Zu Hause packte Marion ihre Sachen einfach auf ihren
Schreibtisch, zog sich aus und verschwand im Bad. Langsam aber stetig
füllte sich die Badewanne mit heißem Wasser. Marion gab ein paar Tropfen
Lavendelöl hinzu und begab sich erstmal in die Dusche um sich ausgiebig zu
rasieren. Gründlich und gewissenhaft erledigte sie diese Aufgabe und als
sie fertig war, war auch die Badewanne fast voll. Als sie mit einer Zehe
das heiße Wasser berührte, zuckte sie erstmal zurück. Doch dann gab sie
sich einen ruck und stieg langsam ein. Ihre Haut rötete sich leicht,
entspannt ließ sie sich nach hinten sinken und genoss den Duft des
Lavendelöls und die Hitze des Wassers. So döste sie ein wenig vor sich
hin. Schnell vergaß sie die Zeit.
Ein Klingeln schreckte sie hoch. Schnell stieg sie aus der Wanne, schlang
sich halbherzig ein Tuch um ihren nassen, vom heißen Wasser geröteten
Körper und ging zur Tür. Sie öffnete die Tür und vor ihr stand Maik, ihr
Sitznachbar aus der Vorlesung am Mittag. Erschrocken fuhr sie zurück und
wollte die Tür zuschlagen, doch es war schon zu spät. Ihr „Lehrer" trat in
die Wohnung und schloss hinter sich die Tür. Wortlos ging er an ihr vorbei
und setzte sich in der Küche auf einen Barhocker. Ein wenig langsamer
folgte ihm Marion und stellte sich in die Tür.
„Geh dich fertig waschen. Du hast 10 Minuten Zeit." sagte er leise.
Marion lief zurück ins Bad, duschte sich schnell ab und ließ das Wasser
aus der Wanne. Anschließend trocknete sie sich ab und schlüpfte in einen
kurzen blauen Rock und ein weißes Top. Barfuss kehrte sie zurück in die
Küche.
Der Mann saß still auf dem Barhocker und beobachtete sie, wie sie dort
still in der Tür stand und verlegen auf ihre Füße schaute.
„Nun, wie ich sehe, bist du wenigstens pünktlich. Von Anziehen war aber
nicht die Rede!" sagte er leise. An seinem Ton merkte Marion, dass es ein
Fehler gewesen war. „Herr, soll ich mich wieder ausziehen?" fragte sie
eingeschüchtert, ohne ihn jedoch dabei anzusehen.
„Erstens: Du hast mich anzusehen, wenn ich mit dir rede oder du mit mir
redest. Zweitens: Ich bin dein Lehrer, du hast mich mit Meister oder
Lehrer anzureden. Nun, was deine Kleidung angeht, ausziehen ist
überflüssig. Nimm dir die Schere aus der Küchenschublade und zerschneide
sie.
Entgeistert schaute Marion ihren Lehrer an. „Wird's bald, Schlampe? Ich
warte nicht gerne!" fauchte er böse. Marion zuckte zusammen und ging
schnell zu der besagten Schublade, nahm die Schere und kehrte zu ihrem
Meister zurück um dann anzufangen, ihre Kleidung zu zerschneiden. Sie fing
mit dem Top an, der letzte Schnitt fing direkt beim Rocksaum an und das
Top glitt ihr vom Körper auf den Boden. Als sie auch diesen zerschnitten
hatte, stand sie völlig nackt vor ihrem Lehrer. Marion ließ ihre Arme
sinken und sah beschämt zu Boden. Was für eine Schande, dachte sie. Hätte
sie doch bloß besser aufgepasst. Innerlich schimpfte sie sich, ihr
liebstes Top und ihr schönster Rock lagen zerschnitten zu ihren Füßen. Ihr
Lehrer ließ sie nicht aus den Augen. Langsam stand er auf und ging um sie
herum. Er begutachtete ihren Körper, griff ihr in den Schritt und prüfte
gründlich ihre Rasur.
„Arme hinter den Kopf verschränken" kam sein erster Befehl an diesem
Abend. Hart und fest war seine Stimme, sein Ton ließ keinen Widerspruch
zu. Marion hob schnell ihre Arme und legte ihre Hände an den Hinterkopf.
So stand sie gestreckt und kerzengerade mitten in der Küche. Ihre feste
Brust kam dadurch sehr gut zur Geltung. Ihre Brüste waren groß, samtweich
die Haut. Große dunkle Warzenhöfe lagen mittig. Fest und groß waren ihre
Nippel. Ihr Lehrer fuhr ihr über die Arme bis zu ihren Achseln um auch
dort ihre Rasur zu prüfen.
Marion war völlig verunsichert. Es war ihr schrecklich peinlich, so in
ihrer Küche zu stehen, sich so demütigen zu lassen in ihrer eigenen
Wohnung. Und doch kribbelte es angenehm in ihrem Körper und sie spürte
eine leichte Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Vom duschen konnte die
nun sicher nicht mehr stammen. War es wirklich das, was sie wollte? Was
überwog?
Und als hätte ihr Lehrer geahnt, an was sie dachte, setzte er sich zurück
auf den Hocker und winkte Marion zu sich heran. „Stell dich genau vor
mich, spreize deine Beine leicht, Hände hinter den Kopf, Brust raus und Po
nach hinten" befahl er. Marion tat wie ihr geheißen. „Nun, als erstes
sollte ich mich mal ordentlich vorstellen. Ich bin Maik und ein
Studienkollege. Solange MR keine Zeit hat, werde ich dich lehren, eine
gehorsame Sklavin zu sein und ihm voll und ganz zu gehorchen, wenn du
soweit bist. Du hast jetzt die Möglichkeit, einen Rückzieher zu machen.
Aber nur jetzt. Entscheidest du dich gegen MR, werde ich dich umgehend
verlassen und du wirst nichts mehr von uns hören. Andernfalls werde ich
dir genau erklären, was wir in den kommenden Monaten machen werden. Beeil
dich mit deiner Entscheidung. Sobald ich diese Zigarette fertig geraucht
habe, will ich deine Entscheidung." sprach er und zündete sich ohne zu
fragen eine Zigarette an.
Marion überlegte fieberhaft. Ihre Gedanken kreisten immer wieder um die
Frage, ob sie genau das wollte: MR dienen, gedemütigt werden, Befehlen
gehorchen. Kurz: Wollte sie einem fremden unbekannten Menschen dienen? Und
dann erschrak sie ganz fürchterlich. In all ihren Überlegungen hatte sie
ihr Studium völlig vergessen. Sie überlegte, ob sie ihren Lehrer danach
fragen sollte. Aber sie war verunsichert. Was, wenn das schon wieder ein
Fehler war? Er hatte nichts davon gesagt, dass sie Fragen stellen durfte.
Marion entschied sich dafür, ihn nicht um Rat zu fragen. Stattdessen
überlegte sie sich, wie sie wohl alles unter einen Hut bekommen könnte.
Spagat zwischen Leidenschaft und Uni? Sie wollte das doch eigentlich
trennen. Auch ihre Hobbys hielten sich daher in Grenzen, beschränkten sich
lediglich darauf, ab und an mit Freunden etwas trinken zu gehen, Joggen
und gelegentliches Kino oder Lesungen. Andererseits war sie fleißig,
lernte schnell. Und vielleicht konnte sie auf für ihr Studium einen Nutzen
daraus ziehen. Sie blickte zu Maik hinüber, der sie beobachtet hatte. Er
drückte seine Zigarette aus und sah dann wieder zu ihr.
„Nun, du scheinst dich entschieden zu haben." Marion nickte. „Ja Meister,
ich habe mich entschieden. Ich möchte von dir lernen und MR eine gute
Sklavin sein." Maik holte aus und Marion hatte keine Zeit mehr, ihren Kopf
zur Seite zu drehen. Der Abdruck seiner Hand färbte sich rot auf ihrer
Wange und ein Brennen bereitete ihr Schmerzen im Gesicht. Nicht mal
aufschreien konnte sie, so sehr hatte sie dieser Schlag erschreckt. Die
Tränen traten ihr in die Augen und sie starrte ihren Lehrer nur vollkommen
entgeistert an.
„Du hast mich nicht zu duzen!" herrschte er sie an. „Geh vor in dein
Schlafzimmer" fügte er etwas ruhiger hinzu. Marion ging mit gesenktem Kopf
in ihr Schlafzimmer. „Knie dich auf den Boden, setz dich auf deine Füße,
spreiz deine Beine und Arme wieder hinter den Kopf" sagte ihr Lehrer ruhig
und öffnete ihren Kleiderschrank. Marion tat, wie ihr geheißen. Maik
verließ noch einmal das Zimmer mit einem strengen Blick auf Marion, kehrte
aber bald zurück mit einer schwarzen Sporttasche. Diese legte er auf
Marions großes Bett und zog den Reisverschluss auf.
Marion konnte nicht sehen, was er tat, doch sollte sie es bald spüren.
Maik trat wieder vor sie, in einer Hand hielt er eine lange schöne
schwarze Ledergerte. „Arme weiter zurück und Beine weiter auseinander"
donnerte er. Marion versuchte, seinen Befehlen nachzukommen, doch sie
schaffte es wohl nicht weit genug denn ihr Lehrer gab ihr kleine, leicht
schmerzhafte Schläge auf ihre Arme und Oberschenkel. Erst, als sie die
Arme sehr weit zurückgezogen hatte, so dass ihre festen großen Brüste weit
nach vorne ragten und sie ihre Beine soweit auseinander hatte, dass Maik
ihre Fotze gut sehen konnte, ihre Schamlippen sich spreizten und ihm einen
Blick auf ihre enge Lustgrotte gewährten.
Maik war zufrieden, legte die Gerte zurück auf das Bett und trat wieder
zum Schrank. Er durchstöberte ihre Kleider, suchte ein passendes Outfit.
Marion war nicht klar, wofür. Hatte sie doch nicht vorgehabt, heute ihre
Wohnung zu verlassen. Maik verließ das Zimmer und kurz darauf hörte Marion
ihn telefonieren. Um was es ging, verstand sie jedoch nicht. Mit einem
Lachen beendete er das Telefonat und rief Marion zu sich.!"Ich werde jetzt
duschen gehen, in der Zeit wirst du dich genauso wie im Schlafzimmer hier
hin knien und auf mich warten" sagte ihr Lehrer ruhig. Marion nickte
gehorsam und kniete sich mitten in den Flur ihrer Wohnung. Diesmal musste
Maik ihre Haltung nicht korrigieren, stattdessen nickte er zufrieden und
ging ins Bad.
Marion versuchte nicht an ihre schmerzenden Knie zu denken und versuchte
sich zu entspannen. Ihr Lehrer ließ sich Zeit mit dem Duschen. Nach
ungefähr 20 Minuten wurde Marion langsam ungeduldig, als es plötzlich an
der Tür klingelte. Erschreckt blickte sie zur Tür und dann zum Bad. Sollte
sie es riskieren, aufzustehen und zur Tür zu gehen? Sie hatte ja nicht mal
etwas an. Und ob sie die Erlaubnis dafür hätte? Nein, bestimmt nicht. Sie
sollte sitzen bleiben.
Doch schon hörte sie ihren Lehrer, der aus der Dusche stieg. Vielleicht
sollte sie aber zur Tür gehen? Vielleicht wollte ihr Lehrer das ja? So
oder so würde sie wohl ärger bekommen. Also entschied Marion sich, sitzen
zu bleiben und auf weitere Anweisungen zu warten.
Maik hatte sich ein Handtuch um die Hüfte geschlungen und kam aus dem Bad.
Er schaute Marion kurz in die Augen und ging dann zur Tür. Marion konnte
den Blick nicht deuten. War ihr Verhalten nun richtig oder falsch? Eine
Strafe hatte es schon mal nicht sofort gegeben. Also konnte es nicht so
schlimm sein. Aber was wenn doch?
Maik hatte die Tür erreicht und öffnete sie weit. Marion wurde plötzlich
bewusst, das sie völlig nackt im Flur kniete und sollte Maik auch nur
einen Schritt zur Seite machen, würde der Besucher sie so sehen.
Marion flehte ihren Lehrer in Gedanken an, dass er genauso stehen bleiben
möge. Doch als hätte Maik ihre Gedanken erraten trat er zur Seite und mit
einer Armbewegung forderte er den Gast auf, einzutreten. Dieser blieb
erstmal verdutzt stehen, als er Marion auf dem Boden sah. Marion wurde
feuerrot im Gesicht, dennoch sah sie nicht zu Boden. Maik musste lächeln.
Er war doch sehr beeindruckt von Marion. In so kurzer Zeit schon so fügsam
und gelehrig. Mehr konnte sich MR nun wirklich nicht wünschen.
„Lars, hast du mitgebracht, um was ich dich gebeten hatte?" riss er seinen
Kumpel und Marion aus ihren Gedanken. Lars brauchte einen Moment, so
fasziniert war er von Marions Körper. Er drehte sich zu Maik um und nickte
lächelnd, ohne Marion wirklich aus den Augen zu lassen. „Diese Schlampe
gefällt mir, besser als das, was du letztens hattest." sagte er zu Maik.
Maik lachte laut auf. „Ja die war wirklich total dumm. Gut, dass ich sie
los bin. Ob diese Schlampe hier zu was zu gebrauchen ist, werde ich ja
noch sehen. Hab ja Zeit" lachte er. Lars reichte ihm eine große Tasche.
„Alles drin, was du haben wolltest." Maik öffnete die Tasche und lud sie
auf dem Wohnzimmertisch aus. Da Marion mit dem Gesicht zur Wohnungstür
saß, konnte sie nicht sehen, was die beiden hinter ihrem Rücken taten. Das
verunsicherte sie sehr und sie wurde unruhig. „Das sieht gut aus" hörte
sie Maik sagen. „Komm her, Schlampe, aber schön auf allen Vieren, wie es
sich gehört für dich, Miststück" herrschte ihr Lehrer.
Marion holte tief Luft. So eine Schande und das auch noch vor einem
Wildfremden. Aber was hatte sie auch schon für eine Wahl? Sie hatte
eingewilligt und somit, wenn auch nur Zeitweise, ihr Leben aufgegeben. Wie
sehr sollte sie sich doch bezüglich des „Zeitweise" noch täuschen. Und so
krabbelte sie zu Maik und Lars hinüber. Am Tisch angekommen, kniete sie
sich wieder so hin, wie sie es gelernt hatte. Lars lächelte anerkennend
und Maik drehte sich zu ihr.
„Aufstehen, Schlampe." schnauzte er sie an. Schnell kam sie seinem Befehl
nach und stellte sich kerzengerade vor ihn. Sie wollte nicht das Risiko
einer erneuten Strafe eingehen. Maik hob das kurze schwarze Kleid hoch und
hielt es an Marions Körper. „Perfekt denke ich, oder was meinst du Lars?"
fragte er seinen Freund. Dieser nickte. „Schaut gut aus, andere Frisur
würde ich aber empfehlen." „Ja da hast du recht, werde es mal mit ihm
besprechen. Nichts ohne sein Einverständnis...weißt du ja." Lars nickte
wieder. „Sag mal, meinst du, er hätte was dagegen, wenn ich sie mal
ausprobiere?" Maik lachte. „Also ich hab nichts dagegen und wenn sie mal
so nen Prachtschwanz wie deinen bekommt, kommt das ihrer Ausbildung ja nur
zu Gute. Also hätte er sicher auch nichts dagegen, denke ich."
Marion hatte Lars nicht richtig zugehört und so war sie sichtlich entsetzt
über Maik's Aussage. Maik riss sie aus ihrem Entsetzen als er ihr einen
kleinen Klapps auf ihren Po gab. „Na, nicht so entsetzt. So einen Schwanz
solltest du unbedingt ausprobieren. Und während du das tust, geh ich
fertig duschen, mich anziehen und dir dein Outfit für heute Abend
zusammensuchen." sprachs und weg war er. Lars saß mit einem amüsanten
Lächeln auf dem Sofa und ließ Marion nicht aus den Augen. Dann winkte er
sie zu sich und langsam ging Marion zum Sofa. Lars deutete zu seinen Füßen
und Marion nahm kniend vor ihm Platz. „So du kleine Sau, wollen doch mal
sehen, ob du meinen Prachtschwanz in deinen Mund bekommst." Mit diesen
Worten öffnete er seine Hose und zog sie sich über die Knie. Er trug keine
Shorts darunter und so sah Marion nur zu gut, was mit „Prachtschwanz"
gemeint war.
Lars war ca. 190cm groß, sportlich und einem Latino doch sehr ähnlich.
Nicht unattraktiv eben und sein Schwanz war sehr groß. Marion riss die
Augen auf bei dem Gedanken, diesen Schwanz in ihren Mund nehmen zu müssen.
So hatte er doch einen Umfang von bestimmt 5cm und da er fast schon hart
war, hatte er eine Länge von 23cm erreicht. Wie lang er wohl sein würde,
wenn er erst mal so richtig hart war? Marion schreckte zurück. Hatte sie
das grad wirklich gedacht? War sie wirklich von diesem Schwanz begeistert?
Marion warf einen Blick auf Lars, sah ihn aufmunternd lächeln und widmete
sich dann wieder seinem Schwanz. Sanft nahm sie ihn in ihre Hände und
streichelte ihn leicht. Sie spürte die weiche Haut, die pulsierenden
Adern, die geschwollen hervortraten. Die große Eichel liebkoste sie mit
ihren Lippen, fuhr mit ihrer Zunge sanft über die Spitze.
Lars legte ihr eine Hand auf den Kopf, griff in ihre langen Haare und
drückte ihren Mund erbarmungslos auf seinen Schwanz. Er begann, sie leicht
in den Mund zu ficken. Doch nach ein paar Stößen lies er sie gehen, zerrte
sie an ihren Haaren zum Tisch und drückte sie erbarmungslos mit ihrem
Oberkörper darauf. „Beine auseinander, dreckiges Miststück!" herrschte er
sie an und Marion wusste nicht einmal wie ihr geschah, als er ihr auch
schon brutal die Beine auseinander drückte und mit zwei Fingern in ihre
nasse Fotze stieß. Seine andere Hand drückte sie auf den Tisch und
zwirbelte ihre steifen Brustwarzen abwechselnd.
Marion war völlig überrumpelt, ihr blieb nicht mal Zeit zum Aufschreien,
als er sie so grob an ihren Haaren hochgezogen hatte. Verschreckt blickte
sie ihn an, wollte sich wehren. Doch etwas in ihr hinderte sie, sich zu
bewegen. Irgendetwas lies sie still liegen bleiben und leise vor Lust
stöhnen. Dass ihre Fotze nass war, hatte sie nicht einmal wirklich
wahrgenommen. Lars zog seine Finger aus ihrer Fotze und hielt sie ihr vor
den Mund. „Ablecken, Schlampe!" stieß er hervor. Willig öffnete Marion
ihre Lippen und schon schoben sich die zwei Finger in ihren Mund, an denen
sie sofort zu lutschen anfing, sie gründlich von ihrem Saft bereinigte.
Als sie damit fertig war, presste Lars nun mit beiden Händen ihre Beine
auseinander und mit einem kräftigen Stoß rammte er seinen Schwanz in diese
nasse, blank rasierte und aufklaffende Fotze.
Marion stieß einen Schrei aus, eine Mischung aus Schmerz und Lust. Der
Schmerz überwog und Tränen schossen in ihre Augen. Doch Lars nahm darauf
keine Rücksicht. Mit kräftigen Stößen rammte er immer wieder in ihre
Fotze. Tief drang er dabei ein bis zum Anschlag um sich daraufhin nur fast
gänzlich wieder aus ihr heraus zu ziehen und erneut tief in sie zu stoßen.
Marion lag stöhnend auf dem Tisch, klammerte sich an den Kanten fest um
nicht herunter zu fallen bei den gewaltigen Stößen. Niemals hatte sie so
etwas Großes in sich gehabt. Lars fing an, ihren Kitzler mit einem Daumen
zu massieren und aus dem Schmerz in Marions Unterleib wurde pure Lust in
ihrem Körper.
Ein Beben durchlief sie, lauter feine Nadelstiche überzogen ihre Haut. Sie
schloss ihre Augen und gab sich den Stößen hin, die immer schneller
wurden. Die Blitze in ihrem Unterleib schossen durch ihren Körper hinauf
in ihren Kopf und wieder zurück, als sie ein heftiger Orgasmus wild zucken
ließ. Auch Lars konnte nicht mehr an sich halten und mit einem brünstigen
Stöhnen kam er in ihrer triefenden Fotze. Stoß um Stoß schoss er seinen
Saft in sie, bis er ermattet auf ihr zusammensank.
Marion brauchte eine Weile, bis sie wieder wusste, wo sie war und ihr Atem
sich normalisiert hatte. Auch Lars kam wieder zu sich, raffte sich hoch
und ließ sich auf die Couch fallen. „Komm her, du geiles Luder." sagte er
ruhig. Marion erhob sich und kroch zu Lars hinüber. Dieser fackelte nicht
lange und hielt ihr seinen Schwanz zum sauberlecken hin. Marion erfüllte
ihre Aufgabe wie immer gründlich, so dass Lars Schwanz sich bald wieder
regte. Doch bevor er sie ein weiteres Mal nehmen konnte, kam Maik aus
Marions Schlafzimmer.
„Wie ich sehe, habt ihr euch gut amüsiert. Gehört hab ich euch auch."
sagte er schmunzelnd. „Geh dich im Bad sauber machen, Schlampe und dann
zieh dir das an, was auf deinem Bett liegt."
Marion stand sofort auf und verschwand im Bad. Gründlich reinigte sie ihre
Fotze von den Säften, die immer noch ihr Bein hinunterliefen. Dann huschte
sie schnell in ihr Schlafzimmer. Auf dem Bett fand sie das schwarze, kurze
Kleid, wunderschöne schwarze Lederstiefel und ein schwarzes, 3cm breites
Lederhalsband. Eine Schnalle als Verschluss und einen Ring neben der
Schnalle. Ansonsten war es unverziert. Als erstes zog sie sich das
Halsband an und trat vor ihren großen Spiegel am Kleiderschrank. Das
Halsband sah nicht schlecht aus, fühlte sich auch gut an. Doch ob sie sich
je daran gewöhnen würde?
Dann widmete sie sich dem Kleid. Behutsam zog sie es an, der Stoff war so
weich und geschmeidig, dass sie Angst hatte, es zu zerreißen. Es war sehr
kurz, hatte an der rechten Seite einen großen Schlitz, der knapp an ihrem
Poansatz endete. Schmale träger hatte das Kleid, vorne war es tief
ausgeschnitten, so dass ihre vollen Brüste gut zur Geltung kamen aber
dennoch nicht so sehr freilagen, dass es anstößig sein könnte. Als sie
sich vor dem Spiegel drehte, sah sie, dass der Rücken fast bis zum Kreuz
ausgeschnitten war. Ihr schöner Rücken kam dadurch fast so gut zur Geltung
wie ihre Brüste. Der schwarze Panther auf ihrem rechten Schulterblatt war
gut zu sehen, was den Rücken nur noch schöner machte. Auch die Narbe
störte keineswegs. Sie staunte sehr über sich, hätte sie doch vor ein paar
Tagen so etwas nicht mal im Traum angezogen... Oder doch?
Wieder so eine Frage, die ihr unbeantwortet blieb, zumindest bis jetzt.
Schnell zog sie sich noch die Stiefel an, die einen ca. 10cm hohen Absatz
hatten, vorne nur leicht abgerundet waren und nach hinten geschnürt
wurden. Das war doch noch ein wenig Arbeit, die Bänder straff zu ziehen
und oben zu einer Schleife zu binden. Doch die Stiefel saßen perfekt.
Nirgends drückten sie und das weiche geschmeidige Wildleder fühlte sich
auf ihren schlanken Beinen sehr gut an. So trat sie aus dem Schlafzimmer
vor die beiden Männer, die ihr mit staunendem Blick, doch unberührter
Miene entgegensahen.
„Dann können wir ja jetzt gehen." war Maik's einziges Kommentar und schon
stand er auf und ging zur Tür, die er Lars und Marion aufhielt. Marion war
noch leicht unsicher auf den hohen Absätzen, aber das würde sich wohl auch
bald geben. Lars schnappte sich seine Jacke und verließ als erster die
Wohnung, gefolgt von Marion. Maik schloss die Wohnung ab und zu dritt
stiegen sie in den Fahrstuhl. Lars verabschiedete sich unten an der
Eingangstür und trat den Heimweg an während Maik mit Marion zu seinem Auto
ging. Er half ihr beim Einsteigen und als auch er im Auto saß, konnte die
Fahrt losgehen. Wohin es gehen sollte, wusste Marion nicht. Würde sie
jetzt MR treffen? Sie würde es wohl noch früh genug erfahren und so machte
sie es sich in dem Sitz gemütlich.
Marion blickte aus dem Fenster während sie von Maik durch die Gegend
gefahren wurde. Wohin es ging, wusste sie immer noch nicht und fragen
wollte sie auch nicht. Nicht das es wieder Ärger gab. Sie waren bestimmt
schon seid einer halben Stunde unterwegs und nun verließen sie auch noch
die Stadt. Marion wurde etwas unruhig, da sie ja nicht wusste, auf was sie
sich da eingelassen hatte. Doch Maik achtete nicht auf sie. Er steuerte
den Wagen über eine Landstraße, kaum Verkehr war hier und so dunkel, dass
Marion nicht wirklich wusste, wo sie war.
Maik wurde langsamer und bog in eine kleine Straße ein. Marion schaute
sich um. Nein, hier war sie definitiv noch nie gewesen soweit sie ihre
unmittelbare Umgebung sehen konnte. Die Straße führte an einem Wald
entlang und endete vor einem großen, gusseisernen Tor. Maik stieg kurz aus
und drückte auf einen Knopf neben dem Tor. Dann schien er kurz etwas zu
sagen und kam zurück zum Auto, stieg ein und fuhr langsam durch das sich
öffnende Tor eine lange Auffahrt hinauf bis auf einen großen Platz. Dort
standen schon mehrere Autos, zum größten Teil Limousinen aber auch normale
Fahrzeuge.
Maik steuerte den Wagen bis an die breite Treppe, die zu der großen
Flügeltür hinaufführte. Dann stieg er aus, ging um den Wagen herum und
öffnete Marion die Tür und half ihr beim Aussteigen. Ein junger Mann nahm
Maik den Schlüssel ab und fuhr den Wagen auf einen der vielen Parkplätze.
Marion stand vor der großen und breiten Treppe und bestaunte das Haus. Es
schien ein alter Gutshof zu sein und das Gebäude, vor dem sie standen,
musste das Gutshaus sein. Rechts und Links war das Haus flankiert von
Nebengebäuden, viele Fenster waren schwach erleuchtet. Das Haupthaus
dagegen war ein einziges Lichtermeer. Es schien von innen her nur so zu
strahlen.
Maik griff Marions Hand und geleitete sie die Treppe hinauf bis zu der
schweren Eichenholztür. An dieser war ein schwerer Türklopfer aus Eisen,
der über die Jahre, und es mussten viele Jahre sein, schon ganz
abgegriffen war. Die schöne Verzierung war kaum noch zu erkennen. Nur der
große Löwenkopf, der den Klopfer darstellte, war noch recht gut zu
erkennen.
Maik ließ den Klopfer dreimal gegen die Tür fallen und Marion konnte
hören, wie das Klopfen durch eine große Halle, die sich wohl hinter der
Tür befand, hallte. Kaum war der dritte Schall verklungen, öffnete sich
die schwere Tür und sie wurden von einem Butler empfangen. Seine Hände
steckten in schwarzen Handschuhen und auch sonst trug er nur schwarze
Kleidung.
Marion blieb in der Tür stehen und sah erstaunt in den großen Raum, der
vor ihr lag. Überall standen Kerzenleuchter. Auch an den Wänden waren
welche angebracht und hunderte von Kerzen erleuchteten den großen Raum.
Maik fasste Marion fester an der Hand und schritt mit ihr durch die Tür in
den Raum. Zwei Treppen schwangen sich in den ersten Stock hoch und als
Marion ihnen mit den Blicken folgte, sah sie eine weitere Treppe, die in
den 2. Stock führte. Das Dach wölbte sich als Kuppel über die
Eingangshalle und die 2 Galerien im ersten und zweiten Stock. Ein riesiger
Kronleuchter hing von der Kuppel herab und auch er erleuchtete die
Stockwerke mit dem warmen Licht lauter Kerzen.
Maik lächelte, als er Marions Blicken folgte und ihren erstaunten Ausdruck
in den Augen sah. „Gefällt dir, was du siehst?" fragte er leise. Marion
brauchte eine Weile, bis sie seine Frage registrierte. Sie sah ihn an und
nickte lächelnd. „Ja, es gefällt mir sehr. Darf ich fragen, was dieser Ort
hier ist?" Maik nickte. „Du darfst fragen aber ich werde es dir nicht
beantworten. Du wirst es erleben, was dieser Ort ist." Er schmunzelte als
er Marions enttäuschtes Gesicht sah. „Nur Geduld, Kleines. Es wird dir
hier gefallen." Marion nickte und folgte Maik in einen angrenzenden Raum.
Dort waren ein Empfangstresen und die Garderobe. Der Boden knarrte leicht,
das alte Holz war von vielen Füßen abgewetzt und dunkel. Das verlieh dem
ganzen Raum eine angenehme Atmosphäre.
Maik trat an den Empfangstresen und nannte seinen Namen. Kurz darauf
tauchte ein Butler auf, der sich kurz vor Maik verbeugte, Marion aber
keines Blickes würdigte. Er winkte sie, ihm zu folgen und Maik legte eine
Hand auf Marions Rücken und schob sie leicht neben sich her. So folgten
sie dem Butler, der sie zurück in die Eingangshalle führte. Marion fielen
die beiden schmalen Türen unter den Treppen auf, doch dort hielt der
Butler nicht an. Er schob einen Vorhang bei Seite und ließ Maik den
Vortritt in den großen Saal. Marion dagegen musste sich beeilen, wollte
sie den Vorhang nicht vor sich zufallen sehen. Der Butler hatte sie auch
dieses Mal völlig ignoriert, als wäre sie nicht da. Schnell schlüpfte sie
durch den Vorhang und folgte Maik in kleinem Abstand. Der Butler wies
ihnen einen der kleinen Tische zu, die in kleinen Nischen verborgen vor
fremden Blicken am Ende des Saales waren. Maik half Marion beim Hinsetzen
und bestellte dann eine Flasche Chianti bei dem Kellner, der kurz nach
ihnen an den Tisch gekommen war.
Marion warf dem Kellner einen erstaunten Blick hinterher. Er trug eine
Schürze um die Hüfte und eine Fliege um den Hals. Über seinem linken Arm
hatte er ein weißes Tuch hängen, Zettel und Stift hielt er in der rechten
Hand. Ansonsten war er völlig nackt.
„Von so einem Kellner bist du bestimmt noch nicht bedient worden, nehme
ich an" sagte Maik leise. Marion lächelte. „Nein, ganz sicher nicht."
Neugierig sah sie sich um. Zwei Butler standen neben dem Vorhang, der
zurück in die Eingangshalle führte und zwischen den Tischen huschten
bestimmt an die 10 Kellner hin und her ohne je ein Wort zu sagen. In ihrer
Nähe sah sie eine Frau, die ein kurzes schwarzes Kleid trug. Auf dem Tisch
lag neben ihrem Platz eine lange, schwarze Gerte. Ihr gegenüber saß ein
schlanker junger Mann, Marion schätzte ihn kaum älter als sich selbst. Er
saß mit gesenktem Kopf vor dieser Frau, seine Hände flach neben seinem
Teller liegen. Er wirkte bedrückt, zumindest aber ganz bestimmt nicht
glücklich. Die Frau blickte Marion plötzlich direkt in die Augen und
Marion wandte sich beschämt ab. Irgendwie wusste sie, dass sie etwas
falsch gemacht hatte, aber was es gewesen war, konnte sie nicht sagen.
Maik schmunzelte als er sah, dass die Frau aufstand, sich die Gerte nahm
und zu ihnen an den Tisch kam. Er erhob sich, verbeugte sich leicht und
half der Frau, sich auf seinen Platz zu setzen. Er setzte sich ihr
gegenüber neben Marion die verlegen lächelte.
„Du hast ein neues Objekt gefunden? Ich dachte, du wolltest aufhören."
Maik lachte. „Ja, das hatte ich eigentlich vor, aber MR kam mir
dazwischen. Er bat mich, dieses Objekt auszubilden, da er keine Zeit hat."
Nun war es an der Frau, zu lachen. „Jaja, dem guten MR kann man nichts
abschlagen. Unbezwingbar, der Gute." Marion saß weiterhin mit gesenktem
Kopf am Tisch, wie sie es bei dem Sklaven der Frau beobachtet hatte. Doch
spitzte sie ihre Ohren um ja nichts von dem Gespräch zu verpassen. MR war
also hier bekannt? Sie wurde immer Neugieriger auf diesen Mann, der sie so
gut zu kennen schien. Sie brannte innerlich darauf, ihn zu sehen.
„Wie lange bist du schon hier, Constanza?" richtete Maik seine nächste
Frage an die Frau. Marion lächelte innerlich. Constanza war ein schöner
Name und auch die Frau gefiel ihr. Lange, schwarze Haare umspielten ihren
Kopf, der Körper war schlank aber kräftig. Die Augen der Frau jedoch
faszinierten Marion. Sie waren grün! Grüne Augen und schwarze Haare hatte
Marion noch nie zuvor gesehen. Das Kleid verdeckte nur schwer die fülligen
Brüste, die schwer und doch fest unter dem Kleid hervor traten. Marion
wurde rot bei dem Gedanken, diese Brust berühren zu dürfen und gleich
darauf schämte sie sich ihrer Gedanken. So hatte sie nicht bemerkt, wie
Maik eine Frage gestellt hatte und Constanza und Maik sie nun abwartend
ansahen.
„Nun? Hast du deine Zunge verschluckt oder warum antwortest du mir nicht?"
schimpfte Maik. Betroffen blickte Marion auf ihre Hände, die sich wie von
selbst an die Tischplatte zu krallen schienen. „Nein, Herr, ich war in
Gedanken und habe euch nicht zugehört." antwortete sie leise. Ihr ganzer
Körper verkrampfte sich, wusste sie doch, dass ein Fehler augenblicklich
eine Strafe hervorrief. Doch nichts geschah. Stattdessen wiederholte Maik
ruhig seine Frage: „Ich habe gefragt, ob wir was essen wollen oder gleich
in die oberen Stockwerke gehen."
Bevor Marion aber antworten konnte fuhr er fort: „Dafür, dass du nicht
zugehört hast, wirst du noch deine Strafe erhalten, keine Sorge." Seine
Augen schienen Marion böse anzulächeln. Marion sah ihren Lehrer nicht an
als sie ihm antwortete. „Herr, ich würde gern ein wenig essen, wenn ihr es
mir gestattet." Maik nickte ohne zu lächeln aber als Marion einen scheuen
Blick in Constanzas Richtung warf, sah sie diese anerkennend lächeln. Doch
ging auch eine eigenartige Bedrohung von ihr aus, die Gerte neben ihrem
Platz tat wohl ihr übriges.
„Constanza, würdest du uns beim Essen Gesellschaft leisten?" richtete Maik
nun das Wort an die Lady. Die nickte und sah kurz zu ihrem Tisch rüber, an
dem noch immer ihr Sklave mit gesenktem Kopf saß und sich nicht rührte.
Doch er schien die Blicke seiner Herrin zu spüren, denn er hob seinen Kopf
und auf ein kaum sichtbares Nicken von Constanza stand er auf und kam zu
seiner Herrin. „Setz dich, Dreckstück." war das einzige, was Constanza zu
ihm sagte. Sofort richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Maik und
Marion. Ihr Sklave dagegen hatte wieder seine Hände flach auf den Tisch
gelegt und den Kopf gesenkt. Marion tat es ihm abermals nach.
Maik lächelte, als er Marion so sitzen sah. Er hatte es nicht von ihr
verlangt und es war auch nicht seine Absicht gewesen, sie an diesem Abend
als Sklavin zu behandeln. Doch scheinbar war es ihre Natur, sich so
unterwürfig zu zeigen und Maik war innerlich stolz auf sie. Constanza
bemerkte seine Blicke, sprach es aber nicht an. Sie merkte sehr deutlich,
dass Maik eigentlich nicht der Sinn danach gestanden hatte, die ihm
anvertraute Sklavin zu erziehen an diesem Abend, dass aber alles anders
gekommen war. Er wandte sich an Constanza und begann sich mit ihr zu
unterhalten. Zu Anfang lauschte Marion noch aufmerksam um ja nichts zu
verpassen, doch mit der Zeit drifteten ihre Gedanken immer wieder ab. Vor
allem waren die Gespräche zwischen Maik und Constanza sehr belanglos und
dementsprechend uninteressant für Marion.
Als das Essen kam, bekam Constanza's Sklave nur einen Napf neben seinen
Platz auf den Boden gestellt. Marion blickte zu Maik hinüber. Doch den
interessierte das gar nicht. Im Gegenteil schien es für ihn total normal
zu sein, dass ein Sklave aus einem Hundenapf am Boden aß. Marion bekam
Angst, dass auch ihr dieses Schicksal nicht erspart bliebe. Doch der
Kellner, der Maik und Constanza zuerst bewirtet hatte, setzte nun auch ihr
einen Teller vor. Erleichtert seufzte Marion leise, was Maik und Constanza
nicht entging und beide lächelten, wussten sie doch scheinbar nur zu gut,
was Marion befürchtet hatte. Schweigend aßen die beiden Sklaven während
sich die Herrschaften weiter angeregt unterhielten.
Als der Kellner kam, um die leeren Teller und auch den Napf wieder
mitzunehmen, stand Constanza auf. „Ich werde mich nun von euch
verabschieden und mich in die unteren Räumlichkeiten zurückziehen." und
mit einem schelmischen Lächeln fügte sie hinzu: „Mir gelüstet es nach
etwas Entspannung." Maik lachte. „Eine gute Idee, doch ich denke, dass es
dafür noch zu früh ist. Ich wünsche dir aber einen schönen Abend und bis
nächste Woche, Verehrteste." sprach Maik und gab Constanza einen Kuss auf
die Wange. Constanza nickte Marion zu und ging ohne ein Wort zu ihr zu
sagen. Der Sklave folgte in einem gebührenden Abstand und mit gesenktem
Kopf. Dabei trug er die Gerte seiner Herrin auf Händen. Marion beobachtete
ihn sehr genau. Würde sie wohl eines Tages genauso sein wie er? Würde sie
es überhaupt aushalten? Dieser Sklave hatte den ganzen Abend kein Wort
gesprochen und wurde auch überhaupt nicht beachtet.
Das letzte, was Marion von den beiden sah, war Constanza, die durch den
Vorhang trat der von einem Butler aufgehalten wurde und der Sklave, der
sich beeilte ihr zu folgen. Doch er schaffte es nicht durch den noch
geöffneten Vorhang zu kommen und so musste er die Gerte in eine Hand
nehmen und mit der anderen Hand den schweren Vorhang bei Seite schieben um
hindurchzugehen. Maik schüttelte den Kopf. „Das hätte er nicht tun dürfen.
Das gibt Schläge mit der Gerte auf die Hände."
Marion zuckte zusammen. Es waren die ersten Worte seid dem Essen, die er
scheinbar an sie gerichtet hatte. „Tja, daran wirst du dich gewöhnen
müssen." fügte er hinzu als er das Zucken bemerkte. Marion nickte leicht.
„Nun, unterhalten wir uns. Möchtest du auch noch etwas trinken? Ich hätte
nichts gegen einen Rotwein." sagte Maik mit einem Blick auf die Karte.
Marion nickte „Rotwein klingt schön." antwortete sie. Worüber Maik wohl
mit ihr sprechen wollte?
Maik legte die Karte an den Rand des Tisches und sofort kam ein Diener an
ihren Tisch und nahm Maik's Bestellung auf. Schweigend warteten beide, bis
der Diener ihre Gläser gefüllt und die Flasche neben Maik auf einen
kleinen Beistelltisch gestellt hatte.
„Hast du fragen, die du mir stellen willst oder möchtest du dir anhören,
was ich zu sagen habe?" fragte er Marion ohne sie anzusehen. „Bedenke nur,
dass du nachher keine Fragen mehr stellen darfst. Entweder jetzt oder gar
nicht." fügte er mit ernstem Blick in Marion's Augen hinzu. Marion wollte
gerade eine Frage stellen, doch dann schoss ihr ein Gedanke durch den
Kopf. „Nein, Herr. Ich möchte euren Worten lauschen und keine Fragen
stellen. Sie werden wohl alle mit der Zeit beantwortet werden."
Maik lächelte sie und aller Ernst war aus seinem Blick verschwunden.
Anerkennend nickte er und nippte an seinem Rotwein. "Das war eine gute
Antwort und du hast recht. Mit der Zeit werden all deine Fragen
beantwortet werden. Doch jetzt ist der Zeitpunkt noch nicht reif dafür.
Erstmal solltest du mehr über dieses Haus erfahren. Du hast sicherlich
bemerkt, dass es kein gewöhnliches Restaurant ist. Gewöhnlicher Weise
würde man es SM- Club nennen aber das ist doch sehr Geschmacklos."
Wieder machte Maik eine kleine Pause um einen Schluck zu trinken. "Nein,
das hier ist das Haus der Leidenschaft. Hier kommen nur Herrschaften hin,
die wie ich dominant sind. Alle Herrschaften sind in einem großen Buch
verzeichnet. Sklaven dürfen mitgebracht werden, aber andere Menschen, die
sich gerne als ‚Normal' bezeichnen, dürfen wir nicht mitbringen. Auch
herrscht Schweigepflicht. Das heißt, dass du niemandem von diesem Ort
erzählen darfst. Außerhalb dieser Mauern darfst du kein Wort über dieses
Haus sprechen, auch nicht mit mir. Daran musst du dich halten, andernfalls
wirst du es niemals wieder betreten dürfen und ich wage zu behaupten, dass
du dann wohl auch keinen Herrn mehr finden wirst. Hast du das soweit
verstanden?"
Maik blickte sehr ernst. Marion nickte beklommen. Nie würde sie mit
jemandem über das hier erlebte reden dürfen? Aber wenigstens hier konnte
sie über das Haus und seine Menschen reden. Wenigstens etwas, dachte sie
und nickte dann sehr entschlossen. Maik trank einen Schluck Wein, ehe er
fortfuhr. „Du hast sicherlich bemerkt, dass die Butler dich keines Falls
bemerken. Im Gegenteil, Sklaven existieren für sie nicht. Du solltest auch
nicht versuchen, mit ihnen zu sprechen. Sie werden durch dich
hindurchschauen als wärst du Luft." Maik machte eine Pause.
„Dann hast du bemerkt, dass die Diener hier im Speiseraum niemals ein Wort
sagen. Tun sie es, werden sie sofort von den Butlern bestraft. Die Diener
stehen in diesem Haus an unterster Stelle, sogar noch unter den Sklaven
der Herrschaften. Sie werden dir niemals eine Frage beantworten, im
Gegenzug aber wissen sie immer ganz genau was du willst, wenn du die
richtigen Zeichen gibst. Natürlich gibt es hier in diesem Haus auch einen
Herrn, der über allen steht, er steht selbst über den Herrschaften, aber
das hat und wird er niemals ausnutzen. Denn auch er muss sich an gewisse
Verhaltensregeln halten, die du noch bei Zeiten lernen wirst. Soweit
klar?" Marion trank einen Schluck und nickte.
Maik machte eine kleine Pause. Er fand, dass es noch zu früh war, Marion
mit den anderen Räumen zu konfrontieren. Noch war sie nicht bereit dazu
und Maik befürchtete, dass sie davonlaufen würde, wenn sie sah, was sich
in den Kellergewölben und in den beiden oberen Stockwerken abspielte.
„Nun, dann weißt du alles Grundlegend über dieses Haus. Mehr wirst du
heute nicht erfahren. Aber du kannst dir sicher sein, dass du schon bald
viel mehr entdecken wirst." Maik schmunzelte und erhob sich. „Lass uns
gehen." waren seine letzten Worte. Maik half ihr in ihren Mantel und
geleitete sie zurück in die große Halle. Der Butler, der ihnen die Tür
öffnete, verneigte sich leicht vor Maik und Marion war fast nicht schnell
genug, um an ihm vorbei durch die Tür zu gehen.
Sie hatte gerade den letzten Fuß auf die steinerne Treppe gesetzt, als die
Tür auch schon mit einem dumpfen Schlag ins Schloss viel. Ein junger Mann,
Marion vermutete, dass es ein Sklave war, brachte Maik die Schlüssel zu
seinem Wagen und half Marion beim Einsteigen. Maik ging um den Wagen herum
und setzte sich ans Steuer. Langsam fuhren sie die Auffahrt hinunter zu
dem großen gusseisernen Tor, das sich hinter ihnen schloss. Maik fuhr
zurück in die Stadt während Marion neben ihm auf dem Beifahrersitz
eingeschlafen war.
Marion befand sich auf einem breiten Bett in einem großen Zimmer. Die Tür
war nur angelehnt und von draußen hörte sie leise Stimmen. Zwei Männer
mussten es sein dem Klang der Stimmen nach zu urteilen. Marion wollte
aufstehen, doch seidige Bänder hinderten sie daran, ihre Arme zu bewegen.
Sie drehte den Kopf und versuchte einen Blick durch den Türspalt zu
werfen. In diesem Augenblick wurde die Tür geschlossen und ein Schlüssel
drehte sich mit einem leisen Klicklaut. Dann hörte sie durch die nun
geschlossene Tür ein Klingeln und ein etwas lauteres Gespräch. Immer
wieder viel ihr Name, doch mehr verstand sie nicht.
In diesem Augenblick berührte Maik sanft ihre Schulter. „Aufwachen,
Kleines. Wir sind wieder zu Hause."
Marion zuckte zusammen. Sie brauchte eine Weile, um richtig wach zu
werden. So viel war heute und gestern geschehen und der Traum war so real,
dass sie fest damit gerechnet hatte, genau wie in ihrem Traum auf diesem
breiten Bett aufzuwachen.
Sie blickte zu Maik. Er lächelte und reichte ihr die Hand. Es war kühl
geworden heute Nacht und Marion beeilte sich, aus dem Auto zu steigen.
Maik brachte sie schweigend zu ihrer Wohnung, gab ihr noch einen Zettel
und verabschiedete sich dann von ihr. Als sich die Türen des Fahrstuhls
geschlossen hatten, wollte sich Marion umdrehen und die Tür öffnen. Da
fiel ihr ein, dass Maik noch den Schlüssel hatte. Das Kleid und auch der
Mantel hatten keine Taschen. Marion wollte um keinen Preis so die Nacht
hier vor der Tür verbringen. Dazu war es ihr zu kalt. Aber wohin ohne
Geld, Handy und Schlüssel? Nicht mal ihr Auto nutzte ihr etwas.
Gehetzt schaute sie unter der Fußmatte nach. Auch da war kein Schlüssel.
Dann viel ihr der Zettel in ihrer Hand ein. Hastig faltete sie ihn
auseinander. „Jaja, such du nur deinen Schlüssel. Wenn du ihn haben
willst: Ich warte unten vor dem Haus auf dich. Du solltest aber vorher
deine Kleider ausziehen. Und um deine Frage zu beantworten: Ja, ALLE! Und
denk nicht mal daran, den Fahrstuhl zu benutzen. Du wirst hübsch die
Treppe nehmen."
Marion schloss für eine Weile die Augen. Was hatte sie sich da bloß
eingebrockt?? Es war noch nicht so spät, dass hier im Haus absolute Ruhe
herrschte. Nebenbei sei gesagt, dass in diesem Haus nie Ruhe war denn zu
viele Studenten lebten hier, die sich ein besseres Leben leisten konnten.
Marion streifte ihren Mantel ab. Es nutzte ja doch nichts, wenn sie in
ihre Wohnung wollte und am nächsten Tag pünktlich in der Uni sein wollte.
Dem Mantel folgten die Stiefel und das Kleid. Nun stand sie völlig nackt
im Hausflur und warf einen Blick auf die Tür ihres Nachbarn. Doch alles
war ruhig. Keine Geräusche drangen an ihr Ohr. Marion erhob sich und ging
langsam die Treppe hinunter. An jeder Tür lauschte sie und huschte dann
weiter. Fünf Stockwerke hatte sie hinter sich als ein Stockwerk über ihr
eine Tür aufgemacht und kurz darauf geschlossen wurde. Marion's Herz
schlug schneller und sie beeilte sich, weiter die Treppe nach unten zu
laufen.
Am untersten Absatz angekommen warf sie einen Blick in die leere
Eingangshalle. Zu hören war nichts, auch der Fahrstuhl blieb ruhig. So
lief sie schnell auf die Eingangstür zu und warf vorsichtig einen Blick
auf die Straße. Was, wenn mich jemand sieht außer Maik? Am peinlichsten
wäre ein Passant, der noch so spät nachts unterwegs war. Marion schüttelte
den Kopf, als würde sie die Gedanken abschütteln wollen und öffnete die
Tür. Da, auf der anderen Straßenseite stand Maik. Lässig lehnte er an
seinem Auto, seine Hände in den Taschen seiner Jacke vergraben. Marion
zitterte, als ein kalter Windhauch über ihre Haut strich. Es war
ausgesprochen kalt für diesen doch ansonsten heißen Sommer.
Als Marion kein Auto und auch keinen Spaziergänger entdecken konnte,
rannte sie schnell über die Straße hinüber zu Maik. „Hier hast du deine
Schlüssel" sagte Maik und reichte ihr den Bund. Dann drehte er sich um,
stieg in sein Auto und startete den Motor. Mit einem letzten Blick auf
seine völlig nackte Sklavin fuhr er davon.
Marion war völlig sprachlos. Durch eine zuklappende Tür schreckte sie aus
ihrer Erstarrung auf, sah sich um und rannte dann zurück zum Haus. Zum
Glück musste sie nicht noch mit dem Schlüssel hantieren, die Tür war nur
angelehnt. Und das Glück blieb ihr auch bei dem Fahrstuhl treu. Er war
unten und so konnte sie schnell hineinflüchten. Endlich war sie in
Sicherheit. Ohne Zwischenfälle fuhr sie nach oben. Keiner hatte den
Fahrstuhl angehalten.
Erleichtert trat sie auf den Flur vor ihrer Wohnung. Vor Schreck hätte sie
beinahe die Schlüssel fallen gelassen. Ihr Nachbar stand vor ihrer Tür und
wollte gerade klopfen als er sie sah. Marion blieb versteinert stehen und
wurde knallrot als sie den Mann grinsen sah.
Er nahm den Mantel von seinem Arm und reichte ihn Marion. Sie brauchte ein
paar Sekunden, bis sie sich bewegen konnte und riss ihm dann den Mantel
aus der Hand. Schnell zog sie sich ihn über die Schultern und hielt ihn
vorne zusammen. Vor Schreck hatte sie ihre Schlüssel fallen gelassen,
schweigend hob ihr Nachbar den Schlüssel auf und steckte ihn ins Schloss.
Mit einem grinsen drehte er sich um und trat den Rückzug in seine Wohnung
an.
Marion griff sich ziellos ihre Sachen und hastete in ihre Wohnung. Nie
zuvor hatte sie sich so sehr geschämt. Immer noch mit dem Gefühl knallrot
im Gesicht zu sein, lehnte sie sich an die Tür und rutschte an ihr
hinunter, bis sie auf dem Boden saß. Ihr Herz raste immer noch und ihre
Knie schienen sie nicht mehr tragen zu wollen.
Lange musste sie wohl so da gesessen haben. Die Zeit kam ihr zumindest so
vor. Langsam erhob sich Marion, sie war hundemüde, froh immer noch ein
bisschen und am nächsten tag war doch wieder Uni. Sie musste dringend ins
Bett. Und so schleppte sie sich in ihr Schlafzimmer, viel auf das Bett und
kuschelte sich in ihre Decke. Will ich das wirklich? Immer wieder solchen
Situationen ausgesetzt sein? Immer wieder ertappt werden von völlig
fremden Menschen? Sie drehte sich auf den Rücken.
Andererseits, will ich dieses geile, erregende Gefühl der Demütigung je
wieder missen müssen? Energisch schüttelte Marion den Kopf. Wie dumm ich
doch war, zu glauben, dass es immer nur schön sein würde wie in diesem
Haus. Es wird hart werden, es wird schmerzlich sein und mich wohl vieles
kosten. Aber ich will es! Erschrocken hielt sie sich die Hand vor den
Mund. Hatte sie das wirklich gerade laut heraus geschrieen?
Sicher war sie sich an diesem Abend darüber nicht. Völlig erschöpft viel
Marion in einen traumlosen und tiefen Schlaf. Wie anders sollte es doch in
nur all zu naher Zukunft weitergehen.
Marions Abenteuer 2 -
Teil 1
Teil
2 |
|