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Anal süchtig -    Teil 1    Teil 2    Teil 3    Teil 4

 
   

Mit einem verliebten Lächeln und einer Latte schlief er in seinem Bett ein.

David:

Am Samstag erwachte David mit einer Strammen Morgenlatte und wichste diese in Erinnerung an die Erlebnisse mit Stella vom Vortag. Doch er kam nicht zum Abschluss - es fehlte etwas.

Er ging also in das Bad, schloss die Tür ab und schraubte den Duschkopf wieder vom Schlauch ab. Beim Versuch sich den Schlauch in den Arsch zuschieben merkte er, dass sein Arschloch noch ziemlich gereizt war aber mit etwas Entscheidungskraft schob er den Schlauch in seinen Arsch.

An der Armatur stellt er auf den normalen Auslauf und regelte die Temperatur auf eine angenehmes Maß. Dann schaltete er um auf den Schlauch und drehte den Wasserdruck minimal auf. Sofort merkte er die angenehme Wärme in seinem Körper. Auch sein Penis hatte bemerkt was los war und wurde steinhart. David ließ das Wasser laufen und wichste seinen Schwanz. Er nahm seinen Mut zusammen und erhöhte den Wasserdruck. Im ersten Moment ein komisches Gefühl, er stellte sich vor, wie Stella es geschafft hatte den vollen Wasserdruck auszuhalten, auch wenn nur für 2-3 Sekunden. Das musste eine unglaubliches Gefühl sein. Mittlerweile war der Druck in seinem Darm schon recht stark und er wichste sich sehr stark. Mit den Gedanken bei Stella spritzen er ab. - Erlösung - das war geil. Den Schlauch zu er aus seinem Arsch und er setzte sich auf die Toilette und entleerte sich.

Als Übung für sich selbst entschloss es kurz in sein Zimmer rüber zu gehen und den Plug zu holen. Er sprang nochmal in die Dusche, stecke den Schlauch in den Arsch und ließ laufen. Nach einer kleine Weile stellt er das Wasser ab, zog den Schlauch vorsichtig aus seinem Hinter und drückte den Plug in seinen Arsch. Es schmerzte ein wenig und das Gefühl des Müssen müssen war wieder da. Er pumpte ein Mal, zog sich an. Er wollte mindestens 1h mit dem Wasser und em Plug im Arsch aushalten - natürlich ohne Hintergedanken, falls Stella beim nächsten Mal wieder Ideen bekommt.

Mit dem Plug im Arsch setzte er sich an seinen Rechner und ging auf die Website eines Großhändlers. Er durchforstete die Seite nach allerlei extremen Anal Sextoys. Dabei stieß er auf einen Einlauf Schlauch. Dieser konnte an einem Standardduschschlauch angeschlossen werden, war innen durchlässig, ca. 40cm lang bei einem Durchmesser von 2 cm. Die Länge machte David etwas stutzig aber er bestellte das Teil direkt. Dank seiner Vorzugmitgliedschaft bei dem Großhändler sollte sein Paket bereits am Montag geliefert werden.

Beim letzten Klick der Bestellung wurde der Druck zu groß und am Plug lief etwas Wasser vorbei. David sprang auf, ging schnell ins Bad und presste den Plug, groß war er ja nicht, aus dem Hintern und ließ das Wasser raus.

Stella:

Stella wurde am Samstag morgen wach. Auch sie war noch total geil - gut das lag wie jeden Morgen an ihrem allnächtlichem Plug im Arsch. Vorm zu Bett gehen stecke sie sich immer einer Plug in den Arsch, damit dieser immer schön zugänglich bleibt, falls sie wieder etwas versautes machen wollte.

Ihre Gedanken schossen zum gestrigen Tag bei David und ihrem krassen Einlauf. Sie streichelte über ihren flachen Bauch und spielte mir ihrem Piercing im Bauchnabel. In ihren Gedanken sah sie wieder im Spiegel sich selbst mit dem nach außen gewölbten Bauch. Das sah schon geil aus. Ihre Pussy wurde direkt feucht und sie spielte etwas mit dem Plug, drückte ihn fast raus und ließ dann den Druck wieder ab so dass es von selbst wieder tief in sie glitt. Aber das genügte nicht. Die Gedanken ihren aufgeblähten Bauch ließen sie nicht los.

Etwas enttäuscht von sich selbst stand sie aus ihrem Bett auf und ging in ihre eigenes Bad, nackt wie sie war. Das Bad war nur über ihr Zimmer zu erreichen (ihre Eltern liebten amerikanische Bauweise) musste sie keine Angst haben, dass ein Elternteil sie erwischt.

Im Bad entfernte sie ihren Plug, stieg in ihre Dusche und drückte sich den Einlaufschlauch in den Hintern. Sie stellte eine angenehme Temperatur ein und schaltete auf den Einlaufschlauch um. Der Wasserdruck war gut, nicht zu viel und auch nicht zu wenig. Die wohltuende Wärme stieg in ihrem Darm hinauf. Sie stellte sich so in der Dusche, dass sie sich selbst in ihrem Spiegel sehen konnte. Dabei bewunderte sie ihren Körper. Ihre geilen großen Titten mit den kleinen Nippeln, ihr flacher Bauch und ihre haarlose Pussy. Während Sie so ihren Körper im Spiegel betrachtete schoss ihr ein Gedanke in den Kopf. Als Belohnung für ihren ersten Hochdruck Einlauf von gestern könnte sie sich selbst etwas schenken. Es wurde Zeit für Nippel Piercings - das würde sie direkt heute Nachmittag erledigen.

Mittlerweile wurde der Druck in ihrem Bauch größer, das Wasser lief ja unaufhörlich in sie hinein. Sie achtete auf ihren Bauch, drehte sich und sie meinte einen kleinen Bauchansatz zu erahnen.

Sie stellte das Wasser ab und massierte ihren kleinen Bauch. Das war eine wunderschönes Gefühl und den Druck in ihrem Darm konnte sie ohne Schwierigkeiten handeln.

Sie spielte mit dem Gedanken einen weiteren Hochdruck Einlauf zu machen, verwarf aber den Gedanken und schob dafür die Einlaufschlauch tiefer in ihren Arsch. Sie musste etwas Gegendruck aufbauen, damit er durch die Windungen tiefer in ihren Arsch gleitet. Dabei lief etwas Wasser aus ihrem Arsch, das würde sie nachfüllen müssen. Egal - sie schob weiter aber der Schlauch wollte nicht weiter. Sie drückte mit einer Hand auf ihrer Bauchdecke herum, erfühlte die Spitze und ein Stöhnen verließ ihren Mund. Mit etwas Druck durch ihre Hand auf der Bauchdecke und etwas stärkerem Druck am Schlauch flutschte der Schlauch tiefer in Stellas Arsch hinein. An ihrem Hintern merkte sie dass der Schlauch dicker wurde, das heißt, sie ist bei der Verschraubung angelangt. Dem zufolge waren die gesamten 40 cm in ihrem Arsch.

Allein das bescherte ihr einen Orgasmus. Als sie wieder zu Atem gekommen war sah sie in den Spiegel, durch den Orgasmus hatte sie noch etwas Wasser herausgepresst. Ihr Bäuchlein war fast weg. Sie nahm die Hand vom Schlauch und wollte das Wasser wieder einschalten doch den Schlauch rutschte aus ihr heraus. Schnell griff sie nach hinten und fing den Schlauch auf. Er war blitzschnell 15 cm herausgerutscht. Mit Kraft schob sie den Schlauch wieder in ihren Arsch und die Windung wurde dieses Mal nur durch Kraft überwunden ohne Unterstützung auf der Bauchdecke. Welch himmlische Schmerzen. Als der Schlauch wieder dicker wurde hörte sie nicht auf zu drücken und schob weiter. Der Durchmesser war kein Problem für sie. Auf einmal merkte sie wie der Durchmesser blitzartig wieder kleiner wurde und sich ihr Schließmuskel entspannte. Sie hörte auf zu drücken und drehte ihren Arsch in Richtung Spiegel. Sie spreizte ihre Arschbacken etwas auseinander und konnte den Einlaufschlauch nicht mehr sehen. Nur noch Duschschlauch.

Sie hatte sich also den Einlaufschlauch, die Verschraubung und wie viel auch immer Duschschlauch in den Darm geschoben. Das waren mindesten 45-50 cm in ihrem Darm. Streichelte liebevoll ihren fast wieder flachen Bauch und ließ den Schlauch los. Dieser blieb genau da wo sie ihn gelassen hatte - tief in ihr.

Mit einer Hand streichelte sie weiter ihren Bauch und die andere wanderte zur Armatur. Sie drehte auf und der Wasserdruck war mindestens so stark, wie vorhin. Sie keuchte als sie das Wasser im Darm wahrnahm - so fühlt sich also ein tiefer Einlauf an. Sie musste gar nicht den Hintern zusammen kneifen, das Wasser blieb auch so in ihr.

Sie betrachtete sich weiter im Spiegel und massierte ihren Bauch. Dieser wurde wieder größer. Als sie sich so im Spiegel betrachtete lief ihre Fotze förmlich aus, aber sie verwöhnte diese mit Absicht nicht. Sie wollte die Schmerzen durch den tiefen Einlauf genießen.

Ihr Bauch drückte auf ihre Blase. Sie ließ es einfach laufen. Dadurch, dass sie ihre Blase entleerte fand das Wasser weitern Platz in ihrem Bauch. Das musste sie sich merken.

Sie ließ das Wasser weiter laufen. die Krämpfe wurden stärker sie sah in den Spiegel und war geschockt. Sie sah aus als ob sie schwanger war. Ihr Bauch ragte fast soweit wie ihre Brüste nach vorne. Schnell stellte Sie das Wasser ab und begutachtete sich selbst im Spiegel. Ein geiler Anblick. Wenn sie also irgendwann mal, Gott bewahre, schwanger werden, dann würde sie heiß aussehen. Mit Gefühl zog sie den Schlauch aus ihrem Darm heraus und ersetzte ihn durch ihren Schlaf-Plug. Sie fühlte sich, als würde sie jeden Moment Platzen. Ihre Pussy lief nur noch aus.

Jetzt war es an der Zeit Hand anzulegen. Direkt 3 Finger in die Fotze und mit der anderen Hand die Nippel malträtieren. Je geiler sie wurde desto größer wurde der Druck in ihrem Darm.

Kurzentschlossen rammte sie ihre gesamte Hand in ihre Fotze, naja nicht ganz. Sie kam nur bis zu den Knöcheln, drüber hinaus ging nicht. Das hielt sie aber nicht davon ab wie wild mit ihrer Hand rein und raus zu schieben und ziehen. Das war zuviel für sie. Sie kam. Dieses Mal wurde ihr aber nicht schwarz vor den Augen, den Plug schoss sie aber trotzdem aus sich heraus und ein großer Schwall Wasser direkt hinterher.

Nach geraumer Zeit war das Wasser draußen und sie stieg aus der Dusche. Sie dachte das Wasser war draußen, denn nach 3 Schritten bemerkte sie ein gluckern in ihrem Bauch. Mit einem prüfenden Blick im Spiegel war ein minimaler Bauchansatz noch zu erkennen, aber nicht der Rede wert.

Wieder grummelte ihr Bauch und dieses Mal konnte der Weg zum Klo nicht kürzer sein. Sie stürzte hin, setze sich und dann kam schon ein Sturzbach aus ihr heraus.

Sie konnte gar nicht glauben, wieviel Wasser da aus ihr raus kam.

Doch eines wusste sie. Durch den Hochdruck Einlauf hatte sie wirklich die Nippel Piercings verdient.

Als Sie endlich leer war, zog sie sich an. Ein hübscher Tanga, einen Rock und ein enges Top. Natürlich ohne BH.

Sie nahm sich ihr Handy und machte sich auf den Weg zum Piercingstudio ihres Vertrauens.

Sie war sich noch unsicher, aber sie einen Stab wollte oder richtig Schlampen mäßig einen kleinen Ring durch jeden Nippel. Da kam ihr die Idee.

Sie schnappte ihr Handy, öffnete die Messenger App und schrieb eine Nachricht an David: " - oder o" - mehr schickte sie nicht. Er würde also entscheiden ob es Stäbe oder kleine Ringe werden sollten. Allein der Gedanke sich seiner Entscheidung ließ ihr einen kalten Schauer den Rücken runterlaufen und sie war sich sicher, dass der Tanga nicht mehr einfarbig war.

Nach ein paar Minuten vibrierte ihr Handy. Dort stand von David: "O?" - Sie antwortete: "Danke"

Im inneren Fluchte sie. Sie hatte einen Fehler gemacht. Sie wollte entweder einen Stab = - oder einen kleinen Ring = o. Und was macht David... Er schickt ihr ein O. Das bedeutet für sie großer Ring. Ihre Nippel stellten sich auf und stachen keck durch ihr Top. Okay - Die Entscheidung wurde gefallen, sie zieht es durch. In 20m Entfernung sah sie schon das Piercing Studio.

Sie betrat das Studio und begrüßte Emmy, die Chefin. Sie kannte sie schon von ihren Ohrringen und dem Bauchnabelpiercing. Emmy war eine voll tätowierte Hübsche. Wahrscheinlich Mitte 20 und mit riesigen Titten die auch gepierct waren, was deutlich zu erkennen war.

Emmy wollte wissen, was Stella denn wolle. Etwas schüchtern sagte Sie leise, sie wolle ihre Nippel piercen lassen. Von Emmy kam nur ein geil. Was willst du denn? Dabei zeigte sie auf die Möglichkeiten in ihrer Auslage. Schöne Stäbe und kleine Ringe. Doch Stella trat etwas näher an Emmy heran und frage nun mutiger, welche denn der größte Ring, in Sachen Materialstärke wäre, den Stella jetzt bekommen könnte.

Emmy Augen blitzen auf und sie sagte frei heraus: "Du kleine geile Sau willst also Schlampen-Ringe. Dann zeig mir mal deine Nippel und sag dir dann was geht"

Stellas Gesicht wurde rot und sagte leise "okay" und zog einfach mitten im Laden, um Glück war niemand außer ihr da, ihr Top runter und entblößte ihre Nippel.

Emmy griff beherzt zu und spielte mit Stellas Nippeln und Brüsten. Stella entwich ein Stöhnen und Emmy freute sich merklich darüber.

Emmy sagt: "Standard wären 14g aber bei dir gehen 12g oder 10g, wobei 10g richtig geil wären auch wenn du sie später mal dehnen willst." Dabei zeigte sie Stella eine Auswahl an Ringen. Stella entschied sich, da David ja groß entschieden hatte, für 10g und zeigte auf ein Pärchen 10g silberfarbene Ringe.

"Alles klar, komm nach hinten durch" sagte Emmy. Stella folgte ihr und bemühte sich nicht mal ihre Titten wieder ins Top zu stecken. Im Hinterzimmer setze sich Stella auf den Stuhl und Emmy bereitete alles vor. "Masturbier lieber etwas, das hilft gegen die Schmerzen" meine Emmy zu Stella.

Stella war etwas entsetzt, fasste sich aber direkt wieder und sagte "Nein, ich will das pure Erlebnis" Okay, das war gelogen, aber sie wollte nicht vor Emmy ihre Fotze streicheln und die Schmerzen waren bestimmt nicht so schlimm.

"Wie du meinst, Mädel" meinte Emmy. Sie markierte die Nippel von Stella und betäubte sie etwas mit einem Eisspray.

"Es geht los" kam nur von Emmy. Sie nahm eine Klammerschere und klemmten einen Nippel darin ein. Dann nahm sie eine Braunüle und schob diese ohne Warnung einmal waagrecht durch den Nippel. Stella keuchte auf und Tränen flossen ihr die Wangen hinunter. Emmy machte unbeirrt weiter, schob den Ring durch die Braunüle und verschloss das Piercing.

Jetzt wünschte Stella sich, sie hätte doch auf Emmy gehört und ihre Fotze verwöhnt, aber das war zu spät.

"Kann's weiter gehen?" fragte Emmy, Stella nickte nur und biss die Zähne zusammen. Klammern, Piksen , Schmerzen, Tränen, Ring verschließen.

Fertig und beide ihrer Nippel waren mit großen Schlampen-Ringen versehen. Stella besah sich im Spiegel und bemerkte, dass ihr Tanga nass war. Sie stand also wirklich auf Schmerzen.

"Soll ich ein Foto von dir machen für deinen Freund?" wollte Emmy wissen. Stella überlegte kurz und nickte dann. Sie setze ihr strahlendstes Lächeln auf, strecke die Zunge raus, recke beide Daumen nach oben und Emmy machte ein Bild von ihr.

Man sah das geil aus. Stella zog das Top nach oben über ihre Brüste und zuckte zusammen. Scheiße tat das weh. Das enge Top war nicht die cleverste Klamotten-Wahl zum Nippel piercen. Zu spät aber im Spiegel konnte sie stolz die Ringe deutlich durch das Top durchleuchten sehen.

Sie bezahlte bei Emmy, wurde noch über die Pflege hingewiesen und ging nach Hause.

Als sie das Geschäft verließ schnappte sie sich ihr Handy und schickte kurzentschlossen das Bild von sich im Studio an David.

David

Davids Handy vibrierte, eine Nachricht von Stella. Nur ein Bild. Er lud es runter und ihm vielen die Augen fast aus dem Kopf. Stella mit runter gelassenem Top und durch ihre Nippel waren jeweils ein Ring - das Mädel ist ja geil.

David wichste sich sofort darauf einen. Danach antwortete er ihr: "du geile Sau, die will ich so bald es geht in echt sehen!"

David konnte sein Glück noch immer nicht fassen. Er hatte eine versaute Schlampe gefunden mit der alles ging. Er würde noch vieles mit ihr probieren und ihre Grenzen immer weiter ausloten oder sogar verschieben.

Das Bild mit Stellas gepiercten Nippeln ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er wollte an den Nippeln lutschen, die Ringe lang ziehen, verdrehen.

Sein Gedankenausflug hatte deutliche Auswirkungen auf seinen kleinen Freund. Dieser wollte die Welt überblicken und strecke sich gewaltig in der Hose. Er befreite seinen Penis aus dem Gefängnis und wichste ihn ganz vanillamäßig ohne eine zusätzliche anale Verzückung. Vor seinem geistigem Augen erschien ihm Stellas Nippel und ihr Bauch.

Er brauchte nicht lange bis sein Penis zu zucken begann und seinen Liebessaft verteilte.

Nachdem er sich sauber gemacht hatte, setze er sich an seinen Schreibtisch und nahm endlich seine Hausaufgaben in Angriff, war doch morgen Montag und der Ernst des Lebens würde wieder für 5 Tage herrschen.

Stella:

Der Weg vom Studio nach Hause war ein Spießrutenlauf für Stella. Durch ihr enges Top rieben ihre gereizten Nippel und verursachten einen zuckersüßen Schmerz.

Sie lief an einem älternen Mann, vielleicht Ende 30, vorbei. Dieser glotze ganz ungeniert auf ihr Titten. Stella wurde rot im Gesicht, merkt aber gleichzeitig wie sie bewusst sich aufrichtete und für den Kerl richtig stolzierte und ihre Piercings durch den Stoff des Tops präsentierte. Und was war das - der Kerl lächelte sie an, ging aber weiter. Stella war stolz auf sich, sie hatte ihre Schlampen-ringe mit stolz zur Schau getragen und ihre Pussy juckte, war sogar etwas feucht - Stella war geil durch die Blicke der Passanten um sie herum.

Ihre Nippel versuchte mittlerweile ihr Top zu durchbohren, was die Schmerzen durch die frischen Piercings nur verstärkte. Sie beschleunigte ihre Schritte, wollte sie doch nach Hause. Sie musste das Top los werden, gierten ihre Nippel doch nach Freiheit.

Als sie endlich zu Hause angekommen war, ging sie direkt auf ihr Zimmer. Ihre Eltern sind wie immer Weltweit geschäftlich unterwegs. Sie glaubte ihre Mutter sei in Asien und ihr Vater in Kanada. Es würde auch noch bestimmt 2 Wochen dauern, bis sie ihre Eltern mal wieder live sehen konnte.

Es störte sie aber überhaupt nicht, nein sie genoss die Freiheit. So zog sie noch im Hausgang nicht nur die Schuhe aus sondern befreite sich auch von ihrem Top und dem Rock. Den Tanga ließ sie vorerst an und zog ihn hoch. So rutschte er zwischen ihren Schamlippen und verwöhne ihren Kitzler bei jedem weiteren Schritt. Was war sie doch so heiß.

Sie stürmte hoch in ihr Zimmer und schmiss sich auf ihr Bett. Vorsichtig führte sie ihre Hand hoch zu ihren Nippeln und bewegte, wie angewiesen von Emmy, die Piercings in ihren Nippeln etwas hin und her. Dadurch schossen ihr ein paar Tränen in die Augen und sie ließ die Piercings wieder los.

Trotzdem war sie noch heiß und brauchte eine Erlösung. Sie stand auf um ihre Toys nach dem passendem Freudenspender zu durchsuchen. Im Bad blieb sie vor dem Spiegel stehen und betrachtete sich im Spiegel. Sie sah so heiß aus.

Ihr schlanker Körper mit ihren geilen Titten, die jetzt mit Schlampen-ringen verziert waren, ihr flacher Bauch, ebenfalls mit einem Bauchnabelpiercing verschönert und zuletzt ihre glattrasierte Pussy, die durch den Tanga kaum verdeckt wurde. Ihre Schamlippen waren schon ganz geschwollen und die Feuchtigkeit war deutlich zu erkennen.

Sie spielte kurz mit dem Gedanken ihren flachen Bauch etwas aufzublähen, der Einlaufschlauch war immer bereit in der Dusche, entschied sich aber dagegen. Heute morgen war schon sehr geil und sie wollte ihrem Körper etwas Zeit zur Regeneration gewähren.

In ihre Blickfeld fällt ihr Schlaf-Plug, so klein war dieser auch nicht. Stolze 12 cm lang und an der dicksten Stelle ein Durchmesser von 3,5 cm. Sie hob den Plug vom Boden ihren Dusche auf und stecke ihn sich in den Mund und liebkosten ihn. Wobei sie aufpassen musste mit dem Plug nicht an ihr Zäpfchen zu stoßen. Der Plug war jetzt richtig schön geschmeidig durch ihren Speichel und sie setzte ihn an ihrer Fotze an. Mit leichtem Druck flutschte er in sie hinein was sie mit einem Stöhnen quittierte. Sie griff die Basis des Plug und zog ihn vorsichtig wieder raus. Als die dickste Stelle überwunden war ging es ganz einfach. Vorsichtig drückte sie den Plug wieder hinein. Der Druck musste gar nicht mehr so stark sein, wie beim ersten Mal.

Das Schauspiel wiederholte sie, wobei ihr Tempo immer höher wurde. Ihre Fotze schmatze bei jeder Bewegung und sie lief aus. Ihr Fotzenschleim lief an ihren Oberschenkeln runter, doch Stella wurde immer schneller. Sie war fast so weit.

Beim nächsten Herausreißen des Plugs passte sie nicht auf und rutschte etwas nach unten, als sie nun den Plug nun wieder nach oben riss, traf der Plug nicht ihre gierige Fotze sondern wurde in ihren Arsch gerammt.

Obwohl es doch schmerzhaft war hatte Stella im Moment des Eindringens einen Orgasmus und sie stöhnte ihre Lust heraus.

Bis der Orgasmus abgeklungen war, verwöhnte sie ihre Fotze noch mit den Fingern. Dann zog sie den Tanga über die Basis des Plug. So wurde der Plug schön an seinem Platz für die Nacht gehalten.

Erschöpft ging sie zu Bett und schlief ein.

Der Sonntag war weder für David noch Stella besonders aufregend.

Natürlich David masturbierte nochmals über das Bild von Stella, aber ansonsten war er ein braver Junger.

Stella ging es ähnlich. Auch sie masturbierte mit dem Plug in ihrem Arsch, als sie Sonntags Mittags erwachte. Die Strapazen für ihren Körper waren wohl größer als gedacht. Um sich von den Piercings abzulenken ließ Stella ihren Schlaf-Plug einfach über den gesamten Sonntag in ihrem Arsch. Es funktionierte ganz gut.

Am Montag morgen erwachte David und freute sich auf die Schule, würde er doch vielleicht einen Blick auf Stella erhaschen können. Sie war zwar nicht in seiner Stufe, aber seine und ihre Stufe hatten in den Pausen ähnliche Plätze an denen gechillt wurde. Da es außerdem noch immer sehr warm war hoffte er erst recht auf aufreizende Klamotten der Mädels. Er ist ja auch nur ein Mann.

In der Mittagspause war es endlich soweit. Von weitem konnten er Stella erkennen. Sie stand mit dem Rücken zu ihr und unterhielt sich mit ihrer Mädels-Clique. David traute sich nicht auf die Gruppe zuzugehen, konnte er ja auch nicht auf Stella zugehen, sie ansprechen und auffordern ihm ihre Nippel zu zeigen. Er würde durch so eine Aktion nur mindestens eine Ohrfeige erhalten.

Er lief einen großen Bogen um den Kreis der Mädels herum und konzentrierte sich auf Stellas Oberkörper - nein auf ihre Titten. Enttäuscht konnte er weder ihre Nippel noch ihre Schlampen-ringe sehen.

Was David natürlich nicht wusste, Stella hatte morgens ihre Nippel mit einer Heilsalbe eingeschmiert und anschließen ihre Nippel mit einem Wattepad abgeklebt. Wollte sie doch zum einen ihre Nippel vor der Reibung schützen und zum andern wollte sie nicht, dass gleich ihre gesamte Stufe sehen konnte das sie jetzt Schlampen-ringe durch ihre Nippel hatte.

Stella erkannte David als er um ihre Gruppe herum lief und sie konnte an seinen Stielaugen sehen, dass er versuchte ihre Nippel zu erkennen. Zufrieden konnte sie einen traurigen Blick auf seinem Gesicht erkennen bevor er sich abwandte und zu seinen Freunden ging.

David war enttäuscht, hatte er doch wirklich erhofft einen Blick auf die Piercings werfen zu können. Aber in dem Moment fiel ihm ein, dass heute ein Paket auf ihn wartete - sein Einlaufschlauch sollte geliefert werden.

Mit diesen Gedanken verging der Rest des Unterrichts im Fluge und David konnte gar nicht schnell genug nach Hause kommen.

Zu Hause fand er ein Paket auf seinem Schreibtisch. Er verschloss seine Zimmertür, erst dann riss er das unscheinbare Paket auf und darin war sein Einlaufschlauch. Er hatte sich 40 cm garnicht so lang vorgestellt. Das war wohl für einen größeren Bewegungsradius gedacht. Er packte den Schlauch aus und stellte zufrieden weder einen komischen Geruch fest noch fühlte sich der Einlaufschlauch komisch an.

Während dem Abendessen war David ganz wuschig, wollte er doch seine neue Errungenschaft ausprobieren aber seine Eltern waren da. Gedanken versunken bemerkte er nicht, dass sein Vater ihn ansprach. Erst beim zweiten Mal merkte David den Blick seines Vater der ihn verständnislos anschaute. David entschuldigte sich und bat darum den letzten Satz zu wiederholen.

Sein Vater schaute ihn ernst an, doch seine Mutter beschwichtigte ihren Mann und so wiederholte sein Vater. Davids Mutter und sein Vater würden gemeinsam heute nach dem Abendessen geschäftlich nochmal weg müssen. Irgendeine Messe vorbereiten und da David ja langsam groß wurde und man sich auf ihn verlassen könnte würden sie ihn alleine zu Hause lassen.

Freudestrahlend dachte David - Jackpot - fragte aber wie lange er denn alleine bleiben müsse. Sein Vater sagte, dass er und seine Mutter wahrscheinlich im Laufe des Donnertag Vormittags wieder kommen würden, eventuell aber auch erst am Freitag. Abhängig wie schnell alles klappte.

David wollte jetzt wissen, wann seine Eltern denn abfahren. Seine Mutter lächelte ihn an und sagte: " Jetzt David. Bitte räum' die Spülmaschine selbst ein und wisch den Tisch ab. Geld für Essen usw. leigt in der Küche" Damit umarmte sie ihn und ging zur Tür. Sein Vater legte ihm die Hand auf die Schulter und sagte: "Mach's gut mein Sohn und verwüste nicht das gesamte Haus"

Damit gingen Davids Eltern zur Tür, nahmen ihre Koffer, die Autoschlüssel und waren weg.

David konnte es immer noch nicht fassen. Er brauchte ein paar Minuten bis er die Situation verarbeitet hatte - er hatte Sturmfrei.

Er schnappte sich sein Handy, startete die Messenger App und schrieb

David: " Hey Stella, ich habe eine Überraschung für dich." Das Foto von dem heutigem Päckchen schickte er direkt hinterher.

Stella: " Hi David, was ist es denn?"

David: " Das siehst du morgen bei der Nachhilfe, ich hab Sturmfrei"

Stella war gespannt auf die Überraschung, wollte David aber etwas zappeln lassen.

Stella: "Morgen passt es nicht. Da habe ich schon etwas vor"

David: " Schade. Übermorgen Abend würde auch gehen. Wie sieht's aus?"

Stella: " Okay kleiner. Wehe es lohnt sich nicht!"

David war etwas überrascht über Stellas letzte Aussage. Was sie wohl meinte. Er hoffte es lohne sich. Wollte er doch unbedingt mit Stellas Nippeln spielen und, mit etwas Glück, auch Stella nochmal mit dickem Bauch sehen.

Er räumte schnell die Küche auf dann spurtete er in sein Zimmer und holte den Einlaufschlauch. Im Bad war es warm, aber als er es betrat war sein erster Weg doch zur Heizung und drehte diese auf Vollgas. Wollte er doch bei gemütlicher Wärme seine neue Errungenschaft ausprobieren.

Zu erst schraubte er den Duschkopf ab und anschließen den Einlaufschlauch dran. Er passte - was ein Glück. Das wäre es ja gewesen, wenn das Ding nicht gepasst hätte.

Sein kleiner Freund zuckte schon vor Freude. Er zog sich auch und wollte gerade in die Dusche steigen, doch da fiel im Stellas letzte Prüfung für ihn - er braucht seinen Inflatable Plug. Er schnappe sich seine Unterhose, hob sie vom Boden auf und lies sie direkt wieder fallen. Er hat sturmfrei. Also kein Problem nackt durch das Haus zu laufen. So lief er gemütlich im Adamskostüm rüber in sein Zimmer, holte den Plug und das Gleitgel aus seinem Versteck und marschierte zurück ins Bad. Positiv bemerkte er die mittlerweile wohlige Wärme im Bad, schmierte sich etwas Gleitgel auf den Hintereingang und stieg in die Dusche. Er stelle den Wasserdruck sehr gering und prüfte die Temperatur - arschkalt - bibber... Erstmal warm schalten.

Das Wasser erreichte endlich eine angenehme Temperatur, er reduzierte den Wasserdruck auf null und setzte den Einlaufschlauch am Hintereingang an. Mit Leichtigkeit ging der Schlauch hinein, David schob, bis ca. 10 cm im Hintern verschwunden waren. Er kniff die Arschbacken zusammen um ein unbeabsichtigtes Herausrutschen zu unterbinden und drehte den Wasserdruck ganz langsam auf. Sofort bemerkte er die angenehme Wärme in seinem Bauch aufsteigen. Nach dem ersten Moment rang er mit sich selbst und erhöhte den Wasserdruck, die Änderung bemerkte er sofort und das Gefühl aufs Klo zu müssen stieg sehr an. Aber er ließ weiter laufen jedoch nach ein paar Sekunden musste er unterbrechen, stieg blitzschnell aus der Dusche und hinüber auf den Thron. Mit einem starkem Plätschern verließ das gesamte Wasser seinen Darm. Sein Penis zuckte vor Freude. - Man das mit dem Schlauch ist ja tausend mal besser als nur mit dem Duschschlauch, denn der geht etwas schmerzhaft rein und auch wieder raus. Der Einlaufschlauch dagegen ist ein Kinderspiel.

David erhob sich vom Klo, zog ab und ging zurück in die Dusche. Es ist Zeit für eine zweite Runde. Den Einlaufschlauch wieder in den Hinter, gute 10 cm und das Wasser direkt auf den etwas höheren Druck einstellen. Sofort war die Wärme wieder da. David wichste jetzt zusätzlich seinen Penis, vielleicht konnte er so den Drang zum Toilettengang etwas unterdrücken und das klappte sogar. Der Druck wurde immer größer, David fing an zu keuchen und erhöhte die Wichs-Geschwindigkeit nochmal. Er spritze ab. Die weiße Sahne flog durch die gesamte Dusche gegen die Fliesen. Geschockt vom Druck in seinem Bauch ließ er den Schlauch einfach aus seinem Arsch rutschen, schnappte sich aber trotzdem den Plug und schob ihn rasch in seinen Hintereingang. Das Gefühl des müssen müssen wurde noch größer, aber David pumpe tapfer 5 mal und der Plug verschloss seinen Arsch.

David musste mit sich selbst kämpfen, der Druck in seinem Darm war einfach zu groß, doch er wollte ja weiter machen, wenn er nur so kurz durchhält, dann hat Stella nie in der Zeit einen aufgeblähten Bauch. Also biss er die Zähne zusammen, aber die Krämpfe wurden zu groß. David rannte durchs Bad zur Toilette, setzte sich. Noch bevor seine Arschbacken die Klobrille berührten presste er schon. Der Plug schoss aus seinem Hintern und die Dämme brachen los.

Er hatte einen weiteren Orgasmus, ohne zu wichsen. Er keuchte und das Wasser lief nur aus seinem Hintern raus. Das waren Mengen - unglaublich.

Er drückte auf seinem Bauch umher - es gluckerte - er musste grinsen. Presste noch etwas bis der Rest des Wassers aus seinem Darm schoss.

Als er endlich leer war, war er mit seiner Leistung zu befriedigt. Stella konnte kommen. Dieser Einlaufschlauch würde ihr bestimmt auch gefallen - wenn er nur wüsste ;-)

Er beseitigte die Spuren im Bad und ging ins Bett.

Stellas Montag war nichts besonderes. Sie musste ihren Körper schonen. Als einzige Änderung drückte sie sich direkt nach der Schule ihren Schlaf-Plug in den Arsch und ließ ihn in sich stecken bis sie zu Bett ging. Der Plug lenkte einfach von ihren Nippeln ab und als Nebeneffekt wurde ihr Arsch trainiert - eine Win-win-Situation.

Der Dienstag verging wie im Flug, ebenso der Mittwoch Vormittag. David hatte vor Stella Schulschluss und bereitete alles vor. Als zusätzliches Highlight baute er seinen Laptop im Bad auf und suchte von Blondie einen geilen Porno raus in dem sie ihren Arsch zerstörte und sich auch ihre Bauchdecke aufgrund der Toys nach außen wölbte.

Während David alles vorbereitete saß Stella noch in der Schule und hoffte, dass die letzte Doppelstunde endlich vorüber ging. Heimlich spielte sie unterm Tisch mit ihrer Pussy, die Nippel waren noch immer abgeklebt. Sie waren einfach zu empfindlich.

Nachdem der Unterricht beendet war, ging Stella auf dem schnellsten Weg nach Hause und ging zu ihrer Spielkiste. Daraus suchte sie ihren eigenen inflatable Butt-Plug und stecke in sich in den Arsch, Pumpe fünf mal. Nur wo sollte sie jetzt mit der Pumpe hin, trug sie ja schließlich wie immer ihren kurzen Rock und ein verdammt enges Top. Sie betrachtete die Pumpe. So groß war die ja überhaupt nicht. Ihr kam eine Idee, ihr Fotze war eh schon feucht und sie wurde schon etwas durch ihre Anal-Fixierung vernachlässigt also stecke sie sich die Pumpe in die Fotze und den Schlauch hinterher. So konnte niemand von außen sehen, was sie da unanständiges tat. Einzig die Basis vom Plug und der Schlauch der vom Arsch zur Fotze eng an ihr verlief, verriet ihr Geheimnis.

Zufrieden mit dem Ergebnis zog sie sich einen etwas zu engen Tanga an. Durch die etwas zu kleine Größe schnitt der Tanga ein und schob den Plug kräftig in ihren Arsch und die Pumpe konnte auch auf keinen Fall den Weg in die Freiheit finden.

So machte sie sich auf den Weg zu David - was wohl die Überraschung für sie war.

David war mit den Vorbereitungen fertig. Wie sollte er Stella empfangen. Er kam auf die Schnapsidee sich nackt auszuziehen und sie so an der Tür zu empfangen - okay das würde er durchziehen. Schnell die Klamotten vom Leib gerissen da klingelte es schon an der Tür. Das musste Stella sein

Er rannte zur Tür und riss sie auf. Vor ihm Stand seine Traumfrau, er ergriff ihre Hand und zog die perplexe Stella ins Haus damit er die Tür schnell schließen konnte, was sollen die Nachbarn sonst denken.

Im Hausgang drück sich David gegen Stella und schiebt sie mit seinem Gewicht an die Wand, so dass sie ihm nicht entkommen konnte. Er küsste sie, was sie direkt erwiderte und mit ihrer Zunge auf Wanderschaft ging. Das machte Davids Schwanz glücklich, so sehr das er steif wurde und von unten gegen Stellas Tanga, bzw. Fotze drückte. Es fühlte sich etwas seltsam an, doch David dachte sich nichts dabei und schickte seine Hände auf Wanderschaft. Seine rechte Hand fand eine ihrer Titten und knetete mit Kraft. Stella zog scharf Luft ein, ihre Nippel schmerzten, das was zu viel. David bemerkte das nicht und machte weiter, wobei er sich auf ihren Nippel konzentrierte. Er fühlte sich etwas komisch an, doch dann drückte er an der Verbindung zwischen Nippel und Piercing kräftig zu.

Stella schrie auf, Tränen standen in ihren Augen. Sie schubste David von sich weg und klebte ihm eine mit Schmackes.

David verstand die Welt nicht mehr

David: " Was ist los mit dir?"

Stella: " du Arsch! das tut weh!"

David: "Du Schlampe stehst doch auf Schmerzen und deine Schlampen-Ringe hast du mir auch noch nicht gezeigt!"

Stella: "Sachmal... spinnst du?! Die Piercings sind gerade mal 4 Tage alt, die sind empfindlich wie Sau und müssen heilen. Ich hätte die dir schon gezeigt" Sie merkte dabei, dass ihre Fotze förmlich auslief. Stand sie so extrem auf Schmerzen?

David: " Es tut mir leid. Ich dachte du magst das"

Stella: " Nein! Meine Titten sind tabu außer ich sage etwas anderes! Kapiert?!"

David: "Okay..."

David war geknickt, auch sein Penis schrumpfte zusammen

Stella bemerkte, wie traurig er war. Er war halt einfach ahnungslos. Also beschloss Stella David nach der Überraschung zu fragen. Davids Miene erhellte sich, nahm sie bei der Hand und zog sie mit sich. Stella hatte schon einen komischen Anblick, vor ihr lief ein nackter Junge und sie war geil auf ihn, wusste noch nicht genau was für Schweinereien sie heute machen würden.

David bog ab ins Bad, nicht in sein Zimmer.

Dort erblickte Stella die Szenerie. Auf dem Bildschirm lief ein Porno von Blondie, die sich riesige Toys in den Arsch rammte, soweit das ihr Bauch sich nach außen wölbte. Stellas Ärger war wie weg geblasen und sie wurde nass.

"Wo ist die Überraschung" - wollte sie wissen. "Das ist sie und das in der Dusche ist der Hauptpreis. Das kennst du bestimmt nicht" erwiderte David.

Stellas Blick schoss in die Dusche und sie erkannte den Einlaufschlauch, der gleiche den sie auch selbst besaß.

Sie lachte laut auf, jetzt war David komplett verwirrt. "Was ist?" - fragte David verdattern. "Den Einlaufschlauch habe ich auch, ein geiles Teil" - lachte Stella. Und Stella fing sich an aus zuziehen. Dabei sagte sie weiter "Ich habe auch eine Überraschung für dich".

Sie zog sich den Rock aus und dann den Tanga, dabei lehnte sie sich mit gestreckten Beinen nach unten, den Arsch in Davids Richtung gewandt, damit er alles im Blick hatte. David sah in ihrem Arsch die Basis von einem Toy und ein schwarzer Schlauch führte von der Basis in ihre nasse Fotze. Stella forderte David auf, zu ihr zu kommen und am Schlauch zu ziehen. David zog erst kurz vorsichtig, damit er gut greifen konnte. Stella quittierte dies mit einem wohligen Stöhnen, als jedoch David den Schlauch gut greifen konnten riss er am Schlauch und der Rest vom Schlauch und die Pumpe schossen im Sekundenbruchteil aus Stellas Fotze. Sie keuchte und stöhnte zugleich. Tränen sammelten sich in ihren Augen, doch lange hatte sie dafür keine Zeit, denn David hatte die Pumpe in der Hand und pumpe. Der Plug wurde größer.

Nachdem David zehn mal gepumpt hatte, hörte er auf und zog am Schlauch, er hatte ja nicht erwartet, dass Stella schon Zuhause fünf mal gepumpt hatte. Er erhöhte seinen Druck, Stellas stöhnen wurde lautet und ihr Gesicht verzog sich vor Schmerzen. Aber er nahm keine Rücksicht auf sie. Mit der einen Hand drückte er ihren Hintern von sich weg und mit der anderen zehrte er am Schlauch.

Mit einem Ploppen schoss der Plug aus Stellas armen Arschloch und sie sackten auf dem Boden zusammen. David war von der Größe des Plugs überrascht, er hatte doch zehn mal gepumpt. Warum war der so groß. Stellas Arschloch zog sich zwar zusammen, aber nicht komplett und stand noch ca 15mm offen.

Nach einem kurzen Verschnaufen erhob sich Stella vom Boden und wollte David beschimpfen, doch sie merkte, dass sie einfach geil war und sie wollte ihn nicht schimpfen, er sollte ja irgendwann sowas wieder bei ihr machen.

"Zeit für eine Retourkutsche" sagte Stella vorwurfsvoll zu David, schob ihn in die Dusche und nahm den Einlaufschlauch zur Hand. "du kennst das Spiel? Ich lasse Wasser in deinen Arsch laufen, bis du Stop sagst. Dann verschließe ich dich mit deinem Inflatable Plug. Aus Gerechtigkeit pumpe ich zehn mal. Dann stecke ich mir deinen Einlaufschlauch in den Arsch und lasse solange Wasser hinein laufen, bis du den Plug aus deinem Arsch raus scheißt" - erklärte Stella.

David war einverstanden und insgeheim freute er sich, hatte er doch fleißig geübt.

Stella stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur. Dann steckte sie David den Schlauch in den Hintern. Er ging ohne Probleme in ihn hinein. Dann drehte sie das Wasser auf. David keuchte, es war doch sehr warm, wärmer als er gedacht hatte. Der Druck war auch gut.

Das Wasser floss langsam in ihn hinein und er fühlte sich langsam voll. Er stöhnte extra mehr als notwendig und bat darum, dass Stella doch abschalte. Stella freute sich, zeit für Rache. Anstatt das Wasser abzustellen erhöhte sie den Druck deutlich und ließ noch 2 Sekunden laufen. David riss die Augen auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Jetzt war er wirklich voll und fing an zu keuchen. Zieh raus , zieh raus. Stella tat ihm den Gefallen und entfernte den Schlauch, jedoch ersetzte sie ihn mit dem Plug und pumpte unnachgiebig zehn mal.

 





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