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Vernachlässigte Ehefrau -    Teil 01     Teil 02

 
   

Ich liess mich zwei Wochen nicht bei dir sehen, obwohl das rote Kleid manchmal am Fenster hing.

Wollte deinen Druck etwas erhöhen.

Dann klingelte ich bei dir und schlüpfte schnell in die Wohnung.

Da in Parterre ein Geschäft und gegenüber von eurer Wohnung ein Rechtsanwalt Büro untergebracht war, war die Eingangstür zum Treppenhaus tagsüber immer auf.

Ich nahm dich in den Arm und küsste dich lange und intensiv, um deine Stimmung anzutesten.

Nach einer Weile fing ich an mit meinen Händen an deiner Seite entlang zu streicheln.

Keine Abwehrbewegungen... gut so.

Rechte Hand an deine Brust, streicheln, kneten...

Hattest du einen deiner speziellen BHs an?

Hieltst du dich an die Vereinbarung, deine Kegeltour Reizwäsche anzulegen, wenn du das rote Kleid im Fenster hattest und ich erscheinen konnte.

Ja, das war offensichtlich eine Büstenhebe die ich da fühlte.

Zweite Kontrolle, Strümpfe oder offene Strumpfhose.

Ich griff unter den Rock. Strümpfe... ok!

„Brave Martina. Hast lange warten müssen."

Kein Gejammer, keine Vorwürfe...

Ich schob dich ins Schlafzimmer, Rock runter, Sommerpulli aus, aufs Bett.

Bewundernder Blick auf deine Wäsche, schwarzsilberne Büstenhebe, darin die wunderbaren festen D-Cup Brüste, passendes French Höschen die deine Vulva deutlich präsentiert, schwarze halterlose Nylons.

Wildes Knutschen, ich schiebe mich zwischen deine Beine, spreize sie weit auf, ein Bein hebe ich an.

Dann beginne ich an deinen Nylons herunter zu lecken. Eine Berührung deiner Muschi vermeide ich vorerst.

Erstmal richtig anheizen.

Höre ich da ein Stöhnen? Du wirst unruhig, dein Körper dreht sich hin und her.

Ein erster Fingerstrich über das Höschen, durch deinen Schlitz, ein Zucken.

Einen Finger durch den Steg des Höschens, mit dem Knöchel eine erste Berührung deines Kitzlers, was eine unkontrolliertes Aufbäumen und einen lautes Stöhnen verursacht. Das Höschen ein bisschen runterziehen.

Dann den Steg auf Seite schieben und mit zwei Finger hinein in die Grotte.

Herrlich saftig ist sie schon, Daumen auf den Kitzler und massieren.

Jetzt gibt's bei dir kein Halten mehr, röcheln, stöhnen... dein Bauch flattert.

Deine Hände massieren die Brüste.

„Mhm", kommt von mir, nach einem ersten Lecker durch den Schlitz.

Die Daumen spreizen dein Fötzchen auf, die Zunge hinein ins Paradies.

Ein schneller Zungenwirbel, du greifst an meinen Kopf und drückst ihn feste in deine Grotte.

Leichte Zupfer mit den Lippen an deinem Kitzler bringen dich zum Beben.

„Ja, ...Mehr"

Ich richte mich auf, zieh dir das Höschen und mir die Hosen runter und lege mich dann neben dich. Greife mit zwei Fingern in dein Fötzchen und fange deine Säfte auf, die bringe ich dann vor deinen Mund und du schleckst willig die Finger ab.

„Nachdem du alle Vereinbarungen brav erfüllt hast, hast du dir den Fick verdient, oder?" sag ich.

„Ja... fick mich", kommt es zögerlich über deine Lippen

„Martina, bitte klar und deutlich."

„Fick mich, fick mich. Ich hab mich so danach gesehnt."

„Martina, bist du geil? Brauchst du es wirklich. Bist du ein geiles Frauchen, das nicht genug bekommt? Dann sag es laut und deutlich, sonst kann ich ja wieder gehen."

„Nein, nein!!", mit Panik in der Stimme.

„Machs mir. Ich bin so geil, ich brauch es ganz dringend. Ich warte schon so lange auf dich, auf deinen... Schwanz, der es mir richtig besorgt..."

Ich ziehe dich über mich.

„Komm reite mich", sag ich zu dir.

Auch das scheint keine deiner üblichen Stellungen zu sein.

Ungeschickt richtest du dich über meinem Schwanz auf und dirigierst ihn vor dein Löchlein.

Nachdem mein Schwanz in dich eingedrungen ist, beginnst du langsam zu reiten, ein paar Mal verlierst du ihn wieder. Verzweifelt bemühst du dich den richtigen Bewegungsablauf zu finden.

Deine Brüste schwingen vor mir, kein BH hindert sie. Die schmalen Schalen der Büstenhebe sind kein Hindernis, sondern betonen im Gegenteil die festen Hügel wunderbar.

Langsam kommst du in den Rhythmus. Ich nehme deine Titten in die Hand und zwirbele deine Nippel.

Wie liebe ich diese langen Nippel. Ich schnappe mit dem Mund danach. Du beugst dich weiter über mich, stützt dich rechts mit den Händen neben meinem Kopf ab.

Jetzt... kneife ich mit den Lippen in die Nippel. Ein Schrei...

Du reitest wilder.

Ich melke deine Euter und sauge an den Zitzen.

Ich merke das du vor dem Orgasmus stehst, ich halte dich fest.

„Nein, nein... bitte las mich jetzt kommen", bettelst du.

Ich schiebe dich runter, schiebe mich zwischen deine Beine, hebe deine Beine an und biege sie rechts und links neben deinen Körper. Du liegst offen vor mir, dein Fötzchen glänzt feucht und ich dringe in dich ein. Ich rammel in dich, du murmelst irgendwas...

„Sag's deutlich."

„Fick mich, Gib's mir, ficken, ficken, ...", ein Schrei, ein Röcheln.

Ich merke wie die Säfte aus dir heraus schießen.

Auch bei mir ist es soweit, ich ziehe meinen Schwanz heraus und die ersten Spritzer gehen über Bauch und Titten bis ins Gesicht. Ich kneif ihn mir ab, schnell rutsche ich über dich und halte dir meinen Schwanz vors Gesicht. Dein Mund kommt heran und nimmt die letzten Spritzer auf.

„Braves Mädchen", sag ich und küsse dich.

Wir bleiben eine Weile liegen. Ich verteile meine Spritzer auf deinem Körper.

Du geniest still.

Als du nach einer Weile ins Bad gehst folge ich dir.

Ich beobachte dich bei deiner Reinigung, unternehme aber nichts weiter.

Will dir nur klar machen, nichts geht ohne mich.

Scham sollst du haben, aber nicht vor mir.

Wir liegen wieder auf dem Bett.

„Wann kommt der Heinz wieder?"

„Morgen."

„Wir müssen ein paar Sachen für dich einkaufen gehen."

„Diese Woche geht's nicht mehr."

„Sag das nicht", antworte ich streng.

„Wir fahren am Samstag in die Stadt.

Wir fahren mit dem Zug. Mit welchem, dass sag ich dir noch."

Ein Seufzer.

„Jetzt sag mir nicht, du gehst nie die Stadt, wenn Heinz da ist."

„Nein, natürlich fahr ich auch dann ab und an."

„Na also, dann bleibt es bei Samstag."

„Röckchen, so kurz wie möglich, und eine ärmellose Bluse oder so was.

Darunter... Kleiderordnung wie gehabt, klar?"

Ein Nicken.

Ich runzele die Stirn.

„Ja", kommt es jetzt von dir: „Kurzer Rock, ärmellose Bluse und die schöne Wäsche."

„Strümpfe", fragst du?

„Nein, las die mal weg, wir werden diverse Strumpfhosen anprobieren, da stören die nur.

Nimm genug Geld mit, das wird was kosten. Ist doch kein Problem, oder musst du Heinz darum fragen?"

Ein Lächeln: „Nein ich habe genug Geld. Aber ich werde ihn trotzdem fragen. Soll er was beisteuern, muss ihm nur nachher was vorweisen. Einen Rock oder eine Hose, irgendwas halt."

Die Idee gefällt mir.

So gut, dass sich bei mir wieder was regt. Kopfkino.

Ich ficke Martina in den Klamotten die Heinz bezahlt hat.

Wir malen das gemeinsam aus, dabei stecke einen Finger in dein Loch um deine Regung zu prüfen.

Langsam, mit langen Bewegungen massiere ich dein Fötzchen und den Kitzler.

Feuchtigkeit bildet sich. Schneller und schneller werden die Bewegungen, während wir uns vorstellen, dass Heinz unser Vergnügen finanziert.

Da kommt er wieder, der Röchler. Ich ficke schneller.

Nach kurzer Zeit kommst du und siehe da, du entwickelst dich doch zum Spritzer.

Was da aus dir raus schießt, ist doch schon ganz schön ordentlich.

Ich knie mich neben dich und wichse meinen Schwanz. Zunächst selbst, dann klettere ich über dich und schieb ihn zwischen deine Titten, presse sie fest darum und schon bald spritze ich in dein erwartungsvolles Gesicht.

Ich genieße eine Weile dein voll gespritztes Gesicht, schiebe dann mein Sperma nach und nach in deinen Mund.

Dabei sage ich dir, was du doch für ein geiles Frauchen bist.

Das ich das so nicht erwartet hätte, und das du bald noch ganz andere Sachen lernen würdest.

Über dein Gesicht rutscht ein kleiner angstvoller Schatten, der aber bald wieder verschwindet.

Du hast dich damit abgefunden, dass du für deine Orgasmen etwas geben musst.

„Peter, es ist wunderschön mit dir."

„Früher gab's nur rein, raus, fertig."

Jetzt war die Zeit gekommen für meine Frage.

„Wie oft bist du denn schon fremdgegangen?"

„Bist du doch schon, oder."

„Ja, aber einen richtigen Liebhaber wie dich, der auch mich befriedigt und das sogar mehrmals hintereinander, den hatte ich noch nie."

„Es war im Prinzip immer das gleiche wie mit Heinz, abspritzen... fertig."

„Bei dir kann ich den Orgasmus aufsteigen fühlen... die anrollenden Wellen genießen und dann die Erlösung, großartig."

„Ja, ich finde es auch toll mit dir."

„Aber du wirst noch mehr kennen lernen. Bist du bereit?"

„Ja, ich vertraue dir."

„Darf ich dich auch was fragen?"

„Ja, klar."

„Liebst du mich?"

Die Frage aller Fragen, was nun? Ehrlich sein?

Ich entschließe mich blitzschnell dazu.

„Martina, natürlich liebe ich dich. Solch einen Sex hatte ich noch nie mit einem anderen Mädel.

Mit dir ist der Sex und damit die Liebe was ganz Besonderes."

„Ich mag sowieso lieber reifere Frauen, mit Figur, schönen Brüsten und Beinen."

„Sabine wohl auch?"

„Martina, Sabine sieht sehr gut aus, klar. Sie kann auch sehr gut tanzen und mag es auch wenn ich mal über ihren Po fahre, aber das ist doch ne ganz andere Nummer. Bei der hab ich doch keine Chance."

„Und die anderen Mädchen in der Disco? Mit denen knutschst du doch auch?"

„Martina... ich bin 25, das ist doch normal, wenn ich Mädchen anbaggere.

Das hat aber nichts mit dir und mir zu tun."

„Ich sag ja auch nicht, dass du Heinz zu Teufel jagen sollst, nicht mehr mit ihm ins Bett gehen darfst. Denn ein Leben wie du es mit Heinz hast, kann ich dir nicht bieten."

„Aber mit keiner anderen Frau konnte ich bisher meine Gefühle so ausleben wie mit dir. Dafür liebe ich dich heiß und innig. Jedes Zusammentreffen mit dir genieße ich. Du bist die perfekte Frau für mich.

Mehr kann ich dir nicht sagen. Wenn dir das nicht genügt, müssen wir es beenden."

„Nein, nein, so hab ich das nicht gemeint", antwortest du schnell.

„Ich bin nicht eifersüchtig auf die anderen, ich wollte nur mal wissen, wie du fühlst."

„Ich liebe dich dafür, dass du mir diese Orgasmen bereitest, das Gefühl zu leben und geliebt zu werden gibst."

Ich beuge mich über dich, küsse dich und streichle deine Titten.

„Ich muss jetzt gehen", sag ich.

„Bis Samstag. Freu dich drauf, du wirst den Tag nie vergessen."

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Samstagmorgen auf dem Bahnsteig warte ich auf dich.

Du trägst eine weise Bluse mit weitem, tiefem Ärmelausschnitt.

Man kann darin schön deinen Spitzen-BH sehen. Nein, keine Büstenhebe, das wäre wohl zuviel verlangt. Aber die Bluse überrascht mich schon. Mehr als ich erwartet hätte.

Dazu ein gelber Rock, eigentlich wahrscheinlich knielang aber du hast ihn unter der Bluse hochgezogen, so das er jetzt deutlich über den Knien endet.

„Braves Mädchen", sag ich leise zu dir.

„Hallo Martina, willst du in die Stadt zum Einkaufen?", sag ich laut. Denn wir sind ja nicht alleine.

„Ja, du auch?"

„Na dann können wir ja zuerst zusammen noch 'nen Kaffee trinken, wenn wir da sind."

Du stimmst zu und so bleiben wir zusammenstehen und warten.

Wir erzählen belangloses Zeug. Hast du schon gehört... usw.

Ein paar Bekannte grüßen, aber keiner schließt sich uns an, so bleiben wir zusammen und steigen auch zusammen ein.

Ich setz mich dir gegenüber.

Als der Zug losfährt, schiebe ich meine Beine zwischen deine und schubse dich an.

„Beine auseinander", fordere ich dich auf.

Langsam spreizt du deine Beine, nachdem du dich mehrfach umgesehen hast.

„Weiter", formuliere ich ungeduldig. „Ein Bein hochstellen auf die Heizung."

Jetzt kann ich dir unter den Rock schauen. Ich streiche mir mit der Hand über meinen Schwanz und reibe mein Bein an deinem.

Wir reden weiter daher und irgendwann schweigen wir auch und nur die Berührungen gehen weiter.

Ich merke, wie du Oberschenkel bewegst, sie zusammen kneifst. Du wirst geil.

Ich lächele dich an. Deute an, du sollst dich streicheln.

Du schaust dich um, neben uns ist frei, hinter dir achtet man nicht auf uns, dich könnte sowieso keiner von dort sehen. Der Gang ist leer.

Deine Hand verschwindet unter deinem Rock, ich kann deine nasse Pussy durch das dünne Höschen sehen. Der Mittelfinger legt sich auf dein Ritzchen, langsam bewegst du deine Hand, streichelst über die Spalte und den Kitzler.

„Mehr", formuliere ich.

Du wirst schneller! Ich werde steifer, heb mich kurz an, muss den Schwanz richten.

Du lächelst. Es macht dich an, dass ich in Nöten bin. Du geniest es jetzt mich zu quälen.

Du schiebst den Steg beiseite und zeigst mir dein Döschen in nasser Pracht.

Schiebst deinen Finger hinein in dein glänzendes Fötzchen.

Ziehst ihn heraus und beugst dich zu mir herüber, als wenn du bei mir was wegwischen willst.

Gibst mir dabei aber deinen Finger in den Mund.

„Geiles Biest", murmele ich. Dein Lächeln wird breiter.

Du kommst auf den Geschmack, möchtest auch Spielchen spielen. Na warte, der Tag ist noch lang.

Du reibst immer schneller und rhythmischer, bald kann man das Schmatzen hören, wenn man aufmerksam ist und die Zuggeräusche ignoriert.

Du präsentierst dich mir immer offener, spreizt die Beine weit und bald kommt es dir mit einer Heftigkeit, die dich regelrecht zusammenklappen lässt.

Gott sei Dank, hast du dir die andere Hand in den Mund gelegt, so dass nur ein leises Gejammer und ein unterdrücktes Stöhnen zu hören war.

Ein Blick rundum sagt mir, keiner hat was mitgekriegt und wenn auch egal, keiner aus dem Dorf sitzt in der Nähe. Also was soll's...

Du wechselst jetzt die Hand im Mund und schleckst deine Säfte ab.

Mit einem Lächeln, was mir wohl sagen soll, das hast du nun davon.

Wir sind im Hauptbahnhof angekommen, es heißt aussteigen. Du bist noch was wackelig, fängst dich aber bald.

Mit einem schnellen Griff unten den Rock, während wir mit der Rolltreppe hinunter fahren, überzeuge ich mich, dass dir die Soße an den Beinen runter läuft. Das Höschen ist nass und glitschig.

Wir gehen in Richtung der Haupteinkaufsstrasse.

„Hast du ein bevorzugtes Dessousgeschäft?", frage ich dich.

„Es gibt nur zwei wo ich hingehe. Aber wieso? Wir wollten doch Strümpfe kaufen?"

„Später ja, Strumpfhosen ouvert gibt's im Kaufhof. Die holen wir da."

„Da suchen wir eine schöne, abseits gelegene Kabine, dort wirst du sie gleich anziehen und ich schau dir zu."

Ein Schauer durchläuft dich bei der Vorstellung, dass ich dir beim Anziehen zuschauen will.

„Aber vorher gehen wir noch eine schöne Korsage kaufen.

Eine, mit der du deine tollen Brüste ganz offen präsentieren kannst. Die nur ein wenig von unten stützt."

Ich sehe wie du rot anläufst.

„Du mit deinen tollen Titten, die darfst du nicht verstecken. Die musst du stolz präsentieren."

Wir gehen ins Dessousgeschäft und streifen durch den Laden und nach langer Auswahl und meinerseits ungehemmter Diskussion über die Vor- und Nachteile der ausgewählten Stücke, die dich allerdings einige Male erröten lässt und die Blicke einer jungen Verkäuferin auf uns zieht, suchen ich zwei schöne Torseletts ouvert in weiß und schwarz aus. Das Schwarze umfasst deine D-Cup Brüste lediglich mit schmalen Riemchen, präsentiert sie aber ansonsten völlig frei, und wie!

Das Weiße ist ein Hauch aus nichts. Die Titten liegen auf einem schmalen Steg, sonst sind sie frei.

Ansonsten ist es weitestgehend durchsichtig, verhüllt deinen Körper nicht sondern betont deine Kurven.

"Brautwäsche"! sagt die junge Verkäuferin die inzwischen zu uns getreten ist und zwinkert mir zu.

Ihr braucht man nichts vormachen. Maria, steht auf einem Namensschild das sie trägt.

Du läufst rot an und wirfst mir einen Hilfe suchenden Blick zu, möchtest wohl so schnell wie möglich raus aus dem Laden oder zumindest mit mir alleine bleiben.

Aber ich frage die Verkäuferin nach einer Kabine zur Anprobe.

„Man will schließlich sehen, wie es angezogen aussieht", sag ich zu Maria.

„Selbstverständlich" antwortet die junge Verkäuferin. „Kein Problem, schließlich sind alle Titten anders und man muss sich schon überzeugen, das die optimale Präsentation erreicht wird"

Sie geht mit uns zu einer der seitlich angelegten Umkleiden und ist offensichtlich überhaupt nicht irritiert davon, dass ich einer doch deutlich älteren Frau bei der Auswahl und Anprobe von Reizwäsche zuschauen will.

Du folgst uns ganz verschämt zur Kabine und es dir wirklich richtig peinlich vor so einer jungen Verkäuferin, vielleicht mal gerade 25 Jahre alt, vorgeführt zu werden.

Nachdem du dich vor unseren Augen in den wirklich großzügigen Kabinen von Bluse und Rock befreit hast, streifst du nacheinander die Torseletts über.

Ich zupfe, vor den Augen der jungen Verkäuferin, an deinen Nippeln um die Brüste richtig in den Torseletts zu platzieren. Was zur Folge hat, dass sich diese erregt in die von mir so geliebte cm langen Zitzen verwandeln.

Maria will auch mit tun. Sie führt die Strapse durch Martinas Höschen und wühlt dabei ungeniert und ausführlich mit ihrer Hand durch den immer noch feuchten Fotzenschleim und streift mit ihren Finger auch ungeniert durch das Fötzchen, was dich mehrfach zusammen zucken und aufstöhnen lässt. Dann zieht Maria die Hand hervor, schaut sie an, dann Martina und dann mich.

Augenzwinkernd meint sie: „Ohh, da hatte es aber jemand nötig."

Und leckt die Hand dann, nach ausgiebiger Geruchsprobe, sauber.

Du möchtest vor Scham im Boden versinken, ich stehe hinter dir und verhindere deine Abwehrversuche.

Jetzt sind die Rollen wieder richtig verteilt.

Ich frage Maria: „ Die stehen ihr doch gut, oder?"

„Ja, die passen zu ihr ganz ausgezeichnet, sie hat wirklich noch tolle Titten."

Noch tolle Titten, der Ausspruch lässt dich zusammenzucken.

Maria bemerkt es und legt nach: „Kein Grund sich zu schämen. Wenn ich in ihrem Alter bin und so eine Figur habe, wäre ich verdammt stolz wenn jemand solch schönen Sachen an mir sehen will."

Jetzt lächelst du.

Ich sage zur Verkäuferin: „Wir nehmen das Weiße und das Schwarze.

Das Schwarze behält sie gleich mal an."

Ein fragender Blick von dir.

„Die Strapse kann man abnehmen", sagt Maria, und greift dir wieder ungeniert an und in die Wäsche. Du willst sie abschütteln, aber ich halte dich von hinten fest und Maria nützt das aus und statt deiner nassen Muschi erneut einen ausgiebigen Besuch ab.

„Die Strapse brauchen wir nachher noch", wehre ich ab.

„Wir führen auch Strümpfe", sagt das geschäftstüchtige Mädchen gleich.

„Das denke ich mir", lächele ich Maria an, „Aber ich möchte sie im Kaufhof welche anprobieren lassen."

Die Verkäuferin strahlt mich an und nickt verständnisvoll.

Martinas Kopf glüht, wird sie hier doch halbnackt dem jungen Mädchen als notgeiles Weibchen vorgeführt, das alles tut um ihrem jungen Liebhaber zu gefallen.

Sie steht mit zusammengekniffenen Beinen in der Umkleide, will die Brüste und ihr Fötzchen vor Scham verdecken. So präsentiert zu werden ist ihr nun wirklich unangenehm.

„Hände weg", sag ich: „Sei ein braves Mädchen."

Sie lässt die Hände sinken und schaut mich bittend an.

Die Verkäuferin legt den Arm um mich und sagt: „Wenn sie gerade ein bisschen Hilfe brauchen, bin gerne dazu bereit."

Dabei streicht sie mir über meine Hose unter der sich eine schöne Beule abzeichnet.

Martina registriert die ungenierten Griffe des Mädchens staunend. Ich genieße eine Weile das zarte Händchen.

„Wir brauchen noch zwei passende Slip ouvert zu den Torseletts. Darf ich Maria sagen?"

„Ja gerne", sagt das junge Mädchen und verschwindet kurz im Laden, sucht verschieden Slips heraus und kommt damit zur Kabine.

Sie hält uns die Slips aufgespreizt vor und hält Martina einen Vortrag über die Vorzüge von Ouvert-Slips: Jeder Zeit bereit für einen schnellen Finger-Fick oder um mal schnell einen Dildo einzuführen oder...

Martina ist total fertig. Scham, Erregung und Angst lassen sie willenlos und reglos dastehen.

Ich massiere kurz von hinten ihre Titten bis der wohlbekannte Röchler zu hören ist, die Nippel stehen wie eine Eins. Genug... für Entspannung ist es noch zu früh.

„Maria, packen sie bitte ihren alten BH und das Höschen mit dem zweiten Torselett und den frischen Höschen ein."

„Martina, gib ihr deine Wäsche."

Martina greift zum Hocker wo sie den BH abgelegt hat und reicht ihn Maria, streift dann das völlig von Fotzensaft durchweichte Höschen runter und gibt es verschämt ebenfalls an Maria weiter.

Dann zieht sie Rock und Bluse über das Torselett an. Die Strapse baumeln lose an den Beinen herunter. Wir folgen Maria in den Laden und damit wieder unter andere Leute.

Maria geht zu einer Theke und trägt dabei den nassen Slip mit zwei abgespreizten Fingern und verrät so ganz offen, was mit dem Höschen los ist. Beim Zusammenlegen streicht sie über den Steg und verreibt den feuchten Schleim mit den Fingern, hebt das Höschen vors Gesicht, riecht noch mal daran und nimmt auch die Finger in den Mund.

„Hmm lecker", sagt sie und lächelt. „Da haben sie aber ein wirklich geiles Frauchen gefunden, gratuliere."

Martina zahlt derweil mit hochrotem Kopf den geforderten Betrag.

Ich schau auf die Uhr.

„Maria, mir kommt da gerade ein Gedanke. Wenn sie vielleicht jetzt Mittagspause haben, dann begleiten sie uns doch zum Kaufhof."

„Ich könnte ihre Hilfe vielleicht doch noch gebrauchen", sage ich mit einem Augenzwinkern.

Martina schaut entsetzt auf.

Das junge Mädchen überlegt kurz und ruft dann zu ihrer Kollegin: „Jana, ich mache dann jetzt Mittag und bin in einer Stunde wieder da."

Martina sieht verboten aus. Die Titten und die Nippel bohren sich geradezu durch die dünne Bluse. Die ärmellose Bluse ist zwar nicht transparent, aber man kann deutlich sehen, dass dahinter nacktes Fleisch ist. Seitlich sieht man auch die schwarzen Spitzenstege die die Brüste einfassen im Ärmelausschnitt.

Als sich die Verkäuferin ihres Arms bemächtigt und sie aus dem Geschäft dirigiert, ist sie restlos fertig.

Sie schaut sich zu mir um, ich bleibe aber auf Distanz und schau mir an, wie sich Martina Schritt für Schritt in ihre Situation ergibt.

Martina merkt in ihrer Verwirrtheit zunächst gar nicht, dass wir auf den Kaufhof zusteuern. Erst kurz vor den Türen, bleibt sie auf einmal stocksteif stehen.

„Das geht doch nicht! So kann ich doch nicht darein."

„Wenn mich da jemand erkennt?"

Die Verkäuferin schaut mich abschätzend an. Ob ich wohl nachgebe.

„Martina, wir gehen da jetzt rein. Je weniger du dich anstellst, umso weniger fällst du auf. Also los." Leicht heraus fordernd: „Du willst dich doch für mich schön machen, oder?"

Ergeben nickt sie und folgt nun der Verkäuferin aus dem Dessousgeschäft in Richtung Strumpfboutique.

Nicht ganz so laut wie im Dessousladen, sag ich dem Mädchen was ich haben will.

„Wir wollen weiße, braune und schwarze Ouvert- und Strapsstrumpfhosen.

Sie kennen sich sicher aus."

„Na Klar."

Martina steht willenlos zwischen uns und lässt sich einfach dirigieren.

Das Mädchen sucht entsprechende Strumpfhosen zusammen, diskutiert mit mir über die Qualität und Empfindlichkeit beim Ficken. Martina steht mit rotem Kopf dabei und rührt sich nicht.

Es wird ein Großeinkauf, ich suche jeweils ein paar Straps- und Ouvertstrumpfhosen in den Farben weiß, schwarz und hautfarben aus. Dazu kommen schwarze und graue Blickdichtestrumpfhosen mit Zwickel zum aufschneiden und zuletzt noch verschiedene Halterlose. Das alles lasse ich Maria an der Kasse bezahlen. Martina wäre nicht fähig dazu und bei mir wäre es wohl sehr auffällig gewesen. Dann suchen wir eine etwas abseits gelegen Kabine für die Anprobe aus.

Das Mädchen geht mit Martina hinein, der Vorhang bleibt halb auf.

Maria nötigt Martina erneut Rock und Bluse auszuziehen und hilft ihr dann beim Anlegen der schwarzen Strapsstrumpfhose.

Ich schaue ungeniert zu. Hier können wir uns sicher nicht so verhalten wie in dem kleinen Dessousladen, aber ich will Martina zumindest das Gefühl des Beobachtet werden nicht ersparen.

Das Mädchen bemüht sich zudem Martina aufzugeilen, indem es immer wieder mal die Finger in ihre Grotte versenkt und präsentiert sie mir zum Schluss von vorne und hinten.

Martina hat den Blick starr auf mich gerichtet. Ich zeige ihr meinen steifen Schwanz der in der Hose steht als wenn herauswachsen will und streichele mit den Händen in den Hosentaschen sacht darüber.

Die Brüste stechen, eingerahmt von den dünnen Riemchen, aus dem Torselett, das endet in Hüfthöhe. Darunter wird das blonde Büschchen über ihrem Schlitz durch die schwarzen Strapse der Strumpfhose betont.

Ich nicke begeistert.

Das Mädchen will sie aus der Kabine schieben, aber jetzt streikt Martina dann doch.

Ich winke ab. „Ok, das reicht", sage ich zu Maria. Sie scheint enttäuscht.

„Vielleicht das nächste Mal bei euch", tröste ich sie. Sie nickt begeistert.

Martina zieht die Strapsstrumpfhose aus.

Während ich sie von hinten betrachtete war mir noch eine Idee gekommen.

Ich schicke das Mädchen noch ein paar Strümpfe mit Naht kaufen. Die will ich unbedingt noch an ihr sehen.

Während Maria die Strümpfe besorgt, gehe ich in die Kabine und küsse Martina heiß und innig.

„Danke, das du das für mich machst" flüstere ich ihr ins Ohr. „Du bist eine ganz tolle Frau! Machst selbst das junge Ding neidisch."

Diese Komplimente zaubern ein stolzes Lächeln auf dein Gesicht.

Dann greife ich von hinten mit der einen Hand ihre Titten ab und drille die Nippel. Mit der anderen Hand streichle ich ihre Muschi tief und fest bis sich wieder dieser Röchler aus ihr heraus quetscht.

Schlagartig höre ich auf mit der Behandlung, Martina schaut enttäuscht.

„Später", sag ich.

Mittlerweile ist Maria wieder da, sie hat uns zugesehen.

Maria platziert Martina auf einem Hocker und nimmt ein Bein ganz hoch um die Strümpfe auszurollen und den Nahtverlauf zu korrigieren, Martina hat alle Mühe auf dem Hocker sitzen zu bleiben, und präsentiert mir dabei ihr nasses Fötzchen.

Beim Geradeziehen der Strümpfe quält das Mädchen Martina noch einige Male in dem es seine Finger ins Fötzchen versenkt.

Ein Kontrollblick rundherum, noch haben wir keine Aufmerksamkeit erregt und schnell verschwinde ich wieder in die Kabine. Zerre meinen Reisverschluss herunter und präsentiere Martina und unserer Dessousverkäuferin meinen fetten, schon leicht feuchten Schwanz.

„Maria, wenn ich jetzt kurz ihre Hilfe n Anspruch nehmen dürfte?"

Das Mädchen reagiert blitzschnell und fängt an mich unmittelbar vor Martinas Gesicht zu wichsen.

Hochgradig erregt, dauert es nicht lang und ich spritze ab. Das Mädchen ist wirklich gut und steckt ihn rechtzeitig in Martinas Mund in den ich mich dann ausgiebig ergieße.

Nach einer kurzen Erholungszeit lassen wir Martina die Strümpfe aus- und Rock und Bluse wieder anziehen und gehen dann in Richtung Toilettenbereich.

Unter den Augen von Maria platziere ich Martina auf ein Waschbecken, hebe ihre Beine hoch und ficke sie schnell zum Höhepunkt.

Maria geht mir zur Hand und knetet die Titten, zwirbelt die Nippel und knutscht nach kurzer Gegenwehr mit Martina.

Es dauert wirklich nur kurz und Martina stöhnt und schreit, gedämpft durch Marias Mund, ihren Orgasmus heraus.

Anschließend richten wir Martina wieder ansehnlich her. Sie darf sich auch, nachdem wir sie einigermaßen trockengelegt haben, das neue schwarze Höschen und ihren normalen BH anziehen.

Am Ausgang stecke ich der Dessousverkäuferin einen Fuffziger zu.

„Es tut mir leid, dass sie jetzt "leer" ausgegangen sind.", sag ich zu ihr. „Wir kommen mal wieder vorbei."

„Ja machen sie das. Ich bin gern behilflich", strahlt sie mich an.

Ich gehe mit Martina noch in zwei Modegeschäft. Schließlich muss sie ja noch was kaufen, was sie Heinz präsentieren kann, der soll ja die Zeche bezahlen.

Wir kaufen einen eben noch schicklichen, kurzen schwarzen Rock, der über dem Po hautengen sitzt, sich aber durch geschickt angelegte Falten trotzdem leicht hochschieben lässt. Dazu eine seidene Bluse und auch ein Kleines Schwarzes mit einem Glockenrock, der ebenfalls schnellen Zugriff gewährt. Ein tolles seidiges Wickelkleid, das nicht wirklich was verbirgt, sondern im Gegenteil ihre D-Cup Brüste betont, behält sie an.

Dann gehen wir Richtung Bahnhof. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, es ist noch Zeit.

Ich steuere ein Cafe an und wir nehmen an einem Tisch Platz.

Ich bestelle Kaffee und Martina nimmt einen Kaffee und einen Kognak. Nun, den braucht sie wohl jetzt.

Ich bitte sie, mir ihre Geldbörse zu geben. Ich müsse gerade noch was besorgen.

Sie schaut mich fragend an. „Keine Angst, ich bin gleich wieder da."

Schnell geh ich ein Stück zurück in die Richtung aus der wir gekommen waren.

Mir war ein Beate Uhse Laden aufgefallen.

Dort kaufe ich, nach kurzer, aber sehr fachfraulichen Beratung, schnell noch einen Minivibrator mit Funkfernbedienung der ordentliche, aber lautlose Randale macht, einen schönen dicken Dildo und Liebeskugeln, ebenfalls mit Funkbedienung.

Damit sollte Martina doch noch richtig Spaß bekommen und ich natürlich auch.

Ich verlies den Laden mit einer neutralen, aber sehr großen Einkaufstüte, den Inhalt hatte ich separat noch mal einpacken lassen, damit Martina nicht mal gerade hineinschielen konnte und im Ungewissen blieb.

So holte ich sie wieder im Cafe ab, dort übernahm ich auch alle Einkäufe die Heinz nicht zu Gesicht kriegen sollte in meine Tüte und wir gingen Richtung Bahnhof. Sie hatte noch zwei weitere Kognak getrunken und war sichtlich entspannter.

Hallo hier und Hallo da, wieder stiegen auch Leute aus dem Dorf zu. Zuletzt kamen dann ausgerechnet auch noch Sabine und ihr Mann.

Die setzten sich dann natürlich zu uns. Er neben Martina, Sabine neben mich.

Ihm viel Martinas Kleiderordnung nicht auf, er war eben ein einfältiger, ehemaliger Fußballheld, der sich immer noch was auf seine Erfolge im dörflichen Fußballverein einbildete und nicht bemerkte das seine Frau längst ihre Blicke auf andere Männer warf.

Aber Sabine...

Ich mit Martina im Zug. Ein aufreizendes Wickelkleid. Ich war mir sicher, dass ihr das nicht verborgen blieb. Frauen haben dafür einen siebenten Sinn. Wenn dann auch noch ein wenig Eifersucht dazu kommt. Das roch nach Ärger.

Aber im Zug, wahrscheinlich auch der Anwesenheit ihres Mannes geschuldet, blieben tiefer gehende Anzüglichkeiten aus.

„Wart IHR Einkaufen?"

„Nicht WIR", parierte ich die Frage von Sabine.

„Ich war beim Conrad ein paar Bauteile besorgen und sie war shoppen.

Wir haben uns eben im Cafe beim Warten auf den Zug getroffen."

Das wurde scheinbar akzeptiert. Der Rest der Fahrt war normales Blabla, bei dem sich Martina aber sehr zurück hielt. Sie war doch noch ziemlich verwirrt von dem Erlebten. Sabine machte auf die nächste Geburtstagsfeier aufmerksam und fragte nach unserem Erscheinen.

„Es gibt sogar einen Alleinunterhalter, wir könnten wieder mal ausgiebig tanzen", meinte sie.

Aha... dachte ich, sie freut sich auf ein paar Streicheleinheiten.

Im Dorf angekommen, hatten Sabine und ihr Mann die gleiche Richtung nach Hause wie Martina und nahmen sie mit. Ich verschwand in die andere Richtung.



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