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Anal süchtig -    Teil 1    Teil 2    Teil 3    Teil 4

 
   

David fühlte sich, als würde er gleich platzen. Stolperte aber aus der Dusche und ging zu Toilette.

"Jetzt du!" sagte er.

Stella steckte sich den Einlaufschlauch in den Arsch und machte das Wasser an. Es lief direkt wieder aus ihrem Arsch raus. Ihr Loch stand zu weit offen "Schau nur David, was du angerichtet hast, ich laufe ja jetzt schon aus" - sagte Stella schadenfroh, wusste sie doch, was David sehen wollte. David schaute sie traurig an, jedoch kam noch kein Wasser aus seinen Arsch.

"Also gut - schau genau zu David. Schau und lerne!" - sagte Stella, nahm den Einlaufschlauch in die Hand, stellte das Wasser ab und fing an zu schieben. Tiefer und tiefer schob sie den Schlauch in ihren Darm. Davids Schwanz war knall hart und er konnte seinen Augen kaum trauen, dafür ist also die Länge.

Stella schob unbeirrt weiter. Fast der gesamte Schlauch ist in ihr drin. Sie verzieht keine Miene, stöhnt nur hin und wieder, schiebt aber weiter und weiter. Stella bemerkt wie der Schlauch dicker wird, ah das Ende. Sie drückt weiter und der Schlauch wird ganz dünn. Okay er ist ganz drin. Sogar ohne, dass sie auf ihre Bauchdecke drücken musste zum helfen.

David wollte seinen Augen nicht trauen. Stella hatte sich den Einlaufschlauch komplett mit samt der Verschraubung vom Duschschlauch und dann noch ein Stück Duschschlauch in den Arsch geschoben. Das waren bestimmt 55 cm.

"Bereit?" - fragte Stella unter stöhnen "JA" keuchte David, der Druck in seinem Darm war gewaltig, doch er wollte sehen, was sie schafft.

Stella drehte den Druck auf und das Wasser schoss in ihren Darm, nichts kam aus ihrem Hintern gelaufen. Es wurde zu tief in sie eingeführt. Sie erhöhte den Druck ziemlich hoch, jedoch noch weit entfernt von vollem Druck. Rasch wurde der Druck in ihrem Bauch größer.

"Dreh dich zu mir ins Profil, hinter mir ist auch ein Spiegel" presste David hervor, während er sie beobachtet und mit seinem eigenem Bauch kämpfte

Stella drehte sich wie befohlen und sah sich an. Sie sah obszön aus. Obenrum im engen Top und unten schaut nur ein Schlauch aus ihrem Arsch raus. In diesem Moment sieht sie, wie sich ihre Bauchdecke minimal anheben. "David, schau, es geht los!" ruft sie und schiebt sich 3 Finger in die Fotze und lässt sie fliegen, rein und raus. Sie muss sich von dem Druck ablenken.

David sieht ihren Bauch anschwellen, hält es nicht mehr aus und muss den Plug herauspressen. Das Wasser schießt aus ihm hervor. "Stella, ich habe verloren, du kannst aufhören" sagte er traurig "Nein, das ist so geil. Schau mich an" presste sie hervor.

Ihr Bauch nahm immer weiter an Größe zu. Er stand fast so weit wie ihre Titten von ihrem Körper ab. Rasch fasste Stella an den Wasserhahn und stellt den Druck auf null. Doch sie zog den Schlauch nicht raus. Sie massierte ihren Bauch und stöhnte unter Qualen vor sich hin. David wollte ihr den Schlauch aus dem Arsch ziehen, aber sie stoppte ihn mit geschlossenen Augen und presste "Warte" hervor.

Dann pisste sie los. Sie pisste in die Dusche. Die blass-gelbe Flüssigkeit kam aus ihr hervor, doch das Wasser blieb alles in ihr drin. David wurde geil bei dem Anblick, wichste seinen Schwanz und rief zu Stella: "Du geile Fotze. Ja pisse alles raus. Dein Bauch wird kleine, du hast also noch Platz im Darm. Mach weiter! Komm schon"

Genau das war Stellas Plan. Durch den gewonnen Platz in ihrer Körpermitte, ließ der Druck im Darm minimal ab.

Ihre Hand griff zum Wasserhahn und stellte den Wasserdruck wieder an. Ein Stöhnen schoss aus ihrem Mund und sie konnte nicht mehr aufhören. Die Schmerzen in ihrem Darm und das Feuer in ihrer Fotze waren Qualen für sie, aber sie wollte mehr.

Mittlerweile war stand ihr Bauch genauso weit vom Körper wie ihre Titten. David wichste sich zum Höhepunkt, es kam aber kein Sperma mehr, er war leer. Dafür war Stella um zu vollen. Sie rieb mittlerweile mit beiden Händen ihren Bauch.

"David, Stell ab, Stell ab, stell ab!!!" rief sie. David ging mit der Hand zum Wasserhahn. Dann grinste er, gleiches Recht für alle. Er erhöhte den Wasserdruck, zählte bis zwei und dann schaltete der das Wasser ab.

Stella stöhne und keuchte nur noch. sie Stand nach vorne gebeugt, doch tapfer lief kein Wasser aus ihr raus, bis auf den Schweiß auf ihrem ganzen Körper, aber der zählt ja nicht.

"Ich helfe dir, warte" sagt David. Er holt sich heimlich ihren Plug, dann zieht er langsam den Schlauch aus ihrem Hintern. Als die Verbindung zwischen Einlaufschlauch und Duschschlauch aus ihrem Arsch kommt, rutscht der Einlaufschlauch nur noch blitzartig aus ihr raus.

Stella atmet erleichtert aus, reden kann sie nicht. die Augen hat sie geschlossen und fängt an sich zu entspannen, damit das Wasser aus ihr raus fließen kann. Doch sie hat nicht mit David gerechnet.

David rammt ihr in Windeseile ihren Plug in den Arsch und pumpt.

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Stella stöhnt und schreit unter ihren Qualen, aber sie kann den Plug nicht herauspressen.

David grinst teuflisch und richtet Sie in der Dusche auf "Stell dich gerade hin im Profil. Ich will dich betrachten! Schau dich selbst im Spiegel an Schlampe!"

Stella dreht den Kopf und öffnet die Augen: Ihre Haare hingen schweißnass an ihrem Körper herunter. Ihre Brüste sind noch immer vom Top verdeckt und ihr Bauch....

Ihr Bauch ist gewaltig. Er steht weiter nach vorne als ihre Titten. Sie kann es nicht glauben

"GEIL!" schreit sie nur. Ihr Hände flitzen durch ihre Fotze und sie presst. Sie presst so stark sie kann. Sie hat noch nie 20 mal gepumpt und dann den Plug herausgedrückt. 15 mal hatte sie schon mit Übung gemeistert. Aber ihr Bauch brennt. Sie kann nicht mehr.

Sie presst weiter und weiter. Ihr Arsch scheint zu zerreißen, so tut es weh, aber der Druck in ihrem Brauch übertönt alles.

David will sie erlösen, doch da ist es zu spät. Der Plug schießt unter Wassermassen aus ihr hervor. Doch dann ist Schluss mit dem Wasser. Sie ist noch immer dick durch das Wasser, aber ihr Arsch blähte sich nur und hat sich ein beachtliches Stück nach außen gewölbt.

"Du musst dich entspannen" sagt David zittrig.

Stella legt sich auf den Boden in der Dusche. Sie kann nicht mehr stehen. Mein pressen den Plugs ist sie so stark gekommen. Sie kann nicht mehr stehen. Ihre Fotze brennt und ihr Bauch ist riesig.

Sie atmet immer flacher und dann entspannt sie sich. Die Blähung zieht sich zurück und das Wasser kann wieder fließen. Unmengen an Wasser laufen aus ihre raus.

Irgendwann hört es auf und Stella öffnet die Augen. Sie ist alleine im Bad. David ist wohl in sein Zimmer gegangen der Arsch und hat sie alleine zurückgelassen. Aufblähen ist geil, aber beim Ablassen den Raum verlassen.

Stellas Bauch ist noch weit davon entfernt wieder so schon flach zu sein, wie er normal ist. Mit prüfendem Blick stellt sie aber fest, dass wenn sie sich konzentriert kein Wasser mehr aus ihr heraus fließt.

Sie schaut sich nochmals im Profil im Spiegel an. Sie sieht schon hart zerrissen aus. Ihre Frisur ist zerzaust und ihr Blick ist glasig. Ihr Top ist komplett nass und ihr Bauch steht noch leicht vor.

Stella sieht sich um und sieht einen riesigen Plug am Boden liegen. Das ist wohl meiner. Bestimmt 15cm Durchmesser - krass. Sie nimmt den Plug, öffnet das Ventil und der Plug schrumpft auf originale Größe zurück. Anschließend drück sie den Plug in ihren Arsch, pumpt erst zehn mal. Sie prüft den Sitz, doch das teil ist ihr nicht fest genug. Nach weiteren fünf Pumpstößen ist sie zufrieden. Sie stopft die Pumpe und den Schlauch in ihre geschundene Fotze, zieht den Tanga so hoch sie kann und zieht ihren Rock hoch. Im Spiegel sieht sie belustigt, dass durch ihr enges Top ihr Bauch obszön über den Rock hinaus blickt aber ihr Tanga seitlich und hinten bestimmt 7cm über dem Rückbund verlaufen

Eine richtige Schlampe eben - denkt sie nur. Aber eine Sache fehlt nicht. Sie schiebt ihr Top nach oben und reißt die Wattepads von ihren Nippeln. Dann schiebt sie das Top wieder runter. Jetzt passt das. Ihr Nippel durchbohren stolz ihr Top und die Ringe zeichnen sich deutlich ab.

Ohne sich von David zu verabschieden geht sie durch die Straßen nach Hause.

Stellas Gang war sehr aufreizend, wurde ihr Arsch doch durch den fünfzehnmal gepumpten Plug ordentlich ausgefüllt. Sie schwang mit den Hüften. Da drehte sich jeder zu ihr um. Stolz den Kopf erhoben und mit stolzen steinharten Nippeln ging Stella in Richtung ihres Elternhauses. Die Piercings zeichneten sich deutlich unter ihrem Top ab, doch es störte sie nicht mehr. Sie war eine echte Schlampe und die Leute sollten es sehen.

Allzu schnell konnte sie nicht laufen, hatte sie doch die Wassermenge in ihrem Darm unterschätzt. Ihr Bauch war zwar fast wieder flach doch gluckerte er bei jedem Schritt.

Stella grübelte über David nach -- was hatte er sich nur dabei gedacht, denn Druck zu erhöhen anstatt ihn auszumachen als sie in darum anflehte. Dem Idioten waren bestimmt ein paar Sicherungen durchgebrannt. So schnell würde sie ihm nicht mehr freiwillig helfen wollen, geschweige ihre Grenzen mit ihm weiter ausloten. Sie hatte die Nase, und den Bauch, von ihm gestrichen voll.

Sie hatte es mittlerweile fast bis nach Hause geschafft, aber der Druck in ihrem Bauch war hoch. Sie schlich nur noch, war sich doch damit beschäftigt den Plug in sich zu halten und damit auch das Wasser. Sie konnte ja nicht einfach mitten auf der Straße sich hinhocken und die Fluten aus ihrem Arsch drücken -- oder warum denn nicht? Es wurde langsam dunkel und in ihrem Teil der Stadt war so gut wie nie jemand zu Fuß unterwegs. Hier wurde gefahren. Auch wenn es nur noch 750 m bis zu sich nach Hause war blickte sie sich um. Niemand zu sehen und in 10 m Entfernung ein kleiner Busch hinter dem sie sich verstecken konnte.

Okay Stella, dass ziehst du jetzt durch. Du schaffst es eh nie bis zu dir nach Hause ohne dich einzusauen. -- sagte sie zu sich selbst. Schnellen Fußes ging rüber zum Busch und zog ihren Tanga zur Seite, kramte nach dem Schlauch und riss, genau wie David, daran. Blitzartig wurde die Pumpe aus ihrer Fotze gerissen und ein Schwall Fotzenschleim hinterher. Dieses Mal ließ sie jedoch die Luft aus dem Plug ab, sie wollte ihren Hinterausgang nicht weiter Qualen zufügen. Sie hatte auch keine Kraft mehr. Der Plug verringerte seine Größe und fiel, noch mit beachtlicher Größe, einfach aus ihrem Arsch auf den etwas sandigen Boden. Stella atmete tief durch, genoss den Wind der ihr um der Arsch und die Fotze wehte und entspannte sich. Kurzen Moment später kam Wasser aus ihrem Arsch geschossen -- und Stella stöhnte auf. Endlich war der Druck weg in ihrem Arsch. Sie blickte auf und sah eine dunkle Limousine neben sich auf der Straße stehen. Der Fahrer musste sie unverhohlen beobachtet haben.

Stella war so erregt, dass sie dem Fahrer, oder Fahrerin, die Zunge herausstrecke, den sandigen Plug aufhob und sich wieder in ihren ausgeleierten Arsch drückte. Es tat etwas weh, da doch ordentlich Sand am Plug hing und dieser so wie Sandpapier an und in ihr rieb. Stella wurde durch die Schmerzen heiß und ihre Fotze feuchter. Sie war immer mehr von sich überrascht. Als sie den Plug einführte fuhr die Limousine weiter doch Stella beachtete diese gar nicht mehr. Sie war in ihrer eigenen Welt. Gedankenverloren fing sie an zu pumpen. Der verschmutzte Plug wurde immer größer und rieb dabei in ihr. Ein fremdes Gefühl für Stella. Sie pumpte den Plug auf dieselbe Größe wieder auf. Dann drückte sie die Pumpe mit Absicht in den Sandhaufen beim Busch, damit diese komplett bedeckt war und schob sich die Pumpe in ihre Fotze -- scheiße das tat weh. War der Plug nur leicht verschmutzt so war die Pumpe ein Sandkasten den sie in ihre Fotze rammte. Zum Glück war sie so feucht, dass sie die Pumpe reindrücken konnte. Es brannte trotzdem ganz schön. Als Abschluss schob sie noch den Schlauch in ihre Fotze, strecke eine Hand in den Sandhaufen, mit der anderen schob sie ihren Tanga unter ihr Lustzentrum und zog diesen dann nach vorne. Die Hand im Sandhaufen schloss sie, hob Sand an und warf den Sand vorne in ihren Tanga, dann drückte sie den Tanga an ihren Kitzler und stand auf. Ein unglaubliches Gefühl. Als hätte sie sich in Sandpapier gesetzt. Ihre Nippel waren wieder steinhart und sie machte den ersten Schritt.

Scheiße -- sie hat einen Fehler gemacht. Die Fotze und ihr Arsch stehen in Flammen. Der Sand reibt an ihrer Körpermitte. Das ist ja nicht mehr feierlich. Was sollte sie tun? Wasser hatte sie keines mehr, also Zähne zusammenbeißen und einen Fuß vor den anderen setzen. Ihr liefen die Tränen über die Wangen und ihre Fotze lief auch aus, jedenfalls wenn man das so nennen konnte. Aus ihrer Fotze versuchte sich Sandschleim herauszudrücken und bereitete ihr Schmerzen und Lust.

Endlich war ihre Haustür vor ihr. Sie betrat das Haus und ging direkt in ihr eigenes Badezimmer. Sie riss sich das Top und den Rock vom Körper, den Tanga zog sie vorsichtig nach unten und blickte sich ihre geschundene Fotze an. Alles war rot und geschwollen -- teilweise aus Lust aber auch ein großer Teil durch die Reibung des Sandes. Davon klebte auch noch viel an und in ihr.

Vorsichtig versuchte sie die Pumpe aus ihrer Fotze zu befreien, wie immer durch ein leichtes Ziehen. Prompt beim ersten Zug liefen ihr erneut Tränen die Wangen runter. Das geht so nicht. Sie musste sich erstmal säubern. Sie stieg in die Dusche und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur, anschließend nahm sie den Einlaufschlauch und hielt ihn vor ihre Fotze und strahle mit dem Wasser den Sand weg. Wieder versuchte sie durch Ziehen am Pumpschlauch die Pumpe aus ihrem Gefängnis zu befreien doch die Reibung durch den Sand in ihrer Fotze war zu groß. Kurz entschlossen schob sie den Einlaufschlauch in ihre Pussy -- was sollte schon passieren, füllte sie sich ja damit auch Wasser in den Arsch bis ihr Bauch dick wurde.

Es funktionierte, aus ihrer Fotze lief braunes Wasser vermischt mit Sand raus und der Strahl in ihrem Innerem ließ Stella aufstöhnen. Das war ja genauso geil wie im Arsch nur der Druck könnte höher sein. Also griff sie an den Wasserhahn und erhöhte den Druck sehr stark. Sie musste jetzt so bei ca. 50% Wasserdruck sein. Das Wasser schoss so in sie rein, wurde von ihrer Fotze direkt wieder nach außen gedrückt.

Nach ein paar Minuten hatte Stella einen Orgasmus obwohl ihr Körper doch so in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Pumpe riss sie aus ihrer Fotze, doch mit dem Einlaufschlauch fickte sie ihre Pussy als ob es keinen Morgen geben würde. Sie beruhigte sich etwas, so stecke ja noch immer der verschmutze Plug in ihrem Arsch. Sie fummelte zwischen ihren Beinen, bekam den Pumpenschlauch zu fassen und tastete sich weiter bis zu Pumpe. An der Pumpe öffnete sie das Ablassventil und der Plug wurde kleiner. Das bereitete ihr keine Schmerzen aber der Plug ging nun aufgrund seiner geringeren Größe auf Wanderschaft gen Ausgang -- das tat ihr wiederum weh. Kurzerhand zog sie den Einlaufschlauch aus ihrer Fotze und hielt ihn vor ihren Hintereingang und spülte den ersten Schmutz und Dreck beiseite. Doch der rutschende Plug bereitete ihr noch immer Probleme. Mit einer Hand fasste sie also danach und hielt ihn an seiner jetzigen Position fest. Mit der anderen Hand schob sie den Schlauch am Plug vorbei, das tat höllisch weh, tiefer in sich hinein. Durch den sehr hohen Wasserdruck wurde der Schmutz am Plug vorbei nach draußen gespült.

Ihre Hände ließen den Plug und den Einlaufschlauch los. Beides verließ ihren Körper in Windeseile und landete auf dem Boden der Dusche. Stella schaltete das Wasser ab und betrachtete sich im Spiegel gegenüber ihrer Dusche.

Vor ihr stand eine Schlampe. Ihre Titten mit den Ringen standen stolz vorne und ihr Bauch war wieder flach wie es sein sollte. Ihre Fotze und ihr Arsch sahen jedoch sehr mitgenommen aus. Beides feuerrot und beides kribbelte. Ihre Fotze war wieder komplett verschlossen, doch als sie sich drehte erkannte sie, dass ihr Arsch sich nicht komplett schloss sondern ca. 12mm offen stand. Sie konnte zwar ihren Arsch zusammenkneifen, entspannte sie sich jedoch öffnete sich ihr Arsch wieder auf die 12mm. Anstatt zu kneifen presste Stella spielerisch etwas und konnte ihren Augen nicht trauen. Ihre Arschfotze hatte einen kleine Blähung. Sie hörte auf zu pressen und ihr Darm zog sich zurück ins Innere. Das war Davids Verdienst. Sie war sauer auf ihn -- okay gut geil war es schon, sah es doch total verrucht aus.

Stella tadelte sich selbst -- genug gespielt morgen ist Schule und sie muss fit sein. Sie griff in ihren Badezimmerschrank und holte ihren Schlaf-Plug hervor, setzte ihn an ihren Arsch und schwupp war er in ihr drin. Nackt wollte sie in ihr Bett gehen, doch bevor sie den ersten Schritt gemacht hatte fiel ihr der Plug aus dem Arsch. Man war sie krass gedehnt. Sie hob den Plug auf und steckte ihn wieder in ihren Arsch, hielt in jedoch dieses Mal fest als sie in ihr Zimmer ging und sich aufs Bett legt.

Sie musste total erschöpft gewesen sein, denn sie wurde durch den Wecker ihres Handy geweckt, sie griff danach und schaltete das Teil ab. Dann musste sie erstmal orientieren. Sie lag nackt auf ihrem Bett auf der Decke, sie hatte es nicht mehr darunter geschafft. Zum Glück war es noch warm, was ihre Nippel aber nicht davon abhielt wie zwei Fahnenmasten ihre Titten zu markieren. Stolz wurden ihre Schlampen-Ringe auch empor gehoben. Prüfend berührte sie mit ihren Händen die Piercings und konnte dabei feststellen, dass sie nur noch minimal schmerzten. Sie waren also verheilt und sie konnte die Ringe in ihr Liebesspiel integrieren.

Sie richtete sich in ihrem Bett auf und merkte erst jetzt die ungewohnte Leere in ihrem Arsch. Der Plug war über Nacht aus ihr herausgerutscht, das war noch nie passiert. Dann müsse sie sich wohl einen größeren besorgen oder etwas Pause machen, damit ihr Arsch wieder den normalen Plug in sich halten würde.

Auch ihre Schamlippen waren noch deutlich gerötet, wohl durch die Tortur mit dem Sand. Deshalb entschied sie sich beim Anziehen gehen einen Tanga und nahm dafür einen String. Dieser String war so minimalistisch, vorne ein kleines Dreieck von dem ein Bändchen einmal um ihre Hüfte führte und ein Metallkettchen zwischen ihren Schamlippen hindurch, über den Arsch nach hinten führte. Bei der ersten Berührung zuckte sie kurz zusammen, aber sogleich breitete sich ein geiles Gefühl in ihr aus. Drüber zog sie einen Minirock, der gerade noch alles verdeckte. Obenrum entschied sie sich für ein weißes dünnes Tanktop. Sollte es nass werden konnte man alles dadurch erkennen. Obwohl es jetzt aber trocken war zeichneten sich ihre Schlampen-ringe als Schemen unter dem Top ab. Wer nah genug an ihr war, wusste sofort Bescheid. Mit einem verruchtem Lächeln im Gesicht zwickte sie sich in jeden Nippel, der sich brav aufstellt und gegen ihr Top drücke.

Schnell schnappte sie sich ihre Schultasche und verließ das Haus. Auf dem Weg lief sie an dem Sandhaufen von gestern Abend vorbei. Es wurde ihr heiß und kalt gleicher Maßen. Was bin ich nur für eine Sau? -- dachte Stella. Ich werde geil obwohl ich blöde Kuh mir gestern mit dem Sand doch so Schmerzen in der Fotze bereitet hatte. Mit einer Hand griff sie an ihre Fotze und konnte deutlich die Feuchtigkeit am Kettchen des Strings ertasten. Kopfschüttelnd ging sie weiter zur Bushaltestelle.

Während der großen Pause versuchte David mit ihr zu sprechen, doch sie ignorierte ihn komplett. Als er es in einer späteren Pause nochmal versuchte fauchte sie ihn an er solle verschwinden und es ja nicht versuchen sie nochmals anzusprechen außer er wolle das sie ihm die Hölle heiß macht. Geknickt ging David davon und versuchte es in den späteren Pausen nicht mehr. Dafür bemerkte Stella das Vibrieren ihres Handy in der Tasche -- eine Messenger App Nachricht von David -- Es tut ihm Leid und er wolle es wieder gut machen. Stella machte sich nicht einmal die Mühe zu antworten, sondern blockierte die Nummer von David. So konnte er ihr weder eine Messenger App, SMS oder MMS schicken und Anrufen ging auch nicht mehr.

Sonst verlief Stellas Schultag eigentlich wie immer. Sie bemerkte zwar ab und zu das ihre Mitschüler, sowohl weiblich als auch männlich, tuschelten und heimlich auf ihre Titten zeigten. Das freute Stella gewaltig. Endlich hatte man es bemerkt, ihre geilen Schlampen-ringe.

Der Unterricht war endlich vorüber und Stella machte sich auf den Weg nach Hause. Die Busfahrt war langweilig wie immer. Sie verließ den Bus an ihrer Haltestelle und lief den Rest nach Hause. Der Sandhaufen kam in ihren Blick, ihre Fotze zuckte freudig. Möglichst unauffällig steckte Stella eine Hand unter den Rock und tastete nach dem Kettchen -- es war feucht und ihre Schamlippen leicht geschwollen. Sie drückte leicht ihren Kitzler, ging aber weiter zu ihrem Elternhaus und betrat dieses.

Das Zucken ihrer Fotze wollte nicht aufhören, so eile Stella in ihr Zimmer und suchte ihren inflatable Plug. Im Bad wurde sie fündig, lutschte das Teil ordentlich ab sodass er richtig schön glänzte und stecke ihr ohne große Vorbereitung direkt in ihren Arsch. Ein wunderbares Gefühl. Schnell angelte sie sich die Pumpe und betätigte diese zehn Mal kräftig. Der Plug füllte ihren Arsch jetzt angenehm aus. Aber es reichte nicht, sie brauchte mehr. Um ihren Hintereingang etwas zu schonen entschied sie sich gegen weiteres Pumpen, dafür zog sie mehrfach die Pumpe zwischen ihren Schamlippen hindurch, bis diese vor Feuchtigkeit zu glänzen begann und setze sie vor ihrem Fotzeneingang an und drückte die Pumpe in ihr Innerstes. Den Schlauch natürlich auch hinterher, wie sah das denn aus wenn zwischen ihren Beinen ein schwarzer Schlauch herumhängen würde. Mit dem Kettchen von ihrem String versuchte sie zusätzlich den Plug und die Pumpe in Position zu halten, doch das Kettchen konnte da nicht viel helfen.

Durch die Toys in ihr wurde sie ganz heiß und sie brauchte eine Abkühlung. Sie setze sich vor ihren Laptop und startete ihn. Sie besuchte die üblichen Hardcore-Seiten im Web und fand dort Werbung für einen Online-Toy Shop für den extremeren Geschmack.

Während dem Durchforsten der Seite legte sie immer mehr Toys in den Warenkorb und wurde immer heißer -- wobei das bestimmt auch daran lag, dass ihre linke Hand unaufhörlich an ihrem Kitzler zog, drückte, drehte, kniff. Ihr Stöhnen wurde stärker und auch ihre Produkte im Warenkorb wurden krasser. Aber es war ihr egal. Ohne wirklich auf die Liste zu blicken gab sie ihre Bankverbindung an und schloss die Bestellung ab.

Ihre rechte Hand ließ die Maus am Laptop los und schnellte zu ihrem Top hoch und zerrte ihre linke Titte in die Freiheit durch ziehen an ihrem Schlampen-Ring. Sie keuchte durch die Schmerzen, aber nachlassen war nicht in Frage gekommen. Ihr Kitzler glühte und ihr Nippel brannte -- endlich kam die Erlösung -- ein Orgasmus sie spritze ihren Fotzensaft aus sich und die Pumpe in ihrer Fotze folgte nach, der Plug jedoch verblieb in ihr drin.

Langsam kühlte sich ihr Gemüt wieder ab und ihr viel ihr Laptop ein. Dort stand nur: "Vielen Dank für ihren Einkauf! Ihre Bestellung wird umgehend bearbeitet und trifft bei ihnen am folgenden Werktag ein! XXX" -- Scheiße, was hat sie bestellt. Sie drückte auf zurück doch es erschien nur die Meldung, dass die Sitzung abgelaufen sei. Mist -- was hatte sie sich nur bestellt.

Sie prüfte ihre Mails und fand eine Bestellbestätigung der Website. Darin befand sich folgende Liste:

- Inflatable Plug, XXL

- Colon Snake, 100cm, Durchmesser 30mm

- Profi Buttplug-Set (5 Stk)

- Einlauf-Bag, 2 Liter mit 200cm Schlauch

- Katheter-Set

- Sounding Set, Frauen

- Blei-Gewichte (5 bis 250 g)

- Horsespekulum

- Inflatable Dildo, 50 cm

Oh Gott -- was hatte sie dort nur alles bestellt und so krasses Zeug. Was mag das wohl kosten. Sie scrollte nach unten und fiel fast von ihrem Stuhl -- 610 Euro, Versandkostenfrei. Ach du Scheiße. Was hat sie da nur geritten? Gut, das Geld war kein Problem und es ging auch von ihrem Konto ab. Bei der Kreditkarte wäre es schlimmer gewesen, denn dort hätten ihre Eltern die Abrechnung bekommen und dann hätte sie viel erklären müssen.

Weiter unten stand in der Mail das garantierte Lieferdatum -- morgen am Freitag. Stella wusste nur eins. Das Wochenende wird hart. Ihr Körper wird sie hassen aber die Orgasmen werden unglaublich.

Voller Vorfreude ging Stella ins Bett. Dabei drückte der Plug in ihrem Hintern ganz angenehm als wolle er ihr sagen, er habe sie nicht vergessen. Sie angelte sich unter der Decke die Pumpe und drückte einmal kräftig, dann verstaute sie die Pumpe in ihrer Fotze, die sollte auch nicht zu kurz kommen.

Stella erwachte am Freitagmorgen schweißgebadet in ihrem Bett. Ein Blick auf ihr Thermometer verriet ihr, dass es schon 24°C waren und die Uhr daneben sagte 6:30 Uhr. Was eine Hitze.

Stella kämpfte sich aus ihrem Bett und genoss dabei den Druck im Darm durch den Plug -- er hatte die komplette Luft gehalten -- und die Pumpe in ihrer Fotze. Schlaftrunken ging sie sich unter die Dusche und reinigte sich. Testweise spielte sie mit ihren Piercings und stellte fest, dass sie keinerlei Schmerzen mehr im Alltag hatte. Genial.

Sie drehte sich ins Profil und betrachtete ihren Körper im Spiegel. Ihr Titten stolz nach vorne und die Nippel entspannt, aber durch die Ringe nach vorne gezogen. Ihr Bauch flach aber ihre Hüfte etwas nach vorne gekippt. Das lag wohl an der Größe des Plugs in ihrem Hintern. Sie passte schon automatisch die Haltung an.

Bei genauerem Hinsehen musste sie aber feststellen, dass ihr Bauch nicht zu 100 % flach war. Kurz oberhalb ihrer Pussy wölbte sich ihr Bauch leicht. Mit einer Hand übte sie leichten Druck auf die Stelle auf und sie verspürte das Gefühl, sie müsse pinkeln. Gut -- sie stand eh in der Dusche, also drückte sie feste auf den Bereich ihres Bauches und pinkelte in die Dusche. Ein geiles Gefühl wie der Natursekt an ihrem Bein runter läuft. Mit prüfendem Blick stellte sie jetzt fest, dass ihr Bauch wirklich komplett flach war -- so soll es sein.

Sie fummelte zwischen den Beinen, bekam den Schlauch zur Hand und riss sich die Pumpe aus der Fotze. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. Kurz spielte sie mit dem Gedanken die Pumpe zu betätigen, verwarf aber den Gedanken und öffnete stattdessen das Ablassventil. Der Plug verlor rasch an Größe und plumpste aus ihrem Hintern. Sie drehte sich mit dem Rücken zum Spiegel und sah, wie ihr Hintereingang sich langsam zusammenzog, aber nicht komplett. Er blieb wieder ca. 12 mm offenstehen.

Grübelnd stieg sie aus der Dusche und trocknete sich ab. Nachdem sie komplett trocken war, drehte sie sich nochmal mit dem Rücken zum Spiegel und beugte sich mit durchgestreckten Beinen nach vorn -- Ihr Arsch war noch offen. Prüfend kniff sie ihn zusammen -- das funktionierte, aber beim Entspannen nahm ihr Hintereingang wieder die leicht offene Haltung ein -- was soll's.

Sie ging zurück in ihr Schlafzimmer und suchte sich Klamotten für den Schultag aus -- hoffentlich gab es Hitzefrei bei dem Wetter. Da lernt doch niemand was. Sie entschied sich für ein rotes Stretch-Schlauchtop das nur ihre Titten bedeckte. Ihr Bauch blieb frei. Untenrum entschied sie sich für einen Hauch von Nichts an String, der sich zwischen ihren fleischigen Schamlippen versteckte und darüber einen luftigen weiten Rock. Sie drehte sich schnell auf der Stelle und stellte zufrieden fest, dass der Rock hochflog und man(n) ungehindert auf ihren Arsch oder Fotze blicken konnte. Besonderes Highlight war ihr offenstehender Arsch und obenrum natürlich die Schlampe-ringe, die durch das Schlauchtop zur Schau gestellt wurden.

Zufrieden mit ihrem Outfit schnappte sie sich ihre Schulsachen und lief zur Bushaltestelle. Dabei kam sie an dem Sandhaufen vorbei der ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper bereitete. Sie musste sich einfach nochmal selbst mit dem Sand quälen. Die Zeit wurde aber knapp und sie lief also geschwind weiter zum Bus. Kurz bevor sie an der Bushaltestelle ankam fuhr der Bus an, Stella erhöhte ihr Tempo, ja sie rannte zum Bus. Ihr Rock zeigte so mehr und ihre Titten wippten auch freudig auf und ab, der Fahrer musste sie gesehen haben und wartete bis Stella in den Bus einstieg. Mit einem Lächeln bedankte sich Stella beim Busfahrer, aber er schaute nicht in ihr Gesicht, sondern seine Augen hingen auf ihren Titten, wobei eigentlich hing sein Blick auf ihren Piercings. Das erfreute Stella doch sehr und sie setzte sich in die erste Reihe auf der Beifahrerseite des Busses. Wobei sie ganz Schlampen-mäßig ihren Rock anhob und sich auf ihren blanken Arsch setzte. Das typische raue Polster drückte auf ihre Schamlippen. Stella rutschte etwas mit ihrem Hintern auf der Sitzfläche umher. Sie musste sich zusammenreißen ihre Lust nicht heraus zu stöhnen, der Bus war ja nicht leer.

Als der Bus an der Schule ankam war sie kurz vor einem Orgasmus, musste aber aufhören und verließ den Bus. Während dem Unterricht erntete Stella von ihren Mitschülerinnen abwertende Blicke doch ihre Mitschüler blickten sie voller Lust an und konnten ihre Augen nicht von den Piercings lassen. Auch wenn die Blicke der Mädchen Stella abwerteten, waren die Mädchen doch etwas neidisch, denn es war so warm im Gebäude und Stella war durch ihr schlampiges Outfit am angenehmsten angezogen. Während der vierten Unterrichtsstunde ertönte die Stimme des Schulleiters: "Aufgrund der hohen Temperaturen fällt der Unterricht nach der vierten Stunde aus" Ein Jubeln hörte man durch die gesamte Schule.

Der Gong zum Ende der Schulstunde ertönte und alle rannten zu den Bussen, wollten doch alle einen Sitzplatz bekommen. Interessanter Weise wurde Stella von keinem Jungen überholt -- die folgten alle in Trance den Bewegungen ihres Arsches bzw. den Bewegungen ihres Rockes und hofften Einblicke unter Stellas Rock zu erhaschen. Ein paar Jungs gelang das bestimmt, aber Stella rannte unbeirrt weiter und schaffte es einen Platz in ihrem Bus zu erlangen. Die Hitze im Bus war unerträglich, klar das alte Teil hatte keine Klimaanlage und war von unten bis oben mit Schülern vollgestopft.

Nach einer Gefühlten Ewigkeit war Stellas Bushaltestelle in Sicht und sie verließ den Bus und lief den Rest ihres Weges nach Hause. Am Sandhaufen entschied sie, dass sie Sand bräuchte. Sie wird ihn in ihr Spiel integrieren, auch wenn es schmerzte oder eben gerade weil es schmerzte wenn sie sich mit dem Sand vergnügte. Ein passendes Gefäß hatte sie nicht zur Hand und ging vorerst nach Hause. 12 Uhr war noch nicht durch, also war die Post auch noch nicht da. Stella ging in den Keller und suchte nach einem Gefäß für Sand und wurde in einem Regal fündig. Ein zehn Liter Eimer mit Deckeln -- Farbe Reinweiß. Sie hob den Eimer an und stellt freudig fest, der ist leer.

Mit dem Eimer in der Hand ging sie vergnügt zurück zum Sandhaufen und machte ihn bis oben hin voll. Man weiß ja nie, wann mal wieder die Gelegenheit kommt und sie Sand einkassieren konnte. Das Gewicht überraschte sie allerdings doch etwas, das lag bestimmt bei 18 kg aber egal. Sie trug den Eimer nach Hause und brachte ihn ins Bad.

Sie war schon seit der Busfahrt heute Vormittag heiß, kam sie ja nicht zum Abschluss. Sie hob also ihren Rock hoch und zog ihren String aus. Den Rest ihrer Klamotten wollte sie anbehalten, die Post müsste ja auch bald kommen und ihre Freuden-/Schmerzen-Spender bringen. Mit ihrer Hand prüfte sie die Feuchte ihrer Fotze und stellte zufrieden fest, dass sie ohne Probleme sich 3 Finger reinschieben konnte.

Aber wie sollte sie jetzt mit ihrer Tortur beginnen. Sie legte sich auf den Boden, griff mit einer Hand in den Sandeimer und schloss die Hand darin. Sie hatte jetzt eine ordentliche Menge Sand in der einen Hand. Mit der anderen Hand spreizte sie ihre Schamlippen und ließ den Sand auf ihre Fotze rieseln. Schon ein gutes Gefühl, aber nicht das was sie wollte. Beim ersten Mal war der Sand in ihrer Fotze, aber sie bekam den Sand so nicht einfach in sich hinein. Fisten konnte sie noch nicht, sie musste selbst grinsen bei dem Wort "noch" den Fisting war auch noch auf ihrer to-do Liste sowohl vaginal als auch anal. Aber wie gesagt noch konnte sie es nicht und wollte auch nicht ihre ersten Fisting-Versuche direkt mit Sand als Reibungserhöhung machen. Somit ließ sie einen Großteil des Sandes zurück in den Eimer rieseln. Ihre sandige Hand legte sie dann zurück auf ihre Fotze und rieb sich. Der gewünschte Schmirgelpapier Effekt trat ein und ihre Schamlippen wurden rot. Fühlte sich aber doch leider nur wie ein etwas stärkeres Jucken an.

Die Türklingel riss sie aus ihren Gedanken -- die Post -- und sie rannte freudestrahlend zur Haustür. Die Enttäuschung über die etwas misslungene Sandaktion war weg. Sie öffnete die Tür und tatsächlich stand der Postbote mit einem großen Paket vor ihr. Und was für ein Paket -- gut es war wie jedes Paket aus dem unscheinbaren braunen Karton doch das Klebeband, mit dem das Paket verschlossen war. Komplett schwarz und in geringen Abständen immer wieder "XXX" in großen roten Buchstaben. Oh Gott wie peinlich. Der Postbote ließ sich aber nichts anmerken, stellt das Paket Stella vor die Füße und trabte nach Stellas Unterschrift ab.

Beim Aufheben des Pakets bemerkte Stella erst, wie schwer das Paket war. Es war ja auch nicht klein, aber trotzdem war sie überrascht vom Gewicht. Sie hatte ganz schön viel bestellt. Mit feuchter Fotze trug sie das Paket in ihr Zimmer und öffnete es.

Ganz oben lag das Horse-Spekulum quer im Paket -- das Teil war groß. Bedeutend größer als das Spekulum bei ihrem Frauenarzt. Auf der Öffnungsseite konnte Stella problemlos ihre Hand einführen -- das kann ja was werden. Ihre Fotze kribbelte immer mehr.

Als nächstes förderte sie den inflatable Dildo zu Tage. Das Ding war auch von der größeren Sorte, war es doch im Ausgangszustand 50 cm lang und hatte einen Durchmesser von 3 cm. Ihr Puls erhöhte sich -- jetzt wurde sie so wirklich geil.

Der inflatable Butt-Plug war auch nicht von schlechten Eltern. Immerhin 20 cm zum Einführen und an der größten Stelle ein Durchmesser von 10 cm. Das war kein Kindergeburtstag mehr was sie sich hier gekauft hatte. Mit dem Plug würde sie ihren Hintereingang aufreißen -- oh ja geil.

Auch das fünfteilige Plug-Set war geil. Der kleinste Plug hatte einen Durchmesser von 45mm -- der würde ihr neuer Schlaf-Plug, hielt ja der alte mit 35mm nicht mehr zweifelsfrei in ihrem Arsch. Der größte Plug von dem Set war auch bestimmt 22 cm zum Einführen, allerdings lag der Durchmesser bei 15 cm und das Teil war zudem noch schwer. Bestimmt 1,5 kg. Bis sie das Teil schaffte musste sie trainieren.

Der Colon Snake, ein Highlight ihrer Bestellung, war einfach nur ein Ungetüm. 100 cm lang, 3 cm Durchmesser, innen hohl und -- okay die neueste Version, mit Gewinde zum Anschluss an den Duschschlauch. Stella nimmt sich das Monster auf jeden Fall einmal an dem Wochenende vor.

Unter der Colon Snake war ein mittelgroßes unscheinbares Paket. Stella nahm es mit einer Hand und versuchte es schnell aus dem großen Paket zu heben, aber Pustekuchen. Das Päckchen war schwer, seitlich erkannte sie die Aufschrift -- Gewichte. Das Bleigewichte Set. Sie riss das Set auf und fand eine Vielzahl von verschiedensten Gewichten vor. Sie kramte ein Wenig und angelte zwei Gewichte à 50 Gramm aus dem Päckchen. Sie griff unter ihr Schlauchtop, zog es sich über den Kopf, ihre Titten wippten dabei glücklich. An jeden ihrer Schlampen-ringe hing sie eines der Gewichte. Ein angenehmes Ziehen spürte sie in den Nippel und Titten. Kurz überlegte sie, ob sie sich gleich mehr dranhängen sollte, verwarf den Gedanken aber rasch. Lieber wenig, aber dafür für die nächste Zeit an den Piercings hängen lassen.

Jetzt waren nur noch 3 Sachen in dem Paket. Sie griff nach einem weiteren kleine Etui und öffnete es. Es war das Sounding-Set -- warum sie sich das gekauft hatte wusste sie nun wirklich nicht. Gut, wenn sie ihren Arsch mit Wasser befüllte, was es ein geiles Gefühl ihre Blase rasch zu entleeren. Vielleicht konnte sie sich auch erregen, wenn sie etwas in Ihre Blase hineinschob.

Was sei zum nächsten Objekt der Begierde lenkte -- das Katheter Set. Den Katheter könnte sie sich in die Blase einführen und dann mittels des kleinen Blasebalgs in ihr verankern, dann könnte ihre Pisse direkt ablaufen. Vielleicht war das ja auch geil.

Zuletzt holte sie den zwei Liter Einlauf-Bag aus dem Paket. So konnte sie sich abfüllen, ohne dabei die ganze Zeit im Bad sein zu müssen. Außerdem könnte sie andere Flüssigkeiten verwenden als Wasser. Ihr kamen abstruse Idee. Sie könnte ihre Pisse sammeln und sich selbst als Einlauf verpassen...

Doch die Kiste war noch nicht leer. Sie fand noch einen kleinen Eimer mit der Aufschrift -- Fisting Gel Extreme -- ein Gleitgel. Auf dem Etikette stand, das es sich um ein extra Gleitgel handelte für Freunde von extremeren Spielarten. In dem Gleitgel war zusätzlich noch eine Paste eingearbeitet, die die betreffenden Körperregionen leicht betäubte.

Stella öffnete das neue Gleitgel und schmierte sich ihre Fotze damit gründlich ein. Es wurde angenehm war. Was sie jedoch nicht bemerkte, sie rieb auch ihren Kitzler damit ein und die betäubende Wirkung von diesem Gel ist wirklich sehr stark. Sie stecke sich 3 Finger in ihre Pussy und fickte sich damit ziemlich heftig, aber durch das Gel bemerkte sie es nur sehr wenig.

Der Eimer mit dem Sand landete in ihrem Blickfeld und sie zählte eins und eins zusammen. Jetzt konnte sie ihre Fotze bis oben hin mit Sand füllen, denn sie hatte ja das Ungetüm von Pferde-Spekulum.

Sie legte sich auf den Rücken, die Gewichte an ihren Piercings rutschten seitlich an ihren Titten entlang und zogen die Nippel leicht nach außen. Sie hob ihren Hintern an und schob den Rock nach oben sodass ihr Arsch auf den Fliesen liegen konnte. Leicht zittrig nahm sie das Spekulum zur Hand und führte es in ihre Fotze ein -- man war das Teil kalt, naja es besteht aus Edelstahl. Sie rieb mit ihrer freien Hand an ihrem Kitzler herum, doch das brachte ihr nicht genug Erlösung und so schob sie das Spekulum weiter in ihre Pussy hinein -- das waren jetzt bestimmt 15 cm, das sollte doch vorerst reichen. Ihre Arme waren nicht lang genug, um an die Einstellschraube zum Spreizen heranzukommen also drückte sie ihren Rücken vom Boden hoch. Jetzt konnte sie die Schraube erreichen -- der Erfinder des Gerätes hatte mitgedacht und die Schraube als Flügelschraube eingebaut, so konnte werkzeuglos geschraubt werden.

Nach der ersten vollen Drehung bemerkte Stella, wie ihre Fotze um das Toy herum spannte, sie hob ihren Blick von der Schraube und betrachtete sich im Spiegel. Das sah schon verdammt pervers aus. An ihren Titten hängen Gewichte, die die Piercings nach unten ziehen und in ihrer Fotze steckt ein Ungetüm. Die Spitzen des Ungetüms berühren sich nicht mehr und so kann Stella in ihr Innerstes sehen. Bei dem Anblick wird ihr heiß und kalt doch sie will weiter machen. Durch diese kleine Öffnung passt noch nicht genug in sie hinein. Fünf volle Umdrehungen der Schraube wollte sie noch.

Drei komplette Drehungen schaffte sie ohne größere Schwierigkeiten, sie musste nur ihre Lust heraus stöhnen und sie rieb zusätzlich wie wild an ihrem Kitzler aber sie fühlte einfach zu wenig. Für die nächste Drehung musste sie ihre Augen zusammen pressen, dachte sie doch es würde ihr Becken zerreißen.

Nur noch zwei halbe Drehungen dann hat sie ihr Ziel erreicht. Wieder kniff sie ihre Augen zusammen und drehte, zeitgleich lief ihr ein Träne die Wange hinunter und sie keuchte. Nur noch eine halbe Drehung -- feuerte sie sich selbst an und mit einer raschen Drehung aus dem Handgelenk machte sie die letzte Drehung. Ein lautes Stöhnen zerriss die Ruhe im Haus und läutete ihren lang erwarteten Orgasmus aus. Sie viel zurück auf ihren Rücken, ihre Hände schnellten an ihre Piercings und sie riss damit in ihren Nippeln herum, als wollte sie sich die Nippel abreißen oder zumindest die Piercings ausreißen.

Die Orgasmus Welle ließ nach und sie hob den Kopf, schaute in den Spiegel und keuchte einfach nur auf. Ihre Fotze stand weit offen und sie konnte in ungeahnte Tiefen blicken. Tief in sich konnte sie eine weitere Öffnung erkennen, das war wohl ihr Muttermund. Damit konnte bestimmt auch noch Unfug getrieben werden -- aber nicht heute.

Auch wenn sie gerade gekommen war, so wollte sie ihre Tortur noch nicht beenden, noch lange nicht. Also weiter ins Verderben.

Sie stellte ihre Füße auf den Boden und drückte ihren Hintern nach oben. Das Spekulum stand jetzt fast senkrecht in die Luft. Stella griff in den Sandeimer, schloss ihre Hand, atmete noch einmal tief durch -- jetzt gab es kein Zurück mehr, gekniffen wird höchstens in die Nippel -- und hielt die Hand über ihre aufgerissene Fotze und ließ den Sand in sich rieseln. Das Gefühl war komisch. Da sie aber noch von dem Spekulum offengehalten wurden und sonst nicht viel bewegte, würde die Gefühlssensation schon noch kommen. Ihre Hand ging zurück zum Eimer, schloss sich im Sand und ihre Pussy wurde weiter zugeschüttet mit Sand. Mit der nun leeren Hand fuhr sie zwischen dem Spekulum hindurch und versuchte den Füllstand festzustellen. Wie als würde sie sich selbst fingern wollte, stecke sie ihre Finger in ihr Loch, immer tiefer bis sie Sand berührte -- da war noch zu viel Platz. Die Hand also zurück in den Eimer und noch mehr Sand in die Fotze geschippt. Beim insgesamt vierten Mal merkte sie, dass der Sand nicht mehr in sie hinein ging, sondern auf ihren Bauch und Arsch rieselte. Sie musste also voll sein. Sie prüfte mit den Fingern und ja -- sie war voll.

Mit ihren Fingern rührte sie in ihrer Fotze umher. Ein gutes Gefühl, aber es reichte noch nicht. Da muss mehr gehen. Stella nahm beide Hände an dem Spekulum und zog daran. Langsam und stetig entfernte sie das Ungetüm aus ihrem Drecksloch. Das Herausziehen ging überraschender Weise sehr gut, natürlich kam etwas Sand dabei auch wieder aus ihr raus, doch der Großteil blieb in ihrer Fotze. Als das letzte Stück des Spekulums aus ihrer Fotze befreit war, schlossen sich ihre Schamlippen wieder komplett.

Schon alleine der Gedanke daran, dass sie ihre Fotze mit Sand aufgefüllt hatte ließ ihren Puls steigen. Wieder setzte sie ihre Finger an der Fotze an und steckte sie in sich hinein -- endlich der wohlige Schmerz, aber doch durchaus auszuhalten -- sie hatte sich doch mehr davon erwartet. Irgendwie musste sie ihre Situation verschlechtern also geiler machen.

Nicht weit von sich entfernt sah sie ihren Schlaf-Plug liegen. Vorsichtig, weiter auf dem Boden liegend, robbte sie zum Plug hin, da sie befürchtete, wenn sie sich hinstellen würde, würde der Sand aus ihrer Fotze herausrieseln und dem wollte sie Einhalt gebieten. Sie setzte den Plug an ihrer Fotze an und drückte, aber das Teil wollte nicht in sie hinein, war sie ja schließlich staubtrocken zwischen den Beinen und auch ihre Schamlippen waren trocken, trotz des Gefühls innerlich auszulaufen.

Sie angelte sich ihr neues Gleitgel, trug eine gute Menge auf den Plug und setzte ihr erneut an ihrer Fotze an. Sie drückte und genoss das raue Gefühl beim Passieren ihrer Schamlippen. Langsam und stetig bahnte sich der Plug einen Weg in ihr Inneres. Die Reibung war schon ziemlich gut und durch das Gleitgel war ihre Fotze auch wieder äußerlich feucht. Stella führte noch einmal ihre Hand zum Sandeimer, nahm etwas Sand auf und verteilte diesen großzügig auf ihrem Kitzler und den Schamlippen und stand auf. Alleine schon die Bewegung des Plugs in ihrer Fotze durch das Aufstehen genügten um ihr kleine Tränen in die Augen zu drücken, aber gleichzeitig auch keuchen. Schon ein krasses Gefühl.

Freudig stellte sie fest, dass der Plug fest in ihr stecke und sie ihn nicht festhalten musste. Vorsichtig machte sie einen Schritt in Richtung ihres Zimmers. Die Reibung war gut, aber irgendwie anders als beim letzten Mal, da war alles viel intensiver gewesen. - Was sie nicht bedachte war die betäubende Wirkung des Gleitgels -- Stand doch ihre Fotze eigentlich in Flammen. Stella ging zu ihrer Unterwäsche Schublade und suchte sich einen Tanga heraus, denn sie wollte ihre Fotze mit Stoff bedecken, um die Reibung zu erhöhen. Sie stieg in den Tanga und zog ihn hoch, prüfend machte sie ein paar Schritte und war zufrieden. Die Reibung war groß, aber auszuhalten.

Sie nahm die Gewichte von ihren Piercings ab -- Erlösung -- waren es zwar jeweils nur 50 Gramm, doch so lange an den Nippeln war schon anstrengend. Sie zog das Schlauchtop wieder nach oben und bedeckte ihre Titten, ihre Nippel standen stolz und versuchten den Stoff zu durchstechen. -- Mein Gott sah sie schlampig aus -- und so war sie in der Schule. Das war doch etwas zu viel, ändern konnte sie es aber nicht mehr.

Jetzt begann der nächste Schritt ihrer selbst verordneten Tortur. Sie ging zur Haustür, öffnete sie und verließ das Haus. Sie wollte einmal um den Block laufen, ihre Fotze so richtig bestrafen. Mit dem Kopf nach oben lief sie los. Die Reibung fühlte sich gut an. Ihre Nippel blieben schön steif.

Sie überquerte die Straße, musste dabei etwas schneller gehen, da ein Auto kam. Ihre Titten wippten freudig auf und ab und der Plug in ihrer Fotze tanzte. Auf der anderen Straßenseite angekommen musste sie kurz stehen bleiben. Die 10 Schritte in erhöhtem Tempo waren eine Herausforderung, aber sie wollte weiter gehen. Eine Runde um den Block musste sie doch schaffen. Fühlte es sich ja gar nicht so schlimm an. Lief also gemütlich weiter und betrachtete die Umgebung.

Nach einem Viertel der Strecke wurde die Reibung in ihr erheblich stärker, sie ging aber weiter. Es war ja nicht mehr so weit. Sie verlangsamte einfach ihr Tempo und es half tatsächlich. Trotzdem war sie spitz wie Nachbars Lumpi.

Die Hälfte der Strecke hat sie geschafft -- endlich. Die Reibung war jetzt nicht mehr stark, nein sie war unerträglich. Die betäubende Wirkung des Gleitgels war abgeklungen, wurde das Gleitgel einfach durch den Sand zu schnell abgebaut. Stella musste stehen bleiben -- sie konnte nicht mehr. Ihr Kitzler und ihre Schamlippen standen in Flammen und in ihrem Inneren tobte ein Krieg. Auf ihren Wangen liefen die Tränen hinab und ihre Nippel waren steinhart. Sie kniff sich mit Gewalt in die Nippel um vom Schmerz ihrer Fotze abzulenken, aber es klappte nur bedingt.

Es nützt ja nicht und nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, ging sie sehr langsam weiter. Sie wollte nur nach Hause und den Sand loswerden. Einen Fuß vor den anderen setzend ging sie immer weiter und unterdrückte die Tränen so gut es ging. Sie hatte es fast geschafft, drei Viertel der Strecke war geschafft. Sie musste nochmal Pause machen. Es ging einfach nicht mehr. Sie stellte sich in den Schatten eines Baums am Straßenrand. Hier war nicht so viel los und sie hockte sich hin und spreizte ihre Beine. Sie zog den Tanga zur Seite und sah den Schaden -- Ihr Kitzler und ihre Schamlippen war verschrammt, geschwollen und tief rot. Als der Tanga zurück rutschte nach dem sie ihn los ließ, kratzte es nochmal sehr stark auf ihren Lippen, da kam ihr die Idee, der Plug hielt ja auch ohne den Tanga in ihrer Fotze fest. Sie schloss die Beine, griff unter den Rock und zog den Tanga nach unten und stieg heraus. Nur wo hin damit, denn Anziehen wollte sie ihn nicht mehr. Kurzentschlossen faltete sie ihn zusammen und trog ihr als Armreif -- es sah zwar seltsam aus aber besser so als das der Stoff weiter auf ihr reibt.





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