete.
„Das wäre mir neu", sagte der gewesene Bräutigam lachend. „Ich kann mir
aber schon vorstellen, dass deine Glücksspalte durch meine Tätigkeit etwas
angeschwollen ist. Beeilen wir uns etwas, dass es nicht viel schlimmer
wird." Nach diesen Worten legte er an Geschwindigkeit zu. Es kam, wie es
verlangt wurde, erst die junge Frau alleine, dann, nach einer erneuten
kurzen Pause, beide zusammen. Sie waren gut eine halbe Stunde zusammen --
oder sollte man sagen ineinander?
Was Marc aber nicht erwartet hatte, außer einem geilen Geschrei seiner
Frau, war, dass sie danach weinte. „Was ist los mit dir, tat ich dir etwa
weh? War es zu anstrengend so ein langer Ritt auf dem Pfeil der Liebe?",
fragte Marc seine Frau zärtlich.
„Ich bin einfach glücklich", schniebte Sandra. Dann war sie auch schon
eingeschlafen. Dass der Samen ihres Mannes langsam aus ihr herauslief,
bemerkte sie gar nicht mehr. Marc drehte seine Frau zu sich, legte seinen
Kopf zufrieden zwischen ihre großen Brüste und -- schlief ebenfalls ein.
*** Regina erinnerte sich beim Aufwachen sofort an den gestrigen Abend.
Sie begann gar, sich zu schämen. Was sie da gestern tat, war einfach
unglaublich, sie spionierte der Tochter nach. Als sie in im Badezimmer
ihre beiden Dildos reinigte, fühlte sie allerdings doch eine supergeile
Befriedigung zwischen den Beinen. Sollte sie sich vielleicht doch einmal
einen dieser neuen Pornofilme beschaffen, um in ihrem Schlafzimmer wieder
etwas Leben zu haben? Sie nahm sich vor, an nächsten Tag, wenn sie in die
Stadt ging, in diesem Erotikladen nicht nur diesen Eselsschwanz, wie ihn
die Freundin nannte, zu kaufen, sondern sich auch bei den Porno-Cds einmal
umzusehen.
Den Spion nahm sie ebenfalls von der Wand, nicht ohne vorher schnell
reinzuhören. Drüben war man scheinbar auch aufgewacht. Nun wird es wohl
noch einen Sonntagmorgenfick geben, grinste sie. Sie packte den Spion weg,
in das untere Nachttischfach, um sich dann sorgfältig anzukleiden. Dann
bereitete sie Frühstück, das Paar würde bald kommen. So war es gestern
noch verabredet worden, sie hatten ja noch keine Küche.
*** Es war schon nach zehn, als die beiden, ganz offensichtlich noch
verliebter ineinander als zuvor, bei Regina auftauchten. Die Tochter fiel
der Mutter in die Arme:
„Ach Mama", schluchzte sie fast. „Es war noch tausendmal schöner als ich
es mir vorstellte. Marc muss ein Zauberer sein."
„Und, war er auch zärtlich zu dir", fragte Mamma Regina, obwohl sie es ja
hörte. „Vor allem, war der Anstich für dich erträglich?", tat sie völlig
unwissend.
„Ehrlich gesagt, den hab ich gar nicht so richtig mitbekommen. Mein
Lustzentrum war bereits tätig, als Marks Pfeife bei mir am Eingang
klingelte, danach erfreute ich mich nur noch an seinem Besuch", musste
Sandra jetzt doch gestehen. Das Einzige, was Marc nicht auffiel, Mutter
Regina und Sandra befeuchteten, alleine bei dem Gedanken an das erste Mal,
ihre Höschen. Die Mutter schämte sich einmal wieder und Sandra, die freute
sich auf den Nachmittag.
Doch nun wurde auch Marc begrüßt, der schon lange sein Auge zwischen
seiner Frau und seiner Schwiegermutter schweifen lies. Mutter Regina hatte
noch viel größere Titten als seine Sandra, wie er gestern sehr wohl sah.
Auch heute war sie sehr sexy gekleidet, fast die Hälfte ihres Busen
schaute oben raus.
Das leckere Mittagessen würdigte das frisch vermählte Paar gar nicht.
Regina wusste sehr wohl warum. Sandra und Marc konnten es nicht
unterlassen, eindeutige Bemerkungen untereinander zu machen. Sandra hatte
sogar den Mut ihrem Marc ins Ohr zu flüstern: „Heute Mittag will ich zwei
Stunden gebumst werden. Mein Fötzlein braucht das, und du hast es
versprochen, du angeblicher Rammler"
Mutter Regina errötete, denn sie konnte es natürlich mithören.
Der Nachtisch wurde runtergeschlungen, dabei war es ein gutes Markeneis.
Das junge Paar hatte es eilig. Aber auch Regina verzichtete auf den
sofortigen Abwasch, der Mittagsschlaf lockte mehr. Die Mutter redete sich
ein, aus Überwachungsgründen zu spionieren, sie müsse doch sehen, ob das
Töchterlein gut behandelt würde. Tatsache war, die Tochter war neugierig,
ob bumsen immer noch so schön ist wie in der Hochzeitsnacht. Regina hätte
allerdings zugeben müssen, nach langer Trauerzeit, war sie obergeil.
Um mit der Wahrheit rauszurücken, Marc war ebenfalls spitzengeil, aber er
liebte auch seine Frau. Er wollte sie natürlich nicht totficken. So
brachte er ihr am Nachmittag auch keine neue Stellung bei, aber immerhin
schaffte er es, mit kurzen Pausen, einem schönen Vorspiel, wo er sich
ausgiebig Sandras Möpsen widmete, und verschiedenen kapriziösen
Zwischeneinlagen, von zwei bis sechs Uhr sehr aktiv zu sein.
Sandra genoss jeden Stoß, den Marcs Schwanz machte, auch wenn der sich
fast wie eine Boa in ihrem Körper anfühlte, außerdem begann sie langsam an
ihrem Mann festzukleben, dank der Unmengen von ausgetretenen
Körperflüssigkeiten. Zum Schluss gab es, für das inzwischen sehr
furchtlose Mädchen, doch noch eine Überraschung. Marc hatte sie inzwischen
bereits dreimal abgefüllt. Nun wollte er seiner Frau einmal etwas
Sichtbares bieten, was lag da näher als genau das, was er sich in der
Verlobungszeit so sehr gewünscht hatte, aber dann doch unterließ: einen
veritablen Tittenfick. Dazu boten sich die Möpse geradezu an. Sandra
schrie verlangend, als dies rote Spitze ihrem Gesicht mit jeder Bewegung
nahekam, ohne dass sie etwas davon hatte. Da sich Marc aber in ihr bereits
stark vorbereitet hatte, dauerte die Qual für Sandra gerade mal zwei
Minuten, dann passiere es: Nasenlöcher zu, Augen verklebt, der Mund bekam
auch noch etwas ab. Sandra schluckte begeistert, ihr Gesicht strahlte. Der
Nachmittag entsprach ganz ihren Wünschen. Unersättlich, wie sie war,
hoffte sie auf die Nacht, denn morgen hatten beide noch einen Tag frei.
Beide mussten jetzt aber unter die Dusche, bevor sie sich zum Abendessen
umzogen. Für Sandra war es besonders erfreulich, dass Marc mit in die
Kabine kam. Das neu erwachte Weib in ihr konnte es nicht lassen, an Marcs
Fortpflanzungsteil herumzuspielen, als der an ihren nassen, glitschigen
Brüsten reinigend tätig war. Der Erfolg war abzusehen, selbst die Dusche
erlebte erstmals das sehr unkeusche Geschrei von einer jungen Liebenden.
Marc zeigte Sandra, wie ein Ständer funktioniert.
Nur um es zu erwähnen, Regina war mit der Leistung ihres Schwiegersohnes,
dem Gehör nach, sehr zufrieden. Sie gönnte der Tochter das Glück. Um drei
Uhr überwältigte sie jedoch der Schlaf. Sie arbeite sonst höchsten eine
Viertelstunde mit dem Dildo an sich -- heute war es eine Stunde. Um ganz
ehrlich zu sein, und das war Regina zu sich selbst keineswegs, sie konnte
sich einbilden es sei Marc, der sie da behandelte. Jetzt freute sie sich,
ihn am Abend zum Abendessen zu sehen. Sie würde in der Nacht auch wieder
spionieren. Sie sagte sich, sie müsse auch wieder fit werden. Für was
genau, wagte sie nicht einmal zu denken. Marc war doch viel zu jung und
darüber hinaus, der Mann der geliebten Tochter.
*** Mama Regina wusste, was notwendig war. Zum Abendbrot gab es besonders
aufbauende Leckereien. Für Marc hatte sie sich sogar eine sündhaft teuere
Dose Kaviar vom Herzen gerissen. Ansonsten standen Languste, Hummer und
Scampis auf dem Tisch, neben Wachteleiern und Waldorfsalat, der ja auch
kräftigend sein soll. Es gab keinen schweren Wein, sonder guten Sekt. Das
alles war gut vorausgeplant. Sie wusste es noch von der eigenen Hochzeit
her, wenn es da in der Hochzeitsnacht auch nur ein normales Menü gab.
Allerdings ebenfalls nicht zu lange -- sie blieben damals länger auf dem
eigenen Fest, als Sandra und Marc. Bei Regina und Udo drängte nichts.
Das junge Paar kam quietschvergnügt und auch sehr hungrig. Ihre neue
Sportart verschlang schon so einiges an Kalorien. Zudem wusste das
Töchterlein, dass es ein Liebesmahl zum Abendessen geben würde. Mama hatte
nämlich gefragt, ob diese teueren Delikatessen denn auch gemocht und
gegessen würden. Sandra fragte bei ihrer Schwägerin Inge nach. Ja, Marc
war sogar ein Fan davon.
Das feudale Mahl begann. Die Gäste genossen. Auch am Abend hatte sich
Regina, für Marc zurechtgemacht. Eigentlich völlig unauffällig, aber auch
sie hatte mitbekommen, was den Mann in ihm interessierte. Oben trug Regina
einen roten Sommerpullover, der ihr sicher vor 5 Jahren noch gepasst
hätte. Jetzt passe kein BH mehr darunter. Ihre Brüste waren zwar völlig
bedeckt, aber sie zeigten voll ihre Konturen und ihre Größe -- Doppel-D.
Alles andere würde unter dem Tisch verschwinden, so konnte die lange weiße
Sommerhose ruhig zweite Wahl sein, wenn sie auch die Po-Backen besonders
schön modellierten.
Sandra achtet sehr wenig auf der Mutters Kleidung. Eifersucht kannte sie
noch gar nicht. Sie hatte sich auch nicht besonders aufmerksam gekleidet,
einen leichten Strandanzug und Marc hatte gar nur ein T-Shirt und ein paar
kurze Hosen an. Es war schließlich ein warmer Sommertag.
Das Essen wurde seiner Qualität entsprechend genossen, wenn Sandra auch
mit dem kleinen Hummer so ihre Schwierigkeiten hatte. Unter viel Gelächter
half ihr Marc. Das Tischgespräch war unverkrampft und fröhlich, auch die
junge Ehefrau war voll entspannt. Sie wusste, es lag nur noch Schönes vor
ihr. Da ja am nächsten Tag kein Kindergarten auf sie wartete, auf Mark
kein großes Werk, eilte es auch nicht. Es war bereits kurz vor zehn, als
die beiden das eigene Heim aufsuchten. Nur Regina war etwas aufgeregt. Die
Erinnerung an die Freuden der Ehe waren einem langweiligen Spiel mit ihren
Dildos gewichen. Es ödete Regina, nach vier Jahren, beinahe an. Aber auf
keinen Fall würde sie nochmals heiraten. Wie sollte sie auch einen
geeigneten Mann finden. Sich aber am Liebesspiel von Sandra und Marc, als
Spionin, zu beteiligen, brachte wieder Leben in ihre langweiligen Nächte.
Vor allem, nachdem sie feststellte, der Schwiegersohn schien ein begabter
Liebhaber zu sein. Zum großen Glück für ihre Tochter.
Irgendwie hatte Regina schon wieder ein Haar in der Suppe gefunden: Ein in
Liebesdingen so begabter junger Mann, konnte nur zu schnell von einer
anderen Frau bezirzt werden. Da musste sie ein besonders wachsames Auge
darauf haben. Dass sie selbst gerne ein Techtelmechtel mit ihm eingehen
würde, war seit heute Morgen gut in ihrem Unterbewusstsein versteckt. Was
aber das große Werk anging, in dem Marc arbeitet, hatte Regina in ihrem
Gedächtnis schon Frauen hervorgekramt, die sie gut kannten, die alt genug
waren, um selbst keine Gefahr zu sein, die aber den Gatten von Sandra im
Blick behalten konnten.
Zum Glück hatte die Tochter geholfen, den Tisch abzuräumen. Regina konnte
also gleich ins Schlafzimmer. Schnell war das Mikrofon an der Wand. Ein
erster Test, das Paar war gerade dabei, sich gegenseitig auszuziehen.
Regina musste sich beeilen, der große Dildo und das Gleitmittel, zusammen
mit einem Tuch, musste auch noch her. Endlich war sie im Bett, die
Kopfhörer übergestülpt. Regina seufzte glücklich, die kleinen Sorgen
fielen von ihr ab. Sie streichelte ihre noch so strammen Brüste, brachte
die Knibbelchen in Aufruhr. Es war zu hören, dass Marc wohl Ähnliches bei
seiner Frau machte. Ein paar Quietscher ihrer Tochter konnte sie nicht
einordnen, woher sollte sie auch hören, dass deren Mann ihr, mit seinem
Kolumbus, über empfindliche Körperstellen strich. Dann endlich die
männliche Stimme.
„Löffelchen hatten wir heute Mittag, mein Schatz. Wenn du möchtest, können
wir damit heute auch die Sitzung", hörte sie Marc lachen, „beenden. Heute
Nacht nehmen wir uns eine neue Stellung vor. Den Reiter, vorwärts und
rückwärts. In den nächsten Tagen wirst du noch ein paar weitere Stellungen
kennenlernen. Dann sind wir soweit. Wenn wir dann ficken, geht es von
einer Stellung in die andere, wie es uns gerade gefällt."
„Oh mein Gott", hörte sie Sandra begeistert sagen. „Noch eine Stellung.
Mal sehen, wie die mir gefällt. Dann weise mich mal ein!"
Reginas Gedanken gingen in Turbobetrieb. Der Reiter war schlecht mit dem
Dildo zu simulieren. Ihr großer Dildo hatte zwar einen Saugfuß, aber der
hält nicht auf einem Bettuch. Auch der Boden hatte einen Teppichbelag,
dort ging es also auch nicht.. Dann fiel ihr ein Spaß ein, den sie ganz am
Anfang ihrer Ehe mit Udo schon hatte: An ihrem Bett war am Kopfende ein
geschwungenes Brett, das in der Mitte einen schön gedrechselten Pin als
Schmuck hatte. Udo stellte damals fest, der sehe aus wie ein Penis. Das
mochte vom Designer sehr wohl auch so gedacht gewesen sein. Regina, zu
diesem Zeitpunkt rattenscharf, kniete sich mit dem Rücken zum Kopfende.
Bevor Udo auch nur ein Wort sagen konnte, verschwand der große Holzzapfen
auch schon in Reginas Unterleib. Udo fand das toll. Regina fickte hinten
mit dem Bett und vorne lutsche sie an Udos Werkzeug.
Nun, Udo fehlte. Regina war auch nicht mehr ganz so flexibel, aber ein
paar Tropen des Gleitmittels auf den Dorn und sie war bereit. Da war zwar
kein Mann unter ihr, aber ihre Fantasie spielte ihr Marc ein. An ihrem
Busen musste sie auch selber spielen. Dieses Mal hielt sie es bereits
zwanzig Minuten und drei Orgasmen lang aus, dann legte sie sich wieder ins
Bett, eine Hand an der geliebten Spalte, nass wie sie war an ihr spielend,
mit der anderen Hand verwöhnte sie ihre Brust. Wenn es drüben wild wurde
oder die Dialoge heiß, wurden ihre Bewegungen heftiger ... bis sie wieder
einschlief. Alleine fehlte halt die zusätzliche Lust, die ein Partner
bringt. Sie wäre wohl zu recht neidisch geworden, wenn sie es mitbekommen
hätte, das ihre Tochter den Reiter, mit jeweils drei Vorwärts- und
Rückwärtswechsel, mit den notwendigen Pausen dazwischen, gut 40 Minuten
oder vier Orgasmen lang aushielt. Dann ruhte sich Paar noch eine halbe
Stunde beim Löffelchen aus, um dann mit einem heftigen Missionar noch
einmal den Kreislauf in Schwung zu bringen.
Marc war mit der Durchhaltekraft seines Schatzes voll zufrieden. Mit den
Vorspielen, den geilen Zwischenspielen, den kleinen Pausen, aber auch den
Widererweckungen seines Spießes durch Sandra, wurde es doch zwei Uhr, bis
sie endlich in Schlaf kamen. Damit Sperma und Liebessaft nicht so klebten,
zum Duschen waren sie zu faul, hatte Sandra eine Flasche Franzbranntwein
mit ans Bett gebracht. Der reinigte und sein Duft vertrieb den Geruch, vor
allem den des Liebessaftes, ein wenig, der nur zu neuer Geilheit anregen
würde. Obwohl sich Sandra selbst zugestehen musste, sie hatte genug für
heute. Morgen ist ja auch noch ein Tag.
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Kapitel 11 - Die heiße Maus
Mutter Regina hatte am morgen derben Muskelkater. Sie musste feststellen,
quasi auf einem Mann zu sitzen, ist doch weit weniger anstrengend, als für
sich alleine tätig zu werde. Sie suchte nach ihrem Franzbranntwein und
fand ihn nicht. Er wird wohl leer sein vermutete sie. Auf die Idee, dass
die Tochter ihn in Gebrauch hatte, kam sie gar nicht. Nach dem Duschen
begann die Hausarbeit. Zuerst das Schlafzimmer, danach das Esszimmer und
am Schluss die Küche. Dann bereitete sie das Frühstück für ihre Kinder
vor, wie sie das junge Paar inzwischen für sich selbst bezeichnete.
Schon um neun kamen die Kinder, quietschvergnügt und schwer verliebt.
Sogar auf den fünf Schritten, zwischen den beiden Haustüren, mussten sie
sich in den Arm nehmen und küssen. Das erfahrene Auge der Mutter sah, der
Tochter ging es offensichtlich sehr gut.
Mutter und Tochter hatten in letzte Zeit ja schon recht offene Gespräche
miteinander geführt, so war nur Marc etwas leicht entsetzt, als seine Frau
ihrer Mutter beim Frühstück erzählte, dass sie in der Nacht wohl
zusammengerechnet vier Stunden lang gefickt hätten. Allerdings hätte sie,
gut die Hälfte die Zeit, die Hauptarbeit gehabt.
„Musstest du da auf ihm sitzen, wie auf einem Pferd?", spielte die Mutter
lachend die Unwissende.
„Dann kennst du es ja auch", konnte die Tochter vergnügt zurücklachen.
„Also mir machte es Spaß. Heute will er mit mir noch ein paar mehr
Stellungen durchgehen, dann, so sagt er, hätte ich die Grundbegriffe
durch. Dann wüsste ich, was eine Ehefrau wissen müsste. Ich freue mich
schon drauf, denn mit meinem geliebten Mann könnte ich mit dieser
Beschäftigung gut die ganze Nacht verbringen -- taten wir gestern beinahe
auch schon", schloss Sandra grinsend ab.
„Mein geliebtes Weib", murrte Marc etwas, „eigentlich ist das ja unser
Privatvergnügen und nicht zur Information für Dritte gedacht, auch nicht
für deine Mutter. Sonst verrate ich, dass du heute Morgen in aller Frühe
lieber zuerst einen Frühfick, statt des Frühstücks, wollest. Es ist eher
so, dass dir eine andere Tätigkeit scheinbar nicht mehr einfällt."
„Doch", lachte sein inzwischen voll freches Weib, „zwischendurch blase ich
gerne mal deinen Strolch wieder auf. Ich habe im Internet geforscht, seit
ich an deinen Laptop rankomme, wir sind derzeit in den Flitterwochen, da
ist lange ficken für jeden Tag angesagt. Zu was habe ich denn geheiratet?"
Selbst Mutter Regina war etwas überrascht, über das frivole Gerede der
Tochter, aber sie sie sagte nichts dazu. Allerdings gingen ihr die eigenen
Abenteuer in der vergangenen Nacht durch den Kopf. Sie beschimpfte sich
selbst als verrückt.
Der Frühstückstisch barg alles, was ein junges Paar und eine aus ähnlichen
Gründen hungrige Mutter benötigte. Es wurde kräftig geschmaust, wobei sich
die Flitterwöchner zwischendurch immer mal wieder küssen mussten, was die
Mutter natürlich mit Freuden sah. Inzwischen hatte sie sich, wohl auch
bedingt durch den Muskelkater, den sie so gut wie möglich zu verbergen
wusste, entschlossen, sie würde nicht mehr spionieren. Es wurde einfach zu
anstrengend, musste sie sich eingestehen. Aber die CD und den neuen Dildo
würde sie heute aus der Stadt mitbringen. Sie hatte wieder Lust bekommen,
ihre eigenes Verlangen etwas mehr auszuleben.
Nach dem Frühstück ging die Mutter wie angekündigt in die Stadt und das
junge Paar in seine Wohnung. Das Mittagessen fiel heute einfach aus, die
beiden bekamen belegte Brote mit, als ginge es zu Arbeit.
„Ich werde erst wieder gegen Abend zurückkommen. Auch wenn ihr nicht zur
Arbeit geht, ich hoffe die belegten Brote genügen euch", bat Regina. „Ich
habe Reste von gestern Abend verwendet. Da könnt ihr auch noch eine
Flasche Sekt dazu trinken. Die steht im Kühlschrank. Du Sandra solltest
aber gegen elf bei den Möbelfritzen anrufen. Mache Dampf, dass das mit dem
Einbau eurer Küche klappt."
Sandra nickte nur. Ihre Pläne für heute, zumindest für den Rest des
Vormittags, sahen ganz anders aus. „Holst du mal den Sekt, Schatz", bat
sie ihren Marc. Ich nehme schon einmal etwas Kleidung von mir mit. Du hast
deine zwei Koffer ja schon da."
Alle drei zockelten los, die Mutter zum Bus, der Ehemann in die Küche und
die Ehefrau in ihr altes Zimmer, Kleidung holen. Sandra und Marc trafen
sich jedoch beileibe nicht im Wohnzimmer, das noch so gut wie unbewohnt
war, sondern im gemeinsamen Schlafzimmer. Marc tat etwas, was er zuhause,
selbst in seiner Studentenbude, nur mit Widerwillen getan hatte, er machte
das arg verwüstete Ehebett wieder halbwegs ansehnlich. Dann packte er
seine Koffer aus und räumte alles auf seine Seite des Kleiderschrankes. Da
kam auch schon Sandra wieder. Sie räumte jedoch nicht alles, was sie
mitbrachte in den Schrank, ein besonders praktisches Sommerfähnchen zog
sie an. Marc sah sehr wohl, dass sie dabei auf jegliche Unterwäsche
verzichtete. Von sich aus war das kein Grund nervös zu werden, das hatte
aber keiner seinem Frauenverwöhner gesagt. Der drückte mächtig an die
Vorderseite von Marcs kurzer Sommerhose.
Sandra, die ihren geliebten Mann kaum aus dem Blick ließ, bemerkte es
jedoch sofort. Es gab ja kein Höschen zum feucht machen, auf dem Stoff des
Kleides konnten sich auch keine Flecken breitmachen. Das grellbunte Muster
würde es verdecken. So ging sie zu ihrem Mann. Der nahm sie in den Arm --
sie küssten sich. Keiner konnte später nachverfolgen, warum und wieso,
aber die beiden landeten, nicht im Bett, sondern auf dem neuen
Teppichfußboden. Aus unerfindlichen Gründen rutschte das Kleiderröckchen
hoch und gab die prächtige Muschi von Sandra frei.
Marc machte es sich einfach, bevor er sich setzte, streifte er die Hose
ab. Das junge Paar hörte jedoch keine Sekunde mit dem Küssen auf. Marc
hatte die Beine ausgestreckt und Sandra, leicht, wie sie war, setzte sie
sich einfach auf die Oberschenkel von Marc. Ruckzuck hatte der die Hände
unter dem Po seiner Liebsten, zog sie heran, hob sie etwas empor und schon
lauerte sein voll ausgefahrener Schlong vor dem bereits recht nassen
Schmuckkästlein. Das konnte Sandra natürlich nicht entgehen. Eine kleine
Bewegung und schon wieder kamen die beiden ihrer Lieblingsbeschäftigung
nach, wenn es erst auch relativ ruhig verlief, große Bewegungen, seitens
Marc, sind ja beim Vis-á-vis kaum möglich -- aber intensives Küssen.
Als sich bei der jungen Frau wieder dieses ultimative Gefühl anschlich,
kniete sie mehr als sie saß, wölbte den Unterkörper vor und half dem
Rammpfahl seine Arbeit zu verrichten. Bald bemerkte sie, dass Marc eine
kurze eine Pause einlegen wollte. Nun nutze alles nicht, sie schrie es
fast mit extrem verlangender Stimme:
„Ich brauche jetzt eine Injektion in meine Fotze, fick mich hart, und dann
spritze deinen Samen in mich rein, dass er oben rauskommt!"
Das verlangende Geschrei von Sandra genügte, Marc tat seinen ersten Schuss
nach dem Frühstück. Der Schuss war kräftig genug, dass ein kleiner Teil
davon am linken Bein von Sandra hinablief. Es ließ sich jedoch nicht
vermeiden, das arme Mädchen musste schon wieder unter die Dusche, denn als
der Samenspender rausgezogen wurde, quoll es allseitig heraus. Marc trug
seine Frau ins Bad. Um zu verhindern, dass noch mehr auslief und dabei
eine Spur auf dem neuen Teppichboden hinterließ, presste er ihren
Unterleib fest gegen sich, was das Gefühl seiner Frau noch zusätzlich
verstärkte. Das glückliche Jammern von ihr stellte er mit einem Kuss ab.
Leider, für Marc, wurde das gemeinsame Duschen, man sollte besser sagen
das liebevolle reinigen der nun längst nicht mehr jungfräulichen Muschi
von Sandra, ein harter Job. Die erbsengroße Klit des Mädchens liebte das
Waschen mit dem weichen nassen Waschlappen, das duschen mit dem harten,
feinen Strahl des Brausekopfes noch mehr. Der geile Geruch in der
Duschkabine reizte den Klabautermann von Marc zusätzlich. Da gab es nur
eines, eine ganz harte Nummer, dass seine Frau in den Schlaf der
glücklichen Erschöpfung fiel. Das hätte ja eigentlich Zeit gehabt, aber in
zwei Stunden sind die Handwerker da, dann würde es bis zum Abend nichts
mehr. Denn das hatte der Ehemann bereits erkannt, seine Frau war wirklich
die heiße Maus, die er sich wünschte und zudem musste sie scheinbar ihrer
Freude sehr lautstark Ausdruck geben.
Das Programm für heute war sowieso vorgegeben. Sandra musste nun nur noch
den Doggy kennenlernen, alles andere waren nur Varianten. Der Ehemann
kannte sich da aus, beim kommenden Akt wurden schon die ruhigsten Frauen
laut. Vor allem auf die Art, wie er es vorhatte -- nicht kniend im Bett.
Nachdem Sandra wieder etwas runter war vom Ansturm ihrer Gefühle, wurde
sie fein säuberlich und sehr liebevoll abgetrocknet. Dass sie zwischen den
Beinen schon wieder feucht wurde, konnte sie nicht verhindern, nach dem
sie den Zaunpfahl erkannte, der ihrem Mann schon wieder aus dem Unterleib
ragte.
Was nun kam, verstand sie gar nicht. Er trug sie ins Wohnzimmer, dabei
wollte sie doch so viel lieber ins Bett. Mit ihm natürlich. Dass er auch
noch ein trockenes Badetuch um sie wickelte, machte gar keinen Sinn, es
war ja Sommer und warm. Dann kam das absolut Seltsamste: Ihr Marc legte
das Badetuch über den extragroßen, schweren Sessel, der am Kopfende der
Garnitur stand. Gar nicht so einfach mit einer Hand. Dann legte er sie
selbst über die niedere Sessellehne. Ihr Kopf war auf dem Sitz, die Hände
auch, und dann ... trat der Kerl hinter sie. Was hatte er vor? Seine Hände
fummelten an ihren Pobacken herum. Da er bisher ja alles mit ihr richtig
gemacht hatte, wartete sie neugierig ab, was käme -- und da spürte sie es
auch schon. Erst sanft und vorsichtig, sein Liebesdolch näherte sich doch
tatsächlich von hinten der sehnsüchtig wartenden Muschi; im Wohnzimmer,
sie über einen Sessel gebeugt.
Ein Orkan wäre ein lindes Lüftchen gegen das, was Sandras Gefühlsleben die
nächste halbe Stunde aufwühlte. Was es bisher gab, war alle schön und
glücksbringend. Als der Zaunpfahl sie aber von hinten voll ausfüllte,
fürchtete Sandra die Sinne würden ihr vor Wollust schwinden. Es dauerte
kaum zwei Minuten, bis sie einen wunderschönen Orgasmus hatte. Inzwischen
hatte Marc seine großen Hände zwischen der Sessellehne und ihren großen
Titten und er bumste sie dabei hart und ohne Unterbrechung. Woher sollte
sie auch wissen, dass es seine Spezialdisziplin ist, bei der er große
Ausdauer zeigt.
Nach einer weiteren Minute schlug Sandras Lustzentrum schon wieder zu. Ihr
Liebessaft tropfte ... man sollte eher sagen lief auf das Badetuch. Kurze
Zeit danach konnte sich ihr eigener Lustbringer nicht mehr entscheiden,
wann ein erneuter Orgasmus fällig war. Er schaltete auf Dauerbetrieb.
Sandra röchelte nur noch vor Lust und Zufriedenheit. Nach zwanzig Minuten
fiel sie in eine wohltätige Ohnmacht, ihr ganzer Körper zitterte. Marc
merkte es natürlich. Seine heiße Maus brauchte für den großen Ritt noch
einige Übung. Da er natürlich selbst ebenfalls ein wenig Spaß haben
wollte, schaltete sein Gehirn auf ein geiles Bild um. Der heiße Trichter
von Sandras Muschi erschien klar vor seinen Augen, ein extra heißer geiler
Anblick, den er kaum vergessen würde. Marc gab ein erlöstes Brummen von
sich, als er seine geliebte Maus abfüllte. Ganz vorsichtig zog er raus,
dann kam gleich seine Hand. Er fing mit dem Badetuch sein Sperma auf, das
jetzt in vehementen Mengen aus der so hübschen haarlosen Muschi wieder
ausfloss. Dann wurde Sandra sehr liebevoll hochgehoben und führsorglich
ins Bett gebracht.
Dort kam sie so halbwegs wieder zu sich, flüsterte: „War das Himmel oder
Hölle? Egal was, das will ich noch tausend ...", dann war sie auch schon
eingeschlafen.
Obwohl es noch nicht Mittag war, bekam sie von Marc noch ein liebevolles
Küsschen auf den Mund, dann je eines auf jeden Mops und zum Schluss einen
Schmatzer auf den Bauch. Dann schlich sich der Ehemann von dannen. Im
Wohnzimmer war lüften angesagt, dann hatte er einen keinen Hunger, im
Übrigen wartete er auf die Handwerker. Der ganze Nachmittag wurde dadurch
versaut ... und das gerade jetzt, wo seine Frau voll eingewiesen war in
die Gegebenheiten des Liebesspieles. Aber wenn die Handwerker fertig sind
...
-------
Kapitel 12 -- Vollbracht
Die bestellten Handwerker kamen tatsächlich pünktlich. Die meiste Zeit
blieb Marc bei ihnen. Er war ihnen behilflich wo er nur konnte, wollte er
doch so bald als möglich wieder alleine mit seiner Sandra sein.
Schließlich waren sie in den Flitterwochen. Gegen fünf Uhr schien die
Montage endlich geschafft. Er ging zu seiner geliebten Frau, um sie vom
Alleinsein zu erlösen.
Sandra hatte inzwischen nachgeräumt, was Marc da etwas unordentlich im
Schrank verstaut hatte. Dabei fand sie auch ein Sexmagazin. Sehr
verwundert war sie nicht, arglos, wie sie war, dachte sie so etwas gehört
zur Ausrüstung eines jeden Mannes. Vergnügt legte sie sich aufs Bett und
blätterte in dem Magazin. Die scharfen Bilder von nackten Frauen gefielen
ihr. Einem Vergleich hielt ihre Figur leicht stand. Die nackten Männer und
deren Schwänze interessierten sie weniger. Das Einzige, was sie doch
ebenfalls prüfend verglich, ihr Marc war eher besser gebaut als die
meisten Männer in diesem Magazin.
Doch die Bilder der darstellenden nackten Frauen reizten sie, vor allem
die einer jungen Frau, die ihr auch noch im Aussehen ähnelte. Dieses
Modell machte ihren Mann mit einem heißen Striptease in der Küche an, bis
dieser nicht mehr anders konnte: Die Frau auf den Bildern wurde scheinbar
ordentlich hergenommen. Durch den Unterleib von Sandra zog schon wieder
dieses verlangende Gefühl. Aber noch waren die Handwerker da. Soviel
Verstand war selbst in der geilen heißen Maus, dass sie da ihr Ehegespons
nicht in der noch unfertigen Küche zu einem neuen Liebesspiel bringen
konnte. Dabei hatte sie schon wieder teuflische Lust dazu -- das Eheleben
verführt scheinbar zu so etwas, denn vor ein paar Wochen war sie doch noch
oberbrav, fiel ihr ein.
Aber jetzt, jetzt wollte sie es wissen. Da ihr Marc ja immer noch draußen
bei den Handwerkern war, statt bei ihr, musste sie sich alleine helfen.
Zum ersten Mal in ihrem Leben befriedigte sie sich selbst, tief in ihrer
Muschi, mit dem Griff eines Schraubendrehers der da herumlag. Sie fand es
längst nicht so schön, wie wenn Marc es ihr machte. Dieser Griff war
einfach zu kalt und zu leblos, aber die Bilder in dem Magazin, wo anderer
Paare kopulierten (stand da), brachten sie trotz allem schnell in
Hochstimmung, wenn sie auch bald den Schraubendreher weglegte und mir der
Hand tätig wurde. Die fühlte sich einfach lebendiger an. Ihr Fötzlein
reagierte natürlich auf ihr tun, so war es kein Wunder, dass sie schon
wieder schlief, als der Ehemann endlich ins Schlafzimmer kam.
„He, mein liebster Schatz", wurde Sandra geweckt. „Die Küche ist fertig.
Willst du sie dir anschauen, bevor die Handwerker gehen?"
„Ja, natürlich will ich", war Sandra sofort bereit. Flugs wurde ein
Sommerkleid übergeworfen. Unterwäsche war wieder einmal unnötig, fand
Sandra, dann huschte sie auch schon ihrem Gatten in den Arm und ließ sich
von ihm in die neue Küche führen. Dass da zwei Handwerker dabei waren, die
sehr wohl mitbekamen, wie leicht bekleidet Sandra war, das Kleidchen war
halb durchsichtig gegen das helle Küchenfenster, fiel Sandra mal wieder
nicht auf. Es wäre ihr wohl auch egal gewesen, denn für sie gab es nur
Marc.
Die Küche war genau so, wie sie sich diese vorgestellt hatte. Der große
Kühlschrank tat es, der Herd auch und die eingebaute Mikrowelle wohl
ebenso. Nach dem erwarteten Trinkgeld gingen die Handwerker endlich und
Sandra konnte ihren Plan verwirklichen, denn die Küche einräumen würde sie
erst morgen. Da hatte sie frei, während Männe bereits wieder arbeiten
musste. So als Neuling.
Die heiße Maus setzte sich frech in einer Küchenecke auf die
Arbeitsplätte. Marc sah sie etwas erstaunt an, doch da hob der bereits
sehr freche Käfer die Beine und stellte sie rechts und link auf den
Arbeitstresen. Ihre sich bei dieser Körperhaltung selbstverständlich weit
öffnende Muschi blinzelte Marc verlangend an. Der ging kurz näher und
bewunderte wieder einmal dieses Wunderwerk der Natur. Er konnte nicht
anders, mit der einen Hand ließ er einen Finger schon mal in gewisse
Abgründe gleiten, wohl um die Feuchtigkeit zu prüfen, während die andere
Hand die Shorts öffnete und danach fallen ließ. Schnell wurde noch der
Schemel herbeigezogen, der es eigentlich der kleinen Hausfrau ermöglichen
sollte, auch an das oberste Fach der Hängeschränke zu kommen.
Sandra rutsche etwas vor, endlich, nach dem langen langweiligen
Nachmittag, konnte sie den warmen Liebesstab ihres geliebten Mannes wieder
empfangen. Die Höhe der Arbeitsplatte war perfekt. Marc konnte, auf dem
Schemel stehend, ganz bequem in den Unterleib seiner Frau eindringen.
So ein Männerschwanz ist doch ganz etwas anderes als ein Schraubendreher,
war sich Sandra schnell sicher. Nur eines passte nicht, die harten Stöße,
die das geile Weib jetzt empfing, verschoben sie immer mehr nach hinten,
sie musste sich vorne an der Arbeitsplatte festhalten, gegen Marc
anstemmen. Dann waren ihre Gedanke nur noch bei dem neuen, aufregenden
Küchenliebesspiel. Sie dachte sogar kurz nach, irgendwie ähnelte es dem,
wie Marc dazu sagte, Vis-á-Vis-Spiel vom Vormittag, nur war es für sie
viel bequemer. Ihre Sinne waren wieder voll in ihren Gefühlen verwickelt,
als dieses einzigartige, durch nichts zu ersetzende Gefühl wieder
durchbrach. Sandra hatte jetzt dafür nur einen abgrundtiefen, glücklichen
Seufzer -- nur Marc war noch nicht gekommen.
Doch was machte der Bursche da mir ihr? Er hob sie hoch und ... legte sie
bäuchlings auf den Küchentisch. Sie ahnte, was kommt, half sogar nach, als
ihre Beine etwas gespreizt wurden. Das Kissen von einem der Stühle wurde
missbraucht und kam unter den Bauch, dann drang auch schon wieder die
warme bewegliche Schlange, die aus dem Unterkörper von Marc wuchs, in
ihrer Muschi ein. Sandra schrie ihre Lust hinaus, dass ihr Mann sich am
liebsten die Ohren zu gehalten hätte. Doch seine Hände waren damit
beschäftigt Sandra in Position zu halten.
Dann kam Peinlichkeit auf. Der Liebesschrei hatte die gerade heimgekehrte
Mutter auf den Plan gerufen. Nun erwischte sie das junge Paar in der Küche
beim Bumsen.
„Oh, entschuldigt", sagte Regina laut, als sie sah, was da geschah. „Ich
habe befürchtet, dass Sandra etwas passiert sei, als ich ihr Geschrei
hörte", sagte die Mutter doch tatsächlich grinsend. Das konnte allerdings
auch von der Erinnerung herrühren, dass ihr Udo sie ebenfalls mehrmals in
der Küche vergewohltätigt hatte. „Eigentlich wollte ich nur fragen, ob ihr
zum Abendessen rüberkommt", sagte die Mutter, als sei die Tätigkeit der
beiden völlig normal.
Sandra quickte vor Schreck, als sie die Mutter hörte und Marc schoss vor
Schreck ab, was seinem Opfer einen erneuten sinnlichen Liebesschrei
entlockte und selbst der Mutter, die es bemerkte, sehr angenehme Gefühle
bereitete.
Marc zeigte die besten Nerven. Mit auf die Mutter gerichteter Palme, sagte
er: „Wir kommen gerne. Zuvor müssen wir aber noch kurz unter die Dusche.
Nicht dass wir am Stuhl festkleben."
„Wie kamst du überhaupt hier rein?", fragte die Tochter, als sie die
dritte Injektion von Marc an diesem Tag halbwegs verdaut hatte.
„Entschuldigt noch einmal. Aber wenn ihr derart mit ficken zugange seid,
ist es vielleicht besser, ihr schließt die Haustüre ab. Und du meine liebe
Sandra schreist vielleicht deine Freude auch weniger lautstark hinaus.
Willem, der Postbote, fragte mich eben, als ich ihn am Bus traf, ob es in
der jungen Ehe bereits Streit gäbe. Er hätte da ganz schön Geschrei
gehört, als er am Morgen seine Runde machte."
„Dann soll er halt weghören", murrte Sandra und ihr Marc grinste. Die
beiden gingen mal wieder in die Dusche und die Mutter in ihre Haushälfte.
***
Das Abendessen verlief sehr friedlich und sogar ein wenig stimmungsvoll.
Sandra und Marc liebten sich ja wirklich. Die Liebesbeweise, die es
zwischen ihnen gab, waren natürlich nicht nur Küsse bei jeder Gelegenheit,
auch liebevolle Berührungen. Die anderen Tätigkeiten waren auf die Nacht
verschoben.
„Bei Tisch gehört sich das nicht", sagte Sandra, als Marc da plötzlich,
unter dem Tisch, Körperkontakt zu seiner neben ihm sitzenden Frau suchte
-- mit der Hand unter ihrem Rock. Dass Sandra zuvor aber eine Hand auf
seiner Hose ablegte, mit dem empfindlichen Teil darunter, monierte jedoch
keiner.
„Würdest du nach dem Essen bitte noch mal zu mir ins Schlafzimmer kommen",
bat Mutter Regina die Tochter beim Nachtisch. „Frauensachen", beruhigte
sie Marc, als dieser aufmucken wollte. „Es dauert auch nicht lange. Geh
halt rüber und schau ein wenig Fernsehen. Deine Sandra kommt in einer
halben Stunde."
„Was gibt es denn?", war Sandra schon mal im Voraus neugierig.
„Ach, ich hab in der Stadt ein paar Einkäufe gemacht, da dachte ich auch
an die jetzt junge Ehefrau, an dich", kam es lächelnd zurück.
Die Tochter freute sich und Marc verschob seine Abendpläne, er hatte
sowieso noch etwas vor und verschwand auch bald nach dem Essen. Mutter und
Tochter gingen ins Schlafzimmer.
„Mein Schatz", begann die Mutter und bat die Tochter in ihre kleine
Zweiersitzgruppe im Schlafzimmer. „Ich war heute in diesem neuen
Erotikladen hinter der Paulskirche", dabei kramte sie eine große, neutrale
Plastiktüte hervor. „Euere frische junge Ehe hat mich dazu verführt,
selbst auch wieder etwas mehr aktiv zu werden. Ich hab mir einen neuen
Freund gekauft."
„Einen neuen Freund ... gekauft?", kam es voller Unverständnis von der
Tochter.
„Ja, diesen hier, wenn es auch nur das wichtigste Teil von ihm ist", gab
die Mutter lachend zu und holte einen neuen prächtigen Dildo aus der Tüte:
den bonbonroten Eselsschwanz, zu dem die Freundin riet. Regina nahm ihn
aus der offensichtlich bereits geöffneten Packung. Sandras Hand streckte
sich wie magisch gezogen danach aus.
„Hast du ihn schon mal probiert?", fragte sie ohne Scheu.
„Ja, in der kleinen Kabine dort, wo ich mir auch Ausschnitte von drei DVDs
anschaute, die ich ebenfalls kaufte, um die Abende nicht immer alleine zu
sein", kam die aufschlussreiche Antwort.
"Kein Wunder", musste die Tochter lächeln. „Er riecht ein wenig nach dir.
Also gut anfühlen tut er sich ja", stellte sie dann fest. "Er ist weich
und geschmeidig wie der von Marc, nicht so dick, aber doch sehr viel
länger. Das sind ja bald 50 Zentimeter. Und warum hat der zwei ... ahm ...
Eicheln?"
„Gut aufgepasst", lachte die Mutter. „Das ist in der Beziehung ein
besonders begnadetes Teil. Da können zwei Frauen gleichzeitig ihren Spaß
damit gaben. Du verstehst?"
„Du meinst jetzt aber nicht mich", musste Sandra zurücklachen. „Obwohl,
Marc könnte ja mal auf Geschäftsreise sein und dann ..."
Die Gründe seien jetzt einmal dahingestellt, warum plötzlich beide Frauen
erröteten. Regina überspielte es gekonnt, in dem sie in die Tüte griff,
und noch eine neue Packung herausholte, mit dem Gegenstück zu ihrem
Eselspenis, jedoch in Giftgrün. „Für diesen Fall hab' ich dir auch einen
mitgebracht, in deiner Lieblingsfarbe ..."
„Grün!", strahlte die Tochter. Eigentlich wollte sie noch hinzufügen, dass
dieser Dildo sicher angenehmer sei, als der Griff eines Schraubenzieher,
dann verkniff sie es sich doch und sagte nur „herzlichen Dank. Mal sehen,
was mein Männe dazu sagt. Ich hab heute nämlich gesehen, dass es sich
Männer scheinbar gerne ansehen, wenn ihre Frauen sich selbst befriedigen."
„Wo hast du denn das gesehen", musste Mama Regina natürlich wissen.
„Beim Räumen hab ich so ein Magazin unter Marcs Sachen gefunden. Da waren
interessante Bildberichte drin", entgegnete Sandra kurz. Die Mutter merkte
schnell, dass ihre Tochter nicht bereit war, jetzt darüber zu sprechen und
verschob das Thema auf einen anderen Tag. „Ich habe noch ein paar andere
netter Sachen für dich, aber darüber reden wir Morgen. Jetzt verschwinde
zu deinem Mann, der wartet sicher schon sehnsüchtig. Du hast ja morgen
auch noch frei, da können wir uns zusammen mal die DVDs ansehen, die ich
mitgebracht habe. Dabei kannst du mal prüfen, ob dein Mann alles richtig
mit dir gemacht hat", musste Mama Regina laut lachen. Vor allem in
Gedanken daran, wie sie die beiden bei der Heimkehr vorfand. Natürlich
gestand sie der Tochter nicht, dass ihr bei dem absolut unkeuschen
Anblick, der eigene Slip sehr nass wurde. So sehr, dass sie ihn sofort
wechseln musste, um nicht seltsame Gerüche zu verteilen.
***
Marc hatte keineswegs Fernsehen geschaut, er hatte seine alte Musikanlage
aus der Studentenbude im Schlafzimmer eingebaut. Nun hörte er gerade seine
Lieblings-CD: Musik zum Träumen. Seine letzte Freundin träumte -- ahm --
bumste besonders gerne mit ihm, wenn er diese Melodien abspielte.
Besonders liebte sie es, bei den ruhigeren Stücken ein Löffelchen oder die
Seitenlage zu genießen und bei den flotten Tönen mochte sie einen rauen
Missionar oder gar ein Doggy, durchaus wurde sie auch als Reiterin gerne
tätig. Vor allem mochte sie jedoch das lange Eingangsstück -- dabei liebte
sie sein Muffdiving.
Nun würde sich zeigen, was seine Frau liebte, schweiften Marcs Gedanken
wieder zu Sandra. Er zog sich aus, legte sich ins Bett und wartete auf
sie. Dabei brachte er schon mal seine Palme genüsslich zum Wachsen.
Sandra kam über alle Backen grinsend ins Schlafzimmer. Blitzschnell war
sie ausgezogen und bei ihrem Mann im Bett. „Guck mal, was Mama mir
mitgebracht hat", sagte sie und zeigte Marc die neue grüne Schlange.
„So etwas schenkt heute eine Mutter ihrer Tochter?", gab er ebenfalls mit
einem Grinsen von sich."Ich hoffe, sie warf mir kein Versagen vor", setzte
er nach, dann griff er aber nach seinem Weib. Die CD war gerade wieder
beim Vorspiel. Sandra hörte erst jetzt die einschmeichelnde Melodie, da
schmeichle sich auch schon ihr Mann an sie heran. Die junge Frau ließ sich
gerne ganz fallen und genoss.
Marc genoss auch. Die Muschi, die er da geheiratet hatte, war einfach zu
schön, um womöglich vernachlässigt zu werden. Sie bedankte sich für die
gelungene Aufmerksamkeit mit der Zunge durch erhöhten
Feuchtigkeitsausstoß. Bald schmiegte sich Marc an Sandra und bedeutete ihr
mit kleinen Berührungen, sich auf den Rücken zu legen. Dann brachte er sie
dazu, das ihm naheliegende Bein zu heben. Bevor sie überhaupt mitbekam,
was vorlag, lauerte schon weder ein gewisser Pirat vor ihrem intimen
Eingang. „Seitenlage", hörte sie ihren Mann sagen. „Hätte ich beinahe
vergessen", flüsterte er dann. Aber nur wegen der Musik, damit er sie
nicht übertönte.
Sandra fühlte mit Wohlbehagen wir ihr Liebestraum langsam und gemächlich
in sie eindrang. So was konnte nicht ohne einen glücklichen Seufzer
ihrerseits abgehen. Das Spiel dauerte gemütliche zwei Musikstücke lang,
die von der CD kamen. Die Schlange bewegte sich im Takt rein und raus --
und Sandra stöhnte im Takt. Plötzlich verstand sie den Grund des Stöhnens
bei diesem französischen Lied Je t'aime. Ja, sie liebte ihren Marc auch,
da war sie sich längst ganz sicher. Er ging einfach wundervoll mit ihr um.
Das Lied war zu Ende. Marc zog rau raus, Sandra murrte. Eine Pause gerade
jetzt, das war fast unerträglich. Da wurde die Musik lauter, der Rhythmus
veränderte sich. Sandras erschrak etwas. Marc war plötzlich über ihr. Ein
sehr flotter Missionar brauste über sie hinweg, seine Spuren in ihrem
Liebesnest hinterlassend -- denn genau mit dem letzten rasanten Ton, kamen
ihre so ersehnten heißen Gefühle wieder. Aber auch ihr Göttergatte entlud
sich in ihr. Das Paar sank glücklich in sich zusammen. Der Abend war mit
einem absolut prächtigen viertelstündigen Bums eingeläutet. Marc wälzte
sich auf die Seite, seine Arme umschlossen, fest wenn auch zärtlich, seine
Frau.
Um ganz genau zu sein, bis Mitternacht gab es noch zwei weitere Nummern
und viel, viel Geschmuse. Dann war Marc doch etwas erschöpft -- Sandra war
noch weit davon entfernt. Aber sie hatte jetzt ja einen grünen Eselspenis.
Ob sie den an diesem Abend noch nutzte, ist nicht überliefert. Eines ist
jedoch gesichert, die Einweihung einer jungen Frau in die körperliche
Liebe, war zu ihrer vollsten Zufriedenheit vollbracht.
Mutter Regina benutzte den Spion nicht mehr. Es kam ihr nun doch ungehörig
vor. Dass mit den beiden alles zu Zufriedenheit lief, wusste sie
inzwischen. Nun war sie nur noch froh, dass der Topf Sandra einen
passenden Deckel gefunden hatte.
Der bonbonrote Eselspenis wurde jedoch benutzt. Regina fand heraus, auch
als einsame Frau gab es die Möglichkeit, das andere Ende des fantastischen
Teils, in eine geeignete Höhle zu stecken, die nahebei lag. Diese
Erfahrung musste die Tochter wohl noch machen. Das hatte aber noch Zeit.
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Kapitel 13 -- Der erste Arbeitstag
Der Alltag hielt ganz langsam Einzug in das Heim des jungen Paares. Es
begann damit, dass Sandra schon früh aufstehen musste, sie wollte doch mit
ihrem Mann zusammen frühstücken. Sein Arbeitsbeginn war aber schon um
sieben Uhr, also um sechs Uhr aufstehen. Sandra hatte derzeit zwar noch
die ganze Woche frei, diese Zeit benötigte sie jedoch auch. Alleine um die
Küche einzuräumen, fast alles dazu stand noch unausgepackt im Keller,
gingen die ersten beiden Tage drauf. Aber arbeiten war sie gewöhnt, da
hatte die Mutter schon darauf geachtet. So ging der jungen Frau alles gut
von der Hand. Weniger angebracht war vielleicht, im Gegensatz zu früher,
schossen ihr bei manchen Dingen angenehme Gefühle zwischen die Beine.
Alleine der Tisch in der Küche heizte ihr gewaltig ein, als sie sich vor
ihrem inneren Auge selbst darauf liegen sah. Als sie auf den Schemel
steigen musste, um seltener Gebrauchtes ganz nach oben räumen zu können,
ging es ihr nicht viel besser. Sie vermeinte fast, Marc in sich zu spüren.
Als sie gar den Schraubendreher benötigte, um eine Schraube nachzuziehen,
war alles zu spät. Sie entschloss sich eine Pause zu machen, und dafür ihr
Mittagsbrot sausen zu lassen. Sie würden ja am Abend warm essen. Die
laufende Woche würde die Mutter noch das Kochen übernehmen.
Das Mädchen huschte ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett.
Vorsichtshalber stellte sie sogar den Wecker auf drei Uhr. Bei der Hitze,
die draußen herrschte, hatte sie sich sowieso, wie die Mutter auch, nur
eine leichte Kittelschürze übergezogen. Die paar Knöpfe waren schnell
geöffnet, dann ins aufgeschlagene Bett,. Ihre Hände strichen wollüstig
über den eigenen Körper. Inzwischen wusste Sandra nur zu gut, wo ein
Streicheln sinnliche Gefühle hervorrief. Natürlich hatte sie ihren grünen
Lurch, von Mama geschenkt, mit ins Bett genommen. Eine der ersten Taten
war, ihn im Tal ihrer Möpse zu testen, ob es sich genau so geil anfühlt,
wie der Schwanz von Marc.
Der Dildo war zu kühl! Bei der Temperatur zwar auch angenehm, in diesem
Fall jedoch nicht dem Beispiel folgend. Sie erinnerte sich an die
Gebrauchsanweisung. Schnell war sie noch einmal aufgestanden, ließ das
Spülbecken mit heißem Wasser volllaufen und tat das Ding hinein. Das gab
ihr sogar Zeit, sich doch noch ein Butterbrot mit Honig zu schmieren. Kaum
gegessen griff sie sich den grünen Lustbringer und ging langsam ins
Schlafzimmer zurück -- sie musste ihre Gefühle einfach bekämpfen. Der
Busentest verlief nun zufriedenstellen. Wenn das Ding doch nur auch
spritzen könnte, wünschte sich die sinnlich sehr aufgekratzte Frau. Dann
musste es sein: Grün verschwand der Eselspenis in ihrer heißen Muschi. Es
war nicht Marc, der da wirkte, das spürte sie schon, aber sehr angenehm
war es schon. Bereits nach wenigen Minuten hatte sie erreicht, was sie
wollte, das heute tagsüber noch nicht gehabte Gefühl zuckte durch ihren
erregten Körper.
Ein wenig träumte Sandra vor sich hin. Wenn ihr Marc schon so früh raus
musste, war es mit einem -- sie lächelte bei dem Wort -- Frühfick nichts.
Wenn er jedoch schon kurz nach vier Uhr heimkommen würde, wäre er einer
kleinen Entspannungsübung gegenüber sicher nicht abgeneigt, hoffte die
erwartungsvolle Gattin. Wenn sie dann gegen neun ins Bett gingen, hatten
sie noch gut eine Stunde für ihre Abendgymnastik. Die musste sein. Ja, so
war der Tag gut geplant. Samstags und Sonntags gab es dann zusätzlich,
bereits vor dem Frühstück ... es gefiel ihr, das Wort, den Frühfick. Eine
halbe Stunde musste der schon dauern, ohne das dazugehörende Schmusen. Ja,
der Plan gefiel ihr.
Dann fiel ihr etwas anderes ein, am nächsten Tag, beim Einkaufen, musste
sie sich unbedingt erstmals Tampons besorgen. Diese lästige rote Woche
stand wieder mal bevor. Aber das mit den Tampons wollte sie unbedingt
versuchen, bisher konnte sie ja nur extra saugfähige Einlagen tragen, wenn
es soweit war. Das Leid einer Jungfrau. Ob sie und Mark dann auch noch
zusammen sein konnten, wenn ... Das wird sich finden, hoffte Sandra. Lust
dazu würde sie bestimmt haben. Nur zu genau erinnerte sie sich, wie gerne
sie vor allem in der roten Woche an sich spielte.
Der Wecker scheuchte die junge Frau hoch. Bedauernd packte sie den grünen
Eselspenis wieder weg. „Morgen wieder mein Ersatzmarc", wurde er
freundlich lächelnd verabschiedet und schnell noch mal in den Mund
genommen. Sie mochte ihren eigenen Geschmack. Nun ging es frisch gestärkt,
wieder in der Kittelschürze, an die Arbeit. Fast eine Stunde dachte sie
nicht an ihren Mann, als sie das neue Geschirr auspackte und es erst in
die Spülmaschine tat. Während die lief, wusch sie die neuen Töpfe und
Pfannen per Hand. Eigentlich, und das war jetzt gut erkennbar, war Sandra
eine tüchtige Hausfrau -- und sie tat es gerne. Inzwischen machte sie
diese Arbeit sogar fast noch lieber, denn es schien ihr neu erworbenes
Lebensgefühl sehr zu stärken, eine saubere ordentliche Wohnung zu haben
und dafür, in der Freizeit, gut durchgefickt zu werden.
Durchgefickt, beim Spülen dachte sie darüber nach, welch schlimme Worte
das eigentlich waren: Ficken und Fotze. In einem hatte Mama allerdings
recht, wenn immer diese Worte in ihr Ohr drangen, schien es einen Reflex
zu geben, der ihr Höschen nässte. Sandra griff unter die Kittelschürze,
ja, ihre Lustgrube was schon wieder sehr feucht. Warum sprach Marc diese
Worte aber so gut wie nie aus? Dass er sie kannte, da war sie sich sicher.
Sie würde ihn heute einfach mal fragen -- nachdem sie gefickt hatten.
Alleine der Gedanke, ob es auch heute wieder etwas Neues gab, wühlte
Sandra schon wieder innerlich auf. Ein Blick auf die Uhr, kurz nach vier.
Marc würde gleich kommen. Eine Idee schoss durch den Kopf der jungen Frau,
ebenfalls aufgeschnappt in diesem Magazin, das sie gestern zwischen der
Wäsche fand. Schnell holte sie eine frische Tischdecke und wolle sich
vorbereiten. Da hörte sie auch schon die Haustüre. Marc kam. Schnell
schüttelte sie die Tischdecke aus und tat so, als ob sie diese über den
Tisch legen würde, dazu beugte sie sich weit vor ...
Marc kam zu Türe herein und wollte freudig seine Frau begrüßen. Sein Blick
fand sie sofort. Mit fast noch mehr Freude sah er die hochgerutschte
Kittelschürze. Die prachtvolle Muschi seiner Frau schaute ihn verlockend
zischen den geilen Pobacken seiner Frau an. Es dauerte nur Sekunden, die
Tasche, aber auch die Hose fallen zu lassen und dann seine Frau zu
beglücken. Sein Kerl wurde schon bei dem Gedanken, was kommt, auf dem
Heimweg munter. Nun wurde Sandra zu einem vehementen Quickie hergenommen,
das sie mit geilem Gestöhne, ausnahmsweise Mal ohne Geschrei, begeistert
genoss.
Das Paar war Mittlerweilen bereits gut genug eingeschossen, dass sie es
schafften, den Feierabendbums gleichzeitig mit einem Orgasmus zu beenden.
Erst danach gab es einen lieben Begrüßungskuss. Zum Glück sah es Mutter
Regina nicht, denn in der Eile kam Marc gar nicht dazu, seine Hose
ordnungsgemäß auszuziehen. Sein Lümmel senkt sich nun jedoch voll
befriedigt, dass Marc nach dem Kuss beruhigt Hose und Slip wieder
hochziehen konnte.
„Na das war ja mal ne einladende Begrüßung des Ehemannes", kam der
heimkehrende Gatte erst jetzt dazu seine Frau zu begrüßen.
„Wenn du versprichst, immer lieb zu mir zu sein, lasse ich mir da jeden
Arbeitstag etwas einfallen", gab Sandra lachend zurück. Dann holte sie
sich noch einen Kuss ab, bevor beide ins Bad gingen. Duschen nach der
Arbeit war sowieso angesagt. Danach wurde sich feierabendgemäß angezogen.
Auch Sandra zog sich heute wie ihr Mann an, Shorts und T-Shirt. Die junge
Frau griff sich allerdings eine Shorts, die sie wohl mal mit sechzehn
getragen hatte. Sagen wir es einmal so, ein Slip hätte wohl nicht mehr
dazwischen gepasst und das T-Shirt brachte ihre Möpse stramm zur Geltung.
Für einen BH war es heute zu warm, denn in gut einer Stunde war der
gemeinsame Garten vorgesehen -- Mama Regina hatte einen Grillabend
angesagt.
Bevor es aber losging, setzte sich das Paar noch ein knappes Stündchen in
ihr relativ kühles Wohnzimmer. Sandra hatte sich ja da etwas vorgenommen,
die sprachliche Absicherung ihres Intimverkehrs war dran.
„Mal ganz dumm gefragt, mein Lieber", begann die Ehefrau zu fragen. „Mir
wurde gesagt, dass Männer gerne mit ihrem Schwanz in eine weibliche Fotze
ficken. Dass dem so ist, hast du ja inzwischen bewiesen. Dass Männer diese
F-Worte auch gerne ausgesprochen hören, hab ich von Mama. Was ist deine
Meinung dazu?"
„Ach daher kommen diese Worte manchmal über deine Lippen. Im Prinzip hast
du recht. Es sind Worte, die ich auch gerne benutzte. Genau genommen, bis
zu meiner zweiten Freundin. Das war noch in der Abiturklasse. Die hasste
diese Worte. An einem Abend verweigerte sie sich mir sogar, als ich ihr
Schmuckstück geile Fotze nannte. Dann führten wir ein langes Gespräch, wie
wir eben, nur umgekehrt", sagte Marc lächelnd. „Ich ließ mich überzeugen,
dass es scheinbar eine Sache der Bildung ist, wie man sich ausdrückt."
„Ja, irgendwie hatte ich auch das Gefühl. Die Worte werden durch Frauen
wohl auch weniger genutzt. Aber nun Butter bei die Fische, wie nenne ich
am besten meine Kleine, deinen Zaunpfahl und die Tätigkeit, die wir mit
ihnen ausüben, um dich zu erfreuen. Vagina und Penis, wie in der Schule
gelernt, finde ich zu blöde. Auch in dieser Beziehung bin ich halt noch
jungfräulich. Mit den Klassenkameradinnen habe ich es mich kaum getraut,
da viel darüber zu sprechen. Noch in der Fachhochschule nannten die mich
einen Blaustrumpf. Das musste ich erst mal im Lexikon nachgucken, was das
ist!", kam es dann doch etwas verschämt lächelnd von Sandra.
„Na ja", musste Marc laut lachen. „Ich würde mal sagen, das war einmal.
Wie ich dich jetzt kenne, bist du zwar immer noch recht gebildet -- aber
ansonsten eher das Gegenteil eines Blaustrumpfes. Um aber noch schnell
deinen Wissensdurst zu stillen, Muschi oder englisch Pussy finde ich doch
eine hübsche Bezeichnung, Schwanz für ihn lasse ich gelten, Schwänzlein
klingt netter, trifft aber nicht so ganz die Sache. So süß und klein ist
er voll ausgefahren ja doch nicht. Im Übrigen ist Beischlaf allgemein
üblich für die Tätigkeit, aber auch Bumsen hat sich schon sehr lange
etabliert. Und nun komm', mein Blaustrumpf, ich muss den Gill anheizen."
Die beiden gingen Arm in Arm in den Garten. Nachdem das Anheizen erledigt
war, ging es zwischen den beiden weiter ... mit vielen Küssen. Mutter
Regina sah es frohen Herzens. Da gab es nicht den kleinsten Hauch einer
Missstimmung. Das junge Paar liebte sich. Auch Regina war inzwischen
wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt. Der neue Eselspenis
befriedigte ihr Verlangen. Ein Abschweifen der Gedanken war nicht mehr
notwendig.
Sandra half mit beim Salate zuzubereiten; die Mutter präsentierte eine
neue, scharfe Soße für die Würstchen. Die drei Hausbewohner schienen zur
Normalität zurückgekehrt. Keiner bemerkte, dass Sandra einen etwas
abstrusen Gedanken hatte. Es waren die Würstchen, von denen Marc bereits
den ersten Schwung auf dem Grill wendete. Sie waren zwar nicht so dick und
steif wie die Wurst von ihrem Mann, die sich jetzt brav unter seiner
Shorts verbarg, aber wie Sandra ebenfalls in dem Magazin sah, ein wenig
glichen sie schon den Schwänzchen anderer Männer.
Das Essen verlief fröhlich, sogar eine Unterhaltung mit den Nachbarn kam
in Gang. Über den Zaun hinweg. Zum Trinken gab es heute endlich einmal
Bier, das erfreute Marc, er griff ordentlich zu. Gegen neun wurde es so
langsam dunkel und das junge Paar verzog sich in die eigene Wohnung. Es
fiel nicht auf, das eine Wurst gefehlt hatte.
Im Badezimmer wurden nur schnell die Zähne geputzt, dann widmeten sich die
Flitterwöchner sehr ausgiebig ihrer Lieblingsbeschäftigung. Heute war
endlich mal eine große Runde mit Abwechslungen angesagt. Es begann mit dem
Missionar, der bald auf die Seitenlage abglitt. Die erste kurze Pause für
Marc war angesagt. Danach gab es Hoppe Hopp für Sandra. Sie rackerte sich
richtig ab und hatte bereits zweimal dieses ersehnte Glücksgefühl.
Unwillkürlich musste sie langsam tun, um es zu genießen. Für Marc genügte
es, um einen Erguss bei sich zu verhindern. Ganz langsam wurde die
Stellung verändert, bis Sandra auf dem Bauch lag. Wieder kam ein großes
Kissen darunter und dann gab es noch einmal eine gewaltige Wucht von
hinten. Voraussehend hatte Marc das Fenster geschlossen, die Nachbarn
mussten es ja nicht unbedingt mitbekommen, dass seine Frau wieder einmal
in einen mit lautem Geschrei verbundenen Dauerorgasmus verfiel. Endlich
war es auch für den fleißigen Mann soweit -- Sperma: Marsch! Es steht zu
vermuten, der unmittelbar nach dieser Injektion folgende extra geile
Lustschrei seiner Frau, war sehr wohl auch bei den Nachbarn zu hören.
Seltsamerweise musste Marc alleine unter die Dusche, seine Frau schien
kaputt zu sein. Doch was musste er sehen, als er zurückkam? Sein gerade
sauber geduschter Schwanz stand sofort auf 11 Uhr als Marc erkannte, was
da lief -- sein Weib fickte mit einem der Würstchen, die es zum Abendbrot
gab. Noch viel, viel Schlimmer, es war wohl, weil Marc überrascht
zuschaute, seine Sandra hatte sich tatsächlich einen weiteren Orgasmus
abgerungen.
„Ich musste es einfach mal versuchen, ob es mit einer so kleineren Wurst",
gestand Sandra leicht errötend, „auch funktioniert. Da hatte ich einfach
Lust darauf." Doch aufmerksam, wie sie war, bemerkte sie das Unglück bei
ihrem Mann. Ein schönes Löffelchen behob den Schaden. Nun mussten beide
noch einmal unter die Dusche. Dieses sogar wieder gemeinsam. Die zum
Vergnügen benutzte Wurst hatte jetzt endlich den richtigen Geschmack und
wurde gemeinsam verzehrt. Danach kam der wohlverdiente Schlaf. Es hatte
doch länger gedauert als vorgesehen.
***
Bis zum Wochenende änderte sich an der Planung nichts. Zum Glück für die
beiden war das Wochenende etwas regnerisch. So konnte das frisch vermählte
Paar das tun, was in den Flitterwochen so üblich ist -- stundenlang
Schmusen mit reichlich aktiven Bumseinlagen. Am Montag ging Marc doch
etwas erschöpft zur Arbeit, Sandra aber keineswegs. Inge sah ihr sogar an,
wie gut ihr die Flitterwochen getan hatten. Beim einfachen gemeinsamen
Mittagessen im Kindergarten maulte Sandra, Inge gegenüber, dass sie
morgens noch zwei Stunden alleine bleiben musste, dafür abends zwei
Stunden zu später heimkommen würde.
Inge hatte sofort eine gute Idee: „Dann kannst du ja die Frühschicht
machen, die sich Petra und Anna teilen. Anna möchte schon lange wieder
später anfangen. Wir machen ja schon um halb sieben auf, dass auch die
Eltern, die früh Arbeitsbeginn haben, den Kindergarten nutzen können.
Dafür hättest du schon um drei Uhr Schluss. Wäre das was?"
Sandra war begeistert.
In der Woche danach galt die neue Arbeitszeit. Schnell gewöhnte sich das
Paar an die neuen Zeiten -- und Sandra konnte ihren Wünschen nachkommen:
einer kleinen Ruhepause, bevor ihr Mann nach Hause kam. Allerdings wurde
sehr bald eher ein Anwärmen für den kommenden Abend daraus ...
-------
Kapitel 14 – Der Schock
Erst der Herbst, dann der Winter gingen über das Land. Die Ehe von Sandra
und Marc erwies sich als äußert stabil. Sicher, da gab es bereit einmal
einen gewaltigen Streit – man konnte sich nicht über die
Cornflakesmischung zum Frühstück einigen. Mutter Regina schlichtete.
Seither gibt es halt zwei Sorten zum Frühstück. So ganz ernst war der
Streit auch nicht, die beiden suchten halt einen spaßigen Grund, weil sie
eben nie Streit hatte. Bereits erste Ansätze wurden einfach ausgeschlafen.
Aber viel wichtiger, die beiden kamen in körperlicher Hinsicht, um es mal
so auszudrücken, immer besser zurecht. Mindesten viermal in der Woche
gingen sie jetzt schon eine Stunde früher ins Bett, aus dem einzigen
Grund, ihr Beisammensein dauerte dann eine Stunde länger, aber beide
mussten voll ausgeschlafen sein, wenn sie ihre Arbeit antraten.
Der Frühling kam. Das inzwischen nicht mehr so junge Ehrpaar konnte sich
an Ostern sogar einen kleinen Urlaub leisten, auf Mallorca. Allerdings
sahen sie nicht sehr viel von der Insel. Sandra hatte sogar eine plausible
Erklärung dafür: Das Zimmer kostete am meisten, also musste es auch
ordentlich genutzt werde. Mutter Regina konnte über diese Auskunft nur
lachen – allerdings heimlich. Sie wollte ihre beiden ja nicht beleidigen.
Dann war es soweit, der erste Hochzeitstag nahte. Natürlich war das Grund
genug, eine erneute rauschende Hochzeitsnacht zu feiern. Mutter Regina
fühlte sich ein wenig seltsam, als die Geräusche in dieser Nacht, im
nebenan liegenden Schlafzimmer, auch um drei Uhr in der Nacht noch
gleichbleibend laut waren, dabei hatten sie doch schon abends um elf Uhr
abends begonnen. So ausdauernd war nicht einmal ihr Udo. Es kam fast
wieder so etwas wie Neid auf. Doch auch Regina fühlte sich gefordert. Sie
brauchte eine zweite Runde mit dem roten Eselspenis. Die neueste DVD, die
sie sich gekauft hatte, sah sie sich ebenfalls gleich zweimal an, um die
Geräusche von nebenan etwas zu überdecken.
Das Gespräch am anderen Morgen, die beiden hatten sich freigenommen,
erfreute aber ihr Herz ganz besonders.
„Meine geliebte Hausschlange“, sprach Sandra ihren Mann an. Dazu sei
gesagt, im Gegensatz zu vielen Frauen, liebte Sandra Schlangen schon, seit
sie ein Kind war. „Ich hab es jetzt satt die Pille zu nehmen. Was hältst
du davon, wenn wir uns darum bemühen, dass wir ein Kind bekommen. Oder
möchtest du womöglich keines?“
Nun mag man über Sandra denken was man will, aber ihren Mann kannte sie
inzwischen nur zu gut. Geschickt ließ sie etwas Traurigkeit und
Weinerlichkeit in ihrer Stimme aufkommen. Ihr Mann reagierte natürlich
prompt und absolut positiv.
„Aber mein heiß geliebter Laubfrosch (wie er wohl auf diesen Kosenamen
kam?), das ist doch auch mein sehnlichster Wunsch. Lass uns gleich heute
Abend mit der Produktion beginnen“, schlug er grinsend vor.
„Beginnen können wir heute schon“, lächelte seine Frau. „Wenn wir auch
frühestens nächste Woche Ergebnisse erzielen können. Meine … ahm … ist
doch gerade erst vorbei.“
„Meine lieben Kinder“, mischte sich Mutter Regina auch noch ein. „Damit
würdet ihr mir eine wirklich große Freude bereiten …“
„Wenn wir schon heute Abend beginnen?“, spielte Marc lachend den
Unverständigen. Sandra und Mutter Regina lachten mit.
„Aber du meine Tochter“, fügte die Mutter noch an, solltest vielleicht vor
der Tat, endlich einmal zum Frauenarzt gehen. Der soll einfach mal prüfen,
ob alles mit dir in Ordnung ist. Sicher ist sicher.“
„Wenn du meinst“, murrte Frau Tochter etwas. „Es genügt schon, wenn mir
mein Mann dauernd zwischen den Beinen rumfummelt – ach was, ich rufe
Morgen dort an. Der Knabe ist ja schon zu alt, um gefährlich zu werden“,
musste sie dann doch grinsen.
***
Marc kam nach Hause. Es war irgendwie enttäuschend, denn seine Frau
erwartete ihn nicht zum üblichen Feierabendspiel. Dabei hatte er sich für
heute mal wieder etwas Besonderes ausgedacht – er freute sich schon auf
einen Quickie unter der Dusche. Im Schlafzimmer war seine Frau aber auch
nicht. Ratlos ging er rüber zur Schwiegermutter. Längst nannte er sie
Regina, erneut bestätigt anlässlich der letzten feuchtfröhlichen
Silvesterparty, zu der auch die Nachbarn eingeladen waren. Es war eine
heiße Feier, bei der die stark angetrunkene Frau des Nachbarn unbedingt
mit Marc ins Bett wollte. Der Nachbar war kaum besser; er war hinter
Sandra her. Außer ein paar Küssen gab es dann aber doch nichts. Ach ja,
Regina wurde von Marc auch etwas beschmust, wenn auch alles in Grenzen
blieb.
Bei Regina fand Marc nun seine geliebte Frau. Doch was war das, seine
Sandra war voll verheult. Schnell war er bei ihr, nahm sie in den Arm,
küsste sie. Doch nicht einmal die Küsse konnten sie beruhigen.
„Was ist los mein Schatz“, fragte Marc sehr beunruhigt.
„Wir werden keine Kinder bekommen“, presste seine Frau schluchzend heraus.
„Warum das denn?“, fragte Marc geschockt.
„Mein Frauenarzt hat festgestellt, ich habe ein Myom …“, konnte seine
Sandra gerade noch herausbringen, dann brach sie vor Schluchzen fast
zusammen.
„Das ist ein meist gutartiges Geschwulst in der Gebärmutter“, erklärte
Regina in halbwegs ruhigem Ton. „Die Geschwulst muss jedoch schnellstens
entfernt werden, um nicht noch größeren Schaden anzurichten. Dabei wird
natürlich die Gebärmutter entfernt. Die OP ist nicht lebensgefährdend,
aber mit Kinderkriegen ist dann nichts mehr.“
„Und wie lange dauert das?“, fragte Marc entsetzt. „Ich meine diese
scheinbar unvermeidliche Operation? Ist meine Sandra danach noch eine
vollwertige Frau?“
„Wenn sie sofort operiert wird, sehr wohl, habe ich nach einem
Telefonanruf erfahren. Wenn ihr wartet, muss da womöglich noch sehr viel
mehr entfernt werden, das ganze innere Lustzentrum“, informierte ihn
Regina. „Das würde natürlich ihre Freude sehr mindern. Ansonsten habt ihr
sogar einen Vorteil“, kam nun ein ganz kleines Lächeln bei der Mutter auf,
„Sandra kann sich in aller Zukunft die Pille sparen.“
Das war zwar beruhigend gemeint, aber Sandra brach nun völlig zusammen.
Ihr Kreislauf versagte. Der Hausarzt wurde gerufen. Der überlegte nicht
lange, als er die schlimme Vorgeschichte hörte. Er telefonierte mit dem
Frauenarzt und ... dann kam Sandra sofort ins Krankenhaus. Dort wurde noch
einmal alles genau untersuchen, danach wurde für den kommenden Mittwoch
die OP angesagt.
***
Sandra war längst wieder ruhig geworden, da sorgten Beruhigungstabletten
dafür. Marc war jeden Nachmittag sofort nach Dienstschluss bei ihr,
beruhigte sie, machte ihr wieder Lebensmut. Das mit dem Kind sei doch
nicht so schlimm. Tausende von Familien hätten das Problem, dass es mit
dem Nachwuchs nicht klappt. Sie würden, wenn Sandra wieder daheim sei,
halt darüber sprechen, ob sie ein Kind adoptieren wollten. Die
verzweifelte Sandra liebte ihren Mann ob dieser Aussage, nur noch mehr.
Der Tag der OP kam, sie verlief ohne jegliche Komplikation. Sandra war am
Abend nur noch erschöpft und natürlich völlig am Boden zerstört. Marc
konnte sie wieder ein wenig aufbauen, obwohl er erfuhr, sie musste noch
zwei Wochen im Krankenhaus bleiben und danach – danach durfte sie zwar bei
ihrem Mann im Bett schlafen, aber er, weitere vier Wochen nicht mit ihr.
Sandra war noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt, aber Marc bekam nach
der Unterredung mit dem Arzt seinen zweiten Schock: sechs Wochen keinen
Verkehr mehr! Ob er das aushalten würde? Es war keine Frage, er musste …
***
Regina versuchte ihren Schwiegersohn, so gut wie möglich zu trösten. Die
Tochter natürlich auch, die sie jeden Vormittag besuchte. Wie sie da lag,
mit einem kleinen Sandsack auf den Bauch, damit die lange Narbe nicht
vielleicht aufquoll bei der Heilung, sondern fast unsichtbar werden würde,
war sie ein einziges Bild des Elends.
Abends wurde, nach nun über einem Jahr, wieder der Spion an die Wand
geheftet. Regina wollte wissen, ob ihr Schwiegersohn sich womöglich in den
Schlaf weinte. Aber was musste sie feststellen, als sie die seltsamen
Geräusche endlich analysiert hatte? Ganz offensichtlich ging es ihm, wie
ihr – er masturbierte fast stundenlang. Immer wieder hörte Regina, wie er
den Namen von Sandra stöhnte. Doch dann, in der zweiten, dritten Runde,
kamen andere Namen auf. Namen von alten Freundinnen, wie sie in der
Zwischenzeit sehr wohl wusste.
Schon in der ersten Nacht der Beobachtung, sah Reginas inneres Auge, wohl
verursacht durch die begleitenden Geräusche, wie Marc seine große Palme
schüttelte, bis die … ahm … nicht die Nüsse, aber doch der Samen fiel, es
blieb unumgänglich, dass sie in dieser Nacht den roten Eselspenis
besonders liebevoll benutzte. Dann drängte ein längst wieder tief im
Inneren versteckter Wunsch immer mächtiger werdend hervor. Regina wäre
überglücklich, wenn auch sie einen ganz kleinen Teil von Marc abhaben
könnte. Ihre Fantasie gaben ihr schnell eine passende Ausrede ein: Marc
musste einfach eine Frau zur Verfügung haben, sonst wäre es zu leicht
möglich, dass er fremdgeht. Vor allem jetzt, wo er noch über 5 Wochen auf
seine Frau verzichten musste. Ja, und dann kam der völlig schlüssige
Gedanken: Sie selbst würde sich opfern. Damit wäre allen geholfen. Da gab
es nur noch ein Problem – wie sollte Sandra davon überzeugt werden? Dazu
hatte sie kaum zwei Wochen Zeit, dann kam die Tochter ja zurück. Marc
hatte sie dann ja wieder jemand im Bett, aber Sandra konnte ihm höchstens
einen abschütteln oder blasen. Ficken war noch lange verboten. Ihr
Fötzlein war weitere vier Wochen für Marc absolut tabu. Ob das überhaupt
auszuhalten war? Immerhin war er ja an mindestens zwei Nummern fast
täglich gewöhnt. Marc lief schon herum wie Falschgeld, wenn die Tochter
die rote Woche hatte, was würde er wohl nach 5 Wochen tun?
In der Nacht setzte sich die Idee in Regina fest. Sie musste es einfach
versuchen. Wieder einmal fuhr sie in die Stadt und besuchte den
Erotikladen. Ohne mit der Wimper zu zucken, gab sie überraschend viel Geld
aus, nur um sich neu einzukleiden. Das hätte sie auch in einem normalen
Modehaus tun können, aber dort gibt es halt keine roten Höschen mit
Fronteingriff und keine BHs, die nur Push-Ups sind aber große Möpse, wie
Regina sie hatte, frei schweben ließen. Nebenbei fiel ihr noch ein dünner,
oben leicht abgewinkelter Dildo auf, der an der Spitze etwas in der Größe
einer Pflaume hatte. Selbst Regina hatte so ein Werkzeug noch nie gesehen.
Sie fragte an der Kasse. Ein G-Punkt Stimulator erfuhr sie. Eine
Beschreibung sei beliegend. Auch dieses Ding kam auf die Rechnung.
Auf der Heimfahrt, im Bus, ging Regina noch einmal in sich. Preschte sie
da nicht zu weit vor? War es womöglich sie selbst, die der Tochter den
Mann abspenstig machte? Sie war hin und hergerissen. Natürlich durfte kein
Mensch auch nur ahnen, dass sie und der Schwiegersohn … Kurz bevor sie
aussteigen musste, blitze ihr eine Idee durch den Kopf. Da musste die
Tochter dem schon etwas abartigen Verhältnis Schwiegermutter –
Schwiegersohn zustimmen. Ein schon seit Jahren gehegter geheimer Wunsch
von Regina wollte ans Tageslicht.
Aussteigen. Schnell ging Regina nach Hause. Zuerst wurde die neue
Reizwäsche noch einmal anprobiert. Sie konnte sich vorstellen, dass auf
diese Präsentation, einfach jeder Mann reagieren musste. Dann kam diese
Wäsche nochmals herunter, sie sollte am Abend noch frisch sein. Nun kam
der neue Dildo dran. Tatsächlich fand sie nach einiger Zeit, dabei mit
gespreizten Beinen in der Hocke sitzend, diesen G-Punkt. Jetzt wusste sie,
was ihr Mann, früher da manches Mal traf, eher versehentlich. Regina fand
das neue Gefühl einfach göttlich.
Marc, der abends bei ihr aß, solange Sandra im Krankenhaus lag, wurde
heute besonders gut verköstigt. Regina hatte eine halbe Kalbslende
gekauft. Dazu frische Champignons. Natürlich keine fetten Pommes, sondern
gut gewürzte leckere Farmerkartoffel. Da Marc Bier liebte, besorgte sie
auch davon mehrere Flaschen.
Es war schon halb sieben, als Marc endlich aus dem Krankenhaus heimkam.
Seine Sandra hatte sich halbwegs beruhigt, wurde Mutter Regina berichtet.
Die Ärzte hätten der Tochter gesagt, das Myom sei noch so rechtzeitig
entdeckt worden, dass die OP klein ausgefallen sei. Es würde später, beim
ehelichen Verkehr, keinerlei Abstriche geben.
Nach dem Essen bat Regina Marc noch einen Augenblick zu warten, sie hätte
noch eine Überraschung für ihn. Der ergab sich in sein Schicksal, daheim,
im Ehebett, würde er ja doch nur Dinge tun, die er eigentlich nicht
sollte. Täglich mehrmals wichsen, so hatte er schon als Jüngling gelernt,
führt schnell dazu, dass der Mann nur noch seinen eigenen Wünschen
nachkommt – und die Frau kommt deutlich weniger oft zu einem
befriedigenden Abschluss. Das wollte er seiner Sandra nicht antun, vor
allem nicht gerade jetzt, wo es bei ihnen so fantastisch hingehauen hatte.
Regina hatte absolut recht, Marc war doch nur ein triebgesteuerter Mann.
Heute, bei der Arbeit, warf er erste Blicke auf kurzberockte weibliche
Hilfskräfte. Einschlägige Gedanken kamen ebenfalls hoch, aber noch hatte
er sich im Griff, auch wenn es ihm heute Abend trotz aller Einwände,
ordentlich Handarbeit kosten würde.
Das Einzige, was ihn, neben dem guten Essen, heute Abend Freude machte,
Regina hatte Bier zum Essen kaltgestellt. Sogar seine Lieblingsmarke. Er
füllte sein Bierglas neu auf und tat einen genüsslichen langen Zug. Da
hörte er Regina aus dem Schlafzimmer kommen. Er verschluckte sich fast vor
Überraschung. Regina hatte sich umgezogen. Nun trug sie ein leichtes rotes
Negligé, durchsichtig natürlich. Als sie vor ihm stand, öffnete sie die
aufreizende Kleidung. Marcs Reaktion war offensichtlich, als ihn zwei
herrliche große Möpse fast ansprangen. Sein Augen wandten nach unten. Der
ebenfalls rote Slip hatte eigentlich kein Berechtigungsdasein. Dort wo er
etwas verdecken sollte, im Schritt, prangte ein großes Loch, aus dem ihm,
und die Gedanken von Marc benutzten das Wort schon, eine prächtige, völlig
haarlose Fotze anblinzelte. Regina hob diese aufregende zur Schaustellung
noch hervor, indem sie den Unterkörper hervorwölbte.
„Mein lieber Marc“, kam dann ihre Stimme, die auf einmal einen sehr
sinnlichen Klang hat. „Ich habe viel nachgedacht über das Leid, dass du
nun einige Wochen tragen musst. Meine Tochter weiß noch nicht Bescheid,
ich will sie auch nicht noch mehr belasten als notwendig, aber sehe mich
sozusagen als Ersatz an. Damit du gut über diese hässliche frauenlose Zeit
hinwegkommst, stelle ich dir meinen Körper für die Nacht zur Verfügung. Du
kannst ihn so benutzen, wie du es gerne willst. Ich habe nur einen Wunsch,
sei nicht zu grob zu mir und bremse dich, bevor du mich zu Tode vögelst.“
„Reginaaaa, das meinst du wirklich! Ich würde nur zu gerne deinen Körper
erforschen und … mit dir schlafen. Nur zuuu gerne“, japste der völlig
überraschte Marc. Sein innerer Schweinehund hatte blitzschnell die Liebe
zu seiner Frau ins Innere verbannt, aber seine Hausschlange oder sein
Götterbote, wie Sandra ihn nannte, drohte genau so schnell seine Hose zu
zerreißen.
Regina verlor kein Wort darüber, aber ihre Rede war noch nicht zu Ende:
„Wir werden natürlich nicht in euerem Ehebett tätig werden. Das möchte ich
deiner Frau keineswegs antun, aber ich stelle dafür mein Ehebett zur
Verfügung. Wärst du damit einverstanden?“
Marc war längs aufgestanden und trat an Regina heran, wobei er kaum die
Augen von den verlockend aussehenden, durch die Stütze fast steil nach
vorne abstehenden, Möpsen lassen konnte. „Beinhaltet das auch Schmusen?“,
fragte er nun frech. „Ohne einem schönen Vorspiel, macht ficken nur den
halben Spaß.“ Immerhin erinnerte er sich noch daran, welche Worte seine
Sandra von der Mutter gelernt hatte.
„Aber sicher“, erwiderte die erfreut lächelnde Regina. „Lass uns doch
einfach ins Schlafzimmer gehen. Dann können wir die Grenzen gerne
abstecken.“
Marc war sofort bereit dazu. An schnelles Ausziehen gewohnt, brach er
heute jeden Rekord. Bisher hatte er nur mit jungen Frauen geschmust, von
Kommilitonen hatte er jedoch gehört, die älteren Wirtinnen hätten durchaus
ihre Vorteile.
Nun kann man Marc zwar nicht vorwerfen ein Busenfetischist zu sein, die
fast eher E-Möpse von Regina hatten jedoch schon öfters mal Lust in ihm
geweckt. Nun hatte er sie vor sich. Sie lockten so sehr, dass Regina nur
mit einem kurzen Küsschen bedacht wurde. Dann ließ er seine Hände um die
Riesentitten wandern. Die Zitzen, hier von Knöpfchen zu sprechen hielt er
für eine dumme Untertreibung, die Zitzen wurden gezwirbelt, gesaugt,
leicht von Marcs Zähnen gekniffen und Regina reagierte wie erwartet – ihr
sinnliches Stöhnen und ihre Körperbewegungen wurden immer geiler. Längst
hatte sie Marcs Götterbote in Beschlag. Mit der anderen Hand weckte sie
aber ihre gut eingefahrene Schamspalte auf. Mark konnte die ersten
Ergebnisse, die bereits begannen abwärts, Richtung Rosette, zu rinnen,
schon riechen. Mama roch kaum anders als die Tochter. Nur schweren Herzens
ließ er von den herrlichen Vulkankegeln ab und rutschte tiefer. Das
brachte endlich seine inzwischen voll ausgewachsene Hausschlange in die
Nähe von Reginas Mund, der auch sofort zuschnappte. Das bisherige
sinnliche Stöhnen wurde um einige Töne tiefer, als Regina den dicken Kerl
in den Mund nahm. Sie konnte ihn viel tiefer einsaugen als die Hausmaus
von Marc. Unwillkürlich machte der junge Mann sogar diese typischen,
stoßenden Bewegungen. Regina hatte absolut nichts dagegen.
Nun kam der wertvollste Teil seiner, nach deren eigenen Worten Ersatzfrau
in Marcs Blickfeld. Natürlich wurde die Muschel geöffnet, obwohl er gleich
sah, hier waren die inneren Schamlippen nicht mehr so zart wie bei seiner
Frau, aber viel größer, recht schrumpelig, wie der erste Eindruck war,
verdeckten sie den Eingang. Da kam aber auch schon eine Hand von Regina,
drückte in die bereits etwas geöffnete Muschel und spreize mit zwei
Fingern gekonnt die so gefühlsreichen inneren Lippen auseinander.
Regina musste Marcs Lümmel aus dem Mund entlassen, den beim Anblick dieses
enormen, lockenden Trichter, schwoll sein Gerät zu einer vorher fast nie
erreichten Größe. Immerhin hatte er bereits einige Tage Totalenzug. Marc
erkannte, da gab es auch genug Feuchtigkeit. Schnell wurde noch mit der
Zunge über den Kitzler getanzt. Der war kleiner als der seiner Frau, dann
übermannte Marc die Ungeduld. Eine kurze Bewegung von ihm. Regina wusste,
was kommt, sie spreizte die Beine und hob sie in die Höhe, da suchte sich
die Schlange auch schon ihren Weg,
Es fühlte sich feucht, warm und heimelig an, als der Götterbote eindrang.
Es ging sogar tiefer. Die ganze Fotze machte einen viel größeren Eindruck
wie bei seiner ehemaligen Jungfrau. Kaum zum Grund vorgedrungen, merkte
Marc sehr wohl, dass Regina bereits einen ersten Höhepunkt hatte. Marc
machte eine kleine Pause um sich genau davon fernzuhalten, Regina aber die
Chance zu geben, ihre Lust voll auszukosten. Was dann kam, überraschte
Marc jedoch:
„Und jetzt mein Schatz fick mich, dass dein Schwanz oben wieder rauskommt.
Tief, fest und mit Tempo!“, hörte er Regina fordern.
Marc reagierte. Sein Tempo wurde fast mörderisch. Es fühlte sich zudem
beinahe an, als hätte er eine Quelle angebohrt. Er ließ den Körper etwas
auf seine Partnerin beim Liebesspiel absinken. Wie erwartet taten die
Puffer ihre Arbeit. Größe E ist dazu sehr wohl geeignet. Aber einmal ist
auch der schönste Fick zu Ende.
„Ich komme gleich“, schrie Marc. „Wohin damit?
„Komm rein damit“, schrie Regina.
Das von gestern noch aufgestaute Sperma füllte wirklich auf. Marc hatte
fast das Gefühl, als würde er herausgedrängt. Da zog er lieber raus. Als
hätte Regina nur darauf gewartet, vollführte sie im Bett fast einen Salto
und hatte auch schon die Schlange im Mund. Fein säuberlich wurde sie mit
der Zunge gereinigt.
Die Schlange fand es gut, vor Freude versteifte sie sich bald wieder.
Regina nutzte die Chance und bot der Schlange das Hinterteil. Zwischen den
dortigen Backen sahen die großen Lippen lockend hervor. Der Eingang war
gut zu erkennen, dort tropfte es noch hell heraus. Marc nahm das Angebot
nur zu gerne an. Auch bei seinem neuen Opfer schaffte er es, einen
viertelstündigen Dauerorgasmus zu erzielen, während Regina den Kopf in ihr
Kissen drückte, um die Nachbarn nicht durch ihr Geschrei aufmerksam werden
zu lassen.
Nachdem sie, eng umschlungen, langsam wieder zur Ruhe kamen, war Regina
eigentlich zufrieden. Dass sie längst die neue Reizwäsche verloren hatte,
war ihr absolut gleichgültig. Für sie zählte nur, sie wurde ordentlich
befriedigt, wie es bisher nur ihr Udo konnte. Aber Marc hatte noch Lust.
Regina weigerte sich keinen Augenblick, noch einem schönen Löffelchen
zuzustimmen. Als sie nach einer weiteren halben Stunde dann endlich
gemeinsam in die Dusche gingen, gab es auch noch fast zehn Minuten einen
schönen Ständer. Hier konnte Marc seine Länge ausspielen – Regina war
begeistert. Da war ihr Udo etwas zu kurz dazu.
Dass es auch zwischen dem neuen Pärchen zu einem Frühfick kam, mag kaum
erstaunen. Um genau zu sein, zehn Tage lang bumsten sich die beiden
wirklich fast die Lunge aus dem Hals. Regina konnte sich kaum erinnern,
dass es ihr jemals so gut ging – und Marc dachte nur an seine zwei Frauen.
Fremdgehen blitzte nicht einmal mehr in den abwegigsten Gedanken auf. Auch
er fühlte sich zufrieden, wenn er auch etwas abnahm. Ein guter Hahn wird
halt selten fett.
Doch so ganz langsam kam Sorge auf, Sandra würde in nur wenigen Tagen
wieder kommen.
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Kapitel 15 – Der Deal
Marc steckte als Erster seinen Kopf in das Krankenzimmer seiner Frau.
Mutter Regina folgte unmittelbar.
„Da seid ihr ja“, freute sich Sandra offensichtlich sehr über den Besuch.
„Es ist ja so blöd, dass ich noch bis Dienstag bleiben muss, nur weil Dr.
Senner eine Woche weg ist. Aber er muss halt die abschließende
Untersuchung machen. Und, ja, meine bisherige Zimmergenossin ist schon vor
einer Stunde nach Hause. Hat die ein Glück“, plapperte Sandra ungewohnt
fröhlich los. „Gestern Abend noch, Marc war leider schon weg, kam bei mir
endlich der letzte Verband runter.“
Sandra ob ihre leichte Bettdecke zu Seite, strippte das Nachthemd nach
oben und wölbte den Unterleib vor. Ihre inzwischen wieder leicht bewaldete
Muschi schaute Marc verlockend an. Nur eine immer noch blutrote Narbe,
direkt in der unteren Bauchfalte, lenkte den Blick ab. „Ich hab auch
keinerlei Schmerzen mehr“, giggelte Sandra weiter. „Im Gegenteil, mein
kleiner Laubfrosch fühlt sich wieder sehr gut an. Gestern Nacht habe ich
erstmals wieder mit ihm … ahm .. Ich darf noch vier Wochen nicht tiefer
bohren. Halt nicht in die Nähe der Operationsstelle kommen. Dass sich dort
alles beruhigen kann“, dann errötete sie etwas, doch der Redefluss ging
ungebremst weiter. „Da der Doktor sagte, ich sei im Prinzip wieder eine
völlig normale Frau, hätte ich, Mama, an dich eine dringende Bitte. Kannst
du mal zehn Minuten vor die Türe gehen und verhindern, dass jemand
reinkommt? Ich muss einfach mal meinen Mann anfassen und er soll mal … Sie
zu küssen wurde ja nicht verboten – aber ich sehne mich so danach.“
Mutter Regina ging wortlos aber lächelnd vor die Türe. Marc küsste seine
Frau zuerst auf den Mund. So richtig, mit Zungeneinsatz, dann kam die
leicht behaarte Muschi dran. Sandra hatte, für Marc völlig überraschend,
den Götterboten aus seiner Unterkunft geholt und hatte ihn schneller im
Mund, als der überhaupt reagieren konnte. Der absolute Vorteil war, Sandra
konnte nicht so laut werden wie üblich, als ihr Mann seiner Pflicht mit
der Zunge nachkam. Seltsamerweise hatte er heute nichts dagegen, mit ein
paar Haaren in Kontakt zu kommen.
Das mit den zehn Minuten war aber zu kurz. Als Regina sah, was da noch los
war, ging sie nochmals raus. Eine Schwester, die das freie Bett frisch
beziehen wollte, musste tatsächlich weggeschickt werden. Scheinbar kannten
sich aber auch die Schwestern im Wurstkessel aus. Sie ging mit einem
Grinsen im Gesicht. Vor allem als sie beim Weggehen einen stark
unterdrückten Freudenschrei hörte.
Es war scheinbar Sandra peinlicher als Mark, dass Mutter Regina noch
mitbekam, wie der seinen Freudenspender wieder verpackte, während die
Tochter einfach die Bettdecke zum Zudecken ihrer befriedigten Schmuckdose
nutzte. Als sei nichts gewesen, plapperte die fast wieder Gesundete erneut
los:
„Heute Morgen habe ich etwas Unglaubliches in einer Zeitschrift gelesen.
Nur schade, dass das in Deutschland nicht erlaubt ist. Marc können wir
nächstes Jahr nicht einen längeren Urlaub in den Staaten machen? Das käme
meinen Wünschen sehr entgegen?“
„Ist dir Mallorca zu nahe?“, lachte der Ehemann vergnügt los. Seine Frau
schien ja wirklich wieder gut drauf zu sein, schien den Schock überwunden
zu haben. „Und was haben die USA mit unseren Wünschen zu tun. Liege ich
richtig, wenn ich vermute, du meinst unsere Kinderwünsche?“
„Ja, genau das“, antwortete seine Frau mit strahlendem Gesicht. „Dort gibt
es die Möglichkeit eine Leihmutter, gegen einen entsprechenden Betrag
natürlich, zu mieten, die sich den Samen eines Mannes beim Doktor
einpflanzen lässt und dann, wenn alles klappte, das Kind austrägt. Nach
der Geburt wird es dann adoptiert. Marc wäre das nicht herrlich? Sicher
müssten wir da einen saftigen Kredit aufnehmen, aber unser Kind wäre dann,
zumindest zur Hälfte, wirklich blutsverwandt mit uns.“
Marc machte ein etwas dümmliches Gesicht und Regina schluckte etwas
aufgeregt. Doch Marc fasste sich sehr schnell:
„Das käme unserem Wunsch ja schon sehr nahe. Selbst wenn ich da ein
Reagenzglas als Partnerin hätte, so wäre es doch mein Kind, wenn da keiner
die Reagenzgläser vertauscht. Also ich fände es noch sicherer, noch
besser, wenn ich da – sagen wir es ruhig, meinen Samen direkt abgeben
könnte. Da ist kaum noch ein Irrtum möglich“, gab Marc zu bedenken.
„Um ganz sicher zu sein, könntest du da ungestraft mit der Leihmutter
gleich mehrmals schlafen“, musste Sandra doch kichern. Dann huschte ein
ernster Ausdruck kurz über ihr Gesicht, der aber schnell wieder in ein
Lächeln überging. „Ich bin gerade mal kurz in mich gegangen. Ich glaube
fast, ich wäre nicht einmal eifersüchtig. Genau genommen ist es ja nur ein
Geschäft, ein sehr persönliches, gar Intimes, aber doch nur ein Geschäft.
Natürlich müsste alles vertraglich …“, und dann tropften doch wieder ein
paar Tränen. „Es ist ja nur ein schöner Traum, ob wir je das Geld dazu
zusammenbekommen, ist auch fraglich.“
„Nur mal eine dumme Frage“, mischte sich die Mutter ein. „Warum wärst du
nicht eifersüchtig, wenn dein Mann mit einer fremden Frau schläft?“
„Du meinst sicher fickt“, ging wieder ein Grinsen über Sandras Gesicht.
„Das ist ganz einfach, ich würde kaum seine Liebe verlieren. Es wäre, als
Geschäft, genau so wie ich es ihm angeboten habe, in der Zeit wo ich ihm
nicht zur Verfügung stehe, zu einer Hure zu gehen. Er muss nur
versprechen, sie jedes Mal zu wechseln.“
„Aber Sandra“, japste die Mutter, obwohl sie den Gedanken ihrer Tochter
schnell viel abgewinnen konnte. „Bist du dir sicher, dass da nicht doch
Eifersucht aufkommen würde … dein Marc mit einer Hure? Also ich weiß
nicht.“
„Hast du schon mal gehört, dass ein Mann ‘ne Hure heiratet“, lachte die
Tochter lauthals. „Aber jetzt mal ganz ernst. Bevor ich das damals Marc,
in meiner Not anbot, mit einer Hure zu schlafen, habe ich natürlich lange
nachgedacht. Ich habe sogar mit dem Psychiater geredet. Dann kamen wir
überein, nur zwei Sorten von Menschen verursachen keine Eifersucht.
Menschen, die man selbst sehr liebt und mit ihnen alles teilen könnte. Da
habe ich außer Mama aber keinen, mit Inge bin ich noch nicht soweit. Oder
halt jemand der nur rein kommerziell mit ihm“, und jetzt musste Sandra,
vor Kurzem noch seelisch am Boden, doch wieder laut lachen, „verkehrt.
Aber, wie er versicherte, hätte er überhaupt keine Lust dazu“, hing Sandra
noch etwas nachdenklich als Nachsatz an.
Die wieder halbwegs auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrte Frau
bemerkte allerdings nicht, dass Marc und ihre Mutter sehr seltsame Blicke
wechselten. Warum sollte sie auch.
Das Mittagessen für Sandra kam und der Besuch ging in den Schnellimbiss
des Krankenhauses, um ebenfalls eine Kleinigkeit zu speisen.
„Ich hoffe doch, du siehst in mir nicht die Hure?“, knurrte Regina, kaum
aus dem Krankenzimmer heraus.
„Rede keinen Unsinn – dazu hätte ich dann nur einmal mit dir …“
„Du hast ja recht. Aber wusstest du das mit der Leihmutter?“
„Und wusstest du, dass sie mit dir alles teilen würde!“, fragte Marc.
„Nein, dass es so weit gehen würde, wusste ich nicht“, dabei bekam ihre
Stimme einen etwas weinerlichen Klang. „Aber, wir bleiben bei dem, was wir
gestern beschlossen haben, ich füge aber die Leihmutter mit ein.“
***
Das Essen wurde einfach runtergeschlungen. Dann ging es wieder zurück zur
Tochter. Nur ganz kurz gab es ein wenig Small Talk, dann nahm Regina allen
Mut zusammen:
„Mein liebes Kind. Wir hatten keine Ahnung davon, dass es diese Leihmütter
gibt. Aber dein Marc und ich haben gestern miteinander gesprochen. Das
Thema war sehr ähnlich. Wir haben es sogar voll ausdiskutiert. Es mag sehr
einfältig von uns klingen aber – ich brauche jetzt allen Mut - würdest du
mich noch lieben können, wenn ich die Leihmutter sein würde?“
„Du!“, fuhr Sandra überrascht hoch, die Bettdecke flog dabei auf den
Boden. „Dann müsstest du ja … vielmehr er mit dir … würdet ihr denn das
wollen? Alleine der Altersunterschied … nee, du siehst ja noch gut aus und
Marc hat schon öfters auf deine Möpse geschielt, das hab ich wohl
gesehen!“, dann wurde sie sehr leise, flüsterte sogar „ist das denn
überhaupt erlaubt, dass der Schwiegersohn mit seiner Schwiegermutter ein
Kind zeugt. Davon habe ich noch nie gehört. Oder verarscht ihr mich nur?“,
Sandra legte sich wieder zurück.
„Mein Liebling“, sagte Marc mit einschmeichelnder Stimme. Vorher gab es
sogar noch einen Kuss, und eine Hand lag wohl absichtlich, über der
Bettdecke, auf Sandras Brust. Auch Marc sprach sehr leise. „Deine Mama und
ich haben gestern wirklich darüber gesprochen. Natürlich kam auch zwischen
uns die Frage auf, wäre ich überhaupt fähig, mit meinen Gedanken bei dir,
mit deiner Mama zu schlafen?“ Marc war sich völlig klar darüber, dass er
jetzt die Unwahrheit sagte. Aber ums Gewesene ging es ja gar nicht, wie
Regina gestern ausdrücklich sagte. „Wir bissen uns fest in dieses Thema,
und, wie für alles, fanden wir eine Lösung: Auch wenn wir es nicht
zusammen könnten, es wäre doch vor allem eine Hilfeleistung … zu deinem
Wohle.“ Marc brach ab und schaute in die Augen von Sandra.
„Ich habe es sehr wohl verstanden. Ich stehe auch zu meinem Wort, dass ich
mit Mama … an so etwas hatte ich natürlich nicht gedacht.“ Sandra rutschte
wieder in eine aufrechtere Lage. „An was ich aber schon mal dachte, da
kannte ich dich noch gar nicht, hatte noch keinen Freund, wenn Mama einen
neuen Mann wollte, sie ein Kind bekommen würden – ich hätte es gerne
versorgt. Lasst mich über diese Lösung mal nachdenken. Ihr habt doch
sicher auch überlegt, wie ihr das in Deutschland hinbekommt?“
Mama Regina atmete tief durch. Die Reaktion der Tochter war keinesfalls
ablehnend. Die Mutter setzte alle ihre Überzeugungskraft ein, um der
Tochter ihren Plan schmackhaft zu machen. Über das Gesicht von Sandra zog
ganz langsam ein Lächeln. Auch Marc sah es mit Freuden.
„Ich hätte nur drei Bedingungen“, sagte die junge Frau dann doch. „Die
Erziehung des Kindes ist alleine meine Sache, womit ich allerdings nicht
sagen möchte, dass ich nicht auf einen guten Rat hören werde. Das Zweite
ist, ich leihe dir Mama, Marc zur Produktion für maximal ein Vierteljahr
und nicht öfters als zweimal in der Woche. Dann müsst ihr es geschafft
haben, sonst wird da nichts daraus und, ich will mal freizügig sein, für
jeweils zwei Stunden. Ich habe gelernt, dass Mütter in der Schwangerschaft
besonders liebebedürftig sind. Kommt es also dazu, bekommst du ihn für 3
Stunden täglich geliehen. Wenn das Kind erst einmal da ist, werde ich mit
ihm voll beschäftigt sein, da kann ich meinen Mann wohl zweimal in der
Woche für zwei Stunden verschmerzen. Das ist mir eben so durch den Kopf
gegangen.“
„Mein Kind, das ist außerordentlich großzügig“, schnurrte die Mutter.
„Und mich fragt keiner“, sagte Marc grinsend. „Aber da waren doch drei
Dinge?“
Jetzt war Sandra am Lächeln. Sie hatte offensichtlich die Tat als solche
akzeptiert. „Dieses blöde Myom hat mir sozusagen die Mutterschaft geraubt.
Euer verrückter Plan gibt mit wenigstens die Chance, ein Kind mit unserem
Erbgut zu bekommen. Von mir aus könnt ihr heute schon mal üben, aber jetzt
meine unabdingbare Bedingung: Nachdem du, Mama, die Pille abgesetzt hast,
will ich dabei sein, wann immer ein Versuch gestartet wird, das Kind zu
zeugen. Ich muss es selbst sehen!“
Um es kurz zu machen, weder von Regina noch von Marc kam der geringste
sachliche Widerspruch. Im Gegenteil, der erste Termin wurde, nach einem
Blick von Regina in ihren Taschenkalender, auf den kommenden Donnerstag
festgelegt.
Die Verabschiedung am späten Nachmittag von Sandra war sehr herzlich. Es
sei allerdings nicht verschwiegen, Regina und Marc hatten danach eine sehr
verwegene Nacht. Das war kein Vertrautmachen und Üben, wie die Tochter es
sich dachte, es war eine ausgesprochene Orgie. Regina war voll glücklich
dabei, ihr geheimer Wunsch würde in Erfüllung gehen.
***
Sandra war wieder zuhause. Marc kümmerte sich liebevoll um sie. Sandras
Mutter Regina zog sich zwei Tage völlig zurück. Der rote Eselspenis kam
wieder zum Einsatz, angeblich um die Körpersäfte zu erhalten. Dann kam der
Donnerstag.
„Wo findet das Ganze statt“, fragte Sandra beim Abendbrot.
„Ich denke bei mir im Bett. So müsst ihr euch in euerem Schlafzimmer keine
dummen Gedanken machen“, sagte Mutter Regina, genau wissend, was die
Tochter mit dem Ganzen meinte.
Merkwürdigerweise kam überhaupt keine Peinlichkeit auf, als die Drei dann
so gegen neun Uhr ins Bett gingen. Dass Marc erst ein wenig mit seiner
Frau schmuste, begriff sogar Regina. Erleichtert atmete sie jedoch auf,
als Sandra nur interessiert guckte, als sich Marc dann ihrem Busen
zuwendete. Sandra spielte einfach derweil mit dem ihren. Der Götterbote
platzte allerdings beinahe, als es ihm klar wurde, dass er da mit zwei
Muschis im Bett lag.
Als es dann zur Tat kam, schaue Sandra sehr genau und aus nächster Nähe
zu. Später, mit Marc in ihrem eigenen Bett, gestand sie, sie hätte so
etwas ja noch nie in natura gesehen – nur erlebt. Marc machte allerdings
auch keine dumme Bemerkungen dazu, dass er sehr wohl gesehen hatte, dass
seine Frau, fast im Rhythmus zu seiner Tat mit Regina, sehr heftig ihre
Perle behandelte. Marc machte keine Pause wie sonst immer, so würde
Reginas Muttermund schon nach gut zehn Minuten mit einem Schwarm lebender
Samen bombardiert. Sekunden nach diesem Ereignis gab auch Sandra ein
befreites Stöhnen von sich.
Marc kam an diesem und an den nächsten Abenden etwas kurz. Die Nachbarn
verpassten vielleicht etwas, denn Sandra und ihr Mann, machten sich nicht
die Mühe etwas überzuziehen, als sie von Haustür zu Haustür huschten.
Endlich im eigenen Bett, bekam Mark nur noch liebevoll einen geblasen.
Nach gut zwei Wochen wurde klar was Sache zu sein schien. Die werdende
Mutter blieb von ihrer roten Woche verschont. Alles hatte gepasst. Diese
Woche hatte Sandra ihren Mann ganz für sich. Es kam erstmals Freude auf,
von dieser Plage würde sie in aller Zukunft verschont bleiben.
Als Sandra dann wieder aktiv werden durfte, war alles schnell wieder beim
Alten. Nur Marc nahm noch etwas mehr ab – bei seiner Doppelbeschäftigung.
Nach gut einem weiteren Vierteljahr, hatte die Tochter aber den Wunsch,
das Wachsen ihres Kindes zu verfolgen. Jeden zweiten Abend wurde jetzt
gewechselt, drei Stunden sie an den ungeraden Tagen, drei Stunden der
werdende Vater an den geraden Tagen. Das alles lief völlig störungsfrei
und in gegenseitiger Liebe.
Sandra bekam Sonderurlaub und Regina wurde krank. Angeblich etwas mit den
Beinen. Dafür zeige sich Sandra öfters im Dorf als notwenig, mit den
angepassten Rundungen. Im neuen Jahr zeigte Regina keine Lust mehr auf
irgendwelche Tätigkeiten mit Marc. Liebe bekam jedoch vor allem ihr Bauch
von der anderen werdenden Mutter. Marc hörte sehr wohl, dass da abends
sogar geweint wurde. Allerdings musste er seiner später ins Ehebett
zurückkehrenden Ehefrau glauben, dass das nur Glückstränen waren.
Mit der polnischen Hebamme war alles klar. Marc hatte sogar die
Türschilder gewechselt. Völlig störungsfrei kam eine kleine Tochter auf
die Welt. Die Freude im Kindergarten war groß. Nur Regina hatte erst etwas
Schwierigkeiten. Sie war einfach noch etwas schwach. Die junge Mutter
wusste Rat. Die Oma bekam ausgesuchte Leckerbissen zum Essen. Drei Mal am
Tag. So ganz langsam konnte der Alltag beginnen. Marc hatte inzwischen
einen kleinen hölzernen Vorbau bestellt. Die Nachbarn hatten keine Chance
mehr jemand nachts von Haustüre zu Haustüre huschen zu sehen.
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Epilog
Im gemeinsamen Garten des Doppelhauses hatte sich einiges geändert. Es gab
dort jetzt einen Sandkasten und eine Kinderschaukel. Die kleine Sabina war
sehr aktiv für ihr Alter. In den Kindergarten ging sie noch nicht. Während
die Mutter dort ihrer Arbeit nachging, kümmerte sich die Oma liebevoll um
das kleine Mädchen. Fast besser als die Mutter, konnten einige etwas
bösartige Nachbarn es nicht lassen, ihre Giftspritzen zu betätigen. Die
Mutter hatte ja ihre Arbeit im Kindergarten.
Sandra machte inzwischen gerne wieder Frühschicht, denn das Töchterlein
war auch sehr früh wach. Die Ehefrau kam aber früher heim als ihr
Göttergatte. Diese Zeit brauchte sie aber auch für sich. Da legte sich
Sandra gerne ins Schlafzimmer und kümmerte sich um den Laubfrosch. Das
Instrument, mit dem er früher mal behandelt wurde, war inzwischen ein
anderes, das alte war längst abgenutzt. Das Neue war viel kleiner, tat
aber tapfer seine Arbeit. Die junge Mutter hatte sich an diese Tätigkeit
sehr gewöhnt, musste sie doch mindestens einmal in der Woche auf den
Götterboten verzichten. So ganz laut konnte sie auch nicht mehr werden –
denn die kleine Tochter schlief im gleichen Zimmer.
Am meisten freute sich die jedoch, dass sie am Wochenende bei der lieben
Oma schlafen konnte. Es steht zu vermuten, dass die Eltern diese Zeit für
ihre intimen Spiele nutzten.
Alle Frauen in dem frisch gestrichenen Doppelhaus machten durchwegs einen
sehr zufriedenen Eindruck. Willem, der hellhörige Postbote konnte von
keinem Streit berichten. Sandra und Marc waren bald angesehene Bürger des
Ortes. Die kleine Sabina hatte bald auch Spielgefährten aus den
Nachbarhäusern. Seltsamerweise aber nur Mädchen …
Der
Geheimwunsch - Teil 1
Teil 2
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