Prolog
Sandra eilte nach Hause. Zum Glück waren es nur drei Straßen, bis sie die
Haustüre des Doppelhauses aufschließen konnte. Von der Mutter, die nebenan
wohnte, sah sie zum Glück nichts. Nicht, dass sie die Mutter nicht mochte,
aber so kurz nach der Arbeit zog sie ein ganz dringendes Bedürfnis nach
Hause. Sandra entkleidete sich schon auf der Treppe nach oben, ins
Schlafgemach, nachdem sie ihre Handtasche einfach an die Flurgarderobe
gehängt hatte.
Im Schlafzimmer, vor dem bequemen breiten Doppelbett angekommen, musste
nur noch das Höschen runter und sie konnte sich endlich hinlegen. Nein,
sie war keinesfalls müde, obwohl sie nur zu gerne geschlafen hätte -- aber
mit Marc, ihrem seit zwei Wochen angetrauten Ehemann.
Es war angenehm warm, jetzt Anfang Juli, zum zudecken benötigte sie
nichts, zuschauen konnte ihr ebenfalls keiner. Aber derartige Überlegungen
standen gar nicht an. Sie kuschelte sich auf das Überbett, zog lediglich
ihr Kopfkissen etwas zu sich, dann endlich konnten ihre Hände sich zuerst
um ihre großen, sehnsüchtig darauf wartenden Brüste kümmern. Erst wurde
mit ihnen zart geschmust. Die Knöpfchen, schon auf dem ganzen Herweg vom
Kindergarten, stark erregte, konnten geschmust werden. Sehr schnell wurde
das Streicheln aber heftiger. Ihre unruhigen Finger zwirbelten die
Brustwarzen - da spürte sie es auch schon, zwischen ihren Beinen begann
sich, ebenfalls Unruhe auszubreiten.
Schnell glitt eine Hand hinab, streichelte über die darauf scheinbar
ebenfalls nur wartenden inneren Unterschenkel. Die zuckten gar vor
Verlangen und dann ... das Ziel dieser Aufruhr in ihrem erst kürzlich
erwachten jungen Körper, die Hand griff an den bereits feuchten Innenteil
zwischen ihren Beinen, an ihre Schamspalte, an ihre Muschi - wie sie seit
Neuestem lieber dachte, an ihre Fotze. Marc zumindest nannte sie gerne so,
vor allem wo sie jetzt wieder so jungmädchenhaft aussah -- nämlich völlig
nackt, haarlos!
Endlich war auch das dortige Knöpfchen gefunden. Direkt damit zu spielen
versagte sie sich, es war einfach zu empfindlich. Aber sie wusste da eine
schöne Methode, von der sie noch vor drei Wochen keine Ahnung hatte. Sie
presste die äußeren Schamlippen über dem Knöpfchen, ihrer ausnehmend
großen Klitoris, zusammen. Nun konnte sie mit diesen Lippen heftig und
schnell an sich reiben. Etwas lästig fast empfand sie den Wunsch,
zwischendurch mal, die Schamlippen zu öffnen und mit zwei ihrer schmalen,
langen Finger, in diese heiße Öffnung am unteren Ende ihres Wonnebringers
einzutauchen. Ganz tief, bis sie schon den Knubbel ihres Muttermundes
spürte -- aber gleichzeitig auch, wie diese geile Feuchtigkeit aus ihr
herausdrang. Schnell nahm sie die Finger wieder hoch, roch erst genüsslich
daran, dann wurden sie fein säuberlich abgeleckt, um kurz darauf ihre
Tätigkeit, mit der wieder eingeklemmten Klit, weiter zu genießen.
Die Bewegungen von Sandra wurden immer hektischer. Sie begann, sich
herumzuwälzen. Auf dem Bauch liegend, kam die Hand von hinten, um ihre
Tätigkeit der Wollust zu verrichten. Nach gut fünf Minuten kam ein Stöhnen
von ihren Lippen, die Hektik ihrer Bewegungen nahm ab, jetzt waren gleich
drei Finger in der warmen Höhle. Dann geschah es, der Körper von Sandra
versteifte sich erst, dann wurde er von einem heftigen Zucken bewegt, das
gleichzeitig mit einem befreienden Schrei auftrat -- das Endziel ihrer
Tätigkeit war erreicht; Sandra kam mit Macht.
Nachdem sie das so köstliche, so sehr ersehnte Gefühl hingebungsvoll
ausgekostet hatte, beschimpfte sie sich innerlich aber doch ein wenig: In
ihrer Gier hatte sie schon wieder vergessen, ein Handtuch unterzulegen.
Sie spürte den nassen Fleck, den sie verursachte. Er würde hoffentlich bis
zum Abend trocken sein, wenn sie mit ihrem Ehemann Marc, ihrer abendlichen
Lieblingsbeschäftigung nachging -- ficken -- mindestens eine Stunde musste
er sie da befriedigen, und das Abend für Abend. Es gab nur drei Abende, wo
er von seiner Plicht befreit war, die ersten drei Tage in ihrer roten
Woche. Natürlich hatten sie es auch da einmal versucht, das war ja erst
ein paar Tage her, aber nachdem die ganze Bettwäsche versaut wurde, folgte
sie doch dem Rat der Mutter: nicht wenn du deine Tage hast.
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Kapitel 1 - Wie es wurde
Mutter! Sandras Gedanken schweiften ab. Eigentlich hatte sie der Mutter ja
ihr neues Wohlbefinden zu verdanken. Ihre Erinnerungen kehrten zurück. Vor
vier Jahren verstarb der Vater nach einem Verkehrsunfall. Damals waren
ihre Pläne noch hochgeschossen. Sie ging auf Gymnasium, wollte später
studieren. Ärztin natürlich. Nach dem Tod des Vaters fehlte das Geld.
Sandra wechselte die Schule, ohne der kompetenten Hilfe von Papa ging so
manches Fach nicht mehr. Mit Mühe schaffte sie den Abschluss in der
Realschule, nun hatte sie wenigstens die mittlere Reife. Die Schulzeit war
für sie mehr oder weniger ein Graus. Mit den neuen Mitschülerinnen kam sie
auch irgendwie nicht zurecht. Die hatten nur Männer im Kopf. Ihre Mutter
war da besonders streng zu ihr, einen Freund erst, wenn ihre Ausbildung zu
Ende ist. Ihre alten Freundinnen hatten sich, wohl aus diesem Grunde,
ebenfalls von ihr zurückgezogen. Die Mutter zu Hause war in dieser
Angelegenheit sehr streng. Heute wusste sie sehr wohl warum. Mama
fürchtete sie würde auf Abwege geraten. Sicher, sie bemerkte sehr wohl an
ihrem Körper, dass sich da etwas tat. Sandra bekam einen ansehnlichen
Busen, den sie jedoch nur zu gerne versteckte. Natürlich bekam sie auch
mit, dass es so etwas wie Sexualität gab. Gelegenheit damit Bekanntschaft
zu machen gab es aber nicht. Mama verlangte nur eines, wenigstens eine
gute mittlere Reife. Was blieb der armen Halbwaisen übrig, als fast nur
noch für die Schule da zu sein. Der alte Berufswunsch, Ärztin zu werden,
war ausgeträumt. Aber Mama hatte eine andere Idee, Erzieherin, das würde
gut zu ihrem doch sehr ruhigen Charakter passen. Wenn Sandra auch ein
wenig ins Jammern kam, noch zwei Jahre Schule. Doch mit zwanzig hatte sie
es geschafft, sie konnte ihr Anerkennungsjahr in einem Kindergarten
machen. Das Schönste daran war, der Kindergarten war nur drei Straßen
weiter. Noch Schöner war, die Kolleginnen waren nett und die Kinder waren
lieb. Der Beruf begann tatsächlich, ihr zu gefallen.
Nach etwa einem halben Jahr, gab es eine Feier im Kindergarten, die am
Abend, nur mit den Angestellten, weiterging. Sandra wurde bei einem Glas
Wein, das es nun, nur noch unter Erwachsenen, gab, nach ihrem Freund
befragt. Eine für sie dumme Frage, denn einen Freund hatte sie auf Wunsch
der Mutter nicht. Genau genommen hatte sie noch nicht einmal daran
gedacht. Und nun diese Frage.
„Ich habe gar keinen Freund", sagte sie halt tapfer. „Ich wollte, auf
Wunsch meiner Mutter, erst einmal meinen Beruf zu Ende bringen. Männer
würden da nur stören."
„Buhhh", antwortete Inge, ihre Vorgesetzte. „Und wie hältst du das aus?"
„Aushalten?", kam Sandras Rückfrage. „Muss man denn als Kindergärtnerin
einen Freund haben?"
„Nee", lachte Inge. „Du kannst sehr wohl auch lesbische Neigungen haben!",
damit brach sie zu Sandras Glück, das Gespräch ab.
Sandra wurde durch dieses kurze Gespräch jedoch in eine Art Chaos
gestürzt. Am Abend musste sie einfach mit der Mutter reden, denn ehrlich
gesagt, Sandra war mit ihren knapp einundzwanzig keinesfalls blöd, im
Gegenteil. Im Prinzip wusste sie sehr wohl Bescheid -- nur hatte sie es
eben noch nicht selbst erlebt. Im Kino, wohin sie einmal im Monat ging,
war es auch unausbleiblich, dass sie sah, dass man sich mit Männern küsst.
Auch Andeutungen, über diese körperliche Annäherung, die es zwischen Mann
und Frau gibt, sah sie. Die Mutter gab ihr bisher jedoch noch keine
Chance, es näher zu erforschen. So groß war das Interesse allerdings auch
nicht -- wohl weil von der Mutter sehr unterdrückt.
Das sollte sich, knapp eine Woche vor ihrem einundzwanzigsten Geburtstag,
aber schlagartig ändern. Der jüngere Bruder von Inge tauchte gegen Abend
im Kindergarten auf, um die Schwester abzuholen. Also gut sah der Bursche
ja aus, erkannte Sandra schnell. Schnell war sie mit ihm sogar in ein
Gespräch verwickelt. Er hatte, zu Sandras Überraschung auch nicht das
übliche dumme Gerede drauf, wie andere junge Männer, die sie mal kurz
kennenlernte. Da gab es keine freche Anmache, keine zweideutigen
Bemerkungen, welche die angehende Kindergärtnerin zwar einordnen konnte,
aber von denen sie nichts wissen wollte. Doch nun war ihr der Bruder von
Inge urplötzlich sympathisch. Der Wunsch ihrer Mutter, keinesfalls mit
Männern etwas zu tun zu haben, fand irgendwie kein Gehör mehr bei Sandra.
Am nächsten Morgen gab sie ihrer Neugierde nach. Von Inge erfuhr sie, was
sie wissen wollte. Der Bruder hieß Mac, war dreiundzwanzig und hatte
gerade seinen Ingenieur gemacht. Viel schöner noch, freute sich Inge, er
hatte eine Stellung, ganz in der Nähe bekommen. In diesem großen Werk,
ganz am Ende des kleinen Ortes, wo sie lebten. Geschickt brachte Sandra
das Gespräch auf eine andere Ebene -- Marc hatte keine Freundin mehr. Die
blieb zurück, in der Stadt wo er studierte.
*** Marc war froh, das Studium mit einem sehr guten Abschluss bestanden zu
haben. Das gab ihm auch in seiner Heimat, in dem Werk vor Ort eine Chance.
Und genau so war es auch, nun hatte er einen Job mit einem guten Gehalt,
dazu kam, wer hier beschäftigt war, das wusste er, war sich seiner
Stellung sicher, wenn er keinen Mist baute. Das Einzige, was ihm etwas
Kummer machte, war, dass seine bisherige Freundin nicht mitkommen wollte.
Sie wollte nicht in einem Dorf versauern. Erst dachte er, sie mache nur
einen Spaß, war doch zumindest die Verlobung bereits so gut wie
abgesprochen, wenn er sein Examen zumindest mit gut bestand. Er war sogar
etwas besser .. aber Uschi, dieses Miststück -- meinte es absolut ernst.
Bereits drei Tage, nach ihrer etwas heftigen Auseinandersetzung, hatte sie
einen neuen Freund und er musste sich, abends im Bett, wieder mit sich
selbst beschäftigen. Dabei kamen sie sexuell doch so gut miteinander aus
-- doch was soll's, sagte sich Marc, in unserem Dorf werde ich 'ne
Dorfschönheit auftun. Die sind, wie er noch aus seiner Jugend wusste, gar
nicht so schlecht zu haben, und solche Sonderwünsche, wie Uschi sie, bei
Kleidung und Schuhen hatte, haben sie auch nicht.
Das Glück schien Marc hold. Bereits am ersten Nachmittag, als er seine
Schwester Inge vom Kindergarten abholte, traf er auf Sandra. Diese Frau,
am Ende ihres Anerkennungsjahres, sah ja wirklich gut aus. Schlanke
Gestalt aber mit sehr ansehnlichen Titten. Blondes Haar umrahmte fast
lieblich ihr Gesicht und ihr Mund verlockte zum Küssen. Natürlich wurde
die Schwester bereits nach der ersten Ansicht von Sandra, genauer befragt.
„Also so weit ich weiß, hat sie keinen Freund. Es macht auch nicht den
Anschein, als würde sie mit Männern rumziehen. Also ich denke, sie hat
einen sehr ordentlichen Charakter und fleißig ist sie auch noch -- vor
allem kann sie es prima mit Kindern. Ob ich ihr allerdings dich als Freund
empfehlen kann", sagte sie mit lachendem Gesicht, „das wage ich, fast zu
bezweifeln."
„Sie sieht aus, als könnte man mit ihr seine Freude haben. Mit ihren
Titten würde ich schon gerne mal bekannt", gab Marc grinsend zurück. „Ich
frage mich viel mehr, wie so eine Schönheit es hier, in unserem Dorf,
überhaupt aushält."
„Indem sie sich von Jungs wie dir fernhält", kam es etwas schnippisch von
Inges Lippen. „Ich fürchte, so wie ich sie bisher kennengelernt habe, bei
der hast du nur eine Chance, wenn du sie heiratest. Sie sagte mal, in
einem Gespräch über Männer im Allgemeinen, wenn überhaupt, würde sie sich
nur nach ihrer Heirat mit einem Mann abgeben. Sie hätte sich ja nicht
umsonst, die Jungfräulichkeit bewahrt."
„Sie ist noch Jungfrau?", konnte es Marc nicht so ganz ernst nehmen. „Ich
dachte, davon gibt es nur noch zwei."
„Wieso zwei", fragte seine Schwester.
„Ist doch klar. Eine sucht die andere", gab Marc mit einem lauten Lacher
von sich. Seine lockeren Sprüche gegenüber der Schwester sollten aber nur
vertuschen, was er selbst noch nicht so richtig fassen konnte: Hatte er
sich womöglich Hals über Kopf in diese Sandra verliebt?
*** Regina, die Mutter von Sandra, fing so ganz langsam an, sich Sorgen
über ihre eigenen Erziehungsmethoden zu machen. Sie selbst hatte einst
eine wild bewegte Jugend. Da gab es kaum einen jungen Mann, den sie
ausgelassen hatte, kein Wunder, denn sie galt einige Jahre als die
ungekrönte Schönheitskönigin des Ortes. Es gab kein Fest, keine Feier, wo
sie nicht der Mittelpunkt war. Langsam gingen ihr die jungen Freunde aus,
was blieb übrig als es mit älteren Freunden zu versuchen. Des Rätsels
Lösung war sehr einfach, sie konnte ohne die Zärtlichkeit von Männern,
genauer gesagt, ihrer Ausdauer, was den Verkehr mit ihnen anging, einfach
nicht mehr leben. Mindestens zwei ausgedehnte Nummern am Tag mussten es
sein. Sie hatte nie etwas dagegen, wenn sie da gleich mit drei Männern zu
Gange war. Wohlgemerkt, hintereinander, mit Gruppensex kam sie nie in
Verbindung.
Und dann kam es, wie es kommen musste, Regina wurde schwanger. Sie
vertaute sich dem Ortspfarrer an, obwohl sie keinesfalls gläubig war.
Dieser Pfarrer, heute noch im Amt, war damals noch relativ jung. Er hatte
Verständnis für das arme Mädchen, wenn auch keine Ahnung, welch wilde Maus
es eigentlich war. Das Wesentliche, er führte sie zurück auf den Weg der
Tugend. Regina entschloss sich, das Kind auszutragen. Zuerst musste aber
ein Mann her. Sein Aussehen war ihr erst in zweiter Reihe wichtig. Er
musste vor allem ihren Gelüsten nachkommen können -- möglichst zweimal am
Tag. Denn auch das hatte ihr der Pfarrer klar gemacht, Seitensprünge
durfte es dann keine mehr geben.
Regina ging sehr in sich. Aus ihren bisherigen Beschälern konnte sie sehr
schnell 80% ausnehmen. Die waren inzwischen nicht einmal für eine Nacht
gut. Dann erinnerte sie sich an eine gewisse Nacht mit Udo. Das war eine
Nacht, die sie lange nicht mehr vergessen konnte. Udo war da mindestens
vier Mal mit ihr zugange. Und er schaffte es, dass sie damals gleich fünf
Orgasmen in einem Durchgang hatte. Dazu lernte sie bei ihm auch eine neue
Stellung. In der Dusche, die sie gemeinsam aufsuchen mussten, nahm er sie
im Stehen ran. Dazu kam es, mit den deutlich kleineren Schwänzen der
anderen Liebhaber, bis dahin nie. Dann hatte er auch noch einen angenehm
dicken Prügel. Da spürte man wenigstens, dass man etwas drin hatte.
Regina brauchte fast drei Wochen, bis sie Udo soweit hatte. Wieder gab es
eine rauschende Nacht, und dann hatte sie den frechen Mut, ihn anzumachen,
am Morgen danach.
„Oh Schreck", stöhnte sie, auf Verpackung ihrer Pille zu schauend. „Ich
hab gestern vergessen, mein Verhütungsmittel zu nehmen. Da kann ich nur
hoffen, dass es ohne Folgen bleibt."
„Sonst müssten wir halt heiraten", sagte Udo mit einem Lächeln im Gesicht.
So geschah es auch. Udo dachte, dass Sandra seine Tochter sei und Regina
-- sie nahm ihre ganze Energie zusammen, liebte fortan ihren Mann
abgöttisch und schwor sich, ihre Tochter so zu erziehen, dass sie nie eine
Lüge gebrauchen muss. Schon sehr früh verstand sie es, jegliche sexuelle
Verführung von ihr fernzuhalten. Das Mädchen wurde, wie man so im
Volksmund sagt, eine sehr liebenswerte und keusche Frau -- bis, ja bis zu
einem Abend, wo Sabina ihre ersten Erfahrungen, wenn auch noch absolut
harmloser Art, mit einem so gut wie fremden Mann hatte ...
*** An dem Abend, nach dem sie mit Inge über deren Bruder Marc gesprochen
hatte, suchte Sandra ein ausgiebiges Gespräch mit ihrer Mutter. Endlich
hatte die angehende Kindergärtnerin begriffen, dass es mit einem strickten
Verbot, sich mit Männern etwas näher einzulassen, nicht so weiter gehen
konnte. Ihre Liebe zu Kindern war inzwischen so groß geworden, dass sie
sich eigene wünschte. Dazu brauchte man aber nun einmal einen Mann. Dass
die Produktion eines Kindes auch noch Spaß machen sollte, hatte sie
ebenfalls gehört. Dies schien ihr aufregend genug, dass sie sich schon vor
zwei Jahren eine CD besorget, über eine Frau Mutzenbacher, die da ganz
offensichtlich eine besondere Begabung bei dieser besonderen Art von
zwischenmenschlicher Beziehungen hatte. Was die Männer da trieben, war
ganz offensichtlich, sie steckten dieses gewisse Teil von ihnen, in jene
Öffnung, die sie da ebenfalls zwischen den Beinen hat.
Natürlich versuchte sie es, obwohl von der Mutter verboten, mit den
Fingern nachzumachen. Sie war dabei sehr vorsichtig, denn ihr kam doch
sehr schnell eine deutliche Warnung der Mutter in den Sinn. Da gibt es
etwas, was eine junge Frau erst in der Hochzeitsnacht, dem Ehemann opfern
sollte; das Hymen. Beim versuchten Eintauchen bereitete es leichte
Schmerzen und behinderte ein Weiterkommen. Es erschien ihr nun doch
wichtig, mehr über dieses Jungfernhäutchen, wie sie schnell den Namen
dieses Störers von einer Freundin erfuhr, zu wissen. Sie suchte und fand
mehr darüber im großen Brockhaus. Zumindest in dieser Angelegenheit hatte
ihre Mutter recht. Sandra legte die Angelegenheit auf Eis, bis sie, nach
ihrer Ausbildung, nach einem Mann suchen würde. Leider übersah sie dabei,
dass man, mit diesem Teil, dass sie da im Unterkörper hatte, außer es
regelmäßig sauber zu waschen, auch sehr viel Spaß haben konnte, ohne das
Jungfernhäutchen zu zerstören.
Sie waren gerade mit dem Abendessen fertig, da ließ es Sandra keine Ruhe
mehr:
„Mama, heute ist etwas geschehen, was dir nicht gefallen wird", begann sie
vorsichtig.
„Was den mein Schatz?", fragte die noch ahnungslose Mutter.
„Ich glaube, ich habe mich verliebt", gestand die Tochter. „Er ist zwei
Jahre älter als ich, sieht gut aus, scheint Manieren zu haben und ist der
jüngere Bruder von Inge, meiner Chefin."
„Was hat er mit dir gemacht?", erschrak die Mutter. Dass ein junger Mann,
nicht gleich aktiv wurde, kannte sie gar nicht -- zumindest konnte sie
sich nicht mehr daran erinnern.
„Wir haben miteinander geredet. Harmloses Zeugs, aber immerhin hat er mich
für morgen Abend, ins Café Strecker eingeladen und gemeint, danach könnten
wir noch einen kleinen Spaziergang machen, hoch zur Burg", antwortete
Sandra, leicht verschämt.
„Berührt hat er dich also noch nicht?", hakte Mutter Regina nach.
„Doch, beim Abschied gab er mir die Hand. Dabei sah er mich allerdings
seltsam an", antwortete Sandra.
„Dann meine liebe Tochter ist es jetzt also soweit. Würdest du heute Nacht
bitte bei mir schlafen? Ich werde nicht umhin können, dich nun völlig
aufzuklären. Aus meiner lieben kleinen Tochter scheint nun doch eine Frau
zu werden", seufzte Regina,
„Und was ist so schlimm daran, dass du seufzen musst", fragte Sandra keck,
irgendwie hatte sie sofort das Gefühl, dass heute Abend wohl noch eine
Überraschung auf sie zukommen wird. Sie sagte aber zu, mit der Mama, ins
große Ehebett zu schlüpfen.
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Kapitel 02 - Sandra lernt
Nach den Nachrichten im Fernsehen ging Sandra auf ihr Zimmer. Langsam und
etwas nachdenklich zog sie sich aus, dann ging es unter die Dusche. Noch
schnell die Zähne putzen, dann, wenn es draußen auch recht warm war, wurde
ein Nachthemd übergezogen. Sie war fertig, um zu ihrer Mutter ins
Schlafzimmer zu gehen. Die lag bereits im Bett, allerdings hatte sie kein
Nachthemd an. Auch die beiden Bettdecken lagen neben dem Bett auf einem
Stuhl. Sandra bewunderte einmal wieder den immer noch schönen Körper der
Mutter, dann fiel ihr etwas auf -- das Pelzchen, das sonst deren Scham
bedeckte, war verschwunden. Da wurde offensichtlich mit dem Rasierer des
Papas nachgeholfen. Sandra wunderte sich nur, warum sie so ein seltsames
Gefühl um ihre eigene Scham bekam, als sie das sah. Sie hatte jedoch eine
glänzende Idee, sie zog ihr Nachthemd einfach ebenfalls aus. So kam sie
sich nicht mehr wie ein Fremdkörper vor.
Nackt kroch sie ins Bett. „So, da bin ich. Nun leg mal los Mama."
„Muss ich ja wohl", sagte Mama Regina. „Also, dann zuerst mal die
knallharte Wahrheit. Du bist ja jetzt erwachsen, man kann vernünftig mit
dir reden. Das konnte man mit mir, als ich noch jünger war, aber wohl
nicht noch sehr lange nicht. Ich war so eine bildhübsche Krott, wie du es
ja auch bist. Nur machst du nicht aus dir. Ich dagegen war damals von mir
selbst begeistert."
„Na ja, jeden Versuch meinerseits, mich mal, wenigstens zum Dorffest,
hübsch zurechtzumachen, hast du ja mit Erfolg verhindert. Ich sei ja kein
Straßenmädchen hast du noch letztes Jahr gesagt, als ich diese kurzen
Hosen, eigentlich für die Ferien gedacht, anziehen wollt."
„Das hatte sehr wohl seinen Sinn", gestand Regina etwas schuldbetroffen.
„Doch lass mich erst einmal die Hintergründe nennen. Also ich schaffte es
schon mit fünfzehn, bei der Männerwelt aufzufallen. Omi hatte dummerweise
nichts dagegen, dass ich mich ultramodisch anzog -- und mit fünfzehn waren
meine Brüste schon recht ansehnlich. Ich wollte nur zu gerne zeigen, wie
erwachsen ich doch schon war. Und, du wirst es nicht glauben, als ich um
elf Uhr endlich vom Fest nach Hause kam, hatte ich bereits meine erste
Erfahrung mit jungen Männern. Nicht nur, dass ich die ersten Küsse bekam,
nein, ich sollte auch meine Bluse öffnen, dass man meine Brüste besser
sehen konnte. Es war ein unglaubliches Glücksgefühl, als da Männerhände
sie anfassten, sie streichelten, kneteten, die Brustwarzen zwirbelten.
Natürlich sagte ich daheim nichts davon. Das war alleine mein Geheimnis.
Das wirklich Schlimme daran aber war", Regina zögerte etwas, bis sie es
herausließ, „ich wurde süchtig danach von jungen Männern anpackt zu
werden. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Zu meinem bald darauf
folgenden sechzehnten Geburtstag mache ich mich wieder chic. Ich weiß es
noch wie heute, eine ärmellose weiße Bluse, vorne nur mit 4 Knöpfen
verschlossen und dazu einen sehr kurzen Jeans-Rock. Früh hatte ich meine
Kaffeegäste wieder los, und holte mir von Omi die Erlaubnis, es war ja
Sonntag, noch ein wenig raus zu gehen.
Als hätten die Burschen nur darauf gewartet, fingen mich gleich zwei davon
bereits vor der Türe ab. Der Kalli und der Hans. Ob ich denn mit ins Café
auf der Burg ginge? Natürlich wollte ich. Auf dem Hinweg war es nur
spaßig, auf der Burg war es, bei dem schönen Wetter das wir hatten,
brechend voll. Doch auf dem Heimweg, den einsamen, längeren Waldweg außen
rum, wurde es dann so, wie ich es mir erträumte ..."
„Jetzt bin ich aber mal gespannt", kicherte Sandra.
„Das kannst du auch, denn da begann mein Verderben", kam es von Mutter
Regina etwas kläglich. „Kaum im Wald, bogen wir rechts ab. Das war
keineswegs der Weg nach Hause. Dieser Weg führte nur zu einer einsamen
Holzhütte. Doch ich ging gerne mit. Ich freute mich schon darauf, was da
einfach kommen musste. Sollte es womöglich noch weiter gehen, als vor
einem Monat auf dem Fest?"
„Wie weit ging es denn da wirklich?", fragte die Tochter. „Du warst doch
noch ein junges Mädchen."
„Mädchen, nach außen schon. Aber meine Gefühle waren voll auf Abenteuer
aus. Damit mit dir nicht genau dasselbe geschieht, habe ich dich ja extrem
bewacht", seufzte die Mutter einmal wieder. „Aber wie weit es beim Fest
ging, das habe ich dir doch schon erzählt. Busen grapschen halt und
Küssen. Ist das mit fünfzehn nicht schon genug?"
„Also mich hat noch keiner an den Busen gegrapscht", gab Sandra, eher
leidvoll von sich. „Außerdem. So spannend finde ich das gar nicht, wenn
ich auch vor Kurzem herausgefunden habe, zufällig, wenn man sich zärtlich
über die Brustwarzen streichelt, wachen die auf, und es gibt ein ganz
eigenartiges Gefühl an meiner Kleinen."
„Ach, so weit bist du schon, oder hat da womöglich eine Freundin
geholfen?"
„Freundin?", erregte sich die Tochter. „Ich bin doch keine ... keine
Lesbe, die sich von einer Freundin antatschen lässt!"
„Na, na", versuchte die Mutter das Mädchen wieder zu beruhigen. „So etwas
muss nicht unbedingt lesbischem Verhalten entspringen. Es könnte durchaus
auch einfach Nothilfe sein."
„Nothilfe für was?", fragte Sandra. Ganz im Hinterkopf erinnerte sie sich,
mal zwei Mitschülerinnen, in der Fachschule, über so etwas sprechen gehört
zu haben.
„Ganz einfach. Es gibt halt Frauen, die brauchen Hilfe, um mit ihren
Gefühlen zurechtzukommen -- um es deutlich zu sagen, mit ihren sexuellen
Gefühlen?", antwortete Regina.
„Ich habe so etwas beinahe befürchtet. Bedenke bitte, so völlig unwissend,
bin ich nicht mehr. Du konntest ja kaum verhindern zuzuhören, was da im
Fernseher Blödes gequatscht wird. Aber lenke nicht ab, was passierte
damals im Wald?"
„Och ... das ... nun ja. Mein Geständnis. Kalli und Hansi hatten da eine
prächtige Idee. In der Hütte angekommen, wurde mit natürlich zuerst einmal
die Bluse ausgezogen. Stolz führte ich meine strammen Möpse vor. Dann
meinte Kalli, es gehöre sich doch nicht, mit einem Mädchen zu schmusen,
wenn ein anderer dabei sei. Mein Einwand, ich hätte da nichts dagegen, zog
aber nicht. Die Burschen verabredeten, jeder hätte eine Viertelstunde mit
mir, danach würde getauscht. Ich wurde erst gar nicht gefragt. Um es kurz
zu machen, der Erste war Kalli, der sich mit mir beschäftigte. Er befasste
sich ausgiebig mit meinen Brüsten. Er nahm nicht nur die Hände zu Hilfe,
nein er küsste sie auch. Bald taten sie mir fast weh, so versteiften sich
meine Nippel, aber das Gefühl war einzigartig. Um genau zu sein, mein
Höschen wurde nass ..."
„Ach, das geht anderen also auch so", sagte Sandra leise und irgendwie
verträumt lächelnd.
„Dann kam Hansi, und Kalli ging. Vorher wurde noch ausgemacht, eine halbe
Stunde Zeit wäre besser. Jetzt wurde es heftig und unerwartet. Er küsste
zwar auch mich und meine Möpse, nach wenigen Minuten hatte er es aber
geschafft, mir das Röckchen auszuziehen und natürlich sah er es, 'Na, die
liebe Reggie hat ja ein nasses Höschen", sagte er nur, und bevor ich auch
nur antworten konnte, hatte er es abgestreift. Da stand ich nun, bis auf
Söckchen und Sandalen splitternackt -- und das Schlimmste, ich war
irgendwie sehr erregt. Ohne jeglichen Widerstand ließ ich mich von Hansi
auf die schmale, etwas windschiefe Bank in der Hütte legen. Nun wandte er
sich meiner Schamspalte zu. Er fingerte dort herum, öffnete sie gar, als
er die äußeren Lippen abspreizte. Offenbar war ich nicht die Erste, die er
so behandelte. Er schaute genauer, dann lachte er laut auf ‚da haben wir
ja noch 'ne Jungfrau', da kam er auch schon mit dem Mund an sie. Ich
dachte erst, er wolle sie küssen, was mir zuerst nun doch seltsam vorkam.
Immerhin mache ich doch mit meiner Kleinen Pipi, und wenn sie so erregt
ist, wie an diesem Spätnachmittag; kommt auch eine Menge anderer
Flüssigkeit heraus, die einen eigenartigen Geruch hat. Ich mochte ihn
zwar, es war ja mein Geruch, ob andere auch?
Aber es kam noch viel überraschender. Er küsste nicht nur, es war seine
Zunge, die da plötzlich tätig wurde. Um ehrlich zu sein, ich wurde bei den
dabei erzeugten guten Gefühlen fast ohnmächtig vor Lust. Ich denke, er
schaffte es in kaum drei Minuten, zu was ich daheim, im Bett, fast eine
Viertelstunde brauchte -- ich kam mit Macht. Nun ja, zuhause spielte ich
ja auch nicht an dieser Stelle, für die Hand war die viel zu empfindlich.
Es brauchte noch, bis ich eine geeignete Methode fand. Aber zurück zu
Hansi. Ich wand mich vor Lust -- dieser Orgasmus war einfach einmalig. Da
spürte ich etwas Warmes, Feuchtes an meinem Mund. Ich riss die Augen auf,
und was sah ich da? Seinen Schwengel, wie ich noch nie einen sah -- groß
und steif. Der konnte sicher in keine Badehose passen ..."
„Warum, liebste Mama, erzählst du mir das alles? Das ist doch eigentlich
etwas sehr Intimes, das erzählt man doch nicht, vor allem nicht der
eigenen Tochter", sagte Sandra leise, und wie es schien etwas bedrückt.
„Da hat du absolut recht. Ich sehe das als Strafe für mich an. Das macht
aber erst Sinn, wenn ich dir erzähle, wie es mir erging, wenn du begreifen
sollst, dass ich dich genau davor bewahren wollte. Jetzt bist du alt
genug, um den Beischlaf mit einem Mann wachen Sinnes genießen zu können --
und nicht mit den aufgewühlten Gefühlen und Gelüsten eines Teenagers.
Sicher hat es mir, als junges Mädchen, einen riesigen Spaß gemacht. Aber
die Zeiten haben sich geändert. Heute gibt es Aids, damals gab es
höchstens einen Tripper, wovon ich zum Glück, verschont blieb."
„Du meinst diese aus Afrika kommende Seuche? Ich dachte bisher, sie
betrifft nur schwule Männer", fragte Sandra mit großen Augen.
„Was weißt du denn von schwulen Männern?", antwortete die Mutter. „Nein,
Aids betrifft jeden. Heute ist man nur noch halbwegs sicher, wenn man
Kondome benutzt. Wenigsten davon wurde ich verschont. Heute musst du einen
Mann allerdings schon sehr gut kennen, um auch mal ohne zu können."
„Noch habe ich das Begehren gar nicht. Du bist aber sehr dabei, es in mir
womöglich auszulösen. Was wollte also Hansi mit seinem Penis an deinem
Mund, womöglich geblasen werden?", hängte Sandra noch an.
„Du siehst mich etwas erstaunt", gab Regina zurück. „Hast du damit
womöglich schon Erfahrung?"
„Ich war noch in der Realschule, da brachte eine 'mal ein Magazin mit. Da
waren nur Bilder drin, wo Frauen an offensichtlich übergroßen
Männerschwänzen leckten und sich von ihnen scheinbar gerne bespritzen
ließen. Da du mir ja den Umgang mit Männern verboten hast, fiel ja leider
auch so etwas für mich flach", murrte Sandra nun sogar etwas.
„Nun ja, Hansi wollte also genau dieses. Erst kam es mir ekelig vor, dann
merkte ich, so ein Mann schmeckt ganz anders als eine Frau. Zudem wusste
er, wie ich schon sagte, Bescheid. Er spielte an meiner Muschi."
„Du meinst an deiner Vagina", wagte sich Sandra vor.
„Ja, genau. Und es kam, wie es zu erwarten war, ich wurde immer erregter.
Ein erstes Kommen kündigte sich bei mir an -- da geschah es. Ich hatte
seinen Strolch tief im Mund, da gab er seltsame Laute von sich. Ich
achtete nicht darauf. Mein eigenes Kommen war mir wichtiger -- da war es
auch schon, dieses herrliche Gefühl übermannte mich -- und mein Mund war
plötzlich voll von Massen warmen Spermas. Ein Teil lief heraus, einen
anderen Teil schlucke ich. Wenn ich mich recht erinnere, nässte ich zudem
mein Gesicht mit Freudentränen", fügte Regina noch sehr leise hinzu. Dann
tat sie etwas fast Unglaubliches, eine Hand von ihr schmuste mit einer
ihrer Brüste -- die andere Hand ging hinab zu ihrer Scham. Gleich zwei
Finger tauchten ein, machten seltsame Bewegungen.
Sandra sah es mit weit aufgerissenen Augen. Ihre Mutter onanierte? Sie
selbst hatte, nur selten und wenn, dann nur sehr vorsichtig, erst vor zwei
Jahren damit angefangen. Sicher hatte sie schon früher an sich gespielt,
aber eher ziellos. Es brauchte erst jene CD, die von der Josefine
Mutzenbacher, aus der erkennbar war, was da gemacht werden konnte. Nun
wusste sie nicht, wie sie sich verhalten konnte -- sollte.
Aber Mutter Regina riss sich zusammen. Fast emotionslos erzählte sie
weiter: „Und dann kam Kalli wieder. Hansi, wie ich erst später mitbekam,
ging aber nur vor die Türe. Es war soweit. Kalli entjungferte mich und
zwar ... das sei hier deutlich gesagt ... mit meinem vollen
Einverständnis. Im Gegensatz zu dem, was allgemein gesagt wird, tat es
weder weh noch blutete ich. Es machte einfach einen Riesenspaß. Ich muss
bei der Sache aber sehr laut geworden sein, ich schrie wohl aus Lust, aus
Gier mehr von diesem Vergnügen zu bekommen. Kalli haute vor Schreck ab.
Als Siebzehnjähriger hat man wohl wenig Erfahrung mit schreienden Mädchen.
Hansi kam rein, um zu sehen, was los war. Ich flehte ihn an, mich weiter
zu ficken. Ich musste es einfach habe", schluchzte Regina fast.
Sandra nahm sie in den Arm, versuchte sie zu trösten.
„Was ich nicht wusste war, dass es bei den Frauen aus der Sippe von Oma
wohl ein Leiden ist", erfuhr Sandra dann mit der fast tränenerstickter
Stimme der Mutter, „dass sie alle, als junge Mädchen einfach süchtig nach
Sex waren. Sie konnten nie genug davon bekommen. Und genau das wollte ich
dir ersparen. Daher mein so unkeusches Geständnis. Um dir ein noch viel
schlimmeres Bild von mir, in meiner Jugend zu geben, es waren 135 Männer,
mit denen ich mir im Alter von sechzehn bis achtzehn das Vergnügen
gönnte."
„Das ist ja schlimm Mama", stöhnte Sandra. „Und dagegen gab es keine
ärztlichen Mittel?"
"Die mag es heute geben. Ich versuchte lieber es bei dir mit Strenge und
liebevoller Vorsorge zu erreichen, dass du auf dem Pfad der Vernunft
geblieben bist. Wer weiß schon, was diese Medikamente für Nebenwirkungen
haben können. Vor allem war absehbar, wie lange es dauert. Bei Omi und bei
mir war es nur im Alter bis neunzehn, wo wir unser Leben ausleben wollten.
Bei dir habe ich vorsichtshalber bis einundzwanzig gewartet, scheinbar mit
Erfolg. Denn in den Jahren danach war ich meinem späteren Mann absolut
treu, und immer eine gute Liebespartnerin. Selbst heute als Witwe habe ich
kaum mehr den Wunsch nach einem anderen Mann. Frag mich nicht warum. Ich
weiß es nicht -- will es auch nicht wissen."
Sandra war offensichtlich tief bewegt. Mit einem Mal bekam sie das vollste
Verständnis für die fast grausame Überwachung durch die Mutter. Nun
vergoss auch sie Tränen, Tränen der Erleichterung. Sie kuschelte an die
nackte Mutter, suchte ihre Umarmung und fand sie. Es mag den Leser
erstaunen, aus dem liebevollen Ankuscheln wurde ganz langsam ein
liebevolles Streicheln. Wieder war es Mutter Regina, welche die fast noch
unbedarfte Tochter ansprach.
„Meine liebe Sandra. Andere Mädchen erfahren ihre ersten sexuellen
Kenntnisse meist durch eine gute Freundin. Selbst das habe ich dir
weitestgehend verwehrt. Genauso wie erste Küsse und gar freches Petting
mit einem jungen Burschen. Jetzt habe ich dir, mit mir selbst als
schlechtem Beispiel, gestanden warum. Ich biete dir nun etwas an, was ganz
sicher nicht zu den Aufgaben einer Mutter gehört. Genau genommen ist es
sogar verboten, aber mir fällt keine andere Möglichkeit ein, dich auf
deinen neuen Freund vorzubereiten. Schon gar nicht, weil du deinen eigenen
Körper kaum kennst. Einfach weil dir keine Freundin sagte, was opportun
ist.
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Kapitel 03 - Erste Praxis
Regina, die leidgeprüfte Mutter war soweit. Das unbedarfte Töchterchen
musste unbedingt lernen, wie sie mit sich, aber auch mit einem Mann
umzugehen hatte. Sex sollte für sie ja nicht nur eine unbequeme
Nebentätigkeit, sondern vor allem eine Freude werde. Regina wünschte ihre
Tochter sogar viel Spaß dabei, denn nun schien sie wirklich reif genug
dazu zu sein. Sie hob an zu einer weiteren Rede:
„Du musstest leider alles selbst entdecken, was du mit einer guten
Freundin mit spätestens vierzehn Jahren gewusst hättest. Ich werde dich
nun in das Wichtigste einweisen. Zuerst einmal das Harmloseste, deine
Brust", mit diesen Worten griff Mutter Regina einfach zu. Eine ihrer Hände
legte sich warm auf einen der eindrucksvollen Wonnehügel der Tochter. „Die
Brust, wenn Frau schon mal so eine schöne hat wie du, ist der erste
Anziehungspunkt für einen Mann. Wenn immer es ihm möglich ist, riskiert er
nur zu gerne einen Blick in deinen Ausschnitt. Kaum seid ihr ein wenig
besser befreundet, wird er versuchen, dich dort anzufassen. Vom Prinzip
her ist das natürlich völlig ungefährlich. Die Gefahr besteht vor allem
darin, dass über das Streicheln der Brust, auch völlig andere Gefühle
ausgelöst werden können. Das wirklich Schlimme daran, eine Frau muss sich
dessen voll bewusst sein, nur so kann sie dieser Gefahr begegnen. Ich
werde dir das gleich einmal beweisen. Dazu habe ich nur eine Bitte, gehe
heute einfach mal deinen entstehenden Wünschen nach -- ich helfe dir
dabei. Nur so erkennst du, was Sache ist."
Sandra kam gar nicht dazu viel nachzudenken, denn die Mutter beugte sich
über sie. Zarte Frauenhände beschäftigten sich mit einem jungen zarten
Frauenbusen. Erst wurde sanft gestreichelt. Dann gab es die härtere
Gangart, es wurde fest zugegriffen, die Nippel gezwirbelt, in die Brust
gekniffen. Sandra merkte sehr schnell, dass ihre Vagina bald erste Echos
an ihr Gehirn sandte. Als die Mutter dann gar den Mund zu Hilfe nahm, an
den Brustwarzen der Tochter erst die Zunge spielen ließ, plötzlich fest
daran lutschte, war sich Sandra schnell sicher, was sie wollte. Ihre Hand
bewegte sich fast automatisch zum inzwischen bereits feuchten Zwischenraum
ihrer Beine. Fast verzweifelt suchte sie dort eine Stelle, an der sie
schnell ein Ergebnis erreichen konnte. Die Klit, ihr Perlchen, wie Sandra
dazu sagte, war viel zu empfindlich, die Hand viel zu rau. Sie hatte durch
Eigenversuche herausgefunden, wenn sie die Finger sehr nass machte, ging
es so einigermaßen. Dann versuchte sie es einmal mit Vaseline. Das klappte
prima. Seither gönnte sie sich manchmal am Abend, wenn sie sehr frustriert
war und nicht einschlafen konnte, den Zugriff mithilfe einer Dose
Vaseline. Da sie diesen Zugriff jedoch für verboten hielt, ein Verbot,
gegen das sie sich kaum wehrte, blieb ihr Vergnügen bisher in engen
Grenzen.
Doch heute half ihr die Mutter. „Kümmer dich selbst mal um deine Titten",
sagte sie fast brutal. „ich kümmer mich mal darum, dass du mit deiner
Fotze alles richtig machst. Nicht dass du morgen kaum mehr vernünftig
gehen kannst. Und ach, diese Worte, Fotze und Ficken -- das sind Worte,
wie sie Männer, meiner Erfahrung nach, meist gerne benutzten. Merke sie
dir und erfreue deinen Zukünftigen damit." Regina wusste das mit den
Worten, allerdings nicht besser. Ihre Galane hatten halt diese seltsame
Sprache drauf.
Bald tauchte die Mutter bei Sandra ab. „Mach weiter!", bekam die Tochter
den Befehl, als sie vor Schreck aufhörte, an sich zu spielen. Schnell
hatte die erfahrene Regina heraus, wo es bei der Tochter haperte. Wieder
einmal griff sie ein. Zuerst zog sie mit beiden Händen die äußeren
Schamlippen auseinander, sie musste wissen, wie es dort aussah. Schnell
erkannte sie, die Klitoris der Tochter war recht groß, ihr Umfang war
größer als eine Erbse. Die inneren Schamlippen waren dafür kaum
ausgeprägt. Regina zog die Schamlippen noch etwas weiter auf, da erkannte
sie es, das Jungfernhäutchen der Tochter, das noch den Eingang in die
Tiefe verwehrte. Natürlich war die Muschi von Sandra inzwischen sehr nass,
es lief schon deutlich aus dem unteren Teil heraus Richtung After. Auch
die Rosette wurde von Regina kurz begutachtet, sie würde für den Anfang
jedoch noch außen vor bleiben. Mit dem Finger tauchte sie nun in die
reichlich vorhandene Flüssigkeit ein, strich sie nach oben. Sie berührte
die Klit, die sich in der Erregung prompt etwas in eine Hautfalte,
gebildet von den inneren Schamlippen, zurückzog. Nun lies Regina die
äußeren Schamlippen wieder zuklappen, zog sie mit zwei Fingern sogar fest
zusammen. Deutlich konnte man erkennen, das Perlchen klemmte nun
dazwischen. Sanft konnte die Mutter nun an der vor Geilheit strammen
Muschi rubbeln, ohne die Klit selbst zu berühren. Die wurde nur von den
äußeren Schamlippen gestreichelt. Sehr schnell zeigte ihre Tätigkeit
Wirkung, die Tochter gab verzückte, erstmals sogar geile Töne von sich.
Sie hielt ihre Brüste fest umklammert, presste sie zusammen, dass das Tal
dazwischen nicht mehr zu sehen war. Doch da ... schneller als von ihren
heimlichen Selbstversuchen gewohnt, versteifte sich das Töchterlein. Aus
ihrer Jungfrauenmuschi spritzte fast der Saft ... Sandra kam mit voller
Wollust.
„Wie hast du das gemacht?", kam nach gut zwei Minuten die Frage. Dann
wurde das Mädchen mutig, wobei die Neugierde überwog: „Lässt du mich auch
mal deine ... ahm ... Fotze sehen? Meine kann ich ja nur aus der Ferne im
Spiegel sehen. Bitte", kam es dann leiser.
„Damit habe ich gerechnet", antwortet die Mutter lächelnd. „Und schaue
genau, ich werde dir jedes wichtige Teil nennen. Ertastet hast du es ja
wohl schon -- das tun ja schon die ganz kleinen Mädchen, wenn sie ihren
Körper erforschen. Sie werden von der Mutter auch frühzeitig gewarnt, mit
den Fingern vorsichtig zu sein und nichts zu verletzen ..."
„Ja, ich erinnere mich", musste Sandra jetzt sogar grinsen.
Dann legte sich Regina zurecht. Auch sie öffnete ihre Schatztruhe, die in
ihrem Alter und nach einer Geburt natürlich längst nicht mehr so
jungfräulich wirkte. Mit dem Finger berührte sie jedes Teil und benannte
es. Dann zeigte sie der Tochter ausführlich, wie das Zusammenspiel von
Klit und Schamlippen funktioniert. Nun konnte sich Sandra jedoch nicht
mehr bremsen, der Mutter auch eine Freude zu machen. Sie rubbelte ihr
gerne einen Orgasmus heraus -- und die Mutter mochte es. Danach durfte
Sandra, mit ihren gepflegten Fingern, sogar einmal ganz tief eintauchen in
das Schleimrohr, wie der eigentliche Eingang sich nennt. Erstmals konnte
sie einen Muttermund ertasten.
Nach der für Sandra so aufregenden Erforschung von Mamas Schatzkästlein
war allerdings alles zu spät, es nutze nichts mehr, das Mädchen musste
sich selbst befriedigen. Auch die Mutter bekam etwas Probleme mit ihrer
Lust. Sie ging jedoch einen anderen Weg, sie griff in die Schublade ihres
Nachtisches und zog einen Dildo heraus, eine dieser Penisnachbildungen.
Erst wurde er in den Mund genommen, um ihn aufzuwärmen. Dann durfte seine
Spitze, der Eichel eines Mannes täuschend ähnlich nachgebaut, zwischen den
inneren Schamlippen auf- und abwandern, danach wurde das, in den
erstaunten Augen der Jungfrau wie ein Riesenteil aussehende, Gerät
versenkt. Sandra erkannte sehr wohl, was die Nachbildung darstellte, wenn
sie auch über die Größe sehr staunte.
Bald hätte Sandra der Mutter den Dildo aber am liebsten abgenommen und bei
sich rein gesteckt -- kurz war sie nur zu gerne bereit dafür ihre
Jungfräulichkeit zu opfern. Vor allem, als aus dem Mund der Mutter extrem
ekstatische Laute kamen und danach der Saft förmlich herausgepresst wurde.
Dass man mit so etwas ebenfalls die Lust auslösen konnte, ahnte das
unschuldige Mädchen ja nicht einmal. Woher sollte sie es auch wissen.
Regina musste ihren erreichten Orgasmus erst einmal selbst etwas genießen,
aber sie war lieb genug, den noch feuchten Dildo der Tochter zum Ablecken
zu gebe. Doch die begnügte sich nicht damit mit der Zunge vorsichtig den
Liebessaft der Mutter zu kosten, sie nahm das ganze Teil in den Mund. Die
Fantasie spielte ihr vor, der Dildo sei das echte Teil, der Geschmack
machte sie wild, die Mutter konnte gerade noch Schlimmeres verhindern.
Regina ist, wie wir inzwischen wissen, eine erfahrene Frau. Wieder griff
sie in die Schublade und holte ein relativ kleines rotes Teil hervor, das
offensichtlich an einem dünnen Stromkabel hing. Ein Batteriekasten folgte.
Nun beugte sie sich wieder runter zur Jungmädchenspalte der Tochter, nahm
eine Hand von ihr und bat sie damit dieses rote Ding festzuhalten, wo sie
es platziert hatte, aber vor allem solle sie nicht erschrecken.
Sandra tat, was verlangt wurde, obwohl sie viel lieber mit dem Dildo
gespielt hätte. Plötzlich merkte sie es, dieses Ding, es war ein kleiner
japanischer Vibrator, kam ins Schwingen. Erst zart, dann, von der Mutter
gesteuert, immer heftiger. Die immer geiler werdende Jungfrau erkannte
sehr schnell das Ziel der Sache. Statt schreckhaft loszulassen, drückte
sie fester. Der Vibrator schmiegte sich in das feuchte Tal, das sich
zwischen ihren Schamlippen bildete. Wieder kam ein Gefühl unsagbarer
erleichternder Freude auf und Sandra genoss es. Noch viel mehr genoss sie
den Erfolg, obwohl sie gegen Ende das Gerät wegnehmen musste ... ihr
Orgasmus war fast schmerzhaft heftig - und wieder einmal lief Sandra
gefährlich aus.
Sie schlief etwas erschöpft ein, die Hand blieb aber zwischen den Beinen,
da glich sie bereits völlig der Mutter. Über ihre wilden Träume in der
Nacht erzählte sie der Mutter am nächsten Morgen jedoch lieber nichts.
Noch war sie zu ängstlich zu gestehen, dass da sehr deutlich Marc eine
Rolle spielte und sein Gerät, das in ihrer Fantasie seltsamerweise sehr
dem Dildo der Mutter glich.
*** Im Kindergarten war Sandra heute nicht voll bei der Sache. Immer
wieder glitten ihre Gedanken zu den Ereignissen des gestrigen Abends ab.
So heftig wie gestern hatte sie die guten, so erwünschten und ersehnten
Gefühle noch nie. Der Erfolg war, alleine, wenn sie an den nächsten Tag
dachte, an die Verabredung mit Marc, spürte sie ein Jucken zwischen den
Beinen. Seit gestern war ihr nun völlig klar warum. Sie musste Marc
überzeugen, dass sie bereit war. Bereit ihn zu heiraten. Ob er zu ihr
passte, ob er überhaupt der richtige Mann war, diese Frage stelle sich ihr
gar nicht. Sie wollte es jetzt einfach wissen. Ein Mann hatte Vorrang.
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Kapitel 04 - Erste Erfahrung mit Marc
Für Sandra gab es noch nie Grund, vor einem ersten Rendezvous aufgeregt zu
sein ... sie hatte noch nie eines. Dabei ging es doch nur um ein Treffen
in aller Öffentlichkeit und einem gemeinsamen Spaziergang danach.
Für die Bekleidung suchte sie den Rat der Mutter. Die dachte wohl an ihre
eigenen vergangenen Abenteuer und riet der Tochter zwar zu etwas Modernem,
aber gleichzeitig auch etwas Sittsamem. Aus allen Wolken fiel Sandra, als
sie einen frisch gekauften Satz Unterwäsche von der Mutter bekam, einen
sehr schicken BH, völlig ungewohnt mit Frontverschluss und mit Körbchen,
die mehr stützten als bedeckten. Auch die rote Farbe war für Sandra sehr
gewöhnungsbedürftig. Das schicke Höschen hatte die gleiche Farbe, wohl aus
dem gleichen Stoff, aber es war keinesfalls im modernsten Tangastil,
sonder eher konservativ. Da fiel es Sandra ein, was die Mama gestern
sagte, dieser Kalli konnte die erregte Feuchtigkeit erkenne. Das würde bei
diesem Höschen keinesfalls möglich sein, denn es besaß innen einen dicken
weißen Zwickel.
Völlig aus der Rolle fiel sie, als Mama aus ihrem Schrank eine sehr
elegante, wenn auch sportliche Bluse zauberte, in exakt dem Rot, das die
neue Unterwäsche hatte. Dazu gab es noch einen schwarzen Rock, der gerade
noch die Kniee umspielte. Und dann kam das Letzte, was sie je erwartet
hatte:
„So mein Schatz, jetzt gehen wir ins Bad und machen ein ganz junges
Mädchen aus dir. Dein hässlicher Schampelz kommt ab", sagte Mama Regine
fast grinsend. „Du hast gesagt, du willst so schnell wie möglich heiraten.
Das ist Unsinn, wenn du noch nicht einmal weißt, ob ihr denn überhaupt
zusammenpasst. Ich habe heute Morgen rumgefragt, ich kenne ja fast jeden.
Also als Mann scheint dein Marc geeignet, wenn er wohl auch schon einige
Erfahrung hat. Seine Mutter ..."
„Du hast mit seiner Mutter gesprochen?", kreischte Sandra entsetzt.
„Wer sonst könnte mir Auskunft geben. Und, natürlich habe ich ihr
gegenüber dich erwähnt. Vor allem, dass du zwar eine sehr gut aussehende
junge Frau bist, aber selbst in diesen ungestümen Zeiten noch keinen
Kontakt mit Männern hattest. Sie war bass erstaunt, dass du, mit knapp 21
Jahren, sogar noch eine Jungfrau bist. Ja, das könnte ich beschwören,
wollte sie sogar von mir wissen. Im Übrigen wird sie heute Abend Inge
fragen, wie das denn mit deiner Ausbildung steht. Den Wunsch diese gut zu
beenden, gab ich ja immerhin als Grund für deine Keuschheit an."
„Und sie wird mit Marc reden", fürchtete Sandra, „und der wird seine
Erwartungshaltung hochschrauben -- und dann?"
Das Gespräch hatte sich Mittlerweilen ins Bad verlegt. Regina kappte
Sandras Schamhaare mir eine Haarschneidemaschine. Sandra fand das
aufregend, vor allem weil die Haarschneidemaschine ähnliche Geräusche und
Vibrationen von sich gab, wie gestern Abend der kleine Vibrator. Mama
schenkte der erfreuten Sandra dieses Gerät sogar beim gemeinsamen
Frühstück.
Nachdem das grobe Haar gefallen war, kam Papas Nassrasierer dran, mit
einer frischen Klinge. Sandra musste sich danach erst einmal im Spiegel
bewundern, dann sorgte Mama noch für eingehende Pflege. Alles wurde erst
mit einem nach Moschus duftenden Rasierwasser abgerieben. Dass es etwas
brannte, störte Sandra kaum. Zum Schluss wurde alles noch fein säuberlich
eingecremt. Danach ging es ans Ankleiden. Nur bei den Schuhen gab es noch
ein Problem. Sandra wollte hohe Absätze, die Mutter riet zu bequemen
Laufschuhen. Der geplante Spaziergang gab den Ausschlag, weiße Söckchen
und Laufschuhe. Schnell noch etwas leicht Lippenstift und Sandra war
wirklich das schöne Mädchen, das die eine Mutter der anderen Mutter
ankündigte.
„Und was mache ich, wenn er wirklich an mich gehen will?", fragte das
Mädchen dann doch noch die Mutter.
„Solange er nur mit den Händen und Fingern tätig werden will, wehre dich
ein wenig, lass ihm aber ansonsten seinen Willen. Wenn er dir zwischen die
Beine, an deine Fotze will, merke dir dieses Wort gut, sage ihm, du seiest
noch Jungfrau, er hätte doch sicher Erfahrung genug und wisse sich in acht
zu nehmen. Wenn er dir seinen Schwanz zum Blasen anbiete, denke einfach es
ist auch nicht viel anders, wie gestern den Dildo in den Mund zu nehmen.
Nur wenn er dich ficken will, solltest du ablehnen. Sag ihm halt, die Ehre
der Entjungferung stünde nur deinem zukünftigen Ehemann zu. Dann kannst du
gleich gut erkennen, wie er dazu steht. Wenn er ein Ehrenmann ist, wie
seine Mutter behauptet, dann lässt er von dir ab. Wenn nicht, dann schrei
so laut du kannst, wehre dich. Das ist dann leider das Einzige, was du
noch tun kannst."
Sandra wurde kurz nachdenklich, dann sah sie es als ihr Schicksal. Die
Mutter führte noch ein ernstes Gespräch mit der Tochter, gab ihr gute
Ratschläge aus ihrer eigenen, sehr bewegten Vergangenheit. Vor allem
Ratschläge, wie sie sich damals ihren zukünftigen Mann in Windeseile
angelte. Sandra hakte bei einigen Vorschlägen nach, sie musste sicher
sein, dass sie die Mutter richtig verstanden hatte, dann ein Blick auf die
Uhr, es war Zeit zu gehen.
*** Marc saß schon an einem kleineren Tisch vor dem Café. Auch er machte
sich so seine Gedanken, als ihm seine Mutter von dem Anruf von Regina
berichtete. Erst wollte Marc alles abblasen, dann brachte ihn die Mutter
jedoch auf den rechten Weg:
„Hier auf dem Dorf ist das nun einmal so, hier entscheiden die Eltern, ob
ein Freund genehm ist oder nicht. Noch ist ja überhaupt nichts
entschieden. Unverbindlich gucken darf man immer. Wenn sie dir jedoch
gefällt und du womöglich nicht die Finger von ihr lassen kannst - ahm --
willst, dann musst du auch die Konsequenzen tragen oder du bekommst
unvermeidlich den Ruf eines Hurenbockes. Damit sind dir automatisch die
Türen zu guten Familien versperrt. Ich kann dir also nur empfehlen,
benehme dich."
Er hatte natürlich Widerworte. „Diese Sandra mag ja gut aussehen, mag
fleißig sein und sogar treu, aber bevor ich heirate, muss ich wissen, ob
es auch im Bett mit uns klappt. Wir leben doch nicht mehr in der
Steinzeit", murrte der Herr Sohn.
„Es muss doch aber nicht gleich beim ersten Rendezvous geschehen", sagte
die Mutter lächelnd „Deinen Grund, näher an sie ran gehen zu wollen, wird
auch das Mädchen einsehen. Zur Tat könnt ihr immer noch schreiten, wenn
ihr euch besser kennengelernt habt. Bei einer Jungfrau hast du wenigstens
die Gewissheit, dass da noch keiner dran war."
Das sah auch Marc ein. Nun, bereits im Café und auf Sandra wartend, ließ
er noch einmal die Gedanken Revue passieren. Er nahm sich vor, das Mädchen
auf jeden Fall schon heute Abend etwas zu testen. Es musste ja absolut
nicht bis zum Letzten gehen, aber wenn sie nicht wenigstens ein bisschen
mitspielte, sah er wenig Chancen für sie und ihn.
*** Sandra kam auf den Markt. Das Café Strecker war bei dem schönen Wetter
voll besetzt. Wie sollte sie da einen Platz im Freien finden, denn in
Inneren zu sitzen hatte sie so gar keine Lust. Beim Näherkommen sah sie
es, Marc hatte sogar einen kleinen Tisch, ganz für sie beide alleine,
ergattert. Freudig beschleunigte Sandra die Schritte. Wie es werden würde,
ob alles gut ging, das mochte sie sich gar nicht fragen. Sie hoffte es
einfach, was blieb ihr auch anderes übrig.
Auch Marc sah das wunderhübsche Mädchen schnellen Schrittes auf sich
zueilen. Als sie nur noch wenige Meter von ihm entfernt war, erhob er sich
und griff auf den Stuhl daneben nach einem kleinen Blumenstrauß. Nichts
Besonderes und auch mehr auf den Rat seiner Mutter hin schnell noch
gekauft. Sandra stand vor ihm. Er wollte ihr erst den Blumenstrauß und
dann die Hand geben. Aber die junge Frau verhielt sich ganz anders als
erwartet. Sie folge dem Rat ihrer Mutter, presste ihren Körper an ihn,
dann gab sie ihm auf beide Wangen ein Küsschen. Erst danach plapperte sie
los:
„Haben wir nicht wundervolles Wetter? Ich freue mich ja schon so auf
unseren Spaziergang. Aber jetzt habe ich einen fürchterlichen Durst. Ich
glaube eine Weinschorle wäre jetzt das genau Richtige." Dann nahm sie ihm
auch noch den Blumenstrauß aus der Hand: „Sind die für mich? Herrlich.
Vielen, vielen lieben Dank." Endlich setzt sie sich einfach ihm gegenüber
hin.
Marc fühlte sich fast überrumpelt und zog seine, zur Begrüßung gedachte,
rechte Hand zurück. Seine Gedanken rasten. Das soll eine schüchterne
Jungfrau sein?, sagten die ihm. Dann fiel es ihm ein, von schüchtern hatte
keiner gesprochen, lediglich von keusch. Dieser Gedanken platzte auch fast
sofort wieder, als sich die junge Frau setzte. Notgedrungen musste sie
sich bei der Enge im Café nach vorne Beugen und bot dabei Marc einen
prachtvollen Blick auf ihren Busen, der ja vom BH kaum bedeckt wurde. Die
Bluse hatte jedenfalls, der Temperatur angepasst, einen fast gewagten
Ausschnitt. Sandra ahne nichts von dieser Wirkung. Dazu war sie viel zu
harmlos. Die Mutter hatte es jedoch genau so geplant.
Verblüffend schnell kam ein reges Gespräch in Gang. Marc hatte für sie
beide Weinschorle bestellt, obwohl er eigentlich Biertrinker war. Schnell
hatten die beiden raus, dass sie sehr viele gemeinsame Interessen hatte.
Das erfreute Marc so, dass er einen eigentlich schrecklichen Faux Pas
beging, er sagte nämlich zu Sandra:
„Du gefällst mit überraschend gut. Dich könnte ich mir gut als feste
Freundin vorstellen. Wir müssten nur noch feststellen, ob wir auch sexuell
zusammenpassen." Erst als er das Wort sexuell ausgesprochen hatte,
bemerkte er, dass er da wohl etwas zu weit vorgeprescht war. Für ihn
eigentlich völlig ungewöhnlich, errötete er sogar ein wenig und wollte
sich schon entschuldigen.
Und wieder überraschte ihn diese Sandra: „Wenn es nicht gleich um alles
geht, spricht meinerseits nichts dagegen, wenn wir bei unserem Spaziergang
ein einsames Plätzchen suchen. Ich hoffe doch, du weißt, wo bei einem
ersten Treffen die Grenzen sind."
Für Marc völlig unerwartet, hatte Sandra genau das ausgesprochen, was er
sich erhoffte. Es war schnell um ihn so gut wie geschehen -- eine echte
Liebe für Sandra, blühte in ihm auf. Die Gelegenheit war günstig, neue
Gäste drängten platzsuchend auf die Terrasse. Marc zahlte, nahm Sandra
einfach bei der Hand und die beiden gingen wie ein Liebespaar hinauf zur
nahen Burg.
Auch die beiden Mütter mochten es kaum glauben, was sie sahen. Beide
hatten ihre Kinder fest im Blick, wenn sie voneinander auch nicht einmal
ahnten, dass sie neugierig in der Nähe des Cafés rumlungerten. Sie kamen
und gingen getrennt voneinander. Regina überlegte kurz, ob es ratsam sei,
der Tochter unauffällig zu folgen, dann ließ sie es sein. Sie zählte
lieber auf die Vernunft der beiden und auf die Wirksamkeit ihrer
Ratschläge.
*** Sandras Gedanken rasten. Die Vorschläge von Mama kosteten sie fast
alle Kraft, um sie ohne zu stocken oder peinlichen Pausen umzusetzen.
Inzwischen war sie aber völlig locker. Sie hatte es für sich nicht nur
akzeptiert, dass sie da mit einem für sie doch fast fremdem Mann, alleine
und so gut wie unbeobachtet auf dem Weg zur Burg war. Aus welchen Gründen
auch immer, sie hatte sogar Vertrauen zu ihm gefunden. Vielleicht nur
wegen einer einzigen Geste, dieser Marc hatte einfach ihre Hand ergriffen
und lief nun, Hand in Hand, mit ihr den Burgweg hoch.
Seine Hand war keineswegs weich und verschwitzt sondern trocken und stark.
Darüber hatte sie in ihrer Ausbildung gehört, es deutete auf einen
zuverlässigen Menschen hin. Die leise Angst, die sie doch begleitete, fiel
immer mehr von ihr ab. Vor allem schätzte sie es, dass ihr Begleiter immer
neue Themen fand, über die sie sich trefflich unterhalten konnten.
Der Weg hinauf zur Burg, war für sie viel zu schnell vorbei. Er hätte noch
stundenlang dauern können. Dann dachte sie nach, wie sie ihren womöglich
neuen Freund dazu bringen konnte, den längeren Weg, durch den Wald, als
Rückkehr zu wählen.
Oben angekommen, genossen sie wie alle geruhsam die schöne Aussicht. Dann
war es soweit, Marc schlug die Rückkehr vor:
„Liebe Sandra, wir können natürlich hier oben auch noch einmal einkehren.
Leider ist das Café hier oben nicht mehr als eine sauteure schlechte
Kneipe. Dann könnten wir den Burgweg wieder hinunterbummeln oder, wenn es
nicht zu weit für dich ist, können wie den längeren dafür romantischeren
Waldweg nehmen. Selbstverständlich überlasse ich dir die Wahl."
„Was für eine Wahl?", traute es sich Sandra doch tatsächlich zu sagen.
„Wir nehmen natürlich den Waldweg. Vielleicht findest du unterwegs auch
noch ein kuscheliges, nicht einsehbares Plätzchen, wo wir erste Versuche,
wie du es noch im Café vorgeschlagen hast, wagen können. Du willst doch
wissen, ob wir sexuell zusammenpassen. Ich vertraue dir liebster Marc Du
wirst mich nicht schänden."
Marc konnte kaum ahnen, welche Kraft es seine neue Freundin kostete,
diesen Vorschlag herauszubringen, ohne dass ihre Stimme zitterte. Ihre
Angst vor dem Mann war jedoch in der Zwischenzeit längst verschwunden.
Jetzt hoffte sie nur noch auf das, was sie schon in einigen Liebesromanen
gelesen hatte, auf eine sehr angenehme Zweisamkeit.
Der doch so erfahrene Marc brauchte, gleich am Anfang des Weges, ebenfalls
all seinen Mut, obwohl er keinen vernünftigen Grund für seine Angst fand.
Nein Angst war es nicht, Vorsicht wäre das richtige Wort. Er legte einen
Arm um die Schultern seiner neuen Freundin und hoffte, dass sie ihn nicht
zurückweisen würde. Aber dies geschah keineswegs, sie blickte ihn fast
liebevoll an -- und rückte näher an ihn ran.
Sandra merke sehr wohl, dass Marc einen falschen Seitenweg einschlug. Ihr
Innerstes war voll angespannt. Sehnsüchtig wartete sie darauf, erste
Erfahrungen zu bekommen. Wie weit würde Marc gehen? Wie weit durfte sie
ihm entgegenkommen? Die Worte der Mutter fielen ihr ein: ‚Deine Brust wird
ihn zuerst interessieren." Wie konnte sie ihm da entgegenkommen ohne
gleich ... Sie musste nachdenken, was sie denn da verlieren würde. Ihre
Reputation? Marc war doch ihr Freund, hoffte sie wenigstens. Sie lächelte,
als sie dachte. Mit einem Freund teilt man doch alles. Warum soll er also
nicht mit meinem Busen schmusen? Dann darf ich hoffentlich auch mal mit
seinem Glied spielen ...
„Bist du dir sicher, dass du mit mir -- sagen wir mal Schmusen willst",
kam plötzlich die Frage von Marc.
„Ich denke schon -- wenn ich das auch noch nie mit einem Mann getan habe",
antwortete sie leise. „Ich habe also keinerlei Erfahrung", fügte sie noch
an, und drehte ihren Körper dabei Marc zu. Ob sie dabei berücksichtige,
dass ihr Busen nun fest an den Oberkörper des jungen Mannes drückte, sei
dahingestellt. Was Marc aber sehr wohl sah, war, dass ihm ihre Lippen fast
verlangend entgegen kamen.
Der erfahrene Marc fühlte sich beinahe wieder wie bei seinem ersten
Rendezvous mit einem Mädchen, überrascht und unbeholfen. Er hatte es
selbst noch nicht begriffen, dass er frisch verliebt war. Trotzdem wagte
er es, mit einer vorsichtigen Bewegung, sich vorzubeugen und mit seinen
Lippen, die Lippen von Sandra zu berühren. Er hörte ein Seufzen aus ihrer
Kehle dringen, dann drückte sie ihre Lippen fest gegen seine ... es war
ihr erster Kuss mit einem Mann. Fast drei Minuten blieben sie stehen, Mac
zog das Mädchen fest an sich. Endlich trennten sie sich.
„Du hast wohl auch noch nie einen Mann geküsst", sprach Marc Sandra an.
„Du warst der Erste. Sag einfach was ich falsch gemacht habe, da gibt es
sicher noch etwas", flüsterte Sandra verschämt.
„Gibt es, mein Schatz", antworte Marc liebevoll. „Wir werden das gleich
mal üben. Nur hundert Meter von hier gibt es einen Unterstand. Da sind
bequeme Bänke drin. Hättest du etwas dagegen, wenn wir dorthin gingen?",
fragte er seine Begleiterin.
„Und dort üben wir das Küssen?", kam es fast frech zurück.
„Ja", schmeichelte Marc. „Übrigens, bei einem richtigen Kuss öffnet der
Partner den Mund ein wenig und die Zungen umschmeicheln sich. Dann spürst
du den Geschmack deines Partner und ... kannst schnell feststellen, ob er
dir sympathisch ist oder nicht.
„Oh", giggelte Sandra. „Das ist also das Geheimnis des Küssens. Ich
wunderte mich schon, als ich in einem Roman las, dass ein Liebespaar in
einen tiefen Kuss verfiel der zehn Minuten dauerte. Ich fragte mich, was
da Schönes daran ist".
Marc wunderte sich, dass Sandra plötzlich so redselig war. Inzwischen
hatten sie Hütte erreicht. Er zog sie auf eine Bank, umarmte sie, dann gab
es den ersten feuchten Kuss. Seine Zunge drang forsch vor, Sandra öffnete,
noch etwas zaghaft, ihren Mund einen Spalt weit. Marcs Zunge drang ein.
Natürlich fühlte es sich für Sandra zuerst etwas seltsam an, wie sich da
plötzlich eine fremde Zunge in ihrem Mund bewegte. Die Eigene hatte sie
zurückgezogen. Der Geschmack der fremden Zunge war angenehm. Sie versuchte
es -- ihre Zunge berührte seine. Es traf sie fast wie ein elektrischer
Schlag. Das Zungenspiel der beiden wurde heftiger. Marc zog Sandra noch
dichter, noch fester an sich heran. Über Sandras Körper rieselt eine
Gänsehaut. Die Luft wurde ihr knapp, sie wollte diese erste Erfahrung aber
nicht missen. Scharf atmete sie durch die Nase, ihr Körper gab sich voll
Marc hin. Sie meinte gar zu spüren, dass sich ihre Brustwarzen
aufrichteten. Sandra verlor fast den Verstand, es war einfach herrlich.
Ihre Fantasie arbeitet sehr seltsam: sie hatte ein Stück eines Mannes in
sich ... gibt es eigentlich einen Zungenfick, fragte sie sich.
Marc musste sich schwer atmend von ihr trennen. Zwei, drei Mal tief
durchatmen, und schon wieder hingen die beiden in einem Zungenkuss
vereinigt aneinander. Doch Marc hatte mit einem Mal das Gefühl, er könnte
etwas dreister werde, seinem Wunsch nachgehen und prüfen, ob die
herrlichen Möpse von Sandra echt sind. Eine Hand preschte vor, umfasste
eine Brust. Deutlich spürte er, dass Sandra bereits leicht erregt war. Ein
Finger fuhr über den Stoff der Bluse, um den erregten Nippel noch mehr zu
reizen.
Sandra merkte natürlich, was Marc da anstellte. Wie sagte Mama? Etwas
wehren. Tief in ihrem Inneren verspürte sie aber ganz andere Gefühle. Da
hatte sie eine verwegene Idee.
„Marc, liebster Marc, zerknitter mir meine Bluse nicht", flüsterte sie ihm
in Ohr.
Marc nahm folgsam seine Hand weg, ging etwas auf Distanz, doch dann
wunderte er sich. Blitzschnell hatte Sandra die Knöpfe der Bluse geöffnet
und genau so schnell war die Bluse ausgezogen. Nun trug sie oben nur den
halbschaligen roten BH. Durch die hastige Aktion waren sogar beide Nippel
rausgerutscht und schauten den verblüfften Marc auffordernd an, während
Sandra die Bluse ordentlich zusammenlegte und über die andere Seitenlehne
der Bank packte. Es war wieder soweit, ein halb geöffneter kirschroter
Frauenmund suchte nach Bestätigung. Da konnte Marc kaum widerstehen. Er
zog die junge Frau in leichter Schräglage an sich und sie versanken in
einen erneuten heftigen Kuss. Sandra genoss ihn und hatte keinerlei
Einwände gegen Marcs Tätigkeit. Sie konnte nicht mehr sagen, wie es
geschah, sie war so in dieses neue Spiel Küssen versunken, auf jeden Fall
hatte Marc plötzlich eine ganz, von jedem Zwang befreite hübsche Brust in
der Hand.
Sandra war unfähig zu sagen, was ihr mehr Freude bereitet, das Küssen oder
das Busenstreicheln. Ganz langsam sanken die beiden in eine liegende
Stellung auf der breiten Bank. Dann wurde der verliebten Frau der
Männermund entzogen. Er kümmerte sich um die steif hervorragenden Nippel.
Sandra hätte fast geschrien vor Lust, wo ihr Mund doch sowieso
beschäftigungslos war. Sie wollte ihre Muschi anfassen ... doch da war ja
Marc. Aber dann wurde die Fantasie wieder tätig. Ihre Hand landete nicht
unter dem Rock, sondern am Hosenschlitz von Marc. Der stutzte nur kurz,
sah Sandra in die Augen und sagte dann:
„Möchtest du ihn in die Hand nehmen?"
„Darf ich denn?", kam es fast begehrlich zurück.
„Einmal musst du ihn ja kennenlernen", grinste Marc, öffnete den obersten
Knopf und zog den Reißverschluss nach unten. Ein Griff mit der Hand und er
hatte seinen Slip nach unten geschoben, schon drang ein riesiger Kerl aus
seiner engen Behausung. Er war nicht ganz solang wie der Dildo bei Mutter
Regina gestern, aber erheblich dicker. Was Sandra sofort erkannte, die
Spitze dieses Ungeheuers war nicht unansehnlich grau, sonder leuchtend
rot-violett. Es war, wie ein innerer Zwang der Sandra überfiel -- sie
beugte sich hinab, ihr unbeschäftigter Mund näherte sich dieser roten
Eichel. Eine kecke Zunge schlängelte sich hervor und testet den Geschmack
dieses für Sandra aufregenden neuen harten Gegenstandes. Der Geschmack
sagte ihr zu, es dauerte nur noch Sekunden und sie hatte die Stange im
Mund. Nein, sehr weit konnte sie ihn nicht aufnehmen, aber ihre Zunge was
eifrig dabei ihn zu umspielen.
Marc verdrehte, von Sandra nicht gesehen, die Augen. Er hatte die Hand
gewechselt, die jetzt, eher in Nebenbeschäftigung an der anderen
Brustwarze von Sandra spielte. Immerhin wurde durch das Spielen erreicht,
dass Sandra mit noch mehr Hingabe am Schwanz von Marc lutschte. Die
Gefühle in Sandra wurden immer heftiger. Sie wälzte sich von der Bank,
knöpfte den Rock auf und ließ ihn zu Boden fallen: Ein Griff an den
Verschluss des BHs und er fiel auf die Seite. Beide Möpse stachen frei in
die Luft. Sandra entließ die Stange nur kurz aus dem Mund:
„Meine Fotze möchte auch gespielt werde. Aber sei vorsichtig, nicht tiefer
bohren", sagte sie in einem lüsternen Ton, dann wendete sie sich wieder
dem Gegenstand ihrer momentanen Lust zu.
Marc dagegen war voll verwirrt. So verhält sich doch keine Jungfrau. Aber
die Gelegenheit war günstig, wenn er sich auch sehr verrenken musste. Das
Höschen von Sandra fiel auch. Doch genau das war der Anlass, dass Marc
völlig ausflippte, er sah die haarlose nackte jungfräuliche Muschi von
Sandra. Seine früheren Freundinnen trugen dort einen dichten Haarwald. Der
Anblick war für Marc einfach zu viel -- dort einzutauchen musste ein
Genuss sein. Sein Prügel wurde noch steifer noch länger, aber Marc konnte
es einfach nicht mehr verhindern -- er spritzte ab und Sandra bekam
erstmals das Problem mit dem vollen Mund. Sie entließ den fast zum
Feuerwehrschlauch mutierten Kerl. Ein Fehler, ein großer Fehler, denn zum
Dank wurde nun ihr Gesicht verschleimt. Selbst ihre Möpse bekamen etwas
ab. Doch sie sah nur mit einem Grinsen zu dem wieder halbwegs zu sich
gekommenen Marc.
Der griff in seine Tasche, holte von dort ein Taschentuch hervor und
begann Sandra zu reinigen. Die ließ es lächelnd mit sich geschehen, hatte
aber längst wieder den langsam erschlaffenden Schwanz von Marc in der
Hand. Bei dem Ausbruch von ihm, eben, hatte sie ihre ... Fotze .. so
wirklich mochte sie dieses Wort nicht ... ebenfalls fast mit diesem
einmaligen Gefühl überrascht. Jetzt half alles nicht mehr, sie musste
selbst an sich Hand anlegen.
Doch ihr Marc, sie nahm ihn innerlich bereits in Besitz, hatte sehr wohl
ihre Not erkannt. Der Busen hatte vorläufig ausgedient, er wendete sich
der aufregenden Muschi zu. Auch er mochte das Wort Fotze nicht so sehr,
aber seine neue Freundin hatte sie selbst so genannt. Wie man mit einer
jungfräulichen Fotze umgeht, wusste er nur noch ganz schwach. Vor allem
durfte er wohl nicht mit dem Finger eintauchen. Da fiel es ihm ein, eine
längst vergangene Freundin war scharf darauf, dass er bei ihr besonders um
den Knotenpunkt herum ausgiebig mir der Zunge arbeitet. Er ließ sich nicht
lumpen, verdränge gar die sich nähernde Hand von Sandra. Er spürte die
große Knospe, gesehen hatte er sie noch nicht, aber nun wand er alle seine
Kunst an. Nach kaum einer Minute spürte er den Erfolg, jenes erst
erstarren, dann zittern und aus Sandras Mund kam ein stark unterdrückter
Schrei.
Egal welche unterschiedlichen Geschmäcker es da gab, ihre Münder
vereinigten sich wieder zu einem langen Kuss. Erst ganz langsam kamen die
beiden wieder zu sich. Draußen nahte schon die Dunkelheit. Marc verstaute
sein erschlafftes Teil und Sandra bekleidete sich auch wieder. Marc wollte
eigentlich Sandras Schmuckdose noch näher betrachten, doch dazu reichte
das Licht nicht mehr.
Auf dem gemeinsamen Heimweg, Arm in Arm, führten die beiden ein Gespräch,
das sie noch enger zusammenbrachte. Es war auf jeden Fall kein Zufall,
dass sie sich für morgen Abend, nach der Arbeit, schon wieder
verabredeten.
-------
Kapitel 05 - Vorstellung
In Sandra kam zuerst ein schlechtes Gewissen hoch, als sie leise die
Haustüre aufschloss. Marc hatte sie selbstverständlich bis zu Haustüre
gebracht und danach hatten sie sich mit einem dicken Kuss verabschiedet.
Schnell erkannte die junge Frau jedoch, eigentlich hatte sie nichts
Verbotenes getan. Dass sie heute mit Marc zusammen war, wusste die Mutter
ja. Obwohl sie längs volljährig war, hatte sie immer noch ein wenig Angst
vor der Mutter.
Sandra ging ins Wohnzimmer. Mama guckte immer noch Fernsehen, dabei war es
schon kurz nach zehn. Als das Fräulein Tochter eintrat, wurde der
Fernseher jedoch umgehend ausgeschaltet. Die Mutter stand sogar auf und
ging auf die Tochter zu.
„Alles in Ordnung mit dir?", fragte sie zuerst, dabei blickte sie der
Tochter scharf in die Augen. „Auf jeden Fall habt ihr euch geküsst",
lächelte sie dann doch. „Dein aufgetragener Lippenstift ist verschwunden.
Das merke dir gleich, ein Lippenstift gehört nicht nur ins Bad, zumindest
ein Exemplar gehört in deine Handtasche. Nicht jeder braucht ja von deinen
Eskapaden zu wissen!", lachte die Mutter dann sogar. „Wie wohl jeder
vernünftige Mann, hat er sich auch für deinen Busen interessiert", fuhr
sie fort. „Deine Bluse ist völlig verdrückt und den BH hast du auch nicht
mehr richtig angezogen. Er hängt schief an dir."
„So etwas siehst du?", brach es aus Sandra heraus. „Und dass du es nur
weißt, ich habe bereits sein Sperma geschluckt und er hat mir einen
wunderschönen Orgasmus abgeleckt. Im Übrigen bin ich völlig unbeschädigt
aber sehr durcheinander. Ich fürchte ich habe doch etwas von dieser
Sexkrankheit in mir, denn ich hatte irgendwie den Verstand verloren. Wenn
Marc es verlangt hätte, ich glaube ich hätte ihn gelassen, ich hätte mit
ihm Dinge getan, die ich vorher ausgeschlossen hatte. Zu meinem Glück wohl
ist er ein Gentleman", wurde der Mama um die Ohren geworfen.
„Mein liebes Kind", erschrak Mutter Regina. „Hattest du denn womöglich
diesen Zwang in dir, dich ihm hinzugeben, oder war es einfach die Lust,
weil du da etwas völlig Neues kennenlerntest, das Zusammensein mit einem
Mann?"
„Genau genommen", antwortete Sandra überlegend, „ genau genommen habe ich
mich einfach fallen lassen. Ich hatte Vertrauen zu ihm und ließ ihn
einfach gewähren. Es war so schön, so aufregend, so neu ... ich wollte
einfach genießen. Einen Zwang oder gar den Wunsch mit ihm zu -- ahm --
ficken verspürte ich gar nicht."
Beide setzten sich auf das Wohnzimmersofa. Dort wurde die sichtlich
bewegte Tochter in den Arm genommen. Dann ging das Verhör weiter:
„Erzähle von Anfang an", forderte die Mutter.
„Als Erstes küssten wir uns", gestand Sandra. „Ich stellte mich bei
unserem ersten Kuss natürlich blöde an. Keiner, selbst du nicht, hat mir
je gesagt, dass man beim liebevollen Küssen die Zunge benutzt. Ich habe da
zwar mal was von Zungenküssen gehört, aber irgendwie gedacht, das sei eine
dieser Übertreibungen, wie ich schon so manches vernommen habe. Aber Marc
sagte schlicht, wenn man sich so wie wir, küsst, würden sich die Zungen
umspielen, man könne so den Geschmack des Partners aufnehmen, spüren, ob
er einem zusagt."
Sandra machte eine verträumte Pause, dabei mit der Zunge über die Lippen
leckend. Die Mutter sah es mit einem schnell auftauchenden Lächeln im
Gesicht.
„Und sagte er dir zu?", kam dann die Frage.
„Also ehrlich gesagt, es war einfach himmlisch. Wenn ich so nachdenke,
dass wir beim Küssen, fast wie nebenbei, aneinander -- nun sagen wir
rumfummelten, gehörte bald irgendwie dazu. Ich fürchte, entgegen deinem
Rat, ließ ich ihn einfach gewähren. Daher sagte ich ja vorhin, wenn er
gewollt hätte, würde ich ihm alles erlaubt haben. Und, ich habe keine
Ahnung mehr, was mich dazu trieb, ich griff ihm an die Hose. Er fragte, ob
ich mit ihm spielen wollte. Wie ich mich dumpf erinnere, stimmte ich zu.
Er wertete das als Einverständnis, auch bei mir vorsichtig zwischen den
Beinen zu spielen. Vorher tat er jedoch genau das, was du mir vorausgesagt
hast, er wollte an meinen Busen. Jetzt weiß ich, warum ich dafür schon mal
den Namen Wonnekugeln gelesen habe -- es war die pure Wonne von ihm dort
gestreichelt und später, auch geküsst zu werden."
„War er denn zärtlich oder womöglich grob?", wollte die Mutter wissen.
„Wenn er grob gewesen wäre, würde ich ja kaum von Wonne sprechen", gab die
Tochter fast etwas aufgebracht zurück. „Ich freue mich jetzt schon, wenn
ich seine Hand und seine Lippen wieder dort spüre. Und ich sag' es dir
gleich, ich werde etwas Praktischeres anziehen, das er leichter
drankommt."
„Na ja", lachte jetzt die Mutter, „ganz so einfach soll man es den Herren
aber nicht machen."
„Wenn du mich fragst", kam jetzt ebenfalls lächeln die Antwort, „ich
vertraue ihm so sehr, ich wäre sogar gerne nackt mit ihm in meinem Zimmer.
Ich denke, er würde noch schönere Dinge mit mir machen, ich habe da so
eine dumpfe Ahnung, ohne so nebenbei in mich zu wollen. Ich meine wollen
sicher schon, aber nicht ... nicht mit Zwang, wenn du verstehst, was ich
meine?"
„Liebe Sandra, ich verstehe noch ganz etwas anderes", sagte die Mutter.
„Meine Tochter hat sich offensichtlich verliebt."
„Hm -- jetzt wo du das so sagst", antwortete Sandra, dabei stark errötend.
„Noch zwei Fragen, dann entlasse ich dich in dein Bett, wo du deinen
Träumen nachgehen kannst."
„Dann frag halt", gestattete es Sandra.
„Das Wichtigste. Hast du jetzt Lust, bevor du dich womöglich für Marc
entscheidest, zuerst noch einen anderen Mann, zum Vergleich,
kennenzulernen?"
Damit hatte Mutter Regina die Tochter zumindest zum kurz Nachdenken
gebracht. Sie runzelte die Stirne, die Augen blickten nachdenklich auf den
Fußboden. Sie machte es sich offensichtlich nicht leicht. Es dauerte fast
eine Minute, bis sie antwortete.
„Mir fehlt natürlich jegliche Vergleichsmöglichkeit. Wenn ich allerdings
so an deine Erzählung denke, frage ich mich, ob ich solche Erfahrung denn
brauche. Marc ist mir sympathisch. Gut, es kann sein, im Überschwang der
Gefühle, mag ich da manches zu rosa sehen. Auf der anderen Seite konnte
ich bisher nichts Abstoßendes an ihm entdecken. Er schmeckt gut", lächelte
sie dann „und er riecht gut. Er ist zärtlich, vorsichtig und keinesfalls
sehr fordernd. Aber, zumindest derzeit noch viel wichtiger für mich, man
kann sich offenbar gut mit ihm unterhalten. Das zeigte sich vor allem im
Café und auf dem Weg in die Burg, denn natürlich küssten wir uns nicht
gleich. Er hatte vor allem beim reden, Themen drauf, die mich nicht
langweilte. Fußball oder so etwas. Ich denke, mit ihm wird es nicht so
schnell langweilig, denn nur zu schmusen, ist für den Anfang zwar schön --
aber kaum auf die Dauer. Papa und du haben ja auch viel geredet, aber kaum
gestritten."
„Das ist eine vernünftige Ansicht mein Schatz. Nun zur zweiten Frage, die
in euerem möglichen sexuellen Zusammensein von großer Wichtigkeit sein
kann: Wie ist Marc denn gebaut?"
„Er ist natürlich größer als ich. Er ist schlank, leicht muskulös, wohl
sportlich da sehr beweglich ..."
„Ich meine etwas anderes", hakte die Mutter fast grinsend nach. „Auf
Äußerlichkeiten kommt es zwar auch an, was ich aber meinte, ist, wie sieht
sein Schwanz aus und, du hast gesagt du hättest sein Sperma schon
getrunken, ist er ein Blitzspritzer ... ahm ... besser gefragt, konntest
du genüsslich mit seinem Ding spielen oder spritzte er sofort?"
„Du fragst Dinge", antwortete das Töchterchen schon wieder leicht
errötend. „Aber gut, du weißt es halt besser. Als er da so vor mir stand,
erschrak ich doch ein wenig. Er war zwar nicht ganz so lang wie dein
Dildo, aber sehr viel dicker. Ich hatte Mühe ihn in den Mund ...", die
Röte in Sandras Gesicht wurde noch dunkler, „zu bekommen. Ich weiß nicht,
wie lange es dauern muss, bis ein Mann spritzt, aber ich denke -- nun ja
stundenlang lutschte ich nicht an ihm -- aber lange war es schon. Aber
warum fragst du?"
„Ganz einfach", gab die Mutter zurück. „Wenn er zu klein gebaut wäre und
dazu noch zu schnell kommen würde, könnte es schwierig werden mit ihm ein
gutes, sexuelles Zusammensein zu haben."
„Daran hab ich noch gar nicht gedacht", musste Sandra zugeben. „Aber ich
mach mir jetzt in der Küche noch schnell ein Brot, dann geh ich ins Bett."
Sandra verschwand und die Mutter blieb versonnen zurück. Sie musste
nachdenken. Bald kam sie zu dem Schuss, ihr Mädchen war nun kein Mädchen
mehr. Sie hatte die ersten Freuden des Zusammenseins mir einem Mann
kennengelernt. Nur zu bald würde eine gewisse Routine eintreten, eine
Gewöhnung. Sie konnte nur hoffen, dass sie nicht ebenfalls auf den
falschen Geschmack kommen würde. Wenn sie jetzt auch noch ausschließt, mit
anderen Männern etwas anfangen zu wollen, könnte genau das sehr gut
geschehen, wenn sie nicht schleunigst in gute feste Hände käme. Sie musste
diesem Marc unbedingt mal auf den Zahn fühlen, ob er denn für Sandra der
Richtige sein könnte. Obwohl Sandra noch keineswegs an so etwas dachte,
die leidgeprüfte Mutter Regina dachte bereits an eine mögliche Heirat und
zwar nur, um ihr Mädchen vor sich selbst zu schützen.
Regina schlief schlecht in dieser Nacht, die Sorge um die Tochter trieb
sie einerseits um, andererseits freute sie sich natürlich, dass ihr Kind,
zumindest derzeit, scheinbar glücklich war.
*** Sandra war doch etwas verblüfft darüber, als sie in die Wohnküche kam,
dass Mama bereits den Tisch nett gedeckt hatte und das Frühstück fertig
war. Eigentlich war ja Tischdecken ihre Aufgabe. Doch nur zu gerne setzte
sie sich, nach einem Morgenküsschen für die Mutter, an den Tisch.
„Hast du denn gut geschlafen?", wurde gefragt.
„Nach dem ... ahm ... wie ein Baby", kam die Antwort.
„Dann ist es ja gut", gab Mutter Regina zurück. „Ich habe jetzt nur eine
Bitte an dich. Du wirst deinen Marc doch sicher heute sehen wollen.
Könntest du ihn bitten, sich heute Abend mal bei mir vorzustellen? Du hast
ihn zwar recht liebevoll beschrieben, aber ich würde ihn gerne einmal
selbst beäugen."
„Na klar doch", lächelte die Tochter zurück. „Mama traut der Tochter nicht
zu, alleine einen netten Mann gefunden zu haben."
„Deswegen hab ich dich ja mit ihm in den Wald gehen lassen", konnte Regina
darauf nur laut lachen.
*** Der Tag im Kindergarten forderte von Sandra ihre ganzen Kräfte. Sie
musste mit Inge heute alleine die ganze Bande von zwei Dutzend Kindern
hüten -- und Kinder im Kindergartenalter sind selten ruhig und brav. Die
andere Kollegin war erkrankt. Was Genaues war noch nicht bekannt. Zuerst
wurde die Schwester von Marc ganz vorsichtig ausgehorcht. Die allerdings
fragte zuerst, ob sich denn ihr Bruder gestern ordentlich benommen hätte.
Sandra konnte dem nur mit einem leichten Grinsen im Gesicht zustimmen.
Es war kurz vor Feierabend, als Marc eintrudelte. Inge guckte keineswegs
verwirrt, als er zuerst Sandra mit einem Kuss begrüßte und dann erst sie.
Es war aus dem Gesicht der beiden zu erkennen, dass da Amors Pfeil
getroffen hatte. Inge sah auch sehr wohl, dass die beiden kurz danach Arm
in Arm verschwanden, während sie noch alles abschloss.
Sandra brauchte kaum Überredungskraft, um ihren ersten Freund zu
überreden, mit zu ihrer Mutter zu kommen.
„Ich hab es fast geahnt", lächelte er nur. „Vor allem Mütter wollen immer
gleich wissen, was sich die Tochter da geangelt hat." Dass zwei ältere
Damen dumm guckten, als nach diesen Worten geküsst wurde, bekam das
Liebespaar gar nicht mit. Sie waren halt auf dem Dorf, wo es sowieso nur
wenig Neues gab.
Die frisch verliebte Sandra staunte nicht schlecht, als sie Marc ins
Wohnzimmer schleuste und sah, dass schon wieder der Tisch gedeckt war und
ein prächtiges kleines Abendbrot, für drei Personen, auf sie wartete. Die
Mutter hatte sich sogar extra hübsch angezogen heute.
Nach der gegenseitigen Vorstellung setzten die Drei sich an den Tisch. Es
gab zwar nicht Besonderes, nur einen Hackbraten mit Salzkartoffeln und
Blumenkohl, dazu noch einen gemischten Salat, doch augenscheinlich war für
alle das Essen auch eher Nebensache. Marc stellte sich als Biertrinker
heraus, während die Damen einen gespritzten Wein bevorzugten.
Der junge Mann war völlig darauf vorbereitet, dass er von Mutter Regina
nach privaten Dingen befragt wurde. Kein Wunder, bereits zwei frühere
Freundinnen brachten ihn ebenfalls mit nach Hause. Mit dieser Frau Regina,
sie stellte sich gleich mit Vornamen vor, ließ sich ebenso trefflich
plaudern, wie mit der Tochter. Im Gegensatz zu den Müttern der früheren
Freundinnen sah diese Mutter auch noch richtig gut aus, eigentlich viel zu
jung für die Tochter.
Nachdem das Essen erledigt war, der Tisch von Sandra abgeräumt, setzte man
sich in die bequeme Polstergarnitur. Die Getränke kamen mit.
„Nachdem ich sie, Marc, ja jetzt etwas kennengelernt habe, kann ich
verstehen, warum meine Tochter plötzlich ein wenig neben sich steht. Ich
will keinesfalls vorgreifen, aber mich lässt das Gefühl nicht los, dass
Amor zumindest bei ihr, bereits erfolgreich seine Pfeile verschossen hat.
Oder irre ich mich da?"
„Nein Frau Regina, sie irren sich keineswegs", antwortet Marc irgendwie
ein wenig verlegen. „Ich hatte eigentlich nur vor, ihre Tochter einfach
mal kennenzulernen, nachdem sie mir zufällig, als ich meine Schwester
abholen wollte, dort über den Weg lief. Es wurde gestern aber sehr viel
mehr, als nur der Wunsch sie ..."
„Mehr? Sie haben doch nicht ...", unterbrach die Mutter, obwohl sie genau
wusste, was war.
„Nein, nein", beeilte sich Marc zu sagen. „Das hätte ich mir bei Sandra
nie getraut. Es wurde sehr viel schlimmer, ich hab es Sandra auch bereits
gestanden, ich habe mich Hals über Kopf in ihre Tochter verliebt. Das ist
mir noch nie mit einer früheren Freundin passiert. Ich kann es mir selbst
nur damit erklären, es war einfach ihre offene, frische Art, die mich
verführte. Als wir uns dann ...", er blickte zu Sandra. Die lächelte nur
und sah ihn verliebt an. Da nahm er allen Mut zusammen „... küssten, da
war es um mich geschehen. Sicher müssen wir uns noch sehr viel besser
kennenlernen, aber ich fürchte, ich habe in ihr jemand gefunden, mit dem
ich gerne zusammenbleiben möchte."
Sandra war hell entzückt von diesen Worten, beugte sich zu Marc hinüber
und küsste ihn. Zwar nicht lange, sie waren ja nicht alleine, aber
immerhin benutzte sie frech die Zunge. Die Mutter sah es mit Genugtuung,
sagte aber nichts dazu, ging vielmehr in die Küche an den Kühlschrank, ein
neues Bier für den Besuch und Wein für sich und die Tochter zu holen. Marc
zeigte, was in ihm steckte und spielte den Mundschenk, während Sandra ihm
viel lieber den Mund schenken wollte.
Der Abend dauerte noch recht lange, bis sich Regina urplötzlich
verabschiedete:
„Ich lasse euch jetzt noch ein wenig turteln", gestattete sie. „Ich gehe
schon mal in die Heia. Ich bekam gestern etwas wenig Schlaf. Benehmt euch
aber bitte anständig und seid leise. Ich möchte nicht geweckt werden.
Spätesten kurz nach Mitternacht, möchte ich, dass Sandra -- alleine -- auf
ihr Zimmer geht. Gute Nacht", und weg war die Mutter. Sandra verstand den
Wink sehr gut. Marc war das erste Mal zu Besuch, da gehörte es sich nicht,
ihn mit auf ihr Zimmer zu nehmen.
Das junge Liebespaar war erst verblüfft, dann nutzten sie die Chance. Es
wurde zwar nicht so heftig wie gestern, aber Küssen und Busen streicheln
ist ja doch relativ leise. Sandra lernte auch eine neue Bezeichnung als
Marc ihr sagte:
„Ich liebe deine Möpse, aber noch viel mehr dich.
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Kapitel 06 -- Beginnende Liebe
Die aufgewühlten Gefühle des jungen Liebespaares beruhigten sich in den
nächsten Wochen etwas, was ihr normales Verhältnis zueinander betraf. Das
bedeutete aber keineswegs, dass ihre Liebe zueinander sich ebenfalls
normalisierte. Bereits nach knapp vier Wochen, hatte Regina eine erste
gute Idee, als Sandra wieder, zusammen mit ihrem Marc, direkt nach der
Arbeit zuhause eintrudelte.
„Hört mal ihr zwei, ich habe bisher ja schon immer für Sandra zum Abend
gekocht und ihr für mittags passende Brote mitgegeben. Ich habe das gerne
gemacht. Ich verköstige auch sie lieber Marc ..."
„Wofür ich mich auch herzlich bedanke. Mit so etwas hatte ich gar nicht
gerechnet", warf Marc ein. „Ganz selbstverständlich bin ich bereit, dafür
natürlich zu bezahlen. Sagen sie mir doch ganz einfach, was ich dafür
monatlich abdrücken darf. So ganz arm bin ich zum Glück ja nicht", fügte
er schnell hinzu. „Ich verdiene nicht schlecht."
„Ahm -- da wollte ich gerade drauf zu sprechen kommen", sagte Regina
erleichtert. Sie hatte zwar eine ordentliche Rente, aber so dicke dann
doch nicht. „Wären 100 Euro im Monat wohl zu viel, mal so gefragt?"
„Ich denke, zweihundert Euro, mit Getränken, wären für ein so vorzügliches
Abendessen sehr viel angemessener. Bei meiner Mutter drücke ich dann nur
noch 100 Euro Miete ab. Das ist genug, da wir ja auch ein eigenes voll
bezahltes Haus haben. Allerdings wohnt Inge, meine Schwester dort im
Oberstock und ich habe nur mein Jugendzimmer ..."
„Du könntest ja bei mir ...", warf Sandra hilfsbereit ein.
„Halt!", warf die Mutter ein. „Wir wollen doch nicht alles gleich
übereilen. Zum Herbst hin können wir das vielleicht einmal überlegen.
Jetzt habt ihr euch erst einmal aneinander zu gewöhnen."
Marc und Sandra nahmen diesen Befehl erst einmal zu Kenntnis. Beide
wussten gut genug, es war halt ein Versuch von Sandra. Marc hatte
inzwischen fest vor, eine eigene nette Wohnung zu suchen, wo er Sandra
dann auch mal ganz ungestört für sich haben konnte. Er hatte da mit ihr
auch schon darüber gesprochen und sie war gerne einverstanden. Mit
Wohnungen stand es aber leider schlecht in dem Ort, wo sie wohnten. Es
wurde zwar immer wieder neu gebaut, aber mehr oder weniger nur für den
Eigenbedarf.
Wie immer, bei schönem Wetter, ging das Paar, nach dem gemeinsamen Essen,
noch auf einen langen Spaziergang hinaus in die Felder oder hinauf in den
Wald. Inzwischen hatten sie so manche romantischen Plätzchen gefunden, wo
sie sich der Liebe hingaben. Längst war es zwischen den beiden
abgesprochen, dass alles erlaubt war - bis auf das Letzte.
Als sie, diesmal auf einem Jägerhochstand am Waldesrand, wie üblich heftig
am Schmusen waren, das auch bereits erste Erfolge zeigte, wollt Marc es
einfach einmal genauer wissen:
„Schätzchen", bekam Sandra leise zugeflüstert, "ich bin sicher, eigentlich
möchtest du es auch."
„Du kennst mich wohl schon viel zu gut?", antwortete das Mädchen, teil
noch hefig atmend von dem eben gehabten Event, aber auch etwas errötend,
weil Marc sie so durchschaute. Das Erröten war eine neue Eigenschaft an
ihr, wohl mit der innigen Liebe zu Marc zusammenhängend.
„Ich denke, ich hab genug Euronen, dass wir uns am Wochenende einmal ein
schönes Hotelzimmer leisten könnten und uns dort -- wenn du magst --
endgültig kennenlernen könnten", schlug er vor.
„Liebend gerne", seufzte die Umworbene. „Aber es sprechen leider zwei
Dinge dagegen, der Rat meiner Mutter und mein eigener Wunsch."
„Eigener Wunsch?", kam die verblüffte Reaktion.
„Du hast wohl ein schlechtes Gedächtnis", sagte Sandra mit ernstem
Gesicht. „Ich würde nur zu gerne mit dir fick... ahm schlafen. Aber Mama
hat mich überzeugt. Meine Jungfräulichkeit ist mein einziges Geschenk, das
ich für meinen zukünftigen Mann in der Hochzeitsnacht haben werde. Es ist
eigentlich schlimm genug, dass ich mit dir da rum mache."
„Aber ..."
„Kein aber", kam es jetzt lächelnd von Sandra. „Damit muss mein
Zukünftiger einfach leben. Er muss damit zufrieden sein, dass ich im
Übrigen noch unbeschadet bin, aber sonst wenigstens ein wenig erfahren.
Zumindest kann ich jetzt gut küssen", kam es inzwischen lachend von ihr,
begleitet von einem stürmischen um den Hals fallen.
Marc waren jetzt erst einmal sozusagen die Worte genommen, aber er gab
sich der erneuten Umarmung nur zu gerne hin. Trotzdem arbeite natürlich
sein Hirn noch. Die Gedanken rasten. Diese Sandra -- ein schönes Mädchen
war sie allemal, mit ihr konnte man sich sehr wohl sehen lassen.
Intelligent schien sie allemal. Wenn sie das auch noch nicht wollte, zu
allem anderen war sie bisher nur zu willig bereit. Wird es möglich sein,
über kurz oder lang, sie doch noch dazu zu bringen mit ihm die endgültigen
Freuden der Liebe zu genießen? Wenn nicht? Einem anderen Mann wollte er
sie keinesfalls gönnen, er wollte sie überhaupt nicht mehr verlieren.
Erstmals machte er sich die Konsequenzen klar. Das hieß, er musste das
Mädchen heiraten. Aber damit bereits so früh ins Haus zu fallen?
Auch der längste Kuss geht einmal zu Ende. Nach dem runterklettern vom
Hochstand, beiden machten sich die beiden, eng umarmt auf dem Heimweg. Vor
der Haustüre gab es noch einmal einen dicken Kuss, bevor sich Marc
verabschiedete.
*** Mutter Regina war längs nicht mehr besorgt, diesen Abend sah sie aber
sehr wohl, dass die Tochter etwas hatte.
„Gab es etwas Besonderes mein Kind", wurde Sandra sofort befragt.
„Ich glaube nur unterschwellig", antwortet diese. „Ich konnte es gut
abwehren, aber Marc fragte mich, ob wir denn nicht endlich mal zu Sache
kommen wollten."
„Würdest du den gerne?", fragte die Mutter, inzwischen kaum mehr
überrascht. Sie hatte bereits erkannt, dass ihre Tochter sehr wohl etwas
von ihren Genen geerbt hatte. Das Schlimmste schien aber verhindert, denn
mit dem Alter kam offensichtlich auch etwas Vernunft. Regina sah aber
genau diesen Wunsch auf ihre Tochter zukommen und hatte schon eine
mögliche Lösung parat.
„Um ehrlich zu sein -- ja! Marc hat es geschafft, in mir ganz schön heiße
Gefühle zu erwecken. Er kennt da sehr -- ahm -- geile Spiele. Damit hat er
mich bisher gut beschäftigt, aber ich fürchte, wenn er auch noch nicht
drängt, womöglich könnte ich doch einmal schwach werden. Vor allem, wenn
wir mal gemeinsam in einem schönen Hotelzimmer übernachten, wie er es
heute vorschlug. Bisher im Wald, war es ja nicht gerade angesagt, uns
völlig ausziehen. In einem Hotelzimmer aber schon", gestand Sandra mit
blitzenden Augen.
„Hast du denn schon einmal darüber nachgedacht, ob Marc eventuell der
Richtige für dich wäre -- ich meine der Richtige um ihn zu heiraten und
Kinder mit ihm zu haben?", tastete sich Regina ganz langsam vor.
„Oh!", keuchte Sandra nun doch überrascht. „Ans Heiraten hab' ich noch gar
nicht gedacht. Als Frau kann ich ihn ja wohl auch nicht fragen", errötete
sie dann.
„Stell dich nicht an wie ein Schulmädchen", wies die Mutter lächelnd die
Tochter zurück. „Ja oder nein?."
„Ich wüsste nicht, was dagegen spricht", kam die freudige Antwort. „Er
zeigte bisher keine Eigenschaft, die ich nicht akzeptieren könnte. Als
Ehemann wird er sicher hin und wieder mal in die Kneipe gehen, ein Bier zu
trinken. Das tun aber wohl die meisten Ehemänner. Wann denkst du denn ..."
„Ich werde ihn morgen mal ganz vorsichtig fragen. Überlass das ruhig
deiner Mutter. Am besten schützt du vor, in dein Zimmer zu wollen, dich
umziehen, bevor ihr wieder mal loszieht", schlug die Mutter vor.
„Auf dich kann ich mich verlassen, wie auf Marc", konnte jetzt die Tochter
nur lächelnd erwidern. Dann ging sie auf ihr Zimmer. Heute Abend war ihr
einmal wieder so, der rote Vibrator kam in Gebrauch. Sie musste ihre
Gefühle beruhigen -- rückte doch, mit ein bisschen Glück, die Erfüllung
ihres so sehr unterdrückten Wunsches, fast schon in greifbare Nähe.
Warum allerdings die Mutter ihren Dildo ebenfalls zur Beruhigung
benötigte, sei einmal dahingestellt. Vielleicht kamen ja Erinnerungen an
ihren Mann in ihr hoch, als es sich zeigte, dass Fräulein Tochter in Marc
sehr wohl einen Hochzeitskandidaten sah.
*** Am nächsten Abend gab es ein überraschendes Abendessen. Die Hausfrau
hatte tatsächlich drei schöne Steaks vorbereite. Zwei kleinere und ein
größeres. Dazu Farmerkartoffel und ein wenig auserlesenes Gemüse. Für Marc
hatte sie gleich drei Flaschen Bier kaltgestellt, seine Marke, wie sie
wusste, Krombacher.
Die drei schmausten. Mark genoss nicht nur sein 800-Gramm-Steak, doppelt
so groß wie das der Frauen, er genoss auch sein Bier. Voll verblüfft war
er, als die Gastgeberin seine Sandra in die Küche schickte, eine weitere
Flasche für ihn zu holen.
Als das Essen zu Ende war, holte Sandra doch tatsächlich eine dritte
Flasche, dann entschuldigte sie sich. Marc solle sich Zeit um Austrinken
nehmen, sie hätte heute auf der Arbeit sehr geschwitzt und wollte noch
schnell duschen und sich dann hübsch anziehen. Marc konnte natürlich
nichts dagegen sagen. Seufzend bereitete er sich auf ein Gespräch mit
Mutter Regina vor, denn dass genau das der Zweck der Übung war, konnte er
sehr wohl erahnen. Auf das Kommende war er allerdings nicht vorbereitet:
„Hat dir Sandra eigentlich schon mal gesagt, dass sie eine Erbkrankheit in
sich trägt?", fiel Regina mit der Türe ins Haus.
„Neeeeiiin", erwiderte er etwas ratlos. „Etwas Schlimmes?", fragte er dann
doch.
„Wie man es nimmt", antwortete die raffinierte Mutter mysteriös. „Alle
Frauen aus unserer Linie leiden halt, vor allem in der Pubertät und bis
über achtzehn, an einer fast übersteigerten -- ahm -- lass es mich Sexlust
nennen. Ich wusste das natürlich und habe Sandra so erzogen, dass sie
bisher noch nie in Kontakt mit derartigen Gefühlen kommen konnte. Du bist
der erste Freund, den sie je hatte und gestern Abend gestand sie mir, dass
gewisse Nachwehen dieser Sexlust wohl auch in ihr sind. Keine Angst Marc,
ihnen kreide ich keinerlei Mitschuld an. Nur bitte ich um etwas
Verständnis. Sandra hat mir gestern den Vorschlag, mit ihr über ein
Wochenende in ein Hotel zu gehen, natürlich gestanden. Ich kann ihren
Wunsch sehr wohl verstehen. Aber ich hätte doch gerne, wenn meine Tochter
sich ihren Wunsch erfüllen könnte ..."
„Ich habe es mir gestern Nacht auch überlegt, nachdem sie mir den Grund
erneut in Erinnerung rief: Sie möchte ihre Jungfräulichkeit ihrem
zukünftigen Ehemann in der Hochzeitsnacht darbringen. Ich finde das zwar
etwas übertrieben, aber, wohl von der Warte einer Frau aus gesehen, sogar
verständlich. Heute Morgen nun, verzeihen sie bitte Frau Regina, kam mir
der gar nicht so seltsame Gedanken, warum könnte ich nicht dieser Ehemann
sein. Jetzt, wo ich eben erfahren habe, dass Sandra diese seltsame
Erbkrankheit hat, umsomehr. Ich könnte mir gut vorstellen, ihre
diesbezüglichen Wünsche zu erfüllen", unterbrach Marc Regina ganz
schlicht. „Ich liebe sie nämlich inzwischen und gönne sie keinen anderen."
Nicht erwähnten tat er allerdings, dass er diese seltsame Krankheit nicht
als solche sah, sondern eher als zusätzlichen Bonus..
Mutter Regina war hochzufrieden. Sandra hörte die letzten Worte, als sie
zur Türe hereinkam und errötete einmal wieder. Zusätzlich hatte sie eine
schlechte Nachricht.
„Schade, als ich gerade vor die Türe schaute, ob ich ein Jäckchen anziehen
sollte, musste ich feststellen, es beginnt zu regnen. Aus unserem
Abendspaziergang wird wohl nichts", man hörte das Bedauern in ihrer
Stimme:
Doch Regina griff die Gelegenheit beim Schopfe: „Marc hat mir gerade einen
Gedanken nahegebracht, den er dir wohl noch nicht sagte: Er denkt daran,
dich keinem anderem Mann zu gönnen, sondern selbst dein zukünftiger
Ehemann zu werden."
„Ohhh", kam ein fast befreiter Seufzer aus Sandras Mund. „Und ausgerechnet
heute können wir nicht in den Wald."
Aber nun half alles nicht. Ein dicker Kuss, mit einer heftigen Umarmung
war fällig. Die Mutter sah es mit absolutem Wohlwollen.
„Also ich hatte fast alle meine anfänglichen Abenteuer ja auch in einer
Waldhütte. Dabei fand ich es dort sehr unbequem. Ich will euch keineswegs
drängen, aber sollten wir, statt dass ihr im Regen rum knutscht bei dem
Wetter, nicht zusammen noch eine Flasche Sekt trinken? Ich will mal frech
sein, auf euere Verlobung?", wollte die Mutter gleich Nägel mit Köpfen
machen.
„Dann kann ich Sandra ja als meine Verlobte betrachten", lachte Marc, „so
kann auch keine der Tanten hier im Ort, mehr irgendetwas sagen, wenn wir
uns küssen."
Sandra wurde womöglich noch röter, als Mama Regina noch anfügte: „Dann
kann dein Marc auch mal bei dir übernachten. Er benimmt sich ja scheinbar
anständig."
Sandra stand auf um ihre Röte etwas zu verdecken und holte drei Sektgläser
aus dem Schrank. Die Mutter verstand den Wink und holte die Sektflasche
aus dem Kühlschrank. Ganz offensichtlich war das alles von Regina genau so
vorgeplant. Sie gab die Flasche an Marc weiter, der die Flasche ohne
Probleme öffnen konnte. Er schenkte auch ein. Als die Mutter ihm und der
Tochter zu trinken wollte, hob Mac jedoch erst zu einer kleinen Rede an:
„Wenn schon Verlobung, dann auch korrekt. Ich frage dich, geehrte Sandra,
ob du mich heiraten willst. Ganz sicher geht es sehr viel schneller als
ich es eigentlich vorhatte. Aber gestern ist es irgendwie passiert, dass
ich mich völlig in dich verknallt habe. Ich habe in der Nacht schlecht
geschlafen, weil ich sehr viel nachgedacht habe. Am Morgen war ich mir
dann völlig im Klaren. Ja, dich möchte ich gerne zu Frau. Nun bin ich mir
nicht ganz sicher, wie die richtige Reihenfolge ist, dass ich jedoch dich
zuerst fragen muss, ob du mich den überhaupt willst, sagt mir die Logik.
Sandra war schon wieder durch den Wind, aber Ja sagen konnte sie schon.
„Dann werde ich also meiner Pflicht nachkommen und frage sie, Frau Regina,
geben sie mir ihre Tochter Sandra zur Frau?"
Mutter Regina stand auf, mit dem Sektglas in der Hand und sagte: „Ja, mein
zukünftiger Schwiegersohn Marc, ich gebe sie dir gerne zur Frau. Behandle
sie gut und stehe treu zu ihr - in allen Lebenslagen. Im Übrigen kannst du
ab sofort Du zu mir sagen."
Das Wichtigste war gesagt, sie tranken sich zu, dann wurde reihum geküsst.
Als die Flasche Sekt leer war, schoss Mutter Regina den Vogel ab, als sie
zu Marc sagte: „Du kannst heute Nacht bei deiner Verlobten schlafen. Ob
bereits jetzt schon mit ihr, soll sie selbst entscheiden."
„Übernachten werde ich sehr gerne bei ihr. Wir haben ja noch so viel zu
bereden. Auch müssen wir uns noch besser kennenlernen", lachte er, „auch
noch körperlich, aber auf ihren eigenen Wunsch hin, werden wir eine echte
Hochzeitsnacht haben. Das habe ich ihr zugesagt und das werde ich auch
halten. Es ist dann ja ihr Hochzeitsgeschenk an mich."
Es mag verwunderlich erscheinen, aber jetzt erröteten gleich zwei Frauen.
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Kapitel 07 -- Erste gemeinsame Nacht
Sandra war absolut begeistert von der Idee, mit ihrem ganz frisch
Verlobten, zudem mit dem Segen von oben, das Zimmer -- genau genommen das
Bett -- teilen zu dürfen. Erst vor einem halben Jahr hatte sie sich in die
Unkosten gestürzt und sich ein französisches Bett geleistet. 1,50 m breit,
weil man sich da soviel bequemer darin lümmel kann. Heute hatte sie sogar
einen echten Lümmel drin.
Auch Marc konnte der Idee viel abgewinnen. Zu gerne würde er wieder mit
Sandras völlig nackten herrlichen Möpsen schmusen. Vor allem eines lag
sehr in seinem Interesse, er musste unbedingt ihre haarlose Schmuckdose
näher kennenlernen. Er hatte da viele nette Spielchen im Kopf, die seine
früheren stark behaarten Freundinnen alle nicht so sehr mochten, die waren
mehr auf lediglich bumsen aus. Seiner Sandra würden jedoch gerade diese
Spiele gut gefallen -- und im Wald konnte man den eigenen Wünschen, halt
nicht so recht gefahrlos nachgehen.
In Sandras Schlafzimmer angekommen, setzte er sich jedoch erst einmal
ruhig auf einen der kleinen Sesselchen in der Sitzecke:
„Bitte, bitte, lass mich zusehen, wie du dich entkleidest. Was gibt es
Herrlicheres, als die Vorfreude, seine zukünftiger Frau einmal nackt vor
sich zu haben", schmalzte er Sandra an.
Die lächelte nur und machte aus dem Entkleiden eine richtiggehende kleine
Stripteaseshow, wie sie es erst unlängst im DSF, im Fernsehen, sehr spät
abends gesehen hatte. Natürlich war ihre Vorstellung weit davon entfernt,
auch nur halbwegs gekonnt zu sein. Für Marc erfüllte sie aber alle
Erwartungen. Er konnte sich am Aussehen von Sandra laben, vor allem da sie
ein Einsehen mit ihm hatte, sie enthüllte recht schnell ihre großen,
festen Möpse. Marc sah vor allem ihre bereits prächtig hervorstehenden
steifen Nippel. Zum Glück trug Sandra keine Strümpfe, sondern nur
Söckchen. So kam es bald zum zweiten Höhepunkt, dem Höschen. Wie wohl die
meisten Frauen, hatte Sandra auch so ihre Eigenart; sie wendete sich ab,
als sie das Höschen runter zog. Das gab ihm jedoch einen Blick frei, auf
die wunderhübsche Venusmuschel von hinten. An so etwas denken die meisten
Frauen nie. Nach dem Motto, was ich nicht sehe, sehen andere auch nicht.
Es war für Marc leider nicht vermeidbar, dass, nachdem sich Sandra danach
keck umdrehte und ihre Schatztruhe von vorne zeigte, sich seine Hose arg
wölbte. Doch er kannte da keine Scheu. Erst Hemd dann Hose, gleichzeitig
mit dem Slip, waren im Handumdrehen ausgezogen.
Sandras Augen blitzten vergnügt, als sie auf ihren Zukünftigen zu trat.
Nun ebenfalls ohne Scheu schmiegte sie sich nackt an ihn, mit der Hand
geschickt nachhelfend, dass dessen Riesenkerl da nicht irgendwelche
falsche Pfade betrat, sondern in ungefährlichen Gebieten zur Ruhe kam.
Dann wurde ausdauernd geküsst, bis Marc seine Geliebte einfach hochnahm
und sanft ins Bett legte. Sofort hing Sandra wieder an ihm, während er
seine rechte Hand auf Forschung schickte. Erste Station war der
prachtvolle Busen. Sandra schloss vor Wohlbehagen die Augen, rekelte sich
fast sinnlich, obwohl sie das natürlich nicht erkannte, dabei schnurrte
sie wie ein Kätzchen. Es dauerte nicht lange, da schickte auch sie eine
Hand los. Die ging hoch zu Marcs Kopf. Sandra wusste es nicht, dass Marc
es nicht mochte, wenn er in den Haaren gewühlt wurde. Heute Abend ließ er
es klaglos durchgehen. Als er jedoch ansetze wieder die steifen Nippel zu
küssen und später an ihnen zu saugen, ließ Sandra ihre freie Hand über den
Rucken von Marc gleiten. Es ist wohl angeboren, denn es dauerte nur kurz,
bis sie mit den Fingernägeln leicht kratzend tätig wurde.
Aber auch die Hand von Marc ging weiter auf Wanderschaft. Es schien, als
ob sie jeden Muskel von Sandras straffem Bauch erkunden wollte. Beim
Bauchnabel gab es eine ausgiebige Rast. Als ein Finger dort ein wenig
eindrang, musste die Geliebte gar ein wenig kicksen. Danach wurde wieder
geschnäbelt, während zwei männliche Hände tiefer auf Wanderschaft gingen.
Da ein gewisser Kerl abstand, kam die weibliche Hand zuerst an dessen
Wurzel an. Kurz danach wurden die Hoden in Besitz genommen. War der
Hodensack auch recht faltig, konnte eine liebevolle Hand doch zart mit dem
Inhalt spielen.
Der erfahrene Marc huschte an Sandras Perle vorbei, an den inneren
Schamlippen entlang, nach unten. Er war sich völlig klar darüber, dass ihm
dort Einhalt geboten wurde. Er hatte es noch nie mit einer Jungfrau zu
tun, daher wunderte er sich etwas, dass seine Verlobte genau aus dem
eigentlichen Eingang, ganz unten, bereits wieder sehr viel Flüssigkeit
verlor. Das musste erkundet werden. Kurzerhand erhob er sich, dann legte
er sich seine Bettgenossin zurecht, sie unten, er umgekehrt und auf Knien
oben. Im Volksmund wird dies die 69-er Stellung genannt.
Sandra erkannte sehr schnell den Vorteil dieser für sie natürlich auch
schon wieder neuen Stellung, hatte sie doch den lieben Gefahrenbringer,
für eine Jungfrau, nur zu gerne direkt vor ihrem Gesicht -- besser gesagt
dem Mund. Das rote Köpfchen von ihm war bereits von seiner normalen
Umhüllung befreit. Allerdings stand oben, an der kleinen Öffnung, ein
wasserheller Tropfen. Die junge Frau war viel zu beschäftigt damit, alle
für sie neuen Geheimnisse noch weiter zu erkunden, dass sie überhaupt
nicht darüber nachdachte, warum wohl Marc ihre Beine so weit spreizte. Sie
gab seinem Wunsch einfach nach. Als sie bald darauf seine forschenden
Finger an ihrer Muschi verspürte, fühlte sie sich berechtigt seinen
Zauberstab wieder in den Mund zu nehmen. Fast genüsslich lutschte sie
daran, ihn gleichzeitig mit der Zunge umspielend.
Marc hatte jedenfalls besondere Interessen. Er hatte schon einige Muschis
aus der Nähe gesehen, aber noch nie eine nackte jungfräuliche. Schon
alleine die Tatsache, dass da kein dichter Pelz den Anblick störte,
brachte seinen Rammpfahl zu besonderer Härte. Dann drangen aus der bisher
ja noch völlig unbenutzten Jungmädchenpracht auch keine unschönen, wie
zerfasert aussehenden, inneren Schamlippen hervor. Es fiel ihm wieder ein,
einmal die Bezeichnung Kamelzehen für diesen prächtigen Körperteil gehört
zu haben. Bevor es sich jedoch der geilen Beschäftigung des Leckens der
Klit widmete, hieß es für ihn erst einmal noch weiter auf Erkundung zu
gehen. Ganz vorsichtig zog er die äußeren beiden Schamlippen auseinander.
Das Geheimnis, was sich im Inneren einer Muschi befand, kannte er. So
langsam gab auch das beste Teil von Sandra ihre Geheimnisse frei. Die
relativ kleinen, noch rosaroten inneren Schamlippen sahen aus, als müssten
sie sofort mit der Zunge gestreichelt werden. Ein kleiner Kniff mit den
Fingern, und die Knospe der Klit sprang hervor. Nur einmal, bei einer
etwas älteren Frau, die Marc natürlich auch vernascht hatte (eine
Assistentin auf der Uni), sah er ebenfalls so eine große Perle. Ein Kumpel
sagte ihm, das sei ein sicheres Zeichen dafür, dass es sich bei der Frau
um einen scharfen Feger handle. So war es damals auch ...
Im Mund lief ihm schon das Wasser vor Freude zusammen, wenn er nur daran
dachte, da gleich tätig werden zu dürfen. Doch noch waren seine
Forschungen nicht beendet. Er zog vorsichtig die äußeren Schamlippen noch
weiter auseinander, er wollte den Eingang sehen. Erst war er ein wenig
enttäuscht, diese so lustvolle Grube nicht zu erkennen, die da fast neben
dem After in die Tiefe führte. Dann kam ihm die Erkenntnis, dieses
blutleere helle Ding, das irgendwie an ein Fetzen nassem Frühstückspapier
erinnerte, war es, das eingangsverwehrende Hymen, das Jungfernhäutchen. Es
mit den Fingern zu berühren wagte er sich dann doch nicht. Mit der Zunge?
Da konnte er vielleicht ebenfalls etwas zerstören. Eine Gefahr, seinen
Stolz womöglich in der Hochzeitsnacht dadurch zu verletzten, sah er nicht,
Er versuchte es doch vorsichtig mit der Zunge. Da er dabei natürlich
nichts sah, wusste er nicht, wo er landete. Größere Lust hatte er jetzt
aber für bekanntere Spiele. Mit viel Vergnügen ließ er die Zunge erst über
die linken kleinen inneren Wülste der Schamlippen nach oben gleiten, dann,
vorläufig ohne die Knospe zu berühren, auf der anderen Seite nach unten.
Als er dann den mittleren Bereich wieder nach oben strich, bemerkte er
auch schon, dass Sandra mit ihrer Muschi seinen Bewegungen entgegenkam.
Ganz deutlich wollte sie an ihrer Klit behandelt werden. Aber Marc wusste,
was Sache ist. Obwohl seine jetzt mit ihm Verlobte schon sehr geile,
verlangende Töne von sich gab, war es noch nicht soweit. Der Wunsch von
ihr war noch nicht groß genug. Erst als die Töne sehr laut wurden, sie ihm
gar, wenn auch sehr zart und vorsichtig, in die Eichel biss, gab er ihrem
Verlangen nach. Seine Zunge behandelte endlich gekonnt die Klitknospe.
Während Sandra fast durchdrehte vor verlangender Gier nach einem Orgasmus,
half Marc für sein eigens Vergnügen nach. Er brachte Bewegung ins Spiel,
indem er die Begattungsbewegungen in Sandras Mund machte. Eine seiner
Hände half nach, indem er seinen Schaft umfasste und seinen Schwengel so
lenkte, dass seine Eichel Stellen fand, wo er sich reiben konnte. Endlich
merke er, lange konnte es nicht mehr dauern ... und da geschah es auch
schon; die irren helle Geräusche aus dem Hals von Sandra, musste sicher in
der ganzen Wohnung zu hören sein. Schreien konnte sie ja zum Glück nicht,
ihr Mund war ja gut gefüllt. Aber auch der Herr Verlobte konnte nicht von
einem freudigen Brummen lassen. Kurz danach sank das Pärchen in
Erleichterung über jenes Glücksgefühl in sich zusammen.
Sandra griff zum Nachttisch, holte ein Männertaschentusch aus der
Schublade. Es erwies sich als zu klein, um die Entladung von Marc völlig
abzuwischen. Die junge Frau musste aufstehen. Aus einer Wäschekommode
fischte sie ein Handtuch. Endlich konnte sie das Reinigungswerk beenden.
Auch das spritzende Werkzeug wurde gereinigt. Wenn die unumgänglichen
Bewegungen beim Reinigen es auch schon wieder zur vollen Entfaltung
brachten.
Sandra fragte Marc, ob denn sein Glied niemals zur Ruhe käme, so würde es
doch kaum bequem in die Hose passen. Marc klärte sie lachend auf. Dann
mussten beide aber so ganz langsam an Schlaf denken. Recht eng aneinander
gekuschelt klappte es auch, wenn sich Sandra auch die Erlaubnis holte, den
Schlingel von Marc in der Hand zu behalten. Im Gegenzug bot sie ihm ihren
Busen an. Er könnte ihr auch gerne zwischen die Beine greifen, nur müsse
er halt ein wenig vorsichtig sein und nichts verletzen.
Als Sandra einschlief, war jenes gewisse Teil von Mark ebenfalls zur Ruhe
gekommen. Er hatte es da besser, die Möpse seiner Verlobten blieben stramm
und knackig. Dass seine Sandra wirklich eine heiße Maus war, erkannte er
beim Aufwachen. Sie spielte bereits an sich und hatte absolut nichts
dagegen, dass ihr auch Marc sehr viel Aufmerksamkeit widmete. Er sah
begeistert ihrer Tätigkeit zu, dabei lernte die junge Frau auch kennen,
was Männer machen, wenn sie ihr Vergnügen bei sich selbst suchen.
*** Zum gemeinsamen Frühstück, das Mutter Regina vorbereitete, spielte das
junge Verlobungspaar die Unschuld vom Lande. Die Mutter erkannte aber sehr
wohl, dass sie die Nacht in gegenseitiger Eintracht verlief. Was beide
aber nicht einmal ahnten, das Haus ist sehr hellhörig und die Mutter sehr
neugierig. Gewisse Freuden gönnte sie der Tochter natürlich, es
befriedigte Regina aber ungemein, dass die beiden sich an Abgesprochenes
gehalten hatten. Diese typischen Bewegungsgeräusche der eigentlichen
Tätigkeit trafen, zu Reginas Freude, nicht an ihr Ohr.
Beide mussten nach dem gemeinsamen Frühstück natürlich schleunigst zur
Arbeit. Zum Glück begann am nächsten Tag das Wochenende. Die jungen Leute
hofften darauf, die Mutter würde auch dann noch einmal die Erlaubnis
geben, dass Marc bei seiner Verlobten schlafen durfte. Dazu sei gesagt,
ans miteinander beischlafen dachte er wohl ebenso wenig wie seine
Verlobte, für wichtig hielten sie es unter den gegebenen Umständen nicht
mehr so sehr. Nackt im Bett miteinander zu schmusen, ohne womöglich von
Fremden überrascht zu werden, brachte sehr viele reizvolle Erlebnisse, die
erst einmal ausgekostet werden wollten. Das junge Paar hatte genügend zu
erforschen, dass der von Sandra ausgesprochen Wunsch klaglos erfüllt
wurde.
Am Abend waren beide verblüffend pünktlich von der Arbeit zurück. Beim
gemeinsamen Abendessen hatte Regina schon wieder eine Überraschung:
„Seit dem fünfzehnten des letzten Monats liegt die Kündigung von Strebers
vor, die die andere Hälfte unseres Doppelhauses bewohnen. Sie wollen nach
Frankfurt ziehen. Eigentlich haben Papa und ich vorgesehen, dass du
Sandra, dort einmal einziehst. Deshalb haben wir ja die Zwischenwand nicht
so aufwendig schallgedämmt, um damals Geld zu sparen, auch die Heizung ist
ja gemeinsam. Natürlich könnt ihr diese Doppelhaushälfte bekommen. Ich
rechne euch auch nur eine kleine Miete an. Eigentlich nur einen
Sparbeitrag von 100 Euro, wenn später einmal Reparaturen notwendig werden.
Ihr solltet euch überlegen, ob ihr dort denn einziehen wollt."
Das war natürlich eine freudige Botschaft, die Sandra da bekam. Vor Freude
küsste sie die Mutter. Auch Marc war eine weitere Sorge los, er brauchte
sich nicht mehr auf die Suche nach einer passenden Wohnung begeben. Für
das Geld, das er der eigenen Mutter für das Wohnen in seinem Elternhaus
bezahlte, kam er jetzt gleich an ein ganzes Haus.
Das folgende Gespräch nahm einen sehr ruhigen Verlauf -- das mit der
Doppelhaushälfte war schnell geklärt. Es wurde sogar bereits über die
Möblierung gesprochen. Vor allem Sandra hatte da einen Wunsch: Die Küche
dort sei maßlos veraltet und müsse erneuert werden. Sie kamen sogar bis
zur Finanzierung des notwenigen Möbelkaufes. Marc offenbarte, er hätte ein
Sparbuch über 5000 Euro und Sandra hatte eines über 3200 Euro. Zu wenig.
Also Ratenkauf? Das hatte Regina einen Einwand dagegen. Was sie vorschlug,
war sehr viel einfacher, sie würde die Doppelhaushälfte an die Tochter
überschreiben lassen, dann konnten sie eine günstige Hypothek bekommen.
Die würde über die ersten Hürden gut hinweghelfen. Zum Schluss hatte
Regina noch eine völlig harmlose Frage:
„Jetzt habe ich eigentlich nur noch ein kleines Problem, natürlich ohne
drängen zu wollen. Wann wollt ihr denn heiraten? Ich würde vorschlagen
baldmöglichst, ich möchte diese Wohnung ja nicht leerstehen lassen.
Unverheiratet möchte ich euch allerdings nicht gemeinsam einziehen lassen.
Es gäbe nur Gerede im Ort. Strebers ziehen jedoch zum Monatsende aus. Ich
denke mal, zur Renovierung braucht ihr zwei Wochen. Also wäre das
Wochenende um den Siebzehnten, ein guter Termin fürs Standesamt."
Sandra und Marc sahen sich verliebt an, dann sagte der bereits völlig
eingewickelte zukünftige Ehemann ganz schlicht, „ich werde mir
Montagmorgen eine Stunde freinehme, du auch Sandra, dann gehen wir aufs
Bürgermeisteramt um das Aufgebot zu bestellen."
Jetzt war es allerdings um Sandra völlig geschehen. Sie sank, Glückstränen
weinend, an die Brust von ihrem Marc, der sie zärtlich in den Arm nahm.
Was keiner von beiden sah, auch Mutter Regina hatte feuchte Augen. Sie
hatte das Glück der Tochter in trockene Tücher gebracht.
Der
Geheimwunsch - Teil 1
Teil 2
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