Wir mussten in den nächsten Tagen erst mal
wieder zueinander finden und verbrachten viel Zeit im Bett miteinander
und stellten freudig fest, dass diese seltsame Erfahrung, die wir am
Wochenende gemacht hatten, uns nicht voneinander entfernte, sondern ganz
im Gegenteil vereinte. Wir konnten kaum die Finger voneinander lassen
und schliefen so oft zusammen wie in der Zeit, nachdem wir uns kennen
gelernt hatten.
Am Donnerstag sagte Leyla mir dann beim Abendessen, dass Mike sich
wieder gemeldet hatte und wegen seines Geburtstags nachgefragt hatte.
Ich spürte, wie sich bei diesem Namen sofort mein Penis meldete und ich
beinahe sofort eine Erektion bekam, die ich aber vor Leyla zu verstecken
versuchte.
"Ich glaube, ich sage das ab", sagte Leyla.
Ich war erleichtert darüber, dass sie das sagte, aber zu meiner eigenen
Überraschung merkte ich auch eine kleine Enttäuschung.
"Ich glaube, das sollte eine einmalige Sache bleiben, an die man sich
erinnert wie an einen seltsamen Traum, oder was meinst du?"
"Ja, wahrscheinlich hast du recht", sagte ich und versuchte, meine
Enttäuschung zu überspielen. Wir lächelten uns an, und in diesem Moment
klingelte mein Telefon. Es war Ludwig, ein Freund meiner Eltern, mit dem
ich als Kind viel unternommen hatte. Er hatte selber keine Kinder, und
er war wie eine Art Onkel für mich.
"Kann ich vielleicht heute Nacht bei euch pennen?", fragte er mich, "ich
brauche nur eine Couch oder so was."
"Klar, kein Thema", sagte ich, "wir freuen uns, wenn du kommst!"
Ludwig musste beruflich in unsere Stadt, und ich wusste, dass er in
finanzieller Hinsicht immer etwas klamm war, weil er leidenschaftlich
alte Comics sammelte. Ein paar Stunden später klingelte es, wir umarmten
uns herzlich, und ich stellte Ludwig Leyla vor. Die Beiden verstanden
sich sofort gut, was mich total freute. Wir kochten gemeinsam ein
Risotto und setzten uns an den Tisch zum essen. Ludwig hatte eine
Flasche Rotwein mitgebracht, die er jetzt öffnete.
"Warum bist du eigentlich hier? Was machst du in der Stadt?", fragte ich
Ludwig.
"Ich gehe morgen auf eine Auktion", sagte Ludwig.
Ich sah Leyla an, und wir mussten beide lachen.
"Was ist los?", fragte Ludwig, "was ist daran so lustig?"
"Ich glaube, das können wir dir nicht erzählen", sagte ich.
"Warum nicht?"
"Das ist ein bisschen pikant", sagte ich, mit einem Seitenblick auf
Leyla.
"Ich liebe pikante Geschichten!", rief Ludwig.
Leyla lächelte, schwieg aber.
"Bitte! Erzählt!", bettelte Ludwig.
"Ich kann das nicht entscheiden", sagte ich, "das muss Leyla sagen."
Ludwig grinste Leyla an.
"Ich kann schweigen wie ein Grab."
Leyla stand auf und goss sich wortlos ein kleines Glas Wodka ein und
stürzte es sofort herunter. Dann setzte sie sich wieder.
"Okay", sagte sie, "du hast es so gewollt. Also, wir haben vor ein paar
Wochen ein Paar in einer Therme kennen gelernt, die haben uns auf eine
geheime Veranstaltung eingeladen. Als wir ankamen, stellte sich heraus,
dass es sich um eine Versteigerung handelte. Unter allen neuen Paaren
wurde eine Frau gewählt, die sich für drei Tage und drei Nächte
versteigern lassen musste. Wir hätten halt nie gedacht, dass ich
ausgewählt werden würde, aber genau so war es dann. Ich bin ausgewählt
worden und bin zu einem Auktionsobjekt geworden."
Ludwig war ziemlich beeindruckt von der Geschichte, das konnte ich
spüren. Und selbst ich fand die Geschichte, als ich sie so aus Leylas
Mund hörte, total krass.
"Und wer hat dich ersteigert?"
"Drei ältere Männer, die zusammengelegt haben. Sie haben mich gleich
mitgenommen, und drei Tage später bin ich zurück zu Florian gekommen."
"Und... und... was...", stotterte Ludwig, der sich nicht traute zu
fragen, was in den drei Tagen geschehen war.
"Sagen wir mal so", sagte Leyla, die ihre Macht über Ludwig sichtlich
genoss, "alles, was du dir jetzt gerade vorstellst, ist auch geschehen."
"Ich habe eine ziemlich versaute Phantasie", wandte Ludwig ein.
"Und ich sage dir: Alles, was du dir jetzt gerade vorstellst, ist auch
geschehen."
Sie hielt seinem Blick stand. Und ich konnte um ihren Mund schon wieder
dieses mysteriöse Lächeln bemerken.
"Und wie viel haben die drei Männer für dich bezahlt?"
"Zwanzigtausend Euro", sagte Leyla.
Ludwig verzog keine Miene.
"Ich hätte das doppelte geboten."
Kurz war Stille, dann brachen wir alle in Gelächter aus.
"Du kannst dir ja nicht mal ein Hotelzimmer leisten!", rief Leyla
lachend.
"Und wie war das für dich, Florian?", fragte Ludwig mich, "war das nicht
total krass? Drei Tage nicht zu wissen, was gerade mit deiner Freundin
passiert? Hast du dir keine Sorgen gemacht?"
"Ich weiß nicht, eigentlich nicht. Ich weiß auch nicht warum. Es kamen
ja auch regelmäßige Lebenszeichen."
"Wie?", fragte Ludwig.
"Ich habe alle paar Stunden ein Bild oder ein kurzes Video bekommen."
Ludwig starrte mich fassungslos an.
"Es gibt Fotos davon?"
Mir war natürlich sofort klar, dass er sie sehen wollen würde.
"Das sind wirklich pornographische Bilder, die kann ich dir unmöglich
zeigen."
"Klar, das verstehe ich", sagte Ludwig, und damit schien das Thema erst
mal gegessen.
Ludwig erzählte uns dann davon, auf was für eine Auktion er gehen würde,
es handelte sich um eine Auktion, auf der seltene Comics und
Originalausgaben versteigert wurden, Ludwig sammelte Comics und hoffte,
morgen ein oder zwei Schnäppchen zu machen.
Dann fragte er uns, in welche Therme wir normalerweise gehen und ob sie
zu empfehlen sei. Leyla schwärmte von der Saunalandschaft und dem
riesigen Außenbereich und fragte Ludwig, ob er denn auch regelmäßig in
die Therme gehen würde.
"So oft ich kann", sagte er, "aber ich bin allgemein gerne unter
Nackedeis...", fügte er grinsend hinzu. Er sei schon häufiger in
FKK-Resorts gewesen und liebe das freie Gefühl der Nacktheit. Auch zu
Hause sei er meistens nackt.
"Und was sagen die Nachbarn dazu?", fragte Leyla.
"Es hat sich noch niemand beschwert", antwortete Ludwig.
Ich konnte spüren, dass hier irgendetwas in der Luft lag, ein erotisches
Prickeln.
"Wir sind eigentlich recht selten nackt zu Hause", sagte Leyla, "ich
weiß gar nicht, woran das liegt. In der Therme genieße ich das auch
total. Ich fühle mich da total frei."
"Also, ich kann das nur empfehlen. Man gewöhnt sich total schnell daran
und fühlt sich dann immer seltsam, wenn man angezogen sein muss."
Leyla sah ihn mit schief gelegtem Kopf an.
"Täusche ich mich, oder versuchst du ganz vorsichtig zu erreichen, dass
wir uns alle ausziehen und den Rest des Abends nackt verbringen?"
"Ich versuche gar nichts", sagte Ludwig, "ich sage nur, dass ich ungern
Kleidung trage und finde, dass man sich nackt auf eine sehr besondere
Art und Weise frei fühlt, weiter nichts. Aber ich würde natürlich auch
lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich nicht auch gerne andere nackte
Menschen anschaue."
"Hm", sagte Leyla. Sie trank noch einen Schluck Rotwein und sah mich an.
Ich war verwirrt und wusste nicht, was ihr Blick bedeuten sollte.
"Also gut", sagte sie dann, "wenn du dich ausziehst, ziehen wir uns auch
aus."
"Was?", rief ich.
"Er macht es doch eh nicht", sagte Leyla.
"Ja, aber du kannst doch nicht einfach über mich entscheiden, dass ich
mich nackt ausziehe."
Leyla rollte die Augen.
"Also gut", sagte sie dann zu Ludwig, "wenn du dich ausziehst, ziehe ich
mich auch aus."
Die Beiden sahen sich eine Weile lang an. Ich hatte keine Ahnung, was
Ludwig nun machen würde. Er schien sich nicht zu trauen, wie ich
erleichtert feststellte. Die ganze Situation war für mich total seltsam
und aufregend. Und ich war froh, dass ich nah am Tisch saß, denn mein
Penis war so hart, dass ich meine Erektion sonst nicht hätte verbergen
können. Es lag etwas zwischen den Beiden in der Luft, von dem ich nicht
wusste, ob Leyla es auch spürte oder ob sie es sogar absichtlich
hervorgerufen hatte oder ob das Ganze für sie nur ein Spaß war.
Ich dachte schon, dass jetzt Ludwig lachen würde und sich dann die ganze
erotische Spannung in Luft auflösen würde. Aber dann stand er plötzlich
auf. Er sah mich an, dann Leyla und grinste sie an. Dann begann er, sich
sein Hemd aufzuknöpfen,
Leyla betrachtete Ludwigs Striptease... interessiert, würde ich sagen.
Während er sich auszog, guckte er die ganze Zeit nur sie an, fast so,
als wäre ich gar nicht im Raum.
Er knöpfte seine Leinenhose auf, sie fiel auf den Boden und er stieg
hinaus. Jetzt hatte er nur noch eine schwarze, enganliegende Boxershorts
an, unter der sich deutlich sein Penis abzeichnete. Er schob seinen
Daumen unter das Gummi, hielt kurz inne, und dann zog er tatsächlich
seine Boxershorts hinunter. Sein Penis sprang ein bisschen nach vorne,
er war eindeutig erregt, aber nicht komplett, sondern nur halb steif. Er
war groß, aber nicht zu groß, und komplett rasiert.
Ich konnte es nicht glauben. Da stand wirklich Ludwig, der Freund meiner
Eltern, nackt mit einem halb erigierten Penis vor mir und meiner
Freundin und grinste sie triumphierend an. Dann setzte er sich
breitbeinig auf einen Sessel und sah sie voller Vorfreude an.
"Florian", sagte er dann, "dreh doch mal die Musik lauter. Ich glaube,
deine Freundin will für uns strippen."
Ich wusste nicht, was ich tun sollte, schließlich wollte ich Leyla zu
nichts drängen, auch wenn ich merkte, wie sehr ich mir wünschte, dass
sie sich jetzt auch ausziehen würde. Es war ein bisschen wie bei der
Versteigerung - ich wollte, dass sich Leyla Ludwig nackt zeigt. Ich
drehte die Musik lauter. Leyla sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen
an.
"Mir war schon klar, dass Ludwig mich strippen sehen möchte, aber du
willst das ja anscheinend auch", sagte sie zu mir.
"Naja, also, ich... du hast doch gesagt, dass...", stotterte ich.
"Hey, ich will dich zu nichts drängen", sagte Ludwig.
Leyla stand auf und schob den Couchtisch, der vor Ludwig stand, zur
Seite. Eine Flasche fiel dabei um, aber niemand kümmerte sich darum.
"Nein, nein", sagte Leyla, "was man gesagt hat, das muss man halten.
Schöner Schwanz übrigens."
"Vielen Dank", antwortete Ludwig, sein Penis schien auf das Kompliment
mit einem leichten Zucken zu reagieren. Er machte keine Anstalten, ihn
zu verdecken oder die Beine etwas zu schließen, er zeigte ihn wie ein
stolzer Besitzer. Leyla stand barfuß in ihrem leichtem geblümten
Sommerkleid vor ihm und begann, sich langsam zur Musik zu bewegen. Sie
ließ ihre Hüfte leicht kreisen und machte kleine Tanzschritte.
"Das ist eine totale Premiere", sagte sie zu Ludwig, "ich habe noch nie
für jemanden gestrippt."
Mich beachtete sie in diesem Moment gar nicht mehr.
"Wir fühlen uns geehrt", sagte Ludwig, und es war irgendwie allen klar,
dass er damit sich selbst und seinen Penis meinte.
Leyla tanzte weiter und schien Ludwigs Blicke auf ihren Körper durchaus
zu genießen. Sie begann, sich mit ihren Händen über den Körper zu
fahren, wobei sie die Augen geschlossen hatte. Ihre Hände erkundeten
ihren eigenen Körper, als seien sie die Hände eines Fremden, die immer
mutiger wurden. Immer näher kamen sie an ihre Brüste, bis sie
schließlich die Brüste ganz umfassten und massierten. Leyla hatte ihre
Augen dabei die ganze Zeit geschlossen, ein verträumtes Lächeln
umspielte ihren Mund. Während ihre linke Hand immer noch ihre Brust
massierte, strich sie sich mit den Fingern ihrer rechten Hand nun über
ihre geöffneten Lippen, es war ein unglaublich erotisches Bild, obwohl
sie noch komplett angezogen war.
Bei einem Seitenblick auf Ludwig konnte ich bemerken, dass der Tanz auch
auf ihn eine Wirkung hatte - sein Penis hatte eindeutig an Volumen
zugenommen und zuckte, als wäre er ungeduldig.
Leyla drehte sich nun mit dem Rücken zu uns und begann, ihren Po zu
streicheln, wobei ihr Kleid, immer weiter nach oben rutschte und nun
eher so kurz wie ein Minirock war und gerade eben noch ihren Po
bedeckte. Sie streckte ihren Po heraus und schien instinktiv genau zu
wissen, wie sie sich bewegen musste, damit Ludwig immer nur erahnen
konnte, was sich unter dem Kleid befand, aber es nie ganz zu sehen
bekam. Seine Erregung war jetzt nicht mehr zu übersehen. Sein Penis war
zwar noch nicht ganz steif, war aber auf dem besten Weg dahin, seine
Eichel schaute bereits aus der Vorhaut heraus. Und Leyla tanzte immer
noch mit diesem verträumten Gesichtsausdruck und mit geschlossenen
Augen, sodass sie nichts von der unmissverständlichen Wirkung, die sie
auf Ludwig hatte, mitbekam. Sie zog langsam den Reißverschluss ihres
Kleids auf und ließ es fallen. Sie trug keinen BH, der Blick auf ihren
nackten Rücken und ihrem wunderschönen zarten Po, der nur zu einem
kleinen Teil von ihrem schwarzen Höschen bedeckt wurde, war zu viel für
Ludwig, in wenigen Momenten war sein Penis ganz hart geworden und stand
jetzt zitternd nach oben. Aber er war nicht der Einzige im Raum, der
jetzt einen steinharten Penis hatte. Ich konnte nicht glaube, wie sehr
es mich erregte, Ludwigs lüsterne Blicke auf Leylas Körper zu sehen.
Leyla drehte sich langsam um und tanzte dabei weiter, die Augen immer
noch geschlossen. Sie verdeckte ihre Brüste nicht, sie waren so fest und
weich zugleich und kamen mir noch begehrenswerter als sonst vor.
Schließlich schob sie ihre Hand ganz langsam unter den Bund ihres
Höschens, schob sie noch tiefer, und es war klar, dass sie jetzt mit
ihrem Mittelfinger ihren Kitzler streichelte. Ihre andere Hand
streichelte ihre Brustwarze. Und während sie das tat, öffnete sie zum
ersten Mal ihre Augen.
"Oh", sagte sie und betrachtete interessiert Ludwigs steil
aufgerichteten Penis, die pralle violette Eichel, auf deren Spitze ein
Lusttropfen zu sehen war. Sie hörte dabei nicht auf, sich zu streicheln,
es schien mir sogar so zu sein, dass ihr Mittelfinger zwischen ihre
feuchten Lippen eingedrungen war und sie sich sanft fingerte.
"Eigentlich wollte ich mit einem Lapdance weitermachen. Aber da ist ja
gar kein Platz mehr für mich auf deinem Schoß."
"Ich würde eher das Gegenteil behaupten", sagte Ludwig grinsend, "Es ist
genau der richtige Platz..."
"Wie genau meinst du das?", fragte Leyla mit schief gelegtem Kopf.
"Naja", sagte Ludwig, "wenn du Dir jetzt zum Beispiel einen Ring
vorstellst. Du streckst den Finger aus, und schiebst den Ring darauf.
Und der Ring sagt dann ja auch nicht, dass auf deiner Hand kein Platz
mehr ist, weil du den Finger ausgestreckt hast."
"Ich verstehe nur Bahnhof", sagte Leyla lächelnd.
"Naja", sagte ich, "Ludwigs Argumentation hatte eine gewisse Logik."
"Du denkst also auch, dass der Ring auf den Finger gehört?", fragte sie
mich mit durchdringendem Blick.
Ich musste schlucken.
"Ich denke", sagte ich dann mit zitternder Stimme, "dass der Ring auf
den Finger gehört. Wohin denn sonst?"
"Aber was macht man denn, wenn man drei Ringe hat, aber es nur einen
Finger gibt?", fragte Leyla Ludwig kokett.
"Dann muss man natürlich ausprobieren, welcher Ring am besten auf den
Finger passt. Und wenn man alle drei mag, kann man sie ja auch
abwechselnd tragen, oder?", antwortete er.
"Das stimmt wahrscheinlich", sagte Leyla mit einer leicht somnambulen
Stimme.
Sie ging einige Schritte, dabei behielt sie aber die eine Hand in ihrem
Höschen und streichelte mit der anderen ihre Brustwarze.
"Mein Schatz, ich habe leider gerade keine Hand mehr frei, um meinen
Striptease zu beenden, wärst du so lieb?"
Ich sah Leylas wunderschönen festen Po vor mir, der noch halb von ihrem
Höschen verdeckt war, ihren geschwungenen Rücken und ihren zarten
Nacken. Sollte ich ihr jetzt wirklich das Höschen hinunterziehen, damit
Ludwig, der mit hartem Penis vor ihr saß, sie nackt sehen konnte? Ich
ahnte, was das zur Folge haben würde, wie der Abend sich dann
wahrscheinlich weiter entwickeln würde. Konnte ich das wollen? Die
Gedanken in meinem Kopf rasten, aber ich konnte mich nicht dagegen
wehren, dass ich ein krasses Bedürfnis verspürte, Leylas Höschen
herunterzuziehen und meine Freundin Ludwig in alle ihrer nackten
obszönen Pracht zu präsentieren.
Ich kniete mich hinter Leyla und schob meine Finger unter den Bund von
ihrem Höschen. Zwei Stimmen schrien sich in meinem Kopf an: Die eine
rief die ganze Zeit: Tu es nicht! Die andere Stimme dagegen wurde immer
lauter, und die rief: Zieh deiner Freundin das Höschen runter!
Präsentiere Ludwig Leylas Scheide! Gib ihre Scham den geilen Blicken
frei! Gib Ludwig, was er so unbedingt will!
Wie in Trance zog ich Leylas Höschen ganz langsam herunter. Ich konnte
Leyla dabei zwar nicht von vorne sehen, ich sah nicht, wie das Höschen
nun nichts mehr verdeckte und den Blick freigab auf Leylas Scheide und
ihre Finger, mit denen sie sich streichelte. Aber ich konnte Ludwigs
Augen sehen, und aus ihnen sprach die reine Geilheit. Auch ohne seinen
steinharten Penis war es nicht zu übersehen, wie sehr er mit Leyla
schlafen wollte.
"Oh, mein Gott", stöhnte er beim Anblick meiner nackten Freundin.
"Für dich immer noch: Göttin", sagte Leyla, stieg aus ihrem am Boden
liegenden Slip und bewegte sich mit kleinen Tanzschritten auf ihn zu.
Sie schloß wieder die Augen und tanzte nun nackt direkt vor Ludwig. Sie
legte ihre Hände an den Kopf und fuhr sich damit immer wieder durch die
Haare, während ihr Körper sich zu Takt der Musik bewegte, als würden
Wellen durch ihn hindurch wogen.
Eine unglaubliche sexuelle Spannung lag im Raum, von der ich, wie ich
mir eingestehen musste, kein Teil war. Oder nur ein sehr indirekter.
Leyla beachtete mich nicht mehr und Ludwig hatte sowieso nur Augen für
Leylas nackten Körper. Ich war zu einem reinen Beobachter geworden. Und
wie schon so oft zuvor erfüllte mich diese Erkenntnis sowohl mit Schmerz
und Eifersucht wie auch mit einer überwältigenden Erregung.
Leyla fuhr fort, sich mit ihren Händen über den ganzen Körper zu
streicheln, während sie tanzte. Ihre Bewegungen wurden immer
aufreizender. Sie streckte Ludwig ihren Po entgegen und streichelte ihre
Pobacken. Sie sah so wunderschön aus. Wie zufällig stellte sie ihre Füße
beim Tanzen immer weiter auseinander und kreiste mit ihrer Hüfte immer
tiefer. Schließlich stand sie zwischen seinen gespreizten Beinen, direkt
vor ihm, aber mir zugewendet. Sie sah mir sehr tief und irgendwie sehr
ernst in die Augen. Dann aber umspielte ein kleines Lächeln ihren Mund
und begann sie, sich langsam nach vorne zu beugen, bis ihre Hände den
Boden berührten. Ludwig musste nun einen sehr direkten Blick auf ihre
Scheide haben.
"Gefällt dir die Aussicht?", fragte Leyla, und es war nicht ganz klar,
ob die Frage an mich oder Ludwig gerichtet war. Allerdings fehlten
anscheinend sowohl Ludwig wie mir die Worte, wahrscheinlich war sein
Mund genauso trocken wie meiner. Leyla ging auf alle Viere und streckte
Ludwig den Po entgegen. Dann kroch sie langsam nach vorne, bis sie
zwischen meinen Beinen angekommen war. Sie sah mir in die Augen.
"Du bist aber ganz schön angezogen", sagte sie zu mir.
"Und du ganz schön nackt", erwiderte ich.
"Stimmt", sagte sie und kicherte. Dann drehte sie sich um, setzte sich
zwischen meine Beine und legte ihre Arme auf meine Oberschenkel. Sie
winkelte ihre Beine an und stellte sie auseinander.
"Und ganz schön feucht", sagte Ludwig mit belegter Stimme.
"Stimmt schon wieder", sagte Leyla.
Eine Weile war es still, Ludwig konnte seinen Blick nicht von Leylas
Scheide nehmen. Die Beiden saßen etwa drei Meter entfernt breitbeinig
voreinander. Sein Penis machte keinerlei Anstalten, an Härte zu
verlieren. Leyla ging schließlich wieder auf alle Viere und krabbelte
langsam zu Ludwig, zwischen seine gespreizten Beine. Ich sah sie nun von
hinten, sah diese Scheide, die ich schon unzählige Male geküsst und
gestreichelt hatte, die zarten rosa Lippen, die meinen Penis schon so
oft umschlossen hatten, und plötzlich fühlte sich all das an wie ein
unwirklicher Traum. Mir wurde klar, dass diese wunderschöne Scheide für
mich zumindest an diesem Abend unerreichbar war.
Leylas Gesicht war nun nur noch Zentimeter von Ludwigs Penis entfernt.
Plötzlich umfasste sie den Penis und zog ihn zu sich heran, sodass
Ludwigs Eichel direkt vor ihrem Mund war wie ein Mikrofon, in das man
hinein spricht. Sie tippte mit dem Zeigefinger der anderen Hand auf die
Eichel und sagte:
"Soundcheck, eins, zwei, eins, zwei... dies ist eine Durchsage für
Florian. Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest: Deine Freundin
kniet gerade nackt vor einem fremden Mann und hält seinen steifen
Schwanz in der Hand. Wie du gerade sehen kannst, glänzt ihre Scheide
feucht, und ihre Schamlippen sind vor Erregung geschwollen. Du hast
jetzt noch einmal die letzte Möglichkeit, einen Prozess, der in vollem
Gange ist, zu stoppen. Wenn du jetzt aber nichts sagst, muss das deine
Freundin als Aufforderung verstehen, sich diesem fremden Mann als
Willkommensgruß zu schenken, und du musst in diesem Fall alle
Konsequenzen davon ertragen."
Ich starrte wie paralysiert auf Leyla, wie sie nackt vor Ludwig kniete
und seinen steinharten Penis in der Hand hielt. Ihre Schamlippen
glänzten in der Tat feucht zwischen ihren Beinen, während mein Mund
ausgetrocknet war. Ich wollte etwas sagen, konnte aber kein Wort
herausbringen.
"Hast du etwas gehört?", fragte sie Ludwig.
"Nichts", antwortete Ludwig, "absolute Stille."
"Gut, allerletzte Chance. Ich zähle bis drei", sagte Leyla, "eins."
Sie streckte ihre Zunge heraus und leckte einmal aufreizend langsam über
Ludwigs ganzen Schaft. Ludwig stöhnte auf.
"Zwei."
Sie leckte noch einmal auf der anderen Seite über den Schaft,
streichelte diesmal mit ihrer Zunge über Ludwigs Eichel und lutschte
dann kurz daran. Sein Penis zuckte nervös und ungeduldig. Leyla stand
auf, schob Ludwigs Beine zusammen und stellte sich breitbeinig über ihn.
Sie sah mich an und senkte dabei langsam ihr Becken.
"Zweieinhalb."
Sie beugte sich etwas nach vorn, nahm Ludwigs Penis in ihre Hand und
positionierte ihn zwischen ihren feuchten Schamlippen.
"Zweidreiviertel..."
Sie streichelte jetzt ihre Brüste mit ihren Händen, während Ludwigs
Eichel bereits halb von ihren Lippen umschlossen war. Ludwigs Hände
umfassten ihre Hüften. Es kam mir so vor, als würde eine endlose Weile
vergehen, in denen Leyla mir in die Augen sah und ich mich wie ein
Kaninchen fühlte, das von einer Schlange hypnotisiert worden ist.
Schließlich war es so weit: Noch während Leyla "drei" sagte, ließ sie
ihr Becken sinken und nahm Ludwigs Penis in einer Bewegung ganz in sich
auf. Es folgte ein synchrones Stöhnen, das nicht nur von Leyla und
Ludwig kam. Ich konnte nicht anders, als meiner Erregung ebenfalls auf
diese Weise Ausdruck zu verleihen. Leyla verharrte in dieser Position,
mit Ludwigs Penis tief in ihr.
"Du sparst gerade vierzigtausend Euro", sagte sie lächelnd zu ihm. Dann
stand sie langsam auf. Ludwigs Penis glänzte vor Feuchtigkeit.
"Komm", sagte sie zu ihm, "ich zeig dir mal unser Schlafzimmer, da sind
wir unter uns."
Ludwig stand auf, Leyla umfasste seinen Penis und führte ihn daran zu
unserem Schlafzimmer. In der offenen Tür blieb sie stehen und schaute
sich zu mir um, wobei sie Ludwigs Penis immer noch umfasst hatte und
leicht rieb.
"Tja", sagte sie zu mir, "es könnte sein, dass du heute auf dem Sofa
schlafen musst."
Dann führte sie Ludwig in unser Schlafzimmer und schloss die Tür hinter
sich. Ich traute meinen Augen nicht.
Sie hatte tatsächlich die Tür hinter sich zugemacht.
Nach einer Weile hörte ich dann erst leises, und dann immer lauteres
Stöhnen. Schließlich war auch das heftige aneinander klatschen von zwei
Körpern zu hören, dass sich in der Geschwindigkeit analog zur Lautstärke
des Stöhnens immer mehr steigerte. Es war so krass, wie in einem Traum.
Da war meine eigene Freundin Leyla mit Ludwig, dem Freund meiner Eltern,
den ich seit meiner Kindheit kannte, in meinem Zimmer, in meinem Bett,
und die beiden hatten so hemmungslosen, wilden Sex, dass das bis in die
Küche zu hören war.
Ich weiß nicht, wie lange ich einfach nur so da saß. Aber irgendwann,
vielleicht nach einer halben Stunde, öffnete sich die Schlafzimmertür
und Ludwig kam heraus. Er ließ die Tür offen und kam auf mich zu. Er war
immer noch nackt, sein Penis stand steil nach oben und glänzte vor
Feuchtigkeit.
"Euer Gleitgel ist alle. Leyla sagt, ihr hättet vielleicht noch was im
Badezimmer?"
"Äh, ja...", stotterte ich.
"Könntest Du mir das vielleicht geben? Das wäre supernett von dir."
"Okay", sagte ich und fühlte mich wie ein Idiot. Ich stand auf und ging
mit Ludwig ins Badezimmer. Es war krass seltsam, vor allem auch weil ich
ja noch angezogen war und er splitternackt.
"Leyla möchte jetzt gerne in den Po gefickt werden", sagte Ludwig als
Erklärung.
"Ich verstehe", hörte ich mich sagen, während ich in unserem
Badezimmerschränkchen nach Gleitgel suchte.
"Ich meine, mein Pimmel ist so feucht von ihrer Muschi, dass wir es auch
ohne machen könnten, aber sie hat gesagt, sie mag es lieber, wenn es
richtig schön flutscht."
Er sah mich an.
"Es macht dir doch nichts aus, dass wir jetzt in eurem Bett ficken,
oder?"
Ich hatte das Gleitgel gefunden.
"Äh...", sagte ich mit dem Gleitgel in der Hand, "ist schon okay."
"Leyla hat mir gesagt, dass es dich geil macht, wenn sie von fremden
Männern durchgefickt wird?"
Er nahm mir das Gleitgel aus der Hand, drückte etwas davon auf seinen
Penis und verteilte es.
"Ich weiß nicht", sagte ich, "es ist bisher erst einmal passiert."
"Also, es würde mich freuen, wenn du auch was davon hast, dass Leyla und
ich ficken, aber im Augenblick - ich hoffe, Du nimmst mir das nicht übel
- ist mir das ehrlich gesagt total egal."
"Aha", sagte ich nur. Er grinste.
"Und jetzt entschuldige mich bitte. Mein Pimmel hat eine Verabredung mit
dem Hintereingang deiner Freundin. Danke für das Gleitgel."
Er verließ das Badezimmer, und ich hörte, wie er zurück ins Schlafzimmer
ging und die Tür schloss.
Die Geräusche und das Stöhnen aus unserem Schlafzimmer waren für mich
furchtbar demütigend und erregend zugleich. Mein Penis war so hart, dass
es schon fast weh tat, aber aus irgendeinem Grund traute ich mich nicht
zu masturbieren. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Leyla das nicht
richtig gefunden hätte. Es war schon ein absurd: Da vergnügte sich meine
Freundin mit einem quasi fremden Mann in unserem eigenen Schlafzimmer
und ich versagte es mir zu masturbieren.
Nach einer Zeit vor der Tür konnte ich es nicht mehr ertragen. Ich schob
mir eine Pizza in den Ofen, holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und
machte den Fernseher an, um mich abzulenken. Es lief irgendein ein
Champions League Spiel, von dem ich nichts mitkriegte, weil meine
Gedanken unweigerlich die ganze Zeit in unser Schlafzimmer wanderten.
Als ich dann mit der Pizza und meinem Bier auf dem Sofa saß, öffnete
sich die Tür zum Schlafzimmer und Leyla kam heraus. Ihr Haaren waren
wuschelig, ihr Mund gerötet vom Knutschen. Sie war immer noch nackt,
natürlich, und lächelte mich an. Sie sah so durchgevögelt aus, wie man
nur durchgevögelt aussehen kann.
"Hm, riecht super", sagte sie, "könntest du uns vielleicht auch eine
machen?"
Ich starrte sie mit offenem Mund an. Jetzt sollte ich auch noch ihr
Diener sein?
"Und zwei Bier würden wir auch nehmen."
Sie kam zu mir, beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Sie steckte
mir sofort ihre warme Zunge in den Mund, und ich glaubte noch den Penis
von Ludwig zu schmecken.
"Du bist ein Schatz, vielen Dank."
Sie richtete sich wieder auf und sah mich an.
"Ist doch okay, wenn du heute mal auf dem Sofa schläfst, oder?", fragte
sie mich.
"Äh, klar...", antwortete ich. Sie sah auf den Fernseher, wo die Teams
gerade in die Halbzeitpause gingen.
"Halbzeit?", fragte sie. Ich nickte. Dann grinste sie.
"Ich glaube, bei uns noch nicht. Ludwig ist ganz schön ausdauernd. Echt
krass. Sein Penis ist sozusagen ständig hart. Was sich insofern gut
ausgeht, weil ich dauerfeucht bin."
Dann führte sie langsam und aufreizend einen Finger in ihre Scheide ein.
Als sie ihn herauszog, war er total feucht; ich ahnte, dass es sich
dabei auch um Ludwigs Sperma handelte. Sie rieb mir einmal mit dem
Mittelfinger über die Lippen, dann drehte sie sich um.
"Du kannst einfach klopfen, wenn die Pizza fertig ist", sagte sie noch,
ging ins Schlafzimmer und schloss wieder die Tür.
Ich konnte es selbst nicht glauben, aber ich ging tatsächlich zum
Tiefkühler, holte eine weitere Pizza heraus und tat sie in den Ofen. Als
sie fertig war, schnitt ich sie auch noch in Stücke, tat sie auf einen
Teller, öffnete zwei Bierflaschen und tat alles auf ein Tablett. Ich tat
das alles wie auf Autopilot und konnte es nicht glauben, dass ich das
wirklich gerade tat. Dann ging ich zum Schlafzimmer und klopfte an die
Tür.
"Herein", hörte ich Leyla von drinnen sagen. Ich öffnete die Tür. Ludwig
lag auf dem Rücken auf unserem Ehebett, Leyla kniete über ihm und war
nach vorne gebeugt. Ich konnte sehen, wie die Beiden sich
leidenschaftlich küssten und Leyla dabei sanft ihr Becken hob und senkte
und so Ludwigs Penis, der in ihr steckte, mit ihren Schamlippen zärtlich
massierte. Sie beachteten mich nicht, sodass ich im Zimmer stand wie
bestellt und nicht abgeholt.
"Stell das Tablett einfach auf den Nachttisch", sagte Leyla schließlich.
Sie küsste Ludwig noch mal tief, richtete sie sich auf und nahm sich ein
Bier. Dann drehte sie sich um und setzte sich breitbeinig auf Ludwigs
Oberkörper. Sein steifer Penis war jetzt direkt vor ihrer Scheide. Sie
nahm ihn in die Hand und rieb ihn, es sah jetzt fast so aus, als sei es
ihr eigener Penis. Sie nahm einen tiefen Schluck aus der Bierflasche.
"Wie gefällt dir Ludwigs Penis?", fragte sie mich dann, während sie ihn
weiter sanft masturbierte.
"Ich weiß nicht", sagte ich, "er ist... groß."
"Ja", sagte Leyla, verträumt nickend. Sie streichelte sanft über Ludwigs
Eichel.
"Ich liebe diese pralle Eichel. Ich kann spüren, wie sie zuckt, wenn er
in mir ist..."
Ich schwieg.
"Und hast du seine Hoden schon genauer betrachtet? Wie massiv sie sind
und wie fest sein Hodensack trotzdem ist?"
Sie massierte jetzt seine in der Tat beeindruckenden Hoden.
"Als er mich in den Po gefickt hat, da haben seine Hoden gleichzeitig
meine Muschi stimuliert, das war so geil."
Sie nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche.
"Möchtest du eine Pause zum Essen machen?", fragte sie dann Ludwig?
"Also, ich brauche keine Pause", antwortete er.
"Wunderbar", sagte Leyla. Sie setzte sich auf seinen Schwanz und begann,
ihn langsam zu reiten. Parallel dazu griff sie neben sich und nahm sich
ein Stück Pizza vom Teller. Jetzt saß sie mit einem Bier in der einen
und einem Stück Pizza in der anderen Hand auf Ludwig.
"Vielen Dank", sagte Leyla zu mir, während sich ihr Becken unablässig
bewegte, "du kannst jetzt gehen. Nicht dass du die Champions League
verpasst."
"Okay", sagte ich und ging aus dem Schlafzimmer.
"Ach, Florian?", sagte sie mit vollem Mund, als ich schon fast draußen
war.
"Ja?"
Ich drehte mich nach ihr um und sah, wie sie Ludwig, der sich ebenfalls
ein Stück Pizza genommen hatte, nun etwas schneller ritt.
"Es versteht sich wohl von selbst, dass du dir keinen runterholst,
während wir hier drin ficken, oder? Ich fände das sehr unpassend."
Ich nickte.
"Natürlich."
Ich schloss die Tür hinter mir. Die Demütigungen wurden immer krasser.
Jetzt durfte ich mir nicht mal einen runterholen. Was passierte hier
bloß?
Die Geräusche aus dem Schlafzimmer wurden immer lauter und ungehemmter,
ich machte mir langsam Sorgen wegen der Nachbarn. Das Stöhnen
verwandelte sich teilweise in ein Schreien. Ich kramte in der
Küchenschublade nach Ohrstöpseln, da klingelte es an der Tür. Ich
öffnete, es war tatsächlich unser Nachbar von oben, Herr Buchhart. Er
war so um die 60, trug Schnauzer und Bierbauch und grüßte im Treppenhaus
immer nur mit einem schlecht gelaunten Brummen.
"So geht's aber nicht", rief er, "bei diesem Geschrei kann ja niemand
schlafen"
Erst jetzt bemerkte er, dass ich angezogen war. Und gerade herrschte
auch Ruhe in unserem Schlafzimmer. Verwirrt schüttelte Herr Buchhart den
Kopf.
"Vielleicht habe ich mich im Stockwerk geirrt."
In diesem Moment ging die Schlafzimmertür auf und Leyla kam heraus -
splitterfasernackt. Herr Buchhart starrte sie mit offenem Mund an. Sie
kam zur Tür, als sei sie angezogen und stellte sich neben mich.
"Waren wir zu laut?"
Herr Buchhart musste schlucken.
"Nein, nein."
Er verstand jetzt gar nichts mehr, weil ich ja angezogen neben der
nackten Leyla stand. Er konnte seine Augen nicht von Leylas nackten
Brüsten nehmen.
"Wir haben gerade Besuch von einem Freund von Florians Eltern, der nimmt
mich so ausdauernd ran, dass es wohl ein bisschen mit mir durchgegangen
ist."
"Aha", sagte Herr Buchhart mit trockenem Mund. Ich fühlte mich extrem
unwohl. Dass Leyla mit Ludwig in unserem Schlafzimmer Sex hatte, war
eine Sache, aber dass sie es so freimütig unserem Nachbarn erzählte, war
noch mal etwas ganz anderes.
"Aber ich verspreche, dass ich bei den nächsten Runden ein bisschen mehr
auf die Lautstärke achte."
Herr Buchhart war wie hypnotisiert von Leylas Brüsten und schien kaum
mitzukriegen, was sie sagte.
"Gefallen Ihnen meine Brüste?", fragte Leyla. Herr Buchhart konnte nur
nicken. Leyla nahm seine rechte Hand und legte sie auf ihre Brust. Sie
lächelte ihn an.
"Als kleine Entschuldigung, dass wir Sie gestört haben."
"Geil", flüsterte Herr Buchhart und begann, ihre Brust zu massieren.
Eine Weile standen wir stumm da, dann gab Leyla ihm einen Kuss auf die
Wange.
"Ich würde gerne noch weiter mit Ihnen plaudern, aber ich muss... bis
bald mal!"
Wir sahen ihr nach, wie sie zum Schlafzimmer ging. Auf dem Weg entdeckte
sie anscheinend etwas auf dem Boden, Sie blieb stehen, beugte sich
langsam nach unten, und weil ihre Beine etwas gespreizt waren, hatten
sowohl Herr Buchhart wie auch ich einen klaren Blick auf ihre Scheide,
aus der Sperma herauslief. Sie richtete sich auf, lächelte Herrn
Buchhart noch mal über die Schulter an, winkte ihm und verschwand im
Schlafzimmer.
Herr Buchhart sah mich an.
"Ich verstehe nicht ganz", sagte er, "ich dachte, Sie wären ein Paar."
"Das sind wir auch", sagte ich.
"Und wieso fickt Ihre Freundin dann mit dem Freund Ihrer Eltern?"
"Ich... ich weiß es nicht", sagte ich.
"Macht Sie das geil, wenn Ihre Freundin mit anderen Männern fickt?"
Ich dachte kurz nach. Es war mir extrem unangenehm, von unserem Nachbarn
so direkt gefragt zu werden.
"Anscheinend", sagte ich leise. Er grinste.
"Also, wenn Not am Mann ist, würde ich Ihre Freundin auch mal
durchficke. War ja quasi eine Einladung, wie sie mir eben ihre Scheide
so präsentiert hat. Sie kann gerne mal zu mir hochkommen, dann nehme ich
sie auch ordentlich ran. Richten Sie Ihr das aus?"
Ich nickte.
"Ich ficke sie allerdings nur unter einer Bedingung durch."
Ich konnte nicht glauben, dass unser Nachbar das gerade wirklich gesagt
hatte.
"Und die wäre?", fragte ich.
"Sie muss komplett nackt bei mir klingeln. Richten Sie Ihr das aus?"
Vor einem Tag hätte ich Herrn Buchhart die Tür vor der Nase zugeknallt,
jetzt nickte ich nur.
Die nächste halbe Stunde saß ich unruhig in der Küche und wusste nicht,
was ich tun sollte. Plötzlich vibrierte mein Handy.Ich las die
Nachricht:
Lieber Florian, Ludwig würde gerne deinen Penis sehen. Bitte zieh dich
nackt aus und komm ins Schlafzimmer. Da wir ein bisschen Privatsphäre
haben möchten, verbinde dir bitte die Augen. Bis gleich.
Kurz war ich überzeugt, dass es jetzt reichte und ich auf diese erneute
Erniedrigung nicht eingehen würde, aber dann konnte ich aus irgendeinem
Grund nicht anders, als der Aufforderung nachzukommen. Ich zitterte vor
Aufregung, als ich mein T-Shirt auszog und dann mit zitternden Händen
meine Hose auszog. Ich hatte das Gefühl, dass mein Penis so steif war
wie nie zuvor. Ich ging ins Badezimmer und kramte eine Schlafmaske
hervor. In meiner Aufregung fand ich nur eine pinkfarbene von Leyla mit
Rosen darauf. Kurz darauf stand ich ganz nackt vor der Schlafzimmertür
und klopfte an die Tür. Diesmal hörte ich Ludwigs Stimme, die herein
sagte. Ich zog die Schlafmaske über die Augen. Dann öffnete ich die Tür
und ging zwei Schritte ins Schlafzimmer. Weil ich nun nichts mehr sehen
konnte, waren meine anderen Sinneswahrnehmungen viel intensiver. Als
erstes nahm ich wahr, wie unglaublich krass es nach Sex roch. Ich roch
Ludwigs Sperma und Leylas Feuchtigkeit und ihren vereinten
Schweißgeruch. Es roch nach purer Geilheit. Dann hörte ich Leyla und
Ludwig losprusten. Ich musste einen absolut lächerliches Bild abgeben.
"Wie steif sein Schwänzchen nach oben steht", sagte Ludwig, "ganz schön
vorlaut."
"Und dazu die pinke Schlafmaske, steht ihm echt gut."
Ich hatte so eine krasse Lust, mir einen runterzuholen und konnte kaum
dem Drang widerstehen, endlich meinen Penis anzufassen. Leyla schien das
zu ahnen.
"Nimm die Hände hinter den Kopf", sagte sie streng.
"Darf ich ein paar Fotos machen?", hörte ich Ludwig fragen.
"Klar", sagte Leyla.
Dann hörte ich, wie Ludwig mehrere Fotos mit seinem Handy machte. Er und
Leyla lachten wieder.
"Das sieht echt so jämmerlich aus", sagte Ludwig, "ich glaube, da werde
ich mich noch in ein paar Jahren drüber amüsieren können."
"Dreh dich ins Profil", sagte Leyla, ich gehorchte, es wurden weitere
Fotos gemacht.
"Macht der alles, was du ihm sagst?", fragte Ludwig.
"Ich weiß nicht, anscheinend", sagte Leyla.
"Ich meine, wenn du ihm jetzt sagen würdest, dass ich sein Poloch
fotografieren will, würde er es mir dann zeigen?"
Leyla musste kichern.
"Also, ich weiß zwar nicht, wo du das Foto einreichen willst, aber das
würde er natürlich machen. Florian, zeig dich von deiner
Schokoladenseite, na, los."
Wie in Trance drehte ich mich herum, sodass ich mit dem Rücken zu ihnen
stand. Dann beugte ich mich leicht nach vorn.
"Florian", hörte ich Leylas vorwurfsvolle Stimme. Ich beugte mich weiter
nach vorne.
"Wir wollen dein Loch sehen", sagte Leyla, "also zieh mal die Backen
schön auseinander."
Ich nahm beide Hände nach hinten und zog langsam meine Pobacken
auseinander. Ludwig lachte laut los.
"Also, dieser Abend nimmt immer wieder überraschende Wendungen! Wenn mir
das jemand vor ein paar Stunden erzählt hätte..."
Leyla lachte mit. Es war so demütigend. Ich hörte, wie Ludwig noch mehr
Fotos machte.
"Du kannst dich wieder normal hinstellen", sagte Leyla immer noch
lachend zu mir. Ich stellte mich wieder normal hin und nahm die Hände
hinter den Kopf.
"Ich will ja nicht egoistisch sein", sagte Leyla dann zu Ludwig, "aber
würde es dir etwas ausmachen, deine Aufmerksamkeit nun wieder meinem
Poloch zuzuwenden? Es fühlt sich gerade etwas unausgefüllt an."
Ich hörte, wie sie sich auf dem Bett bewegte.
"Na, wenn du es mir so offenherzig präsentierst, will ich mal nicht so
sein."
Ich hörte mehr Bewegung. Anscheinend positionierte sich Ludwig hinter
Leyla.
"Soll ich Florian hinausschicken?", fragte Leyla.
"Also, mich stört er nicht", sagte Ludwig, "stört er dich?"
"Mir ist es egal", sagte Leyla, "ich bin gerade sowieso so auf deine
Eichel fixiert, die an mein Poloch drückt, dass mir alles andere gerade
nicht so wichtig ist."
"Darf ich reinkommen?", fragte Ludwig.
"Ich bitte darum", sagte Leyla.
"Soll ich mich langsam rein schleichen oder mit einem Schritt
eintreten?"
"Langsam und unerbittlich bitte", sagte Leyla.
Ich hörte sie aufstöhnen.
"So ungefähr?", fragte Ludwig.
"Genau so. Wie weit bist du jetzt drin?"
"Meine Eichel ist jetzt ganz drin in deinem Po."
"So geil", sagte Leyla, "bitte komm weiter rein."
Eine Zeitlang hörte ich nur ihren schweren Atem. Es war alles so
surreal. In meinem Kopf sah es aus wie in einem Pornokino.
"Bist du jetzt ganz drin?", fragte sie dann stöhnend.
"Gerade mal zur Hälfte", sagte er.
"Wie schön", sagte Leyla, "dann kommt jetzt das gleiche noch mal."
Kurz war wieder Stille, dann sagte Ludwig:
"Zwei Drittel..."
Leyla antwortete mit einem Stöhnen.
"Oh, Gott, ich fühle mich so wunderbar... aufgespießt."
"Du kannst dir nicht vorstellen, wie schön die Aussicht von hier ist",
sagte Ludwig, "ich kann immer noch nicht glauben, wie zart und rosa
deine Rosette aussieht, selbst wenn sie so gespannt ist. Mein Schwanz
steckt jetzt bis zum Anschlag in deinem Po."
"Dann hätte ich jetzt eine Bitte", sagte Leyla, "könntest Du mich jetzt
bitte so durchficken, als sei ich nur irgendeine kleine billige Nutte,
die du für einen Arschfick bezahlt hast und auf die du keinerlei
Rücksicht nehmen musst? "
Ich war schockiert. Solche Wörter hatte ich noch nie von Leyla gehört.
"Ich denke, das kriege ich hin", sagte Ludwig, und auch wenn ich nichts
sehen konnte, war ich mir sicher, dass er gerade grinste. Dann hörte
ich, wie sein Becken hart an Leylas Po klatschte. Leylas Stöhnen ging in
einen Schrei über. Nach den Geräuschen zu urteilen, tat Ludwig nun genau
das, worum ihn Leyla gebeten hatte: Er fickte sie ohne jede Rücksicht
durch. Leyla war wie von Sinnen und feuerte Ludwig noch an mit Worten
und Sätzen, die sie mir gegenüber noch nie benutzt hatte.
Eine gefühlte Ewigkeit ging es auf diese Weise weiter, und während
dieser Ewigkeit kam Leyla anscheinend mehrmals zum Orgasmus. Endlich
verlangsamte Ludwig sein Tempo, stöhnte lauter auf und spritzte nun
offenbar sein Sperma in den Po meiner Freundin. Für eine Weile hörte ich
danach nur noch schweres Atmen.
"Ich liebe es zu spüren, wie sich dein Schwanz in meinem Poloch langsam
entspannt...", sagte Leyla. Ich hörte, wie Ludwig, seinen Penis mit
einem leisen Geräusch aus Leylas Po herauszog. Dann sanken sie wohl
beide nebeneinander aufs Bett, ich hörte wieder Geräusche.
"Na, wie schmeckt dein Po?", fragte Ludwig, anscheinend hatte Leyla
gerade seinen Penis im Mund.
"Hm", sagte Leyla mit vollem Mund, "zusammen mit deinem Sperma eine
unschlagbare Mischung..."
"Was machen wir denn jetzt mit Florian?", fragte Ludwig.
"Ach, den hatte ich ja ganz vergessen", sagte Leyla, "sein Schwanz steht
ja immer noch steil nach oben."
"Von mir aus kann er dich gerne auch mal kurz ficken", sagte Ludwig,
"ich habe ein bisschen Mitleid mit ihm."
"Nö", sagte Leyla, "ich finde es gerade amüsanter, ihn so geil und
hilflos zu sehen. Florian, bitte lass uns jetzt wieder allein. Schließe
die Tür, und zieh dich draußen wieder an. Untersteh dich, deinen Penis
zu berühren."
Leylas Stimme war so autoritär, dass ich es nicht wagte, mich zu
widersetzen. Ich tastete mich vor bis zur Tür, ging aus dem Schlafzimmer
heraus und schloss die Tür hinter mir. Innen hörte ich Ludwig und Leyla
lachen. Ich nahm die Schlafmaske ab und zog mich schweren Herzens wieder
an. Dann ging ich zum Sofa und versuchte zu schlafen, was kaum gelang,
denn zum einen war ich so erregt, dass ich nicht einschlafen konnte, und
wenn es dann noch mal passierte, wurde ich direkt wieder von Geräuschen
aus dem Schlafzimmer geweckt.
Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein, denn es war
plötzlich hell. Es roch nach Kaffee, und ich brauchte einen Moment, um
mich zu orientieren. Ich setzte mich auf, in diesem Moment öffnete sich
die Schlafzimmertür öffnete sich und Ludwig kam in die Küche, als wäre
es seine eigene. Er war immer noch nackt, gähnte und reckte sich
ausgiebig. Sein Penis baumelte ihm zwischen den Beinen.
"Gut geschlafen?", fragte er mich.
"Es geht so", antwortete ich.
"Wir haben auch nicht so viel Schlaf bekommen", sagte Ludwig lächelnd,
als sei es das normalste von der Welt, dass er die ganze Nacht in meinem
Bett Sex mit meiner Freundin hatte. "Ich nehme mir mal einen Kaffee,
ja?" Er schenkte sich Kaffee in einen Becher ein.
"Du bist echt ein Glückspilz, Florian. Leyla ist unglaublich. Ich habe
noch nie eine Frau erlebt, die so zärtlich und so versaut zugleich ist.
Weißt du, was ich meine?"
"Ich glaube schon", sagte ich.
"Ich meine, erst bedeckt sie meinen kompletten Körper mit Küssen und
leckt mich, als wäre sie ein kleines Hündchen, und dann hat sie mich
gefickt, als wäre sie ein Kerl. Einfach geil."
"Das... das freut mich", sagte ich, weil ich nichts anderes zu sagen
wusste.
"Und dann haben wir auch noch die ganze Zeit gelacht. Ich meine, ich
habe noch nie ein Mädchen erlebt, dass einen Lachanfall bekommen hat,
während mein Schwanz in ihrem Poloch steckte. Ich hoffe, es macht dir
nichts aus, dass wir zwischendurch immer mal auch wieder Witze über Dich
gemacht haben. Das gehörte ja irgendwie zum Spiel."
"Was für Witze habt ihr denn gemacht?"
"Naja, die waren bestimmt nicht so gemeint."
"Sag doch mal", beharrte ich.
"Dass mein Schwanz Stellen in ihrer Muschi berührt, wo du niemals
hinkommen würdest oder dass mein Sperma so viel süßer als deines
schmeckt."
Ich musste schlucken.
"Und dann mussten wir natürlich auch ein paar Mal darüber lachen, dass
du wirklich alles gemacht hast, was wir dir gesagt haben. Aber es ist ja
auch einfach lustig, dass du den Mann, der gerade deine Freundin bumst,
auch noch mit Bier und Pizza versorgst... oder wie du da mit steil
aufgerichtetem Pimmel und der rosafarbenen Schlafmaske standest, während
ich Leyla in den Arsch gefickt habe, da haben wir später noch mehrmals
sehr herzlich drüber gelacht. Aber das war echt nicht gegen dich
gerichtet."
Nun kam auch Leyla in die Küche, ebenfalls komplett nackt.
"Guten Morgen, Florian!"
Sie kam zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund.
Dann ging sie zu Ludwig.
"Guten Morgen, Ludwig!"
Sie schmiegte sich an ihn und gab ihm einen langen, feuchten Zungenkuss.
"War eigentlich alles okay mit Herrn Buchhart?", fragte sie mich dann,
an Ludwig gelehnt.
"Ja", sagte ich.
"Ich hab gehört, dass ihr euch noch weiter an der Tür unterhalten habt,
was wollte er denn noch?"
"Er hat...", stotterte ich, "er hat gefragt, ob es mich erregt, wenn du
mit fremden Männern schläfst."
"Und was hast du geantwortet?"
"Ich habe es zugegeben..."
"So, so", sagte Leyla nur, "und dann?"
"Dann hat er gesagt, dass er dich auch gerne mal... auch gerne mal..."
"Ja?"
"Dass er dich auch gerne mal durchficken würde, aber nur unter einer
Bedingung."
"Ach, Bedingungen hat er auch noch gestellt?"
"Dass du vollkommen nackt durchs Treppenhaus gehst und bei ihm
klingelst."
"Und was hast du gemacht?", fragte Leyla, "hast Du ihm eine gescheuert
und ihn angeschrien, was er sich erlaubt?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Sondern?"
"Ich... ich habe... ihm versprochen, es dir auszurichten."
Leyla wendete sich an Ludwig.
"Was sagt man dazu?"
Ludwig grinste.
"Es sieht so aus, als hätte Florian dich quasi an euren Nachbarn
verscherbelt."
"Unmöglich", sagte Leyla kopfschüttelnd, "wenn du jetzt nicht hier wärst
und ich nicht sowieso schon die ganze Nacht gevögelt hätte, würde ich
jetzt sofort nach oben gehen, um Florian eine Lektion zu erteilen."
Sie beugte sich zu Ludwigs Penis herunter und gab ihm einen zarten Kuss.
Ihr Po war mir zugewandt, sie streckte ihn mir förmlich entgegen. Ihr
lief immer noch Sperma aus dem Po und aus der Scheide. Mittlerweile
hatte Leyla Ludwigs Penis in den Mund genommen und saugte zärtlich
daran.
"Oder kannst du nicht mehr?"
"Wenn du mich so lieb bittest, kann ich kaum nein sagen."
Leyla leckte über Ludwigs Penis, der schon fast wieder steif war.
"Aber bist du nicht schon spät dran?", fragte Leyla.
Ludwig sah auf die Uhr.
"Ich glaube, ich kann es noch reinschieben... oder besser gesagt: Ihn."
Die Beiden lächelten über dieses Wortspiel, was nun wirklich platt war.
"Florian, könntest du mich vielleicht kurz mal sauberlecken? "
Ich musste mich eigentlich nur etwas nach vorne beugen, aber es kostete
mich große Überwindung, diese Erniedrigung zu akzeptieren. Aber dann
überwog meine Geilheit meine Scham. Ich beugte mich nach vorne und
leckte das Sperma, das schon aus ihrer Scheide und ihrem Po
herausgelaufen war, ab. Die Berührung meiner Zunge gefiel Leyla, sie
stöhnte auf, gedämpft, weil sie anscheinend noch Ludwigs Penis im Mund
hatte. Es floß nun immer mehr Sperma aus Leyla heraus, und ich leckte
alles auf. Als ich alles aufgeleckt hatte, richtete sich Leyla auf.
"Sollen wir ins Schlafzimmer gehen?", hörte ich Ludwig fragen.
"Florian hat mich so schön saubergeleckt, er hat es verdient, dieses Mal
dabei zu sein. Und er darf sogar Regisseur sein. Er darf sagen, wie wir
Sex haben sollen."
Ich musste schlucken. Die Beiden sahen mich erwartungsvoll an, Ludwigs
Penis stand steil nach oben und schien ungeduldig zu zucken.
"Leg dich auf den Tisch", sagte ich mit zitternder Stimme zu Leyla.
"Auf den Rücken oder auf den Bauch?", fragte Leyla lächelnd.
"Auf den Rücken", antwortete ich.
Leyla räumte einige Dinge zur Seite und legte sich auf den Tisch, sodass
ihr Po an der Tischkante lag.
"Spreiz deine Beine", sagte ich zu ihr, und sie öffnete ihre Beine,
soweit sie konnte. Ihre Scheide sah so einladend aus, ihre zarten rosa
Lippen glänzten feucht.
"Geh zu ihr", sagte ich zu Ludwig, er stellte sich zwischen ihre
gespreizten Beine.
"Nimm ihre Knöchel in die Hand", sagte ich. Ludwig umfasste ihre
Knöchel.
"Leyla, nimm seinen Penis in die Hand und reib ihn an deiner Scheide",
sagte ich, beinahe hätte mir die Stimme versagt, ich war so krass
erregt. Leyla lehnte sich ein bisschen nach vorne, umfasste Ludwigs
harten Penis und drückte ihn nach unten. Sie rieb seine Eichel an ihrer
Klitoris und an ihren feuchten Schamlippen, sowohl Leyla wie auch Ludwig
stöhnten vor Lust auf.
"Positioniere jetzt seine Eichel so, dass er dich ficken kann", sagte
ich jetzt. Sie drückte seinen Penis nach unten, sodass er nur noch sein
Becken nach vorn bewegen musste, um in sie einzudringen. Sie nahm ihre
Hände weg, die Spitze seines steifen Penis wurde nun bereits von ihren
Lippen festgehalten, aber er war noch nicht in sie eingedrungen.
"Ludwig", sagte ich dann, "bitte fick jetzt meine Freundin."
"Sehr gerne", sagte Ludwig grinsend und schob langsam sein Becken nach
vorne. Die zarten Lippen von Leyla umschlossen seinen massiven Penis,
der immer tiefer in sie eindrang. Leyla stöhnte laut auf. Es war so
unglaublich, aus nächster Nähe zu sehen, wie der Penis eines anderen
Mannes von den Schamlippen meiner Freundin umschlossen wurde. Ludwig
begann, Leyla langsam zu ficken, er zog seinen Penis immer fast ganz aus
ihrer Scheide heraus und schob ihn dann genüsslich bis zum Anschlag
wieder hinein.
"Bringst Du mir bitte mal mein Telefon?", fragte Leyla mich. Verwirrt
holte ich ihr Telefon.
"Bitte such die Nummer von Mike", bat sie mich dann.
Ich fand die Nummer schnell. Ludwig hatte sein Tempo erhöht.
"Ruf ihn an und gib mir dann das Telefon", sagte Leyla. Ihre Stimme
zitterte schon ein bisschen vor Erregung. Ich wählte und gab ihr das
Telefon.
"Hallo, Mike. Hier ist Leyla", hörte ich sie sagen, und dann: "Mir geht
es sehr gut, könnte kaum besser sein."
Anscheinend hatte Mike einen Witz gemacht, Leyla kicherte.
"Ich rufe nur an, um dir zu sagen, dass ich es mir anders überlegt habe.
Ich würde doch sehr gerne die Überraschung auf deinem Geburtstag sein. -
Ja, ich freue mich auch! - Ja, genau, ich stehe für die gesamte Zeit zu
deiner... bzw. zu eurer Verfügung. - Nein, nein, das ist jetzt
verbindlich. Du kannst dich auf mich verlassen. Du darfst mich auf jede
Weise einsetzen, die du dir wünschst."
Oh, mein Gott, dachte ich nur.
"Nein, du täuschst dich nicht, ich werde in der Tat gerade sehr schön
gefickt."
Sie kicherte wieder.
"Nein, nicht von Florian, von einem Freund seiner Eltern. - Oh, ja, er
hat einen sehr schönen Schwanz. Er hat mich die ganze Nacht erfreut. -
Vielen Dank, werde ich haben! - So machen wir es! Bis übermorgen!"
Sie gab mir das Telefon zurück.
"Wir haben übermorgen eine Verabredung bei Mike, um alles zu besprechen.
Du sollst auch mitkommen."
Ich war mal wieder sprachlos.
"Nimm die Hände hinter den Kopf", sagte Leyla, ich gehorchte. Sie
umfasste plötzlich meinen Schwanz mit ihrer Hand und rieb ihn einige
Male kräftig. Ich war so über erregt, dass diese kurze Berührung
ausreichte. Ich spürte, wie mein Penis zuckte und meine Hoden sich
zusammenzogen.
Jetzt war mein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten, doch genau in diesem
Moment nahm Leyla ihre Hand weg. Ich fühlte mich, als würde ich
plötzlich vornüber in einen Abgrund fallen. Das Sperma spritzte in
dicken Ladungen aus meinem Penis, aber die richtige Befriedigung blieb
mir versagt.
Ganz im Gegensatz zu Leyla und Ludwig, die kurz darauf gemeinsam zum
Orgasmus kamen. Ludwig schrie auf und spritzte zuckend sein Sperma in
Leyla...
***
Einige Tage später waren wir an einem sonnigen Tag mit unsern Fahrrädern
unterwegs. Wir fuhren durch die Stadt und kamen dann langsam in das
Villenviertel unserer Stadt. Die Straße, in der Mike wohnte, hieß
Kastanienallee und war passenderweise gesäumt von riesigen alten
Kastanien. Schließlich kamen wir an ein großes, abgezäuntes Anwesen.
"Hier ist es", sagte Leyla.
"Krass", sagte ich, "hier wohnt Mike?"
Durch den riesigen gepflegten Garten konnte ich ein riesiges Haus
entdecken, eigentlich eher ein kleines Schloss. Leyla nickte. Wir gingen
zum großen Tor und drückten auf eine Klingel. Kurz darauf öffnete sich
das Tor automatisch, und wir gingen die Einfahrt aus weißem Kies hinauf
zum Haus. Ich erkannte die Freitreppe, von der aus mir die drei Männer
das erste Foto geschickt hatten. Die Tür öffnete sich, und wir gingen
durch den großen Garten, der eigentlich eher ein Park war.
Die letzten Tage hatten Leyla und ich mehrmals über Ludwig gesprochen
und wie überraschend sich unser Sexleben plötzlich verändert hatte. Ich
sagte Leyla, dass ich die Begegnung mit Ludwig zwar unglaublich erregend
gefunden hatte, ich mir aber gleichzeitig Sorgen machte, dass diese
Erlebnisse uns vielleicht als Paar auseinander bringen würden, dass wir
uns verlieren würden. Leyla fragte mich noch mal, ob ich es genossen
hätte, und ich musste zugeben, dass diese der Fall war. Dann sagte sie:
"Es ist unser kleines Spiel, wie eine Theateraufführung. Wir spielen
Rollen, und danach schminken wir uns ab und sind wieder wir selbst. Wenn
ich eine Hure spiele, dann heißt das nicht, dass ich eine Hure bin.
Genau so wie ich keine Königin werde, wenn ich sie auf der Bühne
darstelle."
Leyla hatte ganz recht. Die krassen Erlebnisse, die wir in der letzten
Zeit hatten, beeinflusste unsere Beziehung überhaupt nicht negativ, eher
im Gegenteil. Wir waren verliebt und zärtlich miteinander wie immer, sie
war genauso lustig und unbeschwert wie immer. Und vor allem: Unser Sex
war wunderbar, wir konnten nicht genug voneinander bekommen. Und
deswegen hatten wir uns dann dazu entschieden, gemeinsam zu Mike zu
fahren, um zu hören, was er für seinen Geburtstag geplant hatte. Und wir
verabredeten, dass jeder von uns zu jeder Zeit ein Vetorecht hatte, dass
wir jederzeit aussteigen konnten.
Oben an der Treppe stand schon Mike und grinste breit. Er war barfuß und
trug ein weißes Hemd und eine weite weiße Leinenhose. Die Hose war zwar
nicht durchsichtig, aber sein Penis zeichnete sich deutlich darunter ab,
sodass ich annahm, dass er keine Unterhose trug. Mike küsste Leyla auf
beide Wangen und gab mir die Hand.
"Schön, dass du mitgekommen bist", sagte er, "und schön, dass Du es
akzeptierst, dass Leyla meinen Geburtstag etwas auflockern wird."
"Naja", stammelte ich, "ich dachte nur... es ist ja ein
Geburtstagswunsch und... naja, also..."
"Es macht dich geil, oder?", sagte Mike direkt.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.
"Macht ihn das geil?", fragte er Leyla, "wenn dich andere Männer
ficken?"
"Ich glaube, das ist nicht zu übersehen."
Sie sah auf meinen Schritt, und Mike folgt ihrem Blick. Ich hatte eine
riesige Beule in der Hose, und konnte sie nicht verbergen. Mike musste
lachen, als er das sah, dann fing auch Leyla an und schließlich konnte
ich nicht anders, als auch einzustimmen. Es war zwar eine sehr seltsame
Situation, dass wir alle zusammen über meinen steifen Penis lachten,
aber irgendwie war es ein guter Einstieg und zeigte auch, dass wir uns
alle sympathisch waren.
"Dann kommt mal rein in die gute Stube", sagte Mike lachend, "falls du
mit diesem Ständer überhaupt durch die Tür passt, Florian."
Wir folgten ihm ins Haus. Ich kannte die Räume ja größtenteils schon von
den Videos, die ich bekommen hatte, aber in natura sah alles noch viel
größer und beeindruckender aus. Durch riesige Fenster kam die Sonne
rein, es gab mehrere große Sofas, an den Wänden hingen Gemälde, alles
überraschend geschmackvoll, fand ich. Das einziges Möbelstück, was nicht
in diese Umgebung passte, war ein seltsames Gerät aus Holz. Als ich
genauer hinschaute, merkte ich, dass es ein Pranger war.
"Echt krasses Haus", sagte ich.
"Freut mich, dass es dir gefällt", sagte Mike. Kurz entstand eine
seltsame Stille. Mike schaute Leyla von oben bis unten an.
"Gefällt dir die Jeans nicht?", fragte sie.
"Doch, doch". sagte er, "es ist nur ungewohnt, dich angezogen zu sehen.
Die überwiegende Zeit, in der wir uns kennen, warst du ja nackt."
Leyla lachte.
"Lustig, ich dachte gerade dasselbe. Ist auch für mich ungewohnt, dich
angezogen zu sehen. Es ist wahrscheinlich so ähnlich, wie wenn Menschen,
die sich normal kennen lernen, sich zum ersten Mal nackt sehen.
Ungewohnt und etwas seltsam."
"Wollt ihr was trinken?", fragte Mike und öffnete eine Flasche
Champagner.
"Gern", sagte Leyla.
Kurz darauf standen wir mit Champagnergläsern zusammen.
"Auf eine gelungene Geburtstagsfeier", sagte Mike, "es ist so großartig,
dass du mitmachst, Leyla. Ich glaube, ich habe mich noch nie so auf
einen Geburtstag gefreut, sogar als Kind nicht."
Wir stießen alle gemeinsam an.
"Hast du denn schon eine Idee, wie das Ganze ablaufen soll?", fragte
Leyla.
"Ja, ich hab mir ein paar Gedanken gemacht", sagte Mike.
Leylas Blick fiel auf den Pranger.
"Ja, der spielt auch eine Rolle dabei. Habe ich mir gestern liefern
lassen."
Wir gingen gemeinsam zum Pranger und schauten ihn uns an. Ungefähr auf
Hüfthöhe lagen zwei dicke Holzbretter übereinander, darin ein Loch für
den Kopf und zwei kleinere Löcher für die Hände. Hinter dem Pranger war
noch eine weitere Konstruktion, die ich nicht ganz verstand.
"Willst du es mal ausprobieren?", fragte Mike.
Mike hob das obere Brett hoch, und Leyla beugte sich nach vorne und
steckte den Kopf und die Handgelenke in die davor vorgesehenen
Öffnungen. Mike schob das Brett vorsichtig nach unten und fixierte es.
Leyla kicherte.
"Man fühlt sich echt ausgeliefert!"
Ihr Körper bildete einen Neunzig-Grad-Winkel, ihr Po in ihrer Jeans sah
unglaublich verführerisch und einladend aus. Mike streichelte ihr wie
beiläufig über den herausgestreckten Po, was ich etwas irritiert
wahrnahm. Dann machte er Leyla wieder frei.
"Angezogen ist es natürlich was ganz Anderes als wenn man nackt wäre",
sagte Leyla. Es entstand eine etwas seltsame Stille.
"Also, von mir aus", sagte Mike dann, "kannst du ihn jetzt auch noch mal
nackt testen. Es gibt ja hier im Raum niemandem, der dich noch nicht
nackt gesehen hat."
"Tja, vielleicht wäre das wirklich ganz gut, dann weiß man, worauf man
sich einlässt. Oder hast du was dagegen, Florian?"
Die Beiden sahen mich an. Ich fühlte, dass jetzt eine Grenze
überschritten würde, wollte aber auch kein Spielverderber sein. Leyla
streifte schon mit den Füßen ihre Turnschuhe ab.
"Ich meine, Mike hat mich wirklich schon aus jedem erdenklichen Winkel
gesehen."
"Das stimmt allerdings", sagte Mike.
"Naja, also", stotterte ich, "wenn... wenn ihr es wichtig findet..."
"Ich glaube, es würde mich wirklich besser vorbereiten", sagte Leyla.
Sie zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf. Sie hatte keinen BH
angezogen.
Sie streckte fröhlich ihre Brüste nach vorn. Dann schälte sie sich aus
ihrer Jeans, und ich bemerkte, dass sie auch keine Unterhose angezogen
hatte.
"Oh, keine Unterhose?", fragte Mike grinsend.
"Du trägst doch auch keine", antwortete sie.
Mike lachte.
"Touché!"
Leyla und Mike grinsten sich an. Es war alles so schnell gegangen, jetzt
stand sie plötzlich nackt inmitten dieses riesigen Saals. Ich erinnerte
mich, dass sie hier ja schon einmal drei Tage lang durchgehend nackt
gewesen war, aber für mich war es trotzdem total verwirrend.
"Fühlt sich schon viel natürlicher an, oder?", fragte Leyla.
"Vorher war es auf jeden Fall... ungewohnt", sagte Mike, "viel besser
so."
"Jetzt ist es nur noch seltsamer, dass du angezogen bist", sagte Leyla.
"Ja aber ich glaube, es wäre vielleicht unangenehm für Florian, wenn ich
jetzt auch noch nackt wäre."
"Denkst du etwa, mein Freund ist prüde?"
"Nein, aber..."
"Ist er nämlich nicht."
Sie sah mich an.
"Florian. Sag doch auch mal was. Du bist doch nicht prüde, oder?"
"Äh, nein", stotterte ich.
Jetzt sah mich auch Mike an.
"Wäre es dir nicht unangenehm, wenn ich jetzt auch nackt wäre?"
"Ich kann es dir ja schlecht verbieten", sagte ich, "wir sind ja bei dir
zu Hause."
"Aber als Gastgeber muss man ja auch höflich gegenüber seinen Gästen
sein. Und ich will dich nicht mit meiner Nacktheit vor den Kopf stoßen."
"Jetzt zieh dich schon aus!", rief Leyla lachend. "Runter mit den
Klamotten!"
Mike lachte auch. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
"Ausziehen! Ausziehen!", rief Leyla scherzhaft. Ihre Wangen waren
errötet, was normalerweise ein sehr deutliches Zeichen für ihre sexuelle
Erregung war. Mike zog sich sein Hemd über den Kopf und begann, seine
Hose aufzuknöpfen. Kurz stand er ebenfalls nackt da. Sein großer Penis
war halb steif, mir fiel kein anderes Wort ein: er baumelte zwischen
seinen Beinen. Leyla betrachtete ihn fasziniert und beinahe zärtlich.
Mike wackelte mit seinem Becken und schwenkte seinen Penis ein paar Mal
aus Spaß hin und her.
"Erinnerst du dich?", fragte er. Leyla kam auf ihn zu und nahm seinen
Penis in die Hand und schüttelte ihn genau so, wie man jemandem die Hand
schüttelt, dazu verbeugte sie sich leicht.
"Freut mich außerordentlich, Sie wieder zu sehen, werter Herr, ich
erinnere mich gut, habe Sie allerdings etwas größer in Erinnerung. Aber
Sie sind anscheinend gerade noch im Wachstum begriffen, wie ich sehe."
Sie ließ Mikes Penis los, der durch ihre Berührung tatsächlich noch
etwas an Größe und Dicke gewonnen hatte.
"Gut. Wir sind ja nicht zum Spaß hier, sondern zur Event-Planung!",
sagte sie dann, ging zum Pranger, beugte sich nach vorne und legte ihren
Kopf und ihre Hände wieder in die Löcher. Mike trat vor sie und fixierte
sie wieder.
"Das fühlt sich schon total anders an, wenn man nackt ist", sagte Leyla,
"jetzt fühle ich mich wirklich ausgeliefert."
"Soll ich deine Beine auch fixieren?", fragte Mike.
"Oh, ja, bitte", antwortete Leyla.
Mike trat hinter den Pranger.
"Beine weit auseinander!", sagte er, und Leyla stellte ihre Beine soweit
auseinander, wie sie es in dieser Position konnte. Jetzt verstand ich,
dass die Konstruktion dazu da war, um die Beine zu fixieren, was Mike
jetzt mittels zweier Schlaufen auch tat. Dann schob er einen Bock so
unter ihren Körper, dass ihr Po noch ein bisschen weiter nach oben
gedrückt wurde und sie gezwungen war, auf den Zehenspitzen zu stehen.
"Komm, Florian schau dir das mal an", sagte Mike zu mir. Etwas
widerwillig trat ich zu ihm hinter den Pranger. Was ich sah, war absolut
obszön. Leylas Scheide stand weit offen, auch ihr Poloch war leicht
geöffnet. Und sie konnte sich praktisch nicht bewegen. Mikes Penis war
nun fast ganz steif, wie ich ebenso verstört wie fasziniert bemerkte.
"Wie sieht es aus?", fragte Leyla von vorne.
"Einladend", sagte Mike, "und jetzt stell dir vor, wie geil es sein
wird, wenn meine Geburtstagsgäste um dich rum gehen und du dich so
vollkommen schamlos präsentierst. Wie sie mit Champagner in der Hand
plaudernd hinter dir stehen und deine feuchten Lippen und dein kleines
Arschloch betrachten wie ein Kunstwerk bei einer Ausstellung."
Ich konnte hören, wie Leyla ein Stöhnen entfuhr. Mike fasste ihr
zwischen die Beine, ganz selbstverständlich, als wäre nichts dabei. "Du
bist ja schon wieder total feucht, du kleines Luder!", sagte er dann.
"Jetzt tu mal nicht so", war von Leyla zu hören, "dein Schwanz ist doch
bestimmt auch schon wieder steinhart, du notgeiler alter weißer Mann!"
Mike lachte.
"Schon wieder touché!"
Er sah mich an.
"Florian?"
"Ja?"
"Wäre es okay, wenn ich Leyla mal kurz ficke?",
"Äh...", sagte ich.
"Wenn du das nicht willst, dann mache ich es natürlich nicht. Voll
okay."
"Ich weiß auch nicht, ich... ich...", stotterte ich. Auf der einen Seite
wollte ich unbedingt sehen, wie Mike seinen Penis in die Scheide meiner
Freundin schob, aber ich wollte das auch um keinen Preis so direkt
zugeben.
"Also, willst du nun, dass ich Leyla ficke oder nicht?"
Ich schluckte.
"Ja", sagte ich schließlich.
"Na, gut", sagte Mike, "dann will ich mal nicht so sein."
Er drückte seinen Penis nach unten, schob sein Becken vor und drang ohne
viel Aufhebens tief in sie ein. Ich hörte Leyla überrascht und erregt
aufstöhnen.
"Alles in Ordnung?", fragte Mike, während er ihre Hüften umfasste.
"Alles in Ordnung", sagte Leyla, schon schwer atmend, "es ist nur...
könnt ihr vielleicht mal kurz gucken, ob ich etwas zwischen meinen
Beinen habe? Es fühlt sich irgendwie an... als hätte ich etwas in meiner
Scheide... etwas sehr großes, hartes, warmes..."
Mike begann, sie mit langsamen, tiefen Stößen zu nehmen.
"Hier ist nichts zu sehen", sagte er, "ist es unangenehm?"
"Nein", stöhnte Leyla, "ganz im Gegenteil."
Mike wendete seinen Kopf zu mir.
"Das ist nur zur Probe, sozusagen. Nichts, was wir nicht schon vorher
gemacht hätten."
Ich war sehr erregt, aber auch etwas schockiert. Ich fühlte mich wie ein
Frosch, den man in kaltes Wasser gesetzt hatte und der nicht gemerkt
hatte, wie das Wasser zu kochen begonnen hatte. Ich sah schon wieder
einem fremden Mann dabei zu, wie er meine Freundin von hinten nahm. Ich
guckte einfach nur zu, wobei mein Penis wahrscheinlich nicht weniger
steif war als der von Mike. Mit dem Unterschied, dass sein Penis in der
Scheide meiner Freundin steckte und meiner in meiner Hose. Ich hörte,
wie Leyla lauter atmete und wie ihr Körper von einem Orgasmus
geschüttelt wurde. Mike war anscheinend noch nicht gekommen und zog
seinen Penis aus der Scheide meiner Freundin. Er glänzte feucht von
ihrer Lust. Er wendete sich wieder an mich.
"Darf ich dich noch was fragen?"
"Natürlich", sagte ich.
"Wäre es okay, wenn ich Leyla auch noch ein bisschen... in den Arsch
ficken würde?"
"Wenn Leyla nichts dagegen hat", hörte ich mich sagen.
"Du bist so cool", sagte Mike, "meinst du, du könntest ihr Poloch ein
bisschen vorbereiten? Du weißt schon, ein bisschen lecken, ein bisschen
fingern? Damit ich gleich leichter rein komme? Das wäre echt supernett.
Aber natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast."
Ich wusste nicht, was ich sagen soll.
"Ich liebe es einfach, deine Freundin in den Arsch zu ficken", sagte
Mike, als würde er sich gleichzeitig dafür entschuldigen. Ohne meine
Antwort abzuwarten, ging er um den Pranger herum.
"Und, wie war es?", fragte er.
"Och, ganz in Ordnung", sagte sie betont gleichgültig, und Mike lachte.
Wie hypnotisiere beugte ich mich herunter, zog Leylas Pobacken
auseinander und fing an, das Poloch meiner Freundin mit meiner Zunge zu
streicheln. Die Vorstellung, dass da, wo meine Zunge war, gleich Mikes
steifer Penis sein würde, brachte mich beinahe um den Verstand.
"Was natürlich schade ist", hörte ich Mike sagen, "ist, dass dein Kopf
jetzt zu hoch ist zum Blasen."
"Wenn du keine Basketballer eingeladen hast, stimmt das allerdings",
sagte Leyla und stöhnte wohlig. "Hör nicht auf, Florian!", rief sie mir
zu.
Ich hörte, wie Mike eine kleine Bank vor den Pranger stellte.
"So müsste es aber gehen", sagte er dann.
"Mund auf", sagte er zu Leyla.
Er hielt sich mit beiden Händen am Pranger fest, und dann steckte er
wohl seinen Penis in ihren Mund.
"Funktioniert doch ganz gut, oder?"
Von Leyla war nur ein gedämpftes zustimmendes Brummen zu hören.
Während Leyla seinen Penis im Mund hatte, beobachtete er mich, wie ich
Leylas ihr leckte.
"Wie weit bist du mit Leylas Poloch?", fragte er mich.
"Gleich fertig...", antwortete ich mit zitternder Stimme.
"Super", lobte er mich, "das ist echt supernett von dir."
Er löste sich von Leylas Mund und kam wieder hinter den Pranger.
"Vielen Dank", sagte er zu mir und klopfte mir auf die Schulter. Ich
überließ ihm Leylas Po. Er setzte seine große Eichel an ihr Poloch an
und drückte seinen Penis langsam hinein.
"Es geht ja nur darum, dass Leyla das einmal mitbekommt. Damit sie sich
darauf einstellen kann."
Leyla stöhnte vor Lust laut auf. Mike beachtete mich nicht mehr, sondern
konzentrierte sich jetzt ganz auf seinen Penis in Leylas Poloch. Er
schob seinen Penis ganz langsam immer wieder langsam in sie hinein. Es
konnte keine Rede davon sein, dass er das nur tat, damit "Leyla das
einmal mitbekommt." Er nahm sie einfach, weil er Lust dazu hatte. Auch
Mike begann nun laut zu stöhnen, und er nahm sie jetzt schneller und
tiefer. Ich hörte sein Becken und seine Hoden an Leylas Po klatschen.
Dann hörte er plötzlich auf und stand still, während sein Penis sehr
tief in Leylas Po war.
"Ich glaube, ich hatte gerade eine Idee", sagte er dann, "wäre es nicht
cool, wenn Florian zu meinem Geburtstag auch hier wäre? Ich fände es
ganz geil, wenn er wie eine Art Butler herumgehen würde und die Leute
bedienen würde. Das macht die ganze Sache doch noch etwas pikanter und
schärfer, oder nicht? Wenn alle seine Freundin ficken und er bringt uns
dazu Snacks und kühle Getränke?"
"Die Idee gefällt mir", sagte Leyla, "was sagst du dazu, Florian?"
"Ja, es ist vielleicht gut, wenn ich dabei bin", sagte ich.
"Das freut mich echt", sagte Mike, dessen Penis immer noch in Leylas Po
war, zu mir, "ich glaube auch, dass es für alle Beteiligten besonders
aufregend ist, deine Freundin zu ficken, wenn du daneben stehst. Ich
kann auf jeden Fall sagen, dass es mich noch mal extrageil macht. Ich
meine, es wäre auch sonst supergeil, meinen Schwanz in Leylas Arsch zu
haben, aber dein Gesicht dabei macht es einfach unglaublich."
Er begann, sie wieder genüsslich zu nehmen.
"Jetzt zum Beispiel werde ich gleich kommen und deiner Freundin mein
Sperma in den Arsch spritzen, und es ist so geil, dass du nichts dagegen
tun kannst."
Er beschleunigte sein Tempo, und nach einer langen Weile stieß er einige
Male besonders tief und vehement zu, dann zuckte sein ganzer Körper.
Kein Zweifel, er pumpte gerade seinen Samen in Leylas Po. Auch Leylas
Körper zuckte von einem heftigen Orgasmus. Mike verweilte noch eine
Minute mit geschlossenen Augen in Leyla, bis sich langsam sein und ihr
Atem beruhigten. Er sah mich an.
"Das war eine heftige Ladung", sagte er und streckte er mir die Hand
hin.
"Gute Zusammenarbeit", sagte er lächelnd, wie in Trance nahm ich seine
Hand. Noch während er meine Hand umfasste, zog er langsam seinen Penis
aus Leyla heraus. Mit einem kleinen Ploppen flutschte seine Eichel
heraus, Leylas Poloch pulsierte wie sehnsüchtig. Etwas Sperma lief
heraus.
"Alles okay?", fragte Mike mich.
"Alles okay", antwortete ich, "die ganze Situation ist nur etwas...
ungewohnt für mich."
"Kann ich mir vorstellen", sagte Mike, "ich hoffe, es hat dir auch
gefallen."
Ich nickte verwirrt. In diesem Moment klopfte es an der Tür. Zu meinem
Entsetzen rief Mike: "Herein!"
Ein kleiner, ziemlich dicker Mann trat ein, er trug einen grünen
Overall, mir war sofort klar, dass das Malik sein musste. Seine Augen
wurden größer, als er sah, was hier im Wohnzimmer vorging. Er konnte von
seiner Position allerdings Leyla nur von vorne sehen.
"Hallo, Malik", hörte ich Leyla sagen.
"Komm ruhig näher", sagte Mike und ging um den Pranger herum. Ich folgte
ihm.
"Leyla kennst du ja schon", sagte er mit einem Grinsen, "und das ist ihr
Freunde Florian."
Malik lächelte unsicher und gab mir die Hand.
"Schön, dich zu sehen", sagte Leyla zu Malik, "wie geht es dir?"
"Mir geht es gut", sagte Malik mit zitternder Stimme, "wie geht es
Ihnen?"
Leyla lächelte.
"Etwas eingeengt", sagte sie, "aber sonst sehr gut, danke der
Nachfrage."
"Wir machen gerade eine Probe für meinen Geburtstag", sagte Mike,
"gefällt dir Leyla noch?"
"Sie ist wunderschön", sagte Malik.
"Aber du kannst ja nur einen kleinen Teil von mir sehen", sagte Leyla,
"würdest du mir vielleicht den Gefallen tun und auch noch mal von hinten
schauen, ob ich schön genug für die Geburtstagsgäste bin?"
Malik schluckte.
"Wenn Sie es erlauben..."
Schüchtern ging er hinter den Pranger. Mit offenem Mund sah er Leylas Po
an. Nach einer Weile zwang er sich, zurück nach vorne zu gehen.
"Sie sind die schönste Frau, die ich je gesehen habe", sagte er mit
zitternder Stimme, "wie ein Engel."
"Du bist lieb", sagte Leyla. "darf ich dich um einen Gefallen bitten?"
"Alles, was Sie wollen?"
"Ich würde gerne einmal probieren, wie es ist, im Pranger einen Penis um
Mund zu haben, während ich von hinten genommen werde. Mikes Penis muss
noch saubergeleckt werden, und ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mich
währenddessen von hinten nehmen würdest."
"Wirklich?", fragte Malik und hatte Tränen in den Augen.
"Es würde mir sehr helfen, mich auf den Geburtstag vorzubereiten", sagte
Leyla.
"Aber ich... aber ich werde nicht lang aushalten."
"Das ist nicht schlimm", sagte Leyla, "beim Geburtstag wird das
wahrscheinlich den meisten Männern nicht anders gehen."
"Ist das in Ordnung?", fragte Malik Mike, "ich bin mit der Hecke schon
fertig, und auch mit dem Rasen."
"Na, dann mal los", sagte Mike. Malik ging hinter den Pranger und zog
sich hastig aus, fast wäre er dabei hingefallen, so aufgeregt war er.
Seine Behaarung war wirklich außergewöhnlich. Als er seine Unterhose
auszog, sprang sein steifer Penis heraus. Es war nun noch seltsamer, der
einzige Angezogenen neben drei Nackten zu sein,.
"Ist es in Ordnung, wenn ich jetzt anfange?", fragte er aufgeregt, als
er hinter Leyla getreten war. Leyla hatte bereits Mikes Penis in den
Mund genommen, sie befreite kurz ihren Mund.
"Bitte mach genau das, was du machen möchtest. Ich gehe nicht weg",
sagte sie und umschloss im nächsten Moment wieder Mikes Eichel mit ihren
Lippen.
Malik zitterte am ganzen Körper, als er seine Eichel an Leylas
Schamlippen ansetzte. Er drang langsam in sie ein und verharrte mit
geschlossenen Augen in ihr. Leyla stöhnte auf.
"Heilige Mutter Gottes", flüsterte Malik. Dann begann er, sich ganz
langsam und zärtlich zu bewegen. Ich verstand, wieso Leyla es genossen
hatte, sich ihm zu schenken. Es war wirklich rührend, die Verzückung auf
seinem Gesicht zu beobachten, das passte so gar nicht zu dieser durch
und durch vulgären Situation. Schon nach wenigen Stößen konnte ich
sehen, wie er gegen seinen Orgasmus ankämpfte; ein aussichtsloser Kampf.
Wie Stromschocks durchfuhr es seinen Körper kurz darauf, aus seinem Mund
kamen beinahe unmenschliche Geräusche, während er in nicht enden
wollenden Schüben in Leyla ejakulierte.
Nachdem wir Leyla losgemacht hatten, entschuldigte er sich wortreich bei
ihr, dass er nicht länger ausgehalten hatte, sie umarmte ihn zärtlich
und sagte, das sei gar nicht schlimm.
"Sollen wir mal den Ablauf meines Geburtstag besprechen?", sagte Mike
dann, nachdem Malik den Raum verlassen hatte.
"Au, ja", antwortet Leyla.
Kurz darauf saßen wir in der riesigen Sofaecke. Leyla saß breitbeinig an
der einen Ecke des Sofas, Mike fläzte nicht minder breitbeinig auf der
anderen Seite, beide waren immer noch nackt und dachten offensichtlich
nicht daran, sich etwas anzuziehen.
"Sag mal, ist dein Arschloch seit dem letzten Mal irgendwie enger
geworden?", fragte Mike Leyla.
"Nicht, dass ich wüsste", antwortete sie, "aber kann es sein, dass dein
Schwanz irgendwie größer geworden ist?"
"Hm", sagte Mike, "irgendwas war auf jeden Fall irgendwie noch geiler
als letztes Mal."
"Wahrscheinlich erinnern wir uns einfach an das Ende der drei Tage. Und
da war mein kleines Poloch definitiv schon ganz schön geweitet und dein
Schwanz vielleicht auch schon etwas erschöpft."
"Vielleicht", sagte Mike, "aber ich muss wie gesagt zugeben, dass es
mich auch besonders erregt hat, dass Florian zugeschaut hat. Ich hab
zwar schon oft mit Frauen gefickt, die mit jemand anderem zusammen
waren, aber es ist das erste Mal, dass der Freund direkt daneben stand.
Ich weiß nicht genau, warum, aber du kannst dir nicht vorstellen, wie
geil es mich gemacht hat, als ich dich in den Po gefickt hab und dein
Freund neben mir stand und es einfach hat geschehen lassen. Macht es
dich auch besonders geil, wenn er dabei ist?"
"Hm, da muss ich noch mal drüber nachdenken", sagte Leyla, "um ehrlich
zu sein, kann ich nicht mehr richtig klar denken, wenn dein Schwanz in
meinem Po ist. Da denke ich eigentlich gar nicht. Außer vielleicht
daran, dass du gleich Deinen Samen in mich spritzen wirst. Ich bin dann
von deinem Schwanz so ausgefüllt, dass für Gedanken an Florian gar nicht
mehr so viel Raum ist. Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel, Florian.
Aber wenn du deinen Schwanz in mir hast, dann denke ich auch nicht an
irgend was anderes. Aber können wir jetzt langsam mal aufhören zu
quatschen und endlich das Geburtstagsfest planen?"
Plötzlich wurde mir klar, was ich so irritierend und so besonders geil
an der ganzen Situation fand. Ich hatte Sex nämlich immer als etwas
Heiliges, Besonderes gesehen, etwas, für das man sich Zeit nimmt und was
man eigentlich bis auf Ausnahmefälle nur mit Menschen macht, die man
liebt. Aber wenn Leyla mit Mike zusammen war, wurde Sex etwas, was man
einfach so nebenbei macht, weil man gerade mal Lust hat, wie man mal
kurz ein Bier trinkt oder Fernsehen guckt.
"Ich denke", sagte Mike, "dass das Fest ganz normal beginnen sollte.
Alle Gäste wissen über den Verlauf des Abends Bescheid, aber Du wirst
zunächst in einem eleganten schwarzen Kleid wie ein normaler Gast
auftreten. Florian wird als Butler die Gäste mit Champagner und
Fingerfood versorgen, aber alle Gäste wissen, dass das der Freund der
Frau ist, die sich im Laufe des Abends den Gästen schenken wird. Nach
einer halben Stunde wird ein kleiner Gong geschlagen, daraufhin wird
Florian dir dein Kleid ausziehen und es aus dem Raum bringen. Du wirst
keinen BH tragen und die Gäste können sich so schon mal ausführlich
deine schönen Brüste betrachten. Du hast wirklich die schönsten Brüste
der Welt. Sie sehen so verdammt unschuldig aus."
Leyla lächelte geschmeichelt und streichelte ihre Brüste.
"Nur meine Brüste?"
"Nein", sagte Mike, "das ist es ja, was es so unglaublich macht, dich zu
ficken. Du siehst einfach so wunderschön und natürlich aus, nichts an
dir ist vulgär."
Leyla spreizte ihre Beine noch weiter. Maliks Sperma lief heraus.
"Nicht mal meine offene Pussy, aus der frisches Sperma läuft?"
"Nicht mal das", sagte Mike, "wirkt bei dir vulgär."
Leyla lächelte geschmeichelt.
"Gut. Daraufhin geht die Party für eine Viertelstunde ganz normal
weiter, die Gäste sind streng angewiesen, sich zurückzuhalten und es
nicht zu kommentieren, dass du nun nur im Slip und hohen Schuhen
zwischen ihnen stehst. Dann ertönt erneut ein Gong, und Florian wird zu
dir gehen und dir langsam den Slip herunter ziehen. Für eine halbe
Stunde wirst du dich nun ganz nackt zwischen den Gästen bewegen, aber
alle werden so tun, als seist du angezogen.Jedes Mal aber, wenn ein Gast
das Wort "Geburtstag" in die Konversation einfließen lässt, ist das ein
geheimes Kommando für dich. Du wirst dem betreffenden Gast dann den
Hosenschlitz öffnen, deine Hand hineinstecken und seinen Penis
massieren. Alle Gäste sind natürlich angewiesen, ohne Unterhosen zu
erscheinen, damit du freien Zugang hast. Wie findet ihr den Plan
soweit?"
Leyla lächelte verträumt, während Mikes Schilderungen hatte sie
angefangen, ihre Klitoris zu streicheln. Wenn ich mich getraut hätte,
dann hätte ich auch meinen steifen Penis gestreichelt, der gegen meine
Hose drückte. Dass das, was Mike beschrieben hatte, in wenigen Tagen
wirklich geschehen könnte, brachte mich beinahe um den Verstand.
"Mir gefällt der Plan", sagte Leyla
"Florian, hast du Einwände? Verbesserungsvorschläge?"
Ich schüttelte den Kopf. Leyla legte sich auf den Bauch, sodass ihr Kopf
zwischen Mikes Beinen lag. Von Zeit zu Zeit streckte sie ihre Zunge raus
und leckte damit über Mikes Penis, der schon wieder halb steif war.
"Florian wird dich dann zum Pranger führen und festmachen und dann
Nummern an die Männer verteilen. Hinter dem Pranger entledigen sich alle
Männer ihrer Kleidung. Nun kommt es zu dem, was ich Vorstellungsrunde
nenne. Florian ruft die erste Nummer auf, und nun hat dieser Mann mit
der entsprechenden Nummer die Möglichkeit, sich dir vorzustellen. Er tut
dies, indem er mit seinem Penis in deine zarte kleine Pussy eindringt.
Aber er hat nur einen Stoß. Wie er ihn ausführt, bleibt ihm überlassen,
schnell oder langsam, tief hinein oder höflich tastend, ganz wie es
beliebt. Und nachdem sich jeder Mann auf diese vorgestellt hat, suchst
du die Nummer aus, die dich als erstes richtig und ausgiebig ficken
darf. Und während dich dieser Mann fickt, treten alle anderen Männer vor
den Pranger, damit du einen Eindruck bekommen kannst, was dich für den
Rest des Abends erwartet. Und ab da kann der Abend dann von mir aus ein
bisschen unübersichtlich werden... ach, ja, und damit alle entspannt in
dich abspritzen können, werden wir vor der Veranstaltung einen
umfassenden Gesundheitscheck vornehmen."
"Äh... wie viele Gäste wird es denn geben?", fragte ich schüchtern.
Mike lächelte.
"Lasst euch überraschen."
Sein Penis stand schon wieder, Leyla schleckte an ihm wie an einem
Lollipop.
"Ansonsten müsst Ihr Euch um nichts kümmern. Ich werde mich um
angemessene Kleidung für euch kümmern. Kommt am Samstag einfach um 17
Uhr, dann haben wir genug Zeit, alles vorzubereiten."
"Zu Befehl", sagte Leyla.
"Ficken wir noch mal kurz zum Abschied?", fragte Mike.
"Nein", sagte Leyla lächelnd und stand auf, "es muss ja noch ein
bisschen Vorfreude auf den Geburtstag geben, oder etwa nicht?"
"Du bist grausam!", rief Mike, "nur ein kleiner, kurzer Fick!"
"Na, gut", sagte Leyla. Sie drehte sich um, so dass sie mit dem Rücken
zu Mike stand, der noch auf dem Sofa saß. Sie beugte ihre Knie, nahm
seinen steifen Penis in die Hand und positionierte ihn an ihren
Schamlippen. Und dann setzte sie sich langsam auf seinen Penis.
"Ja", keuchte Mike, "das ist so geil."
Leyla blieb kurz sitzen, wackelte ein bisschen mit ihrem Po, woraufhin
Mike erneut aufstöhnte, dann stand sie aber plötzlich einfach wieder
auf.
"So", sagte sie, "das muss reichen für heute. Für den Rest musst du dich
bis zu deinem Geburtstag gedulden."
Sie nahm sich Mikes Hemd und wischte sich damit grinsend das Sperma der
beiden Männer zwischen den Beinen weg. Dann hob sie ihre Jeans auf und
zog sie an.
"Du gemeines Luder", sagte Mike, "ich werde dich so dermaßen ausführlich
durchficken."
"Ich bitte darum", sagte Leyla, "aber erst an deinem Geburtstag."
Sie zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und ihre Turnschuhe an. Mike
dagegen machte immer noch keine Anstalten, sich anzuziehen. Er stand auf
und brachte uns mit seinem wippenden Schwanz zur Tür. Er drückte Leyla
zwei Küsse auf die Wange und umarmte mich, sodass ich seinen steifen
Penis an meinem Bauch spüren konnte.
Nachdem er die Tür hinter uns geschlossen hatte, gingen Leyla und ich
Hand in Hand durch den riesigen Garten. Die Sonne stand tiefer, schien
aber noch immer. Als wir zum Tor kamen, lächelte mich Leyla an und
sagte: "Das war doch mal ein gelungener Ausflug am Sonntagnachmittag."
Meine Freundin
wird vernascht -
Teil 1
Teil 2
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