Die letzten
Sonnenstrahlen des Tages schienen durch das Blaetterdach der grossen
Platanen die links und rechts den Weg begrenzten. Im orangefarbenen Licht
der untergehenden Sonne tanzte der Staub, der sich letztendlich auf dem
Planwagen niederlegte. Die beiden Pferde, die das Gespann zogen blieben
von der sich ausbreitenden romantische Stimmung voellig unberuehrt und
trotteten, wie schon den ganzen Tag zuvor, vor sich hin. Auch Hektor, der
Gehilfe des grossen Dr. Zombir vermochte es nicht mehr, die
Reisegeschwindigkeit zu steigern. "Wir brauchen noch mindestens drei
Stunden bis nach Sentas" sagte er und brummelte noch einige weitere Dinge
in seinen dichten Bart bevor er sich wieder der Strasse zuwandte - immer
darauf achtend, nicht in die tiefen Fahrrinnen zu geraten, die sich nach
den vielen Jahren der Benutzung gebildet hatten. Niemand antwortete ihm.
Zombir selbst war schon laengst nebem ihm auf dem Kutscherbock
eingeschlafen und nur sein langer Bart wackelte wie zustimmend auf und ab.
Colette schlief auch, mehr schlecht als recht, im hinteren Wagen. Sie
hatte es sich etwas gemuetlicher gemacht, indem sie sich zwischen den
vielen Utensilien des Doktors ein Lager aus Kleidern und alten Decken
gebastelt hatte auf dem sie nun schon seit mehreren Stunden tief und fest
schlief.
Seit nunmehr fuenf Tagen waren sie unterwegs, Dr Zombir, der grosse Magier
und Zauberer wie er am liebsten genannt wurde, Hektor sein Gehilfe und
Colette, die sie in der letzten Stadt aufgenommen hatten.
Verstoert war sie gewesen, das einzige aber das sie von ihr erfahren
hatten war, dass sie als Baeckergehilfen gearbeitet hatte, spaeter in die
Ungnade des herrschenden Grafen gefallen war und schnell die Stadt
verlassen musste. Dr Zombir erkannte trotz seines fortgeschrittenen Alters
auf Anhieb die Schoenheit, die sich unter all dem Schmutz und Staub
verbarg, die wohlproportionierte Figur und das offene und verschmitzt
aussehende Gesicht Colettes. Er versprach sich einige Mehreinnahmen, wenn
sie mit auf der Buehne stehen wuerde und war somit gerne bereit gewesen,
sie mitzunehmen. Auf ihrer Reise war bislang nicht viel assiert. nur
einmal kam ihnen ein koeniglicher Bote entgegen der kurz angebunden davor
warnte, dass auf dem kommenden Weg einige Banden herumstreifender Goblins
gesehen worden waren, die anscheinend auf der Suche nach reicher Beute die
Gegend unsicher machten. Hilfe sei unterwegs und der Koenig koennte es
sich nicht leisten die Wege unbeobachtet zu lassen war die Antwort Zombirs
auf diese Nachricht. Trotzdem beschleunigten sie daraufhin ihre Fahrt. Es
war nun ungefaehr dreissig Jahre her, als die Heere der Goblins aus den
tiefen Waeldern rund um Nakor hervorgebrochen waren und begonnen hatten
das Koenigreich Koenig Rodericks zu erobern. Anfangs war dieser
unerwarteten Gefahr nichts entgegen zu setzen gewesen. Erst als sich der
Koenig mit den Anreinerstaaten verbuendet hatte konnte eine
schlagkraeftige Armee bestehend aus den Barbaren des Nordens, den Magiern
aus Zadustan, einem Land aus dem Westen, und den koenigstreuen Brigaden
aus Sentas zusammengestllt werden und die Goblinhorden besiegt und
zuruektrieben werden. Dies lag nun fuenf Jahre zurueck. Die Infrastruktur
des Reiches hatte so stark darunter gelitten, dass kaum eine Strasse
intakt geblieben war. Dadurch waren Versorgungshilfen in die aermeren
Provinzen kaum noch zu bewerkstelligen und das Volk litt allgemein unter
Hunger und Seuchen. Einige Staedte waren kurz zuvor wegen der Pest
isoliert worden. In diesem Umfeld war es natuerlich schwer fuer
herumfahrende Gaukler etwas Geld zu verdienen, bislang hatte sie das
Koennen Zombirs aber ganz gut ernaehrt.
Kurze Zeit spaeter wurde Colette durch heftiges fluchen Hektors geweckt.
Der Wagen kam unter schlingern zum stehen. Als sich Colette durch die
heruntergefallenen Gegenstaende gewuehlt hatte und endlich ueber die
Pritsche nach vorne sehen konnte verstand sie die aufgekommene Hektik.
Zombir war eben dabei seinen kurzen Dolch unter der Bank hervorzukramen
waehrend Hektor bereits seinen eisenbewehrten Knueppel schwang. Ursache
fuer die Aufregung war der grossgewachsene Goblin der mitten auf dem Weg
stand. Colette hatte bereits Goblins gesehen, damals in ihrer Heimatstadt
waren sie als Kriegsgefangene zum Frondienst gepresst worden und hatten
lange Zeit geholfen, Schaeden, die durch den Krieg enstanden waren
auszubessern. Dieser Goblin hier war aber etwas besonderes, er war um die
einssechszig gross, die langen behaarten Arme hingen ihm bis zu den
Fusskehlen. Die langen Fuesse waren wie bei Goblins ueblich nicht durch
Schuhwerk bedeckt und damit konnte sie die langen Zehen und die spitzen
Krallen sehen. Sein Kopf war laenglicher als der Kopf eines Menschen und
durch seine geringere Groesse sah er wesentlich robuster aus als ein
Mensch. Gekleidet war er durch rote Lederhosen und ein hellbraunes
Oberteil, das vollstaendig durch eine Kettenhemd geschuetzt wurde. 'Haltet
still !' warf er ihnen entgegen, was aber kaum beruhigend auf die Insassen
des Wagens wirkte. 'Fahr ihn ueber den Haufen' war die Antwort Zombirs
waehrend er gleichzeitig mit seinem Dolch herumwedelte. 'Nimmt mich mit,
ich bezahle euch dafur' sagte der Goblin und sah sich gleichzeitig um, als
wuerde er verfolgt werden 'Ich muss nach Sentas und da wollt ihr ja wohl
auch hin'. Unerwartet ploetzlich drang lautes Schreien aus dem Wald. Der
Laerm von durch den Wald brechenden Wesen war deutlich zu hoeren. Aus
einer Reaktion heraus schrie Hektor die Pferde an und der Wagen setzte
sich mit einem Ruck wieder in Bewegung und haette den Goblin vor ihnen
fast erfasst. Nun waren sie auch zu sehen. Ein bunter Haufen von in
schrillen Farben gekleideten Goblins rannte auf sie zu. Noch waren sie
einige Meter hintern ihnen auf dem Weg, es wuerde aber nur einige Sekunden
dauern, bis sie eingeholt werden wuerden. Hektor wusste dies und trieb die
Pferde nur umso mehr an. Der Wagen kam wieder in Fahrt und rumpelte los
waehrend der erste Goblin die menschliche Einfalt verfluchend hinter ihnen
herrannte. Nach einem kurzen Sprint hatte er den Wagen erreicht und
schaffte es auf Anhieb sich auf eine Sprosse der hinteren Zugangsleiter zu
hieven um mit der naechsten Bodenwelle dann auch bauchueber im Wagen zu
landen. Colette, die durch das Starten des Wagens auch wieder nach hinten
geschleudert worden war reagierte schnell und konsequent und hieb dem Gast
mit einer Pfanne ueber den Kopf. Zufrieden mit sich selbst und krampfhaft
versuchend nicht umzufallen begutachtete sie ihr Werk und fing an den
Goblin zu fesseln. Immer wieder schaute sie heraus, war aber beruhigt als
sie sah, dass ihre Verfolger immer weiter zurueck blieben. 'Gut gemacht
Kleine !', freute sich Zombir, der nun auch nach hinten geklettert kam.
Mehr als drei Stunden hielten es die Pferde noch aus, bevor sie entgueltig
anhalten mussten um ihnen und auch sich selbst etwas Ruhe zu goennen. Eine
alte abgebrannte Ruine hatten sie als Schlafplatz auserkoren. Da sie
anscheinend nicht die ersten hier waren war bereits ein Grossteil an alten
Planken und Muell zwischen den Mauerresten entfernt worden und somit
mussten sie sich nur um die Pferde kuemmern, den Wagen gut aufstellen und
sich hinlegen. Davor war aber noch das Problem mit dem Goblin zu loesen,
der in einer unverstaendlichen Sprache vor sich hin moserte. Er war vor
gut zwei Stunden aufgewacht und hatte seitdem versucht, sie davon zu
ueberzeugen, dass er auf ihrer Seite stand und einfach nur in die Stadt
wollte um in den Dienst des dortigen Herzogs zu treten. Zombir hatte schon
gehoert, dass dort bereits wieder Truppen aufgestellt wurde und dass auch
Goblins in diese Truppen integriert werden. Insbesondere Goblins, die aus
einer Verbindung von einer Menschenfrau und einem Goblin hervorgegangen
waren und genau so sah ihr Goblin auch aus. Aber konnten sie dieses
Risisko eingehen ?
'Hektor, geh und binde den Goblin an diesem Pfahl fest', sagte Zombir zu
Hektor, waehrend Colette eben dabei war, eine Grasunterlage fuer ihre
Decken zusammen zu tragen. 'Klar Chef', kam die Antwort und Hektor trat
zum Wagen. Es war kaum etwas zu hoeren gewesen, aber als Hektor wieder
hervorkam stand der Goblin grinsend hinter ihm und hielt ihm Zombirs Dolch
vor die Kehle. Hektor war sicher nicht schwaechlich, schliesslich brachte
er mindestens 120 Kilo auf die Waage und beileibe nicht viel davon war
fett, der Goblin hatte ihn aber trotzdem mit einer blitzschnellen Bewegung
entwaffnet und damit hatte sich die Situation grundlegend geaendert.
Colette war wie versteinert, genauso wie auch Zombir. Hektor, der leicht
blass im Gesicht wurde stammelte etwas von 'ich habe es doch nicht so
gemeint'. 'Also mein Name lautet Kordal, ich danke euch, dass ihr mich
mitgenommen habt. Fuer Speis und Trank werde ich gerne bezahlen, nur
bitte, bitte haltet diese Dame und ihre Pfanne zurueck'. Mit diesen Worten
liess Kordal den Dolch sinken, trat vor Hektor, klopfte ihm kurz auf die
Schulter und schlenderte, wieder grinsend, zum Feuer und setzte sich vor
die gerade zu kochen beginnende Bohnensuppe. 'Habt ihr etwas Brot dabei
?', damit war der Bann gebrochen, Zombir fing nun auch an zu grinsen und
Colette entrang ein erleichterter Seufzer. Bei Hektor dauerte es noch
einige Minuten bevor er auch auftaute, richtig nachtragend war er sowieso
noch nie gewesen.
Spaeter in der Nacht kamen weitere Reisende die Zuflucht suchten. Schon
bei den ersten war Zombir froh gewesen, Kordal bei sich zu haben, denn er
schien vom Gewerbe des Kampfes einiges mehr zu verstehen als Zombir und
seine Assistenten. Aber im Ende war alles friedlich geblieben. Neben einer
Reisegruppe und einem fahrenden Moench war auch ein etwas seltener
gesehenes Paar, eine weiblichen Goblinfrau und ein dunkelhaeutiger Mensch
dabei. Der Moench aus der Sekte der Waldbeschwoerer hatte damit weniger
Probleme, die Kaufleute aber ruempften darueber die Nase und somit stoerte
es niemanden sehr als sich das etwas ungleiche Paar recht schnell in die
hinteren Teile der Ruine zum schlafen verabschiedeten.
Kordal war schon eine Weile gegangen, als auch Colette muede wurde und
sich von der froehlichen Runde trennte. Zombir war eben dabei eine
Geschichte zu erzaehlen, die sich so, oder so aehnlich, in der letzten
Stadt zugetragen hatte. Colette tastete sich im dunklen nach hinten. Die
mondlose Nacht war voellig hereingebrochen und somit halfen ihr nur die
Sterne, ihren Schlafplatz zu finden. Als sie ein kleines Licht sah, dachte
sie sofort, dass dieses wohl von Kordal stammen wuerde und ging
schnurstracks darauf zu. Kurz bevor sie um die Ecke bog fasst sie
ploetzlich etwas von hinten und hielt ihr den Mund zu. Ihr Schrei blieb
ihr in der Kehle stecken als sie begann um sich zu treten. Sie musste wohl
getroffen haben, denn der leise Fluch den sie dann hoerte kam ihr
irgendwie bekannt vor, und richtig, als sie sich umdrehte konnte sie das
schmerzerfuellte Gesicht von Kordal sehen, der ihr nun bedeutete, den Mund
zu halten um dann zuerst die Hand vor ihrem Mund wegzunehmen und dann sein
schmerzendes Knie zu reiben. Er zeigte mit seinem Finger auf den Raum mit
dem kleinen Licht. Colette, neugierig geworden, schaute nun vorsichtig um
die Ecke.
Was sie dort sah, das hatte sie noch nie gesehen. Der Raum war recht
klein. Ehemals musste es die Kueche gewesen sein, mit einem grossenen
offenen Kamin und russgeschwaerzten Waenden. Nun war der Boden aber mit
Decken belegt. Die Goblinfrau kniete voellig nackt in der Mitte des Raumes
mit dem Schwanz des dunkelhaeutigen Mannes in ihrem Mund. Die Goblinfrau
unterschied sich nicht gross von Menschenfrauen, die Colette kannte, mal
abgesehen davon, dass sie kein Problem zu haben schien die 25cm des Mannes
vollstaendig zu schlucken, und dass ihr Brustwarzen zweifingerbreit von
ihren vollen Bruesten abstanden. Diese Brustwarzen knetete der Mann
waehrend er weiter mit voller Wucht seinen Schwanz in ihren Mund presste.
Leises stoehnen entrang ihm waehrend die Goblinfrau mit ihren langen Armen
seinen Hintern umschlungen hielt. Urploetzlich war es vorbei, mit einem
letzten aufseufzen drang er mit seinem Glied bis tief in den Rachen der
Frau und hielt dabei ihren Kopf mit beiden Haenden fest an seine Scham
gedrueckt. Ein Zittern ging durch seinen Koerper als er sich in ihren
Magen ergoss. Sie hielt tapfer dagegen bis er schliesslich den letzten
Tropfen verschossen hatte - um danach sein schrumpfendes Glied mit einer
unmenschlich langen Zunge sauber zu lecken. Schwitzend, aber mit einem
gluecklichen Laecheln legte er sich auf den Boden und erwartete etwas, das
anscheinend zu ihrem Liebesspiel gehoerte. Sie kniete sich zwischen seine
Beine, hob diesen an, bis sein Hintern steil in die Luft ragte und fing an
mit ihrer langen spitzen Zunge sein Rektum zu bearbeiten. Zentimeterweise
drang sie dabei in seinen Hintern vor. Vor und zurueck schnellte ihre
Zunge bis sein Schwanz nach einige Minuten wieder anfing zu wachsen um
letztendlich in voller Pracht wieder von seinem Koerper abzustehen.
Colette
in Nakor Zyklus Teil 1
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