Da sie
erreicht hatte was sie wollte liess sie wieder von seinem Hintern ab,
liess die Beine zu Boden gleiten und setzte sich ohne viel aufhebens auf
sein Glied. Anfangs schien es nicht in sie hinein zu passen. Anders als
bei Menschenfrauen ist dieser Bereich bei Goblinfrauen wesentlich enger
gebaut. Dazu kommt, dass das Lustzentrum nicht am Anfang sondern ganz am
Ende des Kanals liegt. Nur Millimeterweise drang er nun in sie ein. Sie
schien fast zu platzen und auf ihrer Bauchdecke konnte man seinen Schwanz
als leichte Erhebung gut sehen. Dass er nicht schon jetzt kam lag wohl nur
daran, dass er den ersten Akt bereits hinter sich hatte. Nach weiteren
endlosen Minuten glitt er vollstaendig in sie hinein. Nun war kein halten
mehr, die Goblinfrau fing an rot zu werden, ihre Nippel wuchsen, ihre
Brueste fingen an sich etwas zusammenzuziehen und schauten bereits etwas
nach oben. Sie rammte sich seinen Schwanz immer du immer wieder in ihre
enge Fotze. Auch ihm schien es zu gefallen, er knetete ihre Nippel und
versuchte ihr in ihrem Rhythmus entgegen zu stossen, was nur
eingeschraenkt funktionierte. Mit einem unterdrueckten Aufschrei kam es
ihm und sein Samen schoss in die enge dunkle Fotze der sich immer noch
schnell bewegenden Goblinfrau. Sekunden spaeter kam auch sie, sie seufzte
gutural und kippte dann nach hinten. Dabei glitt sein Schwanz aus ihrer
Fotze begleitet von einem Schwall von weisslichem Sperma. Sie zuckte immer
noch auf dem Ruecken liegend wahrend der Mann sich neben sie kuschelte und
beide mit einer Decke bedeckte. 'Hat es dir gefallen', sagte Kordal dicht
neben Colettes Ohr. Colette erroetete etwas und trat schnell einen Schritt
zurück um dann mit Kordal zusammen zu ihrem Schlafplatz zu schleichen.
Zwei Stunden später lag sie immer noch wach da und beobachtete den
Sternenhimmel ueber ihnen. Kordal war laengst eingeschlafen und in der
Ferne konnte sie immer noch das Gelaechter von Zombir und Hektor hoeren
die anscheinend in bester Laune dabei waren, die Kaufleute zu unterhalten.
Die vorausgegangenen Szenen wollten ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf
gehen. Kurz entschlossen drehte sie sich nun zu Kordal und stupste ihn an
der Schulter. 'Colette, was ist los, kannst du nicht schlafen', sagte
Kordal leicht schläfrig. 'Weißt du., nachdem wir das jetzt gesehen haben,
ich haette echt Lust', sagte Colette mit einem Laecheln. 'Weißt du auf was
du dich da einlaesst', fragte er zurueck 'Als Bastard bin ich zu gross
gebaut - da unten - um noch mit einer Goblinfrau zurecht zu kommen'. Statt
zu antworten zog Colette langsam ihr Hemd mit beiden Haenden ueber ihren
Kopf, schuettelte ihr Haar und schaute verfuehrerisch zu Kordal hinauf.
Ihre schwarzen Locken wogten um ihr leicht erroetetes Gesicht, ihre Haut
war trotz des heissen Sommers immer noch weiss wie reines Elfenbein, ihre
beiden schweren Brueste wogten etwas als sie anfing, auch ihn auszuziehen.
Als sie letztendlich vor ihm kniete und seine Hose nach unten zog stockte
ihr Atem. Was sich ihr da entgegenstreckte war gross, sogar sehr gross. Um
die 30cm dicker Schwanz mit einer grossen Verdickung am Ende. 'Was ist das
?', fragte sie und zeigte auf das dicke Ende. 'Tja, Goblinmaenner haben
keine Eier, unser Samen kommt aus dieser Verdickung.'.'Und wie soll ich
das bei mir reinkriegen ?',fragte Colette und fing an seinen Schwanz zu
lecken.
Zunächst versuchte sie das Ende in den Mund zu nehmen, was auch leidlich
gelang, nur als sie es hineingepresst hatte, da fing es an noch dicker zu
werden und mit einigen Schwierigkeiten brachte sie es wieder aus dem Mund
bevor es zu dick wurde. 'Komm Kordal, das will ich jetzt wissen', presste
Colette erregt heraus und legte sich breitbeinig auf den Boden. Kordal
liess sich nicht zweimal bitte und legte sich ohne zögern zwischen ihre
Beine. Langsam begann er mit seiner schlangengleichen Zunge um ihre
Schamlippen herum zu lecken um dann versuchsweise tief in ihre Scham
einzudringen. Colette zuckte dabei jedes Mal mit ihrer Huefte und es
entrannen ihr tiefe Seufzer der Zufriedeneit. Seine Zunge war lang und
heiss und jetzt umschloss er mit ihr ihren Kitzler. Streicheln, lecken und
pressen brachten sie schliesslich auf einen schnellen und sehr angenehmen
Höhepunkt. Schwer atmend machte sie ihre Beine noch weiter auf und zog
Kordal auf sich. Mit ihrer rechten Hand dirigierte sie seinen
angeschwollenen Schwanz an ihren Fotzeneingang und er fing an langsam zu
pressen. Millimeterweise drang er nun in sie ein. Hinein, vollstaendig
wieder hinaus und wieder ein Stueck tiefer hinein, bis et letztendlich bis
zu drei vierteln in ihr steckte. 'Du bist wirklich gross', presste Colette
zwischen ihren zusammengepressten Lippen hervor. Kordal nahm dies zum
Anlass schneller zu stossen. Es war schon eine Weile her seitdem er das
letzte Mal mit einer Frau zusammen gewesen war und schon Ewigkeiten
seitdem er es mit einer so schoenen getan hatte, wenn ueberhaupt. Colette
Gesicht lag inmitten ihrer schwarzen Haare, sie warf den Kopf von links
nach rechts waehrend sich ihre Brueste hoben und senkten. Ihre Brustwaren
waren angeschwollen und kleine Adern wurden unter ihrer Haut sichtbar. Ihr
Mund war leicht geoeffnet und Kordal konnte ihre schoenen Zaehne sehen.
Leidenschaftlich presste er seinen Mund auf ihren und liebkoste mit seiner
Zunge ihren Mundraum. Ihre Zungen vollfuehrten einen Zweikampf und
waehrend all dem stiess er weiter mit steigender Wucht in ihre Fotze. Das
war zuviel, als es langsam den Hoehepunkt erreichte wurde seine
Schwanzspitze noch einmal etwas dicker und er steckte damit in ihrer Fotze
fest und konnte sich nur noch wenig bewegen. Colette ueberkam es genau in
diesem Augenblick, ein nicht mehr enden wollender Orgasmus brandete ueber
sie hinweg. Als er dies spuerte kam auch er und mit voller Wucht spritzte
sein Samen gegen ihre Gebaermutter. Mehrere Minuten ging dies so, er
fuellte ihre Fotze bis zum Rand mit seinem Samen, der um einiges heisser
war als der eines Menschenmannes. Erst nach zehn Minuten konnte Kordal
seinen nun schlaffen Schwanz aus Colettes Spalte ziehen. Das angestaute
Sperma folgte und lief ueber ihre Spalte, ueber ihren Arsch auf den Boden,
wo es eine beachtliche Pfuetze bildete. Colette bemerkte es nicht, sie lag
nur schwer atmend auf dem Boden und rang nach Fassung. 'Ich hoffe es hat
nicht weh getan', fragte Kordal besorgt. 'Du - aehm ich meine ich, ich
fuehle mich gut, supergut' antwortete Colette, hob ihren Kopf und
laechelte Kordal an und sagte: 'Danke, so hat es mir noch keiner besorgt'.
'Besorgt ? Hmm, nicht sehr romantisch, du warst aber auch ganz gut !',
frotzelte Kordal. 'Jetzt wird aber geschlafen !'. Aber schon zu spaet,
tiefe gleichmaessige Atemzuege verrieten bereits, dass Colette inmitten
eines Sees aus Sperma zusammengrollt in tiefen Schlaf gefallen war.
Aufseufzend deckte sie Kordal zu um sich dann neben sie zu legen. Später
am Abend stiessen Zombir und Hektor zu ihnen, der aber zu angetrunken
waren um etwa die kleine Lache zu Colettes Fuessen zu bemerken.
Der nächste Morgen begann wie der letzte Abend zu Ende ging, mit einem
klaren Himmel. Die Sonne schien auf unsere kleine Gruppe, die sich erst
etwas spaeter wie normal berappelte und nach einem kurzen Fruehstueck
begann ihre Sachen zu packen und auf den Wagen zu verladen. Die Kaufleute
waren bereits aufgebrochen und auch von dem ungleichen Paerchen war nichts
mehr zu sehen. Allein der Moench war noch da wie seine Sachen verieten, er
selbst war nirgendwo zu sehen. Colette, die sich wie durch die Mangel
gedreht fuehlte hatte das starke Beduerfnis nach einer kurzen Waesche also
machte sie sich auf die Suche nach der Quelle, die in der Naehe eines
jeden Hauses zu finden war. Zombir hatte ihr bedeutet, dass sie sich etwas
Zeit lassen konnte, er meinte etwas von dass Hektor den Wein nicht
vertragen haette und dass der schaukelnde Wagen momentan nicht das
Richtige sei, ausserdem seien sie hier einigermassen sicher vor
Ueberraschungen. Kordal hatte das Ganze nicht mitbekommen, er schief immer
noch selig vor sich hin. Hinter dem Haus standen einige Obstbäume, die an
einen kleinen Hang angrenzten. Als Colette diesen überwunden hatte ging es
weiter durch dichten Laubwald, über eine kleine Lichtung und wieder hinein
in den Wald. Die Sonne stand nun fast am Zenit und die herbstlich bunten
Blätter zauberten ein rötliches Licht auf den Boden. Nach weiteren zehn
Minuten hatte sie mehr zufällig die Quelle gefunden, die zwischen zwei
Felsen in eine beachtlich grosse Kuhle muendete.
Kurzentschlossen entledigte sie sich ihrer Kleider und sprang uebermuetig
hinein. Das Wasser war eiskalt und nach ein paar Sekunden des herumtobens
hatte sie auch schon genug. Ihre schwarzen, nun nassen, Haare hingen ihr
wild in die Stirn und vielen in Straehnen auf ihre Schultern. Am ganzen
Koerper hatte sich eine Gaensehaut gebildet, ihre Bustwarzen waren
eisenhart geworden und rieben etwas unangenehm auf ihrem Hemd, als sie es
sich wieder ueber den Kopf zog. Dann ihre Hose und schon wurde es ihr
wieder etwas waermer zumute. Trotzdem zuckte sie erschrocken zusammen, als
sie Schritte vernahm. Ihr erster Gedanke galt den Goblins, die gestern
ihren Weg gekreuzt hatten. Also sprang sie hinter die beiden Felsen hinter
der Quelle und legte sich dort mit dem Bauch nach unten auf den Boden.
Nur Sekunden spaeter sah sie den Moench um die Ecke biegen. Schon wollte
sie sich wieder erheben, als sie erkannte, dass er nicht alleine war. In
seiner Begleitung war eine Zwergenfrau. Unverkennbar, ihre langen Ohren
standen aufrecht nach oben, sie war hoechstens einen Meter hoch und ein
Tuch bedeckte ihren Kopf. Landlaufig meinten viele, dass Zwerge nur kleine
Menschen seien, in Wirklichkeit hatten sie aber genauso wenig mit Menschen
zu tun wie Goblins, Orks oder Werwölfe. Sie kamen aus dem Norden des
Kontinents und hatte Jahrhunderte lang keinen Kontakt mit Menschen gehabt,
bis zu den grossen Trollkriegen wo sie an der Seite der Menschen und Elfen
gekaempft hatten. Dies war nun schon ewig her, die Geschichten erzaehlte
man sich aber heute noch und dadurch wusste auch Colette um wen es sich
hier handelte. Es war augenscheinlich eine Anhaengerin der Sekte, die auch
der Moench vertrat. Freie Liebe war eine der wichtigsten Regeln und als
sie wieder einen Blick zwischen den Felsen hindurch wagte sah sie auch
sofort, dass es wieder etwas peinlich werden wuerde, wenn sie entdeckt
werden wuerde.
Der Moench hatte bereits seine Kutte abgelegt. Die Zwergenfrau war eben
dabei, ihre Schuhe auszuziehen. Ihr Kopftuch hatte sie aufbehalten.
Daneben war sie nun voellig nackt. Ein Flaum an Haaren zog sich von ihrem
Nacken bis hinunter zwischen ihre Pobacken. Ihre Brueste waren klein und
sehr spitz. Die Brustwarzen, die fast schwarz waren, standen wie kleine
Stifte davon ab. Ganz allgemein hatte ihre Haut eher eine gelbliche
Färbung, die im Kontrast zur braunen Haut des Moenches stand. Er stand nun
direkt vor ihr. Fast einen Meter groesser als sie. Wohlgenaehrt mit einem
dicken Bauch und einem mittellangen aber sehr dicken Schwanz, dessen Ende
er im stehen wohl kaum sehen konnte. Sein rasierter Kopf glaenzte
vorAnstrengung und in freudiger Erwartung der Geschehnisse. Seinen Ruecken
durchbiegend praesentierte er sich vor ihr.
Der Zwergenfrau schien zu gefallen was sie sah, jedenfalls zoegerte sie
keinen Moment, seinen dicken Schwanz in den Mund zu nehmen. Dass sie dabei
gemuetlich stehen konnte liess das Ganze etwas krotesk aussehen. 'Da bin
ich wohl wieder in etwas hineingeraten', dachte Colette noch bevor sie
sich auf einen etwas längeren Aufenthalt in ihrem Versteck vorbereitete.
Der dicke Moench begann schon zu schwitzen und zu keuchen als er sich
ihrem Mund wieder entzog. Also kniete sie sich auf einen Baumstamm und
streckte ihren Hinten nach oben. Der Moench spuckte ein paar Mal in seine
Hand, verschmierte das Sekret gleichmaessig auf seinem Schwanz und setzte
ihn an ihrer Zwergenfotze an. Colette hatte einen guten Blick zwischen den
Beinen des Moenches hindurch und sah bewundernd auf ihre glattrasierte
Scham. Weisslicher Schleim tropfte in dicken Flocken aus ihrem Lustkanal
auf den Baumstamm und bildete dort kleine Rinsaale, die bis auf den boden
flossen. Nur diesem Schleim war zu verdanken, dass es der Moench
tatsaechlich schaffte, sein Glied in sie hinein zu pressen.
Nach ein paar Sekunden war sie gedehnt genug, dass er mit Stoessen
beginnen konnte. Mit seiner vollen Laenge hinein und wieder ganz heraus
zog er seinen Schwanz. Jedesmal wenn er ihre Fotze verliess zog er Faeden
des weissen Sekretes, wenn er hineinstiess machte es schmatzende
Geraeusche. Sie fing nun auch an zu stoehnen. Sehr kehlig wie ein wildes
Tier unterbrochen von kleinen spitzen Schreien so steigerte sie sich nun
in einen ersten Orgasmus hinein. Als es ihr dann mit einem lauten
Aufschrei kam spritzte sie aus dem Loch, das normalerweise den Arsch
darstellte, in grossem Bogen ab. In grossen Fontänen spritzte sie immer
und immer wieder ab. Der Moench der genau hinter ihr stand bekam einen
Grossteil davon ab, einiges blieb an seinem Bauch haengen, manche Spritzer
schafften es aber bis in sein Gesicht und in seinen Bart. Ungeruehrt davon
hielt er aber keinen Moment inne, immer tiefer und immer schneller zu
stossen, zu rammeln zu pressen und gleichzeitig zu keuchen.
Nach einigen Minuten war sie ein zweites Mal soweit, diesmal kam
wesentlich weniger an Fluessigkeit aus ihr heraus dafuer schien sie total
erschoepft zu sein. Also liess der Moench von ihr ab und zog seine
stahlharten Schwanz mit einem Plopp aus ihrer engen Fotze. Anstelle der
Fotze stiess er sie nun wieder in ihren Mund. Sie sass dabei rittlinks auf
dem Baumstamm waehrend er vor ihr stand. Ihre beiden kleinen Haende
umfassten dabei seinen Schwanz und wichsten ihn immer schneller. Dies
hielt er nur wenige Sekunden aus bevor es ihm dann auch kam. Mit einem
Grunzen entliess er seinen Saft in ihren Mund. Die Haelfte davon floss
sogleich wieder aus ihrer Nase und rann ueber ihren Mund. Ein Teil musste
ihr auch in die Luftroehre geraten sein, als sie ihn aus dem Mund
verstiess musste sie ein paar mal heftig husten, waehrend sie dabei seinen
Schleim weithin spuckte. Gluecklich aber vollstaendig mit weisser Sosse
bedeckt nahmen sie sich an den Haenden und sprangen gemeinsam in die
Wasserkuhle um sich abzuwaschen. Danach zogen sie sich wieder an und
eilten zurueck zur Ruine. Colette wartete noch ein wenig als sie
nachdenklich und etwas erregt folgte.
Colette
in Nakor Zyklus
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