Steffis Hintern
Nach dem Abenteuer im Spielkasino schlenderten Steffi und Bettina noch
eine kurze Weile Händchen haltend durch das Schiff und stöberten in den
Auslagen der Schaufenster. Bettina war allerdings mit ihren Gedanken noch
immer bei dem Vorfall der sich vor wenigen Minuten ereignet hatte. Hätte
ihr noch Gestern jemand erzählt, dass sie sich jemals so gehen lassen
würde und sich auf Sexspielchen an einem öffentlich Ort und dazu auch noch
mit einer Frau einlassen würde, dann hätte sie denjenigen aus voller
Überzeugung für verrückt erklärt. Und jetzt hatte sie sich gerade mitten
im Casino der Queen Mary 2 von ihrer jungen Kollegin verwöhnen lassen.
Bettina fragte sich wie es sein konnte, dass ihre 11 Jahre jüngere
Freundin plötzlich einen so großen Einfluss auf sie ausüben konnte und wie
sie es schaffte, dass Bettina keine Hemmungen mehr kannte und bereit war
auf alle Wünsche Steffis einzugehen. War es einfach nur, weil sie so
scharf auf die perfekten Rundungen ihrer 21 jährigen Kollegin war, oder
schlummerte diese abgründige Seite schon immer in ihr und Steffi war nur
der Auslöser der diese Seite jetzt zum Vorschein brachte? Letztendlich war
es Bettina aber auch egal denn sie hatte sich entschlossen dieses Spiel zu
spielen und konnte es kaum erwarten in welche Abgründe sie dieses Spiel
noch führen würde denn sie war sich sicher, dass Steffi in ihrer
jugendlichen Spontanität noch viele aufregende Einfälle haben würde.
Die beiden erreichten schließlich die Kabine und nachdem sie die Tür
hinter sich verschlossen hatten konnte Bettina nicht anders als Steffi
gleich an sich zu ziehen und ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Die beiden Frauen standen in der Mitte des Zimmers, drückten ihre Körper
eng aneinander während sie sie ihre Zungen miteinander spielen ließen.
Bettina streichelte dabei immer wieder über Steffis Rücken bis zu den
festen Rundungen ihrer Pobacken die sie schon auf dem Sonnendeck so
fasziniert hatten. Bettina wollte Steffi langsam auf das Bett drücken um
sich für Steffis Behandlung im Casino ausgiebig zu revanchieren, aber
Steffi entwand sich ihrem Griff und lächelte Bettina schelmisch an.
"Na na na was hast Du denn vor Bettina? Wenn wir beide jetzt zusammen in
dieses Bett steigen, dann verpassen wir garantiert noch das Abendessen und
nach 2 Mahlzeiten mit Selbstbedienung würde ich mich heute Abend
eigentlich schon ganz gerne wieder mal im Restaurant verwöhnen lassen"
"Na dann komm doch zu mir aufs Bett, ich könnte mir im Moment nichts
Schöneres vorstellen als Dich ein wenig zu verwöhnen, dafür musst Du nicht
extra in den Speisesaal rennen."
Um ihren Worten Nachdruck zu verleihen, ließ Bettina die nun direkt vor
Steffi auf dem Bett saß ihre Hand von Steffis Knie aufwärts wandern bis
sie an den Innenseiten von Steffis Schenkeln entlang zwischen ihren Beinen
angekommen war und begann Steffis Pussy durch den Stoff ihrer Hose
hindurch zu streicheln. Steffi schloss die Augen und genoss diese
Berührung für einige Sekunden. Bettina konnte förmlich spüren, wie sie mit
der Versuchung kämpfte sich zu Bettina auf das Bett zu legen aber gerade
als Bettina schon glaubte sie hätte gewonnen, da öffnete Steffi die Augen
und trat einen Schritt zurück.
"Hmmm ein verflixt guter Versuch meine Süße! Fast hättest Du mich rum
gekriegt, aber jetzt verschwinde ich schnell unter der Dusche und dann
gehen wir lecker essen. Wir werden heute Abend schon noch genug
Gelegenheit haben uns miteinander zu beschäftigen."
Steffi beugte sich noch mal kurz zu Bettina nach unten und drückte ihr
einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor sie im Bad verschwand. Bettina
seufzte enttäuscht bevor sie anfing sich langsam auszuziehen. Sie nutzte
die Gelegenheit sich noch mal ausgiebig in ihrer neuen Unterwäsche im
Spiegel zu betrachten und stellte mit Befriedigung fest, dass sie mit
ihren 32 Jahren noch so manch jüngere Frau locker in den Schatten stellen
konnte. Besonders dann wenn ihre Rundungen durch solch schöne Wäsche
betont wurden wie gerade in diesem Moment. Wie schon vor einigen Stunden
im Laden bewunderte Bettina wie sich der zarte schwarze Stoff des BH's an
ihren Busen schmiegte und wie der schwarze Tanga die Hügel ihrer Pussy
noch eher betonte als sie zu verbergen. Bettina konnte der Versuchung
nicht widerstehen ihre Hand in ihr Höschen wandern zu lassen und spürte
sofort die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen die noch immer von Steffis
Liebkosungen im Casino herrührte. Bettina ließ ihre Finger ein paar Mal
über ihre Pussy gleiten und als sie ihre Hand schließlich wieder aus dem
Höschen zog, betrachtete sie fasziniert ihre eigenen Säfte die sich auf
ihren Fingern ausgebreitet hatten. Sie nahm diese Finger langsam in den
Mund und wünschte sich nichts sehnlicher als das sie endlich auch wieder
Steffis Säfte kosten dürfte.
Seit sie am Vormittag förmlich über Steffi hergefallen war und sie deren
Liebessäfte und sogar Steffis Erguss gierig aufgenommen hatte waren zwar
nur wenige Stunden vergangen, aber Bettina wusste trotzdem nicht wie sie
noch weitere Geduld aufbringen sollte. In diesem Moment als Bettina gerade
genüsslich an ihren Fingern lutschte trat Steffi aus dem Bad und lächelte
Bettina verführerisch an. Steffi ging langsam auf Bettina zu und blieb
etwa einen Meter von ihr entfernt stehen. Sie hatte jetzt zum ersten Mal
Gelegenheit die neue Wäsche ausgiebig zu betrachten und Bettina merkte an
Steffis Blick das ihr sehr gefiel was sie da sah während sie Bettina von
oben bis unten musterte.
"Na das habe ich doch toll für Dich ausgesucht oder?? Du siehst wirklich
umwerfend aus Bettina aber wenn ich ehrlich bin dann finde ich Dich ohne
Höschen sogar noch erregender."
Mit diesen Worten ging Steffi vor Bettina in die Knie und begann ihr
langsam das Höschen über die Schenkel zu streifen. Sie zog ihr das zarte
Stück Stoff ganz aus, stand wieder auf und betrachtete Bettina nochmals
ausgiebig. Dann kam sie wieder näher an Bettina heran und flüsterte ihr
ins Ohr
"Es würde mich unheimlich scharf machen wenn Du heute Abend einen Rock
ohne Höschen drunter anziehen würdest. Tust Du mir diesen kleinen
Gefallen??"
"Aber für Dich doch immer meine Kleine. Ist zwar schade, dass der sündhaft
teure Tanga im Schrank liegen bleibt, aber für Dich mache ich das gerne"
"Ach Bettina, er muss doch nicht im Schrank liegen bleiben. Da findet sich
doch bestimmt eine andere Verwendung für das schöne Stück."
Steffi ging wieder langsam vor Bettina in die Knie und streichelte dabei
mit dem Stoff des schwarzen Höschens an Bettinas Körper entlang. Bettina
spürte ihre Berührungen an ihrem Hals, dann an ihren Brüsten, ihrem Bauch
und schließlich spürte sie wie Steffi mit dem Höschen langsam über
Bettinas Pussy rieb. Schon diese zarte Berührung ließ Bettina bereits
wieder vor Verlangen erschauern und sie stellte sich instinktiv etwas
breitbeiniger vor Steffi. Am liebsten hätte sie Steffi jetzt am Kopf
gepackt und Steffis Gesicht zwischen ihre Beine gedrückt, aber stattdessen
verschränkte sie ihre Hände hinter ihrem Rücken und ließ ihre junge
Freundin gewähren. Steffi begann mit dem Stoff des Höschens über Bettinas
Kitzler und an ihrer Spalte entlang zu reiben.
"Oh Bettina, Du bist so feucht, dass Du jeden Sessel auf dem Du heute
Platz nimmst hoffnungslos einsauen würdest, da müssen wir dringend
vorsorgen"
Bettina schaute fragend nach unten zu Steffi als sie plötzlich spürte wie
Steffi begann ihr den Stoff des Höschens Stückchen für Stückchen in die
Pussy schieben. Da Bettina noch immer vor dem großen Spiegel stand konnte
sie genau beobachten wie der schwarze Stoff Stück für Stück immer weiter
in ihrem Körper verschwand bis schließlich nur noch ein ganz kleines Stück
zwischen ihren Schamlippen zu erkennen war. Steffi ließ ihre Finger zu
Bettinas Kitzler wandern und betrachtete ihr Werk fasziniert während sie
langsam über Bettinas Kitzler streichelte. Dann wanderten ihre Finger
wieder zurück zwischen Bettinas Schamlippen, sie schaute Bettina noch mal
herausfordernd in die Augen und begann dann den Stoff mit Zeige- und
Mittelfinger so tief wie möglich in Bettinas Pussy zu schieben bis nichts
mehr von ihm zu sehen war. Bettina warf den Kopf in den Nacken und begann
schwer zu atmen als sie spürte wie Steffis Finger immer tiefer ins sie
eindrangen und dabei den Stoff des Höschens vor sich her schoben. Gerne
hätte sie dieses Gefühl noch viel länger genossen, aber schon bald spürte
sie wie Steffi ihre Finger langsam aus ihrer Pussy zog und dann
schließlich aufstand.
"So meine Süße, das Teil kann sich jetzt in Ruhe mit deiner Lust voll
saugen. Ich kann es kaum erwarten bis ich es heute Abend aussaugen darf."
Die beiden Frauen schauten sich tief in die Augen und küssten sich zart.
Bettina hatte noch immer das tiefe Verlangen Steffi jetzt sofort zu
verwöhnen, aber sie hatte eingesehen, dass sie wohl tatsächlich bis nach
dem Essen würde warten müssen. Schweren Herzens löste sie den Kuss und
wand sich in Richtung Bad um ebenfalls eine kurze Dusche zu nehmen. Doch
schon nach den ersten Schritten in Richtung Bad blieb sie stehen und zog
scharf die Luft durch die Lippen. Sie spürte die reibenden Berührungen des
Höschens in ihrem Körper bei jedem Schritt was ihr jedes Mal einen
wohligen Schauer über den Rücken jagte. An der Badezimmertür musste
Bettina erneut stehen bleiben um von diesen Gefühlen wieder etwas runter
zu kommen.
"He Steffi das kannst Du mir nicht antun, ich halte das keine 10 Minuten
mehr aus, dann breche ich mit einem Mega Orgasmus zusammen, egal wo wir
dann gerade sind."
Doch Steffi lächelte Bettina nur kurz an und wand sich dann ihrem
Kleiderschrank zu um sich für den Abend schick zu machen. Bettina murmelte
noch ein kurzes "Luder.." bevor sie in die Dusche verschwand.
Je mehr sich Bettina bewegte, desto mehr gewöhnte sie sich an das Gefühl
und als sie aus der Dusche stieg hatte sie nicht mehr das Gefühl gleich
explodieren zu müssen, obwohl sie den Stoff auch weiterhin bei jeder
Bewegung spürte. Als sie wenig später aus dem Bad kam hatte sich Steffi
offensichtlich bereits angezogen denn die Tür zum Balkon stand offen und
Bettina konnte die dünne Rauchwolke einer Zigarette sehen die an der Tür
vorbei zog. Sie durchstöberte erstmal den Kleiderschrank auf der Suche
nach einem Outfit das ihrem erotischen Spiel mit Steffi gerecht werden
würde. Wenn sie vor Beginn der Reise auch nur im geringsten geahnt hätte
was hier so alles passieren würde, dann hätte sie ihre Garderobe sicher
ein wenig anders zusammen gestellt, aber so musste sie nun sehen wie sie
aus den zur Verfügung stehenden Klamotten eine möglichst reizvolle
Kombination zusammenstellen konnte. Sie entschied sich schließlich für ein
paar cremefarbene halterlose Strümpfe, einen grauen Rock den sie
hauptsächlich deshalb auswählte weil er mit Abstand der kürzeste war den
sie zur Verfügung hatte und eine weiße Bluse. Sie warf noch einen
unschlüssigen Blick auf ihre Wäsche aber Steffi hatte sie ja sowieso darum
gebeten das Höschen weg zu lassen und sie würde bestimmt keine Einwände
haben, wenn sie unter ihrer dünnen Bluse auch keinen BH tragen würde.
Als sie vor dem Spiegel stand und sich die Bluse langsam zuknöpfte, da
schoss ihr für einen kurzen Moment wieder dieser "Was tust Du hier
eigentlich??" Gedanke durch den Kopf. Sie würde gleich mehr als spärlich
Bekleidet in einem mit über 1000 Menschen bevölkerten Speisesaal sitzen
und jeder der einen günstigen Winkel erwischte würde wahrscheinlich sehen
könne, dass ihre Brüste alle Freiheiten unter ihrer Bluse genossen. Aber
im gleichen Augenblick als ihr dieser Gedanke durch den Kopf ging, da
spürte sie auch gleichzeitig die Erregung die ihr dieser Gedanke
bereitete. Mit einem Lächeln im Gesicht knöpfte sie die Bluse zu und
betrachtete dann noch mal durchaus zufrieden ihr Werk im Spiegel.
"Hey Steffi, genug gequalmt von mir aus können wir los!"
Bettina hörte ich kurzes "Ich komme schon" vom Balkon und weinige
Augenblicke später trat Steffi durch die Balkontür in die Kabine. Bettina
hätte sich beinahe die Augen gerieben und musste zweimal hinsehen um zu
realisieren, dass es wirklich Steffi war die da durch die Balkontüre kam.
Ihre junge Freundin die sich sonst bei jeder Gelegenheit eher sportlich
und leger kleidete war kaum wieder zu erkennen. Sie trug wie Bettina eine
helle und wunderbar sitzende Bluse und dazu eine schwarze Stoffhose die
ihre schlanken Beine derart elegant betonte, dass diese Hose nur für
Steffi maßgeschneidert worden sein konnte. Abgeschlossen wurde das Ganze
von zwei schwarzen Pumps mit extrem hohen silberfarbenen Metallabsätzen.
"Na? Gefalle ich Dir Bettina?"
"Ob Du mir gefällst?? Das ist absolut atemberaubend ich weiß gar nicht was
ich sagen soll!"
Steffi grinste Bettina sichtlich erfreut an "Na wenn Du eh sprachlos bist,
dann können wir ja aufbrechen. Ich sterbe schon wieder vor Hunger, keine
Ahnung ob das an der Seeluft oder an der körperlichen Betätigung liegt."
Mit einem Zwinkern schob sich Steffi an Bettina vorbei und stöckelte in
Richtung Kabinentür. Obwohl Bettina sie noch nie mit solchen Schuhen
gesehen hatte bewegte sie sich in den 6- Zentimeter Absätzen so sicher als
würde sie Turnschuhe tragen und Bettina bemerkte sofort, dass von diesem
Anblick eine eigenartige Faszination ausging die sie noch nicht ganz
deuten konnte. Als ihr Steffi den Rücken zuwand und Richtung Tür ging, da
sah Bettina erst das sie den eigentlichen Höhepunkt an Steffis Outfit noch
gar nicht bemerkt hatte. Die eng anliegende Stoffhose schmiegte sich so
wunderbar um Steffis runde und knackige Pobacken als wäre sie eine zweite
Haut die untrennbar mit ihrem Hintern verschmolzen ist. Entweder trug
Steffi einen Tanga oder sie hatte ebenfalls auf die Unterwäsche
verzichtet, denn die Konturen eines Slips unter dieser Hose wären Bettina
sofort aufgefallen. Sie wollte etwas zu Steffi sagen, aber Bettina
bemerkte das nun wirklich sprachlos war und so beeilte sie sich hinter
Steffi her zu laufen da diese bereits durch die Kabinentür nach draußen
trat.
Die beiden machten sich auf den ca. 10 minütigen Weg zum Speisesaal und
jetzt da die beiden mit flottem Schritt unterwegs waren konnte Bettina
auch wieder deutlich das Höschen in ihrer Pussy spüren, dass sie beim
Anblick Steffis fast schon vergessen hatte. Ihre Erregung steigerte sich
von Minute zu Minute und sie fragte sich ob Steffi mit ihrer Vermutung,
dass sie heute Abend jeden Stuhl durchnässen würde vielleicht doch noch
Recht behalten würde. Während die Beiden durch die Gänge des Schiffs
liefen konnte Bettina einfach nicht anders als immer ein kurzes Stück
hinter Steffi zu laufen um keine Sekunde von Steffis Rückansicht zu
verpassen. Ihre Blicke wanderten immer wieder von ihren Pobacken die
schlanken Beine entlang bis zu ihren silberfarbenen Absätzen die bei jedem
Schritt ein klackendes Geräusch verursachten. Dann wanderten ihre Blicke
wieder aufwärts bis sie wieder bei diesen wahnsinnigen Pobacken ankamen
deren Bewegungen bei jedem Schritt deutlich durch die Hose zu erkennen
waren.
Bettina hatte wirklich Mühe sich zu beherrschen um nicht auf der Stelle
hinter Steffi auf die Knie zu fallen und ihr die Hose vom Hintern zu
reißen. Sie verging im Verlangen diesen Hintern zu streicheln, ihn zu
massieren und ihre Zunge über die Pobacken wandern zu lassen. Gerade als
Bettina glaubte ihrem Verlangen wirklich nicht länger widerstehen zu
können, da erreichten die beiden den großen Speisesaal dessen Türen gerade
vor wenigen Augenblicken geöffnet worden sein mussten, denn die Gäste
waren gerade dabei dicht gedrängt in den Saal zu strömen. Die beiden
schlossen sich der Masse an und Bettina nutzte die Gelegenheit des
allgemeinen Gedränges um sich ganz dicht hinter Steffi zu stellen und ihre
beiden Pobacken kurz fest in die Hände zu nehmen und zu drücken. Steffi
schaute erstaunt über ihre Schulter und schickte Bettina wieder dieses
verschmitzte Zwinkern das Bettina so an ihr liebte, bevor beide
schließlich den Speisesaal betraten. Steffi die nach wie vor vorne weg
ging hielt angestrengt Ausschau nach einem Tisch und fand schließlich
sogar noch einen freien Zweiertisch der Aufgrund seiner Lage in der Nähe
der Damentoiletten nicht so sehr begehrt war wie die Tische mit Blick auf
das Meer.
"Nicht die schönste Lage aber wenigstens sind wir hier unter uns"
"Na ja Steffi, unter uns ist relativ. Ein paar andere Leute sind ja auch
noch hier. So etwa 1000 um genau zu sein".
"Es wäre mir auch egal wenn es 10.000 wären, ich habe doch eh nur Augen
für Dich und die Dekoration des Tisches finde ich auch äußerst praktisch."
Bettina schaute den Tisch hinunter und bemerkte schnell was Steffi meinte.
An diesem Abend waren die Tische mit eleganten weißen Tischdecken gedeckt
die bis fast auf den Boden reichten und so einen perfekten Sichtschutz für
alle Aktivitäten unter dem Tisch boten. Kaum hatten alle Gäste Platz
genommen da begann schon wieder diese perfekt organisierte Maschinerie der
Servicekräfte die in Windeseile allen Gästen die Vorspeisensuppe
servierten. Steffi und Bettina genossen die Cremesuppe und als sie nach
der Suppe auf den nächsten Gang warteten schaute Steffi Bettina plötzlich
tief in die Augen und fragte :
"Hatte das eigentlich einen bestimmten Grund das Du mir auf dem Weg
hierher ständig auf den Arsch geglotzt hast??"
Bettina musste schmunzeln, wurde aber gleichzeitig ein wenig rot und sie
spürte wie sich ihre Brustwarzen beim puren Gedanken an diesen Anblick
unter ihrer Bluse aufrichteten und gegen den dünnen Stoff drückten.
"Oh, war das so auffällig ja?? Ok ok ich muss zugeben, dass mich dein
Hintern in dieser engen Hose extrem anmacht!!"
"Hmm.. und darüber zu reden scheint Dich auch nicht gerade kalt zu lassen,
oder frieren deine Nippel gerade?"
"Oh nein, ganz im Gegenteil je mehr ich an deine geile Rückansicht denke
desto wärmer wird mir"
Die beiden Frauen waren in der Zwischenzeit ganz nah an die Tischkante
gerückt und beugten sich über dem Tisch nach vorne, so dass ihre Gesichter
nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Sie schauten sich
tief und in die Augen und ihr Gespräch wurde immer mehr zu einem
leidenschaftlichen Flüstern.
"Ist es nur mein Arsch oder macht Dich noch mehr an mir an??"
Ohne das Bettina großartig überlegte kam ihr zu ihrer eigenen Überraschung
sofort die Antwort über die Lippen "Deine Schuhe finde ich auch extrem
scharf. Ich kann nicht sagen wieso aber ich musste dauernd diese hohen
Absätze anstarren"
Ein Lächeln huschte über Steffis Lippen. Sie veränderte fast unmerklich
ihre Position auf ihrem Stuhl, rückte ganz nah an die Tischkante und
meinte plötzlich.
"Meinst Du diese Schuhe??"
Bettina spürte wie Steffi ein Bein auf den Stuhl zwischen Bettinas Beine
gelegt hatte und nun versuchte mit dem Pump in Bettinas Rock vorzudringen.
Bettina schob vorsichtig die Tischdecke etwas über ihren Schoß um
unerwünschte Blicke zu vermeiden und öffnete dann ihre Beine so weit es
ihr enger Rock zuließ. Sie spürte wie sich der spitze Metallabsatz an
ihrem Schenkel entlang nach oben schob, allerdings wurde der Vorwärtsdrang
bald gebremst, da Bettina ihre Beine durch den engen Rock nicht sehr weit
öffnen konnte. Steffi veränderte ihre Position noch mal ein wenig und
versuchte angestrengt einen besseren Winkel zu bekommen, als plötzlich 2
Bedienungen auf ihren Tisch zusteuerten um die leeren Suppenteller
abzuräumen und den Hauptgang zu servieren.
Steffi und Bettina blieben wie eingefroren in ihrer momentanen Position
und versuchten ein möglichst unbeteiligtes Gesicht zu machen, was beiden
aufgrund ihrer steigenden Erregung sehr schwer fiel. Der erste Kellner
räumte die Suppenteller ab und der zweite Kellner servierte die Teller mit
dem Fisch zuerst bei Steffi und dann bei Bettina. Als er sich hinab beugte
um Bettina den Teller zu servieren wäre ihm allerdings der Fisch beinahe
vom Teller gerutscht, denn auf diese kurze Entfernung war deutlich zu
erkennen das Bettina unter der Bluse nackt war und natürlich waren auch
ihre Nippel zu sehen, die jetzt in voller Größe gegen den Stoff drückten.
Der Kellner schaffte es mit größter Mühe die Fassung wieder zu erlangen,
servierte den Teller und verwand dann wieder in Richtung Küche obwohl er
sicher gerne noch ein wenig geblieben wäre.
Steffi und Bettina schmunzelten sich an bevor Steffi wieder versuchte mit
ihrem Fuß weiter zwischen Bettinas Beine vorzudringen. Doch bald musste
sie feststellen, dass sie so nicht an ihr Ziel vordringen konnte und
beschränkte sich darauf mit dem spitzen Absatz immer wieder an Bettinas
Schenkel auf und ab zu reiben, wobei sie das feine Nylon von Bettinas
Strümpfen bald völlig ruiniert hatte und Bettina das kühle Metall auf der
Haut ihrer Schenkel spürte. Bettina hätte sich am liebsten den Rock ein
ganzes Stück nach oben geschoben um Steffi mehr Platz zu schaffen aber das
wäre auch durch das Tischtuch nicht zu verbergen gewesen. So versuchte sie
sich auf den leckeren Fisch zu konzentrieren aber jedes Mal wenn Steffis
Absatz an ihrem Schenkel entlang fuhr musste sie die Augen verdrehen und
konnte vor Erregung nicht schlucken. Nach wenigen Bissen gerade als
Bettina die Erregung wirklich nicht mehr ertragen konnte sprach Steffi
"Hmm.. das ist wirklich super lecker! Aber ich fürchte ich muss jetzt mal
dringend auf die Toilette! Wie ist das mit Dir? Musst Du nicht zufällig
auch???"
"Na so ein Zufall! Mir geht es ebenso! Na dann wollen wir mal schnell
gehen bevor noch ein Unglück geschieht"
Die beiden Frauen standen gleichzeitig auf und gingen dann Händchen halten
die paar Meter zur Toilettentür. Die Toilette bestand aus einem Vorraum
mit einer ganzen Reihe von Waschbecken und Spiegeln und dem im riesigen
Hauptraum mit etwa 50 einzelnen von einander getrennten Toilettenkabinen.
Hatte sich Bettina auf dem Weg zur Toilettentür noch halbwegs beherrschen
können, so zog sie Steffi jetzt an der Hand hinter sich her, rannte zu
einer hinteren Kabinen und verschloss eiligst die Tür.
Kaum war die Tür verschlossen da brach die aufgestaute Lust ungehemmt aus
den beiden heraus. Sie fielen förmlich übereinander her und pressten ihre
Münder fest aufeinander während sie sich ihre Zungen gegenseitig tief in
den Mund schoben. Steffi packte Bettina und drückte sie noch fester an
sich während Bettina ihre Hände über Steffis Körper wandern ließ. Die
beiden kamen kaum zum atmen und mussten nach einigen Minuten schwer
schnaufen als Steffi den Kuss schließlich löste. Sie schauten sich tief in
die Augen aber beide sprachen kein Wort, so dass nur die Geräusche ihrer
schweren Atemzüge durch die Kabine halten.
Steffi beugte sich an Bettina vorbei zur Toilette und klappte den Deckel
nach unten. Dann drückte sie Bettina an den Schulten nach unten und
bedeutete ihr so, dass sie sich auf die Toilette setzen solle. Die Beiden
verloren für keine Sekunde den Blickkontakt und brauchten nach wie vor
kein Wort zu sprechen um die Wünsche der Anderen zu verstehen. Nachdem
sich Bettina auf den Toilettendeckel gesetzt hatte begann sie betont
langsam ihre Bluse zu öffnen, während sich Steffi mit dem Rücken an die
Tür lehnte und langsam ihre Hose öffnete. Dann schob sie eine Hand in ihre
Hose und begann sich heftig zwischen ihren Beinen zu streicheln während
sich Bettina die Bluse auszog, ihren Rock langsam öffnete und ihn dann
schließlich von ihren Beinen gleiten ließ. Sie spürte das kühle Plastik
des Toilettendeckels an ihrem Hintern während sie nun ebenfalls begann
sich zwischen den Beinen zu streicheln. Die beiden Frauen waren etwa einen
halben Meter von einander entfernt, schauten sich nach wie vor tief in die
Augen und schienen sich förmlich zu belauern während sich beide immer
heftiger die Pussy verwöhnten.
Plötzlich ließ sich Steffi an der Kabinenwand entlang abwärts gleiten bis
sie unten angekommen war und nun unterhalb von Bettina auf dem Boden saß.
Ihre Augen funkelten Bettina kurz an, dann hob sie ihr linkes Bein langsam
bis in Höhe von Bettinas Gesicht während sie sich weiterhin zwischen den
Beinen verwöhnte. Bettina hielt Steffis Unterschenkel mit einer Hand fest
und betrachtete dann aus kürzester Distanz Steffis schwarze Pumps die sie
den ganzen Abend schon so fasziniert hatten. Sie betrachtete den Schuh
fast andächtig von allen Seiten bis sie schließlich vorsichtig ihre Zunge
ausstreckte und begann seitlich am Leder entlang zu lecken. Sie ließ ihre
Zunge den Schuh einmal vollständig umrunden bis sie schließlich wieder an
Steffis Ferse angekommen war und ihre Zunge nun langsam Zentimeter für
Zentimeter den spitzen Metallabsatz entlang gleiten ließ. Am Ende des
Absatzes angekommen ließ sie ihre Zunge ein wenig um sie Spitze kreisen so
als würde sie die Eichel eines männlichen Schwanzes verwöhnen und ließ den
Metalabsatz dann schließlich langsam in ihren Mund gleiten um intensiv an
ihm zu saugen.
Immer wieder ließ sie ihren Mund an dem Absatz auf und ab gleiten und
schaute Steffi dabei weiterhin herausfordern in die Augen. An den immer
schneller werdenden Bewegungen von Steffis Hand und an ihrem
Gesichtsausdruck bemerkte sie das Steffi durch diese perverse Aktion
unheimlich angeturnt wurde und da ihr im Moment nichts erstrebenswerter
erschien als ihrer jungen Freundin unendliche Lust zu bereiten entschied
sie sich noch einen Schritt weiter zu gehen. Sie ließ ihre Zunge wieder
den Absatz entlang bis zur Sohle des Schuhs gleiten und als sie dort
angekommen war leckte sie genüsslich über die gesamte Sohle des Schuhs bis
zur Spitze des Schuhs die sie gierig in den Mund nahm und begann daran zu
saugen. Angesichts dieser Aktion verdrehte Steffi die Augen und gab einen
Stöhnlaut von sich. Sie schaffte es nur unter größter Anstrengung jetzt
noch nicht zu kommen, da sie erstens nicht wollte das sich ihre anstehende
Ejakulation in ihrer Hose ausbreitete und sie sich außerdem ziemlich
sicher war, das Bettina bestimmt enttäuscht gewesen wäre wenn ihre
kostbaren Säfte so einfach verschenkt worden wären. Steffi gelang es ihre
Gedanken wieder halbwegs in den Griff zu bekommen und sie beschloss, das
sie Bettina als Belohnung jetzt schon zum Höhepunkt kommen lassen würde,
während sie sich ihren eigenen Orgasmus noch für später aufheben wollte.
Bettina saugte noch immer an der Schuhspitze und ließ ihre Zunge immer
wieder über die Sohle und das Leder des Schuhs gleiten als Steffi begann
ihr Bein langsam nach unten zu bewegen. Sie führte den Metallabsatz an
Bettinas Hals entlang nach unten, fuhr damit über ihren Busen und ihren
Bauch bis sie ihren Fuß schließlich auf den Toilettendeckel genau zwischen
Bettinas Beine legte. Bettina streichelte mit ihren Fingern zuerst ein
wenig rund um Steffis Schuhspitze, dann erhob sie sich, rückte ein Stück
nach vorne und senkte ihr Becken dann wieder langsam ab bis Steffis
Schuhspitze langsam in ihre Pussy eindrang. Bettina begann sich die Brüste
mit beiden Händen zu massieren während sie ihr Ritt auf Steffis Schuh
immer wilder wurde und die Spitze immer tiefer in sie eindrang. Aufgrund
von Bettinas extremer Erregung dauerte es so nicht lange bis sie
schließlich zum Höhepunkt kam und ihr Becken mit einem tiefen Seufzer noch
ein letztes Mal auf die Schuhspitze absinken ließ und mit kreisenden
Bewegungen ihres Beckens dieses ungewohnte Gefühl bis zur letzten Sekunde
auskostete.
Nachdem Bettina wieder zu Atem gekommen war sank sie von der Toilette auf
den Boden zu Steffi wo sich beide wieder in einem leidenschaftlichen Kuss
vereinigten. Zum ersten Mal seit sie die Toilette betreten hatten brachte
Bettina wieder Worte über die Lippen.
"Uhh. jetzt habe ich kleine Egoistin heute schon zwei Höhepunkte
Vorsprung. Ich glaube es wird wirklich Zeit, dass ich mich mal
revanchiere."
Bettina wollte Steffi die Hose von den Beinen ziehen aber Steffi hielt
ihre Hände fest.
"Du darfst Dich gerne revanchieren mein Schatz aber lass uns doch lieber
schnell auf die Kabine gehen. Ich habe da noch eine nette Überraschung"
Bei der Vorstellung noch länger auf Steffis süße Säfte warten zu müssen
krampfte sich Bettinas Magen förmlich zusammen, aber schließlich nickte
sie Steffi kurz zu. Die beiden brachten ihre Garderobe so schnell wie
möglich in Ordnung und verließen die Toilette. Als sie den Speisesaal
wieder betraten war der Fisch bereits abgeräumt worden und eine Auswahl
diverser Käsesorten stand stattdessen auf ihrem Tisch. Die beiden
würdigten das Essen allerdings keines Blickes sondern stürmten
schnellstmöglich in Richtung Ausgang. Auf dem Weg zurück in die Kabine
konnte Bettina ihre Blicke wieder nicht von Steffis Pobacken abwenden. Nur
noch die wenigen hundert Meter bis zur Kabine trennte sie davon endlich
diesen Prachtarsch verwöhnen zu dürfen aber der eigentlich kurze Weg
schien sich unendlich in die Länge zu ziehen. Nach einer Zeit die Bettina
wie eine Ewigkeit vorkam war die Kabine endlich erreicht und Bettina
schaffte es vor Aufregung kaum die Zutrittskarte in den Schlitz der
elektronischen Türöffnung zu bekommen. Als sie endlich in der Kabine waren
war es dann um Bettinas Selbstbeherrschung endgültig geschehen. Sie schob
Steffi vor sich her in Richtung Bett wo diese sich auf Händen und Knien
abstütze und über ihre Schulter herausfordernd zu Bettina blickte. Sie
wackelte kurz mit dem Hintern und hauchte ein "Alles Dir mein Schatz"
bevor sie den Kopf auf des Bett legte und sich ganz in Bettinas Hände
begab.
Bettina kniete sich hinter Steffi auf das Bett und ließ ihre Hände zuerst
über den Stoff von Steffis Hose und über deren Hintern wandern bevor sie
um Steffis Hüfte griff und Steffis Hose öffnete. Sie zog die Hose in einem
Rutsch über Steffis Hintern und erkannte jetzt, dass diese tatsächlich
ebenfalls auf ein Höschen verzichtet hatte. Sie zog Steffis Hose über ihre
Beine und warf sie dann achtlos in die Ecke. Von diesem Hindernis befreit
spreizte Steffi ihre Beine noch ein ganzes Stück weiter auseinander und
reckte ihr Hinterteil so weit wie möglich Bettina entgegen in die Höhe.
Bettina ließ ihre Hände über Steffis Pobacken wandern und war jetzt erst
recht hin und weg angesichts der Perfektion dieser beiden Rundungen die
sie da vor sich hatte. Fast andächtig streichelte sie weiter über Steffis
Po bis sie mit beiden Händen zwischen die Pobacken griff und diese
auseinander zog. Steffis pinkfarbene Schamlippen die vor Feuchtigkeit
glitzerten und ihr zartes rundes Poloch schienen Bettina förmlich
anzulächeln. Sie gab Steffi mit einer Hand einen Klaps auf den Hinten was
diese mit einem genüsslichen "Hmmmmm" beantwortete. So ermutigt schlug
Bettina mit der flachen Hand noch mehrmals auf die Pobacke bis sich dort
eine deutliche rote Stelle abzeichnete. Als zarten Ausgleich für die
festen Schläge beugte sie sich nach unten und bedeckte diese rote Stelle
ausgiebig mit Küssen und verwöhnte sie mit ihrer zarten Zunge bevor sie
diese Prozedur an der anderen Pobacke wiederholte.
Bettina rückte dann noch etwas näher an Steffi ran und rieb ihre linke
Brustwarze über Steffis Schamlippen und ließ sie durch ihre Poritze
wandern. Dann rutsche sie etwas nach vorne zu Steffis Gesicht und ließ
diese ihre eigenen Säfte von der Brutwarze lecken. Steffi nutze die
Gelegenheit und saugte intensiv an Bettinas Nippeln bis diese schließlich
wieder begann sich ihren Weg an Steffis Rücken entlang nach unten zu
küssen. Am Ziel angekommen zog sie Steffis Pobacken wieder mit beiden
Händen auseinander und näherte sich Steffis saftiger Pussy mit ihrem
Gesicht ganz langsam von hinten. Sie hatte viele quälend lange Stunden auf
diesen Moment warten müssen und konnte es fast noch gar nicht glauben,
dass sie Steffis süße Säfte jetzt tatsächlich endlich wieder auf ihrer
Zunge schmecken dürfte. So vorsichtig als wäre Steffis Pussy aus Zucker
und könnte bei einer unbedachten Bewegung zerbrechen, ließ sie ihre Zunge
immer wieder an Steffis Schamlippen entlang gleiten wobei sie bei jeder
Bewegung tiefer in ihre Pussy eindrang wo sich bereits eine Unmenge an
Feuchtigkeit angesammelt hatten die nur darauf zu warten schien von
Bettina genüsslich aufgeschleckt zu werden. Bettina drückte ihr Gesicht
ganz fest von hinten zwischen Steffis Pobacken und konnte so mit ihrer
Zunge ungeahnt tief in Steffi eindringen wo sie die Hitze deren Körpers
auf ihrer Zunge spürte und ihren Saft frisch aus der Quelle genießen
durfte.
Nachdem ihre Zunge jeden Millimeter von Steffis Pussy erkundet hatte ließ
sie ihre Zunge langsam weiter nach oben wandern und schleckte dann langsam
und genüsslich durch Steffis Poritze. Immer wieder leckte sie die Poritze
auf und ab wobei sich ihre Zunge den Weg durch Steffis pralle und
muskulöse Pobacken förmlich erarbeiten musste. Sie zog die Pobacken so
weit wie möglich mit ihren Händen auseinander und öffnete so auch Steffis
Poloch ein wenig bis das rosa Innere von Steffis Rosette zu erkennen war.
Bettina drückte ihr Gesicht wieder zwischen Steffis Pobacken ließ ihre
Zunge mit der Rosette spielen und versuchte dabei immer wieder mit ihrer
Zunge in Steffis Arschloch einzudringen. Dann befeuchtete sie ihren
Zeigefinger, rieb in kreisenden Bewegungen über Steffis Rosette und drang
dann langsam mit dem Finger in ihr Poloch ein. Doch als sie gerade mal mit
ihrem Fingernagel in Steffi eingedrungen war hielt Steffi plötzlich ihre
Hand fest.
"Warte mein Schatz, ich habe was Besseres"
Steffi krabbelte ein Stückchen nach vorne bis sie das kleine
Nachttischchen neben ihrem Bett erreichen konnte, sie wühlte kurz in der
Schublade und zog schließlich freudestrahlend eine etwa 20 Zentimeter
lange Schnur auf der 5 Kugeln aufgereiht waren aus der Schublade. Die
Größe der Kugeln war von unten nach oben aufsteigend, wobei die erste
Kugel in der Reihe etwa die größte einer Murmel und die letzte Kugel etwa
die Größe eines Golfballs hatte.
"Ich habe Dir doch versprochen, dass ich noch eine kleine Überraschung
habe" sagte Steffi bevor sie den Kopf in den Nacken legte und die Kugeln
eine nach der anderen in ihrem Mund verschwinden ließ. Als sie die Kette
wieder hervor zog glänzten die Kugeln von Steffis Speichel und sie reichte
Bettina die Kette.
"Komm mein Schatz, schieb sie mir rein"
Bettina nahm die Kette lächelnd entgegen während Steffi ihren Kopf wieder
auf das Bett legte und ihren Hintern Bettina verführerisch entgegen
reckte. Bettina nahm die erste kleine Kugel zwischen Daumen und
Zeigefinger und massierte damit zuerst kurz über Steffis Rosette bevor sie
die Kugel endlich langsam mit dem Zeigefinger in Steffis Arschloch schob.
Sie wieder holte diese Prozedur mit den nächsten drei Kugeln wobei mit der
steigenden Größe der Kugeln auch der Widerstand von Steffis Rosette immer
größer wurde und Bettina so jedes Mal ein wenig fester drücken musste bis
die Kugel in Steffis Arsch verschwand. Steffi stöhnte jedes Mal laut auf
und bog ihren Rücken durch wenn ihre Rosette durch eine Kugel gedehnt
wurde und gab ein erleichtertes Jauchzen von sich wenn der Widerstand
überwunden war und wieder eine Kugel in ihrem Darm verschwand.
Zwischen jeder Kugel machte Bettina eine kurze Pause die sie dazu nutzte
ausgiebig über Steffis Pussy zu lecken und deren Säfte die jetzt förmlich
aus ihr flossen gierig aufzuschlecken. Schließlich war nur noch die letzte
und größte Kugel übrig und Bettina massierte auch mit dieser eine ganze
Weile über Steffis Rosette war sich dabei aber nicht sicher, ob sie Steffi
dieses große Ding wirklich zumuten konnte. Doch Steffi entledigte sie
aller Zweifel indem sie Bettinas Hand packte und gegen ihr Hinterteil
drückte was ein eindeutiges Zeichen war das sie diese Kugel unbedingt auch
noch in sich spüren wollte. Bettina erhöhte den Druck auf Steffis Rosette
und als die große Kugel begann deren Rosette zu dehnen krallte sich Steffi
am Kopfende des Bettes fest warf ihren Kopf in den Nacken und gab ein
lautes "Aaaaargggh" von sich bis die Kugel schließlich ganz in ihrem Arsch
verschwunden war.
Steffi begann mit ihrem Becken zu kreisen und genoss sichtlich die Gefühle
die ihr die Kugeln dabei in ihrem Darm bescherten, während Bettina über
ihre Pobacken streichelte und fasziniert die dünne Schnur betrachtete die
in Steffis Rosette verschwand als wäre sie von der Unendlichkeit
verschluckt worden.
"Oh Bettina das ist so ein wahnsinniges Gefühl. Ich halte das alles nicht
länger aus, leck mir jetzt bitte meine Fotze bis ich komme."
Bettina kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach, denn sie konnte sich
vorstellen das Steffis zu erwartende Ejakulation durch die langwierig
aufgebaute Erregung noch viel gewaltiger ausfallen musste als am Vormittag
und sie konnte es kaum erwarten die Säfte aus Steffis Körper wieder
schmecken zu dürfen. Sie kniete sich tief hinter Steffi und ließ ihre
Zunge mit deren Schamlippen spielen während sie gleichzeitig begann ihren
Kitzler mit dem Daumen zu massieren. Aus dieser Position hinter Steffi
konnte sie aus wenigen Zentimetern Entfernung beobachten wie Steffi nach
der Schnur griff und begann daran zu ziehen. Steffis Rosette wölbte sich
nach außen als die dicke Kugel von innen gegen Steffis Arschloch drückte
und Steffi zuckte merklich zusammen als die Kugel plötzlich aus ihrem
Arsch gepopt kam. Steffi kreiste weiter mit dem Becken und schrie bei
jeder Kugel die sich ihren Weg nach draußen suchte lauter auf bis sie
plötzlich nach Bettinas Hinterkopf griff und diesen ganz fest auf ihre
Pussy drückte.
Bettina ahnte was jetzt kommen würde, sie öffnete ihren Mund soweit die
konnte und drückte ihn fest gegen Steffis Pussy als diese sich plötzlich
aufbäumte und mit einem lauten "Jeeeeeetzt" zum Höhepunkt kam. Eine
gewaltige Menge Flüssigkeit spritze aus Steffis Pussy in Bettinas Mund und
obwohl diese ihr Gesicht so fest sie konnte in Steffi drückte lief doch
ein Teil davon über ihr Kinn und ihre Lippen. Nachdem Steffis Erguss
vorüber war krabbelte Bettina um Steffi herum und gab ihr einen
leidenschaftlichen Kuss wobei sie die in ihrem Mund gesammelten Säfte
langsam in Steffis gierigen Mund fließen ließ. Die beiden küssten sich
noch für mehrere Minuten wobei sie Steffis Säfte immer wieder von Mund zu
Mund wandern ließen, bis beide schließlich ihren Teil genüsslich runter
schluckten.
Sie blieben beide noch eine kurze Weile nebeneinander auf dem Bett liegen
ohne ein Wort zu reden, da beide noch einen Moment brauchten um die
Erlebnisse und Gefühle der letzten Stunden zu verarbeiten als Steffi
plötzlich wieder begann zuerst über Bettinas Brüste zu streicheln und dann
mit ihrer Hand langsam über ihren Bauch nach unten zu wandern.
"Hmmm... das war besser als jede Hauptspeise die uns im Restaurant hätte
serviert werden können, aber ich glaube jetzt möchte ich doch meinen
Nachtisch haben!!"
Bettina schaute Steffi kurz fragend an bis ihr plötzlich wieder in den
Sinn kam, dass sie ja immer noch immer ihr Höschen in sich trug das Steffi
vor dem Abendessen in ihrer Pussy versteckt hatte und das sich in der
Zwischenzeit sicherlich mit ihren Säften voll gesogen haben musste. Steffi
krabbelte zwischen Bettinas Beine und streichelte erst sanft über ihre
Schamlippen bevor sie erst mit dem Zeige und dann noch mit dem
Mittelfinger in Bettina eindrang und sich mit ihren Fingern langsam immer
tiefer in den Körper ihrer Freundin vorarbeitete. Steffi spielte eine
ganze Weile mit ihren Fingern in Bettinas Pussy und Bettina bekam langsam
schon Angst der Stoff wäre durch ihre Bewegungen zu tief in ihren Körper
gewandert und sie fragte sich schon wie sie das wohl einem Arzt erklären
solle, als Steffi plötzlich triumphierend lächelte als sie den Stoff
endlich zu fassen bekam und ihn langsam aus Bettinas Körper zog. Als das
erste Stückchen des schwarzen Stoffs zwischen Bettinas Schamlippen zu
erkennen war schnappte sich Steffi dieses Stück mit ihren Zähnen und
beförderte jedes Stückchen Stoff das zum Vorschein kam direkt in ihren
Mund. Schließlich war das komplette Höschen aus Bettinas Pussy in Steffis
Mund gewandert und diese genoss es mit geschlossenen Augen Bettinas
Körpersäfte aus dem Stoff zu saugen. Als der Stoff seine kostbare Fracht
endgültig abgegeben hatte zog sich Steffi den Stoff betont langsam und
lasziv aus dem Mund und warf das Höschen neben das Bett.
Steffi legte sich neben Bettina auf das Bett und streichelte ihr mit den
Fingern sanft über die Brüste. Als Bettina ihr in die Augen sah merkte sie
sofort das Steffis Hunger noch immer nicht gestillt war und tatsächlich
flüsterte ihr Steffi ins Ohr ...
"Das war lecker mein Schatz aber leider viel zu wenig. Du schmeckst
wirklich überall süß wie Honig und ich brauche noch viel mehr von Dir"
"Ich würde es Dir am liebsten Literweise geben Steffi, aber leider habe
ich nicht die gleiche Veranlagung wie Du und kann nicht abspritzen, egal
wie geil mein Orgasmus ist"
"Hmmm... spritzen kannst Du vielleicht nicht, aber Du kannst auch so noch
etwas für mich tun! Komm mit mein Schatz"
Mit diesen Worten nahm Steffi Bettina an der Hand und zog sie hinter sich
her ins Badezimmer. Bettina konnte sich keinen Reim darauf machen was
Steffi mit ihr vor hatte und wartete neugierig darauf was nun folgen
würde. Steffi stieg in die Badewanne, legte sich auf den Rücken und stütze
sich auf den Ellenbogen ab. Dann blickte sie Bettina in die Augen und
sprach "Jetzt komm her mein Schatz und gib mir was ich brauche"
Bettina schaute verwirrt zu Steffi in die Badewanne
"Steffi ich weiß wirklicht nicht was Du von mir willst"
Doch Steffi antwortete nicht sondern schaute Bettina nur weiterhin
herausfordernd in die Augen. Als Bettina schließlich die Erleuchtung kam
traf sie sie das wie ein Schlag. Sie hatte im Laufe des Tages schon viele
Grenzen zusammen mit Steffi überschritten doch nun schien Steffi noch mal
einen gewaltigen Schritt weiter gehen zu wollen. Noch immer unsicher ob
sie das wirklich wollte stieg Bettina in die Badewanne und stellte sich
breitbeinig über Steffi. Sie schaute ihrer jungen bildhübschen Freundin
noch mal tief in die Augen, doch alles was sie dort lesen konnte war die
unausgesprochene Aufforderung "Mach es"
Bettina schloss die Augen und versuchte ihren Körper zu entspannen und
einige Sekunden später spürte sie wie die ersten Tropfen ihres warmen
Urins sich den Weg zwischen ihren Schamlippen hindurch suchten um wenige
Augenblicke später auf Steffis Brüste zu plätschern. Ein immer
intensiverer Strahl ihres goldenen Regens prasselte auf Steffi hinab und
benetzte ihre Brüste bevor er in dünnen Rinnsalen Steffis Bauch hinab
floss. Steffi atmete schwer und betrachtete fasziniert wie der goldene
Strahl aus Bettinas Pussy auf ihren Körper schoss. Sie verrieb den Urin
mit einer Hand über ihren ganzen Oberkörper und ihre Pussy und genoss
dabei sichtlich jeden Tropfen der warmen Flüssigkeit.
Bettina versuchte sich zu beherrschen und den Strahl zu kontrollieren
damit dieses Spiel nicht zu schnell vorbei ging, denn wenn sie jetzt nach
unten auf Steffi sah die mit dem süßen Gesicht einer Puppe und dem
perfekten Körper eines Modells unter ihr lag und sich von ihr anpinkeln
ließ da verschaffte ihr dieser Anblick eine solche Erregung wie sie es nie
für möglich gehalten hätte. Jetzt war es Bettina die auch noch die letzten
Grenzen austesten wollte und so bewegte sie ihr Becken langsam Zentimeter
für Zentimeter weiter nach vorne.
Der Strahl ihres Urins verlagerte sich auf den oberen Ansatz von Steffis
Brüsten und dann auf Steffis Hals. Bettina schaute Steffi noch einmal in
die Augen und als Antwort auf die fragenden Blicke bewegte Steffi ihren
Körper langsam Stückchen für Stückchen nach unten bis der Strahl erst auf
Steffis Kinn und wenig später direkt in Steffis weit geöffneten Mund
prasselte. Steffi schloss die Augen und Bettina ließ ihrem Strahl nun
freien Lauf, so dass ihre Pisse Steffis Mund bald vollständig gefüllt
hatte und rechts und links aus ihren Mund über Steffis Wangen und über ihr
Kinn lief. Bei diesem Anblick hatte Bettina kurzzeitig das Gefühl
endgültig dem Wahnsinn zu verfallen bevor ein hemmungsloser Orgasmus ihren
Körper erschütterte.
Nachdem Bettinas Strahl versiegt war und sie sich wieder halbwegs im Griff
hatte schaute sie wieder zu Steffi die noch immer mit weit geöffneten Mund
unter ihr lag. Soweit das mit geöffnetem Mund möglich ist schien Steffi zu
lächeln, dann schenkte sie Bettina wieder dieses verschmitzte Zwinkern
bevor sie den Mund schloss und den restlichen noch in ihrem Mund
befindlichen Urin langsam ihre Kehle hinab laufen ließ. Bettina legte sich
zu der über und über mit Urin besudelten Steffi in die Wanne und begann
diese leidenschaftlich zu küssen. Der leicht salzige Geschmack ihres
eigenen Urins auf Steffis Lippen empfand sie als überraschend angenehm und
die beiden Frauen blieben noch eine ganze Weile zärtliche Küsse
austauschend in der Wanne liegen bevor sie sich kurz abduschten um dann
schließlich gemeinsam ein schönes heißes Vollbad zu genießen.
Auf dem
Kreuzschiff -
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