Ich heiße Sabine, bin 21 Jahre alt, habe polange
blonde Haare, blaue Augen und bin bei 1,80, 63 kg schwer. Vor zwei Jahren,
ich habe mich in der Zeit praktisch nicht verändert, fuhr ich dann das 1.
Mal ganz alleine in Urlaub, meine Freundin konnte einfach kein frei
bekommen. So flog ich alleine nach Antalya in ein Hotel, all inclusive für
3 Wochen.
Scheinbar fiel ich schon beim einchecken auf, denn ich hörte ein
mehrstimmiges Pfeifen. Aber ich sah Niemanden, aber mir war fast klar dass
es bestimmt Hotelbedienstete waren, die mich schon entdeckt hatten.
Übersehen kann man mich ja auch schlecht und meine Kleidung hatte ich vor
dem Abflug nach der Türkei sommerlich gewählt, einen stützenden BH, ein
bauch- und rückenfreies T-Shirt, Jeansshorts, String und einfach nur
Turnschuhe. Gleichzeitig waren viele Gäste angekommen und so trug ich
meinen Koffer selber auf das Zimmer.
Der Flug war früh abgegangen und so war ich schon um 13.00 Uhr auf meinem
Zimmer. Ich hatte mich schon zu Hause etwas bräunen können und so wollte
ich mich sofort an den Strand begeben. Ich zog, ohne BH, ein weites gelbes
T-Shirt, einen schwarzen String, eine schwarze Boxershorts und
Badelatschen an, nahm meine Handtücher und mein Sonnenschutzmittel mit.
Meinen Schlüssel gab ich an der Rezeption ab und machte mich auf den Weg,
meinen Hotelausweis, mit dem ich alle freien Getränke und Speisen ordern
konnte, hatte ich natürlich vergessen. Macht nichts, dachte ich mir, sehen
wir mal; und wieder hörte ich ein Pfeifen. Diesmal konnte ich zwei
Hotelbedienstete ausmachen, ich mußte innerlich lächeln, sie waren Beide
so höchstens 1,60 - 1,65, ich wäre mir lächerlich vorgekommen mich von
denen anbaggern zu lassen. Aber so lange sie mich in Ruhe ließen, sollten
sie mir ruhig nachpfeifen.
Am Strand angekommen hatte ich um diese Zeit natürlich ein großes Problem,
eine Liege zu bekommen. Ich fragte einen Hotelangestellten und der sagte
mir daß es für jeden Gast eine Liege gäbe und die in einem bestimmten
Bereich stände, er zeigte dahin wo meine stehen müßte, denn es war nach
Zimmernummern sortiert. Nach kurzem Suchen hatte ich schließlich die Liege
mit meiner Zimmernummer gefunden, daneben stand eine Liege auf der schon
ein Handtuch lag. So machte ich mich daran mich einzucremen, schön und
gut, vieles konnte ich ja Alleine, aber mein Rücken war so ein Problem;
bisher war ich im Urlaub immer von meinen Eltern und nachher von meiner
Freundin eingecremt worden, und nun?
Na ja, ich lag im Schatten und meine langen Haare bedeckten meinen Rücken
ganz gut, so legte ich mich einfach mal auf den Bauch und war wohl etwas
eingeschlafen, ich war ja auch früh am Morgen aufgestanden. Da wurde ich
angesprochen, ob ich helfen könne ihm seinen Rücken einzucremen. Ich
dachte, natürlich, dann kann ich mich im Gegenzug ja auch direkt eincremen
lassen. Ich setzte mich auf und war erst mal sprachlos. Doch auch ihm war
sein Erstaunen anzumerken, er sah mich an und lächelte erst einmal
verlegen.
Da stand er nun, mein Traummann, wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte,
bestimmt 1,88 bis 1,90 groß, schlank, aber auch nicht zu waschbrettmäßig,
kurze schwarze Haare, fast keine Körperbehaarung, hübsch und mit einem
sagenhaften Lächeln. Ich dachte "Das kann doch nicht wahr sein", schluckte
erst mal und sah noch mal hin, aber er blieb real. Er merkte nun meine
Verunsicherung und fragte ob er mich erschreckt hätte, worauf ich nur
"Nein, nein" stottern konnte. Mir wurde bewußt daß ich mich anstellte wie
ein pubertierendes Girl das zum ersten Mal einen Jungen trifft.
Dies wollte ich ändern und sagte : "Dann gib mal das Sonnenschutzmittel
her, ich creme Dich ein, aber nur wenn Du mich nachher auch eincremst." Er
lachte und sagte mit einer sonoren, wohlklingenden Stimme : "Darum wollte
ich sowieso bitten." Mir wurde bewußt, ich war eindeutig in der Defensive
und er hatte sich schon gefangen und wurde selbstsicherer. "Los, lege Dich
auf den Bauch" gab ich ihm Anweisung und bereitwillig legte er sich auf
den Bauch und ich cremte ihm den Rücken sehr, sehr sorgfältig ein. Ich
ließ meine Finger sanft über seine Haut gleiten und ich merkte wie ein
Schauer durch seinen Körper lief, er schien es zu genießen, verwirrt hörte
ich auf, war aber auch fertig.
Nun war ich dran und mußte mich auf den Bauch legen. Meine Haare warf ich
nach vorne über, so daß mein Rücken nackt war. Er zahlte es mir heim,
ganz, ganz zärtlich strich er mir die Sonnenmilch ein, ich genoß es, doch
er war schon ganz schön forsch, strich wie versehentlich seitlich an
meinen Brüsten vorbei, die sich schon bemerkbar machten und meine Nippel
stellten sich auf. Doch er wurde noch forscher und strich mit seinen
Fingerkuppen über meine Wirbelsäule, nun ging mir ein Schauer durch den
Körper. Davon hatte ich mich noch nicht erholt, da cremte er mir ganz
vorsichtig meine Pobacken ein, ich biß mir auf die Zähne um nicht
aufzustöhnen, eigentlich hätte ich Einhalt gebieten sollen, doch wieso, es
gefiel mir und er war der Mann meiner bisher unerfüllten Träume.
Obwohl mir kurz durch den Kopf schoß "Du weißt überhaupt nichts über ihn,
noch nicht mal seinen Namen." Aus diesen Gedanken wurde ich heraus
gerissen als er mir genüßlich meine Schenkel eincremte, die Innenseite
meiner Schenkel besonders intensiv eincremte, und als er dann auch noch
meine Kniekehlen besonders intensiv cremte, mußte ich mich erneut in die
Lippen beißen um nicht zu stöhnen. "Nun ist aber gut "sagte ich nun bewußt
forsch, worauf er meinte, daß er das Gefühl gehabt hätte, daß es mir sehr
gut gefallen hatte.
Gerade in dem Moment sah ich ihn an und wurde puterrot und dachte
"Ertappt". Er lächelte mich an und meinte mir würde das Rot sehr gut
stehen. Ich sammelte mich wieder und dankte ihm. Er stellte sich vor und
so erfuhr ich daß er Jochen hieß, 20 Jahre alt war und aus München kam,
heute morgen erst angekommen war und 3 Wochen bleiben wolle. Danach
stellte ich mich vor und sagte ihm daß ich mit dem Flieger heute aus Köln
angekommen sei und ebenfalls 3 Wochen bleiben werde.
Frech meinte er "Na, daß paßt ja gut, dann haben wir ja volle 3 Wochen für
uns." Schon wieder in die Enge getrieben mußte ich mir eingestehen, dies
hatte ich auch schon gedacht, aber was ich dachte sprach er aus. Ich
lächelte ihn an und stimmte ihm zu, dies überraschte mich nun wieder
selber. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und langsam bekam ich
Durst.
Und ich hatte meinen Hotelausweis nicht dabei, er merkte sofort daß etwas
in mir vorging und fragte mich was sei, ich antwortete und er sagte dies
sei doch wohl kein Problem, er hätte seinen Ausweis ja dabei und lud mich
ein mit ihm zur Strandbar zu gehen. Ich zog mir mein T-Shirt über und wir
gingen zur Bar und fanden auch zwei freie Barhocker. Wir setzten uns,
unsere Knie berührten uns, ein Schauer durchlief meinen Körper. Hatte er
es absichtlich gemacht? Es war mir aber mittlerweile auch egal, er
bestellte für uns und wir prosteten uns zu; und schon wieder wurde er
aktiv und schlug vor daß wir auf "DU" trinken sollten.
Natürlich taten wir es, küßten uns dabei auf die Wangen. Wir unterhielten
uns gut, seine Finger strichen immer mal wieder kurz über meinen Arm oder
Oberschenkel, seine Oberschenkel berührten meine und jedes Mal verspürte
ich Gänsehaut, und ich hätte ihm immer zuhören können, seine tolle Stimme
faszinierte mich so. Ich kam einfach nicht mehr zu mir und schwebte auf
Wolke 7. Nun saßen wir schon 2 Stunden an der Bar und er meinte wir müßten
wohl mal auf die Zimmer um uns etwas für das Abendessen umzuziehen.
Ich wachte etwas auf und erkannte wie spät es schon war. Wir holten die
Sachen von den Liegen, gingen ins Hotel und fuhren zu den Zimmern hoch. Er
wohnte auf der selben Etage wie ich, auch im selben Flügel und dies
bedeutete, auch er hatte ein Nichtraucherzimmer gebucht. Er wohnte 3
Zimmer neben mir. Als ich mich duschte und umzog fiel mir auf, er hatte ja
auch die ganze Zeit nicht geraucht. Ich zog einen leicht stützenden BH an,
eine weiße Bluse, einen schwarzen Minirock, einen weißen String und
hochhackige weiße Pumps. So wartete ich und bald klopfte es, es klopfte
noch etwas, nämlich mein Herz und das bis zum Hals.
Schnell öffnete ich die Türe und da stand er vor mir, ein weißes Hemd, die
obersten Knöpfe offen und eine elegante schwarze Hose hatte er an, er sah
richtig gut aus und er strahlte mich lächelnd an und sagte mir wie toll
ich in diesem Outfit aussehe und wie hübsch ich doch sei. Wieder hatte er
mich überfahren, und ich lächelte verlegen.
Als wir dann im Aufzug nach unten fuhren flüsterte ich ihm ins Ohr daß mir
auch sehr gefalle was ich sehen würde. Wir wurden zum Tisch geführt,
Hunger hatte ich aber nicht so recht. Ich war froh als wir dann das
Restaurant verlassen konnten. Es war schon dunkel geworden und er fragte
mich ob wir mal an den Strand gehen wollten; ich stimmte erfreut zu, denn
so eine Situation hatte ich mir immer ausgemalt, mit dem Mann meiner
Träume am Strand beim Mondschein unter sternenklarem Himmel sitzen. Ohne
lange zu fragen hatte er meine Hand gepackt und händchenhaltend gingen wir
langsam Richtung Strand, wortlos, aber mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Aber ich hatte eine Entscheidung für mich gefällt, ich würde ihm sagen was
ich für ihn empfinde, entweder er verspürte dasselbe für mich oder nicht.
Dann standen wir am Strand, das Wasser plätscherte leicht, die Sterne
strahlten und mein Herz schlug mir immer noch bis in den Hals. So viel
hatte ich mir vorgenommen ihm zu sagen, ich drehte ihn zu mir, wir sahen
uns an und ich bekam keinen Ton heraus. Er sah mich lächelnd an und nickte
mir leicht zu, er ahnte, daß ich ihm etwas sagen wollte, doch meine Kehle
war wie zugeschnürt, so fiel ich ihm einfach um den Hals und küßte ihn
stürmisch auf den Mund.
Nun schien er überrascht, ich sah ihm in seine glänzenden Augen und wußte
daß er es ist den ich immer gesucht habe, doch schnell erwiderte er meinen
Kuß. Sehr, sehr zärtlich küßte er mich, auf den Mund, die Wangen und auf
meine Augenlider. Nun war auch meine Anspannung gewichen und
händchenhaltend schlenderten wir am Wassersaum entlang. Schelmisch fragte
er mich : "Und was sollte das eben heißen?" Ohne es auszusprechen formte
ich mit meinen Lippen "Ich liebe Dich".
Er lächelte und nun schnappte er mich und küßte mich so stürmisch daß ich
fast keine Luft mehr bekam. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und
meine Arme um seinen Hals, er hatte meinen Po fest gepackt und wir küßten
uns und küßten uns, ich weiß nicht wie lange, aber er hielt mich mit
Leichtigkeit die ganze Zeit fest. Aus den Augenwinkeln sah ich ein älteres
Paar vorbei gehen, die wissend lächelten.
Ohne viel zu sagen hatten wir uns unsere gegenseitige Liebe eingestanden.
Wir wanderten noch eine Zeit am Strand entlang, nun hatte er aber dabei
seine Hand auf meiner Taille, unterhalb meiner Bluse auf meiner nackten
Haut, liegen, und ich genoß es, auch daß seine Finger manchmal zart über
meine Haut fuhren. Wir setzten uns danach bis 2.00 Uhr an die Bar, tranken
etwas und erzählten uns voneinander. Dann wollten wir doch ins Bett, vor
meinem Zimmer verabschiedeten wir uns, ich legte meine Hände in seinen
Nacken und zog seinen Kopf etwas herunter und küßte ihn schmatzend auf den
Mund. Dann sah ich schnell daß ich ins Zimmer kam, aber nicht ohne daß wir
uns vorher noch für 8.00 Uhr zum Frühstück verabredet hatten.
Ich machte mich fertig und konnte erst mal gar nicht schlafen,
schließlich, das letzte Mal hatte ich um 5.10 Uhr auf die Uhr gesehen,
schlief ich doch ein und träumte von IHM. Um 7.00 Uhr ging der Wecker, ich
fühlte mich total gerädert und als ich mich im Spiegel sah, erschrak ich
vor mir selber. So gut es ging machte ich mich zurecht, begeistert war ich
nicht von mir, da klopfte es schon an der Türe, ich öffnete und da stand
er. Ich war beruhigt, er sah auch nicht besser aus als ich und wir
kriegten uns nicht mehr ein vor Lachen. Wir fielen uns gegenseitig um den
Hals und küßten uns leidenschaftlich, das erste Mal versuchte er nun mit
der Zungenspitze in meinen Mund einzudringen, und ich ließ es zu; denn mir
war in der vergangenen Nacht endgültig und unwiderruflich klar geworden
daß ich IHN wollte, für immer.
Ich zog ihn in mein Zimmer, warf die Türe ins Schloß und wir landeten in
meinem Bett. Ich lag unten, er saß auf meinem Bauch und hatte mir meine
Hände rechts und links neben meinen Kopf gedrückt. Er sagte mit einem
strahlenden Lächeln : "So, jetzt folter ich Dich zu Tode." Und er begann
jeden mm meines Gesichts zu küssen, knabberte an meinen Ohren, küßte
meinen Hals und ich konnte mich absolut nicht wehren, aber wollte ich es
überhaupt? Bald waren wir außer Atem und entschlossen uns nun schnellstens
zum Frühstück zu gehen.
Wir saßen wieder an unserem Tisch und unsere Blicke trafen sich, unsere
Hände lagen ineinander. Schnell haben wir dann gefrühstückt um an den
Strand zu kommen. Wir cremten uns wieder gegenseitig ein und diesmal hielt
ich mein leichtes Stöhnen nicht zurück, wenn er mich an empfindlichen
Stellen berührte. Den ganzen Tag über hatten wir uns was zu erzählen,
gingen zusammen Mittags an die Strandbar um uns einen Salat zu essen und
etwas zu trinken, danach schliefen wir dann selig etwas, nicht ohne uns
vorher noch mal ausgiebig zu küssen.
Unsere Liegen hatten wir zusammen geschoben, als ich wach wurde lag ich
auf dem Bauch und hatte seine Hand auf meinem Po liegen. Ich blieb ruhig
liegen, denn das Gefühl war zu schön. Als ich mal wieder lächelnd vor
Glück zu ihm herüber sah bemerkte ich wie er schnell seine Augen schloß.
Aha, dachte ich, der Schuft läßt mich im Glauben er schlafe noch, nur um
seine Hand auf meinem Po liegen lassen zu können. Ich richtete mich auf,
er tat so als werde er wach, da sprang ich rüber auf seine Liege und saß
auf seinem Bauch, ich drückte seine Hände nun herunter, er ließ es
geschehen, und küßte ihn wild und leidenschaftlich, diesmal ergriff ich
die Initiative und schob meine Zunge in seinen Mund, bald umspielten sich
unsere Zungen, ich hatte seine Hände los gelassen und er hatte nun meinen
Po damit voll im Griff.
Wir küßten uns wild bis wir Beide außer Atem waren, und es war auch schon
wieder Zeit Abendessen zu gehen, wir packten alle Sachen zusammen und
gingen in die Zimmer. Er holte mich wieder ab, diesmal hatte ich auf den
BH verzichtet, wir gingen Essen und danach meinte er, daß er noch in
seinem Zimmer etwas holen wollte. Ich wartete und schnell war er wieder
da, und hatte ein großes Badetuch dabei. Als er bei mir war küßte ich ihn
zärtlich, knabberte dann an seinen Ohrläppchen und flüsterte : "Könnte es
sein, daß Du irgendwas vor hast?"
Er strahlte mich nur an und lächelte; da packte ich seine Hand und meinte
: "Los, komm mit." Ich wollte es, er wollte es offensichtlich auch; also
jetzt sollte es keine Verzögerung mehr geben. Der Mond schien hell, die
Sterne funkelten und wir strebten einem Platz zu, den wir gestern abend
schon gesehen hatten, ein lauschiges Plätzchen, eine etwas abseits
gelegene Kuhle von Büschen umstanden.
Er breitete das Badetuch aus, ich legte mich auf den Rücken und er lag
neben mir. Er küßte mich und schob seine Hand unter meine Bluse, diesmal
hatte ich ja keinen BH an und er umspielte mit seinen Fingern meine
Nippel. Er öffnete mit einer Hand die Knöpfe meiner Bluse, mit den
Fingerkuppen der anderen Hand umspielte er meine Nippel, seine Zunge
eroberte meinen Mund, unsere Zungen umspielten sich, ich stöhnte
leidenschaftlich auf und schleuderte dann die Bluse ganz weg.
Nun wanderten auch meine Finger unter sein Hemd, mit der anderen Hand
knöpfte ich sein Hemd auf und auch es flog bald weg. Er küßte nun meine
Brüste, nahm meine Nippel zwischen seine Zähne und knabberte zärtlich
daran, ein Schauer nach dem anderen durchlief meinen Körper, meine Finger
hatten sich mittlerweile in seinen Rücken gegraben.
Nun riß er mir mit einem Ruck Minirock und String herunter und hatte mich
nun nackt zur Verfügung; er betrachtete mich und sagte nur : "Bist Du
traumhaft schön." Er war nun voller Leidenschaft und seine Hose und Slip
landeten ebenfalls im Sand neben uns. Nun bat ich ihn sich hinzulegen. Ich
liebkoste nun seinen Bauch, seine Brust, umspielte sein bestes Stück und
sah wie er langsam größer würde. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand, zog
seine Vorhaut zurück und knabberte an seiner Eichel, dies ließ ihn nicht
kalt, er stöhnte auf. Nun umspielte ich mich der Zunge seine Eichel, er
ließ seine Hände über meinen Rücken gleiten und ging dazu über mein
Rückgrat mit den Fingerkuppen zu liebkosen, ich stöhnte leise auf, worauf
er natürlich weiter machte.
Zart wichste ich nun Jochens Schaft, nahm ihn schließlich in den Mund und
umspielte ihn dabei mit der Zunge, ich bewegte meinen Kopf hoch und
runter, sein Becken tat das gleiche und ich merkte sein Prachtstück füllte
meinen Mund immer mehr aus. Jochen gab mir einen Klaps und nun nahmen wir
die beliebte 69er Stellung ein. Er bearbeitete nun mit Fingern, Lippen und
Zunge meine Muschi und meine Rosette und ich widmete mich intensiv seinem
Prachtstück.
Plötzlich merkte ich wie ich elektrisiert wurde, Jochen bearbeitete meinen
Klitzer in dem er ihn in seinen Mund gesaugt hatte und mit der Zunge
liebkoste, er ließ nicht locker, ein Zucken ging durch meinen Unterleib,
aber auch mit Jochens Schwanz passierte etwas, er wurde dicker und zuckte
plötzlich, noch nie hatte ich Samen geschluckt, aber die Explosion kam so
plötzlich daß ich keine Chance hatte, doch ich bearbeitete ihn weiter und
Strahl für Strahl schoß in meinen Rachen, während Jochen meinen Erguß
schluckte.
Lachend sahen wir uns an, ich bearbeitete seinen Prachtkerl weiter mit
meinem Mund und meiner Zunge und daher war er sehr schnell wieder
einsetzbar, ich kniete mich, verschränkte meine Arme auf dem Badetuch,
legte meinen Kopf darauf und drückte meinen Rücken durch. So streckte ich
Jochen nun auffordernd meinen Popo entgegen; er ließ sich nicht lange
bitten, packte mich an den Hüften und meine nasse Muschi war so glitschig,
daß er schon beim ersten Stoß mit seinem Becken gegen meine Backen stieß,
ich stöhnte geil auf und feuerte ihn an mich richtig hart zu nehmen, ich
bräuchte es jetzt. Er ließ nun seine Hände auf meinen Brüsten liegen und
zwirbelte meine Nippel, was mich noch mehr antörnte und mit langen ruhigen
Stößen drang er jedes Mal tief in mich ein.
Ich war nun richtig geil geworden und bat ihn mich in den Arsch zu ficken,
ich wollte es erleben, das 1.Mal anal gefickt zu werden und das von meinem
Traummann und heute nacht. Er machte es, zuerst feuchtete er meine Rosette
mit dem Saft den ich reichlich abgab ein und schon setzte er seinen
Schwanz an und drückte vorsichtig seine Eichel an mein enges Loch. Noch
spielten meine Muskeln nicht mit, doch er war so vorsichtig und bei jedem
Versuch entspannten sich meine Muskeln mehr, plötzlich stieß er dann hart
und unvermittelt zu und sein Becken klatschte gegen meine Backen und er
fickte mich nun hart in meinen Po. Nach zwei, drei Stößen war bei mir der
Schmerz der grenzenlosen Lust gewichen und ich merkte, ich würde bald
wieder kommen. Auch sein Schwanz zuckte in meinem Darm, doch mit ruhigen
Stößen fickte er mich noch eine ganze Zeit in meinen Po und dann war es
soweit, wir kamen Beide gleichzeitig, in einem schier endlosen Orgasmus.
Nun waren wir erschöpft, er lag auf meinem Rücken und küßte meinen Nacken.
Dann küßten wir uns ausgiebig und liefen danach ins Wasser und säuberten
uns. Anschließend legten wir uns aneinander gekuschelt auf die Decke und
verwöhnten uns gegenseitig mit Küssen und Streicheln. Wir zogen uns an und
gingen engumschlungen zum Hotel zurück. Ihr könnt Euch denken, es wurde
der schönste Urlaub meines Lebens.
Jochen und ich gingen Arm in Arm ins Hotel, er hatte nun keinerlei Scheu
mehr mir seine Hände auf den Po und um meine Taille zu legen, dies gefiel
mir und so küßte ich ihn auch ab und zu zärtlich auf seine Wange. Wir
setzten uns noch an die Bar und er berührte mit seinem Knie oft meine
Oberschenkel, seine Finger glitten über die Innenseiten meiner
Oberschenkel und dies ließ richtige Schauern über meinen Rücken laufen.
Doch mehr als Küssen ließ ich nicht mehr zu, ich war einfach zu müde, und
so gingen wir auch gegen 1. 00 Uhr in der früh in die Betten. Vor meinem
Zimmer verabschiedeten wir uns mit einem langem, ausgiebigen Kuß, er schob
mir seine Zunge vorsichtig in den Mund und umspielte dann meine Zunge,
während seine Hände auf Erkundungstour waren, er streichelte mir Rücken,
Busen und den Po. Ich mußte mich entscheiden, denn lange würde ich nicht
mehr standhalten können und so entschied ich mich für den Schlaf, ich ließ
eine Hand in seine Hose wandern und bearbeitete sein bestes Stück, und als
er schon ein glänzen in den Augen bekam, gab ich ihm einen dicken Schmatz
und sauste in mein Zimmer und schloß die Türe. Er rief leise durch die
Türe : "Na warte mein kleines Biest, dafür werde ich mir noch was
einfallen lassen." Ich lachte, er dann auch.
Diese Nacht schlief ich schon wesentlich besser und ich war, als der
Wecker klingelte, ganz gut ausgeschlafen. Ich machte mich gemütlich fertig
und war pünktlich fertig. Um 7.45 Uhr klopfte es leise, es war Jochen,
aber wir waren doch erst um 8.00 Uhr verabredet, dachte ich noch, aber ich
war ja fertig und öffnete die Türe. An seine Drohung aus der Nacht dachte
ich nicht mehr, aber er. Er schnappte mich, setzte sich aufs Bett und
hatte mich quer über seinem Schoß liegen, mein Po ihm wehrlos
ausgeliefert. Er streifte mir meine Shorts etwas herunter, mein String
störte ja nicht, und versohlte mir mit der blanken Hand die Bäckchen.
Meine Handgelenke hielt er mir mit einer Hand auf dem Rücken fest, meine
Beine strampelten, aber er ließ nicht locker und versohlte mir meine
Bäckchen, bis sie rot glühten. Es gefiel mir sehr, so hart hätte es aber
nicht sein müssen, fand ich. Doch Jochen lachte und meinte, für die Aktion
diese Nacht hätte ich eigentlich noch mehr verdient, da stimmte ich
lachend zu. "Komm, lege Dich mal bäuchlings auf das Bett." forderte er
mich auf. Ich tat es, er streifte mir meine Shorts ganz herunter, spreizte
meine Beine, kniete sich dazwischen und fuhr mit seiner Zunge über meine
"mißhandelten" Pobäckchen, streichelte sie, küßte sie und dann war es
wieder gut, wir fielen uns um den Hals und küßten uns strahlend. Nun
hatten wir Hunger und wollten frühstücken. Bald hätte ich vergessen meine
Shorts wieder anzuziehen, lachend machte mich Jochen darauf aufmerksam und
prustend zog ich meine Shorts an.
Wir führten uns beim Frühstück wie verliebte Teenager auf, er hatte auch
seine Hand oft auf meiner Hand liegen und ließ eine Fingerkuppe über
meinen Handrücken gleiten, als er dies jedoch auch in meinen
Handinnenflächen machte, mußte ich mir auf die Lippen beißen, um nicht
laut aufzustöhnen. Wir standen dann vom Frühstück auf, er küßte mich und
gab mir einen Klaps auf den Po und meinte ich solle schon mal hoch gehen,
wir würden uns dann in einer halben Stunde treffen, er würde mich abholen.
Na, dachte ich, fangen schon die Geheimnisse an?
Pünktlich war er dann jedoch an meiner Türe und holte mich ab, ich hatte
nur T-Shirt, Boxershorts und Turnschuhe an. Ungeniert hatte er auf dem Weg
zum Strand mal seine Hand auf meinem Po, oder unter meinem Shirt auf
meinen Brüsten. Gespielt entrüstet hielt ich ihm vor er sei ein Lüstling,
worauf er mir mit einem wilden Kuß den Mund schloß, seine Zunge drang in
meinen Mund ein, unsere Zungen umspielten sich, aber er küßte mich so
lange, ich bekam kaum noch Luft und ließ die Tasche mit unseren Badesachen
fallen. Schwer atmend mußte ich nach diesem Kuß erst mal Luft holen. "Wow"
sagte ich spontan, "das war ein Kuß". Im String lag ich dann bäuchlings
auf der Liege und er setzte sich auf meine Waden, und küßte von meinem
Nacken angefangen jeden cm meines Rückens, seine Fingerkuppen bearbeiteten
wieder mein Rückgrat und Schauern durchliefen meinen Körper. Dann drehte
er sich herum und saß auf meinem Rücken, er küßte meine Bäckchen, zog das
Bändchen zwischen meinen Bäckchen weg und ließ seine Zunge in meinen
Pospalt gleiten, ich biß vor lauter Lust ins Handtuch, doch er machte noch
weiter und liebkoste mit Zunge, Lippen und Fingern meine Schenkel,
besonders die Innenseiten und diesmal besonders intensiv meine Kniekehlen.
Ich hätte schreien können, dann beim eincremen ging er ganz bewußt bis
unter die Schnürchen und auch unter das Dreieck zwischen meinen Beinchen,
schon wieder war ich heiß und als ich ihn ansah, formte ich nur das Wort
"Schuft", worauf Jochen grinste. Doch nun war ich an der Reihe und setzte
mich auf seinen Po und auch ich ließ meine Hände, Lippen und die Zunge
über seinen Rücken gleiten, rutschte dann tiefer und ließ meine Hand immer
wieder zufällig über sein bestes Teil gleiten, ich merkte wie er unruhig
wurde, als er seinen Kopf drehte, lächelte ich ihn nur an und war
geschäftig dabei auch seine Schenkel zu liebkosen. Danach cremte ich ihn
ein.
Den ganzen Tag passierte nichts, wir schwammen, neckten uns, liebkosten
uns, küßten uns; aber was hatte er da heute morgen noch geregelt? Ich
merkte nicht was es hätte sein können, wir aßen uns einen Salat an der
Strandbar zu Mittag; und auch kurz bevor wir hoch gingen in die Zimmer um
uns für das Abendessen umzuziehen, tranken wir noch etwas an der
Strandbar, aber mir war schleierhaft was Jochen da arrangiert hatte. Wir
machten uns dann auf ins Hotel, fuhren zu den Zimmern hoch und er meinte
ich bräuchte für das heutige nur ein Kleidchen, sonst nichts, er würde
mich in einer halben Stunde abholen. Ich machte mich etwas fertig, zog
auch wirklich nur ein Minikleid an und wartete, hmmm, ich war doch
gespannt und aufgeregt und ich muß es gestehen, ich wurde feucht und es
kribbelte in meiner süßen Muschi. Ich rutschte hin und her und meine
Fingerchen wanderten schon, als es endlich klopfte. Vor Freude jauchzend
sprang ich auf, öffnete die Türe und da stand mein Schatz, er küßte meine
Augenlider und ich seufzte glücklich, da nahm er einen Seidenschal und
verband mir die Augen, nahm mich an der Hand und führte mich über den Gang
zu seinem Zimmer. Mein Herz klopfte bis zum Hals, was hatte er wohl vor,
doch ich vertraute ihm voll und so ließ ich mich bereitwillig führen.
Dann waren wir in seinem Zimmer und ich merkte schon durch den Schal, das
Licht war anders. Er nahm mir den Schal ab und ich sah nun warum, aus
Kerzen hatte er zwei ineinandergehende Herzen gebildet und der Tisch war
festlich gedeckt, ebenfalls mit Kerzen, mit weißen Stoffservietten und
allem drum und dran. Ich war sprachlos und hatte Tränchen in den Augen
stehen, Jochen küßte mich auf den Nacken und ein Schauer durchlief meinen
Körper. Ich stöhnte leise auf, doch da klopfte es und ich sah ihn
erwartungsvoll an. Er lächelte nur, öffnete die Türe und da spazierten
einige Bedienstete herein und trugen das Essen auf. Ich war sprachlos,
glücklich und aufgeregt zugleich, so etwas schönes für mich arrangiert,
ich konnte es nicht fassen. Als sie endlich wieder gegangen waren sprang
ich Jochen um den Hals und schlang meine Beine um seine Hüften, er nahm
das Angebot gerne an und ließ seine Hände unter mein Kleidchen auf meine
Bäckchen gleiten und wir küßten uns, dabei umspielten sich unsere Zungen
und unsere Augen leuchteten vor Glück.
Wir setzen uns und aßen ein vorzügliches Mahl. Doch immer wieder fanden
sich unsere Hände, besonders wenn er seine Fingerkuppen in meinen
Handinnenflächen wandern ließ, wurde ich ganz kribbelig. Strahlend
lächelten wir uns an und nach dem Essen holten die Bediensteten das
Geschirr wieder ab, hmmm, langsam wurde es mir zu lang, ich war doch schon
ganz feucht und ich mußte lächeln, denn auch bei Jochen deutete sich etwas
in der Hose an. Wie das wohl kam? Wir fielen übereinander her, Jochen zog
mir einfach das Kleid über den Kopf und nackt stand ich da, ich hatte es
schwieriger ihn zu entkleiden, dafür öffnete ich sein Hemd, ließ meine
Zungenspitze über seine Brust wandern, umspielte seine Brustwarzen und bis
zu seinem Bauch herunter, er warf das Hemd dann achtlos weg. Mittlerweile
hatte ich schon den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluß geöffnet,
streifte seine Hose bis auf die Knöchel herunter, sein Slip folgte und
meine Hand zog seine Vorhaut zurück und ich wichste seinen Schwanz, meine
Zunge umspielte seine Eichel. Es bildeten sich schon Tröpfchen, meine
Hände lagen auf seinem Po, ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, er
paßte sich an und sein Beckenbewegungen trieb mir seinen Schwanz bis tief
in den Rachen, er packte meinen Kopf und er fickte mich zärtlich, aber
bestimmt in meinen Mund. Von unten her sah ich zu ihm auf und sah ein sehr
zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen. Ich verstärkte jetzt den Druck auf
seinen Schwanz, meine Zunge bearbeitete ihn fordernder und ich merkte, es
tat sich was, er wurde noch größer und härter, stieß immer öfter an meinen
Gaumen und er zuckte das erste Mal, er bäumte sich in meinem Mund auf und
schon merkte ich die ersten Spritzer die an meinen Gaumen klatschten, ich
melkte ihn nun richtig und immer mehr Sperma ergoß sich in Schüben in
meinen Rachen und lief langsam meine Speiseröhre herunter. Er stöhnte
befriedigt auf und meinte daß ich nun an der Reihe wäre verwöhnt zu
werden. Vorher leckte ich aber noch seinen "kleinen Mann" sauber und küßte
ihn auf den Mund.
Ich mußte mich auf das Bett legen, bekam wieder die Augen verbunden und er
band mich x-förmig an die Bettpfosten. Hmmm, was würde da wohl kommen, ich
vertraute ihm und von daher hatte ich keinerlei Problem damit angebunden
zu sein. Plötzlich berührte etwas kaltes meine Nasenspitze, er hatte einen
Eiswürfel, und den ließ er nun über meine Wangen gleiten, den Hals
herunter, umrundete damit meine Brüste, doch als er damit meine Nippel
stimulierte konnte ich ein heftiges Stöhnen nicht unterdrücken. Nachdem
ich es fast nicht mehr aushielt wanderte er weiter und ließ den Eiswürfel
in meinem Bauchnabel schmelzen, ein unbeschreibliches Gefühl. Nun hatte er
einen anderen Eiswürfel und begann damit die Innenseite meiner Schenkel
von unten her in Richtung meiner sowieso schon kribbeligen Muschi
hochzuwandern, ich stöhnte schon leicht auf, er ließ sich Zeit und dann
kam er doch an seinem Ziel an und ließ den Würfel über meine Schamlippen
gleiten, ein Blitz durchfuhr mich, er machte weiter, es wurde das reinste
Gewitter, ich wand mich vor Lust und dann rieb er den Würfel an meinem
Kitzler, es kam mir wie aus heiterem Himmel, ich schrie meinen Orgasmus
heraus, so schööööööön war es. Er verschloß mir die Lippen und küßte mich,
ein sehr zärtlicher Kuß.
Ich hatte mich wieder etwas beruhigt, da merkte ich etwas ganz leichtes
das meine Wange berührte, hmmm, es mußte eine Feder sein und als ich
nachfragte erfuhr ich, daß es eine Pfauenfeder sei. Dies fühlte sich auf
meinen gereizten Nippeln und meiner glühenden Haut wie Peitschenhiebe an,
er kannte kein Erbarmen, als er meinen Bauchnabel erreichte stöhnte ich
laut auf, dann folgten wieder die Innenseiten meiner Schenkel und ich
stand schon wieder kurz vor einem Orgasmus, als er dann über meine
Schamlippen und meine Klit strich war es geschehen, was ich nie für
möglich hatte, nun bekam ich einen noch stärkeren Orgasmus als vorher mit
dem Eiswürfel, ich schrie meine Geilheit ekstasisch heraus und war so
glücklich.
Jochen band mich los, ich riß mir die Augenbinde ab, zog ihn aufs Bett,
kniete mich in 69er Stellung über ihn, drückte ihm meinen Po und Muschi
ins Gesicht und bearbeitete nun seinen Prachtschwanz, mit Händen, Lippen
und Zunge, sehr schnell hatte ich ihn groß und steif, und er hatte
mittlerweile auch mich schon wieder feucht, er hatte auch mein Poloch
schon mit meiner überlaufenden Feuchtigkeit geschmeidig gemacht, er wußte
wohl was ich jetzt augenblicklich wollte. Ich kniete mich hin, den Kopf
flach auf dem Bett liegend, meinen Rücken durchgedrückt, meinen Po heraus
gestreckt und mit meinen Händen zog ich meine Pobacken auseinander; und
ich forderte ihn auf mich hart und unerbittlich in meinen Geilpo zu
ficken. Oh ja, und Jochen tat es, er war mittlerweile auch so heiß, schon
beim ersten Stoß klatschte sein Becken gegen meine Backen, er füllte
meinen Darm voll aus, und er stieß zu, hart und tief, ich hatte das Gefühl
er dringe immer tiefer vor, oh, es war so schön, ich streckte ihm meinen
Po entgegen und er drang tiefer und tiefer ein, er küßte nun meinen Nacken
und zwirbelte meine Nippel, bei mir nahte schon der nächste Orgasmus, und
auch Jochens Orgasmus war nicht weit, sein Schwanz fing an zu vibrieren
und ich merkte, er zuckt und schon versprühte er sein Sperma in meinen
Darm, und auch mein nächster kam schon wieder. Was war nur mit mir los, so
oft war ich noch nie in kurzer Zeit gekommen, na ja, so schön war es auch
noch nie gewesen.
Jochen war nun auch richtig geil. Schon lag ich auf dem Rücken, er drückte
meine Knie rechts und links neben meinen Kopf, ich sollte meine Knie fest
halten, was ich gerne tat, denn so mußte sich meine süße Muschi und mein
Poloch richtig offen darbieten. Er tauchte mit dem Kopf zwischen meine
Beinchen, liebkoste mit Zunge und Lippen meine Schamlippen, drang in meine
Pforte mit seiner Zunge ein, leckte mein kleines Poloch und strich mit der
Zungenspitze über meinen Damm. Meine Nippel knetete er mit seinen Fingern,
und als er dann meinen Kitzler in seinen Mund saugte und mit der Zunge
hart bearbeitete, war ich schon wieder auf dem besten Weg, da kam Jochen
hoch, setzte an und drang mit zärtlichen, tiefen und ruhigen Stößen in
mich ein, ich zog meine Beinchen noch mehr an, es war so schön ihn so tief
zu fühlen, und er strahlte mich an und bearbeitete weiter mit seinen
Fingern meine Nippel, und was ich nicht für möglich gehalten hätte, wir
kamen Beide noch mal. Nun waren wir aber total geschafft.
Wir umarmten uns, küßten uns ganz, ganz ausgiebig und gingen dann
gemeinsam duschen. Wir küßten uns, unsere Zungen umspielten sich und wir
seiften uns gegenseitig ein. Es war so schön, dann spülten wir uns ab und
Jochen ging zum Bett und legte sich hin, er war rechtschaffen müde, ich
auch und so legte ich mich dazu, kuschelte meinen Kopf in seinen Bauch,
legte meine Hand auf seine Brust und schlief augenblicklich ein. Ich
schlief tief und fest, träumte und wurde dann als die Sonne in mein
Gesicht schien wach, ich lächelte, spürte ich doch Jochens Hand auf meinem
Po. Ich kuschelte mich noch mal richtig in seinen Bauch, worauf er sagte :
"Auf, auf mein Schatz, laß uns nicht den Tag verschlafen." Ich setzte mich
auf seinen Bauch und küßte ihn erst mal zärtlich auf den Mund, den er
gerne erwiderte. Dann streifte ich mir schnell mein Kleid über und sauste
rüber in mein Zimmer um mich fertig zu machen, damit wir frühstücken
konnten. Ich war so glücklich und ich meinte es auch in meinem Spiegelbild
zu sehen, als ich mich so fertig machte.
Ab der Nacht hätten wir eigentlich eher ein Doppelzimmer gebraucht, aber
so schliefen wir eben zusammen in dem Zimmer, in dem wir uns am Abend und
in der Nacht vergnügt hatten. Wir wurden immer vertrauter miteinander und
mir schien es als würden wir uns schon Jahre kennen, da ich eigentlich nun
schon seit dem 2. Tag auf Wolke 7 schwebte war mir gar nicht bewußt daß
der Urlaub ja mal zu Ende ging. Aber so weit war es zum Glück ja noch
nicht. Wir waren nun schon gut 2 Wochen dort, da mietete Jochen ein Auto
und wir machten eine Tagestour entlang der Küste.
Es war ein Astra Cabriolet und meine Wahl der Kleidung, ein kurzes
T-Shirt, einen Minirock, beides in weiß, und Turnschuhe erwies sich für
mich als der Knaller. Auf BH und Slip hatte ich verzichtet, erwartete ich
sowieso Beides nicht lange an zu haben. Jochen hatte mit einem breiten
Grinsen auf die Auswahl meiner Kleidung reagiert, na ja, also lag ich
richtig, er wollte mal wieder etwas geiles mit mir anstellen. Schon auf
der Fahrt wurde ich kribbelig, der Fahrtwind umspielte meinen nicht
bedeckten Bauchnabel und auch unter meinem Röckchen spielte der Fahrtwind.
Hmmm, dann konnte ich auch direkt meine Beine etwas spreitzen, dachte ich
mir so, wow, was war das für ein Gefühl.
Das Kribbeln verstärkte sich, ich wurde unruhig und meine Nippel machten
sich bemerkbar und stachen sichtbar durch mein T-Shirt, aber das Kribbeln
an meiner süßen kleinen Muschi machte mich schier verrückt, so ein tolles
Gefühl war es. Mit einem Seitenblick sah ich daß mich Jochen interessiert
beobachtete und lächelte. Meine Hand wanderte zwischen meine Beinchen und
meine Schamlippen und Klit wurden nun von mir zärtlich gestreichelt. Ich
schloß die Augen und gab mich ganz meinem Spiel hin, da spürte ich seine
Hand an der Innenseite meines linken Oberschenkels, seine Fingerkuppen
glitten herauf und herunter und ich stöhnte wohlig. Zum Glück hatte ich
mir ein Handtuch auf den Sitz gelegt, denn seine Fingerspiele ließen
schnell meine Pussi überlaufen.
Plötzlich bremste er ab und bog auf einen staubigen Platz ab, langsam
rollte unser Cabrio dann einen nicht weniger staubigen Weg herunter und
plötzlich lag das Meer direkt vor uns. Jochen stellte das Auto ab, wir
stiegen aus und Hand in Hand schlenderten wir erst mal am Strand entlang.
Als wir fast wieder am Auto angekommen waren legte er seine Hand auf
meinen nackten Rücken und liebkoste ihn, bevor er mich packte, mit dem
Rücken an einen Baum drückte und mich küßte. Seine Zunge drang fordernd in
meinen Mund vor und meine Handgelenke hielt er mit einer Hand spielend
leicht hinter dem Baum fest. Ich konnte mich nun überhaupt nicht wehren,
aber ehrlich, ich wollte es ja auch gar nicht. Da schoß mir aber doch ein
Gedanke durch den Kopf - wenn mir das Jemand vor gut 2 Wochen gesagt hätte
daß ich im gesamten Urlaub nur eins im Kopf haben würde, nämlich Sex - ich
hätte ihn für verrückt erklärt. Mit einer Hand hielt er meine Handgelenke
fest, mit der anderen schob er jetzt mein T-Shirt hoch und legte meine
Brüste frei, meine Nippel standen ja seit einiger Zeit schon steif ab und
boten sich ihm geradezu an, er ließ mich wieder zu Atem kommen und küßte
meine Brüste, umspielte meine Nippel mit der Zunge, er saugte sie ein und
seine Zunge bearbeitete sie härter, ich stöhnte auf und drückte ihm meine
Brüste entgegen, meine Pussi war nun endgültig naß.
Er machte weiter. Nun knabberte er zärtlich an meinen Nippeln und mein
Stöhnen wurde lauter, seine Hand war nun nach unten gewandert und mit
einem Ruck hatte er meinen Mini so weit herunter gezogen, daß er dann von
ganz alleine seinen Weg an meine Fußgelenke fand. Nun stand ich da, mein
T-Shirt hochgeschoben, mein Mini an den Knöcheln und laut stöhnend, weil
er immer wieder meine Nippel bearbeitete und jetzt kamen auch noch seine
Finger dazu, die meine Pussi untersuchten und er stellte fest, daß ich
nicht feucht war, nein ich war naß und ich drängte seiner Hand mein Becken
entgegen. Mit Zunge, Lippen und Zähnen bearbeitete er weiter meine Nippel,
und seine Finger schob er nun in meine Muschi und ich hörte ein
schmatzendes Geräusch, als er mit drei Fingern immer wieder rein und raus
fuhr und die Feuchtigkeit lief ihm über die Finger, dann setzte er seinen
Daumen auf meine Klit und bearbeitete sie damit. Nun wurde mein Stöhnen
lauter, ein Zittern ging durch meinen Körper und Schauern der Lust
breiteten sich aus, mein Orgasmus stand kurz bevor, ich merkte wie sich
alles anspannte und schon schrie ich ihn heraus, doch Jochen schloß mir
meinen Mund mit einem Kuß und schob mir seine Zunge in den Mund, unsere
Zungen umspielten sich wild, während sich mein Körper in Ekstase wand und
mein Orgasmus kein Ende nehmen wollte. Dann war es soweit und ich atmete
wieder etwas ruhiger, lehnte mich mit geschlossenen Augen mit dem Rücken
an den Baum und Jochen ließ meine Arme los und trat einen Schritt zurück.
Glücklich öffnete ich nun meine Augen und mußte grinsen, Jochen stand nun
da, mit einer gewaltigen Beule in seiner Shorts und sah mich an. Ich
konnte nicht mehr und schüttelte mich vor Lachen, es sah zu goldig aus.
Ich meinte : "Na, Da muß ich doch dem kleinen Mann seine Belohnung
zukommen lassen." Ich ließ meinen Mini achtlos liegen, warf mein T-Shirt
hinter mich und stand nun allein, ein toller Anblick, in Turnschuhen vor
Jochen. An ihn heran tretend, küßte ich ihn, meine Hände legte ich auf
seine Taille, packte sein T-Shirt und zog es, den Kuß unterbrechend, ihm
über den Kopf. Mittlerweile hatte ich ja gelernt daß man auch die
Brustwarzen der Männer stimulieren kann und so küßte ich seine Brustwarzen
und ließ meine Zunge darüber gleiten, während meine Hände sich nun an
seiner Shorts zu schaffen machten und so weit herunter zogen, daß sie wie
von selber herunter rutschte. Aber nun merkte ich daß er tatsächlich einen
Slip an hatte, der folgte sehr schnell und während ich nun mit meinem Mund
seine Nippel bearbeitete, hatte ich eine Hand auf seinen Backen und
knetete sie und mit der anderen streichelte ich seinen Hodensack, der
härter wurde, als ich dann auch noch seinen Schaft in die Hand nahm und
leicht wichste, da wurde schnell etwas wesentlich größer und härter. Seine
Vorhaut war zurück gezogen und seine Eichel hatte schon einen Tropfen an
seiner Spitze, nun ließ ich meinen Kopf tiefer wandern und umspielte mit
meiner Zunge seine Eichel, er stöhnte auf, ich ließ meine Zunge an der
Unterseite seines Schafts entlang gleiten, und dann bearbeitete immer
wechselnd Eichel und Schaft mit meiner Zunge.
Dies verfehlte sein Ziel nicht, von unten her sah ich hoch in sein Gesicht
und konnte sehen wie er sich vor Wonne auf die Lippen biß. Dann packte ich
seine Backen und stülpte meine Lippen voll über seinen Schwanz und er
packte mich nun mit beiden Händen und fickte mich regelrecht in meinen
Rachen, sein dicker, steifer Schwanz berührte bei jedem Eindringen meinen
Gaumen und meine Zunge umspielte ihn, nicht ohne Folgen, er wurde
scheinbar noch dicker und zuckte, Jochen stöhnte auf und ich bearbeitete
weiter seinen Schwanz, bis er sich nicht mehr wehren konnte, er zuckte und
sein Sperma ergoß sich in meinen Rachen, ich wollte Alles und ich schaffte
es auch, jeden Schwall Sperma hielt ich in meinem Mund und ließ es meine
Kehle herunter laufen. Ich entließ ihn gar nicht aus meinem Mund und
leckte ihn sauber, er wurde schon wieder steif und Jochen stöhnte.
Nun wollte er mich, er zog mich hoch, dirigierte mich zum Auto und legte
mich rücklings auf die Motorhaube. Aber ich wollte es auch und ich
strahlte ihn an, ich öffnete meine Beinchen und er trat bis an die
Stoßstange heran, ich legte ihm meine Unterschenkel auf die Schultern und
er setzte ohne noch langes Vorspiel, geil waren wir Beide sowieso, seinen
Schwanz an und er drang schmatzend in meine Muschi ein, sie lief über und
bei jedem Eindringen und wieder heraus ziehen gab es ein schmatzendes
Geräusch, er drang tief ein und bearbeitete mit seinen beiden Händen meine
Brüste und Nippel, ich stöhnte vor Lust und er fickte mich schneller und
schneller, oh wie geil war ich, er küßte meine Schenkel und leckte mit
seiner Zunge darüber, ein unbeschreibliches Gefühl. Langsam merkte ich daß
er mich immer mehr ausfüllte und ein verräterisches Zucken, so meinte ich
zu Jochen : "Bitte, bitte, besame meine Muschi, bitte Jochen." Und er
lächelte, bearbeitete weiter meine Nippel, vor lauter Liebkosung
schmerzten sie schon, so hart waren sie und standen geil ab, und mit
seinem Zungenspiel an meinen Schenkeln machte er mich rasend, so ein
zärtliches Kribbeln wie es bei mir erzeugte. Dabei hatte ich ganz
vergessen, daß sein Prachtstück in mir immer wilder zuckte, noch härter
wurde und schon war es soweit, er pumpte seinen Samen in großen Schüben in
mich hinein, nun drückte er mit seinem Oberkörper meine Knie links und
rechts von meinem Kopf auf die Motorhaube und er fickte mich mit seiner
Zunge auch noch in den Mund. Er hatte ein unbeschreibliches Leuchten in
seinen Augen. Sein Orgasmus ebbte etwas ab, da kam meiner, seine Zunge
hatte mich über die Schwelle getrieben und mein Körper zuckte vor lauter
Lust. Ich schrie ihn laut heraus, er verschloß mir mit einem zärtlichen
Kuß wieder den Mund, als mein Orgasmus abebbte küßte er meine Augenlider
und sagte mir wie sehr er mich liebe.
Ermattet lagen wir nun auf der Motorhaube, da bewegte er sich schon wieder
langsam, aber immer etwas schneller werdend in meiner Muschi. Ich sagte :
"Bitte Jochen, meine kleine Rosette ist auch noch da, bitte ficke mich in
meinen Po." Meine Flüssigkeiten und sein Sperma hatten meine Rosette
sowieso so glitschig gemacht, es würde bestimmt leicht gehen. Und richtig,
er drehte mich auf den Bauch und setzte die Eichel vorsichtig an, da glitt
sein ganzer Schaft bis zum Anschlag ein und sein Becken berührte meine
Bäckchen. Er füllte meinen Darm voll aus und trotzdem war es ein so
schönes Gefühl, ich reckte ihm meinen Po entgegen und er fickte mich
langsam immer härter in meinen Po. Mir kam es fast schon wieder, auch sein
Schwanz zuckte, wir waren wohl so heiß, daß es uns viel schneller als
üblich kam. Kurz bevor wir kamen, schnappte Jochen mich, drückte mich auf
die Knie und schob mir seinen Schwanz tief in den Mund, hmmm, wie schön,
mit einer Hand bearbeitete ich seinen Schaft und seine Eier, mit der
anderen Hand bearbeitete ich meine Muschi und meine Klit, und er stieß ihn
tief und fest in meinen Rachen, hatte meinen Kopf gepackt und führte ihn
in seinem Takt vor und zurück. Sein Schwanz bäumte sich auf, ein Schauer
der Lust durchlief meinen Körper und wir kamen, er pumpte mir seine Sahne
tief in den Rachen, es lief meine Speiseröhre herunter, immer mehr wurde
in meinen Rachen gepumpt und ich schluckte alles, während ich meinen
riesigen Orgasmus hatte und es bildete sich eine große Pfütze unter mir.
Erschöpft küßten wir uns, dann holte er eine Decke und Badetücher, wir
sammelten unsere Kleidung ein und gingen an den Strand. Wir wuschen uns
erst mal im Meer sauber und dann sprang ich Jochen an den Hals, legte
meine Arme um seinen Hals, meine Beine schlangen ich um seine Taille und
er nahm das Angebot dankend an und packte herzhaft meine Backen. Für mich
versank um uns herum die Welt als wir uns küßten, wir umspielten uns
gegenseitig mit unseren Zungen, wir konnten nicht genug davon bekommen und
nach schier unendlichen Minuten erst lösten wir uns voneinander. Er ließ
mich herunter und als ich stand sah ich erst, daß in unserer Nähe ein Boot
mit 2 Einheimischen vorbei gefahren war. Prustend drehte ich mich herum
und lief zu den Handtüchern um mich abzutrocknen, Jochen tat es mir nach
und wir trockneten uns gegenseitig ab.
Wir legten uns auf die Decke und kuschelten miteinander, bevor wir
tatsächlich einschliefen. Ich wurde wach weil Jochen seine Fingerkuppen
über mein Rückgrat gleiten ließ. Ich schlug die Augen auf und lächelte ihn
an. Ganz unvermittelt fragte er mich : "Hast Du schon mal an Sex mit
mehreren Männern gedacht?" Ich wurde rot und mußte es eingestehen schon
mal daran gedacht zu haben. Aber nun wollte er Alles wissen und fragte
mich ob ich denn vielleicht ein bißchen bi wäre; diesmal bekam ich einen
knallroten Kopf, ich fühlte mich ertappt. Doch er nahm mich zärtlich in
den Arm und küßte mich erst mal von meinem Nacken bis zu meinen Füßen.
Dann meinte er : "Hmmm, also ja. Würdest Du mir denn dann Deine
Errungenschaft vorstellen?" Ich sah ihn an und schluckte, wußte ich doch,
wollte ich wirklich sein Herz endgültig erobern mußte ich jetzt ja sagen
und ich kam zu dem Schluß und sagte : "Ja, natürlich. Und willst Du
Schlingel mit ihr dann auch ins Bett?" fragte ich unverblümt. Ohne rot zu
werden meinte er : "Na sicher, aber nie Alleine, nur mit Dir zusammen."
Was ich nicht ahnte, aber nur wenig später erfahren sollte war, daß seine
Schwester bi ist.
Nun sah ich ihn strahlend an. Nun waren wir noch heißer geworden, lagen
nebeneinander und streichelten und küßten uns zärtlich. Ich setzte mich
dann auf seinen Bauch und küßte ihn leidenschaftlich, während er meine
Brüste knetete. Hmmm, war das schön. Dann unterhielten wir uns und waren
Beide froh uns hier im Urlaub getroffen zu haben. Langsam brach schon die
Dunkelheit herein und wir zogen uns an und gingen händchenhaltend zum
Auto. Wir fuhren nach einem unheimlich schönen Tag zurück zum Hotel. Wir
gingen dann zum Abendessen und anschließend setzen wir uns an den Strand
und betrachteten die Sterne und den Mond.
Wir waren durch die Ereignisse des Tages doch müde und gingen zeitig ins
Bett. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen selig, wenn ich meinen
Kopf auf seiner Brust oder seinem Bauch liegen hatte war ich glücklich.
Wir wachten auf als uns die Sonne ins Gesicht schien. Nach dem Duschen und
Frühstück meinte Jochen ich solle schon mal an den Strand gehen, er hätte
etwas zu erledigen. Hmmm, was war dies schon wieder, dachte ich. Doch da
ich bisher keinerlei Grund gehabt hatte irgendwas kritisch zu
hinterfragen, tat ich es auch nicht. So ging ich zu unseren Liegen und
nebenan lag eine vielleicht 25jährige gutaussehende Blondine, sie mußte
nach ihrer Farbe zu urteilen gerade erst angekommen sein. Jochen und ich
waren mittlerweile richtig schön braun geworden, ich hatte eine richtige
broncetönung. Na ja dachte ich, eincremen mußt Du Dich trotzdem noch, und
wer macht es jetzt mit meinem Rücken.
Gut, dann ging ich erst mal daran die Stellen einzucremen an die ich gut
selber herankam. Da merkte ich auf einmal daß ich beobachtet wurde, und
richtig, es war die hübsche Blondine. Sie musterte mich und ihr schien zu
gefallen was sie sah. Und mir lief ein Schauer den Rücken herunter. Mit
einer tiefen, rauchigen Stimme sprach sie mich an und fragte ob ich ihr
nicht den Rücken eincremen könnte. Natürlich konnte ich und fragte sofort
ob sie mich nicht dann auch eincremen könnte. Sie lächelte mich an und sah
mich verführerisch an, nickte nur. Hmmmm, hatte sie es auf mich abgesehen?
Ich cremte sie ein und ich merkte wie ihr dabei Schauern über den Rücken
liefen, besonders als ihre Seite eincremte und wie zufällig seitlich ihren
festen Brüste berührte. Dann war ich dran und sie cremte mich ein, und ich
hatte das Gefühl daß sie ganz bewußt auch meine Innenseiten meiner
Schenkel mit den Fingerkuppen reizen wollte und sie hatte Erfolg damit,
ich stöhnte auf und das Biest machte natürlich weiter, cremte meine
Popospalte ein, ließ die Finger unter das Dreieck meines Strings gleiten
und strich seitlich über meine Schamlippen, hmmm, es war geil. Ich
lächelte sie an und dankte ihr, danach unterhielten wir uns über einiges
und als ich mal auf die Uhr sah war es bereits nach 13 Uhr und Jochen war
immer noch nicht da. Aber ich hatte ja gute Unterhaltung. Ich hatte mich
auf den Rücken gelegt und plötzlich kniete Jutta, so hieß sie, neben
meiner Liege und küßte mich auf den Mund, ihre vollen Lippen drückte sie
ganz zärtlich auf meine, ihre Zunge umspielte dabei meine Lippen, die sich
öffneten und sie drang ohne zu zögern mit ihrer Zunge in meinen Mund ein.
Unsere Zungen umspielten sich und sie knetete meine Brüste. Meine Nippel
wurden steif und sie nahm sie jeweils zwischen zwei Finger und rieb sie,
umso härter wurden sie.
Da stand auf einmal Jochen da und sagte : "Aha, kaum bin ich mal nicht da,
schon flirtest Du schamlos herum." Aber ich sah sein Lächeln und küßte
daher Jutta zärtlich weiter, die sich dann aber doch löste und fröhlich
Jochen begrüßte. Sie küßte ihn frech auf den Mund, er schien zwar
überrascht, aber wie ich an einer bestimmten Ausbeulung sah nicht wirklich
negativ berührt. Ich mußte aber wirklich zugeben, sie sah auch umwerfend
aus. Durch die ganze Sache kam ich natürlich nicht dazu zu fragen wo er so
lange geblieben war, denn mittlerweile war es bereits 15 Uhr.
Wir unterhielten uns zu Dritt blendend und fanden uns auch sympathisch.
Auf Juttas Frage ob wir am Abend nicht etwas zusammen unternehmen könnten
antwortete Jochen daß es heute nicht gehen würde, aber wir wären noch gut
eine halbe Woche da und dann könnten wir jeden Tag und auch am Abend
zusammen sein. Dann war es so weit und wir gingen auf unsere Zimmer,
Jochen meinte ich solle mich ganz schön zu recht machen. Irgendwas hatte
er wieder vor, aber ich fragte nicht, es sollte eine Überraschung werden
und so beließ ich es dabei. Ich zog ein schwarzes Minikleid an, weißen
String, keinen BH und schwarze, hochhackige Pumps. Er hatte einen richtig
festlichen Anzug an, ich war verblüfft. Geheimnisvoll lächelnd nahm er
mich an der Hand und wir fuhren runter in die Halle und schlugen den Weg
in den Ort ein. Ich folgte willig.
Schließlich kamen wir an ein kleines Restaurant und Jochen bat mich die
Augen zu schließen. Ich tat es, und er führte mich an einen abseits
gelegenen Tisch, als ich die Augen öffnen durfte standen wir an einem
festlich gedeckten Tisch, ein Glas Sekt stand schon bereit und wir
prosteten uns zu. Es gab ein wirklich vorzügliches Essen mit prima Weinen,
doch da ich sonst keinen Alkohol trank machte er sich bei mir stark
bemerkbar. Doch plötzlich hatte Jochen etwas in der Hand und sprach von
Verlobung, ups dachte ich, nach nicht mal drei Wochen, aber mein Gefühl
gab kein Warnsignal und so ließ ich Jochen gar nicht erst ausreden und
sagte laut und vernehmlich ja. Nun war er sprachlos und mußte sich
sammeln, ich nutzte die Chance, fiel ihm um den Hals und küßte ihn
ausgiebig. Ich schlang meine Beine um seine Taille, er hatte mich an den
Oberschenkeln gefaßt. Dadurch war das Kleid stark verrutscht und mein Po
mußte sich eigentlich nackt den Betrachtern darbieten. Dies störte mich
nicht, nach einem ausgiebigen Kuß stellte er mich wieder auf die Füße und
steckte mir den Verlobungsring an, ich steckte ihm seinen an. Wow, war ich
glücklich.
Da wir noch mehr Wein tranken mußte Jochen mich stützen als wir nach Hause
gingen, ich war etwas unsicher auf den Beinen. Im Hotel kamen wir jedoch
gut an und gingen sofort aufs Zimmer. Ich war so groggy, ich ließ mein
Minikleid fallen und mich auch, nämlich aufs Bett und war augenblicklich
eingeschlafen, am Morgen wachte ich auf und lag auf Jochens Bauch. Aber
was hämmerte da in meinem Kopf? Und mir war übel. Da fiel mir alles wieder
ein, dies machte mich glücklich und ich küßte Jochen nun auch wach. Er
wollte mich direkt heftig küssen, doch ich konnte ihn davon mit einem
Zeichen abhalten, er hatte verstanden und grinste unverschämt. Oh je, als
ich mich im Spiegel sah, wußte ich warum er sofort verstanden hatte, so
schlecht wie ich aussah. Die Übelkeit konnte ich unterdrücken, doch ich
mußte sofort eine Aspirin nehmen und eine kalte Dusche. Danach ging es mir
etwas besser, aber gut war anders. Wir gingen frühstücken und ich bekam
fast nichts herunter.
Diesen Tag würde ich wohl mit ausruhen verbringen müssen. Wir gingen an
den Strand, ich legte mich auf die Liege, ließ mich von Jochen eincremen
und war total gerädert und mein Kopf tat weh. Da tauchte dann auch noch
Jutta auf, ließ sich von Jochen ausgiebig eincremen und becircte ihn. Ich
lag halb tot auf der Liege und die Beiden amüsierten sich. Na warte,
dachte ich und legte mich auf den Bauch und schlief ein. Plötzlich wurde
ich wach, sah mich verstohlen um und sah Jochen, Jutta und einen mir
fremden Mann miteinander sprechen. Und sie sahen immer wieder zu mir
herüber, ich beobachtete sie etwas und dann tat ich so als wache ich
gerade auf und streckte mich. Die Drei kamen auf mich zu, Jochen strahlte
mich an und ehe ich etwas sagen konnte, stellte er mir Jutta als seine
24jährige Schwester und den Mann als Jörg, ihren 26jährigen Ehemann, vor.
Ich war sprachlos, und lächelte die Drei verlegen an. Und wurde rot, weil
ich eifersüchtig gewesen war. Ich stand auf, Jörg gab mir rechts und links
je einen Kuß auf die Wangen, doch Jutta packte mich und hatte meine
Bäckchen fest im Griff und küßte mich auf den Mund, ihre Zunge umspielte
so lange meine Lippen bis ich sie leicht öffnete und schon eroberte sie
meinen Mund und unsere Zungen umspielten sich, meine Nippel wurden hart
und meine Muschi feucht. Sie rieb, während wir uns weiter küßten, ihre
Nippel über meine Nippel, da merkte ich daß es auch sie unheimlich
anmachte, denn auch ihre Nippel waren hart. Dann ließ sie von mir ab und
wir standen atemlos voreinander und lächelten uns an. Ich dachte, na ja,
das kann ja heiter werden, wir mögen uns und sie scheint sehr heiß zu
sein. So erfuhr ich dann auch , daß Jochen noch eine weitere Schwester,
Jenny 19, und auch noch einen Bruder hat, Johann jun. 18.
Es war schon später Nachmittag und mir ging es wieder besser. So gingen
wir Alle auf die Zimmer und verabredeten uns zum Abendessen und trafen uns
unten in der Lobby. Ich hatte mir eine weiße Bluse angezogen, die ich auf
dem Bauch knotete, eine schwarze Shorts, weißen String und schwarze Pumps.
Jutta wartete schon mit Jörg unten, und sie sah umwerfend aus. Ein rotes,
bauch- und rückenfreies, T-Shirt, schwarze Shorts und auch schwarze Pumps.
Sie legte ohne zu zögern ihren Arm um meine Taille, ich tat es ihr gleich
und so gingen wir in das Restaurant. Wir saßen an einem Vierertisch,
Jochen und ich saßen nebeneinander und Jörg saß Jochen gegen über und
Jutta mir. Die Zeit verging wie im Fluge, Jutta war so richtig gut gelaunt
und nach kurzer Zeit fühlte ich ihren Fuß die Innenseiten meiner
Unterschenkel entlang wandern, es kribbelte sofort und ich atmete tief
ein; worauf sie befriedigt grinste und schon schob sie ihren Fuß zwischen
meine Oberschenkel, ich biß mir leicht auf die Lippen, so kribbelte es in
meiner Muschi. Ich lächelte ihr zu.
Nach dem Essen gingen wir zusammen an den Strand und machten einen
Spaziergang, den Hinweg gingen die Pärchen händchenhaltend und zusammen;
den Rückweg gingen die Männer und Jutta und ich zusammen, Jutta legte
sofort wieder ihren Arm um meine Taille und zog mich dicht an sich. Mit
ihren Fingerkuppen strich sie mein Rückgrat leicht herauf und herunter,
worauf ich leicht aufstöhnte. Sie packte mich, hielt mir meine Handgelenke
mit ihren Händen auf dem Rücken fest und küßte mich auf den Mund, sie
schob ihre Zunge vor und ich öffnete nun bereitwillig meinen Mund und
unsere Zungen umspielten sich zärtlich, sie rieb ihr Becken an meinem
Becken. Es liefen Schauern durch meinen Körper. Dann gingen wir
händchenhaltend weiter und ich mußte erzählen wie sich Jochen und ich
kennen und lieben lernten; und das so schnell. Mit funkelnden Augen sah
mich Jutta an und meinte daß sie Jochen voll verstehen würde, sie hätte
sich auch direkt in mich verliebt. Ups, sie war einfach direkt und ich
schluckte und murmelte mit rotem Kopf daß sie mir auch direkt
außergewöhnlich gut gefallen hätte. Sie ließ eine Hand auf meinen Po
wandern und gab mir ein paar leichte Klapse darauf. Ich reckte ihr meinen
Po entgegen und merkte daß sich auch schon wieder meine Nippel
versteiften. Sie küßte mich auf die Nasenspitze und lächelte spitzbübig.
Wir verstanden uns prächtig und saßen dann zu viert bis weit nach
Mitternacht an der Bar. Ich trank jedoch nur wenig Alkohol. Als wir ins
Bett gingen schmusten Jochen und ich noch etwas, dann waren wir aber zu
müde und schliefen ein. Die folgenden Tage vergingen wie im Fluge und nun
machten wir uns doch Gedanken wie es nach dem Urlaub weiterging. Nach
einigen Diskussionen waren Jochen und ich einig, wenn ich es irgendwie
einrichten könne solle ich 14 Tage nach Urlaubsende nach München kommen,
sofort versuchte ich es mit meinem Arbeitgeber zu klären, und da ich noch
genügend Urlaub hatte konnte ich Jochen freudestrahlend mitteilen, daß ich
14 Tage nach München kommen könne. Ich flog ihm um den Hals und wir küßten
uns bis wir keine Luft mehr bekamen. Dann strahlten wir uns glücklich an.
Doch nun brach der vorletzte Urlaubstag an.
Ferien
in der Türkei Teil 1
Teil 2 |
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