Als ich nach dem Frühstück in mein Zimmer
kam, sah ich ein Päckchen auf meinem Tisch liegen. Ich riss es auf - darin
war ein Brief und ein kleiner, recht dicker Umschlag. Ich zuckte zusammen.
Sicher eine unangenehme Nachricht. Ich öffnete den Brief.
Lieber Petar! Ein bisschen ich bin froh, dass du nicht bemerkt hast, dass
gestern unser Abschied war. Ein bisschen ich bin auch sehr traurig, dass
wir nie mehr uns sehen werden Ich hoffe sehr, dass du auch arg traurig
bist, dein verflixtes Teufelsweibchen nicht mehr zu sehen. Aber nicht
traurig sein! Wenn du liest diesen Brief ich bin schon unterwegs nach
Belgrad, zu meinem Zukünftigen, den ich in drei Wochen heiraten werde. Er
ist Direktor von staatlicher Bank, gefällt mir recht gut, natürlich nicht
so gut wie du, besonders nicht im Bett. Werde dich deshalb sehr vermissen,
deine lieben Hände, deinen lieben Mund und besonders deinen großen
herrlichen Schwanz, der mir immer so viel Freude und Lust gemacht hat.
Doch ich bin altes Mädchen und muss an Zukunft denken Und habe auch nicht
gewusst, dass du kommst. Ich hoffe arg, du hältst mich in guter
Erinnerung, genauso wie Ich dich.
Dein Teufelsweibchen Delina.
PS. Solltest du nichts finden unter Damenwelt im Hotel, dann empfehle ich
dir meine kleine Kusine Petruschka. Sie ist mir nicht nur ähnlich außen,
sondern auch innerlich und ich gönne ihr meinen Petar am allerliebsten.
Sie ist zwar ein bisschen scheu, aber wenn du lieb zu ihr bist, ist sie
sicher auch ein Teufelsweibchen.
P. S. 2: Im Umschlag anbei sind alle meine Erinnerungen an unsere beiden
ersten Jahre. Ich hätte sie gerne mitgenommen, aber ich möchte das nicht
riskieren. Solche Bilder sind nix für eine Frau Bankdirektor. Behalte sie,
es sind viele dabei, die du nicht kennst, weil sie heimlich gemacht hat
meine kleine Schwester.
Noch ein P. S.: Solltest du zufällig kommen nach Belgrad, wäre ich sehr
böse, wenn du mich nicht besuchen möchtest. Aber nicht dieses Jahr. Anbei
die Adresse meiner besten Freundin, die dann schon alles richtig
arrangieren wird. Ich werde dich wirklich nicht vergessen!
Neugierig öffnete ich den kleinen Umschlag, in dem vielleicht vierzig oder
fünfzig Fotos lagen. Einen Teil davon kannte ich, Aufnahmen aus meinem
ersten Urlaub. Aber die frechsten, die uns beide in zahlreichen Umarmungen
und beim heftigen Ficken zeigten, waren mir unbekannt. Richtige
Pornofotos, auf denen wir beide die Hauptrollen spielten. Das kleine Biest
hatte also schon dieselben Gedanken, noch lange bevor ich eine Filmkamera
hatte! Wirklich ein Teufelsweibchen.
Wann hatte sie die Bilder wohl gemacht? Ich konnte mich wirklich nicht
mehr erinnern. Jetzt blätterte ich sie langsam durch, wobei mir wieder
ganz heiß wurde. Dann legte ich sie ins Geheimfach meines Koffers, damit
sie nicht in unrechte Hände fielen.
Dieses Teufelsweibchen!
Ich musste bei dem Gedanken lachen, dass sie mir die kleine Petruschka als
Nachfolgerin empfohlen hatte. Aber damit sollte ich mir wohl ein bisschen
Zeit lassen. Erstens schien mir das Mädchen noch ein bisschen zu jung zu
sein und zweitens hatte ich ja jetzt meine heiße, wenn auch spröde
Nachbarin. Irgendwie würde ich mein Ziel bei ihr schon erreichen!
Beim Abendessen saß das seltsame Paar des Nebenzimmers wieder an meinem
Tisch. Wie immer, hing der Junge schlapp und mitgenommen im Sessel, wie
immer sprühte aus den Augen Bessies reines Feuer. Ob sie mir auch heute
wieder einen Korb geben würde?
Irgendwie ergab es sich, dass sich eine Gruppe von Gästen in eine Ecke
setzte, um eine Partie Poker zu spielen. Auch der junge Begleiter meiner
Schokoladenfrau wurde dazu eingeladen. Freudig nahm er an. Er tat offenbar
alles, um ein paar Minuten von ihrer Seite wegzukommen.
Sie schaute mir direkt in die Augen: "Heute würde ich deine Einladung auf
einen guten Tropfen ehrlich annehmen."
Ich war begeistert. Natürlich hoffte ich, ihr einen kleinen Schwips zu
verpassen und sie somit meinen Wünschen geneigter zu machen. Allerdings
war sie nicht dazu zu bewegen, die Flasche Sekt, die ich bestellt hatte,
in meinem Zimmer zu leeren.
Also tanzten und tranken wir im Saal. Die anderen waren tief in ihrer
Pokerpartie versunken, niemand kümmerte sich um uns. Wir waren schon bei
der zweiten Flasche Sekt angelangt, ohne dass ich die geringste Wirkung
bei meiner Partnerin spürte. Sie schien äußerst trinkfest zu sein und
vertrug einen gehörigen Stiefel Alkohol. Nachher gestand sie es mir: als
echte Jamaikanerin war sie statt mit Milch offenbar mit Rum aufgezogen
worden.
Zwar wurden ihre küsse jetzt immer feuriger und länger, dass ich mich bei
ihr vielleicht doch getäuscht hatte. Jetzt musste ich mir irgendwas
einfallen lassen, sonst schwammen meine Felle - zumindest für diese Nacht
- tatsächlich noch davon. Hieß es nicht immer, dass der Mond der beste
Freund der Verliebten sei?
Ich machte einen Vorschlag zu einem Mondspaziergang.
Sie sah mich schräg von der Seite an und zog ihre buschigen Augenbrauen in
die Höhe: "Aber nur, wenn du dich anständig benimmst!"
Ich schwor einen heiligen Eid - und war natürlich sofort bereit, meinen
Schwur bei der nächsten Gelegenheit zu brechen.
Ihr Mann war noch immer eifrig beim Pokern. Sie ging zu ihm, flüsterte
kurz mit ihm, während ich mich schon unauffällig aus dem Saal verkrümelte.
Dann folgte sie mir.
Wir stiegen die rund zweihundert Stufen bis zu unseren Bungalows hinauf,
ich ein paar Schritte hinter ihr, wobei ich Gelegenheit hatte, im
Mondlicht das köstliche Spiel ihrer Beinmuskeln und das vielversprechende
Schwingen ihres Hinterns zu beobachten. Natürlich weiß ich: Ein Gentleman
geht vor der Dame. Aber warum sollte ich mir diesen erregenden Anblick
entgehen lassen, ganz abgesehen von der Tatsache, dass ich gar kein
Gentleman war.
Vor ihrem Zimmer angelangt, bat sie mich, einen Augenblick zu warten, weil
sie wegen der Kälte das Kleid wechseln wollte.
Ich vergaß sofort meinen Schwur und fragte frech: "Darf ich dir dabei
helfen?"
"Das könnte dir so passen, du Wüstling", lachte sie und verschwand durch
die Tür.
Ich rief ihr noch nach: "Wenigstens zusehen?" Doch das hatte sie längst
nicht mehr gehört. Ich probierte die Türklinke. Verdammt, sie hatte
wirklich von innen abgeschlossen. Auch der Vorhang war zugezogen. Sollte
ich jetzt in mein Zimmer laufen, um sie durch den Zauberspiegel beim
Umkleiden zu beobachten?
Doch es dauerte keine zwei Minuten, da kam sie schon wieder heraus, mit
einem bunten, kurzen Leinenkleidchen, das noch mehr ihrer wundervoll
nackten Haut frei gab, als das, was sie vorher anhatte. Ich zog sie in
meine Arme, zu einem langen, sich ständig steigernden Kuss. Dann legte ich
meinen Arm um ihre Taille. So liefen wir, eng aneinandergeschmiegt, durch
den Garten, der sich vor unseren Bungalows ausbreitete. Hunderte von
Blumen verströmten einen betäubenden Duft in die laue Nacht.
Bald wurden meine Fingerspitzen lebendig. Wie flinke, selbständige Wesen
krochen sie auf ihren Busen zu, kletterten auf ihn hinauf, spielten
zärtlich an der Brustwarze, durch den Stoff des Kleides hindurch. Mit der
linken Hand bog ich ab und zu ihr Gesicht zu mir und wir küssten uns mit
verzehrenden küssen, die unser Blut prächtig in Wallung brachten. Wiederum
genoss ich den fremden, exotischen Duft, der von ihrem Körper ausströmte,
der mein Hirn umnebelte und meine Geruchsnerven reizte.
Zielbewusst steuerte ich den kleinen Pavillon an, inbrünstig hoffend, dass
er nicht schon von einem anderen Paar besetzt war.
Nach einem besonders leidenschaftlichen Kuss direkt vor dem Eingang, hob
ich sie hoch und trug sie die wenigen Schritte um die Ecke herum, in den
Pavillon hinein.
Mein Angriff hatte sie sichtlich überrascht. Und erst als wir schon im
Inneren des halbdunklen Gebäudes waren, hatte sie sich erholt und fing
plötzlich heftig mit den Füßen zu strampeln an. Ich stolperte über eine
Luftmatratze am Boden. Auf diese liess ich das strampelnde Mädchen fallen,
warf mich sofort über sie und begrub ihren sich heftig windenden Körper
unter mir. Sie kämpfte wie eine Katze, wild und unermüdlich und ihre
langen Krallen kamen öfters in gefährliche Nähe meines Gesichtes.
Als sie erkennen musste, dass sie nichts gegen mich erreichte, erlahmte
ihre Abwehr. Ich saß immer noch mit meinem ganzen Gewicht auf ihren
Beinen, um ihre Flucht zu verhindern, als sie mich kläglich bat: "Du
zerquetschst mich ja! Wirklich, es tut scheußlich weh!"
Ich erhob mich.
Aber bevor ich noch richtig stand, zog sie blitzschnell die Beine an und
stieß sie mit aller Kraft nach vorn, schräg nach oben. Ihr Stoß war so
kräftig, dass ich stöhnend hintenüber zu Boden ging. Instinktiv wälzte ich
mich sofort zur Seite, so dass ihr nächster Stoß, der Sekunden später
folgte, ins Leere traf.
Jetzt erwachte die Kämpfernatur in mir.
Es war ein kurzes, von beiden Seilen erbittert geführtes Ringen. Doch nach
drei, vier Minuten hatte ich sie wieder in der Gewalt. Diesmal lag sie auf
dem Bauch, unter mir.
Na warte, Schätzchen, jetzt kommst du dran'. Jetzt wirst du gefickt nach
allen Regeln der Kunst, ob du es nun willst oder nicht!
Etwas unsanft riss ich ihre Arme nach hinten und presste sie dort über
Kreuz zusammen, bis sie vor Schmerz zu stöhnen begann. Es erregte mich,
wie sie sich unter mir wand und wie sie immer noch versuchte, frei zu
kommen.
Ich kostete die Überlegenheit aus. Mit meinem Taschentuch verknotete ich
ihre Hände und erst jetzt gab sie auf. Die Waldkatze lag gezähmt unter
mir.
Jetzt war es eine Kleinigkeit, ihr Kleid hochzuschieben, ihr Höschen über
die Beine zu ziehen und sie in eine Stellung zu zwingen, in der ich sie
beliebig ficken konnte. Ich öffnete meine Hose, mein Schwanz schnellte
heraus, voll und prall hatte er schon lange auf diesen Augenblick
gewartet.
Ich drängte ihre Beine auseinander, hob ihren Schoß leicht an, nahm Maß
und stieß mit einem einzigen, scharfen Stoß bis ans Ende ihrer heißen,
zuckenden Scheide. Aber irgendwie konnte ich es nicht richtig genießen.
Plötzlich überfiel mich die Schäbigkeit meines Tuns. Schon im dritten Stoß
hielt ich inne und zog mich zurück.
"Verzeihung, Bessie, ich war einen Moment lang verrückt. Natürlich möchte
ich gerne mit dir schlafen, aber nicht auf solche Weise! Bitte verzeih
mir!"
Ich stand auf und verstaute meinen zornig zuckenden Freund in der Hose,
löste die Fesseln meines Taschentuches und war schon dabei, mit reuig
gesenktem Haupt den Schauplatz meiner Untat zu verlassen.
"He, wo willst du denn hin?" rief sie mir nach. "Du kannst mich doch
jetzt, nachdem du mich so scharf gemacht hast, nicht allein lassen!"
Überrascht drehte ich mich um. Und ich traute meinen Ohren nicht, als sie
mir jetzt ins Ohr flüsterte: "Wie möchtest du mich denn gerne nehmen?"
Ein paar Sekunden lang verschlug es mir den Atem. Dann sagte ich:
"Natürlich nackt!"
"Und warum ziehst du mich dann nicht aus?" Mehr Worte waren nicht mehr
nötig.
Ich kniete mich über sie und begann mit einer meiner liebsten
Beschäftigungen. Kleid und BH waren die ersten Opfer meiner frechen,
geschäftigen Hände und bald lag sie mit nacktem Oberkörper vor mir.
Langsam fuhr meine Zunge über ihren braunen, appetitlichen Rücken, dem
Verlauf des Rückgrats folgend. Die Schulterblätter waren nicht sehr
ausgeprägt. Deutlich sah ich das Spiel der Knochen unter ihrer Haut. Eine
Zeitlang reizte und liebkoste ich den Rücken, bis sie sich lüstern
umdrehte.
Ihre birnenförmigen Brüste wogten erregt vor meinen lüsternen Augen auf
und ab, auch ihr kleiner, sanfter Bauch hob sich im Rhythmus ihres
Keuchens. Mit Genuss befasste sich meine Zunge mit den beiden prächtigen
Erhebungen.
Ich glitt ein wenig zurück und zog ihr jetzt noch die Strümpfe aus. Die
Schuhe hatte sie während des Kampfes bereits verloren.
Neugierig erforschten meine Augen das neu auftauchende Gebiet. Natürlich
war es kein Neuland mehr für mich und ihr haarloser Schoß, den ich bereits
durch den Zauberspiegel betrachtet hatte, konnte mich nicht mehr
überraschen. Irgendwie wirkte er in seiner Haarlosigkeit ein bisschen
abkühlend, fast asexuell auf mich, doch wusste ich ja, welche glühende
Lebendigkeit in seiner Tiefe auf mich wartete. Dazu ein schmales, fast
jungenhaftes Becken, mit einem Po, der weniger in die Breite ging, als
ausladend nach hinten.
Auf meine Bitte hin drehte sie sich wieder auf den Bauch. Meine Hände
griffen in die beiden elastischen und trotzdem weichen Hügel ihres Arsches
und kneteten das Fleisch kraftvoll durch, was ihr sichtlich behagte.
Plötzlich überfiel mich die Gier der Lust. Ich riss mir die Kleider vom
Leib und warf mich auf sie. Und sie erwartete mich. Sie lag auf dem Rücken
und empfing meinen Stoß mit derselben Lust, mit der ich jetzt in sie
eindrang.
Mein praller Schwanz glitt zielbewusst in ihre reife, fleischige Scheide,
die ihn fast in sich hinein zu saugen schien. Ich spreizte ihre Beine noch
mehr, damit ich tiefer in sie eindringen konnte, griff mit beiden Händen
nach ihren Gesäßbacken und hob ihren Schoß in die Höhe, damit mein
straffer Schwanz schräg nach oben in sie gleiten konnte.
Für kurze Zeit lag ich still und genoss das Pulsieren ihrer
Scheidenmuskeln. Doch dann begann ich zu ficken, hart mit hämmernden
Stößen, als ob ich sie zermalmen wollte. Ständig änderte ich den Rhythmus,
wurde schneller, härter wuchtiger, unbarmherziger. Ich spürte, wie ihre
Liebessäfte zu strömen begannen. Auf der nun prächtig geölten Bahn fickte
ich von neuem los, gab kein Pardon. Wie eine unerbittliche Maschine drosch
ich immer wieder meinen Schwanz in sie hinein, fickte ihr den Atem aus dem
Leib, fickte ihr tränende Lust in die Augen, fickte sie erbarmungslos und
unersättlich. Ich hörte sie keuchen und stöhnen, ich hörte sie irgend
etwas flüstern, aber in meiner sexuellen Raserei war ich taub für Worte,
kümmerte mich einfach nicht darum, ich wollte sie jetzt ficken, sonst
nichts auf der Welt.
Schneller und kraftvoller rammte ich meinen Schwanz hinein, der trotz
dieser Anstrengung noch keine Neigung zur Explosion zeigte. Wahrscheinlich
war er jetzt einfach zu hart, um überhaupt noch zum Orgasmus zu kommen.
Ich wollte sie erst bezwingen. Ich wollte erst ihren Höhepunkt genießen.
Da, endlich ein qualvoll dumpfer Aufschrei und ein neuer Strom Liebessaft
überströmte meinen brennenden Pfeil. Wild zuckte ihr Körper unter dem
Ansturm ihrer Lust. Sie hatte es geschafft.
Ich legte eine kleine Pause ein, blieb ruhig auf ihr liegen, tief in ihrem
Schoß verankert. Mein Schwanz machte es sich bequem und liebkoste mit
leichten Zuckungen das Innere ihrer Lusthöhle.
Die Gewalt des Orgasmus hatte ihren Blick getrübt.
Aber schnell wurden ihre Augen wieder heller. Mit einem Blick zwischen
Hass und Lust sah sie mich durchdringend an. Gleichzeitig krallte sie ihre
spitzen Fingernägel oberhalb meines Gesäßes in den Rücken und zog mit
einem einzigen Strich zehn blutige Spuren hinauf bis an meine
Schulterblätter. Ich schrie auf, diesmal vor Schmerz. Aber sie gab mir
keine Zeit, mich davon zu erholen: Jetzt verbiss sie sich mit ihren
Raubtierzähnen in meiner linken Schulter. Ein kurzer, stechender Schmerz.
Mit einem Aufschrei warf sie dann beide Beine um meinen Rücken und ihr
Schoß schnappte meinen Schwanz wie ein Mund. Sie zog ihn tief in ihr
Inneres hinein. Ihre Fotze pulsierte und massierte, zum Schmerz gesellte
sich nun die Wollust. Sie hob ihr Becken an und liess es kreisen.
Ich spürte, wie auch ich mich jetzt dem Höhepunkt näherte. Nur noch wenige
Minuten und es würde soweit sein.
Jetzt setzte ich selbst zum Endspurt an. Die Wellen der Wollust brausten,
sie hoben mich an die äußerste Schwelle der Lust heran, ich war von
Blitzen und rotem Nebel umgeben, bis ich wie eine kleine Bombe in ihr
explodierte.
Keuchend, nach Atem ringend, fiel ich über sie und ergoss mich mit einem
lang anhaltenden Orgasmus in ihren Schoß. Unsere Säfte vereinigten sich zu
einem perlweißen Strom, der ihre Schenkel überflutete. Alle meine Sinne
waren betäubt mit Ausnahme meines Geschlechtes. Ich spürte ihr
rhythmisches Saugen und Drücken, mit dem sie meinen Schwanz bis zum
letzten Tropfen ausmolk.
Aber sie hatte noch nicht genug. Sie wollte mehr. Das hätte ich mir denken
können, angesichts des armen Jünglings, den sie leergesaugt hatte wie ein
Vampir.
Jetzt machte sie sich mit ihrem Mund über meinen Schwanz. Und dabei zeigte
sie sich als wahre Meisterin.
Innerhalb weniger Minuten schaffte sie es, meinen besten Freund wieder in
die Höhe zu bringen. Zunge und Hände ergänzten sich geschickt in dem
zärtlichen Spiel, dem kein Schwanz der Welt hätte widerstehen können.
Erst als er steif genug dastand, liess ihre kunstvolle Zunge die so
unermüdlich gearbeitet hatte, davon ab. Doch als ich mich stöhnend wieder
auf sie stürzen wollte, erwachte die Hexe in ihr: Geschickt entwich sie
meinen zugreifenden Händen und lief lachend davon.
Ich fiel auf die Luftmatratze.
Und dann war sie schon wieder da, raffte ihre Kleider zusammen und lief
damit zum Swimming Pool. Ich hörte, wie sie ins Wasser sprang. Nun gut,
dachte ich, gern sollst du dein kleines Spielchen haben!
Ich folgte ihr. Mit hoch aufgerichteter Lanze stand ich am Beckenrand und
sah ihr zu. Genussvoll schwamm sie im Mondlicht.
"Komm doch rein, Peter, es ist herrlich hier!" lockte sie.
Mit einem Hechtsprung war ich neben ihr. Mein rechter Arm griff nach ihrem
Körper, wollte sich um ihre Taille legen, doch schlangengleich entwand sie
sich und schwamm davon.
Eine Zeitlang jagte ich hinter ihr her und versuchte sie einzufangen, doch
war es ein aussichtsloses Unterfangen. Sie schwamm wie ein Fisch und
entkam immer wieder mühelos meinen zupackenden Händen. Und selbst als ich
versuchte, sie in eine Ecke zu drängen, tauchte sie vor meiner Nase weg
und kam erst zehn, fünfzehn Meter entfernt wieder hoch.
Doch ich wollte mich nicht so leicht geschlagen geben, obwohl mir
allmählich der Atem ausging. Die Jagd im Schwimmbecken war beinahe
anstrengender als der Fick im Pavillon.
Endlich erwischte ich sie, als sie frech unter mir durchschwimmen wollte.
Wie Zangen schlossen sich meine Beine um ihren Körper und obwohl sie sich
wehrte und mich abzuschütteln versuchte, hielt ich mich standhaft wie ein
Cowboy auf einem störrischen Ross.
Wir schluckten ziemlich viel Wasser dabei, denn einmal war sie unten und
dann wieder ich. Aber erst als sie um Gnade bettelte, liess ich sie los.
Friedlich schwammen wir jetzt, den Arm um die Taille des anderen
geschlungen, nebeneinander her. Wir waren ein großer braunweißer Fisch,
mit zwei Köpfen und fünf Flossen, mein rechtes und ihr linkes Bein hatten
sich umschlungen und diente uns als Steuer, während wir mit den freien
Armen und Beinen die Schwimmbewegungen ausführten. Herrlich war es im
Wasser, lauwarm und freundlich umspülte es uns, unsere Körper drängten
immer näher zueinander.
Jetzt flüsterte ich in ihr Ohr: "Wie wär's mit einem kleinen
Unterwasserfick?"
Sie lachte geil auf. "Du bist wirklich ein Wüstling!"
Wir schwammen zum Beckenrand, an dem meterbreite Haltegriffe aus Stahlrohr
angebracht waren.
"Halte dich mit beiden Händen fest und lege dich flach auf das Wasser",
wies ich sie an. Dann schwamm ich von hinten heran, spreizte ihre Beine,
drückte sie leicht unter das Wasser. Tatsächlich gelang es mir schon beim
zweiten Versuch, meinen steifen Schwanz wenigstens zur Hälfte in ihre
Fotze zu schieben. Freilich, an ein richtiges Ficken war bei dieser
Stellung nicht zu denken; viel zu schnell verloren wir immer wieder den
Kontakt.
Jetzt versuchte ich etwas Neues. Meine Hände griffen nach vorn und hielten
sich an ihren großen, prachtvollen Birnenbrüsten fest. So kam ich zwar
fast in sie hinein, doch ideal war es immer noch nicht, da ich mich schwer
hin- und her- bewegen konnte.
Endlich fiel mir die Lösung ein. Ich drängte sie etwas weiter nach rechts,
wo das Wasser seichter wurde, so weit, dass wir den Boden des Bassins
unter unseren Füßen spürten und das Wasser uns gerade noch bis zum Hals
stand. Nun drückte ich sie mit dem Rücken auf die im Mondlicht grün
leuchtenden Fliesen und drang, mehr schwebend als stehend, von vorn in sie
ein. Jetzt endlich fand mein Schwanz den richtigen Weg. Tief drang er in
ihren entgegenzuckenden Schoß ein. Und sofort spürte ich wieder das
kraftvolle Spiel ihrer Scheidenmuskeln, die mich gierig aufnahmen und rege
drückten und massierten. Mein Hodensack fühlte sich, trotz der
Wasserkühlung, wie ein heißer Feuerball an. Beinahe wäre ich jetzt ein
zweites Mal gekommen.
Als ich das erste Kribbeln tief in ihr spürte, lösten wir uns vom
Beckenrand und trieben, nur mit den Händen rudernd, quer auf die andere
Seite des Beckens hinüber, verbunden durch unsere tief ineinander
verankerten Geschlechter. Ein herrliches, beinahe paradiesisches Gefühl.
Unsere Körper außen umspielt von lauem Wasser und innen erfüllt von einer
sich ständig steigernden Wollust.
Ich brauchte fast nicht aktiv zu werden. Ihre Muskeln, die lebendigsten,
in die ich je meinen Schwanz gesteckt hatte, besorgten alles allein und
zwar mit solcher Intensität, dass ich sie öfters bitten musste, kleine
Ruhepausen einzulegen, da ich ein paar Mal ganz kurz vor einem Orgasmus
stand.
Jetzt kletterten wir auf die Wiese und fielen übereinander her wie zwei
geile Wildkatzen. Nach einem kurzen Liebeskampf, bei dem sie mir tiefe
Wunden in den Rücken riss, stürzte ich mich in ihren Schoß, durchpflügte
ihn mit gewaltigen Stößen, während meine Hände das bebende Fleisch der
Brüste beinahe zerdrückten, das sich elastisch meinen zupackenden Fingern
entgegendrängte.
Es war ein kurzer Ritt, aber ein um so wilderer. Ihr dunkles, wollüstiges
Lachen faszinierte mich und spornte mich zu wahnsinniger Geilheit an. Eine
ganze Skala von Lustlauten entflohen ihrem halb geöffneten Mund. Aus dem
Lachen wurde Stöhnen, aus Stöhnen wurde Keuchen, aus dem Keuchen ein
unterdrücktes Schreien, das wiederum überging in das Gurgeln einer in der
Lust Ertrinkenden.
Ein heftiger Orgasmus schüttelte Ihren Körper. Auch bei mir war es nur
noch eine Frage von Sekunden, bis mein berstender Schwanz in ihrem Schoß
zerplatzte. Ich drängte zum Endspurt, fickte wie ein Besessener, während
meine Hände ihre Birnenbrüste bearbeiteten, als wollten sie neue Formen
daraus schaffen.
Ihr Orgasmus war noch nicht ausgeklungen, als es mich überkam. Ich bohrte
mich mit letzter Kraft tief in sie hinein und spritzte meinen Samen in
sie. Dann fiel ich über ihren Körper und mehr als zehn Minuten lang
liessen wir dieses wunderbare Ereignis ausklingen. Der Schweißfilm unserer
Körper klebte uns beinahe zusammen. Mund an Mund, Brust an Brust,
Geschlecht an Geschlecht.
Als wir uns jetzt trennten, bemerkte ich mit Erstaunen, wie frisch und
munter sie schon wieder war. Sie sprang auf, verbog ihren herrlichen Leib
und stand dann, mit gehobenen Armen und herausfordernd gestreckten
Brüsten, vor mir - ein verlockendes Bild der Sünde, eine Tochter des
Teufels. Mit kessen Schritten stolzierte sie vor mir, die Versuchung in
Person. Es war herrlich, sie laufen zu sehen, mit ihren langen Beinen,
ihrem gestrafften Oberkörper und den festen Brüsten, die bei jedem Schritt
federten. Lachend warf sie mir Kusshändchen zu, zeigte mir mit beinahe
obszöner Aufforderung Schenkel und Spalte, dann wandte sie sich um und
ging zu ihren Kleidern. Aber sie schlüpfte nur in ihr Höschen.
"Danke schön und gute Nacht, Cherie!"
Stumm schaute ich ihr nach, wie sie mit provozierendem Schwingen ihrer
Hüften die Treppen hinunter schaukelte.
Und obwohl ich restlos erschöpft war, packten mich fast schon wieder
frivole Gelüste.
Ich wartete noch ein paar Minuten, bis auch ich in mein Zimmer ging. Ein
Blick durch den Zauberspiegel überzeugte mich, dass alles in bester
Ordnung war: Ihr pokernder Freund war noch nicht zurückgekommen. Erschöpft
warf ich mich aufs Bett. Es fiel mir nicht leicht einzuschlafen, meine
Nerven waren noch viel zu erregt.
Irgendwann wachte ich aus dem Halbschlaf wieder auf, als ich aus dem
Nebenzimmer Geräusche hörte. Der junge Mann war offenbar ins Zimmer
gekommen. Wenig später drangen aus dem Lautsprecher die wohlbekannten
Laute, die mir verrieten, dass das lüsterne Weib jetzt ihren jungen
Gespielen vernaschte.
Aber ich wollte nichts mehr hören. Ich schaltete den Lautsprecher ab,
bevor ich auf neue, dumme Gedanken kommen würde. Und irgendwann schlief
ich dann auch ermattet ein.
Als ich erfuhr, dass Bessie nur noch drei Tage in meinem Paradies bleiben
würde, beschloss ich, die Zeit auch gründlich auszunutzen. Durch
Lautsprecher und Zauberspiegel stets auf dem laufenden gehalten, konnte
ich jede Chance wahrnehmen. Ich wusste genau, wenn ihr junger Begleiter
erschöpft im Bett eingeschlafen war, wann Bessie das Zimmer verliess, wann
sie Lust auf noch mehr Sex verspürte.
Jetzt wartete ich noch ein paar Minuten, bis mir das regelmäßige
Schnarchen verriet, dass ihr Freund wirklich schlief. Dann schlich ich,
ohne einen Fetzen Stoff am Leib, aus dem Zimmer.
Vorsichtig probierte ich die Türklinke aus. Doch es war abgeschlossen.
Dafür war das Fenster einen Spalt offen. Ich drückte es so weit auf, dass
ich mich durch die Öffnung zwängen konnte.
Im Nebenzimmer angekommen, wartete ich noch ein paar Minuten. Als sich
nichts rührte, kroch ich lautlos über den Teppich, an dem Schlafenden
vorbei auf das Bett zu.
Ich hörte dumpfes Stöhnen. Bessie war dabei, sich mit den Fingern beider
Hände selbst zu befriedigen.
Im Zimmer war es fast dunkel. Ich packte ihre Hände, bog sie über die
Schultern zurück und warf mich mit einem Satz über ihren ausgestreckten
Tigerleib. Mein Mund verschloss den ihren mit einem langen Kuss, erst aus
Vorsicht und dann, als ich merkte, dass sie nicht schreien würde, aus
Genuss.
Zunächst blieb ihr Körper hart angespannt, fast abwehrend. In der ersten
Kussphase flüsterte sie mir ins Ohr: "Bist du verrückt! Wenn Bodo
aufwacht, ist der Teufel los!"
Ich beruhigte sie: "Hörst du nicht, wie er lieblich schnarcht!"
Jetzt begann ich mich intensiv mit ihrem noch immer abweisenden Körper zu
befassen. Durch küssen und Saugen war es mir ein Leichtes, die Glut dieses
Leibes in ein helles Feuer zu verwandeln.
Als ich die ersten lustvollen Stöhnlaute aus ihrem Mund hörte, knipste ich
die kleine Nachttischlampe an und betrachtete in ihrem Schein den sich
unter mir windenden Körper.
"Ich wusste ja, dass wir zusammen noch einmal in einem Bett liegen
würden", murmelte ich.
Sie war immer noch ängstlich: "Geh doch lieber wieder nach oben! Wir
treffen uns dann im Swimming Pool!"
Ängstlich schaute sie auf ihren schlafenden Galan.
"Nein, meine Süße", wehrte ich ab. "Heute wird im Bett gefickt!"
Halb kniend, halb sitzend, ihre Beine zwischen meine Schenkel geklemmt,
thronte ich vor ihr. Der kleine, helle Lichtkegel der Lampe fiel direkt
auf mein mächtig aufragendes Glied. Zärtlich begann ich wieder mit ihren
Brüsten zu spielen, während sie meinen Schwanz streichelte und ihre Augen
nicht mehr von dem immer noch wachsenden Ungetüm abwenden konnte.
Allmählich geilte sie sich so auf, dass jede Umkehr zu spät war. Aber ich
hatte keine Eile und trieb meine frechen Spiele immer kühner und
intensiver. Ihr Körper schien in einem Meer wonnevollen Entzückens zu
versinken, er war trunken ohne Alkohol, ihr Schoß öffnete sich willig
meiner gierigen Männlichkeit.
Leicht und unbehindert drang mein pralles Glied in ihre heiße, feuchte
Spalte. Langsam und genussvoll begann ich sie zu ficken, mit
weitausholenden Schwüngen und Stößen. Und bald darauf erlebte sie ihren
ersten Orgasmus, der ihr die verrücktesten Worte aus dem Mund trieb.
Ich gönnte mir kaum eine Verschnaufpause. Sofort ging es weiter, im
wilden, verwegenen Ritt. An ihren unterdrückten Schreien, die sie in die
Luft verschleuderte, sah ich, dass auch sie diesen Fick genoss.
Jetzt wollte sie auf mir reiten. Ich legte mich unter sie und langsam sank
ihr Schoß über mein hartes Glied und verschlang es bis an die äußerste
Grenze.
Ihre Scheide hatte wieder jene liebliche trockene Rauheit, die meinen
Schaft trotz seiner Härte noch starker erregte und in ihm ein fast
schmerzhaftes Feuer entzündete.
Genüsslich streichelte sie meine Schenkel mit den Fingerspitzen und ihren
scharfen Nägeln. Ich streckte meine Hände aus und liebkoste die über mir
schaukelnden Brüste.
Mein tief in ihr steckendes Glied schien immer empfindlicher zu werden,
die Wogen kamen schneller und dichter, die Stöße wurden zusehends
heftiger. Lüstern glitten meine Blicke über das sich vor mir windende
Weib, über ihre Lenden und Hüften. Ihr Kitzler stand gut sichtbar und
erregt, er verlockte meine Finger zu einem wirbelnden, zwirbelnden
Fingerspiel.
Bald kreiste sie wie eine Besessene über mir. Sie zog meinen Schwanz, der
wie ein Magnet in ihr haftete, rundherum, kreuz und quer. Mitten im
herrlichsten Liebesspiel änderte sie ihre Position und lag plötzlich
wieder unter mir, ohne meinen Penis auch nur einen Zentimeter aus ihrer
Scheide gelassen zu haben.
Jetzt klemmte Bessie ihre langen Beine um meine Taille und hieb mit
kleinen Trommelschlägen gegen meinen Arsch, während mein Schwanz bis zum
Anschlag in sie eingedrungen war.
Ich spürte alle zehn Fingernägel, die sich schmerzhaft in meinen Rücken
unterhalb der Schulterblätter bohrten. Unsere Körper fingen an,
hemmungslos zu zucken. Mein ganzes Blut schien in das Geschlecht zu
strömen. Ich spürte es in mir aufbrechen, aufbranden, hervorquellen. Ich
spürte, wie sich die Säfte fortpflanzten über Lenden und Hüften, wie sie
den heißen Schaft entlang stürmten und spritzend aus der Eichelöffnung in
ihre unermüdlich pumpende Fotze drangen.
Rhythmisch zuckten wir im Gleichklang.
Es musste wohl schon an die Mittagszeit sein, als ich durch Geräusche aus
dem Nebenzimmer erwachte. Verschlafen schaltete ich den Lautsprecher ein.
Nein, das war jetzt nicht mehr die Stimme Bessies und ihres müden
Kavaliers. Das war ein wildes Geschnatter und Durcheinanderreden, die
Stimmen von mindestens zwei oder drei Mädchen.
Mit einem Satz sprang ich aus dem Bett und lief zum Vorhang: Bewundernd
stieß ich einen Pfiff aus. Drüben lagen drei halbnackte Frauengestalten
auf dem Bett, zweimal junges Gemüse, die dritte wahrscheinlich die Frau
Mama. Die Ältere trug einen einteiligen Badeanzug, während sich ihre
Töchter mit dem Unterteil des Bikinis begnügten. Kein Wunder bei dieser
Hitze. Aber auch kein Wunder, dass mir selbst noch viel heißer wurde.
Ich ging näher an den Spiegel heran, damit auch ja nichts meinem Blick
entging. Dabei bemerkte ich nicht den Stuhl, der im Wege stand. Polternd
fiel er um.
Aufmerksam schauten die Mädchen in meine Richtung - ohne mich natürlich zu
sehen.
"Du, Gaby, ich glaube, wir haben Nachbarn. Hoffentlich ist es ein Mann,
der etwas Leben in diese müde Bude bringt!" drang eine helle, sehr junge
Stimme aus dem Lautsprecher.
Ich schätzte die Sprecherin auf etwa achtzehn bis zwanzig Jahre. Das
andere Mädchen, das sie als "Gaby" angesprochen hatte, war keinesfalls
älter. Die Mutter schätzte ich auf einen guten Jahrgang, irgendwo zwischen
dreißig und vierzig. (Noch am gleichen Abend erfuhr ich, dass ich ganz gut
geschätzt hatte: Die beiden Mädchen waren Zwillinge, siebzehn Jahr alt,
während die Mutter genau siebenunddreißig Lenze zählte.)
Nun, die Sicherheit, dass ich ein Mann war, konnte ich ihr gerne geben.
Zunächst einmal akustisch. Ich begann also, fröhlich zu pfeifen und zu
summen, wobei ich mich ziemlich anstrengen musste, damit es angesichts
meiner Erregung auch echt klang.
Das kleinere der beiden Mädchen lauschte aufmerksam. "Ich glaube, wir
haben Glück: Es ist ein Mann!"
Eine dunkle, klangvolle Altstimme antwortete: "So sei doch nicht immer so
neugierig, Susanne, wir werden unseren Nachbarn schon noch kennenlernen!"
Das meinte ich auch. Darauf konnte sie sich verlassen!
Der kleine, schwarze Teufel, der bisher das Wort geführt hatte, war
zweifellos das temperamentvollere der beiden Mädchen. Sie war ein
zierliches, freches Geschöpf mit einem fast auf den Po herunterhängenden
Pferdeschwanz. Die andere war fast einen Kopf größer, lange rotblonde
Locken, Typ langbeinige Hexe, kleiner Po, dafür aber einen kräftigen Busen
- so ganz das Abbild der Frau Mama. Fast hätte man sie verwechseln können,
wenn die Haare der Mutter nicht um vieles kürzer gewesen wären.
Wieder hörte ich die dunkle Altstimme der Mutter: "Mir ist es hier zu
schwül. Ich gehe mal ein bisschen raus, in die frische Luft." Sie
verschwand durch die Tür.
Das rotblonde Ebenbild griff nach dem Bikinioberteil und lief ihr nach.
Jetzt war ich mit der kleinen schwarzen Susi allein - natürlich durch die
Spiegelwand getrennt.
Ganz dicht stand sie vor mir, fast zum Greifen nahe, wäre nicht das Glas
zwischen uns gewesen. Irgendwie fühlte ich mich ertappt, wie sie mich
geradewegs ansah, obwohl sie mich natürlich nicht sehen konnte, weil der
Spiegel ja nur auf meiner Seite durchsichtig war. Jetzt massierte sie ihre
kleinen, festen Brüste, zupfte an den Warzen herum, bis sich die Brüste
lebhaft hoben und senkten. Dann schlüpfte sie aus dem Höschen und
streichelte mit beiden Händen zwischen ihren Beinen.
Amüsiert sah ich ihren frechen Fingerspielen zu. Mit der da würde ich
leichtes Spiel haben, das wusste ich aus langjähriger Erfahrung - diese
Beute schien mir auf jeden Fall sicher zu sein!
Angesichts des hübschen Schauspieles hatten sich in meinem besten Freund
längst schon wieder die ersten Lustgefühle geregt. Kein Wunder bei diesen
jugendlichen Herrlichkeiten, die ich aus so nächster Nähe betrachten
konnte. Hätte ich ungesehen in das andere Zimmer gelangen können, dann
hätte ich bestimmt die Kleine an Ort und Stelle vernascht.
Sie steuerte inzwischen ihrem Höhepunkt entgegen. Zuckend liess sie sich
auf den Boden sinken, drückte ihren Schoß wie bei einem richtigen Fick
einem unsichtbaren Schwanz entgegen. Eifrig rieb sie dabei ihren immer
größer werdenden Kitzler.
Ein heftiger Orgasmus schüttelte ihren Körper. In langen Zügen genoss sie
das Gefühl der Entspannung, schwer atmend lag sie auf dem Boden.
Und dann sprang sie auf, als wäre nichts geschehen, schlüpfte in ihren
Bikini und verschwand durch die Tür.
Ich hingegen hatte beim Anziehen meiner Badehose die größten
Schwierigkeiten.
Die persönliche Bekanntschaft bereitete ich gut vor.
Unbemerkt von den dreien schlich ich an der Veranda vorbei ins Restaurant,
wo ich vier Eisbecher bestellte. Damit bewaffnet, schritt ich zum großen
Auftritt.
Ich trug mein buntes Urlaubshemd, Shorts und Sandalen, als ich mich vor
dem überrascht aufblickenden Trio feierlich verneigte und die Eisbecher
auf den Tisch stellte. Als Einstand, sozusagen.
Natürlich wurde ich eingeladen, bei den dreien Platz zu nehmen. Die
freche, kleine Susi hatte ich ja schon zur Genüge kennengelernt. Jetzt
hatte ich Gelegenheit, auch die beiden anderen in Augenschein zu nehmen.
Und ich muss sagen: Es gab nicht das geringste auszusetzen. An Ort und
Stelle beschloss ich, sobald wie möglich meine Angeln auszuwerfen. Und
zwar nach allen dreien. Denn auch Frau Mama zeigte in ihrem goldfarbenen
Badeanzug Formen, die näher zu erforschen sicher lohnten.
Gemütlich lagen wir in den Liegestühlen und liessen uns von der Sonne
braten. Und bald waren wir alle vier in ein unverbindliches
Alltagsgespräch verwickelt. Ich hatte meinen Stuhl zwischen die Mutter und
ihr reizendes Abbild geschoben - die beste Beobachtungsposition. Während
die beiden Mädchen frisch darauf los plauderten, war die Mutter etwas
wortkarg. Und ich musste schwer arbeiten, bis sie mir ihren Vornamen
verriet: Elisabeth. Ich ahnte, dass es bei ihr bestimmt nicht so leicht
sein würde, wie bei den beiden kleinen Mädchen. Aber das machte die Sache
ja nur um so spannender.
Zweifellos war Susi der munterste Teil der Familie. Aus ihrem
Plappermäulchen erfuhr ich eine ganze Menge. Manchmal versuchte Gaby, ihre
Schwester ein bisschen zu bremsen, was jedoch ein hoffnungsloses
Unterfangen war.
Die beiden Zwillinge waren übrigens grundverschieden. Gaby war der genaue
Gegensatz ihrer kleinen geschwätzigen Schwester. Was sie aber an Worten
unterdrückte, schien sie um so stärker an Gefühlen zu haben - denn sie war
die erste, die unter meinem intensiven Blick errötete.
Susi ging mit frechem Beispiel voran: Angeregt von der heißen Sonne legte
sie das Oberteil ihres Bikinis ab, nachdem sie mich vorher scheinheilig
gefragt hatte, ob ich vielleicht etwas dagegen hätte. Was für eine Frage!
Nachdem sie ein paarmal unruhig hin- und her- gerutscht war, bequemte sich
auch Gaby, angesichts der sengend heißen Sonne dem Beispiel zu folgen.
Jetzt wäre die Reihe an Frau Mama gewesen. Aber selbst dem stärksten
Drängen, sich ebenfalls oben frei zu machen, gab sie nicht nach. Es
erregte mich, wie sie bei ihrer halb verwirrten, halb ärgerlichen Abwehr
errötete. Aber selbst als ich feierlich schwor, unter keinen Umständen -
oder höchstens ab und zu einmal - hinzuschauen, gab sie ihren Standpunkt
nicht auf.
Unser Gespräch war ein bisschen eingeschlafen, wir dösten jetzt vor uns
hin. Aber wenn auch mein Körper müde war, mein Kopf war es nicht. Meine
Gedanken eilten den Taten weit voraus, ich schmiedete einen Plan nach dem
anderen. Gewiss würde es herrlich sein, mit jedem der drei Mädchen eine
Liebesnacht zu verbringen. Schon allein der Gegensatz! Mich reizte die
vollerblühte Mutter genauso wie ihr zwanzig Jahre jüngeres Abbild, das ich
in die Kategorie "Stille Wasser sind tief" einordnete; bei richtiger
Behandlung würde dieses Dornröschen ganz bestimmt ihre Stacheln verlieren.
Und die kleine Susi strömte ein so starkes, erotisches Fluidum aus, dass
sie sicher alle Männer, die ihr begegneten, in den Bann schlug. Ob ihr
Körper auch hielt, was ihr Benehmen versprach?
Beim Gedanken an ihr unschuldiges Getue, als sie vorhin den kleinen
Striptease machte, musste ich lachen. "Peter, haben Sie etwas dagegen,
wenn wir uns oben freimachen?" hatte sie gefragt. "Im Gegenteil, ich mache
sogar selbst mit!" - "Werden Sie auch anständig sein?" wollte sie dann
wissen. Ich tat gequält: "Wenn es unbedingt sein muss! Aber ab und zu darf
ich doch einen Blick riskieren?" - "Das schon, aber anfassen ist
strengstens verboten!"
Ja, es war wirklich komisch, wie sie jetzt die Unschuldige spielte. Wenn
sie geahnt hätte, dass ich sie vor ein paar Minuten erst vor dem Spiegel
beobachtet hatte!
Verstohlen glitten meine Blicke aus den halbgeschlossenen Augen mal
rechts, mal links. Sie tasteten sich über die hellen Konturen der
Mädchenbrüste, oder liebkosten den goldfarbenen Stoff, unter dem Frau Mama
ihren prachtvollen Busen versteckte. In kräftigen, herausfordernden Stößen
hob Susi ihre pausbäckigen Äpfelchen der Sonne entgegen. Ihre Mutter neben
ihr, lag mit geschlossenen Augen da. Ich glaubte zu merken, dass ihr Atem
ab und zu etwas schneller ging, vor allem, wenn meine Blicke längere Zeit
auf ihren Brüsten weilten.
Plötzlich spürte ich eine leichte Berührung an meiner rechten Hand, die
zwanglos über den Stuhlrand herunterhing. Das war Gabys Seite. Langsam,
unendlich langsam drehte ich meinen Kopf nach rechts. Gabys Linke hatte
bereits mehr als die Hälfte des Weges zu meiner Hand zurückgelegt.
Zögernd, halb erhoben, wartete sie auf meine Hand, die ihr jetzt schnell
und zielsicher entgegen kam.
Unsere Finger griffen ineinander, unsere Hände hielten sich fest und
schaukelten zwischen den Stühlen hin und her.
Unser kleines Spielchen war unsichtbar für die anderen beiden Frauen.
Jetzt folgte ein kleines, aber unendlich langsames, kompliziertes Manöver:
Wir rückten einander näher. Zentimeterweise rückte einmal ich, dann wieder
sie mit ihrem Stuhl, ohne dass die beiden anderen etwas merken durften.
Verstohlen trafen sich gelegentlich unsere Verschwörer-Blicke, ein
verräterisches Beben setzte ihren prachtvollen Busen in leichte
Schwingungen.
Endlich waren wir so nahe beisammen, dass ich mit meiner ausgestreckten
Hand ihre linke Brust erreichen konnte. Ich streichelte sie mit allen
Fingern und bemerkte erfreut, wie schnell sich diese kleine Zärtlichkeit
auf ihren ganzen Körper übertrug. Wenn sie jetzt schon so empfindlich
war...
Bis jetzt hatte ich mich noch nicht entschieden, wem meine erste
Aufmerksamkeit gelten sollte. Aber nunmehr wusste ich es: Gaby war unter
ihrer äußerlich ruhigen Hülle ein brennender Vulkan. (dass es dann doch
anders kommen sollte, konnte ich natürlich nicht ahnen.)
Natürlich stand mein Schwanz seit der ersten, zärtlichen Berührung mit
ihrem Busen schon wieder wie ein heißer, steifer Pfahl in meiner Badehose.
Zum Glück war sie so eng anliegend, dass man die starke Veränderung, die
Gaby an meinem Schwanz hervorgerufen hatte, nicht sofort merkte.
Wenigstens nicht auf den ersten Blick.
Unser Hautkontakt hatte noch immer keinen Verdacht erregt. Elisabeths
Augen waren nach wie vor geschlossen und Susi lag ein Stück hinter ihr, so
dass sie unser kleines Spiel überhaupt nicht sehen konnte, so lange sie
sich nicht aufrichtete.
Mit einem letzten, kühnen Hops rückte Gaby ihren Stuhl so nahe an meinen,
dass die Lehnen fast zusammen stießen. Ohne Mühe konnte ich jetzt meinen
Arm um ihre Schultern legen und mit meinen Fingerspitzen auch ihre rechte
Brust erreichen. Aus der verliebten Tändelei meiner Finger wurde jetzt ein
ernsthafteres, festeres Spiel. Mit der ganzen Hand umfasste ich
abwechselnd ihre Brüste, streichelte und liebkoste sie und zauberte aus
ihren kleinen Brustwarzen große, wunderschöne, tiefrote Walderdbeeren.
Erst als Gabys Erregtheit schon beängstigende Formen annahm und ich
fürchtete, dass Mutter oder Schwester aufmerksam werden könnten, zog ich
meine Hand auf ihre Schulter zurück, liess sie aber dort liegen.
Damit war Gaby gar nicht einverstanden. Mit ihrer eigenen Hand holte sie
die meine sofort wieder auf den alten Platz zurück. Und damit sie nicht
wieder entwischen konnte, legte sie ihre Hand darüber und führte mich
selbst genau dorthin, wo sie mich jeweils haben wollte.
Immer öfter blieben unsere Blicke ineinander hängen, aus ihren Augen
leuchtete offen das Feuer der Leidenschaft, das nun längst in ihr brannte.
Jetzt schlug unten im Dorf die Kirchenuhr. Sechs glasklare Klänge.
Achtzehn Uhr.
Gähnend erwachte links von mir Elisabeth. Gerade konnte ich noch ungesehen
meine Hand zurückziehen, um nicht bemerkt zu werden.
Dann nahmen die drei Abschied, um sich zum Abendessen anzuziehen.
Natürlich verschwand auch ich sofort in mein Zimmer und stürzte gleich zum
Lautsprecher. Ich war ja gar zu neugierig, ob ich jetzt etwas über mich
hören würde.
Zunächst hörte ich allerdings gar nichts, dafür sah ich um so mehr: Die
drei hatten Badeanzug und Bikini abgestreift und schlüpften unter die
Dusche.
Dabei fiel mir etwas auf, was ich vorher gar nicht bemerkt hatte: Susis
kleines Dreieck zwischen den Beinen war ebenso rotblond wie die Haare
ihrer Schwester und Mutter. Also stammten die schwarzen Haare auf ihrem
Kopf von zweiter Hand. Na gut, der Süßen gefiel eben Schwarz besser als
Rot - im Gegensatz zu mir.
Nacheinander verschwanden sie unter der Dusche. Und als sie ein paar
Minuten später wieder im Zimmer erschienen und sich ankleideten, sprachen
sie zwar über alles mögliche - aber nicht über mich. War das nun ein gutes
oder ein schlechtes Zeichen? Hatte ich zuviel, oder zuwenig Eindruck auf
die drei Frauen gemacht? Irgendwie war ich doch ein bisschen in meiner
Eitelkeit gekränkt. Wenn ich nur Gedanken lesen könnte! Wenigstens Gaby
musste sich doch mit mir beschäftigen!
Frau Mama war als erste aus der Dusche zurückgekommen. Nachdem sie erst
unschlüssig zwei oder drei Kleider aus dem Schrank geholt hatte, stellte
sie sich - zu meiner großen Freude - direkt vor mir vor dem Spiegel auf,
um sich anzukleiden. Wohlgefällig betrachtete sie sich von allen Seiten,
als sie in eine verführerische, schwarzrote Kombination aus duftig
seidiger Unterwäsche stieg und den dazu passenden BH um ihre wirklich noch
prächtig anzusehenden Brüste legte. Das Kleid, das sie schliesslich
überstreifte, schien meiner bescheidenen Meinung nach von einem
ausgezeichneten Schneider zu stammen und saß wie angegossen. Schon an ein
paar anderen Kleinigkeiten - wie den schweren Lederkoffern, dem teuren
Mercedes in der Garage hatte ich gesehen, dass diese Familie bestimmt
nicht zu den ärmsten im Lande gehörte.
Ein paar Minuten später waren dann auch die Zwillinge wieder da. Auch sie
taten meinen begeisterten Augen den Gefallen, sich vor dem Spiegel
anzukleiden. Zu meiner Freude verzichteten beide auf einen BH - den sie
auch wirklich nicht nötig gehabt hätten.
Jetzt zog auch ich mich an und schloss den Zauberspiegel. Für alle Fälle
liess ich aber den Lautsprecher noch angeschaltet, um ja nichts
Interessantes zu verpassen. Denn immer noch hoffte ich, etwas über mich zu
erfahren.
Und ich wurde nicht enttäuscht.
Ich hörte zunächst im Lautsprecher das Zuschlagen einer Tür. Offenbar
wollte Frau Mama vor dem Abendessen noch einen kleinen Spaziergang machen.
Und kaum war sie verschwunden, wurde es interessant.
Die freche Susi kicherte erst leise, dann brach plötzlich ein Lachsturm
aus ihr hervor.
"Was hast du denn, dumme Gans?" fragte Gaby irritiert.
Aber es dauerte eine Weile, bis sich das kleine Biest beruhigt hatte. Sie
kicherte immer noch, als sie sagte: "Hast du vorhin gesehen, wie kräftig
der Schwanz unseres lieben Nachbarn in der Badehose stand, als wir ihm
unsere Titten zeigten? Vor allem dann, als mein kleines Schwesterlein so
lieb und sexy seinen Arm streichelte. Viel hätte nicht mehr gefehlt und
seine Hose wäre . . ."
Ich hörte ein heftiges Klatschen. Offenbar hatte sich die freche Susi eine
Ohrfeige von Gaby eingehandelt. "Ordinäres Biest!"
Ein Riesengepolter verriet mir, dass Susi die Ohrfeige nicht so ohne
weiteres hinnehmen wollte. Natürlich eilte ich sofort zum Zauberspiegel
und zog den Vorhang zurück.
Drüben balgten sich die beiden Mädchen noch wild auf dem Bett, doch Gaby
war deutlich die Stärkere. Dennoch liess sich Susi nicht den Mund
verbieten.
"Was heißt hier ordinär? Ich bin keine Heuchlerin! Ich nenne eben alles
beim Namen! Schwanz, Ficken, Vögeln, mir gefallen diese Worte, wem sie
nicht passen, der soll sich die Ohren zuhalten! Ich will dir was sagen,
meine Liebe, mir langt es, wenn ich bei unserer stinkvornehmen
Verwandtschaft jedes Wort auf die Goldwaage legen muss. Wenigstens mit
meiner Schwester möchte ich so reden können wie mir der Schnabel gewachsen
ist!"
Irgendwie schien das auch Gaby einzuleuchten. Sie hatte ihre Schwester
wieder losgelassen und beide sahen jetzt friedlich nebeneinander auf dem
Bett.
"Du kannst von mir aus reden, was du willst. Allerdings mit einer
Ausnahme: Was ich mache, geht dich nichts an, verstanden?"
"Nun hab dich doch nicht so! Ein bisschen Konkurrenz ist doch erlaubt,
nicht wahr? Immerhin hast du ja den Sonnyboy von nebenan noch nicht
endgültig erobert! Da habe ich doch auch noch ein bisschen mitzureden!"
"Jetzt gib nicht so an, kleine Susi! Du redest wie eine erfahrene Nutte
und bist doch noch Jungfrau!"
"Wenn's nach mir ginge, wäre ich es längst nicht mehr, darauf kannst du
Gift nehmen!" erwiderte Susi ein wenig aufgebracht. "Daran ist im Grunde
nur unsere vornehme Verwandtschaft schuld! Ich kann auch nichts dafür,
dass sich noch kein Junge an mich herangewagt hat. Und das Glück,
vergewaltigt zu werden, wie du, habe ich eben leider noch nicht gehabt!
Ich wäre dann bestimmt nicht ein halbes Jahr lang mit einer Trauermiene
herumgelaufen, so wie du. Im Gegenteil, ich hätte die Chance genutzt und
mich richtig ausgetobt."
Wie zur Bestätigung ihrer Worte lachte Susi hell auf. "Was ist denn nun
schon wieder komisch?"
"Ach, weißt du, liebe Gaby, es wäre doch irgendwie sehr lustig, wenn ich
jetzt auch endlich vergewaltigt würde. Kannst du nicht unserem Sonnyboy
von nebenan einen kleinen Tip geben?"
"Susi, du bist einfach unmöglich!"
"Und was bist du? Du würdest natürlich nie zugeben, wie scharf du auf ihn
bist, aber ich habe euch vorhin ein bisschen zugeschaut. Und was ich
gesehen habe, das habe ich gesehen. Und deine Titten sind in den höchsten
Regionen geschwebt, als er auf ihnen herumfummelte. Gib es doch zu, es hat
dir Spaß gemacht, Feigling!"
"Also gut, es hat mir Spaß gemacht, aber deshalb muss ich doch noch nicht
gleich ins Bett mit ihm!"
Die beiden Mädchen schwiegen ein bisschen. Dann schaute Susi schelmisch
auf: "Du, Gaby, apropos Schlafen, wollen wir unseren Sonnyboy nicht dazu
bringen, mit unserer Frau Mama ins Bett zu gehen? Verdient hätte sie es
doch beistimmt! Denn solange ich denken kann, habe ich sie noch nie mit
einem Mann im Bett gesehen. Oder du vielleicht? Manchmal frage ich mich
echt, wie sie es wohl geschafft hat, uns beide auf die Welt zu bringen!"
"Du bist einfach verrückt, Susi." Aber Gaby muss jetzt selbst lächeln.
Offenbar schien ihr der Gedanke Spaß zu machen.
Und mir erst!
"Und wie würdest du es anstellen?" fragte sie jetzt ihre Schwester. Susi
dachte ein bisschen nach "Naja, für uns beide müsste es doch leicht sein,
diesen Burschen so scharf zu machen, wie ein Pfund Paprika in dreiviertel
Pfund Gulasch. Aber bevor er mit uns ins Bett steigen darf, muss er erst
drei Nächte mit Mama verbringen. Ich wette, dass er darauf eingeht."
"Du hast vielleicht Ideen", kicherte jetzt Gaby.
Was mich betrifft, so fand ich diese Idee prima. Ich hatte wirklich nicht
das geringste dagegen einzuwenden. Im Gegenteil! Ich würde brav und willig
mitspielen. Mit Begeisterung!
Aber Gaby setzte mir einen kleinen Dämpfer auf. "Ich weiß nicht, ganz wohl
ist mir bei der Sache wirklich nicht. So etwas kann böse enden. Und das
eine sage ich dir, vergewaltigt werden ist keine so herrliche Sache, wie
du dir in deinem Kleinmädchenhirn manchmal vorstellst." Die beiden hatten
sich jetzt fertig angezogen. Sie sahen wirklich appetitlich aus, in ihren
kurzen Kleidchen, so frisch und knusprig, zum Anbeißen süß. Arm in Arm
verliessen sie das Zimmer. Nachdenklich starrte ich in den Zauberspiegel.
Als ich den Speisesaal betrat, fing mich Susi schon an der Tür ab und
lotste mich verschwörerisch lächelnd an ihren Tisch, der im Halbdunkel
einer geräumigen Nische stand.
Ich begrüßte das Trio freundlich, dankte für die Einladung und nahm
sittsam der Mama gegenüber Platz, links von mir saß die freche Susi,
rechts Gaby.
Zunächst machte ich auf Sitte und Anstand. Natürlich liess ich
zwischendurch meine Blicke verstohlen umherschweifen, reihum, von einer
zur anderen. Und es entging nicht meiner Aufmerksamkeit, wie sehr sich die
beiden jungen Mädchen mit mir beschäftigten. Offenbar waren sie am Werk,
ihren Kuppelplan in die Tat umzusetzen. Ich beschloss, passiv zu bleiben
und den ersten Angriff abzuwarten egal, von wem er kommen mochte.
Ich hatte zwei Flaschen meines Lieblingsgetränkes bestellt, jenen
feurigen, roten Sekt. Susi und Gaby tranken rasch und unbekümmert, meine
Warnung über die Gefährlichkeit dieses Getränks schlugen sie lachend in
den Wind.
Natürlich war es Susi, die den ersten Vorstoß wagte. Da die Tische für
vier Personen fast zu klein waren, saßen wir ziemlich eng auf Tuchfühlung.
Schon zwischen Suppe und Hauptgericht kam es zwischen ihr und mir zu den
ersten vielleicht ungewollten Berührungen. Ich hatte gar keine Lust, mir
darüber Gedanken zu machen, ob es Zufall oder Absicht war, dass Susis
rechtes Bein mehrmals mein linkes berührte. Aber sehr bald merkte ich,
dass von Zufall nicht die Rede sein konnte: Der zappelnde Fuß wurde
plötzlich still und eine Wade drängte sich unmissverständlich an die
meine.
Gegen Schluss des Essens setzte ich dann zum Gegenangriff an. Lässig liess
ich meine linke Hand sinken und legte sie ganz beiläufig auf ihr immer
noch an mich drängendes Knie. Erst wich es ein paar Zentimeter aus, doch
Sekunden später kam es wieder zurück und bot sich frech meiner Hand dar,
die immer noch lauernd unter dem Tisch wartete. Ein paarmal setzten wir
dieses Spiel fort, doch dann, um nicht die anderen auf uns aufmerksam zu
machen, blieb ihr Bein ruhig im Griff meiner Hand.
Langsam glitten jetzt die Finger meiner Hand über ihr Knie, so, als prüfte
sie Beschaffenheit und Anatomie. Alles, was ich berührte, hielt dieser
Prüfung stand. Harmonisch, sanft gerundet, fast noch ein bisschen
kindlich. Zwei junge feste Beine, nur mit den winzigen Andeutungen von
Waden. Alles, was von den Mädchenbeinen zu erreichen war, streichelte
jetzt meine Hand. Und als meine Finger langsam höher wanderten, tauchte
plötzlich auch Susis rechte Hand dort unten auf. Unsere Hände begannen ein
zärtliches, tastendes, suchendes Spiel, sie fanden sich wie
entgegengesetzte Stromwellen, sie umschlangen sich, liessen sich wieder
los, streichelten über den Schenkel des anderen und fanden sich von neuem.
Bei diesem zärtlichen, stummen Kampf vergaßen wir beinahe unseren
Nachtisch. Während Mutter Elisabeth immer noch ahnungslos aß, schien Gaby
inzwischen gemerkt zu haben, was sich da unter dem Tisch abspielte. Denn
plötzlich fühlte ich jetzt auch Gabys linken Fuß an meinem rechten und nun
begann auch an meiner anderen Seite dasselbe freche Spiel. Allerdings
führte Gaby gleich größere Kaliber in die Schlacht: Sie hatte den Schuh am
linken Fuß ausgezogen und Sekunden später lag ihr Bein quer über meinem
rechten Oberschenkel. Die Lage wurde allmählich ziemlich verzwickt für
mich.
Während sich Susi über den dritten Pudding hermachte - ich hatte ihr
meinen spendiert und Frau Mama verzichtete auf den ihren der schlanken
Linie wegen - hatte ich Gelegenheit, mich ein bisschen auf Gaby zu
konzentrieren. Der Rock ihres ohnehin sehr kurzen Kleidchens war weiter
zurückgefallen und entblößte volle, kräftige Schenkel, allerdings nur
meinen Händen fühlbar. Kühn drang ich weiter vor, fühlte die kühle, weiche
Seide ihres Höschens - von dem ich durch den Blick in meinen Zauberspiegel
wusste, dass es blass rot war. Ich hielt kurz an, zögerte ein wenig,
fasste dann aber Mut und liess meine Finger unter dem Höschen weiter
hinauf gleiten, bis kurz vor den Eingang des Schoßes.
Das war wohl ein bisschen zuviel an Frechheit für Gaby, denn sie schloss
jetzt ihre Schenkel, meine Finger zwischen ihnen einklemmend. Meine Hand
war jetzt unbeweglich gefangen von zwei prachtvollen Oberschenkeln.
Vorsichtig versuchte ich mich freizukämpfen. Es war nicht sonderlich
schwer: Eine leichte Vibration in dieser gefährlichen Gegend genügte, dass
ihre Schenkel wieder locker wurden.
Sofort zog ich meine Hand zurück. Als Gegenleistung verstärkte Gaby den
Druck ihres Beines und bohrte ihr Knie in mein Geschlecht. Verwegen rieb
sie ihr Bein an meinem prall stehenden Penis, der auch durch den Stoff der
Hose hindurch intensive Lustgefühle empfing. Bei all diesem Spiel war
Gabys Miene völlig ausdruckslos. Nur hin und wieder glaubte ich, einen
frechen, frivolen Seitenblick aus ihren Augen entdecken zu können. Jetzt
mischte auch Susi wieder mit, nachdem sie ihre drei Puddings bezwungen
hatte. Ich war also wieder einem Zweifrontenkrieg ausgesetzt. Nicht, dass
ich etwas dagegen gehabt hätte - im Gegenteil, es war ein höchst
vergnügliches Empfinden, unter dem Tisch mit den beiden Mädchen zu
flirten, während ich mit meinem Oberkörper ein Gentleman blieb und mich
unverbindlich und freundlich mit der gegenübersitzenden Mutter unterhielt.
Hatte sie wirklich noch nichts von unserem frechen Spiel gemerkt?
Eine wahnsinnige Situation: Links Susis prickelnde Beweglichkeit, rechts
Gabys gärende Lebenskraft, mir gegenüber Mutter Elisabeth, reif und
charmant. Ich fühlte mich schon mindestens im sechsten Himmel. Und der
siebte Himmel schien mir in greifbare Nähe zu rücken.
Die Situation änderte sich, als Frau Inez, die Hotelbesitzerin, an unserem
Tisch auftauchte. Vor lauter Abenteuer hatte ich mich um diese nette,
mütterliche Frau bisher noch gar nicht gekümmert.
"Darf ich mich für eine Minute entschuldigen", fragte ich höflich meine
drei Tischdamen.
Sie nickten gnädig und ich stand auf.
Viel gab es ja nicht zu bereden und das Deutsch der lieben Frau Inez war
auch nicht gerade das beste. Immerhin konnte ich in wohlgesetzten Worten
meine Gratulation zu der guten Partie anbringen, die Delina in Belgrad
gemacht hatte. Die Mutter schien darüber überglücklich zu sein.
Kurze Zeit später war ich wieder an unserem Tisch.
Schelmisch blickte Susi abwechselnd auf mich und auf ihre Armbanduhr:
"Vier Minuten und zweiunddreißig Sekunden, mein Herr!"
Entgeistert blickte ich sie an. Ihre Schwester gab die nötige Erläuterung:
"Wer sich für eine Minute entschuldigt und fast fünf Minuten ausbleibt,
der muss bestraft werden!"
Susi verkündete die Strafe: "Dreieinhalb küsse! Ein Kuss für jede volle
Minute!"
Mit einer solchen Strafe bin ich immer einverstanden. "Wer soll das Opfer
sein?" fragte ich.
Einen Augenblick lang herrschte Stille, dann kicherten beide Mädchen los:
"Die Mama!"
Ich tat überrascht, war es natürlich gar nicht, da ich ja durch mein
Lauschen längst über ihren Kuppelplan informiert war. Ein herrlicher
Vorschlag, der mir endlich Gelegenheit bot, mich der spröden Mutter zu
nähern.
Aber Elisabeth wehrte ab. "Nein, nein! Ich halte mich da heraus!" sagte
sie lächelnd, konnte aber nicht verhindern, dass sie schon wieder rot
wurde. "Los, Peter, schnappen Sie sich eine von den beiden Frechdachsen.
Die eignen sich besser zum küssen als eine alte Frau!"
"Da bin ich aber gar nicht Ihrer Meinung", sagte ich leise und die Röte in
ihrem Gesicht verdichtete sich.
"Mit drei zu eins überstimmt", entschied Susi. "Also ran, junger Mann!"
Die beiden Mädchen kicherten, als ich mich Elisabeth näherte. Ich nahm ihr
Gesicht zwischen meine Hände und flüsterte so leise, dass es die anderen
beiden nicht hören konnten: "Keine Angst, Lisa, es tut wirklich nicht
weh." Dann küsste ich sie leicht und zärtlich auf beide Wangen, wobei ich
bei jedem Kuss laut mitzählte: Eins für die linke Wange, zwei für die
rechte Wange, zweieinhalb für die Nasenspitze. Ein Kuss war noch übrig.
Meine Lippen suchten ihren vollen, roten Mund, legten sich mit leichtem,
dann aber fester werdendem Druck darüber. Beglückt fühlte ich, dass sie
sich nach dem ersten Zögern ganz meinen drängenden Lippen überliess. Aber
nur für Sekunden.
Etwas befangen ging ich zurück zu meinem Platz und liess mich auf den
Stuhl fallen. Ich bemerkte, dass sich die Zwillinge etwas zuflüsterten.
Ich konnte mir gut denken, worum es sich handelte. Lisa hielt den Blick zu
Boden gesenkt und trotz aller Harmlosigkeit fühlte ich mich ein bisschen
unsicher.
Zum Glück rettete jetzt die Kapelle, die in der Zwischenzeit auf dem
Podium Platz genommen hatte, die angespannte Stimmung. Es war eine
ausgezeichnete Band, fünf Mann, deren Rhythmus sofort zum Tanzen einlud.
Sofort sprang ich auf und bat Lisa um den ersten Tanz. Wieder wollte sie
mich auf die beiden Mädchen verweisen, aber ich blieb hartnäckig. Ich zog
die nur leicht Widerstrebende einfach mit aufs Parkett.
Ein paar unsichere Schritte, doch bald hatte sie sich gefangen und dann
schwebte sie mit mir über die Tanzfläche dahin.
Ich hatte ein wenig Mühe, aber dann gelang es mir doch, das Eis zwischen
uns zu brechen. Sie lächelte mir zu, mit einer scheuen Vertraulichkeit,
die mich fast rührte. Von Tanz zu Tanz kamen wir uns näher und schon beim
zweiten wagte ich es, meine Hand von der Taille auf ihren Hals zu
verlagern. Weich und warm lag sie in meinen Armen und folgte dem leisesten
Druck meiner Hände. Aus ihrem herrlichen Busen, den ich eng an meiner
Brust spürte, stieg ein frischer Duft von Parfum in meine Nase. Ich musste
mich echt zurückhalten, um ihn nicht zu küssen.
Ich spürte, wie in mir die Jagdlust erwachte, die mich immer packt, wenn
ich so hautnah eine schöne Frau in den Armen halte. Ich musste jetzt
einfach einen Weg finden, mit ihr allein zu sein, egal wo, bei mir oder
bei ihr, oder irgendwo in einem versteckten Eckchen am einsamen Strand.
Und dann würde ich sie verführen, nach allen Regeln der Kunst, mit Worten
und mit Taten; niemals wird sie zärtlichere und frechere Worte vernommen
haben, wie die, die ich ihr zuraunen würde; sie würde erröten und
erblassen; ich würde sie erst nur mit heißen Blicken streicheln, bis ihr
Körper vor Erregung zitterte; und bald würde sie auch ihre eigene Lust in
sich aufsteigen fühlen; meine wilden küsse würden dann die letzten
Barrieren niederreißen und wie ein Blitz aus heiterem Himmel würde ich sie
fragen, willst du . . .
So träumte ich vor mich hin, als ich sie eng an mich geschmiegt beim
Tanzen spürte. Und als dann die Band die erste kleine Pause einlegte,
merkte ich, dass auch sie sich nur ungern aus meinen Armen trennte.
Ich liess sie nicht los, als ich sie zurück auf ihren Platz führte, den
Arm immer noch um die Taille gelegt. Beglückt fühlte ich, dass sie dem
engen Griff nicht auswich, sondern sich im Gegenteil besonders eng an mich
schmiegte.
Susi konnte sich natürlich eine spöttische Bemerkung nicht verbeißen:
"Vorsicht - Liebespaar, nicht aufwecken!" sagte sie ziemlich laut zu Gaby.
Lisa lachte ein bisschen, wurde aber wieder rot.
Bei der nächsten Runde forderte ich Gaby auf, sehr zum Missvergnügen von
Susi. Ich war überrascht von der leidenschaftlichen, fast herausfordernden
Hingabe an den Tanz. Aber sie tanzte auch wirklich ganz phantastisch,
selbst durch den oft wechselnden Rhythmus der serbischen Tänze liess sie
sich keine Sekunde aus dem Takt bringen.
Auch die dritte Runde mit Susi überstand ich ohne größere
Atemschwierigkeiten. Zum Glück für mich waren einige langsame Tänze dabei.
Anschliessend hatte ich mir eine Pause ehrlich verdient.
Wir benutzten die Gelegenheit, bei einer dritten Flasche Sekt Brüderschaft
zu trinken. Der Vorschlag ging diesmal von mir aus und er wurde einstimmig
angenommen.
Susis Kuss war natürlich der frechste: Heftig, aber nicht sehr lang.
Gaby küsste verhalten, aber ich spürte darin die leidenschaftliche Glut,
die in ihr brannte und die darauf wartete erlöst zu werden.
Und Lisa - diesmal liess ich mich von ihr küssen. Ihr Kuss war zärtlich,
aber voller Tiefe.
Kein Wunder, dass nach diesen drei Experimenten mein Blut in Wallung
geraten war. Und weiter unten, in meiner Hose, war beinahe der Teufel los.
Wir waren ja nicht die einzigen Gäste. Nach und nach hatten sich mehr
Tanzlustige eingefunden und Susi wurde für den Rest des Abends von einem
jungen Mann entführt. Auch Gaby tanzte öfters mit den anderen Männern und
tauchte nur noch selten an unserem Tisch auf. Das war mir durchaus
angenehm. Denn auf diese Weise konnte ich mich völlig Lisa widmen. Nach
und nach ging ich zum Angriff über, mit Worten und mit Taten.
Die Tanzfläche lag in einem angenehmen Halbdunkel und bot die beste
Gelegenheit für heimliche Spiele. Erst wies Lisa meine Hände, die nach
ihrem Busen griffen, energisch zurück. Aber ihre Proteste wurden immer
schwächer und schliesslich war sie es müde, meine Hand immer wieder auf
ihre Taille zurückzulegen. Sie liess mich gewähren, wenigstens so lange
wir uns in der dunklen Ecke der Tanzfläche aufhielten. Viel war ja ohnehin
nicht zu machen, denn durch Kleid und BH waren ihre Brüste zu
uneinnehmbaren Festungen geworden.
Zwischendurch sprachen wir lebhaft dem feurigen, roten Sekt zu. Und bald
hatte sich die erotische Stimmung von mir auch auf sie übertragen. Viel zu
früh, wie sich gleich herausstellte. Denn Lisa hatte noch so viel
Selbstbeherrschung, dass sie erkannte, wie gefährlich die Situation wurde.
Schon gegen halb elf musste ich sie daher nach oben bringen. Sie
gestattete mir nicht mehr als einen Handkuss; zugleich musste ich ihr
versprechen, ein bisschen auf ihre beiden Töchter aufzupassen und sie
später wohlbehalten bei ihr abzuliefern.
Dann schloss sich die Tür hinter ihr.
Als ich wieder unten war, saß Gaby an unserem Tisch. Sie erkundigte sich
nach ihrer Mutter und ich erklärte mit ernster Miene, dass ich sie gerade
zu Bett gebracht hätte. Mit Kichern nahm das inzwischen ebenfalls nicht
mehr nüchterne Mädchen meine Erklärung zur Kenntnis. Und dann tanzten wir
wieder miteinander.
Ganz anders, viel enger lag sie jetzt in meinen Armen. Und es dauerte nur
wenige Minuten, bis sich unsere Münder gefunden hatten. Absichtlich
drängte ich sie immer wieder in die dunkelste Ecke des Saales, aus der wir
erst nach einem halben Dutzend langer, frecher küsse wieder auftauchten.
In meinen Armen den heißen, beinahe willenlosen, nachgiebigen
Mädchenkörper zu spüren, machte mich halb wahnsinnig vor Geilheit.
Unsere Haltung beim Tanzen war ziemlich obszön: Meine Rechte lag
besitzergreifend auf ihrer linken Arschbacke. Mit der anderen streichelte
ich ihren Busen, dessen aufgerichtete Nippel heiß durch den dünnen Stoff
ihres Kleidchens brannten. Ich nahm mir jede Freiheit, spürte aber
keinerlei Widerstand. Lustvolle kleine Schauer durchliefen Gabys Körper,
als meine Hand jetzt über ihren Bauch hinunter fuhr, oberhalb des Knies
haltmachte und dann wieder aufwärts schlich. An der Innenseite ihrer
Schenkel entlang. Instinktiv machte sie eine Abwehrbewegung, drückte die
Knie ein wenig zusammen, doch dann hatte sie die Lust übermannt.
Nachgiebig drängte sie sich wieder an mich.
Das Wiedereinsetzen der Musik verjagte uns aus der dunklen Ecke. Ich zog
meine Hand wieder zurück und langsam bewegten wir uns auf dem erleuchteten
Teil der Tanzfläche. Gaby presste sich fest, fast gierig an mich, beide
Arme um meinen Hals geschlungen. Jetzt glitten meine beiden Hände tiefer
und umgriffen ihre Arschbacken, sekundenlang sah ich Susis Gesicht neben
uns, doch ebenso schnell war es wieder verschwunden.
Gabys dünnes Kleid klebte jetzt förmlich auf ihrem Körper und zeichnete
die Konturen ihres Leibes nach. Sie hätte ebenso gut nackt sein können,
ein geiles, erotisches Bild. Wieder im Dunkeln konnte ich mich kaum mehr
beherrschen. Frech greifen meine Hände jetzt nach den beiden prächtigen
Hügeln ihres Busens, die sich unter dem Zugriff lustvoll heben und senken.
Und ebenso schnell fahren meine Hände wieder hinunter zu ihrem Gesäß. Mit
jähem Ruck hebe ich das Mädchen an, bis Gaby den Kontakt mit dem Fußboden
verliert und eng an mich gepresst, einige Zentimeter darüber schwebte.
Jetzt drängt sich mein rechtes Knie zwischen ihre Beine. Ich möchte, dass
sie meinen steifen Schwanz spürt. Ich lasse sie auf meinem Schenkel
reiten. Gierig genießt Gaby das geile Gefühl. Ich spüre, wie sich ihre
Fotze unter dem Kleid gegen meinen Schwanz reibt.
Immer wieder wiederholen wir dieses Spiel. Beim sechsten oder siebten Mal,
als sie besonders frech auf meinem Schenkel herumrutscht, spüre ich
deutlich, dass sie jetzt einen Orgasmus erlebt. Denn plötzlich versteift
sich ihr Körper und blitzartig, schwer keuchend, springt sie von meinem
Schenkel herunter.
Erschöpft saß Gaby minutenlang auf ihrem Stuhl. Und als sie merkte, dass
ich sie beobachtete, wurde ihr Gesicht feuerrot.
Punkt zwölf Uhr Mitternacht hörte die Band zu spielen auf.
"Schlafenszeit für kleine Mädchen!" verkündete ich feierlich.
Die beiden hatten ganz schön Schlagseite, als ich sie nach oben, zum
Bungalow brachte. Wie ein Lastträger schleppte ich die kichernden,
singenden Mädchen hoch.
Jetzt musste ich erst Frau Mama aus dem Bett trommeln, da die Tür
abgeschlossen war. Mit artiger Verbeugung übergab ich ihr die beiden für
heute kampfunfähigen Töchter.
Das war es wohl für heute, dachte ich. Trotzdem riskierte ich, in meinem
Zimmer angekommen, noch einen Blick in den Zauberspiegel. Mit neidischen
Blicken beobachtete ich, wie Lisa alle Mühe hatte, ihre beiden Sprösslinge
in den Betten zu verstauen. Und nachdem sie sich wieder zur Ruhe gelegt
hatte, blieb auch für mich kaum eine andere Wahl mehr.
Um meine Geilheit ein bisschen abzukühlen, stellte ich mich noch kurz
unter die eiskalte Dusche. Als ich aber dann im Bett lag, stand mein
Freund da unten immer noch wie eine Eins.
Ich versuchte zu schlafen, aber irgendwie schien das nicht zu gelingen.
Erstens war es im Zimmer viel zu schwül, zweitens hatten mich die
Ereignisse der letzten Stunden zu sehr aufgewühlt.
Unruhig wälzte ich mich im Bett. Hin und wieder döste ich ein paar
Minuten, aber mir wurde jeder Glockenschlag der Turmuhr bewusst. Von
Viertelstunde zu Viertelstunde quälte ich mich durch die Nacht.
Es war gerade drei Uhr, als ich ein dumpfes Geräusch durch den
Lautsprecher hörte - den ich natürlich für alle Fälle eingeschaltet hatte.
Als es danach still blieb, versuchte ich wieder einzudösen. Aber dieses
Mal gelang es mir überhaupt nicht mehr.
Ungeduldig sprang ich aus dem Bett, um ein bisschen frische Luft zu
schnappen. Ich schaute aus dem Fenster - und freudig durchzuckte es mich:
Draußen, auf einem der Liegestühle, lag eine Gestalt, deren rotblondes
Haar klar im Mondlicht erkennbar war. Entweder Gaby oder ihre Mutter
Elisabeth.
Nein, Gaby konnte es wohl nicht sein. Dazu war sie viel zu beschwipst
gewesen. Es war also Lisa.
Geräuschlos öffnete ich die Tür zur Veranda. Nackt schlüpfte ich durch den
Türspalt, lautlos schlich ich mich von hinten an sie heran. Jetzt stand
ich hinter ihr und betrachtete sie: Ihre Augen waren geschlossen, sie
atmete ruhig. Offenbar war es ihr im Zimmer zu schwül gewesen. Jetzt lag
sie auf dem Liegestuhl, die Träger ihres Badeanzuges hatte sie über die
Schultern gestreift, ihr Busen lag halb frei, es bedurfte nur eines
kleinen Anstoßes und der Stoff würde über die reife Herrlichkeit auf die
Hüften heruntergleiten. Der Vollmond, der über den Berggipfeln auf der
Nordseite stand, warf ein wunderbar milchiges Licht auf ihren Körper und
liess ihre Haare rotgolden aufblitzen.
Sie hatte mich noch immer nicht bemerkt. Ich beugte mich über sie und sah
auch, warum: Sie war eingeschlafen.
Ein berauschend lieblicher Duft stieg mir aus ihren vollen Haaren
entgegen, als ich mich jetzt tiefer beugte und mit einem kleinen Griff
ihre Brüste frei legte. Ich konnte nicht mehr widerstehen. Sofort griffen
meine Hände zu und legten sich gierig, aber sanft auf die beiden weißen,
elastischen Hügel. Mit zärtlichem Druck blieben sie darauf liegen. Immer
noch schlief Lisa. Doch bei meiner Berührung drang ein wohliger Seufzer
aus ihrer Kehle. Jetzt packte ich fester zu.
Lisa zuckte zusammen, riss die Augen auf - und starrte direkt in mein
Gesicht.
Ich lächelte sie an. Instinktiv versuchten zwar jetzt ihre Hände, die
meinen von ihren Brüsten zu vertreiben, aber ich blieb beharrlich. Nach
ein paar Minuten gab sie den aussichtslosen Kampf auf. Jetzt war der Weg
frei zum nächsten Angriff.
Während meine Hände weiterhin ihre Brüste streichelten und liebkosten,
fuhr ich mit meinen Lippen küssend über ihre Ohren, über Hals und
Schultern bis auf den Mund, der willig meinen fordernden Lippen standhielt
und sich dann selbst zum Kuss öffnete. Erst zärtlich, dann immer länger,
immer intensiver. Der Taumel aufkommender Lust ergriff uns.
Ohne ihre Brüste loszulassen, tauchte ich mit meinen Lippen zu ihrem Hals
hinunter und dann in die Mulde ihrer Brüste. Dazwischen kehrte ich immer
wieder zu lang anhaltenden küssen ihrer Lippen zurück. Und in den kurzen
Pausen des Atemholens flüsterte ich ihr zärtliche, freche Worte ins Ohr.
Ich fand einen neuen Namen für sie: Mondfee. Nur widerwillig liess ich
ihre Brüste los, um sie dann gleich wieder mit meinem Mund in Besitz zu
nehmen. Mit einer frechen Zunge und zwei übermütigen Lippen richtete ich
dort allerhand schamlosen Unfug an.
Jetzt wurde auch Lisa aktiver. Während ich mich mit ihrem Busen befasste,
spürte ich immer öfter und immer heftiger ihre küsse an meinem Hals,
zärtliche kleine Bisse in meinem Ohrläppchen, kitzlige Spuren ihrer Zunge
an meiner Wange.
Wir trieben schon dem ersten Höhepunkt entgegen, da wehrte sie mich
plötzlich heftig ab: "Nein, Peter, wir müssen vernünftig sein, das Spiel
wird zu gefährlich!"
Ich war so überrascht, dass sie mir beinahe entwischt wäre. Aber gerade
vor ihrer Tür hatte ich sie eingeholt. In meinen Armen trug ich sie auf
den Liegestuhl zurück. Diesmal setzte ich mich zuerst hinein und zog dann
die Widerstrebende auf meinen Schoß.
"Das ist kein Spiel, liebe Mondfee", protestierte ich.
Ich sagte die Wahrheit, für mich war es Ernst geworden. Ich brauchte diese
Frau und ich wollte sie auch haben.
Verzweifelt rutschte sie auf meinem Schoß hin und her. Doch hielt ich sie
eisern fest. Und meine küsse besiegten nach einiger Zeit ihren Willen.
Jetzt überliess sie sich willenlos meinen Zärtlichkeiten, für die es nun
keine Schranken mehr gab. Ihr Körper wurde weicher, wärmer, willfähriger
und ich fühlte, dass ich meinem Ziel wieder einen großen Schritt näher
gekommen war.
Heiser flüsterte sie mir zu: "Ich glaube, ich werde wahnsinnig."
Ich selbst war es schon längst. Wahnsinnig und verliebt - das war bei mir
immer ein- und dasselbe.
Mitten in einem glühenden Kuss erfuhr ich wieder einmal, was für
praktische Wesen doch Frauen sind. Denn während bei mir die sexuelle Gier
jedes andere Gefühl längst ausgeschaltet hatte, war es bei ihr offenbar
anders: "Liebster, ich bin ja so durstig! Ein Königreich für einen
Orangensaft!" stammelte sie mir ins Ohr.
Erst dachte ich, dies wäre ein neuer Trick, um mich loszuwerden, aber dann
hob ich sie hoch, sprang auf, legte sie in den Stuhl zurück und eilte
davon.
Zum Glück kannte ich mich in dem Hotel aus. Ich wusste, wo in der Küche
der große Eisschrank stand und dort fand ich auch, was sie wollte. Ein
paar kleine Sektfläschchen, die zufällig im Wege standen, räumte ich nicht
beiseite, sondern steckte sie gleich mit in die Tasche. Bezahlen konnte
ich ja auch morgen noch.
Irgendwie war ich doch erleichtert, dass sie nicht die Flucht ergriffen
hatte, als ich wieder zurückgekehrt war. Jetzt gab es keinen Zweifel mehr
an meinem Sieg.
"Wo hast du denn diese Köstlichkeiten her?" fragte mich Lisa verwundert.
"Ich habe unterwegs eine Postkutsche überfallen", meinte ich lakonisch.
Dann schlüpfte ich wieder an meinen vorigen Platz.
Als Lisa auf meinem Schoß saß, liess ich den ersten Korken springen. Sekt
mit Orangensaft - das war genau das ideale Getränk für unsere erhitzten
Körper.
Dann fragte ich sie unnötigerweise: "Kommst du mit?" Als sie mit der
Antwort zögerte, nahm ich ihr Gesicht in beide Hände, so dass sich unsere
Augen ganz nahe waren.
"muss es sein?"
"Es muss", sagte ich.
Unter diesem Argument blieb sie still.
Leidenschaftlich riss ich sie hoch und trug meine Beute mit wenigen
Schritten in mein Zimmer. Einige Augenblicke lang standen wir uns dort
befangen gegenüber, doch bevor sie wieder auf andere Gedanken kommen
konnte, hob ich sie auf mein Bett und streifte ihren Badeanzug mit einem
einzigen Ruck über ihre Beine.
Bewundernd glitten meine Blicke über ihren tadellosen Körper, über ihre
kräftigen Oberschenkel, ihre langen Beine. Das Haardreieck ihres Schoßes
leuchtete genauso rotblond wie ihr Haupthaar.
Erst schien sie meine lüsternen Blicke zu genießen, dann aber siegte doch
das Schamgefühl. Sie drehte sich zur Seite, was mir nicht unwillkommen
war, denn jetzt hatte ich Gelegenheit, die sanften Kurven ihrer
Rückenlinie zu bewundern.
Wie ein Wegweiser, wie ein Richtungspfeil zeigte mein Schwanz auf den
nackten Körper der Frau zu. Jetzt war es soweit.
Immer noch bot sie mir ihren Rücken zur Ansicht, als ich mich stürmisch an
sie drängte. Von hinten hatte ich meine Arme um sie geschlungen, ganz nahe
presste ich mich an sie. Erst hielt ich still, um dieses Gefühl in vollen
Zügen auszukosten. Wir hatten ja unendlich viel Zeit, um ein halbes
Dutzend Mal in den Himmel, in die Hölle und zurück auf Erden zu kommen.
Ich spürte, wie mein steifer Schwanz zugleich gegen meinen Bauch und ihren
Hintern gepresst war. Jetzt wurden auch meine Hände wieder aktiv. Die
linke streichelte über die freiliegende, linke Flanke ihres Körpers hoch
und schlüpfte lebendig wie ein kleines Tierchen über Lisas Hüfte zu ihrem
Schoß. Inzwischen spielte meine Rechte, auf der das Gewicht ihres Körpers
lag, mit ihren Brüsten.
Bald hatten Zeigefinger und Daumen meiner linken Hand ihr vorläufiges Ziel
erreicht: Ihren Kitzler, den Meilenstein des erotischen Spazierganges. Mit
zärtlichem Streicheln und Reiben fuhren meine Finger um ihn herum, steil
stand er aufrecht, ebenso wie ihre Brustwarzen, wie eine Blume, die durch
den frischen Morgentau getränkt wird. Ja, sogar mein Schwanz schien sich
an diesem Wachsen ein Beispiel zu nehmen: Obwohl er schon in voller Größe
dastand, schien er sich noch weiter ausdehnen zu wollen. Vor allem wurde
er heiß, immer heißer, brennend heiß. Wie ein glühender Pfahl lag er
zwischen uns, heftig pulsierend und pochend.
Nun schob ich mein linkes Knie langsam nach vorne, zwischen ihre immer
noch krampfhaft geschlossenen Beine. Ich drückte kräftig und gab nicht
nach, bis ich Platz für meinen Schenkel und meinen Schwanz geschaffen
hatte. Wie ein Keil trieb mein Oberschenkel ihre Beine auseinander.
Jetzt versuchte ich den ersten Ansturm: Ich wollte meinen steifen Freund
von hinten in ihren Schoß drängen. Doch es ging nicht. Lisas Scheide lag
zu weit vorne. Gerade nur mit der Spitze meines Gliedes fühlte ich die
Öffnung ihrer weichen Schamlippen. Für mehr reichte es nicht. Und immer
noch spürte ich einen letzten Widerstand in ihrem Körper, den ich mit
Zähigkeit und Geduld noch brechen musste. Aber ich hatte Zeit.
Ich zog mein Bein wieder zurück und liess nur meinen steifen Pfahl in der
Mulde zwischen ihren Schenkeln liegen. Dort zuckte und ruckte er
sekundenlang, bis sie unwillkürlich als Antwort ihre Beine zusammenpresste
und ihn unverrückbar dazwischen klemmte. Die elastische und feste Umarmung
ihrer Schenkel fühlte sich an, als wäre ich bereits in ihre Spalte
eingedrungen. Mehr noch: Als hätte ich ihren Leib durchstoßen, denn die
Spitze meiner Eichel ragte jetzt auf der anderen Seite ihres Körpers
wieder heraus.
So lagen wir längere Zeit ineinander verstrickt.
Ihren Rücken bedeckte ich mit unzähligen küssen. In mir tobte und brauste
das Blut, es wurde höchste Zeit, dass ich aufs ganze ging. Mit einem Ruck
zog ich mein Glied aus der festen Umklammerung. Dann schlängelte ich mich
um Lisas Körper herum und drückte sie mit beiden Händen an den Schultern
auf das Bett zurück. Jetzt kniete ich über ihr, die Pose des Eroberers,
ihre Beine zwischen den meinen gefangen. Mein Schwanz, der fast senkrecht
in die Luft starrte, zitterte leicht und pulsierte vor Lust.
Ein wenig ängstlich hingen ihre Augen an meinem Ungetüm, das mir auch so
groß wie noch nie vorkam.
Dann liess ich mich auf sie fallen. Mit meinem ganzen Gewicht lag ich auf
ihr und drückte sie auf das Bett. Immer noch war mein Schwanz nicht zum
Ziel gekommen. Das riesige Stück heißen Fleisches lag jetzt zwischen
unseren Bäuchen eingeklemmt und schien uns die Haut verbrennen zu wollen.
Ich spürte ihre aufsteigende Lust am Beben ihres Körpers, fühlte die
ängstlichen, vielleicht ungewollten Verkrampfungen ihrer Beine, die sich
erst unter dem zärtlichen Streicheln meiner Hände entspannten.
Und dann spürte ich, dass sie bereit war.
Ohne Mühe drückte ich ihre Beine auseinander und nahm kniend dazwischen
Platz. So lag sie vor mir, offen wie ein Buch, nur noch die Augen
geschlossen. Immer noch stach mein Schwanz steil aufwärts in die Luft, wie
eine stoßbereite Lanze wippte er hin und her und wartete darauf, endlich
den entscheidenden Teil zum Liebesspiel beitragen zu können.
Jetzt hätte ich sie nehmen können.
Aber ich war noch immer nicht zufrieden.
Ich wollte, dass sie sich aktiv an unserem Spiel beteiligte.
"Mondfee, öffne deine Augen!" sagte ich sanft. Und dann nahm ich ihre
linke Hand, die leblos neben ihrem Körper lag und drückte sie auf den
prallen Schaft meines Gliedes.
Im ersten Moment zuckte sie heftig zurück, doch dann siegte die Lust. Sie
griff zu, umspannte meinen Schwanz und fuhr langsam auf und ab. Aber ihre
Augen waren dabei noch immer geschlossen.
Noch einmal forderte ich sie auf: "Lisa, Mondfee, schläfst du schon?"
Sie lächelte. Dann öffnete sie ihre Augen. Ich sah, wie sich ihre Pupillen
beim Anblick meines Schwanzes weiteten. Und zugleich drückte ihre Hand zu.
Wie ein Händedruck der Versöhnung umklammerte sie meinen Schwanz.
Ich hatte gesiegt.
Streichelnd glitten Lisas Finger auf dem prallen Glied auf und ab, doch in
seiner unheimlichen Härte registrierte mein Schwanz so sanfte Berührungen
kaum noch. Nur die Spitze war noch weich und empfindlich. Der Schwanz
selbst wollte nur eines: Ficken.
Mit einer zarten, aber doch unendlich sinnlichen Bewegung bot sie mir
jetzt ihren Schoß an. Am liebsten hätte ich mich jetzt kraftvoll hinein
gestürzt, doch noch einmal konnte ich meine aufwallende Lust dämpfen.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, beugte mich vor und begann, mit
meiner empfindsamen, weichen Eichelspitze zupfend und kreisend in ihren
Schoß einzudringen. Durch dieses aufreizende Spiel versetzte ich ihre
Schamlippen und ihren Kitzler in höchste Bereitschaft. Doch erst, als ihre
Öffnung nass leuchtete und ihr Kitzler aufrecht stand, wie ein spitzer
Dorn, wie ein kleiner Schwanz, hielt ich die Zeit für gekommen.
Völlig überraschend für Lisa stieß ich mit einem einzigen Ruck meinen
Penis in sie hinein.
Ihr Körper bäumte sich heftig auf, ein lauter, kurzer Schrei zerriss die
Stille, sekundenlang verkrampfte sie sich bis zu den Zehenspitzen, dann
fiel sie stöhnend ins Bett zurück und überliess sich meinen rhythmischen
Stößen.
Ihre Spalte war eng wie die einer Jungfrau. Sie setzte meiner Lanze
kräftigen Widerstand entgegen. Ganz konnte ich mein Glied gar nicht in ihr
unterbringen, schon nach etwa dreiviertel seiner Länge stieß ich gegen
ihren Muttermund. Aber auch wenn sie nicht so kräftig gebaut war wie
Delina - ich konnte mich wirklich nicht beklagen! Denn die vielleicht
mangelnde Geilheit wurde mehr als genug durch Spannung ersetzt.
Langsam und kräftig, mit weit ausholenden Stößen, weitete ich ihre enge
Spalte. Dieses heftige Reiben, der ungewöhnlich intensive Kontakt unserer
Geschlechter, brachte mich bald in die Nähe des ersten Höhepunktes. Aber
es war noch viel zu früh. Ich musste mich beherrschen.
Um die Erregung ein wenig abklingen zu lassen, blieb ich einige Zeit ruhig
auf ihr liegen, wenngleich ich immer noch tief in ihr verankert war. Ich
fühlte das harte Pochen meines Gliedes, das sich aus der engen
Umklammerung ihrer engen Spalte befreien wollte und sich zugleich doch
unendlich geborgen fühlte. Im Rhythmus meines Herzschlages klopfte die
Eichelspitze gegen den Muttermund, winzige elektrische Funken schienen
überzuspringen.
Dann hatte ich mich wieder unter Kontrolle. Jetzt begann ein schnelles,
minutenlanges Ficken, das ihr die ersten kleinen Lustschreie entlockte.
Dann ging es Schlag auf Schlag. Lange und tiefe Stöße wechselten mit
kurzen und wilden, dazwischen kleine Verschnaufpausen.
Aus Lisas Lustschreien wurde mit der Zeit ein wollüstiges Stöhnen und
Wimmern. Und als sie dann zum ersten Mal kam, musste ich beinahe
befürchten, sie würde die Mädchen oder gar die Nachbarn wecken.
Ihre Augen waren jetzt offen. Als sie im Taumel des Orgasmus zuckte,
verzerrte sich ihr Gesicht. Ihre Augen verdrehten sich, die Pupillen
weiteten sich - und plötzlich lag sie still. Sie hatte tatsächlich vor
Lust die Besinnung verloren.
In wenigen Sekunden kehrte wieder Leben in sie zurück. Nun drehte ich den
willenlosen, geilen Körper in die beste Stellung für den Endspurt. Ich
schob ein Kissen unter ihren Hintern, spreizte ihre Schenkel und drückte
ihre Beine so weit als möglich zurück. Meine beiden Hände umklammerten
ihre Arschbacken, dann beugte ich mich über sie und holte sie mit einer
Serie heißer küsse in die Wirklichkeit zurück.
Als wieder Leben in ihren Augen war, begann ich von neuem.
Mein Schwanz flutschte jetzt schneller und leichter in sie hinein, ihr
erster Orgasmus hatte ihr Inneres wunderbar feucht und glitschig gemacht.
Unsere Münder trafen sich mit ungestümer Leidenschaft. Unsere küsse waren
gegenseitige Vergewaltigungen, bei denen die Zähne aneinanderschlugen,
unsere Lippen sich gierig verankerten und unsere Zungen unermüdlich
forschten und schleckten. Der Lustrausch stieg und stieg.
Ein zweiter, lang anhaltender Orgasmus warf Lisas Körper hin und her, wie
ich es kaum je erlebt hatte. Ich spürte ihren Liebessaft klebrig zwischen
meinen Schenkeln.
Die Wucht ihres Höhepunktes hatte auch mich angesteckt. Ich fühlte den
Endspurt nahen.
Ich riss meinen Schwanz heraus, gerade in letzter Sekunde vor dem Punkt
ohne Wiederkehr. Mit kräftigen Händen zwang ich Lisa zu einer Drehung um
hundertachtzig Grad, bis sie flach vor mir auf dem Bauch lag. Jetzt
bereitete ich ihren Körper vor, um von hinten in sie hineinzustoßen. Das
Gesicht zwischen ihren Händen verborgen, ihre Knie hatte sie so weit
hochgezogen, dass sie beinahe die Ellbogen berührten, so lag sie jetzt vor
mir, ein Bündel geilen Fleisches, das vor Lust dampfte.
Als sie auf ihren Hüften das Gewicht meines Körpers spürte, spreizte sie
ihre Beine noch mehr und mein Schwanz schoss in sie hinein, mit gierig
harten Stößen, die sich zu einem letzten, wilden Ritt steigerten. Immer
stärker, immer schneller wurden meine Fickstöße. Hemmungsloses Stöhnen,
Wimmern, ja, sogar Schreien. begleitete unser Finale. Weggerissen und
zerfetzt war der Vorhang der Scham.
Bilder, bisher uneingestandener zügelloser Lust stiegen vor uns auf.
Tief in ihr explodierte mein Glied. In einem Dutzend vulkanischer Stöße
verspritzte mein Samen und mischte sich mit ihrem Liebessaft.
Wild und unbeherrscht schrie Lisa auf, als es passierte. Ich war sicher,
dass mindestens ein paar unserer Nachbarn ihren Schrei gehört haben
mussten.
Immer noch zuckten unsere Körper in den Ausklängen des Orgasmus. Und mein
Schwanz weigerte sich, seine Steifheit zu verlieren. Zu eng wurde er in
ihrer Scheide festgehalten, zu kräftig packten ihn die Muskeln ihres
Schoßes.
Und so kam es, dass mein Nachspiel gleich schon wieder zum Vorspiel der
nächsten Runde wurde.
Längst hatte Lisa auch die letzte Scham abgeschüttelt. Hemmungslos
beteiligte sie sich jetzt an unserem neuen Liebeskampf, der uns kurze Zeit
später noch einmal in den Himmel der Wollust riss, bis an die Grenzen des
gerade noch möglichen. Prall und hart rieb sich mein Schwanz in ihr, weich
und fest zugleich spürte ich die Wände ihrer Scheide.
Lisa war noch feuriger als zuvor. Und ich war stolz zu spüren, wie sich
ein Orgasmus nach dem anderen in ihrem Körper löste, bevor es mich zum
zweiten Mal überkam.
Erschöpft sanken wir ins Bett zurück. Augenblicklich fielen wir beide in
einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Die Sonne war schon aufgegangen, als ich wieder erwachte. Erschrocken
blickte ich auf die Uhr - aber es war erst sechs Uhr. Dennoch höchste Zeit
für meine Mondfee, um aus meinem Bettchen zu verschwinden.
Lisa schlief noch. Sie trug das glückliche, satte Lächeln einer
befriedigten Frau, sie atmete entspannt und ruhig, gleichmäßig hoben und
senkten sich ihre prächtigen Brüste. Es reizte mich unendlich, sie mit
einem kleinen Fick zu wecken, zumal mein Schwanz schon wieder prächtig
stand. Doch dann dachte ich an die beiden schlafenden Mädchen im
Nebenzimmer und an all das, was der heutige Tag an erotischen Abenteuern
sonst noch für mich bringen konnte. Und schweren Herzens verzichtete ich
auf meinen frechen Gedanken.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich Lisa wach bekam.
Als sie die Augen aufschlug, wusste sie zuerst nicht, wo sie sich befand.
Mit einem Schlag erinnerte sie sich - und eine brennende Röte überzog ihr
Gesicht.
"Es ist gleich sechs Uhr, liebe Mondfee", flüsterte ich ihr zwischen ein
paar zärtlichen küssen zu. "Es wird Zeit, dass du wieder auf Erden
wandelst."
Jetzt schlang sie die Arme um meinen Hals, zog meinen Körper auf ihre
nackten Brüste und küsste mich heiß und innig.
Dann schlüpfte sie in ihren Badeanzug. Doch bevor sie hinaushuschen
konnte, hielt ich sie noch einmal fest.
"Lisa, wenn es dir gefallen hat - meine Tür ist immer für dich offen."
Sie lachte spitzbübisch. "Vielleicht!" Und dann war sie verschwunden.
Urlaub im
Paradies - Teile: 1
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