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Colette in Nakor Zyklus    Teil 1    Teil 2

 
   

Die letzten Sonnenstrahlen des Tages schienen durch das Blaetterdach der grossen Platanen die links und rechts den Weg begrenzten. Im orangefarbenen Licht der untergehenden Sonne tanzte der Staub, der sich letztendlich auf dem Planwagen niederlegte. Die beiden Pferde, die das Gespann zogen blieben von der sich ausbreitenden romantische Stimmung voellig unberuehrt und trotteten, wie schon den ganzen Tag zuvor, vor sich hin. Auch Hektor, der Gehilfe des grossen Dr. Zombir vermochte es nicht mehr, die Reisegeschwindigkeit zu steigern. "Wir brauchen noch mindestens drei Stunden bis nach Sentas" sagte er und brummelte noch einige weitere Dinge in seinen dichten Bart bevor er sich wieder der Strasse zuwandte - immer darauf achtend, nicht in die tiefen Fahrrinnen zu geraten, die sich nach den vielen Jahren der Benutzung gebildet hatten. Niemand antwortete ihm. Zombir selbst war schon laengst nebem ihm auf dem Kutscherbock eingeschlafen und nur sein langer Bart wackelte wie zustimmend auf und ab. Colette schlief auch, mehr schlecht als recht, im hinteren Wagen. Sie hatte es sich etwas gemuetlicher gemacht, indem sie sich zwischen den vielen Utensilien des Doktors ein Lager aus Kleidern und alten Decken gebastelt hatte auf dem sie nun schon seit mehreren Stunden tief und fest schlief.

Seit nunmehr fuenf Tagen waren sie unterwegs, Dr Zombir, der grosse Magier und Zauberer wie er am liebsten genannt wurde, Hektor sein Gehilfe und Colette, die sie in der letzten Stadt aufgenommen hatten.

Verstoert war sie gewesen, das einzige aber das sie von ihr erfahren hatten war, dass sie als Baeckergehilfen gearbeitet hatte, spaeter in die Ungnade des herrschenden Grafen gefallen war und schnell die Stadt verlassen musste. Dr Zombir erkannte trotz seines fortgeschrittenen Alters auf Anhieb die Schoenheit, die sich unter all dem Schmutz und Staub verbarg, die wohlproportionierte Figur und das offene und verschmitzt aussehende Gesicht Colettes. Er versprach sich einige Mehreinnahmen, wenn sie mit auf der Buehne stehen wuerde und war somit gerne bereit gewesen, sie mitzunehmen. Auf ihrer Reise war bislang nicht viel assiert. nur einmal kam ihnen ein koeniglicher Bote entgegen der kurz angebunden davor warnte, dass auf dem kommenden Weg einige Banden herumstreifender Goblins gesehen worden waren, die anscheinend auf der Suche nach reicher Beute die Gegend unsicher machten. Hilfe sei unterwegs und der Koenig koennte es sich nicht leisten die Wege unbeobachtet zu lassen war die Antwort Zombirs auf diese Nachricht. Trotzdem beschleunigten sie daraufhin ihre Fahrt. Es war nun ungefaehr dreissig Jahre her, als die Heere der Goblins aus den tiefen Waeldern rund um Nakor hervorgebrochen waren und begonnen hatten das Koenigreich Koenig Rodericks zu erobern. Anfangs war dieser unerwarteten Gefahr nichts entgegen zu setzen gewesen. Erst als sich der Koenig mit den Anreinerstaaten verbuendet hatte konnte eine schlagkraeftige Armee bestehend aus den Barbaren des Nordens, den Magiern aus Zadustan, einem Land aus dem Westen, und den koenigstreuen Brigaden aus Sentas zusammengestllt werden und die Goblinhorden besiegt und zuruektrieben werden. Dies lag nun fuenf Jahre zurueck. Die Infrastruktur des Reiches hatte so stark darunter gelitten, dass kaum eine Strasse intakt geblieben war. Dadurch waren Versorgungshilfen in die aermeren Provinzen kaum noch zu bewerkstelligen und das Volk litt allgemein unter Hunger und Seuchen. Einige Staedte waren kurz zuvor wegen der Pest isoliert worden. In diesem Umfeld war es natuerlich schwer fuer herumfahrende Gaukler etwas Geld zu verdienen, bislang hatte sie das Koennen Zombirs aber ganz gut ernaehrt.

Kurze Zeit spaeter wurde Colette durch heftiges fluchen Hektors geweckt. Der Wagen kam unter schlingern zum stehen. Als sich Colette durch die heruntergefallenen Gegenstaende gewuehlt hatte und endlich ueber die Pritsche nach vorne sehen konnte verstand sie die aufgekommene Hektik. Zombir war eben dabei seinen kurzen Dolch unter der Bank hervorzukramen waehrend Hektor bereits seinen eisenbewehrten Knueppel schwang. Ursache fuer die Aufregung war der grossgewachsene Goblin der mitten auf dem Weg stand. Colette hatte bereits Goblins gesehen, damals in ihrer Heimatstadt waren sie als Kriegsgefangene zum Frondienst gepresst worden und hatten lange Zeit geholfen, Schaeden, die durch den Krieg enstanden waren auszubessern. Dieser Goblin hier war aber etwas besonderes, er war um die einssechszig gross, die langen behaarten Arme hingen ihm bis zu den Fusskehlen. Die langen Fuesse waren wie bei Goblins ueblich nicht durch Schuhwerk bedeckt und damit konnte sie die langen Zehen und die spitzen Krallen sehen. Sein Kopf war laenglicher als der Kopf eines Menschen und durch seine geringere Groesse sah er wesentlich robuster aus als ein Mensch. Gekleidet war er durch rote Lederhosen und ein hellbraunes Oberteil, das vollstaendig durch eine Kettenhemd geschuetzt wurde. 'Haltet still !' warf er ihnen entgegen, was aber kaum beruhigend auf die Insassen des Wagens wirkte. 'Fahr ihn ueber den Haufen' war die Antwort Zombirs waehrend er gleichzeitig mit seinem Dolch herumwedelte. 'Nimmt mich mit, ich bezahle euch dafur' sagte der Goblin und sah sich gleichzeitig um, als wuerde er verfolgt werden 'Ich muss nach Sentas und da wollt ihr ja wohl auch hin'. Unerwartet ploetzlich drang lautes Schreien aus dem Wald. Der Laerm von durch den Wald brechenden Wesen war deutlich zu hoeren. Aus einer Reaktion heraus schrie Hektor die Pferde an und der Wagen setzte sich mit einem Ruck wieder in Bewegung und haette den Goblin vor ihnen fast erfasst. Nun waren sie auch zu sehen. Ein bunter Haufen von in schrillen Farben gekleideten Goblins rannte auf sie zu. Noch waren sie einige Meter hintern ihnen auf dem Weg, es wuerde aber nur einige Sekunden dauern, bis sie eingeholt werden wuerden. Hektor wusste dies und trieb die Pferde nur umso mehr an. Der Wagen kam wieder in Fahrt und rumpelte los waehrend der erste Goblin die menschliche Einfalt verfluchend hinter ihnen herrannte. Nach einem kurzen Sprint hatte er den Wagen erreicht und schaffte es auf Anhieb sich auf eine Sprosse der hinteren Zugangsleiter zu hieven um mit der naechsten Bodenwelle dann auch bauchueber im Wagen zu landen. Colette, die durch das Starten des Wagens auch wieder nach hinten geschleudert worden war reagierte schnell und konsequent und hieb dem Gast mit einer Pfanne ueber den Kopf. Zufrieden mit sich selbst und krampfhaft versuchend nicht umzufallen begutachtete sie ihr Werk und fing an den Goblin zu fesseln. Immer wieder schaute sie heraus, war aber beruhigt als sie sah, dass ihre Verfolger immer weiter zurueck blieben. 'Gut gemacht Kleine !', freute sich Zombir, der nun auch nach hinten geklettert kam.

Mehr als drei Stunden hielten es die Pferde noch aus, bevor sie entgueltig anhalten mussten um ihnen und auch sich selbst etwas Ruhe zu goennen. Eine alte abgebrannte Ruine hatten sie als Schlafplatz auserkoren. Da sie anscheinend nicht die ersten hier waren war bereits ein Grossteil an alten Planken und Muell zwischen den Mauerresten entfernt worden und somit mussten sie sich nur um die Pferde kuemmern, den Wagen gut aufstellen und sich hinlegen. Davor war aber noch das Problem mit dem Goblin zu loesen, der in einer unverstaendlichen Sprache vor sich hin moserte. Er war vor gut zwei Stunden aufgewacht und hatte seitdem versucht, sie davon zu ueberzeugen, dass er auf ihrer Seite stand und einfach nur in die Stadt wollte um in den Dienst des dortigen Herzogs zu treten. Zombir hatte schon gehoert, dass dort bereits wieder Truppen aufgestellt wurde und dass auch Goblins in diese Truppen integriert werden. Insbesondere Goblins, die aus einer Verbindung von einer Menschenfrau und einem Goblin hervorgegangen waren und genau so sah ihr Goblin auch aus. Aber konnten sie dieses Risisko eingehen ?

'Hektor, geh und binde den Goblin an diesem Pfahl fest', sagte Zombir zu Hektor, waehrend Colette eben dabei war, eine Grasunterlage fuer ihre Decken zusammen zu tragen. 'Klar Chef', kam die Antwort und Hektor trat zum Wagen. Es war kaum etwas zu hoeren gewesen, aber als Hektor wieder hervorkam stand der Goblin grinsend hinter ihm und hielt ihm Zombirs Dolch vor die Kehle. Hektor war sicher nicht schwaechlich, schliesslich brachte er mindestens 120 Kilo auf die Waage und beileibe nicht viel davon war fett, der Goblin hatte ihn aber trotzdem mit einer blitzschnellen Bewegung entwaffnet und damit hatte sich die Situation grundlegend geaendert. Colette war wie versteinert, genauso wie auch Zombir. Hektor, der leicht blass im Gesicht wurde stammelte etwas von 'ich habe es doch nicht so gemeint'. 'Also mein Name lautet Kordal, ich danke euch, dass ihr mich mitgenommen habt. Fuer Speis und Trank werde ich gerne bezahlen, nur bitte, bitte haltet diese Dame und ihre Pfanne zurueck'. Mit diesen Worten liess Kordal den Dolch sinken, trat vor Hektor, klopfte ihm kurz auf die Schulter und schlenderte, wieder grinsend, zum Feuer und setzte sich vor die gerade zu kochen beginnende Bohnensuppe. 'Habt ihr etwas Brot dabei ?', damit war der Bann gebrochen, Zombir fing nun auch an zu grinsen und Colette entrang ein erleichterter Seufzer. Bei Hektor dauerte es noch einige Minuten bevor er auch auftaute, richtig nachtragend war er sowieso noch nie gewesen.

Spaeter in der Nacht kamen weitere Reisende die Zuflucht suchten. Schon bei den ersten war Zombir froh gewesen, Kordal bei sich zu haben, denn er schien vom Gewerbe des Kampfes einiges mehr zu verstehen als Zombir und seine Assistenten. Aber im Ende war alles friedlich geblieben. Neben einer Reisegruppe und einem fahrenden Moench war auch ein etwas seltener gesehenes Paar, eine weiblichen Goblinfrau und ein dunkelhaeutiger Mensch dabei. Der Moench aus der Sekte der Waldbeschwoerer hatte damit weniger Probleme, die Kaufleute aber ruempften darueber die Nase und somit stoerte es niemanden sehr als sich das etwas ungleiche Paar recht schnell in die hinteren Teile der Ruine zum schlafen verabschiedeten.

Kordal war schon eine Weile gegangen, als auch Colette muede wurde und sich von der froehlichen Runde trennte. Zombir war eben dabei eine Geschichte zu erzaehlen, die sich so, oder so aehnlich, in der letzten Stadt zugetragen hatte. Colette tastete sich im dunklen nach hinten. Die mondlose Nacht war voellig hereingebrochen und somit halfen ihr nur die Sterne, ihren Schlafplatz zu finden. Als sie ein kleines Licht sah, dachte sie sofort, dass dieses wohl von Kordal stammen wuerde und ging schnurstracks darauf zu. Kurz bevor sie um die Ecke bog fasst sie ploetzlich etwas von hinten und hielt ihr den Mund zu. Ihr Schrei blieb ihr in der Kehle stecken als sie begann um sich zu treten. Sie musste wohl getroffen haben, denn der leise Fluch den sie dann hoerte kam ihr irgendwie bekannt vor, und richtig, als sie sich umdrehte konnte sie das schmerzerfuellte Gesicht von Kordal sehen, der ihr nun bedeutete, den Mund zu halten um dann zuerst die Hand vor ihrem Mund wegzunehmen und dann sein schmerzendes Knie zu reiben. Er zeigte mit seinem Finger auf den Raum mit dem kleinen Licht. Colette, neugierig geworden, schaute nun vorsichtig um die Ecke.

Was sie dort sah, das hatte sie noch nie gesehen. Der Raum war recht klein. Ehemals musste es die Kueche gewesen sein, mit einem grossenen offenen Kamin und russgeschwaerzten Waenden. Nun war der Boden aber mit Decken belegt. Die Goblinfrau kniete voellig nackt in der Mitte des Raumes mit dem Schwanz des dunkelhaeutigen Mannes in ihrem Mund. Die Goblinfrau unterschied sich nicht gross von Menschenfrauen, die Colette kannte, mal abgesehen davon, dass sie kein Problem zu haben schien die 25cm des Mannes vollstaendig zu schlucken, und dass ihr Brustwarzen zweifingerbreit von ihren vollen Bruesten abstanden. Diese Brustwarzen knetete der Mann waehrend er weiter mit voller Wucht seinen Schwanz in ihren Mund presste. Leises stoehnen entrang ihm waehrend die Goblinfrau mit ihren langen Armen seinen Hintern umschlungen hielt. Urploetzlich war es vorbei, mit einem letzten aufseufzen drang er mit seinem Glied bis tief in den Rachen der Frau und hielt dabei ihren Kopf mit beiden Haenden fest an seine Scham gedrueckt. Ein Zittern ging durch seinen Koerper als er sich in ihren Magen ergoss. Sie hielt tapfer dagegen bis er schliesslich den letzten Tropfen verschossen hatte - um danach sein schrumpfendes Glied mit einer unmenschlich langen Zunge sauber zu lecken. Schwitzend, aber mit einem gluecklichen Laecheln legte er sich auf den Boden und erwartete etwas, das anscheinend zu ihrem Liebesspiel gehoerte. Sie kniete sich zwischen seine Beine, hob diesen an, bis sein Hintern steil in die Luft ragte und fing an mit ihrer langen spitzen Zunge sein Rektum zu bearbeiten. Zentimeterweise drang sie dabei in seinen Hintern vor. Vor und zurueck schnellte ihre Zunge bis sein Schwanz nach einige Minuten wieder anfing zu wachsen um letztendlich in voller Pracht wieder von seinem Koerper abzustehen.

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