Als Rosa
feststellte das mein Schwanz sich mit dem Spritzen besser im Zaum halten
liess
nachdem er gezüchtigt wurde, begann sie damit, jeden Tag 10 Hiebe mit dem
Rohrstock an der ober- und 10 an der Unterseite zu platzieren. In den
ersten 2 Wochen hat er manchmal, wenn ich schon 2 Tage keinen Orgasmus
mehr hatte, alleine davon schon abgeschossen. Aber er hatte sich nach
einiger Zeit völlig unter Kontrolle und die Schläge machten meinem Schwanz
nichts mehr aus. Auch nach 4 Tagen ohne Orgasmus und 20 Schlägen von
beiden Seiten machte er keine Anstalten abzuspritzen. Ich war der Meinung
meinen Schwanz jetzt völlig unter Kontrolle zu haben. Rosa belehrte mich
jedoch eines besseren. Sie kam nämlich nach etwa vier Wochen intensiver
Behandlung mit dem Rohrstock auf die Idee das mein Schwanz jetzt ziemlich
abgehärtet war, aber meine Eichel sicher nicht. Die Richtigkeit dieser
Annahme spürte ich dann, nachdem sie wieder 20 Schläge auf und unter
meinem Schwanz platziert hatte, wovon er natürlich sehr erregt war, Rosa
meine Vorhaut zurückzog und Kerzenwachs aus ca. 2 cm. Höhe auf die blanke
Eichel tropfen ließ. Diese Behandlung brachte meinen Schwanz, als die
Spitze schon fast ganz bedeckt war, dazu das Sperma herauszupumpen. Dieses
wiederum betrachtete Rosa als Missachtung ihrer Befehle und sie schlug
solange auf den schrumpfenden Schwanz und die Wachsbedeckte Eichel ein,
bis er wieder völlig erstarkte und das Wachs von der Eichel abgebröckelt
war. Während dieser Behandlung steckte mein Schwanz natürlich, wie bei
jedem mal, durch die Plexiglasscheibe mit der Stütze, was das draufhauen
mit den Stock wesendlich erleichterte. Rosa meinte nun das meine Eichel,
jeden Tag nach der Stockbehandlung, mit Wachs bedeckt werden sollte, um
auch dort die Empfindlichkeit herabzusetzen.
Rosa sagte: "Das ist sogar gut das du schon einmal abgeschossen hast, dann
übersteht dein Pimmel die von mir vorgesehene Behandlung viel länger und
ich kann mehr rumspielen". Sie ließ mich nun stehen und holte eine
Holzplatte von ca. 150 x 100 cm Größe, in der in der Mitte ein ca. 30 cm
großes rundes Loch war. Diese legte sie auf ein etwa 1 Meter hohes
fahrbaren Gestell, welches sie ebenfalls in die Stube schob. Ich musste
mich nun auf das Brett legen und Rosa Fesselt meine Hände und Füße an den,
an der Platte angebrachten, Ösen. Mein ganzes Gehänge schaute nun in der
Mitte durch diese Öffnung. Rosa führte jetzt den Analstöpsel ein und
spannte noch einen Gurt über meinen Hintern, damit ich nicht zurückzucken
konnte. Als nächstes wurden mein Sack und Riemen durch eine
Plexiglasscheibe mit einem 55 mm großen Loch gezogen. Dann hat sie noch
den Cockring über meinen, noch schlaffen Schwanz, gezogen und beides am
Stimulationsgerät angeschlossen. Rosa begann sofort an den Reglern zu
drehen und mein Schwanz wurde sofort wieder hart. Sie legte das Gerät,
ziemlich weit hochgedreht, zur Seite und verband mir die Augen. Den Knebel
bekam ich natürlich auch noch verpasst. Dann spürte ich, das sie die
Auspuffschelle hinter meiner Eichel anbrachte und daran Gewichte hängte.
Die Spannung wurde abgedreht, um nach kurzer Zeit zwischen Cockring und
Schelle wieder aufzutreten. Da Rosa aber nicht wusste das dort der Strom
eine wesendlich höhere Wirkung hat, drehte sie munter die Regler wieder
hoch, was mich allerdings dazu brachte, den ausgemachten "Safecode" zu
benutzen (3 mal auf die Platte klopfen). Woraufhin Rosa den Strom
erschrocken abdrehte, mir meinen Knebel abnahm, und ich ihr den
Sachverhalt erklärte. Sie erhöhte nun die Spannung wieder bis ich ihr
Einhalt gebot. Diese Einstellung merkte Sie sich und legte den Knebel
wieder an. Dann spielte Rosa wieder mit den Reglern rum wobei sie diese
manchmal, etwas höher als ausgemacht aber immer noch im auszuhaltenden
Rahmen, drehte. Einige Zeit später hatte sie wohl keine Lust mehr mit dem
Gerät zu spielen und legte es auf die vereinbarte Höhe gestellt zur Seite.
Dann merkte ich, das sich der Zug an meiner Eichel erhöhte. Rosa dachte
sich wohl, das sie noch mehr vertragen könne, womit sie auch Recht hatte.
Sie brachte das Gewicht auch noch zum schwingen indem sie es anschubste.
Dazu fing sie nun auch noch meinen Riemen mit Stockschlägen zu bedecken,
wobei sie manchmal auch die Eier traf, die sie aber nicht allzu fest
bearbeitete, so das dieses gut zu vertragen war. Der Strom wechselte nun
auf Eichel - Analstöpsel und der Penis wurde weiter mit Schlägen bedeckt.
Dann floss die Spannung wieder vom Cockring zum Analstöpsel wobei Rosa den
Strom wieder höher drehte. Als sie dieses mal meinen Schwanz mit Hieben
bearbeitete, war es soweit - ich spritzte ab. Rosa bemerkte das gar nicht,
da mein Sperma nicht herauskonnte, weil die Schelle immer noch fest hinter
der Eichel saß und mein Pint auch nicht kleiner wurde, da das Gewicht an
der Eichel ihn lang zog. Sie bearbeitete meinen abgespritzten Schwanz also
weiter und nach einiger Zeit wurde er auch wieder erregt. Nachdem er
wiedererstarkt war, bemerkte Rosa, das meine Violett gewordene Eichel,
fasste sie an und sagte: "Die ist schon ganz kalt, ich glaub, das ich die
Schelle entfernen muss, sonst stirbt er noch ab". Dann machte sie das
Gewicht und die Schelle ab, was zur folge hatte, das mein aufgestautes
Sperma herausfloss. Das wiederum bemerkte natürlich Rosa und es gefiel ihr
gar nicht. "Soso, schon wieder ohne meine Erlaubnis abgespritzt, das
müssen wir aber noch lernen, das das nicht gemacht wird". Sagte sie zu
meinem tropfenden Pimmel, wendete sich mir zu und meinte das sie ihn dafür
jetzt bestrafen müsse.
Den Strom stellte sie aus und entfernte, nachdem mein Pint schlaff
geworden war, den Cockring. Dann machte sie die größte Schelle, (48 mm) um
das komplette Gehänge (d.h. noch hinter den Eiern). Als das fertig war,
lutschte sie meinen Riemen wieder knüppelhart und drehte die Schelle
soweit fest, das ich dachte sie zerquetscht mir alles. Das Gewicht war
nicht besonders hoch, was sie an der Schelle anhängte. Aber das änderte
sich langsam nachdem sie Spannung an der Schelle angelegt hatte, was daher
kam, wie sie mir später erklärte, das sie einen großen Eimer festgemacht
hatte, den sie langsam mit Sand füllte. Während Rosa immer mehr Sand in
den Eimer tat und den Strom auch noch erhöhte, wichste sie meinen
abgebundenen Schwanz und knetete meine Eier durch, wobei sie mich
beschwor, ja nicht abzuschießen. So verging eine ganze Zeit, wobei das
Gewicht langsam nicht mehr zu ertragen war, aber bevor das eintraf, machte
Rosa den Eimer und die Schelle von meinem, vom enormen Innendruck, mit
kleinen Blutergüssen übersäten Riemen ab. Als sie das sah, war sie
erschrocken, jedoch wusste ich wie er aussah, da ich auch schon selber,
ein noch höheres Gewicht angehängt hatte. Als Rosa dann meinen Knebel
entfernte konnte ich sie beruhigen als ich ihr sagte das diese in ca. 1
Woche wieder weg wären.
Sie wandte sich also meinem Schwengel wieder zu und sagte zu ihm: "Du
armer, musstest so leiden, dafür hast du jetzt auch Trost verdient. Ich
lutsche gleich vorsichtig an dir und du darfst mir, wenn du willst, in den
Mund spritzen". Rosa machte mich also von der Platte los und entfernte die
Plexiglasscheibe von meinem Pimmel. Wir gingen ins Schlafzimmer und auf
dem Weg dorthin, nahm sie mir auch noch die Augenbinde ab. Im Bett sollte
ich mich dann auf den Rücken legen. Rosa legte sich in der 69er Position
auf mich und begann an meinen Schwanz zu saugen. Ich tastete mich
vorsichtig zu ihrer Möse vor um daran zu lecken, da Rosa sich nicht
beschwerte, wurde dieses immer heftiger, wodurch Rosa einen Höhepunkt
erlebte. Nach einer Weile, Rosa hatte inzwischen 3 oder 4 Orgasmen, hörte
sie auf zu blasen und drehte sich, mit den Worten: "Mein Unterkiefer ist
ganz lahm, ich lutsche ja auch schon seit 1 Stunde. Jetzt will ich auf dir
Reiten und meinen Mund entspannen", herum. Nachdem wir einige male die
Position gewechselt hatten, da wir ja auch schon seit 1 1/2 Stunden am
Bumsen waren, spürte ich meinen Orgasmus nahen und teilte Rosa dieses mit.
sie drehte sich, da sie sowieso gerade oben saß, schnell herum, setzte
sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht und fing sofort kräftig zu saugen
an. Sie hatte meinem Riemen ja versprochen, das er in ihren Mund spritzen
dürfe, was er in diesem Moment auch tat. Rosa hörte trotz dieser Tatsache
nicht auf zu lutschen, da sowieso kein Sperma mehr austrat. Sie nahm
meinen jetzt kleiner werdenden Freund immer tiefer in den Mund, bis sie,
als er ganz klein geworden war, mit den Lippen meinen Sack berührte. Sie
hatte die ganze Zeit die Eier massiert und nach meinem Abschuss darauf
geachtet, das sie nicht mit den Zähnen, die jetzt sehr empfindliche
Eichel, berührte. Die Tatsache, das Rosa weiterhin an meinem Schwanz
lutschte und weiterhin auf meinem Gesicht saß, brachte mich natürlich dazu
auch an ihrer Möse weiterzulecken, was Rosa sofort wieder einen Orgasmus
bescherte, wodurch sie fast meinen Pimmel verschluckt hätte. Aber der ist
ja zum Glück angewachsen. Wir schliefen beide in dieser Stellung bald ein.
Ich erwachte am nächsten Morgen davon, das Rosa schon wieder an meinem,
knüppelharten Riemen lutschte. Da ich sehr lange und tief geschlafen
hatte, brauchte ich einige Minuten um wach zu werden. Dadurch merkte ich
zu spät, das mein Lümmel anfing zu spritzen. Rosa hörte jedoch nicht auf
zu blasen, was mich sehr erfreute, jedoch war sie böse mit ihm, was sie,
nachdem sie ihn losgelassen und den Saft runtergeschluckt hatte, mit dem
Satz: "Ich habe dir gestern erlaubt in meinen Mund zu spritzen, aber das
heißt nicht, das du das heute, kaum das ich eine Viertelstunde lutsche,
wiederholen darfst. Dafür muss ich dich schon wieder bestrafen".
Ich wusste ja inzwischen was mir bevorstand und ging deshalb in die Stube,
steckte meinen Schwengel, nachdem ich die Füße an der Spreizstange
befestigt hatte, durch die Plexiglasscheibe und wartete, in dieser
Haltung, auf Rosa. Sie sah mich, bzw. meine noch nicht gefesselten Hände,
fragend an, woraufhin ich ihr mitteilte das ich wissen wollte, mit welcher
Seite sie heute beginnen möchte. Nachdem sie mir mitgeteilt hatte, das sie
mit der Unterseite beginnen wolle, legte ich mich auf den Rücken,
befestigte den Seilzug, den ich natürlich schon aufgehängt hatte, an der
Spreizstange und legte den Knebel an. Als ich meine Augen verbinden wollte
nahm sie mir das Tuch weg. Ich sollte wohl jeden Schlag kommen sehen, was
den Schmerz wahrscheinlich erhöht, da man sich schon vorher darauf
einstellen kann. Nun fesselte sie meine Hände und zog mich an den Füßen
Richtung Zimmerdecke. Kaum das ich richtig hing, fing Rosa an meinen
Schwanz mit dem Rohrstock zu bearbeiten. Ich musste etwa 25 - 30 Schläge
einstecken, bevor sie mich umdrehte, um die Oberseite mit ebenso viele
Hiebe zu bedecken. Beim umdrehen hatte sie meine Eichel freigelegt, damit
diese ebenfalls mit getroffen wird. da mein Schwanz, von der Behandlung
wieder zu voller Größe angewachsen war, löste sie meine Hände, damit ich
die Stütze von der Plexiglasscheibe abmachen konnte, während sie das
erwärmte Wachs aus der Küche holte. Wir waren nämlich darauf gekommen, das
wir des Wachs häufigen verwenden konnten, wenn wir es in einem Topf
aufwärmten und nach gebrauch wieder aufsammeln. Sie kam mit dem Wachs aus
der Küche und machte meine Hände wieder fest. Dann nahm sie, meinen jetzt
nur noch halbsteifen, zog die Vorhaut zurück und tropfte das Wachs auf
meine Eichel. Durch den Schmerz, von dem heute ziemlich heiß geratenem
Wachs, wurde mein Schwanz sofort wiederhart. Als meine Eichel bedeckt war,
begann Rosa auch den Rest von meinem Penis zu begießen. Da sie weitere 4
Teelichte eingeschmolzen hatte, war auch dafür noch genug heißes Wachs
über. Als mein Riemen aussah wie eine Kerze, nahm Rosa die Peitsche, um
alles wieder abzuklopfen. Da diese Prozedur sehr lange dauerte und mein
Schwanz, von der Wachsbehandlung, schon sehr erregt war, kam mein Samen
schon wieder, ohne Rosa´s Erlaubnis herausgelaufen, was sie dazu bracht
die Peitsche gegen den Rohrstock zu tauschen. Nach einigen Schlägen musste
sie die Stütze wieder anbringen, da mein Lümmel natürlich wieder
abschlaffte. Dabei drehte sie mit auch gleich wieder mit den Füßen gen
Himmel, um die Stockschläge auf der Unterseite fortzuführen. Nach etwa 20
min machte sie mich los und wir aßen unser Mittagessen. Danach durfte sich
mein geschundener Pint noch eine Stunde erholen, bevor er den Rest der
Strafe (20 min Bearbeitung an der Oberseite), erhielt. Ich brauchte 3
Tage, bevor mein Pimmel sich soweit erholt hatte, das Rosa mit der
üblichen Stockschlag - Wachsbehandlung wieder anfangen konnte.
Die
Weiterbehandlung
Teil 1 Teil 2 |
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