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Wie eine dicke rollige Katze    01    02    03

 
   

Als kleiner Bub machte ich mir noch wenig Gedanken über das weibliche Geschlecht. Mädchen waren generell doof, und meine Mutter war halt meine Mutter.

Der jüngere Bruder meiner Mutter hatte geheiratet und wollte eine Familie gründen. Seine Frau war erst zweiundzwanzig und arbeitete als Verkäuferin.

Sie war groß und blond, mit einem hübschen Gesicht. Dass sie auch eine aufregende Figur hatte, war mir zu dem Zeitpunkt noch vollkommen egal.

Wie es der Zufall wollte, hatten mein Vater und mein Onkel das gleiche Hobby: Autos.

Hin und wieder besuchte ich mit meinen Eltern an den Wochenenden meinen Onkel und seine Frau.

Da mich das Schrauben wenig interessierte, saß ich meistens in der Stube vor dem Fernseher, während meine neue Tante mit meiner Mutter Kaffeekränzchen hielten.

Aber so richtig verstanden sich die beiden nicht. Immer öfter blieb meine Mutter zu Hause, und ich ging mit meinem Vater alleine los.

Da die Männer immer gleich in der Garage verschwanden, kümmerte sich meine neue Tante fast ausschließlich um mich.

Mir war das eher lästig, wenn sie mich ständig bediente und mich zum Naschen nötigte. Sie selbst hatte offenbar immer Appetit, und wenn wir gemeinsam in die Glotze sahen, stopfte sie ununterbrochen irgendwelche Kekse oder Chips in sich hinein.

"Nimm doch auch mal was. Ich esse ja fast alles alleine."

Mit gekünstelt vorwurfsvoller Miene schaute sie mich dann an.

"Ich kriege schon einen richtigen dicken Bauch."

Sie schob dabei ihr Shirt hoch und pikte sich mit den Fingern in den Speck.

Mir war das immer peinlich, und ich rückte soweit es ging von ihr ab. Aber sie lachte nur und wuselte mir dabei durch die Haare.

Monate später.

"Hallo Markus, Wie geht's?"

Überrascht drehte ich mich um.

Ich war mit ein paar Freunden in Supermarkt und hatte nicht bemerkt, dass meine Tante gerade in unserer Regalreihe Waren einsortierte.

Meine Kumpel glotzten sie ungeniert an. Sie sah aber auch gut aus in ihrem knappen weißen Kittel und dem kecken Schiffchen auf den Kopf.

Mir war die Sache eher peinlich, und nach ein paar belanglosen Worten machten wir dass wir weiterkamen.

"He Alter, wer war denn das?"

Neugierig sahen mich meine Freunde an. Sie waren schon etwas älter als ich.

"Nur meine Tante."

"Boah, sieht echt scharf aus. Habt ihr die Titten gesehen. Wahnsinn."

Ich hatte gar nichts gesehen. Sie sah aus wie immer.

Natürlich hatte ich schon lange bemerkt, dass sie etwas mollig und gut bestückt war, aber das war meine Mutter auch. Also nichts Besonderes für mich.

"Habt ihr den Kittel gesehen, wie der über ihrem Arsch spannte?"

"Der mal an die Titten gehen. Das wäre was."

Meine Kumpel quatschten noch eine ganze Weile darüber, was wäre wenn.

Mich hat das nicht sonderlich interessiert, aber irgendwas davon blieb doch in meinem Kopf hängen, und bei dem nächsten Besuch schaute ich meine Tante mit etwas anderen Augen an.

Seit dem letzten Besuch waren schon einige Monate vergangen, und mit der Zeit hatte sich meine Wahrnehmung des anderen Geschlechts geändert. Auf einmal war da eine vorher nie gekannte Neugier da, und entsprechend schaute ich auch auf meine Tante.

Aber statt ihre offenherzige Art für mich auszunutzen, fühlte ich mich immer unsicherer, vor allem, wenn sich mein Schwanz zu regen begann.

Meine Tante war wie immer, aber ich traute mich kaum noch auf ihre Brüste oder ihren Hintern zu schauen, ohne das ich Angst hatte, sie könnte etwas bemerken.

Das war eine ganz blöde Zeit.

Wenn ich abends im Bett meinen Phantasien nachhing, spielte meine Tante eine Hauptrolle, und immer wenn ich mir einen runterholte, stellte ich mir SIE nackt vor, wie sie sich mit ihrem drallen Körper vor mir auf dem Bett räkelte.

Je mehr es zur Obsession wurde, desto seltener wurden meine Besuche bei meinem Onkel. Meine Gedanken kreisten nur noch darum, meine Tante einmal nackt zu sehen.

Was dann kam war ein Desaster.

Ich fand heraus, dass das kleine Fenster zum Bad von außen leicht erreichbar ist. Eine kurze Leiter genügte, und man konnte ohne große Mühe hineinsehen.

Nach ein paar Fehlversuchen hatte ich dann das vermeintliche Glück.

Meine Tante über die Wanne gebeugt, ließ sich das Badewasser ein. Sie hatte noch immer ihren Bademantel an. In Erwartung der großen Vorstellung und vor Aufregung pulsierte mein Schwanz schon in der Hose, bevor irgendetwas losging.

Dann streifte sie sich endlich den Bademantel ab und legte ihn auf die Waschmaschine.

Ich konnte sie nur von hinten sehen, doch mit platzte bald die Hose. Ihr Rücken war makellos weiß und unter der schlanken Taille wölbten sich zwei pralle runde Backen. Sie hatte einen Prachtarsch, der dann in schön geformte, lange Schenkel überging.

Sie drehte sich nicht um. Erst als sie sich hinsetzte, konnte ich einen kurzen Blick auf ihren dicken Busen erhaschen.

Waren das ein paar Dinger! Ich fing an mit einer Hand zu wichsen.

Dabei machte die Leiter ein Geräusch an der Wand und meine Tante blickte zum Fenster.

Noch heute habe ich ihren Aufschrei in den Ohren.

Ich zuckte zurück und fiel von der Leiter. Zum Glück war es nicht so hoch, und ohne Blessuren flüchtete ich aus dem Garten.

Bis heute weiß ich nicht, ob sie mich damals erkannt hatte oder nicht.

Jedenfalls war das Kapitel Tante damit für Jahre beendet.

Jetzt war ich 28 und seit ein paar Monaten zurück in meiner Heimatstadt.

Ich hatte einen Beruf, eine gute Arbeitsstelle und vor allem eine eigene Wohnung.

In all den Jahren hatte ich meine Tante nicht vergessen.

Obwohl gar nichts gewesen war, hatte mich ihre üppige Erscheinung bei der Entwicklung meiner Vorlieben doch maßgeblich beeinflusst.

Alle meine Freundinnen waren eher üppig als schlank. Ich liebte die schwellenden Formen an den jungen Frauen, was meine Freunde immer wieder zu spöttischen Bemerkungen veranlasste.

Mir war das aber egal.

Auf den Discos waren immer die Schlanken und Schönen umlagert. Die pummeligen Mauerblümchen blieben demgegenüber weitgehend unbeachtet.

Es war fast immer ein leichtes Spiel die dicken Mädchen zu bequatschen, denn vögeln wollten sie alle.

So hatte ich dann meinen Ruf weg als Dickfan, obwohl ich selbst eher ein dürrer Hecht geblieben war.

Hin und wieder musste ich an meine Tante denken, und irgendwann fasste ich den Entschluss, sie zu besuchen. Nur um kurz Guten Tag zu sagen.

Etwas beklommen klingelte ich.

Als meine Tante öffnete, traute ich meinen Augen kaum.

Ein runder Bauch ragte mir aus ihrer offenen Kittelschürze entgegen, der nur noch von einem riesigen Vorbau übertroffen wurde.

Wie gesagt hatte sie ja schon immer eine üppige Figur, und war durch ihre Größe eine imposante Erscheinung, aber jetzt verschlug es mir doch die Sprache.

War die dick geworden!

"Markus! Na das ist ja eine Überraschung."

Ich wollte ihr die Hand reichen, doch sie nahm mich gleich in die Arme und drückte mich an sich.

Ich fühlte wie sich ihr weicher Busen an mir breit drückte und spürte die Wölbung ihres prallen Bauches.

"Komm rein. Du hast dich ja ewig nicht mehr sehen lassen. Wie geht es dir?"

Sie ergriff meine Hand und zog mich in die Wohnung.

"Na erzähl' mal. Und schmal bist Du geworden."

Sie nahm mein Gesicht in Ihre Hände und wuselte mir durch die Haare.

Oh Mann!

Sie musste jetzt so um die Mitte Dreißig sein, sah aber mit ihrer glatten Haut jünger aus. Das lag wohl in erster Linie an den vielen Fettpolstern, die sich angesammelt hatten, und die Falten quasi von innen wegdrückten.

Aber irgendwie sah sie noch immer gut aus.

Natürlich musste ich zum Essen bleiben, und wie immer tischte sie mir besonders reichlich auf.

Trotz meiner achtundzwanzig Lenze war ich, wie gesagt, ein dürrer Hecht, doch meine Tante mochte mich noch immer. Vielleicht auch deshalb, weil sie selbst bisher keine Kinder hatte.

Früher war mir das manchmal regelrecht peinlich, wenn sie sich mit ihren großen Titten so über mich beugte und mich mit Nachschlag versorgte.

Doch als dann irgendwann mein Interesse geweckt war, schaute ich in unbeobachteten Momenten schon heimlich auf ihre weichen Rundungen, und hätte ihr üppiges Fleisch gerne mal angefasst. Aber das war lange her.

Sie hatte ihre Kittelschürze abgelegt, setzte sich mir gegenüber und sah mir beim Essen zu. Es schmeckte phantastisch nach wochenlanger Junggesellen-Kost.

Also kochen konnte sie. Das war erste Sahne.

Gesättigt lehnte ich mich zurück.

Meine Tante ließ mich nicht aus den Augen.

"Na, noch ein Käffchen?"

Da sagte ich nicht nein.

Unauffällig schaute ich ihr nach, als sie in die Küche verschwand.

Das kurze Sommerkleid reichte ihr gerade bis an die Knie und ich konnte einen Blick auf ihre kräftigen nackten Waden werfen. Aber viel interessanter war die Aussicht auf ihren ausladenden Hintern, der sich unter ihrer immer noch verhältnismäßig schlanken Taille ausbreitete.

Wie ihr die schweren Backen beim Laufen wackelten!

Wahnsinn dieser Arsch. Da wurden alte Träume wach, und ich spürte eine verdächtige Regung in meiner Hose.

Doch da kam sie schon wieder, vorsichtig ein Tablett mit Kaffee und Kuchen balancierend.

"So, nun erzähl mal."

Mit auf dem Tisch verschränkten Armen saß sie mir gegenüber. Ihre massigen Brüste quollen fast über, doch sie schien das nicht zu stören. Schließlich musste sie ja jeden Tag damit umgehen.

Wir quatschten bestimmt über eine Stunde über alles Mögliche. Dabei musste ich mich ständig zusammennehmen um nicht ständig in ihren großzügigen Ausschnitt zu starren. Manchmal glaubte ich, dass sie meine Blicke gespürt hat, denn ab und an erschien so ein schelmisches Lächeln auf ihrem Gesicht.

Aber irgendwie meisterte ich die Situation.

Auf dem Nachhauseweg gingen mir wilde Gedanken durch den Kopf.

Ich stand ja auf mollige Frauen, und meine Tante war ein richtiges Prachtexemplar. Mit sowas mal in die Kiste springen. Das wäre ein Fest.

Diesen Abend musste ich mir unbedingt Erleichterung verschaffen.

Es war an einem warmen Herbsttag.

Der Halbtagsjob an der Supermarktkasse war erledigt, und bei einem anschließenden Stadtbummel kam meiner Tante in den Sinn, mich zu besuchen.

Noch etwa hundert Meter bis zu meiner Wohnung.

Sie beschleunigte unwillkürlich ihre Schritte. Eine innere Unruhe hatte sie erfasst.

Die Absätze ihrer Pumps knallten auf den Gehwegplatten.

Ihre üppigen Körperformen wurden von einem leichten Übergangsmantel verdeckt, doch wenn man genau hinsah, konnte man schon erkennen, dass darunter einige Massen in Bewegung waren.

"Hoffentlich kennt mich hier keiner", murmelte sie, als sie auf dem Klingelbrett nach meinem Familiennamen suchte.

Die Wechselsprechanlage knackte.

"Ja!"

Es war jemand da.

"Hallo Markus, ich bin's Tante Sonja. Ich war gerade in der Nähe."

Der Türöffner summte.

Ich wohnte ganz oben. Und kein Lift.

Schnaufend erklomm meine Tante die drei Etagen.

Warum müssen nur alle immer so weit oben wohnen, stöhnte sie innerlich.

Ich stand mit erstauntem Gesicht in der geöffneten Tür, als sie langsam den letzten Absatz meisterte.

"Tante Sonja! Das ist ja eine Überraschung. Ist etwas passiert?"

Mit gerötetem Gesicht, und nach Atem ringend, stand sie vor mir.

"Puh, ist das anstrengend."

Mit gesenktem Kopf stützte sie sich an der Wand ab. Nur langsam beruhigte sich ihr Puls.

" Ich war gerade in der Nähe, und da dachte ich..."

Ich war immer noch leicht irritiert. Auf Damenbesuch war ich mit meinem schlabbrigen T-Shirt und der verbeulten Trainingshose nun gar nicht eingestellt.

"Komm erst mal rein."

Ich trat zur Seite.

"... ich schaue einfach mal vorbei."

"Schön von dir. Komm leg ab."

Ich half ihr aus dem Mantel und dirigierte sie in die Stube.

Langsam kamen meine Gedanken in die Gänge.

Was will die hier? Hat sie zu Hause Probleme? Oder will sie etwa...?

Unverhohlen musterte ich ihre muskulösen Waden und ihren breiten Hintern, der sich schaukelnd vor mir ins Wohnzimmer bewegte.

Nach meinem Besuch im Sommer hatte ich mir öfter abends einen runtergeholt und mir dabei vorgestellt hemmungslos im Fleisch meiner Tante zu wühlen, an ihren riesigen Titten zu saugen oder mich auf ihrem dicken Kugelbauch zu aalen.

Eine unbändige Lust keimte in mir auf.

"Das trifft sich gut. Ich habe gerade Kaffee gemacht. Auch ein Tässchen?"

"Gerne."

"Ein bisschen Kuchen ist auch noch da, und ein Rest Sahne."

Schnell hatte ich noch ein Gedeck aufgelegt, und meine Tante nahm Platz.

Ihr Gesicht glänzte vom Schweiß, und mit einer Hand fächelte sie sich Kühlung zu.

"Das ist ja richtig anstrengend, zu dir zu kommen."

Immer noch erhitzt zupfte sie an ihrer Bluse herum, die auf ihrer schwitzigen Haut zu kleben schien.

Interessiert schaute sie sich in meinem spärlich eingerichteten Zimmer um.

Am auffälligsten war die geräumige Couchlandschaft gegenüber dem riesigen Fernseher. Sonst war neben einer kleinen Kommode, ein paar Bildern an der Wand und einem Bücherregal nicht viel zu sehen.

"Schön hast du es hier."

"Na ja, geht so."

Ich hatte mitunter den Kuchen geholt, und goss meiner Tante den Kaffee ein.

Dabei musste ich unwillkürlich in ihren Ausschnitt sehen.

Schon auf der Treppe hatte sie die oberen zwei Knöpfe ihrer hellen kurzärmeligen Bluse geöffnet. Sie wusste selbst nicht warum. Irgendwie war ihr heute nach ein bisschen Abenteuer, zumal ihr Mann sich schon lange nicht mehr so richtig für sie interessierte. Und was konnte mit ihrem kleinen Neffen schon viel passieren.

Da lagen sie wieder vor mir, die riesigen Brüste meiner Tante.

Ich konnte den Blick nicht von ihrem langen Busenspalt und den angrenzenden schimmernden Rundungen abwenden und vergaß den Kaffee.

"He, genug!"

Meine Tante lachte, als ich erschrocken auf die übergelaufene Tasse blickte."

Ich bekam einen roten Kopf.

"Moment, das habe ich gleich."

Mit etwas Zewa war die Kleckserei rasch beseitigt.

Beim Anblick des leckeren Kuchens und der Sahne verspürte meine Tante plötzlich ein bohrendes Hungergefühl. Sie hatte nach dem kleinen Frühstück noch nichts wieder gegessen, und so kamen die leckeren Sachen gerade im rechten Moment.

Ich sah ihr interessiert zu, wie sie ein Stück nach dem anderen verputzte.

Um nicht auf den Teppich zu krümeln, musste sie sich weit an die Tischkante heran beugen. Die schweren Brüste schoben sich halb auf die Tischplatte und lagen jetzt wie auf einem Serviertablett direkt vor meinen Augen. Ich konnte den Blick nur mühsam abwenden. Immer wieder kam die Unterhaltung ins Stocken.

Ich musste etwas unternehmen.

Unauffällig streifte ich meine Hausschuhe ab.

Der Tisch war nicht sehr breit, und ich konnte ohne Mühe die Beine meiner Tante erreichen.

Mein Herz klopfte mir vor Aufregung bis zum Hals. Nicht auszudenken, wenn sie es krumm nahm und zu meinen Eltern rannte.

Wie unabsichtlich streiften meine Füße an ihren Waden entlang.

Meine Tante hob nur kurz den Blick, aß aber weiter als würde nichts geschehen.

Wir schwiegen beide, doch mein Puls raste.

Mein Fuß war jetzt schon an ihrem Knie und drängte sich vorsichtig zwischen ihre weichen Schenkel.

Ich ließ ihr Gesicht nicht aus den Augen.

Meine Tante ließ sich noch immer nichts anmerken und konzentrierte sich ausschließlich auf den Kuchen. Doch kaum spürbar, öffnete sie unmerklich ihre Beine. Ihr runder Bauch lag jetzt wie ein weicher Ball genau zwischen ihren Schenkeln.

Oh Mann, es gefällt ihr.

Ich konnte vor Aufregung kaum noch ruhig atmen.

Meine Tante unterdrückte mühsam ihre Erregung, doch ich sah, wie die Tasse in ihrer Hand verdächtig zitterte.

Mit wachsender Wollust spürte ich das weiche Fleisch und schob meinen Fuß immer weiter, bis er ihren Bauch erreichte.

Meine Zehen bohrten sich in die volle Rundung.

War es für meine Tante auch so ein herrliches Gefühl, so sanft massiert zu werden? Wahrscheinlich, denn sie lächelte und schloss für einen Augenblick sogar die Augen.

So ein kleiner Schwerenöter. Will er mich etwa verführen?

Sie schob ihren Bauch noch ein Stück weiter heraus.

"Gibst du mir noch einen Kaffee?"

Schlagartig erwachte ich aus meiner Trance.

Ich nahm die Kanne ging um den Tisch herum und goss nach.

Meine Tante lehnte sich auf ihrem Stuhl etwas zurück und gab so den Blick auf ihr großzügiges Dekolleté und auf ihren vollen Bauch frei.

Eben hatte ich noch meine Zehen darin vergraben, und jetzt lag er zum Greifen nah direkt vor mir. Und diese Titten!

Oh Mann!

Ich konnte den Blick nicht abwenden von den schwellenden Formen. Straff spannte sich der Rock um ihren üppigen Hintern, und um die immer noch leicht geöffneten strammen Schenkel, die sich über die Sitzfläche hinaus breit drückten. Und dazwischen dieser geile, dicke Bauch.

Da mal so richtig dazwischenfahren, in dieses weiche Weiberfleisch.

Ein Traum!

"Entschuldige Sonja, aber ich..."

Lächelnd legte meine Tante ihre Hand auf meinen Arm.

"Ist schon gut, Markus. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es war doch schön, oder?"

"Sonja, ich..."

Meine Tante hob den Kopf und lächelte mich an.

"Na was?"

Mit einer Hand öffnete sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse und zupfte sie erneut etwas zurecht. Ihre innere Hitze wollte nicht vergehen.

Sie spürte bereits dieses verheißungsvolle Kribbeln im Unterleib, doch als sie an sich herunter blickte, und ihre Augen auf ihrem angeschwollenen Leib verharrten, kamen ihr auf einmal arge Zweifel.

Mein Gott, ich bin doch viel zu fett für so was. Auf was lasse ich mich hier bloß ein? Und dann noch hier bei Markus. Wenn da was rauskommt.

Ich kann das nicht. Nicht hier.

Spontan fasste sie einen Entschluss.

Es war einfach eine dumme Idee hierher zu kommen. Noch die letzte Tasse Kaffee und dann Tschüss.

Sie rückte ihren breiten Hintern auf dem Stuhl zurecht und setzte sich aufrecht hin.

Ich stand noch immer neben ihr, als sie die Tasse leerte und mir dann entschlossen mitteilte jetzt los zu müssen.

Nein, nein, nein! Wieso macht sie das!

Schlagartig machte sich bei mir eine riesige Enttäuschung breit, aber ich sagte nichts.

Meine Tante war gerade am Aufstehen, als ich sie unvermittelt von hinten an den Schultern packte. Sie verlor das Gleichgewicht und plumpste zurück auf den verdächtig knarrenden Stuhl.

"Markus, was soll das! Lass das jetzt!"

Leichter Ärger schwang in ihrer Stimme.

Doch ich war nicht mehr bei Sinnen. Ich ignorierte die fahrigen Abwehrbewegungen meiner Tante und griff nach ihren Brüsten. Von beiden Seiten fasste ich zu und presste ihr die massigen Euter fest zusammen. Wie riesige hautfarbene Bälle quollen sie ihr aus der geöffneten Bluse.

Erschrocken gab sie einen spitzen Schrei von sich.

"Markus! Was soll das!"

Mein Herz raste,

"Sonja, du kannst jetzt nicht gehen! Nicht jetzt. Ich werde noch verrückt, wenn ich dich nur anschaue."

Meine Worte sprudelten nur so aus mir heraus.

Irritiert von meinem Ausbruch wehrte sich meine Tante nicht weiter.

"Los komm hoch!"

Ich packte sie an ihren fleischigen Oberarmen und zog sie vom Stuhl hoch.

Immer noch verdutzt stand sie jetzt vor mir und schaute verblüfft zu, wie ich mit fahrigen Händen die restlichen Knöpfe ihrer Bluse öffnete und sie ihr dann nach hinten abstreifte.

Der Anblick war überwältigend.

Wie zwei schwere Melonen hingen die beiden Brüste in den viel zu knapp bemessenen Körbchen. Bis unter die Arme reichten die schwellenden Massen und drückten sich ober- und unterhalb der Brustgurte in weichen Wülsten hervor.

Erneut griff ich mit beiden Händen zu und presste die Massen von den Seiten zusammen. Wieder quollen die beiden Brüste wie pralle Bälle aus den Körbchen. Bis hoch an ihr Kinn schob sich das Fettgewebe unter der weichen Haut.

Ich war einen halben Kopf kleiner als meine Tante, und so lagen die Brüste genau richtig um mich daran zu ergötzen.

Jetzt war es nicht mehr aufzuhalten, und ihr Entschluss zu gehen in weite Ferne gerückt. Die anfängliche Scham wegen ihrer üppigen Figur und der zahlreichen Fettpolster war auf einmal verflogen.

"Markus, Markus! Warte, nicht so stürmisch."

Meine Tante griff mit beiden Händen nach hinten und öffnete den BH-Verschluss.

Plötzlich frei, sackten die schweren Brüste nach unten auf ihren Bauch und breiteten sich dort aus. Die dunklen Vorhöfe hatten sich zusammen-gekräuselt und die Nippel standen steif hervor.

Ein bisschen peinlich war es meiner Tante immer noch, mit nacktem Oberkörper völlig ungeschützt vor mir zu stehen, doch als ich mein Gesicht in die weichen Massen wühlte, verlor sie ihre Zurückhaltung und presste meinen Kopf noch tiefer in ihren Prachtbusen.

Noch nie zuvor hatte ich solche Riesentitten in meinen Händen.

Mir schwanden fast die Sinne.

Mit beiden Händen schnappte ich mir eine am Ansatz und drückte sie so fest zusammen, dass sie prall anschwoll und die blauen Adern dick hervor traten. Die steifen Nippel verfärbten sich dunkelrot. Mein Mund konnte gar nicht so viel von dem weichen Brustfleisch aufnehmen wie ich gewollt hätte. Ich saugte, leckte und biss wo immer meine Lippen gerade waren.

Meine Tante legte den Kopf in den Nacken und lachte glucksend.

"He, he. Nicht so wild. Du beißt sie mir noch ab."

Aber ich konnte mich nur mühsam mäßigen.

Undeutlich, noch immer tief in ihren massigen Brüsten vergraben, nuschelte ich: "Komm, zieh deinen Rock aus".

Mit einer Hand fummelte ich an dem Bund herum, ohne den Verschluss zu finden. Zu tief war er in dem schwellenden Fleisch ihrer Taille eingesunken.

Meine Tante strich sie mir mit einer Hand über die Haare.

"Markus, nicht. Ich bin doch viel zu dick."

Irritiert blickte ich auf.

"Bist du nicht! Ich liebe deinen üppigen Körper. Hast Du eine Ahnung wie geil das hier ist?"

Und um meine Worte zu unterstreichen griff ich ihr lustvoll in die weichen Speckrollen ihrer Taille und tätschelte den zitternden Speck an ihren Hüften.

Meine Tante lachte.

"Na gut. Wie du willst. Ich habe dich gewarnt."

Geschickt öffnete sie den Rockbund, und schob das Teil langsam über ihren breiten Hintern.

Etwas schamhaft hielt sie die Arme über ihren Bauch, während der Rock zu Boden fiel.

"Oh Mann, ist das geil!"

So üppig wie sie war, sah sie aus wie eine dieser dicken Fruchtbarkeitsgöttinnen der Antike.

Ich griff nach ihren Händen und zog die Arme seitwärts von ihr weg.

Meine Tante bekam einen roten Kopf, folgte aber willig meinen Bewegungen.

"Los hebe mal die Arme und verschränke sie hinter dem Kopf."

Meine Tante tat wie ihr geheißen und streckte sich.

"Ja, so!"

Die riesigen Brüste hoben sich um gut zehn Zentimeter und rollten auf ihrem Brustkorb hin und her. Durch das unwillkürliche Hohlkreuz, und ohne durch den Rock zurückgehalten zu werden, formte sich ihr vorstehender Unterleib nun zu einer richtigen runden Kugel, die ein Stück weit über ihren kleinen Schlüpfer quoll. Darunter, noch vom Seidengewebe verdeckt, zeichnete sich in eine weitere schwellenden Rundung ab: Ein großer, fleischiger Schamhügel, an den Seiten begrenzt durch ihre kräftigen wohlgeformten Schenkel.

Die Szene dauerte nur ein paar Sekunden, dann erwachte ich aus meiner Andacht.

Hastig riss ich mir das T-Shirt vom Leib und streifte die Trainingshose ab. Mit einem Fuß schleuderte ich sie zur Seite.

Etwas enttäuscht schaute meine Tante auf meinen schmächtigen Oberkörper.

Wir waren weiß Gott ein ungleiches Paar.

Sie kam sich mir gegenüber auf einmal riesig vor. Was sollte denn das werden mit dem kleinen Knirps.

Zu Hause ein Mann mit einem Bierbauch, der kaum noch einen hoch bekommt und hier so ein schmächtiges Kerlchen, das ich glatt unter mir begraben könnte.

Doch dann wanderte ihr Blick weiter nach unten, und ein leichtes Erstaunen trat in ihr Gesicht.

Mein Slip konnte den meinen pulsierenden Schwanz nicht mehr bändigen, und wenigsten fünf Zentimeter lugten oben heraus, gekrönt von einer dunkelroten glänzenden Eichel.

Ich bemerkte es nicht einmal in meiner Erregung und zog mich ohne weiteres Zögern nackt aus.

Meine Tante schluckte. Das ist ja ein Riesenteil!

Prall gespannt und schräg nach oben aufgerichtet wie ein Pfeil, drückte er sich an ihren Bauch als ich einen Schritt auf sie zu machte.

Sie legte die Arme um meine Schultern und zog mich an sich.

Den Kopf in ihren Brüsten vergraben schmiegte ich mich an sie und begann an ihre weichen Hüften zu erkunden.

Ihr ganzer Körper war mit einer dicken Speckschicht überzogen. Wohin meine Hände auch glitten, alles war weich und schmiegsam.

Mit einem wohligen Schauder spürte sie, wie meine Hände ihren Körper umspielten, wie ich meine Finger über ihre Fettrollen gleiten ließ und ihr die weichen Polster massierte.

Immer weiter wanderten meine Hände, bis ich sie in den Slip schob und versuchte ihn langsam abzustreifen. Doch ganz ohne die Mithilfe meiner Tante wollte es nicht gelingen. Zu weit hatte sich der Stoff in die Spalte zwischen ihren runden Pobacken zurückgezogen.

Mit einer schnellen Bewegung zerrte sie den Slip aus der Ritze und streifte ihn über ihren Hintern. Dann umfasste sie meine Taille und zog mich erneut dicht an sich heran.

Mein pulsierender, harter Schwanz machte sie ganz wuschig.

Mein Gesicht war noch immer in ihren massigen Brüsten vergraben, als sie mir durch die Haare fuhr und ins Ohr flüsterte:

"Markus, ich bin doch viel zu dick für dich."

Ich konnte nicht antworten. Zu tief hatte ich mich wieder in ihrem phantastischen Busen verirrt. Doch sie spürte, wie ich den Kopf schüttelte.

"Wirklich nicht?"

Erneut konstatierte sie meine Verneinung, gepaart mit herzhaften Griffen in ihre weiche Taille.

"Na dann komm."

Sie machte einen Schritt rückwärts und setzte sich auf die Polstergarnitur.

Mein steifes Glied hatte sie jetzt in Augenhöhe vor sich. Sie schaute mich an, als sie zärtlich meinen Hodensack umfasste und sich vorsichtig meine Eier durch die Finger gleiten ließ.

Aufstöhnend schloss ich die Augen.

Jetzt nahm sie meinen zuckenden Schwanz und drückte ihn leicht zusammen. Die glänzende Eichel wurde noch praller und verfärbte sich dunkelrot. Mit der Zungenspitze tippte sie leicht an die Spitze. Sie spürte die Hitze durch das aufgestaute Blut. Ganz langsam stülpte sie jetzt ihre weichen Lippen über seine Kuppe, und begann die Eichel mit der Zunge zu umspielen.

Ich fing an zu keuchen.

Krampfhaft versuchte ich den Ausbruch zu unterdrücken.

"Sonja, nicht. Ich kann es nicht mehr halten."

Doch da war es schon zu spät.

Das verblüffte Gesicht meiner Tante sprach Bände, als mein Schwanz plötzlich unkontrolliert zu zucken begann, und sich Unmengen von Sperma in ihren Mund ergossen. Unwillkürlich begann sie zu schlucken. Doch es war zu viel. Der weiße Schleim quoll ihr aus den Mundwinkeln und floss ihr über die Brüste.

Oh Mann. Tat das gut!

Mit weichen Knien kam ich langsam wieder zu mir und sah an mir herunter. Die größte Spannung war zwar gewichen, doch mein Schwanz war immer noch steif.

Nur ragte er nicht mehr wie ein Pfeil nach oben, sondern stand jetzt waagerecht von mir ab.

Mit dem Handrücken machte sich meine Tante den Mund sauber und verrieb dann die Sperma-Spuren auf ihren Brüsten.

Dann streckte sie eine Hand aus.

"Na, komm her. So wie der hier aussieht geht doch noch was, oder?"

Sie lächelte mich an und griff erneut nach meinem Schwanz, der sich bei der fremden Berührung fast augenblicklich wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete.

Die dicken Schenkel leicht gespreizt saß meine Tante auf dem Couch. Dazwischen lag wie ein dickes Kissen ihr runder Bauch, halb verdeckt von der Masse ihrer Brüste. Rot und steif standen die Nippel immer noch hervor.

Sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen. Das verlangende Kribbeln in ihrem Unterleib verstärkte sich von Minute zu Minute.

Sie fuhr sich unter eine Brust und hielt sie mir auffordernd entgegen.

"Na, komm her.", lächelte sie mich an.

Ihre anfängliche Zurückhaltung war gewichen. Offenbar glaubte sie jetzt, dass mich ihre Fülle anmachte.

Ich beugte mich vor und ergriff ihre Hände.

"Nicht hier, Sonja. Hier unten ist es besser."

Mit dem Kopf deutete ich auf einen breiten, flauschigen Läufer.

Willig stand sie auf und ging die paar Schritte zu dem Teppich.

Wollüstig schaute ich meiner Tante auf ihren drallen Hintern.

Bei der Größe war die Oberfläche schon etwas wellig, doch die wohlgeformten Backen wackelten immer noch aufreizend bei jedem Schritt.

Beim Vorübergehen gab ich ihr einen kräftigen Klaps auf das Teil. Das satte Fleisch erzitterte. Bis hoch zu den Hüften breiteten sich die Vibrationen aus.

"Na, gefällt er dir?"

Mit einem verschmitzten Lächeln blickte sie mich an und ließ sich dann auf den Boden gleiten.

Mit aufkommender Gier schaute ich zu, wie sie ihren fülligen Körper vor mir präsentierte. Die schweren Brüste baumelten wie Glocken hin und her. Der Speck unter ihrer Haut bildete bei jeder ihrer Bewegungen weiche Falten, die erst wieder verschwanden, als sie auf dem Rücken lag.

Ihr Kugelbauch trat jetzt nicht mehr so deutlich hervor, war aber immer noch als eine deutliche Erhebung wahrnehmbar. Mit einer Hand tätschelte sie ihre verführerische Wanne und schob sich dann die auf die Seiten gerollten Titten zusammen.

"Na komm schon."

Auffordernd schaute sie mich an, während ich immer noch voller Faszination auf ihren üppigen Körper blickte.

Endlich am Ziel!

Wie hatte ich mir diese Situation herbeigesehnt.

Wie eine rollige Katze wälzte sich meine dicke Tante vor mir auf dem Teppich, begierig, von mir besprungen zu werden.

Und wie schön mollig sie rundherum war. Phantastisch!

Meine Tante hatte ein Bein angezogen und spreizte ein wenig die Schenkel. Ihre glatt rasierte Scham war jetzt deutlich zu sehen. Die vollen äußeren Lippen waren leicht geöffnet und ich sah die glitzernde Nässe dazwischen.

Lasziv räkelte sie sich auf dem Teppich. Wie wohlgeformte weiße Säulen schimmerten ihre stämmigen Schenkel. Verführerisch ließ sie ihre Brüste rollen. Immer wieder klatschte sie ihre wabbelnden Titten zusammen, oder presste sie so fest, dass sie rot anliefen, und die steifen Nippel abzuplatzen drohten.

"Na los doch, komm endlich her."

Sie drehte sich seitlich ins Hohlkreuz und drückte so ihren Bauch heraus, denn jetzt wusste sie, dass ich auf ihren üppigen Körper stand.

Mit einer Hand streichelte sie die runde Wölbung und begann dann das weiche Fett zu kneten. Tiefer und tiefer glitten ihre Finger, bis sie sich unter verhaltenem Stöhnen ihre deutlich ausgeprägte Vulva massierte.

"Markus!"

Endlich!

Meine Tante schloss lächelnd die Augen

Ich ging langsam auf die Knie und streichelte ihr aufreizend langsam die zarten Innenseiten ihrer Schenkel. Den Kopf in den Nacken gelegt stöhnte sie jetzt mit geschlossenen Augen leise vor sich hin.

Die Anspannung in ihrem Körper wurde immer größer.

Wann nimmt er mich denn endlich!

Mit den Fingernägeln schabte ich vorsichtig an ihren Schamlippen.

Ich wusste, wie man eine heiße Frau an den Rand des Wahnsinns treibt.

Für sie war es kaum mehr auszuhalten.

Wimmernd vor Geilheit drehte sich meine Tante wieder auf den Rücken. Beide Hände in die Kniekehlen geklemmt zog sie die gespreizten Beine an soweit es nur ging.

Die jetzt voll geöffneten Schamlippen konnten nichts mehr verbergen. Rosig leuchtete mir ihr Allerheiligstes entgegen.

Auf den Knien rutschte ich näher heran, ergriff ihre Knie und zwängte die Schenkel noch weiter auseinander. Blutrot und groß wie eine Himbeere war ihr empfindlicher Kitzler nun zu sehen. Ich beugte mich vor und ließ sanft meine Zunge darüber hinweg gleiten.

Meine Tante hielt den Atem an. Mit den Händen hatte sie sich in den Teppich gekrallt. Weit in den Nacken gedreht warf sie ihren Kopf hin und her.

Die Anspannung war unerträglich.

Immer wieder krümmte sich ihr Becken hoch. Die glitzernde Nässe in ihrer Spalte hatte sich zu einem kleinen Rinnsal entwickelt.

Kurz über dem Schambein presste ich völlig unerwartet meinen Handballen in ihren Bauch.

Mit einem wie unter Schmerzen verzogenem Gesicht zuckte meine Tante hoch und krallte sich an meine Schulter.

"Komm, komm. Ich halt' es nicht mehr aus!"

Es war eher ein Wimmern als klare Worte.

Ich brachte jetzt meinen zuckenden Schwanz in Position und schob ihn langsam aber stetig in ihre glitschige Lustgrotte.

Dann ließ ich mich auf ihren dicken Leib fallen.

Mit beiden Armen umklammerte sie meinen Oberkörper und presste mich an sich.

Ich sank auf ihrem Bauch ein wie auf einer weichen Matratze. Dicke Speckwalzen quollen ihr an den Seiten heraus. Die Brüste waren fast gänzlich auf die Seiten gerollt und schwappten im Takt unserer Bewegungen.

Die vorausgegangene ungeplante Entspannung wirkte sich nun positiv auf meine Standfestigkeit aus, und so konnte ich es in vollen Zügen genießen auf meiner Tante zu liegen.

Es war der Wahnsinn, ihren nackten, weichen Leib unter mir zu spüren. Wie er sich anschmiegte und sich bewegte. Ich konnte hin fassen wohin ich wollte. Überall versanken meine Hände in weichem Fleisch.

Aufgegeilt wie sie war, gab meine Tante mit ihrem Becken den Rhythmus vor. Ich passte mich spielend an und ließ mich von ihr bedienen.

Mein Gesicht hatte ich in ihrer Halsgrube vergraben, und um meine Lust zu steigern, griff ich immer wieder in ihre prallen Wülste.

Unter mir keuchte meine Tante. Ihr gesamter Körper war in Bewegung. Jetzt hatte ich die weichen Polster ihrer Hüften in meinen Händen und versuchte mich auf ihren Beckenknochen abzustützen, doch da war nur weiches nachgiebiges Fleisch zu spüren. Ich ließ mich wieder auf sie allen, was mit einem wohligen Knurren quittiert wurde. Mit einer Hand hatte sie noch immer meinen Rücken um klammert. Mit der anderen schob sie mir ihre rechte Brust vor das Gesicht.

"Nimm sie. Nimm meine Nippel."

Es war mehr ein Stöhnen als ein Sprechen.

Ich brauchte bloß den Kopf ein bisschen zu drehen und schon hatte ich diesen prall strotzenden Nuckel samt Vorhof im Mund. Schmatzend begann ich zu saugen und meine Zähne einzusetzen. Das weiche Gewebe glitschte immer weiter in meinen Mund und ich spürte die harten Nippel an meinem Gaumen.

Die schmiegsamen, schwellenden Massen verschlossen mir Mund und Nase, und ich bekam kaum noch Luft. Keuchend musste ich von ihrem herrlich weichen Euter ablassen.

Ich rutschte etwas auf die Seite und stützte mich auf den Ellenbogen. Dabei rutschte mein Schwanz ein Stück weit aus ihr heraus. Je weiter ich von ihr herunter glitt, desto weiter verdrehte sie ihren Unterleib, um mich in sich zu halten.

Ich lag jetzt fast neben ihr. Eine unmögliche Stellung. Ihr weicher Oberschenkel, der sich in meine Taille presste, nahm mit fast die Luft zum Atmen.

Mit einem Schmatzen rutschte mein Schwanz aus ihrer glitschigen Möse.

Ich hob kurz mein Becken an, schob ihr Bein weg und lag jetzt, abgestützt auf dem Ellenbogen, neben ihr.

Meine Tante war in ihrer Lust fast weggetreten. Mit einer Hand zwirbelte und zerrte sie an ihren Nippeln, mit der anderen bearbeitete sie ihre nasse Schnecke.

"Markus, Markus, was machst du? Komm, komm fick mich."

Die Schenkel fest zusammengepresst, eine Hand in der Scham vergraben, ließ sie immer noch ihr Becken rollen.

Sah das geil aus, wie sich der große Bauch rhythmisch aufblähte und wieder zusammensackte. Wie glatt er war, ohne jeden Dehn-Streifen.

Von der Anstrengung war ihre helle Haut mit einem dünnen Schweißfilm überzogen. Ich richtete mich auf und presste mein Gesicht auf die schmiegsame Wölbung. Mit meiner Zunge umspielte ich ihren tiefen kreisrunden Nabel und leckte ihren salzigen Schweiß auf.

Sofort fasste sie nach meinem Kopf und drückte ihn fester an sich.

Schon wieder versank mein Gesicht in ihren weichen Massen.

Es war einfach himmlisch, und meine Lust erneut in sie hineinzustoßen wuchs mit jeder Sekunde.

Ich schob eine Hand unter ihren Schenkel und drückte ihn leicht nach oben.

"Dreh dich mal", flüsterte ich ihr zu, und meine Tante reagierte sofort.

Langsam rollte sie sich auf die Seite.

Wie eine große, weiche Qualle rutschte ihr die linke Titte über den Brustkorb, um sich auf der anderen Seite wieder in eine dicke, runde Melone zu verwandeln. Wollüstig ergriff ich den steifen Nippel und hob diesen geilen wabbeligen Ball an. Wie lang sich die Nippel unter dem Gewicht dieses schweren Euters zogen!

Meine Tante grunzte wohlig und lächelte mit geschlossenen Augen.

Zappelnd klatschte die Brust auf die unter ihr liegende als ich sie unvermittelt los ließ und meine Hand in ihren Bauch grub. Der hatte sich ebenfalls mit seiner gesamten Masse auf die Seite geschoben und lag jetzt wie ein gut gefüllter Sack auf dem Teppich.

Es war ein herrliches Gefühl, hemmungslos in den weichen Massen zu wühlen.

Mit leichten Klapsen ließ ich das weiche Fett erzittern. Immer tiefer rutschte meine Hand, soweit, bis der Bauch, wie abgezirkelt, in einer harmonischen Rundung endete und sich darunter der pralle Venushügel formte.

Ich zwängte meine Hand so gut es ging zwischen ihre unruhig aneinander reibenden Schenkel und fasste zu.

Meine Tante stöhnte auf. Sie drehte ihr Becken ein Stück zurück und öffnete die Beine. Für Fingerspiele ist es zwar nie zu spät, doch jetzt war nicht die Zeit dafür. Mit der ganzen Hand umfasste ich ihre große Schnecke und fing an das saftige Fleisch zu kneten. Es fühlte sich heiß und glitschig an. Immer mehr Schleim trat aus ihrer Spalte aus und benetzte ihre Schenkel.

"Markus, Markus!"

Meine Tante kam immer mehr in Rage. Sie presste ihren linken Arm fest an meinen Rücken und krallte sich mit ihren scharfen Nägeln in meinen Hintern, doch ich spürte keine Schmerzen. Zu sehr hatte mich die Wollust gepackt.

Ihr breiter Hintern drückte sich fest an meine Lenden. Wie ein weicher Fleischberg türmte sich vor mit ihr hochragendes Becken, und irgendwo an einer ihrer Backen pulsierte mein festgeklemmter Schwanz.

Von hinten zwängte ich eine Hand zwischen ihre Schenkel.

"Mach mal hoch."

Meine Tante reagierte sofort und zog ihr Bein an. Eine Hand in der Kniekehle spreizte sie es ab soweit es ging.

Jetzt lag ihre nasse, angeschwollene Schnecke genau vor mir. Ich brachte mit einer kleinen Drehung in der Hüfte mein steifes Rohr in Position und schob es langsam zwischen ihre geöffneten Schamlippen.

War das der Wahnsinn, wie sich ihre seidenweiche glitschige Scheide sanft um meinen Schwanz schloss. Ich schob ihn rein bis zum Anschlag.

Dann fing ich an sie zu ficken.

Erst langsam, dann immer schneller klatschten meine Hüften an ihre Fleischmassen. Wellenförmig breiteten sich meine Stöße über ihr gesamtes Becken aus.

Die kehligen Laute meiner Tante schwollen an und ab mit meinen Stößen.

Den Kopf weit in den Nacken gelegt, war ihr Gesicht wie unter Schmerzen verzerrt.

In diesen Momenten schaltet die Vernunft ab. Eine tierische Lust durchströmte meinen ganzen Körper.

Nur noch zustoßen in diese bebenden und zitternden Fleischmassen. Ich krallte meine freie Hand in ihren dicken Schenkel, wühlte in ihrem weichen Bauch, und quetschte alles zusammen was mir von ihrem üppigen Körper gerade in die Finger kam.

Reiten, reiten. Ich wollte auf ihrem dicken Wanst reiten, sie mit meinem Sperma vollpumpen bis sie platzt.

Der Stellungswechsel funktionierte als hätten wir uns abgesprochen,

Ich bog ihr angezogenes Bein noch weiter nach oben und ließ es dann über mich hinweg gleiten. Meine Tante war von der Erregung und der Anstrengung schweißnass und unsere Haut glitsche fast widerstandslos aufeinander. Ich musste sie nicht einmal verlassen und lag jetzt fast auf ihr drauf.

Unter mir arbeitete ihr breites Becken, aber mein Schwanz steckte nur noch zur Hälfte in ihr. Ihr Bauch war einfach zu dick.

Sie zog die Beine an und krümmte ihr Becken hoch, aber es reichte nicht.

Ich bog meinen Oberkörper nach hinten und schob meine Arme unter ihre Kniekehlen. Immer weiter drückte ich ihre Beine hoch, bis sie vor meinen Schulten lagen. Dann ließ ich mich wieder nach vorne fallen.

Ich konnte spüren wie sich ihre Schamlippen straffer um meinen Schwanz legten und stieß wieder zu.

Es war der Wahnsinn.

Erneut drang meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie ein, meine Hüften weich aufgefangen von ihren fleischigen Schenkel.

Die gutturalen Laute meiner Tante stachelten mich zu immer heftigerem und schnellerem Rhythmus an. Meine Hände hatte ich um ihre Becken gelegt. Glatt und stramm fühlte sich das jetzt an. Schenkel, Hintern, Hüften. Alles geiles weiches Fleisch. Immer wieder klatschte ich derb an die prallen Polster und wühlte mich tief hinein in das weiche Fett, doch meine Tante schien das alles nicht zu spüren. Sie war in ihrer Lust gefangen, und ich hörte nur ihr abgehacktes Hecheln.

Immer wieder warf sie ihren Kopf hin und her, die Arme ausgebreitet, die Hände in den Teppich gekrallt.

Immer heftiger wurde ihr atmen, bis ich plötzlich spürte, wie sich von innen heraus ihr Unterleib zusammenzog, sich regelrecht aufbäumte. Spürbar zog sich ihre Scheide enger um meinen hämmernden Schwanz zusammen, als schlösse sich eine unsichtbare Faust um ihn.

Ihre Arme schossen hervor und krallten sich an meine Schultern. Ihr Oberkörper krümmte sich mir entgegen. Ich sah ihre zugekniffenen Augen und das mir entgegen gerückte verzerrte Gesicht.

Das Stakkato ihrer in höchstem Diskant heraus geschrienen Ja-Rufe und die konvulsiven Zuckungen ihres Unterleibes lösten bei mir den letzten Impuls aus. Mit einem gewaltigen Stoß entlud ich mich in mehreren Schüben in ihren zuckenden Bauch. Eine ungeahnte Befriedigung durchströmte mich, und ich konnte und wollte nicht aufhören.

Welle auf Welle durchlief den Körper meiner Tante. Der erste befreiende Schrei war schon lange verklungen, doch das Beben in ihr wollte noch eine ganze Weile nicht nachlassen.

Meine Stöße wurden langsamer und immer mehr spürte ich, wie mein schleimiges Sperma aus ihr heraus quoll.

Irgendwann ließ sie erschöpft ihre Beine sinken, und ich legte mich auf ihren schweißnassen, weichen Leib, mein Gesicht zwischen ihren Brüsten vergraben.

Schweigend streichelte meine Tante über meine Haare.

"Markus?"

"Ja?"

"Es war wunderbar. Du hast mich heute sehr glücklich gemacht."

Wir vergaßen die Zeit und blieben noch eine Weile aufeinander liegen.



Wie eine dicke rollige Katze    01    02    03