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Das Angebot   -    Teil 1     Teil 2

 
   

Roman und Laura traten auf die Terrasse, auf der Christopher noch damit beschäftigt war, seiner Herrin durch seine Zunge so viel Freude wie möglich zu bereiten.

Roman betrachtete die Szene belustigt und interessiert, für Laura war der Anblick des Kopfes ihres Freundes zwischen den Beinen einer anderen Frau sehr befremdlich.

„Aber ich kann mich sicher nicht beschweren“, dachte sie, „ich habe es gerade genossen, von einem fremden Mann gevögelt zu werden.“

„Oh, Ihre Gefährtin ist hier. Stehen Sie auf“, sagte Diana zu Christopher, als sie die beiden bemerkte. Er rappelte sich mühsam auf und stellte sich neben Diana.

Es war ihm vor Laura extrem peinlich, dass sie nicht nur gesehen hatte, wie er Dianas Spalte geleckt hatte, sondern dass sie nun auch noch sehen konnte, wie sehr sein Glied dadurch angeschwollen war.

Gleichzeitig empfand er die Situation als außerordentlich erotisch. Seine hübsche Freundin, einzig mit einem kurzen Rock bekleidet und mit gefesselten Händen neben einem älteren Herren, der sie an einer Leine wie ein Hündchen hergeführt hatte, er selbst mit entblößtem Geschlechtsteil und ebenfalls gefesselt neben einer attraktiven, nicht mehr sehr jugendlichen Dame, mit der er eben Oralverkehr gehabt hatte.

Diana stand auf, zu Christophers Bedauern rutschte der Saum ihres Kostüms wieder herunter und verdeckte ihren rasierten Intimbereich. Sie ging zu Laura, streichelte über ihr Gesicht und meinte: „Ihr Freund ist sehr geschickt mit seinem Mund. Sind Sie das auch?“

Laura war völlig überrascht, als Diana plötzlich ihre Lippen auf ihren Mund presste und mit ihrer Zunge Einlass verlangte. Laura öffnete ihre Lippen und erwiderte den Kuss, während sie Dianas Hand unter ihrem Rock spürte.

Ihre Finger glitten prüfend in Lauras Vagina und fühlten dort die Feuchtigkeit. „Mein Mann hat Sie bereits ... getestet, nicht wahr?“, fragte Diana neugierig. Laura nickte schuldbewusst und drückte wie zur Entschuldigung von selbst wieder ihren Mund auf den von Diana, um sie hingebungsvoll zu küssen.

Roman war währenddessen zu Christopher geschlendert und umfasste dessen versteiften Penis. „Es erregt Sie also, was Sie hier erleben“, stellte Roman fest. Christopher hätte niemals gedacht, die intime Berührung eines Mannes nicht nur ertragen, sondern sogar genießen zu können, während er die beiden Frauen bei ihrem Kuss beobachtete.

Diana löste ihre Lippen von denen Lauras. Die beiden Gastgeber schauten sich lächelnd an, dann sagte die Frau: „Sie haben sich beide redlich eine Belohnung verdient. Kommen Sie.“

Sie griff an Lauras Halsband, zog ihren Oberkörper herunter und schlug ihren Rock hoch. Roman führte Christopher zu den beiden Frauen, wo Diana Christophers erigierten Penis in die Hand nahm und geschickt in Lauras Vagina einführte.

Christopher konnte seine Lust nach all dem bisher Erlebten nicht mehr kontrollieren und es dauerte nicht lange, bis er einen herrlichen Orgasmus in seiner schönen Freundin hatte.

„Wir sollten jetzt los“, sagte Diana und trennte die beiden. Roman hatte plötzlich zwei schwarze Kapuzen in der Hand, die er Christopher und Laura über ihre Köpfe zog. Sie waren aus so leichtem, dünnem Stoff, dass die beiden sie kaum spürten und keineswegs in ihrer Atmung behindert wurden, allerdings dicht genug, um absolut nicht hindurch sehen zu können.

Roman und Diana führten ihr Sklaven-Paar zu dem Auto, mit dem Diana Laura abgeholt hatte, und setzten die zwei auf die Rückbank. Dann fuhren sie los.

„Die Party wird für Sie etwas merkwürdig sein“, begann Diana, „aber machen Sie sich einfach so wenig Gedanken wie möglich. Seien Sie einfach nur gehorsam. Sprechen Sie nur, wenn Sie direkt gefragt werden. Machen sie alles, was man man Ihnen befiehlt.“

„Es gibt eine Art Hierarchie dort“, führte Roman weiter aus, „ganz oben stehen die Gastgeber, das sind Vanessa, die wir bereits erwähnten, und ihr Bruder Carlos, die beiden bestimmen letztlich alles. Carlos ist ein sehr rauer Genosse, reizen Sie ihn bloß nicht.

Vanessa ist zwar auch manchmal nicht so ohne, aber sie ist an sich immer fair und gerecht zu allen Sklaven, im Gegensatz zu ihrem Bruder.“

„Unter den beiden folgen die Gäste, zu denen auch wir gehören. Ganz unten stehen die Sklaven, das sind zum Beispiel Sie. Alle Gäste dürfen mit allen Sklaven machen, was sie nur wollen, solange nicht Vanessa oder Carlos etwas dagegen haben“, fuhr Diana fort, „außerdem gibt es einige Paare, die als ein dominanter und ein devoter Partner dort sein werden.

Der dominante Partner zählt als Gast, der devote wird Diener genannt und steht in der Hierarchie zwischen Sklaven und Gästen. Diener können nicht wie die Sklaven von allen Gästen frei benutzt werden, sie unterstehen nur ihrem Partner.

Ich weiß, das ist jetzt vielleicht alles ein bisschen viel für Sie, und Sie müssen sich das auch nicht alles merken. Aber ich denke, es ist interessant für Sie, möglichst viel vorher zu erfahren, das nimmt Ihnen womöglich etwas von Ihrer Angst“

„Eine Sonderrolle nimmt Jana ein“, ergänzte Roman, und seine Stimme klang bitter, „sie ist die Freundin von Carlos und mit Abstand der unangenehmste Mensch, der sich dort befinden wird.

Wenn wir bei dem Bild der Hierarchie bleiben, steht sie zwischen den Gastgebern und den Gästen. Sie ist dumm und gemein, ich möchte nicht verhehlen, dass ich sie verachte. Sie können sie sofort an ihren leuchtend roten Haaren erkennen.

Wir werden versuchen, Sie vor ihr zu schützen, aber viel tun können wir nicht, sie steht in der Rangordnung über uns. Zum Glück mag Vanessa Jana auch nicht.“

„Wir sind jetzt gleich da“, sagte Diana mit sanfter, irgendwie aber auch bebender Stimme.

Christopher und Laura bemühten sich, die Informationsflut zu verarbeiten, während sie es genossen, dass ihre unverhüllten warmen Beine sich die ganze Fahrt lang berührten. Die Reifen des Wagens knirschten auf einem Kiesweg, dann hielt der Wagen und sie stiegen aus.

Christopher und Laura wurden von Roman und Diana einige Meter weit geführt, dann erklang eine Türglocke und sie traten in ein Haus ein.

„Seid mir gegrüßt“, erklang Romans Stimme, „das hier sind Laura und Christopher. Kümmert euch um sie und bereitet sie vor. Seid zärtlich zu ihnen, sie haben es verdient.“

Es erfolgte keine Antwort, aber Christopher spürte eine weiche Hand an seinem Arm, die ihn zum Weitergehen drängte.

Sie gingen durch eine weitere Tür, dann wurde seine Kapuze entfernt. Christopher stockte der Atem. Vor ihm stand eine atemberaubend schöne junge Blondine mit engelsgleichem Gesicht. Zwei Meter weiter stand Laura mit einem ebenfalls blonden Jüngling, man konnte den beiden die Familienähnlichkeit deutlich ansehen. Die beiden mussten Zwillinge sein.

Sie befanden sich in einem Baderaum, zwei Wannen mit dampfendem Wasser standen in der Mitte. Die junge Dame betrachtete ihn forsch, öffnete seine Hose, griff schließlich wie selbstverständlich nach seinem Penis und zog ihn daran zu einer der Wannen.

Dort zog sie ihm die kurze Jeans aus, löste seine Handfesseln und deutete ihm an, in das Wasser steigen zu dürfen.

Christopher war froh, seine wachsende Erektion in dem schäumenden Wasser ein wenig verbergen zu können, doch es wurde nicht gerade besser dadurch, dass das traumhaft schöne Mädchen ihn gründlich mit ihren zarten Fingern zu waschen begann. Er sah kaum mehr zu Laura herüber, zu sehr wurde er von der hübschen jungen Dame abgelenkt.

Besonders gründlich kümmerte sie sich um Christophers immer härter werdenden Penis, dennoch war sie nach Christophers Geschmack viel zu schnell fertig und ließ ihn aus dem Becken steigen.

Er trocknete sich mit einem großen Badetuch ab, bis sie mit schwarzen Ledermanschetten ankam, die sie an seinen Hand- und Fußgelenken befestigte. Mit einer etwa zehn Zentimeter langen Kette verband sie seine Handgelenke, dann musste er sich hinknien. Auch seine Füße verband sie mit einer solchen kurzen Kette.

Sie nahm die Halskette, die er noch immer trug, in die Hand und führte ihn, der auf allen Vieren krabbeln musste, aus dem Waschraum. Laura blieb noch zurück in dem Raum. Ihr „Betreuer“ war wohl noch nicht fertig mit ihr.

Auf dem Flur wartete bereits Diana, die sich neben ihn hockte und nach seinem angeschwollenen Glied tastete. „So, so“, sagte sie, „jetzt ist er wieder sauber und auch schon wieder ein bisschen ... angeregt. Ihr zwei seid einfach zu süß für diese Welt.“

Sie lachte, nahm der jungen Frau die Halskette ab und führte den nackten Christopher so schnell er sich mit den kurzen Ketten zu bewegen vermochte, weiter über den Flur bis zu einer großen Flügeltür.

Laura konnte ihre Augen kaum von dem schönen Jüngling wenden, der ihr die Kapuze, den Rock und die Fesseln entfernt hatte und auch sie zu einer der Wannen mit heißem Wasser führte.

Nur ab und zu blickte sie zu Christopher herüber, der aber offenkundig ähnlich beeindruckt von seiner Begleitung war. Während sie in die Wanne stieg, betrachtete sie einen langen, roten Rock, der auf einem Hocker neben der Wanne lag und vermutlich für sie vorgesehen war.

Nachdem sie in das warme Wasser eingetaucht war, schloss sie die Augen und genoss die zarten Hände, die ihren Körper gründlich reinigten. Es dauerte herrlich lange, und als Laura endlich die Augen wieder aufschlug, wurde Christopher gerade von der Blondine aus dem Raum geführt. Der junge Adonis beendete Lauras Waschung und half ihr aus dem Becken. Er reichte ihr ein großes Handtuch, mit dem sie sich gemütlich frottierte, während er Manschetten holte, die er ihr schließlich anlegte.

Er kettete Lauras Hände unter ihr Kinn und zog ihr anschließend wieder die Kapuze über den Kopf. Zu ihrem Bedauern konnte sie ihn nun nicht mehr betrachten. Sie richtete sich allerdings auf, als sie gleich darauf seine Hand zwischen ihren Schenkeln spürte. Zärtlich forschend betastete er ihren Intimbereich.

Laura war hochgradig erregt. Einen Augenblick lang kam ihr tatsächlich in den Sinn, dass ihm dieses Vorgehen mit Sicherheit verboten war und er sich wahrscheinlich gerade nach den Regeln, die hier galten, ernsthaft „strafbar“ machte. Das änderte jedoch rein gar nichts an ihren Empfindungen.

Als sie einen seiner Finger in ihre feuchte Spalte rutschen spürte, ließ sie einen unterdrückten Seufzer hören.

Leider beendete er rasch seine Untersuchung und zog ihr den Rock an. Dann führte er sie mittels seiner Hand an ihrem Rücken aus dem Raum. Der lange Rock war so eng, dass er ihre Schritte hemmte. Sie wäre schon auf den ersten Metern gestürzt, wenn der junge Mann sie nicht gehalten hätte.

Bald blieben sie stehen, und Laura spürte eine Hand, die ihre Kapuze ein Stück nach oben zog. Sie hörte eine sonore, kratzige Stimme, die ihr völlig fremd war.

„Das dachte ich mir. Sie ist genau der Stil von Roman und Diana. Jung, klein, blass, zierlich. Ich könnte wahrscheinlich hundert Jahre alt werden, ohne dass die beiden mal eine hochgewachsene, sonnengebräunte Schönheit mit anständigen Brüsten wollten. Die männlichen Sklaven, die sie bevorzugen, sind fast immer attraktiver als die Sklavinnen, die Roman und Diana sich wünschen. Na was soll´s, wenigstens haben sie überhaupt mal was für uns mitgebracht.“

Er lachte dröhnend. Laura schämte sich und presste ihre Unterarme zusammen, um ihm den Blick auf ihre kleinen, festen Brüste zu verwehren. „Lass das, Sklavin!“, bellte er, „auch wenn du nicht ganz nach meinem Geschmack bist, möchte ich dich trotzdem sehen können.“ Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Denn verdammt hübsch bist du ja trotzdem.“

Er fasste um ihre Hüfte und zog sie ruppig weiter. Laura trippelte neben ihm her, bis sie von ihm irgendwo abgestellt wurde. Sie mussten sich mittlerweile in einem größeren Raum befinden, denn Laura hörte den Hall von mehreren Stimmen um sich herum, die dann aber verstummten.

Nachdem einige Minuten in lähmender Stille vergangen waren, wurde Laura die Kapuze vom Kopf gezogen. Beifälliges Gemurmel erhob sich in dem Raum, als die Gäste nun die Gesichter der Sklavinnen betrachten konnten.

Laura blinzelte und schaute sich um. Neben ihr standen drei weitere Sklavinnen, die genauso wie sie gekleidet und gefesselt waren. Sie ließ ihren Blick auf der Suche nach Christopher durch den Raum schweifen, konnte ihn aber nirgends entdecken. Es waren außer den Sklavinnen nur männliche Gäste anwesend.

Plötzlich strich eine Hand über ihre Wange. Sie sah in ein hartes, kantiges Gesicht, als sie ihren Kopf drehte. Mit seiner unangenehmen Stimme sagte der Kerl: „Wenigstens hast du ein ansehnliches Gesicht. Zumindest darauf kann man sich bei Roman und Diana verlassen.“

„Du bist ein arroganter Idiot, Carlos, du hast sie noch nicht einmal nackt gesehen.“

Erleichtert registrierte Laura, dass dieser Satz von Roman gekommen war, der hinter ihr stand und ihr eben die Kapuze abgenommen hatte.

Wenn er in der Nähe war, konnte alles nicht so schlimm sein. „Das können wir ja ändern“, knurrte Carlos und stieß Laura wie eine Spielzeugpuppe durch den Raum. Vor einer auf dem Boden liegenden langen Metallstange hielt er sie an. Mit einem groben Ruck löste er den Verschluss ihres Rockes und warf ihn beiseite.

„Wofür wurde der mir denn überhaupt angezogen?“, fragte sich Laura verdrossen, nur um sich von dem merkwürdigen Gefühl abzulenken, nun nackt vor all diesen Männern zu stehen.

Obwohl es letztlich nichts geändert hätte, wäre es ihr viel lieber gewesen, wenn jetzt Christopher an ihrer Seite gewesen wäre. Selbst wenn das der Fall gewesen wäre, hätte es zwar nichts daran geändert, dass diese Situation sie so sehr erregte, wie sie sich niemals hätte träumen lassen, erregt sein zu können, aber sie hätte sich mit Christopher weniger orientierungslos gefühlt.

Es war nun für Laura wie in einer Gewitternacht nach einem schwülen Tag, in der sie den kühlen, erfrischenden Regen des vertrauenswürdigen Romans genauso ersehnte und erwartete wie den schmerzhaften, heißen Blitz des unberechenbaren Carlos´.

Laura hatte die Abmachung verinnerlicht und war absolut bereit, keinen Millimeter davon abzuweichen, aber wenn sie sich in diesem Moment etwas hätte wünschen können, hätte sie gewollt, dass Christopher sie küsst, Roman sie überall streichelt und Carlos sie auspeitscht. Während alle Anwesenden dabei zusehen und sie selbst gar nichts tun kann oder muss, weil sie völlig hilflos ausgeliefert ist...

Carlos löste ihre Hände von der Halsmanschette und befahl ihr, sich hinzusetzen. Ihre Hände wurden in der Mitte der Stange befestigt, ihre Füße an den Enden. Dann zog Carlos die Stange an einem Seilzug nach oben.

Es zerrte in Lauras Beinsehnen, während sie Zentimeter um Zentimeter hochgezogen wurde, bis sie in ca. einem Meter Höhe zur Ruhe kam. Sie dankte allen Göttern dafür, dass sie so lange Ballett-Unterricht genossen hatte und noch einigermaßen geschmeidig war. Sie schauderte, als sie darüber nachdachte, wie viel schmerzvoller diese Positionierung wohl für untrainierte Frauen sein musste.

Sie zweifelte keine Sekunde daran, dass Carlos ohne Rücksicht auf die Konstitution seiner Opfer schon viele Sklavinnen mit dieser Apparatur traktiert hatte. Hilflos musste Laura seine raue Hand in ihrem weit geöffneten Intimbereich ertragen. „Du hast recht, Roman, so übel ist sie ja gar nicht. Wenn du gestattest, werde ich sie gleich mal probieren.“ Einige weitere Gäste waren in der Zwischenzeit dazu gekommen, und viele Hände betasteten Lauras Körper, während Carlos sie mit animalischen Bewegungen fast schon brutal penetrierte.

Christopher kroch bemüht neben Diana her in einen Raum, in dem offenkundig die weiblichen Gäste und die männlichen Sklaven sich befanden. Er sah einen dunkelhäutigen Kerl mit einem beachtlichen Genital, der an ein Kreuz an der Wand gekettet war, während seine Herrin dabei war, beträchtliche Gewichte an seinen Hodensack zu hängen.

Zwei weitere Sklaven waren gleichzeitig damit beschäftigt, mit ihren Zungen eine noch recht junge Gebieterin zu verwöhnen.

Christophers Kriechvorgang wurde dann von den leuchtend roten gelackten Schuhen einer Frau gestoppt, auf deren Kopf er beim Aufblicken die annähernd gleiche Farbe ausmachte. Das musste Jana sein.

Christopher musste sich eingestehen, dass sie schön und jung war, aber sie war ihm auf den ersten Blick schon unsympathisch.

„Was hast du denn hier wieder für einen entzückendes Schoßhündchen, Diana?“, fragte die Frau mit schriller Stimme. „Er heißt Christopher, falls dir das wichtig ist, Jana“, hörte er Diana mit eisiger Stimme antworten.

„Bitte, wenn du kannst, Diana, lass mich mit ihr bloß nicht allein!“, flehte Christopher stumm vor sich hin.

„Ist mir nicht wichtig, Liebste. Aber er darf meine Schuhe lecken“, keifte Jana und trat Christopher mit ihrer Schuhspitze gegen sein Kinn. Er senkte gehorsam den Kopf und ließ seine Zunge über ihre Schuhe gleiten.

„Oh, ist der süß“, nuschelte Jana und ging in die Hocke. Sie zog seinen Kopf nach oben, blickte ihm hämisch in die Augen und sagte: „Vielleicht möchte er ja etwas zu trinken.“

Sie spuckte in ihre hohle Hand und hielt sie vor Christophers Gesicht. Angewidert musste er erst seine Abscheu überwinden, bevor er Janas Speichel aus ihrer Hand leckte.

Christopher stellte fest, dass er mehr und mehr begeistert von dem „Spiel“ war. Und wie sehr er darin aufging. Die Demütigungen, die ihm zugedacht wurden, waren gar nicht so schlimm, wie er gedacht hätte, wenn er vorher davon gewusst hätte. „Aber wenn sie mit Laura genauso ... „ kam ihm kurz in den Sinn.

Jana gab Christopher eine schallende Ohrfeige.

„Nicht so gierig, Mistvieh. Ich weiß ja, dass du scharf auf meine Körperflüssigkeiten bist, aber...“ Weiter kam sie nicht mehr.

„Ach Jana-Kind, soll man auf diese Weise denn frische, unschuldige Sklaven begrüßen?“, hörte Christopher eine rauchige, dunkle, aber nicht unangenehme Stimme sagen. Wieder blickte er auf und sah eine bezaubernd schöne, hochgewachsene Lady mit pechschwarzen Haaren neben Jana stehen.

„Ich bin Vanessa, Ihre Gastgeberin. Herzlich Willkommen.“ Sie zog Christopher auf seine Füße, er musste aufpassen, dass er mit der kurzen Kette zwischen seinen Füßen das Gleichgewicht behielt.

Sie musste etwa Ende dreißig sein, was ihrer Schönheit keinen Abbruch tat. Sie trug ein schwarzes, knappes Leder-Top und einen ebenso schwarzen Minirock. Ihre langen Beine steckten in gleichfalls schwarzen Stiefeln und waren für ihr nicht mehr ganz jugendliches Alter absolut makellos.

Vanessa betrachtete ihn und sagte zu Diana: „Ihr habt einen erlesenen Geschmack. Wo findet ihr nur so gutaussehende Menschenkinder?“ „Wir mussten lange suchen“, antwortete Diana lächelnd.

Vanessa löste die Kette von seinen Handgelenken und kettete Christophers Hände auf seinen Rücken. Die Fußkette wurde ebenfalls gelöst, dann setzte Vanessa ihn auf einen Hocker. „So, Jana. Du warst ungezogen zu ihm und wirst ihm deshalb zur Entschuldigung jetzt erst einmal gründlich seinen hübschen Schwanz verwöhnen, verstanden?“

Jana sah sie an, als wollte sie einen Mord begehen, kniete sich dann aber gehorsam zwischen Christophers Schenkel und nahm seinen Penis in den Mund. Christopher genoss ihre warme, feuchte Mundhöhle und wünschte sich, diese rothaarige Hexe kräftig auspeitschen oder sonstwie bestrafen zu dürfen.

„Lass uns einen Schluck an der Bar nehmen, meine Liebe“, schlug Vanessa Diana vor. Die beiden Damen gingen.

Nach einer für Laura unendlich langen Zeit kam Carlos endlich zuckend zum Orgasmus und pumpte seine Samenflüssigkeit in ihren Körper. Er ließ sofort von ihr ab, wandte sich einer der anderen Sklavinnen zu, zog ihr den Rock aus und löste ihre Hände von der Halsmanschette.

Er drückte ihr eine dreischwänzige Peitsche in die Hand, deutete auf Laura und sagte: „Sie soll jetzt gezüchtigt werden. Wenn du nicht hart genug zuschlägst, wirst du selbst geschlagen werden.“ Der Klang seiner Stimme ließ jeden Anwesenden erahnen, dass er seine Ankündigung ernst meinte.

Die junge Sklavin sah unglücklich aus, ging jedoch zu der in den Ketten hängenden Laura und ließ die Peitsche so kräftig sie konnte auf Lauras Rücken knallen. Laura schrie auf und wand sich in ihren Fesseln, doch sie konnte sich nicht bewegen.

Weitere Schläge trafen ihren Rücken, während Carlos sich mit einer dunkelhäutigen Schönheit vergnügte.

Roman mochte die Leiden Lauras nicht länger mit ansehen und verließ den Raum. Er ging nach nebenan, wo er seine Frau mit Vanessa an der Bar fand. „Du siehst unzufrieden aus, Schatz“, sagte Diana, als er bei ihnen war. „Carlos lässt Laura ohne jeden Grund auspeitschen. Dein Bruder ist manchmal ein Scheusal“, sagte Roman an Vanessa gewandt.

Sie lachte und meinte: „Er ist manchmal eben noch wie ein Kind, das manchmal ja auch seine Spielzeuge gegen die Wand wirft. Ich bin mir sicher, dass er dadurch seine Wertschätzung für eure Sklavin zum Ausdruck bringt. Zum Ausgleich geht es eurem Christopher besser, den ich von Jana verwöhnen lasse.“

Roman sah zu Christopher und registrierte beglückt, dass die ebenso unangenehme Gefährtin von Carlos den Penis von Christopher im Mund hatte. „Nun ja, vielleicht gleicht sich ja tatsächlich irgendwie alles wieder aus“, überlegte er.

Vanessa stand da und zog Jana an ihren Haaren hoch. „Das soll reichen, Täubchen, spiel jetzt woanders.“ Christophers Penis war völlig erigiert, was sich nicht änderte, als sich Vanessa nun vor ihm bückte, ihren Rock hochschob und von ihm verlangte, sie gründlich zu lecken.

Christopher seufzte innerlich, obwohl er sehr erregt war. „Wenn ich nach dieser verrückten Nacht nicht der internationale Meister für Oralverkehr bin, dann weiß ich´s auch nicht“, überlegte er und drückte seinen Mund auf den erhitzten Schambereich von Vanessa.

Nebenbei gefiel es ihm verdammt gut, sowohl die dämliche aber hübsche Jana als auch die Oberchefin Vanessa genießen zu dürfen, auf welche Weise auch immer.

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Wutschnaubend verließ Jana den Raum. Warum erlaubte Carlos, dass Vanessa so mit ihr umging? Wenn es nach ihr ginge, würde Jana sowieso bei jeder Party als Sklavin agieren müssen. Aber wenigstens das hatte Carlos durchgesetzt, dass sie als einzige außer ihm selbst und Vanessa als Gast ohne eigenen Sklaven auftreten durfte.

Dennoch hatte Vanessa als Gastgeberin Befehlsgewalt über sie, und das gefiel Jana gar nicht. Wie entwürdigend, einem Sklaven den Schwanz blasen zu müssen!

Sie stürmte in den anderen Partyraum und sah sich um. Sie entdeckte das Halsband mit dem richtigen Symbol an dem Mädchen, das in Carlos´ Lieblings-Gestell hing und von einer anderen Sklavin ausgepeitscht wurde.

„Recht so", dachte sich Jana, ging zu ihr und nahm ihr die Peitsche aus der Hand. Sie ließ die Peitsche mit noch größerer Kraft auf Lauras Rücken klatschen, die kaum noch genug Luft für weitere Schmerzensschreie hatte. Plötzlich fiel Carlos Jana in den Arm.

„Zügele dich!", sagte er, „sie darf keine Narben davon tragen." „Deine feine Schwester hat mich den Schwanz von ihrem Freund blasen lassen", knirschte Jana stinksauer, „so etwas hasse ich."

Sie ging um die schluchzende Unglückliche herum und fasste in ihr tränenüberströmtes Gesicht. „Wie heißt du kleine Schlampe?", fragte sie derb. „Laura", brachte die Angesprochene weiterhin heulend mühsam hervor.

In diesen Minuten bereute Laura erstmals, dass Christopher und sie das Angebot angenommen hatten. Aber es war ja eigentlich klar gewesen, dass sie nicht nur angenehme Momente erleben würden.

Jana gab ihr eine kräftige Ohrfeige und fauchte: „Auch mich hast du mit der richtigen Anrede anzusprechen. Wie heißt das?"

„Ich heiße Laura, Herrin", quälte sie sich heraus. „Sehr erfreut", schnarrte Jana, „deinen Freund kenne ich schon. Viel Spaß weiterhin."

Sie ging wieder hinter Laura und stopfte nicht sehr sanft und ohne Ankündigung den Knauf der Peitsche in Lauras Anus, der in ihrer derzeitigen Stellung weit geöffnet war.

Bald ließ Vanessa von Christopher ab. Sie war mittlerweile voll auf ihre Kosten gekommen Christopher schmeckte ihre Feuchtigkeit auf seiner Zunge und sah sich wieder im Raum um.

Roman und Diana saßen auf einem Diwan und kuschelten miteinander. Gerade blickte Roman zu ihm und sah, dass Vanessa mit ihm fertig war. Roman schlenderte herüber und nahm Christopher mit.

Vanessa genoss noch ein wenig die Nachwehen ihres Orgasmus, dann stand sie auf, um mal nachzusehen, was Carlos und wahrscheinlich auch Jana im Nebenraum so trieben.

Vanessa betrat den anderen Raum und besah sich die Szenerie. Sie schüttelte den Kopf, als sie Jana die Peitsche in Lauras Hintern drehen sah.

Sie ging zu ihr, zog die Peitsche aus Lauras Po und sagte spöttisch: „Na, noch immer sauer, Jana?"

Jana funkelte sie an: „Du behandelst mich doch nur so mies, weil ich mit deinem Bruder liiert bin und du eifersüchtig bist. Am liebsten würdest du es doch wahrscheinlich selbst mit ihm treiben!"

Vanessas Gesicht vereiste kaum wahrnehmbar. „Hast du das gehört, Carlos?", flötete sie, „was sagst du dazu?"

Carlos unterbrach seinen Geschlechtsakt mit der dunkelhäutigen Sklavin, kam mit raschen Schritten herbei und fixierte seine Gefährtin Jana.

„Du hast wahrscheinlich recht, Vanessa. Ich behandele sie noch immer zu nachgiebig." Ohne Vorwarnung ergriffen Carlos und seine Schwester Jana und rissen ihr Kleid herunter.

Auf einen Wink kamen zwei weitere Gäste heran und im Nu waren ihr die üblichen Manschetten angelegt.

Vanessa knebelte sie grob. Laura wurde endlich aus ihrer qualvollen Lage befreit und Jana statt ihr in die unbequeme Position gebracht.

Laura kam langsam wieder richtig zu sich und wunderte sich über die geänderte Situation, da sie den Disput der Geschwister mit Jana nicht mitbekommen hatte. Vanessa trat hinter Jana und flüsterte: „Eifersüchtig denkst du also? Wie du meinst."

Sie rammte den Knauf der Peitsche in Janas Hintern, die wegen des Knebels nur unterdrückt aufstöhnen konnte.

Dann drückte sie der noch immer überraschten Laura eine Reitgerte in die Hand und befahl: „Bring damit ihre Arschbacken zum Glühen, Mädchen."

Laura zögerte kurz, aber da es offenbar ernst gemeint war, ließ sie deftige Hiebe auf den Po der rothaarigen Ziege knallen.

Roman ließ Diana mit Christopher weiter kuscheln und ging entspannt zur Bar, wo er mit der Herrin zu plaudern begann, die dort mit ihrem dunkelhäutigen Sklaven stand, mit dem sie sich vorhin vergnügt hatte, als er an das Andreas-Kreuz angekettet gewesen war.

Fast schon unauffällig massierte Roman prüfend das große Glied des Sklaven und begann mit dessen Herrin zu plaudern.

Diana zog Christopher zu sich auf den Diwan und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss, während sie zärtlich seine Genitalien streichelte.

„Wir sollten langsam mal nach Laura schauen", sagte sie leise, „ich habe kein gutes Gefühl, wenn sie drüben mit den Geschwistern und Jana allein ist." Siedend heiß fiel Christopher erst jetzt auf, dass sich Jana nicht mehr im Raum befand.

„Oh bitte, Herrin, schützen Sie Laura vor Jana", keuchte er. „Allzu viel können wir nicht ausrichten", bedauerte Diana, „letztendlich bestimmen Vanessa und Carlos darüber, was mit den Sklaven geschieht. Aber Vanessa ist nicht so grausam wie ihr Outfit vielleicht vermuten ließe."

In diesem Moment kam Roman mit der Frau und dem Sklaven dazu, dessen Glied bei der „Penisprüfung" durch Roman erkennbar angeschwollen war.

„Ich bin eine interessante Wette eingegangen, Liebste", eröffnete er, „Madam hier ist der Meinung, dass ihr Sklave im Hintern von Laura schneller zum Orgasmus kommt als Christopher im Po ihrer Sklavin."

Diana lächelte irgendwie stolz: „Man sollte unseren Christopher lieber nicht unterschätzen. Wir wollten sowieso gerade rüber." Zu fünft wechselten sie den Raum.

Christopher atmete erleichtert auf, als er die Szene in dem anderen Raum sah.

Jana hing in scheußlicher Position an der Decke, wurde von einem ihm unbekannten Mann penetriert, während Laura hinter ihr stand und Janas Po mit einer Reitgerte züchtigte. Als sie näher kamen, war er nicht mehr ganz so zufrieden, weil die roten Striemen auf Lauras Rücken nicht zu übersehen waren und er sich gut vorstellen konnte, dass sie wohl einiges zu erleiden hatte in der letzten Zeit.

Roman tuschelte mit Vanessa und erläuterte ihr wohl die Wette. Vanessa zuckte mit den Schultern und instruierte Carlos und einen weiteren Gast.

Vanessa nahm Laura die Gerte aus der Hand und führte sie zu einem langen Bock. Sie ketteten eine schlanke schwarze Sklavin, die Laura schon anfangs aufgefallen war, und Laura selbst tief gebückt und mit gespreizten Beinen fest.

Christopher und der Sklave der fremden Dame wurden jeweils hinter der Partnerin des anderen positioniert, dann kamen zwei weitere Sklavinnen und verwöhnten die beiden mit ihren Mündern, bis sie einsatzbereit waren.

Die Sklavin, die Christopher vorbereitete, gab sich besonders viel Mühe. Er konnte nicht wissen, dass sie vorhin gezwungen worden war, Laura auszupeitschen und auf diese Weise etwas gut zu machen versuchte.

Als ihre Erektionen vollständig waren, kam Vanessa dazu und ergriff die beiden Genitalien, die sie dicht an die Gesäßöffnungen der beiden Sklavinnen heranführte. Christopher staunte ein weiteres Mal über die Größe des braunhäutigen Gliedes neben ihm.

Er bemitleidete Laura schon jetzt.

„Hoffentlich bleibt sie ganz locker", dachte er. Zum Glück hatten sie schon mehrfach Analsex miteinander gehabt und die Sache war nicht ganz neu für Laura.

Dann konzentrierte er sich lieber auf den schönen Po vor ihm, dessen dunkle Öffnung sich verheißungsvoll dicht vor seiner pulsierenden Penisspitze befand. Nach dem oralen „Vorspiel" waren die Anwesenden wohl der Meinung, dass kein weiteres Gleitmittel benötigt wurde. Christopher hoffte für Laura, dass diese Einschätzung stimmte.

„Und...los!", sagte Vanessa und schob sie beide noch ein Stück weiter vor. Christopher drang mühelos in den Anus des Mädchens ein. „Kein Wunder", dachte er sich während des Aktes, „wenn sie dieses Ding dort drüben gewohnt ist..."

Jeder weitere Gedanke ging in dem emotionalen Sturm unter, nackt und gefesselt vor einer ganzen Schar fremder Menschen eine hübsche junge Frau zu penetrieren, während direkt neben ihm ihr Freund das gleiche mit seiner Laura tat. Es war erniedrigend, schmerzlich, ... und hauptsächlich geil. Niemals hätte er sich unter „normalen" Umständen auf eine Session mit Partnertausch eingelassen, allein schon, weil er Laura so sehr über alles liebte, dass er es nicht ertragen hätte, wenn sie mit einem fremden Mann ... Aber jetzt und hier und da sie mehr oder weniger dazu gezwungen waren -- hatte die ganze Situation absolut ihren Reiz für ihn.

Der andere Sklave hatte wesentlich mehr Mühe mit Lauras Hintern, kam aber auch rasch zum Erfolg. Christopher hörte ein gequältes Stöhnen aus Lauras Mund.

Es ging unglaublich schnell, schon spürte Christopher seinen Samenerguss kommen, zog seinen Penis heraus und ließ sein Ejakulat über das Gesäß der Frau laufen. Vielleicht war es der Anblick des netten Kontrastes von Christophers weißem Sperma auf der dunkelbraunen Haut ihres Pos, der auch den anderen Sklaven wenige Sekunden später zum Höhepunkt kommen ließ.

Eine beachtliche Menge Flüssigkeit spritzte aus seinem Glied auf Lauras Hinterteil. Roman kam heran, streichelte fast andächtig Christophers Penis, der noch immer auf dem Po der Schwarzen ruhte und schwärmte: „Ich wusste, dass du gut bist. Aber das war ja fast rekordverdächtig. Aufgrund meines Wettgewinns werde ich deiner Beförderung noch einen ansehnlichen Antrittsbonus hinzufügen."

Christopher hatte die Umstände, die zu dieser Situation geführt hatten, schon fast vergessen und fühlte sich in diesem Moment wie ein Träumender, der kurz eine Stimme aus der realen Welt in seinem Traum hört.

„Herzlichen Glückwunsch. Roman hat mit Christopher gewonnen. Jetzt können sich die beiden Pferdchen ihre Rennschwänze von ihren Freundinnen sauber lecken lassen", verkündete Vanessa und führte die beiden Männer um den Bock herum.

Christopher sah, dass Laura geweint hatte, nun empfand er umso stärker wieder Mitleid mit ihr. Als sein Penis von Vanessa in Lauras Mund eingeführt wurde, stellte er allerdings erstaunt fest, dass sie sogleich fast gierig zu saugen begann.

Anhand ihrer Bewegungen und ihrem Gesichtsausdruck erkannte er sofort, dass sie trotz ihrer Tränen hochgradig erregt sein musste. Sie hatte also sicher nicht nur gelitten.

Bald kam Diana zu ihnen und befreite Laura von dem Bock. Auch Christophers Hände löste sie voneinander.

„Ruhen Sie sich einen Moment aus, sie haben es fast überstanden", sagte Diana augenzwinkernd und deutete auf ein großes Sofa.

Arm in Arm sanken Christopher und Laura darauf nieder und küssten sich. Lauras Tränen waren schon wieder getrocknet, und sie genoss seine zärtlichen Hände auf ihrem malträtierten Körper. „Hat Jana dich gepeitscht?", fragte Christopher.

„Ja, die auch", flüsterte Laura. Mit Genugtuung beobachtete Christopher, dass Jana noch immer in dem Gestell hing und gerade von Roman auf nicht gerade sehr sanfte Art genommen wurde.

Vanessa kam mit unergründlichem, aber durchaus freundlichem Lächeln zu ihnen und zog Christopher auf seine Füße.

„So ganz waren wir noch nicht miteinander fertig, Süßer. Und deine Freundin brauchen wir dafür nicht."

Laura wehrte sich nicht, als sie von Vanessa rücklings auf das Sofa gelegt wurde und ihre Arme über ihrem Kopf an der Sofalehne angekettet wurden. Dann ging Vanessa mit Christopher zu dem Bock, an dem die Wette durchgeführt worden war.

Laura lag erschöpft auf dem Sofa. Sie streckte sich aus und schloss die Augen, bis sie sanfte Finger an ihren Waden spürte. Es war Diana, die ihr ganz sachte die Beine spreizte und an ihr zu lecken begann.

Laura ließ ihren Kopf wieder sinken, schloss erneut ihre Augen und kostete die herrlichen Gefühle in ihrem Unterleib aus. Sie hatte ja von vornherein gewusst, dass diese Macht- und Ohnmachtsspiele ihr bestimmt Genuss bereiten würden, aber dass die unablässige Achterbahnfahrt zwischen Schmerz und Lust, zwischen Demütigung und Genugtuung ihr zu solchen Gipfeln des Sinnestaumels verhelfen würden, hätte sie nicht einmal zu träumen gewagt.

Vanessa legte Christopher rücklings auf den Bock, auf dem er nur mühsam das Gleichgewicht halten konnte. Seine Füße kettete sie an den Stützen des Bockes an, was ihm immerhin etwas Halt gab.

Seine Hände wurden unter dem Bock miteinander verbunden. In diesem Moment kam es ihm fast unnormal vor, dass in den letzten fünfzehn Minuten seine Hände nicht gefesselt gewesen waren.

Vanessa zog ihren Rock aus und stellte sich breitbeinig mit dem Rücken zu seinem Gesicht über seinen Bauch. Der erneute Anblick von ihrem makellosen Hintern ließ Christophers Penis wieder vollständig anwachsen.

Sie schob sich langsam weiter, wobei ihre glatt rasierten Schamlippen über seinen Bauch strichen, was ihn noch mehr erregte. Als sie weit genug gelangt war, schob sie unendlich langsam sein Genital in ihre Vagina.

Wie gern hätte Christopher doch diesen Vorgang beschleunigt, aber er konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Endlich war Vanessa fertig und begann mit zarten Reitbewegungen. Christopher bekam eine Gänsehaut und genoss den Geschlechtsverkehr mit Vanessa wie kaum einen anderen je zuvor.

Abrupt beendete Diana den für Laura so angenehmen Oralverkehr und hockte sich mit angewinkelten Beinen über ihr Gesicht.

„Verwöhnen Sie mich jetzt auch", verlangte sie. Mühsam rappelte sich Laura mit ihren gefesselten Händen zurecht. Sie hob ihren Kopf nach vorn und ließ ihre Zunge über Dianas Geschlecht streifen, als sie Hände an ihren Oberschenkeln spürte.

Es war Roman, der sich auf sie gehockt hatte. „Machen Sie ruhig weiter, ich will Sie nur noch ein letztes Mal genießen", sagte er, bevor er in Laura eindrang.

Christopher und Laura hatten beide fast gleichzeitig noch einen wundervollen Orgasmus, bevor die Party zu Ende war.

Alle Paare zogen sich zurück, die Manschetten der Sklaven und Diener wurden entfernt, dann verschwanden in gespenstischer Eile alle Paare nacheinander.

Als sie an der Reihe waren und an der Tür standen, wurden Christopher und Laura wieder die Hände auf den Rücken gebunden und die Kapuzen übergezogen.

Dann führten Roman und Diana sie zum Auto. Nachdem der Wagen gehalten hatte, wurden ihnen die Kapuzen entfernt und die Fesseln gelöst. Diana reichte ihnen ihre spärliche Kleidung, die T-Shirts, die Turnschuhe, den Rock und die Jeans.

„Ziehen Sie das lieber über", riet Diana. „Sie würden sonst auffallen. Wenn auch nicht unangenehm...", fügte sie noch hinzu. Laura und Christopher zwängten sich in die Sachen. Sie empfanden es schon als unpraktisch, sich nicht einfach überall unbekleidet bewegen zu können. Dann stiegen sie aus.

Roman reichte Christopher aus dem Autofenster den bereits vom Personalchef unterzeichneten Arbeitsvertrag und einen Scheck, der wohl den erwähnten „Antrittsbonus" darstellte.

„Also dann, leben und lieben Sie wohl, schöne Laura. Und Sie, Christopher, werde ich ja in nächster Zeit sehr viel häufiger sehen als bisher, nicht wahr?"

Noch bevor Christopher etwas sagen konnte, antwortete Laura: „Vielleicht sehen ja auch wir uns öfter mal in der nächsten Zeit. Zum Beispiel, falls ich als Sklavin von Christopher an einer Party bei Vanessa teilhabe? Oder auch er als mein Sklave?"

Laura bekam einen wahrhaft verführerischen Augenaufschlag hin. „Ich hatte nämlich den Eindruck, dass uns beiden das ziemlich gut gefallen hat", legte sie nach und blickte dabei zu Christopher.

Sein hintergründiges, schweigsames Lächeln konnte vieles bedeuten, hauptsächlich bedeutete es aber sicherlich „das sehe ich auch so."

Das Paar im Auto lachte und fuhr dann davon. Christopher starrte auf den Scheck. Die Summe war beträchtlich. Das löste schon einmal die dringlichsten Probleme, die sie hatten.

Er reichte Laura den Scheck. „Diese Nacht hat sich aber wirklich gelohnt, Herrin", sagte er dazu. Laura bekam große Augen, als sie den Betrag erblickte.

Sie fiel ihm um den Hals und erwiderte lachend: „Nicht zuletzt, weil du so potent bist, Gebieter."

Dann gingen sie eng umschlungen in ihre Wohnung und konnten auf einmal wieder aus vielerlei Gründen glücklich sein und zuversichtlich in die Zukunft blicken.


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