Ich kam an
einem Samstag gegen 15:00 Uhr von der Arbeit nach Hause und freute mich
auf ein gemütliches Wochenende mit meiner geliebten Rosa. Als ich meinen
Schlüssel ins Schloss steckte um die Tür zu öffnen, bekam ich diesen nicht
ganz hinein, weil deiner von innen steckte. Ich wollte gerade an der Tür
klopfen, als ich den Zettel auf der obersten Treppenstufe bemerkte. Diesen
faltete ich auseinander und las folgendes:
„Hallo Schatzi, deine letzte Behandlung liegt nun schon vier Wochen
zurück, es wird Zeit das dein Schwanz mal wieder erfährt wer bei uns das
Sagen hat, wann und wohin er zu spritzen hat. In den letzten Tagen hat er
nämlich öfters seine Kotrolle verloren und sich ergossen, wann er wollte
und nicht wenn ich es ihm gestattet hatte. Du ziehst dich jetzt nackt aus
und legst deine Sachen in die Box die du sicher auf der untersten Stufe
bemerkt hast und bringst die Plastiktüte die dort drin liegt wieder mit
rauf. In der Tüte findest du weitere Instruktionen und einige Sachen
dazu“.
Mein erster Gedanke war sofort, das ich, wenn ich mich beeile, die Treppe
sicher, ohne das mich jemand sieht, runter- und raufkomme. Wir wohnen
nämlich nicht allein in dem Haus. Also raus aus den Klamotten und los. Als
ich wieder oben ankam war ich froh, das mich keiner erwischt hatte und
nahm die Sachen aus der Tüte. Auf dem Zettel, der dort drin lag, war
dieses zu lesen:
"Nehme jetzt den Analstöpsel und den Cockring und lege beides an. Dann
stellst du am Stimulationsgerät, nachdem du dieses angeschlossen hast, die
Impulse auf 50 und die Spannung auf halb. Danach steckst du dir die
Ohrstöpsel in die Ohren, den Knebel in den Mund und legst die Augenbinde
an. Wenn dein Schwanz dann voll erstarkt ist, gehst du wieder runter und
klingelst bei uns, ich öffne dir dann die Tür."
Ich war erstaunt über Rosa´s Vorhaben und am Überlegen wie ich da
herumkommen könnte, während ich damit beschäftigt war die Anweisungen
auszuführen. Plötzlich fiel mir ein, das ich kein einziges Auto vor der
Tür gesehen hatte, als ich kam. Daher hatte ich große Chancen, das keiner
zuhause war. Dadurch fasste ich wieder Mut und ging, als ich eine Latte
hatte, die Treppe hinunter, was sich jedoch als schwierig herausstellte,
da meine Augen verbunden waren und meine Beine durch das Stimulationsgerät
etwas wackelig.
Ich hatte natürlich die Box mit meinen Sachen völlig vergessen und stieß
sie mit viel Getöse die Treppe runter .Das Stimulationsgerät ließ ich vor
Schreck fallen, es landete aber glücklicherweise auf meinen Klamotten.
Jedoch hatten sich beim Aufschlag die Einstellungen verändert. Während ich
das Gerät am Boden suchte, war ich am Lauschen ob einer im Treppenhaus
erschienen war ,was mir jedoch durch die Ohrstöpsel verwehrt wurde.
Plötzlich durchfuhr meinem Schwanz ein Schmerz, denn jemand hatte das
Gerät aufgehoben und die Regler höhergedreht. Glücklicherweise sagte Rosa
dann: "Du kannst von Glück sagen das niemand zuhause ist, sonst wären
jetzt alle hier und würden sich über dein Aussehen amüsieren, bei dem
Krach, den du hier verursachst". Sie drehte dann die Regler auf die von
ihr vorgegebenen Positionen mit der Bemerkung: "So solltest du die Regler
stellen. Jetzt tu deine Sachen in die Box". Ich klaubte also meine
Klamotten zusammen und warf sie hinein, aber meinem Schwanz bekam das gar
nicht gut, denn Rosa hatte die Regler wieder hochgedreht und Sie sagte:
"Ordentlich zusammennehmen und hineinlegen und solange bleibt der Level
hoch". Ich beeilte mich also mit dem Zusammenlegen, was aber mit den
verbundenen Augen nicht leicht war. Die Spannung ließ aber auch nicht
nach, als ich die zusammengenommenen Sachen in die Box gelegt hatte, was
mich vermuten ließ, etwas hatte sich beim Reinlegen verschoben, ich
tastete also und stellte fest das alles ordentlich lag. Nun wusste ich
nicht, was ich für einen Fehler gemacht hatte, der starke Strom an meinem
Schwanz veranlasste mich aber schnell zu Überlegen. Mir kam der Gedanke,
das ich etwas auf dem Boden liegengelassen hatte und begann diesen
abzusuchen. Ich kroch also umher, weil ich direkt vor der Treppe nichts
fand, und tastete. Das Kriechen war aber kompliziert, da die Stromspannung
an meinem, jetzt schon fast spritzendem Schwanz, so hoch war, dass meine
Beine mir nicht recht gehorchen wollten. Ich fand dann eine Socke in der
hintersten Flurecke, die mit Sicherheit Rosa dorthin gekickt hatte, um
sich an meinem Leiden etwas länger erfreuen zu können. Als ich die Socke
zu den anderen Sachen in die Box gelegt hatte nahm die Spannung in meinem
Schwanz ab. Ich nahm diese also hoch und wir gingen die Treppe hoch, etwa
auf halber Strecke drehte Rosa den Strom wieder stärker, was dazu führte
das ich die nächste Stufe nicht erwischte und stolperte, was ein umwerfen
der Box nach sich zog. Ich durfte also mein Zeug auf der Treppe
zusammenlegen und dabei die höllische Spannung an meinem Schwanz
aushalten. Ich war fast fertig damit, als mein Sperma, zu Rosa´s Freude,
aus der Eichel rausschoss. "Das hat aber gedauert, ich dachte schon das
schaffe ich nicht mehr, aber dein Schwanz muss bei meinem nächsten Spiel
nicht erregt sein". sagte sie und ließ mich die restlichen Sachen
einpacken, bevor sie den Strom ausschaltete. Wir kamen ohne weitere
Zwischenfälle oben an, wo mein Schwanz die obligatorische Bestrafung
erhielt, was ihn dann auch wieder hart machte.
Nun musste ich auf alle viere, um Rosa als "Teewagen" zu dienen. Nachdem
Rosa mir die Ohrstöpsel entfernt hatte, zog sie meinen Sack zwischen den
Beinen hindurch nach hinten und befestigte ein Gestell daran. Dieses
stellte sich später als zwei Holzleisten, von ca.3 x 3 cm mit einer Länge
von etwa 30 cm in denen, jeweils auf halber Länge, eine Kerbe von 3 cm
breite und 1 cm Tiefe eingeschnitten waren, heraus. Durch dieses Gestell
wurden meine Eier nach hinten gezogen und bei jedem Schritt mit den Knien
wurden diese stimuliert. Ich musste Rosa in die Küche folgen, wo sie mir
eine Platte auf den Rücken band und sagte: "Da stelle ich jetzt unser
Mittagessen drauf, wenn du es umwirfst, kannst du vom Fußboden essen". Sie
hat mir später verraten, dass sie nur ein Tablett mit dem passenden
Gewicht auf meinen Rücken gestellt hatte, da es ihr ums Essen leid getan
hätte; was ich aber natürlich nicht wusste. Als sie das vermeintliche
Mittagessen auf meinem Rücken abgestellt hatte, führte sie mich in die
Stube, was ihr aber nicht schnell genug ging ,woraufhin sie mich mit
Klopfen auf meine Eier zum schnelleren Kriechen bewegte.
Rosa befreite mich nun von allen Sachen und wir konnten unser Essen zu uns
nehmen. Anschließend lehnte sie sich zurück und meinte ich dürfte nun
meinen Nachtisch aus ihrer Muschi lecken, was ich sofort in Angriff nahm.
Als ihr erster Orgasmus verebbt war, durfte ich meinen Schwanz
hineinstecken um den nächsten herbeizuführen. Jedoch kam meine Sahne, als
Rosa gerade ihren Höhepunkt hatte ebenfalls, heraus.
Die Strafe folgte natürlich sofort, was mich nicht wunderte. Rosa machte
meine Füße an der schon bekannten Spreizstange fest und meine Hände an der
Decke, jedoch durfte ich dieses mal zusehen, wie sie meinen Schwanz
bearbeitete. Sie steckte meinen Schwanz durch die Plexiglasscheibe, an der
sie eine Art "Stütze" in Form einer ca.20cm langen und 3cm breiten Platte,
die mit einem Winkel befestigte. Nun wurde noch ein Gummiband, welches an
der Platte war, um meine Eichel gemacht, damit mein Schwanz nicht
herunterfallen konnte. Nun wurde ich noch geknebelt und Rosa begann den
noch weichen Schwanz mit Stockschlägen zu bearbeiten. Nach 10 Schlägen
drehte sie die Plexiglasscheibe um und zog mich mit den Füßen zur Decke.
Nun war die Stütze auf der Oberseite und Rosa konnte die Unterseite
malträtieren. Sie machte, als Strafe für die umgeworfene Box im
Treppenhaus, für jedes Mal 10 Schläge. Nach diesen 20 Treffern war mir das
Blut in den Kopf gelaufen und trotz, oder gerade wegen, der Schmerzen im
Schwanz auch in diesen. Rosa lies mich auf eine Wolldecke herab und
entfernte die Stütze woraufhin mein Schwanz auf die Plexiglasscheibe fiel.
Rosa hielt sich an dem Seil, welches noch von der Decke hing, fest und
stellte sich mit einen Fuß auf meinen Schwanz, der dadurch plattgequetscht
wurde, was ihn aber nicht daran hinderte sein Sperma herauszulassen.
"Jetzt hat dein verdammter Schwanz schon wieder, ohne meinen Befehl
gespritzt, und auch noch meinen Schuh besudelt. Dafür muss er jetzt aber
richtig bestraft werden" war die Aussage von Rosa.
Sie machte die Auflagefläche wieder fest und zog mich an den Händen zur
Decke. Dann holte sie die Peitsche und sagte: "Jetzt schlage ich solange
auf deinen Schwanz bis er wieder steht und wehe er spritzt ab, dann mach
ich gleich weiter". Schon traf der erste Schlag meinen schlaffen Schwanz.
Ich hatte in den letzten drei Tagen zum Glück nicht gewichst und bekam ihn
deshalb in etwa zehn Minuten wieder steif. Da Rosa, aber etwa alle 10 sec
draufschlug, waren ca.50 - 60 Schläge aus meinem Schwanz gelandet, bevor
sie aufhörte zu peitschen. Sie betrachtete meinen Schwanz und sagte:
"Jetzt sieht er aus als ob ein Panzer drübergefahren wäre". Ich dachte,
das er sich auch so anfühlt. Dann wendete sie sich an meinen Schwanz und
sagte zu ihm: "Hätte dein Herrchen sich ein wenig mehr angestrengt, wären
dir einige Schläge erspart geblieben. Ich werde dich nun Trösten". Dann
nahm sie, nachdem sie die Plexiglasscheibe entfernt hatte, meine Eichel,
die sie beim Peitschen nicht getroffen hatte, in den Mund, spiele mit der
Zunge an ihr und knetete währenddessen meine Eier durch. Dies wieder rum
hatte zur Folge, das ich nach wenigen Minuten in ihrem Schlund
explodierte. Noch während mein Schwanz am Spritzen war und ich dadurch
unaufmerksam, hatte Rosa auch schon 5 mal mit dem Rohrstock
draufgeschlagen. Glücklicherweise war ich geknebelt, sonnst wüsste die
ganze Nachbarschaft das mir etwas unangenehmes wiederfahren ist. Aber so
war nur ein gequältes Stöhnen zu hören. Rosa betrachtete meinen Schwanz
von allen Seiten und war der Meinung, das die Oberseite nichts mehr
vertragen würde, aber die Unterseite noch eine ganze Menge.
Sie zog mich wieder mit den Füßen zur Decke und steckte meinen
geschundenen Schwanz durch die Plexiglasscheibe. Dann begann sie die
Unterseite mit Schlägen zu malträtieren. Da dort noch fast keine
Behandlung vorgenommen wurde, und die Hautfarbe daher noch normal aussah,
schlug Rosa munter drauflos. Diese ist aber wesendlich empfindlicher wie
die Oberseite, was dazu führte das die nächste Ladung aus der Eichel kam,
bevor er wieder richtig stand. Rosa meinte nur "Wann hab ich dir das denn
erlaubt" und prügelte weiter auf ihn ein. Ich hatte aber das Glück, dass
er weiterhin an Größe zunahm, was selten nach einem Orgasmus war, Rosa
aber dazu brachte nach weiteren 25 -30 Schlägen innezuhalten um sich ihr
Werk anzusehen und zu sagen: "Jetzt sieht die Unterseite genauso aus wie
die Obere. Mit Ficken ist wohl in den nächsten Tagen nichts zu machen.
Aber du darfst meine Muschi ausschlecken, während ich an deiner Eichel
lutsche. Du darfst auch spritzen, wann immer du möchtest". Sie nahm dann,
nachdem sie mich heruntergelassen hatte, mir meinen Knebel ab und begann
auf meiner Eichel rumzukauen. Sie spielte mit meinen Eiern, als sie an
vorsichtig an meiner Schwanzspitze lutschte. Da sie das einzige
"Unbeschädigte" an meinem Schwanz war, konnte Rosa mich in kurzer Zeit zu
einem Orgasmus bringen, wobei allerdings kein Sperma mehr austrat. In der
Zwischenzeit hatte ich Rosa auch schon zwei Höhepunkte beschert. Das
brachte sie dazu, meine Eichel noch bis mein Schwanz ganz klein war, im
Mund zu behalten. Ich habe ihn dann noch mit schmerzlindernder Salbe
eingerieben. Nach 4 Tagen hatte er sich wieder völlig erholt und wir
konnten einige Nümmerchen machen.
Die
Weiterbehandlung Teil 1
Teil 2 |
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