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Oskar und die süßen Mäuschen  -    1    2    3

 
   

Na jedenfalls kam ich so in die Klasse zu Paula und wurde ihre Banknachbarin. Es dauerte nicht lange und wir beide spielten uns während des Unterrichts gegenseitig unter dem Tisch an den Mösen. Wir schafften es sogar ein gemeinsames Zimmer zu bekommen und wurden ein richtiges Liebespaar."

Paula setzte die Erzählung fort: "Milla war eine fantastische Mösen-Leckerin und wir hatten fast jeden Abend Spaß miteinander. Ich weiß noch genau unser erstes Mal", sah sie Milla an.

"Du willst das doch wohl nicht Oskarchen erzählen?"

"Warum nicht?", grinste Paula und fing einfach an.

"Wie gesagt, wir hatten uns schon im Unterricht unterm Tisch gestreichelt und ich war neugierig auf mehr. Also bin ich einfach abends in ihr Bett gekrabbelt. Milla ist bereitwillig zur Seite gerutscht und ich hab eine Hand auf ihre Brust gelegt. Ganz ehrlich, auch für ein Mädchen fühlt es sich komisch an, die Brust einer anderen Frau zu berühren. 'Zieh Dich aus', fordere Milla damals und wir schmissen in Nullkommanichts unsere Nachthemden auf den Boden. Dann haben wir geknutscht und ich hab meinen ersten Zungenkuss bekommen."

"Du hast vergessen, dass ich da auf Dir drauf gelegen hab", verbesserte Milla die Erzählung.

"Stimmt. Ich weiß noch, wie verdammt heiß uns war. Wir haben geschwitzt wie die Ferkel, nicht nur wegen der Hitze, auch vor Aufregung. Ich hab eine Hand zwischen uns gelegt und versucht an Millas Möse zu kommen, aber die hat sich mir entzogen. Ich dachte schon, sie sei zu feige, aber dann ist sie ein wenig herabgerutscht und hat meine Brüste geküsst. Das war so geil, ich brauchte nur mal kurz meine Klit zu berühren und bin gekommen."

"Und ich hab mich gewundert, wieso die von so 'n bisschen Brustwarzenlecken so abgeht", lachte Milla. "Dass sie ihre Finger nicht im Zaum halten konnte, hab ich dann erst gesehen, als ich noch tiefer bin. Ich hab Paula dann nach allen Regeln der Kunst die Pflaume ausgeleckt."

"Ich dachte, ich werde verrückt. Die hat mir den Kitzler bearbeitet, das hat bis heute noch kein Mann geschafft und Du kannst mir glauben, da waren inzwischen einige, die es versucht haben!", schwärmte Paula.

"Ich hab mir aber auch Mühe gegeben", lachte Milla. "Ich wusste ja auch nicht so richtig, was Paula gerne hat, so hab ich halt probiert und studiert wie sie reagiert und noch mal probiert. Schließlich konnte sie nicht mehr und hat um Gnade gewinselt!"

"Übertreib nicht! Ich hab noch nie um Gnade gewinselt!"

"Ach und warum hast Du dann geschrien: 'Hör auf! Ich kann nicht mehr!'?"

"Ich wollte ja nur bei Dir dran und Dir auch was Gutes tun!"

"Lügnerin! Aber das hast Du ja dann auch."

"Ich hoffe ich war auch so gut zu Dir wie Du zu mir."

Zu Oskar gewandt erzählte sie weiter: "Wir haben dann die Plätze getauscht und ich hab mich über Millas Möse hergemacht. Hab ihre Schamlippen eingesaugt und mit der Zunge abgeleckt, immer schön abwechselnd, mal links, mal rechts und ihrem Kitzler einen Nasenstüber verpasst. Milla schmeckt wirklich geil, aber das weist Du ja selber."

Oskar nickte nur. Begeistert hing er an Paulas Lippen, aber die wollte das Thema abschließen, weil es noch so viel anderes zu erzählen gab.

"Na jedenfalls, der Rest der Mädels hatten keine Chance an uns heranzukommen, obwohl Gruppensex und Partnertausch sonst durchaus üblich war. Aber da hielten alle dicht und zusammen, die Lehrer merkten nie etwas. Oder wollten nichts merken."

Paula nahm einen Schluck aus der Flasche und erzählte weiter: "Du hast doch bestimmt von Mutproben bei der Bundeswehr gehört? Bei uns gab es eine Mutprobe zum 16. Geburtstag. Wir nannten es 'Das Möhrenfest.' Ich will Dich jetzt hier nicht mit Einzelheiten langweilen ..."

"Och Du langweilst mich nicht", unterbrach Oskar neugierig.

"Das könnte Dir so passen. Na jedenfalls gab es bei uns im Internat kein Mädchen über 16, dass noch Jungfrau war. Wir nannten uns stolz die MM-chen, die Möhren-Mädchen."

"Na Ihr wart aber gut drauf", staunte Oskar, an dem die Erzählung nicht spurlos vorbei gegangen war. Oskarchen stand wieder auf Halbmast.

"Nein eigentlich nicht", widersprach Milla. "Wenn man überlegt, dass das schon alles war, so waren wir doch recht brav, oder? Ich hatte in der ganzen Schulzeit nur etwas mit Paula und einer Möhre."

"Stimmt, ich auch, also ich meine mit Milla. Mit Jungs hab' ich erst nach dem Internat rumgemacht und das erste Mal war gar nicht schön", setzte Paula nachdenklich hinzu.

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Paulas erstes Mal

"Erzähl, was ist Dir passiert?"

"Na ja, ich bin dann studieren gegangen und hab einen Typen kennengelernt. Der schönste Mann der Uni. Erst wollte ich nicht, ich dachte ja aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen ich sei lesbisch, aber er schaffte es, bei mir ein Kribbeln zwischen den Beinen zu verursachen."

"Wenn Du Dich da auch von ihm anfassen lässt!", warf Milla lästernd ein.

"Tja, irgendwann wollte ich es ja auch mal mit einem Kerl probieren. Also, kurz und gut, eines Tages, ich hatte ihm bis dahin nur mal einen runter geholt, mehr nicht, haben wir uns zum Schwimmen an einem kleinen Baggersee verabredet. Rob, er hieß mit vollem Namen Robert, hatte seinen Freund Fred mitgebracht. Ich war davon nicht begeistert, wollte ich doch mit Rob alleine sein. Es kam wie im schlechten Märchen. Ich wurde halb betrunken gemacht und von beiden, ich sag mal, halb vergewaltigt.

Mit Rob wollte ich ja selbst, aber mit seinem Freund natürlich nicht. Als Rob meinte, ich sei betrunken und willig genug, begann er mit mir zu knutschen und mir seine Hand in die Bluse zu schieben. Ich sah Fred dabei an, aber der zeigte keine Reaktion. Also ließ ich zu, dass mir Rob die Titten rausholte und an meinen Brustwarzen nuckelte. Es war schon ein geiles Gefühl, dabei von einem Fremden beobachtet zu werden, das geb ich zu. Also spielte ich mit und rieb Rob die Beule auf seiner Hose.

Doch dann holte nicht nur Rob seinen Schwanz heraus, sondern sein Freund auch.

'Hey, was wird das denn?', fragte ich naiv, doch natürlich war es schon zu spät. Rob griff mir unter den Rock, riss mir den Slip herunter und während Fred mich festhielt, schob Rob mir seinen Schwanz rein. So hatte ich mir das nicht vorgestellt und als sein Freund dann auch noch versuchte mir seinen Schwengel in den Mund zu stecken, war es endgültig aus.

'Wenn Du das tust, beiße ich ihn Dir ab', drohte ich.

Fred gab auf, aber die beiden fickten mich abwechselnd durch, bis jeder zweimal auf meinen Bauch abgespritzt hatte."

"Hast Du die beiden angezeigt?"

"Nein, wo denkst Du hin? Sie warfen mich danach in den See und so waren alle Spuren verwischt. Was hätte ich denn da auch machen sollen? Die Arschlöcher hätten sich doch nur gegenseitig ein Alibi gegeben und behauptet ich hätte freiwillig mitgemacht. Ganz nebenbei hat mir Rob auch noch mein Höschen geklaut. Als Andenken."

"Schade."

"Na ja, wie man's nimmt. Die Sache hatte Folgen für uns beide, also Rob und mich. Du hast ja schon gemerkt, dass ich manchmal etwas härter drauf bin und ich denke heute, das dieses Erlebnis meine Vorlieben noch verstärkt hat. Und Rob, der wird sich wohl ewig dran erinnern", lachte Paula plötzlich.

"Was hast Du angestellt?"

"Wir waren auf einer riesigen Studentenparty. Rob war auch da. Ich hab mich nach Mitternacht an ihn ran geschmissen und so getan, als wollte ich es mal wieder von ihm und seinem Freund besorgt bekommen. Der Idiot ist glatt drauf reingefallen.

Bei einem Klammerblues hab ich dann seinen Schwanz aus der Hose geholt und heimlich gewichst. Ich hatte mich mit dem Typen von der Lichtshow abgesprochen und auf mein Zeichen hin standen wir plötzlich im Scheinwerferlicht. Ich trat blitzschnell zwei Schritte zurück und schrie 'Du Schwein' und zeigte auf seinen Ständer. Er hat dann zu seinem Pech auch noch seine Hose verloren und stand in Mädchenunterwäsche mit einer Mörder-Latte im Scheinwerferlicht. Wir haben den Höschen-Sammler nie wieder gesehen." Paula musste sich immer noch vor Lachen schütteln.

Paulas Erlebnis wurde noch ein wenig ausdiskutiert, dann fragte Oskar neugierig: "Und wie war den Dein erstes Mal mit einem Mann, Milla?"

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Millas erstes Mal

"Eigentlich ganz normal", erzählte sie, "wenn ein Fick bei strömendem Regen in einem öffentlichen Park normal ist."

"Die Story kenne ich ja noch nicht einmal", staunte Paula.

"Es begab sich zu der Zeit, als die kleine Milla ihr Abi hatte und keinen Studienplatz bekam", begann Milla prosaisch, "dass sie als Kellnerin jobbte um über die Runden zu kommen. Ich hatte mir angewöhnt nach dem Aufstehen, also am frühen Nachmittag, im Schlosspark spazieren zu gehen. Plötzlich krachte es ganz fürchterlich. Ein Blitz hatte nicht weit von mir eingeschlagen und im selben Moment kamen wahre Sturzbäche Wasser runter. Es war zwar schwül gewesen, aber von einem herannahenden Gewitter hatte ich nichts bemerkt. Ich lief los, meine Schuhe blieben nach wenigen Metern im Schlamm stecken. Ich wusste, irgendwo in der Nähe musste ein Unterstand sein, aber bei dem Regen konnte ich ihn nicht finden. Stattdessen rannte ich volle Lotte in einen jungen Mann, der sein Fahrrad schob. Fahren konnte er bei dem Matsch nicht mehr und so flogen wir beide in den Dreck.

Unsere Begrüßung bestand aus 'Scheiße' und 'Entschuldigung'. Wir rappelten uns wieder auf und blitzten uns wütend an. 'Kannst Du blöde Kuh nicht aufpassen?'. 'Musst Du Dein dämliches Fahrrad mitten auf dem Weg schieben?'. Man hört, wir mochten uns von Anfang an.

Gott sei Dank hatten wir uns nicht verletzt. Schon wieder schlug in der Nähe der Blitz ein. 'Wir sollten machen, dass wir hier wegkommen, bevor wir noch was abbekommen', hatte der Ochse mit dem Fahrrad einen Geistesblitz. Wir gingen noch ungefähr 100 m in strömendem Regen, dann kamen wir an einen dieser Schutzpilze, die es früher in Wäldern und Parkanlagen gab. Ein alter abgesägter Baum mit einer Bank drum herum und einem Dach drüber. Wir waren die Einzigen und starrten in den Regen.

Plötzlich flüsterte er unvermittelt was. Wegen des prasselnden Regens verstand ich nichts. Ich drehte mich um und sah ihn erstmal richtig an. Er war eingesaut von oben bis unten, seine Haare hingen ihm wirr ins Gesicht. Schmutz auf der Stirn, Regentropfen fielen ihm von der Nase. Er hätte einem Horrorfilm entsprungen sein können, wenn er nicht so verdammt schüchtern aus der Wäsche geguckt hätte.

'Wie', schrie ich, 'was hast Du gesagt?'

'Ich hab gesagt, dass Du toll aussiehst.'

Der wollte mich verarschen. Ich sah bestimmt genau so dreckig aus wie er.

Mein Kontrollblick gab ihm Recht. Ich sah wirklich toll aus. Noch dreckiger als er, aber dafür war mein Top durchsichtig. Ich hatte zwar so gut wie keine Möpse, aber dafür standen meine Nippel steil hervor. Ich sah ja so was von toll aus!

'Danke', sagte ich vorsichtig.

'Hast Du einen Freund?' wollte er wissen.

Das hätte mich stutzig machen sollen, aber ich verneinte wahrheitsgemäß.

'Ich auch nicht', erwiderte er. 'Ich meine eine Freundin.'

'Schön sind wir beide also solo', antwortete ich. 'Und was hilft uns das jetzt? Ich bin dreckig wie ein Warzenschwein, nass wie ein Fisch im Wasser und stehe hier zusammen mit einem Kerl der aussieht wie acht Tage Schlamm-Catchen und mir auch noch auf die Nippel starrt.'

'Damit hab ich einen klaren Vorteil', grinste er. 'Ich hab die bessere Aussicht.'

Sein unverschämtes Grinsen ließ bei mir die Sicherungen durchbrennen. Ich zog den Bund seiner Shorts nach vorne und schaute hinein.

'Jetzt nicht mehr', kommentierte ich und ließ den Gummi wieder zurück schnellen. Er hatte nicht viel zu verstecken. Jedenfalls konnte ich bei der Blitzaktion nur seine Schamhaare sehen.

Doch zu meiner Verblüffung revanchierte er sich und zog mir die Shorts runter. Was soll ich sagen, meine blanke Möse war freigelegt. Ich kam mir ziemlich kindisch vor, aber wenn er hier Doktorspiele machen wollte, das konnte er haben! Also griff ich mit der rechten Hand in seine Shorts und suchte. Ich fühlte zwar schnell, dass da doch mehr war als vermutet, griff aber absichtlich immer daneben und wühlte wild in seiner Hose rum.

'Ja wo isser denn?' fragte ich mit gekonntem Augenaufschlag, 'Ja wo isser denn?'

Er hatte jetzt einen ordentlichen Ständer, aber ich vermied es geflissentlich ihn anzufassen. Obwohl, ich hätte schon gerne, ich war ziemlich neugierig auf dieses warme Teil.

Schmutzfink ging auf das Spiel ein. Er zog mir mein Top hoch bis zum Hals, stierte auf meine Erbsen und grinste: 'Ja wo sind se denn? Ja wo sind se denn?'

Ich war kurz davor, ihm eine zu ballern, tröstete mich dann aber damit, ihm in die Eier zu kneifen. 'Ei da sind sie ja, ei da sind sie ja!'

Mit einem lauten 'Aua' setzte er sich und zog sich die Shorts runter.

'Schau, was Du gemacht hast', klagte er.

Na gut, ich hatte wirklich etwas fest zugedrückt. Konnte ich wissen, wie empfindlich die Kerle da unten sind? Seine Erektion war ihm jedenfalls gründlich vergangen.

'Ach, muss ich den Kleinen jetzt trösten?', fragte ich so naiv wie möglich. Ich hockte mich vor ihm hin, nahm seinen Beutel in die Hand und pustete auf seine Eier.

'Komm, ich blase Dir einen', sagte ich und blies munter weiter auf seinen Sack.

Er schaute mich belämmert an und fragte sich vermutlich, wie blöd ich eigentlich sei.

'Du kannst ihn jetzt in den Mund nehmen. Die Eier sind kalt genug', forderte er mich schließlich auf.

Dachte ich's mir doch. Sein Sack hatte sich ganz schön zusammengezogen und war knochenhart.

'Wen soll ich in den Mund nehmen?' neckte ich ihn und sah mich fragend um.

'Meinen Schwanz, du Luder.'

Das hörte ich gerne. Paula hatte mich auch immer so genannt. Der Angesprochene war gerade auf Halbmast gegangen. Ich nahm ihn zwischen zwei Finger und stülpte meinen Mund darüber. Möglichst ohne ihn mit meinen Lippen zu berühren schob ich mir den kleinen Schwengel ganz in den Mund. Dann spielte ich mit der Zunge an seiner Spitze."

"Das müssen wir unbedingt mal ausprobieren", warf Oskar ein.

"Unterbrich mich nicht. Also, ich spielte mit der Zunge an seiner Eichel und spürte wie er schnell in meinem Mund wuchs. Je größer er wurde, desto mehr musste ich mit dem Kopf zurück, bis ich ihn nur noch mit meinen Lippen küsste.

'Spritz mir nicht in den Mund', forderte ich ihn auf.

Er war mein Erster und ich hatte keine Lust gleich Sperma zu kotzen. Ich hatte keine Ahnung, ob das gut oder schlecht schmeckt und wollte es auch nicht beim ersten mal probieren.

'Ok', stöhnte er, 'aber mach endlich weiter.'

Ich tat ihm den Gefallen und blies so, wie ich dachte, dass es ihm Spaß machen könnte. Ich dachte Schwellkörper ist Schwellkörper und Kitzler ist Eichel, also behandelte ich ihn genauso wie ich es mit Paula auch gemacht hätte. Ich leckte ihm seinen Schaft, stülpte dann wieder meinen Mund über seinen Zipfel, reizte die Unterseite seiner Eichel. Dabei wichste ich ihm sanft die Möhre. Es schien nicht ganz verkehrt zu sein, denn nach gefühlten 30 Sekunden zog er ihn schnell raus und spritzte mir ins Gesicht. Hatte ich ihm das erlaubt?

'Entschuldigung', sagt er und wischte mir mit meinem Shirt das Gesicht ab. Mit meinem Shirt!

Jetzt wollte ich aber auch was davon haben. Ich glaubte zwar nicht, dass der Knabe da vor mir so gut lecken konnte wie Paula, wollte ihm aber eine Chance geben. Ich war so geil, ich hätte jeden Ast gefickt. Also stand ich auf, kletterte auf die Bank, zog mein nasses Höschen aus und stellte mich mit nackter Fotze vor seine Nase.

Überraschung! Obwohl er ein Kerl war, verstand er mich wortlos und fing an mir den Kitzler zu saugen. Nächste Überraschung, er machte das verflucht gut. Er saugte und leckte abwechselnd, steckte mir dabei zwei Finger in die Möse und gab mir gleichzeitig einen perfekten Fingerfick. Ich brauchte nicht viel länger als er, dann floss ich aus. Ich stöhnte ihm meinen Saft ins Gesicht und sank auf seinen Schoß.

'Du warst aber auch ziemlich ausgehungert', waren seine ersten Worte.

Ich nickte.

'Und Du schmeckst gut.'

'Weiß ich', antwortete ich spontan.

'Ah, auch schon probiert?' lachte er.

Ich nickte einfach. Warum sollte ich ihm erklären, dass der Kommentar im Original von Paula stammte?

Ich blieb einfach auf seinen Schenkeln sitzen. Wir schauten fast nackt in den Regen.

'Wir haben Glück gehabt', sagte er plötzlich.

Ich schaute ihn fragend an.

'Ja, das Du mir ins Rad gerannt bist. Das wir hier sitzen. Und das keiner vorbei gekommen ist.'

Er hatte Recht. Wir saßen hier wie auf dem Präsentierteller. Bei Sommerwetter hatten uns vermutlich 100 Leute zugeschaut. Wir hätten einen Hut zum Sammeln aufstellen können.

Ich war zwar gekommen, aber immer noch geil und so griff ich mir zwischen die Beine und spielte mir ein wenig am Kitzler.

'Was machst Du?', fragte er verblüfft.

'Nichts!' Verschämt zuckte meine Hand zurück.

'Wenn Du noch bumsen willst, ich bin gleich wieder einsatzbereit', gab er an...

Ungläubig griff ich weiter unten zwischen meine Beine und schaute mal nach, wie es seinem Kleinen so ging. Er hing immer noch schlaff herunter. Also doch alles nur pure Angeberei!

Ich überlegte, ob ich mich zum ersten Mal ficken lassen wollte und kam spontan zu einem 'Ja, ich will'. Romantischer als im Park zu zweit allein im Regen konnte kein Bett sein. Also nahm ich die Dinge selbst in die Hand und fing an ihn leicht zu kraulen. Dreckspatz umfasste im mich Gegenzug mit beiden Armen. Seine Rechte legte er auf meine Brust und zwirbelte den steifen Nippel, mit der Linken spaltete er meine Scham und kitzelte meinen Zwirbler oder so ähnlich. So erlebte ich mein erstes Petting mit einem Kerl, draußen, bei strömendem Regen.

Es dauerte nicht lange, dann hielt ich es nicht mehr aus und stand auf. Mein Radfahrer rückte sich zurecht und ich führte mir seine Schwanzspitze an die Schamlippen. Ich strich mehrfach hin und her um ihn schön mit meinem Mösensaft anzufeuchten. Dann führte ich ihn ein und setzte mich langsam auf ihn. Ich ritt meinen ersten Schwanz und es fühlte sich verdammt gut an! Er berührte Stellen, an denen Paulas Finger nie herangereicht hatten."

Die Erzählung war so geil und plastisch, das Oskar seinen Schwanz leicht wichste und Paula ihren Kitzler rubbelte. Beide hingen wie gebannt an Millas Lippen.

"'Sag Bescheid, wenn Du kommst', rief ich nach hinten, 'ich nehme keine Pille.'

Ich bekam zwar keine Antwort aber ich war mittlerweile so heiß, dass mir das auch ziemlich egal war. Würde schon gut gehen, meine letzte Blutung war erst drei Tage her. Ich hüpfte weiter auf seinem Schwanz, bis ich nicht mehr konnte. Ich stand auf und lehnte mich über die Bank. Er rammelte mich jetzt von hinten.

'Ja, oh, tiefer', trieb ich den armen Kerl an, der sicherlich sein Bestes gab. Hart und schnell fickte er mich, sein Arm griff um mich herum und ich fühlte wie seine Finger sich auf meinen Kitzler pressten.

'Ja, so, so ist es gut', rief ich in den Regen, dann kam es mir. In mir zog sich alles zusammen und dann hörte ich auch schon sein Stöhnen. Er zog seinen Pullermann raus und spritzte mir den Rücken voll. - Hey, was macht ihr denn da?"

Paula hatte sich selbst so weit getrieben, dass sie bei Millas letzten Worten laut ihren Orgasmus herausschrie. Oskar, der sich die ganze Zeit den Schaft gerieben hatte, hatte sie dabei genau beobachtet. Just in dem Moment, als sie kam, sprang er auf, presste ihr seinen Schwanz in den stöhnenden Mund und spritzte ebenfalls ab.

"Na ihr seid mir ja ein paar schöne Freunde", lachte Milla. "Geilt Euch hier an meiner Geschichte auf und holt Euch dabei einen runter, ohne das ich was merke!"

Paula schluckte tapfer Oskars Saft herunter. "So ein geiles erstes Mal hab ich auch noch nie gehört. Du solltest die Story veröffentlichen", kommentierte sie, ohne auf Oskars Unverschämtheit einzugehen.

Milla lachte. "Freut mich, dass es Euch gefallen hat. Jetzt muss Oskar aber auch noch von seinem ersten Erlebnis erzählen. Übrigens hab ich meinen ersten Stecher nie wieder gesehen. Wir hatten schlicht und einfach vergessen, unsere Telefonnummern auszutauschen."

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Oskars erstes Mal

Paula setzte sich hinter Milla, die Beine an deren Seite. Milla schmiegte sich in Paulas Arme während die begann sie so zu berühren, wie Milla es eben erzählt hatte. Eine Hand an Millas Brust die andere an ihrer Möse. Sie hatte sich vorgenommen, Milla während Oskars Erzählung ein wenig zu streicheln.

Oskar begann: "Erwartet jetzt bloß nicht noch so eine heiße Story wie die von Euch beiden. Bei mir war es eher eine Pleite."

"Mach Dich nicht vorher schon schlecht, fang endlich an", forderte Paula.

"Ich war als Kind etwas pummelig und als Jugendlicher begannen mir recht früh die Haare auszufallen. Mit anderen Worten, ich gehörte nie zu den Schönlingen und hatte eine gehörige Portion Angst vor Mädchen. Ich habe keine Geschwister und in meiner Nachbarschaft waren auch nur die Jungs in meinem Alter. So war ich schon fast 21 als ich mein erstes Mädchen ansprach. In einer Kneipe nahm ich all meinen Mut zusammen und begann ein Gespräch über ihre Zigarettenmarke."

"Zigaretten? So was dämliches hab ich ja noch nie gehört!" warf Paula ein.

"Mag sein, aber es hat geklappt. Sie rauchte eine völlig unbekannte Marke und darüber kamen wir ins Gespräch. Wir sind dann öfter zusammen ausgegangen und irgendwann hab ich mich dann auch getraut, sie zu küssen. Das war es dann aber auch. Sie hatte zwar schon Erfahrung, wie sie mir gestand, wollte aber erst einmal Abstand von ihrem letzten Freund gewinnen und nicht direkt mit dem nächsten ins Bett springen. Das passte mir zwar nicht, wollte ich doch endlich meine Unschuld verlieren, aber für mehr war ich einfach zu schüchtern.

Also blieb es beim Knutschen und ein wenig unschuldiges Fummeln bis wir eines Abends mit einem befreundeten Paar ins Kino gingen. Es wurde spät und später, Busse fuhren schließlich keine mehr und für ein Taxi war uns der Weg zu weit und zu teuer.

Wir haben dann bei denen auf der Couch übernachtet. Unsere erste gemeinsame Nacht. Wir haben beide unsere Unterwäsche anbehalten und uns aneinander geschmiegt, weil die Couch so verdammt eng war.

Nach einem kurzen Gute-Nacht-Kuss wollten wir eigentlich direkt schlafen. Anfangs behielt ich erst mal meine Hände brav bei mir. Dann fing ich irgendwann aus lauter Langeweile an, ihr den Rücken zu streicheln. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was ich da auslöste. Sie fing an zu Stöhnen und bewegte sich immer unruhiger. Ich wurde mutiger und suchte die Stelle, die bei ihr die heftigste Reaktion auslöste. So fand ich bald die Gegend oberhalb der Kimme, die diese beiden Dellen aufweist."

"Ich weiß, wo Du meinst", rief Paula dazwischen, "aber wie das heißt, weiß ich auch nicht."

"Schließlich drehte sie sich auf den Rücken und küsste mich", erzählte Oskar weiter. "Jetzt nahm ich allen Mut zusammen und legte meine Hand auf ihr Höschen. Die Stelle schien zu dampfen, so heiß war es da. Ich schob das Höschen zur Seite und streichelte meine erste Muschi. Nasse Haare bedeckten aneinander klebende Schamlippen und ich hatte Mühe ihren Eingang zu finden."

"Männer", murmelte Milla. "Anstatt sie mit einem ordentlichen Vorspiel richtig heiß zu machen, wollen sie sofort rein ins pralle Leben."

"Ja, so dauerte das Vorspiel jedenfalls länger, als ich beabsichtigt hatte", schmunzelte Oskar. "Irgendwann hatte ich den Trick dann raus und steckte ihr zwei Finger ins Loch. Ich begann einen zärtlichen Fingerfick, dabei mit dem Handballen ihren Kitzler stimulierend. Ihr Stöhnen wurde lauter, also konnte es nicht so verkehrt sein, was ich da veranstaltete, zumal sie begann, nach meiner Stange zu suchen und mich zu wichsen.

Das fühlte sich zwar gnadenlos gut an, aber zu dem Zeitpunkt dachte ich noch, wenn die so weiter macht, haben wir gleich einen Riesenfleck auf der Couch.

Mein ganzes Wissen aus Pornoheftchen zusammensuchend, robbte ich also runter und legte mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Ich versuchte sie zu lecken und wurde auch von weit gespreizten Schenkeln empfangen. Zu meinem Unglück war sie nicht vorbereitet und roch wie Puma ganz hinten."

"Typischer Anfängerfehler", kommentierte Milla.

"Ja, jedenfalls gab ich trotzdem mein Bestes, aber irgendwann zog sie mich weg und ich legte mich wieder neben sie. Ich weiß bis heute noch nicht, ob sie damals einen Orgasmus hatte, oder ob ich einfach so schlecht war und alles falsch gemacht hatte. Jedenfalls hatte sie wieder angefangen mir einen zu wichsen, aber das hat auch nicht geklappt. Wir sind dann beide unbefriedigt eingeschlafen, denke ich."

"Na das war ja wirklich eine ziemliche Pleite. Hast Du sie noch mal wieder gesehen?" fragte Paula, ihre dunkelhäutige Freundin sanft weiter streichelnd.

"Ja, wir sind trotzdem noch weiter zusammen gegangen. Am Wochenende drauf hab ich sie dann zu mir eingeladen. Ich wohnte noch bei meinen Eltern und da haben wir es dann erneut versucht. Nach der ersten Erfahrung hab ich vermieden sie zu lecken. Wir haben uns nur gegenseitig durch die Klamotten gestreichelt und irgendwann hat sie dann 'Komm' geflüstert. Sie hat nur ihr Höschen ausgezogen und den Minirock hochgeschoben. Obenherum war sie vollständig angezogen, aber das war mir so was von egal! Schließlich sah ich zum ersten mal ihre Pussy und ihr könnt mir glauben, der schenkte ich meine ganze Aufmerksamkeit.

Erst war ich ein wenig verblüfft, dass da nur Haare waren und sonst gar nichts, aber dann spreizte sie die Schenkel und ich sah die nassen Schamlippen. Ich hab ihre Blüte dann mit beiden Händen geöffnet, meinen Schwanz an ihre patschnasse Möse gehalten und sie hat mich eingeführt. Ein ganz tolles Erlebnis. Wenn Du als Junge nur Handbetrieb gewohnt bist, und fühlst dann die weiche heiße Wärme einer Frau um Dein Glied, das ist unbeschreiblich. Ich bewegte mich ganz langsam, um das Gefühl richtig auszukosten. Wir sahen uns verliebt in die Augen und bumsten mindestens eine Viertelstunde lang. Für einen Jüngling in meinem Alter und bei seinem ersten Mal sicherlich nicht schlecht."

"Das kann man wohl sagen", warfen die Mädels gemeinsam ein.

"Schließlich fühlte ich ihre Hände an meinem Bauch und merkte, wie sie sich selbst zu streicheln begann. Sekunden später riss sie die Augen auf und kam. Ich weiß noch heute genau, wie geil sie mich damals nach ihrem Orgasmus ansah. Ich dagegen hatte mich überreizt und zog ihn nach einigen weiteren Stößen raus. Zu meinem Glück kannte sie das aber auch von ihrem letzten Freund, jedenfalls wartete sie ein paar Minuten und holte mir dann mit der Hand einen runter. Mein erster Orgasmus mit einer Frau und ich spritzte alles in ein Taschentuch!"

"War ja dann doch noch ein Erfolg", kommentierte Paula nachdenklich, immer noch eine Hand zwischen Millas Beinen. "Seid ihr noch länger zusammen geblieben?"

"Etwa zwei Jahre. Dann haben wir uns getrennt."

"Da haben wir ja noch etwas Zeit", sagte Milla müde. "Wir sind ja erst ein halbes Jahr zusammen. Wollen wir schlafen gehen?"

Paula zog die Hand zwischen Millas Beinen weg und leckte ihre Finger kurzerhand ab. Bei Milla hatte es zu einem weiteren Orgasmus nicht gereicht, aber morgen war ja schließlich auch noch ein Tag. Sie legten sich quer ins Bett, damit niemand in der Ritze liegen musste. Oskar lag in der Mitte und hatte zwei süße junge Mädels im Arm, die zusammen gerade so alt waren wie er selbst.

Konnte es ihm besser gehen?
 



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