Leyla war schüchtern und wirkte auf den
ersten Blick leicht verwirrt, als ich sie auf einer Party kennenlernte.
Sie hatte blonde Haare und war gerade volljährig geworden. Ihre Wangen
waren leicht gerötet und sie trug eine Brille mit Drahtgestell, die ein
bisschen so aussah, als hätte ihre Mutter die noch ausgesucht. Ich
fragte sie, ob sie auch ein Bier wolle, sie sagte ja, gerne, und ab
diesem Zeitpunkt redeten wir die ganze Nacht lang und bemerkten
plötzlich erstaunt, dass es schon hell wurde und schon alle anderen
Gäste gegangen waren. Als wir uns in den erste Sonnenstrahlen
verabschiedeten, drückte sie mir einen hastigen Kuss auf die Lippen,
lächelte verwirrt, als sei sie erstaunt über sich selber und radelte
dann mit einem alten Hollandrad davon. Ich war absolut verzaubert von
ihr. Kurz darauf wurden wir ein Paar.
Unser erstes Mal war großartig. Leyla kam mit in meine winzige Wohnung,
wo ich aufwendig gekocht hatte. Wir ließen uns richtig Zeit, den Körper
des Anderen kennen zu lernen. Ich hatte schon geahnt, dass sie einen
schönen Körper hatte, doch als ich sie auszog, war ich trotzdem
vollkommen überwältigt. Ihre Haut war makellos und fühlte sich so weich
an, und ihr ganzer schlanker Körper roch nach Frühling. Als wir
schließlich nackt waren, sie auf mir saß und lächelnd meinen Penis, der
so hart war, dass ich selber davon überrascht war, in die Hand nahm, ihn
an erst ihren zarten, feuchten Schamlippen rieb und dann langsam ihr
Becken senkte und ich spürte, wie meine Eichel langsam von ihren Lippen
umschlossen wurde, fühlte sich das so unfassbar gut an, dass ich kurz
dachte, dass dies ein Traum sein müsste, von dem ich bald erwachen
würde. Aber es war kein Traum. In der ersten Nacht schliefen wir drei
Mal miteinander, und als wir am nächsten Morgen aufwachten, fielen wir
direkt ein weiteres Mal übereinander her.
Es war für sie das erste Mal, zumindest sagte sie das immer, auch wenn
das rein physikalisch nicht stimmte, denn sie hatte bereits ein Mal mit
einem anderen Mann geschlafen, das war jedoch, wie sie behauptete, so
misslungen und auch von äußerst kurzer Dauer, weil der Typ bekifft war
und bereits nach kaum einer Minute gekommen war, dass sie immer sagte,
ich sei der erste Mann für sie gewesen. Unser Sexleben war toll, denn
auch wenn sie in der Öffentlichkeit eher schüchtern war, so war sie im
Bett sehr unternehmungslustig und tabulos und genoss es immer, neue
Möglichkeiten zu entdecken. Sie liebte es, wenn man ihren Po
streichelte, und ihr Poloch war nach ihrer Scheide die mit Abstand
erogenste Zone. Seltsamerweise roch sie selbst hier niemals unangenehm,
und sie liebte es, wenn ich sie mit der Zunge verwöhnte.
Irgendwann fiel mir auf, dass sie mir keinen Wunsch abschlagen konnte,
wenn wir Sex hatten und sie auf mir saß. Sie sagte dann zu allem ja.
Selbst wenn sie vorher gesagt hatte, dass sie unter keinen Umständen auf
das Konzert meiner Lieblingsband kommen würde, sagte sie in diesem
Zustand ja und hielt sich dann auch später daran - in dieser Beziehung
war sie ein echter Ehrenmann, sozusagen.
"Was man gesagt hat, das muss man halten", sagte sie dann
schulterzuckend.
Wir blieben zusammen, und einige Jahre später hatte ich nach dem Studium
Arbeit in einem kleinen Verlag für Schulbücher gefunden, Leyla arbeitete
in einer sozialen Einrichtung und betreute Menschen, die in finanzielle
Not geraten waren, eine Tätigkeit, die sie sehr gerne machte, weil es
ihr oft gelang, Menschen dabei zu helfen, ihr Leben wieder in den Griff
zu bekommen. Wir waren in eine kleine, aber schöne Wohnung gezogen, in
der wir uns sehr wohl fühlten, es fehlte und wirklich an nichts.
Mittlerweile war Leyla vierundzwanzig, und mein sechsundzwanzigster
Geburtstag stand bevor.
Ich fand Leyla immer noch wunderschön, wusste aber immer nicht so recht,
ob das anderen genau so ging. Wir besuchten von Zeit zu Zeit eine Therme
in unserer Stadt, und da fiel mir mit der Zeit auf, wie andere Männer
meine Freundin heimlich betrachteten und wie "zufällig" sich gerade die
Sauna, in die wir gingen, mit einzelnen Männern füllte. Leyla schien das
nicht zu bemerken und erklärte mich für verrückt, als ich sie darauf
ansprach. Sie mochte ihren Körper zwar, bildete sich aber nichts darauf
ein und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Männer
in der Sauna sie heimlich anstarrten.
"Denen ist einfach heiß", sagte sie lachend, "Sauna hat überhaupt nichts
mit Sex zu tun, da sind doch alle damit beschäftigt zu schwitzen." Auf
sie selbst schien das tatsächlich zuzutreffen, sie bewegte sich nackt in
der Therme ohne jede Scham und auch ohne jedes Bewusstsein, dass sie
beobachtet wurde. Während andere Frauen sofort, wenn sie aus der Sauna
kamen, ein Handtuch um den Körper wickelten, ging Leyla nackt durch die
ganze Saunalandschaft, ohne jemals ihren Körper mit einem Handtuch zu
verhüllen.
So kam es bisweilen dazu, dass sie den Männern, die sie mehr oder
weniger unauffällig beobachteten, Einblicke ermöglichte, von denen diese
nicht zu träumen gewagt hatten. Während sie sich den Schweiß in der
Sauna abstreifte, konnte es zum Beispiel vorkommen, dass sie ihre Beine
in einer Weise spreizte, die man bei anderen Frauen obszön gefunden
hätte, und wenn sie ihre Brille aufhob, die neben die Liege gerutscht
war, beugte sie sich gedankenlos danach herunter, so dass alle, die sich
zufällig gerade hinter ihr befanden, direkt zwischen die leicht
geöffneten Beine sehen konnten. Bei ihr wirkte das ganz natürlich und
unschuldig - was es ja auch war. Ich bemerkte dabei auch, dass ich es
genoss, wie die anderen Männer meine Freundin sehnsüchtig ansahen und es
mich sogar zu meinem eigenen Erstaunen etwas erregte.
Eines Abends, als wir mit noch feuchten Haaren aus der Therme kamen,
wurden wir von einem älteren Ehepaar angesprochen. Mit älter meine ich
älter als wir, sie waren wahrscheinlich Anfang Vierzig und sahen
ziemlich sympathisch aus. Die Frau sagte, dass sie uns beobachtet hätten
und fanden, dass wir eine sehr schöne Ausstrahlung hätte.
"Es kommt so selten vor", sagte der Mann, "dass Menschen von außen wie
von innen eine Schönheit ausstrahlen."
"Äh, vielen Dank...", sagte ich etwas verlegen.
"Wir würden euch gerne einladen zu einer Veranstaltung. Zu einem sehr
besonderen Abend."
Es sei eine sehr elegante und ganz und gar kultivierte Veranstaltung,
etwas frivol und manchmal erotisch, mehr wolle sie aber an dieser Stelle
nicht verraten.
"Ich glaube", sagte sie dann noch, "dass Ihr viel Spaß haben würdet."
Und es sei keine offizielle Veranstaltung, man könne nur daran
teilnehmen, wenn man von einem Mitglied eingeladen würde. Sie gab uns
eine kleine schwarze Visitenkarte, auf der sich lediglich ein QR-Code
befand. Die Beiden lächelten uns geheimnisvoll an.
"Vielleicht bis bald", sagte die Frau, dann lachte sie noch über unsere
verwirrten Gesichter, im nächsten Moment waren sie in der Nacht
verschwunden. Wir sahen uns an und mussten dann auch lachen, weil wir
beide mit offenen Mündern dastanden.
Zu Hause scannten wir natürlich sofort den Code, aber die Website, auf
die wir dann geleitet wurden, gab uns auch nicht mehr Informationen. Da
stand nur: Sie wurden eingeladen, mit offenen Augen zu träumen. Darunter
konnte man seinen Namen in ein Feld eintragen und sich anmelden. Und
darunter stand noch: Abendgarderobe erforderlich.
Wir sahen uns an und mussten schon wieder lachen. Das machte ja einen
reichlich mysteriösen Eindruck. Wir diskutierten eine Weile darüber, ob
wir es wagen sollten, und schließlich siegte unsere Neugier. Ich trug
unsere Namen ein drückte auf den Button, auf dem nicht "OK", sondern
"träumen" stand. Kurz darauf erhielten wir ein Passwort. Es lautete:
Nachtfalter. Und wir wurden darüber aufgeklärt, dass alle Teilnehmer
einen aktuellen Gesundheitstest vorlegen müssten.
Da Leyla kein Abendkleid besaß, gingen wir am nächsten Nachmittag los,
um eines zu kaufen. Ich würde meinen dunklen Anzug anziehen, den ich
noch von meiner Abiturfeier hatte. Nach langer Suche fanden wir ein
schlichtes schwarzes Kleid aus Seide, das unser Budget nicht überstieg
und trotzdem sehr edel aussah. Es war hinten relativ weit ausgeschnitten
und umschmeichelte Leylas Körper wunderschön, wie ich fand. Auch der
offensichtlich schwule Verkäufer war sehr angetan von dem Kleid.
"Es müsste allerdings dann mit einem unsichtbaren BH getragen werden",
sagte der Verkäufer, da man nun am Rücken die Träger von Leylas BH sah,
"oder halt ohne BH." Wir waren die einzigen Kunden im Umkleidebereich,
und weil auch Leyla wahrscheinlich gemerkt hatte, dass der Verkäufer
schwul war, zog sie kurzerhand das Kleid herunter, legte ihren BH ab,
sodass wir kurz ihre nackten Brüste sehen konnten, und zog dann das
Kleid wieder hoch. Der Verkäufer lächelte.
"Wenn ich auch nur ein kleines Interesse am weiblichen Geschlecht hätte,
würde ich jetzt wahrscheinlich in Ohnmacht fallen. Sie können das Kleid
natürlich offensichtlich ohne BH tragen." Das Kleid war immer noch sehr
elegant, aber da sich jetzt sehr deutlich Leylas Brustwarzen darunter
abzeichneten, war es auch ein bisschen gewagt. Von der Seite sah man den
Ansatz ihrer Brüste, das sah großartig und sehr sexy aus. Vielleicht
genau das richtige für den Anlass, dachten wir. Der Verkäufer hatte uns
noch darauf hingewiesen, dass man einen String zum Kleid tragen müsse,
da sich ansonsten die Unterhose abzeichnen würde. Leyla mochte
eigentlich keine Strings und besaß auch keine, weswegen wir ihr dann
auch noch einen sehr knappen schwarzen Tanga kauften. Er verdeckte
wirklich nur das Allernötigste, von hinten sah sie praktisch nackt aus,
weil der Stoff komplett zwischen ihren makellosen Pobacken verschwand.
Plötzlich war der Freitag gekommen, an dem die Veranstaltung stattfinden
sollte. Zur Feier das Tages nahmen wir am frühen Abend ein Taxi, das uns
zu der Adresse brachte. Wir waren beide sehr aufgeregt und mussten die
ganze Zeit nervös lachen, weil wir nicht wussten, was uns erwartete. Es
war ein lauer, warmer Sommerabend und noch hell. Das Taxi brachte uns in
die Villengegend der Stadt. An einem großen Tor hielt es. Als wir vor
der Klingel standen, zögerte ich den Knopf zu drücken. Ich sah Leyla an.
Sie grinste und drückte die Klingel. Eine Stimme fragte nach dem
Passwort, ich sagte es mit zitternder Stimme. Das Tor öffnete sich. Wir
gingen einen Kiesweg entlang, an dessen Ende eine beeindruckende
Jugendstilvilla lag. Ein paar Menschen standen noch davor und
unterhielten sich. Alle waren sehr teuer angezogen, in meinem etwas
biederen dunklen Anzug fühlte ich mich leicht underdressed. Fast alle
waren älter als wir. Als wir an ihnen vorbeigingen, musterten sie uns
interessiert und wohlwollend, wobei ich eingestehen musste, dass Leyla
erheblich mehr Blicke auf sich zog als ich.
Ein Mann in Livree begrüßte uns. Wir sagten ihm unsere Namen, und er
hakte sie in einer Liste ab.
"Ihnen ist bekannt, dass unter den Neulingen eine Frau für eine
Versteigerung ausgewählt wird, für einen guten Zweck?", fragte er uns
dann.
"Äh, nein...", sagte ich.
"Wollen Sie trotzdem teilnehmen?"
"Was ist das denn für eine Versteigerung?", fragte Leyla.
In diesem Augenblick kam auch das Paar an, das uns eingeladen hatte. Sie
freuten sich sehr, dass wir da waren und umarmten uns wie alte Freunde.
Jetzt sagten sie uns auch ihre Namen: Verena und Thomas.
"Toll, dass ihr gekommen seid!", sagte Verena.
"Wir haben gerade von dieser Versteigerung gehört", sagte ich.
Die Beiden nickten.
"Das ist der kleine Nervenkitzel für die Neuankömmlinge...", sagte
Thomas lächelnd.
"Habt ihr das auch gemacht?", fragte Leyla.
Verena nickte.
"Und?", fragte Leyla.
"Ich wurde nicht ausgewählt", sagte Verena, "aber alleine die
Vorstellung war so aufregend für uns beide, dass wir in den Monaten
danach den Sex unseres Lebens hatten."
Wir mussten alle lachen.
"Also, wenn du nicht ausgewählt wurdest, dann besteht für mich keinerlei
Gefahr", sagte meine Freundin und meinte das ganz ernst. Verena war in
der Tat eine sehr schöne Frau. Sie nahm den Blick der Frau nicht wahr,
die das anscheinend anders sah.
"Aber wenn man ausgewählt wird, was bedeutet das denn dann genau?",
fragte ich.
"Das bedeutet, dass man wie ein Gemälde bei einer Versteigerung
ersteigert werden kann. Man wird auf die Bühne gebracht, damit alle
sehen können, was zur Auktion steht. Dann geht die Versteigerung los,
und man gehört der Person, die einen ersteigert, für drei Tage."
"Krass", sagte ich, "und wann sind diese drei Tage?"
"Die beginnen direkt im Anschluss an die Veranstaltung. Das ganze
Wochenende bis Montag Morgen um acht gehört man dann der Person, die
einen ersteigert hat."
"Äh, und was muss man dann machen?"
"Alles, was der neue Besitzer von einem verlangt."
"Alles?"
"Naja, es gibt natürlich Grenzen. Man darf nicht zu körperlichen
Schmerzen gezwungen werden. Aber ansonsten ist man verpflichtet, der
Person zu Diensten zu sein und alles zu tun, was sie verlangt."
"Man muss also auch mit ihr... Sex haben?", fragte ich.
"Ich würde mal sagen" sagte die Frau lächelnd, "dass man schon ziemlich
pervers sein müsste, jemanden zu ersteigern, um ihn dann nur die Fenster
putzen zu lassen."
Leyla lachte nervös. Sie genoss den Nervenkitzel, aber sie bekam auch
ein bisschen weiche Knie, das konnte ich spüren.
"Mach doch mit", sagte Thomas zu ihr, "vielleicht ersteigern wir dich
dann..."
Das Paar lächelte uns an und verabschiedete sich dann, um hinein zu
gehen. Die Vorstellung, dass die Beiden die nächsten drei Tage mit Leyla
verbringen würden und sie dann alles tun müsste, was sie von ihr
verlangten, ließ mich erschaudern, aber ohne es recht zu merken, erregte
mich der Gedanke auch.
"Ach, im Grunde können wir es machen, ich werde sowieso nicht
ausgewählt", sagte Leyla, "schau dich mal um, hier sind so viele
wunderschöne Frauen, die tausend mal eher ausgewählt werden."
Ich sah mich um, und es waren in der Tat sehr viele schöne Frauen zu
sehen, allerdings fand ich keine auch nur annähernd so schön wie meine
eigene Freundin. Ich war aber auch, sagte ich mir, wahrscheinlich nicht
objektiv und sah Leyla immer noch durch eine rosarote Brille.
"Und jetzt sind wir schon mal hier", fügte Leyla hinzu. Ich spürte, dass
sie auf jeden Fall hierbleiben wollte.
"Ein bisschen Nervenkitzel ist vielleicht wirklich aufregend...", sagte
ich zögernd.
"Kann man auch teilnehmen ohne die Versteigerung?", fragte ich trotzdem
den Mann am Eingang.
"Nein, das ist leider für Neulinge nicht möglich", war die Antwort.
Leyla sah mich an, ich konnte sehen, wie ihr die Idee immer mehr gefiel.
"Aber was, wenn du doch ausgewählt wirst?"
"Dann kannst du mich ja ersteigern", sagte Leyla.
Der Mann am Eingang räusperte sich.
"Das ist leider nicht gestattet. Ehemänner oder Partner sind von der
Auktion ausgeschlossen."
"Hm", sagte ich.
"Wenn es dir unangenehm ist, machen wir es nicht.".
"Naja", sagte ich, "also im Ernstfall musst du ja drei Tage mit einem
fremden Mann verbringen und nicht ich. Oder mit einem fremden Paar."
"Ach, die sehen doch alle sehr kultiviert aus", sagte Leyla. In der Tat
war niemand zu sehen, der eine unangenehme Ausstrahlung gehabt hätte,
"wenn es wirklich so kommen sollte - was es nicht wird, definitiv nicht
- erleben wir beide ein dreitägiges Abenteuer, wovon wir unseren Enkeln
erzählen können, wenn sie volljährig sind."
Ich musste lachen.
"Also, gut", sagte ich dann, "man muss auch mal gefährlich leben."
"Dann darf ich Sie noch einmal herzlich willkommen heißen", sagte der
Mann am Einlass, als wir ihm unsere Entscheidung mitteilten. Er beugte
sich herunter und befestigte ein Leuchtband am Handgelenk meiner
Freundin. Ein kleines Schildchen baumelte daran, darauf war die Nummer
12 gedruckt. Es konnte nun jeder sehen, dass Leyla zur Wahl stand.
"Dann dürfte ich Sie jetzt bitten, sich für die nächsten neunzig Minuten
unabhängig voneinander zu bewegen", sagte der Angestellte zu uns, "denn
wir wollen den Wahlberechtigten natürlich die Möglichkeit geben, sich
ungezwungen ein eigenes Bild zu machen."
Eine Frau, ebenfalls wie eine Angestellte gekleidet, trat neben Leyla
und hielt ihr ihren Arm hin. Sie sah mich verwirrt lächelnd an, dann
nahm sie ihn und ließ sich von ihm in einen anderen Raum führen. Ich
fand, dass sie in ihrem Seidenkleid so schön aussah wie nie zuvor.
Wahlberechtigt waren alle Teilnehmer der Versammlung, auch ich, und so
machte ich mich, um den Statuten zu genügen, auch auf den Weg, um mir
"ein eigenes Bild zu machen". Insgesamt vierzehn Frauen trugen
Leuchtbänder um den Arm, und ich plauderte mit ein paar von ihnen,
allerdings war ich nicht recht bei der Sache und versuchte immer nur,
Leyla zu entdecken. Als ich sie sah, trug das nicht gerade zu meiner
Beruhigung bei, denn sie war von einer Gruppe Männer umringt, die mit
ihr scherzten, und sie wirkte so natürlich und so begehrenswert, wie sie
herzhaft lachte und mit ihnen schäkerte, dass ich mir plötzlich sicher
war, dass man sie auswählen würde. Die Männer schauten ihr, wie mir
nicht entging, auch mehr oder weniger heimlich auf ihre Brüste.
Natürlich konnten alle sehen, dass sie keinen BH trug und dies auch
nicht nötig hatte. Später sah ich sie mit zwei Männern in einer etwas
ruhigeren Ecke sprechen. Sie war errötet, anscheinend versuchten die
beiden Männer, sie zu etwas zu überreden, aber ich konnte nicht
verstehen, was es war. Die beiden Männer waren ziemlich hartnäckig, und
erst als sich meine Freundin schließlich fügte, wurde mir klar, was sie
von ihr wollten. Leyla verdrehte scherzhaft genervt die Augen und zog
dann für einen kurzen Moment ihr Kleid so zur Seite, sodass die Beiden
kurz ihren nackten Busen sehen konnten. Die beiden Männer waren
begeistert. Ich war etwas schockiert.
Aus der Ferne bemerkte ich, wie sie die Aufmerksamkeit genoss. Sie hatte
anscheinend auch schon zwei oder drei Gläser Champagner getrunken. Was
mich zusätzlich beunruhigte, war die Tatsache, dass sie auch mit einigen
Frauen plauderte, die nicht minder fasziniert von ihr zu sein schienen
als die Männer und heimlich ihren schlanken Körper musterten, wenn Leyla
es nicht bemerkte. Ich wählte die Frau mit der Nummer 3, eine zierliche
Frau mit einem wilden dunklen Lockenkopf und warf meine Abstimmungskarte
in eine kleine Kiste aus poliertem dunklen Holz. Ich hatte ja nicht vor,
sie zu ersteigern, aber sie gefiel mir von den anderen Frauen am Besten.
Bei dem Saal, in dem die Veranstaltung stattfinden sollte, handelte es
sich um eine Art Ballsaal, die die Wände waren mit dunkelrotem Samt
verhangen. Etwa 30 gedeckte Tische verschiedener Größe standen vor einer
Bühne, die momentan noch mit einem Samtvorhang verhangen war. Ich saß
bereits eine Weile an einem der Tische, als Leyla endlich zu meinem
Tisch geführt wurde. Sie gab mir einen Kuss und setzte sich neben mich.
"Alles okay?", fragte ich sie.
"Alles okay", antwortete sie, "es ist doch ganz lustig hier, oder?"
"Über fehlende Aufmerksamkeit kannst du dich ja auf jeden Fall nicht
beschweren, oder?"
Sie grinste kokett.
"Eifersüchtig?"
"Ein bisschen", musste ich zugeben. "Ich habe gesehen, wie du den zwei
Männern deinen Busen gezeigt hast."
Sie lachte verlegen.
"Ach, die wollten einfach keine Ruhe geben und ihn unbedingt kurz sehen.
Und dann dachte ich, dass ich in der Therme sowieso ganz nackt bin und
doch eigentlich nichts dabei ist."
Irgendwas stimmte an dieser Logik nicht, aber ich war zu verwirrt von
allem, um zu erkennen, was es war.
"Worüber haben die Männer denn mit dir geredet?", fragte ich.
"Ach, über alles mögliche", sagte sie, "es war ziemlich amüsant."
Ich nickte. Sie spürte, welche Frage mir auf der Zunge lag.
"Ja, ich meine, klar, sie haben mir schon auch etwas intimere Fragen
gestellt. Aber das war ja irgendwie zu erwarten. War aber alles
gesittet."
"Was denn für Fragen?"
"So... sexuelle Fragen."
"Aber was haben die denn gefragt, ich meine, konkret?"
"Naja, mit wie vielen Männern ich schon Sex hatte, was meine
Lieblingsstellung ist, ob ich gerne Blowjobs gebe, ob mein Freund mich
gut befriedigt, erogene Zonen, so was halt."
"Und was hast du geantwortet?"
"Na, die Wahrheit: Dass ich erst mit einem Mann geschlafen habe, dass
ich eigentlich alle Stellungen mag, aber wenn ich mich für eine
entscheiden müsste, dann die, wo ich auf dem Mann reite, dass ich nicht
sagen kann, ob ich generell gerne Blowjobs gebe, weil mir dafür die
Erfahrung fehlt, dass ich es aber liebe, deinen Penis im Mund zu haben
und dass Sex mit dir absolut fantastisch ist und ich nicht genug davon
bekommen kann."
Ich musste lachen.
"Und was hast du über erogene Zonen gesagt?"
"Auch die Wahrheit. Dass meine Ohrläppchen komplett unempfindlich sind,
während meine Nippel sehr krass reagieren, und..."
"Und was?"
"Du weißt schon..."
Ja, ich wusste es.
"Und war dir das nicht peinlich, so intime Sachen gefragt zu werden?"
"Ich weiß nicht, am Anfang schon, aber dann habe ich mich ziemlich
schnell daran gewöhnt. Es war lustig, so offen zu reden."
Ohne dass ich es gemerkt hatte, waren nun alle Tische besetzt, es
ertönte eine Art Trommelwirbel, der Vorhang fiel und ein groß
gewachsener, sehr attraktiver Mann betrat die Bühne. Seine schwarze Haut
glänzte im Scheinwerferlicht, er trug eine goldene Robe aus Seide. Er
begrüßte uns mit einer tiefen, samtigen Stimme, stellte sich als "Sam"
vor und machte leicht anzügliche Witze, aber ich war so aufgeregt, dass
ich kaum seinen Worten folgen konnte. Es folgten mehrere Darbietungen,
ein Zauberkünstler trat auf, zwei Burlesque-Tänzerinnen führten einen
Striptease vor, eine Sängerin sang eine Opernarie. Leyla trank noch mehr
Champagner und schien die Show zu genießen, während ich an nichts
anderes denken konnte als an die bevorstehende Versteigerung.
Schließlich war es so weit. Zwei Assistentinnen in weißen Federkostümen
überbrachten Bill einen goldenen Umschlag wie bei der Oscarverleihung.
"Kommen wir nun", sagte Bill durch das Mikrofon, "zum Höhepunkt dieses
Abends, auf den wir bereits alle hin fiebern. Und ich kann mir
vorstellen, dass 14 Frauen gerade eine ziemlich hohe Pulsfrequenz haben
dürften, und wahrscheinlich gibt es nur 14 Menschen, deren Pulsschlag
noch schneller geht: Ihre Ehemänner."
Gelächter im Publikum. Ich sah auch Leyla neben mir lachen.
"Wie ich gehört habe, ist das Wahlergebnis dies Mal sehr, sehr
eindeutig, eine Nachzählung wird also nicht nötig sei. Anscheinend
wollen sehr viele Menschen in diesem Saal die nächsten drei Tage mit
einer ganz bestimmten Person verbringen."
Bill riss langsam den Umschlag auf. Über das Mikrofon war das Geräusch
überlaut zu hören. Er zog eine goldene Karte heraus und betrachtete sie.
"Ich sehe", sagte er dann, "eine Zahl. Es ist eine wunderbare Zahl. Und
wissen Sie auch, warum?"
Atemlose Stille im Publikum.
"Diese Zahl ist die Zahl der Monate, die ein Jahr hat."
In meinem Kopf arbeitete es rasend schnell und unvorstellbar langsam
zugleich. Kurz hatte ich die Hoffnung, dass das Jahr 11 oder 13 Monate
hätte. Langsam dreht er die Karte um. Für alle im Saal war darauf
unmissverständlich die Nummer 12 zu sehen.
"Oh, Gott", flüsterte Leyla mit zitternder Stimme.
"Wo sitzt die glückliche Gewinnerin?" fragte Sam, und alle sahen sich
suchend um.
"Wo sitzt die Nummer 12?"
Leyla sah mich mit vor Schreck geweiteten Augen an.
"Soll ich?", flüsterte sie.
Ich stand auch unter Schock.
"Keine Ahnung", flüsterte ich zurück. Im Publikum wurde getuschelt.
"Ich bitte die Nummer 12, bei "drei" den Arm zu heben", hörten wir über
die Lautsprecher.
Wir sahen uns tief in die Augen, während der Ansager herunter zählte.
"1... 2..."
Leyla musste schlucken, während wir hörten, dass der Ansager "drei"
sagte. Es verging noch ein winziger Augenblick, dann bewegte Leyla ihre
Hand mit dem Leuchtbändchen und hob sie langsam in die Höhe, bis ihr
schlanker Arm nach oben gestreckt war. Und dabei sah sie mich die ganze
Zeit an. Ich hörte wie aus der Ferne, wie das ganze Publikum
applaudierte.
"Wunderbar!", rief der Ansager, "bitte komm auf die Bühne, Nummer 12!"
Leyla beugte sich zu mir und küsste mich. Es fühlte sich ein bisschen an
wie ein Abschiedskuss. Dann stand sie auf und ging zur Bühne. Erneut
brandete Applaus auf.
Leylas Wangen leuchteten rot vor Aufregung, als sie in ihrem Seidenkleid
die Bühne betrat. Ein Raunen ging durch die Reihen der Zuschauer, was
sie zu einem schüchternen Lächeln brachte. Ich spürte, wie das ganze
Publikum von ihr verzaubert war. Und ich sah nun nicht mehr nur meine
Freundin auf der Bühne, die Frau, mit der ich manchmal abends Scrabble
spielte, die mir Essen kochte und mit der ich regelmäßig wandern ging,
ich sah sie auch durch die Augen des Publikums: Eine begehrenswerte
junge Frau, deren Schüchternheit und spürbare Aufregung sie noch
begehrenswerter machte, denn es war nicht zu übersehen, dass sie zum
ersten Mal in ihrem Leben in einer solchen Situation war.
"Wie ist dein Name?" fragte Bill meine Freundin und hielt ihr das
Mikrofon hin.
"Isa... Leyla", antwortete sie.
"Du bist", sagte Bill zu ihr, "mit sehr großer Mehrheit ausgewählt
worden, heute das Objekt zu sein, das für einen guten Zweck für drei
Tage versteigert wird. Wie fühlst du dich?"
Er hielt Leyla das Mikrofon hin, ich sah, wie sie schlucken musste. Dann
sagte sie mit zitternder Stimme:
"Ich fühle mich geehrt."
Das Publikum applaudierte freudig.
"Es ist nun", sagte der Schwarze lächelnd, "der letzte Moment, in dem es
noch ein Zurück gibt. Es ist die Schwelle, an der du dein altes Ich
zurücklassen musst. Es ist die Schwelle, nach deren Überschreitung du zu
einem Objekt der Begierde wirst, zu einer Luxusware, die nur dazu da
ist, seinem Besitzer oder seiner Besitzerin für drei Tage Freude zu
bereiten. Die Schwelle, an der du deinen freien Willen zurücklassen
musst und deinen wunderschönen jungen Körper für drei Tage verschenkst.
Wenn du diese Schwelle überschreitest, lässt du alle Freiheitsrechte
hinter dir und verlierst deinen Status als Subjekt."
Leyla musste ein weiteres Mal schlucken, alle konnten spüren, wie ihr
Puls raste. Aber sie schien diese Aufregung, wie das Lächeln in ihrem
Gesicht verriet, durchaus auch zu genießen. Bill ließ sich ein rotes
Samtkissen bringen, auf dem eine goldene Schere lag. Er nahm es und
hielt es Leyla hin.
"Wenn du die Schere nimmst, so bedeutet dies, dass du bereit bist, diese
Schwelle zu überschreiten. Du erklärst dich dann bereit, dass alle hier
Anwesenden, die Interesse daran haben, sich an der Versteigerung zu
beteiligen, dich ausführlich in Augenschein nehmen und untersuchen
dürfen, damit sie detailliert beurteilen können, wie viel Geld sie in
dich zu investieren bereit sind. Solltest du damit nicht einverstanden
sein, so bitte ich dich jetzt, die Bühne zu verlassen."
Er wartete eine Weile ab, bevor er fortfuhr. Leyla blieb auf der Bühne.
"Solltest du jedoch bereit sein, dich für den wohltätigen Zweck
versteigern zu lassen und die Schere nehmen, so bist du dazu
verpflichtet, in einem symbolischen Akt vor dem Publikum dein Kleid zu
zerschneiden, das du dann für die nächsten drei Tage ohnehin nicht mehr
brauchen wirst, da eine der Pflichten, die dein Status als Objekt mit
sich bringt, die der ununterbrochenen Nacktheit ist, damit du zu jedem
Zeitpunk deinem Besitzer zu voller und umfassender Verfügung stehst. "
Leyla blickte ins Publikum und schien meinen Blick zu suchen, jedoch der
Scheinwerfer war anscheinend so hell, dass sie geblendet wurde. Sie
schien nun etwas Angst vor der eigenen Courage zu bekommen, und auch ich
war kurz davor zu rufen, sie solle die Schere nicht nehmen. Aber meine
Kehle war trocken und wie zugeschnürt. Leyla blickte auf die Schere, ins
Gesicht des lächelnden Moderators und noch einmal ins Publikum. Es
herrschte absolute Stille, man hätte eine Stecknadel fallen hören
können. Ihr Körper schien sich abzuwenden. Aber dann, nach einem
scheinbar endlosen Moment der Spannung, geschah es tatsächlich: Leyla
hob langsam ihre Hand, und ich und das ganze Publikum konnten sehen, wie
sie zitterte, als sie die Schere nahm.
Das Publikum brach in Jubel aus, der so laut war, dass Leyla lachen
musste, denn die Lautstärke machte deutlich, wie sehr große Teile des
Publikums auf die Chance gehofft hatten, drei Tage mit dieser
bezaubernden, wunderschönen Frau zu ersteigern. Der Applaus wollte nicht
enden, Leyla war verlegen und musste immer wieder lachen. Ich war wie
vom Donner gerührt. Nun würde es tatsächlich geschehen. Einer der
anwesenden Gäste würde die nächsten drei Tage mit meiner Freundin
verbringen. Ich sah mich um, und mir wurde klar, dass einer der
Applaudierenden schon bald mit Leyla schlafen würde.
Schließlich brachte Bill den Applaus mit einer beruhigenden Geste zum
Verstummen. Es wurde still. Und diese Stille war erneut erwartungsvoll,
denn alle warteten nun darauf, dass Leyla mit dem Zerschneiden ihres
Kleides die Schwelle endgültig überschreiten würde. Das Bühnenlicht
wurde gedimmt, und es war nun nur noch ein einzelner Scheinwerfer auf
meine Freundin gerichtet. Ich musste daran denken, wie wir das Kleid
gekauft hatten und wie schön es an ihr aussah.
"Du bist auf dem Weg, deinen Status als Subjekt zu verlieren", sagte
Sam, "zerschneide nun dein Kleid, um die Schwelle endgültig zu
überschreiten."
Leyla zögerte noch einen Moment, dann führte sie ihre Hand mit der
Schere zu ihrer Schulter. Sie öffnete die die Schere, zögerte ein
weiteres Mal, dann zerschnitt sie den einen Träger ihres Kleides. Das
Kleid wurde nun nur noch auf der rechten Seite gehalten. Leyla öffnete
die Schere erneut und zögerte nun etwas länger. Sie sah mit ernstem
Blick ins Publikum, dann legte sich aber plötzlich ein feines Lächeln
auf ihre Lippen und sie durchschnitt auch den anderen Träger. Mit einem
leisen Rauschen glitt das seidene Kleid in einer einzigen Bewegung zu
Boden.
Meine Freundin stand nun auf der Bühne, beschienen von dem einen
Scheinwerfer, und sie war nur noch bekleidet mit dem knappen Slip und
ihren schwarzen Pumps. Ihre Brüste sahen wunderschön aus, fest und
kokett, Leyla streckte sie ohne jede Scham nach vorne. Sie legte eine
Hand an ihre Hüfte, fast wie ein Model. Das Publikum jubelte ihr zu wie
einem Popstar. Sie wirkte wirklich wie verwandelt, ihr nun strahlendes
Lachen zeigte, wie sehr sie die Aufmerksamkeit und die Begeisterung des
Publikums genoss.
Bill nahm ihr die Schere ab.
"Ich darf Ihnen hiermit", sagte er dann zum Publikum, "verkünden, dass
heute ein wunderschönes Objekt zur Versteigerung bereit steht. Wie sie
unschwer schon jetzt erkennen können, handelt es sich um ein Objekt, wie
es nur selten zu finden ist. Ein Juwel. Ich denke, Sie können es wie ich
kaum erwarten, das Objekt ausführlicher zu betrachten, und ich kann
Ihnen versichern, dass Sie dazu ausführlich Gelegenheit bekommen
werden."
Während er sprach, waren die zwei Helferinnen an Leyla heran getreten.
Jede von ihnen hatte ein langes Seil in der Hand, das anscheinend an der
Decke rechts und links von der Bühne befestigt war und an deren Ende
sich lederne Schlaufen befanden, die sie an Leylas Handgelenken
befestigten. Im nächsten Moment wurden die Seile auf Spannung gebracht,
sodass meine Freundin mit ausgebreiteten Armen auf der Bühne stand, und
nicht mehr in der Lage war, ihre Arme zu bewegen. Im nächsten Moment
trat eine der Frauen hinter sie und verband ihr die Augen.
"Wir möchten uns an dieser Stelle auch bedanken bei einem Mann, für den
die nächsten drei Tage sicher nicht ganz leicht sein werden. Denn der
Platz neben ihm in seinem Bett wird leer sein. Seine Freundin wird für
drei Tage und drei Nächte nicht die seine sein, sie wird in dieser Zeit
einem oder einer Anderen gehören. Damit jedoch der Mann seine geliebte
Freundin nicht zu sehr vermisst in dieser Zeit, ist der erfolgreiche
Bieter verpflichtet, regelmäßig ein Bild oder ein kurzes Video des
Objekts zu machen und dies an den Ehemann zu senden."
Bill trat wieder neben Leyla und hielt ihr das Mikrofon hin.
"Wie fühlst du dich jetzt?", fragte er.
"Ausgeliefert", antwortete meine Freundin.
"Das kann aber gar nicht sein", sagte Sam, "denn wir wissen ja noch gar
nicht, an wen du ausgeliefert werden wirst."
Leises Gelächter im Publikum. Ich sah, wie auch Leyla lächeln musste.
"Aber täusche ich mich, oder fehlt noch etwas für deine Präsentation als
Objekt?"
"Ich weiß nicht...", sagte Leyla.
"Oh, ich glaube, du weißt zumindest eine Sache sehr genau, die noch
fehlt, oder etwa nicht?"
"Ja, ich weiß", sagte Leyla.
"Und was ist das für eine Sache?"
"Dass... dass ich meinen Slip noch anhabe", sagte meine Freundin leise.
"Sehr richtig", sagte Bill "und warum ist das kein Zustand, der lange
anhalten sollte?"
Leyla schluckte und konnte nicht antworten.
"Warum?", fragte Bill nun etwas lauter. Er genoss es sichtlich, Leyla
diese Fragen zu stellen.
"Weil die Zuschauer nicht alles sehen können", sagte Leyla schließlich.
"Was können sie nicht sehen?"
"Meine... meine Pussy."
"Ihre Pussy' können sie nicht sehen. Ihre zarte, süße Pussy. Ihre
weichen Lippen. Und sollte das so sein?"
"Nein."
"Was können wir denn dagegen tun, gegen diesen unhaltbaren Zustand?"
"Mir meinen Slip ausziehen", sagte Leyla leise, und ein Schauder
durchfuhr ihren ganzen Körper.
"Ausziehen? Willst du ihn denn wieder anziehen?"
"Nein", sagte sie.
"Also, was sollten wir damit tun?"
"Ihn zerschneiden."
"Aber wer könnte das denn tun?", fragte Sam, "deine Hände sind ja
gebunden..."
"Ich weiß es nicht", sagte Leyla.
"Nun", sagte Sam, "wir alle wissen, wem die Ehre zukommt, diese Aufgabe
zu übernehmen."
Er blickte ins Publikum, und plötzlich drehten sich alle Zuschauer zu
mir um.
"Wie ist der Name des Mannes, mit dem du hergekommen bist?"
"Florian", sagte Leyla.
"Florian!", rief Sam, "würdest du bitte nach vorne kommen?"
Wie hypnotisiert stand ich auf und ging nach vorne auf die Bühne. Die
Zuschauer applaudierten. Die Situation fühlte sich vollkommen surreal
an.
"Guten Abend, lieber Florian", begrüßte mich Sam, "wie schön und wie
großzügig, dass du deine Leyla für die nächsten drei Tage für einen
guten Zweck freigibst."
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Er überreichte mir
lächelnd die Schere.
"Mit dieser kleinen Geste zeigst du uns allen, dass Du Deine Leyla gerne
dem Höchstbietenden zur Verfügung stellst und es genießt, sie uns allen
in ihrer Nacktheit zur Schau zu stellen. Mit dem Zerschneiden des Slips
öffnest du sozusagen symbolisch die Tür zum Allerheiligsten von Leyla
und bittest den Höchstbietenden, doch bitte einzutreten. Oder, in
einfachen Worten: Wir können es hier alle nicht erwarten, die Pussy
deiner Freundin zu sehen. Zerschneide den Slip und zeig uns ihre
feuchten Lippen!"
Gelächter im Publikum. Ich wusste mir nicht zu helfen. Aber was sollte
ich tun? Ich war verwirrt und unglaublich erregt von dieser seltsamen
Situation.
Langsam führte ich Schere an die linke Seite des Slips von meiner
Freundin.
"Soll ich?", flüsterte ich Leyla ins Ohr.
"Ja, tu es", hörte ich sie zurück flüstern. Sie stellte ihre Beine
auseinander, und mir wurde klar, dass sie das tat, um zu verhindern,
dass ihr Slip zwischen ihren Beinen hängenblieb.
Ich schnitt die eine Seite des Slips durch. Der Slip hing nun herunter,
aber verbarg gerade noch Leylas Scham, wobei bereits ein Stück des
schmalen Streifens Schamhaar zu sehen war, den sie beim Rasieren stehen
gelassen hatte. Ein Schauder fuhr durch Leylas Körper, als ich die
Schere auf der anderen Seite des Slips ansetzte. Sollte ich es wirklich
tun? Sollte ich dazu beitragen, dass siebzig Menschen die Scheide meiner
Freundin sehen konnten? Ich spürte eine gewisse Abneigung dagegen, aber
meine Erregung und die Lust, diesen ganzen Menschen Leylas Nacktheit zu
präsentieren, war größer. Ich wollte plötzlich, dass alle ihre Scheide
sehen. Ein kleiner Schnitt, der Slip fiel zu Boden, und Leyla stand
vollkommen nackt auf der Bühne, in ihren schwarzen Highheels und mit
verbundenen Augen. Sie sah überwältigend aus, wunderschön und erotisch.
Das Publikum war sprachlos, ein langer Moment andächtiger Stille endete
in ausgelassenem Applaus und vielen "Bravo"-Rufen. Bill nahm Leyla die
Augenbinde ab, damit sie sehen konnte, dass alle Zuschauer aufgesprungen
waren und ihrer Nacktheit eine Standing Ovation darbrachten. Leyla
musste wieder lachen, so unwirklich war die Begeisterung der Menschen
für sie. Sie sah mich kurz an, die Augen aufgerissen. Ich konnte sehen,
dass sie das alles genoss.
Ich war darüber irgendwie erleichtert, aber auch ein bisschen
schockiert. Nach einer langen Weile verebbte der Applaus schließlich und
Bill wandte sich wieder an mich.
"Nun wird ja sehr bald der glückliche Höchstbietende drei Tage ganz über
deine nackte Freundin verfügen können. Drei Tage lang darf er alles mit
ihr machen, was sie will. Du möchtest ja sicher auch, dass die folgenden
drei Tage für Leyla drei schöne Tage werden, nicht wahr?"
"Ja", sagte ich leise.
"Hast du dann vielleicht noch einen Ratschlag für die Person, die die
nächsten drei Tage - und Nächte! - mit ihr verbringen wird?"
"Ich weiß nicht" sagte ich mit zitternder Stimme.
"Hat sie zum Beispiel besonders erogene Zonen? Ohrläppchen?"
"Ihre Ohrläppchen sind total unempfindlich, sagt sie immer... aber...
ihre... ihre Nippel sind sehr... empfindlich..."
"So, so...", sagte Bill und berührte die Brustwarze von Leyla mit einem
Finger. Sie stöhnte laut auf. "Tatsächlich. Und was noch?", fragte Sam.
"Ich weiß nicht, ob ich das sagen kann", sagte ich stockend.
"Kann er es sagen?", fragte Bill Leyla.
"Ja", sagte sie nach einer kleine Pause.
"Sie... sie hat es gern, wenn man... ihr Poloch... massiert... und
leckt..."
"Ihre kleine Rosette?", fragte Bill und streichelte Leyla über den Po.
Leylas Körper erschauderte.
"Wunderbar!", rief Sam, "das sind doch schon mal ein paar Anhaltspunkte!
Einen Applaus für Florian!"
Ich wurde von der Bühne geführt.
Es wurde nun eine große Schale aus Metall hereingebracht. Leylas Kleid
wurde daraufgelegt und auch ihr Slip. Die Assistentinnen gossen eine
Flüssigkeit darüber und zündeten Streichhölzer an.
"Kommen wir nun zu unserem kleinen privaten olympischen Feuer, dem
Verbrennen der Kleider des Objekts. Weißt du, warum wir deine Kleidung
verbrennen?", fragte Bill Leyla.
"Weil ich sie in den nächsten drei Tagen nicht brauchen werde."
"Sehr richtig", sagte Sam, "und warum wirst du sie nicht brauchen?"
"Weil ich die ganze Zeit nackt sein werde."
"Und warum bist du die ganze Zeit nackt?"
"Damit ich meinem Besitzer jederzeit und umfassend zur Verfügung stehe."
"Du lernst schnell", sagte Sam, "das ist so wundervoll."
Die beiden Assistentinnen warfen die Streichhölzer in die Schale, und im
nächsten Moment ging die Kleidung meiner Freundin in Flammen auf. Es lag
etwas Unwiderrufliches in diesem Akt.
"Wie fühlst du dich jetzt?", fragte Sam.
"Nackt", sagte Leyla, deren Arme immer noch ausgebreitet waren und durch
die Seile fixiert.
"Und alle sehen dich", sagte Sam, "und wollen dich besitzen. Aber nur
einer wird dich am Ende dieses Abends mit nach Hause nehmen dürfen."
Er begann, mit den Fingerspitzen über ihren Körper zu fahren. Leyla
stöhnte leise auf, als er die Seite ihrer Brüste berührte. Seine Hände
erforschten ihren ganzen Körper, fuhren über ihren flachen Bauch,
streichelten ihren Po und ihren Rücken, und immer wieder durchzogen
Schauder Leylas Körper. Er trat hinter sie. Seine Hände umfassten ihre
Brüste, dann bewegte sich eine Hand nach unten streichelte über den
schmalen Streifen Schamhaar.
"Mit einem dieser Menschen, die du vor dir siehst, wirst du die nächsten
drei Tage verbringen. Wer wird es wohl sein? Ein Mann, dessen Penis
jetzt schon in der Hose hart geworden ist und bald von schon von deinen
feuchten Lippen aufgenommen wird? Eine Frau, deren warmer Schoß es nicht
erwarten kann, von deiner Zunge verwöhnt zu werden? Oder vielleicht ein
Paar, das mit vereinten Kräften deine Nippel und deine Rosette verwöhnt?
Nur eine Sache ist sicher: Die Person, die über dich und deinen Körper
verfügen darf, wird nicht dein Freund sein. So sind nun mal die Regeln."
Dann berührte ein Finger ihren Kitzler, und Leyla entfuhr ein lauter
Seufzer. Bill und das Publikum lachten leise, nicht über sie, sondern
mit ihr. Sein Finger fuhr noch tiefer zwischen ihre Beine, was Leyla
erneut zum Stöhnen brachte, dann nahm er seine Hand weg, und das ganze
Publikum konnte sehen, wie ihr Becken sich nach vorne streckte, um die
Berührung zu verlängern.
"Mach dir keine Sorgen", sagte Bill sanft zu ihr, "ganz egal, wer dich
gleich ersteigert, über zu wenig Aufmerksamkeit wird sich deine Pussy in
den nächsten drei Tagen nicht beschweren können..."
Es setzte Musik ein. Bill begann zu singen. Er sang "Try Me" von James
Brown, wobei die Zeilen nun eine ganz spezielle Bedeutung bekamen: Are
you alone, baby?If he ain't around, pick up your phone, baby... I'm
ready to go all the way if you let me, don't you tempt me..." Während er
sang, wurde ein großes Bett auf die Bühne geschoben, das in allen vier
Ecken über Bettpfosten verfügte. Die beiden Assistentinnen lösten die
Fesseln von Leylas Armen und führten sie zum Bett. Leyla musste sich auf
dem Bauch auf das Bett legen, und sofort wurden ihre Hände an den
Pfosten am Kopfende fixiert. Sie lag seitlich zum Publikum. Die
Assistentinnen legten nun auch Schlaufen um Leylas Fußgelenke, zogen
ihre Beine auseinander und befestigten die Schlaufen an den Bettpfosten
am Fußende. Leyla lag nun mit ausgestreckten Armen und gespreizten
Beinen auf dem Bett. Die Assistentinnen nahmen nun mehrere große Kissen
und schoben eins nach dem anderen unter Leylas Becken. Dies führte
schließlich dazu, dass ihr Becken und ihr Po in die Luft ragten. Schon
von der Seite sah diese Haltung so vulgär aus, ich wollte gar nicht
daran denken, wie sie wohl aussah, wenn man hinter ihr stand.
Sams Mund kam nun ganz nah ans Mikrofon, und seine Stimme schien noch
tiefer und seltsamerweise gleichzeitig präsenter und leiser zu werden.
"Kommen wir nun", sagte er mit seiner sanften tiefen Stimme, "zu dem
Prozedere, was Ihnen wohlbekannt ist und wir bisweilen auch als die
Prüfung des Ölstandes bezeichnen."
Ein großes begeistertes Gelächter, Jubel und Applaus war die Antwort des
Publikums auf diese Ankündigung. Der Schwarze öffnete einen Verschluss
an seinem Gewand, dass mit einem leisen Rauschen zu Boden sank. Unter
dem Gewand war er komplett unbekleidet, sein schwarz schimmernder Körper
kam zum Vorschein. Er war muskulös, aber nicht zu muskulös, sein Körper
strahlte einfach eine unglaubliche Eleganz aus. Und zwischen seinen
Beinen hing beinahe wie ein Fremdkörper eine großer Penis, der schon im
halb erigierten Zustand größer war als die meisten anderen Penisse im
erigierten Zustand. Ein Raunen ging durch das Publikum.
"Liebe Leyla", sagte er dann und setzte sich vor das Bett breitbeinig
auf einen Hocker, sodass Leyla einen perfekten Blick auf seinen Penis
haben musste, "ich freue mich, dich nun mit einer Tradition bekannt zu
machen, die eine kurze, aber durchaus intensive Begegnung zwischen Dir
und mir beinhaltet. Es steht mir nämlich die Ehre zu, dieses kleine
dezente Werkzeug zwischen meinen Beinen für einen kurzen Augenblick von
deinen Lippen umschließen zu lassen. Und wenn ich Lippen sage, dann
meine ich keinesfalls die Lippen deines Mundes. Ich rede davon, dass ich
hinter dich treten werde, dass ich deine Hüften mit meinen starken
Händen umfassen werde und meinen Liebesstab in deine feuchte warme
Muschel versenken werde. Aber da wir hier eigentlich keine Freunde der
pornographischen Metapher sind, lass es mich prosaisch sagen: Ich werde
mit meinem steifen Schwanz von hinten in deine jetzt schon vor Lust
triefende Pussy eindringen, damit sich anschließend die anwesenden
Zuschauer von Deiner Feuchtigkeit überzeugen können. Es ist nun nicht
so, dass du eine Wahl hättest, denn seit wann hätte ein Objekt eine
Wahl, aber ich hoffe doch, dass selbst wenn du eine Wahl hättest, du
dieser kleinen Tradition wohlwollend gegenüber ständest?"
Er hielt ihr das Mikrofon hin, und zunächst war nur das schwere Atmen
von Leyla zu hören. Ihre Stimme war nun nicht mehr zitternd und
verunsichert, sondern voller Erregung, die sie nicht mehr zu verbergen
suchte.
"Wie könnte ich als Neuling und Auktionsobjekt einer langjährigen
Tradition ablehnend gegenüber stehen?", fragte sie schnurrend wie eine
Katze. "Und auch wenn ich selber spüren kann, dass meine Pussy vor
Erregung beinahe überläuft, so verstehe ich doch sehr gut, dass jemand,
der sein hart verdientes Geld in mich investieren möchte, sich von
dieser Tatsache überzeugen will. Wenn man drei Tage mit einem Mädchen
ersteigert und vielleicht recht genaue Vorstellungen davon hat, was man
in diesen drei Tagen mit dem Mädchen anstellen will, dann will man doch
sicher gehen, dass die Scheide dieses Mädchens auch bereit dazu ist. Und
wenn diese Prüfung noch dazu eine kurze Begegnung mit diesem schon jetzt
beeindruckenden Penis beinhaltet, dann will ich mich gerne dieser
Tradition so weit öffnen, wie ich nur kann."
Ich war fassungslos, wie souverän und kokett und selbstsicher Leyla
redete, vor allem angesichts der körperlichen Position, in der sie sich
befand - so ausgeliefert, wie man nur sein konnte. Das Publikum war
total begeistert und brach in Jubel aus.
"Ich darf Sie nun um ihre tatkräftige Mithilfe bei der Vorbereitung des
Stabes bitten."
Mit diesen Worten verließ Bill die Bühne und trat zu einer blonden Frau,
die an einem Tisch nahe der Bühne saß. Die Frau lächelte und fuhr dem
Schwarzen mit den Fingerspitzen über den Körper, um dann sanft seinen
Penis zu umschließen und diesen zu streicheln; mit der anderen Hand
umfasste sie seine Hoden und massierte sie zärtlich. Der Schwarze blieb
kaum eine Minute bei ihr stehen, dann wendete er sich dem nächsten Tisch
zu. Sein Penis wurde in der Folge von mehreren Menschen gestreichelt und
liebkost, wobei allerdings niemand seinen Mund einsetzte. Nicht nur
Frauen, sondern auch einige Männer umfassten seinen immer größer und
steifer werdenden Penis, bis er schließlich ganz hart und erigiert nach
oben stand und die letzten Helfer beide Hände benutzen mussten, um dem
Umfang dieses wunderschönen Schwanzes gerecht zu werden. Als letztes
trat er auch vor mich. Sein harter wippender Penis befand sich genau vor
meinem Gesicht.
"Erweise uns die Ehre", sagte er zu mir. "du darfst deiner Freundin auch
einen Kuss mitgeben." Ich musste wieder schlucken. Zum ersten Mal in
meinem Leben umfasste ich einen Penis, der nicht mein eigener war. Ich
betrachtete fasziniert die geschwollenen Adern und die großen Hoden
sowie die pulsierende Eichel. Mit beiden Händen rieb ich den harten
Penis und konnte nicht anders als mir vorzustellen, dass dieser Penis in
wenigen Momenten in Leylas Scheide eindringen würde.
Wie von Bill gefordert, bog ich den Penis leicht nach unten (mehr wäre
auch gar nicht möglich gewesen) und drückte einen zarten Kuss auf die
Eichel. Wieder applaudierte das Publikum. Bill verbeugte sich und ging
mit seinem steil aufgerichteten, wippenden Penis wieder auf die Bühne,
wo Leyla immer noch in dieser maximal obszönen Position verharrte.
Andächtig trat Bill hinter sie und betrachtete lächelnd den Po meiner
Freundin, der ihm entgegengestreckt war. Dann kniete er sich auf das
Bett hinter sie. Er streichelte über ihren Po. Er drückte seinen harten
Penis nach unten und rieb seine Eichel an Leylas Schamlippen. Alle im
Saal konnten hören, wie ihr Atem lauter wurde und sie zu keuchen begann.
Schließlich positionierte Bill seine Eichel an der feuchten Öffnung und
umfasste Leylas Hüften mit seinen großen Händen. Leyla hielt die Luft
an. Mit unglaublicher Langsamkeit schob Bill dann sein Becken immer
weiter nach vorne. Ich konnte sehen, wie sich der Mund von Leyla
ungläubig vor Erregung öffnete, während Bill immer tiefer in sie kam.
Als Bill dann das allerletzte Stück mit einem vehementen Stoß
vollendete, entfuhr Leyla ein tiefer Schrei der Lust. Bill grinste ins
Publikum, während er ganz tief in Leyla verharrte. Dann begann er,
seinen Penis langsam hinauszuziehen.
"Noch nicht!", rief Leyla, was dazu führte, dass sich Gelächter im
Publikum breit machte. Bill verharrte kurz, und Leyla schob ihren Po
nach hinten, um Sams Schwanz wieder tiefer in sich zu spüren. Mit einem
bedauernden Achselzucken zog Bill seinen Penis ganz heraus. Ein
enttäuschter Seufzer von Leyla war zu hören.
Der schwarze Penis schimmerte nun von Leylas Feuchtigkeit, das Publikum
applaudierte diesmal leise, fast schüchtern. Lächelnd drehte der
Schwarze sich zum Publikum herum.
"Wer immer dieses wunderbare Wesen später ersteigern wird", sagte der
Schwarze ins Mikrofon, "dem kann ich zumindest eine Sache versichern:
Das Gleitmittel können Sie getrost im Schrank lassen."
Das Publikum lachte.
"Bitte, überzeugen Sie sich nun selber von dieser Tatsache."
Er trat wieder nach unten. Dann trat er geduldig von Tisch zu Tisch und
ließ seinen feucht glänzenden "Ölstab" von jeder Person inspizieren,
fast alle versammelten Personen rochen an seinem Penis, um einen
Eindruck vom Geruch meiner Freundin zu bekommen, ein Lächeln legte sich
auf die Gesichter der Frauen und Männer, die diesen Geruch eingeatmet
hatten, einige leckten auch mit ihrer Zungenspitze am Penis des
Schwarzen, um den Geschmack zu testen, und auch dieser schien großes
Wohlgefallen auszulösen.
Auch zu mir kam Bill und lächelte mich an. Ich betrachtete diesen, wie
ich gestehen musste, perfekt geformten Penis, der immer noch von Leylas
Feuchtigkeit glänzte.
"Ich gratuliere", sagte Bill zu mir, "es war meiner Männlichkeit zwar
nur kurz vergönnt, von Leylas Lippen umschlossen zu werden, aber ich
würde mich schon jetzt als Süchtigen bezeichnen. Du musst ein sehr
glücklicher Mann sein."
Er ging zurück auf die Bühne und setzte sich wieder auf den Hocker vor
Leyla.
"Diese Perspektive, die ich gerade eingenommen habe, war so
bezaubernd... diese Offenheit... diese Verfügbarkeit, dieses feuchte
Versprechen. Und sooo obszön. Ich denke, dass mehr Geld für einen guten
Zweck zusammen kommen würde, wenn wir den Auktionsteilnehmern diesen
Anblick nicht verbergen würden. Was denkst du?"
Leyla stöhnte noch leise.
"Wäre das nicht ein bisschen... aufdringlich?", fragte Leyla leise.
"Vielleicht fragen wir einfach mal nach", sagte Bill und wandte sich ans
Publikum. "Wer hier fände diesen Einblick ins privateste Detail von
Leyla aufdringlich?"
Niemand im Publikum machte eine Regung.
"Und wer würde sich darüber freue, sich dieser Ansicht auszusetzen, von
der ich Ihnen versichern kann, dass sie bei den meisten anderen Frauen
vulgär aussehen würde, bei Leyla aber schlicht und ergreifend wie ein
Kunstwerk?"
Es setzte ein solcher zustimmender Jubel und Applaus ein, dass Bill
gespielt vor Schreck zusammen zuckte.
"Leyla, das war wohl eindeutig, oder was meinst du?"
"Dann muss man sich wohl", sagte Leyla, und ich war mir sicher, dass sie
dabei lächelte, "der Mehrheitsmeinung fügen."
Das Bett wurde nun langsam von den zwei Assistentinnen gedreht, sodass
schließlich das ganze Publikum das sehen konnte, was bis eben noch den
Blicken verborgen war : Die gespreizten Beine, Leylas in die Luft
gestreckten Po und dazwischen feucht und geschwollen die geöffneten
Lippen ihrer Scheide, in die gerade eben Sams Penis eingedrungen war.
Auch ihr kleines Poloch war deutlich zu sehen.
Ein kollektives Stöhnen ging durchs Publikum. Ich dachte: Wenn mir das
jemand vor ein paar Tage vorausgesagt hätte, dann hätte ich ihn für
verrückt erklärt. Aber nun war es tatsächlich so: Etwa siebzig Fremde
blickten auf eine Bühne, auf der sich meine Freundin Leyla ihnen auf
pornographische Weise präsentierte. Ich war schockiert, aber zur
gleichen Zeit unglaublich erregt. Wie musste sich Leyla wohl jetzt
fühlen? Ich war mir sicher, dass es ihr wahrscheinlich ähnlich erging
wie mir: Dass sie zum einen total schockiert, um anderen aber
unglaublich erregt war. Ihre geöffneten feuchte Schamlippen zumindest
strahlten eine solche Bereitschaft aus, eine umfassende Bereitschaft zu
jeder sexuellen Handlung, die sich denken ließ. Mein Penis drückte hart
gegen meine Hose, ich war mir sicher, dass es keinem Mann im Raum anders
erging.
"Ich sehe in die Köpfe von diversen Menschen, die in diesem Augenblick
gerade überlegen, wie hoch der Kredit wohl sein könnte, den sie bei der
Bank bewilligt bekommen würden", sagte Bill grinsend.
"Bevor wir nun zur endgültigen Versteigerung dieses wunderschönen Wesens
kommen, darf ich eine kleine Pause einer Dreiviertelstunden ankündigen",
hörte ich nun den Schwarzen sagen, "in dieser Zeit wird das Objekt der
Begierde sich noch einmal persönlich bei Ihnen vorstellen, und Sie haben
die Möglichkeit, das Objekt noch einmal genau in Augenschein zu nehmen.
Bitte haben Sie keine Hemmungen, sich eingehend von den Vorzügen des
Objekts zu überzeugen, Leyla wird Ihnen alles zeigen, worauf sie sich in
den nächsten drei Tagen freuen dürfen, falls Sie der Höchstbietende
sind. Und bitte denken sie an unsere zwei Regeln für die Vorstellung:
Das Objekt muss zu jeder Zeit unbekleidet sein und sich in jeder Weise
präsentieren, die von ihm verlangt wird. Alle Anderen wiederum müssen zu
jedem Zeitpunkt bekleidet bleiben."
Die beiden Assistentinnen lösten die Fesseln von Leylas Handgelenken und
Knöcheln und halfen ihr vom Bett. Bill hatte seinen Umhang wieder
umgelegt, gab Leyla einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihr etwas ins
Ohr, was sie anscheinend erröten ließ. Dann nahm er sie bei der Hand und
führte sie von der Bühne zur ersten Gruppe, die nahe der Bühne saß.
Leyla machte lächelnd einen kleinen Knicks und trat in den Stuhlkreis
hinein. Geduldig ging sie nun von einem Gast zum nächsten, ließ sich
streicheln und anfassen und begutachten, und obwohl man bei dieser
genauen Inspektion die Assoziation einer Viehbeschau hätte haben können,
schienen Leyla weder die Berührungen noch ihre eigene Nacktheit unter so
vielen bekleideten Menschen unangenehm zu sein.
Am Verhalten der Gäste waren ihre jeweiligen Vorlieben gut zu erahnen.
Ein jüngerer Mann interessierte sich beispielsweise fast ausschließlich
für ihre Füße, die sie ihm geduldig zur Verfügung stellte, während eine
eher füllige Frau mittleren Alters anscheinend eine sadistische Ader
hatte; Leyla musste sich mit dem Bauch auf ihre Beine legen, woraufhin
die Frau ihren Po genauestens unter die Lupe nahm. Nicht nur versetzte
sie Leyla leichte Schläge mit der flachen Hand, sie zog auch ihre
Pobacken auseinander und massierte kurz mit ihrem Mittelfinger, den sie
kurz zuvor mit ihrem eigenen Speichel befeuchtet hatte, Leylas zarte
Rosette. Ein relativ kleiner Mann ihr gegenüber wollte anscheinend
testen, ob seine Körpergröße ausreichen würde, um Leyla von hinten zu
nehmen, er ließ sie hinknien und ihm den Po entgegenstrecken, kniete
sich dann hinter sie, umfasste ihre Hüften und deutete einige Stöße an,
die zu seiner Zufriedenheit zu verlaufen schienen und mit Gelächter am
Tisch quittiert wurde. Auch Leyla lachte zu meiner Überraschung mit.
Schließlich kam sie auch zu mir. Es war seltsam: Wie begegneten uns als
Fremde und Vertraute zugleich. Sie lächelte mich an, entrückt und
lasziv, ihr ganzer nackter Körper eine einzige Aufforderung.
"Guten Abend, der Herr", sagte sie mit einer kleinen Verbeugung und
einem leichten Zittern in der Stimme, "ich hoffe, Sie amüsieren sich
gut, auch wenn Sie nicht an der Versteigerung teilnehmen dürfen?"
Ich sah sie etwas zu lange an, sprachlos durch ihren Anblick, dann
nickte ich langsam.
"Ich hoffe doch, dass auch Sie sich gut amüsieren?", fragte ich sie.
"Ich bin erstaunt, wie leicht mir meine Verwandlung in ein Objekt
gefallen ist und wie sehr ich sie genieße... aber zugleich mache ich mir
Sorgen um dich, ich möchte nicht, dass du dich schlecht fühlst."
"Ich fühle mich nicht schlecht", sagte ich.
"Nein?", fragte sie, und ich konnte ihre Erleichterung spüren.
Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem harten Penis. Ein Lächeln,
fast ein Strahlen legte sich auf ihr Gesicht.
"Dich erregt das auch ein bisschen?", fragte sie.
"Mehr als ein bisschen", musste ich zugeben.
"Ich liebe dich", sagte sie, "nur dich."
"Ich liebe dich auch. Du siehst so wunderschön aus. So sexy, so
begehrenswert. Ich würde mein komplettes Konto leer räumen, um dich zu
ersteigern", sagte ich.
"Ich kann dir versichern, dass das nicht nötig ist. Du besitzt mich
bereits."
"Nur nicht für die nächsten drei Tage."
"Nein, für die nächsten drei Tage werde ich jemand anderem gehören."
"Ich bin jetzt schon wahnsinnig eifersüchtig", sagte ich, "und
unglaublich erregt."
"Ich fühle mich so verrucht", sagte Leyla."Und du bist mir nicht böse,
wenn ich dieses Abenteuer genieße?"
"Ich verlange von dir, dass du dieses Abenteuer genießt", sagte ich.
Ich konnte sehen, wie erleichtert sie darüber war. Sie sah mich noch
einmal an, dann drehte sie sich um und ging zum nächsten Tisch, wo drei
ältere, ergraute Herren saßen, die vom Alter her jeder ihr Vater hätten
sein können. Sie waren allesamt in sehr eleganten dunklen Anzügen
gekleidet, man konnte ihnen ihren Reichtum förmlich ansehen. Neben ihnen
kam ich mir vor wie ein armer Schlucker.
"Guten Abend, die Herren. Ich hoffe, ich störe nicht?", fragte Leyla die
Männer.
"Nicht im Geringsten", sagte einer der Männer, "wir haben bereits auf
dich gewartet."
"Das freut mich", sagte Leyla, "dann stelle ich Ihnen hiermit das
heutige Auktionsobjekt vor, das schon heute Nacht Ihnen gehören kann"
Sie machte eine scherzhaft exaltierte Bewegung, um sich selbst zu
präsentieren. Die Männer lachten und musterten sie schamlos von oben bis
unten.
"Meine Augen sind leider so schlecht, komm ein bisschen näher", sagte
einer der Männer, der eine Halbglatze hatte. Leyla trat im vollen
Bewusstsein, dass die Kurzsichtigkeit natürlich nur ein Vorwand war,
direkt vor ihn. Der Mann beugte sich vor und streichelte über ihren
ganzen Körper. Ich sah, wie seine Hände über ihre Brüste strichen, über
ihren Rücken, ihren Po und ihre Beine.
"Komm, setz dich auf meinen Schoß", sagte er dann, "ich möchte dein
Gewicht spüren."
Leyla setzte sich artig auf seinen Schoß und legte sofort ihre Arme um
seinen Hals, was dem Mann sehr gefiel.
"Du hast schöne Lippen", sagte der Mann zu ihr.
"Welche meinst du? Die im Gesicht oder die zwischen meinen Beinen?",
fragte Leyla kokett. Der Mann grinste, er war ihr total verfallen, das
war nicht zu übersehen.
"Beide", sagte er grinsend.
"Schöne Lippen soll man küssen", sagte Leyla.
"Welche?", fragte der Mann. Leyla grinste wieder.
"Beide", sagte sie dann, "aber vielleicht fangen wir mal oben an? Alles
der Reihe nach, oder? Es muss doch alles seine Ordnung haben, oder
nicht?"
"Ordnung ist das halbe Leben" sagte der Mann und wurde dann plötzlich
ernst.
"Küss mich", sagte er. Das war keine Bitte mehr, eher ein Befehl. Leyla
beugte sich nun wirklich zu ihm herunter und küsste ihn. Aber dieser
Kuss war nicht kurz und höflich, es war ein feuchter, nicht enden
wollender Kuss. Ich konnte sehen, wie sich ihre Zungen begegneten und
umspielten. Es war für mich seltsamerweise fast krasser als alles
andere. Zu sehen, wie meine nackte Freundin auf dem Schoß eines alten
Mannes saß und mit ihm geradezu knutschte, wirkte irgendwie noch intimer
als alles andere, was ich zuvor gesehen hatte. Während sie knutschten,
wanderte die Hand des Mannes zu ihrer Brust und begann sie zu massieren.
Ich konnte Leylas gedämpftes Stöhnen hören. Als sie sich gelöst hatten,
betrachtete der Mann ihre Brüste, die direkt vor seinem Gesicht waren.
"Eigentlich dachte ich erst, dass deine Titten etwas klein für meinen
Geschmack wären, aber jetzt gefallen sie mir ganz gut."
"Was?" sagte Leyla, "zu klein?" Sie streckte ihre Brüste nach vorne und
drückte sie mit den Händen nach vorne, "das ist ja wohl nicht zu klein!"
Der Mann legte seine Hände auf ihre Brüste und knetete sie ein bisschen.
"Du hast recht", sagte er dann, "sie sind perfekt. Genau eine Hand
voll."
"Dietmar" sagte nun der Mann neben ihm mit leichter Ungeduld in der
Stimme, "noch hast du sie nicht ersteigert. Es gibt noch andere
Interessenten!"
Leyla zuckte lächelnd mit den Schultern, erhob sich und ging zum
nächsten Mann.
"Vielleicht bis bald, Dietmar", sagte sie noch zu ihm, "falls du dieses
Wochenende nichts vorhast - ich hätte Zeit..."
Dann setzte sie sich auf den Schoß des nächsten Mannes, der sich als
Mike vorstellte. Auch dieser streichelte ihr über den ganzen Körper, und
Leyla schnurrte wie eine Katze. Dann steckte sich der Mann eine
Zigarette in den Mund und holte eine Feuerzeug aus der Tasche. Er ließ
es auf den Boden fallen, offensichtlich mit Absicht.
"Oh, ich habe mein Feuerzeug fallen lassen, kannst es vielleicht
aufheben?"
"Aber natürlich" schnurrte Leyla. Sie stand auf und drehte sich mit dem
Rücken zu dem Mann. Sie stand direkt vor ihm und sagte: "Wo ist es denn
bloß hingefallen?"
Sie sah mit einem koketten Lächeln zu mir herüber, dann beugte sie sich
langsam herunter, bis ihre Hände den Boden berührten. Ihre Beine waren
leicht gespreizt, der Mann musste einen wunderbaren Blick auf ihre
zarten Schamlippen haben. Obwohl das Feuerzeug direkt vor ihrer Nase
lag, tat Leyla, als würde sie es nicht sehen.
"Wo ist denn nur das Feuerzeug?"
Der Mann hinter ihr streichelte nun über ihre Pobacken und genoss den
Anblick sichtlich, während Leyla sagte:
"Ich kann es einfach nicht finden..."
Der dritte Mann rief, es sei etwas weiter links, und Leyla drehte sich
nach links, sodass nun der dritte Mann einen wunderbaren Einblick hatte.
Dann griff Leyla nach dem Feuerzeug und richtete sich auf.
"Ich hab es doch gefunden" sagte sie dann und zündete damit die
Zigarette des Mannes an.
"Oh, Gott, du machst mich so... so geil...", flüsterte der Mann.
Leyla beugte sich herunter und fasste ihm zwischen die Beine. Sie zog
die Augenbrauen hoch.
"Tatsächlich. Dabei habe ich doch nur das Feuerzeug gesucht..."
"Ich will dich ficken", flüsterte der Mann.
"Das ließe sich einrichten", sagte Leyla. "Wenn du das nötige Kleingeld
hast, drei Tage lang. So lang du willst und so oft du willst."
"Und in jedes Loch, in das ich will?" fragte der Mann frech.
"Also, sofern du deinen Schwanz in mein Nasenloch bekommst, steht dir
auch das zur Verfügung", sagte Leyla, woraufhin die beiden anderen
Männer laut lachten, "ansonsten musst du dich mit folgenden drei
Öffnungen zufrieden geben:" Sie öffnete ihren Mund, steckte ihren
Mittelfinger hinein und lutschte andächtig daran, ohne den Blick von dem
Mann zu nehmen. Dann streckte sie ihr Becken nach vorne und steckte
ihren Mittelfinger in ihre Scheide und bewegte ihn langsam hin und her.
"Das waren aber erst zwei Öffnungen", sagte der Mann schließlich frech.
"Zählen kann er auch", sagte Leyla spöttisch, "das gibt ja Anlass zu den
schönsten Hoffnungen. Wer so klug ist, dem möchte man den Hintereingang
natürlich nicht vorenthalten. Er ist selbstverständlich im Paket
inbegriffen." Sie drehte sich um, beugte sich wieder nach vorn und zog
dann noch ihre Pobacken auseinander.
Der Mann musste vor Erregung schlucken.
"So ein geiler Arsch", flüsterte der Mann, "ich muss dich einfach
ficken."
"Wie gesagt", ließ Leyla ihn wissen, "wenn du das nötige Kleingeld hast,
steht dem nichts im Wege."
Leyla genoss die Macht, die sie über die Männer hatte. Sie setzte sich
nun auf den Schoß des dritten Mannes, breitbeinig, und lehnte sich mit
ihrem Rücken an seine Brust. Er hatte seine Beine geschlossen, ihre
hingen gespreizt an den beiden Seiten herunter. Wieder sah sie mich an
und zwinkerte mir zu.
"Und wie heißt der dritte Mann im Bunde?"
"Timo", sagte der Mann. Seine eine Hand massierte sofort ihre Brust,
seine andere Hand wanderte zwischen ihre Beine und streichelte ihre
feuchte Pussy. Ich konnte sehen, wie sie vor Erregung zitterte. Unsere
Blicke trafen sich wieder. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter und
stellte ihre Füße auf Timos Knie, damit ich einen bessere Blick darauf
hatte, wie Timos Hand sie streichelte und schließlich sein Mittelfinger
in sie eindrang. Ich merkte, wie sie es genoss, dabei von mir beobachtet
zu werden.
"Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du einen sehr ungezogenen
Mittelfinger hast?", fragte Leyla den Mann.
"Ich würde ihn eher als zielstrebig bezeichnen", sagte der Mann und
drang tiefer in Leylas Scheide ein. Sie spreizte ihre Beine noch weiter.
"Du scheinst sehr gelenkig zu sein", sagte Timo zu ihr.
"Allerdings", sagte Leyla.
"Aber einen Spagat kriegst du nicht hin, oder?"
Leyla genoss noch einen Augenblick Timos Finger, dann nahm sie seine
Hand weg.Um es zu beweisen, lehnte sie sich auf seinem Schoß zurück, hob
ihre Beine und öffnete sie dann wie ein Pfau sein Rad öffnet. Einen
Augenblick verharrte sie in dieser obszönsten aller Positionen mit im
Spagat gespreizten Beinen, blickte die Herren selbstbewusst lächelnd an,
lachte dann wegen der offenen Münder der Herren laut auf und schloss
ihre Beine dann sehr langsam wieder. Die umliegenden Tische
applaudierten höflich, was meine Freundin mit einem lächelnden
Kopfnicken quittierte. Dann stand sie auf und verbeugte sich.
"Ich wünsche den Herren noch einen schönen Abend. Vielleicht sieht man
sich ja mal wieder..."
Leyla ging weiter und landete beim dem Paar, das uns eingeladen hatte.
Sie flüsterte und kicherte eine Weile mit der Frau, auf deren Schoß sie
saß. Die Frau streichelte meine Freundin während der ganzen Unterhaltung
zwischen ihren Beinen, wobei sie immer wieder zärtlich über ihren
Kitzler fuhr, sodass Leyla immer wieder vor Erregung zuckte. Schließlich
fanden sich ihre Münder und ihre Zungen und sie küssten sich lange und
feucht. Der Mann betrachtete die beiden Frauen lächelnd.
Dann ertönte ein Gong, die Dreiviertelstunde war vorüber. Die beiden
Frauen holten Leyla ab und begleiteten sie zurück auf die Bühne.
"Ich hoffe, Sie haben Ihr Geld gezählt, Ihre Kontostände überprüft,
ihren Kreditrahmen erweitert. Sie konnten sich eingehend von den
Qualitäten dieses Luxusobjekts überzeugen. Nun ist es endlich so weit.
In Kürze werden wir wissen, wer die nächsten drei Tage mit dieser
wunderschönen Frau verbringen darf. Kommen wir zur Auktion!"
Es wurde applaudiert. Der kleine Hocker wurde an den Rand der Bühne
gestellt. Leyla setzte sich darauf, mit geschlossenen Beinen.
"Irgendwo müssen wir ja anfangen. Das Anfangsgebot liegt bei einhundert
Euro."
Als wäre das ein verabredeter Teil der Auktion, öffnete Leyla langsam
ihre Beine, sodass nun das ganze Publikum ihre geöffneten, vom
Scheinwerferlicht beschienenen feuchten Schamlippen sehen konnte. Es war
wirklich unglaublich für mich, wie sehr sie diese Rolle genoss. Es wurde
sofort von allen möglichen Menschen im Publikum geboten, sodass die
tausend Euro in kaum einer Minute erreicht waren, und es ging schnell
weiter, was vielleicht daran lag, dass Leyla begonnen hatte, sich zu
streicheln. Aber auch das wirkte nicht wie eine Provokation oder wie
etwas, mit dem sie den Preis in die Höhe treiben wollte, es hatte eher
etwas Unschuldiges, Zufälliges. Sie hatte erst damit begonnen, ihre
Brüste zu streicheln und zu liebkosen, dann war ihre Hand tiefer
gerutscht, zwischen ihre Beine. Und während die Menschen vor ihr immer
höhere Beträge nannten, um die nächsten drei Tage mit ihr zu verbringen,
schob Leyla langsam ihren Mittelfinger in ihre geöffnete Scheide und
begann vor allen diesen Menschen zu masturbieren. Es war allerdings
keine hektische Masturbation, sondern eher wie in Zeitlupe und stand in
eigentümlichem Gegensatz zu der aufgeregten Auktion.
Das Paar aus der Sauna hatte anscheinend wirklich sehr großes Interesse
an Leyla, sie boten schließlich wirklich 7500,- Euro. Was für eine
krasse Summe, dachte ich. Es schien dabei zu bleiben, was mich irgendwie
erleichterte. Das Paar sah wirklich nett aus. Bill sah suchend ins
Publikum und war drauf und dran, "zum dritten" zu sagen, als plötzlich
einer der drei alten Männer, Mike, seine Hand hob und "8000" sagte. Ein
Raunen ging durch das Publikum.
In der Folge entwickelte sich ein Wettstreit zwischen Mike und dem Paar.
Das Paar hatte sich flüsternd beraten und schließlich tatsächlich
12500,- Euro geboten. Mike nahm das recht unbeeindruckt zur Kenntnis und
sagte dann leise, aber so, dass es trotzdem jeder hörte: "20 000."
Ein ungläubiges Raunen ging durch den Saal. Es war nun allen und auch
mir klar, dass Leyla für die nächsten drei Tage dem alten Mann gehören
würde.
"Zum Dritten!", hörte ich Bill rufen. Nun war es offiziell. Ein älterer
Herr namens Mike hatte tatsächlich meine Freundin ersteigert. Für 20
000,- Euro. Mir wurde schwindlig. Was er wohl alles von Leyla verlangen
würde für so viel Geld. Ich hörte Bill meinen Namen rufen. Er sagte, es
sei meine Aufgabe, Leyla zum neuen Besitzer zu führen. Benommen ging ich
zur Bühne. Bill drückte mir ein Blatt Papier in die Hand und sagte, das
müsse ich dem neuen Besitzer vorlesen.
Alle Zuschauer applaudierten im Stehen, während ich die nackte Leyla an
ihnen vorbei zu Mike führte. Als wir bei ihnen angekommen waren, ließ
Leyla meine Hand los, küsste mich zum Abschied auf die Wangen und ging
zu Mike.
"Wie ich sehe, verfügst du tatsächlich über das nötige Kleingeld."
"Wir haben zusammengelegt", sagte Mike grinsend.
"Das habe ich mir schon fast gedacht", sagte Leyla zu ihm, "dann darf
ich euch allen gratulieren zur erfolgreichen Ersteigerung von - mir."
Sie lächelte und nahm scherzhaft einige Posen ein, die an Pin-Up Bilder
aus den 50er Jahren erinnerten. Dann ging sie die letzten Schritte und
stellte sich zu den Männern.
Mike legte seine Hand auf ihren Po und streichelte darüber.
"Seit ich dich gesehen habe, träume ich davon, dich in den Arsch zu
ficken."
Leyla lächelte ihn an. Es war ein eigentümliches Lächeln, wie ich es
noch nie von ihr gesehen hatte. Es war durchaus freundlich und
zugewandt, es lag auch eine gewisse Portion Spott darin. Dazu, und auch
das musste ich mir eingestehen, war dieses Lächeln auch voller Vorfreude
und Erregung.
"Es sieht ganz danach aus", sagte Leyla dann zu Mike, und wenn mich
nicht alles täuschte, streckte sie dabei ihren Po weiter nach hinten,
gegen seine Hand, "als würde dein Traum schon sehr bald wahr werden."
Die drei Männer freuten sich wie die Schneekönige. Sie konnten ihre
Hände nicht von Leyla lassen und fassten sie überall an, in Vorfreude
darauf, was sie jetzt drei Tage mit ihr machen würden. Und wieder war
ich überrascht, dass Leyla diese Berührungen, die sie normalerweise
sicher als übergriffig und schmierig empfunden hätte, nicht störten, sie
schien sie sogar zu genießen.
Es wurde still, mir wurde ein Mikrofon vor den Mund gehalten, und ich
las ab, was auf dem Zettel stand.
"Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Versteigerung meiner Freundin
Leyla. Sie wird in den nächsten drei Tagen nur dazu da sein, Ihre
Wünsche zu erfüllen, wobei sexuelle Wünsche hierbei ausdrücklich
eingeschlossen sind. Ihr natürlicher Zustand während dieser Zeit wird
der der Nacktheit sein. Ich bitte Sie darum, sie in jeder erdenklichen
Weise zu benutzen, die Ihnen Freude und Befriedigung bereitet. Auf
Kondome können Sie gerne aufgrund der aktuellen Gesundheitstests
verzichten, die Ejakulation auf oder in meine Freundin kann ganz nach
Ihrem eigenen Belieben geschehen und wird als Zeichen ihrer
Zufriedenheit wertgeschätzt. Ich wünsche Ihnen jetzt viel Vergnügen mit
meiner Freundin."
"Haha", rief Timo, "das werden wir haben!"
Das Publikum, das einen Kreis um uns gebildet hatte, applaudierte ein
letztes Mal, dann kehrten alle wieder an ihre Tische zurück oder machten
sich bereit, nach Haus zu gehen.
Ich blieb vor den drei Männern und Leyla stehen und konnte meinen Blick
nicht von ihnen nehmen. Mike hatte seinen Arm um Leylas nackte Taille
gelegt, und sie war an seine Brust geschmiegt, als sei sie eine Ehefrau.
Leyla lächelte mich an, doch wie man einen entfernten Bekannten
anlächelt. Sie war schon ganz in ihrer neuen Rolle als Besitztum der
drei alten Männer versunken, und irgendwie wollte es mir scheinen, als
würde es zwischen ihr und Mike eine besondere Verbindung geben. Ich sah
ihn mir genauer an. Er war wahrscheinlich etwa 65 Jahre alt, groß
gewachsen, hatte grau melierte Haare und einen grauen Schnurrbart. Er
hatte ein sehr breites Kreuz, als wäre er früher einmal ein Schwimmer
gewesen. Für sein Alter war er durchaus attraktiv, fand ich. Alles an
ihm strahlte Macht und Reichtum aus, wobei er aber dazu auch noch
sympathisch wirkte. Er war einer dieser Männer, denen man paradoxerweise
alles zu geben bereit ist, weil sie schon alles haben.
Auch Leyla schien so zu empfinden. Sie streichelte ihm über den Bauch,
dann sank ihre Hand tiefer und sie massierte ganz selbstverständlich
seinen Penis, dessen Form durch die Anzughose zu erkennen war. Ohne den
Blick von mir zu nehmen, öffnete Mike seinen Hosenschlitz, und mit der
gleichen Selbstverständlichkeit schob Leyla ihre Hand in den Schlitz und
massierte weiter seinen Penis, ohne dass sie der Mann dazu in
irgendeiner Art dazu aufgefordert hätte.
"Oh, keine Unterhose?", fragte Leyla, "ist das nicht ein bisschen
gewagt?"
"Du trägst doch auch keine Unterhose."
Leyla kicherte.
"Touché", sagte sie.
"Außerdem ist es doch ganz praktisch, oder?"
"Es erleichtert in der Tat den Zugriff", sagte Leyla, "und ich kann
verstehen, dass man so ein wunderbares Ungetüm ungern einzwängen
möchte."
Mir schossen tausend Bilder durch den Kopf, was in den nächste drei
Tagen passieren würde. Mike schien meine Gedanken lesen zu können.
"Alle Bilder", sagte er zu mir, "die du jetzt in deinem Kopf hast,
werden in den nächsten drei Tagen Wirklichkeit werden."
"Und noch mehr", sagte Timo.
"Es wird sicher eine sehr ausfüllende Erfahrung für deine Freundin
werden", fügte Dietmar lächelnd hinzu. Ich musste schlucken.
"Zeig deinem Freund mal, das du da gerade in der Hand hast", sagte Mike
zu Leyla, "zeig ihm, womit du dich in den nächsten drei Tagen
beschäftigen wirst."
Leyla versuchte, Timos steifen Penis aus dem Hosenschlitz zu ziehen, was
ihr zunächst nicht gelang. Als sie es dann doch schaffte, wurde mir
klar, woran das lag: Timo hatte wirklich einen sehr beeindruckenden
Penis, und er stand steil nach oben. Ich war nie unzufrieden mit meinem
eigenen Penis, aber ich musste eingestehen, dass Timo in einer anderen
Liga spielte. Leylas Hand, die diesen harten Penis weiter massierte,
wirkte plötzlich ziemlich klein.
"Puh", sagte Leyla, als sie den Penis sah, anscheinend weil ihr klar
wurde, dass dieser Penis schon sehr bald in sie eindringen würde.
"Gefällt er dir?", fragte Mike.
"Ich betrachte ihn mit einem gewissen... Respekt und bereite mich
innerlich schon mal auf weitere Begegnungen vor. Herzlichen Glückwunsch.
Beeindruckend."
"Schmeckt auch gut", sagte Mike.
"Woher weißt du das?", fragte Leyla, "hattest du ihn schon mal im Mund?"
Die beiden anderen Männer lachten, auch Mike musste grinsen.
"Weiß ich eher so vom Hörensagen. Gerüchtehalber."
"So, so" sagte Leyla und lächelte ihn wieder mit diesem seltsamen
Lächeln an. Dann ging sie in die Hocke, auf Augenhöhe mit Mikes Penis.
Ihre Beine waren dabei gespreizt. Aber es war nicht mehr das unschuldige
Gewähren eines Einblicks wie in der Sauna, sie wusste genau, was ich
jetzt gerade sah und auch die anderen Zuschauer - es hatte sich wieder
ein kleiner Kreis von Menschen um uns gebildet. Und sie genoss es, uns
allen ihre Scheide zu präsentieren.
Leyla leckte ihm einmal über die große Eichel, dann öffnete sie den Mund
und lutschte daran. Timo stöhnte auf vor Lust und sah mich dabei an.
Dann umfasste er das Haar von Leyla und schob ihren Kopf langsam zu
sich. Ich war überrascht, wie tief sein Penis in Leylas Mund eindringen
konnte. Dann zog er ihren Kopf mit einem Mal nach hinten. Ein
Spucke-Faden hing zwischen Leylas weit geöffnetem Mund und der nun
feucht glänzenden Eichel von Timo.
"Ich kann dir nach eigener Überprüfung sagen, dass die Gerüchte
stimmen", sagte Leyla, "herb und süß zugleich. Schmeckt nach mehr."
Mike schob Leylas Kopf wieder zu sich, und sein Penis versank ein
weiteres Mal in ihrem Mund.
"Wir werden viel Spaß haben", sagte er dann zu mir und zwinkerte mir zu.
Das letzte Bild, das sich in meine Netzhaut einbrannte, war Leylas
nackter Körper, der neben den dunklen Anzügen der drei Männer, die sie
ersteigert hatten, beinahe unnatürlich hell wirkte. Während sie den Club
verließen, legte einer der Männer beim Gehen seine Hand auf den Po
meiner Freundin, und sie ließ das geschehen, als sei es das Natürlichste
von der Welt.
Thomas und Verena traten neben mich, Verena legte mir die Hand auf die
Schulter.
"Oh, Gott", sagte ich leise, "was wird jetzt geschehen?"
"Ich kenne eine Frau, die auch mal von den drei Männern ersteigert
wurde."
"Wirklich?", fragte ich. Verena nickte.
"Es scheint eine Art Tradition bei denen zu sein."
"Und?"
"Sie hat keine Details erzählt. Sie sagte nur, dass sie während der drei
Tage fast nicht geschlafen hat, aber keine Sekunde missen möchte."
"Du meinst, sie haben sie... sie haben sie die ganze Zeit...?"
Ich konnte das Wort nicht aussprechen. Verena hatte weniger Hemmungen.
"Gefickt? Ja, das ist in der Tat das, was die Frau impliziert hat. Sie
haben die drei Tage anscheinend wirklich sehr effizient genutzt. Sie
haben sie nach allen Regeln der Kunst... entschuldige, wenn ich das so
unverblümt sage... durchgefickt."
"Das war alles, was sie gesagt hat?"
Ich spürte, dass Verena mir noch etwas verheimlichte.
"Naja", sagte sie schließlich, "sie sagte auch noch, dass sie so oft
gekommen ist, dass sie schon in der ersten Nacht aufgehört hat zu
zählen."
"Puh", war alles, was ich dazu sagen konnte, "ich hoffe, sie steht die
drei Tage durch."
"Ich würde mir um sie keine Sorgen machen. Ich glaube, die drei Männer
wissen ziemlich genau, was sie tun. Ist eher die Frage, ob du es
durchhältst."
Wie benommen trank ich noch ein Bier, während sich der Saal langsam
leerte. Von Zeit zu Zeit kamen Männer vorbei und klopften mir
aufmunternd oder mitleidig auf die Schulter. Schließlich kam auch Bill
vorbei, jetzt normal in einen Anzug gekleidet.
"Du hast es wie ein Mann ertragen" sagte er anerkennend zu mir.
"Ich hatte ja keine andere Wahl", sagte ich.
"Deine Freundin ist wunderbar. Du kannst wirklich glücklich sein. Sie
hat so ein wunderbares spontanes und liebevolles Wesen. Und eine
unglaubliche Muschi dazu. Ich musste alle meine Disziplin zusammen
nehmen, um meinen Penis aus ihr herauszuziehen. So warm, so weich, so
feucht. Am Liebsten hätte ich sie direkt ausführlich auf der Bühne
gefickt, Tradition hin oder her."
"Äh... vielen Dank", sagte ich verwirrt. Ich war es nicht gewöhnt, dass
fremde Männer mir Komplimente für die Scheide meiner Freundin machten
und wusste einfach nicht, wie ich darauf reagieren sollte.
"Na, das werden jetzt wohl die drei geilen alten Säcke ausführlich
übernehmen. Aber wir beide waren zuerst da, was?"
Ich lächelte schwach.
Schließlich nahm ich ein Taxi nach Hause. In unsere Wohnung. Die
Wohnung, in der ich drei Nächte lang alleine schlafen würde. Drei Nächte
kamen mir plötzlich wie ein unendlich langer Zeitraum vor. Ich hatte
keine Ahnung, wie ich diese Nächte überleben sollte. Ich spürte eine
starke Eifersucht, Sorge um Leyla, und die Ungewissheit, was wohl gerade
mit ihr passierte, war kaum zu ertragen. Und dazu eine überwältigende
Erregung. Mein Penis war die ganze Zeit steinhart, aber aus irgendeinem
Grund fand ich es geschmacklos, jetzt zu masturbieren. Dann piepte mein
Telefon.
Das erste Lebenszeichen, das ich von Leyla erhielt, war ein Bild, auf
dem folgendes zu sehen war: Die drei Männer standen vor der Haustür
eines herrschaftlichen Hauses, vielleicht sogar einer Art Schloss. Mike
und Timo standen außen und hielten jeweils ein gestrecktes Bein von
Leyla in den Armen. Dietmar in der Mitte hatte seine Hände unter ihre
gespreizten Oberschenkel gelegt. Ihre Scheide glänzte ganz feucht und
einladend. Sie hatte ihre Arme um Dietmars Hals gelegt. Anscheinend
hatte jemand gerade etwas Lustiges gesagt, Leyla lachte und schien ihre
Position wirklich zu genießen. Die Männer waren alle noch angezogen. Es
folgte eine Textnachricht. Sie lautete: Schnell angeblickt! Noch
ungefickt!
Das Bild war zu viel für mich. Ich zog meine Hose aus, fing an zu
masturbieren und innerhalb von Momenten explodierte mein Penis. Ich war
noch nie zuvor mit so viel Sperma gekommen. Und das Unglaubliche war,
dass mein Penis danach nicht erschlaffte, sondern hart blieb. Das hatte
ich noch nie erlebt. Ich war so erregt und fühlte mich gleichzeitig wie
der letzte Verlierer. Drei fremde Männer waren kurz davor, Sex mit
meiner Freundin zu haben und mich machte das auch noch geil. Ich konnte
das alles nicht glauben.
Die nächste Nachricht bestand aus drei Bildern und darunter stand:
Vorstellungsrunde. Es handelte sich eigentlich drei Mal um beinahe
dasselbe Bild: Man sah jeweils einen der steifen Penisse der drei
Männer, die aus den geöffneten Reißverschlüssen ihrer Anzughosen
herausragten. Und jeweils war auch das Gesicht von Leyla zu sehen, die
anscheinend vor den Männern kniete. Ihre Zunge war herausgestreckt und
leckte an den steifen Penissen wie an großen Lollies. Erstaunlicherweise
waren die Penisse alle deutlich über dem Durchschnitt, was Größe und
Länge anging, fast so, als hätten sich die drei Männer darüber
kennengelernt.
Die nächste Nachricht trug den Titel: Leyla kämpft mit den drei
Musketieren. Das Foto war von oben gemacht, und es zeigte, wie Leyla auf
dem Boden kniete. Die drei Männer standen in einem Halbkreis um sie
herum, alle mit steil aufgerichteten Penissen. Leyla hatte mit jeder
Hand einen Penis umfasst, den dritten hatte sie beinahe bis zum Anschlag
im Mund.
Schon eine halbe Stunde später kam dann ein weiteres Bild und dazu die
Nachricht: Am Scheide(n)weg! Auf dem Bild war einer der nackten Männer
zu sehen, der auf einem dunkelbraunen Ledersofa saß. Ich konnte nicht
sehen, wer es war, denn sein Oberkörper war verdeckt von Leyla. Sie
hockte breitbeinig auf dem Sofa, natürlich immer noch komplett nackt,
die Füße rechts und links neben den Beinen des Mannes auf dem Sofa. Ihre
eine Hand hielt den harten Penis des Mannes fest, über dem sie hockte,
und positionierte ihn so, dass die Spitze seiner Eichel bereits von
ihren Schamlippen umschlossen war, aber er noch nicht in sie
eingedrungen war. Sobald sie ihr Becken auch nur ganz leicht senken
würde, würde er in ihre Scheide eindringen. Und das Krasse war: Leyla
streckte mir grinsend die Zunge raus. Kein Zweifel: Sie genoss diese
Rolle noch immer. Das Bild erregte mich so sehr, dass ich beinahe sofort
wieder gekommen wäre. Mein Penis wurde auf jeden Fall überhaupt nicht
mehr schlaff. Und an Schlaf war kaum zu denken, obwohl es mittlerweile
schon halb zwei in der Nacht war.
Das nächste Lebenszeichen war dann ein kurzes Video. Ich sah Leyla, die
mich anlächelte. Ihre Wangen waren rot und ihr Haar verwuschelt, sie sah
wunderschön aus. "Mein lieber Schatz, ich wollte dir nur kurz sagen,
dass es mir gut geht", sagte sie in die Kamera, "ich bin ganz angefüllt
mit neuen, großen Erfahrungen." Dann warf sie mir noch einen Kussmund
zu. Ich war etwas erstaunt, wieso sie die Wörter angefüllt und groß so
seltsam betonte, was ich plötzlich verstand, als das Bild weiter wurde
und erst Leylas nackte Brüste ins Bild kamen, die sich langsam auf und
nieder bewegten, und ich dann sehen konnte, wie sie breitbeinig auf
einem der Männer saß. Ihre Schamlippen umschlossen einen großen steifen
Penis, und sie bewegte ihr Becken langsam nach oben und nach unten und
massierte so mit ihrer Scheide den Penis, der in ihr steckte.
Jetzt war es also passiert. Leyla hatte zum ersten Mal richtigen Sex mit
einem anderen Mann. Und es war nicht einmal so, dass sie das passiv über
sich ergehen ließ, nein, sie war vollkommen aktiv. Mir war klar, dass
die die Männer nun für die nächsten drei Tage so oft mit Leyla schlafen
würden, wie sie konnten. Und von den Bildern, die ich bisher gesehen
hatte, sah es nicht gerade so aus, als würde ihr Alter ihre
Standfestigkeit und Ausdauer sonderlich negativ beeinflussen. Mir wurde
bewusst, dass ich während dieser Vorstellung schon wieder masturbierte,
ohne es zu merken.
Dann kam ein Bild unter dem "Schönheitsmaske" stand. Ich sah Leylas
Gesicht und ihren Oberkörper, beides über und über mit Sperma bespritzt.
Es klebte ihr in den Haaren, an den Augenlidern, auf ihren geöffneten
Lippen Sie lächelte kokett. Ich konnte nicht anders als mir
vorzustellen, wie die drei Männer vorher um sie herumgestanden haben
mussten und nacheinander oder gleichzeitig ihren Samen in dicken Strömen
auf ihr Gesicht und ihre Brüste gespritzt hatten.
Von nun an bekam ich in regelmäßigen Abständen neue Bilder und kurze
Videos. Schon wenn ich das Piepen meines Telefons hörte fuhr mir ein
Schreck in die Eingeweide und das Blut in meinen Penis. Seltsamerweise
waren es weniger die expliziten Bilder, die mich um den Verstand
brachten vor Erregung und Eifersucht, es waren vor allem die intimen
Details. Es war Leylas Hand, die zärtlich Timos Nacken kraulte, während
er auf ihr lag und sie mit schnellen Stößen nahm. Es war der innige
Zungenkuss, den sie Mike gab, während sie auf ihm saß und ihr Becken
sich auf und nieder bewegte. Es war ihr Kichern, wenn Dietmar auf ihr
Gesicht kam und er eine Ladung genau in ihr Ohr spritzte oder die kleine
Geste, mit der sie eine Haarsträhne hinter ihr Ohr strich, während sie
Timos große Hoden leckte. Vor allem aber waren es die Küsse. Dass sie
die ganze Zeit mit den Männern knutschte, während die mit ihr schliefen,
war für mich am schwersten zu ertragen
Das nächste Video war von unten aufgenommen, offenbar von einem der
Männer, der auf dem Bett lag und gerade von Leyla geritten wurde. Und
Leyla hatte gerade einen Orgasmus. Sie massierte sich dabei selber die
Brüste, ihr ganzer Körper wurde von krassen Zuckungen erfasst. "Oh, mein
Gott", rief sie, "ich liebe es, von euch gefickt zu werden! Ich liebe
eure Schwänze! Hört bitte nicht auf, mich zu ficken!" Ich wusste, dass
sie im Moment des Orgasmus oft Dinge sagte, die sie eigentlich nicht so
meinte, trotzdem fand ich diese Sätze verstörend und beunruhigend.
Es folgte ein Bild, auf dem stand: "Auch die Pinkelpause wird genutzt",
darauf war Leyla zu sehen, die breitbeinig auf einer Toilette saß in
einem sehr noblen Badezimmer, und der helle Strahl, der aus ihrer
Scheide kam, war deutlich zu sehen. Rechts und links von ihr standen
zwei der Männer, sie hatte in jeder Hand einen steifen Penis.
Dann kam ein längeres Video, das "gerechte Verteilung" hieß: Leyla war
über die Rückenlehne des Sofas gebeugt, die Beine gestreckt und leicht
gespreizt. Einer der Männer stand hinter ihr und nahm sie gerade von
hinten, die Hände um ihre Hüften gelegt. Es war zu hören, wie die Männer
jeden Stoß mitzählten. Als sie bei fünf angelangt waren, zog der Mann
(ich glaube, es war Timo. Langsam begann ich, die Männer am Aussehen
ihrer Penisse unterscheiden zu können.) seinen Penis heraus und trat zur
Seite. Nun war Leylas Po zu sehen. Ihr Poloch klaffte weit offen,
wodurch mir klar wurde, dass Timos Penis gerade in ihrem Po gesteckt
haben musste. Jetzt trat Mike hinter sie, positionierte seinen Penis an
Leylas Poloch und stieß genüsslich zu. Wieder zählten sie die fünf Stöße
mit, bevor er zurücktrat und Dietmar seinen Platz einnahm. Jetzt ging
Mike mit der Handykamera in der Hand um das Sofa herum und filmte Leylas
Gesicht, während Dietmar in sie eindrang. Sie stöhnte vor Lust auf.
"Wo ist Dietmars Schwanz jetzt?", wurde sie gefragt.
"In meinem Arschloch", antwortete Leyla keuchend.
"Was macht er?"
"Er... er fickt mich durch. Er fickt meinen Arsch."
Ihr Körper wurde von einem Schauer erfasst, während sie das sagte.
"Vermisst du deinen Freund?"
Leyla musste schlucken. Sie schwieg. Hinten wechselten die Männer ihre
Positionen.
"Vermisst du deinen Freund?", wurde sie noch mal gefragt. Timo stieß
seinen Penis in ihr Poloch. Leyla schrie kurz auf, vor Lust.
"Ich... ich liebe ihn, aber ich vermisse ihn nicht", sagte sie
schließlich. Der Satz fuhr mir in die Eingeweide.
"Wenn du möchtest, können wir dich schon heute nach Hause zu ihm
bringen. Wir haben zwar für drei Tage bezahlt, aber wir haben Dich jetzt
schon so ausführlich durchgefickt, wir würden, wenn du es möchtest, auf
zwei Tage verzichten und dich schon heute nach Hause zu deinem Freund
bringen."
Leyla wollte sich gegen das wehren, was sie jetzt sagte, das konnte ich
merken, aber sie konnte es nicht.
"Bitte nicht", sagte sie schließlich.
"Wie bitte?", fragte der Mann.
"Bitte bringt mich noch nicht nach Hause."
"Warum nicht?"
"Weil... weil ich noch hier bleiben möchte. Bei euch."
"Und was sollen wir hier mit dir tun?"
"Ihr sollt... ihr sollt mich weiter... durchficken. Ich will für euch da
sein, für eure Lust, für eure Geilheit. Ich will euch geil machen. Ihr
sollt mich genau so durchficken, wie ihr gerade Lust habt. Ohne
Rücksicht auf mich."
Timos letzter Stoß war anscheinend tiefer als die davor, Leyla verdrehte
die Augen vor Lust.
"Na, dann wollen wir mal nicht so sein. Was bist du?"
Leyla lächelte.
"Ich bin euer Fickmäuschen."
"Dann sag mal "a", kleine Fickmaus."
Leyla öffnete den Mund und sagte "a" wie beim Arzt, und schon im
nächsten Moment schob ihr Mike seinen Penis in den Mund. Dann schwenkte
die Kamera weg und Mike filmte sich selber. "Hey, Florian, wie geht's
denn so? Du hast es ja gehört, leider kommt deine Freundin heute noch
nicht nach Hause. Also, ich wollte dir mal kurz einen Zwischenbericht
geben, während deine Freundin mich mit ihrer Zunge verwöhnt. Mann, das
kann sie so gut. Aber ich kann mich einfach nicht entscheiden, welches
ihrer Löcher ich am liebsten ficke. Klar, ihre Fotze ist richtig geil,
die ganze Zeit feucht, und ich liebe es, wenn ihre Fotze vibriert und
zittert, wenn sie kommt. Und auch, wie sie meinen Schwanz quasi
massieren kann mit ihren Schamlippen, ist auch sehr geil. Und es macht
auch großen Spaß, in ihre Fotze zu spritzen, das fühlt sich so wunderbar
verboten an. Aber ihr Arschloch ist halt auch so geil. Wie eng das am
Anfang war. Jetzt ist es natürlich schon ziemlich geweitet, wie du
gesehen hast,macht aber trotzdem noch Spaß. Bei Leyla finde ich es
besonders geil, sie in den Arsch zu ficken, weil sie eigentlich so ein
braves Mädchen ist. Und dass sie dann so Arsch-fixiert ist und es sie so
geil macht, wenn wir sie in den Arsch ficken. Sie kann einfach nicht
genug davon bekommen zu spüren, wie wir ihr das Sperma in ihre Rosette
pumpen. Als ich in ihrem Arsch abgespritzt habe, hat sie Dinge gesagt,
die selbst ich nicht ganz jugendfrei fand. Naja, jetzt spritze ich noch
mal in ihren Mund, glaube ich, sie braucht ja zwischendurch auch ein
paar Kalorien, damit sie bei Kräften bleibt..."
Er filmte sein Gesicht, das zu zucken begann. Er stöhnte auf und schloss
die Augen. Anscheinend ejakulierte er gerade in den Mund von Leyla,
deren unterdrücktes Stöhnen nun auch zu hören war. Nach einer Weile
öffnete Mike die Augen wieder.
"Ich bin gerade im Mund deiner Freundin gekommen, und sie hat meine
ganze Ladung brav heruntergeschluckt."
Er filmte wieder Leylas Gesicht. Sein Penis war immer noch in ihrem
Mund. Langsam zog er ihn heraus, er war nun nicht mehr ganz steif, aber
immer noch beeindruckend groß. Als er seine Eichel herauszog, bildete
sich ein Faden aus Spucke und Sperma. Leyla leckte sich über die Lippen
und grinste. Dann war das Video vorbei.
Es kamen noch mehr Bilder und Videos, die drei Männer nahmen Leyla in so
ziemlich jeder Stellung, die sich vorstellen lässt. Sie gingen mit ihr
auch in die Sauna und in den Whirlpool und in den Garten, und überall
hatten sie Sex mit ihr. Und weder Leyla noch die Männer schienen müde zu
werden. Mir ging es ähnlich. Ich weiß nicht, wie oft ich in diesen drei
Tagen gekommen bin. Und ich konnte an nichts anderes denken als an Leyla
und die drei alten Männer.
Auf dem letzten Video sah ich dann das, was ich schon die ganze Zeit
befürchtet hatte. Es war so naheliegend, aber ich dachte, dass es
vielleicht nicht dazu kommen würde. Dass Video hieß: Das große Finale.
Und darauf war zu sehen, wie alle drei Männer gleichzeitig mit Leyla Sex
hatten. Und zwar gleichzeitig in dem Sinne, dass sowohl in ihrer Scheide
wie in ihrem Po und in ihrem Mund gleichzeitig ein Penis steckte.
Dietmar lag auf einem großen Bett, Leyla saß auf ihm, und hinter ihr
kniete Mike, der sie in den Po fickte, links daneben ließ sich Timo von
Leyla den Penis blasen. Die Kamera bewegte sich um die vier herum und
kam dann immer wieder näher, um bestimmte Details aufzunehmen. Ich war
so überwältigt von diesem Finale, dass ich ich überhaupt nicht fragte,
wer da eigentlich filmte. Aber ganz am Ende schwenkte das Bild herum und
ein Mann, den ich nie zuvor gesehen hatte, grinste in die Kamera und
zeigte mir den ausgestreckten Daumen. Es war ein älterer, ziemlich
dicker Mann, der einen grauen Kittel trug. Ich vermutete, dass es der
Hausmeister war oder der Gärtner. Vermutlich hatten sie ihn gebeten, das
Video aufzunehmen, da ja die anderen drei Männer beschäftigt waren.
Eigentlich machte dieser eine Mann ja nun auch nichts mehr aus nach all
den Menschen, die Leyla auf der Bühne gesehen hatten, aber ich fand es
trotzdem irgendwie krass.
Schließlich, endlich waren auch die drei Tage vorbeigegangen und die
Zeit gekommen, zu der Leyla endlich nicht mehr den Männern gehörte. Es
klingelte an der Tür. Ich stürmte hin. Leyla stand davor. Sie sah
ziemlich müde aus, aber sie grinste. Sie trug einen alten
Männertrenchcoat, den ihr die Männer anscheinend mitgegeben hatten,
damit sie nicht nackt nach Hause musste. Sie öffnete den Mantel und ließ
ihn von den Schultern gleiten. Sie war nackt darunter. Ihr Körper war
von rötlichen Flecken übersät, Stellen, an denen die Männer sie etwas
härter angefasst hatten. Zwischen ihren Beinen war an ihrem Oberschenkel
ein feuchter Streifen zu sehen - Sperma, das aus ihrer Scheide lief.
"Also, ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir das, was in den letzten
drei Tagen passiert ist, wirklich unseren Enkeln erzählen sollten...",
sagte sie dann und trat nackt in unsere Wohnung.
"Bevor ich dir irgendwas erzähle, muss ich aber etwas tun, wo ich mich
schon seit drei Tagen drauf freue", sagte sie. Sie trat auf mich zu,
riss mir förmlich das T-Shirt über den Kopf, öffnete hastig meinen
Gürtel und meinen Reißverschluss und zog mir dann die Hose runter. Mein
total steifer Penis schnellte nach oben wie an einer Feder. Sie ging auf
die Knie und betrachtete meinen Penis.
"Endlich wieder zu Hause", sagte sie, leckte ein Mal über meinen ganzen
Schaft, über die Eichel und nahm ihn dann in den Mund, wobei sie ein
Geräusch machte, wie wenn man sehr leckeres Essen probiert. Kurz darauf
zog sie mich ins Schlafzimmer, schubste mich aufs Bett, schwang ihre
Beine über mich und setzte sich auf meinen Penis. Ihre Scheide war etwas
geschwollen und fühlte sich warm, weich und sehr, sehr feucht an.
"Tut mir leid, da ist noch ziemlich viel Sperma drin, aber da kann ich
jetzt leider keine Rücksicht drauf nehmen", sagte sie, während sie ihre
Becken langsam kreisend bewegte, "meine Scheide ist auch schon ein
bisschen wund, und eigentlich müsste ich sie nach der krassen
Beanspruchung schonen, aber ich muss dich jetzt erst mal in mir spüren."
"Ich habe nichts dagegen", sagte ich. Es fühlte sich unglaublich schön
an, obwohl ich spürte, wie Sperma aus Leylas Scheide heraus lief. Sehr
viel Sperma, um genau zu sein, das nicht von mir war.
"Ich fürchte, es fließt jetzt auch Sperma aus meinem Po über deinen
Schwanz und deine Eier, ich hoffe, das stört dich nicht..."
"Das ist alles so krass", war alles, was ich sagen konnte, "aber
irgendwie auch so geil..."
Leyla grinste mich an.
"Ja. Krass. Und geil", sagte sie, während sie fast andächtig auf mir
ritt, "ich kann nicht leugnen, dass die letzten drei Tage ein sehr
außergewöhnliches Erlebnis waren. Es war, als wäre ich eine andere
Person. Die drei Männer konnten nicht genug bekommen von mir, und
offensichtlich wollten sie wirklich jede Minute mit mir ausnutzen. Ich
war ziemlich beeindruckt, weil ihre Penisse quasi ununterbrochen steif
waren, außer kurz nachdem sie gekommen waren, am Ende haben sie mir aber
gebeichtet, dass sie chemische Unterstützung hatten. Die waren voll auf
Viagra. Ich fühlte mich so begehrt wie noch nie. Ich war wirklich ein
Objekt der Begierde, ohne eigenen Willen, nur dazu da, diesen drei
Männern Lust zu bereiten und mich immer wieder für sie zu öffnen. Sie
haben mich ihre Fickmaus genannt oder auch Sexpuppe. Es interessierte
sie überhaupt nicht, ob ich gerade Lust hatte oder nicht, es wurde nicht
gefragt und auch keine Rücksicht darauf genommen, und das hätte
eigentlich unangenehm sein können für mich, aber seltsamerweise hat mich
gerade das so erregt. Ein paar Mal ist es sogar dazu gekommen, dass wir
nicht einmal zum essen eine Pause gemacht haben. Ich habe dann
vornübergebeugt etwas gegessen, und währenddessen wechselten sich die
drei Männer ab und haben mich reihum von hinten gefickt. Bitte
entschuldige meine Sprache, aber die Männer hatten eine ziemlich direkte
Ausdrucksweise, sie sagten Schwanz und Fotze oder Möse und Arschloch und
ficken..."
"Ich finde es eigentlich auch ganz geil, wenn du so redest", sagte ich.
Sie grinste.
"Kannst du haben", sagte sie. "Man kann ohne Übertreibung sagen, dass
Timo, Dietmar und Mike mich richtig ausgiebig durchgefickt haben. Und
sie waren einfach ununterbrochen geil.
Vor allem haben sie sich wirklich gewissenhaft um mein Arschloch
gekümmert. Sie haben immer gesagt, dass sie sich unbedingt an deine
Anweisung halten und es nicht vernachlässigen wollen. Sie haben es
geleckt, bis es total weich war, und dann haben sie mich in den Arsch
gefickt. Sie haben das die anale Phase genannt. Einer hat mich von
hinten in den Arsch gefickt, der andere lag vor mir und hat seine Beine
mit seinen Händen festgehalten und ich hab sein Arschloch geleckt. Dann
haben sie die Positionen gewechselt. Sie haben alle mehrfach ihr Sperma
tief in mein Arschloch gespritzt. Es war unglaublich geil, das zu
spüren. Wie ihre Schwänze in meinem Po gezuckt haben und ich den warmen
Strom von Sperma spüren konnte. Und meine Zunge war tief drinnen in
allen ihren Arschlöchern."
"Oh, Gott", sagte ich, "krass..."
Sie küsste mich. Das Wissen, wo ihre Zunge vorher war, brachte mich
plötzlich um den Verstand und ich spürte, wie ich zuckend in Leyla kam.
Auch sie kam praktisch im selben Moment. Es war unglaublich und
wunderschön, mit ihr nach diesen drei Tagen im selben Moment zu kommen.
Wir verharrten eine Weile.
"Bist du oft gekommen?", fragte ich sie dann. Sie sah mich etwas
schuldbewusst an.
"Um ehrlich zu sein, habe ich schon ziemlich bald aufgehört zu zählen...
seltsamerweise fand ich es am Geilsten, wenn sie mich gefickt haben und
sich dabei über etwas anderes unterhalten haben. Einmal habe ich Timos
Schwanz geblasen und Mike hat mich in den Arsch gefickt, und
währenddessen haben sie sich über die Vor- und Nachteile von
Staatsanleihen unterhalten. Das war so erniedrigend. Als wäre ich gar
nicht da und es total nebensächlich, dass Mikes Schwanz in meinem Po
steckt. Ich weiß nicht, aber das fand ich so erregend. Ich bin zitternd
gekommen, und sie haben einfach weiter geredet und mich weiter
durchgefickt."
Sie kletterte sie von mir herunter und nahm meinen erschlafften Penis in
den Mund.
"Interessanter Geschmackscocktail", sagte sie dann kichernd, "Cock-tail
im wahrsten Sinne des Wortes... vier verschiedene Sorten Sperma..." Sie
rutschte immer höher, bis ihre Scheide direkt vor meinem Gesicht war.
"Probier mal...". sagte sie dann und senkte ihre Scheide auf meinen
Mund. Mir lief ein Rinnsal von Sperma in den Mund, und ich glaubte
wirklich, das Sperma der drei Männer drin auszumachen.
"Um ganz genau zu sein", sagte Leyla, "sind es sogar fünf Sorten."
"Wieso?" fragte ich, ihre Scheide direkt vor meinem Gesicht.
"Naja, also... nach dem großen Finale wollte sich Mike bei seinem
Gärtner Malik mit hundert Euro dafür bedanken, dass er das Video gemacht
hat, und Malik hat dann so herumgedruckst und dann ganz schüchtern
gefragt, ob er nicht vielleicht auch einmal mit mir schlafen dürfe, weil
er schon so lange keinen Sex mehr hatte und sich so danach sehnt. Mike
hat die Entscheidung dann mir überlassen, und ich... ich hatte Mitleid
mit ihm."
"Und dann?"
"Timo, Dietmar und Mike haben dann gefrühstückt, und ich war mit Malik
alleine. Er war so schüchtern und so dankbar. Die ganze Zeit sagte er
mir, wie wunderschön ich sei. Dass ich die schönste Frau sei, die er je
gesehen hat. Er zitterte vor Aufregung, als ich ihn auszog. Er war sehr
behaart. Irgendwie mochte ich ihn. Nach diesen drei Machotypen war es so
ganz anders mit ihm. Die drei Typen haben mich gefickt und erniedrigt,
und das konnten sie wirklich, sie haben mich zu einem Objekt gemacht,
aber mit Malik wurde ich wieder zu einem Menschen. Ich wollte ihm etwas
ganz besonderes schenken. Ich küsste und leckte seinen ganzen Körper,
jeden Zentimeter. Er war ein kleines bisschen verschwitzt, aber ich
mochte seinen Geruch. Ich leckte seine Achselhöhlen, seine Brustwarzen.
seine Kniekehlen. Ich leckte sogar seine Zehen und seine Fußsohlen. Ich
glaube, er hatte so was noch nie erlebt. Als ich seinen behaarten Po
küsste und meine Zunge immer näher an sein Loch kam, zitterte er so sehr
vor Erregung, dass ich dachte, er würde einen epileptischen Anfall
kriegen. Es war schön, ihm dieses Geschenk zu machen. Sein Schwanz war
etwas kleiner als der von den Anderen, aber sehr dick, ich fand ihn
irgendwie sympathisch...ich spürte, dass er so erregt war, dass er
gekommen wäre, sobald ich ihn angefasst hätte. Ich haben dann sehr lange
seine Hoden geleckt, damit er sich an seine Erregung gewöhnen konnte und
habe mich dann ganz vorsichtig an seinen Penis vor-getastet. Er hatte
sich soweit beruhigt, dass ich ihn in den Mund nehmen konnte, ohne dass
er sofort gekommen ist. Ich fragte ihn, ob ich jetzt mit ihm schlafen
dürfte, und er sagte ganz schlicht und leise "ja, bitte". Er wünschte
sich, dass ich auf ihm sein sollte. Ich nahm seinen Penis in die Hand
und setzte mich ganz, ganz langsam darauf. Ich beugte mich zu ihm
herunter, und wir küssten uns sehr lange, ohne uns zu bewegen. Ich
spürte, wie sein Penis in meiner Scheide pulsierte. Wir knutschten wie
Teenager, und ich war gerührt von seiner Aufregung. Ich begann, mich
ganz langsam zu bewegen. Schon nach wenigen Minuten spürte ich, dass er
seine Erregung nicht mehr zurückhalten konnte. Sein ganzer Körper zuckte
und wand sich unter mir, und ich spürte, wie sein Sperma in mich
strömte,es schien gar nicht mehr aufzuhören. Anscheinend hatte sich da
ziemlich viel angesammelt. Wir sahen uns dabei die ganze Zeit in die
Augen. Ich kam auch, aber eher aus Empathie als aus eigener Erregung.
Danach musste Malik lachen und weinen zugleich. Es war irgendwie ein
wunderbarer Abschluss für diese krassen drei Tage, in denen es nicht
gerade zärtlich zuging."
"Puh", war alles, was ich dazu sagen konnte. Es war alles ein bisschen
zu viel für mich.
"Und wie machen wir jetzt weiter?", fragte ich Leyla, als sie neben mir
lag.
"Genau so wie bisher", sagte Leyla und küsste mich, "nur etwas geiler."
Sie legte sich neben mich und schloss die Augen. Sie schien
einzuschlafen. Dann öffnete sie noch mal die Augen.
"Ach, ja", sagte sie dann, "Mike hat in zweieinhalb Monaten Geburtstag.
Er wird siebzig und wollte das Wochenende mit ein paar alten Freunden
verbringen. Er hat mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, für ein
bisschen Unterhaltung zu sorgen. Die Party ein bisschen aufzulockern."
"Aufzulockern?", fragte ich.
"Naja, also, er hat gesagt, dass seine Geburtstage manchmal etwas fad
seien, und dass eine nackte junge Frau dem Fest sicher erheblich
unterhaltsamer machen würde."
Ich war fassungslos.
"Und was hast du gesagt?"
Sie machte ein etwas gequältes Gesicht und lächelte unsicher.
"Naja, ich... ich saß gerade auf ihm und kurz nachdem er mich gefragt
hatte, spürte ich, wie er sein Sperma in kräftigen Stößen in mich pumpte
und ich war ganz kurz davor zu kommen und.... und... und da habe ich
wohl gesagt, dass man einem Geburtstagskind nichts abschlagen darf und
ich selbstverständlich zur Unterhaltung von ihm und seinen Gästen bereit
stehen würde."
"Nackt?", fragte ich sie verstört.
"Um ehrlich zu sein, nein. Er hat mich gefragt, ob ich hohe Schuhe und
schwarze Nylonstrümpfe anziehen könnte. Mike findet, dass die Nacktheit
besser zur Geltung kommt, wenn man noch ein bisschen angezogen ist. Und
in der ersten Nacht soll ich außerdem eine Augenbinde anziehen. Er sagt,
dass ein paar seiner Freunde etwas schüchtern seien und er ihnen die
Gelegenheit geben möchte, meinen Körper zu erkunden, ohne sich
beobachtet zu fühlen. Ich habe dann vorgeschlagen, dass es vielleicht
schön wäre, wenn ich mit der Augenbinde in verschiedenen Positionen
gefesselt wäre. Dass ich so ausgeliefert bin, lässt die Menschen
bestimmt ihre Schüchternheit verlieren und es macht mich noch mehr zu
einem willenlosen Objekt, mit dem man machen kann, was man will."
"Und du willst, dass man mit dir macht, was man will?"
"Ja", sagte Leyla, "nicht immer, aber ich habe festgestellt, dass ich
mich manchmal gerne verschenke. Dass es mich erregt, ausgeliefert zu
sein. Ein Objekt zu sein, dass einfach nur benutzt wird. Ich würde es
sehr gerne noch mal erleben. Wenn es dir recht ist. Ich glaube, ich bin
auf den Geschmack gekommen."
"Und was beinhaltet das? Die Männer werden dich ja nicht nur streicheln
und angucken, die werden dich ja... die werden ja mit dir Sex haben
wollen."
Leyla lächelte.
"Davon ist in der Tat auszugehen. Ich scheine eine recht einladende
Wirkung auf Männer zu haben, und es würde mich sehr wundern, wenn es auf
der Party jemanden geben würde, der mich nicht ficken will. Mike fand
das eine gute Idee mit der Fesselung, er wollte dafür extra einen
Pranger organisieren, wo man so mit dem Hals und den Armen zwischen zwei
Holzbrettern fixiert wird und nicht mitbekommt, was hinter einem
passiert. Dann können die Leute mich ganz in Ruhe betrachten und ihren
Spaß haben, ohne dass ich weiß, wer das gerade ist. Stellst du dir das
nicht auch geil vor? Man steht vornüber gebeugt und hat keine Chance,
sich zu bewegen. Man ist nackt und man kann nichts sehen. Die Beine sind
so fixiert am Boden, dass sie einen Meter auseinander stehen. Man
präsentiert seine Nacktheit für Menschen, die man nicht kennt und noch
nicht einmal gesehen hat. Man hört sie nur. Wie sie leise Kommentare
abgeben. Wie sie meinen Po streicheln, meine Beine, meine Brüste
anfassen. Wie sie meine Pobacken auseinander ziehen und meine Scheide
offen steht, sichtbar für alle Besucher und alle sehen können, wie
feucht ich bin. Wie man dann den ersten harten Penis spürt, der an den
feuchten Lippen gerieben wird und dann in mich eindringt. Man weiß
nicht, wer es ist, ob der Mann alt ist oder jung, ob er schön ist oder
hässlich, sympathisch oder unsympathisch. Man spürt nur die Stöße und
die Hände, die meine Hüften festhalten. Das Verlangen, mit dem er mich
fickt. Wie dann die Stöße schneller werden, wie man die Härte des
Schwanzes spürt und dann die zitternde Entladung. Kannst du verstehen,
wie geil das sein kann?"
"Ich glaube, ich verstehe es", sagte ich widerstrebend.
"Nächste Woche wollte ich mich mit Mike treffen, um alles zu besprechen.
Und um vielleicht schon mal den Pranger auszuprobieren. Du kannst gern
mitkommen, hat er gesagt."
Im ersten Moment war ich Mike dankbar für dieses Angebot, bis mir
plötzlich klar wurde, dass Leyla ja meine Freundin war und Mike mir
dankbar sein müsste, wenn ich meiner Freundin erlaubte, sich mit ihm zu
treffen.
"Dann hatten wir noch die Idee, dass ich auf einem Bett fixiert sein
könnte wie auf der Bühne, einmal auf dem Bauch für die, die eher auf
meinen Po fixiert sind und auf dem Rücken für die die sich eher für
meine Muschi interessieren. Und dann dachten wir auch noch an einen
gynäkologischen Stuhl. Ich meine, wenn ich so nackt und ausgeliefert mit
gespreizten Beinen und verbundenen Augen auf einem gynäkologischen Stuhl
sitze, dann sollte doch auch der Letzte seine Schüchternheit verlieren,
habe ich mir gedacht."
"Und wie viele Leute werden da sein?"
"Wahrscheinlich nur seine engsten Freunde. Nicht mehr als zwölf."
"Zwölf Männer?"
"Nein, das sind nicht nur Männer. Auch ein lesbisches Paar."
"Ich weiß nicht, wie ich das finden soll...", sagte ich.
"Tja, was man einmal gesagt hat, muss man halten", sagte sie dann, "und
außerdem gibt es ein ziemlich eindeutiges Zeichen dafür, wie du das
findest."
Sie blickte grinsend zwischen meine Beine. Ohne dass ich es bemerkt
hatte, war mein Penis steinhart geworden und stand zitternd nach oben.
Meine Freundin
wird vernascht -
Teil 1
Teil 2
|
|