Zwei Kolleginnen zusammen auf dem Ozean
Als Bettina an diesem Morgen auf dem Weg ins Büro war begann sie bereits
den Tag zu verfluchen obwohl die Uhr erst kurz vor 8 zeigte. Es war ein
für Hamburger Verhältnisse unheimlich schwüler und drückender Sommer und
schon zu dieser frühen Uhrzeit war
deutlich zu spüren, dass auch dieser anbrechende Tag keine Erleichterung
sondern eher einen neuen Hitzerekord bringen würde.
Und jetzt stand sie auch noch mitten im einem nicht enden wollenden Stau
am Elbtunnel.
„Na toll..... da sind wieder so 2 Trottel im Halbschlaf zusammen gerauscht
und ich darf es jetzt wieder ausbaden. Das schaffe ich doch nie pünktlich
ins Büro".Bettina hatte das Schiebedach und die Seitenfenster bis zum
Anschlag geöffnet aber trotzdem spürte sie bereits jetzt wie sie schon
wieder begann Buchstäblich in ihren Sitz fest zu kleben.Wie schon so
häufig während der Hitzewelle der letzten Tage verwünschte sie sich mal
wieder selbst dafür, dass sie sich im Frühjahr mal wieder nicht von ihrem
süßen kleinen
Polo hatte trennen könne, der sie immer zuverlässig überall hin brachte
aber nun mal leider nicht über eine Klimaanlage verfügte.
Bettina fragte sich warum sie nicht etwas luftigeres angezogen hatte als
den langen Hosenrock und die recht dicke hoch geschlossene Bluse. Doch die
Erfahrungen die sie in den letzten Jahren in der Firma gemacht hatte,
hatten sie in dieser Beziehung vorsichtig werden lassen. Besonders wenn
man in einer Abteilung arbeitet
die zu 80 % aus Frauen besteht und dabei auch noch die Position der
Assistentin des Bereichsleiters bekleidet.
Die Aussicht das sich die lieben Kolleginnen das Mundwerk zerrissen und
darüber munkelten wie man wohl an den Job gekommen wäre war Bettina
einfach viel zu unangenehm als das sie sich dafür die zusätzliche Kühlung
eines knappen Sommeroutfits gegönnt hätte.
Auch wenn sie sich durchaus dessen bewusst war, dass sie sich ein solches
Outfit durchaus hätte tragen können ohne bemitleidende Blicke zu ernten..
ganz im Gegenteil...
Ihr Körper war dank regelmäßiger Besuche im Fitnessstudio und diverser
Spiele Squash pro Woche mit seinen 32 Jahren in einem Zustand das so
manche 22 jährige blass vor Neid geworden wäre. Ihre schlanken und leicht
muskulösen Beine waren ihr ganzer Stolz und ihr
Bauch war so flach und durchtrainiert, dass sogar leichte Ansätze von
Bauchmuskeln zu erkennen waren. Abgerundet wurde der Gesamteindruck von 2
wunderschönen festen Brüsten der Körbchengröße C die sie allerdings nicht
ganz alleine Mutter Natur zu verdanken hatte, da sie vor wenigen Jahren
feststellen musste, dass sich ihr Körper durch regelmäßiges Training zwar
fast überall Top in Schuss halten ließ, aber ihre Brüste doch nicht mehr
die Fülle und Spannkraft früherer Jahre hatten. Sie hatte sich deshalb
nach reiflicher Überlegung und Diskussionen mit ihrem Mann zu einer
Schönheits- OP entschlossen.
Dabei wählte sie die Art der Korrektur allerdings bewusst zurückhaltend da
sie überhaupt keinen Drang danach hatte wie ein Pornostar durch die Gegen
zu laufen sonder einfach nur die Schönheit ihrer Jugend wieder zurückhaben
wollte.Bettina regte sich immer darüber auf wenn andere Frauen die Frage
nach einer solchen OP
strikt verneinten obwohl diese Frauen wohl ein medizinisches Wunder sein
mussten wenn ihre Brüste plötzlich über Nacht um 2
Körbchengrößen gewachsen wären. Sie ärgerte sich maßlos darüber wenn man
versuchte sie für dumm zu verkaufen und wollte um keinen Preis
selbst in diese Schublade gesteckt werden. Deshalb ging sie mit der ganzen
Angelegenheit absolut offen und offensiv um und berichtete in ihrem
Freundeskreis ganz natürlich über ihre Erlebnisse vor,während und nach der
OP.
Während ihre Gedanken so dahin schweiften hatte sie den Stau endlich
hinter sich gelassen und war wenige Minuten später endlich auf dem
Firmenparkplatz angekommen. Trotz der schon merklichen Hitze erlag sie
nicht der Versuchung den Aufzug zu nehmen sondern benutzte für die 2
Stockwerke bis zu ihrem Büro die Treppe. Im Büro angekommen bemerkte sie
zuerst, dass ihre junge 21 jährige Kollegin und
Tischnachbarin Steffi schon am Schreibtisch saß und bereits alle
verfügbaren Ventilatoren in Stellung gebracht hatte um den Tag halbwegs
erträglich zu gestallten. Die beiden begrüßten sich mit einer kurzen
Umarmung bevor sich Bettina erschöpft in den Bürostuhl fallen ließ.
Bettina und Steffi arbeiteten nun schon seit knapp 3 Jahren zusammen
nachdem Steffi zum Ende ihrer Ausbildung in diese Abteilung versetzt
worden war. Zuerst war Bettina recht skeptisch und hätte sich eine etwas
erfahrenere Kollegin gewünscht, aber sie musste schon bald feststellen,
dass Steffi für ihr damaliges Alter bereits unheimlich
reif und zuverlässig war.Sehr bald schon gaben die beiden ein fast
unschlagbares und eingespieltes Team ab in dem sich die Eine blind auf die
Andere verlassen konnte.
Zusätzlich entwickelte sich eine sehr enge und innige Freundschaft
zwischen den beiden und sie verbrachten unter der Woche mindestens
3 gemeinsame Abende bei gemeinsamen Besuchen im Fitnessstudio, in der
Sauna oder einfach bei leckeren Drinks in ihrer Lieblingscocktailbar.
Bettina war amüsiert zu sehen, dass sich Steffi bei der Wahl ihrer
Garderobe nicht ganz so vornehm zurück genommen hatte wie sie selbst denn
sie trug einen kurzen Rock der gerade mal bis zur Mitte ihrer Oberschenkel
reichte, dazu ein dünnes weißes Oberteil unter dem sich
deutlich ihr BH abzeichnete und ein paar Flip Flops an ihren schlanken
Füssen. Steffi machte sich im Gegensatz zu Bettina eher wenig Gedanken
darüber was die lieben und vor allem die älteren Kolleginnen über ihr
Outfit dachten und so lange die Vorgesetzten
nichts einzuwenden hatten dachte sie auch gar nicht daran langsam im
eigenen Schweiß zu kochen nur damit sich niemand das Maul über sie
zerriss.
Die Chance jedenfalls das einer ihrer Vorgesetzten jemals etwas gegen ihr
Outfit einzuwenden hätte war sowieso mehr als gering, da die
Führungspositionen wie in so vielen Firmen üblich fast ausschließlich mit
Männern besetzt waren. Und die wären wohl im Traum nicht auf die Idee
gekommen sich selbst den Genuss dieses Anblicks zu vermiesen.
Mit ihren 21 Jahren stand Steffi in der Blüte ihrer Schönheit und
verdrehte mit ihren langen gebräunten Beinen, ihrer schlanken Taille und
ihren sofort ins Auge fallenden festen Brüsten wohl jedem Mann in der
Firma in sekundenschnelle den Kopf.
Hinzu kamen ihre vollen braune Harre die sie früher fast bis zum Poansatz
hatte wachsen lassen, die sie aber seit etwa einem Jahr auf Schulterlänge
gekürzt hatte.
Bettina musterte ihre junge Kollegin und sagte lachend „Oh je, oh je... na
bei dem Anblick werden wir heute aber wieder ne Menge männlicher
Laufkundschaft hier haben."
„Och.. wenn die alle ein Eis mitbringen habe ich da auch nix dagegen. Ich
verstehe die Typen eh nicht, hier im Büro fallen ihnen die Augen raus wenn
jemand mal ein etwas knapperes Top trägt. Dabei könnten sie viele der
Mädels nach Feierabend im Schwimmbad im Bikini oder sogar Topless sehen."
„Mag sein Steffi, aber nach Feierabend müssen halt viele von denen die
Familie, den Hund und die heimische Couch bewachen. Da is nix mit ins
Schwimmbad gehen und Mädels glotzen"
„Ja stimmt auch wieder, aber wenn die armen armen Männer sonst keine
Gelegenheit haben was knackiges zu sehen dann leiste ich hier ja sogar
wohltätige Dienste. Dann wäre es ja genau genommen deren Pflicht sich zu
revanchieren und uns bei jedem Besuch ein Eis
mitzubringen".
Nach dieser Diskussion amüsierten sich die beiden für den Rest des Tages
köstlich darüber, dass sie jeden männlichen Kollegen der in ihre Nähe kam
empört darauf hinwiesen, dass er ihr Eis vergessen hätte und das mache
tatsächlich auf dem Absatz kehrt machten und weinig später mit einem Eis
in der Hand wieder vor ihnen standen.
Als sich der Arbeitstag so langsam dem Ende zuneigte und beide aufgrund
der in der Zwischenzeit fast unerträglichen Hitze schon sehnsüchtig auf
den Feierabend warteten klingelte plötzlich Steffis Handy. Steffi schaute
mit einem Stirnrunzeln auf das Display weil ihr die Nummer offensichtlich
nichts sagte, nahm den Anruf dann aber trotzdem an.
„Hm.. ja genau das bin ich... am Apparat" hörte Bettina Steffi sagen die
mit einem verwunderten Gesicht zu Bettina rüber schaute, da sie den Anruf
offensichtlich noch immer nicht einordnen konnte. Bettina war jetzt schwer
neugierig und lauschte gespannt der Unterhaltung. „Ja stimmt.. da habe ich
vor ein paar Wochen mal dran teilgenommen....was ist damit??... .... ich
habe was??? Ist das ihr Ernst??? Sie wollen mich nicht veralbern???
Ja aber natürlich nehme ich den Preis an .. und es geht schon nächsten
Sonntag los??? Das ist ja der Wahnsinn".
Steffi hatte die letzten Worte förmlich ins Telefon gebrüllt und begonnen
auf ihrem Bürostuhl auf und ab zu hüpfen, so das Bettina ihre Arbeit jetzt
völlig zu Seite gelegt hatte und es kaum
noch erwarten konnte bis Steffi ihr endlich erklären würde was hier los
war. Endlich legte Steffi auf und saß wie benommen auf ihrem Stuhl.
„Hee... Kleine was war denn das??? Ist was passiert?"
„Ich ... ich habe gewonnen.... ich habe eine Atlantiküberquerung für 2
Personen mit der Queen Mary 2 von Hamburg nach New York incl. Rückflug
Erster Klasse gewonnen wwaaaaahhhh ich kann es nicht fassen!!!!!". „Wie
bitte?? Das ist ja der Hammer!! Wie hast Du das denn gemacht???"
„Ich habe vor etwa 3 Wochen an einem Gewinnspiel des Hamburger Abendblatts
teilgenommen, dass hatte ich in der Zwischenzeit längst wieder verdrängt,
aber jetzt haben die mich tatsächlich gezogen".
In dieser Sekunde legte Steffi sämtliche Lethargie und
Überraschung ab und tanzte ausgelassen um ihren Schreibtisch.
Bettina war zuerst mindestens so platt wie Steffi umarmte sie dann
herzlich und freute sich riesig für das Glück ihrer jungen Kollegin.
„Ich werde sofort Ben anrufen ... die Reise geht nächsten Sonntag schon
los er muss unbedingt sofort Urlaub einreichen".
Steffi und Ben waren seit etwa 4 Monaten ein Paar und Bettina war
heilfroh, dass diese Beziehung sich endlich mal als etwas dauerhaftes
erweisen könnte. Steffi hatte mit der Auswahl ihrer Partner nicht immer
ein glückliches Händchen gehabt und wenn bei Ihr mal wieder eine Beziehung
in die Brüche ging, dann war auch mit ihrer sonst so fröhlichen jungen
Kollegin ein paar Tage lang nicht gut Kirschen essen.
Bettina selbst hatte ein solches auf und ab in Beziehungsfragen eigentlich
nicht kennen gelernt, da sie ihren Mann Frank bereits mit 20 Jahren
geheiratet hatte und bis heute eine glückliche Beziehung führte.
Allerdings fragte sie sich manchmal ob bisher in ihrem Leben
nicht alles zu glatt verlaufen war, denn abgesehen davon das sie früh
geheiratet hatte arbeitete sie nun auch schon seit ihrer Ausbildung in der
gleichen Firma und hatte sich beständig nach oben gearbeitet. Es gab
Momente da fragte sich Bettina ob sie dieses Leben ohne ein wenig
Abenteuer und Aufregung nicht doch eines Tages bereuen würde wenn sie mal
ein Alter erreicht hätte in dem es zu spät war das alles nachzuholen. Aber
sie wischte diese Gedanken meist ganz schnell zur Seite und sagte sich,
dass 90 % der Weltbevölkerung sich wohl einen Arm abhacken würden um so
ein Leben führen zu dürfen
wie sie es hatte und das zu wenig Aufregung wohl noch immer die bessere
Alternative war als zuviel davon. Aber tief in ihrem Inneren blieb doch
immer diese gewisse Sehnsucht und Abenteuerlust und wartete auf den Tag an
dem sie ausbrechen dürfte.
Während Bettina ihren Gedanken nachging hatte Steffi zum Telefon gegriffen
und war gerade dabei die Nummer ihres Freundes zu wählen, als sie es sich
plötzlich anders zu überlegen schien und den Hörer wieder auflegte. „Nanu
was ist denn jetzt? Willst Du ihm die freudige Nachricht nicht mitteilen?"
„Hmmm... er kommt sowieso heute Abend zum Essen bei mir vorbei da
überbringe ich Ihm die freudige Botschaft doch lieber persönlich bei einem
schönen Glas Wein. Ich will mir doch sein Gesicht nicht entgehen lassen
wenn ich ihm das stecke."
„Na das ist aber schön, das er sich heute Abend mal die Ehre gibt mit Dir
zu Essen. Hat er noch immer 60 Stunden Wochen in der Bank??"
„Ja.. ich sehe ihn schon nicht so häufig wie ich gerne würde aber er hat
mir gerade am Wochenende ganz fest versprochen, dass es in Zukunft besser
wird und er dann auch mehr Zeit mit mir verbringen kann." Bettina hätte
sich für ihre junge Kollegin wirklich gewünscht, dass es so kommen möge
aber seit sie Ben vor knapp 3 Wochen während eines Besuchs zusammen mit
ihrem Mann und Steffi beim Mexikaner mal einen Abend näher kennen lernen
durfte, da hatte sie doch ihre
ernsten Zweifel ob bei Ben der Job oder Steffi an erster Stelle stehen. Er
hatte sich innerhalb weniger Jahre zum stellv. Filialleiter einer
Hamburger Bank die hauptsächlich im Wertpapierhandel tätig war
hochgearbeitet und hatte für sein Alter von 27 dort einen recht
verantwortungsvollen Posten erhalten. Er ließ jedoch keine Gelegenheit aus
zu erwähnen welchen hohen beruflichen Pläne er noch hatte und das er alles
daran setzten würde diese
zu erreichen. Bettina war an diesem Abend recht irritiert gewesen das
Steffis Freund voller Leidenschaft über seine beruflichen Zukunftspläne
plauderte aber sich kein einziges Mal äußerte wie er denn seine private
Zukunft plante.
Seit diesem Abend hatte Bettina ein leicht mulmiges Gefühl was die
zukünftige Beziehung zwischen der lebenslustigen Steffi und Ben betraf,
aber sie hatte Steffi gegenüber nichts davon erwähnt und hoffte inständig,
dass sie sich irren möge. So gesehen wäre die Kreuzfahrt ein echter
Glücksfall für die beiden, da sie auf dem Schiff endlich mal ausreichend
Zeit zusammen verbringen könnten.
Das Einzige was Bettina bei der ganzen Angelegenheit gar nicht passte war
die Tatsache, dass Fr. Berger während Steffis Urlaub deren Vertretung
übernehmen würde und sie von Morgens bis Abends dieser Schreckschraube
gegenüber sitzen müsste.
Fr. Berger war seit fast 30 Jahren im Unternehmen und hatte keine
Gelegenheit ausgelassen Bettina spüren zu lassen das sie der festen
Meinung war, dass der Posten als rechte Hand des Bereichsleiters
eigentlich ihr zustehen würde und das Bettina den Job nur wegen ihrer
„künstlich aufgepumpten Euter" bekommen hatte wie sie erst kürzlich hinter
Bettinas Rücken gelästert hatte.
Dementsprechend „herzlich" war das Verhältnis zwischen Bettina und Fr.
Berger, aber auch diese Woche würde vorbei gehen und es war schließlich
die Hauptsache, dass Steffi ihren Urlaub genießen würde.
Den Rest des Tages kamen beide dann nicht mehr zum Arbeiten da sich die
Neuigkeit in Windeseile im Haus rum gesprochen hatte und alle möglichen
Kollegen und Kolleginnen sich das Gerücht von Steffi persönlich bestätigen
lassen wollten.
Als der Feierabend endlich erreicht war verabschiedeten sie Bettina und
Steffi wie fast jeden Abend mit einer herzlichen Umarmung und begaben sich
auf den Weg nach Hause.
Als Bettina am nächsten Morgen nach dem unvermeidlichen Stau das Büro mal
wieder gerade noch so pünktlich erreichte saß Steffi bereits schon wieder
an ihrem Arbeitsplatz. Da sich die beiden Frauen nun schon so lange
kannten merkte Bettina sofort, dass mit Steffi
etwas nicht stimmte. Sie machte den Eindruck als hätte sie die halbe Nacht
nicht geschlafen und ihren Augen war trotz einer reichlichen Schicht
Schminke deutlich anzusehen, dass sie geweint hatte.In Bettina stiegen
dunkle Vorahnungen auf und als Steffi von sich aus nicht mit der Sprache
rausrückte fragte Bettina sie.
„Hey.. meine Kleine ist irgendwas los???
Ist... ist irgendwas mit Ben??"
„Ach Ben ..lass mir bloß meine Ruhe mit diesem schmalspur Yuppie der ist
für mich gestorben."
„Oha das klingt aber nicht gut, was ist denn passiert? War er von der
tollen Nachricht nicht begeistert?"
„Nicht begeistert... ja das könnte man so ausdrücken. Der werte Herr ist
leider in seiner Bank unabkömmlich weil sein Chef genau in dieser Woche
auf Dienstreise geht und er die Stellung halten muss."
„Oh, das ist aber wirklich bedauerlich aber wenn er nicht weg kann, dann
kannst Du ihm wohl kaum einen Vorwurf machen"
„Ja aber das ist doch genau der springende Punkt! Er könnte schon weg aber
er will nicht, weil er Angst hat die könnten merken das es auch ohne ihn
ganz gut läuft und das ihm jemand den Rang abläuft. Als ich ihm
freudestrahlend von der Reise erzählt habe, da hat man ihm direkt
angesehen wie es in seinem Kopf zu rotieren begann und er abgewogen hat
zwischen der Chance sich in der Bank zu profilieren oder eine tolle Woche
mit mir zu verbringen. Und er hat sich dann innerhalb weniger Sekunden für
die Bank entscheiden. Danach hatten wir einen gewaltigen Zoff und am Ende
habe ich in aus der Wohnung
geworfen....." Bettina konnte Steffi deutlich ansehen, dass sie ihre Wut
nur mit Mühe zurückhalten konnte und sie hasste sich in diesem Moment
dafür, dass sie mal wieder Recht behalten hatte.
„Oh man meine arme Kleine! Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Aber
wenn er es so haben will, dann lass ihn doch in seiner Bank vermodern bis
er dem Geldautomaten einen Heiratsantrag macht".
„Yo.. das darfst Du ihm aber ja nicht vorschlagen, der zieht das noch
ernsthaft in Erwägung" antwortete Steffi die zu Bettinas Überraschung und
zu ihrer Erleichterung schon wieder zu sarkastischen Bemerkungen in der
Lage war. In Bettina reifte der Verdacht, dass Steffi
vielleicht doch gar nicht so blind vor Liebe gewesen war wie Bettina
befürchtet hatte und vielleicht schon geahnt hatte dass dieser Moment
eines Tages kommen würde.
„Wie wäre wenn Du einfach mit mir auf die Queen Mary mitkommst" fragte
Steffi plötzlich.
Bettina war noch so in Gedanken, dass sie die Frage zuerst gar nicht
richtig registrierte und sie einige Sekunden brauchte um zu realisieren
was Steffi da gesagt hatte.
„ Ich??? Aber Steffi das kann ich doch nicht annehmen. So ein teures
Geschenk und außerdem wären deine Eltern bestimmt beleidigt wenn Du eine
Kollegin einlädst und sie nicht fragst".
„Also zuerst einmal bist Du in erster Linie nicht meine Kollegin sondern
meine beste Freundin und zweitens kenne ich meine Eltern gut genug um zu
wissen, dass sie an so was kein Interesse hätten. Meine Mutter wird schon
Seekrank wenn sie ein Schiff nur von außen
betrachtet und mein Vater würde wahrscheinlich vor Langeweile sterben.
Außerdem würde Mutti ihn nie mit mir auf die Kreuzfahrt schicken weil sie
dann Schiss hätte, dass er sich ne reiche Rentnerin angelt." Bettina
registrierte mit Erleichterung, dass Steffi schon wieder in der Stimmung
war Scherze zu machen und natürlich hatte die Aussicht auf eine solche
Reise einen erheblichen Reiz für
sie. „Ach komm schon und sage ja... Frank ist doch eh noch die nächsten 3
Wochen nicht Zuhause oder?". Auch mit diesem Punkt hatte Steffi Recht.
Bettinas Mann arbeitete als Ingenieur bei einer großen Ölgesellschaft und
verbrachte immer im Wechsel 6 Wochen auf einer Plattform bei Norwegen und
war dann als Ausgleich wieder 6 Wochen Zuhause. Bis zum nächsten
Schichtwechsel waren es tatsächlich noch 3 Wochen und gerade diese letzten
Wochen vor seiner Rückkehr zogen sich immer wie Kaugummi weil es Bettina
alleine Zuhause dann doch recht langweilig wurde.
„Ja stimmt ..Frank ist noch 3 Wochen weg das wäre kein Problem, aber wir
können doch nicht beide gleichzeitig in Urlaub gehen. Da spielt unser Chef
bestimmt nicht mit"
„Also Fragen kostet nix und genau das werde ich jetzt tun" sprach Steffi
und erhob sich von ihrem Stuhl. „Wenn ich ihn ganz lieb Frage und meine
schärfsten Waffen einsetzte dann sagt er bestimmt nicht nein".
Gerade als Bettina fragen wollte was Steffi mit ihren schärfsten Waffen
meinte da stürmte sie schon an ihr vorbei in Richtung Chefzimmer
allerdings nicht ohne sich auf dem Weg noch schnell die obersten beiden
Knöpfe ihrer eh schon verdammt eng sitzenden Bluse zu öffnen was dem
Betrachter einen unglaublichen Blick auf ihr pralles Dekoltee ermöglichte.
Sie zwinkerte Bettina noch mal zu und bevor Bettina noch in irgend einer
Form protestieren konnte war sie schon durch die Tür verschwunden. Bettina
war mal wieder begeistert von der Ungezwungenheit ihrer jungen Kollegin
und konnte kaum das Ergebnis der kleinen Besprechung erwarten.
Nach wenigen Minuten kam Steffi wieder zurück allerdings waren Trauer und
Arger wieder in ihren Gesichtsausdruck zurückgekehrt.
Steffi setzte sich wieder an ihren Schreibtisch und sagte nur
„Schade....wirklich sehr schade.."
„He Kleine jetzt lass den Kopf nicht hängen Du findest bestimmt noch eine
tolle Begleitung für die Reise auch wenn ich wirklich sehr gerne dabei
gewesen wäre."
„Hmm... ich wollte eigentlich sagen es ist wirklich sehr schade für
Frau Berger, dass sie in der kommenden Woche den Laden hier alleine
schmeißen muss ...... weil wir uns beide nämlich auf der Queen Mary 2
verwöhnen lassen werden".
Mit diesen Worten ließ Steffi die Trauermaske fallen, stürmte um den
Schreibtisch herum und die beiden Frauen fielen sich lachend in die Arme.
„Oh mein Gott... oh mein Gott... ich weiß gar nicht was ich sagen soll"
„Na ein Danke für die Einladung und ich komme gerne mit fände ich jetzt
sehr passend."
„Wahhhh na klar bin ich dabei und ich freue mich riesig. Aber ich weiß gar
nicht wie ich Dir das jemals danken soll meine Kleine".
„Och da mach Dir mal keine Sorgen ich bin da nicht so anspruchsvoll! Du
musst mir höchstens ab sofort jeden Morgen die Füße küssen und mir für den
Rest unseres gemeinsamen Arbeitslebens jeden Tag mindestens 2 Eis besorgen
aber das wäre dann auch schon alles..." Steffis schlechte Laune schien wie
weggeblasen und die beiden Frauen verbrachten den Rest des Tages damit
fröhlich Pläne zu schmieden und sich auszumalen
wie die Reise wohl werden würde.
„Oh weh .... ich habe ja gar nicht genug elegante Sachen zum Anziehen für
die ganze Woche" bemerkte Steffi irgendwann.
„Mach Dir darüber mal nicht so viele Gedanken. Ich habe im Fernsehen schon
diverse Reportagen über das Schiff gesehen. Außer zu den Mahlzeiten im
großen Speisesaal kannst Du relativ leger im Schiff rumlaufen. Und wenn Du
keine Lust auf den eleganten Speisesaal
hast denn gibt es noch diverse Restaurants mit Selbstbedienung in denen
man sich ganz ungezwungen bewegen kann."
„Das klingt echt toll!!! Aber so ab und zu möchte ich mich dann doch schon
in Schale werfen und mich Bedienen lassen und das Kapitänsdinner lassen
wir uns natürlich auch nicht entgehen. Da werde ich schon ein paar schöne
Sachen mitnehmen."
Die nächsten Tage vergingen wie im Flug und beide Frauen waren voll damit
Beschäftigt noch alle nötigen Besorgungen zu machen und ihre Sachen zu
packen. Dann endlich war der Samstag gekommen und beide ließen es sich
nicht nehmen ganz früh Morgens im Hamburger Hafen zu stehen und zu
bewundern, wie das gewaltige Schiff majestätisch im Hafen einfuhr und
seine Position am Kreuzfahrtterminal einnahm.
„Ich kann es noch gar nicht glauben, dass wir da morgen wirklich an Bord
gehen werden" sagte Steffi die mit glänzenden Augen zum schwarz – weißen
Koloss hinüber blickte.
Die beiden bewunderten zusammen mit den vielen tausend anderen
Schaulustigen das Schiff noch eine ganze Weile bevor sie sich wieder auf
den Heimweg machten um die letzten Vorbereitungen für die Reise zu
treffen. Am nächsten Morgen stand Steffi pünktlich um 10 Uhr samt Taxi vor
Bettinas Tür die die ganze Nacht kaum schlafen konnte und vor Aufregung
und Müdigkeit einen unangenehmen drückenden Kopfschmerz verspürte.Sie
verluden Bettinas Koffer ins Taxi und kamen überpünktlich am
Kreuzfahrtterminal des Hamburger Hafens an.
„So meine Kleine, jetzt gibt es kein Zurück mehr jetzt geht das
Abenteuer los" sagte Bettina zu Steffi als sie sich mit ihren Koffern dem
Check In näherten.
„Na hör mal, das will ich doch auch schwer hoffen! Mich würden jetzt keine
10 Pferde mehr davon abhalten dieses Schiff zu entern"
Die Abfertigung am Check In ging überraschend schnell und bald waren beide
für den großen Augenblick bereit um über die Gangway das Schiff zu
betreten.
Kurz vor ihrem Ziel wurden sie allerdings noch von 2 Reporten des
Hamburger Abendblattes aufgehalten welche die Gewinnerin ihres
Gewinnspiels natürlich noch umfassend ablichten mussten und noch ein mehr
oder weniger belangloses Interview führten.
Bettina konnte Steffi deutlich ansehen, dass auch sie es kaum erwarten
konnte bis dieses Pflichttermin endlich hinter sich hätten, aber wenn man
schon mal so eine Reise geschenkt bekommt, dann nimmt man so eine
Kleinigkeit natürlich auch noch gerne in Kauf.
Letztendlich gaben sich die beiden Reporter aber endlich mit allem
Zufrieden und verabschiedeten die beiden Frauen auf das Schiff.
Als Gewinner der Reise wurden beide von einem gut aussehenden Vertreter
der Crew mit einem Glas Schampus empfangen der den beiden noch mal
herzlich gratulierte und sie dann auf ihre Kabine geleitete.
„Also wenn der Service hier so weiter geht, dann will ich dieses Schiff
nie mehr verlassen" flüsterte Steffi als dem Stewart auf die Kabine
folgten. Bettina war angesichts der Dimensionen und der tollen Ausstattung
des Schiffes total von den Socken und konnte nur zustimmend nicken. In der
Kabine angekommen erwartete beide die nächste Überraschung. Die Zeitung
hatte sich wirklich nicht lumpen lassen und eine großzügige Kabine mit
King Size Bett und Außenbalkon gemietet. Nachdem der Stewart sich
verabschiedet hatte schauten sich beide in der Kabine um und genossen die
Aussicht von ihrem Balkon auf den Hafen wo sich bereits wieder viele
tausend Schaulustige versammelt hatten die auf das baldige Auslaufen des
Luxusdampfers warteten.
„He Bettina, schau mal hier wir haben sogar ein Bad mit Dusche und
Badewanne. Wir können sogar mal ein Bad nehmen wie schön."
„Ja das ist echt beeindruckend hier, ich hoffe nur die müssen die Zeitung
nicht wegen uns ab morgen 50 Cent teurer verkaufen".
Da es noch etwas dauern würde bis das Gepäck an die Kabine gebracht werden
würde, nutzten beide die Gelegenheit um sich intensiv auf dem Schiff
umzusehen und begaben sich dann auf das Oberdeck um das Ablegen des
Schiffes von dort zu verfolgen.
Endlich war die Zeit gekommen und mit 3 mächtig lauten Signaltönen legte
die Queen vom Dock ab.
„Meine Eltern müssen jetzt auch irgendwo da unten stehen, wirklich schade
das die Besucher nicht sehr Nahe an das Schiff rankommen können." Obwohl
auf die Entfernung keiner der Schaulustigen wirklich genau zu
identifizieren war winkten Bettina und Steffi eifrig zu den
Zurückgebliebenen rüber und blieben noch an der Reling stehen bis das
Schiff den Hafen verlassen hatte und die Elbe entlang Richtung
Nordsee stapfte.
„Komm Steffi wir gehen mal in die Kabine und schauen mal ob das Gepäck
jetzt angekommen ist. Wir müssen uns auch so langsam für das Abendessen in
Schale werfen."
Nachdem sie ihre Kabine mit Mühe und Not wieder gefunden hatten stellten
sie mit Erleichterung fest, dass sämtliches Gepäck vollständig war und
bereits in der Kabine auf die Beiden wartete. Beide packten Ihre Koffer
aus und Bettina verschwand dann als erste ins Bad um zu Duschen und sich
für den Abend frisch zu machen.
Da beide sich während zahlloser Besuche im Fitnessstudio und Sauna schon
so oft nackt gesehen hatten bewegten sie sich völlig ungezwungen in der
Kabine während sie ihre Kleider abstreiften und sich ein paar elegante
Kleider für den Abend zurechtlegten.
„Wenn Du nichts dagegen hast, dann verschwinde ich als erste unter die
Dusche weil ich danach noch mal schnell die Apotheke suchen möchte. Ich
habe natürlich meine Kpfschmerztabletten vergessen und jetzt brummt mir
der Schädel." sagte Bettina zu Steffi.
„Wieso willst Du da extra zur Apotheke? Ich habe meine Aspirin dabei und
kann Dir gerne mit ein paar Tabletten aushelfen."
„Ne lass mal gut sein, bei Aspirin spielt mein Magen immer verrückt und
das möchte ich dann doch nicht vor unserem leckeren Abendessen riskieren."
Voller Vorfreude auf den schönen Abend duschte Bettina ausgiebig,
schminkte und parfümierte sich und machte sich dann schick für den Abend.
Steffi saß noch in Unterwäsche vor dem Fernseher da sie mit Begeisterung
festgestellt hatte das sie nicht mal hier an Bord auf ihre Daily Soap auf
RTL verzichten musste.
„Mach dann nicht mehr so lange Kleines, ich fürchte am ersten Abend werden
sie alle ganz wild darauf sein das große Restaurant zu sehen und das wird
ein schöner Andrang werden."
„Nein keine Angst, das ist hier gleich fertig und dann bin ich sofort
unter der Dusche verschwunden". Bettina schnappte sich ihre Handtasche und
war schon fast aus der Tür als sie sich entschloss der Toilette noch einen
schnellen Besuch abzustatten.
Danach verabschiedete sie sich von Steffi, die gerade dabei war sich ihrer
Unterwäsche zu entledigen und verschwand in den Tiefen des Schiffes um die
Apotheke zu suchen. Nach ungefähr 5 maligem Verlaufen hatte sie die
Apotheke fast schon erreicht als sie bemerkte, dass sie ihre Handtasche
samt Geldbörse wohl nach ihrem Toilettenbesuch im
Bad vergessen hatte und ihr nichts anderes übrig blieb als sich fluchend
auf den Rückweg zu machen um die Tasche zu holen.
„Oh Mädel.. Du wirst langsam alt" dachte sie bei sich
während sie den schnellstmöglichen Rückweg suchte und zu ihrer eigenen
Überraschung auch gleich fand. Als Bettina die Kabine betrat hörte sie aus
dem Bad noch das Prasseln von Steffis Duschwasser und da beide nach ihren
Fitness und Sauna Session schon häufig gemeinsam geduscht hatten zögerte
sie auch nicht das Bad zu betreten.
Doch kaum hatte sie die Tür geöffnet blieb sie wie von Blitz getroffen im
Türrahmen stehen.
Steffi stand wie erwartet unter der Dusche aber was Bettina nicht erwartet
hatte war die Tatsache, dass Steffi mit geschlossenen Augen an der Wand
der Duschkabine lehnte während sie mit der rechten Hand ihre Brüste
massierte und ihre linke Hand zwischen ihren Beinen verschwunden war. Wenn
Bettina die Tür sofort wieder geschlossen hätte, dann wäre sie von Steffi
wahrscheinlich gar nicht bemerkt worden da diese durch das prasselnde
Wasser die Tür nicht gehört hatte. Der vernünftige Teil in Bettinas Gehirn
schrie sie möge sich bloß schnell verkrümeln und vergessen was sie hier
sah aber ihre Augen hafteten wie Magneten auf Steffi der langsam ein
Schwall Duschschaum zwischen den Brüsten hindurch über ihren Bauch nach
unten glitt bis er ihre Hand erreicht hatte mit der Steffi den Bewegungen
nach zu urteilen ihre Pussy gerade sehr intensiv verwöhnte. Bettina wollte
sich umdrehen und gehen, aber die Faszination dieser ganzen Situation ließ
ihre Beine zu Steinsäulen erstarren und sie konnte
ihre Blicke einfach nicht vom Körper ihrer jungen Kollegin abwenden.
Mit unendlicher Willenskraft schaffte es Bettina gerade ihre Beine wieder
zu bewegen und wollte sich gerade umdrehen als Steffi die Augen öffnete.
Steffi hielt wie vom Blitz getroffen in der Bewegung inne und Bettina
konnte deutlich erkennen das noch immer zwei von Steffis Fingern in ihrer
Muschi steckten während die andere Hand ihren Busen noch immer fest
umschlossen hielt. Die beiden Frauen sahen sich in die Augen und keine
wusste so recht wie sie die peinliche Situation auflösen sollten bis
Bettina endlich ein gekrächztes „Sorry .. ich wollte nur meine Tasche
holen" raus brachte, durch das Bad zu ihrer Tasche stürmte, diese
schnappte und das Bad fluchtartig verließ.
Auf dem Weg zurück zur Apotheke war Bettina noch immer total verwirrt vom
dem was gerade geschehen war. Sie irritierte dabei nicht die Tatsache
Steffi bei der Selbstbefriedigung erwischt zu haben da Steffi nun mal ein
junges Mädchen mit einem aktiven Sexualleben war
und Bettina es sich während der wochenlangen Abwesenheit ihres Mannes
ebenfalls gerne auch mal selbst besorgte. Das alleine wäre für Bettina
nicht der Rede wert gewesen, was sie aber wirklich verunsicherte war ihre
eigne Reaktion auf das Schauspiel. Sie hatte in ihrem bisherigen Leben
keinerlei erotische Kontakte zu Frauen gehabt und eine Frau auch bisher
noch nie auf diese Weise betrachtet, aber sie konnte es trotzdem nicht
leugnen, dass sie das eben gesehene deutlich erregt hatte. Sie hatte ihre
Blicke nicht von Steffis Treiben wenden können und selbst wenn sie diese
Tatsache im Nachhinein sich selbst gegenüber hätte leugnen können, so
sprach die deutlich spürbare Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen doch
eine andere Sprache.
Nachdem Bettina die Tabletten endlich in der Apotheke bekommen hatte und
wieder vor ihrer Kabine stand, da musste sie zu ihrer Überraschung
feststellen, dass sie fast ein wenig Lampenfieber davor hatte die Kabine
zu betreten und Steffi gegenüber zu treten.
„Jetzt mach dich mal nicht lächerlich altes Mädel" sagte sie zu sich
selbst bevor sie die Kabine betrat. Steffi stand in der Nähe des Bettes
und hatte sich gerade ihr Abendkleid angezogen als Bettina eintrat. „Na
hast Du bekommen wonach Du gesucht hast??"
fragte Steffi und grinste Bettina dabei schelmisch an.
„Du Steffi es tut mir unheimlich leid wegen eben... ich hätte nicht so
einfach in das Bad stürmen dürfen.".
„Ach was mach Dir keinen Kopf deswegen ich hätte die Tür ja abschließen
können und schließlich sind wir ja zwei erwachsene Menschen". Es war
Bettina fast schon etwas peinlich das ihre 11 Jahre jüngere Kollegin die
ganze Angelegenheit viel lockerer und „erwachsener" behandelte als sie
selbst und sie lachte über sich selbst und ihre eigene Nervosität die sie
noch vor wenigen Minuten ergriffen hatte.
„Das Du mich kurz vor dem Orgasmus unterbrochen hast war allerdings nicht
die feine Art. Wunder Dich also bloß nicht wenn ich heute beim Abendessen
total hibbelig auf meinem Stuhl rumrutsche".
„Alles klar .. sag Bescheid wenn es zu schlimm wird dann leihe ich Dir
meine Servierte zum unterlegen damit nix ausläuft".
Die beiden lachten herzlich und Bettina war unheimlich froh, dass sich die
Situation so schnell entspannt hatte und sie beide jetzt schon wieder
Witze über das Geschehene reißen konnten. Die beiden Frauen verließen die
Kabine und gingen Händchen haltend in Richtung
des großen Speisesaals. Dort hatte sich bereits eine große Masse elegant
gekleideter Menschen versammelt die sich Öffnung des Speisesaals
allerdings recht schnell in dem riesigen Raum verteilten.
Bettina und Steffi staunten über die perfekte Organisation des Abendessens
denn kaum waren alle Plätze besetzt da huschten die Kellner schon durch
den Raum und begannen das 5 Gänge Menü zu servieren. Wie nicht anders zu
erwarten war das Essen vorzüglich und die beiden schlemmten sich von Gang
zu Gang.
Bettina und Steffi teilten sich den Tisch mit einem älteren Ehepaar aus
den USA die eine 4 wöchige Europa Reise hinter sich hatten und sich als
krönenden Abschluss jetzt die Heimreise auf der Queen Mary gönnten. Steffi
machte sich immer wieder einen Spaß daraus wie angekündigt unruhig auf
ihren Stuhl hin und her zu rutschen und sich hin und wieder einen Bissen
des Essens übertrieben genussvoll und mit schmachtvollem Blick in den Mund
zu schieben.
Bettina grinste Steffi dabei immer schelmisch an aber sie begann schon
wieder sich darüber zu wundern warum diese seltsamen Gefühle in ihr
aufkamen wenn Steffi ihre Gabel so übertrieben intensiv ablutschte. Sie
war immer so stolz auf ihrer eigene Disziplin gewesen und konnte sich
einfach nicht erklären das die Ereignisse des Tages sie so aus der Fassung
gebracht hatten.
Nachdem beide das tolle Essen genossen hatten nahmen sie noch einen kurzen
Drink an einer der unzähligen Bars und entschieden sich dann dafür relativ
früh zu Bett zu gehen da sie dieser aufregende Tag doch beide ziemlich
geschlaucht hatte.
In der Kabine angekommen verstauten sie ihre eleganten Abendkleider wieder
höchst penibel im Schrank, da beide nicht genug elegante Klamotten dabei
hatten um jeden Abend was Neues zu tragen und so höchst sorgsam mit ihren
Kleiden umgehen mussten.
Beide brachen dann noch mal in kurzes Gelächter aus, als sie feststellen
mussten das sie beide ein fast 100 % identisches Negligee angezogen
hatten, gaben sich noch einen kurzen Gute Nacht Kuss und fielen dann
todmüde ins Bett.
Obwohl sich Bettina wirklich wie erschossen fühlte so gelang es ihr doch
einfach nicht einzuschlafen. Immer wenn sie die Augen schloss dann hatte
sie wieder die Bilder vor Augen wie sie die Tür des Badezimmers öffnete
und Steffi plötzlich in dieser eindeutigen Position vor ihr stand. Obwohl
sie normalerweise nicht gerade über ein fotographisches Gedächtnis
verfügte, so konnte sie sich doch an jede Einzelheit erinnern. Steffis
feste Brüste deren Nippel weit hervor stachen währen sie von Steffi
massiert wurden, ihr flacher Bauch mit dem Nabelpiercing über den der
Duschschaum langsam nach unten glitt und Steffis Hand zwischen ihren
Beinen die sie sich auf und ab bewegte während sie sich mit einem Finger
(oder waren es Zwei?? ) in ihrer Pussy verwöhnte.
„Verdammt was ist nur los mit Dir" fragt sie sich selbst immer wieder
während sie sich im Bett hin und her wälzte um endlich Schlaf zu finden.
Da es draußen eine sternenklare Nacht war und der Mond nur noch einen oder
zwei Tage von Vollmond entfernt sein konnte, fiel
durch die Tür zum Außenbalkon relativ viel Licht in die Kabine und tauchte
alles in ein geheimnisvolles Licht. Bettina konnte Steffis Umrisse
deutlich auf der anderen Seite des Bettes sehen, doch sie zuckte förmlich
zusammen als sie plötzlich ihre Stimme hörte.
„Kannst Du auch nicht schlafen Bettina?"
„Nein, ich bin zwar todmüde aber gleichzeitig auch irgendwie hellwach. Ist
wahrscheinlich einfach zu viel passiert heute".
„Oh Ja das kann man wohl sagen ... ich hoffe Du machst Dir nicht noch
immer Gedanken wegen dem kleinen Vorfall vorhin?".
„Hmmmm na ja, es ist mir halt noch immer unendlich unangenehm das ich
einfach so ins Bad geplatzt bin. Ich wollte dich wirklich nicht in so eine
peinliche Situation bringen".
„Heee jetzt hör doch auf Dir darüber einen Kopf zu machen das war wirklich
nicht schlimm", und nach einer kurzen Pause fügte Steffi plötzlich hinzu
„wenn ich ehrlich sein soll dann fand
ich es sogar ganz prickelnd..".
Jetzt war Bettina plötzlich wirklich hellwach.
„Prickelnd? Du ...... Du meinst es hat dich erregt das ich dich beobachtet
habe?"
„Ich weiß nicht ob es gut ist Dir das zu verraten, aber ich hatte meine
Augen nicht so fest geschlossen wie es vielleicht ausgesehen hat. Ich habe
genau mitbekommen wie Du die Tür geöffnet hast aber ich konnte einfach
nicht aufhören. Und je länger Du da standst und mich
beobachtet hast desto schärfer wurde ich."
Die Gedanken wirbelten wie ein Tornado in Bettinas Kopf und wie schon
immer in Bettinas Leben kämpfte in ihr die abenteuerlustige gegen die
vernünftige Seite. Bisher hatte fast immer die vernünftige Seite gewonnen,
aber jetzt hörte sich Bettina fast zu ihrer eigenen Üerraschung sagen
„Wenn Du so ehrlich bist dann bin ich es auch... ich fand es auch
unheimlich schön und erregend dich so zu sehen. Deshalb konnte ich auch
meine Augen einfach nicht abwenden.".
Danach trat ein Augenblick atemloser Stille und Spannung zwischen den
beiden ein, so als würde sich keine der beiden trauen noch ein weiters
Wort zu sagen, bis Steffi schließlich sprach.
„Möchtest Du mir gerne noch mal zusehen Bettina? Ich habe vorhin keinen
Witz gemacht als ich gesagt habe das ich total hibbelig bin weil ich
mittendrin aufgehört habe. Ich würde das jetzt sehr gerne zu Ende bringen
und fände es total schön wenn Du mir dabei zusehen würdest."
Bettinas Hals war so trocken als ob sie eine Schaufel Sand verschluckt
hätte. Es war ihr kaum möglich zu sprechen aber schließlich sagte sie „Ich
würde Dir sehr gerne dabei zusehen Steffi. Lass dich einfach gehen und
mach es Dir..."
Bettina drehte sich auf die Seite und blickte in Richtung ihrer jungen
Kollegin. Diese legte sich auf den Rücken drehte den Kopf zur Seite und
schaute Bettina in die Augen. Durch das dünne Bettlaken konnte Bettina
genau die Bewegung von Steffis Händen verfolgen. Zuerst führte Steffi
beide Hände an ihren Busen und begann in kreisenden Bewegungen über ihre
Nippel zu streicheln, um dann Ihre Brüste in die Hände zu nehmen und diese
zu massieren.
Langsam schloss sie die Augen und begann dabei tiefer und heftiger zu
atmen. Nach wenigen Minuten bemerkte Bettina wie Steffis linke Hand begann
von ihren Brüsten nach unten zu wandern bis sie schließlich zwischen ihren
Beinen angekommen war.
Steffis Atmung wurde heftiger als sie begann ihre Hand zwischen ihren
Beinen zu bewegen. Auch Bettina bemerkte wie sich ihre Atmung ganz
unbewusst verändert hätte. Dieser unglaublich erotische und intime
Augenblick den Steffi mit ihr teilte ließ ihren Puls beschleunigen und sie
spürte bereits wieder eine deutlich zunehmende Feuchtigkeit
zwischen ihren Beinen. Während sie ihren Kopf auf der linken Hand abstütze
um Steffi zu beobachten wanderte ihre rechte Hand ganz unbewusst zu ihren
eigenen Brüsten und Bettina begann ebenfalls diese zu streicheln.
Plötzlich hörte sie Steffi sagen "Wenn Du magst dann darfst Du mir gerne
mein Bettlaken wegziehen". Für Sekundenbruchteile kämpfte Bettina wieder
mit ihrem eigenen Gewissen aber die Gier und das Verlangen Steffis nackten
Körper in Ekstase beobachten zu dürfen
entschieden diesen Kampf sehr schnell.
Mit der Hand die noch eben ihre eigenen Brüste verwöhnt hatte griff sie
zitternd nach Steffis Bettlaken und zog dieses langsam zu Seite.
Steffi hatte den Stoff ihres Negligees unter ihre Brüste gezogen und
Bettina verschlug es beim Anblick dieser jugendlichen festen Brüste deren
Nippel jetzt nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt erregt
hervor standen förmlich den Atem.
Das Wissen das Bettina sie jetzt genau betrachten konnte schien Steffi
noch zusätzlich zu erregen, denn ihr Atem wurde immer schwerer und die
Bewegung ihrer Hand zwischen ihren Beinen immer fordernder.
Der Anblick ihrer total enthemmten Freundin ließ auch Bettinas Erregung in
ungeahnte Dimensionen steigen und bevor sich Bettina überhaupt bewusst war
was sie da tat hatte sie
ihr eigenes Bettlaken zur Seite geworfen und ließ ihre Hand ihrerseits
zwischen ihre Beine wandern. Ihre Finger wurden von ihrer tropfnassen
Pussy empfangen und Bettina begann ihren Kitzler mit ihrem Daumen zu
befriedigen während sie ihren Mittelfinger in ihre Muschi einführte.
Steffi hatte die Augen geöffnet und beobachtete nun ihrerseits den Körper
und die Erregung ihrer Kollegin. Bettina ließ sich auf den Rücken fallen
und begann ihre Pussy immer heftiger mit den Fingern zu verwöhnen.Steffis
Hand lag zwischen den beiden auf dem Bett und Bettina griff danach und
drückte Steffis Hand ganz fest.
So lagen beide händchenhaltend auf dem Bett und steuerten
unaufhaltsam ihrem Orgasmus entgegen. Bettina spürte wie Steffi ihre Hand
plötzlich ganz fest drückte und sah aus dem Augenwinkel wie sich ihr
junger Körper aufbäumte als sie zum Höhepunkt kam und nur wenige Sekunden
später war es auch bei Bettina soweit und ein wahnsinniger Orgasmus raste
wie eine Riesenwelle durch ihren Körper.
Die beiden Frauen blieben einige Minuten schnaufend und erschöpft
nebeneinander liegen, allerdings ohne den Griff ihrer Hände zu lockern.
Dann drehten sich beide zur Seite und lagen sich so nur wenige Zentimeter
von einander entfernt gegenüber.
„Das war eine unglaublich schöne Erfahrung Steffi. Ich weiß gar nicht was
ich sagen soll"
„Mir geht es genauso ... ich hätte nie gedacht das es so erregend sein
kann so etwas gemeinsam zu erleben."
„Ich hätte nie gedacht, dass ich zu so was fähig wäre, aber als ich
gesehen habe wie unheimlich erregt Du warst, da konnte ich einfach nicht
anders als mitzumachen. Du hast wirklich eine wahnsinnig sexy Ausstrahlung
Steffi".
„Also ich bin bestimmt keinen deut mehr sexy als Du selbst Bettina. Ich
wage nicht mal davon zu träumen das ich in 11 Jahren noch so heiß bin wie
Du jetzt".
„Oh Danke für die Blumen meine Kleine aber ein wenig musste ich ja schon
nachhelfen lassen" dabei lachte Bettina leise und wackelte verspielt mit
ihren Brüsten.
„Deine Brüste sehen wirklich ganz toll aus Bettina wenn ich es nicht
wüsste das da was dran gemacht wurde dann würde ich die für 100 % echt
halten".
Beide lagen sich nach wie vor Gegenüber und Bettina registrierte erst
jetzt, dass sie so dicht nebeneinander lagen, dass sich die Brüste der
beiden Frauen leicht berührten. Es war mehr eine Ahnung als eine wirklich
direkte Berührung aber alleine dieser leichte Kontakt ließ
Bettina innerlich erzittern.
Wieder war es Steffi die die Stille zwischen den beiden unterbrach.
„Spürt man die Implantate eigentlich?"
„Nein überhaupt nicht ich merke gar nichts davon".
„Ich meine auch eher ..na ja...wenn man sie anfasst .spürt man das denn
nicht das da was drinn ist?"
„Also Frank sagte er würde keinen Unterschied spüren wobei ich auch schwer
für ihn hoffe, dass er keine aktuellen Vergleichsmöglichkeiten hat. Aber
wenn Du möchtest dann kannst Du natürlich selbst mal probieren ob Du was
spürst!"
Bettina erschrak fast vor ihren eigenen Worten. Hatte sie ihre junge
Kollegin da eben wirklich eingeladen ihre Brüste zu befummeln? Aber war
das wirklich nur ein Versprecher? Wenn Sie ehrlich mit sich selbst war
dann war es ein durchaus reizvoller Gedanke die zarten Hände ihrer
Freundin auf ihren Brüsten zu spüren.
Bettina merkte erstaunt wie eine ihr völlig unbekannte Seite ihrer Selbst
langsam die Kontrolle über sie übernahm und sie hatte absolut nicht vor
diesen Prozess zu stoppen....
Noch während Bettina diesen Gedanken nachhing spürte sie plötzlich Steffis
Finger die ihr sanft über den Oberarm und über ihre Schultern
streichelten. Die sanfte Berührung verursachte eine wohlige Gänsehaut bei
Bettina und spätestens jetzt war sie absolut sicher
das sie Steffis Hände noch an vielen Stellen ihres Körpers spüren wollte.
Steffi ließ ihre Finger langsam über Bettinas Schultern und ihr
Schlüsselbein gleiten und verringerte dabei die Distanz zu ihren Brüsten
immer weiter.
Einem spontanen Impuls folgend drehte sich Bettina auf den Rücken um
Steffi den bestmöglichen Zugang zu ihren Brüsten zu ermöglich und Steffi
nahm diese Einladung dankend an und streichelte mit ihren Fingern sanft
über Bettinas Brustwarzen die noch unter ihrem dünnen Negligee versteckt
waren.
Durch Steffis Berührungen richteten sich Bettinas Brustwarzen auf und
waren bald deutlich durch den Stoff zu sehen und zu spüren.
Steffi schaute Bettina tief in die Augen dann erhob aus ihrer liegenden
Position, schwang ihr Bein über Bettina und setzte sich auf deren Bauch.
In dieser Position hatte sie nun beide Hände frei und begann sofort
Bettinas Brüste mit beiden Händen sanft zu massieren.
Bettina begann wieder schwer zu atmen und fragte Steffi leise
„Und?? Spürst Du etwas??"
Steffi beugte sich zu Bettina herunter ohne den Griff um ihre Brüste zu
lockern und flüsterte ihr ins Ohr „Es fühlt sich jedenfalls ganz toll an,
aber so genau kann ich das durch den Stoff hindurch noch nicht sagen".
Bettina suchte noch mal kurz den Blickkontakt mit Steffi bevor sie sich
ihr Negligee über den Kopf zog und somit spliternackt unter Steffi lag.
Steffi setzte ihr Spiel mit Bettinas Brüsten fort und als Bettina die
zarten Hände ihrer Kollegin auf ihren nackten Brüsten spürte verschaffte
ihr das Empfindungen die sie so noch nicht kannte. Ihr Mann Frank war ein
zärtlicher und einfühlsamer Liebhaber, aber keine seiner Berührungen war
auch nur im Ansatz mit Steffis zarten Händen zu vergleichen die über ihre
Brüste streichelten und diese liebkosten. Bettina griff nach Steffis
Negligee und zog es langsam nach oben. Steffi hob bereitwillig die Arme
damit Bettina ihr das dünne Stück Stoff über den Kopf ziehen konnte und
setze dann ihr Werk an Bettinas Busen fort.
Nachdem Bettina Steffis Hemdchen zur Seite geworfen hatte begann sie mit
ihren Händen über Steffis Bauch zu streicheln und etwas mit ihrem Piercing
zu spielen.
Dann ließ sie ihre Hände langsam nach oben wandern, denn in ihr brodelte
inzwischen das brennende Verlangen Steffis Brüste ebenfalls unter ihren
Händen spüren zu dürfen.
Sie schloss ihre Hände um Steffis Busen und war überwältigt von dem Gefühl
der warmen und vollen Brüste in ihren Händen.
Beide blieben für mehrere Minuten in dieser Position und genossen die für
beide Frauen völlig neuen Gefühle.
„Deine Brüste fühlen sich wahnsinnig gut an Bettina und ich möchte noch
viel mehr von deinem Körper spüren".
Mit diesen Worten erhob sich Steffi von ihrer sitzenden Position,
platzierte ihre Knie und Hände rechts und links von Bettina bis sie auf
allen vieren direkt über Bettina war.
Dann senkte sie ihren Körper langsam ab bis sich die Brüste der beiden
berührten und begann dann ihren Oberkörper in kreisende Bewegungen zu
versetzen.
Die Brüste der beiden Frauen streichelten sich so gegenseitig und sie
konnten die harten Nippel der jeweils anderen auf der zarten Haut ihrer
Brüste spüren. Dann senkte Steffi ihren Körper weiter ab bis sie ganz auf
Bettina zum liegen kam. Die beiden Frauen schauten sich tief in die Augen
und streichelten sich gegenseitig durch das
Haar.Bettina genoss das Gefühl von Steffis zarten junger Haut auf ihrer
und die Wärme die sie abstrahlte. Sie beugte sich etwas zu Steffi nach
oben und flüsterte ihr ins Ohr
"Bitte küss mich"
Steffi schaute Bettina noch mal tief in die Augen und beugte sich dann
langsam zu Bettina hinab. Die Lippen der beiden trafen sich und zuerst
tauschten sie nur schüchterne Küsse mit leicht geöffneten Lippen aus. Doch
mit jedem folgenden Kuss öffneten sich die Lippen der beiden Frauen ein
Stücken mehr bis Bettina endlich die feuchte Innseite von Steffis Lippen
an ihren spüren konnte. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher bis sich
Bettina nicht mehr zurückhalten konnte und mit ihrer Zunge vorsichtig in
Steffis Mund eindrang.
Dort wurde sie bereits von Steffis Zunge erwartet die sofort willig begann
mit Bettinas Zunge zu spielen. Nach sanftem und vorsichtigem Beginn wurde
das Zungenspiel immer wilder und leidenschaftlicher und beide versuchten
verzweifelt so tief wie möglich in den Mund der
anderen einzudringen und deren Speichel zu kosten. Während die Küsse sich
zu einem wilden und ekstatischen Geknutsche entwickelten spürte
Bettina plötzlich Steffis Hand die sich ihren Weg zwischen den beiden
Körpern hindurch in Richtung Bettinas Muschi suchte. Bettina sah fast
Sterne als Steffis Hand an ihrem Kitzler angekommen war und begann diesen
mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen.
Bettina wollte Steffi ebenfalls dieses unglaubliche Lustgefühl verschaffen
und um es ihnen beiden etwas leichter zu machen drehte sie sich zur Seite
bis Steffi von ihr runter rutschte und sich die beiden Frauen auf der
Seite liegend direkt gegenüber lagen.
Bettina wanderte mit ihrer Hand nun ebenfalls in Richtung Süden bis sie
endlich zwischen Steffis Beinen angekommen war während die Beiden
weiterhin wilde Küsse austauschten.
Genau wie Steffi es mit ihr machte so begann auch Bettina Steffis Kitzler
sanft zu streicheln und mit kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. Es
erregte sich unheimlich die Feuchtigkeit ihrer jungen Freundin auf ihren
Fingern zu spüren und sie konnte deutlich spüren wie diese Feuchtigkeit
mit jeder Sekunde zunahm.
Steffi löste den Kuss für einen kurzen Moment und flüsterte
„Gib mir bitte deinen Finger, ich will Dich in mir spüren".
Bettina ließ ihren Finger an Steffis Schamlippen entlang gleiten und
spürte das Steffis Feuchtigkeit mit jedem Millimeter die sie sich Steffis
Pussyloch näherte zunahm.
Dann ließ sie ihren Finger langsam in Steffis Körper gleiten wo er sofort
wie ein Gefangener von Steffis unglaublich enger Muschi umschlossen wurde.
Bettina musste unweigerlich daran denken welch ein Fest es für jeden Mann
sein musste diese unglaublich enge Pussy zu ficken.
Steffi hatte in der Zwischenzeit ebenfalls ihren Mittelfinger in Bettinas
Muschi gesteckt während sie mit dem Daumen weiterhin ihren Kitzler
massierte.
Die beiden begannen sich gegenseitig mit ihren Finger zu ficken wobei
Steffi bald noch einen zweiten Finger in Bettinas Pussy einführte.
Bettina hätte es ihr gerne gleich getan aber sie hatte angesichts der Enge
von Steffis Pussy doch etwas Angst ihr weh zu tun, weshalb sie es bei
einem Finger und der Massage von Steffis Kitzler bewenden ließ. Während
sie sich weiter küssten und gegenseitig mit den
Fingern fickten steigerten sich die beiden Frauen in einer immer
hemmungslosere Ekstase bis sie beide fast Gleichzeitig zum Höhepunkt
kamen. Während Steffis Orgasmus bemerkte Bettina erstaunt einen enormen
Schwall von Feuchtigkeit auf ihrer Hand der sogar das Ausmaß eines
männlichen Ergusses übertraf.
Sie hatte zwar schon von Frauen gehört die beim Orgasmus ungeheure Mengen
an Flüssigkeit absondern und quasi abspritzen aber sie hätte sich nie zu
träumen gewagt es mal
zu erleben, dass ihr ihre beste Freundin auf die Hand spritze.
Nach ihren Orgasmen küssten sich die beiden Frauen noch eine ganze Weile
weiter und streichelten sich sanft über ihre Muschis und Brüste bis sie
schließlich in einer engen Umarmung einschliefen.
Auf dem
Kreuzschiff - 1
2
3
4
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