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Satinträume

 
   

Cheryl ist 25 Jahre alt, Managerin eines großen Kaufhauses in New York, und sehr erfolgreich in ihrem Beruf. Sie lebt in einem geräumigen Apartement in der Westside. Da sie beruflich sehr viel zu tun hat, und häufig auf Geschäftsreise ist, hat sie nur selten Zeit etwas privat zu unternehmen. Und hat sie doch einmal frei, dann spielt sie Squash mit ihrer besten und auch einzigen Freundin Angela. Angel& ist zwei Jahre älter als Cheryl und bereits verheiratet. Wegen ihres Berufes hat Cheryl nicht einmal einen Freund. Sie leidet sehr darunter und wünscht sich nichts sehnlicheres als endlich ihren Prinzen kennenzulernen. Im Beruf hat sie sehr viel mit anderen Menschen zu tun, und sie erscheint auch allen als sehr Kontaktsicher, doch eigentlich ist sie sehr schüchtern, und traut sich nicht auch mal einen Mann anzusprechen der ihr gefällt. Und das obwohl sie ein sehr selbstsicheres Auftreten hat und dazu noch sehr gut aussieht. Cheryl hat lange hellbraune Haare und grüne Augen. Sie schminkt sich nur sehr leicht und betont dabei ihre hohen Wangenknochen. Mit 1,85 Metern ist sie eine große, sportlich aussehende Frau, die sich dazu noch sehr dezent kleidet. Hauptsächlich trägt sie Kostüme die sehr gut mit ihrer Haarfarbe variieren.

Alles begann an einem Freitagabend als Cheryl um 18.30 Uhr, direkt von der Arbeit kommend, ihre Wohnung betrat freute sie sich nur mäßig auf das Wochenende, das ihr wieder einige einsame Stunden bescheren würde, Stunden des Nachdenkens über ihr bisheriges Leben, über das was sie bis jetzt schon alles versäumt hatte und das was sie noch versäumen würde. Als sie das Teewasser aufsetzte fand sie, daß es eigentlich sinnlos sei, immer mit dem Schicksal zu hadern. Sie hatte nicht vor als alte Jungfer zu enden, aber zur Zeit schien das ihr Karma zu sein. Während sie Abendbrot aß, sah sie sich die "News Of The Day" Sendung auf ABC an. Die Nachrichten über Terroranschläge und Naturkatastrophen ließ sie ihre Probleme sehr unwichtig vorkommen. Als sie fertig war, stellte sie noch ihr Geschirr in die Spülmaschine und beschloß dann, schon zu Bett zu gehen. Im Schlaf würde sie wenigstens nicht sehnsuchtsvoll an irgendwelche Männer denken. Sie duschte noch kurz. Beim abtrocknen, stellte sie sich vor, daß ein gutaussehender Athlet sanft mit dem Handtuch über ihre Brüste streichen würde. Unweigerlich glitt ihre schlanke Hand zwischen ihre Schenkel und rieb dort erst leicht, dann immer stärker mit dem Zeigefinger über ihr kleines rotes Knöpfchen. In ihrer Vorstellung war es die Hand des Mannes, der sie dort unten verwöhnte. Cheryls Leib bog und dehnte sich, sie windete sich auf dem Fußboden hin und her und ließ dabei alle angestaufen Agressionen des Tages heraus. Sie stöhnte laut und hemmungslos und als ihr der Höhepunkt kam, schrie sie es laut heraus, so als würde sie gefoltert werden. Sie krallte ihre Fingernägel in den Vorleger und kam nach und nach ganz langsam zur Ruhe. Ihr Körper entspannte sich und Cheryl drehte sich auf den Rücken und ruhte sich erschöpft aus. Ihre samtige Haut war von einer dünnen Schweißschicht überzogen und Cheryl sah im großem Wandspiegel wie ihr Leib im Licht der Deckenstrahler schimmerte.

Kurz darauf war der Zauber verflogen und Cheryl hatte bereits das Bad wieder in Ordnung gebracht, ihr zwei mal zwei Meter großes Bett zurechtgemacht und sich ihr Nachthemd angezogen. Das Nachthemd war weiß und reichte nicht einmal bis zur Mitte der Oberschenkel. Cheryl sah darin sehr sexy aus. Sie schlug die Decke zurück und legte sich in ihr Bett. Zwischen den schwarzen Satinbezügen, die mit ihr einen starken Kontrast bildeten, schien sie fast ganz zu verschwinden. Cheryl knipste das Licht aus und sah den Mosaiken, die sich an der Decke durch in das Fenster einfallendes Licht immer neu bildeten, noch eine ganze Weile zu, bis sie endlich in einen leichten Schlaf fiel.

Es mochte drei Uhr Morgens sein, als sie durch einige leise Geräusche, die aus ihrem Wohnzimmer kamen, geweckt wurde. Ein Einbrecher, fuhr es ihr entsetzt durch den Kopf. Zitternd öffnete sie im Dunkeln ihren Nachtschränk und fingerte einen 38er Revolver hervor, den sie sich vor einigen Jahren, nachdem bei Angela eingebrochen worden war, zugelegt hatte. Geladen war er, Cheryl hoffte nur, daß er nach der langen Zeit noch funktionierte. Sie schlich barfuß zum Wohnzimmer und lauschte, doch jetzt war alles still. Ein leises klicken lies sie herumfahren. Jemand hatte ihre Apartementtür geschlossen. Cheryl rannte auf den Flur des Hochhauses doch dieser war verlassen. Sie verriegelte die Tür und hoffte, daß der Einbrecher nichts wirklich wertvolles gestohlen hatte. Als sie gerade die Nummer des Polizeireviers wählte, fiel ihr Blick auf den Wohnzimmertisch. Dort lag eine einzelne rote Rose und daneben ein rosa Briefumschlag. Cheryl legte den Hörer auf und öffnete den Umschlag. Sie las den Brief, der in einer verschnörkelten Handschrift geschrieben worden war. Er stammte von einem heimlichen Verehrer, der sich nicht traute sie anzusprechen, da er sie für zu unnahbar hielt. Cheryl gefiel die Poesie ihres Verehres und sie wünschte sich, er würde Morgen Nacht wiederkommen, damit sie ihn kennenlernen würde. Sie lächelte bei dem Gedanken wie er sie in die Arme nehmen und küssen würde.

Cheryl wachte am nächsten Tag erst gegen Mittag auf. Es war ihr in der Nacht schwergefallen wieder einzuschlafen. Sie machte sich gleich Mittagessen und überlegte sich dann, wie sie den Tag verbringen sollte, aber ihre Gedanken schweiften immer wieder zu dem Brief, der jetzt unter ihrem Kopfkissen lag, und der Rose die sie in eine Vase auf dem Tisch stehen hatte. Wer mochte das wohl sein, ihr heimlicher Verehrer?

Alain schlich durch die Flure des sich im Tiefschlaf befindlichen Hauses in Manhattan. Vor dem Apartement 576 machte er halt, der etwa 1,80 Meter sportliche junge Mann, schaute sich vorsichtig um, bevor er versuchte das Türschloß mit seinem Dietrich zu knacken, vergeblich. Erstaunt stellte er fest, daß die Tür gar nicht abgeschlossen war. Auf Zehenspitzen betrat er die Wohnung und steuerte wie bereits gestern den Stubentisch an. In der Hand hielt er wieder eine Rose und ein Gedicht, welches er mit viel Mühe für Cheryl geschrieben hatte. Doch auf Alain wartete noch eine weitere überrascliung. Auf dem Tisch stand eine Nachricht, die scheinbar für ihn bestimmt war. Er las die Notiz, die ihn dazu aufforderte, nicht wieder heimlich zu verschwinden, sondern in Cheryls Schlafzimmer zu gehen. Alain betrat mit klopfendem Herzen den für ihn fast heiligen Raum. Eine sanfte, lieblich klingende Frauenstimme, forderte ihn auf die Tür zu schließen und das Licht anzuknipsen. Gedämpftes rotes Licht flutete auf und im Türrahmen zum Badezimmer stand Alains Traumfrau in einem schwarzem, durchsichtigen, lang wollenden Gewand. Unter diesem Hauch von Stoff konnte Alain jede Einzelheit von Cheryls Körper betrachten. Cheryl genoß diesen Augenblick sehr, der Blick des fremden Mannes strich sanft über ihren ganzen Körper und Cheryl spührte es fast so, als wenn er sie berühren würde.

Langsam ging sie auf Alain zu, der mit hochrotem Kopf und sehr verlegen vor ihr stand. Nach einer schier endlos langen Zeit stammelte er eine Entschuldigung für sein verhalten, und stellte sich vor. Cheryl akzeptierte die schüchtern wirkende Art Alains und forderte ihn auf, sie zu nehmen. Cheryl verstand sich selbst nicht mehr, aber sie stand zu sehr unter dem Rausch der Begierde, als das sie jetzt klar denken konnte. Sie schaltete den CD-Player ein und fing dann an den erstarrten Alain langsam auszuziehen. Sie zog ihn schließlich zum Bett, nachdem auch sie ihr Gewand abgelegt hatte. Alain stand zuerst unschlüssig am Kopfende, aber Cheryls geschmeidiger Körper zog ihn in einen magischen Bänn, besonders als Cheryl ihre Beine so weit sie konnte auseinanderspreizte und ihm so den besten Blick auf ihre Muschi verschaffte. Sie hatte sich heute am frühen Abend nach dem Duschen rasiert, so daß kein Haar den Blick auf ihre Liebesgrotte, die in der Zwischenzeit schon sehr naß geworden war, versperrte. Alains Glied stand kerzengrade, und er stürzte sich voller Begierde auf die sich ihm anbietende Frau. Er war unbändig und sehr wild. Der Erste Orgasmus entlud sich in Cheryl schon nach wenigen Augenblicken, doch Alain dachte nicht an eine Pause, er machte weiter und vögelte sie voller Leidenschaft durch. Cheryl genoß diesen reinen Sex und hatte auch sehr schnell ihre ersten vier Höhepunkte. Beim ersten eiakulierte sie sogar. Nachdem die beiden endlich, total außer Atem zur Ruhe gekommen aufeinander lagen, wurden sie sehr zärtlich zueinander. Die zwei küssten sich sehr lange und streichelten dabei immer intensiver den Körper des Partners. Ihre Leiber hoben sich gegeneinander und schienen zu verscmelzen. Nach einer endlosen Zeit erst, lösten sie sich voneinander, aber nur um die erneute bereitwilligkeit für den puren Sexualverkehr zu zeigen. Diesmal übernahm Cheryl die Führung, indem sie Alains kleinen zwischen ihren Schamlippen zart verwöhnte, während sie auf Alain saß und der mit seiner Zunge immer wieder ihre Brustwarzen stimulierte. So trieben es die beiden die ganze Nacht, und probierten immer wieder neue Spielarten aus, wobei sie nicht nur im Bett blieben. Am späten Vormittag ließen die beiden endlich, total ausgelaugt voneinander ab und verschliefen den ganzen Sonntag. Am Abend standen sie emdlich auf, und aßen erst mal etwas, bevor sie, voller Gier sich wieder aufeinander stürzten.

Cheryl kam am Montag allerdings viel zu spät zur Arbeit, aber keiner ihrer Kollegen schien das zur Notiz zu nehmen. Auf ihrem Schreibtisch stand ein Strauß roter Rosen, der von Alain stammte, obwohl sie sich erst vor zwei Stunden voneinander verabschiedet hatten. Noch überraschter war sie als ihr Vorgesetzter ihr mitteilte, daß sie demnächst befördert würde. Diese Nachricht stammte vom Chef persönlich, der diese Beförderung selbst veranlaßt hatte. Der Chef ihrer Firma war im übrigen ein gewisser Alain Silver…