Der vorletzte Tag war angebrochen und wir begannen
den Tag sehr, sehr zärtlich. Als ich aufwachte lag mein Kopf auf Jochens
Brust und meine Haare bedeckten sein Gesicht. Ich ließ meine Fingerkuppen
über seine Brust gleiten und meine Lippen über seinen Bauch. Hmmm, es
machte mich selber heiß und so kniete ich mich und streichelte seine Eier
mit einer Hand, mit der anderen Hand pellte ich seine Eichel aus und meine
Zunge umspielte dann seine Spitze. Dann sah ich mich um und Jochen schien
noch zu schlafen. Na, konnte es sein? Ich war mir nicht sicher. Ich
lächelte und dachte mir, ich werde ihn schon wach bekommen. Ich nahm seine
Eichel in den Mund umspielte sie mit der Zunge, während ich seinen Schaft
ganz zärtlich wichste. Langsam nahm ich ihn tiefer in den Mund und mein
Zungenschlag wurde stärker. Ich bewegte nun meinen Kopf rauf und runter
und ich merkte wie er meinen Mund immer mehr ausfüllte, da spürte ich
Jochens Finger an meinen Schamlippen und meinem Kitzler. Mit dem Daumen
bearbeitete er meinen Kitzler, mit den Fingern meine Schamlippen und er
fickte damit leicht in meine schon feuchte Muschi. Durch die Bearbeitung
meines Kitzlers wurde sie schnell sehr feucht, ich merkte auf meiner Zunge
auch schon Feuchtigkeit. Da bekam ich einen Klaps auf den Hintern und
Jochen forderte mich auf mich über ihn zu setzen.
Da hatte ich schon lange drauf gewartet. Ich schwang mich über ihn und er
berührte mit seiner Zunge sofort meine Klit, er bearbeitete mit seinen
Fingern meine Schamlippen und ließ sie in meine feuchte Spalte gleiten.
Mittlerweile kraulte ich seine Hoden und nahm seinen Prachtschwanz ganz in
meinem Mund auf und umspielte ihn mit der Zunge. Nun saugte er meinen
Kitzler ganz in seinen Mund und bearbeitete ihn hart mit der Zunge, sofort
wurde meine Muschi naß und als er nun seine Finger herein schob und wieder
heraus zog gab es schmatzende Geräusche, die mich ehrlich gesagt scharf
machen, aber auch sein Schwanz hatte mittlerweile ein Leck und immer mehr
Feuchtigkeit gab er ab. Umso wilder bearbeite ich ihn nun mit der Zunge
und er wurde dicker und härter. Mittlerweile fing er an zucken, doch auch
meinen Körper durchliefen Schauern der Lust und es konnte nicht mehr lange
dauern bis ich kommen würde. So bearbeiteten wir uns zärtlich und dennoch
fordernd weiter und es ging einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen, sein
Schwanz zuckte, er bearbeitete intensiv mit seiner Zunge nun meinen
Kitzler und meine Muschi lief über und dann kamen wir gleichzeitig, ich
schluckte seine Ladungen die er in meinen Rachen spritzte und er hatte
auch meinen Erguß schlucken müssen, aber wirklich müssen, oder eher
dürfen?
Bevor ich mich erholt hatte feuchtete Jochen meine Rosette tüchtig an und
fickte mich mit einem, dann mit zwei Fingern. Er gab mir einen derben
Klaps auf den PO und meinte : "Los, knie Dich hin und Arsch raus
strecken." Solche Töne kannte ich nicht, doch ich tat es und sah mich
empört zu ihm um, er grinste mich an und leckte nun meine Rosette ganz,
ganz zärtlich, während er mit dem Daumen meine Klit bearbeitete. Doch
seine Zunge fuhr immer wilder auf und ab, über meine Rosette, den Damm bis
hin zwischen meine Schamlippen. Und, hmmmm, es machte mich schon wieder
heiß und da ließ Jochen auch noch die Fingerkuppen seiner anderen Hand
über mein Rückgrat gleiten, ich stöhnte leicht auf, mittlerweile steckte
er nun schon seine Zungenspitze in meine Rosette und wurde immer
fordernder und meine Rosette öffnete sich immer mehr und seine Zunge drang
immer tiefer ein. Ich stöhnte immer lauter auf, da packte er mich an der
Taille, setzte ihn an meiner Rosette an und drang erst mal vorsichtig mit
seiner Eichel ein, mein Schließmuskel wehrte sich nicht, so drang er
vorsichtig immer weiter vor und zusätzlich begann er nun mit beiden Händen
meine Brüste zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln. Mittlerweile hatte er
es geschafft sein Prachtstück bis zum Anschlag in meinen Darm zu schieben,
und nun begann er ganz sachte zu ficken, erst langsam, dann immer
schneller, immer häufiger klatschte nun sein Becken gegen meine Backen,
seine Eier schlugen gegen meine Schamlippen und machten mich noch mehr an,
ein übriges tat seine Fingerarbeit an meinen Titten. Mein Darm preßte nun
seinen Schwanz ganz fest zusammen und Jochen zwirbelte nun meine Nippel
richtig hart und er stieß immer fester zu und sein Becken und seine Eier
klatschten nun bei jedem Stoß gegen mich. Schauern durchliefen meinen
Körper, auch sein Schwanz zuckte langsam immer mehr und wir kamen Beide
gleichzeitig, ich lief aus und er pumpte seine Sahne in meinen Darm, immer
und immer wieder und ich war glücklich und reckte ihm meinen Po geil
entgegen. Danach zog er ihn aus meinem besamten Darm, ich drehte mich
herum und leckte ihn sorgfältig sauber. Meine Zunge umspielte ihn ganz,
ganz zärtlich dabei. Danach küßten wir uns, er schob seine Zunge tief in
meinen Mund und schmeckte sein eigenes Sperma und mich.
Dann duschten wir zusammen und trafen uns mit Jutta und Jörg zum
Frühstück. Als dann Jutta und ich nebeneinander am Büffet standen, stupste
sie mich an und flüsterte mir ins Ohr : "Hmmm, ihr habt es wohl schon
wieder miteinander getrieben, so glücklich wie ihr ausseht. Ich bin
richtig neidisch auf Jochen." Ups, ich glaubte nicht richtig zu hören,
aber Jutta tat ganz unbeteiligt. Als wir Alle am Tisch saßen besprachen
wir den Abreisetag von Jochen und mir; Jochen wurde um 10 Uhr abgeholt um
nach München zu fliegen, ich wurde erst um 16 Uhr abgeholt und Jutta bot
sofort an, daß ich meine Koffer so lange bei Ihnen im Zimmer lassen könnte
und auch noch duschen könnte. Ich nahm es gerne an, dachte aber auch an
ihre Worte und war gespannt was noch passieren würde. Wir verbrachten noch
einen sehr schönen Tag zusammen, am Abend wollten Jochen und ich aber dann
doch alleine sein. Wir spazierten noch mal am Strand entlang, küßten und
streichelten uns ausgiebig, doch zu mehr hatten wir keine Lust. Wir
unterhielten uns über Gott und die Welt. Zum ersten Mal weinte ich auch
hemmungslos, als mir so richtig bewußt wurde, es war für gut 2 Wochen der
letzte Abend, den ich mit Jochen verbringen würde. Aus verweinten Augen
sah ich ihn an und ich sah bei ihm auch Feuchtigkeit in den Augenwinkeln.
Als ich wieder etwas ansehnlicher aussah gingen wir zurück und setzten uns
dann doch noch zu Viert an die Bar. Ich zwischen Jochen und Jutta, und es
dauerte nicht lange, da hatte ich auf beiden Oberschenkeln eine Hand
liegen, die schnell dann auch die Innenseiten meiner Schenkel auf und ab
fuhren und mich dann doch richtig feucht werden ließen. Dann ließ ich auch
meine Finger wandern und streichelte deren Oberschenkel. Bei Jutta ging
ich noch weiter, wußte ich doch, daß sie mal wieder keinen Slip drunter
hatte und ließ meine Finger über ihren Venushügel gleiten, sie biß sich
auf die Lippen. Sie sah mich lüstern an und bildete auf ihren Lippen : "Na
warte, morgen." Ich lächelte sie an. Es wurde dann doch noch ein
fröhlicher Abend.
So kamen wir sehr spät ins Bett und Jochen und ich knutschten nur noch
etwas herum und schliefen engumschlungen ein. Als ich aufwachte war ich
tieftraurig und hatte schon die Tränen in den Augen stehen. Jochen duschte
noch, da hatte ich dann die letzten Reste in seinem Koffer verstaut und
ging rüber in mein Zimmer. Auch meine letzten Sachen packte ich ein. Beim
Frühstück schmeckte mir nichts, auch Jochen kaute lustlos herum. Der
Zeitpunkt der Abreise für Jochen rückte schnell näher und wir lagen uns in
den Armen und küßten uns, bis wir Beide außer Atem waren und er vom
Busfahrer gerufen wurde nun endlich zu kommen. Er mußte sich nun beeilen,
einsteigen und warf sich in den Sitz,heulend stand ich vor dem Hotel und
winkte hinter dem Bus her. Schluchzend fiel ich Jutta um den Hals und sie
meinte daß wir nun meinen Koffer in ihr Zimmer bringen müßten, weil mein
Zimmer auch geräumt werden müßte. Da hatte sie Recht, und wir beeilten uns
es zu tun. Diese Gelegenheit wollte sie sich nicht entgehen lassen.
Als ich den Koffer abstellte und mich dabei nach vorne beugte, spürte ich
wie Jutta mein Röckchen hoch schob und auf meinen Rücken fallen ließ.
Außer meinem String verdeckte nun nichts mehr meinen Po. Aber ich blieb
stehen und merkte wie sie zart ihre Finger über meine Backen gleiten ließ.
Schon nestelte sie an meinem String und streifte ihn mir ab. Stöhnend
streckte ich ihr nun meinen Po entgegen. Sie schob mein T-Shirt hoch und
riß es mir über den Kopf und sie streifte mein Röckchen herunter. Sie
selber beeilte sich auch aus ihren Sachen zu kommen. Jutta küßte meine
Bäckchen und ließ ihre Fingerkuppen über die Innenseiten meiner Schenkel
von oben nach unten und wieder zurück gleiten. Ich biß mir auf die Lippen
und stöhnte doch leise auf. Dann dirigierte sie mich auf das Bett und ich
mußte mich auf den Rücken legen. Ich sollte mich nun vollkommen gehen
lassen. Schüchtern lächelte ich sie nun an. Jutta sagte : "Ich will Dich
doch etwas ablenken, mein Schatz." Sie kniete neben mir und küßte mich auf
die Stirn. Ihre Finger streichelten über meine Brüste und widmeten sich
meinen schon erregten Nippeln, während sie mich nun ganz, ganz zärtlich
auf die Augenlider küßte. Ich stöhnte leicht auf, sie zwirbelte nun beide
Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, während nun ihre Lippen über meine
Nase und meine Wangen zu meinem Mund wanderten, dabei setzte sie auch ihre
Zunge ein und hinterließ eine feuchte Spur auf meinem Gesicht. Meine
Nippel waren hart, doch sie bearbeitete sie weiter, ihre Zunge schob sich
zwischen meine Lippen und ich öffnete bereitwillig meinen Mund, unsere
Zungen umspielten sich. Mit leuchtenden Augen sah ich Jutta an, auch ihre
Augen strahlten. Sie fickte mich nun geradezu mit ihrer Zunge in den Mund,
während meine Nippel durch ihre Behandlung immer steifer und härter
wurden.
Nun ließ sie ihre Lippen und Zunge über meinen Hals gleiten, ihre
Fingerkuppen wanderten nun über meinen Bauch, liebkosten meinen Bauchnabel
und wanderten tiefer. Mit Lippen und Zunge war sie mittlerweile an meinen
Brüsten angelangt, sie umkreiste küssend meine Brüste, die Kreise wurden
immer enger, sie liebkoste meine Vorhöfe und dann küßte sie meine Nippel
abwechselnd und ich stöhnte laut auf. Währenddessen hatten ihre Finger nun
meine Schamlippen und meine Klit erreicht. Zärtlich rieb sie mit dem
Daumen über meine Klit, während sie mit ihren Fingern meine Schamlippen
entlang strich und sie schließlich teilte; ihre andere Hand streichelte
meinen Bauch. Nun saugte sie abwechselnd meine Nippel in ihren Mund, dann
saugte sie die Nippel nicht nur ein, sondern bearbeitete sie zart mit der
Zunge, schließlich bearbeitete sie nun meine Nippel mit der Zunge härter
und fordernder. Ich stöhnte nun öfter auf und Schmetterlinge flatterten in
meinem Bauch. Meine Klit stand nun ab und war geschwollen, sie hatte meine
Schamlippen geöffnet und war mit ihren Fingern eingedrungen und
mittlerweile war ich so feucht, daß sich schmatzende Geräusche nicht
vermeiden ließen, die Fingerkuppen ihrer anderen Hand wanderten weiter
über meinen Bauch.
Sie zog die Finger aus meiner nassen Muschi und leckte sie ab, schob sie
wieder rein und als sie wieder naß waren strich sie damit über meine
Nippel und ich zuckte wie elektrisiert zusammen, als sie meine Nippel
umkreiste und meine Vorhöfe mit anfeuchtete. Nun saugte sie wieder meine
Nippel abwechselnd ein, doch nun biß sie zart zu, ohhhhhhhhhhh, was für
ein Gefühl, ich merkte wie meine Muschi sich zusammen zog und wieder
entspannte, immer schneller, so schnell wie sie immer mal wieder in meine
Nippel biß, zwar ganz, ganz zärtlich, aber das Gefühl durchzuckte mich wie
Blitze und es kam wie es kommen mußte. Ich kam und schrie meinen Orgasmus
heraus, sie fickte mich nun hart mit vier Fingern in meine Muschi und ihr
Daumen bearbeitete hart meinen Kitzler, doch dann verschloß sie mir mit
ihrem Mund den Mund und drang mit ihrer Zunge tief bis in meinen Rachen
vor, während ich mein Becken ihrer fickenden Hand entgegen preßte. Ihre
Hand schwamm in meinen Säften, immer noch stöhnte ich meinen Orgasmus in
Juttas Mund, bis er schließlich doch abebbte. Sie zog ihre Hand aus meiner
Muschi und strich mit meinen Säften meine Brüste ein, noch drei Mal schob
sie ihre Hand in meine geöffnete Spalte und feuchtete sie an. Weitere 2x
davon strich sie meinen Bauch und meine Brüste ein, beim dritten Mal schob
sie mir ihre Finger in den Mund und ich schleckte meinen eigenen betörend
riechenden Saft ab. Jutta schleckte nun meinen Saft von meinem Körper,
streichelte meinen Oberkörper, biß immer mal wieder zärtlich in meine
Nippel und ließ ihre Zunge über meinen erhitzten Körper gleiten. Ich
stöhnte immer wieder wohlig auf.
Dann schwang sich Jutta mit ihrer Muschi über mein Gesicht und saß etwas
oberhalb von meinen Brüsten, tauchte mit ihrem Kopf zwischen meine Beine
und küßte meine Klit. Sie schnappte nun meine Beine und drückte meine Knie
neben meinen Oberkörper. Ihr könnt Euch denken, meine Löchlein boten sich
Jutta jetzt geradezu an, sie hielt meine Beinchen fest an meinen Körper
gedrückt indem sie sich aufstützte und meine Knie fest gegen meinen Körper
drückte. Mit ihrer Zungenspitze fuhr sie zärtlich über meinen Kitzler,
gleichzeitig senkte sie ihre Muschi auf meinen Mund ab und ich bekam fast
keine Luft mehr, meine Zunge erkundete ihre Schamlippen und drangen in ihr
Löchlein ein, es war feucht und meine Zunge drang tief ein. Ihre Zunge
strich nun lang über meine Schamlippen, über den Damm bis zu meinem
kleinen runzeligen Polöchlein. Immer wieder, doch jedesmal meinte ich mit
etwas mehr Druck, ab und zu wurde auch meine Klit bedacht. So steigerte
sich schon wieder meine Lust beträchtlich und ich verwöhnte ihre auch
bereits überlaufende Muschi, ihren Damm und ihre runzelige Rosette, die
merklich zuckte wenn meine Zunge darüber strich. Schließlich zog ich ihre
Pobacken auseinander und steckte meine Zungenspitze in ihr Poloch; sie
stöhnte auf und streckte mir ihren Po entgegen. Immer fordernder drang ich
in ihr süßes Löchlein und ich merkte wie sich ihr ganzer Unterkörper
zusammen zog und wieder entspannte, ich wurde noch fordernder und ich
merkte daß sie nun kommen würde, ich sah förmlich wie ihre Muskeln in
ihrer Muschi arbeiteten und schon ergoß sich ihre Flüssigkeit über mein
Gesicht, meine Zunge und meinen Mund. Ich ertrank fast, so stark war ihr
Orgasmus und so lange dauerte er an.
Sie atmete dann wieder ruhiger und bearbeitete weiter meine Löchlein, auch
ich strebte schon wieder meinem nächsten Höhepunkt entgegen. Dies merkte
auch Jutta und schwang sich von mir herunter, packte unter das Bett, nahm
den Umschnalldildo und legte ihn sich an. Ich sah sie lächelnd und
verstehend an und sie forderte mich auf mich hin zu knien und den Po
rauszustrecken. Ich merkte nicht, daß sie auch Handschellen unter dem Bett
hervor geholt hatte. Sie schwang sich hinter mich aufs Bett und rieb durch
meine nasse Spalte und schmierte damit auch mein Poloch ein. Sie packte
meine Arme, drehte sie mir auf den Rücken und legte mir die Handschellen
an. Wow, mich machte das Gefühl an mich nicht mehr richtig wehren zu
können und ein Schauer der Lust durchlief meinen Körper. Jutta hatte es
bemerkt und sagte : "So, Du kleine devote Schlampe, Dir gefällt es
gefesselt zu sein. Dies kannst Du häufiger haben von Deiner dominanten
angehenden Schwägerin rangenommen zu werden. Los, Arsch raus Du lesbische
Hure." Und mir gefiel es, diese Worte machten mich an und ich streckte
Jutta willig meinen Knackpo entgegen. Was Jutta dazu veranlaßte mich doch
als willige Stute zu loben und schon bekam ich einige derbe Klapse auf
meine Bäckchen, was mich aber noch mehr anmachte. Und dies gefiel Jutta
natürlich sehr.
Nun merkte ich wie sie ihren Dildo an meine Muschi drückte. Doch gerade
mal so, daß die Spitze meine Schamlippen berührte. Sie drückte nun den
Dildo in mein Löchlein und schmatzende Geräusche deuteten darauf hin, daß
meine Muschi nicht nur feucht sondern naß war, sie legte ihren Oberkörper
auf meinen Rücken und rieb ihre harten Nippel über meinen Rücken. Sie
bewegte sich nicht in mir. Hmmm, ein geiles Gefühl wie ihre Nippel meinen
Rücken streichelten. Dann richtete sie sich etwas auf, packte mich an den
Haaren und zog meinen Kopf zurück und dadurch drückte sich mein Rücken so
richtig durch und mein Popo preßte sich ihrem Unterkörper entgegen. Mit
einer Hand zog sie nun meinen Kopf zurück, mit der anderen Hand
bearbeitete sie meine Nippel und zwirbelte sie, und dann rammelte sie
plötzlich hart in mein aufnahmebereites Löchlein. Ich drückte ihr meinen
Popo entgegen und stöhnte unter ihrer Behandlung, mich machte es an daß
sie mir meine Arme gefesselt hatte und mich nun dominierte wie es ihr
gefiel, sie rammte den Dildo abwechselnd in meine Löcher, wechselte immer
wieder von meiner Muschi zum Poloch und zurück, so zögerte sie meinen
nächsten Orgasmus immer wieder geschickt heraus. Und ihre geile Äußerungen
ließen Schauern der Lust durch meinen Körper strömen, immer wieder
bezeichnete sie mich als Schlampe, Hure und Miststück und ich feuerte sie
an es mir kleinen Schlampe ordentlich zu geben. Dann ließ sie meine Haare
los und packte mit beiden Händen meine Titten und zwirbelte meine Nippel,
und stieß hart zu, ich meinte sie spieße mich regelrecht auf und ich
bockte ihr meinen Po entgegen, wir kamen dann Beide gleichzeitig, dennoch
stieß sie sanft weiter in meinen Po und ließ unsere Lust langsam
abklingen. Nun waren wir Beide erschöpft, Jutta löste meine Handschellen
und wir strahlten uns an und küßten uns ganz, ganz zärtlich, wobei sich
unsere Zungen umspielten.
"Na ihr beiden Süßen" sagte Juttas Ehemann und ich erschrak vollkommen.
Und stotternd fragte ich wie lange er schon im Zimmer sei, worauf er
lächelnd meinte "Schon eine ganze Weile." Ich lief knallrot an, wie ich
selber im Spiegel sehen konnte, doch er meinte nur ich solle doch nicht so
schüchtern sein, es wäre so ein geiler Anblick gewesen uns Schönheiten
beim Sex zu zu sehen. Und er küßte mich ungeniert auf den Mund. Jutta
zwinkerte mir zu und ich verstand, ich schob meine Zunge in seinen Mund
und unsere Zungen umspielten sich. Dann löste ich doch den Kuß. Ich sprang
aus dem Bett und umarmte Jutta, legte meinen Kopf an ihre Schulter und
dankte ihr für die Ablenkung von meinem Trennungsschmerz. Sie streichelte
dabei meinen Rücken und Po, unsere Nippel rieben aneinander und wir wurden
schon wieder geil aufeinander. Doch ein Blick auf die Uhr holte mich
schnell in die Wirklichkeit zurück, denn jetzt mußte ich mich auch fertig
machen und langsam abfahrbereit werden. Jutta und ich duschten noch
zusammen, dann zog ich mich schnell an. Wir verabschiedeten uns vor dem
Hoteleingang als der Bus kam. Schon wieder mußte ich mich von lieben
Menschen verabschieden und heulte los, doch Jutta flüsterte mir zu, daß
wir uns doch schon in gut zwei Wochen wieder sehen würden.
Die Busfahrt war ätzend, das warten im Flughafen nicht minder, aber der
Flug lenkte mich dann doch etwas ab. Nur als der Flugkapitän durchsagte
daß wir gerade München überfliegen würden hatte ich wieder Tränen in den
Augen stehen und wäre am liebsten ausgestiegen. Dann waren wir aber
schnell im Landeanflug auf Köln und dort erwarteten mich meine Eltern. Ich
fiel Ihnen um den Hals und sie meinten ich sähe aber glücklich aus. Da sah
ich sie doch verblüfft an und sie meinten daß ich ein gewisses Strahlen
von innen heraus verströmen würde. Na ja, konnte ich so schlecht meine
Gefühle verbergen? Ich hatte Ihnen in meinen Telefonaten aus dem Urlaub
nichts berichtet. Sie schmeichelten mir mit Komplimenten wie toll ich doch
so braun-broncegetönt aussähe. Nun war es an der Zeit und ich gestand daß
ich mich unsterblich verliebt hätte, wir uns schon verlobt hätten und ich
in zwei Wochen für zwei Wochen nach München fliegen würde. Nun waren meine
Eltern doch erst einmal sprachlos; sie hatten trotz meiner Zurückhaltung
bei meinen Telefonaten gemerkt daß etwas im Busch sei, aber so etwas war
dann doch erst mal etwas viel auf einmal. Mein Vater schob mit einer Hand
den Wagen auf dem meine Koffer lagen und ich ging zwischen meinen Eltern
und hielt Beide an der Hand und drückte sie ganz fest.
Als wir dann zu Hause ankamen meinte ich daß ich erst mal telefonieren
müsse, Beide lächelten mich verständnisvoll an. Mit klopfendem Herzen
wählte ich Jochens Telefonnummer. Schon hörte ich seine Stimme und war
glücklich. Na ja, es wurde ein langes Telefongespräch und bis ich nach
München flog sollten noch einige Gespräche folgen. Nach diesem Gespräch
saß ich noch lange mit meinen Eltern zusammen. Und sie wußten daß ich mich
ernsthaft verliebt hatte und ahnten wohl schon die dadurch anstehenden
Veränderungen.
Die nächsten zwei Wochen vergingen trotz meiner Sehnsucht wie im Fluge,
lange Telefonate mit Jochen, das Arbeiten lenkte mich auch ab, doch
glücklich war ich damit irgendwie nicht mehr. Mein Chef rief mich am
letzten Arbeitstag vor dem Münchenurlaub zu sich und sprach mich genau
darauf an, daß ich wohl nicht mehr glücklich wäre hier zu arbeiten. Dann
erklärte ich ihm was mir im Urlaub passiert war und er hörte mir
aufmerksam zu. Er meinte ich solle mal mit meinem Verlobten diskutieren
was zu tun sei, so könne es ja nicht über längere Zeit weiter gehen. Ich
dankte Ihm für sein Verständnis und verabschiedete mich in den Urlaub.
Meine Eltern brachten mich am nächsten Morgen zum Flughafen und gaben mir
mit auf den Weg auch über ernsthafte Dinge zu reden und die Zukunft zu
planen, was ich Ihnen versprach. Mir dauerte der Flug fast zu lange und
dann das Warten um endlich Jochen in die Arme nehmen zu können. Doch dann
war es so weit und er strahlte mich an, das Wetter war jetzt trotzdem daß
es Mitte September vorbei war herrlich warm und so hatte ich meine sexy
Kleidung an, mit Minirock, und so packte er sofort unter meinen fliegenden
Rock als ich ihm an den Hals sprang und meine Beine um seine Hüften
schlang. Wir küßten uns lange und auch unsere Zungen hatten schnell
zueinander gefunden. Und er knetete ungeniert, wie mir schien, meine
Bäckchen. Als wir dann händchenhaltend mit meinem Gepäck Richtung
Parkplatz schlenderten sah ich ein Geschäft mit Trachtenmode, da wollte
ich unbedingt hin und er wollte mir natürlich helfen, doch ich meinte es
solle auch für Ihn eine Überraschung werden. Denn wir hatten darüber
gesprochen, daß wir das Oktoberfest an mehreren Tagen besuchen wollten,
aber auch für 3 Tage nach Garmisch fahren wollten um dort eine Bergtour zu
machen. Ich als Flachlandtirolerin dachte mir, dann kaufst Du Dir was
schönes für die Bergtour und sexy sollte es auch sein. Ich fand was ich
suchte, eine karierte rot-weiße Bluse eine sehr sexy superkurze Lederhose,
so eben meine Bäckchen bedeckend, Wanderschuhe und entsprechende dickere
Strümpfe. Dies ließ ich mir einpacken und nahm es mit, ohne daß es Jochen
zu Gesicht bekam.
Auf der Fahrt alberten wir herum und gestanden uns wie sehr wir uns
vermißt hatten. Seine Hand wanderte auch schon mal ab und zu über meine
Oberschenkel, was ich gerne zuließ, obwohl es sich sofort an meinen
Nippeln und in meiner Muschi bemerkbar machte. Die Fahrt verging schnell
und wir hielten plötzlich, ich war ganz überrascht daß wir wohl schon da
waren, ein Tor ging automatisch auf und Jochen lenkte seinen BMW durch
einen Park, mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als wir dann vor einer
Prachtvilla hielten. Verschüchtert sah ich ihn an, doch er öffnete die
Beifahrertüre und zog mich aus dem Wagen, führte mich die Treppe zur Villa
hinauf; da kam uns schon ein Bediensteter entgegen der die Koffer ins Haus
bringen sollte.
Mit klopfendem Herzen ließ ich mich mehr hinter Jochen herziehen, als daß
ich neben ihm ging. Dann betraten wir einen großen Raum und ich sah mich
etlichen Personen gegenüber. Jutta strahlte mich herzlich an und lief auf
mich zu, wir fielen uns um den Hals und küßten uns ungeniert. Etwas war
der Bann nun bei mir gebrochen. Der Reihe nach stellte mir nun Jochen
seine jüngeren Geschwister und seine Eltern vor, und mich Ihnen vor. Wie
sollte es anders sein, auch ihre Namen fingen mit "J" an, Johann sen. und
Josephine. Trocken sagte ich dann, na ja, dann gehe ich mal besser, denn
ich heiße ja Sabine. Sprachlos sahen mich die Meisten an, auch Jochen, nur
Jutta hatte kapiert und sie schnappte mich und küßte mich. Sie sagte : "Na
ja, wird ja mal langsam Zeit daß auch mal ein Vorname in die Familie kommt
der nicht mit "J" anfängt. Da lachten Alle und der Bann war gebrochen. So
wurde es noch ein schöner Tag mit vielen zärtlichen Küssen zwischen Jochen
und mir. Ich freute mich aber doch darauf am Abend mal endlich alleine mit
Jochen zu sein.
Wir waren froh als wir uns zurück ziehen konnten. Ich hatte mich schnell
in meinem Zimmer ausgezogen und war dann nur mit einem übergeworfenen
Bademantel in sein Zimmer gesaust. Als wir dann, nackt, in seinem Bett
lagen war ich richtig ausgehungert. Ich legte mich auf ihn und wir küßten
uns wild. Seine Hände wanderten dabei über meinen Rücken und streichelten
mich, auch meine Seite strich er mit seinen Fingerkuppen entlang, um so
wilder küßten wir uns, unsere Zungen umspielten sich. Doch ich wollte mehr
und rutschte, seinen Hals und dann seine Brust küssend, langsam tiefer
meine schon steifen Nippel glitten über seinen Bauch und ich merkte
erfreut, es lief ein Schauer durch seinen Körper. Er streichelte mir über
die Haare, und dies ist ein so schönes Gefühl für mich. Meine Finger
glitten nun an seiner Flanke herunter und ich küßte seinen Bauchnabel,
mein Popo streckte sich nun schon raus und hatte keinen Platz mehr unter
der Bettdecke.
Da stürmte Jutta ins Zimmer und wollte noch etwas von Jochen, wir hatten
vergessen abzuschließen, und meinte dann nur es hätte Zeit für morgen.
Allerdings nicht ohne mir vorher noch einen Klaps auf den Po zu geben und
zu sagen, daß ich ein süßer Kölner Nacktarsch sei. Da ich mittlerweile
heiß war ließ ich mich davon nicht aus der Ruhe bringen und fing an seine
Eichel zu entblättern und seinen Schaft zu wichsen, mit der anderen
knetete ich seine Eier. Hmm, nun ließ ich meine Zunge um seine Eichel
kreisen und nahm sie etwas in den Mund. Dies wiederholte ich mehrere Male,
jedes Mal nahm ich sie tiefer in den Mund, während ich seinen Schaft
weiter wichste. Dann ließ ich erst mal meine Zunge an seinem Schaft, bis
zum Bauch, herauf und herunter gleiten. Er wurde steifer und nun nahm ich
ganz tief in den Mund. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und meine
Nasenspitze berührte Jochens Bauch, seine Eichel berührte meinen Gaumen
und er packte nun mit beiden Händen meinen Kopf und bewegte ihn rauf und
runter, während er selber auch sein Becken im Takt herauf und herunter
bewegte. Ich merkte wie er immer dicker wurde, obwohl ich nun mittlerweile
einen eiskalten Knackarsch hatte, warf ich die Decke weg und setzte mich
in 69er Stellung über ihn. Ganz vorsichtig bearbeitete er mir nun mit
Fingern, Mund und Zunge meine Muschi, Schamlippen, Kitzler und Rosette.
Während ich weiter seinen Prachtkerl zart bearbeitete.
Ich war vorher schon feucht gewesen, nun war ich binnen kürzester Zeit naß
und wollte nur noch eins, von ihm genommen werden und am liebsten in den
Po. So entzog ich mich ihm, kniete mich hin, drückte meinen Rücken durch
und forderte ihn auf meinen Popo zu ficken. Ungern schien er es nicht zu
tun, denn sofort war er hinter mir und verteilte die Nässe aus meiner
Muschi auf meine Rosette und steckte erst einen, dann zwei Finger in
meinen Anus. Hmmm, war das ein schönes Gefühl. Er setzte seinen Schwanz an
und führte erst mal ganz sanft seinen Schwanz bis zum ersten Wiederstand
ein, mit jedem Vordringen erhöhte er etwas den Druck. Seine Hände hatten
meine Brüste gepackt, meine Nippel zwirbelte er zwischen Daumen und
Zeigefinger, da stieß er unvermittelt hart zu und sein Becken klatschte
gegen meine Backen. Ich stöhnte auf, aber nicht vor Schmerz, nein vor Lust
und sofort fickte er mich so was von schön tief in meinen Darm, er füllte
ihn aus und hatte das Gefühl er würde immer weiter vordringen. Oh, war das
ein schönes Gefühl. Ich merkte wie sein Schwanz langsam an zu zucken fing,
doch auch mein Orgsamus kündigte sich an. Wir trieben nun dem gemeinsamen
Orgasmus entgegen und kamen auch fast gleichzeitig, er pumpte sein Sperma
in großen Schüben in meinen Darm, ich war schweißgebadet, aber unheimlich
glücklich. Doch für heute war es genug, so gingen wir noch gemeinsam
duschen und kuschelten uns dann zufrieden aneinander und schliefen so ein.
Als die Sonne mich weckte lag mein Kopf auf seiner Brust. Meine Hand hatte
sein bestes Teil gepackt, na ja, gerade schlaff war das Kerlchen nicht.
Ich sah Jochen mal verstohlen an, er schien noch zu schlafen, schelmisch
lächelnd wollte ich ihn auf besondere Art und Weise wecken. Ich schnappte
mir das Kerlchen und leckte die Unterseite seines Schaftes von der Spitze
bis zu seinen weichen Eierchen herunter, dies wiederholte ich mehrere Male
und er tat immer noch so als schliefe er; hmmm, konnte das überhaupt sein?
Doch schon gab er mir einen klatschenden Klaps auf den Po und wir
strahlten uns an. Leider waren wir schon spät dran, so konnten wir unsere
Lust leider nicht ausleben. Wir duschten schnell und sahen zu, daß wir
angezogen wurden und runter zum gemeinsamen Frühstück kamen. Jutta
zwinkerte mir zu, ich lächelte zurück.
Jutta, Jörg und wir verabredeten uns, am Abend auf die Wies´n zu gehen.
Den Tag verbrachten wir damit die gut mittelständische Firma von Jochens
Vater zu besichtigen und plötzlich fragte mich Jochen, ob ich mir
vorstellen könne hier in der Verwaltung zu arbeiten. Oh je, ich wurde
vollkommen überrascht und dennoch strahlte ich ihn an. Dies war eine tolle
Aussicht und ich nahm seine Hand und drückte sie ganz fest. Wir lächelten
uns an und küßten uns. Dies war für ihn Antwort genug, aber er sagte
sofort daß ich in einer anderen Abteilung arbeiten würde als er. Dies war
mir auch ganz Recht. Da war es schon Zeit um nach Hause zu fahren und sich
für die Wies´n fertig zu machen.
Wir sausten dann auf die Zimmer und zogen uns an. Obwohl ich mir ja schon
in der vergangenen Nacht einen kalten Popo geholt hatte, als er vorwitzig
unter der Decke hervor gelugt hatte, war ich wieder wagemutig und zog mir
einen Minirock, String, eine auf dem Bauch geknotete Bluse und hochhackige
Pumps an. Tagsüber waren die Temperaturen geradezu sommerlich, aber abends
wurde es kalt. Na, dachte ich, es wird mir schon warm werden. Dies sollte
es mir auch wirklich werden. Zuerst fuhren wir noch am Paulaner Biergarten
vorbei und schon hatte ich das erste Problem. Wenn schon, dann wollte ich
ein kleines Bier haben, so etwas gab es aber nicht. Gut, dachte ich mir,
dann nehme ich eben ein 0,5 Liter Weizenbier. Es war nun schon 17 Uhr und
ich hatte seit Mittags nichts gegessen und so merkte ich schon das Bier
einigermaßen deutlich. Doch Essen wollten wir in so einem Zelt wo Ochsen
gebraten werden, es sollte dort ganz toll werden, wurde mir versprochen.
Auf der Fahrt weiter zur Wies´n wurde ich auch wieder etwas klarer.
Dort angekommen war ich erst mal sprachlos. Ich wurde von all dem
regelrecht erschlagen. Wir Vier gingen dann erst mal in das besagte Zelt
und wollten uns eine Grundlage verschaffen, was uns auch gelang. Dort gab
es die verschiedensten Speisen rund um einen Bratochsen, und ich muß sagen
es schmeckte auch gut. Zufrieden zogen wir dann weiter, hier hatte es
Spezi gegeben und diese Chance hatte ich genutzt etwas alkoholfreies zu
trinken. Dann zogen wir weiter in ein anderes Festzelt. Meine Ohren flogen
fast weg. Die Menschen gröhlten laut mit und einige tanzten schon auf den
Tischen. Ich kam mir vor wie im Karneval zu Hause.
Ich war froh daß es in diesem Zelt auch Radler gab und so bestellte ich
mir dies. Dennoch wurde meine Stimmung immer lockerer. Und ein gewisser
Pegel stieg immer mehr an und schließlich konnte ich nicht mehr anders und
mußte zur Toilette. Schelmisch grinsend meinte Jutta sie müsse auf mich
Flachlandtirolerin aufpassen und ging mit. Während ich Radler getrunken
hatte, waren es bei Ihr jedes Mal ein Bier gewesen, sie war noch lockerer
als ich. Wir sausten Jede in eine freie Box, zum Glück waren die Toiletten
von der Zahl her wirklich ausreichend, und verabredten uns aufeinander zu
warten. Als ich zum Waschbecken kam stand Jutta schon im Vorraum und ihr
Blick verriet absolute Geilheit. Und ich muß sagen, sie sah umwerfend aus,
auch sie hatte einen Minirock an und eine Bluse; daß sie noch nicht mal
einen String an hatte sollte ich schnellstens erfahren.
Ich wusch mir also die Hände, da drängte sich Jutta von hinten an mich und
drückte ihr Becken gegen meinen Po und ihre schon harten Nippel drückten
gegen meinen Rücken. Sie hatte dann schnell ihre Hände auf meiner Taille
liegen, schob ihren linken Oberschenkel zwischen meine Schenkel und rieb
ihren Oberschenkel an meiner schon feuchten Muschi. Denn ich muß sagen,
ich war auch schon angetörnt. Sie machte weiter bis ich meine Hände
gewaschen hatte, als ich damit fertig war ließ sie ihre Hände von meiner
nackten Taille unter meine Bluse gleiten und zwirbelte meine Nippel, die
sowieso schon empfindlich waren und nun schnell hart wurden; dabei küßte
sie meinen Nacken und ich stöhnte leise auf. "Na, Du kleine Schlampe,
gefällt Dir das?" flüsterte Jutta mir ins Ohr, ich konnte nur leise
stöhnend nicken. Dann packte sie mich an den Schultern, drehte mich herum
und öffnete den Knoten meiner Bluse.
Sie küßte mich auf den Mund und schob ihre Zunge tief rein, mit einer Hand
packte sie abwechselnd meine Brüste und zwirbelte zwischen Daumen und
Zeigefinger meine Nippel, mit der zweiten Hand knetete sie abwechselnd
meine Backen und sie rieb weiterhin mit ihrem linken Oberschenkel meine
Muschi. Ihre Zunge fickte mich regelrecht in den Mund. Ich hatte meine
Hände unter ihrem Röckchen liegen und knetete zärtlich ihre Backen. Als
ich so richtig angeheizt war und durch ihr Reiben mit ihrem Oberschenkel
meine Muschi auslief und mein String vor Nässe triefte, auch meine Nippel
steif waren und steif abstanden und ich lustvoll stöhnte, da packte sie
mich an den Schultern und zwang mich in die Hocke und forderte von mir,
daß ich Ihre Möse lecken solle.
Ich hockte vor ihr und ließ mit neckischem Zungenschlag meine Zungenspitze
unter ihrem Röckchen über ihren Kitzler gleiten als die Türe auf ging und
zwei vielleicht 50jährige mit großer Oberweite in Dirndln den Vorraum
betraten und nur meinten : "Macht´s weiter Madln, ihr seid noch so jung."
Jutta packte meinen Kopf und drückte mein Gesicht in ihren Schritt, ich
saugte ihren Kitzler ein und knabberte mal dran, dann saugte ich ihn in
meinen Mund und umspielte ihn hart mit meiner Zunge oder umspielte ihn
ganz zärtlich mit der Zunge, nun stöhnte Jutta wohlig auf. Meine Finger
ließ ich über ihre Schamlippen und in ihre Scheide gleiten, meine Finger
wurden dabei überflutet, so naß war Jutta, dies nutzte ich und befingerte
mit den Fingern meiner anderen Hand, an Juttas Muschi feucht gemacht, ihr
kleines süßes Poloch. Ich steckte erst vorsichtig einen Finger rein, immer
tiefer, bis ich dann auch noch einen zweiten Finger ansetzte und sie
langsam immer weitete und immer tiefer eindringen konnte.
Die beiden Älteren kamen von der Toilette zurück, da hatte ich Jutta so
weit und sie kam laut stöhnend und ergoß sich in mein Gesicht und meinen
Mund. Hmm, ein köstlicher Duft stieg mir in die Nase und ein köstlicher
Nektar überflutete meine Zunge und rann langsam in meinen Rachen und in
meine Speiseröhre. Ich versuchte so viel wie möglich zu erhaschen und die
Beiden meinten wir seinen ja ein paar süße Geilmäuse, und verließen die
Toilette. Glücklich lächelnd sah ich zu Jutta auf, sie zog mich hoch und
küßte mich, unsere Zungen umspielten sich wild. Dann gingen wir Hand in
Hand wieder ins Festzelt.
Auch dabei küßten wir uns mit Zunge und wurden von so einigen Männern mit
deftigen Kommentaren bedacht, wir ließen uns nicht stören und wackelten
nur noch verführerischer mit unseren Hintern. Als wir nun wieder an
unseren Tisch kamen war ich richtig heiß geworden und meine Augen blitzten
Jochen an, worauf er mich sofort heftig küßte und seine Hand unter meinen
Mini wandern ließ und meine Feuchtigkeit prüfte, und mir dann zärtlich ins
Ohr flüsterte : "Ihr beiden Schlampen habt bestimmt viel Spaß auf der
Toilette gehabt, oder?" Ich nickte ihm nur schelmisch zu, worauf er nur
meinte er würde ja schließlich seine geile Schwester kennen. Er rieb nun
über meinen String und sofort wurde ich noch heißer.
Er flüsterte mir ins Ohr daß ich doch meinen nassen String ausziehen
solle, was ich auch sofort tat und ihn im Rucksack, den wir dabei hatten,
verstaute. Tja und dann kam es, sie spielten eine ganze Reihe von
rheinischen Stimmungsliedern. Der Alkohol und meine Geilheit ließen mich
vergessen daß ich nun vollkommen nackt unter meinem Mini war. Ich sang
textsicher mit, in meinem rheinischen Dialekt und kam natürlich bei den
Umstehenden hervorragend an, schließlich forderten sie mich au,f doch auf
die Tische zu steigen, und dort zu tanzen und zu singen. Was soll ich
sagen, während des singens hatte ich von einigen Herren immer wieder mal
ein Bier hin gehalten bekommen und hatte auch keine Scheu mehr davon zu
trinken. Nüchtern hätte ich mich es nie gewagt, weil ich Angst gehabt
hätte herunter zu fallen. Kurzentschlossen zog ich meine Schuhe aus, gab
sie Jochen, die Gläser hatten die Umstehenden nun in der Hand und die
Tische waren frei, und ich legte los. Natürlich auch mit Drehungen und
allem was nun mal zu einer schwungvollen Interpretation gehört, ohne zu
bedenken, daß ich ja eben meinen Slip abgelegt hatte. Daß meine Muschi
feucht glänzte, daran dachte ich noch viel weniger.
Ich kam immer mehr in Fahrt und sang die rheinischen Lieder mit, was das
Zeug hielt, trank immer mal wieder von einem hingehaltenen Bier, die Hände
die sich immer öfter mit meinen Beinen und sogar Po und Muschi
beschäftigten störten mich nicht weiter. Wenn ich mal zu Jochen herüber
sah lachte er. Dann hielt mir jedoch einer so eine Kühlflasche hin, die
man zum Wandern mitnehmen kann, und darin war Enzian. Ich nahm einen
kurzen Schluck, bah, was schmeckte das scharf. Kurze Zeit später kam bei
mir der Filmriß.
Erst morgens, besser gesagt war es schon fast Mittags um 11.30 Uhr am
nächsten Tag, kam ich wieder zu mir. Ich sah in ein strahlendes Gesicht
von Jochen und wollte zurück lächeln. Oh nein, es ging nicht, mir tat
alles weh, mein Kopf, wie ich merkte war ich auch heiser, mein Popo und
meine Muschi brannten und wie ich spürte klebte jede Menge Flüssigkeit an
den Innenseiten meiner Schenkel, auf meinem Bauch und in und um meinen Po.
Nun sah ich Jochen erschrocken an und fragte leise, um ja nicht meinen
Kopf zu sehr dröhnen zu lassen, was passiert sei. Er grinste schelmisch
und meinte : "Du warst recht gut drauf, temeperamentvoll, lustig und
geil." Erschrocken sah ich ihn mit großen Augen an. Er zwinkerte mir zu
und meinte nur daß ich wirklich im Festzelt, außer meiner Nummer mit
seiner Schwester Jutta, ganz brav gewesen sei, zwar gegen anfassen nichts
gehabt hätte, aber sonst meine "Unschuld" verteidigt hätte. Ich versuchte
leicht zu lächeln, ließ es aber lieber.
Beschämt fragte ich dann leise "Und was habe ich angestellt?" Er grinste
mich an und fragte : "Womit soll ich anfangen? Mit dem Auftritt im Zelt
oder lieber mit Deiner Sexwut?" Hmmm, dachte ich, was hast Du nur
angestellt. Zerknirscht meinte ich er solle mit letzterem anfangen. Ja
dann fing er an zu erzählen, als wir zu Hause waren war ich unheimlich
geil geworden, im Schlafzimmer hätte ich Rock und Bluse weg geworfen, dann
sofort angefangen ihn stürmisch zu küssen und ebenfalls zu entkleiden. Als
wir dann nackt waren, hätte ich ihn auf´s Bett geworfen, auf seinem Bauch
gesessen und ihn stürmisch geküßt und mit der Zunge seine Zunge umspielt,
während ich meine steifen Nippel über seine Brust gerieben hätte. Er mußte
zugeben, daß es ihm auch sehr gut gefallen habe wie geil ich war. Ich
hatte dann seinen Hals geküßt, war weiter herunter gerutscht, hatte seine
Brust und seine Nippel geküßt und mit meinen Nippel hatte ich seinen Bauch
beglückt. Schließlich hätte ich mich verkehrt herum auf sein Gesicht
gesetzt und ihn aufgefordert mich zu lecken und zu bearbeiten, während ich
seinen Schwanz und seine Eier liebkost hätte. Ja, und als ich dann so
richtig feucht geworden sei, hätte ich mich hin gekniet und meine Backen
gespreizt und ihn aufgefordert mich kräftig in Muschi und Po zu ficken.
Jochen meinte er sei ja nun auch mal kein Papst und hätte das dargebotene
gerne angenommen und mich richtig kräftig rangenommen, vaginal und anal.
Ich muß mehrere Male gekommen sein, auch er hatte meinen Darm und meine
Muschi besamt. Tja und dann hätte ich ihn aufgefordert mich mit der Faust
in beide Löcher zu ficken. Ich sah ihn ungläubig an, und er erzählte wie
heiß ich darauf gewesen war und er hätte mich immer fester, erst mit
einzelnen Fingern, dann der ganzen Hand und schließlich mit der Faust
ficken müssen. Jochen wollte mich nachher noch abduschen, dies hatte ich
aber wohl kategorisch abgelehnt. Ich sah ihn beschämt an und fragte : "War
ich so schlimm? " Jochen lächelte mich an und sagte : "Wenn es Beiden
gefällt ist es doch nicht schlimm, oder? Und mir hat gefallen wie geil Du
warst, mein Bienchen." Ich atmete tief durch und küßte ihn zärtlich auf
den Mund.
Tja, und dann zu meinem Auftritt im Festzelt. Er erzählte mir wie ich auf
den Tischen getanzt und vor allem gesungen hätte. Wie ich doch von dem ein
oder anderen Besucher getätschelt und gestreichelt worden wäre, aber immer
in einem vertretbaren Rahmen und ich hätte den anderen Gästen auch klar
gemacht, daß ich vergeben sei. Es hätte auch den ein oder anderen Kuß
gegeben, aber nicht mehr. Tja, und dann erzählte er mir von meinem Erfolg.
Ungläubig sah ich ihn an. Ja, ich hätte einen Riesenbeifall bekommen, weil
ich so toll fast eine Stunde die rheinischen Lieder gesungen hatte. Nun
konnte ich mir auch vorstellen warum ich so heiser war. Und ich hätte den
anderen Besuchern versprochen noch an zwei Tagen für sie die rheinischen
Lieder zu singen, diesmal allerdings auf der Bühne des Festzeltes. Andere
Besucher hatten sofort die Kapelle angesprochen und alles klar gemacht,
daß ich übermorgen und einen Tag später dort auftreten würde. Ich sagte :
"Nein, bitte sage, daß es nicht wahr ist." Jochen neigte seinen Kopf und
mußte mir sagen, daß es doch so war.
Er lächelte mich an und meinte : "Auch wenn Du nicht mehr recht wußtest
was Du sagst. Versprochen ist versprochen, oder?" Ich sah ihn verschämt an
und mußte zustimmen. "Aber ich kann doch gar nicht singen" versuchte ich
dann doch noch zu entgegnen. Doch Jochen lächelte und meinte : "Wenn Jede
die in so einem Festzelt auftritt, so gut singen würde, wäre es toll." Oh
je, da hatte ich mir etwas eingebrockt. Doch nun fühlte ich mich
schmuddelig und ging erst mal duschen, eiskalt und Jochen der frotzelte
und mich ärgerte, wurde von mir kurzer Hand mit in die Dusche gezogen.
Hmmm, und ich küßte ihn zärtlich auf die Augenlider, dann seine
Nasenspitze und schließlich verschmolzen wir in einem sehr, sehr
zärtlichen Kuß, bis dann unsere Zungen miteinander spielten. Schließlich
fühlte ich mich wieder sauber und mein Kopf dröhnte auch nicht mehr so.
Ich drehte mich herum und wollte aus der Dusche steigen da gab mir Jochen
einen festen Klaps auf den Arsch, wow, das brannte aber; aber er lächelte
mich so nett an, ich konnte ihm nicht böse sein. Er sagte : "Bienchen,
wenn mir Jemand vor wenigen Wochen gesagt hätte, daß ich Jetzt so eine
geile und trotzdem liebe Maus wie Dich als meine Freundin haben würde,
hätte ich ihn für verrückt erklärt."
Ich zwinkerte fröhlich zurück und meinte mir würde es auch noch immer
alles unwirklich erscheinen und ich hätte es wirklich selbst nicht von mir
gedacht wie ich sein könne. Jochen meinte nur daß es toll ist, wie wir uns
gefunden hätten und wie gut wir zusammen passen würden. Lächelnd meinte
ich : "Na ja, vielleicht sollte doch etwas mehr Spiel vorhanden sein." Nun
sah Jochen mich verständnislos an. Und ich ergänzte : "So wie mein Popo
brennt, sollte schon etwas mehr Spiel vorhanden sein." Prustend bekam sich
Jochen nun fast nicht mehr ein.
Wir zogen uns an und mittlerweile war schon Zeit zum Mittagessen. Ich ging
erst mal in die Küche und holte mir einen Eisbeutel, den ich mir auf den
Kopf hielt. Die Köchin lächelte mich vielsagend an. Papa konnte sich
natürlich nicht verkneifen zu sagen daß wir Preußinnen nichts vertragen
würden. Ich sah wohlwollend darüber hin weg, als ich an Jutta vorbei ging
gab sie mir einen Klaps auf den Po. Lächelnd fragte sie ob ich denn meinen
morgigen Auftritt im Festzelt auch nicht vergessen würde. Ich antwortete
nur, daß sie mich lieber nicht daran erinnern soll. Nachdem ich mich
gesetzt hatte begann es mit dem Mittagessen; die gute Seele des Hauses
hatte mir schon wohlweislich nur einen Suppenteller hin gestellt und ich
bekam eine ganze Terrine Hühnersuppe hin gestellt; während Alle anderen
ganz normal aßen. Oh je dachte ich, mußt Du so auffallen Sabine.
Die Suppe tat mir gut, Jochen hatte aber am Nachmittag einiges zu
erledigen und ich legte mich noch mal hin. Nachdem ich 2 Stunden tief
geschlafen hatte hörte ich ein leises Klopfen an meiner Türe. Ich warf mir
schnell meinen Bademantel über und öffnete. Jutta stand an meiner Türe und
fragte mich, ob ich mal mit zu ihr kommen wolle; auch Jutta trug nur einen
Bademantel. Ich lächelte unschlüssig, da nahm sie mich bei der Hand und
zog mich mit zu Ihren Räumen.
Als sie die Türe hinter uns geschlossen hatte löste sie den Gürtel von
meinem Bademantel und streifte ihn mir von den Schultern und er rutschte
zu Boden. Auch Jutta ließ ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sie packte
meine Arme, drückte mich an die Wand und hielt meine Handgelenke mit einer
Hand über meinem Kopf an die Wand gedrückt und flüsterte : "Sabine, meine
kleine devote Stute, ohhh, ich liebe Dich so." Ich stöhnte vor Lust auf,
wir atmeten Beide schwer, mich machte es total an von Jutta als devote
Stute bezeichnet zu werden; sie war dominant, aber nicht brutal und das
fand ich absolut so in Ordnung. Sie küßte mich auf den Mund, schob ihre
Zunge tief bis in meinen Rachen und stieß richtig in meinen Mund, während
sie mit ihrer freien Hand meine Nippel abwechselnd zwischen Daumen und
Zeigefinger nahm und hart zwirbelte; sie wurden steif und hart und nun
stöhnte ich lustvoll in ihren Mund. Ihren rechten Oberschenkel hatte sie
zwischen meine Beine geschoben und rieb ihn an meinem Kitzler, der sich
ebenfalls schon bemerkbar machte. Sie wußte, wie sie mich heiß machen
kann.
Sie drückte mich auf die Knie, packte meinen Kopf und drückte mein Gesicht
gegen ihre heiße Muschi. Ich leckte ihre Schamlippen, nahm diese in den
Mund und umspielte sie mit der Zunge, saugte sie tief ein und stieß dann
meine Zunge tief in ihre heiße Scheide. Meine Zunge brachte Jutta zum
beben, ihr Atem ging schwer und sie stöhnte wohlig vor sich hin. Plötzlich
und für sie unerwartet nahm ich nun Juttas Kitzler in den Mund und
bearbeitete ihn nun, abwechselnd knabberte ich daran und sog ihn in den
Mund und bearbeitete ihn hart mit meiner Zunge; ich hatte ihre knackigen,
festen, runden Pobacken in den Händen und knetete sie, ihr Atem ging
schneller und stoßweise, da zog ich auch noch ihre Bäckchen auseinander
und stieß ihr unvermittelt zwei Finger in den Po und fickte sie damit. Ich
merkte wie ihr ganzer Unterleib zuckte und bearbeitete nun ihren Kitzler
so hart mit der Zunge bis Jutta kam; sie stöhnte befriedigt und
erleichtert auf und ich mußte, weil sie weiter meinen Kopf fest gegen
ihren heißen Unterleib preßte ihren Erguß schlucken und was ich wegen der
Menge nicht schlucken konnte lief über mein Kinn, den Hals herunter und
zwischen, bzw. auf meine Brüste.
Ihre Brüste hoben und senkten sich, langsam wurde ihr Atem ruhiger, ich
sah von unten her lächelnd in ihr Gesicht und auch sie lächelte mich an.
"So meine devote Stute, komm mit, nun werde ich Dich glücklich machen."
Jutta zog mich mit zum Bett. Ich mußte mich auf den Rücken legen. Sie
setzte sich auf meinen Bauch und führte meinen linken Arm an das linke
Kopfende und dort gab es eine Doppellederschlaufe, was dies zu bedeuten
hatte sollte ich sehr schnell erfahren. Mein Handgelenk wurde in einer
Schlaufe fixiert, danach ebenso mein rechtes Handgelenk am rechten
Kopfende. Dann zog sie eine Schublade auf und holte zwei Klammern heraus,
die sie an meinen harten, keck heraus stehenden Nippel befestigte, ich
atmete tief durch und stöhnte leise auf. "Hmm" sagte Jutta "tapfer, wo
Deine Nippel so hart sind". Dann ging sie von meinem Bauch herunter und
packte erst mein linkes, dann meine rechtes Bein und befestigte sie in der
jeweils noch freien Schlaufe der Doppellederschlaufe am Kopfende.
Schutzlos präsentierte ich nun Jutta meine kleinen Heiligtümer.
"Gerne würde ich ja jetzt Deinen Knackpo mal richtig striemen. Aber wegen
Deinen Auftritten im Festzelt auf der Wies´n geht es ja nicht. Aber
Sabine, aufgeschoben ist nicht aufgehoben." Dabei lächelte sie
hintergründig und schon alleine bei dem Gedanken gestriemt zu werden wurde
meine kleine Muschi feucht. Nun kramte Jutta wieder in der Schublade und
holte zwei Vibratoren heraus, einen etwas dickeren und einen etwas
dünneren; die bekam ich nun in meine Muschi und meinen Darm geschoben.
Dann stellte Jutta sie an. Ohhh, was für ein geiles Gefühl. Ein
Stromschlag durchfuhr meinen Körper und ich stöhnte auf, vor Schmerzen
oder vor Lust? Ich wußte es nicht, es ging so ineinander über. Die
Klammern an meinen Nippeln schmerzten und doch es war auch ein geiles
Gefühl daß mich durchzuckte; wieder kramte Jutta und holte noch zwei
Klammern heraus und befestigte diese nun an meinen Schamlippen.
Die Vibratoren arbeiteten ganz tief in meinen heißen Löchern, die Klammern
schmerzten und bereiteten mir dennoch größte Lust; dann fing Jutta auch
noch an und streichelte mit ihren Fingerkuppen die Innenseiten meiner
Schenkel herauf und herunter. Meine Lust breitete sich aus, doch meine
Nippel und Schamlippen hatten darunter zu leiden, nun ließ Jutta ihre
Fingerkuppen weiterhin über meine Schenkelinnenseiten gleiten, während sie
meinen Kitzler nun einsaugte und mit der Zunge hart leckte, oder leicht
herein biß. Dies machte sie abwechselnd und schon merkte ich wie langsam
aber sicher mein Orgasmus nahte, leichte Schauern durchliefen meinen
Körper, doch Jutta merkte es natürlich auch und hörte auf. Dann nahm sie
auch die Klammern von meinen Schamlippen ab, zog die Vibratoren aus meinen
geilen Löchlein und ich mußte nun die von mir nassen Vibratoren, sie waren
noch angestellt, ablecken. Genußvoll tat ich dies; doch auch hier merkte
Jutta wie geil es mich machte und entzog sie mir, als sie das Gefühl hatte
ich würde bald kommen. Dies war nun schon fast Folter.
Dann schnallte sich Jutta einen Umschnalldildo um. Sie betrachtete die
Feuchtigkeitssituation an meinen Löchlein und konnte befriedigt
feststellen, meine Pussi war klatschnaß und daraus war über meinen Damm
genug Flüssigkeit in Richtung meiner kleinen Rosette gelaufen. Sie kniete
sich hin, drückte meinen Oberkörper fest auf die Matratze und setzte den
Dildo an meiner feuchten Muschi an. Sie stieß hart zu, schmatzend und
ungehindert drang er in meine Muschi ein, bei jedem heraus und herein gab
es ein schmatzendes Geräusch, Jutta erhöhte das Tempo und stieß noch
härter zu; sie stöhnte und ich noch viel lauter, so schön war es. Wieder
wurde ich in Richtung Orgasmus getrieben, doch Jutta zog plötzlich und
unvermittelt den Dildo heraus und stieß ihn hart in mein runzeliges
Poloch. Ich schrie auf, doch dem ersten Schmerz folgte bald noch größere
Lust, und Jutta rammelte mich nun hart und kompromißlos bis zum Orgasmus.
Ich schrie laut auf, mein geiler Körper zuckte und meine Scheide krampfte
sich immer wieder zusammen und entspannte sich. Und ich lief aus, auch
Jutta kam und lag dann auf mir und küßte mich auf den Mund. Diesen Kuß
erwiderte ich gerne.
Sie sah auf die Uhr und fragte mich ob ich noch eine Überraschung erleben
möchte. Mit hochrotem Kopf bejahte ich es und nun verband sie mir die
Augen mit einem Seidenschal. Dann hörte ich wie sie die Türe öffnete und
leise mit Jemand redete. Dann merkte ich daß mehrere Leute im Raum sein
mußten. Jemand kniete sich und ein Schwanz berührte meine Schenkel, Jutta
befahl mir den Mund zu öffnen und ein Schwanz stieß schon gegen meine
Lippen. Ehe ich noch etwas sagen konnte hatte ich schon meinen Mund mit
einem Schwanz ausgefüllt, der mir regelrecht bis tief in den Rachen
gefickt wurde; abwechselnd wurde mein Po und meine Muschi gefickt, an dem
zärtlichen Streicheln meiner Schenkel merkte ich, es mußte Jochen sein,
aber wessen Schwanz hatte ich im Mund.
Diesmal wurde ich nicht "gefoltert" und daran gehindert meinen Orgasmus zu
bekommen, ich merkte auch wie beide Schwänze anfingen zu zucken, meinen
Körper durchzuckten ebenfalls Schauern und so kamen wir alle Drei; ich
mußte jede Menge Sperma schlucken und merkte wie es meine Speiseröhre
herunter lief, und Jochen hatte meine Muschi vollgespritzt, tief hinein
hatte er mir gespritzt. Dann merkte ich wie die Beiden ihre vorherigen
Positionen wechselten und nun durfte ich Jochens Schwanz sauber lecken und
wieder steif blasen, der vorher meine beiden Löcher gefickt hatte. Der
andere Schwanz wurde in meine angefeuchteten Löcher gerammelt, in meine
Muschi drang er jedes Mal schmatzend ein und er pumpte mir Jochens Samen
immer tiefer in mich rein. Er kam jedoch dann in meinem Darm und pumpte
mir seine Sahne in großen Schüben da herein. Währenddessen leckte ich
genüßlich Jochens Schwanz sauber. Der zog ihn dann heraus und ich bekam
meinen Mund wieder voll gestopft und als ich hörte wie er sagte ich geile
Sau solle seinen von mir beschmutzten Schwanz wieder sauber lecken wußte
ich wer es war, es war Jörg, Juttas Ehemann. Nun bearbeitete ich ihn
lustvoll um ihn dann sauber zu entlassen.
Jutta entfernte mir den Seidenschal der meine Augen verband und löste auch
meine Hand- und Fußgelenke. Jochen küßte mich zärtlich und ich strahlte
ihn glücklich an; war doch einer meiner Wünsche erfüllt worden, nämlich
daß ich auch mal, mit Genehmigung meines Freundes Jochen, von einem
anderen Mann gefickt wurde. Und ich war nun von zwei Männern gleichzeitig
gefickt worden, es war ein irres Gefühl gewesen. Nachdem wir uns ausgiebig
geküßt hatten fiel ich auch Jutta und Jörg um den Hals und küßte sie.
Mir ging es wieder besser, und nachdem wir alle geduscht hatten zogen wir
uns an und gingen zum gemeinsamen Abendessen. Papa sagte daß ich ja schon
wieder besser aussehen würde. Na ja, wenn der wüßte was mit dazu
beigetragen hätte, wäre er wahrscheinlich sprachlos gewesen. Nach dem
Essen saßen wir noch in gemütlicher Runde beisammen, ich trank aber
keinerlei Alkohol und hatte doch jede Menge Spaß. Wir gingen dann gegen
Mitternacht ins Bett und meinen Kopf auf Jochens Bauch liegend schlief ich
selig ein.
Als ich aufwachte lag mein Kopf noch auf Jochens Bauch und eine Hand lag
auf seinen Eierchen. Ich streichelte sanft über seinen Sack, es fühlte
sich so schön zart und weich an. Obwohl er noch tief und fest schlief
stöhnte er leicht auf. Ich lächelte, fuhr mit dem Streicheln fort und
küßte seinen Bauch. Meine Zunge umspielte nun seinen Bauchnabel, ich
streichelte mit einer Hand seinen zarten, weichen Sack und mit der zweiten
Hand zog ich langsam seine Vorhaut zurück. Nun umspielte meine
Zungenspitze die Spitze seiner Eichel und sein Stöhnen wurde stärker, aus
den Augenwinkeln sah ich in sein Gesicht, doch schien er immer noch fest
zu schlafen. Ich nahm seine Eichel in den Mund und umspielte sie mit
meiner Zunge, seinen Sack streichelte ich ganz sanft und seinen Schaft
wichste ich nun ebenfalls. Nun achtete ich nicht mehr auf meine Umwelt und
bemerkte daher nicht wie Jochen seine Augen aufschlug und lächelte.
Mittlerweile hatte ich, wenn ich meinen Kopf nach unten bewegte, seinen
ganzen Prachtschwanz bis tief im Rachen und ich berührte mit meinen Lippen
seinen Bauch, seine Eichelspitze stieß immer wieder an meinen Rachen.
Hmmm, ich war richtig heiß, und so auf mein Tun fixiert, daß ich mich
erschrak als plötzlich Jochens Fingerkuppen über meine Wirbelsäule
glitten. Ein Schauer lief mir dabei über den Rücken und Jochen forderte
mich auf über ihn zu kommen. Ohne damit aufzuhören seinen kleinen Freund
zu blasen hockte ich mich über sein Gesicht. Er packte mich seitlich an
den Backen und zog mich ganz fest auf sein Gesicht, er ließ seine Zunge
zwischen meine Schamlippen gleiten, über den Damm gleiten und umspielte
dann meine Rosette. Er hob mich ein klein bißchen an um sprechen zu können
: "Du kleine Schlampe bist ja nicht feucht, Du bist ja schon naß." Mit
vollem Mund konnte ich nur nicken. Nun zog er mich wieder fest auf sein
Gesicht und fickte mich jetzt geradezu mit seiner Zunge in meine Muschi.
Es machte mich so geil daß ich nun meine Muschi über seinen Mund rieb und
mich so praktisch selber mit seiner Zunge fickte. Sein Schwanz in meinem
Mund war hart und dick und füllte mich so aus, daß er immer gegen meinen
Gaumen stieß.
Dann nahm er mit seinen Fingern Feuchtigkeit von meiner Muschi auf, und
feuchtete meine Rosette damit an, umkreiste sie, schob mir dann erst
einen, dann zwei Finger herein und fing vorsichtig an mich mit den Fingern
in den Po zu ficken; trotz vollem Mund stöhnte ich geil auf. In immer
kürzeren Abständen liefen Schauern durch meinen Körper und auch Jochens
Schwanz begann zu zucken und schon kam es uns Beiden, er pumpte mir sein
Sperma in den Rachen und er mußte meinen Erguß ebenfalls schlucken. Ich
hatte nämlich mit meinen Schenkeln und meinem Po seinen Kopf so fixiert,
daß er gar nicht weg konnte. Als ich etwas locker ließ prustete er und
meinte lachend daß ich dafür bestimmt noch mal meinen Arsch versohlt
bekäme, da ich schon wieder dabei war seinen Schwanz mit der Zunge zu
liebkosen und gerade seinen Schaft mit der Zungenspitze auf und ab fuhr,
blinzelte ich ihm zu und nickte. Er lachte und meinte, er hätte den
Eindruck, dies würde mir auch noch gefallen, mittlerweile hatte ich seinen
Schwanz schon wieder bis zum Gaumen im Mund und konnte so nur leicht
nicken.
Nun ließ er seine Zungenspitze erst über meine Rosette gleiten, dann drang
er ganz vorsichtig ein, sie zuckte und er drang weiter vor und schließlich
fickte er geradezu in mein Poloch. Mit vollem Mund stöhnte ich, nun
vollkommen geil, leise vor mich hin, denn obwohl Jochen ganz zärtlich
immer tiefer in mein Poloch eindrang hatte ich vor lauter Lust das Gefühl
meine Rosette würde explodieren, ich hatte das Gefühl Jochen hatte
mittlerweile seine ganze Zunge in meinem Darm. Vor lauter Geilheit biß ich
leicht in seinen Schwanz, da er mittlerweile seine Hände wieder frei
bekommen hatte gab er mir zwei derbe Klapse auf den Arsch, dies machte
mich nur noch geiler und brachte ihn schon wieder zum Orgasmus, ich merkte
wie sein Schwanz zuckte und schon spritzten die ersten Schübe in meinen
Mund. Doch Jochen hatte nun vier Finger in meinem Darm und fickte mich so,
daß ich auch schon wieder von einem Orgasmus erschüttert wurde, mir liefen
Schauer der Lust den Rücken herunter. Nun lagen wir aber doch erschöpft
aufeinander und liebkosten uns zärtlich. Danach gingen wir zusammen
duschen und knutschten dabei wie Teenager nach dem ersten Mal.
Fertig angezogen gingen wir dann zum Frühstuck und fuhren anschließend in
die Firma. Jochen hatte zu arbeiten und ich wollte mich noch etwas
umsehen. Ich hatte eine beige Bluse an, einen weißen Push-up BH, einen
fast knielangen braunen Faltenrock, einen weißen Stringtanga und nicht
ganz bis zum Knie reichende braune Lederstiefel. Ich meinte es sei sehr
konserativ, trotzdem sah mir so manch einer der Männer hinterher, die mir
begegneten. Mein Interesse galt dem Trakt , in dem die Verwaltung
ungebracht war, denn es könnte durchaus sein, daß ich dort ja in Zukunft
arbeiten würde. Bei einem Büro stand die Türe offen, es war sehr
romantisch eingerichtet, und so ging ich langsam ins Zimmer. Ich war so in
meine Betrachtungen vertieft daß ich gar nicht merkte daß plötzlich Jutta
hinter mir stand, ich hatte auch nicht gemerkt, daß Jutta die Türe
geschlossen hatte und so erschrak ich etwas als sie mir die Hände auf
meine Taille legte und seitlich meinen Nacken küßte. Durch ihren Duft
hatte ich sofort gewußt daß es Jutta war und gab mich ihren Liebkosungen
hin.
Ich stöhnte leise als ihre Zungenspitze meinen Hals entlang lief. Sie
dirigierte mich zu ihrem Schreibtisch und ich saß bald auf der Kante,
mittlerweile hatte sie mich auf den Mund geküßt und schob nun schon ihre
Zunge in meinen Mund und unsere Zungen umspielten sich, ich stöhnte schon
stärker. Denn auch ihre Hände waren nun schon unter meiner Bluse
unterwegs, streichelten meinen Bauch und schoben mir gerade den BH bis zum
Hals hoch. Ihre Zunge tief in meinem Rachen, ihre Hände auf meinem Busen,
und nun zwirbelten auch noch Daumen und Zeigefinger meine beiden Nippel,
da stöhnte ich noch lauter auf und Schauern durchliefen meinen Körper.
Doch plötzlich hörte Jutta auf und ich sah sie enttäuscht an, doch sie
lächelte und meinte ich müsse doch am Abend topfit sein. Da fiel es mir
wieder siedend heiß ein, mein Auftritt heute und morgen abend im Festzelt
auf der Wies´n. Jutta, Jochen und ich gingen dann zusammen in der Kantine
essen und fuhren danach nach Hause, natürlich zum Hause der Eltern von
Jutta und Jochen.
Es war ein schöner sonniger Nachmittag und das Wetter versprach auch so zu
bleiben. So zogen wir uns dann um und ich stellte mich den anderen vor, in
auf dem Bauch geknoteter rot-weiß karierter Bluse, der superkurzen nicht
mal meine Pobacken bedeckende Lederhose, was natürlich nicht zu sehen war
mein weißer String, fast bis an die Knie reichende Trachtensocken,
Wanderschuhe und einen grünen Jägerhut mit kleinem Gamsbart. Neben Jochen,
Jutta und Jörg wollten auch Jenny und Johann jun. mit gehen. Sie standen
alle da und warteten auf mich und brachen, als sie mich sahen, sofort in
schallendes Gelächter aus, sie meinten ich sähe in meiner Kleidung einfach
zu süß aus. Ich war weniger begeistert und fühlte mich ausgelacht, doch
sie nahmen mich alle in den Armen und bestätigten mir daß sie nur gelacht
hätten weil ich einfach zu süß und sexy in meinem Outfit aussähe.
Nun sah ich mir Jenny und Jutta genauer an, sie hatten sich in richtig
fesche Dirndl mit weiten Ausschnitten geworfen, ohne BH und fast ihre
Nippel blank liegend und daß sie auch noch nicht mal Strings an hatten
sollte ich noch feststellen. Die Männer hatten so gut knielange lederne
Kniebundhosen an. Frohgelaunt ging es erst wieder in den Paulaner
Biergarten, meine Begeisterung hielt sich in Grenzen und quälte mich
wieder mit einem Weizenbier ab. Dann ging es weiter zur Wies´n und wir
aßen erst mal in einem Zelt in dem es vorwiegend Brathendl gab, und diese
waren wirklich vorzüglich. Langsam verließ mich nun der Mut und je näher
wir dann dem Zelt kamen, in dem ich auftreten würde, um so mehr verließ er
mich. Johann jun. reichte mir einen Enzian, den ich im Handumdrehen in
einem Zug runter schüttete. Ich atmete tief durch und wir betraten
gemeinsam das Zelt.
Wir setzten uns an einen Tisch in der Nähe der Bühne, die Stimmung war
schon sehr ausgelassen und ich trank vor lauter Aufregung innerhalb
kürzester Zeit noch zwei Weizenbier, ich muß sagen, es lockerte mich doch
auf und ich konnte schon wieder mit lachen. Dann war es so weit, um 21 Uhr
trat ein Musiker der Band an das Mikro und kündigte mich an. Nun ja, mir
schlotterten wieder die Knie, doch ich ging die wenigen Meter bis zur
Bühne und dann die Stufen entschlossenen Schrittes hoch. Als mich die
Besucher in meinem Outfit sahen johlten, brüllten und trampelten sie so,
daß es mir schien als bebe das ganze Zelt.
Doch der Beifall ließ eine zentnerschwere Last von meinen Schultern
fallen. Während im Zelt ein Höllenlärm tobte sprach ich mit dem Bandleader
die Lieder ab. Und so ging ich dann ans Mikro und sofort wurde es sehr
ruhig, ich stellte mich kurz vor und tat was ich versprochen hatte, ich
sang. Die Lieder die am besten ankamen waren das "Pizzalied", "Es steht
ein Pferd auf dem Flur", "Die Karawane zieht weiter" und "Eenmal Prinz zu
sin". Auf der Bühne trieb mich die Woge der Begeisterung der Besucher zu
Höchstleistungen und ich muß sagen, es machte mir sogar Spaß. Als ich mich
dann bis zum nächsten Abend verabschiedete bekam ich "Standing Ovations"
und nun lief mir doch eine Schauer nach der anderen den Rücken herunter,
es war schon ein schönes Gefühl. Jochen wartete am Fuße der Treppe auf
mich und ich flog ihm glücklich um den Hals und schlang meine Beine um
seine Taille und meine Arme um seinen Hals und küßte ihn stürmisch,
während er kräftig meinen Arsch klopfte. Trotz der jubelnden Menge um uns
herum vergaß ich die Umwelt und wir küßten uns heiß und innig und unsere
Zungen spielten miteinander. Bis ich aufwachte und doch etwas rot wurde,
doch die Umstehenden zwinkerten mir nur verstehend zu.
Nun wußte ich nicht mehr wie mir geschah, alle umarmten, küßten und
beglückwünschten mich. Dabei erforschten auch manche Hände doch sehr
intime Stellen bei mir. Und dies machte mich, wenn ich ehrlich bin, heiß.
Als ich mich dann endlich zu unserem Tisch durchgeschlagen hatte wurde ich
von Jochen, Jutta, Jenny und Johann jun. ebenfalls beglückwünscht, geküßt
und alle Vier haben mir beim Umarmen auch tüchtig auf den Po geklopft. Nun
merkte ich deutlich daß dadurch meine Muschi feucht wurde. Und zur
Toilette mußte ich nun auch. Jenny und Jutta hakten mich ein und wir
gingen dann zusammen. Jutta küßte mich auf den Mund, ließ ihre Zunge
leicht über meine Lippen gleiten und als ich die ein bißchen öffnete schob
sie mir ihre Zunge in den Mund. Sofort kribbelte es in meinem
Lendenbereich, die Beiden zogen mich in eine Ecke, Jutta und ich küßten
uns leidenschaftlich und unsere Zungen umspielten sich, sie knetete durch
meine Bluse meine Brüste und zwirbelte durch den Stoff meine Nippel. Dabei
spürte ich etwas hartes zwischen ihren Beinen. Jenny drängte sich nun von
hinten an mich. Sie hatte ihre Hände auf meine Taillen gelegt und
streichelte sie, ließ dann ihre Hände unter meine Bluse über meinen Rücken
gleiten und küßte meinen Nacken, ließ ihre Zunge seitlich an meinem Hals
entlang gleiten und ich stöhnte in Juttas Mund.
Mir war heiß, Schauern durchliefen meinen Körper und zwischen meinen
Beinen kribbelte es und ich war naß. Sie zerrten mich nun zu den Toiletten
und als wir dort ankamen öffnete Jutta meine Shorts, streifte sie fast bis
zu meinen Knien herunter, drückte meinen Oberkörper herunter und befahl
mir Jennys Muschi zu lecken. Jenny saß nun auf dem Waschbecken, ihre
Muschi leicht vor der Kante und hatte ihr Dirndl bis über die Hüften
hochgezogen und sie hatte kein Höschen an, Jutta fingerte an meinem
String, zerriß ihn dann kurzerhand und warf ihn in den Abfallkorb, packte
meine Arme und hielt sie mir auf meinem Rücken fest, fesselte sie mir dann
mit ihrem Halstuch und rammte mir ihren Umschnalldildo ohne jede
Vorwarnung in den Po. Ich stöhnte erst etwas vor Schmerzen in Jennys
Muschi, die drückte meinen Kopf fest in ihren Schritt, ihre Muschi
schmeckte richtig süßlich. Doch mit jedem Stoß überwog meine Lust mehr und
Jutta stieß immer fester zu, und sagte was ich doch für eine geile Hure
wäre. Sie forderte mich auf Jenny zum Orgasmus zu lecken, sonst könnte ich
was erleben, und mich machte es an Jennys Möse lecken zu müssen, immer
fester drückte sie meinen Mund in ihren Schritt, und gleichzeitig von
Jutta hart anal gefickt zu werden. Was war ich doch für eine geile Sau,
kam es mir in den Sinn.
Jutta fickte mich immer härter, Jenny drückte mein Gesicht immer fester an
ihre Muschi, ich hatte nun ihren Kitzler eingesogen und bearbeitete ihn
mit Zunge und Zähnen, ich ließ ihn nicht mehr entkommen und ich merkte wie
Jennys Unterleib verkrampfte, Schauern durch ihren Körper liefen und Jutta
rammelte nun immer fester ihren Umschnalldildo in meinen Darm; auch meinen
geilen Körper durchliefen Schauern der Lust und dann explodierten wir
förmlich alle Drei in einem gewaltigen Orgasmus. Genau zu diesem Zeitpunkt
kamen andere Besucher in den Vorraum, uns störte es nicht und diese
meinten auch nur : "Schön wenn wir noch mal so jung, knackig und geil
wären." Aus den Augenwinkeln sah ich, daß die beiden Frauen auch schon
etwas in die Jahre gekommen waren. Ich hatte einiges von Jennys Erguß
geschluckt, doch jede Menge war mir über das Gesicht, den Hals herunter
bis zwischen meine Brüste gelaufen. Hmmm, und es duftete und schmeckte so
gut. Ich sagte es auch zu Jenny : "Hmmm, Jenny Du schmeckst gut, koste
mal." Und schon küßte ich sie auf den Mund und schob ihr meine Zunge tief
in den Mund, bereitwillig hatte sie ihre vollen Lippen geöffnet und unsere
Zungen umspielten sich in neckischem Spiel.
Als wir uns ausgiebig geküßt hatten löste Jutta das Halstuch mit dem meine
Arme auf meinem Rücken gefesselt waren, befahl Jenny sich zu knien und
schob ihr den Umschnalldildo tief in den Rachen, der kurz vorher noch in
meinem Darm gesteckt hatte und Jenny mußte ihn sauber lecken. Als wir dann
fertig waren gingen wir zur Toilette, richteten unsere Kleidung und als
wir unsere Hände wuschen sagte ich ganz spontan : "Jenny und Jutta ich
liebe Euch." Sie sahen mich liebevoll an und wir nahmen uns alle Drei in
den Arm und gingen dann Hand in Hand zu unserem Tisch. Jochen schnappte
mich und küßte mich auf den Mund, sah mich vielsagend an und fragte leise
: "Na, Du kleine Schlampe, hast Du es mit meinen Schwestern getrieben?"
Mit gespielt verschämtem Gesichtsausdruck gestand ich es und er meinte
grinsend : "Ist ja schön wie gut ihr Euch versteht, aber heute nacht werde
ich Dir dafür noch den Popo versohlen." Darauf grinste ich nun meinerseits
und meinte daß ich mich schon jetzt darauf freuen würde.
Es wurde noch ein fröhlicher Abend und Jochen hatte wohl die Vorstellung
daß wir Frauen es miteinander getrieben hatten so richtig heiß gemacht.
Seine Finger wanderten ständig über meinen Körper und streichelten ihn,
und mein Kribbeln zwischen den Beinen wurde schon wieder richtig stark. Es
war gerade nach Mitternacht da sah Jochen mich mit Kälbchenaugen an, und
ich verstand, wir taten uns unauffällig davon und bekamen auch schnell ein
Taxi. Jochen küßte mich und schob mir seine Zunge tief in den Mund, unsere
Zungen umspielten sich und er hatte eine Hand unter meine Bluse geschoben
und streichelte meine Brüste, um dann mal wieder meine Nippel hart zu
zwirbeln. Ich konnte mein Stöhnen nicht verhindern und sah ab und zu wie
der Fahrer lächelte.
Endlich waren wir zu Hause und wir erreichten gerade noch Jochens Zimmer
um uns der Kleidung zu entledigen. Sofort machte er sein Versprechen wahr
und legte mich über´s Knie und versohlte mir richtig kräftig meinen Po.
Mit einer Hand hielt er mir meine Arme auf den Rücken gedreht fest, und
mit der anderen Hand schlug er kräftig zu, es tat sooo weh, und doch
machte mich es unheimlich geil. Ich zappelte "verzweifelt" mit den Beinen,
doch es half er mir nichts, er versohlte mir meinen Knackarsch bis er rot
glühte. Und nicht, ohne mir zu sagen, daß es ja ein paar zarte Klapser
wären, gegenüber dem was mir bei Jutta bevor stünde. Dann ließ er mich los
und mit gespielt finsterem Blick rieb ich mir mein brennendes Hinterteil
und sah ihn frech an. Im passenden Augenblick, er saß auf der Bettkante,
kniete ich mich und nahm sofort seinen Schwanz tief in den Mund und meine
Zunge umspielte seinen Schwanz der augenblicklich in meinem Mund
anschwoll.
Lachend meinte Jochen daß ich ja gar nicht so sauer sein könne und ich
nickte mit vollem Mund. Meine Zungenspitze fuhr dann an seinem Schaft auf
und ab, ich nahm seine Eichel leicht in den Mund und umspielte sie mit der
Zunge, dies hatte Auswirkungen, denn sein Prachtstück schwoll immer mehr
an und wurde nun ganz hart. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück,
schließlich packte mich Jochen und stieß mir seinen Schwanz tief in den
Rachen und meine Nase bohrte sich dann jedes Mal in sein Schamhaar. Schon
fing er an zu zucken und ich bearbeitete ihn nun noch schneller. Mein
Rachen wurde schließlich überflutet und das Sperma lief meine Speiseröhre
herunter. Danach mußte ich seinen Schwanz sauber lecken.
Wir legten uns schlafen, weil wir doch sehr müde waren. Am Morgen mußte
Jochen dann schnell in die Firma, weil wir ja nachmittags wieder auf die
Wies´n wollten. So hatten wir nur Zeit uns zärtlich gegenseitig
abzuduschen. Nach dem Frühstück ging ich wieder auf mein Zimmer, und ich
war heiß. Ich breitete ein Badetuch auf dem Bett aus und legte mich nackt
darauf. Wie gerne hätte ich mich jetzt von Jutta demütigen lassen, ging
mir durch den Kopf. Dann liefen die letzten Wochen im Schnelldurchlauf an
mir vorbei und ich war überrascht was für eine geile "Schlampe" ich
innerhalb kürzester Zeit geworden war. Aber mir ging auch durch den Kopf,
daß es ja nur deshalb so sein konnte, weil ich diese Sehnsucht schon immer
hatte, nur nie davon wußte. Zufrieden lächelnd streichelte ich mich
selber.
Ich hatte nicht genug Hände, so hatte ich einen Vibrator den ich mir in
den Po schob, mit einer Hand bearbeitete ich meine Schamlippen, Muschi und
Kitzler und mit der anderen Hand bearbeitete ich meine Nippel und
zwirbelte sie und streichelte meine Brüste und Bauch. Hmmm, tat das gut.
Dadurch war ich richtig der Wirklichkeit entrückt, hatte die Augen
geschlossen und brachte mich einem Orgasmus immer näher. Schauer der Lust
durchliefen meinen nackten Körper, mein ganze Haut war eine einzige
Gänsehaut. Als ich dann kam und meinen Orgasmus heraus schrie, fuhr mich
plötzlich Jutta an und schrie mich an was für ein geiles Luder ich doch
sei. Ich schlug die Augen auf, vor mir stand Jutta, in schwarzer, kurzer
Lederjacke, schwarzem Lederminirock und schwarzen oberschenkellangen
Stiefeln, in der Hand eine Reitgerte. Wow, war das ein geiler Anblick,
dadurch verstärkte sich mein Orgasmus noch mehr. Ich ergoß mich auf das
Badetuch und lag erschöpft und schwer atmend auf meinem Bett.
"Los Du geile Hure, vor mir auf die Knie." Ich kam dem Befehl sofort nach,
und sah zu ihr auf. Sofort bekam ich eine Ohrfeige daß mein Kopf nur so
zur Seite flog. "Du hast mir nicht unaufgefordert ins Gesicht zu sehen Du
Schlampe und wie heißt das wenn Du Dich vor mich knien darfst, Du Hure?"
"Verzeihung Herrin, dann muß ich - Danke Herrin - sagen" antwortete ich.
"Maul auf Du Sklavenhure." "Ja, danke Herrin." Und ich öffnete den Mund
und sah jetzt, daß Jutta einen Umschnalldildo umgeschnallt hatte, sie
packte meinen Kopf und rammte ihn mir bis zum Gaumen in den Mund. Sie
fickte mich tief bis in den Rachen, bewegte meinen Kopf, den sie fest
gepackt hatte, im Takt vor und zurück. "Los Schlampe, knete meinen Arsch".
Und ich packte ihre Backen und knetete sie.
"Dich werde ich erziehen, Du Miststück." Sie rammte mir den Dildo immer
tiefer und fester bis in den Rachen. Ich würgte und mir standen Tränen in
den Augen, und doch genoß ich es, sogar sehr. Blitzschnell ging mir durch
den Kopf daß ich diese und andere Situationen in denen ich dominiert und
richtig brutal geschlagen wurde schon öfters in meinen Träumen erlebt
hatte und mich in den Träumen stark danach sehnte es zu erleben und dann
auch erfüllt bekam. Und nun erlebte ich es tatsächlich, ich kam wieder in
die Realität zurück, denn Jutta hielt mir die Nase zu, um mir den Dildo
noch tiefer in den Rachen zu ficken. Ich atmete nun ruhig und da ließ
Jutta los. Sie zog den Dildo raus, packte mich in den Haaren und befahl
mir mich zu knien, den Oberkörper durchzudrücken und den Kopf flach auf
den Boden zu legen und meinen Arsch richtig schön heraus zu strecken. Dies
tat ich, doch ohne "Ja, Herrin" zu sagen und schon gab sie mir mit der
Reitgerte einen Schlag und traf genau im Übergang Bäckchen zu den
Oberschenkeln. "So Du Schlampe, lerne endlich daß Du mir zu gehorchen
hast, nun werden durch die blaurote Strieme alle Leute heute Abend sehen,
zumindest wenn Du auf der Bühne stehst, was für eine unartige Sau Du
bist." Ich stöhnte auf, doch nicht nur vor Schmerzen, auch vor Lust und
sagte ächzend : "Bitte verzeihen Sie Herrin."
Ohne etwas zu sagen rammte sie mir nun den Dildo in meinen Po, ich stöhnte
auf und preßte ihr vor lauter Geilheit meinen Po entgegen und sie fickte
mich nun kräftig. Ihr Becken klatschte bei jedem Stoß gegen meine Backen,
sie packte mich in den Haaren und zog meinen Kopf etwas zurück, nun hatte
ich das Gefühl sie würde noch tiefer in meinen Darm eindringen. Doch es
machte mich nur noch geiler, und als Jutta mich dann nur noch mit einer
Hand in den Haaren hielt und mir mit der anderen Hand auf meine Backen
klatschte, merkte ich wie es mir langsam kam, eine Schauer nach der
anderen durchlief meinen Körper und Jutta merkte es auch und stieß kräftig
zu. Als ich schreiend kam hatte Jutta kurz vorher ihren Umschnalldildo aus
meinem Darm genommen und in meine nun überlaufende Muschi geschoben.
Den, in meinem Darm und meiner übergelaufenen Muschi gewesenen,
Umschnalldildo schob sie mir dann in den Mund und ich mußte ihn trocken
und sauber lecken. Um mich etwas anzutreiben bekam ich von Jutta leichte
Klapse mit der Reitgerte auf die Backen und in meine Pospalte. Ich stöhnte
vor Lust bei jedem Klapser auf, während ich den Dildo sauber leckte.
Danach legte sie den Dildo ab, legte mich über ihren Schoß und sie
versohlte mir mit der flachen Hand den Po. Es klatschte nur so, und es tat
weh, doch trotzdem war es sehr schön und machte mich unheimlich geil.
"Los, auf, küsse meine Stiefel und ziehe Dich dann an." Ich krabbelte hoch
und mußte mich dann knien um ihre Stiefel zu küssen. Ich gab mir viel Mühe
und ausgiebig küßte und leckte ich ihre Stiefel, cm für cm ab, und als ich
am oberen Rand der Stiefel ankam blickte ich sie fragend an und sie nickte
mir, hmmm, ich streichelte und küßte ihre wunderschönen Schenkel, meine
Zunge setzte ich dann auch ein, nun ließ ich mir noch viel mehr Zeit und
ging nur noch mm für mm vor, sie spreizte ihre Beine und ich tauchte mit
meinem Kopf zwischen ihre Schenkel, bearbeitete mit Zunge, Lippen und
Fingern ihre Pussy und ihren Kitzler, sie stöhnte leise vor sich hin,
drückte mein Gesicht fest zwischen ihre Schenkel und rieb ihren Unterleib
über meinen Mund, ein Zucken durchlief ihren schönen Körper, die Schauern
der Lust wurden stärker, und dann kam es ihr, sie drückte meinen Mund fest
gegen ihre Pussy, sie drückte mir gleichzeitig ihre Pussy entgegen, ich
öffnete meinen Mund und schon ergoß sie sich in meinen Mund.
Ich schluckte die wohlschmeckende Feuchtigkeit, mein Gesicht war feucht
und ich strahlte sie an; sie lächelte zurück und sagte : "Du hast es sehr
gut gemacht, aber denke in Zukunft dran, schau mir nicht ohne daß ich es
Dir erlaubt hätte ins Gesicht, sonst müßte ich Dich bestrafen; aber jetzt
verzeihe ich Dir noch mal." Ich war rot angelaufen und dankte ihr dafür.
Dann mußten wir uns schon umziehen und für den Abend fertig machen, als
sie an mir vorbei ging gab sie mir nochmal einen liebevollen Klaps auf den
Po.
Ferien
in der Türkei
Teil 1
Teil 2 |
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