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Ferien in der Türkei    Teil 1      Teil 2

 
   

Der vorletzte Tag war angebrochen und wir begannen den Tag sehr, sehr zärtlich. Als ich aufwachte lag mein Kopf auf Jochens Brust und meine Haare bedeckten sein Gesicht. Ich ließ meine Fingerkuppen über seine Brust gleiten und meine Lippen über seinen Bauch. Hmmm, es machte mich selber heiß und so kniete ich mich und streichelte seine Eier mit einer Hand, mit der anderen Hand pellte ich seine Eichel aus und meine Zunge umspielte dann seine Spitze. Dann sah ich mich um und Jochen schien noch zu schlafen. Na, konnte es sein? Ich war mir nicht sicher. Ich lächelte und dachte mir, ich werde ihn schon wach bekommen. Ich nahm seine Eichel in den Mund umspielte sie mit der Zunge, während ich seinen Schaft ganz zärtlich wichste. Langsam nahm ich ihn tiefer in den Mund und mein Zungenschlag wurde stärker. Ich bewegte nun meinen Kopf rauf und runter und ich merkte wie er meinen Mund immer mehr ausfüllte, da spürte ich Jochens Finger an meinen Schamlippen und meinem Kitzler. Mit dem Daumen bearbeitete er meinen Kitzler, mit den Fingern meine Schamlippen und er fickte damit leicht in meine schon feuchte Muschi. Durch die Bearbeitung meines Kitzlers wurde sie schnell sehr feucht, ich merkte auf meiner Zunge auch schon Feuchtigkeit. Da bekam ich einen Klaps auf den Hintern und Jochen forderte mich auf mich über ihn zu setzen.

Da hatte ich schon lange drauf gewartet. Ich schwang mich über ihn und er berührte mit seiner Zunge sofort meine Klit, er bearbeitete mit seinen Fingern meine Schamlippen und ließ sie in meine feuchte Spalte gleiten. Mittlerweile kraulte ich seine Hoden und nahm seinen Prachtschwanz ganz in meinem Mund auf und umspielte ihn mit der Zunge. Nun saugte er meinen Kitzler ganz in seinen Mund und bearbeitete ihn hart mit der Zunge, sofort wurde meine Muschi naß und als er nun seine Finger herein schob und wieder heraus zog gab es schmatzende Geräusche, die mich ehrlich gesagt scharf machen, aber auch sein Schwanz hatte mittlerweile ein Leck und immer mehr Feuchtigkeit gab er ab. Umso wilder bearbeite ich ihn nun mit der Zunge und er wurde dicker und härter. Mittlerweile fing er an zucken, doch auch meinen Körper durchliefen Schauern der Lust und es konnte nicht mehr lange dauern bis ich kommen würde. So bearbeiteten wir uns zärtlich und dennoch fordernd weiter und es ging einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen, sein Schwanz zuckte, er bearbeitete intensiv mit seiner Zunge nun meinen Kitzler und meine Muschi lief über und dann kamen wir gleichzeitig, ich schluckte seine Ladungen die er in meinen Rachen spritzte und er hatte auch meinen Erguß schlucken müssen, aber wirklich müssen, oder eher dürfen?

Bevor ich mich erholt hatte feuchtete Jochen meine Rosette tüchtig an und fickte mich mit einem, dann mit zwei Fingern. Er gab mir einen derben Klaps auf den PO und meinte : "Los, knie Dich hin und Arsch raus strecken." Solche Töne kannte ich nicht, doch ich tat es und sah mich empört zu ihm um, er grinste mich an und leckte nun meine Rosette ganz, ganz zärtlich, während er mit dem Daumen meine Klit bearbeitete. Doch seine Zunge fuhr immer wilder auf und ab, über meine Rosette, den Damm bis hin zwischen meine Schamlippen. Und, hmmmm, es machte mich schon wieder heiß und da ließ Jochen auch noch die Fingerkuppen seiner anderen Hand über mein Rückgrat gleiten, ich stöhnte leicht auf, mittlerweile steckte er nun schon seine Zungenspitze in meine Rosette und wurde immer fordernder und meine Rosette öffnete sich immer mehr und seine Zunge drang immer tiefer ein. Ich stöhnte immer lauter auf, da packte er mich an der Taille, setzte ihn an meiner Rosette an und drang erst mal vorsichtig mit seiner Eichel ein, mein Schließmuskel wehrte sich nicht, so drang er vorsichtig immer weiter vor und zusätzlich begann er nun mit beiden Händen meine Brüste zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln. Mittlerweile hatte er es geschafft sein Prachtstück bis zum Anschlag in meinen Darm zu schieben, und nun begann er ganz sachte zu ficken, erst langsam, dann immer schneller, immer häufiger klatschte nun sein Becken gegen meine Backen, seine Eier schlugen gegen meine Schamlippen und machten mich noch mehr an, ein übriges tat seine Fingerarbeit an meinen Titten. Mein Darm preßte nun seinen Schwanz ganz fest zusammen und Jochen zwirbelte nun meine Nippel richtig hart und er stieß immer fester zu und sein Becken und seine Eier klatschten nun bei jedem Stoß gegen mich. Schauern durchliefen meinen Körper, auch sein Schwanz zuckte langsam immer mehr und wir kamen Beide gleichzeitig, ich lief aus und er pumpte seine Sahne in meinen Darm, immer und immer wieder und ich war glücklich und reckte ihm meinen Po geil entgegen. Danach zog er ihn aus meinem besamten Darm, ich drehte mich herum und leckte ihn sorgfältig sauber. Meine Zunge umspielte ihn ganz, ganz zärtlich dabei. Danach küßten wir uns, er schob seine Zunge tief in meinen Mund und schmeckte sein eigenes Sperma und mich.

Dann duschten wir zusammen und trafen uns mit Jutta und Jörg zum Frühstück. Als dann Jutta und ich nebeneinander am Büffet standen, stupste sie mich an und flüsterte mir ins Ohr : "Hmmm, ihr habt es wohl schon wieder miteinander getrieben, so glücklich wie ihr ausseht. Ich bin richtig neidisch auf Jochen." Ups, ich glaubte nicht richtig zu hören, aber Jutta tat ganz unbeteiligt. Als wir Alle am Tisch saßen besprachen wir den Abreisetag von Jochen und mir; Jochen wurde um 10 Uhr abgeholt um nach München zu fliegen, ich wurde erst um 16 Uhr abgeholt und Jutta bot sofort an, daß ich meine Koffer so lange bei Ihnen im Zimmer lassen könnte und auch noch duschen könnte. Ich nahm es gerne an, dachte aber auch an ihre Worte und war gespannt was noch passieren würde. Wir verbrachten noch einen sehr schönen Tag zusammen, am Abend wollten Jochen und ich aber dann doch alleine sein. Wir spazierten noch mal am Strand entlang, küßten und streichelten uns ausgiebig, doch zu mehr hatten wir keine Lust. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Zum ersten Mal weinte ich auch hemmungslos, als mir so richtig bewußt wurde, es war für gut 2 Wochen der letzte Abend, den ich mit Jochen verbringen würde. Aus verweinten Augen sah ich ihn an und ich sah bei ihm auch Feuchtigkeit in den Augenwinkeln. Als ich wieder etwas ansehnlicher aussah gingen wir zurück und setzten uns dann doch noch zu Viert an die Bar. Ich zwischen Jochen und Jutta, und es dauerte nicht lange, da hatte ich auf beiden Oberschenkeln eine Hand liegen, die schnell dann auch die Innenseiten meiner Schenkel auf und ab fuhren und mich dann doch richtig feucht werden ließen. Dann ließ ich auch meine Finger wandern und streichelte deren Oberschenkel. Bei Jutta ging ich noch weiter, wußte ich doch, daß sie mal wieder keinen Slip drunter hatte und ließ meine Finger über ihren Venushügel gleiten, sie biß sich auf die Lippen. Sie sah mich lüstern an und bildete auf ihren Lippen : "Na warte, morgen." Ich lächelte sie an. Es wurde dann doch noch ein fröhlicher Abend.

So kamen wir sehr spät ins Bett und Jochen und ich knutschten nur noch etwas herum und schliefen engumschlungen ein. Als ich aufwachte war ich tieftraurig und hatte schon die Tränen in den Augen stehen. Jochen duschte noch, da hatte ich dann die letzten Reste in seinem Koffer verstaut und ging rüber in mein Zimmer. Auch meine letzten Sachen packte ich ein. Beim Frühstück schmeckte mir nichts, auch Jochen kaute lustlos herum. Der Zeitpunkt der Abreise für Jochen rückte schnell näher und wir lagen uns in den Armen und küßten uns, bis wir Beide außer Atem waren und er vom Busfahrer gerufen wurde nun endlich zu kommen. Er mußte sich nun beeilen, einsteigen und warf sich in den Sitz,heulend stand ich vor dem Hotel und winkte hinter dem Bus her. Schluchzend fiel ich Jutta um den Hals und sie meinte daß wir nun meinen Koffer in ihr Zimmer bringen müßten, weil mein Zimmer auch geräumt werden müßte. Da hatte sie Recht, und wir beeilten uns es zu tun. Diese Gelegenheit wollte sie sich nicht entgehen lassen.

Als ich den Koffer abstellte und mich dabei nach vorne beugte, spürte ich wie Jutta mein Röckchen hoch schob und auf meinen Rücken fallen ließ. Außer meinem String verdeckte nun nichts mehr meinen Po. Aber ich blieb stehen und merkte wie sie zart ihre Finger über meine Backen gleiten ließ. Schon nestelte sie an meinem String und streifte ihn mir ab. Stöhnend streckte ich ihr nun meinen Po entgegen. Sie schob mein T-Shirt hoch und riß es mir über den Kopf und sie streifte mein Röckchen herunter. Sie selber beeilte sich auch aus ihren Sachen zu kommen. Jutta küßte meine Bäckchen und ließ ihre Fingerkuppen über die Innenseiten meiner Schenkel von oben nach unten und wieder zurück gleiten. Ich biß mir auf die Lippen und stöhnte doch leise auf. Dann dirigierte sie mich auf das Bett und ich mußte mich auf den Rücken legen. Ich sollte mich nun vollkommen gehen lassen. Schüchtern lächelte ich sie nun an. Jutta sagte : "Ich will Dich doch etwas ablenken, mein Schatz." Sie kniete neben mir und küßte mich auf die Stirn. Ihre Finger streichelten über meine Brüste und widmeten sich meinen schon erregten Nippeln, während sie mich nun ganz, ganz zärtlich auf die Augenlider küßte. Ich stöhnte leicht auf, sie zwirbelte nun beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, während nun ihre Lippen über meine Nase und meine Wangen zu meinem Mund wanderten, dabei setzte sie auch ihre Zunge ein und hinterließ eine feuchte Spur auf meinem Gesicht. Meine Nippel waren hart, doch sie bearbeitete sie weiter, ihre Zunge schob sich zwischen meine Lippen und ich öffnete bereitwillig meinen Mund, unsere Zungen umspielten sich. Mit leuchtenden Augen sah ich Jutta an, auch ihre Augen strahlten. Sie fickte mich nun geradezu mit ihrer Zunge in den Mund, während meine Nippel durch ihre Behandlung immer steifer und härter wurden.

Nun ließ sie ihre Lippen und Zunge über meinen Hals gleiten, ihre Fingerkuppen wanderten nun über meinen Bauch, liebkosten meinen Bauchnabel und wanderten tiefer. Mit Lippen und Zunge war sie mittlerweile an meinen Brüsten angelangt, sie umkreiste küssend meine Brüste, die Kreise wurden immer enger, sie liebkoste meine Vorhöfe und dann küßte sie meine Nippel abwechselnd und ich stöhnte laut auf. Währenddessen hatten ihre Finger nun meine Schamlippen und meine Klit erreicht. Zärtlich rieb sie mit dem Daumen über meine Klit, während sie mit ihren Fingern meine Schamlippen entlang strich und sie schließlich teilte; ihre andere Hand streichelte meinen Bauch. Nun saugte sie abwechselnd meine Nippel in ihren Mund, dann saugte sie die Nippel nicht nur ein, sondern bearbeitete sie zart mit der Zunge, schließlich bearbeitete sie nun meine Nippel mit der Zunge härter und fordernder. Ich stöhnte nun öfter auf und Schmetterlinge flatterten in meinem Bauch. Meine Klit stand nun ab und war geschwollen, sie hatte meine Schamlippen geöffnet und war mit ihren Fingern eingedrungen und mittlerweile war ich so feucht, daß sich schmatzende Geräusche nicht vermeiden ließen, die Fingerkuppen ihrer anderen Hand wanderten weiter über meinen Bauch.

Sie zog die Finger aus meiner nassen Muschi und leckte sie ab, schob sie wieder rein und als sie wieder naß waren strich sie damit über meine Nippel und ich zuckte wie elektrisiert zusammen, als sie meine Nippel umkreiste und meine Vorhöfe mit anfeuchtete. Nun saugte sie wieder meine Nippel abwechselnd ein, doch nun biß sie zart zu, ohhhhhhhhhhh, was für ein Gefühl, ich merkte wie meine Muschi sich zusammen zog und wieder entspannte, immer schneller, so schnell wie sie immer mal wieder in meine Nippel biß, zwar ganz, ganz zärtlich, aber das Gefühl durchzuckte mich wie Blitze und es kam wie es kommen mußte. Ich kam und schrie meinen Orgasmus heraus, sie fickte mich nun hart mit vier Fingern in meine Muschi und ihr Daumen bearbeitete hart meinen Kitzler, doch dann verschloß sie mir mit ihrem Mund den Mund und drang mit ihrer Zunge tief bis in meinen Rachen vor, während ich mein Becken ihrer fickenden Hand entgegen preßte. Ihre Hand schwamm in meinen Säften, immer noch stöhnte ich meinen Orgasmus in Juttas Mund, bis er schließlich doch abebbte. Sie zog ihre Hand aus meiner Muschi und strich mit meinen Säften meine Brüste ein, noch drei Mal schob sie ihre Hand in meine geöffnete Spalte und feuchtete sie an. Weitere 2x davon strich sie meinen Bauch und meine Brüste ein, beim dritten Mal schob sie mir ihre Finger in den Mund und ich schleckte meinen eigenen betörend riechenden Saft ab. Jutta schleckte nun meinen Saft von meinem Körper, streichelte meinen Oberkörper, biß immer mal wieder zärtlich in meine Nippel und ließ ihre Zunge über meinen erhitzten Körper gleiten. Ich stöhnte immer wieder wohlig auf.

Dann schwang sich Jutta mit ihrer Muschi über mein Gesicht und saß etwas oberhalb von meinen Brüsten, tauchte mit ihrem Kopf zwischen meine Beine und küßte meine Klit. Sie schnappte nun meine Beine und drückte meine Knie neben meinen Oberkörper. Ihr könnt Euch denken, meine Löchlein boten sich Jutta jetzt geradezu an, sie hielt meine Beinchen fest an meinen Körper gedrückt indem sie sich aufstützte und meine Knie fest gegen meinen Körper drückte. Mit ihrer Zungenspitze fuhr sie zärtlich über meinen Kitzler, gleichzeitig senkte sie ihre Muschi auf meinen Mund ab und ich bekam fast keine Luft mehr, meine Zunge erkundete ihre Schamlippen und drangen in ihr Löchlein ein, es war feucht und meine Zunge drang tief ein. Ihre Zunge strich nun lang über meine Schamlippen, über den Damm bis zu meinem kleinen runzeligen Polöchlein. Immer wieder, doch jedesmal meinte ich mit etwas mehr Druck, ab und zu wurde auch meine Klit bedacht. So steigerte sich schon wieder meine Lust beträchtlich und ich verwöhnte ihre auch bereits überlaufende Muschi, ihren Damm und ihre runzelige Rosette, die merklich zuckte wenn meine Zunge darüber strich. Schließlich zog ich ihre Pobacken auseinander und steckte meine Zungenspitze in ihr Poloch; sie stöhnte auf und streckte mir ihren Po entgegen. Immer fordernder drang ich in ihr süßes Löchlein und ich merkte wie sich ihr ganzer Unterkörper zusammen zog und wieder entspannte, ich wurde noch fordernder und ich merkte daß sie nun kommen würde, ich sah förmlich wie ihre Muskeln in ihrer Muschi arbeiteten und schon ergoß sich ihre Flüssigkeit über mein Gesicht, meine Zunge und meinen Mund. Ich ertrank fast, so stark war ihr Orgasmus und so lange dauerte er an.

Sie atmete dann wieder ruhiger und bearbeitete weiter meine Löchlein, auch ich strebte schon wieder meinem nächsten Höhepunkt entgegen. Dies merkte auch Jutta und schwang sich von mir herunter, packte unter das Bett, nahm den Umschnalldildo und legte ihn sich an. Ich sah sie lächelnd und verstehend an und sie forderte mich auf mich hin zu knien und den Po rauszustrecken. Ich merkte nicht, daß sie auch Handschellen unter dem Bett hervor geholt hatte. Sie schwang sich hinter mich aufs Bett und rieb durch meine nasse Spalte und schmierte damit auch mein Poloch ein. Sie packte meine Arme, drehte sie mir auf den Rücken und legte mir die Handschellen an. Wow, mich machte das Gefühl an mich nicht mehr richtig wehren zu können und ein Schauer der Lust durchlief meinen Körper. Jutta hatte es bemerkt und sagte : "So, Du kleine devote Schlampe, Dir gefällt es gefesselt zu sein. Dies kannst Du häufiger haben von Deiner dominanten angehenden Schwägerin rangenommen zu werden. Los, Arsch raus Du lesbische Hure." Und mir gefiel es, diese Worte machten mich an und ich streckte Jutta willig meinen Knackpo entgegen. Was Jutta dazu veranlaßte mich doch als willige Stute zu loben und schon bekam ich einige derbe Klapse auf meine Bäckchen, was mich aber noch mehr anmachte. Und dies gefiel Jutta natürlich sehr.

Nun merkte ich wie sie ihren Dildo an meine Muschi drückte. Doch gerade mal so, daß die Spitze meine Schamlippen berührte. Sie drückte nun den Dildo in mein Löchlein und schmatzende Geräusche deuteten darauf hin, daß meine Muschi nicht nur feucht sondern naß war, sie legte ihren Oberkörper auf meinen Rücken und rieb ihre harten Nippel über meinen Rücken. Sie bewegte sich nicht in mir. Hmmm, ein geiles Gefühl wie ihre Nippel meinen Rücken streichelten. Dann richtete sie sich etwas auf, packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf zurück und dadurch drückte sich mein Rücken so richtig durch und mein Popo preßte sich ihrem Unterkörper entgegen. Mit einer Hand zog sie nun meinen Kopf zurück, mit der anderen Hand bearbeitete sie meine Nippel und zwirbelte sie, und dann rammelte sie plötzlich hart in mein aufnahmebereites Löchlein. Ich drückte ihr meinen Popo entgegen und stöhnte unter ihrer Behandlung, mich machte es an daß sie mir meine Arme gefesselt hatte und mich nun dominierte wie es ihr gefiel, sie rammte den Dildo abwechselnd in meine Löcher, wechselte immer wieder von meiner Muschi zum Poloch und zurück, so zögerte sie meinen nächsten Orgasmus immer wieder geschickt heraus. Und ihre geile Äußerungen ließen Schauern der Lust durch meinen Körper strömen, immer wieder bezeichnete sie mich als Schlampe, Hure und Miststück und ich feuerte sie an es mir kleinen Schlampe ordentlich zu geben. Dann ließ sie meine Haare los und packte mit beiden Händen meine Titten und zwirbelte meine Nippel, und stieß hart zu, ich meinte sie spieße mich regelrecht auf und ich bockte ihr meinen Po entgegen, wir kamen dann Beide gleichzeitig, dennoch stieß sie sanft weiter in meinen Po und ließ unsere Lust langsam abklingen. Nun waren wir Beide erschöpft, Jutta löste meine Handschellen und wir strahlten uns an und küßten uns ganz, ganz zärtlich, wobei sich unsere Zungen umspielten.

"Na ihr beiden Süßen" sagte Juttas Ehemann und ich erschrak vollkommen. Und stotternd fragte ich wie lange er schon im Zimmer sei, worauf er lächelnd meinte "Schon eine ganze Weile." Ich lief knallrot an, wie ich selber im Spiegel sehen konnte, doch er meinte nur ich solle doch nicht so schüchtern sein, es wäre so ein geiler Anblick gewesen uns Schönheiten beim Sex zu zu sehen. Und er küßte mich ungeniert auf den Mund. Jutta zwinkerte mir zu und ich verstand, ich schob meine Zunge in seinen Mund und unsere Zungen umspielten sich. Dann löste ich doch den Kuß. Ich sprang aus dem Bett und umarmte Jutta, legte meinen Kopf an ihre Schulter und dankte ihr für die Ablenkung von meinem Trennungsschmerz. Sie streichelte dabei meinen Rücken und Po, unsere Nippel rieben aneinander und wir wurden schon wieder geil aufeinander. Doch ein Blick auf die Uhr holte mich schnell in die Wirklichkeit zurück, denn jetzt mußte ich mich auch fertig machen und langsam abfahrbereit werden. Jutta und ich duschten noch zusammen, dann zog ich mich schnell an. Wir verabschiedeten uns vor dem Hoteleingang als der Bus kam. Schon wieder mußte ich mich von lieben Menschen verabschieden und heulte los, doch Jutta flüsterte mir zu, daß wir uns doch schon in gut zwei Wochen wieder sehen würden.

Die Busfahrt war ätzend, das warten im Flughafen nicht minder, aber der Flug lenkte mich dann doch etwas ab. Nur als der Flugkapitän durchsagte daß wir gerade München überfliegen würden hatte ich wieder Tränen in den Augen stehen und wäre am liebsten ausgestiegen. Dann waren wir aber schnell im Landeanflug auf Köln und dort erwarteten mich meine Eltern. Ich fiel Ihnen um den Hals und sie meinten ich sähe aber glücklich aus. Da sah ich sie doch verblüfft an und sie meinten daß ich ein gewisses Strahlen von innen heraus verströmen würde. Na ja, konnte ich so schlecht meine Gefühle verbergen? Ich hatte Ihnen in meinen Telefonaten aus dem Urlaub nichts berichtet. Sie schmeichelten mir mit Komplimenten wie toll ich doch so braun-broncegetönt aussähe. Nun war es an der Zeit und ich gestand daß ich mich unsterblich verliebt hätte, wir uns schon verlobt hätten und ich in zwei Wochen für zwei Wochen nach München fliegen würde. Nun waren meine Eltern doch erst einmal sprachlos; sie hatten trotz meiner Zurückhaltung bei meinen Telefonaten gemerkt daß etwas im Busch sei, aber so etwas war dann doch erst mal etwas viel auf einmal. Mein Vater schob mit einer Hand den Wagen auf dem meine Koffer lagen und ich ging zwischen meinen Eltern und hielt Beide an der Hand und drückte sie ganz fest.

Als wir dann zu Hause ankamen meinte ich daß ich erst mal telefonieren müsse, Beide lächelten mich verständnisvoll an. Mit klopfendem Herzen wählte ich Jochens Telefonnummer. Schon hörte ich seine Stimme und war glücklich. Na ja, es wurde ein langes Telefongespräch und bis ich nach München flog sollten noch einige Gespräche folgen. Nach diesem Gespräch saß ich noch lange mit meinen Eltern zusammen. Und sie wußten daß ich mich ernsthaft verliebt hatte und ahnten wohl schon die dadurch anstehenden Veränderungen.

Die nächsten zwei Wochen vergingen trotz meiner Sehnsucht wie im Fluge, lange Telefonate mit Jochen, das Arbeiten lenkte mich auch ab, doch glücklich war ich damit irgendwie nicht mehr. Mein Chef rief mich am letzten Arbeitstag vor dem Münchenurlaub zu sich und sprach mich genau darauf an, daß ich wohl nicht mehr glücklich wäre hier zu arbeiten. Dann erklärte ich ihm was mir im Urlaub passiert war und er hörte mir aufmerksam zu. Er meinte ich solle mal mit meinem Verlobten diskutieren was zu tun sei, so könne es ja nicht über längere Zeit weiter gehen. Ich dankte Ihm für sein Verständnis und verabschiedete mich in den Urlaub.

Meine Eltern brachten mich am nächsten Morgen zum Flughafen und gaben mir mit auf den Weg auch über ernsthafte Dinge zu reden und die Zukunft zu planen, was ich Ihnen versprach. Mir dauerte der Flug fast zu lange und dann das Warten um endlich Jochen in die Arme nehmen zu können. Doch dann war es so weit und er strahlte mich an, das Wetter war jetzt trotzdem daß es Mitte September vorbei war herrlich warm und so hatte ich meine sexy Kleidung an, mit Minirock, und so packte er sofort unter meinen fliegenden Rock als ich ihm an den Hals sprang und meine Beine um seine Hüften schlang. Wir küßten uns lange und auch unsere Zungen hatten schnell zueinander gefunden. Und er knetete ungeniert, wie mir schien, meine Bäckchen. Als wir dann händchenhaltend mit meinem Gepäck Richtung Parkplatz schlenderten sah ich ein Geschäft mit Trachtenmode, da wollte ich unbedingt hin und er wollte mir natürlich helfen, doch ich meinte es solle auch für Ihn eine Überraschung werden. Denn wir hatten darüber gesprochen, daß wir das Oktoberfest an mehreren Tagen besuchen wollten, aber auch für 3 Tage nach Garmisch fahren wollten um dort eine Bergtour zu machen. Ich als Flachlandtirolerin dachte mir, dann kaufst Du Dir was schönes für die Bergtour und sexy sollte es auch sein. Ich fand was ich suchte, eine karierte rot-weiße Bluse eine sehr sexy superkurze Lederhose, so eben meine Bäckchen bedeckend, Wanderschuhe und entsprechende dickere Strümpfe. Dies ließ ich mir einpacken und nahm es mit, ohne daß es Jochen zu Gesicht bekam.

Auf der Fahrt alberten wir herum und gestanden uns wie sehr wir uns vermißt hatten. Seine Hand wanderte auch schon mal ab und zu über meine Oberschenkel, was ich gerne zuließ, obwohl es sich sofort an meinen Nippeln und in meiner Muschi bemerkbar machte. Die Fahrt verging schnell und wir hielten plötzlich, ich war ganz überrascht daß wir wohl schon da waren, ein Tor ging automatisch auf und Jochen lenkte seinen BMW durch einen Park, mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als wir dann vor einer Prachtvilla hielten. Verschüchtert sah ich ihn an, doch er öffnete die Beifahrertüre und zog mich aus dem Wagen, führte mich die Treppe zur Villa hinauf; da kam uns schon ein Bediensteter entgegen der die Koffer ins Haus bringen sollte.

Mit klopfendem Herzen ließ ich mich mehr hinter Jochen herziehen, als daß ich neben ihm ging. Dann betraten wir einen großen Raum und ich sah mich etlichen Personen gegenüber. Jutta strahlte mich herzlich an und lief auf mich zu, wir fielen uns um den Hals und küßten uns ungeniert. Etwas war der Bann nun bei mir gebrochen. Der Reihe nach stellte mir nun Jochen seine jüngeren Geschwister und seine Eltern vor, und mich Ihnen vor. Wie sollte es anders sein, auch ihre Namen fingen mit "J" an, Johann sen. und Josephine. Trocken sagte ich dann, na ja, dann gehe ich mal besser, denn ich heiße ja Sabine. Sprachlos sahen mich die Meisten an, auch Jochen, nur Jutta hatte kapiert und sie schnappte mich und küßte mich. Sie sagte : "Na ja, wird ja mal langsam Zeit daß auch mal ein Vorname in die Familie kommt der nicht mit "J" anfängt. Da lachten Alle und der Bann war gebrochen. So wurde es noch ein schöner Tag mit vielen zärtlichen Küssen zwischen Jochen und mir. Ich freute mich aber doch darauf am Abend mal endlich alleine mit Jochen zu sein.

Wir waren froh als wir uns zurück ziehen konnten. Ich hatte mich schnell in meinem Zimmer ausgezogen und war dann nur mit einem übergeworfenen Bademantel in sein Zimmer gesaust. Als wir dann, nackt, in seinem Bett lagen war ich richtig ausgehungert. Ich legte mich auf ihn und wir küßten uns wild. Seine Hände wanderten dabei über meinen Rücken und streichelten mich, auch meine Seite strich er mit seinen Fingerkuppen entlang, um so wilder küßten wir uns, unsere Zungen umspielten sich. Doch ich wollte mehr und rutschte, seinen Hals und dann seine Brust küssend, langsam tiefer meine schon steifen Nippel glitten über seinen Bauch und ich merkte erfreut, es lief ein Schauer durch seinen Körper. Er streichelte mir über die Haare, und dies ist ein so schönes Gefühl für mich. Meine Finger glitten nun an seiner Flanke herunter und ich küßte seinen Bauchnabel, mein Popo streckte sich nun schon raus und hatte keinen Platz mehr unter der Bettdecke.

Da stürmte Jutta ins Zimmer und wollte noch etwas von Jochen, wir hatten vergessen abzuschließen, und meinte dann nur es hätte Zeit für morgen. Allerdings nicht ohne mir vorher noch einen Klaps auf den Po zu geben und zu sagen, daß ich ein süßer Kölner Nacktarsch sei. Da ich mittlerweile heiß war ließ ich mich davon nicht aus der Ruhe bringen und fing an seine Eichel zu entblättern und seinen Schaft zu wichsen, mit der anderen knetete ich seine Eier. Hmm, nun ließ ich meine Zunge um seine Eichel kreisen und nahm sie etwas in den Mund. Dies wiederholte ich mehrere Male, jedes Mal nahm ich sie tiefer in den Mund, während ich seinen Schaft weiter wichste. Dann ließ ich erst mal meine Zunge an seinem Schaft, bis zum Bauch, herauf und herunter gleiten. Er wurde steifer und nun nahm ich ganz tief in den Mund. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und meine Nasenspitze berührte Jochens Bauch, seine Eichel berührte meinen Gaumen und er packte nun mit beiden Händen meinen Kopf und bewegte ihn rauf und runter, während er selber auch sein Becken im Takt herauf und herunter bewegte. Ich merkte wie er immer dicker wurde, obwohl ich nun mittlerweile einen eiskalten Knackarsch hatte, warf ich die Decke weg und setzte mich in 69er Stellung über ihn. Ganz vorsichtig bearbeitete er mir nun mit Fingern, Mund und Zunge meine Muschi, Schamlippen, Kitzler und Rosette. Während ich weiter seinen Prachtkerl zart bearbeitete.

Ich war vorher schon feucht gewesen, nun war ich binnen kürzester Zeit naß und wollte nur noch eins, von ihm genommen werden und am liebsten in den Po. So entzog ich mich ihm, kniete mich hin, drückte meinen Rücken durch und forderte ihn auf meinen Popo zu ficken. Ungern schien er es nicht zu tun, denn sofort war er hinter mir und verteilte die Nässe aus meiner Muschi auf meine Rosette und steckte erst einen, dann zwei Finger in meinen Anus. Hmmm, war das ein schönes Gefühl. Er setzte seinen Schwanz an und führte erst mal ganz sanft seinen Schwanz bis zum ersten Wiederstand ein, mit jedem Vordringen erhöhte er etwas den Druck. Seine Hände hatten meine Brüste gepackt, meine Nippel zwirbelte er zwischen Daumen und Zeigefinger, da stieß er unvermittelt hart zu und sein Becken klatschte gegen meine Backen. Ich stöhnte auf, aber nicht vor Schmerz, nein vor Lust und sofort fickte er mich so was von schön tief in meinen Darm, er füllte ihn aus und hatte das Gefühl er würde immer weiter vordringen. Oh, war das ein schönes Gefühl. Ich merkte wie sein Schwanz langsam an zu zucken fing, doch auch mein Orgsamus kündigte sich an. Wir trieben nun dem gemeinsamen Orgasmus entgegen und kamen auch fast gleichzeitig, er pumpte sein Sperma in großen Schüben in meinen Darm, ich war schweißgebadet, aber unheimlich glücklich. Doch für heute war es genug, so gingen wir noch gemeinsam duschen und kuschelten uns dann zufrieden aneinander und schliefen so ein.

Als die Sonne mich weckte lag mein Kopf auf seiner Brust. Meine Hand hatte sein bestes Teil gepackt, na ja, gerade schlaff war das Kerlchen nicht. Ich sah Jochen mal verstohlen an, er schien noch zu schlafen, schelmisch lächelnd wollte ich ihn auf besondere Art und Weise wecken. Ich schnappte mir das Kerlchen und leckte die Unterseite seines Schaftes von der Spitze bis zu seinen weichen Eierchen herunter, dies wiederholte ich mehrere Male und er tat immer noch so als schliefe er; hmmm, konnte das überhaupt sein? Doch schon gab er mir einen klatschenden Klaps auf den Po und wir strahlten uns an. Leider waren wir schon spät dran, so konnten wir unsere Lust leider nicht ausleben. Wir duschten schnell und sahen zu, daß wir angezogen wurden und runter zum gemeinsamen Frühstück kamen. Jutta zwinkerte mir zu, ich lächelte zurück.

Jutta, Jörg und wir verabredeten uns, am Abend auf die Wies´n zu gehen. Den Tag verbrachten wir damit die gut mittelständische Firma von Jochens Vater zu besichtigen und plötzlich fragte mich Jochen, ob ich mir vorstellen könne hier in der Verwaltung zu arbeiten. Oh je, ich wurde vollkommen überrascht und dennoch strahlte ich ihn an. Dies war eine tolle Aussicht und ich nahm seine Hand und drückte sie ganz fest. Wir lächelten uns an und küßten uns. Dies war für ihn Antwort genug, aber er sagte sofort daß ich in einer anderen Abteilung arbeiten würde als er. Dies war mir auch ganz Recht. Da war es schon Zeit um nach Hause zu fahren und sich für die Wies´n fertig zu machen.

Wir sausten dann auf die Zimmer und zogen uns an. Obwohl ich mir ja schon in der vergangenen Nacht einen kalten Popo geholt hatte, als er vorwitzig unter der Decke hervor gelugt hatte, war ich wieder wagemutig und zog mir einen Minirock, String, eine auf dem Bauch geknotete Bluse und hochhackige Pumps an. Tagsüber waren die Temperaturen geradezu sommerlich, aber abends wurde es kalt. Na, dachte ich, es wird mir schon warm werden. Dies sollte es mir auch wirklich werden. Zuerst fuhren wir noch am Paulaner Biergarten vorbei und schon hatte ich das erste Problem. Wenn schon, dann wollte ich ein kleines Bier haben, so etwas gab es aber nicht. Gut, dachte ich mir, dann nehme ich eben ein 0,5 Liter Weizenbier. Es war nun schon 17 Uhr und ich hatte seit Mittags nichts gegessen und so merkte ich schon das Bier einigermaßen deutlich. Doch Essen wollten wir in so einem Zelt wo Ochsen gebraten werden, es sollte dort ganz toll werden, wurde mir versprochen. Auf der Fahrt weiter zur Wies´n wurde ich auch wieder etwas klarer.

Dort angekommen war ich erst mal sprachlos. Ich wurde von all dem regelrecht erschlagen. Wir Vier gingen dann erst mal in das besagte Zelt und wollten uns eine Grundlage verschaffen, was uns auch gelang. Dort gab es die verschiedensten Speisen rund um einen Bratochsen, und ich muß sagen es schmeckte auch gut. Zufrieden zogen wir dann weiter, hier hatte es Spezi gegeben und diese Chance hatte ich genutzt etwas alkoholfreies zu trinken. Dann zogen wir weiter in ein anderes Festzelt. Meine Ohren flogen fast weg. Die Menschen gröhlten laut mit und einige tanzten schon auf den Tischen. Ich kam mir vor wie im Karneval zu Hause.

Ich war froh daß es in diesem Zelt auch Radler gab und so bestellte ich mir dies. Dennoch wurde meine Stimmung immer lockerer. Und ein gewisser Pegel stieg immer mehr an und schließlich konnte ich nicht mehr anders und mußte zur Toilette. Schelmisch grinsend meinte Jutta sie müsse auf mich Flachlandtirolerin aufpassen und ging mit. Während ich Radler getrunken hatte, waren es bei Ihr jedes Mal ein Bier gewesen, sie war noch lockerer als ich. Wir sausten Jede in eine freie Box, zum Glück waren die Toiletten von der Zahl her wirklich ausreichend, und verabredten uns aufeinander zu warten. Als ich zum Waschbecken kam stand Jutta schon im Vorraum und ihr Blick verriet absolute Geilheit. Und ich muß sagen, sie sah umwerfend aus, auch sie hatte einen Minirock an und eine Bluse; daß sie noch nicht mal einen String an hatte sollte ich schnellstens erfahren.

Ich wusch mir also die Hände, da drängte sich Jutta von hinten an mich und drückte ihr Becken gegen meinen Po und ihre schon harten Nippel drückten gegen meinen Rücken. Sie hatte dann schnell ihre Hände auf meiner Taille liegen, schob ihren linken Oberschenkel zwischen meine Schenkel und rieb ihren Oberschenkel an meiner schon feuchten Muschi. Denn ich muß sagen, ich war auch schon angetörnt. Sie machte weiter bis ich meine Hände gewaschen hatte, als ich damit fertig war ließ sie ihre Hände von meiner nackten Taille unter meine Bluse gleiten und zwirbelte meine Nippel, die sowieso schon empfindlich waren und nun schnell hart wurden; dabei küßte sie meinen Nacken und ich stöhnte leise auf. "Na, Du kleine Schlampe, gefällt Dir das?" flüsterte Jutta mir ins Ohr, ich konnte nur leise stöhnend nicken. Dann packte sie mich an den Schultern, drehte mich herum und öffnete den Knoten meiner Bluse.

Sie küßte mich auf den Mund und schob ihre Zunge tief rein, mit einer Hand packte sie abwechselnd meine Brüste und zwirbelte zwischen Daumen und Zeigefinger meine Nippel, mit der zweiten Hand knetete sie abwechselnd meine Backen und sie rieb weiterhin mit ihrem linken Oberschenkel meine Muschi. Ihre Zunge fickte mich regelrecht in den Mund. Ich hatte meine Hände unter ihrem Röckchen liegen und knetete zärtlich ihre Backen. Als ich so richtig angeheizt war und durch ihr Reiben mit ihrem Oberschenkel meine Muschi auslief und mein String vor Nässe triefte, auch meine Nippel steif waren und steif abstanden und ich lustvoll stöhnte, da packte sie mich an den Schultern und zwang mich in die Hocke und forderte von mir, daß ich Ihre Möse lecken solle.

Ich hockte vor ihr und ließ mit neckischem Zungenschlag meine Zungenspitze unter ihrem Röckchen über ihren Kitzler gleiten als die Türe auf ging und zwei vielleicht 50jährige mit großer Oberweite in Dirndln den Vorraum betraten und nur meinten : "Macht´s weiter Madln, ihr seid noch so jung." Jutta packte meinen Kopf und drückte mein Gesicht in ihren Schritt, ich saugte ihren Kitzler ein und knabberte mal dran, dann saugte ich ihn in meinen Mund und umspielte ihn hart mit meiner Zunge oder umspielte ihn ganz zärtlich mit der Zunge, nun stöhnte Jutta wohlig auf. Meine Finger ließ ich über ihre Schamlippen und in ihre Scheide gleiten, meine Finger wurden dabei überflutet, so naß war Jutta, dies nutzte ich und befingerte mit den Fingern meiner anderen Hand, an Juttas Muschi feucht gemacht, ihr kleines süßes Poloch. Ich steckte erst vorsichtig einen Finger rein, immer tiefer, bis ich dann auch noch einen zweiten Finger ansetzte und sie langsam immer weitete und immer tiefer eindringen konnte.

Die beiden Älteren kamen von der Toilette zurück, da hatte ich Jutta so weit und sie kam laut stöhnend und ergoß sich in mein Gesicht und meinen Mund. Hmm, ein köstlicher Duft stieg mir in die Nase und ein köstlicher Nektar überflutete meine Zunge und rann langsam in meinen Rachen und in meine Speiseröhre. Ich versuchte so viel wie möglich zu erhaschen und die Beiden meinten wir seinen ja ein paar süße Geilmäuse, und verließen die Toilette. Glücklich lächelnd sah ich zu Jutta auf, sie zog mich hoch und küßte mich, unsere Zungen umspielten sich wild. Dann gingen wir Hand in Hand wieder ins Festzelt.

Auch dabei küßten wir uns mit Zunge und wurden von so einigen Männern mit deftigen Kommentaren bedacht, wir ließen uns nicht stören und wackelten nur noch verführerischer mit unseren Hintern. Als wir nun wieder an unseren Tisch kamen war ich richtig heiß geworden und meine Augen blitzten Jochen an, worauf er mich sofort heftig küßte und seine Hand unter meinen Mini wandern ließ und meine Feuchtigkeit prüfte, und mir dann zärtlich ins Ohr flüsterte : "Ihr beiden Schlampen habt bestimmt viel Spaß auf der Toilette gehabt, oder?" Ich nickte ihm nur schelmisch zu, worauf er nur meinte er würde ja schließlich seine geile Schwester kennen. Er rieb nun über meinen String und sofort wurde ich noch heißer.

Er flüsterte mir ins Ohr daß ich doch meinen nassen String ausziehen solle, was ich auch sofort tat und ihn im Rucksack, den wir dabei hatten, verstaute. Tja und dann kam es, sie spielten eine ganze Reihe von rheinischen Stimmungsliedern. Der Alkohol und meine Geilheit ließen mich vergessen daß ich nun vollkommen nackt unter meinem Mini war. Ich sang textsicher mit, in meinem rheinischen Dialekt und kam natürlich bei den Umstehenden hervorragend an, schließlich forderten sie mich au,f doch auf die Tische zu steigen, und dort zu tanzen und zu singen. Was soll ich sagen, während des singens hatte ich von einigen Herren immer wieder mal ein Bier hin gehalten bekommen und hatte auch keine Scheu mehr davon zu trinken. Nüchtern hätte ich mich es nie gewagt, weil ich Angst gehabt hätte herunter zu fallen. Kurzentschlossen zog ich meine Schuhe aus, gab sie Jochen, die Gläser hatten die Umstehenden nun in der Hand und die Tische waren frei, und ich legte los. Natürlich auch mit Drehungen und allem was nun mal zu einer schwungvollen Interpretation gehört, ohne zu bedenken, daß ich ja eben meinen Slip abgelegt hatte. Daß meine Muschi feucht glänzte, daran dachte ich noch viel weniger.

Ich kam immer mehr in Fahrt und sang die rheinischen Lieder mit, was das Zeug hielt, trank immer mal wieder von einem hingehaltenen Bier, die Hände die sich immer öfter mit meinen Beinen und sogar Po und Muschi beschäftigten störten mich nicht weiter. Wenn ich mal zu Jochen herüber sah lachte er. Dann hielt mir jedoch einer so eine Kühlflasche hin, die man zum Wandern mitnehmen kann, und darin war Enzian. Ich nahm einen kurzen Schluck, bah, was schmeckte das scharf. Kurze Zeit später kam bei mir der Filmriß.

Erst morgens, besser gesagt war es schon fast Mittags um 11.30 Uhr am nächsten Tag, kam ich wieder zu mir. Ich sah in ein strahlendes Gesicht von Jochen und wollte zurück lächeln. Oh nein, es ging nicht, mir tat alles weh, mein Kopf, wie ich merkte war ich auch heiser, mein Popo und meine Muschi brannten und wie ich spürte klebte jede Menge Flüssigkeit an den Innenseiten meiner Schenkel, auf meinem Bauch und in und um meinen Po. Nun sah ich Jochen erschrocken an und fragte leise, um ja nicht meinen Kopf zu sehr dröhnen zu lassen, was passiert sei. Er grinste schelmisch und meinte : "Du warst recht gut drauf, temeperamentvoll, lustig und geil." Erschrocken sah ich ihn mit großen Augen an. Er zwinkerte mir zu und meinte nur daß ich wirklich im Festzelt, außer meiner Nummer mit seiner Schwester Jutta, ganz brav gewesen sei, zwar gegen anfassen nichts gehabt hätte, aber sonst meine "Unschuld" verteidigt hätte. Ich versuchte leicht zu lächeln, ließ es aber lieber.

Beschämt fragte ich dann leise "Und was habe ich angestellt?" Er grinste mich an und fragte : "Womit soll ich anfangen? Mit dem Auftritt im Zelt oder lieber mit Deiner Sexwut?" Hmmm, dachte ich, was hast Du nur angestellt. Zerknirscht meinte ich er solle mit letzterem anfangen. Ja dann fing er an zu erzählen, als wir zu Hause waren war ich unheimlich geil geworden, im Schlafzimmer hätte ich Rock und Bluse weg geworfen, dann sofort angefangen ihn stürmisch zu küssen und ebenfalls zu entkleiden. Als wir dann nackt waren, hätte ich ihn auf´s Bett geworfen, auf seinem Bauch gesessen und ihn stürmisch geküßt und mit der Zunge seine Zunge umspielt, während ich meine steifen Nippel über seine Brust gerieben hätte. Er mußte zugeben, daß es ihm auch sehr gut gefallen habe wie geil ich war. Ich hatte dann seinen Hals geküßt, war weiter herunter gerutscht, hatte seine Brust und seine Nippel geküßt und mit meinen Nippel hatte ich seinen Bauch beglückt. Schließlich hätte ich mich verkehrt herum auf sein Gesicht gesetzt und ihn aufgefordert mich zu lecken und zu bearbeiten, während ich seinen Schwanz und seine Eier liebkost hätte. Ja, und als ich dann so richtig feucht geworden sei, hätte ich mich hin gekniet und meine Backen gespreizt und ihn aufgefordert mich kräftig in Muschi und Po zu ficken.

Jochen meinte er sei ja nun auch mal kein Papst und hätte das dargebotene gerne angenommen und mich richtig kräftig rangenommen, vaginal und anal. Ich muß mehrere Male gekommen sein, auch er hatte meinen Darm und meine Muschi besamt. Tja und dann hätte ich ihn aufgefordert mich mit der Faust in beide Löcher zu ficken. Ich sah ihn ungläubig an, und er erzählte wie heiß ich darauf gewesen war und er hätte mich immer fester, erst mit einzelnen Fingern, dann der ganzen Hand und schließlich mit der Faust ficken müssen. Jochen wollte mich nachher noch abduschen, dies hatte ich aber wohl kategorisch abgelehnt. Ich sah ihn beschämt an und fragte : "War ich so schlimm? " Jochen lächelte mich an und sagte : "Wenn es Beiden gefällt ist es doch nicht schlimm, oder? Und mir hat gefallen wie geil Du warst, mein Bienchen." Ich atmete tief durch und küßte ihn zärtlich auf den Mund.

Tja, und dann zu meinem Auftritt im Festzelt. Er erzählte mir wie ich auf den Tischen getanzt und vor allem gesungen hätte. Wie ich doch von dem ein oder anderen Besucher getätschelt und gestreichelt worden wäre, aber immer in einem vertretbaren Rahmen und ich hätte den anderen Gästen auch klar gemacht, daß ich vergeben sei. Es hätte auch den ein oder anderen Kuß gegeben, aber nicht mehr. Tja, und dann erzählte er mir von meinem Erfolg. Ungläubig sah ich ihn an. Ja, ich hätte einen Riesenbeifall bekommen, weil ich so toll fast eine Stunde die rheinischen Lieder gesungen hatte. Nun konnte ich mir auch vorstellen warum ich so heiser war. Und ich hätte den anderen Besuchern versprochen noch an zwei Tagen für sie die rheinischen Lieder zu singen, diesmal allerdings auf der Bühne des Festzeltes. Andere Besucher hatten sofort die Kapelle angesprochen und alles klar gemacht, daß ich übermorgen und einen Tag später dort auftreten würde. Ich sagte : "Nein, bitte sage, daß es nicht wahr ist." Jochen neigte seinen Kopf und mußte mir sagen, daß es doch so war.

Er lächelte mich an und meinte : "Auch wenn Du nicht mehr recht wußtest was Du sagst. Versprochen ist versprochen, oder?" Ich sah ihn verschämt an und mußte zustimmen. "Aber ich kann doch gar nicht singen" versuchte ich dann doch noch zu entgegnen. Doch Jochen lächelte und meinte : "Wenn Jede die in so einem Festzelt auftritt, so gut singen würde, wäre es toll." Oh je, da hatte ich mir etwas eingebrockt. Doch nun fühlte ich mich schmuddelig und ging erst mal duschen, eiskalt und Jochen der frotzelte und mich ärgerte, wurde von mir kurzer Hand mit in die Dusche gezogen. Hmmm, und ich küßte ihn zärtlich auf die Augenlider, dann seine Nasenspitze und schließlich verschmolzen wir in einem sehr, sehr zärtlichen Kuß, bis dann unsere Zungen miteinander spielten. Schließlich fühlte ich mich wieder sauber und mein Kopf dröhnte auch nicht mehr so. Ich drehte mich herum und wollte aus der Dusche steigen da gab mir Jochen einen festen Klaps auf den Arsch, wow, das brannte aber; aber er lächelte mich so nett an, ich konnte ihm nicht böse sein. Er sagte : "Bienchen, wenn mir Jemand vor wenigen Wochen gesagt hätte, daß ich Jetzt so eine geile und trotzdem liebe Maus wie Dich als meine Freundin haben würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt."

Ich zwinkerte fröhlich zurück und meinte mir würde es auch noch immer alles unwirklich erscheinen und ich hätte es wirklich selbst nicht von mir gedacht wie ich sein könne. Jochen meinte nur daß es toll ist, wie wir uns gefunden hätten und wie gut wir zusammen passen würden. Lächelnd meinte ich : "Na ja, vielleicht sollte doch etwas mehr Spiel vorhanden sein." Nun sah Jochen mich verständnislos an. Und ich ergänzte : "So wie mein Popo brennt, sollte schon etwas mehr Spiel vorhanden sein." Prustend bekam sich Jochen nun fast nicht mehr ein.

Wir zogen uns an und mittlerweile war schon Zeit zum Mittagessen. Ich ging erst mal in die Küche und holte mir einen Eisbeutel, den ich mir auf den Kopf hielt. Die Köchin lächelte mich vielsagend an. Papa konnte sich natürlich nicht verkneifen zu sagen daß wir Preußinnen nichts vertragen würden. Ich sah wohlwollend darüber hin weg, als ich an Jutta vorbei ging gab sie mir einen Klaps auf den Po. Lächelnd fragte sie ob ich denn meinen morgigen Auftritt im Festzelt auch nicht vergessen würde. Ich antwortete nur, daß sie mich lieber nicht daran erinnern soll. Nachdem ich mich gesetzt hatte begann es mit dem Mittagessen; die gute Seele des Hauses hatte mir schon wohlweislich nur einen Suppenteller hin gestellt und ich bekam eine ganze Terrine Hühnersuppe hin gestellt; während Alle anderen ganz normal aßen. Oh je dachte ich, mußt Du so auffallen Sabine.

Die Suppe tat mir gut, Jochen hatte aber am Nachmittag einiges zu erledigen und ich legte mich noch mal hin. Nachdem ich 2 Stunden tief geschlafen hatte hörte ich ein leises Klopfen an meiner Türe. Ich warf mir schnell meinen Bademantel über und öffnete. Jutta stand an meiner Türe und fragte mich, ob ich mal mit zu ihr kommen wolle; auch Jutta trug nur einen Bademantel. Ich lächelte unschlüssig, da nahm sie mich bei der Hand und zog mich mit zu Ihren Räumen.

Als sie die Türe hinter uns geschlossen hatte löste sie den Gürtel von meinem Bademantel und streifte ihn mir von den Schultern und er rutschte zu Boden. Auch Jutta ließ ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sie packte meine Arme, drückte mich an die Wand und hielt meine Handgelenke mit einer Hand über meinem Kopf an die Wand gedrückt und flüsterte : "Sabine, meine kleine devote Stute, ohhh, ich liebe Dich so." Ich stöhnte vor Lust auf, wir atmeten Beide schwer, mich machte es total an von Jutta als devote Stute bezeichnet zu werden; sie war dominant, aber nicht brutal und das fand ich absolut so in Ordnung. Sie küßte mich auf den Mund, schob ihre Zunge tief bis in meinen Rachen und stieß richtig in meinen Mund, während sie mit ihrer freien Hand meine Nippel abwechselnd zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und hart zwirbelte; sie wurden steif und hart und nun stöhnte ich lustvoll in ihren Mund. Ihren rechten Oberschenkel hatte sie zwischen meine Beine geschoben und rieb ihn an meinem Kitzler, der sich ebenfalls schon bemerkbar machte. Sie wußte, wie sie mich heiß machen kann.

Sie drückte mich auf die Knie, packte meinen Kopf und drückte mein Gesicht gegen ihre heiße Muschi. Ich leckte ihre Schamlippen, nahm diese in den Mund und umspielte sie mit der Zunge, saugte sie tief ein und stieß dann meine Zunge tief in ihre heiße Scheide. Meine Zunge brachte Jutta zum beben, ihr Atem ging schwer und sie stöhnte wohlig vor sich hin. Plötzlich und für sie unerwartet nahm ich nun Juttas Kitzler in den Mund und bearbeitete ihn nun, abwechselnd knabberte ich daran und sog ihn in den Mund und bearbeitete ihn hart mit meiner Zunge; ich hatte ihre knackigen, festen, runden Pobacken in den Händen und knetete sie, ihr Atem ging schneller und stoßweise, da zog ich auch noch ihre Bäckchen auseinander und stieß ihr unvermittelt zwei Finger in den Po und fickte sie damit. Ich merkte wie ihr ganzer Unterleib zuckte und bearbeitete nun ihren Kitzler so hart mit der Zunge bis Jutta kam; sie stöhnte befriedigt und erleichtert auf und ich mußte, weil sie weiter meinen Kopf fest gegen ihren heißen Unterleib preßte ihren Erguß schlucken und was ich wegen der Menge nicht schlucken konnte lief über mein Kinn, den Hals herunter und zwischen, bzw. auf meine Brüste.

Ihre Brüste hoben und senkten sich, langsam wurde ihr Atem ruhiger, ich sah von unten her lächelnd in ihr Gesicht und auch sie lächelte mich an. "So meine devote Stute, komm mit, nun werde ich Dich glücklich machen." Jutta zog mich mit zum Bett. Ich mußte mich auf den Rücken legen. Sie setzte sich auf meinen Bauch und führte meinen linken Arm an das linke Kopfende und dort gab es eine Doppellederschlaufe, was dies zu bedeuten hatte sollte ich sehr schnell erfahren. Mein Handgelenk wurde in einer Schlaufe fixiert, danach ebenso mein rechtes Handgelenk am rechten Kopfende. Dann zog sie eine Schublade auf und holte zwei Klammern heraus, die sie an meinen harten, keck heraus stehenden Nippel befestigte, ich atmete tief durch und stöhnte leise auf. "Hmm" sagte Jutta "tapfer, wo Deine Nippel so hart sind". Dann ging sie von meinem Bauch herunter und packte erst mein linkes, dann meine rechtes Bein und befestigte sie in der jeweils noch freien Schlaufe der Doppellederschlaufe am Kopfende. Schutzlos präsentierte ich nun Jutta meine kleinen Heiligtümer.

"Gerne würde ich ja jetzt Deinen Knackpo mal richtig striemen. Aber wegen Deinen Auftritten im Festzelt auf der Wies´n geht es ja nicht. Aber Sabine, aufgeschoben ist nicht aufgehoben." Dabei lächelte sie hintergründig und schon alleine bei dem Gedanken gestriemt zu werden wurde meine kleine Muschi feucht. Nun kramte Jutta wieder in der Schublade und holte zwei Vibratoren heraus, einen etwas dickeren und einen etwas dünneren; die bekam ich nun in meine Muschi und meinen Darm geschoben. Dann stellte Jutta sie an. Ohhh, was für ein geiles Gefühl. Ein Stromschlag durchfuhr meinen Körper und ich stöhnte auf, vor Schmerzen oder vor Lust? Ich wußte es nicht, es ging so ineinander über. Die Klammern an meinen Nippeln schmerzten und doch es war auch ein geiles Gefühl daß mich durchzuckte; wieder kramte Jutta und holte noch zwei Klammern heraus und befestigte diese nun an meinen Schamlippen.

Die Vibratoren arbeiteten ganz tief in meinen heißen Löchern, die Klammern schmerzten und bereiteten mir dennoch größte Lust; dann fing Jutta auch noch an und streichelte mit ihren Fingerkuppen die Innenseiten meiner Schenkel herauf und herunter. Meine Lust breitete sich aus, doch meine Nippel und Schamlippen hatten darunter zu leiden, nun ließ Jutta ihre Fingerkuppen weiterhin über meine Schenkelinnenseiten gleiten, während sie meinen Kitzler nun einsaugte und mit der Zunge hart leckte, oder leicht herein biß. Dies machte sie abwechselnd und schon merkte ich wie langsam aber sicher mein Orgasmus nahte, leichte Schauern durchliefen meinen Körper, doch Jutta merkte es natürlich auch und hörte auf. Dann nahm sie auch die Klammern von meinen Schamlippen ab, zog die Vibratoren aus meinen geilen Löchlein und ich mußte nun die von mir nassen Vibratoren, sie waren noch angestellt, ablecken. Genußvoll tat ich dies; doch auch hier merkte Jutta wie geil es mich machte und entzog sie mir, als sie das Gefühl hatte ich würde bald kommen. Dies war nun schon fast Folter.

Dann schnallte sich Jutta einen Umschnalldildo um. Sie betrachtete die Feuchtigkeitssituation an meinen Löchlein und konnte befriedigt feststellen, meine Pussi war klatschnaß und daraus war über meinen Damm genug Flüssigkeit in Richtung meiner kleinen Rosette gelaufen. Sie kniete sich hin, drückte meinen Oberkörper fest auf die Matratze und setzte den Dildo an meiner feuchten Muschi an. Sie stieß hart zu, schmatzend und ungehindert drang er in meine Muschi ein, bei jedem heraus und herein gab es ein schmatzendes Geräusch, Jutta erhöhte das Tempo und stieß noch härter zu; sie stöhnte und ich noch viel lauter, so schön war es. Wieder wurde ich in Richtung Orgasmus getrieben, doch Jutta zog plötzlich und unvermittelt den Dildo heraus und stieß ihn hart in mein runzeliges Poloch. Ich schrie auf, doch dem ersten Schmerz folgte bald noch größere Lust, und Jutta rammelte mich nun hart und kompromißlos bis zum Orgasmus. Ich schrie laut auf, mein geiler Körper zuckte und meine Scheide krampfte sich immer wieder zusammen und entspannte sich. Und ich lief aus, auch Jutta kam und lag dann auf mir und küßte mich auf den Mund. Diesen Kuß erwiderte ich gerne.

Sie sah auf die Uhr und fragte mich ob ich noch eine Überraschung erleben möchte. Mit hochrotem Kopf bejahte ich es und nun verband sie mir die Augen mit einem Seidenschal. Dann hörte ich wie sie die Türe öffnete und leise mit Jemand redete. Dann merkte ich daß mehrere Leute im Raum sein mußten. Jemand kniete sich und ein Schwanz berührte meine Schenkel, Jutta befahl mir den Mund zu öffnen und ein Schwanz stieß schon gegen meine Lippen. Ehe ich noch etwas sagen konnte hatte ich schon meinen Mund mit einem Schwanz ausgefüllt, der mir regelrecht bis tief in den Rachen gefickt wurde; abwechselnd wurde mein Po und meine Muschi gefickt, an dem zärtlichen Streicheln meiner Schenkel merkte ich, es mußte Jochen sein, aber wessen Schwanz hatte ich im Mund.

Diesmal wurde ich nicht "gefoltert" und daran gehindert meinen Orgasmus zu bekommen, ich merkte auch wie beide Schwänze anfingen zu zucken, meinen Körper durchzuckten ebenfalls Schauern und so kamen wir alle Drei; ich mußte jede Menge Sperma schlucken und merkte wie es meine Speiseröhre herunter lief, und Jochen hatte meine Muschi vollgespritzt, tief hinein hatte er mir gespritzt. Dann merkte ich wie die Beiden ihre vorherigen Positionen wechselten und nun durfte ich Jochens Schwanz sauber lecken und wieder steif blasen, der vorher meine beiden Löcher gefickt hatte. Der andere Schwanz wurde in meine angefeuchteten Löcher gerammelt, in meine Muschi drang er jedes Mal schmatzend ein und er pumpte mir Jochens Samen immer tiefer in mich rein. Er kam jedoch dann in meinem Darm und pumpte mir seine Sahne in großen Schüben da herein. Währenddessen leckte ich genüßlich Jochens Schwanz sauber. Der zog ihn dann heraus und ich bekam meinen Mund wieder voll gestopft und als ich hörte wie er sagte ich geile Sau solle seinen von mir beschmutzten Schwanz wieder sauber lecken wußte ich wer es war, es war Jörg, Juttas Ehemann. Nun bearbeitete ich ihn lustvoll um ihn dann sauber zu entlassen.

Jutta entfernte mir den Seidenschal der meine Augen verband und löste auch meine Hand- und Fußgelenke. Jochen küßte mich zärtlich und ich strahlte ihn glücklich an; war doch einer meiner Wünsche erfüllt worden, nämlich daß ich auch mal, mit Genehmigung meines Freundes Jochen, von einem anderen Mann gefickt wurde. Und ich war nun von zwei Männern gleichzeitig gefickt worden, es war ein irres Gefühl gewesen. Nachdem wir uns ausgiebig geküßt hatten fiel ich auch Jutta und Jörg um den Hals und küßte sie.

Mir ging es wieder besser, und nachdem wir alle geduscht hatten zogen wir uns an und gingen zum gemeinsamen Abendessen. Papa sagte daß ich ja schon wieder besser aussehen würde. Na ja, wenn der wüßte was mit dazu beigetragen hätte, wäre er wahrscheinlich sprachlos gewesen. Nach dem Essen saßen wir noch in gemütlicher Runde beisammen, ich trank aber keinerlei Alkohol und hatte doch jede Menge Spaß. Wir gingen dann gegen Mitternacht ins Bett und meinen Kopf auf Jochens Bauch liegend schlief ich selig ein.

Als ich aufwachte lag mein Kopf noch auf Jochens Bauch und eine Hand lag auf seinen Eierchen. Ich streichelte sanft über seinen Sack, es fühlte sich so schön zart und weich an. Obwohl er noch tief und fest schlief stöhnte er leicht auf. Ich lächelte, fuhr mit dem Streicheln fort und küßte seinen Bauch. Meine Zunge umspielte nun seinen Bauchnabel, ich streichelte mit einer Hand seinen zarten, weichen Sack und mit der zweiten Hand zog ich langsam seine Vorhaut zurück. Nun umspielte meine Zungenspitze die Spitze seiner Eichel und sein Stöhnen wurde stärker, aus den Augenwinkeln sah ich in sein Gesicht, doch schien er immer noch fest zu schlafen. Ich nahm seine Eichel in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge, seinen Sack streichelte ich ganz sanft und seinen Schaft wichste ich nun ebenfalls. Nun achtete ich nicht mehr auf meine Umwelt und bemerkte daher nicht wie Jochen seine Augen aufschlug und lächelte. Mittlerweile hatte ich, wenn ich meinen Kopf nach unten bewegte, seinen ganzen Prachtschwanz bis tief im Rachen und ich berührte mit meinen Lippen seinen Bauch, seine Eichelspitze stieß immer wieder an meinen Rachen.

Hmmm, ich war richtig heiß, und so auf mein Tun fixiert, daß ich mich erschrak als plötzlich Jochens Fingerkuppen über meine Wirbelsäule glitten. Ein Schauer lief mir dabei über den Rücken und Jochen forderte mich auf über ihn zu kommen. Ohne damit aufzuhören seinen kleinen Freund zu blasen hockte ich mich über sein Gesicht. Er packte mich seitlich an den Backen und zog mich ganz fest auf sein Gesicht, er ließ seine Zunge zwischen meine Schamlippen gleiten, über den Damm gleiten und umspielte dann meine Rosette. Er hob mich ein klein bißchen an um sprechen zu können : "Du kleine Schlampe bist ja nicht feucht, Du bist ja schon naß." Mit vollem Mund konnte ich nur nicken. Nun zog er mich wieder fest auf sein Gesicht und fickte mich jetzt geradezu mit seiner Zunge in meine Muschi. Es machte mich so geil daß ich nun meine Muschi über seinen Mund rieb und mich so praktisch selber mit seiner Zunge fickte. Sein Schwanz in meinem Mund war hart und dick und füllte mich so aus, daß er immer gegen meinen Gaumen stieß.

Dann nahm er mit seinen Fingern Feuchtigkeit von meiner Muschi auf, und feuchtete meine Rosette damit an, umkreiste sie, schob mir dann erst einen, dann zwei Finger herein und fing vorsichtig an mich mit den Fingern in den Po zu ficken; trotz vollem Mund stöhnte ich geil auf. In immer kürzeren Abständen liefen Schauern durch meinen Körper und auch Jochens Schwanz begann zu zucken und schon kam es uns Beiden, er pumpte mir sein Sperma in den Rachen und er mußte meinen Erguß ebenfalls schlucken. Ich hatte nämlich mit meinen Schenkeln und meinem Po seinen Kopf so fixiert, daß er gar nicht weg konnte. Als ich etwas locker ließ prustete er und meinte lachend daß ich dafür bestimmt noch mal meinen Arsch versohlt bekäme, da ich schon wieder dabei war seinen Schwanz mit der Zunge zu liebkosen und gerade seinen Schaft mit der Zungenspitze auf und ab fuhr, blinzelte ich ihm zu und nickte. Er lachte und meinte, er hätte den Eindruck, dies würde mir auch noch gefallen, mittlerweile hatte ich seinen Schwanz schon wieder bis zum Gaumen im Mund und konnte so nur leicht nicken.

Nun ließ er seine Zungenspitze erst über meine Rosette gleiten, dann drang er ganz vorsichtig ein, sie zuckte und er drang weiter vor und schließlich fickte er geradezu in mein Poloch. Mit vollem Mund stöhnte ich, nun vollkommen geil, leise vor mich hin, denn obwohl Jochen ganz zärtlich immer tiefer in mein Poloch eindrang hatte ich vor lauter Lust das Gefühl meine Rosette würde explodieren, ich hatte das Gefühl Jochen hatte mittlerweile seine ganze Zunge in meinem Darm. Vor lauter Geilheit biß ich leicht in seinen Schwanz, da er mittlerweile seine Hände wieder frei bekommen hatte gab er mir zwei derbe Klapse auf den Arsch, dies machte mich nur noch geiler und brachte ihn schon wieder zum Orgasmus, ich merkte wie sein Schwanz zuckte und schon spritzten die ersten Schübe in meinen Mund. Doch Jochen hatte nun vier Finger in meinem Darm und fickte mich so, daß ich auch schon wieder von einem Orgasmus erschüttert wurde, mir liefen Schauer der Lust den Rücken herunter. Nun lagen wir aber doch erschöpft aufeinander und liebkosten uns zärtlich. Danach gingen wir zusammen duschen und knutschten dabei wie Teenager nach dem ersten Mal.

Fertig angezogen gingen wir dann zum Frühstuck und fuhren anschließend in die Firma. Jochen hatte zu arbeiten und ich wollte mich noch etwas umsehen. Ich hatte eine beige Bluse an, einen weißen Push-up BH, einen fast knielangen braunen Faltenrock, einen weißen Stringtanga und nicht ganz bis zum Knie reichende braune Lederstiefel. Ich meinte es sei sehr konserativ, trotzdem sah mir so manch einer der Männer hinterher, die mir begegneten. Mein Interesse galt dem Trakt , in dem die Verwaltung ungebracht war, denn es könnte durchaus sein, daß ich dort ja in Zukunft arbeiten würde. Bei einem Büro stand die Türe offen, es war sehr romantisch eingerichtet, und so ging ich langsam ins Zimmer. Ich war so in meine Betrachtungen vertieft daß ich gar nicht merkte daß plötzlich Jutta hinter mir stand, ich hatte auch nicht gemerkt, daß Jutta die Türe geschlossen hatte und so erschrak ich etwas als sie mir die Hände auf meine Taille legte und seitlich meinen Nacken küßte. Durch ihren Duft hatte ich sofort gewußt daß es Jutta war und gab mich ihren Liebkosungen hin.

Ich stöhnte leise als ihre Zungenspitze meinen Hals entlang lief. Sie dirigierte mich zu ihrem Schreibtisch und ich saß bald auf der Kante, mittlerweile hatte sie mich auf den Mund geküßt und schob nun schon ihre Zunge in meinen Mund und unsere Zungen umspielten sich, ich stöhnte schon stärker. Denn auch ihre Hände waren nun schon unter meiner Bluse unterwegs, streichelten meinen Bauch und schoben mir gerade den BH bis zum Hals hoch. Ihre Zunge tief in meinem Rachen, ihre Hände auf meinem Busen, und nun zwirbelten auch noch Daumen und Zeigefinger meine beiden Nippel, da stöhnte ich noch lauter auf und Schauern durchliefen meinen Körper. Doch plötzlich hörte Jutta auf und ich sah sie enttäuscht an, doch sie lächelte und meinte ich müsse doch am Abend topfit sein. Da fiel es mir wieder siedend heiß ein, mein Auftritt heute und morgen abend im Festzelt auf der Wies´n. Jutta, Jochen und ich gingen dann zusammen in der Kantine essen und fuhren danach nach Hause, natürlich zum Hause der Eltern von Jutta und Jochen.

Es war ein schöner sonniger Nachmittag und das Wetter versprach auch so zu bleiben. So zogen wir uns dann um und ich stellte mich den anderen vor, in auf dem Bauch geknoteter rot-weiß karierter Bluse, der superkurzen nicht mal meine Pobacken bedeckende Lederhose, was natürlich nicht zu sehen war mein weißer String, fast bis an die Knie reichende Trachtensocken, Wanderschuhe und einen grünen Jägerhut mit kleinem Gamsbart. Neben Jochen, Jutta und Jörg wollten auch Jenny und Johann jun. mit gehen. Sie standen alle da und warteten auf mich und brachen, als sie mich sahen, sofort in schallendes Gelächter aus, sie meinten ich sähe in meiner Kleidung einfach zu süß aus. Ich war weniger begeistert und fühlte mich ausgelacht, doch sie nahmen mich alle in den Armen und bestätigten mir daß sie nur gelacht hätten weil ich einfach zu süß und sexy in meinem Outfit aussähe.

Nun sah ich mir Jenny und Jutta genauer an, sie hatten sich in richtig fesche Dirndl mit weiten Ausschnitten geworfen, ohne BH und fast ihre Nippel blank liegend und daß sie auch noch nicht mal Strings an hatten sollte ich noch feststellen. Die Männer hatten so gut knielange lederne Kniebundhosen an. Frohgelaunt ging es erst wieder in den Paulaner Biergarten, meine Begeisterung hielt sich in Grenzen und quälte mich wieder mit einem Weizenbier ab. Dann ging es weiter zur Wies´n und wir aßen erst mal in einem Zelt in dem es vorwiegend Brathendl gab, und diese waren wirklich vorzüglich. Langsam verließ mich nun der Mut und je näher wir dann dem Zelt kamen, in dem ich auftreten würde, um so mehr verließ er mich. Johann jun. reichte mir einen Enzian, den ich im Handumdrehen in einem Zug runter schüttete. Ich atmete tief durch und wir betraten gemeinsam das Zelt.

Wir setzten uns an einen Tisch in der Nähe der Bühne, die Stimmung war schon sehr ausgelassen und ich trank vor lauter Aufregung innerhalb kürzester Zeit noch zwei Weizenbier, ich muß sagen, es lockerte mich doch auf und ich konnte schon wieder mit lachen. Dann war es so weit, um 21 Uhr trat ein Musiker der Band an das Mikro und kündigte mich an. Nun ja, mir schlotterten wieder die Knie, doch ich ging die wenigen Meter bis zur Bühne und dann die Stufen entschlossenen Schrittes hoch. Als mich die Besucher in meinem Outfit sahen johlten, brüllten und trampelten sie so, daß es mir schien als bebe das ganze Zelt.

Doch der Beifall ließ eine zentnerschwere Last von meinen Schultern fallen. Während im Zelt ein Höllenlärm tobte sprach ich mit dem Bandleader die Lieder ab. Und so ging ich dann ans Mikro und sofort wurde es sehr ruhig, ich stellte mich kurz vor und tat was ich versprochen hatte, ich sang. Die Lieder die am besten ankamen waren das "Pizzalied", "Es steht ein Pferd auf dem Flur", "Die Karawane zieht weiter" und "Eenmal Prinz zu sin". Auf der Bühne trieb mich die Woge der Begeisterung der Besucher zu Höchstleistungen und ich muß sagen, es machte mir sogar Spaß. Als ich mich dann bis zum nächsten Abend verabschiedete bekam ich "Standing Ovations" und nun lief mir doch eine Schauer nach der anderen den Rücken herunter, es war schon ein schönes Gefühl. Jochen wartete am Fuße der Treppe auf mich und ich flog ihm glücklich um den Hals und schlang meine Beine um seine Taille und meine Arme um seinen Hals und küßte ihn stürmisch, während er kräftig meinen Arsch klopfte. Trotz der jubelnden Menge um uns herum vergaß ich die Umwelt und wir küßten uns heiß und innig und unsere Zungen spielten miteinander. Bis ich aufwachte und doch etwas rot wurde, doch die Umstehenden zwinkerten mir nur verstehend zu.

Nun wußte ich nicht mehr wie mir geschah, alle umarmten, küßten und beglückwünschten mich. Dabei erforschten auch manche Hände doch sehr intime Stellen bei mir. Und dies machte mich, wenn ich ehrlich bin, heiß. Als ich mich dann endlich zu unserem Tisch durchgeschlagen hatte wurde ich von Jochen, Jutta, Jenny und Johann jun. ebenfalls beglückwünscht, geküßt und alle Vier haben mir beim Umarmen auch tüchtig auf den Po geklopft. Nun merkte ich deutlich daß dadurch meine Muschi feucht wurde. Und zur Toilette mußte ich nun auch. Jenny und Jutta hakten mich ein und wir gingen dann zusammen. Jutta küßte mich auf den Mund, ließ ihre Zunge leicht über meine Lippen gleiten und als ich die ein bißchen öffnete schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Sofort kribbelte es in meinem Lendenbereich, die Beiden zogen mich in eine Ecke, Jutta und ich küßten uns leidenschaftlich und unsere Zungen umspielten sich, sie knetete durch meine Bluse meine Brüste und zwirbelte durch den Stoff meine Nippel. Dabei spürte ich etwas hartes zwischen ihren Beinen. Jenny drängte sich nun von hinten an mich. Sie hatte ihre Hände auf meine Taillen gelegt und streichelte sie, ließ dann ihre Hände unter meine Bluse über meinen Rücken gleiten und küßte meinen Nacken, ließ ihre Zunge seitlich an meinem Hals entlang gleiten und ich stöhnte in Juttas Mund.

Mir war heiß, Schauern durchliefen meinen Körper und zwischen meinen Beinen kribbelte es und ich war naß. Sie zerrten mich nun zu den Toiletten und als wir dort ankamen öffnete Jutta meine Shorts, streifte sie fast bis zu meinen Knien herunter, drückte meinen Oberkörper herunter und befahl mir Jennys Muschi zu lecken. Jenny saß nun auf dem Waschbecken, ihre Muschi leicht vor der Kante und hatte ihr Dirndl bis über die Hüften hochgezogen und sie hatte kein Höschen an, Jutta fingerte an meinem String, zerriß ihn dann kurzerhand und warf ihn in den Abfallkorb, packte meine Arme und hielt sie mir auf meinem Rücken fest, fesselte sie mir dann mit ihrem Halstuch und rammte mir ihren Umschnalldildo ohne jede Vorwarnung in den Po. Ich stöhnte erst etwas vor Schmerzen in Jennys Muschi, die drückte meinen Kopf fest in ihren Schritt, ihre Muschi schmeckte richtig süßlich. Doch mit jedem Stoß überwog meine Lust mehr und Jutta stieß immer fester zu, und sagte was ich doch für eine geile Hure wäre. Sie forderte mich auf Jenny zum Orgasmus zu lecken, sonst könnte ich was erleben, und mich machte es an Jennys Möse lecken zu müssen, immer fester drückte sie meinen Mund in ihren Schritt, und gleichzeitig von Jutta hart anal gefickt zu werden. Was war ich doch für eine geile Sau, kam es mir in den Sinn.

Jutta fickte mich immer härter, Jenny drückte mein Gesicht immer fester an ihre Muschi, ich hatte nun ihren Kitzler eingesogen und bearbeitete ihn mit Zunge und Zähnen, ich ließ ihn nicht mehr entkommen und ich merkte wie Jennys Unterleib verkrampfte, Schauern durch ihren Körper liefen und Jutta rammelte nun immer fester ihren Umschnalldildo in meinen Darm; auch meinen geilen Körper durchliefen Schauern der Lust und dann explodierten wir förmlich alle Drei in einem gewaltigen Orgasmus. Genau zu diesem Zeitpunkt kamen andere Besucher in den Vorraum, uns störte es nicht und diese meinten auch nur : "Schön wenn wir noch mal so jung, knackig und geil wären." Aus den Augenwinkeln sah ich, daß die beiden Frauen auch schon etwas in die Jahre gekommen waren. Ich hatte einiges von Jennys Erguß geschluckt, doch jede Menge war mir über das Gesicht, den Hals herunter bis zwischen meine Brüste gelaufen. Hmmm, und es duftete und schmeckte so gut. Ich sagte es auch zu Jenny : "Hmmm, Jenny Du schmeckst gut, koste mal." Und schon küßte ich sie auf den Mund und schob ihr meine Zunge tief in den Mund, bereitwillig hatte sie ihre vollen Lippen geöffnet und unsere Zungen umspielten sich in neckischem Spiel.

Als wir uns ausgiebig geküßt hatten löste Jutta das Halstuch mit dem meine Arme auf meinem Rücken gefesselt waren, befahl Jenny sich zu knien und schob ihr den Umschnalldildo tief in den Rachen, der kurz vorher noch in meinem Darm gesteckt hatte und Jenny mußte ihn sauber lecken. Als wir dann fertig waren gingen wir zur Toilette, richteten unsere Kleidung und als wir unsere Hände wuschen sagte ich ganz spontan : "Jenny und Jutta ich liebe Euch." Sie sahen mich liebevoll an und wir nahmen uns alle Drei in den Arm und gingen dann Hand in Hand zu unserem Tisch. Jochen schnappte mich und küßte mich auf den Mund, sah mich vielsagend an und fragte leise : "Na, Du kleine Schlampe, hast Du es mit meinen Schwestern getrieben?" Mit gespielt verschämtem Gesichtsausdruck gestand ich es und er meinte grinsend : "Ist ja schön wie gut ihr Euch versteht, aber heute nacht werde ich Dir dafür noch den Popo versohlen." Darauf grinste ich nun meinerseits und meinte daß ich mich schon jetzt darauf freuen würde.

Es wurde noch ein fröhlicher Abend und Jochen hatte wohl die Vorstellung daß wir Frauen es miteinander getrieben hatten so richtig heiß gemacht. Seine Finger wanderten ständig über meinen Körper und streichelten ihn, und mein Kribbeln zwischen den Beinen wurde schon wieder richtig stark. Es war gerade nach Mitternacht da sah Jochen mich mit Kälbchenaugen an, und ich verstand, wir taten uns unauffällig davon und bekamen auch schnell ein Taxi. Jochen küßte mich und schob mir seine Zunge tief in den Mund, unsere Zungen umspielten sich und er hatte eine Hand unter meine Bluse geschoben und streichelte meine Brüste, um dann mal wieder meine Nippel hart zu zwirbeln. Ich konnte mein Stöhnen nicht verhindern und sah ab und zu wie der Fahrer lächelte.

Endlich waren wir zu Hause und wir erreichten gerade noch Jochens Zimmer um uns der Kleidung zu entledigen. Sofort machte er sein Versprechen wahr und legte mich über´s Knie und versohlte mir richtig kräftig meinen Po. Mit einer Hand hielt er mir meine Arme auf den Rücken gedreht fest, und mit der anderen Hand schlug er kräftig zu, es tat sooo weh, und doch machte mich es unheimlich geil. Ich zappelte "verzweifelt" mit den Beinen, doch es half er mir nichts, er versohlte mir meinen Knackarsch bis er rot glühte. Und nicht, ohne mir zu sagen, daß es ja ein paar zarte Klapser wären, gegenüber dem was mir bei Jutta bevor stünde. Dann ließ er mich los und mit gespielt finsterem Blick rieb ich mir mein brennendes Hinterteil und sah ihn frech an. Im passenden Augenblick, er saß auf der Bettkante, kniete ich mich und nahm sofort seinen Schwanz tief in den Mund und meine Zunge umspielte seinen Schwanz der augenblicklich in meinem Mund anschwoll.

Lachend meinte Jochen daß ich ja gar nicht so sauer sein könne und ich nickte mit vollem Mund. Meine Zungenspitze fuhr dann an seinem Schaft auf und ab, ich nahm seine Eichel leicht in den Mund und umspielte sie mit der Zunge, dies hatte Auswirkungen, denn sein Prachtstück schwoll immer mehr an und wurde nun ganz hart. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, schließlich packte mich Jochen und stieß mir seinen Schwanz tief in den Rachen und meine Nase bohrte sich dann jedes Mal in sein Schamhaar. Schon fing er an zu zucken und ich bearbeitete ihn nun noch schneller. Mein Rachen wurde schließlich überflutet und das Sperma lief meine Speiseröhre herunter. Danach mußte ich seinen Schwanz sauber lecken.

Wir legten uns schlafen, weil wir doch sehr müde waren. Am Morgen mußte Jochen dann schnell in die Firma, weil wir ja nachmittags wieder auf die Wies´n wollten. So hatten wir nur Zeit uns zärtlich gegenseitig abzuduschen. Nach dem Frühstück ging ich wieder auf mein Zimmer, und ich war heiß. Ich breitete ein Badetuch auf dem Bett aus und legte mich nackt darauf. Wie gerne hätte ich mich jetzt von Jutta demütigen lassen, ging mir durch den Kopf. Dann liefen die letzten Wochen im Schnelldurchlauf an mir vorbei und ich war überrascht was für eine geile "Schlampe" ich innerhalb kürzester Zeit geworden war. Aber mir ging auch durch den Kopf, daß es ja nur deshalb so sein konnte, weil ich diese Sehnsucht schon immer hatte, nur nie davon wußte. Zufrieden lächelnd streichelte ich mich selber.

Ich hatte nicht genug Hände, so hatte ich einen Vibrator den ich mir in den Po schob, mit einer Hand bearbeitete ich meine Schamlippen, Muschi und Kitzler und mit der anderen Hand bearbeitete ich meine Nippel und zwirbelte sie und streichelte meine Brüste und Bauch. Hmmm, tat das gut. Dadurch war ich richtig der Wirklichkeit entrückt, hatte die Augen geschlossen und brachte mich einem Orgasmus immer näher. Schauer der Lust durchliefen meinen nackten Körper, mein ganze Haut war eine einzige Gänsehaut. Als ich dann kam und meinen Orgasmus heraus schrie, fuhr mich plötzlich Jutta an und schrie mich an was für ein geiles Luder ich doch sei. Ich schlug die Augen auf, vor mir stand Jutta, in schwarzer, kurzer Lederjacke, schwarzem Lederminirock und schwarzen oberschenkellangen Stiefeln, in der Hand eine Reitgerte. Wow, war das ein geiler Anblick, dadurch verstärkte sich mein Orgasmus noch mehr. Ich ergoß mich auf das Badetuch und lag erschöpft und schwer atmend auf meinem Bett.

"Los Du geile Hure, vor mir auf die Knie." Ich kam dem Befehl sofort nach, und sah zu ihr auf. Sofort bekam ich eine Ohrfeige daß mein Kopf nur so zur Seite flog. "Du hast mir nicht unaufgefordert ins Gesicht zu sehen Du Schlampe und wie heißt das wenn Du Dich vor mich knien darfst, Du Hure?" "Verzeihung Herrin, dann muß ich - Danke Herrin - sagen" antwortete ich. "Maul auf Du Sklavenhure." "Ja, danke Herrin." Und ich öffnete den Mund und sah jetzt, daß Jutta einen Umschnalldildo umgeschnallt hatte, sie packte meinen Kopf und rammte ihn mir bis zum Gaumen in den Mund. Sie fickte mich tief bis in den Rachen, bewegte meinen Kopf, den sie fest gepackt hatte, im Takt vor und zurück. "Los Schlampe, knete meinen Arsch". Und ich packte ihre Backen und knetete sie.

"Dich werde ich erziehen, Du Miststück." Sie rammte mir den Dildo immer tiefer und fester bis in den Rachen. Ich würgte und mir standen Tränen in den Augen, und doch genoß ich es, sogar sehr. Blitzschnell ging mir durch den Kopf daß ich diese und andere Situationen in denen ich dominiert und richtig brutal geschlagen wurde schon öfters in meinen Träumen erlebt hatte und mich in den Träumen stark danach sehnte es zu erleben und dann auch erfüllt bekam. Und nun erlebte ich es tatsächlich, ich kam wieder in die Realität zurück, denn Jutta hielt mir die Nase zu, um mir den Dildo noch tiefer in den Rachen zu ficken. Ich atmete nun ruhig und da ließ Jutta los. Sie zog den Dildo raus, packte mich in den Haaren und befahl mir mich zu knien, den Oberkörper durchzudrücken und den Kopf flach auf den Boden zu legen und meinen Arsch richtig schön heraus zu strecken. Dies tat ich, doch ohne "Ja, Herrin" zu sagen und schon gab sie mir mit der Reitgerte einen Schlag und traf genau im Übergang Bäckchen zu den Oberschenkeln. "So Du Schlampe, lerne endlich daß Du mir zu gehorchen hast, nun werden durch die blaurote Strieme alle Leute heute Abend sehen, zumindest wenn Du auf der Bühne stehst, was für eine unartige Sau Du bist." Ich stöhnte auf, doch nicht nur vor Schmerzen, auch vor Lust und sagte ächzend : "Bitte verzeihen Sie Herrin."

Ohne etwas zu sagen rammte sie mir nun den Dildo in meinen Po, ich stöhnte auf und preßte ihr vor lauter Geilheit meinen Po entgegen und sie fickte mich nun kräftig. Ihr Becken klatschte bei jedem Stoß gegen meine Backen, sie packte mich in den Haaren und zog meinen Kopf etwas zurück, nun hatte ich das Gefühl sie würde noch tiefer in meinen Darm eindringen. Doch es machte mich nur noch geiler, und als Jutta mich dann nur noch mit einer Hand in den Haaren hielt und mir mit der anderen Hand auf meine Backen klatschte, merkte ich wie es mir langsam kam, eine Schauer nach der anderen durchlief meinen Körper und Jutta merkte es auch und stieß kräftig zu. Als ich schreiend kam hatte Jutta kurz vorher ihren Umschnalldildo aus meinem Darm genommen und in meine nun überlaufende Muschi geschoben.

Den, in meinem Darm und meiner übergelaufenen Muschi gewesenen, Umschnalldildo schob sie mir dann in den Mund und ich mußte ihn trocken und sauber lecken. Um mich etwas anzutreiben bekam ich von Jutta leichte Klapse mit der Reitgerte auf die Backen und in meine Pospalte. Ich stöhnte vor Lust bei jedem Klapser auf, während ich den Dildo sauber leckte. Danach legte sie den Dildo ab, legte mich über ihren Schoß und sie versohlte mir mit der flachen Hand den Po. Es klatschte nur so, und es tat weh, doch trotzdem war es sehr schön und machte mich unheimlich geil. "Los, auf, küsse meine Stiefel und ziehe Dich dann an." Ich krabbelte hoch und mußte mich dann knien um ihre Stiefel zu küssen. Ich gab mir viel Mühe und ausgiebig küßte und leckte ich ihre Stiefel, cm für cm ab, und als ich am oberen Rand der Stiefel ankam blickte ich sie fragend an und sie nickte mir, hmmm, ich streichelte und küßte ihre wunderschönen Schenkel, meine Zunge setzte ich dann auch ein, nun ließ ich mir noch viel mehr Zeit und ging nur noch mm für mm vor, sie spreizte ihre Beine und ich tauchte mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel, bearbeitete mit Zunge, Lippen und Fingern ihre Pussy und ihren Kitzler, sie stöhnte leise vor sich hin, drückte mein Gesicht fest zwischen ihre Schenkel und rieb ihren Unterleib über meinen Mund, ein Zucken durchlief ihren schönen Körper, die Schauern der Lust wurden stärker, und dann kam es ihr, sie drückte meinen Mund fest gegen ihre Pussy, sie drückte mir gleichzeitig ihre Pussy entgegen, ich öffnete meinen Mund und schon ergoß sie sich in meinen Mund.

Ich schluckte die wohlschmeckende Feuchtigkeit, mein Gesicht war feucht und ich strahlte sie an; sie lächelte zurück und sagte : "Du hast es sehr gut gemacht, aber denke in Zukunft dran, schau mir nicht ohne daß ich es Dir erlaubt hätte ins Gesicht, sonst müßte ich Dich bestrafen; aber jetzt verzeihe ich Dir noch mal." Ich war rot angelaufen und dankte ihr dafür. Dann mußten wir uns schon umziehen und für den Abend fertig machen, als sie an mir vorbei ging gab sie mir nochmal einen liebevollen Klaps auf den Po.



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