Nervös zupfte Peggy an ihrem Rock. Sie wollte
unbedingt ordentlich und adrett aussehen in diesem für sie wichtigen
Gespräch. Seit Monaten hatte sie unzählige Bewerbungen als Arzthelferin
geschrieben und immer nur Absagen erhalten.
Unmittelbar nach ihrer Ausbildung musste ihr damaliger Chef seine Praxis
aufgeben, nach und nach hatte er seine weiteren Angestellten entlassen
müssen. Peggy konnte wenigstens noch ihre Ausbildung beenden, doch eine
Weiterbeschäftigung fand sie leider nicht. Auch bei der Agentur für Arbeit
machte ihr niemand Hoffnung, dass sie weiter als Arzthelferin arbeiten
könne. In ihrer ostdeutschen Heimat gab es einfach zu wenig Arbeit und zu
viele Arbeitssuchende.
Viele ihrer Freundinnen aus der Zeit ihrer Ausbildung verließen den Osten
und suchten im Westen nach Arbeit. Auch Peggy spielte immer öfters mit
diesem Gedanken, aber die Beziehung mit ihrem Freund hielt sie ab sich zu
bewerben. Ihr Freund hatte ebenfalls keine Arbeit nach seiner Ausbildung
gefunden. Deshalb bewarb er sich bei der Bundeswehr als Berufssoldat und
wurde direkt genommen. Seine Kaserne war im Süden Deutschlands und er kam
immer seltener nach hause. Schließlich teilte er Peggy mit, dass er ein
Mädchen kennen gelernt habe und sich in der Nähe seiner Kaserne eine
Wohnung nehmen wird.
Für Peggy brach eine Welt zusammen, sie kam sich so nutzlos vor. Nach
einer der vielen durchheulten Nächte wachte sie mit roten und leicht
geschwollenen Augen auf und nahm sich vor, sich ebenfalls in die
westlichen Bundesländer zu bewerben. Ihre Eltern wollten ihr diese Pläne
ausreden, sie waren der Meinung dass Peggy mit ihren 19 Jahren einfach zu
jung dafür sei. Doch als Peggy zu einem Bewerbungsgespräch nach Freiburg
eingeladen wurde, nahm sie all ihren Mut zusammen und fuhr mit dem Zug in
die Universitätsstadt im Süden. Die Nacht vor ihrem Bewerbungsgespräch lag
sie in ihrem Bett in der kleinen Pension und konnte vor Aufregung kaum
schlafen.
Am nächsten Morgen duschte sie ausgiebig und zog die neuen Sachen an,
welche sie sich am Vortag noch gekauft hatte. Nun saß sie also in ihrem
schwarzen Rock, welcher knapp über ihrem Knie endete, sowie der weißen
Bluse im Arbeitszimmer von Frau Professor Karla K. Vor lauter Aufregung
bemerkte Peggy kaum ihre leicht schmerzenden Füße in den neuen schwarzen
Pumps. Dann kam Frau Professor in das Zimmer und Peggy brachte vor
Aufregung kaum ein Wort heraus.
Frau Professor war eine sehr schöne Frau mit Anfang 50. Ihre blonden Haare
hatte sie nach hinten gesteckt, ihr Gesicht war dezent geschminkt. Sie war
sehr gebildet und bewegte sich sehr elegant. Peggy war beeindruckt von der
Ausstrahlung der Frau Professor. Sie bemerkte die langen und tiefen Blicke
aus den braunen Augen, dachte sich aber nichts besonderes dabei. Als ihr
Frau Professor schließlich die Zusage gab, konnte Peggy ihr Glück kaum
fassen. Überglücklich nahm sie den Arbeitsvertrag an sich.
Außer ihr waren noch zwei weitere jungen Frauen in der Praxis beschäftigt.
Alle waren sehr nett zu ihr und halfen ihr sogar dabei eine kleine
schnuckelige Wohnung zu finden. Peggy fand sich sehr schnell in ihrer
Arbeitsstelle zurecht. Dass sie öfters Überstunden machen musste störte
sie nicht, sie empfand es sogar als angenehm mit Frau Professor länger zu
arbeiten. So kam es auch immer öfter vor, dass sich die beiden Frauen auch
über private Angelegenheiten unterhielten. Peggy fühlte sich
geschmeichelt, dass ihre Chefin sie für den Mut bewunderte, die Heimat
hinter sich zu lassen.
Nach einem halben Jahr bot Frau Professor Peggy an, sie zu einem Seminar
ins Allgäu zu begleiten. Peggy nahm dieses Angebot gerne an, fühlte sie
sich doch in der Nähe ihrer Chefin sehr wohl. Die beide Frauen fuhren
bereits im Schneetreiben in den kleinen Ort im Allgäu. Während dem Seminar
in dem Kurhotel wurde der Schneefall immer schlimmer und schließlich war
beiden Frauen klar, dass sie über Nacht in dem Ort bleiben müssen. Peggy
hatte versucht zwei Zimmer in dem Hotel zu bekommen, doch die anderen
Seminar Teilnehmer waren schneller gewesen und alle Zimmer waren bereits
vergeben.
Doch die ältere Frau an der Rezeption gab ihr die Telefonnummer eines
kleinen Hotels in der Nähe. Frau Professor tippte die Nummer in ihr Handy.
Nach einem kurzen Gespräch kam sie zu Peggy. Sie fragte, ob sie ein
Problem damit habe, dass sich die beiden Frauen ein Zimmer zusammen
teilen. Der Besitzer des kleinen Hotels habe ihr gesagt, dass aufgrund des
Wetters alle Hotels und Pensionen ausgebucht seien. Peggy verneinte, sie
hatte bereits befürchtet, dass sie in der Hotellobby schlafen muss.
Die beide Frauen liefen durch die dicken Schneeflocken zu dem kleinen
Hotel. Ihren Wagen hatten sie bei dem Kurhotel stehen lassen, da die
Straßen noch nicht geräumt waren. Nass und frierend kamen die beiden
Frauen in dem Hotel an und gingen sofort in ihr Zimmer. Sie hatten weder
Kleidung zum wechseln, noch Kosmetikartikel bei sich, da beide Frauen
nicht damit gerechnet hatten, über Nacht in dem Ort bleiben zu müssen.
Nun saßen sie also zusammen in dem kleinen gemütlichen Zimmer und machten
sich über die Zimmerbar her. Peggy blickte immer wieder verstohlen zu Frau
Professor. Sie bemerkte, dass Frau Professor wieder sehr elegant aussah.
Ihr graues Kostüm war sehr elegant, der Rock betonte ihre weibliche Figur.
Unter dem Kostüm trug Frau Professor eine rote Bluse. Sie trug schwarze
Strümpfe und hochhackige Pumps.
Peggy hatte einen schwarzen kurzen Rock und eine schwarze Jacke an,
darunter trug sie ein rotes Top. Ihre mittellangen, blonden glatten Haare
hatte sie in der Mitte gescheitelt. Sie fühlte sich in der Situation
irgendwie komisch, so nah mit ihrer Chefin in dem Zimmer zu sitzen. Die
Aussicht in Kürze mit ihr zusammen in einem Bett zu liegen verbesserte die
Situation nicht unbedingt.
Schließlich machte Karla den ersten Schritt. „Da wir demnächst zusammen in
einem Bett liegen sollten wir uns duzen. Oder was meinst Du?" Peggy war
etwas unsicher, ob sie ihre Arbeitgeberin tatsächlich duzen soll. Doch sie
nahm sich ein Herz und bejahte. Sie saß auf dem Bett, während Karla auf
einem der Holzstühle saß. Schließlich stand diese auf und setzte sich
neben Peggy auf das Bett. Beide Frauen unterhielten sich über allerlei
belanglose Dinge und kamen schließlich auch auf Beziehungen.
Die Getränke aus der Zimmerbar hatten ihren Zweck erreicht, Peggy fühlte
sich leicht beschwipst. Doch da war noch ein anderes Gefühl, eines dass
sie bislang nicht kannte. Als sie die Nähe von Karla spürte, ihr Parfüm
roch und bemerkte, wie Karla etwas näher an sie heran rutschte, hatte sie
ein Kribbeln im Bauch, welches sie so noch nicht kannte. Karla machte ihr
Komplimente über ihre schönen Haare und fing an diese zu streicheln. Peggy
wusste nicht wie sie reagieren soll. Sie nahm einen weiteren Schluck aus
dem Glas.
Karla streichelte weiter die Haare und wollte von Peggy wissen, ob sie
nicht auch müde sei. Peggy bejahte dies und stand auf. Sie versuchte an
den Stuhl zu gehen, um ihre Oberkleidung über diesen zu hängen. Doch der
Alkohol machte sich bemerkbar und Peggy fiel zurück auf das Bett. „Soll
ich Dir helfen?" fragte Karla und zog Peggy einfach die Jacke aus.
Anschließend zog sie ihr das Top über den Kopf.
Peggy saß nun nur noch in ihrem schwarzen Rock und ihrem schwarzen BH,
welcher ihre kleinen festen Brüste betonte, auf dem Bett. Karla zog sich
nun ebenfalls die Jacke und ihre rote Bluse aus. Darunter trug sie einen
schwarz weißen BH, welcher ihre großen Brüste kaum bewältigen konnte.
Karla drückte Peggy sanft nach hinten auf das Bett und forderte sie auf
ihren Po anzuheben, damit sie ihr den Rock ausziehen kann. Sie selbst
stand nun am Fußende des Bettes, sah Peggy tief in die Augen und zog sich
ebenfalls den Rock aus. Dann legte sie sich neben sie, streichelte ihr
sanft über die Wange und sagte „komm, lass uns unter die Decke gehen."
Beide Frauen lagen nun nebeneinander im Bett und sahen sich tief in die
Augen. Peggy war verwirrt, wusste nicht was in ihr vorging. Sie hatte dass
große Verlangen Karla zu umarmen und zu küssen, allein der Gedanke daran,
ihre Haut zu spüren, verursachte ein Kribbeln, welches sich vom Bauch bis
zur Scheide erstreckte.
Noch nie hatte sie etwas mit einer anderen Frau gehabt, selbst der Gedanke
daran war ihr noch nie gekommen. Mit 14 hatte sie auf einer Party mal ein
anderes Mädchen als „Mutprobe" geküsst. Aber das war schon alles gewesen.
Und nun lag sie neben ihrer Chefin, halbnackt, und wollte nichts anderes
als von dieser berührt und geküsst zu werden.
Karla beendete zuerst die Stille. „Ich habe Dir noch nichts privates von
mir erzählt. Schon als junges Mädchen fühlte ich mich mehr zu Frauen
hingezogen als zu Männern. Leider konnte ich nie meine Neigungen so
richtig ausleben, da ich aus einem kleinen Ort komme. Als ich zum
Studieren ging und von daheim fort war konnte ich meinen Gefühlen so
richtig freien Lauf lassen. Damit meine Eltern keinen Verdacht schöpften,
ließ ich mich auf eine Beziehung zu einem Mitstudenten ein, welcher total
verliebt in mich war. Im Laufe der Zeit dachte ich sogar wirklich dass ich
ihn lieben würde und heiratete ihn.
Aber das Doppelleben war zermürbend, weshalb ich ihm meine Gefühle zu
anderen Frauen gestand. Zuerst war er der Meinung dass ihn das nicht
stören würde, aber im Laufe der Zeit zog er sich immer mehr von mir zurück
und ließ sich dann auch von mir scheiden. Seit meiner Scheidung lebe ich
meine Gefühle offen aus und sage jedem dass ich lesbisch bin."
Peggy lag neben ihr und wusste nicht was sie sagen oder machen soll.
Eigentlich hätte sie jetzt aufstehen und irgendwas machen müssen. Aber sie
konnte, nein sie wollte nicht aufstehen. Sie war so fasziniert von dieser
Frau und wartete gespannt darauf was nun als nächstes passiert.
„Schon beim Einstellungsgespräch" fuhr Karla fort „war ich von Dir
fasziniert Peggy. Du hättest die schlechtesten Zeugnisse haben können und
ich hätte Dich trotzdem eingestellt."
Während sie dies sagte, suchte ihre Hand unter der Bettdecke nach Peggys
Arm. Und als sie diesen fand fing sie an, diesen sanft zu streicheln.
Peggy zitterte leicht, als sie diese Berührung bemerkte, ließ sich aber
weiter streicheln. „Wenn Du nicht möchtest dass ich Dich berühre dann sag
es mir bitte. Ich will Dich zu nichts drängen" fuhr Karla fort und kam mit
ihrem Gesicht näher an das von Peggy. „Aber ich würde Dich jetzt gerne
küssen."
Karla beugte sich nun ganz zu Peggy hinüber und küsste sie zärtlich auf
die Lippen. Als diese anfing den Kuss zu erwidern, wurde Karla drängender
und küsste sie mit der Zunge. Peggy konnte es nicht fassen, dass sie so
richtig von einer anderen Frau geküsst wurde. Aber dieses küssen war
besser als alle Küsse von ihren bisherigen Freunden. Es erschien ihr so
als ob dies der beste Kuss ihres Lebens wäre. Sie schloss die Augen und
genoss Karlas wilder werdende Küsse.
Dann spürte sie, wie Karlas Hand weiter über ihren Arm hinauf zur Schulter
und von dort über den Hals hinab zu den Brüsten wanderte. Peggy spürte wie
ihre Brustwarzen immer steifer wurden, sie fing an leicht zu stöhnen.
Karlas Hand glitt weiter an dem Körper des jungen Mädchens hinab.
Schließlich rieb sie sanft über über den Slip an Peggys Scheide. Diese
keuchte schon etwas heftiger und öffnete bereitwillig ihre Beine. Sie
wollte die sanften Hände von Karla auf ihrer Scheide spüren.
Karla streichelte über den Stoff und spürte die weichen Schamlippen
darunter und wie ihr Peggy mittlerweile sehnsüchtig den Schamhügel
entgegenstreckte. Nach kurzer Zeit spürte sie die Feuchtigkeit von Peggys
Scheide, welche durch den Stoff des Höschens drang. Auch Karla wurde immer
erregter und merkte wie sie immer feuchter zwischen den Beinen wurde. „Ich
möchte Deinen Körper an meinem spüre" hauchte sie Peggy an.
Beide Frauen zogen sich nun die restliche Unterwäsche aus. Peggy sah den
nackten Körper von Karla, welcher trotz ihres Alters immer noch sehr fest
und weiblich aussah. Auch Karlas Brustwarzen waren mittlerweile sehr hart
geworden.
Beide Frauenkörper berührten sich nun und Karla begann nun Peggy erneut zu
küssen und zu streicheln. Auch Peggy wagte sich nun daran Karlas Körper zu
berühren und schüchtern fing sie an, Karlas große Brüste zu streicheln.
Karla küsste Peggy erneut, diesmal wilder und fordernder um dann
anschließend zärtlich den Hals zu küssen. „Hör bitte, bitte nicht auf"
Peggy konnte selbst nicht glauben, dass sie das gerade zu Karla gesagt
hatte. Aber sie bebte am ganzen Körper vor lauter Erregung und Geilheit
und wollte einfach nicht dass dieses Gefühl aufhörte.
Das ließ sich Karla nicht zweimal sagen. Sie glitt mit ihren Lippen weiter
an Peggys Körper herab, bis sie die kleinen, festen Brüste erreichte.
Zärtlich umspielte sie mit den Lippen und der Zunge die harten Warzen,
welche sich vor Erregung hart nach oben stellten. Während sie mit dem Mund
die eine Brust zärtlich bearbeitete, zupfte sie mit ihrer Hand an der
zweiten Brustwarze. Peggy atmete hörbar immer tiefer ein und stöhnte immer
lauter.
Nun glitt Karla mit ihrer Zunge tiefer, umspielte zärtlich den Bauchnabel
und bewegte sich dann zwischen Peggys Beine. Dort ertastete sie zuerst die
bereits leicht geöffneten weichen Schamlippen und bemerkte, wie feucht
diese bereits waren. Sie öffnete mit den Fingerspitzen die Schamlippen und
streichelte sanft den vor ihr liegenden Kitzler.
Die weit geöffneten Lippen plagen rosa und feucht vor ihr. Sie atmete den
wohlbekannten Duft der Weiblichkeit Peggys in sich auf. Dann fing sie an
mit ihrer Zungenspitze den Kitzler zu bearbeiten. Sie küsster die
Schamlippen wieder und wieder, saugte zärtlich daran. Karla sah, wie
Peggys Schamlippen immer weiter vor Erregung anschwollen.
Sie drückte die Lippen feste auf Peggys Klit, saugt an ihr und bearbeitet
sie mit der Zungenspitze. Peggy stöhnte laut auf. Sie war nicht mehr sie
selbst. Die Erregung steigerte sich immer weiter, sie fühlte sich, als ob
sie vor lauter Geilheit gleich explodieren würde.
Karla tastete sich mit der Zungenspitze weiter zum Scheideneingang und
leckte wieder und wieder darüber, stößt mit der Zunge tief in die Scheide
und fängt an, Peggys Knospe mit den Fingerspitzen zu bearbeiten. Sie
selbst ist mittlerweile ebenfalls erregt und feucht zwischen den Beinen.
„Peggy mein Engel, würdest Du mich ebenfalls verwöhnen?" fragte Karla.
Ohne auf eine Antwort zu warten stieg sie mit ihrem Becken über Peggys
Gesicht. Diese wusste zunächst nicht was sie machen sollte. Doch ihre
Geilheit stieg immer weiter an und als sie Karlas Duft vor der Nase hatte
und deren rasierte feuchte Scheide vor sich sah, fing sie an, diese
vorsichtig mit der Zungenspitze zu lecken. Sie konnte es nicht fassen, sie
leckte tatsächlich eine andere Frau zwischen den Beinen, während sie
selbst an der Scheide verwöhnt wurde.
Karlas Geschmack machte sie immer geiler und auch Karla selbst wurde
merkbar erregter, da auch sie anfing heftiger zu atmen. Peggy hielt Karlas
Becken fest mit beiden Händen, zog sie tiefer an sich. Dadurch konnte sie
mit der eigenen Zunge tiefer in Karla eindringen, ihren Geschmack besser
schmecken, den Duft tiefer einsaugen.
Karla saugt und leckt weiter an Peggys Klit und bemerkt, wie diese immer
heißer wird. Peggy spürt, wie sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnt, sie
stöhnt immer lauter und heftiger, krallt sich mit den Fingern in Karlas
Becken.
„Ich komme Karla, ich komme....oh mein Gott.." Peggy stöhnt laut auf,
presst Karla ihr Becken weiter entgegen. Karla hört nicht auf den vor
Erregung zitternden Körper Peggys zu lecken. Auch nicht als dieser nach
dem Orgasmus geschafft zurück auf das Bett fiel.
Doch auch Karla stand kurz vor dem Orgasmus. „Peggy mein Engel, hör nicht
auf mich auch zu küssen....bitte....ich komme auch gleich". Peggy hörte
diese Aufforderung wie durch einen wunderschönen Nebel. Wie in Trance fing
sie wieder an, Karlas Scheide mit der Zungenspitze zu bearbeiten. Sie
leckte über die mittlerweile nasse Scheide Karlas, über deren Klit und
presste Karlas Becken fester an sich, während sich ihre Fingerspitzen in
das Becken bohrten.
Karlas ganzer Körper fing an zu zittern und vibrieren. Sie bemerkte den
herannahenden heftigen Orgasmus, welchen ihr dieses jungfräuliche Mädchen
gerade besorgte. Dann stöhnte sie laut auf, presste ihr Becken feste auf
Peggys Gesicht. Es war unglaublich, sie bekam einen feuchten Orgasmus wie
schon lange nicht mehr. Peggy leckte weiter an Karlas Scheide, als sie
deren Liebesnektar schmeckte. Karlas ganzer Körper bebte und zitterte als
ihr gewaltiger Orgasmus langsam abklang. Verschwitzt ließ sie ihren Körper
neben Peggy auf das Bett fallen.
Beide Frauen genießen ihre abklingenden Orgasmen und drücken ihre Körper
eng aneinander. Zärtlich streicheln sie über den Körper der jeweils
anderen bevor sie langsam ermattet einschlafen.
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Peggy hatte einen merkwürdigen Traum. Sie träumte, dass sie Sex mit ihrer
Chefin Karla hatte.
Müde und unruhig wälzte sie sich in dem Bett hin und her.
Schlaftrunken vergrub sie ihren Kopf in den Kissen.
Das Parfüm, das sie dort roch, war nicht das ihre, kam ihr aber irgendwie
bekannt und vertraut vor.
Vorsichtig öffnete sie die Augen. Ihr Kopf schmerzte vom Alkohol, den
sie letzte Nacht getrunken hatte.
Sie hatte keine Ahnung wo sie war.
Langsam kam Peggy zu sich.
Es dämmerte ihr, dass ihr merkwürdiger „Traum" Realität gewesen war.
Sie hatte tatsächlich Sex mit ihrer Chefin gehabt.
Der Gedanke daran war verwirrend.
Einerseits hatte sie die Nähe dieser Frau genossen, die zärtlichen
Berührungen hatten Gefühle in ihr ausgelöst, die sie so noch nicht gekannt
hatte.
Und der Orgasmus, den sie dank Karla bekommen hatte, war der Beste in
ihrem ganzen bisherigen jungen Leben gewesen.
„Du bist nicht lesbisch" sagte Peggy leise zu sich selbst „das war nur der
Alkohol."
Sie beschloss, dass dies ein einmaliges Erlebnis gewesen sei und dass sie
zukünftig nie wieder die Kontrolle über sich selbst verlieren würde.
Und dem Alkohol wollte sie erst einmal fern bleiben.
Langsam übernahm der vernünftige Teil von Peggy wieder die Kontrolle.
Sie schwang sich aus dem Bett und zog sich ihre Unterwäsche an, die ihr,
wie sich wieder erinnern konnte, letzte Nacht von Karla ausgezogen wurde.
Peggy sah, dass Karla weder im Bett noch sonst wo im Zimmer war.
Karla, deren Berührungen eine eine solche Lust in ihr auslöste, hatte wohl
das Zimmer verlassen, während Peggy noch geschlafen hatte.
Wie sollte sich Peggy ihr gegenüber verhalten, schließlich war Karla ihre
Chefin und die beiden Frauen sahen sich jeden Tag bei der Arbeit.
Peggy wischte die Gedanken an letzte Nacht beiseite und ging ins
Badezimmer.
Als sie dort ein Handtuch und eine hoteleigene Packung Duschgel sah,
beschloss sie erstmal zu duschen. Während sie das Duschgel über den Körper
rieb, fühlte es sich fast an wie die Berührungen von Karla letzte Nacht,
die ihr über den ganzen Körper streichelte. Alleine bei diesem Gedanken
wurde Peggy plötzlich wieder feucht zwischen den Beinen und sie bemerkte
dieses lustvolle Kribbeln im Bauch.
Doch sie schob diese lüsternen Gedanken beiseite und beendete die Dusche.
Als sie aus dem Bad kam war Karla wieder zurück im Zimmer und saß an dem
kleinen Tisch.
„Guten Morgen mein Engel, ich habe mich bereits danach erkundigt ob die
Straßen wieder frei sind" empfing sie Peggy. „Und ich habe uns hier im
Hotel ein leckeres Frühstück bestellt. Kommst du mit sobald du angezogen
bist?".
Peggy nickte und zog sich weiter an. Sie war irritiert und wusste nicht,
wie sie sich Karla gegenüber verhalten soll.
Diese stand auf und kam auf Peggy zu. „Was macht dein Kopf? Hast du
Schmerzen wegen den Drinks von gestern?" Während sie dies sagte, strich
sie Peggy zärtlich über den Kopf. Dann nahm sie Peggy in die Arme und
wollte ihr einen Kuss auf den Mund geben, doch Peggy konnte gerade noch
ihren Kopf zur Seite drehen und bekam so den Kuss nun auf die Wange.
Peggy schob Karla leicht auf die Seite und zog sich fertig an. Dabei
vermied sie es, ihrer Chefin in die Augen zu sehen. Sie bemerkte aber, wie
diese sie beim Anziehen beobachtete. Um die Situation zu entspannen, sagte
Peggy, dass sie Hunger habe und nun gerne frühstücken möchte.
Darauf verließen die beiden Frauen das Zimmer und gingen in den kleinen
Frühstücksraum des Hotels.
Nach dem Frühstück verließen beide Frauen das Hotel, Karla hatte bereits
die Rechnung beglichen als Peggy noch geschlafen hatte.
Schweigend gingen nun beide Frauen durch die vom Schnee geräumten Straßen
zurück zum Kurhotel, wo Karlas Auto geparkt stand.
Nachdem sie dieses vom Schnee befreit hatten, fuhren sie zurück nach
Freiburg.
Während der ganzen Zeit lag eine irgendwie bedrückende Spannung zwischen
den beiden Frauen, die überwiegend von Peggy ausging.
Schließlich beendete Karla das Schweigen.
„Ich kann mir vorstellen, dass du momentan sehr verwirrt bist wegen
gestern Nacht.
Du hast da eine Erfahrung gemacht, die für dich bislang nicht vorstellbar
gewesen war.
Das kann ich sehr gut nachvollziehen, denn es war bei mir, beim ersten Mal
mit einer Frau, nicht anders.
Sobald wir in Freiburg sind, nimmst du gleich mal 2-3 Tage frei, damit du
deine Gedanken ordnen kannst. Ich führe dich in der Praxis einfach als
krank, so gehen dir keine Urlaubstage verloren."
Peggy sah jetzt verstohlen zu Karla rüber, die fortfuhr „Ich möchte aber
dass du weißt, dass du kein Abenteuer oder etwas Ähnliches für mich bist.
Gestern sagte ich dir ja bereits, dass ich schon beim Einstellungsgespräch
Herzklopfen wegen dir hatte. Mittlerweile weiß ich, dass ich mich
hoffnungslos in dich verliebt habe.
Gestern Abend hat uns beide der Alkohol enthemmt und es war für mich die
schönste Nacht seit sehr vielen Jahren. Doch ich möchte dich zu nichts
drängen.
Solltest du zu dem Entschluss kommen, dass dies ein einmaliges Erlebnis
bleiben soll, dann werde ich das schweren Herzens akzeptieren müssen.
Doch sollte dies nicht der Fall sein" fuhr Karla fort „werde ich für dich
die Sterne vom Himmel holen und dir beweisen, dass die Liebe zwischen
Frauen etwas ist, was dir kein Mann geben kann."
Die restliche Fahrt verlief schweigend und kam Peggy unendlich lange vor.
Sie war froh als sie endlich in Freiburg ankamen.
Karla fuhr Peggy bis vor die Haustüre. Peggy schnallte sich ab, gab Karla
einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verließ schnell den Wagen.
In ihrer Wohnung zog sie sich die Kleidung bis auf die Unterwäsche aus und
ließ sich dann erst mal auf das Sofa fallen. Sie nahm die Fernbedienung in
die Hand und fing an durch die Programme zu zappen.
Peggy war geistig abwesend, sie konnte sich überhaupt nicht auf die
Programme konzentrieren, sondern ließ das Gespräch mit Karla im Wagen noch
einmal Revue passieren.
Karla, ihre Chefin, hatte ihr gestanden dass sie in sie verliebt ist.
Peggy konnte es nicht fassen.
Sie zappte weiter und blieb bei einem privaten Sender, auf welchem ein
Erotikfilm lief. Zwei sehr hübsche Frauen saßen auf einem Bett zusammen
und fingen an sich zu küssen und zu streicheln.
Plötzlich sah Peggy sich und Karla in dem Bett anstatt der beiden
Darstellerinnen.
Sie schloss die Augen und es kam ihr vor, als ob sie immer noch die Karlas
Berührungen auf der Haut spüren würde.
Peggy bemerkte wieder dieses Kribbeln im Bauch.
Mit ihrer rechten Hand fing sie an sich über ihrem Höschen, zwischen den
Beinen zu streicheln.
Sie spürte wie ihre Scheide langsam feucht wurde.
Ihre linke Hand streichelte oberhalb des Tops über ihre Brüste.
Ihre Brustwarzen wurden härter und stellten sich auf.
Peggy konnte sich nicht mehr auf den Film konzentrieren.
Die rechte Hand war mittlerweile unter das Höschen gewandert und
streichelte ihre durch die Erregung leicht geschwollene Scheide.
Sie fing an schneller zu atmen.
Rücklings legte sie sich auf das Sofa, ihre Hand streichelte aber
weiterhin unter dem Höschen über die Scheide.
Mit der linken Hand hatte sie zwischenzeitlich ihr Top ein Stück herunter
gezogen, damit sie besser ihre nun entblößten Brüste streicheln konnte.
Fester und fordernder streichelte sie beide Brüste, zwirbelte ihre
mittlerweile hart gewordenen Nippel.
Aus dem Fernseher hörte Peggy das laute Stöhnen von zwei Frauen, was sie
nur noch mehr erregte. Als sie kurz die Augen öffnete sah sie, wie sich
die beiden Frauen in der 69er Stellung gegenseitig küssten.
Sofort musste Peggy wieder an die letzte Nacht denken.
Sie spürte förmlich den heißen Atem Karlas zwischen ihren Beinen und als
sie sich anfing sich über die Lippen zu lecken, da hatte sie plötzlich
wieder Karlas Geschmack im Mund.
Peggy zog schnell das hinderliche Höschen herunter und streifte das Top
ab.
Jetzt völlig nackt ließ sie sich wieder auf das Sofa fallen.
Ihre rechte Hand fing sofort wieder an ihre ziemlich nasse Scheide zu
streicheln.
Mit der linken Hand streichelte sie weiter über ihre Brüste und ihre durch
die Erregung hart nach oben stehenden Warzen.
Peggys Atem ging immer schneller, sie wurde immer erregter und merkte,
dass sie sich langsam auf einen Orgasmus zu bewegte.
Mit zwei Fingern fing sie nun an über ihren Kitzler zu streicheln.
Zuerst sanft und dann immer schneller und fordernder, so wie Karla gestern
mit ihrer Zungenspitze.
Peggy spürte die Nässe in ihrer Scheide. Sie nahm ihre Finger und leckte
darüber.
Der Geschmack war zwar anders als bei Karla gestern, aber trotzdem geil
und erregend.
Sofort fing sie wieder an mit den Fingerspitzen ihren Kitzler zu
streicheln.
Immer schneller und heftiger ging ihr Atem.
Die linke Hand knetete und zwirbelte zwischenzeitlich immer heftiger ihre
Brüste.
Im Hintergrund hörte Peggy immer noch das Stöhnen der Frauen aus dem
Fernseher.
Das Stöhnen der einen Schauspielerin hörte sich an wie das von Karla als
sie ihren Orgasmus bekam. Alleine beim Gedanken an Karla wurde Peggy noch
geiler als sie eh schon war.
Peggy stöhnte nun lauter und ihr Atem ging noch heftiger. Ihr Becken hob
sich immer wieder. Abwechselnd streichelte sie mit den Fingern über die
Klit, dann fing sie auch an und stieß ihre Finger tief in ihre Scheide,
fickte sich selbst mit den Fingerspitzen.
Sie bewegte sich auf einen riesigen Orgasmus zu.
Das Stöhnen der Darstellerinnen aus dem Erotikfilm, die Gedanken an den
Sex mit Karla letzte Nacht, tat das Übrige.
Peggys ganzer Körper fing nun an zu zittern und zu vibrieren.
Dann stöhnte sie laut auf.
Sie bekam einen Orgasmus der noch heftiger war als der in der letzten
Nacht.
Ihr Körper verspannte sich, ihre linke Hand griff noch fester in den
Busen, dass es schmerzte.
Peggy drückte ihren Kopf in ein Sofakissen und schrie ihre Lust laut
stöhnend auf.
Dann legte sie sich ermattet und schwer atmend auf das Sofa zurück.
Von der
Chefin verführt - Teil 1
Teil 2
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