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Vernachlässigte Ehefrau -    Teil 01     Teil 02

 
   

Ich sah sie, wie sie einen Kasten Wasser aus dem Auto wuchtete und auf dem Gehweg abstellte.
Ich parkte vor ihr ein und sprach sie an.
Hallo, das ist doch keine Arbeit für 'ne Frau, wo ist den der Heinz?
Ach der ist noch bis Samstag in Berlin

Heinz war ihr Mann. Handelsvertreter, 50-jährig, dauernd unterwegs aber wohl gut in seinem Fach, denn er schleppte ne Menge Kohle ran, die es Martina, 42-jährig, ermöglichte ein aufwändiges Leben zu führen und immer schicke, neue Klamotten zu tragen. Nebenbei arbeitete sie hobbymäßig in einer kleinen Boutique. Ich, 25-jährig, kannte die Beiden seit langem, sie waren, genau wie ich, Stammkundschaft in einer kleinen Kneipe, in der sich das Who is Who des Ortes traf und manche schöne Stunde und Feier verbrachte.

Ohne weitere Worte nahm ich den Kasten und trug ihn zur Haustür. Sie folgte mir mit weiteren Einkäufen, schloss die Tür auf und ging die Treppe vor mir hoch zur Wohnungstür. Das wäre doch nicht nötig! Muss ich sonst auch alleine machen. usw... Mehrere dieser üblichen Sätze kamen von ihr. Ich hatte nur Augen für die schönen braunen Beine die genau im Blickfeld vor mir die Treppen hochstiegen. Schöne Beine, keine Jungmädchenstelzen, sondern lang, mit schönen Waden und Oberschenkeln. Dazu ein wunderschöner runder Po! Die gelbe dünne Bermudahose zeigte jede, nicht vorhanden Hautfalte des Po's und mündete in weite Beinstücke. Darüber trug sie eine dünne weiße Bluse unter der ihr BH sichtbar war. Sie war dem heißen Wetter entsprechend gekleidet und wie immer, sie war eine Augenweide. Durch den Flur geradeaus zur Küche, dort stemmte ich den Kasten auf die Anrichte. Sie stellte ihr Zeug daneben und drehte sich um.

Was zu trinken?

Ich setzte mich auf den Stuhl. Ja, gerne.

Sie nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, reckte sich zum Hängeschrank hoch um zwei Gläser heraus zu holen und füllte sie dann. Eins brachte sie mir zum Tisch dann ging sie wieder zur Anrichte und lehnte sich dagegen.

Wir prosteten uns zu und tranken. Wir schauten uns einige Minuten schweigend gegenseitig an. Wer würde wohl das Schweigen brechen?

Du hast mich am Samstag am Busen gestreichelt. Jetzt war es heraus.

Ja, sagte ich, und du hast es genossen. Du hast dich sogar extra so hingesetzt, dass ich ihn besser erreichen konnte und es den andern verborgen blieb.

-------

Am Samstag hatte es eine Geburtstagsfeier in unserer Kneipe gegeben. Ich hatte in einer dieser Sitzgruppen gesessen als sie dazu kam und den ersten Platz auf der Bank einnahm. Ich hatte meinen Arm auf die Rückenlehne gelegt, die Hand baumelte herunter. Es wurden Reden und Vorträge gehalten und immer wenn sie sich zur Lokalmitte drehte, streifte meine Hand an ihrem Arm, dann beim dritten oder vierten Mal hob sie ihren Arm ebenfalls auf die Rückenlehne und meine Hand kam seitlich an ihrem Busen zu liegen. Ich zuckte zunächst mal zurück. Doch bei der nächsten Rede geschah es wieder, ich öffnete meine Hand und führte sie ganz bewusst so, dass ihr Busen darin zu liegen kam. Keinerlei Reaktion, oder doch? Rückte sie nicht näher an die Lehne, dadurch wurde der Busen noch mehr in meine Hand gedrückt. Ich war mir sicher, dass war jetzt gewollt. Langsam fing ich an meine Finger zu bewegen, ein schönes Gefühl durchströmte mich. Sie rückte nochmals nach, näher an mich heran, ihr Rücken lehnte jetzt fest gegen mich. Der Rede war vorbei, alle drehten sich wieder zum Tisch... es war vorbei. Zunächst!

Als nächstes kam ein Vortrag einer Gruppe, das würde sicher länger dauern. Sie rückte nach vorne zum Bankende, den Arm auf die Lehne, die Beine heraus auf die Bankseite. Diesmal rückte ich nach, für die anderen am Tisch scheinbar um dem Vortrag besser verfolgen zu können. Meine Hand unter ihrem Arm hindurch an ihrem Busen, übrigens eine voller D Cup und schön griffig, wie gehabt. Jetzt war sicher, dass keiner an unserem Tisch mehr etwas sehen konnte und so begann ich ihre linke Titte mit dem Daumen zu streicheln, dann mit der ganzen Hand zu massieren und schließlich die mittlerweile zentimeterlange Zitze, die durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und des BH's drängte, zwischen zwei Fingern zu drücken. Ihr Körper lag jetzt dicht an meinem und ich konnte erste Schauern fühlen, die durch ihren Körper fuhren.

Leider war dies der letzte Vortrag. Die Stammkunden versammelten sich an der Theke, wir auch. Außer ein paar harmlosen Kontakten, war leider nichts mehr drin, denn wir standen nun sozusagen von allen Seiten unter Beobachtung. Die Wirtsleute vor uns, die verbliebenen Bankhocker hinter uns, weitere Gäste rechts und links neben uns. Nichts mehr zu machen, bei einem Tänzchen noch mal ein wenig Rücken und Po streicheln, das war's.

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Ich stand auf von meinem Stuhl und ging auf sie zu. Es hat dir doch gefallen, oder? Begann ich sie herauszufordern.

Ja.

Wiederholung erwünscht?

Ohne eine Antwort abzuwarten, streckte ich meine Hände aus und nahm ihre Titten in die Hand. Ein leichtes Drücken von mir, ein leichtes Kopfnicken von ihr. Ich zog sie ein wenig an mich heran, drehte sie um und umfasste sie nun von hinten, beide Hände auf den Titten. Sie lehnte sich an mich, den Kopf zurück gelehnt auf meine Schulter. Ich küsste, leckte und saugte an ihrem Hals bis sich ein Seufzer aus ihrem Mund löst, ihre Nippel wurden unter der Massage steif und groß. Das liebe ich, neben schönen Beinen stehe ich total auf große lange Nippel.

Heute will ich aber auch deine Brüste sehen, flüstere ich in ihr Ohr. Mach deine Bluse auf.

Ich wollte unbedingt, dass sie selbst den nächsten Schritt tat.

Ihre Hände kamen hoch und legten sich auf meine. Ein kurzer Schreck, war ich zu weit gegangen? Nein, sie wollte nur an den ersten Knopf. Langsam folgte Knopf auf Knopf, dann war die Bluse auf, sie zog sie sogar aus der Hose, damit war klar sie würde sie auch ausziehen. Triumph!! Jetzt bloß nicht übereilen.

Meine Hände schoben die Bluse auf Seite, ein schöner halbtransparenter Spitzen BH wurde sichtbar, der ihre schweren runden Brüste nur halb verdeckte. Ihre Nippel stachen durch den Stoff. Nun musste auch ich mal tief durchschnaufen. Sie registrierte das und antwortete indem sie sich noch fester gegen mich lehnte.

Wunderbar, du bist wunderschön.

Ach, ich bin doch viel älter als du. Da gibt es doch viele junge Mädchen die besser aussehen wie ich.

Ach was, sag ich. Ich kann mit den jungen Dingern nix anfangen. Sind unreif, Wissen nicht was sie wollen, haben weder Po noch Beine.

Deine Beine sind einsame Spitze, nicht solche dünnen Stelzen wie bei den Mädels.

Ich hatte zufällig mal mitbekommen, als ihre Freundinnen darüber redeten, dass Martina sich einiges auf ihre wirklich tollen Beine einbildete. Das wirkte auch sofort.

Meine Beine gefallen dir?

Ja, ganz klasse. Lang, mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Deine Beine, dein Po, deine Brüste. Du bist meine Nr 1. Hab mich im letzten November so richtig in dich verliebt, als ihr von eurer Damenkegeltour wieder kamt. Du trugst ein kurzes dunkelgraues Wollkleidchen, darunter passende Wollleggins. Die statische Aufladung sorgte dafür, dass das Kleid förmlich an dir klebte. Seit dem Tag gehst du mir nicht mehr aus dem Sinn.

Das weißt du noch alles so genau.

Es ist, als wenn es gestern war, sagte ich.

Dafür bekam ich einen langen Kuss.

Mit meinen Daumen hatte ich den Rand des BH ein wenig heruntergedrückt, so dass ihre Nippel jetzt frei standen. Und wie sie standen. Mit Daumen und Zeigefinger begann ich sie zu rollen.

Ja, ich hab deine Blicke schon gemerkt. Du hast mich nicht aus den Augen gelassen, wenn wir uns irgendwo getroffen haben.

Du bist ja auch eine Augenweide.

Mir brannte die Bemerkung auf der Zunge: Und so was lässt der Heinz tagelang allein. Er war manchmal ein richtiges Ekel. Auch in der Öffentlichkeit putze er sie manchmal lautstark und gemein herunter, das war richtig peinlich für uns andere. Aber keiner war bisher eingeschritten.

Langsam dämmerte mir, dass sie sich wirklich nach Streicheleinheiten und Anerkennung sehnte. Ich beschloss einen Schritt weiter zu gehen. Meine Hand glitt an ihrem Körper herab, über die Bermudas in ihren Schritt. Bestimmt schob ich den Mittelfinger zwischen die Beine. Ein kurzes Zucken, ein Verweilen, ein Seufzer, dann endlich öffneten sich ihre Beine ein Stück, ich schob sofort zwei Finger nach, die Beine öffneten sich noch ein Stück, die ganze Hand tauchte in den Schritt, jetzt konnte ich ihre pralle Vulva fühlen. Bermuda und Höschen waren kein Hindernis. Und... sie war feucht.

Streicheln, langsam, fester... erneut ein Seufzer oder war es schon ein Stöhnen. Sie schüttelte sich leicht. Jetzt musste ich sie dazu bringen den nächsten Schritt zu tun.

Öffne deine Hose, flüsterte ich.

Keine Reaktion, aber auch kein Abrücken oder abwehren. Ich bearbeitete sie weiter, linke Hand am Busen, rechte Hand im Schritt, den Mittelfinger tief in die Spalte gedrückt. Noch mal...

Zieh die Bermudas aus, drängte ich sie.

Ihre herabhängenden Hände bewegten sich. Langsam öffnete sie den Knopf, zog sie den Reisverschluss herunter. Die Hose rutschte nicht. Sie saß wie eine zweite Haut. Ich trat etwas zurück, ohne sie vorne ganz loszulassen. Abwechselnd links und rechts zerrte ich an der Hose. Nichts. Dann kam sie mir zu Hilfe, langsam rutschte das verdammte Teil herunter. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Schwierig da die Ruhe zu behalten.

Ein passendes Höschen kam zum Vorschein. Wie auch anders. Eine Frau wie sie würde bestimmt nur solche Unterwäschesets tragen. Sofort tauchte ich wieder ein zwischen ihre Beine. Die Feuchte war nun ganz deutlich zu fühlen. Ich rieb eine Weile über und in der Spalte und führte die Hand dann zunächst an ihrer Nase, sie wollte dem ausweichen aber ich folgte ihrer Bewegung, dann roch ich selbst daran und genoss ihren Duft.

Hmmmm... du riechst wunderbar. Sie murmelte irgendwas, das war ihr wohl nicht so recht.

Ich schob sie nun Richtung Tisch. Meine Hand verschwand nun in ihrem Höschen. Ich tauchte ein in ihre Grotte. Es schmatzte schon deutlich hörbar. Mit langsamen und langen Bewegungen fickte ich sie. Immer schön am Kitzler vorbei. Der längst auch geschwollen und vorwitzig zwischen den Lippen herausdrängte.

Ein Stöhnen entwich ihr, ich drängte ihren Oberkörper über den Tisch. Blitzschnell das Höschen herab gezogen, die Titten ganz aus den Körbchen gehoben, damit ich auch die unbeeinträchtigt massieren konnte. Meinen Gürtel geöffnet, Jeans und Slip herunter geschoben. Weiter die Spalte bearbeiten, an ihrem Hals lecken, die Nippel reiben... meinen Schwanz in ihre Po-Kerbe drücken. Geduld, Geduld...

Ich drehte sie herum, küsste sie, sie küsst verzweifelt zurück, nahm meine Kopf und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Es gab jetzt kein zurück mehr. Ich schob sie auf den Tisch, nahm ihre Beine hoch, dass sie zum liegen kommt. Dann... endlich... schob ich ihr meinen Schwanz ganz langsam ins Fötzchen.

Langsam beginne ich sie zu ficken, sie hat sich auf die Unterarme gestützt. Ich sauge an diesem phantastischen Busen und denke... ja tatsächlich mein Gedanke war in dem Moment: Jetzt gehört sie mir.

Es dauerte nicht lange und aus ihrem Mund kam ein Röcheln und dann brach in ihr die Hölle aus. Sie schrie, jammerte, hechelte... sie griff nach meinen Kopf und wollte sich an ihm festhalten, drückte ihn auf ihre Titten und schrie. Ich musste mich aber aufrichten um kräftiger in sie hineinzustoßen und so griff sie nun selbst an ihre Titten und drückte sie, rollte ihre Nippel. Und auch bei mir löste sich die Spannung, in mehreren Schüben spritzte ich in ihre Grotte. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte meinen restlichen Saft in weiten Schüben über sie. Bis zu den Titten, die obszön aus ihrem BH herausragten.

Als ich wieder zu mir kam, genoss ich das Bild was sich hier ergeben hatte. Martina, nach Luft ringend vor mir auf dem Tisch, mein Sperma auf ihrem Körper folgte der Schwerkraft und rutschte langsam herunter, ihr wohl frisierter Busch kurzer blonder Haare ebenfalls mit Spermaspritzern versehen über ihrem feuchten Schlitz.

Ich hob sie leicht an, drehte sie so, dass sie auf dem Tisch sitzend sich gegen meinen linken Arm lehnen konnte und begann sie zu streicheln. Ihre Beine entlang, durch die Spalte, über den Busch zu Bauch und Titten. Sie reagierte mit einem tiefen Seufzer und einigen Schauern die sie durchliefen.

Peter, das war wunderbar. So was hab ich noch nie erlebt.

Ein langer inniger Kuss verschloss meine Lippen und so konnte ich mir auch nicht die Zuge verbrennen und die gerade beginnende Affäre gefährden. Denn wieder lag mir eine typische Killerfrage auf der Zunge: Eine so tolle Frau wie du, ausgehungert nach Liebe und Lust, wie oft bist du denn schon fremdgegangen? Wie oft hast du es schon mit Anderen getrieben?

Aber das konnte warten. Ich musste jetzt erstmal sicherstellen, dass das keine einmalige Angelegenheit blieb.

-------

Irgendwann lösten wir uns von einander.

Ich musste aufs Klo und nach dem Pinkeln wusch ich mir die Hände am Waschtisch.

Als ich zum Handtuch griff, dachte ich mir, ok, damit putzt du dir mal schön den Schwanz sauber.

Vielleicht riecht Martina morgen bei der Frühwäsche ein wenig davon.

Auch Martina kam ins Bad, sie ging auf die Dusche zu.

Ich setzte mich auf den Wannenrand und beobachtete sie.

Gibt es das Wollkleid noch?

Ja, klar.

Würdest du es mal für mich anziehen?

Sie lächelte: Ist zwar eigentlich zu warm dafür, aber für dich zieh ich es gleich an.

Nach dem Duschen rubbelte ich sie trocken, sanft und ausgiebig.

Immer wieder ihre festen D-Brüste umfassend, immer wieder in ihren Schritt fassend.

Sie sollte nicht ganz runterkommen. Einmal ging noch heute...

Im Schlafzimmer holte sie das Kleid mit den Leggins aus dem Schrank und warf es auf Bett.

Ich setzte mich auf das zweite Bett.

Dann ging sie zu einer anderen Schranktür um frische Wäsche zu holen.

Sie nahm das erst beste Set um es ebenfalls auf das Bett zu werfen.

Teures Teil, reichlich Spitze, aber mir war da ein Gedanke gekommen.

Du hast doch bestimmt noch andere Wäsche. Wenn ihr auf Kegeltour seid kauft ihr Frauen euch doch immer was extra Heißes, oder?

(Das hatte ich mal bei einem Damenkegelclub auf Tour im Zug aufgeschnappt.)

Sie sah mich verblüfft an: Woher weißt du...

Ist doch egal, ich weiß es eben.

Ihr Blick ging auf eine der oberen Schranktüren.

Nun mach schon, zeig mir deine schicken Sachen.

Sie zog einen Stuhl heran, stieg darauf und suchte eine große Schachtel im "Bettwäscheschrank" heraus.

Ich war aufgestanden und nahm sie ihr sofort ab.

BH's aus Spitze und durchsichtig, Büstenheber in vielen Variationen, Torseletts als Büstenheber und mit Strapsen, Strapse, Höschen... eine Fundgrube.

Wow... tolle Sachen. Viel zu schade für den Schrank.

Die hat Heinz aber noch nie zu Gesicht bekommen, was?

Bist du verrückt..., was meinst du was dann los wäre.

Und so verstaubt das Zeug im Schrank, oder ziehst du die Sachen für dich schon mal an, wenn Heinz weg ist?

Kam da ein wenig Röte in ihr Gesicht?

Nun, ab und zu zieh ich mir davon was an.

Aahh, verstehe, wenn du ein wenig geil bist, hee? Lache ich sie an.

Machst du es dir dann selbst?

Noch mehr Röte!

Blick auf den Boden, leichtes Kopfnicken

Ab jetzt wirst du die Sachen für mich tragen, ja?

Fragender Blick.

So, jetzt zieh mal das schwarze Torselett an und dann das Kleid darüber, sag ich.

Sie sagte: mach ich. Gehst du bitte solang raus?

Ich runzelte die Stirn unwillig.

Offenbar war sie noch nicht soweit mir ihren Körper bedingungslos zu präsentieren und auszuliefern.

Bitte... sagte sie.

Ich ging zur Tür hinaus und ließ sie verärgert absichtlich laut zufallen.

Bücke mich aber sofort zum Schlüsselloch.

Als sie gerade anfangen wollte das Torselett überzustreifen, nahm ich die gleich daneben befindliche Wohnungstür, öffnete sie und lies auch die wieder laut zufallen.

Ans Schlüsselloch...

Sie stutzte, und kam dann mit dem halbangezogenen Torselett zur Tür gestürzt, ich konnte mich gerade noch aufrichten und mich lässig an die Flurwand lehnen.

Mit einem enttäuschten Gesicht kam sie zur Tür raus, sah mich und lehnte sich dann Halt suchend an den Türstock und sah mich fragend an.

Mach das nie wieder, sag ich zu ihr.

Du gehörst jetzt zu mir. Ich sage dir was zu geschehen hat, hast du mich verstanden.

Hoch gepokert... aber dann kam ein Kopfnicken, es folgten ein paar Tränen der Erleichterung als der Schock bei ihr nachließ.

Ich schob sie ins Schlafzimmer.

Jetzt zieh dich an!!

Sie zog das Torselett gerade bis es richtig saß. Legte ihre Titten sorgfältig in die Körbchen.

Dann das Kleid darüber, dann wollte sie die Leggins nehmen...

Hast du auch schwarze Strümpfe für die Strapse?

Sie nickte, im Wäscheschrank fand sich ein Paar.

Sie setzte sich auf's Bett, ich kniete davor und beobachtete sie genau.

Prickelnd, immer wieder ein Blick auf ihr nacktes Döschen.

Schimmert da schon wieder was?

Meinem Schwanz wurde jedenfalls wieder zu eng in der Hose.

Ein Griff in die Hose und ihn mal senkrecht stellen.

Das war ihr natürlich nicht verborgen geblieben. Ein Lächeln kam auf ihre Lippen.

Sie spreizte ein Bein ab um den zweiten Strumpf anlegen, freie Sicht.

Sorgsam rollte sie den Strumpf hoch, zog ihn mit den Handflächen glatt.

Sie stand auf um die Strümpfe in die Strapsklammern einzulegen.

Der Wahnsinn, ein Bild für die Götter.

Diese Frau vor mir, wie ich es mir schon lange ausgemalt hatte.

Das Kleid ging ihr nun mal wirklich gerade über den Po plus ein paar Zentimeter.

Die verstärkten Teile der Strümpfe waren gerade bedeckt.

Wenn sie sich setzen würde, natürlich nicht mehr.

Das Kleid schmiegte sich an das Torselett, jedes Detail war erkennbar.

Die Nippel standen wie eine Eins.

Wahnsinn..., Wahnsinn..., kam über meine Lippen.

Ich fasste an die Beine und glitt über die Strümpfe.

Langsam rauf, mit den Fingerspitzen bis zu ihrer Grotte, wieder zurück, wieder hinauf, der Zeigefinger fand den Weg in sie hinein, ein Seufzer.

Feucht, ja sie war wieder feucht.

Ich stand auf und führte sie vor den großen Spiegel.

Das Kleid klebte wegen der statischen Aufladung an ihrem Torselett.

Der Rock fiel hinten gar nicht richtig runter.

Ich drehte sie, damit sie sich auch genau anschauen konnte.

Du siehst verboten aus.

Nuttig, sagte sie.

Nein, nicht nuttig. Die Verführung in Person.

Wenn ich so mit dir ausgehe...

Nur nicht, sagte sie.

Ich schaute sie streng an, ihr Blick fiel zu Boden. Sie hatte begriffen.

Ich legte meine Hände auf den Po und streichelte ihn.

Dann nach vorne, über den Bauch zu den Brüsten.

Kneten, die Nippel reiben...

Sie lehnte sich an mich und genoss die Berührung.

Sah sich im Spiegel und langsam merkte ich, wie auch sie sich im Spiegelbild akzeptierte.

Du bist eine ganz geile Maus.

Du kriegst es nicht oft genug vom Heinz, nicht?

Sie nickte.

Laut, sag ich.

Sie sagt: Ja, ich bekomme es nicht oft genug vom Heinz.

Nun, sag ich: Das ist jetzt vorbei. Jetzt bekommst du es von mir, du geile Martina.

Du bist jetzt schon wieder soweit, hm?

Ja, ich brauche es schon wieder.

Ich zog das Kleidchen ein wenig höher und griff in ihren Schlitz.

Feste... ein Stöhnen von ihr.

Jetzt fick ich dich

Ja, fick... das Wort wollte sie nicht über die Lippen.

Sag es laut!

Ja, fick mich, rief sie.

Auf's Bett..., zieh das Kleid hoch sonst bekommt es Flecken...

Ich zog erneut meine Hosen aus, dann ihre Beine hoch gehoben und weit gespreizt und dann...

fuhr ich ganz langsam mit den Händen und der Zunge über ihren Nylons bis zu ihrem Fötzchen herunter.

Sie wälze sich hin und her.

Meine Zunge erreichte ihre Lippen, dann schleckte ich durch ihre Spalte.

Das kannte sie wohl noch nicht, sie zuckte zurück.

Unwillig zerrte ich an ihren Beinen, sie ließ locker und meine Zunge drang in sie ein... immer wieder.

Dann langsam über den Kitzler... daran saugen, ihre Hände sausten auf meinen Kopf, erst abwehrend dann fordernd.

Ich saugte an den Lippen, schleckte rechts und links am Ansatz ihrer bestrumpften Beine, zwei Finger in ihrer Fotze, den Daumen am Kitzler... ich trieb sie langsam voran.

Sie rollte auf dem Bett hin und her... ein erster Röchler,

weiter mit den Lippen am Kitzler zwicken... ein Aufbäumen, ein Schrei.

Und dann kam es ihr. Feucht ran es aus ihrer Muschi, sie war keine richtige Spritzerin, aber immerhin ihre Säfte rannen reichlich!

Dann kniete ich mich aufs Bett und stieg über sie. Das Kleid war hoch geschlossen, da war nichts mit ran ans Fleisch, aber ich wollte nicht warten.

Meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Mit Kleid und D-Cup Fleisch massierte ich mein bestes Stück und kam nach wenigen Zügen.

Die ersten Spritzer im hohen Bogen in ihr Gesicht, ins Haar.

Dann rückte ich ein Stück vor, nahm ich ihren Kopf hoch, kurz die Nase zuhalten, sie öffnete den Mund und hinein.

Mehrere Schübe Samen kamen noch. Sie würgte.

Schlucken!!! Sagte ich streng.

Ungeschickt begann sie den Samen zu schlucken.

Ich zog meinen Schwanz zurück und betrachtete sie.

Spermaspritzer im Gesicht und Haaren und ihr Kleid hat nun doch gelitten

Leicht angeekelt ihr Gesicht.

Das wirst du noch lernen müssen, sagte ich streng.

Sie nickte. Laut, sagte ich.

Das muss ich noch lernen.

Braves Mädchen.

Sie hatte eindeutig eine demütige Ader.

Vielleicht ausgelöst durch Heinz unmögliches Verhalten sie in aller Öffentlichkeit wegen irgendwelcher Kleinigkeiten herunterzumachen.

Als Auslöser reichte es, dass sie mit ihrem Frauenclübchen gute Stimmung hatte, während er keinen richtigen Anschluss fand in einer Runde.

Das endete meistens damit, dass sie nach Hause ging um es nicht zu eskalieren.

Wenn ich es richtig anfing, sollte ich mir mit Martina eine treue Gespielin eingefangen haben.

Ich streichle ihr Gesicht, nehme dabei mit den Fingern wieder Sperma auf und steck sie ihr in den Mund. Sie fing, leicht zögerlich, an sie abzulecken. Ich kniff ihr leicht in die Brustwarze.

Beim zweiten Mal ging's besser... dann schien es ohne Ekel zu gehen.

Nach einer kleinen Ruhephase, in der ich sie immer wieder leicht streichelte und in der wir gemeinsam das Kleid auszogen hatten, wurde sie unruhig.

Ein leichtes Schütteln durchfuhr sie.

Ich muss mal auf die Toilette, meldete sie.

Ok, ich lies sie gehen, folgte ihr aber.

Sie wollte die Tür schließen, sah mich aber hinter sich, und schaute mich an.

Die Tür bleibt immer auf wenn wir zusammen sind, du gehörst mir und zwar immer und in allen Situationen!

Sie setzte sich auf die Klomuschel.

Die Beine breit, herrschte ich sie an.

Sie gehorchte, aber der goldene Saft wollte nicht rinnen.

Ich kniete mich zu ihr, drückte ihren Körper nach hinten gegen den Wasserkasten und streichelte die säfteverschmierten Nylons an der Innenseite ihrer Oberschenkel... ihr Bauch zuckte.

Langsamer, leichter Druck auf den Bauch... und wieder von vorne.

Ein leichtes Schütteln verriet, jetzt kommt es.

Als der gelbe Strahl heraus sprudelte, steckte ich einen Finger in ihr Löchlein und massierte ihren Harnausgang.

Durch meine Hand zwischen den Beinen ging nun einiges an der Muschel vorbei, egal.

Der Strahl wurde abgelenkt, die Strümpfe wurden nass. Es roch nach warmer Pippi.

Eine wahnsinnige Erregung erfasste mich.

Auch bei ihr blieb die Massage nicht ohne Folgen.

Direkt im Anschluss nach dem Pinkeln überkam sie wohl der nächste Orgasmus.

Sie zuckte heftig mit dem Bauch und wollte die Beine zusammenkneifen, was nicht gelang, weil ich dazwischen hockte. Ihre Hände massierten die Nippel.

Ich nahm jetzt meinen Schwanz in die Hand stand auf und holte mir noch einen runter und spritze sie erneut an. Als ich zu ihrem Kopf griff, kam sie freiwillig heran nahm meinen Schwanz in ihre Hände, in ihren Mund, saugte daran und leckte mich dann gründlich sauber.

Brave Martina. Du lernst schnell, wir werden noch viel Spaß miteinander haben.

Sie nickte und sank zurück gegen den Wasserkasten.

Nach dem Duschen, außer Streicheleinheit passierte nichts mehr, zog ich mich an.

Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich nur ein weises T-Shirt über.

Wir saßen im Wohnzimmer, weiterhin leichtes Streicheln, und waren in Gedanken versunken.

Offenbar in die Gleichen. Beide gleichzeitig wollten wir anfangen zu reden.

Erst du, sagte ich.

Peter, es war noch nie so schön.

So oft ist es mir noch nie gekommen.

Ich hab auch noch nie Sperma geschluckt, aber ich werde es jetzt immer tun.

... und dann ganz unsicher: Aber wie soll es denn weiter gehen?

Braves Mädchen, sagte ich.

Ich sag dir jetzt, wie wir es zukünftig machen.

Wenn du alleine bist, der Heinz mehrere Tage weg ist, hängst du ein rotes Tuch, nein besser ein rotes Kleid, wie zum Auslüften, ans Schlafzimmerfenster, damit ich beim Vorbeifahren erkennen kann, du bist da und allein.

Ansonsten, sehen wir uns ganz normal in der Kneipe, in der Bar oder im Cafe, dann können wir auch was verabreden.

Aber... du wirst zukünftig, wenn der Heinz weg ist, immer die schöne Wäsche tragen. Was ist mir egal. Aber immer mit Strümpfen oder offenen Strumpfhosen.

Offene Strumpfhosen??

Ja, bei den Normalen die du jetzt hast schneidest du die Zwickel raus und dann kaufst du welche, die im Schritt offen sind. Strapsstrumpfhosen oder Ouvertstrumpfhosen.

Dein Höschen trägst du immer drüber, damit du es schnell ablegen kannst.

Die kann ich doch unmöglich hier im Dorf kaufen.

Psst, sagte ich, dein Blick senkte sich.

Wir werden in die Stadt fahren und noch Einiges für dich kaufen.

Auch solche Strumpfhosen, kündigte ich an.

Ein Nicken, dein Mund kam zu meinem, wir küssten uns.

Die Erregung, die jetzt über mehrere Stunden angehalten hatte, verlor sich langsam.

Dann verabschiedete ich mich, immer wieder hielt sie mich fest, noch ein Kuss, und noch einer.

Der Weg zur Tür wurde lang.

Dann war ich endlich draußen. Ich musste mich im Stiegenhaus an die Wand lehnen und erst mal durchschnaufen.

So hatte ich das nicht erwartet, phantastisch.

Hoffentlich hält das auch an, nicht das sie ihrer Erregung wieder Herr wird und sie mir wieder entkommt.

Mal abwarten, wann das Kleid das erste Mal am Fenster hängt.

Ich ging runter zu meinem Wagen. Nicht abgeschlossen, ich lachte vor mich hin.

Ein Blick nach oben, sie hängt ein rotes Kleid ans Fenster... das T-Shirt ist wirklich kurz, ich konnte ihre blonden Locken sehen.

Das fing ja gut an.

-------

Das nächste Mal traf ich dich in der Stammkneipe.

Dienstag hatten ihr immer Treffen vom Kegelklub. Da ging es hoch her, so manche Runde Cognac wurde getrunken.

Als ich eintrat, war außer mir nur noch ein Gast im Lokal an der Theke.

Die Theke stand frei im Raum, drum herum waren die Tische angeordnet, man konnte also je nach Platzwahl den Raum mehr oder weniger ganz einsehen.

Ich setzte mich so, dass ich dich im Auge hatte.

Die Wirtin brachte mir auch einen Cognac. Ich tat verwundert, an eurem Tisch wurde getuschelt.

Sonst gaben euch die Männer aus, dass du mir einen ausgabst war ungewöhnlich und fiel den Anderen auf.

Er hat mir einen Kasten Wasser in die Wohnung hoch getragen, sagst du laut.

Da werde ich mich wohl bedanken dürfen.

Das hattest du wirklich gut hingekriegt.

Zustimmende Rufe deiner Kolleginnen. Gentleman, selten usw. allgemeines zuprosten.

Neben dir saß Sabine, auch auf die hatte ich schon mal ein Auge geworfen. Sie konnte wirklich gut tanzen und lies es sich auch gefallen, wenn ich dabei meine Hand auf ihren Po legte oder meine Hand über ihre Brust streifte, wenn ich sie drehte. Aber dazu kommen wir später.

Nach einer Stunde, der andere Gast war gegangen, löste sich auch eure Runde auf.

Sabine, du und noch eine Frau namens Inge, Inge war die Besitzerin der Boutique in der du gelegentlich arbeitest, kamen an die Theke.

Nochmals danke fürs Tragen, sagst du und bestellst noch ein Bier für mich.

Sabine saß und Inge stand links von mir und du standest rechts.

Ich saß wie Sabine auf einem Hocker.

Nach dem Prost, leg ich den Arm um dich und fühle schnell mal deinen Rücken bis zum Po ab.

Was hattest du unter deinem Sommerkleidchen an?

Durch die unerwartete Attacke erschrocken, machtest du einen hastigen Schritt seitwärts, kamst aber schnell wieder an meine Seite zurück.

Ein feines Höschen konnte ich fühlen, keine Strümpfe, was bei diesem Wetter ja auch auffällig gewesen wäre.

Es entwickelte sich ein lockeres Gespräch, ausgehend von meiner Hilfsbereitschaft dir den Kasten zu tragen.

Ihr hattet alle schon einen Kleinen sitzen, die allgemeine Aufmerksamkeit war nicht sehr hoch, also lies ich meine Hand auf deinem Po und knetete ihn, was dich zu mancher unkontrollierten Bewegung veranlasste. Ich versuchte unter deinen Rock zu gelangen, lies es aber dann, weil das kaum verborgen bleiben konnte.

Meine Chance ergab sich als du zur Toilette gingst.

Ich ließ dir gut 5 Minuten vor und ging dann ebenfalls Richtung Klo.

Sabine und Inge waren im Gespräch mit der Wirtin, also keine Gefahr.

Ich hatte das richtig eingeschätzt.

Du kamst gerade aus der Damentoilette als ich im Toilettenbereich ankam.

Ich hatte meinen Reisverschluss schon runter gezogen und angefangen meinen Schwanz herauszuholen.

Du schaust mir erstaunt entgegen.

Komm und blas mir einen, sag ich.

Geschockt, bleibst du regungslos stehen.

Komm her, soviel Zeit haben wir nicht.

Ich nehme deine Hand und führe sie an meinen Schwanz. Dann drücke ich deinen Kopf hinunter.

In gebeugter Haltung versuchst du mir einen zu blasen.

Ungeschickt, das mussten wir noch üben.

Ich greife über dich hinweg, und zieh den Kleiderrock hoch, will mir das Höschen ansehen.

Ein schönes durchsichtiges Hüfthöschen, das deine Pobacken enthüllt.

Da das mit dem Blasen nicht so klappt, drehe dich ungeduldig herum, ziehe am Höschen und zerre es zur Seite und fahre von hinten ohne Vorwarnung in deine Muschi. Ein leiser Schrei.

Du stützt dich gegen die Wand ab und jammerst:

Das geht doch nicht, was machst du da?

Es kann doch gleich einer kommen.

Ruhig, sag ich. Ich bin geil auf dich und will dich jetzt.

Halt still, dann ist es schnell vorbei.

Noch zwei, drei langen Stößen und ich merke wie du auch feucht wirst.

Du brauchst es auch, nicht wahr? Du bist auch scharf auf meinen fetten Schwanz.

Mhm...

Wie heißt das?

Fick mich, ja fick mich, kommt es hastig von dir.

Erst langsam dann schneller werdend stoße in dich rein, du nimmst meinen Rhythmus auf.

Mit beiden Händen an der Wand abgestützt erwartest du meine Stöße.

Ich fühle meinen Samen aufsteigen.

Ich sag es dir.

Warte, warte, ich bin noch nicht soweit, rufst du.

Ich höre nicht auf dich, ei mir geht's los, mein Samen schießt in deine Grotte.

Dir gelingt es nicht fertig zu werden, du jammerst ein wenig.

Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Fötzchen und will ihn an deinem Höschen abwischen.

Im letzten Moment fällt mir ein, dass du das viel besser mit deinem Mund erledigen kannst.

Ich umfasse deine Hüfte, helfe dir so dich aufzurichten und drehe dich um.

Du schaust mich traurig an, schließlich fehlt dir deine Erlösung.

Nicht schlimm, dann bleibt das Feuer am brennen, denk ich mir.

Ich zeige auf meinen Schwanz und sage: Mach ihn jetzt sauber.

Dann schmeckst du mich wenigstens.

Du kiest dich hin und gibst dir Mühe, reinigst mich gründlich mit deiner Zunge und lutschst auch noch das letzte Samentröpfchen auf.

Zwischendurch greifst du zwischen deine Beine, mein Samen rinnt langsam aus deinem Fötzchen.

Du sagst es mir.

Rock hoch, sag ich.

Du fasst mit beiden Händen den Rocksaum und hebst ihn an.

Höher, sag ich: Zieh ihn soweit hoch, dass du bis an die Hüften frei bist.

Ich zieh dir dein Höschen gerade vors Loch, so dass der Rest ins Höschen fließen kann, verreibe den ausgeflossenen Samen auf deinen Beinen. Nun fasse mit den schleimigen Händen an dein Gesicht, zieh es zu mir ran, küsse dich und schick dich dann zurück in die Kneipe.

Ich warte ein paar Minuten und gehe dann ebenfalls zurück.

Keiner hat was gemerkt. Du schaust mich unsicher und ein wenig enttäuscht an.

Das nächste Mal besorg ich es dir wieder richtig, flüstere ich dir zu.

Ein unsicheres Lächeln erscheint auf deinem Gesicht, dann beteiligen wir uns wieder am allgemeinen Gespräch.

Allerdings hab ich jetzt, ich stehe nun ebenfalls, Inge hat sich meinen Hocker genommen, doch die Hand unter deinem Kleid und reibe dein Höschen kräftig in der Ritze.

Es ist schleimig feucht.

Nach einer Weile flüstere ich zu dir: Gib mir jetzt dein Höschen.

Du kuckst mich mit deinen Kulleraugen fassungslos an.

Zieh es aus. Jetzt.

Vorsichtig bewegst du dich, greifst über dem Kleid ans Höschen und mühst dich unauffällig es vom Po runter zu ziehen. Als es an den Knien hängt, werfe ich ein paar Bierdeckel hinunter du bückst dich danach, gehst du kurz ums Thekeneck, dort lässt du das Höschen ganz herunter fallen und kommst dann mit Bierdeckeln in der einen Hand und dem Slip in der Faust der Anderen wieder zu mir.

Braves Mädchen, formuliere ich mit den Lippen.

Ich nehme das Höschen, halte es noch etwas in der Hand und steck es dann in die Tasche.

Noch ein schneller Griff in dein Fötzchen, dann langsam mit der Hand in Richtung deiner Nase, die anderen sind mittlerweile mit der Abrechnung beschäftigt, und streichle ein wenig darunter hin und her.

Auch das hast du gelernt, du schnüffelst an der Hand und leckst auch schnell mal drüber.

Wir zahlen dann auch und dann... allgemeine Verabschiedung, Küsschen rechts und links und auf Wiedersehen.

Schnell mal Sabine über den Hintern streicheln, sie schaut mich schelmisch an.

Dann bin ich durch die Tür.



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