Peggy lag immer noch schwer atmend auf dem Sofa. Ihr
Orgasmus, der gerade abklang, war gewaltig gewesen. Bei dem Erotikfilm im
Fernsehen war mittlerweile die Szene zwischen den beiden Frauen vorbei.
Ein Mann hatte gerade Sex mit einer Frau. Seltsamerweise ließ diese Szene
Peggy total kalt.
Sie nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus.
Mit zittrigen Beinen stand sie auf und musste schmunzeln.
An der Stelle, auf der sie gerade gelegen hatte, war ein großer feuchter
Fleck zu sehen. Sie war selbst überrascht und überlegte, wann und wo sie
früher überhaupt solche heftigen Orgasmen bekommen hatte. Sie kam zu dem
Schluss, dass dies keiner ihrer Ex-Freunde bislang geschafft hatte. Müde
ging sie in ihr Bett und schlief sofort ein.
Am nächsten Tag wachte sie immer noch verschlafen auf. Sie hatte wilde
Träume, in denen es überwiegend um Sex mit Frauen ging. Seit dem Abend mit
Karla drehte sich alles in Peggys Kopf um Sex mit Frauen. Sollte sie
tatsächlich lesbisch geworden sein?
Während des Frühstücks musste sie weiter daran denken, was da gerade in
ihr vorging. Sie war so beschäftigt, dass sie fast ihr Telefon überhört
hätte.
Am anderen Ende war Sabine, eine ihrer zwei Kolleginnen aus Karlas Praxis.
Sie erkundigte sich wie es ihr gehen würde, da sie ja von Karla als
„krank" gemeldet wurde. Peggy war es unangenehm ihre Kollegin anlügen zu
müssen und gab an, dass sie nächste Woche sofort wieder zum Arbeiten kommt
und es ihr eigentlich schon wieder viel besser gehen würde.
„Das hört sich ja super an" freute sich Sabine „hättest du dann Lust mit
mir und einer Freundin heute durch die Kneipen zu ziehen? Du kannst ja
schließlich nicht die ganze Zeit in deiner Wohnung sitzen und die Wände
anstarren."
Peggy war sich nicht sicher ob sie mitgehen soll. Schließlich war sie
offiziell krank gemeldet. Andererseits hatte sie von Freiburg noch nicht
viel gesehen, seit sie ihrer Stelle angetreten hatte. „Okay, ich komme
mit. Wann und wo sollen wir uns treffen?" fragte Peggy. „Komm doch so
gegen 19 Uhr zu mir" sagte Sabine „zum 'Vorglühen' wenn du verstehst."
Den restlichen Tag verbrachte Peggy damit die Wohnung zu putzen. Sie war
sehr erleichtert als sie sah, dass auf dem Sofa der Fleck von gestern
nicht mehr zu sehen war.
Am späten Nachmittag fing sie an, sich für den Abend schön zu machen. Sie
ging in die Dusche und ließ sich das warme Wasser über den Körper laufen.
Als sie begann sich einzuseifen und mit den Fingern über den Körper glitt,
hatte sie plötzlich wieder diese Bilder vor sich. Karla, wie sie sich
nackt an sie schmiegte und überall streichelte und küsste, sowie die
beiden Darstellerinnen aus dem Erotikfilm, die sich ebenfalls überall
küssten und streichelten.
Wieder einmal spürte Peggy, wie ihr ein Kribbeln durch den Bauch in
Richtung Scheide lief. Schnell stellte sie den Mischhebel auf Kaltwasser,
um sich wieder abzukühlen. Als der kalte Schwall sie traf, ließ sie einen
kurzen Schrei los und sprang schnell aus der Duschwanne. Mit einer
Gänsehaut und harten aufgerichteten Brustwarzen stand sie vor der Dusche,
nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab.
Plötzlich hatte sie eine Idee. Sie würde sich heute Abend selbst beweisen,
dass sie nicht lesbisch geworden ist. Peggy nahm sich fest vor, am
heutigen Abend auf Teufel komm raus mit der Freiburger Männerwelt zu
flirten. Und sollte ihr einer der Männer gefallen, dann würde sie auch mit
ihm nach Hause gehen.
Peggy bereitete sich akribisch auf diesen Abend vor, nicht überließ sie
dem Zufall. Sie zog sich die zart rosa Dessous an, welche sie damals für
ihren Freund extra gekauft, aber nie angezogen hatte. Sollte doch heute
ein anderer Mann in den Genuss kommen, dachte sie sich. Anschließend zog
sie sich noch ein weißes Kleid an, das knapp über ihrem Knie endete und,
schließlich war ja noch Winter, die neuen schwarzen knielangen Stiefel.
Mit sich selbst zufrieden drehte sie sich mehrfach vor dem Spiegel. 'Also
wenn da die Männer nicht anbeißen', dachte sie sich, 'dann weiß ich auch
nicht mehr weiter.'
In diesem Augenblick klingelte der Taxifahrer, welchen sie in der
Zwischenzeit bestellt hatte, an der Türe. Peggy drehte sich noch einmal
vor dem Spiegel, löschte dann das Licht und verließ ihre Wohnung.
Kurze Zeit später stand Peggy vor dem Haus in dem Sabine wohnte. Mit
dieser hatte sich Peggy sehr schnell angefreundet, da beide fast im selben
Alter waren. Sabine hatte ihr schon öfters vorgeschlagen abends mal auf
„Tour" zu gehen, aber bislang konnte Peggy sich nicht dazu durchringen.
Oben in der Wohnung angekommen wurde sie freundschaftlich von Sabine
begrüßt und umarmt. Nachdem sie Peggys Mantel abgenommen hatte, führte sie
Sabine in das Wohnzimmer. Dort saß bereits eine sehr hübsche junge Frau,
die Sabine als ihre Freundin Maria vorstellte.
Alle drei Frauen verstanden sich wunderbar und unterhielten sich über dies
und das. Auch mit Maria konnte sich Peggy gleich von Anfang an super
unterhalten. Nachdem die Frauen eine Flasche Sekt geleert hatten,
beschlossen sie in die Stadt zu gehen. Peggy fiel auf, dass sich Sabine
und Maria immer wieder, wie zufällig, berührten und sich auch immer wieder
tief in die Augen schauten.
Sollten die beiden eventuell mehr als nur befreundet sein? Oder bildete
sie sich das alles nur ein? Die beiden kennen sich einfach nur sehr gut,
vermutete Peggy. Alles andere ist nur eine Einbildung meinerseits. Alle
drei Frauen verließen die Wohnung. Da Sabine in der Nähe der Innenstadt
wohnte, beschlossen die Frauen, dass sie die paar Meter laufen.
In der ersten Kneipe war es rappelvoll. Die Frauen bekamen keinen
Sitzplatz und mussten stehen. In dem Geschiebe und Gedränge war es fast
unmöglich sich zu unterhalten oder sein Getränk zu trinken. Immer wieder
bemerkte Peggy, wie sich Sabine und Maria berührten und ganz eng
aneinander standen. Sollten die beiden doch...? Schnell verwarf sie diesen
Gedanken wieder und sah sich um. Was dort an Männern anwesend war riss
Peggy nicht wirklich vom Hocker. Daher war Peggy froh, als Sabine den
Vorschlag machte in die nächste Kneipe zu gehen.
Draußen hakten sich die Frauen unter und liefen nebeneinander durch die
Stadt. Peggy merkte, dass der Alkohol bereits etwas Wirkung zeigte. Auch
in der nächsten Kneipe war es ziemlich voll. Die drei Frauen bekamen zwar
nach kurzer Zeit einen Sitzplatz, konnten sich aber nicht richtig
unterhalten, da die Musik einfach zu laut war. Nachdem jede zwei Caipis
getrunken hatte, beschlossen sie weiter zu gehen.
Sabine machte den Vorschlag in eine Diskothek zu gehen, da dort eine 80er
Jahre Party stattfinden würde. Auf dem Weg zur Diskothek hielten Sabine
und Maria Händchen. Peggy wurde immer verwirrter. Sollten die beiden
womöglich tatsächlich mehr als nur befreundet sein? Die Anzeichen dafür
wurden immer deutlicher.
Die Diskothek war ebenfalls schon gut besucht, trotzdem bekamen die drei
Frauen noch einen schönen Sitzplatz ganz in der Nähe der Tanzfläche. Sie
bestellten sich einen weiteren Caipi und hörten sich die tolle Musik an.
Peggy fragte die beiden anderen Frauen, ob sie mit auf die Tanzfläche zum
Tanzen mitkommen. Sabine und Maria schüttelten jedoch den Kopf und Peggy
ging alleine auf die Tanzfläche.
Dort wurde sie von einigen Männern angetanzt, aber es war keiner dabei,
der ihr auch nur annähernd gefiel. Dafür waren aber einige sehr attraktive
Frauen auf der Tanzfläche. Vor allem eine fiel Peggy immer wieder auf. Sie
tanzte ganz in der Nähe und trug einen sehr kurzen, rot-schwarz karierten
Rock und eine weiße ärmellose Bluse. Sie hatte dunkle gelockte Haare,
welche bis um Nacken gingen und hatte ein sehr schönes Gesicht und einen
sehr weiblichen Körper. Die Unbekannte sah immer wieder in Peggys Richtung
und lächelte ihr zu.
Um Mitternacht kam eine Stehblues Runde und Peggy verließ die Tanzfläche.
Als sie an den Platz kam, traute sie ihren Augen nicht. Sabine und Maria
saßen eng umschlungen beieinander und küssten sich innig. Also hatte ich
doch recht, dachte sich Peggy. Die beiden waren so beschäftigt dass sie
die Anwesenheit von Peggy nicht einmal bemerkten.
Peggy war sich unschlüssig, was sie machen sollte. Irgendwie kam sie sich
etwas überflüssig vor. Aber nach Hause wollte sie auch noch nicht. Deshalb
beschloss sie sich in der Diskothek etwas umzusehen. An einer Bar bekam
sie einen Platz und sie bestellte sich einen weiteren Caipi. Sie war
verwirrt. Das hatte sie Sabine nicht zugetraut. Gut, beide hatten sich nie
über ihre sexuellen Fantasien unterhalten. Doch hatte Sabine auch nie den
Eindruck erweckt, lesbisch zu sein. Andererseits hatte auch Peggy bis vor
kurzem von sich selbst geglaubt, nur auf Männer zu stehen.
Peggy war so in Gedanken, dass sie gar nicht merkte wie die schöne
Unbekannte von der Tanzfläche plötzlich neben ihr stand. Als Peggy sie
bemerkte und tief in diese wunderschönen braunen Augen sah, wurde sie
plötzlich total nervös und bekam Schmetterlinge im Bauch.
„Hallo, ich bin Jenny" stellte sich die Unbekannte vor. „Du bist mir
vorher schon die ganze Zeit über aufgefallen. Als ich dich jetzt hier
alleine an der Bar stehen sah, dachte ich mir, ich spreche dich einfach
mal an. Du bist zum ersten Mal hier oder? Ich habe dich hier nämlich noch
nie gesehen" fuhr Jenny fort.
Peggy wusste zuerst nicht was sie sagen sollte. Sie war total nervös und
bekam fast kein Ton heraus. „Ich bin Peggy" stammelte sie. Immer wieder
musste sie in diese wunderschönen braunen Augen schauen. Trotz Herzklopfen
schaffte sie es schließlich doch, mit Jenny ein Gespräch anzufangen. Beide
Frauen unterhielten sich über dies und das und Peggy fiel auf, dass Jenny
ein wahnsinnig süßes Gesicht und eine tolle Figur hatte. Der kurze Rock
betonte die schlanken langen Beine und unter der Bluse hatte sie zwar
kleine, aber vermutlich feste Brüste.
Um sie herum wurde das Gedränge immer wilder, die Diskothek wurde immer
voller. Die Körper beider Frauen wurden von der Menge immer wieder
aneinander gedrückt, was Peggy allerdings nicht als schlimm empfand. Beide
fanden sich sehr sympathisch und unterhielten sich sehr angeregt. Als die
Musik wieder schneller wurde, fragte Jenny, ob Peggy mit zum Tanzen kommen
möchte.
Beide Frauen tanzten nebeneinander und hatten viel Spaß zusammen. Peggy
musste immer wieder in diese haselnussbraunen Augen Jennys schauen. Sie
war total fasziniert von diesen Augen und genoss die Nähe dieser jungen
Frau. Plötzlich zupfte jemand an ihrem Arm. Es war Sabine. Sie hielt
Händchen mit Maria und fragte Peggy, ob sie böse wäre, wenn sie mit Maria
gehen würde. Sie wollten noch etwas alleine sein.
Peggy stellte Jenny ihrer Arbeitskollegin vor und sagte, dass sie noch
etwas bleiben möchte. Sabine grinste nur und wünschte den beiden noch viel
Spaß. Dann verließ sie zusammen mit Maria die Diskothek. Jenny tanzte
näher an Peggy heran. „Deine Kollegin ist ja supernett" sagte Jenny. „Habe
ich es richtig gesehen, dass sie mit der anderen Frau Händchen gehalten
hat?"
Peggy wusste nicht was sie sagen sollte. „Ich habe damit aber kein
Problem" fuhr Jenny schnell fort, „im Gegenteil. Ich fühle mich ebenfalls
zu Frauen hingezogen. Hoffentlich hast du kein Problem damit." Peggy war
jetzt total verwirrt. Eigentlich wollte sie sich heute Abend „beweisen"
dass sie nicht lesbisch ist und dazu irgendeinen Mann abschleppen.
Stattdessen tanzte sie nun mit einer wunderhübschen Frau, die ihr gerade
gestanden hatte, dass sie auf Frauen steht. Dazu fühlte sie sich irgendwie
auch noch zu dieser süßen Frau hingezogen.
Die Musik wurde wieder langsamer, lauter Pärchen fingen an, eng umklammert
zu tanzen. Auch Jenny tanzte immer näher an Peggy heran, sah ihr tief in
die Augen. Peggys Herz klopfte immer wilder und im Bauch kribbelte es noch
mehr. Nun tanzte auch sie näher an Jenny heran. Beide Frauen sahen sich
tief in die Augen. Schließlich machte Jenny den ersten Schritt und zog
Peggy sanft an sich heran. Diese wusste zunächst nicht wie sie reagieren
soll, ließ es aber geschehen.
Ob es am Alkohol lag, wusste Peggy nicht, aber die Nähe von Jenny machte
sie total an. Und als sie deren Körper an ihrem spürte, merkte sie, wie
sie so langsam feucht im Höschen wurde. Sie hatte plötzlich das Verlangen
Jenny zu küssen. Den Plan, sich nach einem Mann umzusehen hatte sie schon
längst begraben. Sie genoss einfach nur die Nähe dieser bis vor kurzem
noch unbekannten wunderschönen Frau.
Beide Frauen tanzten inzwischen eng umschlungen, rieben ihre Unterkörper
aneinander. Jenny sah Peggy tief in die Augen und Peggy konnte nicht
anders. Sie kam näher an Jenny heran und küsste sie sanft auf die Lippen.
Es war ein wunderbares Gefühl diese weichen warmen Lippen zu küssen. Jenny
erwiderte sofort an den Kuss, sie brachte ihre Zunge ins Spiel. Peggy
öffnete ihren Mund, beide Frauen küssten sich heftig fordernd mit den
Zungenspitzen.
Plötzlich wurde die Musik wieder schneller. Peggy und Jenny stellten fest,
dass sie von den umstehenden Leuten mit großen Augen angestarrt wurden.
Beide Frauen sahen sich an, mussten lachen und verließen Händchen haltend
die Tanzfläche. Sie stellten sich wieder an die Bar und bestellten sich
noch jede einen Caipi. Jenny zog Peggy wieder näher an sich heran und
streichelte ihr über den Rücken und den Po. Peggy genoss die Berührungen
und hielt ihrerseits eine Hand Jennys fest in ihrer.
Jenny sah Peggy tief in die Augen und beendete das Schweigen. „Du bist mir
schon den ganzen Abend aufgefallen. Ich habe den Abend sehr genossen und
möchte dich noch nicht gehen lassen. Würdest du eventuell mit zu mir nach
Hause kommen? Wir können da ja noch einen kleinen Absacker trinken und uns
dabei ein bisschen unterhalten, uns näher kennen lernen. Natürlich nur,
wenn du möchtest."
Peggy wusste zunächst nicht was sie sagen oder machen sollte. Irgendwie
fühlte sie sich mittlerweile sehr zu Frauen hingezogen. Zuerst das
Erlebnis mit Karla, ihrer Chefin, die ihr die Liebe gestand. Dann bekam
sie einen unglaublichen Orgasmus beim Betrachten eines Erotikfilms, in
welchem sie zwei Frauen liebten. Nun wollte sie eigentlich einen Mann
anbaggern und hatte dafür eine attraktive Frau neben sich stehen, die sie
mit nach Hause nehmen wollte.
Der Alkohol nahm ihr vollends die Hemmungen. Peggy sah Jenny tief in die
Augen, drückte ihr einen Kuss auf die Lippen und sagte „okay, dann lass
uns gehen."
Jenny nahm sie an der Hand, beide liefen zur Garderobe, um ihre Mäntel zu
holen.
Vor der Diskothek stiegen sie in eines der wartenden Taxen und fuhren in
einen Vorort von Freiburg. Schon während der Fahrt begannen sie, sich
immer wieder heiß und fordernd zu küssen. Die lüsternden Blicke des
Taxifahrers ignorierten sie.
In Jennys Wohnung angekommen machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich.
Jenny hatte langsame Musik angestellt und eine Flasche Sekt geöffnet.
Beide Frauen sahen sich immer wieder tief in die Augen, schließlich machte
Peggy den Anfang. Sie wollte, nein sie mußte mit dieser Frau Sex haben,
deren Nähe und Körper spüren, deren Duft einatmen. Peggy neigte den Kopf
nach vorne und fing wieder an Jenny zu küssen.
Beide Frauen sanken nach hinten auf dem Sofa und Peggy küsste Jenny noch
leidenschaftlicher. Diese erwiderte mit einem hemmungslosen Zungenkuss.
Peggys Herz pochte wie verrückt und sie merkte, wie dieses Kribbeln wieder
anfing, vom Bauch in Richtung Unterleib zu wandern.
Peggy streichelte über Jennys Brüste. Diese waren wie angenommen klein
aber fest. Sie trug keinen BH unter ihrer Bluse. Langsam öffnete sie Knopf
für Knopf an Jennys Bluse, dann zog sie ihr diese aus.
Jennys Brustwarzen waren hart und standen steif ab. Peggy war fasziniert
von diesem Anblick und begann, Jennys Brust zärtlich zu küssen und an den
Warzen zu knabbern. Jenny fing an leise zu stöhnen und schneller zu atmen.
Langsam streichelte sie über Peggys Oberschenkel. Es fühlte sich so gut an
von diesen sanften Fingern berührt zu werden. Jennys Finger wanderten
weiter nach oben und fingen an Peggy über deren Höschen an ihrer Scheide
zu streicheln. Peggy spürte, wie sie noch feuchter wurde und atmete
ebenfalls schneller.
Die Lippen von Peggy wanderten langsam von Jennys Hals nach oben,sie
küsste sie erneut leidenschaftlich auf den Mund. Dann streifte sie sich
die Träger ihres Kleides ab und hielt Jenny ihre Brüste vor das Gesicht.
Diese hörte auf sie zwischen den Beinen zu streicheln und öffnete Peggys
BH. „Du hast wunderschöne Brüste" sagte Jenny und fing an Peggys Brüste zu
streicheln und zu kneten.
Durch diese Stimulation richteten sich Peggys Brustwarzen ebenfalls hart
nach oben. Jenny kam mit ihrem Kopf näher und fing nun ihrerseits an,
Peggys Brustwarzen zu küssen und daran zu knabbern. Zärtlich umspielte
Jenny mit ihrer Zunge Peggys Brustwarzen. Peggy konnte sich ein leises
Stöhnen nicht verkneifen.
„Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen" hauchte Jenny Peggy zu „dort ist
es gemütlicher." Sie nahm Peggy an der Hand und zog sie hinter sich ins
Schlafzimmer. Dort zog sie Peggy das Kleid ganz aus und legte sich mit ihr
auf das Bett. Beide Frauen fingen wieder an sich zu streicheln. Peggy zog
Jenny langsam deren weißen String runter. Sie betrachtete Jennys fast
komplett rasierte Scheide, lediglich einen kleinen Streifen hatte sie
stehen lassen, was irgendwie neckisch aussah.
Dann fing sie an über Jennys angeschwollene Schamlippen zu streicheln und
bemerkte, dass diese bereits ziemlich feucht waren. Sie fuhr langsam mit
dem Zeigefinger durch die feuchte Scheide und über deren Kitzler. Jenny
begann noch schneller zu atmen und lauter zu stöhnen. „Du machst das so
gut" sagte sie „mach bitte weiter." Peggy nahm nun einen zweiten Finger
und streichelte weiter über Jennys Muschi.
Peggy erkannte sich selbst nicht wieder, als sie Jenny so erregt vor sich
liegen und deren rasierte Scheide vor sich sah. Sie wollte unbedingt
wissen wie diese schmeckt. Langsam senkte sie den Kopf und fing an Jennys
Scheide zu küssen. Der Geruch, der ihr entgegen strömte, löste eine
Geilheit in Peggy aus wie vor ein paar Tagen zuvor in dem Hotelzimmer mit
Karla. Immer schneller küsste Peggy über die Schamlippen und nahm nun auch
die Zunge zu Hilfe.
Jenny fing inzwischen an, lauter zu stöhnen. Sie warf ihren Kopf nach
hinten. Dann nahm sie Peggys Kopf zärtlich in die Hand und zog sie zu sich
herauf. „Du machst das einfach fantastisch" stöhnte sie „aber ich möchte
dich auch küssen und schmecken. Lass uns etwas anders hinlegen."
Sie drückte Peggy aufs Bett und legte sich selbst mit dem Kopf nach unten
hin. Sie streifte Peggys zart rosa Höschen ab und spreizte deren Schenkel.
Nun ging sie mit ihrem Kopf zwischen Peggys Beine und fing ebenfalls an,
Peggy zu küssen. Gleichzeitig stieg sie mit ihrem Körper über Peggy und
bot dieser wieder ihre Klit an. Peggy öffnete mit den Fingern die
Schamlippen und streichelte den vor ihr liegenden Kitzler. Dann kam sie
wieder mit dem Gesicht näher und begann, den geschwollenen Kitzler zu
küssen und daran zu saugen. Als Jenny laut aufstöhnte, wusste sie, dass
sie die richtige Stelle getroffen hatte.
Auch Jenny küsste immer heftiger Peggys Klit und leckte mit der Zunge
durch deren Scheide. Peggy merkte nun auch, dass sie sich langsam
ebenfalls auf einen gewaltigen Orgasmus zu bewegt. Sie bearbeitete immer
schneller Jennys Kitzler, küsste die inneren Schamlippen und saugte
zärtlich daran. Diese waren mittlerweile vor Erregung ebenfalls gewaltig
angeschwollen.
Dann fing sie an und stieß mit der Zungenspitze immer wieder in Jennys
Scheide. Jennys Körper fing an zu zittern und Peggy wusste, dass sich auch
ihre neue Freundin auf einen Orgasmus zubewegt.
Peggy zog Jennys Unterleib näher an sich heran und hielt sie fest. Immer
schneller stieß sie ihre Zunge in Jennys Scheide. Denn Geschmack, den sie
schmeckte, machte sie immer wilder. Dazu kam die Wärme, die Peggy zwischen
den eigenen Beinen spürte, verursacht durch den Atem von Jenny. Diese
hatte zwischenzeitlich angefangen, Peggy mit zwei Fingern zu ficken. Sie
wusste genau wo sie wie ihre Fingerspitzen bewegen muss und Peggy konnte
ihren Orgasmus immer mehr herannahen spüren.
Peggy stöhnte lauter und krallte sich mit den Fingern in Jennys Hüfte.
Durch die eigene Geilheit angespornt bohrte sie ihre Zungenspitze immer
schneller und tiefer in Jennys Scheide . Sie selbst stöhnte immer
schneller und lauter, ihr Körper zitterte und mit einem lauten 'Ja' bekam
sie einen gewaltigen Orgasmus. Sie krallte ihre Fingerspitzen noch tiefer
in Jennys Hüfte.
Wie durch einen wunderschönen Nebel sah sie Jennys Klit über sich und nahm
nun ihrerseits die Fingerspitzen zu Hilfe. Langsam glitt sie mit zwei
Fingern in deren Scheide und hatte wohl gleich auf Anhieb die richtige
Stelle gefunden. Jenny fing nun ebenfalls ab laut aufzustöhnen, ihr Körper
versteifte sich, ihr Atem ging schneller, der Körper zitterte und
vibrierte und schließlich stöhnte sie ihren Orgasmus laut hinaus.
Erschöpft fielen beide aufs Bett.
Beide Frauen lagen nackt nebeneinander und brauchten eine Weile, um zu
sich zu kommen. Erst nach einiger Zeit waren sie in der Lage sich wieder
zu bewegen. „Ich möchte nicht dass du gehst" sagte Jenny. „Bitte bleib
heute Nacht bei mir. Ich möchte mit dir zusammen einschlafen."
Peggy hatte nichts dagegen, im Gegenteil. Sie kuschelte sich mit Jenny
unter die Decke, schmiegte sich ganz eng an deren nackten, warmen Körper.
Es dauerte nicht lange und beide Frauen waren erschöpft eingeschlafen.
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Peggy öffnete langsam die Augen. Die Sonne schien durch das Fenster der
Straßenbahn und blendete sie etwas. Ein kleines bisschen tat ihr der Kopf
weh, was wohl an den vielen alkoholischen Drinks liegen durfte, welche sie
am Vorabend getrunken hatte.
Als sie an den gestrigen Abend denken musste, fing sie an zu lächeln.
Mit Jenny hatte sie eine unglaubliche Nacht erlebt.
Und ein paar Stunden zuvor erwachte sie in Jennys Bett, trank mit ihr eine
große Tasse Kaffee und kuschelte mit ihr anschließend noch ein bisschen im
Bett.
Während dem Kaffee unterhielten sich die beiden Frauen angeregt. Peggy
hatte bereits in der Diskothek erfahren, dass Jenny Medizin studiert und
in einer WG wohnt. Peggy wiederum hatte erzählt, dass sie Arzthelferin ist
und wegen eines Jobs bei einer Ärztin nach Freiburg gezogen ist. Jenny bot
ihr lachend einen Job an, sobald sie ihre eigene Praxis haben sollte.
Schließlich zog sich Jenny an, da sie zu einer Vorlesung gehen musste.
Beide Frauen tauschten noch kurz die Handynummern aus und verabredeten
sich für die nächste 80er Party. Peggy begleitete Jenny noch ein Stück,
küsste sie lang und zärtlich zum Abschied und stieg dann in die nächste
Straßenbahn.
Auf ihrem Sitzplatz schloss sie die Augen und ließ die Erlebnisse der
letzten Nacht noch mal Revue passieren.
Dass Klingeln ihres Handys riss sie unsanft aus den Träumen. Es war Peggys
kleiner Bruder Maik und sie freute sich darüber seine Stimme zu hören.
Maik wollte kurz wissen wie es seiner Schwester geht, dann kam er gleich
zum eigentlichen Grund seines Anrufs. Er wollte zusammen mit seiner neuen
Freundin am kommenden Wochenende nach Frankreich zum Snowboarden gehen. Er
fuhr ein älteres Auto, welches in letzter Zeit immer öfters in die
Werkstatt musste. Da er diesem eine so lange Strecke am Stück nicht mehr
zumuten wollte, hatte er sich überlegt, bei Peggy eine kleine Pause
einzulegen. Bevor diese widersprechen konnte, hatte sich Maik samt
Begleitung bereits selbst eingeladen.
„Typisch mein Bruder" dachte sich Peggy grinsend„ruft immer nur an wenn er
etwas braucht". Peggy überlegte krampfhaft wie sie in ihrer kleinen
Wohnung zwei Personen unterbringen soll. Kurze Zeit später stieg sie an
ihrer Haltestelle aus und lief heim. Auf dem Weg überlegte sie immer noch,
wo die Zwei schlafen sollen.
In ihrer Wohnung angekommen stellte sie fest, dass der Inhalt ihres
Kühlschranks nicht für drei Personen reichen dürfte, weshalb sie nochmal
die Wohnung verließ und im nahen Supermarkt einkaufte.
Den nächsten Tag verbrachte Peggy damit ihre Wohnung zu putzen.
Sie hatte die Musik etwas lauter gestellt, weshalb sie beinah ihr Handy
überhört hätte.
Es war Maik, er wäre jetzt in Freiburg und wollte wissen wie er fahren
muss.
Peggy war total perplex, sie hatte erst für den nächsten Tag mit dem
Besuch gerechnet. Sie fragte ihn wo er gerade ist und erklärte ihm dann
wie er fahren muss.
Eine knappe Viertelstunde später klingelte es an ihrer Haustüre.
Als Peggy öffnete, stand ihr Bruder grinsend vor ihr und sagte „Wenn wir
schon mal in Freiburg sind, dann müssen wir uns doch auch die Stadt mal
ansehen."
Peggy war etwas sprachlos, wusste nicht, ob sie sauer sein soll oder
nicht. Doch die Freude ihren Bruder nach so langer Zeit wieder zu sehen
ließ sie ihren Groll vergessen.
Er sah gut aus fand Peggy, durchtrainiert und trotz seinem jungen Alter
doch schon sehr männlich. Maik grinste sie an und sagte dann „Und dass
hier ist meine Freundin Cindy."
Als ihr Blick auf Cindy fiel, bekam Peggy plötzlich wieder dieses Kribbeln
im Bauch.
Vor ihr stand ein bildhübsches Mädchen mit einer wunderbaren weiblichen
Figur.
Ihre langen, blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden.
Die großen blauen Augen strahlten Peggy an und das Lächeln war einfach
zauberhaft.
Sie hatte eine legere Hose und ein einfaches, weißes Top an. Ihre kleinen
festen Brüste füllten das Top aus und wurden von keinem BH festgehalten.
Peggy ertappte sich dabei, dass sie Cindys Hand einen Tick länger
festhielt als gewollt.
Schnell zog sie ihre Hand zurück und hoffte, dass niemand ihre leichte
Röte im Gesicht bemerkt hatte.
„Du bist also Maiks große Schwester, von der er mir schon so viel erzählt
hat" sagte Cindy. „Ich freue mich, dass ich dich endlich kennen lernen
darf" fuhr sie fort „und finde es toll, dass wir so einfach bei Dir
übernachten dürfen."
„Keine Ursache" erwiderte Peggy „ ich bin zwar in meiner kleinen Wohnung
nicht auf Besuch eingestellt, aber für eine kurze Zeit wird es schon
gehen. Wie lange wollt ihr eigentlich bleiben?"
Die Frage war eigentlich an Maik gerichtet, wurde aber von Cindy
beantwortet. „Heute haben wir Mittwoch und wir würden bis Freitag oder
Samstag bei dir bleiben. Denn die anderen, mit denen wir zum Boarden
gehen, kommen erst am Samstag nach und vorher können wir auch nicht in die
Skihütte in Frankreich."
„Naja, ist zwar etwas eng hier" sagte Peggy „aber wenn es euch nicht
stört, auf dem Sofa im Wohnzimmer zu schlafen, könnt ihr gerne bis zum
Wochenende bleiben."
„Du bist halt doch meine Lieblingsschwester" lachte Maik und umarmte Peggy
stürmisch „komm Cindy, lass uns unsere Sachen aus dem Auto holen."
Maik nahm seine Freundin an der Hand und lief mit ihr aus dem Haus hinaus.
Peggy sah den beiden nach und bemerkte, dass Cindy einen knackigen,
kleinen und wohlgeformten Po hatte.
Wieder machte sich dieses Kribbeln im Bauch bemerkbar.
Am Abend wollte Peggy paniertes Schnitzel mit Salzkartoffeln und
Blumenkohl machen. Das war das Lieblingsessen ihres Bruders.
Cindy hatte sich sofort bereit erklärt ihr dabei zu helfen, während Maik
im Wohnzimmer vor einer Straßenkarte saß und versuchte, eine Strecke in
das französische Skigebiet zu finden, ohne dass sie über eine Autobahn
fahren und Maut bezahlen müssen.
Während Peggy und Cindy kochten, plauderte Cindy unbedarft darauf los. Sie
erzählte wie sie Maik in einer Diskothek kennen gelernt hatte, dass sie
mit ihm sehr glücklich war, dass er ihr erster fester Freund ist und und
und.
Außerdem erfuhr Peggy, dass Cindy erst 17 Jahre alt ist und in Frankreich
auf der Skihütte ihren 18. Geburtstag feiern wird.
Cindy erzählte munter darauf los und bückte sich immer wieder, um aus den
unteren Schränken Töpfe und Pfannen zu holen.
Peggy ertappte sich dabei, dass sie Cindy in den Ausschnitt guckte und
deren Brüste bewunderte. Auch den knackigen Po konnte Peggy mehrfach
betrachten, als sich Cindy bückte.
Für einen kurzen Augenblick stellte Peggy sich vor, wie es wohl wäre,
diesen jungen Mädchenkörper zu streicheln.
Wohlige Wärme machte sich in Peggys Schritt bemerkbar und das Kribbeln im
Bauch wurde immer heftiger.
Vor lauter Träumerei hatte Peggy gar nicht mitbekommen, dass Cindy etwas
fragte.
„Ähm..entschuldige, was hast du gefragt?"
„Ob du schon einen Freund hier in Freiburg gefunden hast" wollte Cindy
wissen.
„Nein" antwortete Peggy „ich hatte bislang keine Zeit. Mein Beruf war mir
bisher wichtiger. Ich habe aber ein paar Freundinnen hier kennen gelernt,
mit denen ich ab und zu feiern gehe. Wir haben es ziemlich lustig und zur
Zeit vermisse ich keinen Freund" log Peggy.
Sie hätte Cindy wohl kaum erklären können, dass sie am liebsten Sex mit
Frauen hatte. Und ob Maik dass verstehen würde, bezweifelte Peggy
ebenfalls.
Sie änderte das Thema und schwärmte Cindy von der Diskothek vor, in
welcher sie Jenny kennen gelernt hatte. Das mit Jenny verschwieg Peggy
natürlich.
Nach dem Essen saßen alle Drei noch zusammen und plauderten über dies und
das. Peggy erfuhr alles wichtige und unwichtige aus ihrer alten Heimat.
Doch sie konnte sich nicht so richtig konzentrieren, sondern ertappte sich
immer wieder dabei, wie sie Cindy von oben bis unten betrachtete. Sie
konnte sich an dem knackigen Mädchenkörper gar nicht satt sehen.
Irgendwann hielt Peggy es nicht mehr aus und täuschte Müdigkeit vor. Sie
musste jetzt unbedingt das Zimmer verlassen und schlafen gehen. Peggy
wünschte ihrem Bruder und Cindy eine gute Nacht und verschwand schnell in
ihrem Schlafzimmer.
Doch Peggy konnte beim besten Willen nicht einschlafen. Trotz einsetzender
Müdigkeit wälzte sie sich unruhig im Bett hin und her. Ihre Gedanken waren
bei diesem wunderbaren Mädchen. Plötzlich hörte sie aus dem Wohnzimmer ein
leises Lachen und dann das Stöhnen von Cindy.
Na klasse, dachte sich Peggy, ich liege aufgekratzt und geil hier in
meinem Bett und muss mir anhören, wie es mein Bruder mit seiner Freundin
treibt. Dabei würde ich jetzt gerne an seiner Stelle sein.
Sie versuchte noch mal etwas zu hören, lauschte in die Dunkelheit, doch es
war nur Stille. Schließlich schlief Peggy ebenfalls ein.
Am nächsten Morgen wurde Peggy von Maik geweckt. Er hatte schon Brötchen
vom Bäcker geholt und Cindy hatte den Frühstückstisch gedeckt und Kaffee
gemacht.
„Guten Morgen Schwesterherz" sagte Maik „komm frühstücken. Ist schon alles
fertig. So als kleine Wiedergutmachung weil wir dich so überfallen haben."
Während dem Frühstück machte Peggy den Vorschlag, dass sie am Abend doch
zusammen in eine Diskothek gehen könnten, in welcher Musik aus den 80ern
läuft. Maik und Cindy waren begeistert.
Doch Peggy hatte den Vorschlag nicht uneigennützig gemacht. Sie wollte
Jenny wieder sehen.
Der Rest vom Tag ging schnell vorbei. Maik wollte irgendwelche Teile für
sein Auto holen und Cindy wollte ihn begleiten. Peggy telefonierte mit
Jenny und fragte sie, ob sie Lust hätte mit in die Diskothek zu gehen.
Jenny war begeistert von der Idee.
„Ich habe aber eine Bitte an dich" sagte Peggy „kein Ton zu meinem Bruder
oder seiner Freundin wegen uns beiden."
„Ist doch selbstverständlich" antwortete Jenny.
Gegen halb acht kam dann Jenny. Peggy war aufgeregt und hatte wieder eine
leichtes Kribbeln im Bauch. An der Tür empfing sie Jenny und küsste sie
zärtlich auf den Mund. Zuvor hatte sie sich jedoch davon überzeugt, dass
weder Maik noch Cindy in der Nähe waren. Jenny sah einfach umwerfend aus.
Sie trug ein eng geschnittenes Kleid, welches ihre Figur entsprechend
betonte. Peggy wäre am Liebesten über sie hergefallen. Doch sie riss sich
zusammen, führte Jenny ins Wohnzimmer und stellte sie dort ihrem Besuch
vor.
Alle Vier saßen zusammen in Peggys Wohnzimmer und unterhielten sich über
dies und das. Nachdem sie die zweite Flasche Sekt geleert hatten, stand
Peggy auf und ging ins Bad, um sich fertig zu machen. Sie war noch keine 5
Minuten im Bad als sich Jenny leise ins Badezimmer schlich.
Sofort nahm sie Peggy in den Arm und küsste sie lange und leidenschaftlich
auf den Mund. „Du hattest Recht" fing Jenny an „die Freundin von deinem
Bruder ist tatsächlich ein richtig süßes Ding. Wenn die nicht so jung
wäre..."
„Hey" unterbrach sie Peggy „du hast mich. Finger weg von der Freundin
meines Bruders."
Peggy zog Jenny feste an sich und küsste sie lange und leidenschaftlich.
Ihre Zungenspitzen umspielten sich zärtlich. Jennys Hände wanderten
langsam unter Peggys Rock an den Oberschenkeln hinauf bis zu deren Po.
Dort streichelte sie vorsichtig am Rand des Slips entlang bis nach vorne.
Als Jennys Fingerspitzen über dem Slip Peggys Scheide berührten, konnte
diese ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Peggy drückte sich fester an Jenny und fing an, mit ihren Lippen langsam
an Jennys Hals entlang zu wandern. Sie hauchte ihr einen Kuss nach dem
anderen auf den Hals, bis sie an Jennys rechtem Ohr ankam. Dort fing sie
an, zärtlich an deren Ohrläppchen zu knabbern. Nun konnte sich auch Jenny
ein leises Stöhnen nicht verkneifen.
Jenny fing nun ihrerseits an fester über Peggys Scheide zu streicheln. Mit
dem Zeigefinger streichelte sie nun zwischen den Schamlippen fester
entlang. Peggys Lippen suchten nun wieder die von Jenny und fanden sie.
Leidenschaftlich küsste sie Jenny und stieß ihre Zungenspitze immer
fordernder in den Mund ihrer Freundin.
Gleichzeitig streichelte sie mit den Händen über den knackigen Po ihrer
Freundin, welcher unter dem Kleid einfach phantastisch zur Geltung kam.
Sie bemerkte, dass Jenny keinen Slip trug. Langsam fuhren ihre Finger
weiter nach oben und fingen an, Jennys Brustansatz zu ertasten. Von dort
fuhr sie weiter und nahm Jennys wunderbare feste Brüste in die Hände.
Erst vor wenigen Tagen hatte sie diese wunderbaren Brüste geküsst,
geknetet und gestreichelt. Alleine der Gedanke daran ließ sie noch geiler
werden. Mittlerweile hatten es auch Jennys geübte Fingerspitzen geschafft,
Peggys Säfte zum Laufen zu bringen. Sie bemerkte, wie sie in ihrer Scheide
immer feuchter wurde.
Beide Frauen küssten sich immer wilder und leidenschaftlicher. Ihre Körper
rieben sich feste aneinander. Peggy knetete mittlerweile Jennys Brüste
immer fester über deren Kleid und bemerkte, wie deren Brustwarzen immer
härter wurden.
Sie öffnete nun den Träger von Jennys Kleid und ließ dass Oberteil des
Kleides nach vorne fallen. Nun plagen diese wunderbaren Brüste direkt vor
ihr und Peggy konnte sich nicht mehr halten und fing an, diese zu küssen.
Ein leises Aufstöhnen von Jenny war die Folge.
Jenny schob nun mit den Fingern Peggys Slip zur Seite und streichelte über
deren feuchte und angeschwollene Schamlippen. Immer wieder fuhr sie kurz
mit der Spitze ihres Zeigefingers in Peggys Scheide und fühlte dort die
Wärme und Feuchte.
Auch Peggy konnte sich nun nicht mehr zurückhalten. Dass ihr Treiben
eventuell gehört werden könnte ließ sie total kalt. Mit einer Hand fuhr
sie nun an Jennys Hüfte herab und streifte deren Kleid nun endgültig zu
Boden. Anschließend fing sie nun ihrerseits an, Jenny zwischen den Beinen
zu streicheln und stellte voller Vergnügen fest, dass auch diese
zwischenzeitlich mehr als Feucht geworden war.
Jenny begrüßte diese Berührungen mit einem lauten Aufstöhnen. Mit einem
letzten Rest von Vernunft presste ihr Peggy die Lippen auf den Mund, um
eine weiteres Stöhnen zu Unterdrücken. Jenny stieß ihrerseits die
Zungenspitze in Peggys Mund, gleichzeitig streifte sie mit einer gekonnten
Bewegung deren Slip zu Boden.
Peggy konnte nun nicht mehr an sich halten. Mit sanften Druck schob sie
Jenny vor sich durch das kleine Bad bis sie an der Waschmaschine ankamen.
Dort schob sie hastig die paar Kleidungsstücke zur Seite, welche dort
plagen und bugsierte Jenny mit deren Po gegen die Kante der Maschine.
Jenny begriff schnell und war mit einem kleinen Satz auf dem Deckel der
Maschine.
Nun fing Peggy an wieder Jennys Hals mit Küssen zu bedecken. Anschließend
fuhr sie mit der Zungenspitze am Hals hinab bis zu Jennys Brüsten. Deren
Brustwarzen waren mittlerweile hart und fest und Peggy fing an diese zu
küssen und zärtlich daran zu knabbern.
Doch damit wollte sie sich nicht zulange abgeben. Trotz ihrer Geilheit war
ihr bewusst, dass sie nicht ewig im Bad bleiben konnten ohne dass es
auffiel. Mit beiden Händen drückte sie nun sanft Jennys Schenkel
auseinander.
Langsam ging sie etwas in die Knie um besser zwischen Jennys Beine zu
kommen. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand fing sie nun an Jennys
Scheide zu ficken. Dann nahm sie den feuchten Finger heraus und leckte sie
Jennys Nektar von der Fingerspitze. Der Geschmack und der Geruch machten
sie nun endgültig geil und sie fing an, Jennys Scheide zu küssen und mit
der Zunge zu erforschen.
Jennys Schamlippen waren dick geschwollen und Peggy liebkoste diese mit
der Zunge. Jenny stöhnte immer schneller und lauter, ihr Becken zuckte
immer schneller vor Erregung.
Peggy erregte dies immens und sie fing nun an sich selbst zu streicheln.
Mit geübten Griff hatte sie sofort ihre empfindliche Stelle gefunden und
fing an diese zu reiben. Und während sie Jenny in Richtung Orgasmus
leckte, merkte sie selbst, dass sie auch nur noch kurz davor war ihren zu
bekommen.
Jenny stöhnte immer schneller und lauter, zuckte mit dem gesamten
Unterkörper auf und drückte Peggys Kopf feste gegen ihre Scheide. Dann
stöhnte sie lange und laut auf, ihr Körper versteifte sich kurz und dann
sackte sie in sich zusammen.
Nun war auch Peggy so weit. Immer schneller rieb sie sich über ihren
Liebespunkt und erreichte nun ebenfalls ihren Orgasmus. Um eine lautes
Aufstöhnen zu vermeiden drückte sie ihr Gesicht nochmals feste gegen
Jennys Scheide. Dann fiel auch sie ermattet auf die Knie, hielt sich aber
an einer von Jennys Waden fest.
Nachdem sie wieder zu Sinnen gekommen war, öffnete sie die Augen. Sie
versuchte mit zitternden Knien aufzustehen. Jennys half ihr dabei und zog
sie nach oben.
Als sie fast stand fiel ihr Blick in den Badezimmerspiegel und sofort
schoss ihr die Farbe aus dem Gesicht. Sie konnte ganz klar erkennen dass
Cindy hinter der nur halb geschlossenen Türe stand und sie mit ihren
großen schönen Augen entsetzt anstarrte.
Dann drehte sie sich um und verschwand in Richtung Wohnzimmer.
„Oh mein Gott" stieß Peggy hervor „hast du gesehen wer da in der Tür
stand? Hat die uns die ganze Zeit beobachtet? Wenn dass mein Bruder
erfährt bin ich erledigt."
„Keine Panik" erwiderte Jenny „die stand schon eine ganze Weile in der Tür
und hat uns beobachtet. Ich habe sogar gesehen wie sie sich selbst leicht
gestreichelt hat. Ich glaube ihr hat unsere Vorstellung gefallen."
Jenny hüpfte von der Waschmaschine und zog sich ihr Kleid wieder an. Sie
küsste Peggy noch kurz auf den Mund und ging in Richtung Tür. „Ich schau
mal ob die Kleine schon deinen Bruder etwas erzählt hat. Ansonsten wird
sie schon nichts sagen solange ich bei den Beiden sitze. Beeile dich mein
Engel."
Wie in Trance nahm Peggy ihren Slip auf und zog ihn sich an. Dann
überprüfte sie ihren Rock und die Oberkleidung auf den Sitz und schminkte
sie hastig fertig. Dann nahm sie tief Luft, verließ dass Bad und ging zu
den anderen in das Wohnzimmer.
Von der
Chefin verführt -
Teil 1
Teil 2
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