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Geschäftsreise mit dem Chef

 
   

Ich hatte schon öfter mit meinem Mann über meine anstehende Geschäftsreise gesprochen, da mir die ganze Sache nicht so geheuer war. Es war nicht wegen der Reise an und für sich. Aber ich würde meinen Chef in Großbritannien täglich treffen würde. Ich hatte meinem Mann gegenüber oft erwähnt, wie mein Chef Frauen auffällig geil anschaut und ihnen ebenso nachstarrt.

Mein Mann hingegen sah das ja alles locker. "Wenn er dich attraktiv findet", sagte er leicht hin, "dir geil nachschaut, wird das nicht zu deinem Nachteil sein." Naja der hatte leicht reden. Und nun wollte er auch gleich am ersten Abend mit mir, seiner Mitarbeiterin, Essen gehen.

Jetzt saß ich im Warteraum am Gate und wartete auf meinen Flieger nach Heathrow. Dabei zog ich die Blicke aller männlichen Wesen auf mich, da ich mich auf Wunsch meines Mannes für den Flug extrem aufreizend, man kann ruhig sagen nuttig, gekleidet hatte. So trug ich meinen schwarzen, knallengen Ledermini, der natürlich viel zu kurz war um hier im Flughafen kein Aufsehen zu erzeugen. Das ich darunter keinen Slip trug blieb natürlich mein Geheimnis, solange ich nicht unachtsam war.

Die schwarzen Overknee Stiefel mit 10cm Heels machten mein Outfit natürlich in keiner Weise biederer. Jedoch die rote transparente Bluse machte mein Outfit natürlich vollends frivol, insbesondere da ich auch auf einen BH verzichtet hatte, man daher mein Piercings die die meine Zitzen durch die Nippel-Schilder spannten erkennen konnte.

Ich mochte es mit meinem Mann so rauszugehen, mich dann so provokant zu zeigen. Ich weiß das er es liebt. Doch so allein hier am Flughafen fühlte sich das ganz anders an. Da waren einfach auch zu viele Businesstypen und dann auch Frauen die mich mit Verachtung anblickten. Ja ich weiß, es ist oft nur Neid. Natürlich ganz konnte ich es auch nicht leugnen, die Blicke kribbelten schon auch.

Im Flieger saß ein junger Mann im Businessdress neben mir, Tat auch gut, das der Junge Mann immer mal wieder von seinem Laptop zu mir rüber linste um ein Blick auf meinen zu knappen Rock oder meine Titten zu werfen. Beides schien ihm sehr gut zu gefallen.

Kaum hatte ich mein Smartphone in Heathrow wieder eingeschaltet, da signalisierte mir das Gerät eine SMS von meinem Chef: "I'll pick you up at the airport". Was für ein Schock, was nun. Während ich auf den Koffer wartete, rief ich erst mal meinen Mann an und berichtete ihm von dem Problem: "Ich kann mich doch so nicht meinem Chef zeigen", erklärte ich ihm.

Wie ich ihn kannte, blieb er ganz gelassen: "Ist doch nicht schlimm. Wer weiß vielleicht ist das sogar gut für dich. Vergiss einfach das er dein Chef ist. Außerdem kannst Du es jetzt ohnehin nicht ändern" Natürlich diskutierte ich weiter, doch er blieb bei seinem Statement: "Zeig was du hast!" "OK", schloss ich das Gespräch ab, " ich melde mich heute Abend vor dem Einschlafen"

Den da kam mein Koffer. Ich nahm ihn vom Band, atmete noch mal tief durch und ging zum Ausgang. Erst mal durch die Kontrolle, aber dann sah ich ihn auch schon in der Halle stehen. Er hatte mich sofort erkannt und winkte mir zu. "Was soll's", sagte ich mir und ging mit normalen Schritten auf ihn zu. Er konnte es nicht verbergen, sein Blick fixierte meinen knappen Mini, bohrte sich dann durch meine Bluse und starrte meine Nippel an.

Abgesehen von seinem Blick verlief die Begrüßung im Kontrast zum Blick extrem normal verlief. Er führte mich zügig zu seinem Auto, öffnete mir zuvorkommend -- sicher mit dem Hintergedanken beim Einsteigen etwas unter meinem Rock zu erkennen -- die Beifahrertür. Da ich jedoch achtsam beim Einsteigen war, blieb ihm zumindest erst einmal verborgen das ich keinen Slip trug.

Auch während der Fahrt riskierte er immer wieder einen Blick zu mir rüber. Engländer machen ja gerne Komplimente, er nun aber doch deutlich mehr als normal. Im Hotel begleitete er mich zur Rezeption, trug gentlemanlike meinen Koffer bis aufs Zimmer. Damit verhinderte er jedoch gleichzeitig geschickt, dass ich mich noch schnell umziehen konnte. Meinen Wunsch mich umzuziehen, machte er mit einem schmeichelhaften Kompliment über mein Aussehen überflüssig. Nun gut, dachte ich. Da er mich ja so schon gesehen hatte, konnte ich auch so mit ihm Essen gehen. Wenn er nun tratschen wollte, das seine Mitarbeiterin gepiercte Nippel hat, war es ohnehin zu spät das zu verhindern.

Langsam gewöhnte ich mich daran, dass mein Chef solche intimen Details von mir wusste, dass ich mich ihm so zeigte. Prompt war ich beim Einsteigen ins Auto diesmal etwas leichtsinnig. Ob er wirklich erkannt hatte, dass ich ohne war drunter mit ihm unterwegs war war nicht sicher, doch sein Blick verriet er hatte diesmal mehr gesehen.

Während der Fahrt waren meine Gedanken dann bei meinem Mann. Was würde er mir jetzt sagen? Ihm würde es wahrscheinlich noch gefallen, dass ich mich diesem Mann so nuttig zeigte. Ja wahrscheinlich würde er mich eher ermutigen. Wenn es jetzt nach mir ginge, klar ich wäre im biederen Businessdress gereist und er hätte mich nun nur als biedere Mitarbeiterin gesehen. Doch das war ja wohl vorbei. Oh je, in meinem Bauch rumorte es heftig.

So kam mir der Prosecco, den er in dem schicken Restaurant für mich bestellte gerade recht. In dem Nobelschuppen, war ich natürlich in meinem Outfit extrem gemustert worden, doch mein Chef beruhigte mich, ich sei perfekt gekleidet. Naja! Mit meinem Mann kannte ich sowas ja, doch nun war das ja ganz anders.

Dem Prosecco folgte ein halbtrockener Weißwein den der Kellner wahrscheinlich wegen meines Outfits äußerst aufmerksam servierte. Auch das Mahl war lecke, auch wenn manche das englische Essen nicht für attraktiv halten. In jeden Fall kam ich während des Abendessens mit meinem Chef langsam zu Ruhe und gewöhnte mich daran, dass er mich so nuttig sah. Seine Komplimente nahm ich langsam positiv auf.

Lange saßen wir noch am Tisch. Dem essen folgte noch ein Digestif, süß und ziemlich alkoholhaltig. Es war dann schon recht spät als er mich zurück zum Hotel fuhr. Wahrscheinlich war ich beim einsteigen diesmal wirklich zu leichtsinnig. Sein Blick sagte mir jedenfalls dass er diesmal definitiv zu viel gesehen hatte. Doch zu dem Zeitpunkt nahm ich alles schon wieder locker, im Gegenteil ich spürte wie mein Pfläumchen reagierte.

Am Hotel legte er wie selbstverständlich den Arm um die Hüften und führte mich erst noch in die Hotelbar um noch einen Absacker mit mir zu trinken. Direkt an der Theke setzten wir uns auf die Barhocker. Er bestellte für mich noch einen Prosecco, für sich ein Wasser. Er stieß mit mir an: "You're are aperfect employee" Seine Berührung traf mich völlig überraschend wie ein Stromstoß. Unbedarft hatte ich die Beine leicht gespreizt, seine Finger berührten direkt mein Clitpiercing. "Oh another delicious secret!"

Ja ich wehrte mich nicht, sprang nicht auf, gab ihm keine Ohrfeige. Im Gegenteil ich ließ ihn meine Feuchtigkeit fühlen, genoss für einige Augenblicke seine Reizungen. Viel zu schnell war seine Hand wieder weg. Jetzt spielte er mit mir, er wusste, ich hätte gerne mehr gefühlt. Er schaute mir direkt in die Augen, wusste genau was er ausgelöst hatte: "Spread your legs!"

Mir war klar, er wollte das ich mich anbiete, dass ich ihm das auf diese Weise hier zeige, ihm zeige dass ich es brauche. Nein vernünftig war das nicht, ich sollte es nicht tun, doch ich spreizte meine Beine offensichtlich. Ohne Rücksicht, was er nun denkt, ohne Rücksicht ob einer der anderen Gäste es sieht. Ich bot ihm meine Fotze an.

Sein lächeln zeigte, dass er das genau so verstanden hatte, Ich erwartete seine Hand, doch diese ging zunächst an meine Bluse, öffnete geschickt einen Knopf meiner Bluse, ehe ich wieder seine Hand in meinem Schritt spürte. Oh je, wieso konnte er hier so mit mir spielen, mich so vorführen?

Die Berührung seiner Finger wirkte perfekt. Ich konnte absolut nicht mehr zurück. Mit der freien Hand nahm er sein Glas, prostete mir zu und forderte mich auf auszutrinken. Dann führte er mich Arm in Arm zur Rezeption um den Zimmerschlüssel zu holen. "Das Bild, das wir der jungen Frau an der Rezeption zeigten war ganz klar. Die wusste genau was gleich auf dem Zimmer passiert.

Das er mich im Zimmer auf die Knie drängte, ich vor ihm kniete, seinen Schwanz auspackte und demütig lutschte, war in diesem Augenblick so völlig natürlich. Ich legte alle Erfahrung in den Blowjob, schaute ihn die ganze Zeit von unten demütig an und arbeitete intensiv mit Lippen und Zunge.

Trotzdem ließ er es mich nicht vollenden, sondern drängte mich mit dem Oberkörper aufs Bett, schob den Mini etwas hoch und drang von hinten in mich ein. Unglaublich geschickt, ich bekam es fast nicht mit, öffnete er die restlichen Knöpfe meiner Bluse und knetete dann meine Titten, während er mich von hinten nahm. So aufgegeilt wie ich war, spürte ich schon dass mein erster Höhepunkt nicht mehr aufzuhalten war.

Viel Zeit zum Verschnaufen ließ er mit nicht. Er hatte sich aufs Bett gelegt und ließ mich aufsitzen. Immer noch mit hochgeschobenem Minirock, jetzt aber freiem Oberkörper ritt ich auf ihm, während er ungemein geschickt meine Titten massierte, spielte mit meinen Piercings und brachte mich so schnell wieder hoch. Diesmal kam er fast zeitgleich mit mir.

Seine lobenden Worte danach waren eindeutig englischer Dirty-Talk. Er holte aus der Minibar noch einen Sekt und goss uns jeweils ein Glas ein. Nach dieser Sektpause, befahl er mir seinen Schwanz wieder hart zu lutschen. Dann revanchierte er sich bei mir und leckte mich.

Schön geil ließ ich mich gerne wieder mit dem Oberkörper aufs Bett legen und bot ihm meine Fotze an. Oh ja, es tat gut als er langsam eindrang, ja ich stöhnte wohlig auf. Ganz langsam nur fickte er mich so. Da spürte ich einen Finger an meinem Po, entschlossen drang der ein. Nun ich bin da ja keine Jungfrau, das merkte er sehr wohl, zog seinen Schwanz zurück und setzte ihn an meiner Rosette an. Ja ich drückte entgegen, ließ mich von ihm auch noch Anal nehmen. während seine Finger mich erneut geschickt reizten, so dass ich zum dritten Mal kam.

Abrupt zog er seinen Schwanz raus, drehte mich um und hielt mir sein Geschlecht vor den Mund: "Lick it now!" Ja er wollte die Demütigung, ja ich tat es, leckte und blies den Schwanz wohl wissend das er eben noch in meinem Hintertürchen war. Nach den ersten Sekunden merkt man das ja auch nicht mehr, vergisst es. Diesmal ließ er es mich dann auch zu Ende bringen.

Nun dann hatte er genug. Wusch sich etwas, zog sich an und verabschiedete sich mit einem Zungenkuss, dem ersten Zungenkuss des Abends von mir: "See you!" Ich war alleine. Die Uhr zeigte mir, dass es viel zu spät war meinen Mann noch anzurufen.

Ich wachte früh am Morgen schon auf. Mein Verstand hatte mich wieder im Griff. Was hatte ich da nur getan? Erst einmal musste ich meinen Mann anrufen, nicht dass er sich sorgen machte. Durch die Zeitverschiebung war es auch wirklich nicht zu früh für einen Anruf. Ich musste einfach Beichten und nach seinem Rat fragen.

Er reagierte, so wie ich ihn kannte, völlig gelassen. Dass ich Fremdsex hatte, störte ihn natürlich nicht, hatte er mich doch Schritt für Schritt zur Schlampe gewandelt und auch schon anderen zugeführt. Diesmal war er natürlich völlig unbeteiligt. Auch die Tatsache, dass es mein Chef in der Firma war, dem ich mich hingegeben hatte, beunruhigte ihn nicht. "Das kann sogar richtig gut für dich sein", mutmaßte er, "wenn es ihm gefiel, er dich wieder ficken will, wird er dich auch in der Firma unterstützen".

Es tat gut mit ihm darüber zu reden, auch wenn ich seine entspannte Sicht auf die Dinge nicht teilen konnte. Nach dem Gespräch war es dann auch für mich Zeit mich für den Bürotag zurecht zu machen. Erst einmal duschte ich mich um mich dann dezent zu schminken. Als ich dann jedoch meinen Koffer öffnete, um die Kleidung für den Tag herauszusuchen, erlebte ich einen kleinen Schock. Ich fand weder Slips noch BHs im Koffer, obwohl ich mich noch genau daran entsann welche zurecht gelegt zu haben. Oh je, hatte ich die etwa neben dem Koffer liegen gelassen?

Auf ein Höschen unterm Minirock, der immerhin bis fast eine Handbreit zum Knie meine Beine Bedeckte, hatte ich kein Problem. Das würde niemand im Büro merken, da müsste ich mich schon selten dämlich anstellen. Der fehlende BH jedoch, bereitete mir Kummer. Für oben hatte ich nur zwei Varianten zur Auswahl: Leicht transparente Blusen, durch die man meine Nippel inklusive Schmuck erkennen könnte oder ganz enge Tops, die meine Titten, meine Piercings und meine Nippel extrem plastisch modellieren würden. Wie auch immer ich mich entschied, die Kollegen würden wissen, dass keinen BH trug und ich Intimschmuck trage.

Nun auch wenn die Blusen nur leicht transparent waren, ich hielt das für zu nuttig. Also zog ich eines der eng anliegenden Tops an. Wohl fühlte ich mich so definitiv nicht, im Spiegel konnte ich Nippel-Schild, Piercing-Stift und meine Steifen Nippel perfekt modelliert erkennen. Es war zwar viel zu warm für eine Jacke, trotzdem zog ich den Blazer drüber um das ein wenig zu kaschieren.

Gleich beim ersten Weg war es mir mulmig im Magen, denn ich besuchte natürlich erst mal meinen Chef in seinem Büro. Doch seine völlig normale locker freundliche Begrüßung beruhigte mich. Dann jedoch trat er überraschend nah an mich dran und griff mit seiner Hand unter meinen Rock. Seine Finger strichen über mein glatt rasiertes Pfläumchen. Ich war geschockt!

"Perfect", sagte er, "you'll succeed in my department. I like you wear no panties anymore!" Ein Finger drang zwischen meine Lippen ein. Oh je, mein Körper reagierte schon wieder. Dann war die Hand weg, fast war ich etwas enttäuscht. "Put of your jacket, it's to hot to hide your body" Natürlich zog ich die Jacke aus, zeigte ihm, dass ich viel zu frivol gekleidet war, um ohne Jacke in der Firma herum zu laufen.

Ich versuchte die Diskussion, versuchte ihm klar zu machen, dass ich so unmöglich im Büro rumlaufen könne, doch letztlich musste ich klein beigeben. "You won't hide this marvellous Titts in a bra here anymore!" Folglich hatte ich den Blazer über dem Arm als ich sein Büro verließ und hängte ihn in der Garderobe auf.

Von nun an empfand ich den Tag im Büro als Spießrutenlaufen. Natürlich sagte niemand etwas, doch die männlichen Kollegen verdrehten alle den Kopf. Einziger Unterschied zwischen ihnen war, wie unauffällig sie es taten. Die Frauen schauten natürlich genauso, nur war ich mir bei ihnen 100% sicher, sie betrachteten mich abschätzig, bei den Kerlen waren doch lüsterne Blicke zu erkennen.

Im Laufe des Tages gewöhnte ich mich natürlich etwas an die Situation. Ich gab mich so selbstbewusst wie möglich, tat als sei das alles ganz normal. Neben den diversen Terminen, saß ich natürlich einige Zeit am PC und las Mails, arbeitete Tabellen durch und tauschte auch mit meinem Mann die ein oder andere Nachricht aus. Dabei berichtete ich ihm, dass ich offensichtlich Slips und BHs vergessen hatte. Seine Antwort war der Hammer: "Nein, die habe ich wieder ausgepackt, damit die Tage etwas spannender für dich sind!"

Meine Antwort war kurz: "Du Schuft!" Ich musste das erst einmal verarbeiten, ehe ich etwas schmunzeln konnte. Ich stellte mir grinsend vor, wie er empfindet wenn er sich die Blicke hier vorstellt. Also schrieb ich: "Hier wissen jetzt alle das meine Nippel beringt sind! Meine Titten sind Gesprächsthema Nr 1"

Eigentlich verlief der Vormittag sonst wie ein normaler Arbeitstag, sieht man einmal davon ab, dass nach einer Besprechung ich noch einmal mit meinem Chef alleine in seinem Büro war. Dabei ging er mir erneut unter den Rock und spielte mit meinem Pfläumchen. Wieder geilte er mich nur etwas auf, ließ sich dann die Finger sauber lecken und verabschiedete mich unbefriedigt aus seinem Büro.

Am Nachmittag rief er mich gegen 14:30 erneut in sein Büro. Als ich neben ihm an seinem Schreibtisch stand griff er wieder wie selbstverständlich unter meinen Mini und wichste mich an. Diesmal trieb er sein Fingerspiel etwas länger, doch leider nicht lang genug. Er zog seine Finger zu früh zurück, hielt sie mir zum Lecken hin und erklärte mir das ich nun schon Feierabend machen solle, er ein Taxi bestellt habe, das mich zu einem Nagelstudio fahre. Er habe dort einen Termin für mich arrangiert und auch schon bezahlt. Um 19:00 werde er mich im Hotel abholen.

Ich war völlig überrumpelt. Brachte nur ein kurzes "OK" hervor. Perplex verließ ich das Büro, ging wie im Trance zum Eingang, wo schon mein Taxi wartete. Die Fahrt dauerte nicht lange, zahlte und ging in das Nagelstudio vor dem Das Taxi mich abgesetzt hatte. Innen wussten die Bedienung sofort Bescheid und führte mich zu einem der Tische. Ohne weiter zu fragen begann sie damit meine Nägel künstlich zu verlängern.

Ich führte einen inneren Kampf mit mir. Eigentlich mochte ich das ja gar nicht. Sollte ich protestieren, sagen, dass ich es nicht will. Sollte ich meinem Chef den Gefallen tun? Ich sagte nichts, ließ es geschehen. Während diese völlig ungewohnt langen Nägel aushärteten, nahm sich die Bedienung meiner Fußnägel an, feilte sie zurecht, polierte sie und lackierte sie dann in kräftigem Rot. Im selben Rot lackierte sie anschließend auch meine neuen Fingernägel.

Dachte ich das sei es gewesen, so hatte ich mich geirrt. Wieder widmete sie sich meinen Fußnägeln und versiegelte die Farbe noch mit Klarlack. Genauso machte sie es dann noch an den Fingernägeln. Dachte ich, ich sei fertig, so hatte ich mich geirrt. Ich begriff erst gar nicht, was sie tat. In den Nagel des linken kleinen Fingers bohrte sie ein Loch, setzte dann einen winzigen goldenen Ring ein Kettchen an, an dem ein winziger goldener Hund baumelte, verschloss dann den Ring.

Auf dem Weg ins Hotel merkte ich zum ersten Mal wie anders es sich mit solch langen Fingernägeln lebte. Jeder Handgriff war anders. Ich musste anders Tasten, anders Greifen und das bei allem was ich tat. Im Taxi schrieb ich eine SMS an meinen Mann, dafür brauchte ich mit diesen Nägeln die dreifache Zeit.

Im Zimmer dann musste ich erst mal mit meinem Mann in Ruhe telefonieren. Ich berichtete ihm ausführlich vom Tag, schimpfte mit ihm wegen der fehlenden Slips und BHs -- allerdings nicht wirklich böse -- und erzählte das mich mein Chef nachher wieder abholt. Von den Nägeln, die mich selbst beim Halten des Telefons noch forderten erzählte ich jedoch nichts, da alles andere mich einfach noch mehr beschäftigte.

Für ihn war die Sache einfach: "Lass dich schön ficken". Für mich war das nicht so einfach, wo sollte das alles hin führen. Natürlich war ich unruhig, natürlich war angestaute Lust in mir. Ja ich hatte durchaus auch Lust auf Sex, Sex mit meinem Chef. Nur ich hatte ja keine Kontrolle über nichts.

Unruhig erwartete ich daher 19Uhr. Ich ließ mir viel Zeit mich frisch zu machen. Ich zog mir eine Bluse an, und den Rock vom Tage. Diesmal wollte ich mich ja nicht wieder so nuttig zeigen. Als er jedoch um 18:55 an meine Tür klopfte, brachte er meine Pläne erneut durcheinander. Er hatte eine Tüte dabei, aus der er einen viel zu kleinen roten Lederminirock und eine schwarze ärmellose Bluse hervorzauberte.

Vor seinen Augen wechselte ich also in diese Kleidung. Der Mini war zu klein. Zwar konnte ich ihn schließen, doch saß er unglaublich eng und war zu kurz. Im Stehen bedeckte er zwar so eben alles, doch im Sitzen war es unmöglich meinen nackten Schlitz zu verbergen. Die schwarze Bluse war wirklich transparent und auf seinen Wunsch knotete ich sie auch noch unter der Brust. Dazu wünschte er die schwarzen Stiefel. Das Resultat war, ich sah aus wie eine Nutte.

Er war zufrieden, lobte ein Outfit. "Looks as it should -- perfect!" Er ging zur Minibar, holte einen Sekt heraus und goss mir ein Glas ein, sich selbst schenkte er nur rein paar Tropfen an. Nachdem ich ausgetrunken hatte, küsste er mich intensiv, drängte mich dann auf die Knie. Ich wusste was er wollte. Gerne holte ich seinen Schwanz raus und verwöhnte ihn mit dem Mund.

Ich legte alle Erfahrung in den Blowjob, schaute ihn devot von unten an, saugte, spielte mit der Zunge, nahm ihn so tief es ging. Diesmal war ich erfolgreich, er unterbrach mich nicht. Alles nahm ich mit dem Mund auf, öffnete den Mund um ihm zu zeigen wo sein Sperma gelandet war und schluckte erst danach für ihn gut sichtbar.

Hatte ich für einige Augenblicke die Hoffnung, er werde mit mir im Zimmer bleiben, so wischte er diese Hoffnung jetzt sofort weg, Er zog mich hoch und dirigierte mich sofort zur Tür. Immer noch mit seinem Geschmack im Mund führte er seine Nutte durch die Halle aus dem Hotel zu seinem Auto.

Wir fuhren in einen Pub zum Essen. Zunächst setzen wir uns an die Bar und ich bekam den obligatorischen Sekt, danach die Ermahnung, meine Beine nicht zu schließen, ich solle ruhig sehen lassen. Na gut, war ich ja, machte ich ja nicht zum ersten mal, warum also nicht. Natürlich schauten sich daher viele nach mir um. Mindestens zwei Kerle sahen folglich auch zu viel.

Dann gab es essen an einem Tisch im Pub. Anschließend führte er mich in einen Nebenraum, in dem ein Billardtisch stand, an dem 2 Männer spielten. Er handelte mit den beiden aus, dass wir gegen sie spielten. Natürlich verloren wir ob meiner schwachen Billardkünste. Dann kam die Überraschung für mich. Er reichte dem einen Mann, offen sichtbar, ein Kondom. Dann drückte er mich mit dem Oberkörper auf den Billardtisch: "Spread your legs!"

Ich tat es, ich wusste was jetzt kommt. Meine Gefühle pendelten heftig zwischen Scham und Lust. Ja mein Pfläumchen hatte durchaus, ob der erotischen Situationen schon reagiert. Mir schauderte als man meinen Mini etwas höher schob, mir über die Pobacken strich. Dann war er auch schon da, rieb an meiner Spalte und drang in mich ein. Wie eine Schlampe ließ ich mich auf dem Tisch von hinten nehmen.

Der Kerl hatte echt Ausdauer, so dass ich deutlich vor ihm zum Höhepunkt kam. Über den Punkt wo es noch unangenehm ist danach, fickte er einfach weiter, so dass sich schon wieder neue Lust in mir aufbaute. Doch bevor ich zum zweiten Mal kam war auch er so weit, so dass ich enttäuscht spürte wie er sich zurückzog.

Oh ja, ich drängte mich dem zweiten Ficker lustvoll entgegen, ich wollte ihn spüren. Ich verstand nicht alles, doch eines war offensichtlich, mein Chef feuerte mich an, lobte mich als gute Hure. Vielleicht auch deswegen, schüttelte mich schon nach wenigen Stößen der zweite Höhepunkt. Ja auch den dritten bekam ich von diesem Stecher noch geschenkt.

Ich war noch völlig durch den Wind, als mein Chef anschließend mit mir zum Hotel zurück fuhr. Diesmal ging er dort direkt mit mir ins Zimmer und forderte dann sein Recht. Ich war noch ein wenig wie im Rausch, saugte leidenschaftlich seinen Schwanz, ließ mich gerne ficken und kam so noch zwei Mal auf meine Kosten.

Erst als er mich dann alleine ließ, kam der Katzenjammer. Was hatte ich getan? Was für ein Bild hatte ich nur abgegeben? Wie sollte das nur weiter gehen?

Es war natürlich wieder zu spät um noch daheim anzurufen. Ich duschte mich also nur und ging dann zu Bett, auch wenn es einige Zeit dauerte ehe ich einschlief. Morgens dann rief ich meinen Mann an, der mich auch wieder etwas entlastete, indem er mich darauf hinwies, dass ich für die Kette der Ereignisse nicht verantwortlich sei. Er habe ja die Kleidung für den Flug vorgegeben, er habe BHs und Slips aus dem Koffer entfernt.

Das Telefonat tat echt gut. Ich war schließlich viel ruhiger als ich mich nun für das Büro zu Recht machte. Diesmal entschied ich mich für eine Bluse, die ob ihrer Transparenz meine Nippel zeigen würde. Nun war das allerdings ja keine Steigerung mehr, da das hautenge Top ja gestern auch alles offenbart hatte.

Deutlich gelassener als am Vortag fuhr ich daraufhin ins Büro. Natürlich schauten die Kollegen und Kolleginnen auch an diesem Tag wieder, doch stresste mich das nun nicht mehr so sehr. Auch diesmal griff mein Chef mir, bei unserer ersten Begegnung am Tag, mir wieder prüfend unter den kurzen Rock. Nur da ich das erwartet, schockte mich das diesmal nicht, im Gegenteil, ich stellte meine Beine noch etwas weiter auseinander, so dass er gut Zugriff erhielt. Sein Lob zu meinem Outfit nahm ich diesmal weitgehend als Kompliment an.

Die neugierigen, geilen Blicke einzelner kribbelten diesmal angenehm. Wie heißt es: "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt ´s sich völlig ungeniert". Auch mit meinen langen Fingernägeln hatte ich mich mittlerweile ein wenig arrangiert. Auf der Tastatur des Laptops kam ich so halbwegs klar, natürlich nicht ganz im gewohnten Tempo, aber immerhin. Lediglich der linke kleine Finger war nicht wirklich gut auf der Tastatur einzusetzen. Immer noch war ich jedoch irritiert wenn ich auf meine Finger sah, die langen Nägel als Fremdkörper sah.

Da ich an diesem Tag entspannt genug war, nahm ich auch durchaus war, dass mich zwei Kollegen an-flirteten. Nun ich ging natürlich nicht drauf ein, wies sie andererseits aber nicht brüsk zurück, sondern genoss einfach ihr Verhalten als Kompliment. Mein Chef nutzte diesmal jede Gelegenheit, in der er mit mir alleine im Raum war, mich ein wenig zu fummeln. Heute konnte ich mich seinem Zugriffen locker öffnen, trotzdem beließ er es jedes Mal leider nur beim fummeln. Danach war meine Spalte jedes mal feuchter und ich bekam seine feuchten Finger zum sauber-schlecken. Allerdings musste ich zugeben, dass sie tagsüber nie trocken war. Ein wenig sorgte ich mich daher schon, man könne meine Geilheit riechen.

Auch diesmal bekam ich wieder frühzeitig Feierabend. Er schickte mich ins Hotel etwas relaxen, er werde mich um 5 Uhr abholen. Mit dem Linienbus fuhr ich daher zurück ins Hotel. Natürlich schauten die Menschen im Bus nach mir, doch das kannte ich. Schmunzelnd nahm ich die Blicke als Kompliment. Im Zimmer legte ich mich erst mal aufs Bett und nachdem ich den Wecker gestellt hatte, gönnte ich mir eine halbes Stündchen Nachmittagsschlaf.

Dann nahm ich mir erst mal ein paar Minuten Zeit um mit meinem liebsten zu sprechen. Natürlich verheimlichte ich ihm nicht, dass mich mein Chef gleich wieder abholen würde. Und natürlich wie ich ihn ja kannte ermutigte er mich, dass das völlig in Ordnung sei.

Klar machte ich mich dann erst mal im Bad frisch. Ich war gerade erst mit Duschen, Föhnen und Schminken, da klopfte es an die Tür. Nur im Handtuch öffnete ich die Zimmertür einen Spalt. Mein Chef stand schon vor der Tür. Nun gut, ich ließ ihn ein, der hatte mich ohnehin schon ganz anders gesehen. Auch dem leidenschaftlichen Zungenkuss verwehrte ich mich nicht.

Wie selbstverständlich ging er an die Minibar und holte den Pikkolo heraus und goss zwei Gläser ein. Das deutlich vollere reichte er mir, er nahm nur ein Viertel volles Glas um dann auf einen schönen Abend mit mir anzustoßen. Dann angelte er den roten Ledermini aus dem Schrank und hielt ihn mir hin. Klar, ich sollte das wieder tragen. Kaum hatte ich den knappen Lederrock an, da holte er aus seiner Türe ein neues schwarzes Top. "Oh", das war gegenüber der Bluse vom Vortag eine deutliche Steigerung. So transparent wie das Teil war, passte das für einen Besuch im Swingerclub oder einen Auftritt im Bordell gut. Hier durch die Hotelhalle zu gehen ging eigentlich jedoch gar nicht. Trotzdem, ich zickte nicht und zog das Teil an. Ein kurzer Blick in den Spiegel bestätigte meine erste Einschätzung. Ja ganz so ruhig war ich jetzt daher schon wieder nicht mehr, mein Puls war wieder deutlich beschleunigt.

Als er dann auch noch Schuhe aus der Tasche holte, war das eigentlich keine Überraschung mehr, denn die passten perfekt zum Outfit. Diese Plateauschuhe mit gigantischem Absatz, passten zum Tabledance an der Stange. Was hatte er vor. Überrascht war ich als ich die heißen Schuhe anprobierte, die passten! Erstaunt fragte ich woher er so genau die Größe kannte. Nun die Erklärung war einfach, er hatte Tags zuvor nachgeschaut.

Hatte ich auf eine Jacke für den Weg durch die Lobby gehofft, so führte er mich so nuttig offen durch die Halle zum Auto. Oh ja ich erregte Aufmerksamkeit, oh ja alles schaute sich nach mir um. Ich tat natürlich so als sei es ganz normal, ging so selbstbewusst wie eben möglich mit aufreizenden Schritten wie auf dem Laufsteg, ob der Highheels durch die Halle. Ich war trotzdem heil froh, als ich schließlich ins Auto einstieg und die Tür geschlossen wurde.

Ich musste erst mal durchatmen, fragte daher auch gar nicht wohin es diesmal ging. Natürlich kam ich während der Fahrt etwas zur Ruhe. So im Auto mit ihm zu sitzen war jetzt ja nicht beunruhigend. Ich ging halt auch davon aus, dass er mich irgendwo hin führt wo mein Outfit passend sei. Nun als wir schließlich außerhalb der Stadt waren und er an einem Hof anhielt war ich schon überrascht. Das Gebäude war wirklich schmuck. Er führte mich sogleich zur Tür des Wohngebäudes.

Die Tür wurde schon geöffnet ehe wir sie erreichten. Ein gutaussehender jüngerer Mann öffnete uns und begrüßte uns freundlich. Zu meinem Erstaunen war ihm kein Erstaunen über mein nuttiges Outfit anzusehen. Als wäre es das normalste der Welt, bat er uns beide ins Haus. Dann ließ er jedoch ganz beiläufig ein paar kurze Komplimente für mich fallen.

In einem chic eingerichteten Wohnraum wartet auch noch eine junge Frau auf uns. Die musste ich allerdings überrascht angestarrt haben, denn mein erster Gedanke war "wow!" Auch sie trug atemberaubende schwarze High-Heels Sandalen -- allerdings ohne Plateau. Dann steckte sie in einer atemberaubend engen schwarzen Lederhose die ihre tollen Beine ihren sexy Po umwerfend zur Geltung brachte. Dazu noch ein enges weißes Neckholder Top, dass zwei Finger Breit ihres straffen schlanken Bauchs frei ließ. Dazu blonde lange Haare bis zum Po. Was für ein Anblick!

Im Raum wartete ein Getränk und Fingerfood auf uns. Die Stimmung war locker und entspannt. Dass ich so nuttig gekleidet war fiel hier überhaupt nicht ins Gewicht. Wieder trank ich einen Sekt und aß dazu etwas, während ich mich gut mit den beiden Unterhielt. Dann jedoch sollte irgendetwas geschehen. Ich begriff es erst gar nicht, dann erst wurde mir klar, er war Fotograf und wollte ein paar Fotos von mir machen, sie war Visagistin und wollte mich dafür schminken.

Nun saß ich in einem Nebenraum vor einem großen Spiegel an einem Schminktisch. Louise hatte mich gebeten mein Top auszuziehen um mich nun ungehindert zu schminken. Offensichtlich war sie darin ein Profi. Zügig und geschickt ging sie zu Werke, auch wenn sie mich wesentlich intensiver schminkte als ich es selbst je getan hätte. Zu kräftig war für meinen Geschmack der Lidschatten, zu intensiv das Lipgloss.

Ich ließ alles Geduldig über mich ergehen. Eigentlich genoss ich es sogar, denn Louise machte mich einfach fürchterlich unruhig. Diese Frau faszinierte mich, ihre Berührungen kribbelten so angenehm. Ich war daher richtig enttäuscht als sie ihr Werk vollendet hatte, ich mein Top wieder anziehen durfte und sie mich in das Fotostudio im Hause führte.

Es fing mit ganz harmlosen Fotos an, wenn man mal davon absieht, dass mein Outfit alles andere als harmlos war. Louise unterstütze den Fotografen, indem sie mich unterstützte die richtigen Posen einzunehmen. Dabei machte mich jede Berührung dieser Frau so wuschig. Natürlich änderte sich das Schritt für Schritt. Bald schon Präsentierte ich der Kamera auch Einblicke unter meinen knappen Minirock, sowohl von vorne als auch von hinten.

Also gern ließ ich mich von ihr berühren, mit ihrer Hand zart meine Beide etwas anders dirigieren. Auf einmal hielt sie einen Dildo in der Hand, lutschte ihn vor meinen Augen selbst an und reichte mir ihn dann: "Lick it for me cutie!" Die Grenzen der Beautyfotos waren längst überschritten. Ich blies den Gummischwanz für die Kamera. Die zarte kurze Berührung ihrer Hand zwischen meinen Schenkeln zur Motivation fühlte sich an. Ich machte die Show für sie.

Ich stand an eine Kommode nach vorne gebeugt gelehnt. Katrins zarte Hand drängte meine Beine auseinander, so dass ich schließlich mit weit gespreizten Beinen dastand. Ihre Finger drangen so sanft zwischen meine Lippen, fühlten meine Nässe. Viel zu schnell zog sie ihre Finger zurück, nahm mir den Dildo aus der Hand und führte ihr an meine Fotze, drückte ihn sanft rein. Oh so willig drückte ich mich dagegen. "Show me, use it!" Dann schleckte sie vor meinen Augen ihre Finger ab, während ich selbst Lustvoll den Dildo tiefer in mich trieb. Das die Kamera alles dokumentierte, dass nahm ich in diesem Augenblick kaum noch wahr.

Hätten sie mich nicht unterbrochen, ich hätte mich wohl fallen gelassen und mich trotz der Kamera selbst zum Höhepunkt gebracht. Nun gab es jedoch (leider) erst mal eine kleine Pause, in der man mir etwas Essen und erneut Sekt aufdrängte. Dass der Fotograf kurz den Raum verlassen hatte, beachtete ich gar nicht. Erst als er jetzt in Begleitung eines Mannes zurück in den Raum kam fiel mir das auf. "Wow", dachte ich, "ein männliches Modell"

Natürlich war mir nicht sofort klar, dass dieser stattliche, farbige Mann mit mir zusammen Fotos machen sollte. Trotzdem stand ich wenige Augenblicke später direkt vor ihm. Louises sanfte Hände positioniertem mich vor ihm kniend. Dann öffnete er seine Hose und legte seinen Schwanz frei. Ich traute meinen Augen nicht, begriff fasziniert: "Ein männliches Porno Modell" Solch ein Gerät, wenn auch noch schlapp hatte ich noch niemals live gesehen.

Ja ich war neugierig, Louise musste mich kaum dirigieren. Ganz von selbst streckte ich meine Hand aus. Wie von selbst rückte ich mit meinem Gesicht vor und berührte die faszinierende Eichel mit meinem Lippen. In der typisch devoten Haltung kniete ich vor diesem Mann und erforschte mit meinen Händen und meinen Lippen sein fesselndes Geschlecht, das ob meiner Bemühungen auch reagierte und sich zunehmend versteifte.

Mit einmal unterbrach mich Louise, zog mir von hinten mein Top über den Kopf und kümmerte sich dann um meine Nippel. Ihre geschickten Finger taten gut und brachten meine Nippel schnell in Bestform: "Now it's even more sexy!" Nach der kurzen Unterbrechung, die mich überhaupt erst wieder daran erinnerte, dass alles abgelichtet wurde, widmete ich mich erneut leidenschaftlich diesem Monsterschwanz. Immer tiefer nahm ich ihn in den Mund, immer leidenschaftlicher leckte und saugte ich an dem nun knallharten Schwanz. Mittlerweile hatte der Mann auch selbst das Steuer in die Hand genommen. Jetzt hielt er mit einer Hand meinen Hinterkopf und drückte mich immer tiefer auf seinen Schwanz. Er hatte ein perfektes Gefühl dafür wie viel ich vertrug, ging bis an die Grenze und gab dann wieder etwas nach. Auch jetzt schon hatte ich mehr Schwanz im Rachen als jemals in meinem Leben zuvor.

Überraschend schob er meinen Kopf zurück. Louise stand neben ihm: "Open your mouth!" Mit einer Spritze schoss sie mir Sperma in den offenen Mund. "Keep it" Es war offensichtlich kein Sperma, auch wenn der Geschmack ähnlich war, auch wenn die Konsistenz vergleichbar war. Schön öffnete ich für die Kamera meinen Mund, zeigte das ‚Sperma' auf meiner Zunge um es dann gut sichtbar zu schlucken.

Gleich danach gab es die nächste Ladung aus der Spritze und ich zeigte und schluckte erneut für die Kamera. Dann entfernte Louise die Reste und ich sollte erst mal wieder den Kerl weiter blasen. Leider ließen sie mich auch diesmal nicht zum Ende kommen, denn erneut war eine Show mit der Soße dran, die ich diesmal ins Gesicht und über meine Titten bekam.

Louise schminkte mich ein wenig. Dabei kam ich dank dem Spiel ihrer zarten Finger gar nicht zur Ruhe. Zu angenehm, zu reizvoll waren ihre Finger an meinen Titten, auch zwei oder drei Ausflüge dieser Finger zu meiner Spalte heizten mich auf.

Wir wechselten die Location. Gleich oben ohne gingen sie mit mir aus dem Wohnhaus zu den Stallungen. Offensichtlich war das schon so geplant, denn auch dort waren schon Lampen aufgebaut. Man dirigierte mich an die Tür einer leeren Pferdebox an die ich mich nach vorne gebeugt abstützte. Louise bereitete meine Spalte vor, ehe ich ihn hinter mir spürte. Er ging wirklich mit seinem Monster sehr behutsam zu Werke, so dass es wirklich ein Genuss war seinen Schwanz Stück für Stück immer tiefer aufzunehmen. Ich musste wirklich nicht schauspielern, ich genoss es und hatte die Kameras praktisch schon wieder vergessen. Wirklich gemein war, dass dieser Sex immer wieder unterbrochen wurde. Die Stellungen wurden gewechselt. Nie reichte es zum Höhepunkt, weder bei ihm noch bei mir. Endlich, nach unzähligen Stellungen, streifte Louise dem Modell einen Kondom über. "Now have fun". Ich verstand, genoss noch einmal, und kam nun sogar gemeinsam mit ihm zum Wahnsinns Höhepunkt. Ich war völlig fertig anschließend.

Wir gingen zurück ins Wohnhaus, ich zog mich wieder an und wir verabschiedeten uns. Zum Abschluss umarmte mich Louise und gab mir einen echten Zungenkuss, den ich kaum beenden wollte. Mein Chef fuhr mich zurück ins Hotel. Hier kam ich dann noch zu meinem Sperma des Tages, denn offensichtlich hatte er nun sehr große Lust auf seine Pornodarstellerin.